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Einführung in die Mensch-Maschine-Systemtechnik

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<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Mensch</strong>-Masch<strong>in</strong>e-<br />

<strong>Systemtechnik</strong><br />

VL MMS<br />

W<strong>in</strong>tersemester 2012/13<br />

Professur für Prozessleittechnik<br />

L. Urbas; M. Graube, J. Pfeffer, J. Ziegler


Luftfahrt<br />

Prozess- &<br />

Anlagen-<br />

technik<br />

Beispiele für <strong>Mensch</strong>-Masch<strong>in</strong>e-Systeme<br />

Kraftfahrzeugführung<br />

Produktions-<br />

Technik<br />

& Robotik<br />

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Struktur e<strong>in</strong>es <strong>Mensch</strong>-Masch<strong>in</strong>e-Systems<br />

(nach Timpe et al. 2000, S.12)<br />

Masch<strong>in</strong>e<br />

• Technischer Prozess<br />

• Prozessautomatik<br />

• Hilfesysteme<br />

Benutzungsschnittstelle<br />

• Stellteile, Anzeigen<br />

Sensorik Motorik<br />

Wissensbasis, Motivationsbasis, Ziele<br />

Anlagenfahrer, Schichtleiter, Betriebsleiter<br />

<strong>Mensch</strong><br />

UMGEBUNG<br />

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Nahtstellen e<strong>in</strong>es <strong>Mensch</strong>-Masch<strong>in</strong>e-Systems<br />

Versorgung <br />

E<strong>in</strong>satzstoff,<br />

Energie,<br />

Information.<br />

Physikalische Umwelt<br />

Masch<strong>in</strong>e<br />

Wissens- & Motivationsbasis, Ziele<br />

<strong>Mensch</strong><br />

Benutzungs-<br />

schnittstelle<br />

Organisation<br />

Kunde<br />

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Zielsystem für <strong>die</strong> Gestaltung von MMS<br />

(Bildquelle: Manzey 2005)<br />

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Zielsystem MMS mit exemplarischen Teilzielen<br />

(nach Timpe et. al, S.31)<br />

• Förderung der Kompetenz<br />

– Optimale Beanspruchung (weder Stress noch Monotonie)<br />

– Aufbau von Wissen<br />

• Hohe Verlässlichkeit<br />

– Hohe technische Zuverlässigkeit<br />

– Angemessener Ausbildungs- und Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gszustand<br />

• Hohe Umweltverträglichkeit<br />

– Ger<strong>in</strong>ger Energieverbrauch, Ger<strong>in</strong>ge Emissionen, …<br />

• Gute Systembeherrschbarkeit<br />

– Gute Be<strong>die</strong>nbarkeit (z.B. Verstärkung, Dynamik)<br />

• Angemessene Gebrauchstauglichkeit<br />

– Nutzungsfreundliche Dialogschnittstelle<br />

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Aufgaben <strong>in</strong> MMS<br />

(nach Timpe et al., 2000)<br />

Hauptaufgaben<br />

Planung<br />

Kommunikation<br />

Management<br />

Navigation<br />

Kurzcharakteristik<br />

Erarbeitung e<strong>in</strong>es zielorientierten optimalen<br />

Weges <strong>in</strong>nerhalb unterschiedlicher<br />

Lösungswege<br />

Aufgabenabhängiger Informationsaustausch<br />

zwischen unterschiedlichen Teilsystemen (...)<br />

Auswahl, Koord<strong>in</strong>ation, Durchführung und<br />

Kontrolle von Maßnahmen zur (...)<br />

Zielerreichung (...) des Gesamtsystems<br />

Kont<strong>in</strong>uierlicher oder diskreter Prozess der<br />

Überwachung und Lenkung e<strong>in</strong>es Objekts<br />

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Kognitive Prozesse <strong>in</strong> MMS<br />

Kognitive Prozesse<br />

Situationswahrnehmung<br />

Entscheiden<br />

Problemlösen<br />

Bewertung<br />

Antizipation<br />

Lernen<br />

Sensomotorische Regelung<br />

Kurzcharakteristik<br />

S<strong>in</strong>nlich vermittelte System- und<br />

Ungebungszustände<br />

Auswahl von Alternativen<br />

Überführen unerwünschter Ausgangs-zustände<br />

<strong>in</strong> erwünschte Zielzustände<br />

Beurteilen von Objekten <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es<br />

Bezugssystems<br />

Gedankliche Vorwegnahme künftiger<br />

Sachverhalte<br />

Ausbildung oder Korrektur von Gedächtnisbesitz<br />

Vergleich von Soll und Ist mit manueller<br />

Korrektur<br />

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E<strong>in</strong>ige MMST-Fragen<br />

