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Hallenheft | Bergischer HC (5. Spieltag)

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HEIMSPIEL

DAS HALLENHEFT DES HANDBALL SPORT VEREIN HAMBURG

DER„BRATE“

IM TOR

Der neue Mann im Torwart-Team des HSVH heißt Ivan Budalic. Er

konnte sich in Melsungen bereits auszeichnen. Auch in der Mannschaft

kommt "Brate" Budalic sehr gut an und sorgt für gute Laune.

5. SPIELTAG

Donnerstag, 22.09.2022 | 19:05 Uhr

Hamburg vs. Bergischer HC

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VORWORT

LIEBE HANDBALLFANS,

PARTNER UND UNTERSTÜTZER,

am heutigen Donnerstag begrüßen wir den Bergischen

HC in der Barclays Arena und freuen uns,

dass ihr mit dabei seid!

Beim SC DHfK Leipzig gelang unseren Jungs ein

Sieg in buchstäblich letzter Sekunde, das gibt ordentlich

Selbstvertrauen für das Spiel heute und

lässt uns positiv nach vorne blicken. Auch gegen

den BHC wollen wir gerne Punkte holen.

Bei unserem letzten Heimspiel gegen GWD

Minden konnten wir unseren ersten Saisonsieg

feiern. Das lag vor allem auch an der erstklassigen

Unterstützung von den Rängen. Soll es heute gegen

den BHC wieder klappen, brauchen Toto und

seine Mannschaft wieder jeden Einzelnen von

euch – lasst uns die Jungs lautstark unterstützen

und so den dritten Sieg in Folge einfahren!

Freundliche Grüße und viel Spaß beim Spiel,

Sebastian Frecke

HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke

INHALT

Titelstory: Neuzugang Ivan Budalic ................. 04

Fanshop: Aktion – Heute alle Schals ............. 10

zum Sonderpreis am Fanshop

Spielbericht: Dani Baijens sichert Sieg .......... 12

Unsere Mannschaft ............................................. 14

Spiele am 4. & 5. Spieltag .................................. 16

Spielplan: Heim- & Auswärtsspiele ............... 18

Tabelle & Torjäger ................................................ 20

Unsere Gäste: Bergischer HC ........................... 22

Spielerpaten ........................................................... 26

Nachwuchs: Interview mit Alex Most, dem ...... 28

Kapitän der HSVH-U21

Wir danken unseren Partnern .......................... 32

Druckpartner des HSVH

IMPRESSUM Anschrift HSM Handball Sport Management und Marketing GmbH, Hellgrundweg 50, 22525 Hamburg

Redaktion Sebastian Frecke (V.i.S.d.P.), Rick Behnke-Schoos, Jari Brüggmann, Andreas Pröpping

Fotos Thorge Huter (Fishing4), HBL | Layout & Konzept DNGL Media, Grimm 8, 20457 Hamburg, mail@dngl-media.de

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NEUZUGANG

DER BRATE IM TOR:

IVAN BUDALIC

Im Kasten des Handball Sport Verein Hamburg steht seit diesem Sommer

neben Routinier Johannes Bitter auch ein junger Kroate: Ivan Budalic. Der

24-Jährige wechselte im Sommer von Limoges Handball aus Frankreich in

die Hansestadt, da sich Jens Vortmann kurz vor Ende der Spielzeit 2021/22

die Achillessehne riss und dem HSVH noch mehrere Monate fehlen wird.

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TITELSTORY

Budalic hat bereits in Kroatien, Bosnien, Slowenien, Österreich, Frankreich und jetzt Deutschland gespielt.

In Deutschland ist der HSVH Budalics erste

Station, auch wenn der 24-Jährige schon in

verschiedenen Ländern gespielt hat. Nach

seiner Jugendzeit in seiner Heimatstadt Split

wechselte er zu Ribola Kastela, wo er den

Sprung von der Jugend ins Profiteam schaffte

und bereits mit 17 Jahren sein Erstliga-Debüt

feiern durfte. 2018 wechselte er zu HRK

Izvidac und wurde dort bosnischer Meister,

bevor es ihn kurzzeitig zu RD Slovan und MRD

Dobova in Slowenien zog. 2019 wechselte er

kurz vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie

in die österreichische Liga zum SC Ferlach,

von wo aus es ihn im Sommer 2020 zu UHK

Krems zog.

