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(MBA) Management im Gesundheitswesen

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S TATEMENTS<br />

Statements<br />

aus der Praxis:<br />

1. Dr. Werner Schnappauf<br />

(Bayerischer Staatsminister):<br />

„Mit Blick auf die notwendigen<br />

Umstrukturierungen und die<br />

Kosteneinsparungen <strong>im</strong> <strong>Gesundheitswesen</strong>,<br />

die nicht ohne<br />

Auswirkung auf das Krankenhauswesen<br />

bleiben werden, halte<br />

ich diesen Studiengang für eine<br />

große Chance für die FH Coburg und damit auch für<br />

die gesamte Region, die mir als gebürtigem Oberfranken<br />

ja ganz besonders am Herzen liegt. Ich wünsche<br />

Ihnen für die weiteren internen Hochschulberatungen<br />

jedenfalls viel Erfolg.“<br />

2. Hansjürgen Schütt<br />

„ ... mit großem Interesse haben<br />

wir gehört, dass an der Fachhochschule<br />

Coburg der neue Ausbildungsgang<br />

Master of Business<br />

Administration eingerichtet wird.<br />

Aus unserer Sicht, einer mitgliedereigenenEinkaufsorganisation,<br />

der 1.670 Einrichtungen mit<br />

270.000 Betten <strong>im</strong> gesamten Bundesgebiet angehören,<br />

darunter ca. 600 Akutkrankenhäuser, eine absolut<br />

notwendige wie richtige Entscheidung. Als besonders<br />

sinnvoll erscheint uns auf Grund eigener Erfahrung eine<br />

zusätzliche kaufmännische und <strong>Management</strong>-Ausbildung<br />

für medizinisches Personal. ... Wir sind überzeugt,<br />

dass die Nachfrage nach entsprechend umfangreich<br />

und gut ausgebildetem Personal enorm zun<strong>im</strong>mt. Bei<br />

zahlreichen Gesprächen mit Klinikverantwortlichen<br />

haben wir erfahren, dass viele verantwortliche Klinikmitarbeiter,<br />

auch mit Unterstützung ihres Arbeitgebers,<br />

die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums<br />

wahrnehmen werden.“ (2005)<br />

3. Prof. Dr. R. Weiner<br />

(Mitglied des Boards der International<br />

Federation of Surgery for Obesity<br />

(IFSO), Vizepräsident der Deutschen<br />

Gesellschaft für Chirurgie der Adipositas):<br />

„Ich selbst habe in Vorbereitung<br />

meiner Funktionsübernahme als<br />

Chefarzt einer Abteilung Kurse zum<br />

<strong>Management</strong> belegt. Hier hat sich<br />

gezeigt, dass zum einen bislang nur unzureichend aufbereitetes<br />

Studienmaterial vorliegt und zum anderen mit<br />

der Beschäftigung dieser Problematik auch dem Arzt eine<br />

ganz neue Sichtweise auf die Funktion und wirtschaftliche<br />

Rentabilität einer Gesundheitseinrichtung sich eröffnen<br />

... Bereits in der Vergangenheit ist die Zahl der Krankenhäuser<br />

und der He<strong>im</strong>e sowie Gesundheitseinrichtungen<br />

(Sanatorien) in den zurückliegenden Jahren gesunken.<br />

Kontinuierlich gesunken ist ebenfalls die Bettenkapazität,<br />

so dass wir erst am Anfang einer Entwicklung stehen, die<br />

nur gut wirtschaftlich geführten Häusern ein Überleben<br />

ermöglicht.“<br />

4. Prof. Dr. R. Viebahn<br />

(Direktor der Chirurgischen Klinik<br />

– Knappschaftskrankenhaus Bochum<br />

– Langendreer-Universitätsklinik):<br />

„Ihr Projekt für die Errich-<br />

tung eines berufsbegleitenden<br />

Studiengangs „Master of Business<br />

Administration – <strong>Management</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>Gesundheitswesen</strong>“ verdient alle<br />

Unterstützung! ... Aus diesem Grunde macht die Auswahl<br />

der Zielgruppe, die sowohl das ärztliche als auch<br />

das kaufmännisch-administrative Führungspersonal<br />

umfasst, außerordentlichen Sinn. Argument 1 für die<br />

Entwicklung des genannten <strong>MBA</strong> Studienganges:<br />

Verbesserung der sachkompetenten Kommunikation<br />

zwischen dem ärztlichen, pflegerischen und kaufmännisch-administrativen<br />

Führungspersonal. ... Argument<br />

2: Förderung der Sachkompetenzen Kommunikation<br />

und Überzeugungskraft zwischen Krankenhaus und<br />

Krankenhausumfeld (Trägergremium / Krankenkassen<br />

/ Zuweiser / Patienten / politische Institutionen) ...<br />

Argument 3: Erlernen der Prinzipien des Personalmanagementes<br />

... zur Verbesserung der Zielparameter<br />

<strong>im</strong> Krankenhauswesen. ... Argument 4: Mit breitgefächerter<br />

<strong>Management</strong>qualität Standortchancen zu<br />

ermitteln und geplante Bündelung von Aktivitäten<br />

herbeiführen, um unvorhergesehene Krisensituationen<br />

zu vermeiden.“<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– <strong>MBA</strong> – <strong>Management</strong> <strong>im</strong> <strong>Gesundheitswesen</strong>

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