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BiBo-KW6-2023

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AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSIGTAL GZA 2012 BASEL | BIBO NR. 6 | 79. JAHRGANG | 9. FEBRUAR <strong>2023</strong><br />

Bottmingen ..........2 – 6<br />

Neue Jugendarbeiterin<br />

Wanderschaft der Amphibien<br />

Baugesuche<br />

Oberwil ................ 8 – 10<br />

Wahllokal im Mühlemattzentrum<br />

Ersatzwahl für das Wahlbüro<br />

Oberwiler Fasnachtsordnung <strong>2023</strong><br />

Therwil ................ 18 – 20<br />

Umwelttipp<br />

Wahlen am 12. Februar<br />

Reisetheater am 12. Februar<br />

Grosser Respekt und viel Applaus<br />

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OFFIZIELLLE<br />

VERTRETUNGEN<br />

OBERWIL<br />

Ettingen .............. 24 – 26<br />

Öffnungszeiten Wahlbüro<br />

Ersatzwahl Schulrat Sekundar<br />

Fachperson Energie und Umwelt<br />

Leimental ........... 14 – 15<br />

Schnitzelbängg in Dreilinden<br />

Die Zukunft auf der Überholspur<br />

Ausbildungsbeiträge<br />

Regio .........................11<br />

Pensioniert! Und jetzt?<br />

«Es dätscht und chlöpft»<br />

Sport .........................21<br />

43. Leimentalauf<br />

Therwil Flyers gewinnen<br />

Kirchen ................ 16 – 17<br />

«7 Wochen gut gewürzt»<br />

Rock in Church<br />

Astrid Kehl und Stephan Wottreng im Stück «S’Dorfnäme-<br />

Lied.»<br />

Am Sonntag hiess es ein letztes Mal: Vorhang auf für das Therwiler<br />

Theater-Ensemble vom «799»er-Dorffest. Gross und Klein,<br />

Jung und Alt liessen ihrer Schauspielfreude noch einmal freien<br />

Lauf. Der Respekt dafür, ein solches Projekt überhaupt auf die<br />

Bühne gebracht zu haben, soll hier noch einmal betont werden.<br />

Die vielen Stunden der Textausarbeitung, der Konzipierung der<br />

Szenen, der Proben und dann erst noch der Aufführungsmarathon<br />

zu den Feierlichkeiten – das bemerkenswerte Engagement<br />

bleibt genauso wie auch der Dank des Publikums.<br />

Jetzt, ein halbes Jahr nach dem Fest, alles noch einmal<br />

kompakt präsentiert zu bekommen, war eine exzellente Idee.<br />

Entweder konnte der Theaterbesucher erstmals alle Szenen<br />

ansehen – es waren sogar zwei neue Epiloge dabei –, oder<br />

Beim 799-jährigen Jubilar wollte zunächst nicht so recht Feierlaune<br />

aufkommen. Mit der Zeit dann schon. Fotos: Ulf Rathgeber<br />

aber die Professionalität der Schauspielenden bestaunen. Der<br />

ruhige Ton und die Eindringlichkeit mit der Darstellung von<br />

Angst und Schrecken durch Claudia Reinhardt und Barbara<br />

Laeser beim Stück «D´Schwede im Dorf» – ein Meisterstück.<br />

Nicht weniger überzeugend: «D´Chilche vo Därwil» mit Michèle<br />

Schaub Jackson, Gordana Schwizer, Brigitte Eichkorn,<br />

Sibylle Henning und Rainer Hetterbach mit ganz viel Zeitgeist<br />

in den einzelnen Jahrhundert-Szenen.<br />

Der grosse Applaus für das Ensemble war am Samstag<br />

wie am Sonntag wohlverdient. Alle Akteure auf, vor und hinter<br />

der Bühne haben für Därwil Erstaunliches vollbracht. Es war<br />

und ist ein unvergesslicher Theater-Abend. Schauspiel-Herz,<br />

was willst du mehr! <br />

Ulf Rathgeber<br />

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BOTTMINGEN 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 2<br />

GEMEINDEVERWALTUNG<br />

Schulstrasse 1<br />

Telefon 061 426 10 10<br />

Fax 061 426 10 15<br />

E-Mail gemeinde@bottmingen.ch<br />

www.bottmingen.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo–Fr 9–12 Uhr<br />

Telefonzeiten<br />

Mo–Fr 9–12 Uhr und 13.30–16 Uhr<br />

GEMEINDEPRÄSIDENTIN<br />

Mélanie Krapp-Boeglin<br />

Besprechungstermine nach Voranmeldung,<br />

Telefon 061 426 10 14 (Sekretariat)<br />

INFORMATIONS- UND BERATUNGS-<br />

STELLE FÜR BETREUUNG, PFLEGE<br />

UND ALTER<br />

Telefon 061 405 45 45<br />

info@bpa-leimental.ch<br />

www.bpa-leimental.ch<br />

BESTATTUNGEN<br />

Telefon 061 426 10 12<br />

GEMEINDEPOLIZEI<br />

Telefon 061 426 10 13<br />

KINDES- UND ERWACHSENEN-<br />

SCHUTZBEHÖRDE (KESB) LEIMENTAL<br />

Telefon 061 599 85 20<br />

WERKHOF<br />

Therwilerstrasse 15<br />

werktags 13–14 Uhr<br />

Telefon 061 426 10 77<br />

SPITEX<br />

Spitex Bottmingen Oberwil<br />

Telefon 061 401 14 37<br />

SOZIALE DIENSTE<br />

c/o Gemeindeverwaltung<br />

Telefon 061 426 10 31<br />

RUFTAXI BOTTMINGEN<br />

Telefon 061 421 21 21<br />

STÖRUNGSDIENSTE<br />

Erdgasversorgung<br />

IWB, 0800 400 800<br />

GGA<br />

0800 727 447<br />

Stromversorgung<br />

Primeo Energie, 061 415 41 41<br />

Wasserversorgung/Brunnmeister<br />

Heinis AG, Biel-Benken<br />

Telefon 061 726 64 22<br />

Für die Abfuhren bitte Abfälle jeweils<br />

ab 7 Uhr bereitstellen.<br />

Hauskehricht<br />

Jeweils donnerstags<br />

Abfuhr von Bio-, Küchen- und<br />

Gartenabfällen<br />

Freitag, 17. Februar <strong>2023</strong><br />

Papier-/Kartonabfuhr<br />

Dienstag, 28. Februar <strong>2023</strong><br />

<br />

061 421 21 21<br />

GEMEINDEINFORMATIONEN<br />

KIND UND JUGEND<br />

Bottmingen hat eine neue Jugendarbeiterin<br />

Liebe Jugendliche, liebe<br />

Kinder und Erwachsene<br />

Seit Anfang Jahr bin ich mit einem<br />

Pensum von 40 Prozent bei der Moana Voggensperger<br />

Offenen Jugendarbeit Binningen<br />

und Bottmingen angestellt. Mein Tätigkeitsbereich wird insbesondere<br />

in Bottmingen sein. Mein Teamkollege Severin<br />

Fischer hat das Pilotprojekt der offenen Jugendarbeit in Bottmingen<br />

erfolgreich abgeschlossen. Der neue Standort im<br />

ehemaligen Schützenhaus konnte eröffnet werden und der<br />

offene Treff erfreut sich steigender Besucher/innenzahlen. Um<br />

den Jugendlichen weitere Aktivitäten, Projekte und offene<br />

Treffzeiten zu ermöglichen, hat Bottmingen beschlossen, die<br />

offene Jugendarbeit auszubauen. In meiner Arbeit werde ich<br />

mich besonders auf sich als weiblich identifizierende Jugendliche<br />

fokussieren.<br />

Im Frühling ist geplant, die 6. Primarklassen in das Jugendhaus<br />

in Bottmingen einzuladen, damit diese uns und den<br />

Standort im ehemaligen Schützenhaus kennenlernen können.<br />

Die Schüler/innen in ihren Klassenverbänden einzuladen, soll<br />

ermöglichen, dass jene die Hemmschwelle, die sich allenfalls<br />

NATUR UND UMWELT<br />

Wanderschaft der Amphibien<br />

KIND UND JUGEND<br />

Erdkröte.<br />

Mit den ersten frostfreien, regnerischen<br />

Nächten des Spätwinters erwachen<br />

Frösche, Kröten und Molche aus<br />

ihrer Winterruhe und machen sich zu<br />

Tausenden auf den Weg zu ihren Laichgewässern.<br />

Je nach Witterung und Gebiet<br />

kann dies schon Mitte Februar der<br />

Fall sein. Den Winter haben Erdkröte,<br />

Grasfrosch, Bergmolch und Co. unter<br />

Laub, Gras oder Erdhaufen in den Wiesen<br />

verbracht. Auf den Wanderungen<br />

zu ihren Geburtsgewässern, wo sie sich<br />

nun fortpflanzen, legen die Tiere oft<br />

mehrere Kilometer zurück und müssen<br />

dabei vielfach Strassen überqueren.<br />

Auch in Bottmingen geht die Wanderschaft<br />

der Amphibien bald wieder los,<br />

wie jedes Jahr werden an den Dorfeingängen<br />

Hinweisschilder aufgestellt.<br />

Da sich ganze Populationen zeitgleich<br />

in Bewegung setzen, und da die Tiere<br />

sehr langsam wandern – für die Überquerung<br />

einer Strasse benötigen sie<br />

15 bis 20 Minuten – kann es zu wahren<br />

«Massakern» auf den Strassen und<br />

zur Ausrottung ganzer Lokalbestände<br />

kommen. Daher bitten wir alle Autofahrerinnen<br />

und Autofahrer, auf den<br />

betroffenen Strassenabschnitten (siehe<br />

QR-Code) von Februar bis April ein<br />

reduziertes Tempo von 30 km/h einzuhalten.<br />

Amphibien sind durch Lebensraumverlust,<br />

Strassen und die grassierende<br />

Pilzkrankheit Chytridiomykose<br />

vom Aussterben bedroht. Sämtliche<br />

Arten stehen daher gesamtschweizerisch<br />

unter Schutz.<br />

Die betroffenen<br />

Strassenabschnitte<br />

sind via<br />

QR-Code ersichtlich.<br />

Erfolgreiches Polizei-Special bei<br />

MidnightSports<br />

Parkourwettkampf, Radarfalle, virtuelles<br />

Schiessen: Der Besuch der Binninger<br />

Gemeindepolizei beim Jugendangebot<br />

MidnightSports in Binningen<br />

Ende Dezember war ein voller Erfolg.<br />

Insgesamt 59 Jugendliche nahmen am<br />

Anlass teil, der von den vier Polizisten<br />

organisiert wurde.<br />

MidnightSports ist ein von Bottmingen<br />

und Binningen sowie der Stiftung<br />

IdéeSport angebotenes Sportprogramm<br />

und findet jeden Samstagabend<br />

(bis zum 18. März <strong>2023</strong>) von<br />

19.30 bis 22.30 Uhr in der Sporthalle<br />

Spiegelfeld der Sekundarschule Binningen<br />

statt. Es handelt sich dabei um<br />

ein Angebot von Jugendlichen für Jugendliche:<br />

Sie prägen und gestalten<br />

das Programm nach ihren Bedürfnissen.<br />

Im Vordergrund steht nicht der<br />

leistungsorientierte Sport, sondern das<br />

gemeinsame Erlebnis. Die Sporthalle<br />

bietet viel Platz für soziale Aktivitäten<br />

wie Tanzen, Musik hören und gemütliches<br />

Zusammensein.<br />

Das Coachteam mit der Polizei.<br />

vor der Nutzung unseres Angebotes ergibt, abbauen können.<br />

Gestützt auf das Bedürfnis der Jugendlichen, mehrmals in der<br />

Woche das Jugendhaus besuchen zu können, soll demnächst<br />

ein zweiter offener Treffnachmittag ermöglicht werden.<br />

Mit dem Fachwissen, welches ich aus meinem Studium der<br />

Soziokulturellen Animation in Luzern ziehe, und der bereits<br />

gesammelten Erfahrungen in der offenen Jugendarbeit in Zürich<br />

und in Basel, möchte ich mich für die Jugendlichen in<br />

Bottmingen einsetzen und sie auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit<br />

unterstützen. Neben meinem Studium, welches<br />

ich Ende Jahr abschliessen werde, arbeitete ich in diversen<br />

Bars und Restaurants in Basel. Momentan bin ich in einem<br />

Basler Catering als Schichtleiterin tätig.<br />

Seit letztem Sommer bin ich Teil des Vorstands des Basler<br />

Musikfestival «BScene». Gemeinsam mit vielen Freiwilligen<br />

stellen wir jährlich ein Musikfestival auf die Beine. Meine<br />

grosse Vorliebe für Musik hat mich nicht nur zur «BScene»<br />

gebracht, sondern auch zum Erlernen des «DJ-ing» und der<br />

elektronischen Musikproduktion. Gewisse Elemente meiner<br />

Hobbies konnten bereits erfolgreich in musikalische Aktivitäten<br />

in der Jugendarbeit einfliessen. Ich freue mich, wenn auch<br />

hier in Bottmingen Projekte rund um Musik mit den Jugendlichen<br />

angestossen werden. Nun bin ich gespannt auf kommende<br />

Projekte und Treffnachmittage mit den Jugendlichen<br />

und freue mich, euch alle kennenlernen zu dürfen.<br />

Moana Voggensperger, Jugendarbeiterin Bottmingen<br />

Kontakt: E-Mail: moana.voggensperger@binningen.bl.ch,<br />

Telefon 079 249 69 66<br />

BAUGESUCHE<br />

NR. 0212/<strong>2023</strong><br />

Parzelle: Nr. 1093<br />

Projekt: 3 Klimageräte, Parz. 1093, Zehntenfreistrasse<br />

9<br />

Gesuchssteller: Nachlass A.P. Vischer,<br />

v.d. Hoffmann Sven, Bettingerstrasse 134,<br />

4125 Riehen 2<br />

Projektverfasser: Beat Joss & Partner,<br />

Ingenieure für Gebäudetechnik, Murbacherstrasse<br />

34, 4056 Basel<br />

Auflagefrist: 9. bis 20. Februar <strong>2023</strong><br />

NR. 2018/<strong>2023</strong><br />

Parzelle: Nr. 5041<br />

Projekt: Whirlpool, Parz. 5041, Joachimsackerstrasse<br />

32<br />

Gesuchssteller: Branson Janice, Joachimsackerstrasse<br />

32, 4103 Bottmingen<br />

Projektverfasser: Grand Paysage GmbH,<br />

Haltingerstrasse 40, 4057 Basel<br />

Auflagefrist: 9. bis 20. Februar <strong>2023</strong><br />

NR. 0372/2020<br />

Parzelle: Nr. 2044<br />

Projekt: Dachausbau, Neuauflage: zusätzliche<br />

Solaranlage, Parz. 2044,<br />

Schlossgasse 1<br />

Gesuchssteller: Lenzin Martin und Evelyn,<br />

Mausackerweg 14, 4153 Reinach<br />

Projektverfasser: AdNovo immobilien +<br />

projektdienstleistungen, Signori Edoardo,<br />

Schlossgasse 1, 4103 Bottmingen<br />

Auflagefrist: 9. bis 20. Februar <strong>2023</strong><br />

Die Pläne können bei der<br />

Gemeindeverwaltung, Abteilung<br />

Raumplanung, Bau<br />

und Umwelt, Schulstrasse 1,<br />

während der Schalteröffnungszeiten eingesehen<br />

werden. Einsprachen sind<br />

schriftlich und begründet in vier Exemplaren<br />

an das kantonale Bauinspektorat,<br />

Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu<br />

richten. Gemeindeverwaltung<br />

ZIVILSTANDSNACHRICHT<br />

Geburt<br />

Barazza Valentino Daniele, * 14. Dezember<br />

2022, Sohn der Barazza geb.<br />

Kohler Yasmin und des Barazza Alessandro<br />

Riccardo.<br />

www.bottmingen.ch<br />

VERANSTALTUNGS-<br />

KALENDER<br />

9. Februar<br />

«Der Rote Schlanklori» –<br />

Interaktive Lesung für Kinder<br />

ab 7 Jahren<br />

Do, 14.30 Uhr, Bibliothek<br />

Bottmingen, Schlossgasse 10<br />

11. Februar<br />

Buchstarttreff mit Anja Fankhauser<br />

Sa, 10.30 Uhr, Bibliothek<br />

Bottmingen, Schlossgasse 10<br />

15. Februar<br />

Aikido Schnupperkurs für Kinder/<br />

Einführungskurs<br />

Mi, 16.30 Uhr / 19 Uhr, Untere Turnhalle<br />

Hämisgarten, Schulstrasse 3<br />

16. Februar<br />

Mittagstisch für Seniorinnen<br />

und Senioren<br />

Do, 12 Uhr, Gemeindestube,<br />

Therwilerstrasse 16<br />

Geschichtenbus mit Kroggi dem<br />

Krokodil – «Fasnachtsfieber»<br />

Do, 14.30 Uhr, Bibliothek<br />

Bottmingen, Schlossgasse 10<br />

Wiederkehrendes<br />

«Bottminger Wuchemärt»<br />

Di, 8.30–11.30 Uhr, auf dem Platz<br />

hinter der Gemeindestube,<br />

Therwilerstrasse 16.<br />

Märtgruppe<br />

«Freitags-Treff»<br />

9.30–11 Uhr, jeweils freitags<br />

(ausgenommen Schulferien und<br />

Feiertage), kommen Sie zum<br />

gemütlichen Beisammensein im<br />

BOZ, Therwilerstrasse 14<br />

Bottminger Zentrum<br />

Detaillierte Beschreibungen der Anlässe,<br />

Anmeldemodus und Kontaktpersonen<br />

der Vereine finden Sie auf der Gemeindewebsite<br />

unter www.bottmingen.ch/<br />

Veranstaltungen.<br />

KOMMISSIONEN<br />

GEMEINDE BOTTMINGEN<br />

ERWACHSENEN-<br />

BILDUNG UND<br />

FREIZEITGESTALTUNG<br />

Der Frühling kommt mit …<br />

Origami 82/23/1<br />

Aus mehreren unterschiedlich gefärbten<br />

Papierblättern werden hübsche Dekorationen<br />

für die Osterzeit gefaltet.<br />

Kursleitung: Marlyse Born<br />

Datum: Dienstag, 14. März,<br />

19–21.30 Uhr<br />

Kursort: Kurslokal, Schlossgasse 10,<br />

Bottmingen<br />

Auskunft: Gertrude Schmidlin,<br />

Tel. 061 421 60 66<br />

E-Mail: gertrude.schmidlin@bluewin.ch<br />

Kurskosten: Fr. 30.– inkl. Material<br />

Anmeldung: bis 28. Februar<br />

Das gesamte Kursprogramm finden Sie auf<br />

der Homepage der Gemeinde Bottmingen:<br />

http://www.bottmingen.ch (Kurse)


BOTTMINGEN 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 3<br />

Alle Mitglieder kamen aus dem TV Bottmingen<br />

In einer mehrjährigen Serie während der Vorfasnacht<br />

stellt der <strong>BiBo</strong> ehemalige Fasnachtscliquen<br />

vor: Die Wagenclique Bottmiger Brotfrässer<br />

war die einzige Clique in Bottmingen<br />

und passte ihre Sujets deshalb immer wieder<br />

an das Oberwiler Publikum an, wo sie regelmässig<br />

am Umzug teilnahm.<br />

Fotos hat Lukas Wiesner keine mehr aus 15 Jahren<br />

Bottmiger Brotfrässer. Der Inhaber von Wiesner<br />

Gartenbau in der Therwilerstrasse empfängt den<br />

<strong>BiBo</strong> in seinem Büro. Alles, was er noch an Erinnerungen<br />

an die ehemalige Wagenclique hat, ist ein<br />

schwarzes Hemd mit dem gelben Logo der Clique<br />

auf dem Rücken: ein stilisierter Waggis, in dessen<br />

Haaren der Cliquenname steht. Soweit Wiesner<br />

weiss, waren die Brotfrässer die einzige Fasnachtsclique,<br />

die es jemals in Bottmingen gab:<br />

1997 war er als 24-Jähriger einer der Gründer –<br />

alle waren sie Turner aus dem TV Bottmingen.<br />

«Das war auch später Bedingung», erklärt Wiesner.<br />

Gast-Status in Oberwil<br />

Fasnacht machten die Brotfrässer vor allem in<br />

Oberwil, und zwar schon lange vor ihrer Gründung:<br />

«Wir waren eine gute Gruppe und viel an<br />

Festen unterwegs.» Zum harten Kern der Clique<br />

gehörten neben Lukas Wiesner mit Jahrgang 1973<br />

seine Brüder Thomas (1971) und Martin (1980),<br />

letzterer Mitinhaber der Gartenbaufirma, sowie<br />

Matthias und Tobias Renz, Jan Malmström, Remo<br />

Muchenberger, Andreas Schwarz, Pascal Schweighauser<br />

und die Gebrüder Silvio, Oliver und Dominik<br />

Dürring. Auch letztere waren bei der Gründung<br />

zwischen 24 und 26 Jahre alt. Den Namen<br />

leiteten die Brotfrässer vom Bottminger Übernamen<br />

«Brotheimer» ab: «Es gibt das böse Gerücht,<br />

wenn man einem Bottminger Brot und Wurst vorsetze,<br />

esse er zuerst das Brot», erklärt Wiesner<br />

lachend.<br />

Das einzige Erinnerungsstück, das von den Bottmiger Brotfrässern geblieben ist, ist ein Hemd mit dem<br />

Cliquenlogo. Gründungsmitglied Lukas Wiesner hat mit der Fasnacht abgeschlossen, wie er sagt, und will<br />

deshalb auch nicht mehr mit aufs Bild. Foto: Boris Burkhardt<br />

Kostüme und Larven bekamen die Brotfrässer<br />

jedes Jahr neu vom Ehepaar Renz: Heidi und Ruedi<br />

stellten beides auch für einige andere Cliquen her,<br />

wie Wiesner weiss. Ruedi Renz kreierte auch das<br />

eingangs erwähnte Logo der Clique. Für den Wagen<br />

kauften die Brotfrässer einen alten Lastwagen<br />

und bauten ihn um: «Er war doppelstöckig<br />

und hatte ein Stübli mit Tisch und Bänken», erinnert<br />

sich Wiesner. Auf dem Beeriland-Betrieb, der<br />

zur Familie gehört, war genug Platz, um den Wagen<br />

unterzustellen und jedes Jahr dem Sujet gemäss<br />

herzurichten. Das erste Sujet 1997, daran<br />

erinnert sich Wiesner noch gut, war BSE: «Wir<br />

trugen zum Waggiskostüm Rinderköpfe mit Hörnern<br />

und hatten den Wagen als Stall ausgebaut.»<br />

Weitere Sujets wie «Pig Brother» nach der<br />

2000 erstmals ausgestrahlten RTL-II-Sendung<br />

und die «Basellandschaftliche Zeitung», die damals<br />

besonders früh ausgetragen worden sei, waren<br />

ebenfalls überregional bekannt. Um aber vom<br />

Oberwiler Publikum verstanden zu werden, wählten<br />

die Bottmiger Brotfrässer trotz ihrer Herkunft<br />

immer wieder Oberwiler Lokalthemen, so die<br />

brennende Tramstation oder im Jahr 2000 der<br />

«Millenniumsschnägg» in Anspielung auf das Fasnachtsmaskottchen.<br />

Drei Tage Fasnacht waren eine harte Zeit<br />

Rückblickend sagt Wiesner: «Drei Tage Fasnacht<br />

waren eine harte Zeit: immer Vollgas geben, nie<br />

im Bett sein.» Das war auch der Grund, warum die<br />

Brotfrässer nur zwei, drei Mal am Umzug der Binninger<br />

Fasnacht, die erst am Samstag nach der<br />

Basler Fasnacht stattfindet, teilnahmen: «Es<br />

wurde uns zu anstrengend.» Das Alter und die<br />

ersten Familiengründungen führten dann «um<br />

2010/2012» auch zur Auflösung der Clique: «Es<br />

war gut so: Es hat am Ende nicht mehr funktioniert.»<br />

Andererseits: Ein Brotfrässer habe sogar<br />

an der Fasnacht seine Ehefrau kennengelernt.<br />

Nach dem offiziellen Ende war Wiesner noch<br />

immer mit einigen Cliquenkollegen als Kleingruppe<br />

mit dem Bollerwagen, im Cabriolet oder<br />

mit den Velos am Oberwiler Umzug dabei. 2010<br />

gründeten die beiden ältesten Mitglieder die<br />

Brotfrässer Alti Garde, wie sich Wiesner erinnert.<br />

Aber auch diese Clique habe es nicht lange gegeben.<br />

Heute habe er mit der Fasnacht abgeschlossen,<br />

sagt er, und wolle deshalb auch nicht<br />

mehr in diesem Zusammenhang mit Bild in der<br />

Zeitung erscheinen. Seine Kinder, sieben, elf und<br />

13 Jahre alt, seien alle im TV Bottmingen aktiv –<br />

von der Fasnacht wollten sie abgesehen von der<br />

Bottminger Schulfasnacht am Freitag aber noch<br />

nichts wissen: «Heute gehen wir an Fasnacht skifahren.»<br />

So ganz konsequent kann Wiesner die Absage<br />

an die Fasnacht aber nicht meinen: Denn wie er<br />

selbst verrät, hielt ihn nur Corona davon ab, vergangenes<br />

Jahr zum rechnerischen 25-Jahr-Jubiläum<br />

der Brotfrässer ein einmaliges Comeback zu<br />

planen.<br />

Boris Burkhardt<br />

GEMEINDE INFORMATIONEN<br />

BIBLIOTHEK BOTTMINGEN<br />

Buchstarttreff mit<br />

Anja Fankhauser<br />

Samstag, 11. Februar, 10.30 Uhr<br />

Bibliothek Bottmingen<br />

Für Eltern, Gross eltern und alle Interessierten<br />

mit Kindern von 0 bis 3 Jahren.<br />

Dauer: ca. 30–45 Minuten.<br />

Geschichten, Kinderreime, Lieder,<br />

Krabbelmärchen und Fingerspiele für<br />

einen Alltag voller Klang, Rhythmus und<br />

Sprachmusik. Die ersten Lebensjahre<br />

sind für die Entwicklung eines Kindes<br />

von entscheidender Bedeutung: Kinder<br />

brauchen Zuwendung und vielfältige<br />

sprachliche Anregung – und das gilt<br />

ganz besonders für Babys und Kleinkinder.<br />

Anja Fankhauser zeigt Ihnen, wie Sie<br />

gemeinsam mit Ihrem Kind die Welt der<br />

Sprache lustvoll und spielerisch entdecken<br />

können.<br />

Eintritt frei, Kollekte. Anmeldung in<br />

der Bibliothek oder per E-Mail an bibliothek-bottmingen@intergga.ch<br />

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Leticia Wohlwend<br />

079 397 62 99<br />

Kroggis Bus-Gschichte:<br />

«Fasnachtsfieber» mit<br />

Nicole Meile<br />

Donnerstag, 16. Februar, 14.30 Uhr<br />

Bibliothek Bottmingen<br />

Für Kinder von 3 bis 6 Jahren (mit Begleitperson).<br />

Dauer ca. 45 Minuten, Eintritt<br />

frei, Anmeldung erforderlich.<br />

Kroggi das Krokodil fährt mit seinem<br />

Bus ins Geschichtenland und lädt alle<br />

Kinder von 3 bis 6 Jahren herzlich ein, mit<br />

ihm mitzufahren. Diesmal führt die Reise<br />

nach Basel. Kaum ist die Weihnachtszeit<br />

vorbei, bricht in Basel ein merkwürdiges<br />

Fieber aus: das Fasnachtsfieber! Auch<br />

Alina, ein lustiges Mädchen mit dunkelroten<br />

Haaren, leuchtenden Augen und<br />

einem fröhlichen Lachen, fiebert der Fasnacht<br />

entgegen. Anmeldung in der Bibliothek<br />

oder per E-Mail an bibliothekbottmingen@intergga.ch.<br />

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Inserieren: Tel. 061 927 26 70, inserate@bibo.ch<br />

DIES UND DAS<br />

AUSSTELLUNG<br />

Finissage mit Märchen<br />

und Geschichten<br />

Die mehrmonatige Ausstellung mit Werken<br />

der Bottminger Künstlerin Elisabeth<br />

Tschudi-Steinmann im M8 Kompetenzzentrum<br />

«sinnenvoll» an der St. Jakobs-<br />

Strasse 8 in Muttenz endet am Freitag mit<br />

einer Finissage. Ausgestellt sind farbenfreudige<br />

Collagen mit Blumen und Tieren,<br />

die in Cut Art-Technik entstanden waren.<br />

Am späten Nachmittag wird ab 17 Uhr<br />

zu «Märchen für Erwachsene» und «Geschichten<br />

aus aller Welt» eingeladen. Erzählerinnen<br />

sind Rita Wirth, Iris Düring<br />

und Elisabeth Tschudi-Steinmann. Der<br />

Eintritt ist frei. Ulf Rathgeber<br />

BOTTMIGER WUCHEMÄRT<br />

Aus Garten und Werkstatt<br />

Nebst dem wöchentlichen<br />

Wuchemärt-Angebot mit<br />

vielen Zutaten für feine<br />

winterliche Menüs gibt es<br />

am Stand von Felix Wiesner Sirupe, Liköre<br />

und Schnäpse aus Bottminger Früchten.<br />

Holzwaren aus seiner Holzwerkstatt:<br />

Österliche Dekorationen, wie Ostereier,<br />

Hühner und Hasen, sowie Schneidebrettli<br />

und auch die beliebten Mottenkugeln<br />

von Peter Luisoni wird er dabeihaben.<br />

Ein gemütlicher Schwatz bei Kaffee<br />

oder Tee im Märtkaffi tut immer gut!<br />

Märtgruppe Bottmige<br />

Jeden Dienstag von 8.30 bis 11.30 Uhr im Hof<br />

hinter der Gemeindestube, Therwilerstrasse 16,<br />

Bottmingen<br />

REKLAME<br />

Kultur endet nicht an<br />

der Kantonsgrenze<br />

Sven Inäbnit<br />

2x auf Liste 1<br />

in den Landrat<br />

BISHER<br />

SCHULE<br />

KINDERGARTEN<br />

Kindergärten im Fasnachtsfieber<br />

Zurzeit arbeiten die<br />

Kindergärten an den<br />

jeweiligen Fasnachtskostümen.<br />

Es wird<br />

fleissig gekleistert, gemalt, geschnitten,<br />

genäht, geleimt und verziert. So werden<br />

die Kinder auf eine lustvolle Art im Lernbereich<br />

der Feinmotorik gefördert und<br />

gefordert. Wir werden dieses Jahr als Superhelden,<br />

Froschkönige, Schneemänner,<br />

Legofiguren und andere lustige und farbige<br />

Wesen unterwegs sein.<br />

Die Kindergartenkinder freuen sich<br />

bereits riesig auf den Umzug, welcher am<br />

Freitagmorgen, 17. Februar, 8.15 Uhr,<br />

stattfindet. Erstmals wird dieses Jahr eine<br />

«Guggenmusik» den Umzug begleiten<br />

und für Fasnachtsstimmung sorgen. Aus<br />

diesem Grund brauchen wir auch keine<br />

Trommeln und Piccolos, wie dies im letzten<br />

<strong>BiBo</strong> geschrieben war. Wir entschuldigen<br />

uns für diesen Fehler.<br />

An alle AnwohnerInnen: Da uns die<br />

«Guggenmusik» während des Umzugs<br />

begleitet, wird es richtig laut und wir<br />

freuen uns, wenn auch Sie Zeit haben für<br />

ein Ohr voll Fasnacht.<br />

Die Kindergartenlehrpersonen<br />

Bottmingen ist auf Social Media!<br />

Folgen Sie uns auf Instagram und Facebook<br />

und bleiben Sie stets aktuell informiert,<br />

was in der Gemeinde Bottmingen läuft.<br />

Instagram: @bottmingen_4103<br />

Facebook: @Bottmingen4103


BOTTMINGEN 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 4<br />

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hängt von Ihrem Wunsch oder der baulichen<br />

Gegebenheit ab. Unsere beliebten<br />

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SCHULE<br />

KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE BOTTMINGEN<br />

Schuelmorgestraich <strong>2023</strong> zum Ersten –<br />

Fasnachtsumzug der Primarschule<br />

REKLAME<br />

Am Freitag, 17. Februar <strong>2023</strong>, wird die Primarschule traditionsgemäss<br />

mit Laternen, Trommeln und Pfeifen den Tag in unserem<br />

Dorf beginnen.<br />

Um 6.15 Uhr wird die Strassenbeleuchtung im Gustacker- und Neumattquartier<br />

abgeschaltet. Mit Pfeifen- und Trommelklängen setzt sich der Umzug mit grossen<br />

und kleinen selbst gemachten Laternen vom Schlosspark aus in Bewegung, zieht<br />

zuerst durch das Neumattquartier, danach durch das Gustackerquartier und beendet<br />

den Umzug um ca. 7 Uhr im Burggartenschulhaus.<br />

In der Aula gibt es ein gemeinsames Frühstück, das die Kinder selbst mitbringen.<br />

Nach dem gemeinsamen Frühstück in der Aula findet auf dem oberen Platz das<br />

traditionelle bunte Treiben bis ca. 8.15 Uhr statt. Der Anlass endet um 8.30 Uhr<br />

beim Burggartenschulhaus. Je nach Klasse und Standort des Klassenzimmers<br />

gehen die Schüler und Schülerinnen danach mit ihren Klassenlehrpersonen in das<br />

Klassenzimmer zurück, um die Laternen wegzuräumen. Die uns bekannten treuen<br />

Pfeifer/-innen und Tambour/-innen haben wir bereits direkt angefragt.<br />

Wenn auch Sie Lust hätten, unseren Umzug mit Piccolo oder Trommel zu<br />

begleiten, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Nicole Caspar: nicole.caspar@<br />

schule-bottmingen.ch (Betreff «Morgestraich»). Auch spontane Teilnahmen sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Programm des Primarschul-Morgestraichs:<br />

• 6 Uhr: Besammlung im Schlosspark;<br />

• 6.15 bis ca. 7 Uhr: Abmarsch, Umzug<br />

• ca. 7 bis ca. 8.15 Uhr: Zmorge (nur Aktive) und Fasnachtsbetrieb im und ums<br />

Schulhaus Burggarten;<br />

• 8.30 Uhr: Entlassung der Kinder in die Fasnachts ferien.<br />

Aus organisatorischen Gründen bleiben auch dieses Jahr alle Primarschulkinder bis<br />

zum offiziellen Schluss um 8.30 Uhr beim Burggartenschulhaus. Sie haben somit<br />

nicht die Möglichkeit, den Kindergartenumzug (welcher um 8.15 Uhr beginnt) zu<br />

begleiten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />

Schuelmorgestraich <strong>2023</strong> zum Zweiten –<br />

Fasnachtsumzug der Kindergärten<br />

ab dem Burggartenschulhaus<br />

Am Freitag, 17. Februar <strong>2023</strong>,<br />

organisieren auch die<br />

Kindergärtnerinnen<br />

von Bottmingen mit allen<br />

Kindern ein Fasnachtszügli<br />

durch das Dorf.<br />

Die Besammlung findet um 8 Uhr auf dem Pausenplatz des Burggartenschulhauses,<br />

der Abmarsch dann um 8.15 Uhr statt.<br />

Route: Pausenplatz – Neumattstrasse – Birsigstrasse – Schlossparkumgang –<br />

Pausenplatz Burggarten (bei sehr schlechtem Wetter wird die Route abgekürzt).<br />

Auf dem Pausenplatz endet das Fasnachtszügli. Dort erhalten alle maskierten Kinder<br />

ein kleines Znüni und warmen Tee, offeriert von der Gemeinde.<br />

Eine Bitte an die Eltern und Zuschauer/-innen: Gehen Sie bitte nicht zwischen<br />

den verkleideten Kindern. Alle nicht organisierten Fasnächtler dürfen sich am<br />

Schluss des Zuges einordnen oder das Geschehen vom Strassenrand aus beobachten.<br />

Danke! Freundlicherweise werden auch dieses Jahr die Polizei und die Mitarbeitenden<br />

des Werkhofs für die Sicherheit besorgt sein.<br />

Bitte holen Sie um ca. 9 Uhr Ihr Kind auf dem Pausenplatz des Burggartenschulhauses<br />

ab. Am Nachmittag ist kein Kindergarten.<br />

Programm des Kindergarten-Umzugs:<br />

• 8 Uhr: Besammlung, unterer Pausenplatz Burggartenschulhaus;<br />

• 8.15 bis ca. 9 Uhr: Abmarsch, Umzug durch das Neumattquartier<br />

zum Burggartenschulhaus;<br />

Znüni und Tee für die maskierten Kinder;<br />

• ca. 9 Uhr: Abholung der Kinder durch die Eltern auf dem Pausenplatz<br />

Burggartenschulhaus, kein Kindergarten am Nachmittag.<br />

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• Inkl. Küchen-/ Toiletten-Container<br />