Erst zu Beginn des Jahres 2022 ergriff Budalic

die Möglichkeit, den nächsten Schritt zu

gehen und in die französische Liga zu Limoges

Handball zu wechseln. Dort wurde er mit

guten Leistungen schnell zur Nummer eins

der Franzosen. Im Sommer folgte der Wechsel

zum Handball Sport Verein Hamburg und in die

„stärkste Liga der Welt“ – für Budalic ging ein

Traum in Erfüllung. „Es war immer mein Ziel,

irgendwann mal in der Bundesliga zu spielen,

das ist die beste Liga der Welt – welcher

Handballer möchte hier nicht spielen? Als der

Anruf von Blazenko Lackovic kam, habe ich

nicht lange überlegt, mir war sofort klar, dass

ich das machen muss“, erklärt der 1,97m große

Torhüter, der seine Chance ergriff.

Nach rund zwei Monaten ist der Kroate in

Hamburg angekommen und fühlt sich, trotz

der kurzen Zeit, schon sehr wohl im Norden:

„Ich weiß, dass ich das nicht sagen muss, doch

ich habe jetzt schon in einigen Ländern und

Städten gelebt, aber Hamburg ist die schönste

Stadt, in der ich bisher gewesen bin. Du hast

hier alles, was du brauchst, die Menschen sind

alle sehr freundlich, das Essen ist gut und es

ist einfach sehr schön hier.“

„ZDRAVO BRATE“

In der Mannschaft von Trainer Torsten Jansen

hat Budalic schnell seinen Platz gefunden und

auch gleich einen Spitznamen erhalten, der

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TITELSTORY

Kroatischer Treffpunkt: Im Restaurant "Tunici" in der Adolph-Schönfelder-Straße in Barmbek genießen

Budalic und Lackovic regelmäßig die gute Küche des Teams von Nikola (li.) und Gjon Tunici (re.).

sich bis ins Trainerteam des HSVH durchgesetzt

hat. Budalic wird von seinen Teamkollegen

und Trainern nur noch liebevoll „Brate“

genannt. „Brate“ ist das kroatische Wort für

Bruder. Betritt Budalic die Kabine des HSVH

begrüßen ihn seine Kollegen stets mit den

Worten „zdravo brate“ – Hallo, Bruder.

heißt auf kroatisch 'Brate' und in meiner Heimatstadt

Split und Kroatien generell nennst du

deine guten Freunde auch Bruder oder 'Brate'.

Wir sind eine Mannschaft, sehen uns fast

jeden Tag und haben ein sehr enges Verhältnis

zueinander. Wir sind alle auch Freunde und

deswegen passt das Wort einfach sehr gut“.

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Wieso sich dieser Spitzname so schnell durchsetzen

konnte, ist für Budalic klar: „Bruder

Hamburg ist Budalics neue Heimat, auch wenn die

Wohnungssuche eine große Herausforderung ist.

EINER DER GRÖSSTEN ALLER ZEITEN

HSVH-Co-Trainer Blazenko Lackovic war von

Anfang an eine große Hilfe für den 24-Jährigen.

Lackovic lotste Budalic in die Hansestadt

und begrüßte ihn an seinem ersten Tag in

Hamburg auf der Geschäftsstelle des HSVH.

Noch am gleichen Nachmittag besuchten die

Beiden das kroatische Restaurant "Tunici" in

Barmbek und unterhielten sich stundenlang. In

Kroatien zählt Lackovic zu den größten Spielern

des Landes – laut Budalic ist er einer der

Größten aller Zeiten. „Natürlich haben wir viele

großartige Spieler in unserem Land. Ich denke

an Domagoj Duvnjak oder Ivano Balic. Aber auf

seiner Position ist Lac der beste Spieler, den

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TITELSTORY

unser Land je hatte. Er ist Olympiasieger und

Weltmeister mit Kroatien geworden und hat

über viele Jahre in der Bundesliga zu den absoluten

Topspielern gehört. Ich weiß gar nicht,

wie oft er Deutscher Meister geworden ist. Er

ist einfach ein großartiger Typ und hilft mir, wo

er nur kann“, schwärmt Budalic von seinem

„großen Bruder“ Blazenko Lackovic.

