Jahresberichte 2011 - DLRG Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
Jahresberichte 2011 - DLRG Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
Jahresberichte 2011 - DLRG Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
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<strong>DLRG</strong><br />
<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
1. Tagesordnung<br />
2. <strong>Bezirk</strong>sleiter<br />
3. <strong>Bezirk</strong>särztin<br />
4. Technischer Leiter<br />
5. Geschäftsführer<br />
6. Leiter der Verbandskommunikation<br />
7. Protokoll der Hauptversammlung <strong>2011</strong><br />
<strong>Jahresberichte</strong> <strong>2011</strong><br />
Berlin, den 10.2.2012
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<strong>DLRG</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
<strong>Bezirk</strong>sleitung<br />
Jahresbericht <strong>2011</strong><br />
Zur Vorlage auf der Hauptversammlung 2012<br />
Liebe Kameradinnen und Kameraden!<br />
Schon wieder liegt ein ereignisreiches und überwiegend doch sehr<br />
erfolgreiches Geschäftsjahr hinter uns. Zwar lief nicht immer alles<br />
planmäßig und manches Mal wurde der ein oder andere von uns<br />
unverhofft aus der Bahn geworfen. Trotzdem können wir selbst für<br />
dieses Jahr wieder eine insgesamt meist positive Bilanz ziehen.<br />
Selbst wenn wir uns nicht immer einig waren, haben wir uns doch sehr<br />
bemüht, unseren gemeinsamen <strong>Bezirk</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong>,<br />
entsprechend seiner besonderen Position und seiner Stärken nach<br />
Innen und Außen, so gut wie wir es konnten, möglichst vorteilhaft zu<br />
vertreten.<br />
Neben verschiedenen Repräsentationspflichten, der Teilnahmen an<br />
diversen Versammlungen, sowie der Organisation und Durchführung<br />
von Sitzungen und Besprechungen, bestimmten ganz besonders die<br />
regelmäßige Präsenz an Übungs-, Ausbildungs- oder Prüfungstagen<br />
und die Teilnahme an Veranstaltungen in den vielen Aktivitätszentren<br />
unserer Gliederung den Vereinsalltag.<br />
Die beständigen Erfolge beim Mitgliederzuwachs und in der Aus- und<br />
Fortbildung, eindrucksvolle Zahlen aus dem WRD sowie aus der wirtschaftlichen<br />
Haushaltsführung unseres <strong>Bezirk</strong>s, sollen an anderer<br />
Stelle, in den gewohnt detaillierten <strong>Jahresberichte</strong>n aller weiteren<br />
Ressortleiter, ausführlich gewürdigt werden.<br />
Besonders hervorzuheben sind hier wieder mal beispielhaft die vielfältigen<br />
Aktivitäten unserer Jugendgruppen, sowie die beträchtlichen<br />
überaus erfolgreichen Teilnahmen an regionalen und überregionalen<br />
Wettkämpfen, an nationalen und internationalen Meisterschaften, an<br />
dem von unserem <strong>Bezirk</strong> stark dominierten traditionellem Berliner<br />
Langstreckenschwimmen, das erstmalig von uns ausgerichtete stark<br />
frequentierte 12-Std-Schwimmen und unsere eigenen großartigen<br />
<strong>Bezirk</strong>smeisterschaften.<br />
Zu alledem konnten unsere Ausbilder und Übungsleiter weitere neue<br />
Trainingsmöglichkeiten in der Halle Krumme Straße, im Sommerbad<br />
Olympiastadion und am Teufelssee anbieten.<br />
Nicht zuletzt war unsere gut organisierte und sehr lebhafte Kinder-<br />
Weihnachtsfeier eine sehr vorbildliche Leistung positiv denkender,
<strong>DLRG</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
gemeinsam agierender und überaus engagierter Kameradinnen und<br />
Jahresbericht <strong>2011</strong><br />
Kameraden in unserem <strong>Bezirk</strong>. Dafür gab es sogar ein besonderes Lob<br />