• Kann in 4 Grössen aufgebaut werden<br />

VEREINE<br />

SENIORINNEN UND<br />

SENIOREN<br />

Mittagstisch<br />

Am 16. Februar findet der nächste Mittagstisch<br />

statt. Wir freuen uns, Sie um<br />

12 Uhr wieder in der Gemeindestube<br />

begrüssen zu dürfen.<br />

Menü<br />

Gemischter Salat,<br />

Rippli/Speck mit Sauerkraut<br />

und Salzkartoffeln,<br />

Crèmeschnitte<br />

Das Menü servieren wir Ihnen für Fr. 15.–.<br />

Getränke können zu moderaten Preisen<br />

bezogen werden.<br />

Anmeldung bitte bis spätestens am<br />

Mittwoch, 15. Februar, 12 Uhr, an: Brigitta<br />

Frankenbach, Tel. 061 421 62 91 oder per<br />

E-Mail an frankenbach@intergga.ch. Wir<br />

freuen uns auf ein Wiedersehen.<br />

<br />

Der Vorstand<br />

BOTTMINGER ZENTRUM<br />

BOZ-Angebote<br />

BOZ<br />

BOTTMINGER<br />

ZENTRUM<br />

Das Bottminger Zentrum<br />

an der Therwilerstrasse<br />

14 bietet unterschiedliche<br />

Veranstaltungen<br />

und Kurse an. Die BOZ-Mitgliedschaft<br />

beträgt Fr. 30.– pro Jahr.<br />

Sie ermöglicht eine Vergünstigung aller<br />

Kurse und Aktivitäten im BOZ.<br />

Pilates<br />

Dienstag, 9 bis 10 Uhr<br />

Fr. 22.50 für BOZ-Mitglieder (im 10er-<br />

Abo), Fr. 25.50 für Nichtmitglieder (im<br />

10er-Abo). Einstieg mit Anmeldung jederzeit<br />

möglich. Die Versicherung ist<br />

Sache der Teilnehmer.<br />

Leitung/Anmeldung: Lisa Burgunder,<br />

Telefon 076 505 60 16.<br />

CHF 165'000.- (Chalet-Bau) Kapazität - 90 Personen<br />

Standort: Adelboden, Dorfstrasse 68b<br />

Dokumentation anfordern:<br />

w.schmid@eventtreff.ch / Tel. 079 425 50 75<br />

Rückbildungsgymnastik<br />

Dienstag, 10.15 bis 11.05 Uhr<br />

Fr. 22.– für BOZ-Mitglieder (im 10er-<br />

Abo), Fr. 25.– für Nichtmitglieder (im<br />

10er-Abo). Einstieg mit Anmeldung jederzeit<br />

möglich, auch mit Baby. Die Versicherung<br />

ist Sache der Teilnehmer.<br />

Leitung/Anmeldung: Lisa Burgunder,<br />

Telefon 076 505 60 16.<br />

BOZ<br />

BOTTMINGER<br />

ZENTRUM<br />

BOZ Bottminger Zentrum<br />

Therwilerstr. 14, Bottmingen,<br />

Telefon 061 421 23 71<br />

info@bottmingerzentrum.ch<br />

www.bottmingerzentrum.ch<br />

Büroöffnung: Dienstag, 9.00–11.00 Uhr


BOTTMINGEN 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 5<br />

WAHLFORUM<br />

Wahlkreis<br />

Binningen-Bottmingen<br />

KANDIDIERENDE<br />

Für Sie in den Landrat:<br />

Susanna Keller<br />

SVP = Liste 3<br />

… weil sie über eine<br />

langjährige Erfahrung<br />

im Einwohnerrat<br />

und in der Sozialhilfe<br />

verfügt (e. Fraktionspräsidentin,<br />

e.<br />

Einwohnerratspräsidentin,<br />

Vizepräsidentin<br />

Sozialhilfebehörde)<br />

• weil sie sich für möglichst tiefe Steuern<br />

und Abgaben einsetzt<br />

• weil sie sich für eine sichere und bezahlbare<br />

Energieversorgung einsetzt<br />

• weil sie sich als Berufsbildnerin für<br />

eine starke Berufslehre einsetzt<br />

• weil sie sich für die Belange von notleidenden<br />

Menschen einsetzt, dabei<br />

aber Missbräuche bekämpft<br />

• weil ich sie als aktive, faire, zuverlässige<br />

und kontaktfreudige Person sehr<br />

schätze.<br />

Leonie Vosseler, Binningen<br />

EVP<br />

BINNINGEN-BOTTMINGEN<br />

Jetzt wählen!<br />

Das Baselbieter Parlament wird am<br />

12. Februar neu bestellt. Wir bitten Sie,<br />

mitzuhelfen, die politischen Weichen für<br />

die nächsten vier Jahre zu stellen. Jede<br />

Stimme zählt: Weil die Stimmen von zwei<br />

Wählenden fehlten, musste die Stadtzürcher<br />

EVP im Februar 2014 ihre drei<br />

vermeintlich gewonnenen Sitze im Stadtparlament<br />

räumen. Mit den Stimmen<br />

eines zusätzlichen Wählers hätte die EVP<br />

in Münchenbuchsee/BE bei Wahlen ins<br />

Gemeindeparlament einen 5. Sitz gewonnen<br />

…<br />

Die EVP setzt sich auf der Grundlage<br />

von christlichen Werten für das Wohl aller<br />

Menschen beim Bund, im Kanton und<br />

in den Gemeinden ein. Das bedeutet: Familien<br />

als Grundzellen unserer Gesellschaft<br />

sollen gestärkt und unterstützt<br />

werden. Eine gerechte Steuerpolitik für<br />

alle Einkommen sichert den sozialen Frieden.<br />

Eine in die soziale Verantwortung<br />

eingebundene Wirtschaft bildet die Basis<br />

unseres Wohlstandes. Optimale Bildungsmöglichkeiten<br />

geben unseren Jugendlichen<br />

berufliche Perspektiven. Der<br />

sorgsame Umgang mit unserer Natur erhält<br />

die Lebensqualität auch für künftige<br />

Generationen. Nahrung, Raum, Geld,<br />

Arbeit, Wasser, Luft und Bildung sind<br />

nicht gerecht genug verteilt. Wir wollen<br />

weder die Verschwendung noch den<br />

Mangel länger hinnehmen. Deshalb hat<br />

die Evangelische Volkspartei eine hohe<br />

Berechtigung, im Kantonsparlament vertreten<br />

zu sein.<br />

Nehmen Sie an den Wahlen teil, unterstützen<br />

Sie uns mit der Liste 4. Und<br />

«fürs Baselbiet vo morn» geben Sie auch<br />

Thomi Jourdan eine Stimme als Regierungsrat.<br />

Urs von Bidder,<br />

EVP Binningen-Bottmingen<br />

REKLAME<br />

Peter Leon Sven Eva-Maria Marc Simon Laurent<br />

Frauchiger Behrends Inäbnit Bonetti Schinzel Harms Inäbnit<br />

Für den Wahlkreis Binningen-Bottmingen<br />

in den Landrat<br />

BISHER<br />

BISHER BISHER<br />

BISHER<br />

SVP<br />

BINNINGEN-BOTTMINGEN<br />

Standaktion der SVP<br />

Bei guter Laune und nicht mehr so kaltem<br />

Wetter konnten die Landratskandidaten<br />

der SVP Binningen-Bottmingen am<br />

letzten Samstag beim Migros Gorenmatt<br />

in Binningen mit so manchem Einwohner<br />

ein Schwätzli halten.<br />

Auch wurden dabei Prospekte,<br />

Schöggelis und Nastücher ausgetauscht<br />

und kräftig diskutiert.<br />

SVP Binningen-Bottmingen<br />

Susanna Keller, Landratskandidatin SVP<br />

Binningen<br />

Auf dem Foto sind an unserem Stand<br />

die Einwohnerratskandidaten- und kandidatin<br />

(v. l. n. r.) Hubert Steffen, Olivier<br />

Kremo, Susanna Keller und Christian<br />

Schmid bei bester Stimmung zu sehen.<br />

FDP<br />

BINNINGEN-BOTTMINGEN<br />

Binninger Kronenplatz<br />

in FDP-Blau<br />

Liste 1<br />

12. Februar <strong>2023</strong><br />

www.fdp-bibo.ch<br />

Zum Abschluss der am 12. Februar endenden<br />

Wahlkampagne zog die FDP an<br />

den Kronenplatz. Dort, wo das 2er-Tram<br />

das exquisite Thai-Restaurant umrundet<br />

(eines von zahlreichen kulinarischen<br />

Highlights in Binningen und Bottmingen),<br />

warben wir nochmals für viel liberales<br />

Blau. Die FDP traut Ihnen zu, dass<br />

Sie selbstverantwortlich denken und<br />

handeln. Wir möchten mit Ihnen vorwärtskommen<br />

und die erfolgreiche Politik<br />

in Baselland, die Sie in Abstimmungen<br />

immer wieder bestätigt haben, fortführen.<br />

Mit einer starken FDP im Landrat und<br />

einer mehrheitlich bürgerlichen Regierung,<br />

in der alle grossen Parteien vertreten<br />

sind. Am Samstag besuchten uns<br />

zwei der drei Regierungsrats-Kandidierenden<br />

der «Bürgerlichen Allianz»: Toni<br />

Lauber (Mitte) und Sandra Sollberger<br />

(SVP). Statt unserer leider verhinderten<br />

Regierungsrätin Monica Gschwind (FDP)<br />

schaute spontan Ferdi Pulver, Präsident<br />

der FDP BL, vorbei. Toll, was er leistet!<br />

Zur Wahl auf der FDP-Liste 1 empfehlen<br />

sich Sven Inäbnit und Marc Schinzel<br />

(beide bisher), Leon Behrends, Gemeinderätin<br />

Eva-Maria Bonetti, Sektionspräsident<br />

Peter Frauchiger sowie Simon<br />

Harms aus Bottmingen. Für die die Regierung:<br />

Monica Gschwind (FDP), Toni<br />

Lauber (Mitte) und Sandra Sollberger<br />

(SVP). Restliche Zeilen leer lassen.<br />

FDP Binningen-Bottmingen<br />

Marc Schinzel<br />

SP BOTTMINGEN<br />

Letzte Gelegenheit<br />

Haben Sie Ihre Wahl für die kantonalen<br />

Wahlen vom anstehenden Wochenende<br />

schon getroffen? Falls nicht: Sie können<br />

Ihr Stimmrechtscouvert noch bis kommenden<br />

Sonntag um 9.30 Uhr in der Gemeindeverwaltung<br />

Bottmingen einwerfen.<br />

Oder am Sonntag zwischen 9.30 Uhr<br />

und 11.30 Uhr Ihren Willen im Wahlbüro<br />

(Gemeindestube, Therwilerstrasse 16) an<br />

der Urne direkt kundtun. Bei den letzten<br />

kantonalen Wahlen vor vier Jahren betrug<br />

die Wahlbeteiligung gerade mal ein<br />

Drittel. Es wäre schön, wenn dieser Wert<br />

dieses Mal überschritten würde.<br />

Wir empfehlen Ihnen, bei den Landratswahlen<br />

Liste 2 (Sozialdemokratische<br />

Partei) einzulegen und Kathrin Schweizer<br />

(bisher) und Thomas Noack in den Regierungsrat<br />

zu wählen. Seitens der SP werden<br />

wir uns auch in den kommenden vier<br />

Jahren unter anderem für sozialen Ausgleich,<br />

für genügend Ressourcen im Bildungswesen,<br />

für eine griffige Umweltund<br />

Klimapolitik, für genügend bezahlbare<br />

KITA-Plätze und für eine würdige<br />

Betreuung älterer Menschen einsetzen.<br />

Ihre Unterstützung würde uns freuen<br />

und wir danken Ihnen bereits jetzt dafür.<br />

SP Bottmingen<br />

Ein letztes Mal auf der<br />

Strasse<br />

Bei klirrender Kälte waren unsere Landratskandidatinnen<br />

und -kandidaten am<br />

Montag in Binningen und Bottmingen<br />

ein letztes Mal vor dem Wahlsonntag auf<br />

der Strasse und suchten mit den Passantinnen<br />

und Passanten das Gespräch.<br />

Jetzt haben Sie als Wählerinnen und<br />

Wähler in der Hand, die Zukunft unseres<br />

Kantons mitzugestalten. Wir empfehlen<br />

Ihnen, bei den Landratswahlen Liste 2<br />

einzulegen und Kathrin Schweizer und<br />

Thomas Noack in den Regierungsrat zu<br />

wählen!<br />

SP Bottmingen<br />

Im Bild von links nach rechts: die Landratskandidatinnen<br />

Karin Müller, Simone<br />

Abt (bisher), Lucia Mikeler Knaack (bisher)<br />

und Meret Knaack.<br />

DIE MITTE<br />

BINNINGEN-BOTTMINGEN<br />

Letzte Möglichkeit zur<br />

Stimmabgabe nutzen<br />

Noch vier Tage, dann ist der neue Landrat<br />

und eine neue Regierung gewählt.<br />

Spätentschlossene haben noch die Möglichkeit,<br />

ihre ausgefüllten Stimmunterlagen<br />

direkt in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung<br />

zu werfen oder am<br />

Sonntagmorgen direkt an die Urne zu<br />

gehen. Dass wir als Stimmbevölkerung<br />

bei der Zusammensetzung des Parlaments<br />

und der Regierung sowie bei<br />

Sachentscheidungen mitbestimmen<br />

können, zeichnet das demokratische Erfolgsmodell<br />

Schweiz aus. Wir haben eine<br />

Stimme – nutzen wir sie!<br />

Die Mitte Binningen-Bottmingen war<br />

vergangenen Samstag ein letztes Mal<br />

mit ihren Kandidierenden für die Landratswahlen<br />

unterwegs. Patricia Bräutigam,<br />

Thomas Hafner, Lukas Alt, Rahel<br />

Amacker, Marie-Caroline Messerli, Karl J.<br />

Heim und Lea Zirngibl durften wieder<br />

spannende Gespräche und Diskussionen<br />

mit der Bevölkerung führen. Zum Austausch<br />

gab es ein Glas frisch gepressten<br />

Orangensaft.<br />

Nun nähert sich der kantonale Wahlkampf<br />

dem Ende – es war eine tolle, aber<br />

auch intensive Zeit. Wir freuen uns darauf,<br />

uns auch in der kommenden Legislatur wieder<br />

für das einzusetzen, für was wir stehen:<br />

eine konsens- und sachorientierte Politik.<br />

Die Mitte Binningen-Bottmingen<br />

LESERBRIEFE<br />

Die Mitte wieder in den<br />

Landrat: mit Patricia<br />

Bräutigam!<br />

Patricia Bräutigam ist seit 2019 eine<br />

wichtige Stimme in der Mitte/glp-Fraktion<br />

im Landrat: Mit Überzeugung stellt<br />

sie die Sache und die Menschen in den<br />

Mittelpunkt, Polemik ist ihr fremd.<br />

Der medizinische-Fortschritt hat in<br />

der Schweiz die demografischen Parameter<br />

verändert, die Menschen leben länger.<br />

Dies führt aber auch zu sozial- und<br />

gesundheitspolitischen Problemen. Eines<br />

davon hat Patricia Bräutigam in ihrer<br />

jüngsten Interpellation im Landrat aufgegriffen:<br />

Wie werden wir den Angehörigen<br />

und Bekannten gerecht, welche pflegebedürftige<br />

Mitmenschen betreuen?<br />

Damit bringt Patricia Bräutigam die<br />

wichtige Frage einer gesetzlich klar geregelten<br />

Entschädigung der familiär und<br />

privat nahe stehenden Pflegenden aufs<br />

Tapet. Als Vorstandsmitglied im Spitex<br />

Förderverein Binningen kennt sie das<br />

Dossier gut. Weil sie dahinter blickt und<br />

dran bleibt: Patricia Bräutigam wieder in<br />

den Landrat! Mit den anderen Kandidierenden<br />

auf der Liste 5 Mitte Binningen-<br />

Bottmingen! Karl J. Heim, Binningen<br />

Frei und wertschätzend!<br />

Das wird mein letzter Leserbrief – vor den<br />

kantonalen Wahlen. Dieses Versprechen<br />

sollte ich halten können … Am 12. Februar<br />

zählt Ihre Stimme. Und sie sollte in<br />

der ganzen Legislatur zählen. Eine Wahl<br />

ist kein Selbstzweck, sondern ein Auftrag,<br />

den Kanton mitzugestalten. Das kann<br />

niemand allein. Niemand deckt alle gesellschaftlichen<br />

Bedürfnisse ab. Demokratie<br />

lebt von politischer Vielfalt. Wir<br />

stellen uns mit verschiedenen Biografien<br />

und Grundhaltungen zur Wahl. Für mich<br />

ist Freiheit zentral. Freiheit nicht als Egoismus,<br />

sondern als Basis, um anderen vertrauen<br />

und mit ihnen zusammenarbeiten<br />

zu können. Auch parteiübergreifend. Nur<br />

Diktatoren und Dumme meinen, sie lägen<br />

stets richtig. Freiheit macht stark, aber<br />

nicht auf Kosten anderer, sondern in der<br />

Gemeinschaft jener, die mitdenken und<br />

mittragen wollen. Wertvolle Impulse können<br />

auch von der politischen Gegenseite<br />

kommen. Wie etwa jüngst der Vorstoss<br />

eines Aescher SP-Landrats, der vom Kanton<br />

für unsere Schulen Regeln im Umgang<br />

mit dem Textroboter ChatGPT fordert.<br />

Das kann ich nur unterstützen. Freiheit<br />

hat auch mit Wertschätzung zu tun.<br />

Frei und wertschätzend politisieren<br />

möchte ich gern weiterhin im Landrat,<br />

mit Ihrer Hilfe. Ihre Stimmen, einfach oder<br />

doppelt, würden mich freuen!<br />

Marc Schinzel, Binningen<br />

Landratskandidat FDP<br />

REKLAME<br />

REKLAME<br />

Aus Überzeugung für<br />

Lucia Mikeler Knaack!<br />

Ich kenne Lucia Mikeler Knaack seit vielen<br />

Jahren. Politisch hatte ich mit ihr<br />

insbesondere in der Bottminger Schulbehörde<br />

zu tun. Lucia Mikeler setzte<br />

sich dabei nach Kräften und mit ihrer<br />

eigenen Beharrlichkeit für gute Rahmenbedingungen<br />

im Schulwesen ein.<br />

Im Landrat tritt sie vor allem für sozialund<br />

gesundheitspolitische Belange ein.<br />

Vor ihrer Wahl zur Landratspräsidentin<br />

war sie Vizepräsidentin der Volkswirtschafts-<br />

und Gesundheitskommission.<br />

Dies zeigt: Lucia Mikeler ist beileibe<br />

keine Einthemenpolitikerin, sondern<br />

eine Generalistin. Neben ihrer politischen<br />

Tätigkeit blieb sie ihrem Beruf als<br />

Hebamme immer treu. Dies mag der<br />

Grund dafür sein, dass Lucia Mikeler nie<br />

abhob, sondern immer nah bei den Leuten<br />

ist.<br />

Ich empfehle Ihnen Lucia Mikeler<br />

Knaack zusammen mit den übrigen<br />

Kandidatinnen und Kandidaten auf der<br />

SP-Liste herzlich zur Wahl!<br />

Hans Ulrich Schudel, Bottmingen<br />

Susanna Keller –<br />

SVP-Landratskandidatin<br />

für Binningen-Bottmingen<br />

Susanna Keller kenne ich schon seit vielen<br />

Jahren, vor allem aus unserer gemeinsamen<br />

Zeit im Einwohnerrat sowie<br />

bei der Mitwirkung in verschiedenen<br />

Kommissionen. Seit 2009 ist sie für die<br />

SVP Binningen im Einwohnerrat engagiert<br />

und hatte während dieser langen<br />

Zeit nicht nur die Gelegenheit, die SVP-<br />

Fraktion zu führen, sondern auch als<br />

Einwohnerratspräsidentin ihre Führungsstärke<br />

zu beweisen.<br />

Als medizinische Praxisassistentin<br />

und dipl. Berufsbildnerin gilt ihr besonderes<br />

Augenmerk der Berufsbildung.<br />

Selbstverständlich ist für Susanna, dass<br />

sie sich als Landrätin für möglichst tiefe<br />

Steuern und Abgaben einsetzen möchte<br />

sowie für eine sichere und bezahlbare<br />

Energieversorgung. Zudem setzt sie<br />

sich als Vizepräsidentin der Sozialhilfebehörde<br />

für die Belange von notleidenden<br />

Menschen ein, ist jedoch gleichzeitig<br />

bestrebt, Missbräuche konsequent<br />

zu bekämpfen.<br />

Ich bin überzeugt, dass Susanna Keller<br />

im Landrat viel für Binningen und<br />

Bottmingen erreichen kann und möchte<br />

Sie deshalb bitten, die Liste 3 – SVP zu<br />

wählen und den Namen von Frau Keller<br />

zweimal anzukreuzen.<br />

Beatrix Bürgin<br />

(ehemalige Landrätin SVP)


BOTTMINGEN 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 6<br />

REKLAME<br />

WAHLFORUM<br />

Wahlkreis<br />

Binningen-Bottmingen<br />

LESERBRIEFE<br />

Trotz Schuldenbremse<br />

wird ein weiterer Kredit<br />

bewilligt<br />

Der Gemeinderat hatte einen Kredit für<br />

die Erweiterung der Primarschulanlage<br />

Meiriacker beantragt, im Wissen, dass<br />

die im Finanzreglement in § 41 verankerte<br />

Schuldenbremse verletzt wird und<br />

der erforderliche Selbstfinanzierungsgrad<br />

ebenfalls nicht mehr eingehalten<br />

werden kann. Die Mitte/Links-Parteien<br />

haben diesen Kredit ausnahmslos angenommen.<br />

Diese Annahme verletzt die<br />

gesetzlichen Vorgaben. Die SP nennt im<br />

Weiteren, die bürgerlichen Parteien machen<br />

keine ernsthafte Sachpolitik. Entgegen<br />

den linken Parteien halten wir<br />

uns an die Gesetze und Vorgaben. Auch<br />

der Kreditantrag von 24,4 Mio Franken<br />

ist eine Mogelpackung. Die Mehrwertsteuer<br />

wird ab 1. Januar 2024 von<br />

7,70 % auf 8,10 % erhöht. Die zusätzlichen<br />

Lohn- und Materialpreisänderungen<br />

werden im Antrag nicht näher beziffert.<br />

Am Schluss wird dieses Projekt<br />

gegen 30 Mio. Franken betragen. Die<br />

SVP kann diese einschneidenden Gesetzesverletzungen<br />

nicht tolerieren. Ein<br />

weiterer finanzieller Brocken wird noch<br />

auf die Gemeinde Binningen zukommen,<br />

nämlich die Sanierung des Spiegelfeldschulhaus<br />

und das Hallenbad.<br />

Die SVP steht für eine gesunde und<br />

nachhaltige Finanzpolitik. Wir bitten Sie<br />

daher, die SVP weiterhin zu unterstützen<br />

und wählen Sie deshalb ausnahmslos<br />

die Liste 3 sowie Sandra Sollberger<br />

in den Regierungsrat.<br />

Hubert Steffen,<br />

SVP-Landratskanditat<br />

Liste 3 Binningen-Bottmingen<br />

REKLAME<br />

Machen Sie von Ihrem<br />

Wahlrecht Gebrauch!<br />

Liebe Haus- und Wohnungseigentümer/<br />

innen, sollten Sie noch nicht gewählt haben;<br />

es ist noch nicht zu spät. Machen Sie<br />

von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Der<br />

Hauseigentümerverein (HEV) Binningen-<br />

Bottmingen-Oberwil empfiehlt seine engagierten<br />

Vorstandsmitglieder Dr. Sven<br />

Inäbnit FDP (bisheriger Landrat), Stephan<br />

Siegel und Christian Schmid, beide<br />

SVP, alle drei Einwohnerräte in Binningen,<br />

zur Wahl bzw. Wiederwahl in den<br />

Landrat. Sie setzen sich dezidiert und<br />

konsequent für die Anliegen der Hausund<br />

Wohnungseigentümer/innen ein und<br />

verdienen Ihr Vertrauen. Dafür haben sie<br />

bereits den Tatbeweis erbracht. Auch Andreas<br />

Blattner FDP Oberwil, langjähriger<br />

Präsident des (vormaligen) HEV Oberwil<br />

und Ehrenmitglied unseres Vereins, wird<br />

sich im Landrat zweifelsohne für die Interessen<br />

der Haus- und Wohnungseigentümerschaft<br />

einsetzen. Er wird daher unbedingt<br />

zur Wahl empfohlen.<br />

Ebenso empfiehlt der HEV Binningen-Bottmingen-Oberwil<br />

Dr. Marc Schinzel<br />

FDP, bisheriger Landrat und Einwohnerrat<br />

in Binningen, unbedingt zur Wiederwahl.<br />

Er hat sich als Verfechter der<br />

Ziele des HEV – insbesondere Förderung,<br />

Erhaltung und Schutz des privaten Wohneigentums<br />

– bewährt. Dasselbe gilt für<br />

Peter Frauchiger FDP, Einwohnerrat in<br />

Binningen und Präsident der FDP Binningen-Bottmingen.<br />

Der HEV erinnert daran, dass die Angriffe<br />

von links-grüner Seite auf das private<br />

Wohneigentum leider zunehmen<br />

(«d’Hüslibsitzer solle’s zahle»), weshalb<br />

eine starke politische Vertretung unserer<br />

legitimen Anliegen auf allen Ebenen<br />

wichtig ist und bleibt.<br />

Dr. Sven Oppliger<br />

Präsident HEV<br />

Binningen-Bottmingen-Oberwil<br />

Liegt das Heil bei den<br />

Pol-Parteien?<br />

Die aktuelle Zeit ist dominiert von teilweise<br />

masslosen Forderungen jener Parteien<br />

der politischen Bandbreite, die wir<br />

bequemerweise mit dezidiert links und<br />

rechts aussen etikettieren. Rot-Grün und<br />

Teile der SVP machen mit übertriebenen<br />

Vorschlägen permanenten Wahlkampf.<br />

Gute Ideen bleiben dabei oft heisse Luft,<br />

lieber greift man Einzelpersonen an.<br />

Bringt uns dies weiter, bei den grossen<br />

Baustellen in der Sozial-, und Finanzpolitik?<br />

Nein. Und gerade deshalb<br />

braucht es Die Mitte. Unsere Partei verkörpert<br />

den so wichtigen Kompromiss.<br />

Davon lebt die Schweiz.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

REKLAME<br />

Es beginnt bei den Gemeinden: nämlich<br />

dann, wenn von linker Seite unerhörte<br />

Geldforderungen erschallen –<br />

während ganz rechts der staatliche Bancomat<br />

am liebsten versiegelt würde.<br />

Beispiele: grosse Bauvorhaben, Infrastruktur-Sanierungen.<br />

Mit Sachverstand<br />

und Augenmass bringt Die Mitte blockierte<br />

Dossiers weiter. Kein Schablonen-<br />

Denken, sondern strikt das Gesamtwohl!<br />

Wir danken für Ihre Stimme mit unseren<br />

Landrats-Kandidierenden der Liste 5!<br />

Karl J. Heim, Binningen<br />

Letzte Gelegenheit<br />

Am kommenden Sonntag, 12. Februar,<br />

ist Wahltag. Wenn Sie jetzt noch teilnehmen<br />

wollen, ist dies die letzte Gelegenheit.<br />

Und das heisst auch, um sicherzugehen,<br />

Wahlunterlagen in den<br />

Gemeindebriefkasten einwerfen. Damit<br />

ist sichergestellt, dass auch Ihre Stimme<br />

mitgezählt wird. In den nächsten Jahren<br />

werden Sie weiterhin mit Fragen der<br />

Energieversorgungssicherheit und den<br />

Energiepreisen konfrontiert sein. Stellen<br />

Sie hier die richtigen Weichen.<br />

Schrankenlose Zuwanderung führt unweigerlich<br />

zur 9-Mio.-Plus-Schweiz, zu<br />

überlasteter Infrastruktur, Wohnraumknappheit<br />

und einem überlasteten Gesundheitswesen.<br />

Überproportional steigende Sozialhilfe-<br />

und Asylkosten (viele Gemeinden<br />

werden das schmerzvoll spätestens<br />

dann erfahren, wenn die Bundesbeiträge<br />

nach fünf bzw. sieben Jahren entfallen!)<br />

und zunehmendes Unsicherheitsempfinden.<br />

Gender- und Woke-<br />

Wahn und eigene Moralvorstellungen<br />

über Rechtsgüter stellen, gepaart mit<br />

Respektlosigkeit gegenüber Personen,<br />

die sich gegen diese Verluderung einsetzen.<br />

Geben Sie Gegensteuer und<br />

wählen Sie für den Landrat Liste 3 SVP<br />

und in den Regierungsrat Sandra Sollberger,<br />

Monica Gschwind und Anton<br />

Lauber; und lassen Sie die letzten zwei<br />

Linien leer.<br />

Hanspeter Weibel, Landrat SVP<br />

Hubert Steffen,<br />

SVP-Landratskandidat für<br />

Binningen-Bottmingen<br />

Hubert Steffen ist schon einige Jahre<br />

Mitglied des Einwohnerrates und auch<br />

der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission<br />

in Binningen. Bei beiden<br />

Aufgaben ist er immer mit grossem<br />

Engagement dabei und überzeugt mit<br />

seinen Argumenten und seiner ruhigen<br />

und konzilianten Arbeitsweise. Mit seiner<br />

über 40-jährigen Erfahrung im Treuhand-<br />

und Finanzbereich ist er ein wertvolles<br />

Mitglied unserer Fraktion. Zudem<br />

engagiert er sich in diversen Vereinen<br />

und ist KMU-erfahren. Für Hubert Steffen<br />

steht eine verlässliche und tragbare<br />

Finanzpolitik im Vordergrund sowie<br />

eine Wirtschaftspolitik, die möglichst<br />

frei agieren kann und nicht unter staatlichen<br />

Regulierungen und Bürokratie zu<br />

leiden hat. So ist es für ihn auch sehr<br />

wichtig, dass der Mittelstand gestärkt<br />

wird und Traditionen ihren Stellenwert<br />

beibehalten. Gleichzeitig zeigt er sich<br />

auch offen für Kompromisse, wenn sie<br />

sinnvoll und umsetzbar sind. Ich möchte<br />

Sie, liebe Stimmbürgerinnen- und<br />

Stimmbürger, deshalb bitten, meinem<br />

Fraktionskollegen Hubert Steffen Ihre<br />

Stimme für einen Sitz im Landrat zu geben<br />

und auf der Liste 3 – SVP seinen<br />

Namen zweimal anzukreuzen.<br />

Jürg Blaser, Einwohnerrat SVP<br />

Christian Schmid –<br />

Landratskandidat der SVP<br />

für Binningen-Bottmingen<br />

Christian Schmid kenne ich, seit er vor<br />

fast vier Jahren in die SVP Binningen eingetreten<br />

ist, und vor allem seit er unserer<br />

SVP-Fraktion angehört. Mit seinem Bachelor-Abschluss<br />

in Ökonomie an der<br />

Universität Basel ist er als Mitglied der<br />

Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission<br />

am richtigen Platz. Ich<br />

schätze seine Art, wie er die Grundsätze<br />

unserer Partei vertritt, vor allem wenn es<br />

darum geht, unsere Wählerinnen- und<br />

Wähler vor überhöhten Steuern und Abgaben<br />

zu schützen. Die deutliche Annahme<br />

der Vermögenssteuerreform im<br />

letzten Jahr in unserem Kanton war deshalb<br />

für Christian Schmid ein erster<br />

wichtiger Schritt in die richtige Richtung.<br />

Dazu gehört auch seine Vorstellung von<br />

einem effizienten und schlanken Staat.<br />

Für mich steht fest, dass Christian<br />

Schmid der richtige Kandidat ist, um als<br />

Landrat die Anliegen der Binninger und<br />

Bottminger Bevölkerung überzeugend<br />

zu vertreten. Ich würde Ihnen deshalb<br />

ans Herz legen, die Liste 3 – SVP zu wählen<br />

und den Namen von Christian Schmid<br />

zweimal anzugeben.<br />

Stephan Siegel, Einwohnerrat SVP<br />

Bürgerliche Mehrheiten<br />

auf Kantonsebene wahren,<br />

jetzt an die Urnen!<br />

Bei den letzten Kommunalen Wahlen im<br />

Baselbiet kam es auf kommunaler Ebene<br />

mehrheitlich zu einem Linksrutsch. Die<br />

Folgen davon sind mehrheitlich identisch,<br />

Kostenexplosion bei den Ausgaben,<br />

und Steuererhöhungen für die Einwohner.<br />

Deshalb ist es wichtig, dass wir jetzt,<br />

bei der kantonalen Wahl, welche nur alle<br />

vier Jahre stattfindet, die Chance nutzen,<br />

damit es auf kantonaler Ebene zumindest<br />

in die richtige Richtung geht. Nicht<br />

zu vergessen, wie diverse Vorstösse beschlossen<br />

werden konnten. Insbesondere<br />

die Vermögenssteuerreform I, welche<br />

das Baselbiet für gute Steuerzahler endlich<br />

wieder etwas attraktiver macht.<br />

Deshalb ist es wichtig, wählen zu gehen,<br />

und Sandra Sollberger, Monika<br />

Gschwind und Anton Lauber in den Regierungsrat<br />

zu wählen. Vierte und fünfte<br />

Zeile leer lassen!<br />

Christian Schmid<br />

Einwohnerrat Binningen und Landratskandidat<br />

Binningen-Bottmingen SVP<br />

Beatrice Büschlen, eine<br />

unermüdliche Schafferin,<br />

für die Grünen in den<br />

Landrat<br />

Für den Landrat empfehle ich Ihnen<br />

wärmstens Beatrice Büschlen, da sie sich<br />

sowohl lokal wie auch regional für die<br />

Interessen unserer und der nächsten Generationen<br />

engagiert. Beatrice Büschlen<br />

setzt sich aktiv für die Erhaltung unserer<br />

Umwelt ein, unter anderem dadurch,<br />

dass sie ihr Haus energetisch top saniert<br />

hat, was ihr 2018 den Preis der Ökogemeinde<br />

eingebracht hat!<br />

Lokal engagiert sich Beatrice Büschlen<br />

in Binningen als Einwohnerrätin –<br />

momentan amtet sie sogar als Einwohnerratspräsidentin<br />

– für eine Gemeinde,<br />

die lebt und den Bewohnenden, Gemeindemitarbeitenden<br />

und Vereinen gute<br />

Rahmenbedingungen bietet.<br />

Als Bildungsrätin hat sie in den letzten<br />

Jahren die Bildungspolitik unseres<br />

Kantons massgeblich geprägt und vorangebracht.<br />

Sie ist eine unermüdliche<br />

Schafferin, informiert sich gründlich und<br />

bringt sich überaus engagiert in ihre Aufgaben<br />

ein.<br />

Als Mitglied einer kleineren Partei ist<br />

sich Beatrice Büschlen bewusst, dass eigene<br />

Idealvorstellungen oft nicht mehrheitsfähig<br />

sind. Deshalb macht sie Sachpolitik<br />

ohne Berührungsängste, mit feinem<br />

Gespür für die Anliegen anderer.<br />

Aus all diesen Gründen empfehle ich<br />

Beatrice Büschlen auf der Liste 7 zur<br />

Wahl in den Landrat.<br />

Rahel Bänziger, Landrätin Grüne<br />

und Gemeinderätin Binningen<br />

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VERLAG UND REDAKTION<br />

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden<br />

Bottmingen, Oberwil, Therwil und Ettingen.<br />

Zudem Anzeiger in Binningen, Biel-Benken,<br />

Bättwil, Witterswil, Flüh, Rodersdorf,<br />

Hof stetten, Mariastein, Metzerlen, Dittingen,<br />

Blauen, Burg im Leimental und Kleinlützel.<br />

Erscheint: wöchentlich donnerstags, 51-mal<br />

Auflage: 22 602 Ex. (WEMF-beglaubigt 2022)<br />

Adresse: Birsigtal-Bote,<br />

Greifengasse 11, 4058 Basel<br />

Telefon Redaktion 061 264 64 34<br />

E-Mail: redaktion@bibo.ch<br />

www.bibo.ch<br />

Verlag: Cratander AG, 4055 Basel<br />

Verlagsleitung: Stephan Rüdisühli<br />

Redaktor: Ulf Rathgeber (ur)<br />

Disposition/Gemeindeseiten: Christian Rauch<br />

Produktion: Friedrich Reinhardt AG,<br />

4001 Basel, www.reinhardt.ch<br />

Eingesandte Leserbriefe und Texte/Bilder:<br />

Umfang von Texten maximal 1750 Zeichen,<br />

inklusive Leerschläge (etwa 35 Zeilen).<br />

Alle nicht namentlich gekennzeichneten Bilder<br />

wurden zur Verfügung gestellt.<br />

Redaktionsschluss für Text: Montag 12 Uhr<br />

Änderungen bei Feiertagen möglich.<br />

IMPRESSUM<br />

INSERATE<br />

Anzeigenverwaltung:<br />

CH Regionalmedien AG, Birsigtal Bote<br />

Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim<br />

Telefon 061 706 20 20, inserate@bibo.ch<br />

Marco Dietz, Leiter Verkauf<br />

Markus Würsch, Key Account Manager<br />

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Fr. –.89 schwarz-weiss / Fr. 1.12 farbig<br />

jeweils pro einspaltigen Millimeter<br />

TITELSEITE: Fr. 1.27 schwarz-weiss, Fr. 1.62 farbig<br />

jeweils pro einspaltigen Millimeter<br />

(nur gerade Spaltenzahl möglich)<br />

Inserate-Kombinationen:<br />

BIRS-KOMBI: <strong>BiBo</strong> mit «Wochenblatt<br />

für Birseck und Dorneck» und «Wochenblatt<br />

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(Auflage 2021: 76 167 Ex.).<br />

RING-KOMBI: <strong>BiBo</strong> mit<br />

«Allschwiler Wochenblatt», «Birsfelder Anzeiger»,<br />

«Muttenzer & Prattler Anzeiger», «Riehener<br />

Zeitung» und «Wochenblatt für Birseck und<br />

Dorneck» (Auflage 2021: 110 176 Ex.).<br />

ANZEIGERKOMBI 31: grösstmögliche<br />

Haushaltsabdeckung in der Nordwestschweiz<br />

(Auflage 2021: 204 378 Ex.).<br />

Anzeigenschluss: Montag 16 Uhr.<br />

Änderungen bei Feiertagen möglich.<br />

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OBERWIL 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 8<br />

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GEMEINDEINFORMATIONEN<br />

GEMEINDEVERWALTUNG<br />

Wahllokal am Sonntag, 12. Februar<br />

im Mühlemattzentrum<br />

Aufgrund des aktuellen Standortes der<br />

Gemeindeverwaltung im Mühlemattzentrum<br />

befindet sich noch bis Frühjahr<br />

<strong>2023</strong> das Wahl- und Abstimmungslokal<br />

an der Mühlemattstrasse 22.<br />

Wer nicht ins Wahlbüro gehen kann<br />

oder will, hat die Möglichkeit, brieflich<br />

abzustimmen. Bitte beachten Sie die<br />

AMTLICHE PUBLIKATIONEN<br />

Ersatzwahl für das Wahlbüro<br />

Philip Helbling und Nicole Meier treten<br />

aus dem Wahlbüro zurück. Dies<br />

macht für den Rest der Amtsperiode<br />

vom 1. Juli 2020 bis 30. Juni 2024 eine<br />

Ersatzwahl nötig. Das Wahlbüro ist<br />

ein (Hilfs-)Organ für die Durchführung<br />

der Urnengänge. Insbesondere sorgen<br />

die Mitglieder des Wahlbüros für die<br />

Überwachung der Stimmabgabe an<br />

der Urne sowie für die Ermittlung der<br />

Ergebnisse. Nebst der Besetzung des<br />

Urnenstandortes an den Wahl- und<br />

Abstimmungstagen gehören das Kennzeichnen<br />

und das Auszählen der<br />

Stimm- und Wahlzettel zu den Aufgaben<br />

des Wahlbüros. Das Wahlbüro<br />

arbeitet jeweils an den Abstimmungswochenenden.<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

entsprechenden Bestimmungen auf<br />

der Rückseite des Stimmrechtsausweises.<br />

Denken Sie in diesem Fall daran,<br />

dass das Stimmcouvert unbedingt<br />

bis 10 Uhr am Abstimmungstag in der<br />

Gemeindeverwaltung (Mühlemattzentrum,<br />

Mühlemattstrasse 22) eintreffen<br />

muss.<br />

Oberwiler Fasnachts ordnung <strong>2023</strong><br />

Gestützt auf § 14 Abs. 3 des Gastgewerbegesetzes<br />

erklärt der Gemeinderat<br />

folgende Tage zu offiziellen Fasnachtstagen:<br />

• Sonntag, 19. Februar <strong>2023</strong><br />

• Montag, 20. Februar <strong>2023</strong><br />

• Dienstag, 21. Februar <strong>2023</strong><br />

An diesen Tagen kann in den öffentlich<br />

zugänglichen Betrieben (Restaurants)<br />

und bei Anlässen (Gelegenheitswirtschaften)<br />

ohne besondere Bewilligung<br />

und zeitlich uneingeschränkt über die<br />

Polizeistunde hinaus gewirtet werden.<br />

Öffentliche musikalische Unterhaltung<br />

sowie der Einsatz von Verstärkeranlagen<br />

im Aussenbereich wird im Zusammenhang<br />

mit Fasnachtsveranstaltungen<br />

genehmigt.<br />

ZIVILSTANDSNACHRICHTEN<br />

Geburt<br />

Emily Flock,<br />

* 20. November 2022, Tochter der Ulla<br />

Lang und des Tilman Flock<br />

Todesfall<br />

Robert Bürk,<br />

† 31. Januar <strong>2023</strong>, * 26. Februar 1938,<br />

Im Wasen 2<br />

Aktuelle Bücher<br />

aus dem Verlag<br />

Friedrich<br />

Reinhardt<br />

www.reinhardt.ch<br />

Die Ersatzwahl für die beiden freien<br />

Sitze im Wahlbüro erfolgt durch die<br />

Gemeindekommission in Verbindung<br />

mit dem Gemeinderat. Bewerbungen<br />

(Lebenslauf mit einem kurzen Motivationsschreiben)<br />

können bis Freitag,<br />

17. März <strong>2023</strong>, 17 Uhr, bei der<br />

Gemeindeverwaltung, Mühlemattstrasse<br />

22, 4104 Oberwil eingereicht<br />

werden. Bei Fragen wenden Sie sich<br />

bitte an Danièle Kornicker (E-Mail:<br />

daniele.kornicker@oberwil.bl.ch, Telefon<br />

061 405 43 29).<br />

Den beiden austretenden Mitgliedern<br />

des Wahlbüros, Nicole Meier und<br />

Philip Helbling, dankt die Gemeinde für<br />

deren Einsatz zum Wohle des Gemeinwesens.<br />

Volksfest mit Fasnachtsfeuer<br />

Der Sonntag, 26. Februar, wird zum<br />

Volksfest erklärt. An diesem Tag darf<br />

ohne besondere Bewilligung bis 4 Uhr<br />

gewirtet werden.<br />

Marschübungen<br />

Marschübungen dürfen von Montag,<br />

23. Januar bis Samstag, 18. Februar in<br />

Oberwil durchgeführt werden.<br />

Spielzeiten<br />

Montag bis Samstag, 10 bis 12 Uhr und<br />

13.30 bis 20 Uhr<br />

Sonntag, 13.30 bis 18 Uhr<br />

Der Gemeinderat wünscht allen Oberwiler<br />

Einwohnerinnen und Einwohnern<br />

eine schöne Fasnacht.<br />

SCHULE<br />

KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE OBERWIL<br />

Schulfasnachtsumzug: Pfeifer/innen<br />

und Trommler/innen gesucht!<br />

Am Freitag, 17. Februar, 10 Uhr, findet<br />

auf der Hauptstrasse in Oberwil der<br />

traditionelle und farbenfrohe Umzug<br />

des Kindergartens und der Primarschule<br />

Oberwil statt.<br />

Falls Sie Zeit und Lust haben, uns<br />

spontan am Umzug mit Piccolo oder<br />

Trommel zu begleiten, dürfen Sie gerne<br />

am 17. Februar ab 9.30 Uhr bei der<br />

Ecke Kirchstrasse/Hauptstrasse einstehen.<br />

Sehr freuen würde uns zudem,<br />

wenn uns eine Guggemusik begleiten<br />

könnte. Für alle Musizierenden steht<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

20. Januar bis 12. Februar<br />

Ausstellung: Trivers –<br />

Draht, Holz, Farbe<br />

jeweils Samstag und Sonntag,<br />

11–18 Uhr<br />

Finissage: Sonntag, 12. Februar<br />

Sprützehüsli, Hauptstrasse 32<br />

Sprützehüsli, Kunst und Kultur<br />

10. Februar<br />

Historischer Schnitzelbangg-Oobe<br />

20–22 Uhr, Gemeindebibliothek<br />

Gemeindebibliothek Oberwil<br />

11. Februar<br />

Praktischer Einsatz<br />

im Oberwiler Bann<br />

13.30–16 Uhr, Grillstelle Güggelchrütz<br />

Natur- und Vogelschutzverein Oberwil<br />

Nähen einer Kuschelfigur<br />

14–17.30 Uhr, Anmeldung: www.ebil.ch<br />

Im Kreativlabor, Baumgartenweg 4<br />

Elternbildung Leimental<br />

12. Februar<br />

Landrats- und Regierungsratswahlen<br />

Baselland;<br />

Oberwil: Ersatzwahl eines Mitglieds<br />

des Schulrats Kindergarten<br />

und Primarschule<br />

Gemeindeverwaltung Oberwil,<br />

Mühlemattstrasse 22<br />

Gemeinde Oberwil<br />

14. Februar<br />

Familylab-Kurs (Jesper Juul)<br />

19.30–21.30 Uhr, für Eltern von<br />

Kindern zwischen 2 und 9 Jahren;<br />

Erziehung ohne drohen und strafen,<br />

ist das möglich? Anmeldung:<br />

www.ebil.ch. Schulanlage<br />

Am Marbach, Mehrzweckraum<br />

Elternbildung Leimental<br />

16. Februar<br />

Gschichteträmli mit Max<br />

10–10.45 Uhr, Gemeindebibliothek<br />

Gemeindebibliothek Oberwil<br />

Fasnachtsylüüte und Schmutzige<br />

Donnschtig (SchmuDo)<br />

19.30 Uhr, Oberwil Dorf<br />

Fasnachts-Comité Oberwil<br />

17. und 18. Februar<br />

Fasnachts-Glöggli<br />

jeweils 17.30 Uhr, Wehrlinhalle<br />

Fasnachts-Comité Oberwil<br />

19. Februar<br />

Fasnacht Oberwil –<br />

Stroossefasnacht<br />

14.30 Uhr, Oberwil Dorf<br />

Fasnachts-Comité Oberwil<br />

20. Februar<br />

Kinderfasnacht<br />

14–17 Uhr, Wehrlinhalle<br />

Fasnachts-Comité Oberwil<br />

nach dem Umzug ein Apéro auf dem<br />

Eisweiher bereit. Falls Sie sich angesprochen<br />

fühlen und Sie gerne musikalisch<br />

bei diesem fröhlichen Anlass mitwirken<br />

möchten, melden Sie sich bitte bis am<br />

Dienstag, 14. Februar per E-Mail bei:<br />

aline.stoll@schule-oberwil.ch<br />

Alle Besucher/innen des Umzugs:<br />

Bitte nutzen Sie den ÖV oder<br />

kommen Sie zu Fuss, parkieren Sie bitte<br />

nicht beim Schwanenparkplatz oder<br />

auf dem Coop-Areal. Zuschauer/innen<br />

stehen am Rand, nicht zwischen den<br />

Kindergruppen mitgehen, damit der<br />

Fluss des Umzugs nicht unterbrochen<br />

wird. Vielen Dank fürs Verständnis!<br />

Für die AG Fasnacht<br />

Aline Stoll, Selisha Lavater und<br />

Jona Heinimann<br />

20. bis 24. Februar<br />

Mit der Jugendarbeit<br />

ins Schneelager<br />

Jugendhaus Oberwil<br />

Jugendarbeit Oberwil<br />

21. Februar<br />

Leimentaler Jassmeisterschaft<br />

13.45–17.30 Uhr, Coop-Restaurant<br />

Mühlematt<br />

Vorstand Leimentaler Jassmeisterschaft<br />

Schnitzelbanggobe<br />

18.30 Uhr, Diverse Oberwiler Beizen<br />

Fasnachts-Comité Oberwil<br />

25. Februar<br />

Cherusball<br />

20 Uhr, Wehrlinhalle<br />

Fasnachts-Comité Oberwil<br />

26. Februar<br />

Uslüte und Fasnachtsfeuer<br />

18.45 Uhr, Sprützehüsli<br />

Fasnachts-Comité Oberwil<br />

2. März<br />

Töff Haie BLT: Hock, jeden 1. Donnerstag<br />

im Monat. Interessierte<br />

sind willkommen.<br />

ab 19.30 Uhr, Smuggler‘s Pub<br />

Motorradclub Töff Haie BLT<br />

7. März<br />

Leimentaler Jassmeisterschaft<br />

13.45–17.30 Uhr, Coop-Restaurant<br />

Mühlematt<br />

Vorstand Leimentaler Jassmeisterschaft<br />

8. März<br />

Aramsamsam Buchstart-Treff<br />

mit Anja Fankhauser<br />

10–10.30 Uhr, Gemeindebibliothek<br />

Oberwil<br />

Gemeindebibliothek Oberwil<br />

11. März<br />

Kopfweidenschnitt an der<br />

Neuwilerstrasse<br />

13.30–16.30 Uhr, Treffpunkt am<br />

Einsatzort Neuwilerstrasse in Oberwil<br />

Natur- und Vogelschutzverein Oberwil<br />

14. März<br />

Familylab-Kurs: Meine Grenzen –<br />

Deine Grenzen<br />

19.30–21.30 Uhr, Schulanlage<br />

Am Marbach, Mehrzweckraum<br />

Anmeldung: www.ebil.ch<br />

Elternbildung Leimental<br />

15. März<br />

TriTraTrallala, de Kasperli isch<br />

wieder da!<br />

14–14.45 Uhr, Gemeindebibliothek<br />

Oberwil<br />

Gemeindebibliothek Oberwil<br />

VEREINE<br />

FASNACHTSKOMITEE<br />

OBERWIL<br />

Kinderfasnacht, Änderung<br />

Liebe Fasnächtler,<br />

Es freut uns sehr, dass wir für die Kinderfasnacht<br />

am Montag, 20. Februar, eine<br />

Änderung bekannt geben dürfen.<br />

Organisiert durch ein paar freiwillige<br />

Helfer treffen wir uns um 14 Uhr beim<br />

Eisweiher in Oberwil. Dort bietet sich die<br />

Gelegenheit, ein paar Wagen und Requisiten<br />

der Fasnacht zu begutachten. Im<br />

Anschluss werden wir, geführt von Tambouren<br />

und Pfyffern, auf direktem Weg<br />

zur Wehrlinhalle ziehen.<br />

In der Halle gibt es anschliessend wie<br />

gewohnt für die Kinder ein entsprechendes<br />

Unterhaltungsprogramm und die<br />

Möglichkeit, sich zu verpflegen.<br />

Am späteren Abend findet dann wie<br />

bereits angekündigt die Wagenvernissage<br />

auf dem Eisweiher statt.