• Funktionsallokation:<br />

– Welche Tätigkeiten sollen automatisiert werden?<br />

• Human Factors:<br />

– Welche Leistung kann schädigungsfrei erreicht werden / wird<br />

erreicht?<br />

– Welche kognitiven Ressourcen werden benötigt?<br />

– Wieviele <strong>Mensch</strong>en s<strong>in</strong>d zur Bewältigung der Aufgabe nötig?<br />

• System- und Nahtstellendesign:<br />

– Wie soll Informationsaustausch gestaltet werden?<br />

– Über welche S<strong>in</strong>ne wird Information aufgenommen?<br />

– Wie und wo s<strong>in</strong>d Beobachtungs- und Be<strong>die</strong>nelemente<br />

anzuordnen?<br />

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Entwicklung der MMST-Forschung<br />

(nach Sheridan, 1985)<br />

• 1940-1955: <strong>Mensch</strong> als Regler<br />

– Sensomotorische Koord<strong>in</strong>ation, Anzeigen, Be<strong>die</strong>nelemente<br />

• 1955-1970: <strong>Mensch</strong> als Überwacher<br />

– Auslegung von Cockpits, Leitwarten, Führerständen<br />

• 1970-1985: <strong>Mensch</strong> als Dialogpartner<br />

– Schnittstellengestaltung, Fehlervermeidung,<br />

Anforderungssimulation<br />

• 1985-2000: <strong>Mensch</strong> als <strong>in</strong>teraktiver Problemlöser<br />

– Unterstützungssysteme, CAx, AR-MR-VR, Telemetrie<br />

• 2000-2015: Masch<strong>in</strong>e als kognitiver Partner<br />

– Autonome Agenten, “<strong>in</strong>telligente“ Netze, semantische<br />

Technologien<br />

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MMS = rückgekoppeltes System<br />

(Bildquelle: Timpe et al. 2000, S.22)<br />

M = <strong>Mensch</strong>, M: Masch<strong>in</strong>e<br />

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Automatisierung & MMST<br />

• Automatisierung: Übertragung von Tätigkeiten, <strong>die</strong> vormals<br />

dem <strong>Mensch</strong>en vorbehalten waren, an e<strong>in</strong>e Masch<strong>in</strong>e:<br />

– „Automation can be thought of as the process of allocat<strong>in</strong>g activities<br />

to a mach<strong>in</strong>e or system to perform“ (Parsons, 1985)<br />

– „Die Mechanisierung und <strong>die</strong> Automatisierung übertragen bisher vom<br />

<strong>Mensch</strong>en ausgeführte Tätigkeiten an Masch<strong>in</strong>en“ (Hacker, 1998)<br />

• Notwendige und wichtige Entscheidung für <strong>die</strong> Gestaltung<br />

von MMS:<br />

– Welche Tätigkeiten sollen übertragen werden?<br />

– Wie soll Informationsaustausch gestaltet werden?<br />

…um e<strong>in</strong> optimumnahes MMS zu erreichen.<br />

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Automatisierungsmotive<br />

• Evolutionärer Druck durch Technik<br />

– Anforderungen aus dem Markt an Kapazität und/oder Qualität<br />

steigen.<br />

– Verfügbare neue (IT-)Technik wird früher oder später<br />

implementiert.<br />

– Wenn erfolgreich (= wirtschaftlich) müssen Wettbewerber<br />

nachziehen.<br />

• Evolutionärer Druck durch Fehler<br />

– Wir haben alles getan, um e<strong>in</strong>en Wiederholung<br />

auszuschließen<br />

– Bild der technischen Machbarkeit<br />

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Automatisierungsgrad<br />

• Automatisierungsgrad<br />

– Anteil selbständig [sic] ablaufender Programmschritte an der<br />

Gesamtmenge der <strong>in</strong> dem System ablaufenden<br />

Programmschritte (Bröder 1969)<br />

– Anteil automatischer Funktionen an der Gesamtmenge von<br />

Funktionen (Kraiss 1998)<br />

• Probleme<br />

– Gesamtmenge oft nur schwer zu def<strong>in</strong>ieren<br />

– Auflösungsgrad<br />

– Gleichwertigkeit von Programmschritten oder Funktionen<br />

bzw. bei <strong>Mensch</strong> als „Funktionsausüber“ und Masch<strong>in</strong>e<br />

� Gestaltung und Bewertung anhand von Modellen<br />

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Abstufungsversuche<br />

• Automatisierungsstufen (Oschan<strong>in</strong> & Wenda 1963)<br />

– Automatischer Regler, <strong>Mensch</strong> nur noch bei Störung<br />

– Prozessrechner zur Unterstützung<br />

– <strong>Mensch</strong> überwacht „nur noch“ Prozessrechner<br />

– Prozessrechner lernt<br />

• Art der Führung (Hollnagel 1990)<br />

– Manuelle Führung<br />

– Überwachungstätigkeit<br />

– Kognitive Führung<br />

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Automatisierungsstufen<br />