von der neuen Vorsteherin unserer <strong>Bezirk</strong>sverordnetenversammlung.<br />
Bei ihrem Besuch war Frau Stückler positiv überrascht und begeistert,<br />
denn sie erkannte ihren Sitzungssaal kaum wieder. Dieser war von<br />
unseren Organisatoren hierzu liebevoll dekoriert und aufwendig<br />
umgestaltet worden.<br />
Ähnliche Begeisterung versprühten eine ungewöhnliche Danksagung<br />
eines Mitglieds und der charmante Bericht einer Mutter und selber<br />
Teilnehmerin, von den 2.BezBM.<br />
Der Aufbau eines weiteren Geschäftraums in der Krumme Straße hat<br />
sich bewährt, bietet dieser doch zusätzliches Potenzial für noch mehr<br />
Nutzungsmöglichkeiten. Bisher dient er als Versammlungsraum und<br />
leider nur mittwochabends als Anlaufstelle für neue Mitglieder und<br />
für Interessenten an unseren Ausbildungsangeboten.<br />
Dummerweise verloren wir mit dem Bad des BWV in der Heiligendammer<br />
Straße eine jahrzehntelang von uns fürsorglich bediente<br />
Ausbildungsstätte. Dieses konnten wir jedoch mit der Optimierung<br />
unserer Nutzungszeiten im Stadtbad <strong>Wilmersdorf</strong> II ausgleichen.<br />
Unverständlich für uns nur, wie unsportlich die Vertreter der betr.<br />
Wohnungsgesellschaft zuletzt, eine so lang erfolgreich bestehende<br />
Zusammenarbeit so in Verruf bringen konnten.<br />
Obwohl es bei der diesjährigen Hauptversammlung zu Veränderungen<br />
in unserem <strong>Bezirk</strong>svorstand kommen wird hoffen wir, dass dies jetzt<br />
gerade der möglichst professionellen Vereinsarbeit, die es weiterhin<br />
zu optimieren gilt, keinen Abbruch tut. Für bisherige und zukünftige<br />
ideelle Unterstützung sowie für ihre aktive Mitarbeit möchten wir uns<br />
bei allen Mitgliedern und Freunden, so auch bei denen aus Wirtschaft<br />
und Politik bedanken.<br />
Toralf Kaulich Klaus Gänkler<br />
Stellvertreter und <strong>Bezirk</strong>sleiter
<strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong>, Vorstand<br />
<strong>Bezirk</strong>särztlicher Jahresbericht <strong>2011</strong><br />
<strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong> – <strong>Wilmersdorf</strong><br />
Liebe Kameradinnen und Kameraden!<br />
Auch im Jahr <strong>2011</strong> wurden von ärztlicher Seite über 200 Std. Stationsdienst durch<br />
unseren Kameraden Dr. Alexander Schöffer im Wasserrettungsdienst auf unserer<br />
Wasserrettungsstation Stößensee und weitere 150 Arztdienststunden durch mich auf<br />
WRS 200 geleistet. Trotz des doch überwiegend sehr durchwachsenen Sommerwetters<br />
waren einige Erholungssuchende mit Kreislaufschwächen und Synkopen notärztlich zu<br />
versorgen sowie auch zahlreiche kleinere und größere Blessuren zu verarzten. Der<br />
notärztliche Einsatz der gekenterten Ruder-Schülergruppe (MANV 3) mit 27 zum Teil<br />
verletzten und unterkühlten Jugendlichen war meinerseits sicherlich der Höhepunkt<br />
der letzten Saison, wobei hier gezeigt wurde, wie hervorragend die interdisziplinäre<br />
Zusammenarbeit der <strong>DLRG</strong> mit der Polizei, Feuerwehr und Wasserwacht funktionierte.<br />
Im Bereich der Ausbildung wurden wieder von unserem Kameraden Simon Strauß je<br />
ein Sanitätskurs A im Frühjahr und ein Sanitätskurs B im Herbst durchgeführt, von mir<br />
ärztlich begleitet und mit tatkräftiger Unterstützung des RUND-Teams erfolgreich<br />
beendet.<br />
Sowohl auf <strong>Bezirk</strong>sebene und auch auf Landesebene habe ich mehrere<br />
Weiterbildungsseminare mit medizinischen Inhalten und erstmalig auch medizinischdidaktischen<br />