Mit Wachsmalerei glücklich geworden<br />

Bettina Egli Sennhauser hat nach nur wenigen<br />

Jahren der Beschäftigung mit der Encaustic ein<br />

hohes künstlerisches Niveau erreicht. Am<br />

Samstag und Sonntag, 18. und 19. Februar, lädt<br />

sie zum «Offenen Atelier» in ihren «Kunstfreiraum»<br />

in die Ziegelei nach Oberwil ein.<br />

OBERWIL 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 9<br />

Mit einer speziellen Technik hat Bettina Egli Sennhauser<br />

den Weg gefunden, ihre künstlerische Kreativität<br />

zu materialisieren. Dabei brauchte es einige<br />

Zeit, ehe ihr klar wurde, dass genau diese Ausdrucksfähigkeit,<br />

wie auch das künstlerische Handwerk,<br />

ihre grossen Stärken sind. Nach vielen Jahren<br />

als Anwältin, und später als erfolgreiche Personalvermittlerin,<br />

wurde Egli Sennhauser klar, dass sie<br />

diese berufliche Richtung nicht weiter verfolgen<br />

möchte. Zunächst – während der zusätzlichen Zeit<br />

durch die Arbeit als Karrierecoach – widmete sie<br />

sich der Acryl-Malerei. «Ich habe die Kunst ins Zentrum<br />

meines Lebens gestellt. Es ist eine Leidenschaft,<br />

ich konnte nicht anders.» Der Besuch vieler<br />

Seminare an verschiedenen Kunstakademien gehörte<br />

zu diesem Prozess dazu. Allerdings gewann<br />

schon bald eine andere Technik die Oberhand.<br />

Schwierige Anfangszeit<br />

«In der Anfangszeit habe ich sehr viel mit Bauschutt,<br />

Sumpfkalk, Zement und Steinen gearbeitet, um<br />

Strukturen und Flächen zu schaffen.» Als eine amerikanische<br />

Freundin ihre Werke sah, fragte sie, ob<br />

das Encaustic sei. Den Begriff hatte Bettina Egli<br />

Sennhauser bis dahin noch nicht gehört. «Das hat<br />

etwas geöffnet.» Das Wachs-Künstlerleben konnte<br />

beginnen, der Start verlief allerdings äusserst mühsam.<br />

Am ersten Tag war es «Frustration» und auch<br />

ein «Fehlschlag». Vom Gelingen oder der Zufriedenheit<br />

mit den eigenen Werken war die Künstlerin über<br />

längere Zeit noch meilenweit entfernt. «Es braucht<br />

Gespür zu fühlen, wie schnell das Medium ist. Es<br />

braucht aber auch die Akzeptanz für das, was ist.»<br />

Stark beeinflusst hat sie die US-Amerikanerin<br />

Joanne Mattera. Als «Encaustic-Guru» hatte sie ein<br />

Buch über die für Egli Sennhauser wegweisende<br />

Technik veröffentlicht. «Da sind mir die Augen aufgegangen,<br />

was alles möglich ist.» Der kreative, gestalterische<br />

Prozess ist das eine. Das Beherrschen<br />

der Technik das andere. «Ich liebe es, mit den Händen<br />

zu arbeiten», sagte Egli Sennhauser. «Handwerklich<br />

lerne ich immer noch dazu.»<br />

Wesentlich dazugelernt hatte die Wachsmalerin<br />

durch einen Künstleraufenthalt in den USA. Und:<br />

Keine zwei Jahre, nachdem die Binningerin mit der<br />

Wachsmalerei begonnen hatte, wurde sie 2018 zur<br />

Bettina Egli Sennhauser steht in ihrem Atelier «Kunstfreiraum» an ihrem<br />

Arbeitsplatz. Die Wachsmalerin hat mit der Encaustic ihre künstlerische<br />

Ausdrucksform gefunden.<br />

Internationalen Encaustic-Konferenz ins «Truro<br />

Center of the Arts» auf der berühmten Ferienhalbinsel<br />

Cape Cod vor der Küste von Boston eingeladen.<br />

«Ich hatte mich mit meinen ersten Arbeiten beworben.<br />

Das Thema war ‹Trans›», erinnert sich die<br />

Wachsmalerin. «Ein Grund für die Einladung könnte<br />

gewesen sein, dass meine Kunst so anders war als<br />

alles, was dort entsteht. Es ist sehr europäisch.»<br />

Und sehr sehenswert. «Das war ein Glücksfall damals.<br />

Alles seither waren nur noch Glücksfälle.»<br />

Etwa, dass sie im August 2022 abermals – diesmal<br />

für 3 Wochen – zum Malen in die USA konnte.<br />

«Meine Arbeiten fanden auf einer Akademie-Konferenz<br />

grossen Anklang.» Den grössten Sprung vorwärts<br />

habe sie dann im September durch den Kontakt<br />

zu Michael David gemacht. «Er ist einer der<br />

bekanntesten Encaustic-Künstler.»<br />

Beständig oder unbeständig<br />

Die Wachsmal-Technik lässt Veränderungen am<br />

Kunstwerk jederzeit zu. «Es geht darum, was einen<br />

antreibt», sagte Bettina Egli Sennhauser. In jedem<br />

Fall wird ein Reifeprozess in Gang gesetzt. Eine<br />

wichtige Anregung bekam sie von Michael David.<br />

«Als ich mit Collage-Arbeiten fertig war, hat er mich<br />

angewiesen, sie zu zerreissen. Das war eine unglaubliche<br />

Erfahrung: Alles loslassen, sich von allem<br />

trennen.» Der Clou: «Man verliert nicht etwas, sondern<br />

es kommt etwas Besseres. Zerstören hat eine<br />

ungemeine Kraft.» Dies habe Parallelen zum Leben,<br />

und es sei erstaunlich, wie dies befreien könne.<br />

Eines der ersten Kunstwerke der Wachsmalerin, eine<br />

9-Würfel-Arbeit, fand einen Kunstliebhaber. «Ich<br />

konnte erst nicht loslassen, habe mich dann aber<br />

gefreut, dass sich jemand dafür interessiert.»<br />

«Gute Werke entstehen immer dann, wenn man<br />

nichts will», erzählte die Binningerin und präzisierte:<br />

«Es ist ein absichtsloses Wollen.» Immer,<br />

wenn sie kurz davor war aufzugeben, sei durch<br />

Emotionen oder Kampf etwas entstanden. «Ich<br />

kann mich in diesem Material absolut verlieren.<br />

Mich fasziniert die unbeschränkte Möglichkeit des<br />

Ausdrucks.»<br />

Obwohl noch nie dort gewesen, hat die Binningerin<br />

eine Verbundenheit zu Japan. Die Zen-Tradition<br />

zählt sie genauso auf wie die Wabisabi-Prinzipien.<br />

Eines davon: «Nur das, was nicht perfekt ist,<br />

ist perfekt. Es ist die Abkehr vom Perfektionismus.»<br />

Anderes Stichwort: Ikebana oder die Kalligrafie.<br />

«Das fliesst in meine Arbeiten ein. Ich habe nicht<br />

bewusst etwas Japanisches gemacht. Es stellte sich<br />

dann aber heraus, es hat mit Japan zu tun.»<br />

Einziges Wachsmal-Atelier der Schweiz<br />

«Ich betreibe das einzige Wachsmal-Atelier der<br />

Schweiz», erzählte Egli Sennhauser. Ihr «Kunstfreiraum»<br />

bietet die besten Voraussetzungen für diese<br />

besondere, knapp 3000 Jahre alte Technik. Hohe<br />

Räume und damit viel Luft. Noch dazu gibt es genügend<br />

Platz für mehrere Arbeitsstationen, die bei<br />

den Workshops immer gut gebucht werden. Nachdem<br />

es durch Corona erhebliche Einschränkungen<br />

gegeben hatte, ist Egli Sennhauser froh, ihre Schülerinnen<br />

unmittelbar um sich herum zu haben.<br />

Hier noch mit 9 Einzelbildern soll das Cherry-Blossom-Projekt, das Kirsch-<br />

Blüten-Projekt, mit 36 Wachsbildern zu einem Gesamtkunstwerk verbunden<br />

werden.<br />

Fotos: Ulf Rathgeber<br />

Ungewöhnlich ist, dass die Binningerin schon nach<br />

kurzer Zeit der Beschäftigung begann, ihr Wissen<br />

und Können an Interessierte weiterzugeben. «Die<br />

Lehrtätigkeit ist für mich das Grösste, der Unterricht<br />

ist spannend. Es ist schön, Menschen in den<br />

Veränderungsprozess zu begleiten. Ich schätze es,<br />

mich auf den einzelnen einlassen zu können.»<br />

Am 15. Februar startet ein Internet-Seminar, zu<br />

dem man sich noch anmelden kann. Dann gibt sie<br />

als Dozentin Workshops Mitte März und Anfang<br />

Dezember im «Kunstfreiraum» in Oberwil und überdies<br />

weitere in Wien, in Deutschland im Allgäu, am<br />

Bodensee, in Essen und in Römerstein, in Irland und<br />

im Juni sogar im «Truro Center of the Arts» an der<br />

US-Ostküste.<br />

Ulf Rathgeber<br />

Die Kunst der Encaustic<br />

Für die Encaustic oder Wachmalerei braucht es<br />

eine auf möglichst exakt 92 Grad Celsius erhitzte<br />

Fläche, auf der Farben zum Schmelzen gebracht<br />

und per Pinsel auf einem Holz- oder Leinwand-<br />

Untergrund aufgetragen werden. Das Wachs ist<br />

eine Mischung von Dammarharz und Bienenwachs.<br />

Zum Einsatz kommen auch Bunsenbrenner<br />

zum abermaligen Erhitzen des bereits aufgetragenen<br />

Wachses. Metall-Werkzeuge dienen<br />

jeglichen, aber eben auch wiederholten, Bearbeitungen<br />

der Wachsgemälde. Dank des Überzugs<br />

kann die Oberfläche immer wieder poliert werden.<br />

Ulf Rathgeber<br />

VEREINE<br />

SCHNÄGGEPOSCHT<br />

Neue Schnäggeposcht<br />

ist verfügbar<br />

Energie- und Ressourceneinsparung<br />

sind<br />

zwei wichtige Umweltschutzthemen,<br />

welche<br />

aktuell sehr im Trend<br />

liegen. Auch das Fasnachts-Comité leistet<br />

seinen Beitrag zur Abfallvermeidung<br />

und Ressourcenschonung.<br />

Neu liegt die Schnäggeposcht deshalb<br />

ab dieser Ausgabe in Papierform an<br />

ausgewählten Orten in Oberwil gratis<br />

auf. Bistro Ambiente; Carbone Caffé-Bar<br />

e Locanda; Coiffeur Patrizia und Isabelle;<br />

Dreilinden, Restaurant Seerose; Drogerie<br />

Schläpfer; Elektrofachgeschäft Ermacora;<br />

Gemeindeverwaltung; Metzgerei<br />

Schulthess; Osteria Schwanen; Restaurant<br />

Jägerstübli – Schickeria; Restaurant<br />

zur alten Post; Smuggler‘s Pub; Spielwerkstatt<br />

Schnäggehüsli; Wagner Uhren,<br />

Schmuck und Augenoptik und Wirtschaft<br />

zum Rössli.<br />

Eine Verteilung an alle Haushalte erfolgt<br />

nicht mehr. Die Schnäggeposcht<br />

kann zudem online auf unserer Homepage<br />

gelesen oder als «Print on demand»<br />

bestellt werden.<br />

Bei dieser Gelegenheit bitte ich Sie,<br />

die Inserenten in der Schnäggeposcht zu<br />

berücksichtigen. Sie bilden den Grundpfeiler<br />

unserer Region, sorgen dafür, dass<br />

unsere Region stark bleibt und unterstützen<br />

unsere Kultur, damit Sie sich in<br />

Oberwil wohlfühlen. Danke Euer André<br />

SPRÜTZEHÜSLI OBERWIL<br />

Letztes Ausstellungswochenende<br />

Am Samstag, 11., und Sonntag, 12. Februar,<br />

haben Sie nochmals Gelegenheit<br />

zum Besuch der Ausstellung TRIVERS<br />

Draht – Holz – Farbe. Marianne Maritz<br />

zeigt ihre begeisternden Arbeiten zum<br />

dritten Mal im Sprützehüsli. Die in Technik<br />

und Materialien vielseitige, experimentierfreudige<br />

Reinacherin kontrastiert<br />

mit fragilen Drahtarbeiten ihre kraftvolle<br />

Malerei, in der ihre Lieblingsfarben Rot<br />

und besonders Pink dominieren. Tinguely,<br />

Haring oder Kandinsky, aber auch<br />

ganz einfach das alltägliche Leben in<br />

Kombination mit Einsichten in die virtuelle<br />

Welt sind ihre Inspirationsquellen<br />

Die künstlerische Ausbildung genoss<br />

Marianne Maritz im In- und Ausland bei<br />

namhaften Kunstschaffenden.<br />

Marianne Maritz<br />

Draht und Malerei<br />

Thomas Hofstetter<br />

Holzobjekte<br />

Irène Spörri<br />

Malerei<br />

Die Natur und Menschen dienen dem<br />

freischaffenden Künstler Thomas Hofstetter<br />

als Inspirationsquellen. Holz ist<br />

sein Material. Das Wahrnehmen von<br />

Figuren und Formen im vor ihm liegenden<br />

Werkstück bildet die Basis für das<br />

kreative Schaffen des gelernten Möbelrestaurators.<br />

In seinem Allschwiler Atelier<br />

setzt er in der vertieften Bearbeitung<br />

viel kreative Energie frei. Dabei entstehen<br />

faszinierende Holzskulpturen in bewundernswerter<br />

Präzision.<br />

Im Studium an der Visual Art School<br />

beschäftigte sich die Dornacherin Iréne<br />

Spörri vertieft mit Farben und Farblehre.<br />

Wie interagieren Farben, was provozieren<br />

verschiedene Farbkombinationen und<br />

wie entwickeln sich Kontraste, die harmonisieren,<br />

stören oder miteinander konkurrieren.<br />

Im Zusammenspiel aus intensiven<br />

Beobachtungen sowie ihrer gegenwärtigen<br />

inneren Stimmung trägt sie schichtweise,<br />

derzeit bevorzugt in kräftig rotem<br />

Acryl, auf die Leinwand in ihrem Oberwiler<br />

Atelier auf. Ein Sujet wird erkennbar<br />

oder eigene innere Bilder entstehen.<br />

Ausstellung: 21. Januar bis 12. Februar,<br />

Samstag und Sonntag 11–18 Uhr.<br />

NATUR- UND VOGEL-<br />

SCHUTZVEREIN OBERWIL<br />

Waldrandaufwertung,<br />

praktischer Einsatz im<br />

Oberwiler Bann<br />

Samstag, 11. Februar<br />

13.30 Uhr bis ca. 16 Uhr<br />

Treffpunkt: Grillstelle Güggelchrütz<br />

Seit vielen Jahren werden<br />

in unserem Bann<br />

die Waldränder aufgewertet.<br />

Dieses Jahr können<br />

wir ein Stück Waldrand<br />

im Gwidem-Hochieichen, an der<br />

französischen Grenze pflegen. Da gilt es,<br />

in Handarbeit die jungen Bäumchen zu<br />

entfernen, damit die Waldrandpflanzen<br />

wie Geissblatt, Traubenkirsche, Weissdorn,<br />

Schwarzdorn … sich entfalten können.<br />

Dies ist eine typische Arbeit für einen<br />

Einsatz des Naturschutzvereins. Es<br />

würde uns sehr freuen, möglichst viele<br />

helfende «Hände» begrüssen zu dürfen.<br />

Waldrandpflege 2006, Gwidem-<br />

Hochieichen an der Landesgrenze.<br />

Im nahen Forsthaus der Bürgergemeinde<br />

gibt es danach ein währschaftes Zvieri.<br />

Ausrüstung: Gute Schuhe, Arbeitshandschuhe<br />

und der Witterung angepasste<br />

Kleidung.<br />

• Auskunft: Tel. 078 631 95 89<br />

• E-Mail: roland.steiner@nvoberwil.ch<br />

Für den Vorstand des Natur- und Vogelschutzvereins<br />

Oberwil, Roland Steiner<br />

www.nvoberwil.ch<br />

THEATERGRUPPE OBERWIL<br />

Voranzeige<br />

nächste Produktion<br />

Liebe Freundinnen und Freunde<br />

der TGO<br />

Wir freuen uns, Ihnen unsere nächste<br />

Produktion anzukündigen. Wir sind am<br />

Proben und Sie können sich auf einen<br />

unterhaltsamen Theaterabend im Sprützehüsli<br />

in Oberwil freuen. Ab Freitag,<br />

14. April, spielen wir für Sie «Der<br />

Gott des Gemetzels», eine Komödie<br />

von Yasmina Reza unter der Regie von<br />

Maria Thorgevsky.<br />

Weitere Informationen zum Stück,<br />

zu den Aufführungsdaten und dem Billettbezug<br />

finden Sie Anfang März an<br />

dieser Stelle im <strong>BiBo</strong>.<br />

Es grüsst Sie herzlich<br />

Ihre TGO<br />

REKLAME<br />

Tel. 061 405 10 90<br />

team-lindenberger.ch<br />

Kostenlose<br />

Schnellbewertung<br />

online testen!


OBERWIL 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 10<br />

REKLAME<br />

VEREINE<br />

LUDOTHEK OBERWIL<br />

Ludothek<br />

Oberwil<br />

Mitglied Verband der Schweizer Ludotheken<br />

Fasnachts-/Winterferien<br />

Damit Sie nach dem Skifahren noch eine<br />

gemütliche Spielrunde mit der ganzen<br />

Familie geniessen können, kommen Sie<br />

vor den Ferien in der Ludothek vorbei.<br />

Wir bieten Ihnen eine grosse Auswahl<br />

an Gesellschaftsspielen für alle Alterskategorien.<br />

Haben Sie eine Vorliebe für<br />

Ratespiele? Liegen Ihnen strategische<br />

Spiele? Möchten Sie ein Spiel, bei dem<br />

auch eine Portion Glück nötig ist? In<br />

unserem Sortiment finden Sie sicher etwas<br />

Passendes.<br />

Während der Fasnachtsferien bleibt<br />

die Ludothek von Montag, 20. Februar<br />

bis Samstag, 4. März geschlossen. Ab<br />

Montag, 6. März sind wir wieder zu<br />

den gewohnten Zeiten für Sie da.<br />

Ludothek Oberwil<br />

Bahnhofstrasse 6, 4104 Oberwil<br />

Telefon 061 403 02 30 (Combox)<br />

www.ludothek-oberwil.ch<br />

ludothek-oberwil@intergga.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag + Donnerstag, 14.30–16.30 Uhr<br />

Samstag, 10–12 Uhr<br />

FASNACHTSCOMITÉ<br />

OBERWIL<br />

Holzsammlung für das<br />

Fasnachtsfeuer<br />

Die Vorbereitungen für<br />

die Fasnacht laufen<br />

überall auf Hochtouren.<br />

Auch wir, als Organisatoren<br />

des Fasnachtsfeuers,<br />

treffen unsere Vorbereitungen<br />

wie jedes Jahr.<br />

Wie schon in den letzten Jahren<br />

möchten wir wieder bekannt machen,<br />

dass sich nur naturbelassenes Holz aus<br />

Feld und Wald sowie Baumschnitt eignet.<br />

Alle übrigen Holzarten sind für die Verbrennung<br />

nicht erlaubt. Wir werden<br />

wie in den letzten Jahren nur geeignetes<br />

Holz einsammeln bzw. annehmen. Es<br />

wird kein Holz von Gewerbebetrieben<br />

entgegengenommen.<br />

Wer sauberes, handliches und gebündeltes<br />

Brennholz zur Verfügung stellen<br />

kann, melde sich bitte bis zum 23. Februar<br />

per E-Mail an joerg.gschwind@<br />

gmail.com (E-Mails werden rückbestätigt)<br />

oder Telefon 076 380 53 89. Bitte<br />

geben Sie Name, Adresse und Anzahl<br />

Bünde an. Das Holz muss am Samstag,<br />

25. Februar, 13 Uhr, bereitgestellt sein.<br />

Es wird dann am Samstag- oder Sonntagnachmittag<br />

abgeholt. Ungebündeltes<br />

Holz kann man am Samstag, 25. Februar,<br />

von 9 bis 11.30 Uhr selber bringen. Wir<br />

freuen uns immer über einen Zustupf für<br />

unsere Umtriebe. Die Anfahrt erfolgt von<br />

der Hohestrasse via Friedhofweg zum<br />

Reservoir Bielhübel.<br />

Wir machen darauf aufmerksam,<br />

dass das selbstständige Deponieren<br />

von Material beim Fasnachtsfeuer<br />

strengstens verboten ist!<br />

Alle, die beim Holzsammeln mithelfen<br />

wollen, melden sich bitte vorgängig<br />

bei Jörg Gschwind. Minderjährige müssen<br />

in Begleitung einer erziehungsberechtigten,<br />

erwachsenen Person sein.<br />

Eine entsprechende Unfallversicherung<br />

ist Sache des Teilnehmers.<br />

GEMEINDEBIBLIOTHEK<br />

OBERWIL<br />

Historischer<br />

Schnitzelbangg-Oobe<br />

mit Martin Häne und Pascal Ryf,<br />

Verein AltOberwil<br />

Freitag, 10. Februar, 20 Uhr<br />

«Glichi Rächt für Maa und Frau<br />

s‘isch klar, das unterstütz ich au<br />

schliesslig cha‘s mir jo nur nutze<br />

wenn mir öpper hilft bim butze»<br />

Schürebürzeler 1974<br />

Die Fasnacht steht vor der Tür. Als Auftakt<br />

zu den schönsten Tagen im Jahr lädt Sie<br />

der Verein AltOberwil und die Gemeindebibliothek<br />

Oberwil zu einem historischen<br />

Schnitzelbangg-Oobe ein. Martin Häne<br />

präsentiert Oberwiler «Schnitzelbängg»<br />

aus 77 Jahren, der Abend wird von Pascal<br />

Ryf moderiert.<br />

Fasnachtsferien<br />

Während der Fasnachtsferien bleibt die<br />

Bibliothek vom Montag, 20. Februar<br />

bis Samstag, 4. März, geschlossen. Wir<br />

freuen uns, Sie am Montag, 6. März, zu<br />

den gewohnten Öffnungszeiten begrüssen<br />

zu dürfen. Weitere Informationen<br />

finden Sie auf unserer Homepage www.<br />

bibliothek-oberwil.ch. Wir wünschen<br />

Ihnen eine schöne Fasnacht und sonnige<br />

Ski-Tage. Ihr Bibliotheksteam<br />

LESERBRIEF<br />

Naturschutz ist, wenn<br />

man trotzdem lacht<br />

Biodiversität und Lebensräume werden<br />

ersatzlos verbraucht. Diese Allgemeingüter<br />

müssen ständig gegen wirtschaftliche,<br />

«öffentliche» Interessen verteidigt<br />

werden. Auch die nötige Energiewende<br />

scheint diesen Verbrauch an Natur wieder<br />

zu beschleunigen. Die Emission von<br />

CO2 hat mittlerweile einen Preis. Nicht<br />

aber der Verbrauch von Natur. Im Gegenteil,<br />

in der Schweiz gibt es finanzielle<br />

Anreize, die dem Naturschutz entgegenwirken.<br />

Gemäss der EU-Umweltagentur<br />

bildet die Schweiz das Schlusslicht aller<br />

Länder Europas mit nur 8 % Schutzgebietsfläche.<br />

Die Niederlande zum Beispiel<br />

haben doppelt so viel. Gerade die<br />

Holländer wissen den Wert ihrer Ökosystemleistungen<br />

zu schätzen.<br />

Für die Schweiz gilt: Man kann nur<br />

das schützen, was es noch gibt. Eine Wiederherstellung<br />

ist meist um Grössenordnungen<br />

teurer!<br />

Auch wenn die kantonalen Wahlen<br />

für den Naturschutz keine politische<br />

Wende bringen, werden wir Naturschützer<br />

uns weiter an der Natur erfreuen. Für<br />

mich ist die Natur ständige Inspiration<br />

und Lehrmeister. Die schiere Vielfalt ist<br />

jeweils das Ergebnis einer unglaublich<br />

austarierten und optimierten Nutzung<br />

der Ressourcen. Jede Art nutzt Nischen<br />

und lebt mit vielen anderen Arten in Symbiose<br />

oder hängt von ihnen ab. Je weniger<br />

Ressourcen, desto grösser die Vielfalt.<br />

Darwins «Survival of the Fittest» ist<br />

nur ein kleiner Nebenschaupatz. Auch<br />

Energie als Ressource spielt eine kleine<br />

Rolle. Die Fotosynthese hat einen Wirkungsgrad<br />

unter 1 %!<br />

Roland Steiner, Oberwil<br />

Werbung sorgt dafür, dass Ihnen nichts entgeht.<br />

DIES UND DAS<br />

Dorfdekoration<br />

Schnäggefasnacht<br />

Zu dere Dekoration e<br />

ganz grosses Danggeschön<br />

an die Verantwortliche<br />

und ans Comitè. Es<br />

isch erfreulich, wie sich<br />

d’Fasnacht im Schnäggedorf<br />

duet presentiere. Die<br />

ganzi Hauptstroos bringt<br />

e tolli Fasnachtsstimmig zum Usdruck.<br />

Wünsch e wunderschöni Fasnacht!<br />

Martin Gschwind, Oberwil<br />

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DIES UND DAS<br />

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Lachen bis zum Umfallen beim historischen Schnitzelbängg-Oobe<br />

Der Verein AltOberwil lädt am Freitag<br />

zu einem Historischen Schnitzelbängg-<br />

Oobe in die Gemeindebibliothek. Treffender<br />

Humor mit 3 Bänggler-Cliquen und<br />

wunderbare Erinnerungen an alte Zeiten<br />

paaren sich dann. Martin Häne, hier im<br />

Interview, hat zusammen mit Pascal Ryf<br />

den Abend organisiert.<br />

Herr Häne, am Freitag wird zum Historischen<br />

Schnitzelbängg-Oobe eingeladen.<br />

Wer hatte die Idee dafür?<br />

Martin Häne: Vor etwa<br />

drei Jahren habe ich<br />

den Präsidenten des<br />

Vereins AltOberwil,<br />

Pascal Ryf, kontaktiert,<br />

um ihm meine Bewunderung<br />

für sein Buch<br />

«Oberwil – einst und heute» auszudrücken.<br />

In der Folge bot ich ihm an, in<br />

diesem Verein in irgendeiner Form mitzuwirken.<br />

Er kam spontan mit der Idee,<br />

alte Oberwiler «Schnitzelbängg» zu<br />

sammeln und aufzubereiten, was ich in<br />

der Folge auch tat. An einer Vorstandssitzung<br />

des Vereins AltOberwil, dem ich<br />

inzwischen angehöre, wurde der<br />

Wunsch geäussert, dass der Verein mit<br />

verschiedenen Projekten vermehrt an<br />

die Öffentlichkeit treten könnte. Daraus<br />

resultierte dann die Idee, einen öffentlich<br />

zugänglichen «Historischen Schnitzelbängg-Oobe»<br />

zu gestalten.<br />

Wie viele «Schnitzelbängg»-Auftritte<br />

werden präsentiert?<br />

Es treten drei «Bängglercliquen» auf, die<br />

eigentlich nur als Sahnehäubchen gedacht<br />

sind. Daher wird auch jede der<br />

3 Cliquen nur je 6 ausgewählte «Bängg»<br />

zum Besten geben. Es handelt sich dabei<br />

um eine kleine Auswahl von Versen aus<br />

einer Zeitspanne von jeweils rund 10 Jahren.<br />

Wir haben dieses Vorgehen gewählt,<br />

weil einige der vorgetragenen «Bängg»<br />

vor über 40 Jahren verfasst worden sind.<br />

Daher besteht viel Erklärungsbedarf und<br />

das verunmöglicht einen flüssigen Vortrag.<br />

Es war im Übrigen nicht einfach,<br />

Mitwirkende zu finden, die als «Schnitzelbänggler»<br />

längere Zeit aktiv waren<br />

und von denen noch genügend Zeugnisse<br />

ihres Schaffens aufzutreiben waren.<br />

Aus diesem Grund muss ich an diesem<br />

Abend gleich zweimal selber auftreten.<br />

Welche «Schnitzebänggler» werden<br />

zu sehen sein?<br />

«Pointewürger» mit dem Zeitraum von<br />

1978 bis 1988, «Schnäggewaggis» aus<br />

der Zeit zwischen 1989 bis 2004 sowie<br />

«Schmeissfliege» mit Erinnerungen an<br />

die Zeit von 2006 bis 2016.<br />

Wie sehr sind Sie persönlich mit der<br />

Schnitzelbängg-Historie verbunden?<br />

Ich wurde 1974 angefragt, ob ich bei der<br />

bereits bestehenden Bängglerclique namens<br />

«Oberwiler Stroosewüscher» einspringen<br />

wolle. Es erging mir damals wie<br />

den meisten «Bängglern»: Wer einmal<br />

«Schnitzelbängg» gesungen hat, kommt<br />

nicht mehr so leicht davon los. 1977 gründete<br />

ich dann mit Roland und Christoph<br />

(Zopf) Zehnder die «Pointewürger». Diese<br />

Clique bestand bis 1988. Es ging für mich<br />

aber nahtlos weiter. Mit meiner Frau und<br />

einem befreundeten Ehepaar traten wir<br />

anfänglich zu viert, später zu dritt als<br />

«Schmeissfliege» auf. Wir waren bis 2016<br />

aktiv und gingen dann gemeinsam in Pension.<br />

Auf was darf sich das Publikum am<br />

Freitag freuen?<br />

Sicher auf die live vorgetragenen «Bängg»,<br />

vor allem aber auf die einzelnen Perlen<br />

des «Schnitzelbängg-Wesens» die vorgelesen<br />

und kommentiert werden, sofern<br />

sie nicht selbsterklärend sind. «Schnitzelbängg»<br />

sind historische Zeugnisse und<br />

das älteste Exemplar, das ich von einem<br />

Freund erhalten habe, stammt denn auch<br />

aus dem Jahr 1947 und unterscheidet<br />

sich in vielem von «Schnitzelbängg» aus<br />

der heutigen Zeit. Und genau damit<br />

möchten wir unseren Abend würzen: Mit<br />

Geschichte und mit Geschichten rund um<br />

das «Schnitzelbänggwesen» im «Schnäggedorf».<br />

Organisator ist der Verein AltOberwil.<br />

Übernimmt der Verein auch den<br />

Apéro?<br />

Ja, der Verein AltOberwil übernimmt den<br />

Apero. Interview: Ulf Rathgeber<br />

Den <strong>BiBo</strong> im Internet finden Sie unter: www.bibo.ch


REGIO 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 11<br />

REKLAME<br />

Gotthard-Basistunnel<br />

Samstag, 18. März<br />

Fahrt, Mittagessen,<br />

Führung Fr. 105.00<br />

Spargelfahrt Flaach<br />

Donnerstag, 27. April<br />

Fahrt u. Spargel-Menü Fr. 94.00<br />

Muttertag Schwarzsee<br />

Sonntag, 14. Mai<br />

Fahrt u. Muttertags-Menü Fr. 98.00<br />

061 791 13 79<br />

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Volg Rezept:<br />

KARTOFFELTÄTSCHLI MIT KÄSEKERN für 8 Stück<br />

500 g Mehligkochende Kartoffeln,<br />

in Stücken<br />

1 Ei, verquirlt<br />

Wenig Salz<br />

200–250 g Mehl<br />

150 g Würziger Halbhartkäse,<br />

in Würfeln<br />

1. Kartoffeln in siedendem Salzwasser 15–20 Minuten weichkochen. Kartoffeln<br />

gut abtropfen, in der heissen Pfanne ausdämpfen. Noch heiss durchs Passevite<br />

treiben. Ei und restliche Zutaten darunterrühren. Bei Bedarf noch so viel Mehl<br />

beifügen, bis der Teig nicht mehr an den Händen klebt. 2. Mit wenig Mehl zu<br />

Talern von je ca. 6 cm Ø formen, Käsewürfel in die Mitte legen, Masse darum<br />

herum zu Tätschli formen. 3. Tätschli in der heissen Bratbutter rundum ca. 6 Min.<br />

goldbraun braten. TIPP: Dazu passt Kräuter-Quark und ein gemischter Salat.<br />

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten<br />

SCHNITZELGRATIN MIT CURRY für 4 Personen<br />

400 g Schweinsschnitzel 120 g Reibkäse<br />

50 g Speck, gewürfelt 1 Zwiebel, fein gehackt<br />

200 g Champignons 1 EL Curry<br />

3 dl Vollrahm Salz und Pfeffer<br />

1. Ofen auf 180 °C (Umluft 160 °C)<br />

vorheizen. Schnitzel in eine ofenfeste<br />

Backform (15 x 24 cm) legen, mit der<br />

Hälfte des Käses bestreuen und würzen.<br />

2. Speck, Zwiebeln und Champignons<br />

in einer Bratpfanne anbraten, mit Curry<br />

bestäuben, mit Rahm ablöschen und<br />

mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

3. Die Sauce über die Schnitzel verteilen,<br />

restlichen Käse darüber verteilen<br />

und in der Ofenmitte 30 Min. backen.<br />

TIPP: Dazu passen Teigwaren oder<br />

Bratkartoffeln.<br />

Zubereitungszeit: 15 Minuten +<br />

30 Minuten backen<br />

Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/<br />

Marktnotiz<br />

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VERANSTALTUNGEN<br />

INNOVAGE<br />

Pensioniert! Und jetzt?<br />

Zu diesem Thema findet in der Quartieroase<br />

Bruderholz eine Reihe von Gesprächsrunden<br />

statt. Das Ende des Berufslebens<br />

ist ein Umbruch im Leben.<br />

Man muss sich bis zu einem gewissen<br />

Grad «neu erfinden». Nach der Pensionierung<br />

können wir frei über unsere Zeit<br />

verfügen, lange ausschlafen … aber ist<br />

das wirklich so einfach? Wie gestalten<br />

wir den Alltag, damit er uns ausfüllt?<br />

Wie gehen wir damit um, nicht mehr<br />

«gebraucht» zu werden?<br />

Innovage – ein gemeinnütziger Verein<br />

pensionierter Fachkräfte – ergänzt<br />

FASNACHT WYTERSCHWILL<br />

Zimmer frei<br />

Am 16. und 18. Februar findet die<br />

Wyterschwiller-Fasnacht wieder im gewohnten<br />

Rahmen statt. Das Sujet lautet:<br />

Zimmer frei und zielt auf das im letzten<br />

Jahr erstellte Schwalbenhotel ab, welches<br />

aber bis heute noch keine Schwalben<br />

gesehen hat.<br />

Der Feissedunschtig beginnt um<br />

17 Uhr mit einem Zug der Schülerinnen<br />

und Schüler, begleitet durch die Gugge<br />

Nooteheuer, bis zum Dorfplatz. Dorf findet<br />

ab 18 Uhr das Guggekonzärt bei der<br />

Komité-Beiz statt. Erwartet werden die<br />

Nooteheuer, LRG 13 und die Glori Moore.<br />

Auch der eine oder andere Schnitzelbangg<br />

sollte am Abend unterwegs sein.<br />

Am Samstag beginnt der traditionelle<br />

Umzug bereits um 14 Uhr. Guggen,<br />

Tambouren, Pfeiffer, Wagen aller Art,<br />

eine Chäse und viele Kinder werden auf<br />

der Benken- und Bahnhofstrasse defilieren.<br />

Anschliessend geben, wiederum<br />

auf dem Dorfplatz, die Guggenmusiken<br />

HOFSTETTER FASNACHT «HOFA» <strong>2023</strong><br />

«Es dätscht und chlöpft»<br />

Wir feiern dieses Jahr gleich dreimal ein<br />

10-jähriges Jubiläum. Die Wagencliquen<br />

« d`Banause» und «die Sauglatte» sowie<br />

unser Plakettenkünstler Enrico bereichern<br />

seit 10 Jahren unsere Fasnacht –<br />

zu den Jubiläum «dätschts und chlöpfts».<br />

Somit aber noch nicht genug. Der Bankomat<br />

der Raiffeisenbank Hofstetten<br />

wurde gesprengt und auch auf der Gemeindeverwaltung<br />

hat es mit dem plötzlichen<br />

Wechsel des Gemeindepräsidenten<br />

und anderen Geschichten heftig<br />

«dätscht und g`chlöpft».<br />

Man sieht, in Hofstetten geht der<br />

Zündstoff nicht aus – ausser am 1. August.<br />

Dort, wo es erwünscht wäre, dass es<br />

«dätscht und chlöpft» mit einem grossen<br />

Feuerwerk, bleibt dies aus.<br />

REKLAME<br />

Arjen van Rijswijk, Therwil<br />

«Alles im Blick.<br />

So wie ich.»<br />

Internet, TV,<br />

Festnetz, Mobile.<br />

Gleichzeitig surfen, telefonieren und Ihre<br />

Lieblingsserie schauen? Unsere Abos können<br />

Sie ganz einfach kombinieren. #verbindetuns<br />

mit den Gesprächsrunden die bekannten<br />

Vorbereitungskurse zur Pensionierung.<br />

Es geht nicht darum, Rezepte für die<br />

Lebensführung abzugeben. Vielmehr sollen<br />

die Teilnehmenden angeregt werden,<br />

ihre eigenen Gedanken zu diesen Themen<br />

auszutauschen.<br />

Die erste Gesprächsrunde hat am<br />

7. Februar stattgefunden und war gut<br />

besucht. Die weiteren Anlässe sind:<br />

14. März (Partnerbeziehung), 2. Mai<br />

(Soziale Kontakte) und 6. Juni (Neue<br />

Ziele). Information/Anmeldung per E-Mail:<br />

pensionierung@innovage.ch.<br />

ihr Bestes. Komité-Beiz, Le Corbeau,<br />

Chäfer-Bar, Dschungelloch, Strausse-Bar,<br />

Chueschtall und das Landhuus laden zu<br />

Speis und Trank ein.<br />

Hoffentlich ist auch die eine oder andere<br />

Schwalbe unterwegs, welche im<br />

Schwalbenhotel im Oberdorf für die<br />

Nachtruhe ein Zimmer buchen kann. Die<br />

Plagette ist wiederum in Kupfer, Silber<br />

und Gold erhältlich und kann im Dorfladen<br />

und im Landhuus sowie an der<br />

Fasnacht beim Komité gekauft werden.<br />

Fasnacht-Komité Witterswil<br />

Martin Speiser<br />

Unser Fasnachtsumzug findet erstmals<br />

am Samstag statt: 18. Februar<br />

um 15 Uhr. Anschliessend grosse Strassenfasnacht<br />

mit Guggenkonzert, diverse<br />

Beizli, Verpflegungsstände und Bars.<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Mit vollem Einsatz für die<br />