Neben Lackovic sind es vor allem Torhüter-Kollege

Johannes Bitter und HSVH-Torwarttrainer

Goran Stojanovic, die dem jungen

Keeper helfen, jeden Tag ein bisschen besser

zu werden. Stojanovic, der ehemalige Weltklasse-Torhüter,

gibt Budalic viele Tipps, wie

er sein Torhüter-Spiel verbessern kann: „Wir

sprechen sehr viel. Goran sagt mir, welche

Fehler ich mache, er analysiert viel und hat ein

gutes Auge. Meine

Familie

und Freunde in

Kroatien

sagen mir

immer,

Ivan Budalic hat

einen Vertrag

bis Ende März.

dass ich glücklich sein kann, dass er hier ist,

weil er früher ein überragender Torwart gewesen

ist“. Gleiches gilt für Johannes Bitter, der

sofort versuchte, Budalic das Zusammenspiel

mit der Hamburger Abwehr näherzubringen

und an der Abstimmung mit den Vorderleuten

feilt. „Du brauchst eine gute Abwehr und

einen guten Torwart, sonst gewinnst du keine

Spiele“, sagt Budalic.

VOR DEM FERNSEHER IN KROATIEN

Zum Saisonauftakt gegen die SG Flensburg-

Handewitt kam Budalic lediglich für einen

Siebenmeter in die Partie. Beim Gastspiel

bei der MT Melsungen hütete der 24-Jährige

dann rund 20 Minuten das Tor des HSVH und

steuerte einige wichtige Paraden zur Aufholjagd

der Hamburger bei, die am Ende jedoch

leider nicht belohnt wurde.

Vor dem Fernseher immer mit dabei ist

sein Vater Danijel, der schon zu Zeiten von

Blazenko Lackovic, Domagoj Duvnjak und Igor

Vori großer Fan des HSV Handball gewesen ist

und stets die Spiele der Hamburger verfolgte.

Heute kann er seinen Sohn im Dress des HSVH

in der „stärksten Liga der Welt“ beobachten

und ist sehr stolz, wie Sohn Ivan berichtet: „Er

will unbedingt nach Hamburg kommen und

ein Spiel in der Halle verfolgen. Bisher hat das

noch nicht funktioniert und so lange muss er

weiter vor dem Fernseher sitzen. Es ist schön

zu wissen, dass dein Vater stolz ist und gibt

mir zusätzliche Motivation auf dem Feld.“

8

Am vergangenen Sonntag traf Budalic außerdem

auf einen alten Bekannten aus der kroatischen

Heimat: Leipzigs Rückraum-Spieler Sime

Ivic stammt ebenfalls aus Split und die Beiden

kennen sich trotz des Altersunterschieds von

rund vier Jahr aus der Jugend. Dass ihn bald

auch jeder andere in der Liga kennt, dafür will

Budalic jetzt sorgen. Mit guten Leistungen.

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SPIELBERICHT

Wahnsinns-Ende bei 23:22-Sieg in Leipzig:

BAIJENS-TOR LÄSST HSVH IN

LETZTER SEKUNDE JUBELN

Der Handball Sport Verein Hamburg hat sich am Sonntagnachmittag mit

23:22 gegen den SC DHfK Leipzig durchgesetzt. Das Spiel war über die gesamte

Dauer sehr eng und erst ein Tor durch einen mutigen Wurf von Dani

Baijens in allerletzter Sekunde sicherte dem HSVH den glücklichen, aber

verdienten Sieg, der lange auf der Kippe stand.

Der Jubel war groß, als der Ball am vergangenen

Sonntag zwei Sekunden vor dem Abpfiff im rechten

Winkel des Leipziger Tors einschlug: Dani Baijens

war volles Risiko gegangen und übernahm

die Verantwortung, den letzten Wurf des Spiels

zu versuchen. Leipzig hatte gerade zuvor auf

22:22 ausgeglichen, nachdem der HSVH den Sack

nicht zumachen konnte. Dominik Axmann knallte

den Ball beim Stand von 22:21 für den HSVH nur

an den Pfosten, so dass sich Leipzig überhaupt

noch einmal die Chance zu einem Gegenangriff

bot. Doch dank des Treffers von Baijens konnte

der HSVH am Ende zwei Punkte beim SC DHfK

entführen, der sich nach drei Niederlage zum

Saisonstart besonders viel vorgenommen hatte.

