monatsspruch juli 2010 - Missionarische Dienste
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MONATSSPRUCH JULI <strong>2010</strong><br />
So bekehre Dich nun zu Deinem Gott,<br />
halte fest an Barmherzigkeit und Recht<br />
und hoffe stets auf Deinen Gott!<br />
HOSEA 12:7<br />
„Gnädig“ spricht Gott mit mir. Was heißt das? Gott spricht hier gerade<br />
dann freundlich mit mir, wenn ich mich besonders gründlich falsch verhalte.<br />
Im Hosea Kapitel 12 hat Gott an mir wirklich allen Grund zum Toben – aber<br />
ER lädt mich mit diesen drei Verlockungen(!) trotzdem zu Sich ein:<br />
* Dass ich zu Gott hinlaufe, statt mich auf der Flucht<br />
vor IHM zu verstecken.<br />
* Dass ich mich in Seiner Liebe bei IHM berge,<br />
statt mich in meiner Unordnung zu vergraben.<br />
* Und dass ich mich an IHN ausrichte, statt diese Beziehung,<br />
diese Hoffnung auf IHN zu verdrängen.<br />
In der Erzählung der Sintflut (1. Mose 9) schon hat Gott an Sich entdeckt,<br />
daß ER uns mehr liebt als dass ER unsere Schuld hasst.<br />
Das ist Gottes „Gnade“: in dieser Zuwendung Gottes leben wir:<br />
schuldig, zu Recht gewiesen und trotzdem geliebt.<br />
Wie wir auch unsere Kinder gerade dann lieben, wenn sie<br />
wirklich Schlimmes anrichten.<br />
Aus der Sitzung des Vertrauensrats des Amts für missionarische<br />
<strong>Dienste</strong> und der daran anschließenden Sitzung des<br />
Vereins zur Förderung missionarischer <strong>Dienste</strong>.<br />
Liebe Freunde der <strong>Missionarische</strong>n <strong>Dienste</strong>, am 17. April traf sich der Vertrauensrat<br />
im Einkehrhaus im Stift Urach zu seiner diesjährigen Frühjahrssitzung.<br />
Neu im Gremium durften wir Frau Gudrun Theurer aus Seewald, Herrn Siegfried<br />
Mädicke aus Mönsheim, Herrn Dekan Jürgen Höss aus Brackenheim, Frau<br />
Sonny Otto als Sekretärin des Amtsleiters und Herrn Dr. Wolfgang Schöllkopf<br />
Pfarrer auf der Pfarrstelle II im Einkehrhaus Stift Urach begrüßen.<br />
Mit großer Anerkennung für das große Engagement und Dankbarkeit über die<br />
gute Arbeit wurden die Jahresberichte des Amtsleiters und der Referentinnen<br />
und Referenten zur Kenntnis genommen. Hieraus ergab sich, dass das Gre-<br />
4<br />
G-W Oberman