Zukunft des Baselbiets!<br />

Eine zukunftsgerichtete Standortpolitik,<br />

Verlässlichkeit in der regionalen Zusammenarbeit,<br />

eine liberale Wirtschaftspolitik<br />

und die Förderung der KMU-Wirtschaft,<br />

der Schutz des Eigentums, der<br />

haushälterische Umgang mit den zur<br />

Verfügung stehenden Mitteln und eine<br />

berechenbare Finanz- und Steuerpolitik<br />

sind die bisherigen Erfolgsfaktoren der<br />

Baselbieter Regierungspolitik. Mit meiner<br />

Regierungsratskandidatur will ich<br />

dazu beitragen, dass dies so bleibt.<br />

Als aktive KMU-Unternehmerin<br />

weiss ich um die Bedeutung von exzellenten<br />

Standortfaktoren. Dazu gehört<br />

ein durchlässiges Bildungssystem, wobei<br />

wir hier insbesondere die duale Berufsbildung<br />

fördern müssen. Unsere Wirtschaft<br />

braucht gut ausgebildete Fachkräfte.<br />

Aber auch leistungsfähige Infrastrukturen,<br />

ein moderates Steuerklima,<br />

eine gute Sicherheitslage und eine lebenswerte<br />

Landschaft sind nicht minder<br />

wichtige Faktoren. Der Kanton soll optimale<br />

Rahmenbedingungen schaffen, damit<br />

unsere Betriebe erfolgreich arbeiten<br />

können. Mit meiner unternehmerischen<br />

Praxis kann ich nützliche Erfahrungen in<br />

die Regierungsarbeit einbringen.<br />

Unsere Verkehrsinfrastrukturen stossen<br />

vor allem auf der Strasse seit Jahren<br />

an ihre Leistungsgrenzen. Es besteht<br />

dringender Handlungsbedarf. Wir müssen<br />

unser Verkehrsnetz belastbarer machen.<br />

Die Bedürfnisse von motorisiertem<br />

Individual- und Öffentlichem Verkehr<br />

dürfen dabei nicht gegeneinander ausgespielt<br />

werden. Ein prosperierendes<br />

Baselbiet braucht beide Verkehrsträger.<br />

Und die unsichere Weltlage lehrt uns,<br />

dass die Versorgungssicherheit unseres<br />

Landes von zentraler Bedeutung ist. Wir<br />

müssen uns aus einseitigen Abhängigkeiten<br />

lösen. Die Klima- und Energiepolitik<br />

bildet einen zentralen Schwerpunkt<br />

der künftigen Regierungsarbeit. In diesem<br />

Zusammenhang sollten wir die<br />

Nachhaltigkeit ganzheitlich interpretieren.<br />

Das heisst, es gibt eben nicht nur<br />

eine ökologische, sondern ebenso eine<br />

ökonomische und soziale Nachhaltigkeit.<br />

Ich bin hoch motiviert, als Regierungsrätin<br />

die vor uns stehenden Herausforderungen<br />

anzunehmen und zum<br />

Gedeihen unseres schönen Baselbiets<br />

zu meistern. Herzlichen Dank für Ihre geschätzte<br />

Stimme am 12. Februar.<br />

Sandra Sollberger, Regierungsratskandidatin


WAHLFORUM 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 12<br />

KANDIDIERENDE<br />

WAHLKREIS<br />

OBERWIL – BIEL-BENKEN –<br />

ETTINGEN – THERWIL<br />

Für Sie in den Landrat:<br />

Sarah Degen<br />

Grüne = Liste 7<br />

Sarah Degen wurde<br />

1997 geboren und ist<br />

seither in Oberwil<br />

wohnhaft. Sie ist Mitglied<br />

der Gemeindekommission<br />

Oberwil<br />

und Co-Präsidentin<br />

der Grünen Leimental.<br />

Gegenwärtig absolviert sie ein Doktorat<br />

in Geologie an der Universität Bern.<br />

Als Mitglied des Jungen Grünen<br />

Bündnis Nordwest setzt sie sich für eine<br />

demografisch realitätsgetreue Repräsentation<br />

der Bevölkerung in politischen<br />

Ämtern ein, was zurzeit auf kantonaler<br />

Ebene noch nicht der Fall ist, da der<br />

Landrat zu lediglich knapp 37 % von<br />

Frauen vertreten wird und der Altersdurchschnitt<br />

bei rund 54 Jahren liegt<br />

(bei einem Median von 58 Jahren).<br />

Sarah Degen ist der Überzeugung,<br />

dass wir zumindest das Nötigste tun sollten,<br />

um die Welt in einem anständigen<br />

Zustand mit Perspektive an die nächste<br />

Generation weiterzugeben. Konkret bedeutet<br />

dies für sie auf kantonaler Ebene<br />

ökologisch fortschrittliche und nachhaltige<br />

Entscheidungen zu treffen und eine<br />

sozial gerechte Umgebung zu schaffen.<br />

Sie engagiert sich im Rahmen der Organisation<br />

«Foodsharing» gegen Foodwaste.<br />

Themen wie Kultur, Bildung und<br />

Gleichstellung sind für sie ebenfalls von<br />

grosser Wichtigkeit.<br />

Für Sie in den Landrat:<br />

Natalie Schweizer<br />

Grüne = Liste 7<br />

Natalie Schweizer,<br />

1972, in Ettingen aufgewachsen,<br />

nach Ausbildung<br />

und Stellen in<br />

der Schweiz und im<br />

Ausland 2012 mit<br />

meinen Kindern zurückgekommen,<br />

aktuell<br />

Lehrerin. Ich schätze die Lebensqualität,<br />

das Angebot an sportlichen, kulturellen<br />

und sozialen Aktivitäten und die<br />

Mitsprachemöglichkeiten im Dorf. Viele<br />

Menschen setzen sich in unzähligen<br />

Stunden dafür ein, auch im Politischen,<br />

etwa in Diskussionen zur Planung und<br />

Entwicklung des Dorfes. Hier werden<br />

Partizipation und deliberative Demokratie<br />

gelebt.<br />

Mir ist es ein Anliegen, dass dies auch<br />

in Liestal geschieht. Wir wissen alle, dass<br />

wir Lösungen für drängende Probleme<br />

finden müssen, sei dies bezüglich der<br />

Energiekrise und des Umweltschutzes,<br />

des sozialen Ausgleichs, der Stärkung<br />

REKLAME<br />

unserer Wirtschaft und unseres Bildungssystems,<br />

der Migration und Integration.<br />

Wir werden diese Probleme nicht lösen,<br />

indem wir sie verneinen oder weitermachen<br />

wie bisher. Wir müssen pragmatische<br />

und innovative Lösungen finden,<br />

das heisst, mit dem vielfältigen Wissen,<br />

das wir zusammen aus den unterschiedlichsten<br />

Bereichen einbringen, unsere<br />

Zukunft entwerfen. Dazu möchte ich beitragen.<br />

Für Sie in den Landrat:<br />

Fabienne Murphy-Seiler<br />

GLP = Liste 11<br />

Es ist höchste Zeit,<br />

wichtige Weichen für<br />

die Zukunft zu stellen.<br />

Der Klimaerwärmung<br />

muss begrenzt<br />

und das Schwinden<br />

der Artenvielfalt gestoppt<br />

werden. Wir<br />

haben keine Zeit zu verlieren und müssen<br />

jetzt handeln. Nur so können wir unseren<br />

Kindern eine lebensfreundliche Erde<br />

überlassen. Wissenschaft und Technik<br />

bieten Lösungen, die Gesellschaft muss<br />

sie umsetzen: Erneuerbare Energien,<br />

Netto-Null-Emissionen; mehr Bio-Lebensmittel,<br />

weniger Fleisch; mehr Velo<br />

und ÖV, weniger Auto.<br />

Die Politik muss griffige Gesetze<br />

schaffen, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens<br />

und des Montrealer Abkommens<br />

für Biodiversität zu erreichen. Dies<br />

sind keine Luxusprojekte, sondern es<br />

geht um unsere Lebensgrundlage. Mein<br />

Ziel ist einzig, Entscheide auf wissenschaftlicher<br />

Grundlage zu fällen, um<br />

langfristig eine hohe Lebensqualität zu<br />

sichern. Für uns alle, für unsere Kinder<br />

und Kindeskinder. Als Schulrätin Kindergarten<br />

und Primarschule Oberwil habe<br />

ich mich während sieben Jahren für die<br />

Kinder engagiert. Nun bin ich in der Gemeindekommission<br />

Oberwil politisch aktiv.<br />

Als Biologin mit PhD in Life Sciences<br />

arbeite ich in der Qualitätssicherung in<br />

der Medizintechnik.<br />

Fabienne Murphy-Seiler, GLP Oberwil<br />

Für Sie in den Landrat:<br />

Lukas Ryf<br />

GLP = Liste 11<br />

Ich bin Wirtschaftsinformatiker<br />

mit einem<br />

MBA und arbeite als<br />

Senior Director Engineering<br />

und Standortleiter<br />

Basel bei einem<br />

internationalen<br />

Software-Konzern.<br />

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten<br />

mit meinen Kindern draussen in der Natur,<br />

auf dem Mountainbike oder dem<br />

Snowboard. Im Landrat würde ich mich<br />

für eine Investitionsoffensive in die Kurzund<br />

Langzeitspeicherung von Energien<br />

einsetzen. Die zielgerichtete Förderung<br />

erneuerbarer Energien ist eines meiner<br />

BISHER<br />

REKLAME<br />

GRÜN WÄHLEN<br />

LISTE 7<br />

Kernanliegen. Ein verantwortungsvoller<br />

Umgang mit Ressourcen ist für mich<br />

ebenso selbstverständlich. Nutzen wir<br />

die Chancen, welche uns die Digitalisierung<br />

bietet, und investieren wir in intelligente<br />

Lösungen für mehr Energieeffizienz.<br />

Für unsere Kinder und die nachfolgenden<br />

Generationen.<br />

Lukas Ryf, GLP Oberwil<br />

PARTEIEN<br />

SP OBERWIL/BIEL-BENKEN<br />

Ihre Stimme zählt!<br />

Beteiligen Sie sich doch an den Wahlen<br />

und bestimmen Sie die Politik im Baselbiet<br />

für die nächsten vier Jahre mit!<br />

Bei den letzten kantonalen Wahlen,<br />

vor vier Jahren, blieben zwei Drittel der<br />

Wählerinnen und Wähler der Urne fern.<br />

Dies ist nicht ganz nachvollziehbar. Ihre<br />

Listenstimme bestimmt die Mehrheiten<br />

im Landrat und damit auch die künftige<br />

politische Stossrichtung im Kanton in allen<br />

Bereichen der Politik, so u. a. in der<br />

Bildungs-, Hochschul-, Gesundheits-, Familien-,<br />

Verkehrs-, Klima-, Sozial-, Wohnbau-,<br />

Naturschutz und Umweltpolitik.<br />

Die Demokratie braucht Ihre Stimme.<br />

Seitens der SP setzen wir uns für die<br />

Bevölkerung ein, u. a. für gute Bildung,<br />

ambitionierte Familienpolitik, eine intakte<br />

Natur und Umwelt, konsequenten<br />

Klimaschutz, starken Service Public, bezahlbaren<br />

Wohnraum, zielgerichtete Verbilligung<br />

der Krankenkassenprämien.<br />

Wir verstehen uns als verlässliche<br />

Partner der umliegenden Kantone und in<br />

der Region, um die Anliegen des Kantons<br />

vertreten zu können. Nehmen Sie sich<br />

deshalb ein paar Minuten Zeit und füllen<br />

noch heute die Wahlzettel aus.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie die Liste 2<br />

einlegen und Kathrin Schweizer und Thomas<br />

Noack Ihre Stimme für den Regierungsrat<br />

geben.<br />

SP Oberwil/Biel-Benken<br />

Cédric Urs Nicole Andreja Andreas Andreas Sebastian Urs Andrea Heinz<br />

Jäger Haensli Weiland Weber Dürr Blattner Binggeli Lanz Florio Thüring<br />

Für den Wahlkreis Oberwil<br />

in den Landrat<br />

BISHER<br />

Liste 1<br />

12. Februar <strong>2023</strong><br />

www.fdp-oberwil.ch<br />

www.fdp-ettingen.ch<br />

www.fdp-therwil.ch<br />

SP ETTINGEN<br />

Politische Prominenz<br />

in Ettingen<br />

Manchmal erhält man Gelegenheit, der<br />

Politprominenz persönlich zu begegnen.<br />

So war Thomas Noack, Regierungsratskandidat<br />

der SP und einst Einwohner<br />

von Ettingen, zu Besuch am Neujahrsapéro<br />

der Gemeinde. Und letzte Woche<br />

war früh um 6 Uhr Kathrin Schweizer, amtierende<br />

Regierungsrätin, vor Ort am<br />

Bahnhöfli Ettingen, als die Sektion der<br />

SP Ettingen mit ihren Landratskandidierenden<br />

Gipfeli und Flyer an die Pendler:innen<br />

verteilte.<br />

Draussen präsent waren auch Julia<br />

Lischer (24) und Roland Chrétien (57).<br />

Während Roland als Geschäftsführer von<br />

Pro Velo und durch sein Engagement in<br />

Kommissionen (Recycling und Entsorgung<br />

sowie Energie) bereits bekannt ist, vertritt<br />

Julia (Studium Islam- und Politikwissenschaften)<br />

die junge Generation, für welche<br />

die politischen Weichenstellungen in sozialen<br />

Fragen (Chancengerechtigkeit) und<br />

Umweltfragen (Klimaerwärmung und Verlust<br />

der biologischen Vielfalt) eine enorme<br />

Bedeutung haben. Wählen kann man noch<br />

bis kommenden Sonntag …<br />

SP Ettingen (Liste 2) –<br />

für alle statt für wenige<br />

LESERBRIEFE<br />

Nein zu Stabilität und<br />

Sicherheit à la SVP<br />

in der Regierung<br />

Die drei Bürgerlichen, die für die Regierung<br />

kandidieren, wollen Stabilität und<br />

Sicherheit im Baselbiet garantieren.<br />

Woraus besteht die Stabilität und Sicherheit,<br />

die Frau Sollberger garantiert?<br />

Mass geblich dafür ist das SVP-Verhalten<br />

auf nationaler Ebene, das Frau Sollberger<br />

in Gesinnungsgemeinschaft mit dem<br />

Rechtsaussen-Extremisten Roger Köppel<br />

mitträgt und prägt; nämlich Stabilität im<br />

Bewirtschaften von Problemen anstelle<br />

von Lösungen sowie Sicherheit in Form<br />

prinzipieller Opposition statt Kompromissbereitschaft<br />

und konstruktiver Zusammenarbeit<br />

mit den anderen Parteien.<br />

Hier nur die wichtigsten Beispiele dafür:<br />

Bekämpfung des Klimaschutzes; Behinderung<br />

des verfassungsmässigen Auftrags<br />

der IV durch Sparauflagen, die jährlich<br />

Tausende invalider Menschen um<br />

ihre berechtigten Ansprüche bringt; Ausländerfeindlichkeit;<br />

hemmungslose Verkoppelung<br />

von gesellschaftlichem Nationalismus<br />

und völkerrechtlicher Neutralität<br />

mit wirtschaftlich globalem und unkritischem<br />

Liberalismus; Ablehnung der<br />

in der Bundesverfassung verbindlich<br />

existenzsichernd definierten AHV; Passivität<br />

gegenüber der jährlich anfallenden<br />

skandalösen Kürzung des während des<br />

Erwerbslebens anzusparenden Rentenkapitals<br />

in der 2. Säule; Duldung der<br />

krankhaften Entwicklungen im Gesundheitswesen;<br />

Verhinderung einer generell<br />

GRÜNE<br />

GRUENE-BL.CH<br />

staatlich finanzierten Kinderbetreuung;<br />

Bremsen bei der nach wie vor nicht erreichten<br />

Gleichstellung. Auf diese Art<br />

von Stabilität und Sicherheit zu verzichten<br />

ist ein absolutes Muss. Daher:<br />

Thomas Noack in den Regierungsrat –<br />

ein Garant für Solidarität und Respektieren<br />

der Bundesverfassung unseres Sozialstaates<br />

Schweiz!<br />

<br />

Guido Wiederkehr, Oberwil<br />

Haben sie schon gewählt?<br />

Auf meinem Wahlzettel für den Regierungsrat<br />

steht Thomi Jourdan, weil er langjährige,<br />

politische Erfahrung hat.Weil er<br />

vermittelnd und konsensfähig ist.Weil er<br />

das nötige Fachwissen im Bereich Gesundheit<br />

mitbringt. Weil er mit Engagement<br />

und Besonnenheit politisiert und weil er<br />

ein unabhängiger Kandidat für ein Regierungsamt<br />

ist. Martha Lange, Oberwil<br />

Wer sich zur Wahl stellt,<br />

muss mit dem Wahlvolk<br />

reden<br />

Am 12. Februar <strong>2023</strong> finden in unserem<br />

Kanton Wahlen in die Regierung und den<br />

Landrat statt. Vergebens sucht man alle<br />

Kandidatinnen und Kandidaten in die Regierung<br />

an Podien, mit einer Ausnahme<br />

ganz am Anfang des Wahlkampfes. Je<br />

länger der Wahlkampf dauert, desto auffälliger<br />

wird das. Schade, damit kann sich<br />

die Wahlbehörde (unser Stimmvolk) gar<br />

eigene Beurteilung vor allem über eine<br />

Kandidatin machen.<br />

Am 1. Februar haben sich unter dem<br />

Begriff «Zeitenwende» die drei neuen<br />

Kandidaten, die noch nicht in der Regierung<br />

sind, an einem fast zweistündigen<br />

und angeregten Podium hervorragend<br />

geschlagen. Die Themen waren: Europa<br />

und regionale Zusammenarbeit (Horizon<br />

und Erasmus), wer würde am besten die<br />

Gesundheits- und Wirtschaftsdirektion<br />

übernehmen, wie können die Gesundheitskosten<br />

in den Griff bekommen werden,<br />

wird genug für die Umwelt gemacht,<br />

Infrastruktur verbessern, vereinfachte<br />

Einbürgerungen bei Langzeiteinwohnerinnen<br />

und -einwohnern, sowie verbesserte<br />

Präsenz der Regierung debattiert.<br />

Die Schlussfolgerung an diesem Abend<br />

war sehr einfach: Eigentlich gehören alle<br />

drei Kandidaten in die Regierung gewählt.<br />

Es würde der «Zeitenwende» sehr<br />

gut anstehen. Paul Hofer, Oberwil<br />

REKLAME<br />

in den Regierungsrat<br />

Thomi<br />

Jourdan


WAHLFORUM 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 13<br />

LESERBRIEFE<br />

WAHLKREIS<br />

OBERWIL – BIEL-BENKEN –<br />

ETTINGEN – THERWIL<br />

Wen soll ich wählen?<br />

Zehn Landrätinnen und Landräte können<br />

wir in unserem Wahlkreis wählen. Wen<br />

soll ich wählen? Was bewirkt meine<br />

Stimme? Zugegeben, dass es auf diese<br />

eine Stimme ankommt, ist sehr unwahrscheinlich.<br />

Aber trotzdem will ich etwas<br />

bewirken. Von den vielen Kandidierenden<br />

kenne ich einige. Aber halt! Bei den Proporzwahlen<br />

zählen zuerst die Listenstimmen.<br />

Mit jeder Person gebe ich der Partei,<br />

der sie angehört, eine Listenstimme. Ich<br />

kann also sagen, welche Parteien im<br />

Landrat welches Gewicht haben sollen.<br />

Als gute Schweizerin ist es mir wichtig,<br />

dass alle Facetten der Gesellschaft in der<br />

Politik vertreten sind. Also soll ich wie das<br />

Schneewittchen von jeder Partei ein bisschen<br />

nehmen? Nein, denn ich muss Prioritäten<br />

setzen. Ich will mit meiner Stimme<br />

Umwelt, Natur und Klima schützen.<br />

Dazu braucht es eine starke Grüne<br />

Partei im Landrat. Natürlich sind auch<br />

andere Themen wichtig. Dafür sorgen<br />

aber schon alle anderen. Deshalb kann<br />

ich mit gutem Gewissen auf meine Priorität<br />

setzen und dafür sorgen, dass die<br />

Grünen weiterhin gut im Landrat vertreten<br />

sind. Ich nehme also Liste 7. Und<br />

dann wähle ich den grünen Regierungsrat,<br />

Isaac Reber, bisher.<br />

Danke auch für Ihre Stimme! Jede<br />

Stimme zählt. Lotti Stokar, Oberwil<br />

Birgit Herbster «Die Mitte»<br />

in den Landrat<br />

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie,<br />

gute Schulen und ein vernünftiger Umgang<br />

mit Ressourcen – alle diese Anliegen<br />

sind auch Birgit Herbster wichtig.<br />

Wenn andere wegschauen, stellt sie<br />

Fragen und will der Sache auf den Grund<br />

gehen. Sie denkt mit und sucht nach<br />

Lösungen, die für alle Beteiligten umsetzbar<br />

sind. Unabhängig und hartnäckig<br />

engagiert sich Birgit Herbster für<br />

die Sache und bleibt dabei angenehm<br />

und menschlich. Aus Überzeugung wähle<br />

ich Birgit Herbster – Liste 5.<br />

Hans-Rudolf Bohrer, Oberwil<br />

Andreja Weber in den<br />

Landrat<br />

Andreja Weber engagiert sich schon seit<br />

vielen Jahren aktiv in der Politik, unter<br />

anderem in der Gemeindekommission<br />

von Oberwil. Er lebt und vertritt liberale<br />

Werte und setzt sich vor allem für gute<br />

Rahmenbedingungen für kleine und<br />

grössere Unternehmen in unserem Kanton<br />

ein, sowie für gesunde Staatsfinanzen.<br />

Diese Werte und Anliegen wird<br />

Andreja Weber auch im Landrat vertreten<br />

– sachlich, fundiert und kompetent.<br />

Besuchen Sie seine Webseite unter<br />

www.andrejaweber.ch, um mehr über<br />

ihn zu erfahren.<br />

Folgende Persönlichkeiten aus dem<br />

Wahlkreis unterstützen seine Kandidatur:<br />

Corinne Eugster, Thomas Gschwend,<br />

Alfred Gschwind, Christian Harr, Ruben<br />

Kiefer, Danièle Kornicker, Jörg Ledermann,<br />

Regula Messerli, Rudolf Mohler,<br />

Sibylle Moll Flückiger, Werner Rufi,<br />

Karl Schenk, Roland Schläpfer, Martin<br />

Schreier, Thomas Schulte, Stefan Steinemann,<br />

Jeannine Tschupp-Portmann, Roland<br />

Zehnder und Kurt Züllig. Jede<br />

Stimme zählt – darum zweimal Andreja<br />

Weber auf jede Liste.<br />

Andreas Eugster, Oberwil<br />

Wahlen BL: Schöne Worte<br />

oder Fakten?<br />

Im Kanton BL wird am 12. Februar gewählt.<br />

Dabei überbieten sich die Kandidierenden<br />

mit ihren Vorzügen, die aber<br />

teilweise widersprüchlich sind.<br />

Zum Beispiel bezüglich erneuerbarer<br />

Energie: Es ist weltweit unbestritten,<br />

dass sie ausgebaut werden müssen. Sogar<br />

SVP-Bundesrat Rösti unterstützt<br />

den raschen Ausbau. Milliarden fliessen<br />

für Erdöl und Erdgas ins Ausland, auch<br />

an autokratische Regimes. Dabei würde<br />

das Geld in der Schweiz Arbeitsplätze<br />

schaffen. In vier entsprechenden Vorlagen<br />

(Geschäfte 2022/364, 2021/620,<br />

2021/617, 2021/621) die kürzlich im<br />

Landrat zur Abstimmung gelangten,<br />

stimmte kein einziges Mitglied der FDP<br />

und der SVP für eine dieser Vorlagen<br />

(Quelle: www.bl.ch).<br />

Dabei ist die Energieversorgung ein<br />

zentraler Pfeiler einer Volkswirtschaft.<br />

Diese Parteien reden mit Ausdrücken<br />

wie «Grosskraftwerke» und «Sichere<br />

Energieversorgung» um den heissen<br />

Brei herum und meinen auch Atomkraftwerke,<br />

deren hochradioaktiver Ab-<br />

fall gemäss der Internationalen Atomenergiebehörde<br />

Zitat «hunderttausende<br />

Jahre» gelagert werden muss. Zum Vergleich:<br />

Die Menschen wanderten vor<br />

rund 80’000 Jahren aus Afrika aus. Das<br />

sind unkontrollierbare Zeiträume. Darum:<br />

Wählen Sie aufgrund von Fakten<br />

und nicht aufgrund von schönen Worten.<br />

Otto Schwarzenbach, Therwil<br />

Wählen Sie Sandra<br />

Sollberger und Liste 3<br />

Wir rufen Sie höflich auf, von Ihrem<br />

Wahlrecht Gebrauch zu machen. Am<br />

Sonntag entscheiden wir darüber, wie<br />

sich der Regierungsrat und der Landrat<br />

in den kommenden vier Jahren personell<br />

zusammensetzen soll.<br />

Wählen Sie die Partei und Personen,<br />

welche aufgrund des Parteiprogramms<br />

und der Profile Gewähr bieten, über die<br />

politischen Herausforderungen und die<br />

gesetzlichen Fragen und Notwendigkeiten<br />

in Ihrem Sinne zu entscheiden.<br />

Die SVP steht ein für Eigenverantwortung,<br />

Freiheit, gegen Gewalt, staufreien<br />

Verkehr, den Erhalt des Wohlstands<br />

durch Leistung aller Einwohner, Pflege<br />

der Traditionen und Unterstützung des<br />

Vereinslebens.<br />

Die Kandidierenden der Liste 3 sind<br />

bereit, sich dafür einzusetzen. Ebenso<br />

die Regierungsratskandidatin Sandra<br />

Sollberger, zusammen mit Anton Lauber<br />

und Monica Gschwind. Wählen Sie deshalb<br />

SVP, wählen Sie Liste 3.<br />

H.J. Ringgenberg,<br />

e. Landrat, SVP Therwil<br />

Jetzt wählen! SP Liste 2<br />

in den Landrat – Kathrin<br />

Schweizer und Thomas<br />

Noack in den Regierungsrat<br />

Die Mehrheit von uns leben in einer privilegierten<br />

Situation. Wir kennen keinen<br />

Hunger und kaum Mangel. Meist reicht<br />

es gar für Ferien. Viele kennen es nicht<br />

anders und wir hoffen, dass es so bleibt.<br />

Gleichzeitig gibt es in der Schweiz<br />

mehr als 1 Million Menschen, welche<br />

unter der Armutsgrenze leben oder von<br />

Armut bedroht sind. Dazu kommen Wetterextreme<br />

durch die Klimaerwärmung,<br />

die Coronapandemie und der nahe Krieg<br />

in der Ukraine, was uns bewusst macht,<br />

dass wir Sorge zu uns und zu unserer<br />

Umwelt tragen müssen.<br />

In der Politik ist es nun wichtig, dass<br />

gehandelt wird. Dafür braucht es Politiker:innen,<br />

welche gemeinsam die Herausforderung<br />

konsequent angehen und<br />

transparent kommunizieren.<br />

Kathrin Schweizer (bisher) und Thomas<br />

Noack haben Visionen und bringen<br />

den Willen und die nötigen Kompetenzen<br />

mit, um das Baselbiet im Regierungsrat<br />

vorwärtszubringen.<br />

Die Landratskandidaten und -kandidatinnen<br />

auf der SP Liste 2 sind motiviert,<br />

die Politik aktiv mitzugestalten. Der Rest<br />

ist wählen. Jede Stimme zählt!<br />

Christian Lischer, Ettingen<br />

Wahltag 12. Februar –<br />

Auch Ihre Stimme zählt!<br />

REKLAME<br />

A4_ins_valentierisch_<strong>2023</strong>.qxp_Layout 1 27.01.23 09:13 Seite 1<br />

19.80<br />

CHF<br />

Die Farben dieser<br />

Stadt macht die<br />

jüngste Geschichte<br />

der Stadt Basel<br />

erlebbar.<br />

1920er<br />

Eine Kindheit<br />

zwischen<br />

Klybeck und<br />

Kleinhüningen<br />

1920<br />

1930er<br />

Max begegnet der<br />

Hitlerjugend und<br />

der schönsten Genossin<br />

des «Roten Basels»<br />

1930<br />

Es ist gleichzeitig Graphic<br />

Novel und Geschichts buch;<br />

ein historisches Vexierbild, auf<br />

dem soziale, wirtschaftliche<br />

und kulturelle Entwicklungen<br />

erkennbar werden. Der Prota-<br />

gonist dieser Geschichte<br />

heisst Max Streuli. Er wächst<br />

im Arbeiter quartier Klybeck<br />

auf, synthetisiert Farben bei<br />

der Ciba, erlebt die Katastro-<br />

phe von Schweizerhalle, eine<br />

magische Nacht mit dem<br />

FCB, die Corona-Pandemie.<br />

In vielerlei Hinsicht lebt Max<br />

Streuli ein Leben, das typisch<br />

ist für das Basel von 1921 bis<br />

2021. Nur: Max Streuli hat nie<br />

gelebt. «Die Farben dieser<br />

Stadt» ist 2021 als Serie in der<br />

bz erschienen.<br />

Am 12.02 im Webshop<br />

1950er<br />

Familie Streuli zwischen<br />

der Psychiatrie Friedmatt<br />

und dem prächtigen<br />

Ciba-Universum<br />

1950<br />

1980er<br />

Ein Rentner zwischen<br />

Alter Stadtgärtnerei<br />

und Schweizerhalle<br />

2010er<br />

Max Streuli schreibt<br />

seine Memoiren<br />

und gibt etwas<br />

weiter<br />

2010<br />

Erhältlich im Buchhandel<br />

oder unter reinhardt.ch<br />

1980<br />

Follow us<br />

ALLSCHWIL<br />

im Migros Paradies<br />

22x<br />

in der<br />

Schweiz!<br />

MUTTENZ<br />

Hagnaustr. 25 (vis-à-vis Schänzli)<br />

Der <strong>BiBo</strong> im Internet: www.bibo.ch


LEIMENTAL 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 14<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