Dem HSVH gelang es zwar nie, sich mit mehr als

zwei Toren abzusetzen, aber das Jansen-Team

hatte stets die Nase leicht vorn und war deshalb

am Ende auch verdienter Sieger, der sich für

einen intensiven Kampf belohnte.

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AUF DAS, WAS BLEIBT.


UNSER TEAM

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AUS HAMBURG. FUR HAMBURG. MIT HAMBURG.

Hintere Reihe v.l.: Dominik Axmann, Nicolai Theilinger, Jacob Lassen, Azat Valiullin, Maskottchen Fiete,

Tobias Schimmelbauer, Andreas Magaard, Lukas Ossenkopp, Thore Feit, Max Niemann.

Mittlere Reihe v.l.: Thies Bergemann, Philipp Winterhoff (Athletiktrainer), Markus Groß (Team-Manager),

Blazenko Lackovic (Co-Trainer), Torsten Jansen (Trainer), Matthias Bludau (Physiotherapeut),

14

Nr. Vorname Name Geb.-Datum Position Größe Gewicht Seit

1 Johannes Bitter 02.09.82 TW 205 cm 111 kg 2021

2 Tobias Schimmelbauer 01.07.87 LA 199 cm 107 kg 2019

4 Andreas Magaard 02.08.98 KM 194 cm 102 kg 2022

6 Casper Ulrich Mortensen 14.12.89 LA 190 cm 94 kg 2021

7 Leif Tissier 17.12.99 RM 183 cm 93 kg 2015

9 Jacob Lassen 11.09.95 RR 197 cm 108 kg 2022

12 Jens Vortmann 10.07.87 TW 195 cm 102 kg 2021

14 Lukas Ossenkopp 17.01.93 RM/RL 194 cm 101 kg 2016

13 Niklas Weller 22.05.93 KM 190 cm 109 kg 2015

15 Dominik Axmann 30.06.99 RL/RM 193 cm 103 kg 2015

16 Alexander Pinski 15.01.03 TW 190 cm 97 kg 2018


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HAMBURG

Nele Steuwer (Physiotherapeutin), Prof. Dr. Michael Hoffmann (Mannschaftsarzt), Frederik Bo Andersen.

Vordere Reihe v.l.: Alexander Pinski, Dani Baijens, Leif Tissier, Johannes Bitter, Jens Vortmann,

Niklas Weller, Casper Mortensen, Ivan Budalic.