(nach Endsley 1997)<br />

• Vier Gruppen von Funktionen/Aufgaben:<br />

– Monitor<strong>in</strong>g: Überwachen von Anzeigen<br />

– Generat<strong>in</strong>g: Generierung von Wahlmöglichkeiten u.<br />

Strategien zur Zielerreichung<br />

– Select<strong>in</strong>g: Auswählen e<strong>in</strong>er Alternative bzw. Strategie<br />

– Implement<strong>in</strong>g: Durchführen bzw. Umsetzen der getroffenen<br />

Wahl<br />

• Zuordnung zu Operator, Masch<strong>in</strong>e oder beiden<br />

• 3^4 = 81 komb<strong>in</strong>atorische Möglichkeiten<br />

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Häufige Automatisierungsstufen<br />

Level of Control<br />

Manual Control<br />

Action Support<br />

Batch Process<strong>in</strong>g<br />

Shared Control<br />

Decision Support<br />

Blended DS<br />

Rigid System<br />

Automated Decision Mak<strong>in</strong>g<br />

Full Automation<br />

Monitor<strong>in</strong>g<br />

Human<br />

both<br />

both<br />

both<br />

both<br />

both<br />

both<br />

both<br />

Computer<br />

Generat<strong>in</strong>g<br />

Human<br />

Human<br />

Human<br />

both<br />

both<br />

both<br />

Computer<br />

both<br />

Computer<br />

Select<strong>in</strong>g<br />

Human<br />

Human<br />

Human<br />

Human<br />

Human<br />

Human<br />

Computer<br />

Computer<br />

Computer<br />

Computer<br />

Computer<br />

Computer<br />

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both<br />

Implement<strong>in</strong>g<br />

Human<br />

both<br />

Computer<br />

both<br />

Computer


Übertragung kognitiver Prozesse <strong>in</strong> kognitive<br />

technische Systeme?<br />

Kognitive Prozesse<br />

Situationswahrnehmung<br />

Entscheiden<br />

Problemlösen<br />

Bewertung<br />

Antizipation<br />

Lernen<br />

Sensomotorische Regelung<br />

Automatisierbarkeit<br />

für spezielle Teilbereiche, z.B.<br />

H<strong>in</strong>derniserkennung<br />

für WBS bei vorgegebenen Entscheidungsregeln<br />

<strong>in</strong> ausgewählten Teilbereichen, z.B.<br />

automatische Beweisführung<br />

bei vorgegebenen Algorithmen<br />

für elementare Komponenten bei vorgegebenen<br />

Modellen<br />

<strong>in</strong> ausgewählten Teilbereichen, z.B.<br />

Mustererkennung durch kNN u.a.<br />

Nahezu vollständig<br />

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Automatisierungsphilosophien<br />

• Left-Over<br />

– Automatisiere was Du kannst, den Rest überlasse dem<br />

Operator<br />

– Problem: Kompetenzverlust, Take-over, Über/Unterforderung<br />

• Compensatory (z.B. Fitts, 1951)<br />

– Jeder macht das, was er am besten kann<br />

– Problem: Statische (a priori) Zuweisung<br />

• Complementary (z.B. Grote, 1999)<br />

– Betrachtung von <strong>Mensch</strong> und Masch<strong>in</strong>e als mite<strong>in</strong>ander<br />

arbeitende „kognitive“ Systeme<br />

– Problem: Beschreibung, Modelle und Methoden?<br />

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MABA-MABA-Listen 1/3<br />

• Men Are Better At – <strong>Mensch</strong>en s<strong>in</strong>d besser im Bereich<br />

– Signaldetektion bei ger<strong>in</strong>ger Energiedichte<br />

– Mustererkennung<br />

– Improvisation und Flexibilität<br />

– Langzeitige Informationsspeicherung und Zugriff<br />

– Induktives Schließen<br />

– Beurteilung<br />

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MABA-MABA-Listen 2/3<br />

• Mach<strong>in</strong>es Are Better At – Masch<strong>in</strong>en s<strong>in</strong>d besser im Bereich<br />

– Rasche Antwort auf Signale<br />

– Aufbr<strong>in</strong>gen großer Kräfte, langsam und präzise<br />

– Kurzzeitige Informationsspeicherung<br />

– Deduktives Schließen<br />

– Ausführen vieler gleichzeitigen komplexer Operationen<br />

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MABA-MABA-Listen 3/3<br />

• Schon besser als Left-Over, aber „Ironies of Automation“<br />

bleiben bestehen:<br />

– (...) das automatische Kontrollsystem ist e<strong>in</strong>geführt worden,<br />

weil es <strong>die</strong> Aufgaben besser erfüllen kann als der Operateur,<br />

und doch wird vom Operateur verlangt, dass er das richtige<br />

Funktionieren des Systems überwacht (Ba<strong>in</strong>bridge, 1982)<br />

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Komplementäre Gestaltung<br />