SCHULE<br />

VEREINE<br />

DREILINDEN<br />

Schnitzelbängg in<br />

Dreilinden<br />

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns am<br />

Dienstag, 21. Februar, ab 18 Uhr Fasnacht<br />

zu feiern. Ab ca. 18.30 Uhr versetzen<br />

uns die Schnitzelbänggler in Fasnachtsstimmung<br />

und unser Restaurant<br />

Seerose mit Barbetrieb sorgt für Ihr leibliches<br />

Wohl mit «Määlsuppe» sowie<br />

«Kääs- und Ziibelewaije» und anderem<br />

mehr. Reservieren Sie noch heute, denn<br />

die Platzzahl ist beschränkt.<br />

Ihre Tischreservationen nehmen wir<br />

gerne bis spätestens Freitag, 17. Februar,<br />

per E-Mail an center@drei-linden.ch<br />

oder per Telefon 061 406 96 88 (Restaurant<br />

Seerose) oder 061 406 96 96 (Center)<br />

entgegen. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie<br />

im Internet unter: www.drei-linden.ch<br />

NATURFREUNDE BASELBIET<br />

Zimmerwald – Bütschelegg –<br />

Rüeggisberg<br />

Sonntag, 19. Februar<br />

Der Längenberg ist ein breiter Hügelzug,<br />

der vor den Toren Berns beginnt und sich<br />

in Richtung Thun ausstreckt. An dessen<br />

Rand verläuft der Gürbetaler Höhenweg<br />

mit schönen Ausblicken ins «Chabisland»,<br />

wie das Gürbetal auch genannt<br />

wird. Parallel dazu verläuft der Jakobsweg,<br />

dem wir von Weiler zu Weiler inmitten<br />

weiter Felder und kleinen Waldstücken<br />

in stetem Auf und Ab folgen. Auf<br />

halbem Wege kommen wir zur einladenden<br />

«Bütschelegg», wo wir zum Mittagessen<br />

erwartet werden und nach einem<br />

kurzen Aufstieg auch das fantastische<br />

Panorama geniessen können.<br />

Frisch gestärkt geht’s weiter auf abwechslungsreichem<br />

Weg nach Rüeggisberg,<br />

wo wieder eine Überraschung, die<br />

Klosterruine aus dem 11. Jahrhundert,<br />

auf uns wartet. Hier besteigen wir das<br />

Postauto und erleben noch eine wunderbare<br />

Fahrt zurück in die «Zivilisation».<br />

Streckendaten: Länge: 11,8 km, Aufstieg<br />

total 425 m, Abstieg total 340 m, Wanderzeit<br />

3½ Std. Treffpunkt: 8.40 Uhr Bahnhofshalle<br />

Basel SBB. Abfahrt: 8.56 Uhr<br />

Basel ab mit IC 61 nach Bern an 9.56 Uhr<br />

10.02 Uhr Bern ab mit S3 nach Kehrsatz an<br />

10.15 Uhr, 10.19 Uhr Kehrsatz ab mit Bus<br />

340 nach Zimmerwald. Kosten: Gruppenbillet<br />

Halbtax ca. Fr. 37.–. Anforderung:<br />

Wanderung T1-2 auf guten Wegen. Ausrüstung:<br />

Wanderschuhe, Stöcke, event.<br />

Schneekrallen, Kleidung der Witterung<br />

angepasst. Verpflegung: Getränke, Zwischenverpflegung,<br />

Mittagessen: im Restaurant<br />

Bütschelegg. Rückkehr: 16.34 Uhr<br />

Rüeggisberg, Post ab mit Bus 631, 17.10 Uhr<br />

Köniz, Bahnhof an, 17.14 Uhr Köniz ab mit<br />

S6, 17.24 Uhr Bern an, 17.36 Uhr Bern ab<br />

mit IC 61, 18.35 Uhr Basel an.<br />

Leitung: Ursula Topkaya, Tel. 061 703 16 85,<br />

E-Mail: hutopkaya@bluewin.ch. Handy<br />

am Wandertag 077 404 17 64. Anmeldung:<br />

bis Donnerstag, 16. Februar.<br />

Es laden ein<br />

Details und weitere Wanderangebote auf<br />

www.naturfreunde-nw.ch<br />

<strong>BiBo</strong>-Kontakt<br />

redaktion@bibo.ch<br />

Telefon 061 264 64 34<br />

MUSIKSCHULE BINNINGEN-BOTTMINGEN<br />

Vorstellungskonzert Marie Sans, Gitarre<br />

Die Gitarristin Marie Sans unterrichtet<br />

seit einem Jahr an der Ms<strong>BiBo</strong> Gitarre<br />

und stellt sich am Samstag, 11. Februar,<br />

um 19 Uhr im Kronenmattsaal im Rahmen<br />

des Vorstellungskonzertes vor. Das<br />

Konzert richtet sich an Familien und andere<br />

Interessierte, die in die Geschichte<br />

Odysseus eintauchen möchten.<br />

«Wer ist Niemand?» ist ein Familienerlebnis,<br />

das Theater und klassische Musik<br />

verbindet, um die mythischen Abenteuer<br />

des Odysseus zu erzählen. Eine<br />

Parze (griechische Schicksalsgöttin), die<br />

von der Schauspielerin und Regisseurin<br />

Maria Thorgevsky gespielt wird, webt die<br />

Geschichte des Helden. Nach ihrem Willen<br />

knüpft und entknüpft sie den Faden<br />

seines Lebens. Auch die Gitarrensaiten<br />

von Marie Sans erzählen durch das Erklingen<br />

verschiedener stimmungsvoller<br />

Werke die Abenteuer dieses Mannes.<br />

Die Adaption von Maria Thorgevsky<br />

verleiht der Geschichte von Odysseus<br />

einen humorvollen Touch.<br />

Marie Sans ist eine vielseitige, französische<br />

Musikerin. Sie absolvierte ihren<br />

Bachelor und Master of Arts in Musikpädagogik<br />

an der Hochschule für Musik<br />

in Basel mit einem Minor in romantischer<br />

Gitarre. Um ihre Ausbildung zu ergänzen,<br />

schloss sie zusätzlich einen Master in Orchesterleitung<br />

an der Hochschule für<br />

Musik in Luzern ab.<br />

Als Gitarristin konzertiert sie solistisch<br />

und kammermusikalisch wie beispielsweise<br />

im romantischen Gitarrenduo<br />

«Duo Odelia» mit Alice Letort. Das<br />

Duo spielt auf originalen Instrumenten<br />

aus dem 19. Jahrhundert, und tritt regelmässig<br />

auf Festivals, Privat- und Salonkonzerten<br />

auf.<br />

SEKUNDARSCHULE THERWIL<br />

Die Gitarrenlehrerin Marie Sans.<br />

<br />

Foto: Lucia Hunziker<br />

Als Gitarrenlehrerin ist es ihr wichtig,<br />

ihre Leidenschaft für die Musik mit ihren<br />

Schülerinnen und Schülern zu teilen. Ausserdem<br />

verfügt sie über eine Ausbildung<br />

für Musikunterricht für autistische Menschen.<br />

Marie Sans unterrichtet seit 2022<br />

an der Ms<strong>BiBo</strong> Gitarre. Sie sind herzlich<br />

zum Konzert eingeladen!<br />

<br />

Linda Loosli,<br />

Mitglied der Schulleitung Ms<strong>BiBo</strong><br />

Vortragsabend Klavier<br />

Montag, 13. Februar, 19 Uhr<br />

Kronenmattsaal, Binningen.<br />

Mit SchülerInnen der Klavierklasse von<br />

Mischa Sutter. Eintritt frei.<br />

Gemischter Vortragsabend<br />

Dienstag, 14. Februar, 19.15 Uhr<br />

Kronenmattsaal, Binningen.<br />

Mit SchülerInnen der Musikschule Binningen-Bottmingen.<br />

Eintritt frei.<br />

Sie sind herzlich willkommen!<br />

Die Zukunft auf der Überholspur<br />

Für die Zweitklässlerinnen<br />

der Sekundarschule Therwil<br />

wird es langsam ernst. In anderthalb<br />

Jahren stehen sie<br />

vor der Frage: «Möchte ich<br />

ans Gymi, an die FMS oder<br />

soll ich mich doch für eine<br />

Lehrstelle bewerben?» Damit<br />

sie sich am Ende der<br />

neunten Klasse nicht ganz so sehr ins<br />

kalte Wasser geworfen fühlen, veranstaltet<br />

die Sekundarschule Therwil jedes Jahr<br />

einen Berufswahltag, an dem verschiedene<br />

Lehren und Branchen vorgestellt<br />

werden. Eine breite Palette an Berufen<br />

durften die Schülerinnen kennenlernen.<br />

So konnte man mit einem Malermeister<br />

sprechen, unter Anleitung einer Fachfrau<br />

Gesundheit einen Fingerpiks durchführen<br />

oder erleben, wie die Dorfdrogerie<br />

Eichenberger eines ihrer berühmten Badesalze<br />

herstellt. Auch die Lernenden<br />

Berufsorientierungstage<br />

Wir vom Vorbereitungsteam der Berufsorientierungstage<br />

an der Sekundarschule<br />

Therwil möchten uns bei folgenden Betrieben,<br />

Institutionen und Privatpersonen<br />

für ihr grosses Engagement, welches<br />

sie für unsere Jugendlichen zeigen, herzlich<br />

bedanken:<br />

Art-Floor GmbH (Therwil), Dorfdrogerie<br />

Therwil, Stiftung Blumenrain (Therwil),<br />

Kolb AG (Ettingen), Ramstein Optik AG<br />

Weitere Infos erhalten Sie unter: www.sektherwil.ch<br />

selbst waren vor Ort und berichteten<br />

über ihren Alltag.<br />

«Mir gefiel es, dass wir nebst den<br />

theoretischen Inputs auch selbst verschiedene<br />

Tätigkeiten ausprobieren durften»,<br />

berichtet ein Schüler. Eine seiner<br />

Kolleginnen ergänzt: «Ich durfte viele<br />

Berufe kennenlernen, von denen ich<br />

noch gar nicht wusste, dass sie überhaupt<br />

existieren. Zu sehen, wie Fachleute<br />

Gesundheit eine Blutentnahme durchführen<br />

und wie der Alltag in einer Bank<br />

aussieht, fand ich am interessantesten.»<br />

Am Ende des Tages nahmen die<br />

Zweitklässlerinnen viele Eindrücke mit<br />

nach Hause und auch wenn nicht alle<br />

ihren Traumberuf finden konnten, so haben<br />

jetzt viele eine bessere Vorstellung<br />

davon, wie es in der Berufswelt da draussen<br />

zu- und hergeht.<br />

Ella H., Ella S., Felix v. K.<br />

Klasse 2Pb, Sek. Therwil<br />

(Basel), E. Kalt AG (Basel), Familea<br />

(Basel), Malermeisterverband Basel, Genossenschaft<br />

Migros Basel, Ausbildungszentrum<br />

Schreinermeisterverband (Liestal),<br />

Sunstar Swiss Hotel Collection<br />

(Klosters und Liestal), Basellandschaftliche<br />

Kantonalbank (Liestal), Gewerbeverband<br />

Basel-Stadt, Berufsinformationszentrum<br />

Bottmingen, Allegis Group<br />

AG Basel, Bank CIC Basel<br />

Pia Lüscher und Susanne Viragh<br />

VERKEHRSVEREIN LEIMENTAL<br />

Tierpark langen Erlen<br />

Am letzten Samstag im Januar um kurz<br />

vor 14 Uhr trafen 44 VVL-Mitglieder – die<br />

meisten mit dem ÖV angereist – vor dem<br />

Haupteingang bei der Langen Erlen ein.<br />

Es war knapp um die 0° und doch waren<br />

alle sehr gespannt und erwartungsvoll.<br />

Die Anwesenden wurden in zwei Gruppen<br />

eingeteilt und dann ging es bereits<br />

los. Erst wurden wir neben diversen Gehegen<br />

zur Anlage der Hirsche geführt.<br />

KURSE<br />

ELTERNBILDUNG LEIMENTAL<br />

Es hat noch freie Plätze!<br />

• Kampfesspiele für Väter und Söhne/<br />

Töchter. 1. und 2. Klasse Primarschule.<br />

Kurs für 1 Erwachsenen (Vater, Grossvater,<br />

Götti etc.) und 1 Kind. Fair und<br />

kraftvoll miteinander kämpfen ist toll<br />

und macht Spass! Bei den Kampfesspielen<br />

geht es um Respekt, Fairness<br />

und darum, sich mit vollem Einsatz<br />

untereinander zu messen. Wir werden<br />

viele Spiele machen und darüber reden,<br />

was eigentlich «fair» ist. Leitung:<br />

Roger Schlumpf, Sozialpädagoge. Ort:<br />

Binningen. Datum: 2-teiliger Kurs,<br />

Samstag, 18. und 25. März. Zeit: 9 bis<br />

11.30 Uhr. Kosten: Fr. 75.–/80.– pro<br />

Paar. Zuständig: B. Lutiger, lutiger@<br />

ebil.ch<br />

DIES UND DAS<br />

ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST<br />

Hinteres Leimental<br />

(Oberwil, Therwil, Ettingen, Biel-Benken, Bättwil, Flüh, Hofstetten,<br />

Witterswil, Mariastein, Metzerlen, Rodersdorf, Burg i.L.)<br />

<br />

Dort erfuhren wir unter anderem, wie<br />

sich die Tiere in der Herde verhalten.<br />

Wann und weshalb der Hirsch nicht bei<br />

der Herde sein darf und wie die Fortpflanzung<br />

gesteuert werden muss, damit Inzucht<br />

verhindert werden kann. Danach<br />

ging es hinter die Fassaden des Tierparks,<br />

dorthin, wo sonst BesucherInnen nicht<br />

hinkommen.<br />

Im Betriebshof konnten wir dann die<br />

verschiedenen Stationen der Futter-Herstellung<br />

bestaunen. Die Ernährung der<br />

Tiere ist ein sehr wesentlicher Punkt bei<br />

der Haltung und Zucht von Wildtieren.<br />

Die Herstellung ist z.T. sehr aufwendig,<br />

müssen doch z.B. andere Tiere dafür gezüchtet<br />

werden. Für jedes Tier benötigt<br />

es eine eigene Mischung von Nährstoffen<br />

– eingekauft oder selbst gezüchtet.<br />

Die Zeit verging wie im Flug und die<br />

übliche kleine Stärkung folgte im Pavillon<br />

Hide; der VVL bot Guggelhopf und<br />

heissen Punsch an.<br />

Allmählich traten alle den Heimweg<br />

an – die einen direkt und einige via Restaurant<br />

PARK Lange Erlen.<br />

An dieser Stelle möchten wir ganz<br />

herzlich unseren Erlen-Scouts Lukas und<br />

Tim danken für die tolle Führung und die<br />

Informationen über den Tierpark Lange<br />

Erlen; den Beiden spürte man ihr Herzblut<br />

für die Tiere und den Park an.<br />

Katja Berger<br />

• Töpfern für Ostern. Für Kinder ab<br />

8 Jahren. «Lasse deine Kreativität spielen<br />

und töpfere etwas Persönliches zu<br />

Ostern, das nirgendwo gekauft werden<br />

kann.» Gebrannt und glasiert wird<br />

durch C. Eichenberger nach Wunsch<br />

der Kinder. Leitung: Christine Eichenberger.<br />

Ort: Oberwil. Datum: Kurs 1.<br />

Donnerstag, 9. und 16. März, 14 bis<br />

16 Uhr. Kurs 2: Samstag, 11. und<br />

18. März, 10–12 Uhr. Kosten: Fr. 90.–<br />

/100.– pro Person inkl. Material, Brennen<br />

und Znüni. Zuständig: N. Winkler,<br />

winkler@ebil.ch<br />

• Manga Workshop. Für Kinder und<br />

Jugendliche von 10 bis 14 Jahren. Die<br />

Teilnehmer werden interaktiv an den<br />

japanischen Comicstil herangeführt.<br />

Der Einsteigerkurs beschäftigt sich<br />

mit dem Aufbau des menschlichen Gesichtes.<br />

Besonderes Augenmerk wird<br />

dabei auf die typischen Manga-Stilelemente<br />

gelegt. Der Workshop ist sowohl<br />

für Anfänger als auch für Fortgeschrittene<br />

geeignet. Leitung: Simone<br />

Xie. Ort: Ettingen. Datum: Donnerstag,<br />

20. April. Zeit: 14–16 Uhr. Kosten:<br />

Fr. 25.–/35.– pro Person. Zuständig:<br />

N. Winkler, winkler@ebil.ch<br />

Mehr Details auf www.ebil.ch<br />

Bei Notfällen ausserhalb der regulären Sprechstundenzeiten<br />

melden Sie sich bitte zuerst bei Ihrem Hausarzt.<br />

Sollte dieser nicht erreichbar sein, erfahren Sie über die<br />

Medizinische Notrufzentrale unter der Telefonnummer<br />

061 261 15 15, wer aktuell für den Notfalldienst zuständig ist.<br />

In lebensbedrohlichen Situationen alarmieren Sie direkt<br />

die Sanität unter der Telefonnummer 144.<br />

Inserieren auch Sie – im Birsigtal-Boten<br />

Telefon 061 927 26 70 • inserate@bibo.ch<br />

Am Montag um 16 Uhr ist Inserate-Annahmeschluss


LEIMENTAL 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 15<br />

DIES UND DAS<br />

KANTON BASEL-LANDSCHAFT<br />

Ausbildungsbeiträge (Stipendien und Ausbildungsdarlehen)<br />

Der Kanton Basel-Landschaft gewährt nach dem<br />

Grundsatz der Subsidiarität (d. h. die Kosten können<br />

weder durch Angehörige noch auf andere Weise<br />

aufgebracht werden) Ausbildungsbeiträge an folgende<br />

Ausbildungsrichtungen nach abgeschlossener<br />

obligatorischer Schulzeit und unter der Voraussetzung<br />

der Anerkennung der Ausbildungsstätte:<br />

• Berufslehren;<br />

• Fachhochschulen;<br />

• Fachschulen;<br />

• Höhere Fachschulen;<br />

• Maturitätsschulen;<br />

• Schulen für Allgemeinbildung;<br />

• Universitäten;<br />

• Vollzeitberufsschulen.<br />

Folgende Kategorien von Personen können sich um<br />

Ausbildungsbeiträge bewerben, sofern sie im Kanton<br />

Basel-Landschaft stipendienrechtlichen Wohnsitz<br />

haben:<br />

• Personen mit Schweizer Bürgerrecht einschliesslich<br />

Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen<br />

mit Baselbieter Bürgerrecht;<br />

• Personen ohne Schweizer Bürgerrecht mit einer<br />

kantonalen Niederlassung (Ausweis C) oder<br />

einer Aufenthaltsbewilligung (Ausweis B) mit<br />

seit fünf Jahren legalem Status in der Schweiz.<br />

Besondere Bestimmungen gelten für anerkannte<br />

Flüchtlinge und EU-Bürgerinnen und -Bürger (für<br />

Details verweisen wir Sie auf unsere Webseite<br />

oder unsere Telefonnummer 061 552 79 99).<br />

Bewerbung / Formulare<br />

Gesuche um Ausrichtung von Ausbildungsbeiträgen<br />

sind auf einem besonderen Formular, das bei der<br />

Abteilung Ausbildungsbeiträge, Rosenstrasse 25,<br />

4410 Liestal (Tel. 061 552 79 99), bezogen werden<br />

kann, vollständig ausgefüllt innerhalb der vorgeschriebenen<br />

Frist (s. «Eingabefristen») der Steuerbehörde<br />

bei der Wohnsitzgemeinde der Eltern des<br />

Bewerbers oder der Bewerberin einzureichen. Von<br />

dieser wird sie nach Kontrolle der Angaben auf der<br />

ersten Seite und Eintrag der elterlichen Steuerfaktoren<br />

auf der letzten Seite direkt an die erwähnte<br />

Adresse weitergeleitet.<br />

Im Jahr <strong>2023</strong> wird voraussichtlich neu die Möglichkeit<br />

der elektronischen Gesuchseinreichung geschaffen.<br />

Näheres wird zu gegebener Zeit mitgeteilt<br />

werden.<br />

Beilagen<br />

Wer sich zum ersten Mal um Ausbildungsbeiträge<br />

bewirbt, hat dem Anmeldeformular das Zeugnis<br />

der zuletzt besuchten Schule oder das zuletzt erworbene<br />

Abschlusszertifikat oder -diplom beizulegen.<br />

Besteht ein Lehr- oder Ausbildungsvertrag, so<br />

ist davon ebenfalls eine Kopie mit einzureichen.<br />

Zwingend ist auf dem Anmeldeformular die Sozialversicherungsnummer<br />

anzugeben.<br />

Sind die Eltern der sich bewerbenden Person gerichtlich<br />

getrennt oder geschieden, so muss ein<br />

Auszug aus dem entsprechenden Urteil mit Angaben<br />

über eine allfällige Kindszusprechung sowie<br />

über die gerichtlich bestätigten Kindsalimente beigelegt<br />

werden.<br />

Personen ohne Schweizer Bürgerrecht müssen eine<br />

Kopie der Niederlassungsbewilligung bzw. der Aufenthaltsbewilligung<br />

beifügen, anerkannte Flüchtlinge<br />

eine Kopie des sie betreffenden Asylentscheids<br />

mit Angaben über die Kantonszuweisung.<br />

Bezieht sich das Erstgesuch auf eine Zweitausbildung,<br />

also eine Ausbildung in einer anderen als der<br />

angestammten Berufsrichtung, so ist dies zudem<br />

der Kommission für Ausbildungsbeiträge gegenüber<br />

schriftlich und belegt zu begründen.<br />

Eingabefristen<br />

Gestützt auf § 16 Absatz 2 des Gesetzes über<br />

Ausbildungsbeiträge werden für die Einreichung<br />

der Gesuche folgende Termine festgelegt, wobei<br />

der Zeitpunkt der Einreichung bei der Wohnsitzgemeinde<br />

der Eltern massgeblich ist:<br />

1. Auf den 28.02.<strong>2023</strong> haben Gesuche für das<br />

Lehrjahr 2022/23 einzureichen: Berufslernende,<br />

die ihre Lehre im Sommer 2022 angetreten<br />

haben, oder bisherige Bewerber und Bewerberinnen,<br />

die in einem Vorjahr ihre Lehre begonnen<br />

haben.<br />

2. Auf den 30.04.<strong>2023</strong> haben Gesuche einzureichen:<br />

Schüler, Schülerinnen und Studierende,<br />

die ihre Ausbildung in den Monaten Januar, Februar,<br />

März oder April <strong>2023</strong> beginnen, oder bisherige<br />

Bewerber und Bewerberinnen, die in einem<br />

Vorjahr in diesen Monaten mit ihrer Ausbildung<br />

begonnen haben.<br />

3. Auf den 31.08.<strong>2023</strong> haben Gesuche einzureichen:<br />

Schüler, Schülerinnen und Studierende,<br />

die ihre Ausbildung in den Monaten Mai, Juni,<br />

Juli oder August <strong>2023</strong> beginnen, oder bisherige<br />

Bewerber und Bewerberinnen, die in einem Vorjahr<br />

in diesen Monaten mit ihrer Ausbildung<br />

begonnen haben.<br />

4. Auf den 31.10.<strong>2023</strong> haben Gesuche einzureichen:<br />

Schüler, Schülerinnen und Studierende,<br />

die ihre Ausbildung in den Monaten September,<br />

Oktober, November oder Dezember <strong>2023</strong> beginnen,<br />

oder bisherige Bewerber und Bewerberinnen,<br />

die in einem Vorjahr in diesen Monaten mit<br />

ihrer Ausbildung begonnen haben.<br />

5. Auf den 29.02.2024 haben Gesuche für das<br />

Lehrjahr <strong>2023</strong>/24 einzureichen: Berufslernende,<br />

die ihre Lehre im Sommer <strong>2023</strong> antreten<br />

werden.<br />

Bei den angegebenen Daten handelt es sich um<br />

Endtermine für die Abgabe des Formulars bei der<br />

Wohnsitzgemeinde der Eltern beziehungsweise des<br />

massgeblichen Elternteils; wir empfehlen dringend<br />

eine frühzeitige Einreichung, da auf verspätete<br />

Anmeldungen nicht eingetreten werden kann.<br />

Bisherige Bezüger und Bezügerinnen von Ausbildungsbeiträgen<br />

Da die Prüfung der Stipendienberechnung pro<br />

Ausbildungsjahr vorgenommen wird, müssen auch<br />

Personen, die im Vorjahr einen Ausbildungsbeitrag<br />

zugesprochen erhalten haben, ein Erneuerungsgesuch<br />

stellen; es besteht kein Auto matismus.<br />

Auskünfte und weitere Informationen<br />

Für Informationen wenden Sie sich bitte an die Abteilung<br />

Ausbildungsbeiträge (Tel. 061 552 79 99),<br />

Rosenstrasse 25, 4410 Liestal. Weitere aktuelle<br />

Hinweise zu Ausbildungsbeiträgen des Kantons<br />

Basel-Landschaft finden Sie im Internet unter:<br />

http://stipendien.bl.ch, die E-Mail-Adresse lautet:<br />

stipendien@bl.ch.<br />

Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion<br />

Berufsbildung, Mittelschulen und Hochschulen<br />

Ausbildungsbeiträge<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Raffiniert anspruchsvoll:<br />

Küchenwelten von athoplan<br />

In der Küche wird mehr als nur gekocht. Die Küche ist der Begegnungsort für die<br />

ganze Familie. Ein Raum für Genuss, Zusammensein und Kreativität. Die Küchenplaner<br />

von athoplan wissen aus über 35-jähriger Erfahrung, was es braucht, damit die<br />

Küche zur Wohlfühl-Oase für die ganze Familie wird.<br />

(bs) Küchen von athoplan orientieren<br />

sich an den Wünschen und Bedürfnissen<br />

der Besitzerinnen und Besitzer. So, wie<br />

man es sich wünscht: persönlich, individuell<br />

und auf den eigenen Wohn- und<br />

Lifestyle abgestimmt. Hier muss einfach<br />

alles stimmen. Pingelig wird jedes Detail<br />

ausgeführt und der Begegnungsort<br />

Küche zelebriert. Vereinbaren Sie einen<br />

Beratungstermin und holen Sie ein kostenloses<br />

Angebot ein.<br />

Zuverlässig, kompetent, regional<br />

athoplan bietet noch mehr. Seit über 35<br />

Jahren baut unsere Kundenschreinerei<br />

handgefertigte, individuelle Möbel sowie<br />

Bade- und Küchenwelten nach Mass.<br />

Genauso, wie Sie es vom Fachmann erwarten.<br />

Mit Liebe zum Detail und der<br />

Leidenschaft für den Werkstoff Holz. Ob<br />

Garderobe, Sideboard, Badezimmereinbauten,<br />

Tisch und Stühle, Vitrine oder alles<br />

zusammen – die Schreiner von athoplan<br />

freuen sich, Ihre Ideen umzusetzen.<br />

Bei der Ausführung legen wir ausserordentlichen<br />

Wert auf Sauberkeit, Termineinhaltung<br />

und höchste handwerkliche<br />

Qualität bei Material und Verarbeitung.<br />

Planung und Bauleitung aus einer Hand<br />

Immer mehr Kunden wünschen sich bei<br />

Innenausbau-Projekten oder anspruchsvollen<br />

Renovationen eine zuverlässige<br />

Ansprechperson. athoplan besitzt langjährige<br />

Erfahrung als Bauherrenvertreter,<br />

Generalplaner und übernimmt als<br />

Bauleiter auch Umsetzungsverantwortung.<br />

Wir nehmen uns Zeit, um Bedürfnisse<br />

und Anforderungen zu verstehen<br />

und diese in Lösungsvorschläge und<br />

Armando Negroni ist stolz auf seinen Sohn Santino Negroni, der das Familienunternehmen in zweiter<br />

Generation erfolgreich weiterführt.<br />

konkrete Pläne zu wandeln. Zu unserem<br />

Service zählen ein verbindlicher Zeitplan,<br />

detaillierte Plankostenaufstellungen,<br />

die Beauftragung und Koordination<br />

aller Handwerker und natürlich auch die<br />

Endabnahme, verbunden mit der Qualitätskontrolle.<br />

Sie suchen einen verlässlichen Partner<br />

Aus der Region. Für die Region. athoplan<br />

ist das Kompetenzzentrum für Küchenbau,<br />

Schreinerei, Generalplanung und<br />

Bauleitung – alles aus einer Hand.<br />

Mit attraktivem Showroom in Bottmingen.<br />

athoplan GmbH<br />

Wuhrmattstrasse 13 · 4103 Bottmingen<br />

Tel. 061 422 03 22 · info@athoplan.ch<br />

www.athoplan.ch<br />

Die neue Küche von athoplan. Die Wohlfühl-Oase<br />

für die ganze Familie.<br />

Mit Liebe für Details: Besteckeinsatz aus Massivholz.<br />

athoplan legt ausserordentlichen Wert auf Sauberkeit,<br />

Termineinhaltung und handwerkliche Qualität.


KIRCHEN 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 16<br />

EVANGELISCH-REFORMIERTE<br />

KIRCHGEMEINDE<br />

BINNINGEN-BOTTMINGEN<br />

INFORMATION<br />

Verwaltung und Sekretariat<br />

Kennen Sie die Verwaltung und das Sekretariat<br />

der evangelisch-reformierten<br />

Kirchgemeinde Binningen Bottmingen?<br />

Beides befindet sich am Schaffmattweg 60<br />

in Binningen. Dort finden Sie immer ein<br />

offenes Ohr für Ihre Anliegen, von Montag<br />

bis Freitag zwischen 10 und 12 Uhr<br />

sowie Dienstag und Mittwoch von 14 bis<br />

16.30 Uhr. Natürlich können Sie uns telefonisch<br />

erreichen unter 061 425 70 50,<br />

und ausserhalb der Öffnungszeiten eine<br />

Nachricht auf den Anrufbeantworter<br />

sprechen. Wir rufen Sie zu den Bürozeiten<br />

gerne zurück! Oder Sie schreiben<br />

eine E-Mail an info@kgbb.ch.<br />

Auf unserer Webseite www.kgbb.ch<br />

finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen.<br />

Sie können dort auch unsere<br />

Gottesdienste nachhören. Wir freuen uns,<br />

wenn Sie sich für unseren Newsletter<br />

anmelden. Unser Newsletter informiert<br />

Sie regelmässig über unsere aktuellen<br />

Gottesdienste – zum Beispiel den Gottesdienst<br />

am kommenden Sonntag zur<br />

Tauferinnerung mit Pfarrerin Kim Marie –<br />

sowie über weitere interessante Anlässe<br />

unserer Kirchgemeinde.<br />

Wir freuen uns sehr, Sie an dem einen<br />

oder anderen Ort zu hören, zu sehen und<br />

mit Ihnen in Kontakt zu sein.<br />

Renate Bühler, Infokomm<br />

VORANKÜNDIGUNG<br />

Demenz im Fokus<br />

Schulungsangebot für pflegende Angehörige<br />

Demenz verändert das Zusammensein<br />

zwischen Angehörigen und Betroffenen.<br />

Sie müssen lernen, anders miteinander<br />

zu kommunizieren, denn Kommunikationsschwierigkeiten<br />

gehören zu den<br />

grössten Belastungsfaktoren. Verbessert<br />

sich die Kommunikation, so verbessert<br />

sich auch die Lebens- und Beziehungsqualität.<br />

Die Kirchgemeinde bietet deshalb<br />

eine Schulung für pflegende Angehörige<br />

von Menschen mit Demenz an.<br />

Im Rahmen von zwölf zweistündigen<br />

Treffen in einer Gruppe von etwa sechs<br />

Angehörigen lernen die Teilnehmenden<br />

andere Möglichkeiten und Instrumente<br />

der Kommunikation kennen und anwenden.<br />

Die Treffen finden ab 27. April vierzehntäglich<br />

jeweils donnerstags von<br />

17.30 bis 19.30 Uhr im Unterrichtsraum<br />

unter der Kirche Bottmingen statt. Weitere<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Kursleiterin Tabitha Urech, Sozialdiakonin<br />

Alter und Generationen, Telefon<br />

079 137 65 17; tabitha.urech@kgbb.ch<br />

oder über die Webseite www.kgbb.ch<br />

Eigenweltorientiert kommunizieren lernen<br />

– ein Kursangebot für pflegende Angehörige.<br />

ANZEIGE<br />

PASTORALRAUM LEIMENTAL<br />

VERANSTALTUNG<br />

Röm.-kath.<br />

Pfarramt<br />

St. Peter<br />

und Paul<br />

4104 Oberwil<br />

«7 Wochen gut gewürzt»<br />

Aktion des Bistums Basel in der Fastenzeit für Paare und Familien<br />

RÖMISCH-KATHOLISCHE<br />

KIRCHGEMEINDE<br />

BINNINGEN-BOTTMINGEN<br />

VERANSTALTUNG<br />

BESTATTUNGEN<br />

KOPP & CO<br />

Röm.-kath. Pfarrei<br />

Heilig Kreuz<br />

Margarethenstrasse 32<br />

4102 Binningen<br />

Einladung zur Segensfeier<br />

am Valentinstag<br />

Zu zweit gehen viele Dinge besser. Und<br />

wenn diese zwei in Liebe verbunden sind,<br />

dann bekommt diese Aussage erst Tiefgang.<br />

Denn dann werden sie Stärken und<br />

Schwächen miteinander ausbalancieren<br />

und voneinander lernen und profitieren.<br />

Nicht immer wird das gelingen. Vor allem<br />

im Alltag verwischen manche Erfahrungen,<br />

die wir in Hochzeiten der Liebe so eindringlich<br />

erleben. Doch immer bleiben sie füreinander<br />

etwas Besonderes. Ganz egal, ob<br />

Ihre Partnerschaft gerade begonnen hat<br />

oder schon viele Jahre trägt.<br />

Wenn Sie sich einen Abend Zeit nehmen<br />

wollen für Ihre Liebe, dann sind Sie am<br />

Valentinstag bei uns herzlich willkommen.<br />

Wir beginnen am 14. Februar, ab 18.30 Uhr,<br />

mit dem Abend für «mancherlei» Liebende.<br />

Am Anfang steht eine Segensfeier in der<br />

Kath. Kirche Heilig Kreuz. Denn Gott ist immer<br />

schon im Bunde mit den Liebenden.<br />

Musikalisch wird der Gottesdienst mitgestaltet<br />

von Rolf Grolimund an der Orgel und<br />

von Dominik Rast und Lilian Gross, die mit<br />

englischen Liebesliedern Impulse setzen. Im<br />

Anschluss sind Sie eingeladen in das Kirchgemeindezentrum<br />

Hl. Kreuz zu einem<br />

«Apéro riche», der vom «Restaurant du<br />

cœur» vorbereitet wird. Die Feier wird geleitet<br />

von Ingrid Schell, kath. Theologin und<br />

Gemeindeleiterin der Pfarrei Heilig Kreuz.<br />

Weitere Infos und online-Anmeldung<br />

bitte über die Homepage www.rkk-bibo.ch<br />

oder per E-Mail: i.schell@rkk-bibo.ch.<br />

IHRE STÜTZE IN SCHWIERIGEN ZEITEN<br />

André Kopp & Sven Strüby - Tel. 061 425 66 00 - info@kopp-bestattungen.ch<br />

Zum dritten Mal beteiligt sich das Bistum<br />

Basel in der Fastenzeit an einer Aktion<br />

für Paare und Familien. Sie steht <strong>2023</strong><br />

unter dem Motto: «7 Wochen gut gewürzt».<br />

Es geht um genussvolle Momente<br />

und Impulse für die Partnerschaft<br />

sowie das gewisse Etwas für das Familienleben.<br />

Bei diesem Projekt der Arbeitsgemeinschaft<br />

katholische Familienbildung<br />

AKF in Bonn machen nebst unserem<br />

Bistum auch das Bistum St. Gallen<br />

und viele Diözesen in Deutschland mit.<br />

Würzige Impulse – so geht’s: Paare (bzw.<br />

Familien – je nach Anmeldung) bekommen<br />

von Aschermittwoch bis Ostern<br />

(22. Februar bis 9. April) einmal wöchentlich<br />

eine Nachricht mit Anregungen<br />

in Form von Texten, Impulsen und Übungen<br />

rund um das Thema Partnerschaft<br />

bzw. Familie.<br />

Sie erhalten die Impulse gratis per<br />

E-Mail oder per Link auf ihr Smartphone.<br />

Die Kosten übernimmt das Bistum Basel.<br />

Nähere Informationen finden Sie auf<br />

www.7wochengutgewuerzt.de (für Paare)<br />

bzw. www.elternbriefe.de/7wochen (für<br />

Familien). Dort kann man sich auch zum<br />

Mitmachen anmelden.<br />

RÖMISCH-KATHOLISCHE<br />

KIRCHGEMEINDE<br />

THERWIL/BIEL-BENKEN<br />

VERANSTALTUNGEN UND<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Dritter Vorbereitungsnachmittag<br />

für die<br />

Erstkommunion<br />

Nachdem unsere Kommunionkinder am<br />

letzten Vorbereitungsnachmittag bei einem<br />

abenteuerlichen Gang durch den<br />

dunklen Keller des Pfarreiheims selbst<br />

erfahren haben, wie wohltuend eine<br />

Hand ist, die man ergreifen kann, haben<br />

wir nun am Mittwoch, 15. Februar, einen<br />

Gast eingeladen. Markus Tippmar,<br />

der als Priester mit uns den Festgottesdienst<br />

feiern wird, erzählt uns mehr darüber,<br />

was wir da eigentlich genau feiern<br />

in der Eucharistie. Wir freuen uns auf<br />

euch! Silvia Sahli und Elke Kreiselmeyer<br />

Donnschtigstisch<br />

Ferienpause<br />

Der letzte Donnschtigstisch vor den<br />

Fasnachtsferien findet am 16. Februar<br />

statt. Gerne begrüssen wir Sie wieder am<br />

Donnerstag, 9. März.<br />

Chapeau<br />

Jungwacht & Blauring!<br />

Die zurückliegenden Pandemiejahre waren<br />

auch für unsere Scharen alles andere<br />

als einfach, aber ideenreich, flexibel und<br />

hoch motiviert habt ihr das Schiff durch<br />

die unruhigen Zeiten gesteuert. Mit euch<br />

haben wir uns gefreut, dass in diesem<br />

Jahr das Sternsingen, das ihr schon so<br />

lange und so grossartig auf die Beine<br />

stellt, wieder ganz normal durchgeführt<br />

werden konnte. Zu eurem fantastischen<br />

Spendenergebnis von 19’052.25 Franken<br />

möchten wir euch herzlich gratulieren<br />

und allen Sternsinger-Kindern sowie<br />

den Leiterinnen und Leitern von Herzen<br />

Dank sagen. Dieses grossartige Ergebnis<br />

lindert Not und das wäre ohne euren<br />

Einsatz nicht möglich gewesen. Ein grosser<br />

Dank auch allen Spenderinnen und<br />

Spendern.<br />

Im Namen des ganzen Seelsorgeteams<br />

Ralf und Elke Kreiselmeyer<br />

RÖMISCH-KATHOLISCHE<br />

KIRCHGEMEINDE<br />

BINNINGEN-BOTTMINGEN<br />

Margarethenstrasse 32, 4102 Binningen<br />

E-Mail: info@rkk-bibo.ch<br />

www.rkk-bibo.ch, Tel. 061 425 90 00<br />

Seelsorgeteam: Ingrid Schell, Theologin,<br />

Gemeindeleitung; Annette Jäggi, Theologin; Anouk<br />

Battefeld, Jugendarbeiterin; Andreas Oberfell,<br />

Jugendarbeiter; Monika Heitz, Sozialdienst<br />

Öffnungszeiten: Di–Fr 8–11.30 + 13.30–16.30<br />

Uhr; während der Schulferien: Di–Fr 8–11.30 Uhr<br />

Samstag, 11. Februar<br />

17.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier<br />

in Bottmingen (A.Jäggi)<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

10.30 Familien-Gottesdienst (A. Jäggi)<br />

12.00 Tauffeier (A. Jäggi)<br />

18.00 ökum. Jugendgottesdienst in Bottmingen<br />

Dienstag, 14. Februar<br />

9.15 Gottesdienst «Ladestation»<br />

(E. Kreiselmeyer)<br />

18.30 Segensfeier für mancherlei Liebende<br />

(I. Schell)<br />

Donnerstag, 16. Februar<br />

10.00 Kaffi Labyrinth ist geöffnet<br />

14.15 Altersnachmittag im Saal des Kirchgemeindezentrums<br />

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE<br />

BINNINGEN–BOTTMINGEN<br />

www.kgbb.ch<br />

Öffnungszeiten der Verwaltung,<br />

Schafmattweg 60, Binningen:<br />

Montag bis Freitag, 10–12 Uhr.<br />

Dienstag und Mittwoch, 14 bis 16.30 Uhr.<br />

Tel. 061 425 70 50, E-Mail: info@kgbb.ch.<br />

Weitere Infos auf der Webseite www.kgbb.ch<br />

Amtswoche vom 12. bis 18. Februar<br />

Philipp Roth, Tel. 079 138 72 57<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

10.15 Kirche Bottmingen, Gottesdienst<br />

Tauferinnerung; Pfarrerin Kim Marie,<br />

Thomas Leininger, Marta Markowska<br />

(Flöte)<br />

18.00 Kirche Bottmingen, Jugendgottesdienst –<br />

Für immer und ewig; Pfarrerin Stéph<br />

Zwicky Vicente, Anouk Battefeld, Vikarin<br />

Laura Klingenberg, Organistin Daniela<br />

Niedhammer, Sozialdiakon Tobias Schmitt;<br />

Best friends for ever! Geht das … für die<br />

Ewigkeit? Was ist eine Ewigkeit?<br />

Montag, 13. Februar<br />

9.00 Walk und Talk – Spaziergang mit<br />

Pfarrerin Gudrun Sidonie Otto.<br />

Anmeldung Tel. 079 897 60 12<br />

19.30 Paradieskirche, Meditation am Montag –<br />

Offene Meditationsgruppe<br />

Dienstag, 14. Februar<br />

9.00 Paradieskirche, Morgengedanken<br />

9.20 Kirchgemeindehaus Paradies,<br />

Offene Werk- und Kaffeestube – mit<br />

Kinderbetreuung<br />

9.30 Kath. Kirche Heilig Kreuz, Mini Song;<br />

Sozialdiakonin Nicole Malli, Annette<br />

Jäggi; Spiel und Spass für Mütter,<br />

Väter oder andere Bezugspersonen mit<br />

Kindern bis 5 Jahre<br />

Mittwoch, 15. Februar<br />

14.00 Kirche Bottmingen, Jugendtreff ab<br />

11 Jahren; Sozialdiakon Tobias Schmitt<br />

Donnerstag, 16. Februar<br />

19.30 Kirchgemeindehaus Paradies, Winterlesezeit<br />

– Julia Weber – Immer ist alles<br />

schön. Im Anschluss Apéro<br />

Freitag, 17. Februar<br />

18.30 Kirche Bottmingen, Jugendtreff ab<br />

Konfirmationsalter; Sozialdiakon Tobias<br />

Schmitt<br />

21.00 St. Margarethenkirche, Hymnen zur<br />

Nacht und St. Margarethen; Pfarrerin<br />

Gudrun Sidonie Otto; Nachtgedanken<br />

und Evening Hymn bei Kerzenschein.<br />

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE<br />

OBERWIL–THERWIL–ETTINGEN<br />

www.ref-kirche-ote.ch<br />

E-Mail: info@ref-kirche-ote.ch<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

10.00 Kirche Therwil, Ökum. Schüler*innen-<br />

Gottedienst mit Schüler*innen der<br />

2. Klasse, Jutta Achhammer, Lea Meier,<br />

Claudia Fuso und Walli Schaad<br />

10.30 Kirche Oberwil, Gottesdienst mit anderer<br />

Musik mit der Kirchenband Rock-in-Church,<br />

Vikar Mike Koch und Pfarrer Dietrich Jäger<br />

Mittwoch, 15. Februar<br />

19.00 Härighaus Oberwil, Ökum. Gottesdienst,<br />

Diakon Bernhard Engeler und Pfarrer<br />

Cristina Policante<br />

Kollekte: Heks, Wohnhilfe BS/BL<br />

Veranstaltungen der Reformierten<br />

Kirchgemeinde Oberwil-Therwil-Ettingen<br />

Donnerstag, 9. Februar<br />

Kindernachmittag Wald Oberwil:<br />

14–17 Uhr, Kirche Oberwil<br />

ÖKIKO-Probe:<br />

16.30–18.30 Uhr, Kirche Therwil<br />

Montag, 13. Februar<br />

Probe Chor-Gemeinschaft:<br />

19.45–21.30 Uhr, Güggel Therwil<br />

Dienstag, 14. Februar<br />

Zmittag im Rekizet:<br />

12.15 Uhr, Rekizet Ettingen<br />

Roundabout:<br />

17–18.30 Uhr, Güggel Therwil<br />

KIRCHENZETTEL<br />

Mittwoch, 15. Februar<br />

Güggel-Treff, 3.–6. Primar:<br />

14–17 Uhr, Güggel Therwil<br />

Kindernachmittag Wald:<br />

14–17 Uhr, Rekizet Ettingen<br />

Donnerstag, 16. Februar<br />

Männer Bibelzmorge:<br />

9.30–11 Uhr, Güggel Therwil<br />

ÖKIKO-Probe:<br />

16.30–18.30 Uhr, Kirche Therwil<br />

Fototreff Leimental:<br />

19 Uhr, Güggel Therwil<br />

Frauengruppe:<br />

19–21 Uhr, Güggel Therwil<br />

Angebote für Asylbewerbende und<br />

Flüchtlinge aus den Gemeinden<br />

Oberwil, Therwil und Ettingen<br />

Donnerstag, 9. Februar<br />

Deutschkurs mit Kinderbetreuung:<br />

14–16 Uhr, Globus Treff Oberwil<br />

Freitag, 10. Februar<br />

Deutschkurs für Männer und Frauen aus der<br />

ganzen Welt:<br />

14–15 Uhr, Güggel Therwil<br />

Montag, 13. Februar<br />

Konversationsgruppe für Fremdsprachige:<br />

10–11 Uhr, Duubeschlag Oberwil<br />

Donnerstag, 16. Februar<br />

Deutschkurs mit Kinderbetreuung:<br />

14–15 Uhr, Globus Treff Oberwil<br />

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE<br />

BIEL-BENKEN<br />

Kirchgasse 4, 4105 Biel-Benken • www.ref-bb.ch<br />

Sekretariat<br />

Claudia Meyer (Di und Do 9–12 Uhr)<br />

Telefon 061 723 81 40, sekretariat@ref-bb.ch<br />

Pfarrer<br />

Kilian Karrer<br />

Telefon 079 215 06 25, kilian.karrer@ref-bb.ch<br />

Begegnungszentrum<br />

Elisabeth Hirsig, Telefon 077 463 58 01<br />

Amtswochen<br />

Für Not- oder Todesfälle sowie für seelsorgerische<br />

Anliegen rufen Sie bitte auf unser Pfarrei-Handy,<br />

079 215 06 25, an.<br />

Ökumenisches Morgengebet<br />

jeden Mo, 8.15 Uhr, in der Dorfkirche Biel-Benken<br />

Proben Singkreis<br />

Der Singkreis probt wöchentlich, ausser während<br />

der Schulferien. Wir treffen uns jeweils am<br />

Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr im Begegnungszentrum.<br />

Möchten Sie gerne einmal schnuppern<br />

kommen? Sie sind herzlich dazu eingeladen.<br />

Julia Baumgartner, Dirigentin, Tel. 076 748 02 20<br />

Freitag, 10. Februar<br />

19.30 Dorfkirche, Taizé-Gebet, Pfarrer Kilian<br />

Karrer und Vorbereitungsteam<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

10.00 Dorfkirche, Gottesdienst<br />

Pfarrer Kilian Karrer<br />

EVANG.-REF. KIRCHGEMEINDE<br />

SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL<br />

Buttiweg 28, 4112 Flüh<br />

Sekretariat, Telefon 061 731 38 86<br />

(Di und Do 8.30–11.30 Uhr, Mi 13.30–16.30 Uhr)<br />

www.kgleimental.ch<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

10.00 Ökumenischer Gottesdienst mit den<br />

zweiten Primarschulklassen, Anita<br />

Violante und Dominika Copikova<br />

Donnerstag, 16. Februar<br />

14.30 Treffpunkt – Film: Astrid, Pfr. Stefan Berg<br />

und Vorbereitungsteam, Kaffee und Kuchen<br />

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE<br />

Kirchgemeinde Birsigtal,<br />

Schönenbuchstrasse 8, 4123 Allschwil<br />

E-Mail: birsigtal@christkatholisch.ch<br />

https://christkatholisch.ch/birsigtal<br />

Seelsorge: Pfrn. Liza und Pfr. Thomas Zellmeyer,<br />

Telefon 061 483 92 25<br />

Sekretariat: Esther Dubs und Isabella Russo,<br />

Telefon 061 481 22 22<br />

Samstag, 11. Februar<br />

11–15 Ökumenischer Suppentag, Kirchgemeindesaal,<br />

Schönenbuchstrasse 8, Allschwil<br />

19.00 Konzert Allschwiler Kammerorchester<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

10.00 Eucharistiefeier, Alte Dorfkirche Allschwil<br />

FREIE EVANGELISCHE<br />

GEMEINDE LEIMENTAL<br />

Mühlemattstrasse 35b, 4104 Oberwil<br />

(Fiat-Garage «Itamcar», gegenüber Coop<br />

Megastore, zwischen Oberwil und Therwil)<br />

www.feg-leimental.ch<br />

Pfarrer: Raffael Käser, Bahnweg 16, 4107 Ettingen<br />

Tel. 076 723 66 62, E-Mail: pfarrer@feg-leimental.ch<br />

Freitag, 10. Februar<br />

9.30 Krabbelgruppe<br />

19.00 JG Teensnight<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

10.00 Missionsgottesdienst, anschliessend<br />

gemeinsames Mittagessen<br />

Dienstag, 14. Februar<br />

20.00 Gemeindegebet<br />

Mittwoch, 15. Februar<br />

9.00 Bibelstudiumgruppe<br />

19.30 Bibelstudiumgruppe<br />

Während der Gottesdienste werden Kinderhort<br />

und Kids-Treff angeboten. Ameisli und Jungschar<br />

finden 14-täglich unter der Woche statt. Das<br />

Monatsprogramm (TIP) und weitere Information<br />

zur Kirchgemeinde können Sie anfordern.


KIRCHEN 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 17<br />

RÖMISCH-KATHOLISCHE<br />

KIRCHGEMEINDE<br />

ETTINGEN<br />

VERANSTALTUNGEN/<br />

VORANZEIGEN<br />

Firmweekend <strong>2023</strong><br />

der Pfarreien Oberwil und<br />

Ettingen<br />

Mit dem Firmweekend im Pfarreiheim<br />

Oberwil, vom 11./12. Februar, beginnt<br />

der eigentliche Firmkurs. An diesem Wochenende<br />

werden wir uns mit dem Heiligen<br />

Geist, der Kirche und dem christlichen<br />

Glaubensbekenntnis beschäftigen.<br />

Wir werden auch die Firmkerze gestalten<br />

und dem Bischofsvikar Valentine Koledoye,<br />

der den Jugendlichen von Oberwil<br />

und Ettingen das Sakrament der Firmung<br />

am 4. Juni spenden wird, einen persönlichen<br />

Brief schreiben. Im Firmteam dabei<br />

sind Luca Reck und Marco Baumann.<br />

Wir freuen uns auf ein spannendes<br />

und lehrreiches Wochenende.<br />

Bernhard Engeler,<br />

Diakon und Gemeindeleiter, Oberwil<br />

und Roger Schmidlin, Pfarrer, Ettingen<br />

Minianlass: Grillieren<br />

im Winter – Thema Natur<br />

Unser nächster Minianlass findet am<br />

Samstag, 11. Februar, statt. Wir treffen<br />

uns um 11 Uhr im Pfarreiheim und starten<br />

in Richtung Hofstetten zum Schlitteln<br />

und Vogelfutter-Basteln. Wir freuen<br />

uns auf euch und hoffen noch auf ein<br />

bisschen Schneefall!<br />

Apérotreff Peter und Paul<br />

am 12. Februar<br />

Am Sonntag nach dem Gottesdienst um<br />

ca. 11 Uhr treffen wir uns wieder zum<br />

Apéro. Wir heissen Sie herzlich willkommen,<br />

auf ein gemütliches Zusammensein<br />

im Pfarreiheim anzustossen.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Kircheninnenraumreinigung<br />

In unserer Kirche wird der Innenraum gereinigt.<br />

Diese Arbeiten dauern vom<br />

13. Februar bis zum 3. März. Während<br />

dieser Zeit kann es ausserhalb der Gottesdienstzeiten<br />

durch die Reinigungsarbeiten<br />

zu Lärmemissionen kommen. Wir<br />

bitten um Ihr Verständnis und danken für<br />

die Kenntnisnahme.<br />

REKLAME<br />

ÖKUMENE<br />

OBERWIL–THERWIL–ETTINGEN<br />

«Das Wasser des Lebens» –<br />

Gottesdienst zum Thema<br />

«Taufe»<br />

Wasser brauchen wir alle zum Leben –<br />

Schon in ihrer ersten Sitzung im neuen<br />

ja, die Menschen selbst bestehen zu<br />

Jahr durfte die Kirchenpflege eine Familie<br />

aus Oberwil mit zwei Kindern in un-<br />

einem grossen Teil aus Wasser! Wasser<br />

ist auch das Element, mit dem wir in<br />

sere Kirchgemeinde aufnehmen. Die Aufnahme<br />

von Menschen in unsere Kirche<br />

allen christlichen Konfessionen die Taufe<br />

gestalten und damit feiern, dass wir zu<br />

ist ein Antragsgeschäft an die Kirchenpflege,<br />

eines, welches diese immer mit<br />

Gott gehören. Im Religionsunterricht bereiten<br />

wir zusammen mit den 2.-Klässler*innen<br />

einen ökumenischen Gottes-<br />

grosser Freude behandelt.<br />

An unseren Gottesdiensten werden<br />

dienst vor, und so viel sei hier verraten:<br />

unsere Kirchgänger durch die Pfarrperson<br />

und oft auch durch ein Mitglied<br />

Wasser wird eine ganz besondere Rolle<br />

spielen! Wir feiern diesen Sonntag,<br />

der Kirchenpflege begrüsst. Die Kirchenpflege<br />

hat beschlossen, diese Tradition<br />

12. Februar, 10 Uhr, in der katholischen<br />

Kirche Therwil – alle sind herzlich willkommen,<br />

auch zum anschliessenden<br />

weiterzuführen und aufzuwerten, indem<br />

das Kirchenpflegemitglied in den Gottesdienst<br />

eingebunden wird, wenn dies ge-<br />

Apéro im Güggel!<br />

Das ökumenische Vorbereitungsteam:<br />

wünscht und möglich ist.<br />

Jutta Achhammer, Lea Meier,<br />

Die Kirchenpflege möchte ihre Arbeit<br />

Claudia Fuso, Walli Schaad<br />

unter ein Jahresziel/Jahresmotto stellen.<br />

Dieses soll in die Jahresplanung 2024<br />

Klimagerechtigkeit – einfliessen und sichtbare Ergebnisse hervorbringen.<br />

jetzt! – Ökumenische<br />

An der Kirchgemeindeversammlung<br />

Kampagne <strong>2023</strong><br />

vom November 2022 wurde ein Investitionskredit<br />

für die Errichtung von Photo-<br />

Klimaextreme wie Dürreperioden, übermässige<br />

Niederschläge oder Wirbelstürme<br />

gefährden den Anbau von Nah-<br />

wird nun gestartet.<br />

voltaikanlagen bewilligt. Dieses Projekt<br />

rungsmitteln und somit das Recht auf Über die Weihnachtszeit und Neujahr<br />

haben verschiedene Anlässe statt-<br />

Nahrung von Millionen Menschen. Dies<br />

trifft kleinbäuerliche Familien im globalen<br />

Süden mit Hunger und Not und offen-<br />

Zu erwähnen sind der ökumenische Stagefunden.<br />

Sie wurden gut besucht.<br />

bart eine der herrschenden Ungerechtigkeiten:<br />

Die Menschen, die am wenigsten feier in Oberwil, die Weihnachtsgottestionenweg<br />

in Ettingen, die Christnacht-<br />

zur Klimaerhitzung beitragen, leiden am dienste am 25. Dezember in all unseren<br />

meisten darunter. Deshalb stellt die Ökumenische<br />

Kampagne <strong>2023</strong> das Recht auf der Stephansbruch in Oberwil. Die Kir-<br />

Dörfern, Silvesterfeier in Therwil und<br />

Nahrung, die Produktion der Nahrungsmittel<br />

und unsere Ernährungsgewohn-<br />

haben und diese Anlässe ermöglicht<br />

chenpflege dankt allen, die mitgewirkt<br />

heiten in den Fokus. In der aktuellen Ausgabe<br />

von Kirche heute liegt der Fasten-<br />

Im Namen der Kirchenpflege<br />

haben.<br />

kalender <strong>2023</strong> bei, ebenso liegt er in der<br />

Laurent Perrin<br />

Kirche St. Stephan beim Schriftenstand<br />

auf. Danke für Ihr Engagement!<br />

«Brot zum Teilen»<br />

in Therwil<br />

Bei jedem mit einem Fähnchen gekennzeichneten<br />

Brot in der Bäckerei Grellinger<br />

fliesst eine Spende von 50 Rappen in<br />

ökumenische Projekte von Fastenaktion,<br />

HEKS und Partner sein in Afrika, Asien<br />

und Lateinamerika. Die Aktion findet<br />

während der Fastenzeit statt.<br />

Anouk Battefeld<br />

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE<br />

OBERWIL–THERWIL–ETTINGEN<br />

INFORMATION<br />

Bericht aus der<br />

Kirchenpflegesitzung<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Rock in Church – der Gottesdienst<br />

mit anderer Musik<br />

Am Sonntag, 12. Februar, feiern wir<br />

um 10.30 Uhr Gottesdienst in der reformierten<br />

Kirche Oberwil (Therwilerstrasse<br />

44, 4104 Oberwil) mit der Kirchenband<br />

Rock-in-Church. Im Zentrum<br />

steht Julia Engelmanns zum Nachdenken<br />

anregendes Lied über die Ungewissheit<br />

im Leben «Kleiner Walzer».<br />

Daneben kommen der bekannte Song<br />

«Time after Time» von Cyndi Lauper und<br />

andere Lieder zum Thema zur Aufführung.<br />

Vikar Mike Koch und die Kirchenband<br />

Rock-in-Church mit Annette<br />

Seiler (Gesang), Severin Jenny (Saxofon),<br />

Dietrich Jäger (Piano), Andreas<br />

Lienhard (Bass) und Michael Heidepriem<br />

(Schlagzeug) laden zum Mit-<br />

S(w)ingen und Mit-Feiern ein.<br />

Gottesdienst<br />

mit gereimter Predigt<br />

Bisch «up to date» hesch’s au vernoh<br />

s’goht nümme lang bald isch si do,<br />

die wunderbari Narrezyt,<br />

wo’s jedes Johr nur eimol git.<br />

Am Sonntag, 19. Februar, um 10.30 Uhr<br />

feiern wir in der reformierten Kirche<br />

Oberwil passend zur Fasnachtszeit einen<br />

Gottesdienst mit gereimter Predigt. Das<br />

Wort Gottes wird in Värsli verpackt und<br />

präsentiert. Dieser Gottesdienst ist für<br />

Gross und Klein geeignet. Ich lade Sie<br />

herzlich ein.<br />

Pfarrer Marco Petrucci<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Männer-Bibelzmorge<br />

Am Donnerstag, 16. Februar, findet<br />

das nächste Männer-Bibelzmorge im reformierten<br />

Kirchgemeindehaus Güggel<br />

statt. Mit der Methode des Bibelteilens<br />

beschäftigen wir uns mit Bibelstellen. In<br />

einer vertrauten Männerrunde gibt es<br />

Zeit und Raum, Glaubens- und Lebensthemen<br />

im Rahmen des Bibelteilens zu<br />

besprechen und zu diskutieren.<br />

• 9.30 Uhr: Kaffee und Gipfeli<br />

• 10.00 Uhr: Bibelteilen<br />

• Ort: Ref. Kirchgemeindezentrum Güggel<br />

• Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Ich freue mich auf altbekannte und neue<br />