Nr. Vorname Name Geb.-Datum Position Größe Gewicht Seit

21 Frederik Bo Andersen 09.12.98 RA 186 cm 90 kg 2021

23 Max Niemann 23.04.03 RM 189 cm 94 kg 2014

33 Nicolai Theilinger 09.02.92 RR 193 cm 105 kg 2021

27 Thies Bergemann 19.01.96 RA 188 cm 85 kg 2018

34 Thore Feit 16.12.02 KM 190 cm 96 kg 2020

55 Azat Valiullin 01.09.90 RL 205 cm 105 kg 2021

77 Dani Baijens 05.05.98 RM 182 cm 88 kg 2022

80 Ivan Budalic 27.09.97 TW 197 cm 101 kg 2022

Trainer Torsten Jansen, geboren am 23.12.76, im Amt seit 2017

Co-Trainer Blazenko Lackovic, geboren am 25.12.80, im Amt seit 2021

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4. SPIELTAG

DATUM ZEIT HEIM AUSWÄRTS ERGEBNIS

Do., 15.09. 19:05 Uhr SG Flensburg-Handewitt : Füchse Berlin 31:31

Do., 15.09. 19:05 Uhr Bergischer HC : TBV Lemgo Lippe 32:28

Sa., 17.09. 18:30 Uhr ASV Hamm-Westfalen : HC Erlangen 29:32

Sa., 17.09. 20:30 Uhr TVB Stuttgart : Rhein-Neckar Löwen 30:43

So., 18.09. 14:00 Uhr FRISCH AUF! Göppingen : SC Magdeburg 26:31

So., 18.09. 16:05 Uhr MT Melsungen : TSV Hannover-Burgdorf 28:31

So., 18.09. 16:05 Uhr SC DHfK Leipzig : HAMBURG 22:23

So., 18.09. 16:05 Uhr HSG Wetzlar : VfL Gummersbach 29:30

So., 18.09. 16:05 Uhr GWD Minden : THW Kiel 18:34

5. SPIELTAG

DATUM ZEIT HEIM AUSWÄRTS ERGEBNIS

Do., 22.09. 19:05 Uhr Füchse Berlin : ASV Hamm-Westfalen -:-

Do., 22.09. 19:05 Uhr VfL Gummersbach : TVB Stuttgart -:-

Do., 22.09. 19:05 Uhr HAMBURG : Bergischer HC -:-

Sa., 24.09. 16:30 Uhr Rhein-Neckar Löwen : SG Flensburg-Handewitt -:-

Sa., 24.09. 18:30 Uhr HSG Wetzlar : FRISCH AUF! Göppingen -:-

So., 25.09. 14:00 Uhr TSV Hannover-Burgdorf : THW Kiel -:-

So., 25.09. 16:05 Uhr SC Magdeburg : GWD Minden -:-

So., 25.09. 16:05 Uhr TBV Lemgo Lippe : SC DHfK Leipzig -:-

So., 25.09. 16:05 Uhr HC Erlangen : MT Melsungen -:-

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SPIELPLAN

SPIELPLAN

SPIELPLAN

SPIELPLAN

2022 / 23

DATUM ZEIT HEIM GAST SPIELORT ERGEBNIS

01.09.22 19:05 HAMBURG - SG Flensburg-H. Barclays Arena 30:31

08.09.22 19:05 MT Melsungen - HAMBURG Rothenbach-Halle 30:27

11.09.22 16:05 HAMBURG - GWD Minden Barclays Arena 27:21

18.09.22 16:05 SC DHfK Leipzig - HAMBURG Quarterback Immobilien Arena 22:23

22.09.22 19:05 HAMBURG - Bergischer HC Barclays Arena -:-

02.10.22 16:05 THW Kiel - HAMBURG Wunderino-Arena -:-

06.10.22 19:05 TSV Hannover-B. - HAMBURG ZAG Arena -:-

23.10.22 16:05 HAMBURG - VfL Gummersbach Sporthalle Hamburg -:-

30.10.22 16:05 TBV Lemgo Lippe - HAMBURG Phoenix Contact Arena -:-

06.11.22 16:05 HAMBURG - R.-N. Löwen Barclays Arena -:-

09. - 10.11.22 TBA HC Erlangen - HAMBURG Arena Nürnberger Vers. -:-

12. - 13.11.22 TBA HAMBURG - Füchse Berlin – -:-

17. - 20.11.22 TBA HSG Wetzlar - HAMBURG Buderus Arena Wetzlar -:-

24. - 27.11.22 TBA HAMBURG - SC Magdeburg – -:-

01. - 04.12.22 TBA FA! Göppingen - HAMBURG EWS Arena -:-

08. - 11.12.22 TBA HAMBURG - ASV Hamm-W. – -:-

15. - 18.12.22 TBA TVB Stuttgart - HAMBURG Porsche-Arena -:-

26. - 27.12.22 TBA VfL Gummersbach - HAMBURG Schwalbe-Arena -:-

09. - 12.02.23 TBA HAMBURG - THW Kiel – -:-

