3% - Aida
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Beschreibung: 18-Loch Championship Course, designed von<br />
Frank Pennink, Par 72, 6.367 m; 1973 eröffnet; Aroeira war Gastgeber<br />
der Portuguese Open 1996 und 1997; unmittelbar hinter<br />
den hohen Dünen der Strände von Caperica gelegen und deshalb<br />
nur wenig Windeinfluss; flacher Kurs mit geringen Bodenerhebungen;<br />
die kleinen, sehr gut gepflegten Grüns werden<br />
von einigen Bunkern geschützt; relativ viele Wasserhindernisse,<br />
eingebettet in einen Park mit tausenden Pinien; ein Genuss für<br />
jeden Spieler<br />
Erwachsene: 125 Euro Kinder: 105 Euro<br />
(am Wochenende je 10 Euro teurer)<br />
Dauer: ca. 6 h 30<br />
Hinweise: keine Hardspikes; Dress Code:<br />
Smart-Casual, Kragenshirt, lange Hosen, keine Jeans<br />
Leistungen: Transfer zum Golfclub und zurück, Greenfee, Leihschläger<br />
(Komplettsatz oder Halbsatz), Betreuung durch den<br />
AIDA Golf- Lehrer<br />
Beschreibung: erstes Golfplatzfeeling bei einem zweistündigen<br />
Schnuppergolfkurs mit dem AIDA Golf-Lehrer; kurze Theorie-<br />
Runde; danach Einweisung in den Golfschwung im kurzen und<br />
langen Spiel auf der Driving Range und den Übungseinrichtungen,<br />
nach dem Unterricht Freizeit zum Üben auf der Range oder<br />
Entspannen im Clubhaus; ideal für Neulinge und Anfänger; Hinund<br />
Rücktransfer zusammen mit dem Ausflug LIS G01<br />
Erwachsene: 75,50 Euro Kinder: 75,50 Euro<br />
Dauer: ca.4 h 30<br />
Hinweise: keine Hardspikes; Dress Code:<br />
Kragenshirt und Knie bedeckende Hosen<br />
Leistungen: Transfer zum Golfclub und zurück, Fee für Driving<br />
Range, Übungsanlagen und Bälle, Leihschläger<br />
(Komplettsatz oder Halbsatz), Betreuung durch den AIDA Golf-<br />
Lehrer<br />
Seite 48<br />
G o l f a u s f l ü g e<br />
Golf Club Aroeira LIS G01<br />
Für Einsteiger: Schnuppergolfen LIS G02<br />
CÁDIZ<br />
CÁDIZ / SPANIEN<br />
– Wo die Welt sich einst die Türklinke in die Hand gab –<br />
Als Zentrum des Handels von den Weltmächten heiß begehrt,<br />
als europäisches Tor zur neuen Welt goldrichtig positioniert, als<br />
Sprungbrett nach Afrika bestens geeignet – Cádiz hat alles, was<br />
ein Brennpunkt der Geschichte zum beständigen Brodeln so<br />
braucht. Und die Landschaft Andalusiens rundum wirkt, als<br />
habe der Schöpfer hier sämtliche Schätze der Natur auf einmal<br />
ausgeschüttet. Die Altstadt von Cádiz wirkt afrikanisch – mit<br />
engen Gassen, kleinen Plätzen und weißen Flachdachhäusern.<br />
Früher stapelten die Phönizier ihre Silber- und Zinnvorräte hier.<br />
Und Christoph Kolumbus lud tonnenweise Gold und Silber ab.<br />
Heute gilt die Architektur von Cádiz als der wahre Schatz der<br />
Stadt. Das Oratorium von St. Felipe Neri mit seiner wunderschönen<br />
Fassade liegt auf dem Weg zum Torre Tavira, einem<br />
alten Wachturm, dessen Camera Obscura (ein Spiegel von zwei<br />
Metern Durchmesser) einen Rundblick auf die Stadt ermöglicht.<br />
Die Kathedrale mit ihrer Goldkuppel und der Barockfassade erinnert<br />
an ein an Land gezogenes versteinertes Schiff. In Cádiz<br />
hat eben alles mit dem Meer zu tun.<br />
Kennen Sie die „Weißen Dörfer” Andalusiens? Auf dem Weg<br />
nach Medina Sidonia bietet sich erst einmal Gelegenheit, die<br />
herbe Schönheit der bäuerlichen Landschaft zu genießen. Im<br />
maurischen Dorf mit seinen Kopfsteinpflasterstraßen und mächtigen<br />
Mauern scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Auch in<br />
Arcos de la Frontera, am Hang eines mächtigen Felsens und dem<br />
Ufer des Guadalete-Flusses gelegen, hat jemand vergessen, die<br />
Uhren aufzuziehen. Die Gemeinde mit arabischen Wurzeln ist<br />
heute ein nationales Kulturdenkmal und gilt als das schönste<br />
der „Weißen Dörfer”. Kein Wunder, dass die malerischen Fin-<br />
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