newsletter Juli 2022
Felsers Rückblick 2|2022
Felsers Rückblick 2|2022
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Liebe Freunde, Förderer und Mitstreiter,
mit der parlamentarischen Sommerpause endet das zweite Quartal des
Jahres, welches geprägt war von immer neuen Herausforderungen, noch
bevor die alten überhaupt bewältigt wurden. Die Bevölkerung ächzt unter
hohen Sprit- und Energiepreisen, Inflation, unsinnigen Corona-Auflagen
und zahlreichen weiteren Sorgen und Nöten. Statt hier entschieden
gegenzusteuern, schwören uns unsere Regierungsvertreter immer wieder
auf noch härtere Zeiten, Verknappungen und mehr Entbehrungen ein.
Der Wohlstand verabschiedet sich aus unserem Land und die Regierung
winkt ihm hilflos hinterher. Meine Fraktion wird das nicht zulassen. Als
einzige wirkliche Opposition möchten wir etwas verändern und werden
darum weiterhin mit Vernunft und Weitsicht gegensteuern. Für Sie und für
unser Land!
In diesem Rückblick möchte ich Sie wieder über einen Teil meiner Arbeit
als Mitglied des Deutschen Bundestages informieren.
Bis zu einem Wiedersehen grüße ich Sie herzlich
Ihr Peter Felser
Meine Rede im Plenum zur
Situation der Bauern
Am 2. Juni sprach ich in der
Haushaltsdebatte zum Einzelplan
„Landwirtschaft“ und richtete
direkte Worte an den grünen
Landwirtschaftsminister Cem
Özdemir. "Wenn wir uns die
einzelstaatlichen Beihilfen ansehen,
dann kann von Hilfe gar
keine Rede mehr sein. Unsere
deutschen Betriebe gehen
komplett leer aus und das kann in
dieser Lage, in dieser schwierigen
Situation nicht das Signal an
unsere Bauern sein! Manche
können sich den Anbau schon gar
nicht mehr leisten, weil die Kosten
für die Betriebsmittel explodiert
sind!" Ich hoffe, mein Appell ist
angekommen.
Erstes Mitgliedertreffen der Parlamentariergruppe Zentralasien
und Verabschiedung des kasachischen Botschafters
Am 31. Mai fand ein erstes
Vorgespräch der Parlamentariergruppe
Zentralasien statt.
Genauso wichtig wie der Dialog
mit China - gerade in Hinblick
auf den Ukraine-Konflikt – ist der
Austausch mit den zentralasiatischen
Ländern. Die
Parlamentariergruppe kann hier
wichtige Brücken bauen, um aus
dem angespannten Verhältnis zu
Russland kein Vakuum entstehen
zu lassen, das andere, weniger
demokratische Staaten für sich
nutzen könnten. Am 3. Juni durfte
ich dann am Abschiedsempfang
des kasachischen Botschafters
S. E. Dauren Karipov teilnehmen.
Termine wie dieser sind eine gute
Gelegenheit, um die wichtige und
wertvolle Zusammenarbeit weiter
auszubauen.