16. - 19.02.23 TBA SC Magdeburg - HAMBURG GETEC Arena -:-

23. - 26.02.23 TBA HAMBURG - TSV Hannover-B. – -:-

02. - 05.03.23 TBA SG Flensburg-H. - HAMBURG Flens-Arena -:-

16. - 19.03.23 TBA HAMBURG - HC Erlangen – -:-

23. - 26.03.23 TBA R.-N. Löwen - HAMBURG SAP Arena -:-

30.03. - 02.04.23 TBA HAMBURG - TVB Stuttgart – -:-

06. - 09.04.23 TBA Bergischer HC - HAMBURG Mitsubishi Electric Halle -:-

20. - 23.04.23 TBA HAMBURG - FA! Göppingen – -:-

03. - 04.05.23 TBA GWD Minden - HAMBURG Kampa-Halle -:-

06. - 07.05.23 TBA HAMBURG - HSG Wetzlar – -:-

11. - 14.05.23 TBA HAMBURG - TBV Lemgo Lippe – -:-

18. - 21.05.23 TBA ASV Hamm-W. - HAMBURG Westpress Arena -:-

01. - 04.06.23 TBA HAMBURG - SC DHfK Leipzig – -:-

07. - 08.06.23 TBA Füchse Berlin - HAMBURG Max-Schmeling-Halle -:-

11.06.23 TBA HAMBURG - MT Melsungen – -:-

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TABELLE HBL

PL MANNSCHAFT SPIELE S U N PUNKTE DIF + –

1 THW Kiel 4/34 4 0 0 8:0 45 137 92

2 Rhein-Neckar Löwen 4/34 4 0 0 8:0 35 144 109

3 SC Magdeburg 4/34 4 0 0 8:0 19 124 105

4 HC Erlangen 4/34 4 0 0 8:0 15 126 111

5 Füchse Berlin 4/34 3 1 0 7:1 29 133 104

6 SG Flensburg-Handewitt 4/34 3 1 0 7:1 24 133 109

7 VfL Gummersbach 4/34 3 0 1 6:2 4 117 113

8 TSV Hannover-Burgdorf 4/34 3 0 1 6:2 -3 104 107

9 HAMBURG 4/34 2 0 2 4:4 3 107 104

10 Bergischer HC 4/34 2 0 2 4:4 0 111 111

11 MT Melsungen 4/34 1 1 2 3:5 -11 111 122

12 FRISCH AUF! Göppingen 4/34 1 0 3 2:6 -15 115 130

13 TBV Lemgo Lippe 4/34 0 1 3 1:7 -11 113 124

14 ASV Hamm-Westfalen 4/34 0 0 4 0:8 -17 110 127

15 SC DHfK Leipzig 4/34 0 0 4 0:8 -20 90 110

16 HSG Wetzlar 4/34 0 0 4 0:8 -21 109 130

17 TVB Stuttgart 4/34 0 0 4 0:8 -38 101 139

18 GWD Minden 4/34 0 0 4 0:8 -38 87 125

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DOMINIK MAPPES

DOMINIK MAPPES

Dominik Mappes sorgt mit dem

VfL Gummersbach für Furore.

TORJÄGER

PL NAME VEREIN, POS. TORE 7M

1 Mappes, Dominik GUM, RM 40 13

2 Magnusson, Omar Ingi SCM, RR 32 21

3 Weissgerber, Lars WET, RA 28 14

4 Zehnder, Samuel TBV, LA 27 14

5 Jakobsen, Emil SGF, LA 24 10

6 Lindberg, Hans BER, RA 23 12

7 Martinovic, Ivan MTM, RR 23 8

8 Groetzki, Patrick RNL, RA 22 -

9 Büdel, Nico HCE, RM 22 -

10 Schiller, Marcel FAG, LA 22 12



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HEUTIGER GEGNER

BERGISCHER HC

Tabellenplatz: 10 | Bester Torschütze: Linus Arnesson (14 Tore)

Hintere Reihe v.l.: Physiotherapeutin Franziska Wittig, Physiotherapeut Severin Feldmann, Lukas Stutzke, Alexander

Weck, Csaba Szücs, Fabian Gutbrod, Frederik Ladefoged, Geschäftsführer Jörg Föste, Mannschaftsarzt Dr. Robert Weindl.

Mittlere Reihe v.li.: Betreuer Siegfried Knapik, Teamassistent Jan Artmann, Athletiktrainer Oliver Schumacher, Tomas

Babak, Linus Arnesson, Djibril M’Bengue, Simen Schönningsen, Tom Bergner, Tom Kare Nikolaisen, Cheftrainer Jamal

Naji, Assistenztrainer Peer Pütz, Assistenztrainer Markus Pütz.

Vordere Reihe v.li.: Arnor Thor Gunnarsson, Yannick Fraatz, Isak Persson, Christopher Rudeck, Louis Oberosler, Peter

Johannesson, Tim Nothdurft, Noah Beyer, Tobias Schmitz.