Gesichter.<br />

Michael Hofmann, Sozialdiakon<br />

Frauenabend<br />

Thema «Flügel Gottes» in Therwil<br />

Am Donnerstag, 16. Februar, treffen<br />

wir uns um 19 Uhr im Güggel (Güggelwägli<br />

3, Therwil) und tauchen für einmal<br />

ein in die altorientalische Bilderwelt –<br />

Thema ist das Motiv der «Flügel Gottes».<br />

Wir sehen Bilder aus der Zeit der Bibel,<br />

lesen Psalmenstellen, in denen das Motiv<br />

vorkommt – und denken weiter: Was<br />

bedeutet diese Vorstellung von Gottes<br />

Flügeln für uns? Welche Bilder und Gefühle<br />

verbinden wir damit? Vielleicht<br />

kennen Sie Lieder, Gedichte, Texte, Bilder?<br />

Bringen Sie gerne mit, was Ihnen in<br />

den Sinn kommt! Willkommen sind alle<br />

interessierten Frauen, auch «Hineinschnuppern»<br />

ist gerne möglich!<br />

Pfarrerin Lea Meier<br />

Männer-Fototreff Leimental<br />

Wir treffen uns am Donnerstag, 16. Februar,<br />

um 19 Uhr im Güggel Therwil.<br />

Das Thema an diesem Abend ist das Fotografieren<br />

mit Blitz. Interessierte Männer,<br />

die regelmässig am Fototreff teilnehmen<br />

möchten, sind herzlich eingeladen.<br />

Informationen:<br />

Franz Studer<br />

Tel. 079 219 77 84<br />

studer_franz@bluewin.ch<br />

Michael Hofmann Sozialarbeiter<br />

Tel. 061 721 95 99<br />

Michael.hofmann@ref-kirche-ote.ch<br />

RÖMISCH-KATHOLISCHE<br />

KIRCHGEMEINDE<br />

OBERWIL<br />

Röm.-kath. Pfarramt<br />

St. Peter und Paul<br />

4104 Oberwil<br />

VERANSTALTUNGEN UND<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Firmweekend<br />

Am 11./12. Februar findet das Firmweekend<br />

statt. Die Jugendlichen werden<br />

sich mit dem christlichen Glauben und<br />

der Kirche befassen. Der Firmkurs wird<br />

zusammen mit der Pfarrei Ettingen<br />

durchgeführt.<br />

Voreucharistischer<br />

Gottesdienst<br />

Die Erstkommunikanten erwarten wir<br />

am Samstag, 11. Februar, 10 Uhr<br />

(1. Gruppe) oder 11 Uhr (2. Gruppe) im<br />

Pfarreiheim.<br />

Brotgottesdienst<br />

Am Samstag, 11. Februar, 18.15 Uhr,<br />

sind die Erstkommunikanten mit deren<br />

Familien ganz herzlich zum Brotgottesdienst<br />

eingeladen. In diesem Familiengottesdienst<br />

stellen wir das Bild mit dem<br />

Motto zur diesjährigen Erstkommunion<br />

vor: «Du bist ein Ton in Gottes Melodie».<br />

Anschliessend teilen wir das Brot, das<br />

die Kinder am Morgen in den voreucharistischen<br />

Gottesdiensten selbst gebacken<br />

haben, im Pfarreiheim.<br />

Kleinkindergottesdienst<br />

Alle Kinder sind am Sonntag, 12. Februar,<br />

11 Uhr, im Pfarreiheim zusammen<br />

mit Eltern oder einer anderen Bezugsperson<br />

zum Kindergottesdienst eingeladen.<br />

Es freut sich das Vorbereitungsteam.<br />

Schülergottesdienst<br />

Am Mittwoch, 15. Februar, sind alle<br />

Schüler und Schülerinnen um 12 Uhr<br />

zum Mittagessen im Pfarreiheim und anschliessend<br />

um 12.45 Uhr zum besonders<br />

für sie gestalteten Gottesdienst in<br />

der Kirche eingeladen.<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Diesen feiern wir am Mittwoch, 15. Februar,<br />

19 Uhr, im Härighaus mit anschliessendem<br />

Apéro.<br />

Abendmahlfeier: Cristina Policante<br />

Predigt: Bernhard Engeler<br />

Die nächste Wanderung<br />

der Pfarrei<br />

findet am Donnerstag, 16. Februar,<br />

statt. Nähere Auskunft erhalten Sie bei<br />

H. Meier, Tel. 061 401 11 15.<br />

Mitsingen im Cäcilienchor<br />

In der Heiligen Woche begleitet der Kirchenchor<br />

die eindrucksvollen Gottesdienste,<br />

in der Karfreitagsliturgie ganz<br />

schlicht ohne Orgelbegleitung und an<br />

Ostern glorreich mit Orchester. Wer<br />

gerne unseren Cäcilienchor gesanglich<br />

bereichern möchte, kann sich gerne bei<br />

Frau Dorli Amrein (Tel. 061 721 14 04)<br />

melden. Die erste Probe ist am Donnerstag,<br />

9. Februar, 20 Uhr, im Pfarreiheim.<br />

Inserieren auch Sie im<br />

Birsigtal-Boten<br />

Telefon 061 927 26 70<br />

inserate@bibo.ch<br />

Am Montag um 16 Uhr<br />

ist Inserate-Annahmeschluss


THERWIL 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 18<br />

GEMEINDEVERWALTUNG<br />

Bahnhofstrasse 33<br />

Telefon 061 725 21 21<br />

E-Mail: gemeinde@therwil.ch<br />

www.therwil.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo 8.30–12 / 14–18 Uhr<br />

Di, Fr 8.30–12 Uhr<br />

Mi, Do 8.30–12 / 14–17 Uhr<br />

GEMEINDEPRÄSIDENT<br />

Stefan Gschwind<br />

Sprechstunde: Dienstag, 16.30–17.30 Uhr<br />

nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Während der Schulferien findet keine<br />

Sprechstunde statt.<br />

Telefon 061 725 22 23<br />

BÜRGERGEMEINDE<br />

Sekretariat, Bahnhofstrasse 33<br />

Telefon 061 721 99 56<br />

E-Mail: info@bgtherwil.ch<br />

Homepage: www.bgtherwil.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Di–Fr jeweils 9–12 Uhr<br />

WERKHOF<br />

Werkhofstrasse 6<br />

Telefon 061 721 76 30<br />

E-Mail: werkhof@therwil.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo, Di, Mi, Do<br />

Fr<br />

GEMEINDEPOLIZEI<br />

11.30–12 Uhr<br />

11–12 / 13–16 Uhr<br />

Erlenstrasse 33<br />

Telefon 061 723 04 17 / 061 723 04 18<br />

E-Mail: polizei@therwil.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo 16–18 Uhr<br />

Mi 8–10 Uhr<br />

Fr 10–12 Uhr<br />

INFORMATIONS- UND BERATUNGS-<br />

STELLE FÜR BETREUUNG, PFLEGE<br />

UND ALTER<br />

Telefon 061 405 45 45<br />

info@bpa-leimental.ch<br />

www.bpa-leimental.ch<br />

GGA-STÖRUNGSDIENST<br />

Telefon 0800 727 447<br />

WASSERVERSORGUNG/<br />

BRUNNMEISTER<br />

Heinis AG, Biel-Benken<br />

Telefon 061 726 64 22 (tagsüber) und<br />

Telefon 079 218 66 22 (Pikettdienst)<br />

Weitere Adressen finden Sie im Telefonbuch<br />

unter «Gemeinde» oder<br />

in den verschiedenen Rubriken auf<br />

unserer Homepage www.therwil.ch<br />

ABFUHR-TERMINE<br />

Montag, 13. Februar<br />

Bio-Abfall, Therwil Ost und West<br />

Mittwoch, 15. Februar<br />

Metall, Therwil Ost und West<br />

Die Abfuhrdaten<br />

für «Hauskehricht/<br />

Kleinsperrgut<br />

brennbar» werden<br />

nur noch bei<br />

Ausnahmen<br />

publiziert.<br />

Das Abfallgut muss um 7 Uhr gut<br />

sichtbar bereitstehen.<br />

GEMEINDEINFORMATIONEN<br />

ENTSORGUNG<br />

Metallabfuhr<br />

Mittwoch,<br />

15. Februar<br />

• Maximal 25 kg pro Gegenstand<br />

• Nur reines Metall mit maximal 5 %<br />

Fremdmaterial wird gratis abgeführt.<br />

Beispielsweise Velos, Alteisen und<br />

Metall-Leitern<br />

WAHLTERMIN<br />

Landrats- und Regierungsratswahlen<br />

Ersatzwahl Schulrat Primarschule/<br />

Kindergarten Therwil<br />

Wenn Sie im Hinblick auf das bevorstehende<br />

Wahlwochenende noch brieflich<br />

abstimmen möchten, können Sie das zugeklebte<br />

Antwortcouvert bis spätestens<br />

am Sonntag, 12. Februar, 10 Uhr, in<br />

den Briefkasten bei der Gemeindeverwaltung<br />

einwerfen. Später eingeworfene<br />

bzw. eintreffende Couverts dürfen nicht<br />

mehr berücksichtigt werden.<br />

Bei persönlicher Stimmabgabe an der<br />

Urne muss der Stimmrechtsausweis dem<br />

Wahlbüro abgegeben werden. Die Wahllokale<br />

(Gemeindeverwaltung und Foyer<br />

Schulhaus Mühleboden) sind nur am<br />

Sonntag, 12. Februar <strong>2023</strong>, von 10 bis<br />

11 Uhr geöffnet.<br />

THEATER<br />

Reisetheater<br />

«s’ tapfere Schnyderli»<br />

Am Sonntag, 12. Februar, macht das<br />

Reisetheater erneut halt in Therwil. Letztes<br />

Jahr erfreuten «Hänsel und Gretel»<br />

die Besuchenden. Dieses Mal kommt<br />

«s’tapfere Schnyderli» in die Mehrzweckhalle<br />

Therwil und wird sicherlich<br />

abermals die Augen der Mädchen und<br />

Buben zum Leuchten bringen – und wohl<br />

auch die weiterer Familienmitglieder<br />

inkl. Gotte/Götti. Warum sich nicht zurückversetzen<br />

lassen in die eigene Kindheit,<br />

als wir über die Schlauheit und Kraft<br />

eines Mannes staunten, der immerhin<br />

sieben auf einen Streich erlegte?<br />

Das Reisetheater schreibt zum Anlass:<br />

«Die Art und Weise, wie das tapfere<br />

Schneiderlein die Probleme bewältigt,<br />

macht den Kindern Mut, bei Konflikten<br />

auch nach eigenen Lösungen zu suchen.»<br />

S’tapfere Schnyderli – eine Veranstaltung<br />

der Gemeinde Therwil und der Fachkommission<br />

Kultur und Freizeit. Für Kinder<br />

ab 4 Jahren. Es gibt eine Pause. Eintrittspreise:<br />

Kinder Fr. 8.–, Erwachsene<br />

Fr. 12.–. Ticketverkauf an der Tageskasse<br />

bei der Mehrzweckhalle. Türöffnung ab<br />

13.30 Uhr.<br />

Die Gemeinde-Webseite<br />

www.therwil.ch<br />

GROSSER DANK<br />

72 Menschen spendeten<br />

Blut<br />

Diese beachtliche Anzahl Menschen aus<br />

Therwil und Umgebung rettet damit<br />

Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen<br />

das Leben. Ihnen und dem freiwilligen<br />

Helferteam des Samaritervereins<br />

Therwil gebührt grosser Dank.<br />

Die Spitäler der Region sind täglich<br />

auf Blutspenden angewiesen. Verpassen<br />

Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit<br />

am 25. Mai <strong>2023</strong> in Therwil, denn der<br />

Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten<br />

Blutprodukte.<br />

Weitere Informationen unter der Homepage:<br />

www.blutspende-basel.ch.<br />

AMT FÜR WALD<br />

BEIDER BASEL<br />

Veranstaltungsbewilligung<br />

im Wald<br />

Das Amt für Wald beider Basel hat nach<br />

Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden<br />

und kantonalen Fachstellen die<br />

Bewilligung für die Durchführung des<br />

Schüler OL-Kurs <strong>2023</strong> mit jeweils<br />

ca. 80 Schülern und Schülerinnen pro<br />

Laufgebiet vom Dienstag, 11. April<br />

<strong>2023</strong>, bis Freitag, 14. April <strong>2023</strong>, gemäss<br />

Dekret des Landrates über die Bewilligung<br />

für Veranstaltungen im Wald,<br />

vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den<br />

Gemeinden Bubendorf, Frenkendorf,<br />

Muttenz, Oberwil, Pratteln, Reinach,<br />

Therwil und Ziefen mit Auflagen erteilt.<br />

ZIVILSTANDSNACHRICHT<br />

Todesfall<br />

Schaad-Thiemann Sonja, † 31. Januar<br />

<strong>2023</strong>, *12. Mai 1932. Wohnhaft gewesen<br />

im APH Blumenrain, Baslerstrasse 10,<br />

4106 Therwil – Wurde beigesetzt.<br />

UMWELTTIPP<br />

Nachhaltiger Valentinstag: Zeit statt<br />

Zeugs schenken<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

11. Februar<br />

Unterhaltungskonzert<br />

MG Concordia<br />

18.30 Uhr Essen/20 Uhr Konzertbeginn,<br />

Mehrzweckhalle<br />

Musikgesellschaft Concordia<br />

12. Februar<br />

Wahltermin<br />

10–11 Uhr, Mehrzweckhalle und<br />

Foyer Mühleboden<br />

Einwohnergemeinde<br />

Reisetheater «S’tapfere Schnyderli»<br />

14.30 Uhr, Mehrzweckhalle<br />

Einwohnergemeinde<br />

1223–<strong>2023</strong> von Tervvilre zu Therwil<br />

10–13 und 15–17 Uhr<br />

Dorfmuseum Therwil<br />

Munich Tetra Brass Quartet: ReWork<br />

19 Uhr, Kath. Kirche St. Stephan<br />

Konzertkommission St. Stephan<br />

15. Februar<br />

Erneuerbar heizen –<br />

so geht’s! (mit Anmeldung)<br />

18.15 Uhr, Mehrzweckhalle<br />

EnergieSchweiz/Region Leimental Plus<br />

16. Februar<br />

Schülerfasnacht Umzug<br />

14 Uhr, Dorf<br />

Schulen/Kindergärten<br />

Maskentreiben in den Beizen<br />

Ab ca. 20.30 Uhr<br />

Fasnachts-Komitee<br />

19. Februar<br />

Strassenumzug<br />

14 Uhr<br />

Fasnachts-Komitee<br />

Schnitzelbanksingen/Guggenmusik<br />

Ab ca. 16.45 Uhr, in den Beizen<br />

Fasnachts-Komitee<br />

20. Februar<br />

Kinderumzug und Kindermaskenball<br />

14 Uhr, ab Kirchplatz zur<br />

Mehrzweckhalle<br />

Fasnachts-Komitee<br />

Der Valentinstag hat inzwischen auch<br />

bei uns seinen festen Platz im Kalender<br />

– als Tag der Rosen, Schokoladen,<br />

Parfums, Schmuckstücke und exquisiten<br />

Diners bei Kerzenschein. Damit<br />

bildet der 14. Februar sozusagen die<br />

kommerzielle Brücke zwischen Weihnachten<br />

und Ostern. Doch auch hier<br />

lohnen sich ein paar Gedanken zur<br />

Nachhaltigkeit.<br />

Der Valentinstag geht ursprünglich<br />

auf mehrere frühchristliche Heilige mit<br />

gleichem oder ähnlichem Namen zurück.<br />

Ein paar Jahrhunderte später erschien<br />

1797 in England das Buch «The<br />

Young Man’s Valentine»: Verliebte<br />

Männer, die selber nicht dichten konnten,<br />

fanden darin vorgefasste Verse,<br />

mit denen sie ihre Liebste beeindrucken<br />

konnten. Eine Tradition nahm<br />

Fahrt auf, und 1841 transportierte die<br />

Britische Post gemäss Wikipedia schon<br />

etwa 400’000 Valentinskarten.<br />

Die meisten Menschen, die die<br />

Liebe feiern, wünschen sie sich dauerhaft<br />

– also nachhaltig. Warum also<br />

nicht diesen Ansatz konsequent anwenden.<br />

Wie wärs mit Zeit und Erinnerungen<br />

statt Rosen und Co.? Der Valentinstag<br />

fällt im Jahr <strong>2023</strong> auf einen<br />

Dienstag. Nehmen Sie sich den Tag frei<br />

und verbringen Sie ihn mit jemandem,<br />

der Ihnen am Herzen liegt. Das ist in<br />

jeder Hinsicht am nachhaltigsten.<br />

Guggenkonzert<br />

19 Uhr, beim Bahnhofschulhaus/MZH<br />

Fasnachts-Komitee<br />

Babymassage Mütter- und<br />

Väterberatung Leimental<br />

14.30 Uhr, Familienzentrum<br />

(mit Anmeldung)<br />

margrit.reinprecht@mvl.ch<br />

21. Februar<br />

Schnitzelbanksingen/<br />

Guggenmusik<br />

Ab ca. 19 Uhr, in den Beizen<br />

Fasnachts-Komitee<br />

26. Februar<br />

Fasnachtsfüür<br />

19 Uhr, Umzug ab Kirchplatz<br />

Fasnachts-Komitee<br />

4. März<br />

Quartiertreff<br />

14 Uhr, Wilacker 8<br />

dmarku@bluewin.ch<br />

8. März<br />

Betreute Kinderhüeti FAZ<br />

9–11.20 Uhr, Familienzentrum<br />

info@familienzentrum-therwil.ch<br />

Wiederkehrendes<br />

«Therwiler Wuchemärt»<br />

Mittwoch, 8.15–12 Uhr,<br />

Piazza beim Bahnhöfli<br />

Vorstand Verein Therwiler Wuchemärt<br />

Geschichten für die Kleinen<br />

Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat,<br />

14.30–15 Uhr (ausser Schulferien)<br />

Gemeinde- und Schulbibliothek<br />

Therwil<br />

Offener Treff<br />

(wöchentlich, ausser Feiertage und<br />

Schulferien) Montag und Donnerstag<br />

14.30–17 Uhr, Mittwoch 9–11.30 Uhr<br />

Familienzentrum Therwil<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.therwil.ch/de/veranstaltungen<br />

PARTEIEN<br />

DIE MITTE<br />

THERWIL-BIEL-BENKEN<br />

Schulratswahlen:<br />

Letzter Wahlaufruf<br />

Noch ist es nicht zu spät zum Wählen!<br />

Vor allem die «schweigende Mehrheit»<br />

sollte sich noch aufraffen und ihr Wahlrecht<br />

unbedingt wahrnehmen. Sonst<br />

versinkt man schnell in der Masse der<br />

«duldenden Mehrheit». Diese hat zwar<br />

an Stammtischen die lautesten Stimmen,<br />

wenn in unverbindlichem Gerede politische<br />

Ungerechtigkeiten angeprangert<br />

werden, scheut sich aber vor verbindlichen<br />

Meinungsäusserungen mit dem<br />

Stimm- und/oder Wahlzettel.<br />

Und vergessen Sie auf keinen Fall,<br />

auch den gelben Wahlzettel in Ihren<br />

Wahlunterlagen auszufüllen. Damit verändern<br />

Sie zwar nicht das Weltgeschehen,<br />

nehmen aber Ihr Recht wahr, über<br />

die künftige Zusammensetzung des<br />

Schulrates Kindergarten/Primarschule in<br />

Therwil zu bestimmen. Wählen Sie Patrick<br />

Henny in dieses wichtige Gremium,<br />

er wird Ihre Erwartungen erfüllen. Dafür<br />

stehen wir von der Mitte Therwil/Biel-<br />

Benken ein.<br />

Parteileitung<br />

Die Mitte Therwil-Biel-Benken<br />

Wahlforum<br />

Alles zu den aktuellen<br />

Regierungsrats- und<br />

Landratswahlen finden<br />

Sie unter der Sonderseite<br />

«Wahlforum».


THERWIL 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 19<br />

Glanzstück Dorftheater<br />

Das Technik-Team mit Philipp Vogel, Ruedi Nohl, Anouk Grossholz, Lara Margadant<br />

und Manuel Wiggli (v. l. n. r.).<br />

Äusserst amüsant: Zwei der vier Hühner<br />

in der Szene «S’Hügin-Huus».<br />

Am Anfang noch durchgehend schweigsam, machte die Schauspielgruppe um die<br />

Zahl 99 letztendlich kein Geheimnis mehr. Fotos: Ulf Rathgeber<br />

Mit drei Aufführungen haben die<br />

27 Schauspieler und Schauspielerinnen<br />

die «Szene vo Därwil» vom<br />

«799er»-Fest am Samstag und Sonntag<br />

noch einmal auf die Bühne gezaubert.<br />

An beiden Tagen gab es von<br />

den 700 Gästen viel Applaus für das<br />

gesamte Ensemble.<br />

Das Schauspiel-Ensemble der «Szene<br />

vo Därwil» mit Philipp Vogel, Sandra<br />

Wiggli und Sibylle Henning als Regieverantwortliche<br />

sowie den für die Bereiche<br />

Kostüme und Requisiten, Maske und<br />

Technik zuständigen Frauen und Männern<br />

ist am Wochenende noch einmal zur<br />

Hochform aufgelaufen. Nicht nur die<br />

Bühne der MZH, sondern auch der Saal<br />

selbst wurde für die Präsentation der<br />

7+2 Szenen des Theater-Reigens vom<br />

Dorffest Anfang September genutzt.<br />

Es ging nachdenklich, humorvoll<br />

und durchgängig unterhaltsam zu.<br />

Auch erklang abermals im Stück «S’Dorfnäme-Lied»<br />

eine vertraute Melodie. Das<br />

Publikum sang das von Astrid Kehl<br />

und Stephan Wottreng vorgetragene<br />

«Därwiler Dorfnäme-Lied» am Samstagabend<br />

wunderbar mit.<br />

Mit Akkordeon und Herz<br />

Das Schauspiel-Duo intonierte das Lied<br />

(Text Roland Suter und Philipp Vogel, Melodie<br />

Sandra Wiggli und Stephan Wottreng)<br />

mit Gefühl und Herz. «Wir hatten<br />

zum Dorffest 17 Auftritte», erinnerte sich<br />

Astrid Kehl. Im Planwagen mit Platz für<br />

20 Gäste. «Bis auf zweimal haben alle 20<br />

mitgesungen», erzählte Stephan Wottreng.<br />

«Uns war es schwer gefallen, den<br />

Text einzuüben», erinnerte er sich an die<br />

nicht ganz einfache Anfangszeit. Nicht<br />

nur beim perfekten Bühnenauftritt am<br />

Samstagabend ging aber alles glatt.<br />

Mit Reminiszenzen an vergangene<br />

Zeiten der Gleisstrecke Basel-Rodersdorf<br />

und viel Sprachwitz auch in Bezug auf<br />

St. Gallen und Ettingen ging es beim<br />

Stück «S’Blaue Bähnli» zu. Georg Frei<br />

und Christian Friedli (Text) kalauerten<br />

sich wunderbar durch die Geschichte der<br />

blauen wie der seit 1984 gelben Bahn.<br />

«Lappi, mach d’Auge uff», war einer der<br />

Sprüche an den Zugereisten.<br />

Recht robust kamen die Einheimischen<br />

auch in der Szene «S’Gheimnis um<br />

d’Zahl 99» daher. Auch da hatte es die<br />

Auswärtige, Zugereiste im bäuerischen<br />

Umfeld nicht ganz so einfach. Eine Erklärung<br />

gebe es, wenn sie sich integriert<br />

habe, frühestens nach 50 Jahren. Die<br />

Truppe kam dann aber doch noch über<br />

den Mythos ins Plaudern.<br />

Die alte Erzählung um die 100 Esel –<br />

von denen einer auf der Strecke blieb –<br />

und die Bannstein-Verschiebung in Richtung<br />

Reinach wurde mit weiteren einfallsreichen<br />

Geschichten garniert. Etwa<br />

der 1499er-Schlacht der Eidgenossen<br />

gegen die Schwaben bei Dornach, bei der<br />

Therwiler mit dabei gewesen sein sollen.<br />

Deshalb «99er».<br />

Flatterhafte Hühner<br />

Wohl für die meisten Publikumslacher<br />

sorgten die vier Hühner im Stück «S’Hügin-Huus»<br />

mit ihrer Mimik, Gestik und<br />

den vor witzigen Einfällen nur so sprühenden<br />

Dialogen. Auch dank Regisseurin<br />

Sandra Wiggli, die für das Wochenende<br />

ausfallbedingt zusätzlich noch eine der<br />

Hühner-Rollen übernahm. «Ich hatte<br />

grossen Respekt vor der Aufgabe», erinnert<br />

sich Wiggli an den Tag, als sie von<br />

Spiritus Rector Philipp Vogel in Sachen<br />

Regie angesprochen worden war. «Philipp<br />

und ich teilen die Theater-Leidenschaft.»<br />

Mit Sibylle Hennig hatten sie<br />

noch eine Profi-Schauspielerin an ihrer<br />

Seite. «Es war ein grosses Glück, dass wir<br />

drei zusammen Hand in Hand und Arm in<br />

Arm gegangen sind», sagte Philipp Vogel.<br />

Die vorhandenen, reichen Erfahrungen<br />

von Sandra Wiggli aus dem Beruf,<br />

vom Reisetheater Züri oder früheren<br />

Dorftheater-Gruppen waren gute Voraussetzungen<br />

für das Gelingen des Projektes.<br />

«Wir als Regieteam haben dann<br />

Leute angeschrieben», erzählte Wiggli.<br />

Von den etwa 40 Interessenten zu Beginn<br />

erklommen dann 27 die Bühnen.<br />

Die Texte – Roland Sutter, Danny<br />

Wehrmüller, Christian Friedli, Philipp<br />

Vogel, Sandra Wiggli und Renato Salvi –<br />

waren ausgefeilt, die Rollen massgeschneidert.<br />

«Ich wusste, dass alles anstrengend<br />

wird», sagte Sandra Wiggli.<br />

Sie zog auch nach den vier Aufführungen<br />

den Hut vor ihren Darstellern und Darstellerinnen.<br />

«Alles Berufstätige, Schüler<br />

und Studenten.» Die konnten am Wochenende<br />

erstmals die Stücke der anderen<br />

Gruppen anschauen.<br />

«Es war nochmals ganz toll am Sonntag<br />

mit den beiden Vorstellungen. Die<br />

ganze Truppe, ob auf oder neben der<br />

Bühne, die Technik und alle Helferinnen<br />

und Helfer im Saal oder im Foyer haben<br />

zum Gelingen dieses schönen Anlasses<br />

beigetragen», war Wiggli glücklich. Ein<br />

Dank richtete die Regisseurin an die<br />

Mannschaft um Präsident René Saner.<br />

«Ohne das OK wäre es nicht zu diesem<br />

tollen Anlass geworden. Der Enthusiasmus<br />

und die Bereitschaft von allen haben<br />

dafür gesorgt, dass wir die ‹Szene vo<br />

Därwil› nochmals aufleben lassen konnten.<br />

Philipp war ein fantastisches Bindeglied<br />

zwischen uns und dem OK.»<br />

Wenig Begeisterung beim Jubilar<br />

Grantelig gab sich zum Abschluss der<br />

Hauptakteur der drei tollen Tage vom September,<br />

der Herr 799. Noch einmal feinste<br />

Ironie und auch Selbstironie, wenn der<br />

Kreisel und das Hochhaus als «Roche-<br />

Turm vo Därwil» mit Potenzial als Unesco-<br />

Weltkulturerbe erwähnt wurden. Mit dem<br />

Gedichtvortrag von Kim und Brittney hob<br />

sich die Laune beim jetzt 800-Jährigen<br />

etwas. Das Salz in der Suppe: Die Kinder<br />

stammten aus Ettingen. Schwamm drüber.<br />

Mit dem Applaus am Ende liessen sich der<br />

leicht grummelige Jubilar und das Schauspiel-Ensemble<br />

dann aber zurecht feiern.<br />

<br />

Ulf Rathgeber<br />

SCHULE<br />

KINDERGARTEN UND<br />

PRIMARSCHULE<br />

Musikanten gesucht<br />

PfeiferInnen und Tambouren:<br />

Jedes Jahr sind wir auf der Suche nach<br />

aktiven «FasnächtlerInnen», die uns mit<br />

dem Piccolo oder der Trommel unterstützen,<br />

um den Kindern ein unvergessliches<br />

Erlebnis zu ermöglichen.<br />

Die Idee ist es, einige kleine Cliquen<br />

spontan bilden zu können, die zwischen<br />

den Kindern im Umzug mitmarschieren.<br />

Sind Sie dabei? Kennen Sie sonst noch<br />

jemanden, der auch Freude daran hätte?<br />

Sie können sich direkt in kleinen Gruppen<br />

in den Umzug einreihen. Als Einzelperson<br />

können Sie sich auch um 13.45 Uhr<br />

vor der Apotheke beim Bahnhöfli besammeln<br />

und sich mit anderen Musikanten<br />

absprechen und auf die ganze Route verteilen.<br />

Die Schüler-Guggenmusik wird<br />

beim Löwenkreisel starten. Alle Musikanten<br />

sind anschliessend an den Umzug zu<br />

einem Imbiss im Foyer der Mehrzweckhalle<br />

eingeladen. OK Schulfasnacht<br />

Schulfasnachtsumzug<br />

Wie gewohnt findet der traditionelle Fasnachtsumzug<br />

der Primarschule und der<br />

Kindergärten entlang der Bahnhofstrasse<br />

statt. Diese wird für die Dauer des Umzugs<br />

gesperrt.<br />

Der Umzug findet dieses Jahr am<br />

Donnerstag, 16. Februar, ab 14 Uhr<br />

statt. Wir laden die Therwiler Bevölkerung<br />

herzlich ein, unserem farbenpräch-<br />

tigen Umzug beizuwohnen. Über 800<br />

Kinder marschieren ca. 3–3,5 Runden<br />

vom Löwenkreisel bis zur Barriere beim<br />

Bahnhöfli. So können Sie die fantasievoll<br />

gestalteten Kostüme und Larven richtig<br />

geniessen. Um ca. 14.45 Uhr endet der<br />

Strassenumzug. Die Kinder begeben<br />

sich anschliessend aufs Areal des Bahnhofschulhauses,<br />

um das wohlverdiente<br />

Zvieri zu essen, zwei Fasnachtslieder zu<br />

singen und dem Guggenkonzert beizuwohnen.<br />

Um ca. 15.30 Uhr endet unsere<br />

Schulfasnacht.<br />

VEREINE<br />

BROCKI THERWIL<br />

«Das Salz in der Suppe»<br />

Gemäss Wörterbuch bezeichnet die Redensart<br />

im Titel einen «wichtigen und<br />

charakteristischen Bestandteil einer Sache,<br />

die erst dadurch interessant oder<br />

spannend wird, bzw. ihren Reiz erhält».<br />

So gesehen ist unser Wirken in der<br />

Brocki eine wichtige Würze für unsere<br />

Freizeit! Sie bereichert sie mit Freude,<br />

spannenden Begegnungen und Gesprächen,<br />

Wertschätzung und der Gelegenheit,<br />

mit dem eingenommenen Geld<br />

tolle, gemeinnützige Projekte und Organisationen<br />

zu unterstützen.<br />

Samstag, der 11. Februar, von 11<br />

bis 16 Uhr, ist die nächste Gelegenheit,<br />

unsere kleine «Saline» zu besuchen und<br />

mit Warenspenden und/oder Einkäufen<br />

zu unterstützen.<br />

Pia Meier und Bea Steffen<br />

Die nächsten Termine: 25. Februar und<br />

11. März, jeweils 11 bis 16 Uhr<br />

Wir betreiben die Brocki ehrenamtlich in<br />

unserer Freizeit und der Erlös wird gespendet.<br />

Brocki Therwil, Alemannenstrasse 20,<br />

www.brocki-therwil.ch, Tel. 077 539 37 70,<br />

info@brocki-therwil.ch,<br />

Facebook/BrockiTherwil<br />

THERWILER WUCHEMÄRT<br />

Vitamin C tanken!<br />

Am kommenden Mittwochvormittag<br />

haben<br />

Sie die Möglichkeit,<br />

nochmals so richtig<br />

Vitamin C zu tanken.<br />

Liselotte Mäder verkauft<br />

am Jokerstand erneut wunderbare<br />

ungespritzte Zitrusfrüchte aus Sizilien.<br />

Das Besondere an diesen Früchten ist,<br />

dass sie vor und nach der Ernte nicht<br />

behandelt, also auch nicht gewachst<br />

werden, und direkt von den Bauern zu<br />

Frau Mäder und zum Markt kommen.<br />

Besuchen Sie den Märt und decken<br />

Sie sich mit regionalen und saisonalen<br />

Produkten ein. Vielleicht noch auf einen<br />

Kaffi in den umliegenden Lokalen? Herzlich<br />

willkommen!<br />

Ihr Team vom Therwiler Wuchemärt<br />

www.therwiler-wochenmarkt.ch<br />

FRAUENCHOR THERWIL<br />

Generalversammlung<br />

Die offizielle Generalversammlung<br />

findet<br />

am Montag, 13. Februar<br />

um 20 Uhr im<br />

Clubhaus des FC Therwil statt. Für die<br />

Aktivmitglieder ist die Generalversammlung<br />

obligatorisch. Unsere Ehren- und<br />

Passivmitglieder sind freundlich eingeladen,<br />

dem Anlass beizuwohnen.<br />

<br />

Frauenchor Therwil<br />

MUSIKGESELLSCHAFT<br />

CONCORDIA THERWIL<br />

Unterhaltungsabend<br />

Liebe Freunde der Concordia<br />

In der <strong>BiBo</strong>-Ausgabe<br />

von letzter Woche<br />

durften wir schon unser<br />

kommendes Jahreskonzert<br />

vom 11. Februar ankündigen.<br />

Wir laden Sie dafür ganz herzlich ein,<br />

mit uns eine musikalische Weltreise zu<br />

unternehmen. Dafür haben wir für Sie ein<br />

unterhaltendes und gefälliges Konzertprogramm<br />

mit vielen bekannten Stücken<br />

einstudiert.<br />

Wir werden viele Sachen erleben: Wir<br />

werden in einem Hotel in Kalifornien<br />

übernachten, werden bis zum höchsten<br />

Punkt der Welt gehen, unternehmen eine<br />

unterhaltsame Taxifahrt in Mexico und<br />

bereisen den afrikanischen Kontinent.<br />

Danach werden wir ein wenig die Landschaften<br />

Ungarns und der schottischen<br />

Highlands erkunden, in Argentinien einen<br />

Tango tanzen lernen und der schönen<br />

Stadt Wien einen Besuch abstatten.<br />

Aber keine Angst, ganz zum Schluss unseres<br />

Konzerts werden wir Sie wieder heil<br />

und gut nach Therwil zurückbringen.<br />

Unser Unterhaltungsabend findet statt<br />

am 11. Februar um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle<br />

in Therwil. Türöffnung ist um<br />

18.30 Uhr. Sie haben die Möglichkeit,<br />

sich mit Speis und Trank zu verpflegen.<br />

Wir würden uns sehr freuen, Sie an diesem<br />

Abend bei uns am Konzert begrüssen<br />

zu dürfen.<br />

Herzlich, Ihre Concordia Therwil<br />

GEMEINDE- UND<br />

SCHULBIBLIOTHEK THERWIL<br />

SpielZeit<br />

Am Samstag, 11. Februar,<br />

wird wieder gespielt<br />

in der Bibliothek<br />

Therwil. Nintendo Switch,<br />

PlayStation5 und Osmo+<br />

Coding warten auf euch! Für Kinder und<br />

Jugendliche ab ca. 10 Jahren. Keine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Fasnachtsferien<br />

Bald schon beginnen die Fasnachtsferien.<br />

Decken Sie sich noch mit genügend<br />

Lektüre ein. Die Bibliothek ist während<br />

den Fasnachtsferien am Montag, 19. Februar,<br />

von 15 bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />

Wir wünschen allen schöne Ferien<br />

und eine tolle Fasnacht!


THERWIL 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 20<br />

VEREINE<br />

KONZERTE ST. STEPHAN THERWIL<br />

Munich Tetra Brass – ReWork: Quartet<br />

JUNGWACHT UND BLAURING<br />

THERWIL<br />

gehts mit Bus Nr. 61 ca. 10 Min. (Station<br />

Drisselweg) zurück. Für die Wanderung<br />

wie üblich gutes Schuhwerk, Stöcke bei<br />

Bedarf, Regenschutz und Tranksame. Versicherung<br />

ist Sache der Teilnehmer.<br />

Wanderleitung<br />

Alida Monka und Heinz Ehrsam<br />

lösungsorientiert zu arbeiten. Mit seinen<br />

Fähigkeiten kann er massgeblich zur Sicherstellung<br />

der Schulqualität beitragen.<br />

Er ist der geeignete Kandidat für diese<br />

Kollegialbehörde. Wählen deshalb auch<br />

Sie Patrick Henny in den Schulrat!<br />

Simon Feigenwinter, Therwil<br />

Jublinis Gruppenstunde<br />

LESERBRIEFE<br />

Lob und Dank<br />

für das grossartige<br />

799er-Theater-Ensemble<br />

Luca Chiché, Aljoscha Zierow, Trompeten, Christian Traute, Jakob Grimm, Posaunen –<br />

Sonntag, 12. Februar, 19 Uhr in der Kath. Kirche St. Stephan Therwil<br />

SAMARITERVEREIN THERWIL<br />

Nothilfekurs<br />

Blended Learning<br />

Samstag, 4. März, 9–17 Uhr<br />

Im Nothilfekurs erlernen Sie lebensrettende<br />

Sofortmassnahmen. Diese ermöglichen<br />

es Ihnen, bei Verkehrsunfällen<br />

sicher Erste Hilfe zu leisten und bei<br />

medizinischen Notfällen die richtigen<br />

Massnahmen zu treffen. Der Kurs ist<br />

für Führerausweiserwerbende obligatorisch.<br />

• Inhalt: Der Unterricht vermittelt auf<br />

einfache Art viel praktisches Wissen<br />

und basiert auf den aktuellsten Richtlinien<br />

für Erste Hilfe. Der Kurs beinhaltet<br />

unter anderem folgende Themen:<br />

Munich Tetra Brass wurde<br />

im Januar 2018 gegründet.<br />

Seit 2020 studiert das Quartett,<br />

als erstes Blechbläser-<br />

Ensemble, Kammermusik an<br />

der Hochschule für Musik und Theater<br />

München. Ein Stipendium führte die vier<br />

Musiker im Studienjahr 21/22 an die<br />

FHNW Basel, um ihre Arbeit an zeitgenössischer<br />

Kammermusik zu vertiefen.<br />

Die Entdeckung in Vergessenheit geratener<br />

Originalwerke, die Erweiterung<br />

des Repertoires durch Auftragskompositionen<br />

in Zusammenarbeit mit Komponistinnen<br />

und Komponisten, sowie die Anfertigung<br />

eigener Bearbeitungen bilden<br />

den Kern des musikalischen Schaffens von<br />

Munich Tetra Brass.<br />

rework | englisch | nachbearbeiten<br />

Das Konzertprogramm ReWork: Quartet<br />

präsentiert vierstimmige Musik aus Vergangenheit<br />

und Gegenwart – zwei Trompeten<br />

und zwei Posaunen verschmelzen zu<br />

einem homogenen, transparenten und zugleich<br />

facettenreichen Blechbläserklang.<br />

www.konzerte-therwil.ch<br />

– Eine Notfallsituation richtig einschätzen<br />

– Weitere Schäden für Betroffene und<br />

Helfende verhindern<br />

– Die lebensrettenden Sofortmassnahmen<br />

situationsgerecht einsetzen<br />

• Voraussetzungen: Keine<br />

• Dauer: 10 Std.<br />

• Zertifikat: Nach Abschluss des Kurses<br />

erhalten Sie das Kurs-Zertifikat Nothilfekurs<br />

für Führerausweisbewerbende<br />

(Gültigkeit 6 Jahre).<br />

• Max. Teilnehmer: 12<br />

• Anmeldeschluss: 4. März.<br />

• Anmeldung und Auskunft: Tel. +41<br />

79 719 00 82 oder online unter: www.<br />

samariter-therwil.ch. Die Anmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge des Eingangs<br />

berücksichtigt. Wir freuen uns<br />

auf Ihre Anmeldung.<br />

Samariterverein Therwil<br />

Zirkusabenteuer für alle Kinder vom<br />

1. Kindergarten bis 2. Klasse. Samstag,<br />

11. Februar, 14–16 Uhr beim Pfarreiheim<br />

Therwil (Hinterkirchweg 33)<br />

• Mitnehmen: wetterangepasste Kleidung,<br />

Trinkflasche<br />

• Weitere Info: www.brtherwil.ch und<br />

www.jwtherwil.ch<br />

• Kontakt: Salome Reinprecht, E-Mail:<br />

salome.reinprecht@brtherwil.ch<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

Blauring & Jungwacht Therwil<br />

99ER RÄBLÜÜS<br />

Wanderung von Therwil<br />

nach Binningen<br />

Donnerstag, 16. Februar<br />

Besammlung und Start Therwil Zentrum<br />

11.45 Uhr. Es geht Richtung Oberwil,<br />

Bottmingen, Binningen ca. 15 Uhr erreichen<br />

wir das Vereinslokal, wo wir zum<br />

Essen erwartet werden. Menü 1: Salat<br />

oder Suppe, Risotto mit Piccata Fr. 21.50,<br />

Menü 2: Salat oder Suppe mit Pilzrisotto<br />

Fr. 18.50. Ferner gibts Kuchen.<br />

Anmeldung mit Essensangabe bis<br />

Dienstag, 14. Februar, bei Alida Monka<br />

Telefon 079 383 87 87.<br />

Auch Nichtwanderer, die mit ÖV oder<br />

mit dem Auto kommen, sind willkommen,<br />

aber unbedingt anmelden. Alida<br />

wird die genauen Angaben zum Lokal<br />

angeben können. Nun freuen wir uns auf<br />

eine grosse Teilnahme. Nach dem Essen<br />

Patrick Henny in den<br />

Schulrat Kindergarten und<br />

Primarschule<br />

An diesem Wochenende steht neben den<br />

Landrats- und Regierungsratswahlen<br />

auch die Ersatzwahl in den Schulrat<br />

Kindergarten und Primarschule auf dem<br />

Programm.<br />

Mein Favorit für diese Wahl ist Patrick<br />

Henny. Seit seiner Geburt lebt er in Therwil<br />

und engagiert sich vielseitig für unser<br />

Dorf. Nach unserer gemeinsamen Schulzeit<br />

habe ich Patrick im OK Landfest 2017<br />

wieder angetroffen. Sein ausgeglichenes<br />

Wesen vereinfacht die Zusammenarbeit,<br />

was in einer Behörde von Wichtigkeit ist.<br />

Er packt Probleme an und nimmt die Anliegen<br />

anderer ernst.<br />

Mit seinem Rucksack aus der beruflichen<br />

Tätigkeit und seinen Erfahrungen<br />

als Vater von drei Kindern ist er die ideale<br />

Besetzung dieser Vakanz.<br />

Gehen Sie am Wochenende wählen<br />

und geben Sie Ihre Stimme an Patrick<br />

Henny. Herzlichen Dank.<br />

Philipp Hägeli, Therwil<br />

Patrick Henny<br />

in den Schulrat<br />

Am kommenden Sonntag findet unter<br />

anderem die Nachwahl eines Mitglieds<br />

des Schulrats Kindergarten und Primarschule<br />

statt. Ich bin überzeugt, dass Patrick<br />

Henny die richtige Wahl für dieses<br />

herausfordernde Amt ist. Als Vater von<br />

drei Kindern, wovon zwei schulpflichtig<br />

sind, ist er nahe beim Schulalltag. Die<br />

vielfältigen Kompetenzen, welche als<br />

Schulrat gefragt sind, bringt Patrick<br />

Henny aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung<br />

als Projektleiter sowie seiner<br />

ehemaligen Tätigkeit in der Jungwacht<br />

und als Fourier der Feuerwehr Therwil<br />

zweifelsohne mit. Patrick Henny ist zuverlässig,<br />

engagiert und versteht es,<br />

Mit viel Enthusiasmus, Ideenreichtum,<br />

rührendem Humor und Tiefsinn zeigten<br />

am 4. und 5. Februar die 27 Schauspieler-<br />

Innen sieben Szenen aus Therwils Dorfgeschichte.<br />

Es beginnt mit der Dorfgründung<br />

von Därwil, Oberwil und Witterswil<br />

im Rahmen einer Erbteilung unter drei<br />

Brüdern am Küchentisch, gefolgt vom<br />

traurigen Schicksal Therwils in den Wirren<br />

des Dreissigjährigen Krieges, begleitet<br />

vom Bau der noch heute so prächtigen<br />

Dorfkirche St. Stephan in derselben<br />

Zeit zum Leidwesen des Teufels und der<br />

reformierten Basler Nachbarn. Dass das<br />

einst blaue Bähnli heute gelb ist und die<br />

Nummer 10 hat, lernt ein Ostschweizer<br />

Besucher nach etlichen Missverständnissen<br />

und landet schliesslich in Therwil am<br />

Dorffest statt in Ettingen.<br />

Musikalisch mit Handorgel und Gesangsduett<br />

erfährt das Publikum so<br />

manch Wissenswertes über die verschiedenen<br />

Alt-Därwiler Familiennamen. Und<br />

endlich wird das Geheimnis um die Zahl<br />

99 gelüftet – oder doch nicht ganz?<br />

Jedenfalls schulden die Därwiler den<br />

Ettingern offenbar noch heute den hundertsten<br />

Esel. Von den Hühnern gackernd<br />

erfährt das Publikum, wie das Leben im<br />

Dorf früher auf den zahlreichen Misthaufen<br />

rund um das Hügin-Haus war im<br />

Vergleich zu heute. Dieses Bauernhaus<br />

sollte man unbedingt im Freilichtmuseum<br />

Ballenberg bei Brienz besuchen<br />

gehen! Schliesslich darf der bescheidene<br />

Jubilar (Därwil) die stets gut gemeinten<br />

Geburtstagsgratulationen entgegennehmen.<br />

Grosses Lob und besten Dank gebührt<br />

allen Beteiligten und Helfern<br />

unter der genialen Produktionsleitung<br />

von Philipp Vogel! Dass die Billet-Kontrolle<br />

am Eingang vom OK Präsidenten<br />

des Dorffestes, Gemeinderat René Saner<br />

persönlich gemacht wurde, wirkte sympathisch.<br />

Es war einfach toll!<br />

Alexander Geigy, Therwil<br />

EMPFEHLUNGEN<br />

www.schmid-kuechenbau.ch<br />

Küchen & Haushaltapparate<br />

Schmid Schreinerei + Küchenbau AG<br />

Therwilerstrasse 55 | 4105 Biel-Benken<br />

061 721 70 80 | info@schmid-kuechenbau.ch<br />

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Ausstellung in Biel-Benken<br />