(nach Grote et al., 1999)<br />

• <strong>Mensch</strong> & Masch<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d wertvolle Ressourcen<br />

• Situationsangepasste Flexibilität<br />

• Funktionen s<strong>in</strong>d redundant bei M&M vorhanden<br />

• Flexible Funktionszuweisung durch <strong>Mensch</strong>en anhand der<br />

Situation<br />

• Problembereich: Nachweis der<br />

– Stabilität des Gesamtsystems<br />

– Effektivität der gewählten Mittel<br />

– Transparenz des Systems<br />

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Grenzen der Automatisierung<br />

• Fließende Grenze<br />

– Akzeptanz durch Kunden<br />

– Technisch-ökonomische Grenzen<br />

• Welche Leistungen s<strong>in</strong>d von MMS gefordert?<br />

• Welche können ökonomisch implementiert werden?<br />

• Harte Grenzen<br />

– Systemziele s<strong>in</strong>d immer von <strong>Mensch</strong>en<br />

vorzugeben.<br />

– Verantwortung kann pr<strong>in</strong>zipiell nicht an<br />

Hard- und Software übertragen werden.<br />

• <strong>Mensch</strong>-Masch<strong>in</strong>e-<strong>Systemtechnik</strong><br />

– Methoden und Methodik zur zielgerichteten<br />

Gestaltung von MMS<br />

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Zusammenfassung<br />

• Struktur von <strong>Mensch</strong>-Masch<strong>in</strong>e-Systemen<br />

– Komponenten e<strong>in</strong>es MMS<br />

– MMS als rückgekoppeltes System<br />

– Zielsystem für <strong>die</strong> Gestaltung e<strong>in</strong>es MMS<br />

• Automatisierung<br />

– Übertragung von Tätigkeiten, <strong>die</strong> vormals dem <strong>Mensch</strong>en<br />

vorbehalten waren, an e<strong>in</strong>e Masch<strong>in</strong>e<br />

– Automatisierungsgrade und -philosopien<br />

– Grenzen der Automatisierung<br />

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Literaturh<strong>in</strong>weise<br />

• Ba<strong>in</strong>bridge, L. (1983). Ironies of Automation. Automatica, 19 775-779.<br />

http://www.ba<strong>in</strong>brdg.demon.co.uk/Papers/Ironies.html<br />

• Fitts, P. (1951). Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g psychology and equipment design. In S. Stevens<br />

(Eds.), Handbook of Experimental Psychology (pp. 1287-1340). New York, NY: Wiley<br />

http://arjournals.annualreviews.org/doi/abs/10.1146/annurev.ps.09.020158.001411<br />

• Grote, G., Ryser, C., Wäfler, T., W<strong>in</strong>discher, A., & Weik, St. (2000). KOMPASS: a<br />

method for complementary function allocation <strong>in</strong> automated work systems. Int. J.<br />

Hum.-Comput. Stud. 52 (2), p 267-287.<br />

• Hacker, W. (1986-2004) Arbeitspsychologie. Verlag Hans Huber.<br />

• Johannsen, G. (1993). <strong>Mensch</strong>-Masch<strong>in</strong>e-Systeme. Berl<strong>in</strong>: Spr<strong>in</strong>ger<br />

• Klix, F. (1992) Kybernetik. In R. Asanger & G. Wenn<strong>in</strong>ger (Hrsg.) Handwörterbuch<br />

Psychologie. 4. Auflage, S. 389-392, We<strong>in</strong>heim: Psychologie Verlagsunion<br />

• Sheridan, T.B. (1985) 45 years of man-mach<strong>in</strong>e systems - review and projection. In<br />

Manic<strong>in</strong>i, Johannson, Martensson (Hrsg.) ANALYSIS, DESIGN & EVALUATION OF<br />

MAN-MACHINE SYSTEMS. Elsevier.<br />

• Timpe, K., Jürgensohn, T. & Kolrep, H. (2000). <strong>Mensch</strong>-Masch<strong>in</strong>e-<strong>Systemtechnik</strong>.<br />

Konzepte, Modellierung, Gestaltung, Evaluation. Düsseldorf: Symposion Publish<strong>in</strong>g.<br />

• Wickens, Ch.D. & Hollands, J.G. (1999) Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g Psychology and Human<br />

Performance. Pearson.<br />

• Wickens, Ch.D. (2003) Introduction to Human Factors Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g. Pearson.<br />

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