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Nr. Name Position Geb.-Datum Nationalität

1 Christopher Rudeck Torwart 15.10.1994 D

2 Noah Beyer Linksaußen 15.5.1997 D

3 Isak Persson Rechtsaußen 7.11.2000 SWE

7 Simen Schönningsen Rückraum Rechts 21.2.1996 NOR

8 Tim Nothdurft Linksaußen 11.7.1997 D

9 Alexander Weck Rückraum Links 25.9.2000 D

11 Arnor Thor Gunnarsson Rechtsaußen 23.10.1987 ISL

12 Peter Johannesson Torwart 12.5.1992 SWE

14 Frederik Ladefoged Kreisläufer 15.4.1996 DK

18 Yannick Fraatz Rechtsaußen 12.8.1999 D

19 Tomas Babak Rückraum Mitte 28.12.1993 CZE

20 Csaba Szücs Rückraum Mitte 28.7.1987 SVK

22 Fabian Gutbrod Rückraum Links 1.7.1988 D

24 Linus Arnesson Rückraum Mitte 11.5.1990 SWE

28 Tom Bergner Kreisläufer 4.5.2000 D

30 Tom Kåre Nikolaisen Kreisläufer 29.12.1997 NOR

33 Djibril M'Bengue Rückraum Rechts 13.5.1992 D

39 Lukas Stutzke Rückraum Links 14.1.1998 D

16 Louis Oberosler Torwart 5.9.2002 AUT

23 Tobias Schmitz Linksaußen 23.7.2001 D

Trainer: Jamal Naji, geboren am 3.6.1986, im Amt seit 2022


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UNSERE GEGNER

Der Bergische HC 06 gastiert am 5. Spieltag der LIQUI MOLY HBL in der

Hamburger Barclays Arena. Mit 4:4 Punkten belegt die Mannschaft von

Neu-Trainer Jamal Naji aktuell den 10. Tabellenplatz.

Naji war im Sommer aus Essen ins Bergische

Land gewechselt und beerbte hier Sebastian

Hinze, der nach 10 Jahren an der Seitenlinie

der Bergischen Löwen zwar weiterhin ein

Löwe bleibt, jedoch fortan bei den Rhein-Neckar

Löwen das Sagen hat. Nicht nur auf der

Trainerposition brachte der Sommer einen

Umbruch beim BHC mit sich. Neben Naji

als Chef-Trainer muss der BHC auch sieben

Neuzugänge auf dem Feld integrieren. Mit

Linus Arnesson und Lukas Stutzke steht das

etatmäßige Duo für den Linken Rückraum weiterhin

beim BHC unter Vertrag und sorgt auch

FAKTEN

diese Saison für reichlich Torgefahr. Arnesson

ist mit 14 Treffern der aktuell beste BHC-Torschütze.

Ihm folgt dann ein Neuzugang: Noah

Beyer kam im Sommer, genau wie der Trainer,

aus Essen nach Solingen und traf diese Saison

bereits 12-mal. Mit Torhüter Peter Johannesson

verpflichtete der BHC zudem Ersatz

für den zum THW Kiel abgewanderten Tomas

Mrkva. Johannesson und Christopher Rudeck

bilden ein starkes Duo auf der Torhüter-Position.

Mit Djibirl M’Bengue verpflichteten die

Bergischen Löwen zudem einen deutschen

Nationalspieler für den rechten Rückraum.

327 km

entfernt

2006

gegründet

PLATZIERUNG

2019/20 13.

2020/21 12.

2021/22 11.

0

Deutsche

Meisterschaften

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Jamal Naji ist seit diesem

Sommer BHC-Trainer.

Lukas Stutzke ist

deutscher Nationalspieler.


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Alex Most war Kapitän in der Jugend-Bundesliga und führt jetzt die U21 des HSVH in der Oberliga aufs Feld.


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NACHWUCHS

»MIT DER ZEIT WERDEN

WIR UNS AN DEN

HERREN-HANDBALL

ANPASSEN«

Alex Most ist als Kapitän

der U21 in die erste Saison

in der Oberliga Hamburg/

Schleswig-Holstein gestartet.

Im Interview blickt

er auf die Vorbereitung

und die ersten Pflichtspiele

zurück. Außerdem berichtet

er von besonderen

Bruder-Duellen auf dem

Handballfeld.

HSVH: Moin Mossi, letztes Jahr bist du mit der U21 in

der Hamburg-Liga Meister geworden und in die Oberliga

HH/SH aufgestiegen, konntest also schon ein paar

Erfahrungen im Erwachsenenbereich sammeln. Was

unterscheidet den Herrenhandball vom Jugendhandball?