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Bei uns erhalten Sie<br />

nicht nur Küchen.<br />

Wir liefern auch<br />

Haushaltapparate.<br />

Markenneutral und<br />

zu fairen Preisen.<br />

Roland Baumann<br />

REKLAME<br />

Persönliche Beratung!<br />

Austausch, Sanierung und Neubau von Küchen<br />

und Haushaltapparaten.<br />

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SPORT 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 21<br />

LEICHTATHLETIK THERWIL<br />

OK LEIMENTALERLAUF<br />

THERWIL FLYERS<br />

Neuer Schweizer Hallenrekord<br />

für Jason Joseph<br />

Gleich zweimal verbesserte<br />

Hürdensprinter<br />

Jason Joseph vom<br />

Leichathletik Club Therwil am Nationalen<br />

Hallenmeetinng in Magglingen seinen<br />

eigenen Schweizer Hallenrekord<br />

über 60-Meter-Hürden. Im Vorlauf auf<br />

7,54 Sekunden und im Finallauf dann<br />

auf 7,51 Sekunden. Mit dieser Zeit übernimmt<br />

er auch den Lead in der Weltbestenliste<br />

<strong>2023</strong> in der Halle.<br />

Erst vor zwei Wochen war Jason<br />

Joseph zusammen mit seinem Vereinskameraden<br />

Michael Curti (3000-Meter-<br />

Hindernislauf) mit dem Sportanerkennungspreis<br />

<strong>2023</strong> der Gemeinde Therwil<br />

geehrt worden. Philipp Schmid<br />

BADMINTONHALLE OBERWIL<br />

Ferienkurse <strong>2023</strong><br />

Badminton-/Multisport*-Wochen<br />

Montag bis Freitag, jeweils 10–15 Uhr<br />

*Badminton, Tischtennis, Unihockey, Basketball,<br />

Fussball, Sport-Spiele usw.<br />

inkl. Sportleitung durch diplomierte TrainerInnen;<br />

inkl. Leihrackets und Shuttles;<br />

inkl. Mittagessen und Getränke.<br />

Winterferien: (W1) 20. bis 24. Februar<br />

Kosten: Fr. 285.–<br />

Frühlingsferien: (F1) 3. bis 7. April<br />

Kosten: Fr. 285.–<br />

Sommerferien: (S1) 3. bis 7. Juli<br />

Kosten: Fr. 285.–<br />

Sommerferien: (S4) 24. bis 28. Juli<br />

Kosten: Fr. Sportamt BL**<br />

Herbstferien: (H1) 2. bis 6. Oktober<br />

Kosten: Fr. 285.–<br />

Teilnehmerzahl: min. 6, max. 24<br />

Alter: 6–15 Jahre (oder nach Absprache)<br />

Anmeldung: bis spätestens 7 Tage vor<br />

Kursbeginn<br />

Badminton-Halle Oberwil<br />

Mühlemattstrasse 9, 4104 Oberwil<br />

Telefon 061 401 57 27<br />

E-Mail: info@badminton-halle.ch<br />

www. badminton-halle.ch<br />

43. Leimentalauf mit Running und Walking<br />

Am Samstag, 11. Februar,<br />

findet zum 43.<br />

Mal der traditionelle<br />

Leimentaler Langstreckenlauf<br />

statt. Rund 400<br />

Läuferinnen und Läufer aus der Region<br />

sowie der ganzen Schweiz werden die abwechslungsreiche,<br />

15 Kilometer lange<br />

Running-Strecke mit Start und Ziel in<br />

Oberwil unter die Füsse nehmen. Als<br />

Start-Ziel-Gelände dient das Hüslimatt-<br />

Areal in Oberwil, der Lauf selbst führt via<br />

Therwil («Froloo») und Reinach («Chäppeli»)<br />

in einem ausgedehnten Bogen über<br />

den «Schlatthof», der auf Aescher Gemeindeboden<br />

liegt, zurück ins Leimental.<br />

Die neue Kategorie «Fun-Run» wird<br />

auch dieses Jahr wieder angeboten. Der<br />

Fun-Run führt über die bekannte 8-km-<br />

Walking-Strecke. Bei dieser Kategorie<br />

steht die Rangierung nicht im Vordergrund.<br />

Es wird eine alphabetische Finisherliste<br />

mit der Laufzeit erstellt. Diese<br />

Kategorie soll als Ergänzung zur doch<br />

anspruchsvollen 15-km-Hauptdistanz viele<br />

VOLLEYBALL THERWIL<br />

Immer wieder flackerte der Siegeswille<br />

Gegen den klaren NLB Leader VBC Glaronia<br />

hielten die Therwilerinnen zu Hause<br />

lange gut mit. Die Gäste reisten mit einem<br />

erfahrenen Kader an, darunter drei<br />

Profis, mussten aber viel arbeiten, um<br />

gegen die tapfer kämpfenden Kontrahentinnen<br />

zu Punkten zu kommen. Immer<br />

wieder flackerte der Siegeswille auf<br />

bei Therwil, doch schliesslich wurden in<br />

den knappen Phasen immer wieder die<br />

starke Polin oder die Serbin bei den<br />

Gegnerinnen angespielt, die die wichtigen<br />

Punkte machten. Das Spiel endete<br />

1:3 (21:25/19:25/25:16/19:25), wobei<br />

Therwil stolz sein kann auf die gezeigte<br />

Leistung. Dennoch steht das Team auf<br />

dem 8. Zwischenrang und langsam wird<br />

es eng, ab dem 9. Rang gehts in die<br />

Abstiegsspiele. Es folgt ein nächster<br />

schwerer Brocken, denn wenn das Team<br />

am Samstag nach Baden reist, ist ein<br />

Dreipunkte-Sieg Pflicht (zu Hause schafften<br />

sie zwar ein 3:1 Sieg, doch es war<br />

ein sehr hart umkämpftes Spiel).<br />

In der 1. Liga gab es zwei erfreuliche<br />

Siege, die Damen bezwangen Favorit<br />

FC Luzern mit 3:0. Am Freitag findet das<br />

Läuferinnen und Läufern, die Freude am<br />

Laufen haben und es etwas kürzer wollen,<br />

an den Start bringen. Bereits zum<br />

15. Mal wird auch die Kategorie Walking/<br />

Nordic-Walking geführt. Auch hier wird<br />

eine alphabetische Finisherliste erstellt.<br />

Mit diesen beiden Kategorien möchte<br />

der Organisator speziell die zahlreichen<br />

Hobby-Läuferinnen und -Läufer aus der<br />

ganzen Region ansprechen. Es hat im<br />

Teilnehmerfeld noch Platz für zusätzliche<br />

WalkerInnen und Fun-RunnerInnen, je<br />

mehr es sind, desto grösser ist der Spass,<br />

machen Sie mit!<br />

Das Organisationsteam vom TV<br />

Oberwil freut sich auf den Lauf und hofft,<br />

wiederum viele Laufbegeisterte begrüssen<br />

zu dürfen.<br />

Alle Informationen sowie ein Link für<br />

die Anmeldung finden Sie auf unserer<br />

Webseite unter www.tvoberwil.ch unter<br />

Rubrik Leimentalerlauf. Nachmeldungen<br />

sind auch direkt am Lauftag ab 12 Uhr in<br />

der Hüslimatthalle in Oberwil möglich.<br />

OK Leimentalerlauf, TV Oberwil<br />

Starkes Spiel von Diana Sacher gegen<br />

den Leader. Foto: Christoph Markwalder<br />

Lokalderby in Aesch statt (20:15, Neumatt).<br />

Die Herren gewannen ein klares<br />

3:0 gegen Uni Bern. Sie reisen am Samstag<br />

nach Münchenbuchsee.<br />

In der 1. Runde der Qualifikation zur<br />

Jugend Schweizer Meisterschaft verloren<br />

die Therwiler U23 Knaben alle drei<br />

Spiele (Volero Zürich, Lausanne UC und<br />

Top Volley Luzern) und scheiden somit aus.<br />

Therwil Flyers gewinnen das<br />

Baseball Junioren Hallenturnier<br />

Am 29. Januar machten sich neun Spieler<br />

im Alter von 6 bis 11 Jahren mit ihren<br />

Coaches auf nach Bern zum 1. Cardinals<br />

Baseball Junioren Hallenturnier. Nach<br />

einer makellosen Vorrunde mit fünf Siegen<br />

qualifizierten sie sich für das Halbfinal,<br />

welches sie mit viel Arbeit und Konzentration<br />

gegen die Dulliken Ravens<br />

gewonnen haben.<br />

Das Finale gegen die Geneva Dragons<br />

liess an Spannung nichts zu wünschen<br />

übrig. Nach der offiziellen Spielzeit<br />

stand es 5 zu 5 und die Flyers konnten<br />

den entscheidenden Run erlaufen und<br />

holten damit den Turniersieg.<br />

HSG LEIMENTAL<br />

Der erste Punkt in der Rückrunde ist da!<br />

Am Nachmittag spielten die Therwil<br />

Flyers Cadets (U15) und verpassten dabei<br />

knapp den Einzug ins Finale. (Dies<br />

wegen eines Run-Unterschieds bei gleicher<br />

Punktzahl.) Sie belegten zum<br />

Schluss den guten 3. Rang.<br />

Die neue Saison <strong>2023</strong> mit Spielen auf<br />

den Sportplätzen Känelmatt 1 und 2 beginnt<br />

im April.<br />

In beiden Teams hat es noch Platz für<br />

neue Spielerinnen und Spieler. Probetrainings<br />

sind jederzeit möglich.<br />

Mehr Informationen sind auf unserer<br />

Homepage, www.therwil-flyers.ch, zu<br />

finden.<br />

Am Samstag, 4. Februar,<br />

traten die Spieler<br />

der HSG Leimental in<br />

heimischer Halle gegen<br />

die SG Siggenthal an.<br />

Das Spiel startete wie erwartet ausgeglichen<br />

und voller Emotionen, denn es<br />

geht bei beiden Teams um die ersten<br />

Punkte in der Abstiegsrunde. Das Heimteam<br />

konnte sich dank einer guten<br />

Schlussphase in der ersten Halbzeit einen<br />

4-Tore-Vorsprung zur Pause erarbeiten<br />

(17:13).<br />

Der bessere Start in die 2. Halbzeit<br />

gelang eindeutig den Gästen aus Siggenthal.<br />

So stand es nach knapp 7 Minuten<br />

bereits 22:22. In den restlichen<br />

Minuten war das Spiel umkämpft, jedoch<br />

waren die Gäste stets in Führung. Dank<br />

eines Tors in letzter Sekunde durch<br />

Yanick Schläpfer konnte sich die HSG Leimental<br />

ein Unentschieden sichern und<br />

so den ersten Punkt in dieser Abstiegsrunde<br />

gewinnen.<br />

Herzlich bedanken wollen wir uns<br />

bei allen Zuschauern, welche uns vor<br />

Ort unterstützt haben und auch Yannick<br />

Hüsler, welcher aufgrund der Verletzung<br />

unseres Stammtorhüters spontan<br />

zwischen den Pfosten eingesprungen<br />

ist.<br />

Ariel Attenhofer<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

«Die interGGA schafft ein<br />

Wir-Gefühl»<br />

Die interGGA ist mit der Werbekampagne<br />

#verbindetuns unterwegs. CEO Christopher<br />

Lützelschwab erklärt im Interview, was es mit<br />

diesem Motto auf sich hat und welche Werte<br />

die interGGA vertritt.<br />

Herr Lützelschwab, was ist die Aufgabe der<br />

interGGA?<br />

Die interGGA versorgt die Gemeinden der<br />

Nordwestschweiz mit TV, Internet, Mobil- und<br />

Festnetztelefonie. Zu unserem Angebot gehört<br />

auch der Kundendienst sowie ein Shop in Reinach.<br />

Signal-Lieferant ist Quickline. Wir geben<br />

die Signale auf die Netze und bringen so die<br />

Dienste zur Endkundschaft.<br />

Warum braucht es einen regionalen Telekommunikationsanbieter?<br />

Die nationalen Anbieter haben gute Produkte,<br />

sind aber teuer. Und ihr Vorteil, dass sie<br />

schweizweit tätig sind, ist gleichzeitig ein Nachteil:<br />

Wer anruft, landet bei einer anonymen Person<br />

in einem Callcenter. Wir hingegen bedienen<br />

unsere Kundinnen und Kunden lokal. Das ist uns<br />

wichtig.<br />

Was bedeutet das genau?<br />

Wir haben eigene Kundendienstmitarbeitende,<br />

beraten persönlich im Shop und zu Hause. Die<br />

Beratung ist kostenlos. Zudem beheben unsere<br />

Aussendienstmitarbeitenden vor Ort technische<br />

Probleme oder installieren zum Beispiel<br />

WLAN-Erweiterungen.<br />

Welche Werte vertritt die interGGA?<br />

Die interGGA ist persönlich, vertrauenswürdig<br />

und sympathisch. Persönlich, weil wir vor Ort<br />

Die interGGA wurde 2002 gegründet und gehört heute zu den grössten Kabelnetzanbietern<br />

der Schweiz. Im Quickline-Verbund versorgt sie rund 26‘000<br />

Haushalte mit Produkten für TV, Internet, Mobil- und Festnetztelefonie.<br />

sind und man unsere Mitarbeitenden mit Namen<br />

kennt. Durch die persönliche Nähe entsteht<br />

ein Vertrauensverhältnis. Sympathisch<br />

sind wir, weil wir auf die Kundenbedürfnisse<br />

eingehen – und zwar schnell. Über 85 Prozent<br />

der Anrufe nehmen wir innerhalb von 20 Sekunden<br />

entgegen.<br />

Die aktuelle Kampagne läuft unter dem Motto<br />

#verbindetuns. Was steckt dahinter?<br />

Wir verbinden die Region. Die interGGA schafft<br />

ein Wir-Gefühl, weil die Kundinnen und Kunden<br />

alle auf die gleiche zuverlässige Dienstleistung<br />

vertrauen. Unser Angebot verbindet Familien<br />

und Freunde. Diese Tatsache spielen wir mit<br />

verschiedenen Sujets aus.<br />

Wer sind die Testimonials auf den Plakaten und<br />

in den Inseraten?<br />

Kundinnen und Kunden der interGGA. Hand<br />

aufs Herz: Die beste Werbung für ein Unternehmen<br />

macht immer noch die treue Kundschaft.<br />

Die Welt befindet sich in einem digitalen Wandel.<br />

Was sind die Anforderungen der Zukunft an<br />

Unternehmen wie die interGGA?<br />

In Zukunft wird es noch mehr in Richtung interaktive<br />

Echtzeit-Kommunikation gehen. Videotelefonie<br />

ist erst der Anfang. Solche Anwendungen<br />

erfordern die entsprechende Technologie.<br />

Als Telekommunikationsunternehmen müssen<br />

wir deshalb in Zukunft eine noch höhere Bandbreite<br />

zur Verfügung stellen können.<br />

TV, Internet, Mobil- und Festnetztelefonie: Was<br />

nutzen Sie persönlich am intensivsten?<br />

Internet und Mobile. Festnetz habe ich keines<br />

mehr. Und im Replay sehe ich mir interessante<br />

TV-Sendungen an.<br />

interGGA / Quickline Shop<br />

Hauptstrasse 44, 4153 Reinach<br />

061 711 55 55<br />

info@intergga-ag.ch<br />

www.intergga.ch


Dr Fasnachtspreesi<br />

meint …<br />

Nach fascht drei Joor könne mr sie jetzt voll und ganz zelebriere<br />

Unseri Därwiler Fasnacht ka sich wider im schöönschte Glanz presentiere<br />

Mit em Fasnachts- und Blaggedde-Sujet «Dr Rahme isch g'schprängt!»<br />

Dr Theo Gschwind, kai Unbekannte im Dorf, het uns das Sujet gschänggt<br />

Är griift mit däm d Feschtligkaite im Rahme vo de 799 Joor Därwil uff<br />

Dä Rahme, wo das Fescht im wohrschte Sinn g'schprängt het, gseet me druff<br />

Und e Sprängreedli, wo e bedüütends Symbol für die Veraastaltig gsee isch<br />

Au Waggis und Konfetti fääle nid, Därwiler Blaggedde wie schöön du doch bisch<br />

Nach ere Ziit mit «Fasnacht Light» schpränge au mir wider dr Rahme<br />

Drei Dääg, drei Nächt, viilicht no mee, gämmer alles ooni Schoonig und Erbaarme<br />

Am Schmutzig Donnschtig zaige zerscht d Schieler de Erwaggsene wies goot<br />

Masggiert duet me Zoobe intrigiere bis ganz spoot – oder kaine me stoot<br />

Am Sunntig faare die schöönschte Wääge d Baanhofstross uff und ab<br />

D Guggemusigge schränze voller Spiilfreud, und das sicher nid zknapp<br />

Bis me Buuchweh het, bringe aim am Oobe d Schnitzelbänggler zum Lache<br />

Bim Kindermasggeball dörfe die Glaine au emoll Fasnachtssache mache<br />

Und dernoo wenns dunggel wird, sind au wider d Guggemusigge parat<br />

Am Konzärt haue sie ai Guggestügg nach em andere uuse, do drüllsch am Rad<br />

S Fasnachtsfüür lossts nomoll gliehe, unser Därwiler Fasnachtshärz<br />

Und nach em Reedlischpränge isch er wider do, dä Fasnachtshärzschmärz<br />

Isch die Ziit so schnäll umme gange und scho wider vorbii? Jä, laider isch es so,<br />

aber dä Fasnachts-Rahme, dä hämmer ganz gewaltig gschpränggt dernoo.<br />

E tolls Rahme schpränge und e schööni Därwiler Fasnacht wünscht euch<br />

Eure Preesi<br />

Tristan «Tristi» Faes<br />

Dorfmaskentreiben in den Beizen<br />

… am Schmu-Do. 16. Februar <strong>2023</strong>, ab ca. 20.30 Uhr<br />

Zu den Hauptaufgaben der Fasnacht zählt es, für die drei schönsten Tage alle<br />

Nöte und Sorgen zu vergessen und die 5. Jahreszeit aus vollem Herzen unbeschwert<br />

auszukosten, ohne auch nur einen Gedanken darauf zu verwenden,<br />

was anders oder besser laufen könnte, im Leben und überhaupt.<br />

Also liebe Därwiler-Einwohnerinnen, liebe Därwiler-Einwohner, macht mit<br />

beim «Dorfmaskenball», und zieht kostümiert durch Därwils Fasnachtsbeizen<br />

um bei den anwesenden Gästen zu intrigieren.<br />

Auch wenn auf eine Prämierung verzichtet wird, so ist das Mitmachen selbst<br />

die schönste Auszeichnung, die es zu vergeben gibt (klar, einen Gutschein<br />

der Därwiler-Wirte, ♥-lichen-Dank, gibt es für die teilnehmenden Masken<br />

noch dazu).<br />

Wie bitte, Sie haben sich noch nie am Maskenball beteiligt? Dann nichts wie<br />

ab auf die Piste. Aber nicht nur Neulinge sind willkommen, auch jene, die sich<br />

erneut ins Maskentreiben stürzen wollen, sollten sich den Donnerstagabend<br />

ab ca. 20.30 Uhr freihalten, um diesen schönen Fasnachtsbrauch am Leben zu<br />

erhalten.<br />

Euer Fasnachtskomitee Därwil<br />

S’Därwiler Fasnachtskomitee:<br />

Tristan Faes (Präsident)<br />

Patrick Henny (Plaketten, Schnitzelbängg)<br />

Sandra Binggeli (Anlässe, Kinderfasnacht)<br />

Sylvia Krüger (Finanzen)<br />

Simi Faé (Guggen, Deko)<br />

Nathalie Faes (Diverses)<br />

Mike Oswald (Umzug, Social Media, Web)<br />

Martin Vögtli (Administration, Schulen, Wirtschaft)<br />

Aktuelle Infos und Termine immer auf www.99er.ch<br />

Läck wie hän mir uf die Fasnacht blangt<br />

Letscht Johr immerhin e kleine Umzug, allne Beteiligte sig dankt<br />

Doch jetzt stöhn wieder 3 Tag 3 Nächt bevor<br />

S letsch mol isch das gsi vor guet 3 Johr<br />

Gmeinsam wieder Zit mit Fründe verbringe<br />

Bastle, dichte, lache und zämme singe<br />

Eifach d Freiheit dörfe gniesse<br />

Wo kei Angst muesch ha as öber uf dich duet schiesse<br />

Wo me dörf sini Meinig sage<br />

Ohni das dr Staat di duet verklage<br />

Im Publikum e huffe dörfe schänke<br />

Anstatt an Eigenutz und Kapitalvermehrig müesse z dänke<br />

All das und no viel meh macht d Fasnacht us<br />

Wer das nit verstande het dä chunt nit druss<br />

Ganz wichtig aber das chasch leider nit immer stüre<br />

Isch d Gsundheit vo dine Liebste und die vor dr eigene Türe<br />

In diesem Sinne blibet gsund und händ Freud & Spass<br />

Me trifft sich an dr Fasnacht z Därwil uf dr Gass<br />

Ganz liebi Grüess euri 99er Rotznasä<br />

Das Programm<br />

der «Därwiler Fasnacht <strong>2023</strong>»<br />

Donnerstag, 16. Februar<br />

Schülerfasnacht<br />

Um 14 Uhr läuten die Glocken des Benkenschulhauses den Start des<br />

Kinderumzugs ein. Rund 800 Kinder aller Kindergärten und Primarschulklassen<br />

ziehen durchs Dorf bis zum Bahnhofschulhaus und erhalten dort<br />

das wohlverdiente Zvieri.<br />

Schmutzige Dunnschtig<br />

Die «Därwiler Fasnacht <strong>2023</strong>» beginnt mit dem Dorfmaskenball. Wilde<br />

Einzelmasken, maskierte Gruppen und unsere Därwiler Guggenmuusigen<br />

ziehen durch die dekorierten Dorfbeizen.<br />

Sonntag, 19. Februar<br />

Strassenumzug<br />

Um 14 Uhr beginnt der traditionelle Strassenumzug mit den Cliquen,<br />

Wagen, Kindergärten und den Guggen (99er Durlips, Samba Schnoogge,<br />

Horburgschlurbi, Hunne, Spunte Gumper, Sumpfgluggere Clique)<br />

Es wird ein Kontermarsch durchgeführt.<br />

Los gehts gleichzeitig beim Kirchplatz und bei der BL-Kantonalbank. Die<br />

Hauptroute ist dann via Löwenkreisel auf der Bahnhofstrasse bis zum<br />

Volg und auf der Bahnhofstrasse wieder zurück bis zum Löwenkreisel.<br />

Schnitzelbänke und<br />

Guggenmusik<br />

Das Singen der Schnitzelbänkler startet zwischen 18 und 19 Uhr in folgenden<br />

«Dorfbeizen»: Grossmatt, Kaffi-Träumli, Schwiizer Stübli (Schüre),<br />

Sternen, Schöpfli-Bar, Bahnhöfli und Restaurant Shahin<br />

Das Schränzen der Guggen startet zwischen 18 und 19 Uhr in folgenden<br />

«Dorfbeizen»: Grossmatt, Kaffi-Träumli, Schwiizer Stübli (Schüre), Sternen,<br />

Schöpfli-Bar, Bahnhöfli, Restaurant Shahin, WunderBar und auf der gesperrten<br />

Bahnhofstrasse<br />

Montag, 20. Februar<br />

Kindermaskenball<br />

Die kleinen Fasnächtler und ihre Begleitpersonen treffen sich um<br />

13.45 Uhr auf dem Kirchplatz, von wo sie von einer Gugge via Mittleren<br />

Kreis und Bahnhofstrasse zur Mehrzweckhalle geführt werden. Dort<br />

wartet auf die Kinder bis 17 Uhr ein tolles Programm mit Polonaise,<br />

Musik mit DJ, vielen Spielen, diversen Getränken und Speisen («Iklemmti»<br />

und «Berliner»). Der Eintritt ist für die Kinder frei. Erwachsene haben nur<br />

mit der Därwiler-Fasnachtsplakette-<strong>2023</strong> Einlass.<br />

Guggenkonzert<br />

Ab 19 Uhr heisst es auf dem Hartplatz beim Bahnhofschulhaus/MZH<br />

Bühne frei. Zugesagt haben uns folgende Guggen:<br />

99er Durlips<br />

Samba Schnoogge<br />

Spunte Gumper<br />

Ventilatore<br />

Gäuschränzer<br />

Gasse Glopfer<br />

Rhy Pirate, Basel<br />

Dienstag, 21. Februar<br />

Schnitzelbanksingen<br />

Ab 19 Uhr treten die Schnitzelbänkler in den folgenden Restaurants auf:<br />

Grossmatt, Kaffi-Träumli, Schwiizer Stübli (Schüre), Sternen, Schöpfli-Bar,<br />

Bahnhöfli und Restaurant Shahin<br />

Ebenfalls unterwegs sind die 99er Durlips und Samba Schnoogge.<br />

Sonntag, 26. Februar<br />

Fasnachtsfeuer<br />

Mit dem Fasnachtsfeuer vertreiben wir die Wintergeister. Treffpunkt ist<br />

um 19 Uhr beim Kirchplatz. Alle Teilnehmer erhalten eine Fackel und<br />

ziehen zusammen durchs Dorf hinauf zum Fasnachtsfeuer.<br />

Dort schleudern Gross und Klein ihre glühenden «Schprängreedli» in die<br />

Nacht. Die Holzreedli sind bis Sonntagabend für ein paar Rappen pro<br />

Stück auf dem Bauernhof der Familie Gschwind am Grossmattweg 38<br />

in Therwil erhältlich.<br />

<br />

12<br />

BANANE-BIEGER<br />

SCHNOOGG-LAND<br />

Welli Clique bi uns im Dorf dr Rahme duet schprängge?<br />

Do muess jede sofort an unseri Härz-Waggis dängge.<br />

Syt 50 Jöörli cha mä euch an dr Fasnacht zämmä gseh,<br />

optisch würde mir aber keinere mehr als d`Hälfti geh.<br />

Dr Morgestraich und dr Schütze sin dank euch wieder verwacht,<br />

was hän mir scho zämmä gsunge, tanze und au glacht.<br />

Ihr händ die Junge und die ganz Därwiler Fasnacht prägt,<br />

neus usprobiert, aber vorallem die schöne Traditione pflägt.<br />

Mir Schiinheilige freue uns vo Härze und das isch wohr,<br />

uf ä schöni Fasnacht mit euch … die nöchschte 50 Joor …<br />

Sali zämme,<br />

An dere Stell möchte mir uns vorstelle<br />

und e biz öbbis über uns verzelle.<br />

99er Holzstiefeli heisse mir<br />

und trinke gern mol ei, zwei Bier.<br />

Mir sind fünf lustigi Fraue,<br />

wo gärn zämme Waage baue.<br />

Mir freue uns uf<br />

Restaurants/Beizen der «Därwiler Fasnacht <strong>2023</strong>»<br />

Sprängreedlibar<br />

(Mühleweg 4, Therwil)<br />

Donnerstag, 9. Feb. ab 19.00 Uhr bis 1.00 Uhr<br />

Restaurant Grossmatt<br />

e tolli Fasnacht Donnerstag, 16. Feb., Schmutziger Donnerstag<br />

Welli Clique bi uns im Dorf dr Rahme duet schprängge? Fasnachtstreiben im Restaurant<br />

Do muess jede sofort mit an unseri euch!! Härz-Waggis dängge. Sonntag, 19. Feb.<br />

Syt 50 Jöörli cha mä euch an dr Fasnacht zämmä Fasnachtstreiben gseh, im Restaurant mit Guggen und<br />

optisch würde mir aber keinere mehr als d`Hälfti geh.<br />

Schnitzelbänken. Tanzmusik mit Luis Alpin<br />

Samba-<br />

Montag, 20. Feb.<br />

Dr Morgestraich und dr Schütze sin dank euch wieder verwacht,<br />

Fasnachtstreiben im Restaurant, Tanzmusik Luis Alpin<br />

was hän mir scho zämmä Schnoogge<br />

gsunge, tanze und au glacht.<br />

Dienstag, 21. Feb.<br />

Ihr händ die Junge und die ganz Därwiler Fasnacht Fasnachtstreiben prägt, im Restaurant mit Guggen und<br />

neus usprobiert, aber vorallem die schöne Traditione Schnitzelbänken. pflägt. Tanzmusik mit Luis Alpin<br />

Mir Schiinheilige freue uns vo Härze und das isch Spezielle wohr, Fasnachts-Speisekarte<br />

uf ä schöni Fasnacht mit euch…. die nöchschte 50 Es Joor…. freuen sich Christine, Roger und Team<br />

Egal ob Räge, Sunne oder Schnee,<br />

du wirsch uns drei Daag z Därwil gseh.<br />

Trotzdem hoffe mir, dass d Sunne lacht<br />

und freue uns uf e schöni Fasnacht.<br />

Euri 99er Holzstiefeli<br />

Die drei Letschte<br />

Bisch vo Därwil oder ä andere Chutz,<br />

denn tringg bi uns ä Kaffi Luz<br />

und chunnt dr Hunger, chnurrt dir dr Mage,<br />

duesch sicher ä gueti Mählsuppe vertrage.<br />

Restaurant Shahin<br />

Donnerstag, 16. Feb. normale Öffnungszeiten<br />

Sonntag, 19. Feb. ab 11.00 Uhr<br />

Montag, 20. Feb. normale Öffnungszeiten<br />

Dienstag, 21. Feb. normale Öffnungszeiten<br />

Spezielle Fasnachts-Speisekarte<br />

Das Shahin-Team freut sich auf Ihren Besuch<br />

Restaurant Schwiizer Stübli<br />

Donnerstag, 16. Feb. ab 11.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Sonntag, 19. Feb. ab 11.00 Uhr bis open end<br />

Montag, 20. Feb. ab 11.00 Uhr bis open end<br />

Dienstag, 21. Feb. ab 11.00 Uhr bis open end<br />

Zum Ässe: im Stübli reduzierti Spiischarte und<br />

Fondues (Vorbstellig empfohle, vorallem während<br />

de Schnitzelbängg)<br />

Über d Gass und im Garte unseri Älplermagrone,<br />

G’hackts mit Hörnli, Chäs-Spätzli und meh …<br />

En Getränkestand mit «allerlei» Flüssigem und<br />

Usruehemöglichkeite


ETTINGEN 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 24<br />

GEMEINDEVERWALTUNG<br />

Kirchgasse 13<br />

Telefon 061 726 89 89<br />

www.ettingen.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 8.30–11.30 / 14–18.30 Uhr<br />

Di, Do 8.30–11.30 Uhr<br />

Mi, Fr 8.30–11.30 / 14–16 Uhr<br />

GEMEINDEPRÄSIDENTIN<br />

Sibylle Muntwiler-Stöcklin<br />

Telefon 079 515 01 04<br />

E-Mail: sibylle.muntwiler@ettingen.ch<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

GEMEINDEVERWALTER<br />

Jean-Claude Baumann<br />

Telefon 061 726 89 80<br />

In dringenden Fällen ausserhalb der<br />

Bürozeiten: Telefon 079 692 10 89<br />

WERKHOF<br />

Landskronweg 28<br />

Telefon 061 721 50 73<br />

GEMEINDEPOLIZEI<br />

Jörg Linder<br />

Telefon 061 726 89 74 / 079 796 29 34<br />

Termine nach vorgängiger telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

Bei Abwesenheit in dringenden Fällen:<br />

Polizei Basel-Landschaft, Telefon 117<br />

BESTATTUNGSWESEN<br />

Einwohnerdienste<br />

Telefon: 061 726 89 89<br />

E-Mail: einwohnerkontrolle@ettingen.ch<br />

Wir bitten um eine telefonische Terminvereinbarung.<br />

WASSERVERSORGUNG /<br />

BRUNNMEISTER<br />

Heinis AG, Biel-Benken<br />

Telefon 061 726 64 22 (tagsüber) und<br />

Telefon 079 218 66 22 (Pikettdienst)<br />

FÖRSTER<br />

Christoph Sütterlin<br />

Telefon 061 731 11 16 / 079 426 11 23<br />

BÜRGERGEMEINDE<br />

Geschäftsstelle: Im Nebengraben 21<br />

Telefon 061 723 19 90<br />

Claudia Thüring-Schaub<br />

AHV-ZWEIGSTELLE<br />

Soziale Dienste<br />

Telefon 061 726 89 66<br />

INFORMATIONS- UND BERATUNGS-<br />

STELLE FÜR BETREUUNG, PFLEGE<br />

UND ALTER<br />

Tel. 061 405 45 45<br />

info@bpa-leimental.ch<br />

www.bpa-leimental.ch<br />

Weitere Adressen finden Sie im Telefonbuch<br />

oder unter www.ettingen.ch.<br />

RECYCLINGKALENDER<br />

Hauskehricht/<br />

Kleinsperrgut<br />

Altpapier<br />

Biosammlung<br />

GEMEINDEINFORMATIONEN<br />

Februar März April<br />

Di Di Di<br />

2.<br />

neu jeden<br />

1. Donnerstag<br />

im Monat<br />

WAHLEN<br />

Briefliche Stimmabgabe –<br />

Leerung Briefkasten<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Am 12. Februar <strong>2023</strong> finden Regierungsrats-<br />

und Landratswahlen statt.<br />

Bitte beachten Sie, dass das Stimmcouvert<br />

bei der brieflichen Stimmabgabe<br />

neu unbedingt bis um 9.00 Uhr<br />

am Wahlsonntag bei der Gemeindeverwaltung<br />

(Kirchgasse 13) eintreffen muss.<br />

Zu spät eingetroffene Stimmcouverts<br />

können nicht berücksichtigt werden.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf der<br />

Rückseite Ihres Stimmrechtsausweises.<br />

Die Einwohnerdienste stehen Ihnen<br />

für Fragen gerne zur Verfügung.<br />

Gemeindeverwaltung, Einwohnerdienste<br />

Öffnungszeiten des<br />

Wahlbüros am Sonntag,<br />

12. Februar <strong>2023</strong><br />

Am 12. Februar <strong>2023</strong> finden die Gesamterneuerungswahlen<br />

von Regierungsrat<br />

und Landrat für die Amtsperiode vom<br />

1. Juli <strong>2023</strong> bis 30. Juni 2027 statt.<br />

Für die persönliche Stimmabgabe hat<br />

das Wahlbüro am Wahlsonntag von 9.00<br />

bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />

Gemeindeverwaltung, Zentrale Dienste<br />

GRATULATIONEN<br />

Geburtstage<br />

Schilling Werner, wohnhaft Im Guntengarten<br />

21, feiert am 10. Februar <strong>2023</strong><br />

seinen 80. Geburtstag.<br />

Stöcklin René, wohnhaft Mühlehalde 6,<br />

feiert am 15. Februar <strong>2023</strong> seinen<br />

90. Geburtstag.<br />

Der Gemeinderat gratuliert ganz herzlich<br />

und wünscht einen schönen Festtag und<br />

alles Gute.<br />

ZIVILSTANDSNACHRICHT<br />

Todesfall<br />

Gorrengourt-Thüring, Klara, † 1. Februar<br />

<strong>2023</strong>, * 2. März 1925, von Arlesheim<br />

BL, wohnhaft gewesen am Dammweg 7<br />

in Ettingen. Der Abdankungsgottesdienst<br />

mit anschliessender Urnenbeisetzung<br />

findet am Donnerstag, 9. Februar, um<br />

13.30 Uhr in der katholischen Kirche in<br />

Ettingen statt.<br />

Wahlforum<br />

Alles zu den aktuellen<br />

Regierungsrats- und<br />

Landratswahlen finden<br />

Sie unter der Sonderseite<br />

«Wahlforum».<br />

2.<br />

neu jeden<br />

1. Donnerstag<br />

im Monat<br />

8. 8.<br />

22. 22.<br />

6.<br />

neu jeden<br />

1. Donnerstag<br />

im Monat<br />

Häckseldienst – 16. –<br />

Mi<br />

WAHLEN<br />

Anordnung einer Urnenwahl – Ersatzwahl<br />

eines Mitglieds des Schulrats der<br />

Sekundarschule Therwil und Ettingen<br />

Frau Bianca Müller hat dem Gemeinderat<br />

mit Schreiben vom 27. Dezember 2022<br />

ihren Rücktritt als Mitglied des Schulrats<br />

der Sekundarschule Therwil und Ettingen<br />

per 31. Januar <strong>2023</strong> mitgeteilt. Der Gemeinderat<br />

nimmt mit Bedauern vom<br />

Rücktritt Kenntnis und dankt Frau Bianca<br />

Müller für ihr Engagement zum Wohle<br />

der Ettinger Einwohnerinnen und Einwohner.<br />

Aufgrund des Rücktritts von Frau<br />

Bianca Müller hat der Gemeinderat die<br />

Ersatzwahl eines Mitglieds des Schulrats<br />

der Sekundarschule Therwil und Ettingen<br />

für den Rest der bis 31. Juli 2024 dauernden<br />

Amtsperiode angeordnet.<br />

Gewählt werden können alle Personen,<br />

die in Ettingen stimm- und wahlberechtigt<br />

sind. Interessierte Personen<br />

wenden sich bei Fragen zu den Aufgaben<br />

des Schulrats der Sekundarschule Therwil<br />

und Ettingen bitte an die Präsidentin,<br />

Frau Edith Thalmann, edith.thalmann@<br />

sbl.ch.<br />

Gemäss Gemeindeordnung findet<br />

die Wahl nach dem Mehrheitswahlverfahren<br />

(Majorz) statt. Die Stille Wahl (die<br />

Zahl der Vorgeschlagenen ist gleich gross<br />

wie die Zahl der zu Wählenden) ist<br />

zulässig. Die Urnenwahl ist für den<br />

18. Juni <strong>2023</strong> vorgesehen.<br />

Stille Wahl: Wahlvorschläge und Fristen<br />

• Zur Ermöglichung einer Stillen Wahl<br />

können bei der Gemeindeverwaltung<br />

Ettingen bis zum 62. Tag vor dem<br />

Wahltag (Montag, 17. April <strong>2023</strong>,<br />

12 Uhr) Wahlvorschläge eingereicht<br />

werden. Die entsprechenden Formulare<br />

können bei der Gemeindeverwaltung<br />

bezogen oder auf der Homepage<br />

GEMEINDEPOLIZEI<br />

des Kantons (www.bl.ch ➞ Themen ➞<br />

«W» ➞ Wahlen ➞ Formulare ➞ Kommunale<br />

Wahlen ➞ Majorz Wahlvorschläge<br />

Deckblatt, Wahlvorschläge<br />

und Unterzeichnendenliste) heruntergeladen<br />

werden.<br />

• Wenn am 41. Tag vor dem Wahltag<br />

(Montag, 8. Mai <strong>2023</strong>) die Zahl der<br />

Vorgeschlagenen nicht grösser ist als<br />

die Zahl der zu Wählenden, widerruft<br />

die Erwahrungsinstanz (Gemeinderat)<br />

die Urnenwahl, erklärt die/den<br />

Vorgeschlagene/n als gewählt und<br />

veröffentlicht den Namen der/des Gewählten<br />

mit dem Hinweis auf die Beschwerdemöglichkeit.<br />

• Der Wahlvorschlag darf nicht mehr<br />

Vorgeschlagene enthalten, als Sitze<br />

zu vergeben sind. Die/der Vorgeschlagene<br />

ist mit ihren/seinem Vornamen,<br />

Namen, Geburtsdatum, Beruf bzw.<br />

Tätigkeit, Wohnadresse und Heimatorte<br />

zu bezeichnen.<br />

• Der Wahlvorschlag muss die unterschriftliche<br />

Zustimmung der/des Vorgeschlagenen<br />

zu ihrer/seiner Kandidatur<br />

enthalten. Die Zustimmung<br />

kann nicht zurückgezogen werden.<br />

• Der Wahlvorschlag muss von mindestens<br />

15 in Ettingen wohnhaften Stimmberechtigten<br />

handschriftlich unterzeichnet<br />

sein. Stimmberechtigte können<br />

nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen<br />

und nach Einreichung des<br />

Wahlvorschlages die Unterschrift nicht<br />

zurückziehen.<br />

Kommt keine Stille Wahl zustande, erfolgt<br />

am 18. Juni <strong>2023</strong> eine Urnenwahl<br />

nach dem Majorzverfahren.<br />

Gemeindeverwaltung, Zentrale Dienste<br />

Verkehrspolizeiliche Information<br />

im Zusammenhang mit der Fasnacht<br />

Die Gemeindepolizei informiert über die<br />

Strassensperrungen und Verkehrseinschränkungen<br />

im Zusammenhang mit<br />

der Ettinger Fasnacht. Einige der Fasnachtsanlässe<br />

finden auf Kantons- und<br />

Gemeindestrassen statt, weshalb diese<br />

teilweise gesperrt werden müssen oder<br />

es zu kurzen Verkehrsbehinderungen<br />

kommen kann. Für die Strassensperrungen<br />

werden entsprechende Umfahrungen<br />

ausgeschildert.<br />

Während der Anlässe bzw. während<br />

der Sperrzeiten ist das Ein- und<br />

Ausfahren von Fahrzeugen der Anwohnerschaft<br />

nicht möglich. Die betroffene<br />

Anwohnerschaft wird gebeten,<br />

ihre Fahrzeuge auf dem Gemeindeparkplatz,<br />

den Parkplätzen der Kirche<br />

oder an der Baselstrasse abzustellen.<br />

Die Zufahrt für Rettungsdienste<br />

ist jederzeit möglich.<br />

Bitte entnehmen Sie nachstehend die zu<br />

erwartenden Verkehrsbeschränkungen<br />

der kommenden Fasnacht:<br />

Donnerstag, 16. Februar,<br />

13.30–15.30 Uhr (Schulumzug)<br />

(Sperrung der Hauptstrasse zwischen<br />

Aeschstrasse bis Hofstettenstrasse Verzweigung<br />

Oberdorfgasse, Kirchgasse ab<br />

Schulgässli bis zur Hauptstrasse, Schanzgasse<br />

ab Im Nebengraben bis zur Hauptstrasse.)<br />

Sonntag, 19. Februar,<br />

13–21 Uhr (Hauptumzug Teil 1)<br />

(Sperrung der Hauptstrasse zwischen<br />

Landskronweg bis Hofstettenstrasse<br />

Verzweigung Oberdorfgasse. Witterswilerstrasse<br />

ab Lohweg, Aeschstrasse ab<br />

Im Nebengraben und Schanzgasse ab<br />

Im Nebengraben bis zur Hauptstrasse,<br />

Kirchgasse ab Schulgässli bis zur Hauptstrasse.)<br />

Sonntag, 19. Februar, 21 Uhr bis<br />

Montag, 20. Februar, 7 Uhr<br />

(Hauptumzug Teil 2)<br />

(Sperrung der Hauptstrasse zwischen<br />

Aeschstrasse bis Hofstettenstrasse Verzweigung<br />

Oberdorfgasse, Schanzgasse<br />

ab Im Nebengraben bis zur Hauptstrasse,<br />

Kirchgasse ab Schulgässli bis zur Hauptstrasse.)<br />

Montag, 20. Februar, 13.30–14 Uhr<br />

(Kinderfasnacht)<br />

(Ein kleiner Fasnachtsumzug führt von<br />

der Kirchgasse her über die Hauptstrasse<br />

und vom Gempenweg bis zum Schulhaus<br />

Hintere Matten. Es ist keine Umfahrung<br />

ausgeschildert, es kommt aber zu kurzen<br />

Verkehrsbehinderungen.)<br />

Dienstag, 21. Februar, 18 Uhr bis<br />

Mittwoch, 22. Februar, 7 Uhr<br />

(Gugger-Obe)<br />

(Sperrung der Hauptstrasse zwischen Aeschstrasse<br />

bis Hofstettenstrasse Verzweigung<br />

Oberdorfgasse, Schanzgasse ab Im Nebengraben<br />

bis zur Hauptstrasse, Kirchgasse ab<br />

Schulgässli bis zur Hauptstrasse.)<br />

Die Gemeindepolizei bittet um Verständnis<br />

und steht bei Fragen gerne zur Verfügung.<br />

Gemeindeverwaltung,<br />

Gemeindepolizei<br />

Die Gemeinde-Webseite www.ettingen.ch<br />

VERANSTALTUNGS-<br />

KALENDER<br />

12. Februar<br />

Gottesdienst mit Kirchenband<br />

Rock-in-Church<br />

10.30–11.30 Uhr, Ref. Kirche, Oberwil<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

13. Februar<br />

Lesekreis: «Blutbuch» von Kim<br />

de l’Horizon<br />

19.30–21 Uhr, Bibliothek<br />

Gemeinde- und Schulbibliothek<br />

14. Februar<br />

Zmittag für alle<br />

12.15–13 Uhr, Rekizet<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

15. Februar<br />

Kindernachmittag im Wald<br />

14–17 Uhr, Rekizet – Ettinger Wald<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Informationsveranstaltung<br />

«Erneuerbar heizen – so geht‘s!»<br />

18.15–21 Uhr, Bahnhofschulhaus<br />

(Mehrzweckhalle), Therwil<br />

Region Leimental Plus<br />

16. Februar<br />

Gönner-/Passiven-Apéro<br />

der Gugger-Gugge<br />

19.30–21.30 Uhr, Alter Werkhof<br />

(Hauptstrasse)<br />

Gugger-Gugge<br />

19. Februar<br />

Fasnachtsgottesdienst<br />

10.30–11.30 Uhr, Ref. Kirche, Oberwil<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

21. Februar<br />

Gugger-Obe mit Fasnachtsmeile<br />

19.30–00.00 Uhr, Dorfkern<br />

Gugger-Gugge<br />

26. Februar<br />

Gottesdienst<br />

10–11 Uhr, Rekizet<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Die Verantwortung für die Richtigkeit<br />

der publizierten Daten liegt bei<br />

den Vereinen bzw. Veranstaltern.<br />

EINWOHNERDIENSTE<br />

Die SBB-Tageskarten<br />

Gemeinden ab März <strong>2023</strong><br />

sind da<br />

Die Tageskarten mit der Gültigkeit ab<br />

März <strong>2023</strong> bis 30. Januar 2024 sind eingetroffen<br />

und können ab sofort bei den<br />

Einwohnerdiensten der Gemeindeverwaltung<br />

Ettingen bezogen werden.<br />

Wie bisher bietet die Gemeinde Ettingen<br />

pro Tag vier Tageskarten zum Preis<br />

von CHF 42.– pro Stück an. Infolge Angebotsanpassung<br />

per 2024 seitens SBB haben<br />

wir dieses Jahr ausnahmsweise den<br />

ganzen Monat Februar <strong>2023</strong> acht<br />

Tageskarten pro Tag.<br />

Die Tageskarten können während den<br />

Öffnungszeiten am Schalter der Einwohnerdienste<br />

ohne vorherige Reservation<br />

bezogen werden. Sie finden den Kalender<br />

mit der Anzahl freier Tageskarten auf unserer<br />

Webseite unter www.ettingen.ch.<br />

Umtausch und Rückerstattung sind ausgeschlossen<br />

und es werden keine Reservationen<br />

entgegengenommen. Die Tageskarten<br />

müssen am Schalter direkt bar,<br />

mittels Postcard oder EC bezogen und<br />

bezahlt werden.<br />

Die Tageskarte der SBB bietet Ihnen<br />

auf dem Streckennetz der SBB in der<br />

Schweiz freie Fahrt für einen vorausbestimmten<br />

Tag. Analog zum Generalabonnement<br />

der SBB ist sie auch für die meisten<br />

Schifffahrtslinien, für Nahverkehrsmittel<br />

(Tram/Bus) und vereinzelt auch für<br />

Privat- und Bergbahnen gültig. Den Geltungsbereich<br />

finden Sie auf der Webseite<br />

der SBB unter http://www.sbb.ch/abosbillette/abonnemente/ga.html.<br />

Für Fragen stehen Ihnen die Einwohnerdienste<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Gemeindeverwaltung,<br />

Einwohnerdienste


ETTINGEN 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 25<br />

Die Spruchhüffe leben in ihren Kindern fort<br />

Fasnachtsurgestein Emilio Stöcklin gab nicht nur den Beruf des Zimmerers an seinen<br />

Sohn Jonas weiter. <br />

Foto: Boris Burkhardt<br />

Die Larven fertigten die Spruchhüffe in der Bar der ehemaligen «Schützenstube» selbst an: Als Basis legten sie eine Gesichtsmaske<br />

aus Pappmaché an. Und rechts: die Spruchhüffe unterwegs an der Gufa. <br />

Fotos: zVg<br />

In einer mehrjährigen Serie während<br />

der Vorfasnacht stellt der <strong>BiBo</strong> ehemalige<br />

Fasnachtscliquen vor: Die<br />

Spruchhüffe waren von 1984 bis<br />

2010 mit dem Wagen an der Fasnacht<br />

unterwegs und sangen bis 2014<br />

Schnitzelbänke. Fast alle Kinder der<br />

sechs Mitglieder sind heute ebenfalls<br />

an der Gufa aktiv.<br />

Mit 30 Jahren war für die Wagen- und<br />

Schnitzelbankclique Spruchhüffe Schluss:<br />

Die Jubiläumstour 2014 durch Ettingens<br />

Fasnachtsbeizen war die letzte; Gründungsmitglied<br />

Emilio Stöcklin wurde damals<br />

nur noch von Paul Thüring begleitet.<br />

Zu besten Zeiten waren die Spruchhüffe<br />

sechs Mann; mit dem Wagen war die<br />

Clique aber seit etwa 2010 nicht mehr<br />

unterwegs. Die Helgen von der letzten<br />

Tour hat Stöcklin noch immer zu Hause<br />

und präsentiert sie dem <strong>BiBo</strong> in der eigenen<br />

Zimmerei in der Witterswilerstrasse.<br />

Auch jede Menge rotstichige Photos aus<br />

den Achtzigern und Neunzigern gibt es<br />

noch von den Spruchhüffe.<br />

Die Gründungsmitglieder der Spruchhüffe-Clique<br />

waren alle Mitglieder der<br />

Rekrutenjahrgänge 1982 und 1983: neben<br />

Stöcklin und Thüring noch Andreas<br />

Brodmann, Thomas Sauter, Roger Schaub<br />

und ausserdem Antonio Cardinale.<br />

Der inzwischen verstorbene Cardinale,<br />

eigentlich Gipser von Beruf, war der<br />

«Cliquenkoch» und verwöhnte die anderen<br />

Mitglieder während der Fasnacht.<br />

«Antonio veranstaltete auch immer<br />

‹Spaghettiwochen› im ‹Bahnhof›, in der<br />

‹Waage› und in der ‹Bar zum Scharfe<br />

Egg›», erinnert sich Stöcklin an das weitreichende<br />

kulinarische Engagement des<br />

ehemaligen Cliquenkollegen.<br />

Die Clique war ausschliesslich an der<br />

Gufa unterwegs – noch schnell auf den<br />

Therwiler Umzug, weil der eine Stunde<br />

später anfing, wie es einige Ettinger Cliquen<br />

machten, war laut Stöcklin nichts<br />

für die Spruchhüffe.<br />

Die Vorbereitungen auf die jeweilige<br />

Fasnacht begannen nach Weihnachten.<br />

Der Wagen wurde in der Zimmerei gebaut,<br />

die Stöcklin schon 1987 von seinem<br />

Onkel Josef Stöcklin übernahm. Um<br />

die Bemalung des Wagens kümmerte<br />

sich jedes Jahr Andreas Brodmann, der<br />

ein eigenes Malergeschäft führt.<br />

Die Kostüme schneiderten die Ehefrauen;<br />

die Larven stellten die Spruchhüffe<br />

selbst her. «Das ist in Ettingen so<br />

üblich», erklärt Stöcklin. In der Bar der<br />

ehemaligen «Schützenstube» seiner<br />

1980 verstorbenen Mutter Rösli Stöcklin<br />

hätten sich die Mitglieder getroffen:<br />

Fotos zeigen noch, wie die Maske aus<br />

Pappmaché zunächst auf das Gesicht<br />

jedes Mitglieds aufgelegt wurde. Sie<br />

habe nachher nach Belieben ausgeformt<br />

werden können, berichtet Stöcklin; aufgrund<br />

des Prozesses habe sie aber immer<br />

wie angegossen gepasst.<br />

Um die Schnitzelbänke kümmerten<br />

sich immer nur drei Mitglieder der Clique:<br />

Stöcklin und Thüring dichteten und<br />

sangen; Sauter malte die Helgen. «Erst<br />

überlegte jeder für sich; dann setzten wir<br />

uns zusammen», erklärt Stöcklin den<br />

Prozess des Värslibrünzle: «Da ging es<br />

immer lustig zu.»<br />

Neben dem obligatorischen «Therwil-Värsli»<br />

hätten die Spruchhüffe fast<br />

ausschliesslich Ettinger Lokalthemen<br />

angesprochen. Die einfache Melodie<br />

stamme von der ehemaligen Basler<br />

Schnitzelbankgruppe Ufgumperli. Das<br />

einzige Begleitinstrument war das Maulörgeli.<br />

Sobald sie alt genug waren, nahmen<br />

die Männer der Spruchhüffe-Clique ihre<br />

Kinder mit auf den Wagen und später<br />

auch zu den Schnitzelbänken. Alle sind<br />

heute noch in der Gufa aktiv: Pauli und<br />

Simon Thüring bei den Plauderis, Yara<br />

Sauter bei den Drümlige. Aris Brodmann<br />

gründete mit Stöcklins Sohn Jonas (24)<br />

2013 die Chaosspidole: Seit 2016 sind<br />

sie als Schnitzelbanksänger unterwegs.<br />

Weil sie mit den Italo-Gugger fusioniert<br />

hätten, hätten sie sich einen neuen Namen<br />

gegeben, erklärt Jonas Stöcklin<br />

auf die Frage, warum er den Namen<br />

«Spruchhüffe» nicht weitergeführt habe.<br />

Tochter Lisa Stöcklin (26) ist beim Schissdräckzügli<br />

Nodlekiller unterwegs, setzt<br />

derzeit aber aus, weil sie für zwei Jahre<br />

in China ist. <br />

Boris Burkhardt<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

GEMEINDE<br />

ETTINGEN<br />

Ettingen ist eine attraktive Gemeinde im Herzen des Leimentals mit<br />

rund 5600 Einwohnerinnen und Einwohnern. Für die Übernahme der Gesamtverantwortung<br />

für das neue Ressort Energie und Umwelt suchen wir per 1. April<br />

<strong>2023</strong> oder nach Vereinbarung eine erfahrene, fachlich versierte, zuverlässige und<br />

aufgestellte Persönlichkeit als<br />

Fachfrau / Fachmann<br />

Energie und Umwelt (80 – 100 %)<br />

Das neue Ressort Energie und Umwelt deckt u. a. die Themen Energie, Umweltschutz,<br />

Abfallbewirtschaftung und Gewässerschutz ab. Es ist der Abteilung Bau angegliedert.<br />

Als Fachperson in einem vielseitigen und interessanten Aufgabengebiet mit<br />

hohem Entwicklungspotenzial können Sie auf die Unterstützung der gesamten<br />

Abteilung vom Tief- und Hochbau, über den Werkhof bis zur Hauswartung zählen.<br />

Ihre Hauptaufgaben:<br />

• Organisation der Energieversorgung der Gemeinde<br />

• Mitwirkung bei Sanierungs- und Neubauprojekten der gemeindeeigenen Liegenschaften<br />

(Energieeffizienz)<br />

• Mitwirkung bei der Umsetzung der Massnahmen aus «Energiestadt»<br />

• Organisation der Abfallentsorgung und Abfallbewirtschaftung der Gemeinde<br />

• Mitwirkung bei der Abfallvermeidung (Abfallpädagogik, Littering)<br />

• Planung und Umsetzung von Umweltprojekten<br />

• Mitwirkung bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsthemen<br />

• Ausführen von administrativen Tätigkeiten, wie Verfassen von Schriftlichkeiten<br />

(Zeitungsartikel, Stellungnahmen, Vernehmlassungen etc.)<br />

• Durchführung von Submissionen<br />

• Planung der jährlichen Kosten und kontinuierliche Überwachung des Budgets<br />

(Jahresbudget und Investitionen) im eigenen Aufgabengebiet<br />

• Erarbeiten von Gemeinderatsvorlagen sowie Umsetzung und Vollzug von Beschlüssen<br />

des Gemeinderates<br />

• Zusammenarbeit und Mitwirkung in Kommissionen der Gemeinde und in<br />

regionalen Verbänden<br />

Ihr Profil:<br />

• Bachelor-Studium in Energie- und Umwelttechnik oder Umweltingenieurwesen<br />

• Dienstleistungsorientierte, eigenständige, proaktive Persönlichkeit mit hohem<br />

Qualitätsanspruch und Ausdauer bei der Erledigung aller Verantwortlichkeiten<br />

• Hohe Sozialkompetenz, Kommunikationsfähigkeit kombiniert mit einer lösungsorientierten<br />

Grundhaltung<br />

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Arbeit in einem eingespielten Team mit<br />

motivierten und qualifizierten Mitarbeitenden an.<br />

Für Fragen oder weiterführende Auskünfte steht Ihnen der Leiter Abteilung Bau,<br />

Herr Jean-Luc Pochon, Tel. 061 726 89 81, E-Mail: jean-luc.pochon@ettingen.ch,<br />

gerne zur Verfügung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte<br />

ausschliesslich per E-Mail an bewerbung@ettingen.ch.<br />

SCHULE<br />

PRIMARSCHULE ETTINGEN<br />

Skilager der Klasse 6b<br />

Montag, 8 Uhr an der Primarschule Hintere<br />

Matten in Ettingen: Es herrscht<br />

grosse Aufregung bei der Klasse 6b. Die<br />

21 Kinder stehen in Skiausrüstung und<br />

vor einem Berg von Koffern und Skisäcken<br />

auf dem Pausenplatz und schnattern<br />

wild durcheinander. Das erste Skilager<br />

an der Primarschule Ettingen startet.<br />

Mit der SBB und ihren vier Lehrpersonen<br />

geht es nach Rosswald im Wallis.<br />

Jessica und Ella erzählen uns, wie sie<br />

die grossartige Woche erlebt haben.<br />

Als das Gepäck eingeladen war, ging<br />

es für uns per Tram zum Bahnhof SBB<br />

nach Basel. Wir stiegen in den Zug nach<br />

Kandersteg. Nach drei Stunden brachte<br />

uns der Postbus an die Talstation nach<br />

Rosswald im Wallis. Oben angekommen<br />

ging es schon auf die Ski und für ein Kind<br />

auf das Snowboard. Wir wurden in zwei<br />

Gruppen eingeteilt. Am Anfang waren es<br />

die «Rockies» und die «Red Devils».<br />

Doch bald steigerten sich die «Rockies»<br />

zu den «Blue Sharks» und die «Red Devils»<br />

zu den «Black Panthers». Unsere<br />

Rockies konnten am Freitag die rote<br />

Piste herunterfahren.<br />

Jeden Tag nach dem Frühstück hiess<br />

es: ab auf die Ski. Zwischendurch gab es<br />

Znüni, Zmittag und Zvieri. Am Montag<br />

und Dienstagabend spielten wir viele<br />

lustige Gesellschaftsspiele. Vor dem<br />

Abendessen am Dienstag gab es noch<br />

eine Fackelabfahrt. Die Kinder, die wollten,<br />

konnten noch einmal auf die Ski und<br />

im Dunkeln die Piste herunterfahren. Am<br />

Mittwochnachmittag bauten wir eine<br />

Schneebar und am Abend schauten wir<br />

alle einen Film für unsere Deutschlektüre.<br />

Am Donnerstagabend gab es draussen<br />

eine Disco, Schneeballschlacht und<br />

wir spielten noch Rugby im Dunkeln.<br />

Am Freitag ging es das letzte Mal für<br />

uns auf die Ski. Anschliessend assen wir<br />

auf der Schneebar zu Mittag. Dann mussten<br />

wir auch schon wieder zurück nach<br />

Hause fahren. Uns hat die Woche im Skilager<br />

viel Spass gemacht.<br />

Ella und Jessica<br />

VEREINE<br />

FASNACHTSKOMITEE<br />

ETTINGEN<br />

Gugger-Obe<br />

mit Fasnachtsmeile<br />

Dienstag, 21. Februar<br />

19 Uhr – ca. 24 Uhr.<br />

Entlang der oberen Hauptstrasse zwischen<br />

Aeschstrasse (Scharfe Egg) und<br />

Kirchgasse (Sport Stöcklin)<br />

Der letzte Tag der offiziellen Gugger-Fasnacht<br />

– wir geben nochmals alles für<br />

euch! Zusammen mit der Gugger-Gugge<br />

Ettige veranstalten wir den Gugger-Obe.<br />

Dabei wird einem nochmals das volle<br />

Fasnachtsprogramm geboten. Auf zwei<br />

Bühnen spielen bis zu 10 verschiedene<br />

Guggenmusiken, dazwischen befinden<br />

sich entlang der Hauptstrasse nochmals<br />

diverse Fasnachtswagen, welche somit<br />

ein letztes Mal in Ruhe begutachtet<br />

werden können.<br />

Für das leibliche Wohl ist mit verschiedenen<br />

Verpflegungsständen ebenfalls<br />

gesorgt. Guggenmusigg-Fans kommen<br />

dabei genauso auf ihre Kosten wie<br />

Wagenliebhaber. Wir holen dafür die<br />

Fasnacht extra nochmals mitten ins<br />

Dorf, um die passende Atmosphäre zu<br />

schaffen. Wir lassen es also zum Abschluss<br />

der Gugger-Fasnacht nochmals<br />

richtig krachen!<br />

Nach den Konzerten kann man die<br />

Nacht in den diversen Bars und Beizen<br />

ausklingen lassen. Diesen Abend sollte<br />

man nicht verpassen, denn ab da geht<br />

es wieder fast 360 Tage bis zur nächsten<br />

Gugger-Fasnacht.<br />

Weitere Informationen findet ihr in<br />

unserem GUFA-Heftli und auf unserer<br />

Homepage www.gufa.ch.<br />

Das Tragen eines Fasnachtsabzeichens<br />

wird als selbstverständlich erachtet.<br />

Wir freuen uns, euch an der Gugger-<br />

Fasnacht begrüssen zu dürfen.<br />

Euer Fasnachtskomitee Ettingen


ETTINGEN 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 26<br />

VEREINE<br />

KULTURHISTORISCHER<br />

VEREIN ETTINGEN<br />

Fasnacht <strong>2023</strong><br />

Guggerhuus geöffnet<br />

KULTURHISTORISCHER VEREIN<br />

ETTINGEN<br />

Am diesjährigen Fasnachtstreiben<br />

wird das<br />

«Guggerhuus» am Fasnachtssonntag,<br />

19. Februar,<br />

ab 15 Uhr geöffnet<br />

sein. Wir servieren nebst Getränken<br />

auch Suppe und Cordon bleu mit Bratkartoffeln.<br />

Wir hoffen, an diesem Tag<br />

viele Schnitzelbänkler, Guggenmusiken<br />

und Fasnächtler begrüssen zu können.<br />

Kulturhistorischer Verein Ettingen<br />

GUGGER-GUGGE ETTIGÄ<br />

Fasnachtsprogramm<br />

Liebi Fründe vo dr Gugger-<br />

Gugge Ettigä<br />

Bald isch es sowiit, es<br />

isch wieder Fasnachtszyt.<br />

Mir starte am Schmutzige<br />

Donnstig, 16. Februar,<br />

bim Schuelumzug und wärde s’erste mol<br />

unseri Stückli zum bestä gä. Zobe hämer<br />

unsere Passive- und Gönnerapero, ahschliessend<br />

spiele mir in de Beize.<br />

Au unses Motto am Samstig isch<br />

«Mir gönd uf Hofstette». Nachem Umzug<br />

wärde mir au dört divärsi Platzkonzert<br />

gä und in de Beize spiele.<br />

Am Sunntig gohts den richtig los.<br />

Nachem Umzug wärde mir rund ums Dorf<br />

divärsi Platzkonzert gä und ahschliessend<br />

in de Beize go spiele.<br />

Au am Mäntig simer bim Kindermaskeball<br />

am Start und wie jedes Joor lade<br />

mir wieder alli Chinder ih, mit uns mitzmache.<br />

Es dörfe alli ihri Instrument und<br />

Instrument-Ersatz (Pfannedeckel etc.)<br />

mitbringe und mit uns Musik mache.<br />

Zobe hämer den ä spielerischi Pause.<br />

Du wirsch abr sicher de eint oder ander<br />

vo uns inere Beiz ahträffe.<br />

Mir freue uns ufe Fasnachtsändspurt<br />

mitem traditionelle Gugger-Obe und de<br />

Waageburg am Zyschtyg, 21. Februar.<br />

Wer also Lust het, nit nur nomol ä Blick<br />

uf d Wääge vo de Ettiger Fasnachtsclique<br />

z wärfe, sondern au ä abwächslichsriichs<br />

Gugge-Konzert uf zwei Bühne im Dorfkärn<br />

erläbe will, isch am Fasnachtszyschtig<br />

genau richtig. Starte duet das ganze<br />

am 19.30 Uhr. Mir freue uns uf folgendi<br />

Gast-Guggä:<br />

• Rätsch-Berri, Basel<br />

• Furzgugge, Reinach<br />

• Glori Moore, Hofstetten<br />

• Akademiker, Basel<br />

• Gugge BrassBand, Deutschland<br />

• Noote Heuer, Witterswil<br />

• LRG13, Witterswil<br />

• Grossschtadtchnulleri, Kaiseraugst<br />

Falls au du Lust hesch, bi uns mitzmache,<br />

kum doch ind Schnupperprob am Mäntig,<br />

13. März, uf die 19.45 in dr Aula bim<br />

Schuelhuus Trakt 4!<br />

Mir freue uns uf ä tolli Fasnacht und<br />

freue uns, wenn mir de eint oder ander<br />

vo euch au wärde gseh.<br />

Euri Gugger-Gugge Ettigä<br />

ETTIGE MITENAND<br />

Wandergruppe GUGGER<br />

Dietisberg<br />

Donnerstag, 16. Februar<br />

Wir starten unsere Wanderung<br />

in Sommerau und<br />

gelangen via Rümlingen<br />

nach Wittinsburg, wo es Kaffee und Gipfeli<br />

im Restaurant Bürgin gibt. Weiter<br />

geht es nach Känerkinden zum Walter<br />

Eglin Mini-Museum, ein richtiges Dorf-<br />

Bijou. Dort werden wir von Herrn Frischknecht<br />

über des Künstlers Leben und<br />

Werk informiert (ca. 30 Min.).<br />

Für unser Mittagessen – ein Raclette-<br />

Buffet – müssen wir nach Dietisberg<br />

wandern. Zudem wird uns in bewegten<br />

Bildern die Philosophie dieser Institution<br />

humorvoll nähergebracht. Danach wandern<br />

wir hinunter nach Diegten, wo uns<br />

der ÖV wieder heimbringt.<br />

Besammlung: 7.15 Uhr an der Haltestelle<br />

Ettingen Dorf. Abfahrt: 7.24 Uhr.<br />

Wanderzeit: 3 Stunden, 390 Auf- und<br />

Abstieg (keine gemütliche Variante möglich,<br />

allerdings gibt es am Vormittag<br />

zwei Pausen à 30 Min. zum Erholen).<br />

Ausrüstung: Wanderschuhe und -Stöcke,<br />

sowie dem Wetter entsprechende<br />

Kleidung. Rückkehr: etwa um 17.45 Uhr.<br />

Kosten: Alles im U-Abo-Bereich, Kaffee/<br />

Gipfel CHF 6.50, Buffet CHF 26.–,<br />

Museum CHF 4.–, Beitrag CHF 6.–. Info:<br />

Versicherung ist Sache der Teilnehmer.<br />

Die nächste Wanderung ist am Donnerstag,<br />

16. März.<br />

Anmeldung: bis Sonntag, 12. Februar,<br />

mit E-Mail an: gugger4107@bluewin.ch.<br />

FRAUENVEREIN ETTINGEN<br />

Besichtigung SwissShrimp AG<br />

Montag, 13. Februar, 17.30–ca. 21 Uhr<br />

Du wolltest schon immer<br />

einmal wissen, wie<br />

Shrimps aufgezüchtet<br />

werden? Dann ist dies<br />

genau das Richtige für dich! In einer<br />

1,5-stündigen Führung erfahren wir alles<br />

über die Aufzucht von Shrimps. Wie werden<br />

aus Postlarven in der Aquakultur<br />

erntereife Shrimps? Wie wird die Abwärme<br />

der Saline optimal für das Salzwasser<br />

genutzt? Diese und viele weitere<br />

Fragen werden in der Farm in Rheinfelden<br />

beantwortet.<br />

Anschliessend an die Führung geniessen<br />

wir einen passenden kleinen<br />

Apero. Wir treffen uns um 17.30 Uhr beim<br />

Bahnhöfli in Ettingen. Bitte gebt uns Bescheid,<br />

ob ihr ein Auto habt oder eine<br />

Fahrgelegenheit braucht. Tragt bitte bei<br />

der Führung saubere, flache Schuhe. Für<br />

Mitglieder kostet der Anlass CHF 15.–.<br />

Von Nichtmitgliedern verlangen wir einen<br />

Kostenbeitrag von CHF 25.–.<br />

Anmeldung über Barbara Brodmann,<br />

Tel. 076 761 36 44. Die Teilnehmerzahl<br />

ist leider beschränkt.<br />

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Jede Bewegung ist ein<br />

Zusammenspiel verschiedener<br />

Muskeln, oft kombiniert<br />

mit Gleichgewicht<br />

und Koordination. Genau darauf zielen<br />

die wöchentlichen Trainings der Männerriege<br />

Ettingen.<br />

Unsere gut ausgebildeten Leiter<br />

wechseln die Trainingsschwerpunkte<br />

regelmässig ab, so dass alle Muskelbereiche<br />

aktiviert werden. In zwei Stärkeklassen<br />

machen wir niveauangepasste<br />

Beweglichkeits-, Konditions-, Kraft- und<br />

Balanceübungen. Abgerundet wird das<br />

abwechslungsreiche Training mit einem<br />

Spiel: Volleyball, Korbball, Indiaka, Unihockey,<br />

Fussball u. v. m.<br />

Die Männerriege Ettingen bietet dir<br />

die Möglichkeit, deinen ganzen Körper<br />

zu trainieren und dich körperlich und<br />

geistig ausgeglichen und fit zu halten.<br />

Gerne begrüssen wir dich jeweils<br />

am Dienstag um 20 Uhr in der Dreifachturnhalle<br />

«Hintere Matten». Das<br />

Faustballtraining beginnt bereits um<br />

19 Uhr. Jeder trainiert so intensiv und<br />

so viel, wie er will, ganz nach unserem<br />

Motto «Fit ohne Stress».<br />

Nutze das Angebot, wir freuen uns<br />

auf dich!<br />

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Druck- und Satzfehler vorbehalten.


FORUM 9. FEBRUAR <strong>2023</strong> | NR. 6 27<br />

Bücher Top 10<br />

Belletristik<br />

Bücher Top 10<br />

Sachbuch<br />

INFORMATION<br />

Neues Erbrecht betrifft auch Tierfreunde<br />

1. Juli Zeh, Simon Urban<br />

Zwischen Welten<br />

Roman | Luchterhand<br />

Literaturverlag<br />

2. Peter Stamm<br />

In einer dunkelblauen<br />

Stunde<br />

Roman | S. Fischer Verlag<br />

3. Annie Ernaux<br />

Der junge Mann<br />

(Nobelpreis für Literatur 2022)<br />

Roman | Suhrkamp Verlag<br />

4. Kim de l’Horizon<br />

Blutbuch<br />

Roman | DuMont Verlag<br />

1. Prinz Harry<br />

Reserve – Deutsche Ausgabe<br />

von «Spare»<br />

Biografie | Penguin Verlag<br />

2. Piet Meyer<br />

Franz Meyer, der Museumsmann<br />

– Ein Vaterbuch<br />

Basiliensia | Edition Till Schaap<br />

3. Lea Ypi<br />

Frei – Erwachsenwerden<br />

am<br />

Ende der Geschichte<br />

Erinnerungen |<br />

Suhrkamp Verlag<br />

4. Franz Hohler<br />

Mani Matter – Ein Porträtband<br />

Biografie | Zytglogge Verlag<br />

Am 1. Januar <strong>2023</strong> ist das revidierte Erbrecht<br />

in Kraft getreten. An der gesetzlichen<br />

Erbfolge ändert sich nichts. Das<br />

heisst, zu den gesetzlichen Erben gehören<br />

weiterhin Ehepartner bzw. eingetragene<br />

Partner, Nachkommen, Eltern und<br />

Geschwister. Geändert hat sich aber das<br />

Pflichtteilsrecht. Insbesondere ist der<br />

Pflichtteil der Eltern vollständig aufgehoben.<br />

Für Nachkommen ist nur noch die<br />

Hälfte (anstatt drei Viertel) des gesetzlichen<br />

Erbteils pflichtteilsgeschützt. Mit<br />

diesen Änderungen des Pflichtteilsrechts<br />

hat der Erblasser grössere Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Insbesondere wird die<br />

Begünstigung Dritter, wie z.B. einer gemeinnützigen<br />

Organisation, einfacher.<br />

Wer sich also bereits zu Lebzeiten für<br />

eine gemeinnützige Organisation engagiert,<br />

hat mit dem neuen Erbrecht die<br />

Möglichkeit, die Organisation seines Vertrauens<br />

in einem Testament mit einem<br />

grösseren Anteil zu begünstigen.<br />

Tipps für Tierhaltende<br />

Die meisten Menschen machen sich Gedanken<br />

darüber, was sie nach dem eigenen<br />

Tod ihren Liebsten vererben möchten.<br />

Für Tierhaltende ist es wichtig, Anordnungen<br />

darüber zu treffen, was nach<br />

dem eigenen Tod mit dem Tier passieren<br />

soll. Tiere haben kein Erbrecht und können<br />

somit nicht als Erben eingesetzt<br />

werden oder Vermächtnisnehmer sein.<br />

Die Stiftung TBB Schweiz appelliert an<br />

Tierhaltende, die Versorgung und Betreuung<br />

der eigenen Tiere in einem Testament<br />

klar festzuhalten und informiert<br />

in ihrem aktuellen Ratgeber über die<br />

erbrechtliche Situation in der Schweiz,<br />

unterstützt Interessierte beim Schreiben<br />

eines rechtsgültigen Testaments und vermittelt<br />

Tipps, wie man als Tierhaltende<br />

die richtige Vorsorge für seine Schützlinge<br />

trifft. Die Informationsbroschüre<br />

kann kostenlos unter der Homepage:<br />

https://www.tbb.ch/de/Helfen/Erbschaften-Legate<br />

bezogen oder mittels E-Mail<br />

an stefanie.schaad@tbb.ch angefordert<br />

werden.<br />

Stiftung TBB Schweiz<br />

5. Bonnie Garmus<br />

Eine Frage der Chemie<br />

Roman | Piper Verlag<br />

6. Martina Clavadetscher<br />

Vor aller Augen<br />

Roman | Unionsverlag<br />

7. Dörte Hansen<br />

Zur See<br />

Roman | Penguin Verlag<br />

8. Katja Brandis<br />

Woodwalkers – Die Rückkehr.<br />

Herr der Gestalten<br />

Kinder-Roman | Arena Verlag<br />

9. Raphael Zehnder<br />

Müller und der Himmel<br />

über Basel<br />

Kriminalroman | Emons Verlag<br />

10. Anne Gold<br />

Das Ende aller Träume<br />

Kriminalroman | F. Reinhardt Verlag<br />

5. Isolde Charim<br />

Die Qualen des Narzissmus –<br />

Über freiwillige Unterwerfung<br />

Psychologie | Paul Zsolnay Verlag<br />

6. Stephan Bertolf<br />

Foto Bertolf – typisch Basel<br />

Basiliensia | Friedrich Reinhardt Verlag<br />

7. Susanne Vögeli (Hrsg.)<br />

Fülscher heute<br />

Kochbuch | Hier & Jetzt Verlag<br />

8. Volker Reinhardt<br />

Montaigne – Philosophie<br />

in Zeiten des Krieges<br />

Biografie | Verlag C.H. Beck<br />

9. Essen gehen Basel<br />

2022/23<br />

Essensführer | René Grüninger PR Verlag<br />

10. Ingeborg Bachmann,<br />

Max Frisch<br />

Wir haben es nicht gut<br />

gemacht – Der Briefwechsel<br />

Biografie | Suhrkamp Verlag<br />

Wir verlosen im Februar das Buch:<br />

Basler Plätze<br />

Visitenkarten der Stadt<br />

Ariane Russi<br />

Hardcover mit vielen<br />

Illustrationen<br />

ISBN 978-3-7245-2497-7<br />

288 Seiten<br />

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Schicken Sie uns alle Lösungswörter des Monats Februar<br />

zusammen per E-Mail oder Postkarte, bis am Dienstag,<br />

28. Februar, an die nebenstehende Adresse zu und versuchen<br />

Sie Ihr Glück. Wir verlosen ein Exemplar des Buches<br />

«Basler Plätze – Visitenkarten der Stadt» aus dem Reinhardt<br />

Verlag.<br />

Lösungswort 6/<strong>2023</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Birsigtal-Bote, «Kreuzworträtsel»,<br />

Greifengasse 11, 4058 Basel, E-Mail: redaktion@bibo.ch<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Einsendung erlauben<br />

die Teilnehmenden im Fall des Gewinns ihren Namen und<br />

Wohnort in dieser Zeitung zu veröffentlichen.<br />

Vergessen Sie nicht, die Lösungswörter<br />

für die Einsendung am Monatsende aufzubewahren.<br />

ital.<br />

Landschaft<br />

Ort bei<br />

Zug<br />

Inneres<br />

einer<br />

Frucht<br />

runde<br />

Stütze<br />

(Baukunst)<br />

ugs.:<br />

Dummheit<br />

Grossindustrieller<br />

Patientenverzeichnis<br />

2<br />

Saiteninstrument<br />

brit.<br />

Schauspieler<br />

(Hugh)<br />

engl.<br />

Hauptmahlzeit<br />

Eingabegerät<br />

am<br />

Computer<br />

(engl.)<br />

Tessiner<br />

Bauernhaus<br />

Quecksilberlegierung<br />

Farbton<br />

5<br />

ugs.:<br />

Traubenernte<br />

mit<br />

Vorliebe,<br />

bereitwillig<br />

Einsiedler,<br />

Klausner<br />

nicht<br />

häufig<br />

Motorstarter<br />

Foto: Stefan Voitl<br />

Harald Philipps Reise beginnt an den<br />

Hausgipfeln der Alpen und führt in die<br />

entlegensten Landschaften der Welt:<br />

von vereisten Vulkanen in Sibirien über<br />

die höchsten Pässe des Himalayas bis<br />

ins diktatorische Nordkorea. Dabei geht<br />

es in seinem Vortrag nicht um «höher,<br />

schneller, weiter», sondern um anspruchsvolle<br />

und authentische Radreisen,<br />

die den Zuschauern das Gefühl geben,<br />

sie seien live dabei. Nur der Fahrtwind<br />

fehlt.<br />

Dolpo ist die unbekannteste Region<br />

Nepals. Vor Haralds Mountainbike war<br />

hier noch kein Fahrzeug. Sein Rad ist für<br />

ihn wie ein Körperteil: Ein Sinnesorgan,<br />

um die Welt zu erfahren. Nicht nur in<br />

Dolpo macht sich Harald auf, neue<br />

Wege zu finden: Auf Kamtschatka erleben<br />

Harald und seine Mutter, wie ein<br />

rückständiges Frauenbild das grösste<br />

Hindernis bei der Skibesteigung eines<br />

aktiven, 5000 Meter hohen Vulkans<br />

werden kann. In Nordkorea wird ihm<br />

bewusst, dass beim Mountainbiken im<br />

unfreiesten Land der Welt mehr erlaubt<br />

ist als in seiner Tiroler Heimat.<br />

Pfad-Finder ist eine abwechslungsreiche<br />

Geschichte mit vielen Wendepunkten,<br />

Humor und Selbstironie. Ein<br />

Vortrag voller Kontraste, motiviert von<br />

der Neugier auf das Unbekannte. Über<br />

Grenzen, die es zu respektieren gilt, und<br />

darüber, was Freiheit eigentlich bedeutet.<br />

Harald begeistert Mountainbiker,<br />

Bergsportler, Reise- und Naturfans und<br />

stiftet sie an, ausgetretene Wege zu<br />

verlassen und spielerisch neue Pfade zu<br />

finden.<br />

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<strong>BiBo</strong>. Für diesen humorvollen Vortrag<br />

am Mittwoch, 22. Februar, um<br />

19.30 Uhr im Volkshaus Basel, verlosen<br />

wir 3 × 2 Tickets. Senden Sie uns<br />

bis Montag, 13. Februar, eine E-Mail<br />

mit Ihrer Telefonnummer und dem<br />

Vermerk «Verlosung Pfad-Finder»<br />

an redaktion@bibo.ch.<br />

engl.<br />

Prinzessin<br />

verbissen<br />

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(Heinrich<br />

von)<br />

† 1811<br />

Bestie<br />

Vorname<br />

d. Schriftstellers<br />

Widmer †<br />

Uhrengeräusch<br />

Witwe<br />

von John<br />

Lennon<br />

(Yoko)<br />

Befreier<br />

9<br />

Laufvogel<br />

Suppenschüssel<br />

6<br />

4<br />

Wasservogel<br />

Rennplatz<br />

in<br />

England<br />

10<br />

feierl.<br />

Amtstracht<br />

(kirchl.)<br />

engl.:<br />

Wochenende<br />

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Wange<br />

Schnittholz<br />

ein<br />

Kohleprodukt<br />

Zeichencode<br />

(EDV)<br />

Einfuhr<br />

seel.<br />

Erschütterung<br />

Olympiastadt<br />

Raubtiernahrung<br />

2004<br />

dt.<br />

Vorsilbe<br />

1<br />

Südfrucht<br />

unbekanntes<br />

Ausland<br />

3<br />

Schwertlilie<br />

«Heidi»-<br />

Autorin<br />

(Johanna)<br />

† 1901<br />

böse,<br />

schlimm<br />

Abk.:<br />

Ablage<br />

7<br />

Wassersportart<br />

Speisenfolge<br />

Nachhilfelehrer<br />

®<br />

8<br />

s1615-215<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

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Fragen steht Ihnen Frau Michelle Jeger gerne zur Verfügung.<br />

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4123 Allschwil, +41 (0)61 481 83 70, info@kmu-consult.ch<br />

Die Mobus AG ist Verlegerin der Zeitung «fricktal.info»<br />

mit mehr als 78‘000 Leserinnen und Leser. Dafür steht<br />

ein hochmotiviertes Team im Einsatz. Um unser Team<br />

weiter zu stärken, suchen wir eine<br />

Verkaufspersönlichkeit (m/w)<br />

im Anzeigenverkauf für die Zeitung fricktal.info<br />

Alle weiteren Informationen<br />

siehe online unter:<br />

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Für unsere Dompfarrei St. Odilia Arlesheim mit rund 2300<br />

Mitgliedern suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung<br />

zwei oder drei Personen mit administrativem Flair als<br />

Sachbearbeiter/-in Administration (20 – 50%)<br />

Assistent/-in (20 – 40%)<br />

Verwalter/-in (40 – 60%)<br />

ergänzend Sakristan/-in (20 – 40%)<br />

Aufgabenbereiche:<br />

- Führung des Sekretariats<br />

- Erledigung der allgemeinen Korrespondenz<br />

- Führung der Pfarreiagenda, Raumvermietung<br />

- Führung der Buchhaltung der Pfarrei<br />

- Redaktionelle Mitarbeit für das Pfarrblatt<br />

- Planung und Organisation von Veranstaltungen<br />

- Administrative Unterstützung für die Pastorale<br />

Sie bringen mit:<br />

- Kaufmännische Ausbildung<br />

- Sehr gute EDV-Kenntnisse<br />

- Buchhaltungskenntnisse<br />

- Gutes Organisationsgeschick, Selbstständigkeit,<br />

Zuverlässigkeit und Diskretion<br />

- Freude an Begegnungen mit Menschen<br />

- Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

- Mitglied der röm.-kath. Kirche erwünscht und Interesse<br />

an der kirchlichen Arbeit<br />

Wir bieten:<br />

- Abwechslungsreiche und spannende Aufgabe in der<br />

Pfarrei<br />

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- Anstellungsbedingungen gemäss ABO der röm.-kath.<br />

Landeskirche BL<br />

Optionale Aufgabenbereiche:<br />

- Ergänzen Sie die Stellenprozente als Sakristan/-in<br />

oder in der Hauswartung<br />

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Stefan<br />

Knobel, Kirchgemeinderat Personal (079 745 18 89).<br />

Unsere Homepage www.rkk-arlesheim.ch gibt Ihnen<br />

einen Einblick in unser aktives Pfarreileben.<br />

Ihre vollständige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen<br />

und Angabe Ihrer Präferenzen zum Stellen-Potpourri richten<br />

Sie bitte bis Ende Februar <strong>2023</strong> an Römisch-Katholische<br />

Kirchgemeinde Arlesheim, z. H. Stefan Knobel, Domplatz<br />

10, 4144 Arlesheim oder an st.knobel@rkk-arlesheim.ch.

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