Most: Im Jugendhandball ist auf jeden Fall das Spieltempo

höher. Im Herrenbereich bringen die gegnerischen Spieler

aber deutlich mehr Erfahrung mit und sind körperlich

stärker als Jugendhandballer. Daran mussten wir uns am

Anfang gewöhnen, aber mit der Zeit werden wir uns in der

Hinsicht dem Herrenhandball anpassen. Auf der anderen

Seite versuchen wir unsere Schnelligkeit zu unserem Vorteil

zu nutzen. In der Liga spielen wir auch gegen andere

Nachwuchsmannschaften wie Kiel oder Flensburg. Da

fühlt sich das Spiel eher wie ein Jugendspiel und nicht wie

ein Herrenspiel an, da die Geschwindigkeit der Körperlichkeit

überwiegt.

Haben sich eure Trainingsinhalte verändert, seitdem ihr

im Herrenbereich seid?

Nicht wirklich. Bei unserer jungen Mannschaft geht es

zum Großteil um die individuelle Weiterentwicklung jedes

Spielers. Dies ist bei erfahreneren Oberliga-Mannschaften

eher weniger der Fall. Da viele unserer Spieler die Schule

abgeschlossen haben, fällt das morgendliche Schultraining

weg. Dadurch ist die Trainingshäufigkeit etwas

geringer. In unseren Einheiten arbeiten wir am Wochenanfang

an der individuellen Verbesserung und fokussieren

»»

29


»»

NACHWUCHS

uns im Laufe der Woche immer mehr auf unser

nächstes Spiel und unseren nächsten Gegner.

In dieser Vorbereitung trainieren wir im Mannschaftsverbund.

Wie ist die U21 personell aufgestellt?

Wir haben einen Stammkader von zehn Spielern,

die nur im Erwachsenen-Bereich spielen.

Mit Max Niemann, Alexander Pinski und Thore

Feit sind drei Spieler dabei, die auch in der

Bundesliga zum Einsatz kommen. In jedem

Spiel bekommen wir punktuell Unterstützung

von Spielern aus der U19. Im Wochenverlauf

absolvieren wir auch einige Trainingseinheiten

gemeinsam mit der U19.

Die Saison hat gerade begonnen. Wie liefen

die Vorbereitung und die ersten Pflichtspiele?

In erster Linie war die Vorbereitung anstrengend,

aber das ist ja jedes Jahr der Fall. Handballerisch

haben wir uns in den absolvierten

Testspielen und Turnieren gegen erfahrene

Drittliga- und Oberligamannschaften gut verkauft

und haben gemerkt, dass wir auf dem

Niveau absolut mithalten können.

Am ersten Spieltag in Sieverstedt erwischten

wir nicht unseren besten Tag. Unsere

Chancenverwertung war zu schlecht, um ein

Oberliga-Spiel gewinnen zu können. Daher

haben wir verdient mit 21:26 verloren. Der

zweite Gegner aus Kiel kam uns handballerisch

entgegen, da sie eine ähnlich junge Mannschaft

hatten und wir einige Spieler bereits

aus der A-Jugend kannten. Im Vergleich zum

Auftaktspiel haben wir uns deutlich gesteigert,

den Sieg aber leider in der Schlussphase aus

der Hand gegeben und nur 24:24 gespielt.

Gegen den TSV Ellerbek haben wir deutlich und

verdient mit 22:30 verloren. Nach drei Spielen

stehen wir also bei 1:5 Punkten.

Im Duell mit Ellerbek und im Testspiel gegen

Hamburg-Nord gab es eine besondere Situation:

Du standest deinen beiden Brüdern auf

der Platte gegenüber. Wie war das Erlebnis

für dich?

Es war schon sehr komisch. Meine Brüder

Marten und Lasse sind beide älter als ich und

es war das erste Mal, das ich diese besondere

Situation erlebt habe. Bis zum Anpfiff war es

sehr ungewohnt, im Spiel waren sie dann normale

Gegenspieler, wie jeder andere auch.

Das nächste Heimspiel der U21 steigt am

Samstag, den 24.09., um 18:00 Uhr in der

q.beyond Arena gegen den FC St. Pauli.

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Abwehrchef und Kapitän: Alex Most trägt die

Nummer 8

Gemeinsam mit Thore Feit (li.) bildet Most den

Mittelblock der HSVH-U21.


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