Inhalten durchgeführt, die auf Grund der positiven Resonanz in<br />
Zusammenarbeit mit dem <strong>Bezirk</strong> Neukölln auch in diesem Jahr wieder im April<br />
durchgeführt werden.<br />
Ich möchte mich hier ausdrücklich bei dem unermüdlichen Einsatz unser<br />
ehrenamtlichen Helfer auf den Wasserrettungsstationen und den Ausbildern der<br />
Erste-Hilfe-Kurse und der Sanitätskurse bedanken. Ohne die vielen Stunden der<br />
Vorbereitung und der Durchführung der Kurse könnten wir diese nicht auf diesem<br />
qualitativ hohen Niveau durchführen.<br />
Lieber Alexander!<br />
Auch für die Arbeit auf Landesebene als stellvertretender Landesverbandarzt danke ich<br />
Dir ausdrücklich für deine geleistete Arbeit und die gute Präsentation unseres <strong>Bezirk</strong>es<br />
auf Landesebene.<br />
Wir schauen zurück auf ein ereignisreiches Jahr <strong>2011</strong> und schauen optimistisch ins<br />
neue Jahr 2012. Um die große Anzahl der Kurse durchführen zu können würden wir<br />
uns über weitere Kameraden als Ausbilder und Ausbildungsanwärter sehr freuen.<br />
Dr. Dagmar Unger<br />
<strong>Bezirk</strong>särztin <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong>
<strong>DLRG</strong><br />
<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Ressort: Technik<br />
Jahresbericht <strong>2011</strong><br />
Martin Hansch, Technischer Leiter
Liebe Kameradinnen und Kameraden,<br />
der vorliegende Jahresbericht gibt einen umfassenden<br />
Überblick über die Aktivitäten des <strong>Bezirk</strong>es <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
und bietet einen detaillierten Einblick<br />
in jeden einzelnen Bereich inkl. umfangreiche statistischen<br />
Daten.<br />
Die Zahlen sind wie jedes Jahr beeindruckend. 49 aktive<br />
Mitglieder haben 13.465 Stunden Wasserrettungsdiensts<br />
geleistet, 17 KameradInnen haben in der Rettungsschwimmausbildung<br />
987 Stunden und 46 KameradInnen<br />
in der Anfängerschwimmausbildung (inkl. Baby- und<br />
Kleinkinder) 2.156 Stunden ausgebildet, 13 KameradInnen<br />
haben 427 Stunden Erste Hilfe- und Sanitätsausbildung angeboten, 5 Kamerdinnen<br />
160 Stunden Aquafitness und darüber hinaus gab es noch viele<br />
weitere Aktivitäten unserer Mitglieder. Herzlichen Dank für diese großartige<br />
Leistung.<br />
Die Kinderschwimmausbildung in der Heiligendammer Straße mussten wir im<br />
vergangenen Jahr, nach andauernden Querelen mit dem Betreiber, dem Beamten-Wohnungs-Vereins<br />
zu Köpenick eG (BWV) leider aufgeben (s. hierzu den<br />
Sonderbericht auf Seite 14).<br />
Die Technischen Leitung konnte im Jahr <strong>2011</strong> viele Aufgaben routinemäßig erledigen,<br />
wie z.B. die halbjährlichen Anträge auf Nutzung von Wasserflächen an<br />
die BBB, das Erstellen des Ausbildungsverzeichnisses zweimal im Jahr, die Abrechnung<br />
der Tätigkeit der Fachübungsleiter gegenüber dem Landesverband,<br />
das Beantragen von Ehrungen oder das Verfassen des statistischen <strong>Jahresberichte</strong>s<br />
für den Landesverband und das Präsidium auf Bundesebene.<br />
Neben den Aufgaben im Zusammenhang der oben bereits dargestellten Aktivitäten<br />
und über die Vorstandsarbeit sowie die verantwortliche Unterstützung aller<br />
Technikressorts hinaus zählten zu den Tätigkeiten im Technikressort (neben<br />
den vielen Arbeitsgesprächen und alltäglichen Routinepunkten) u.a.:<br />
• Teilnahme an neun Vorstandssitzungen<br />
• Teilnahme an den Sitzungen des Technischen Ausschusses des Landesverbandes;<br />
• Teilnahme an den Sitzungen des Schwimmausschusses des <strong>Bezirk</strong>ssportbund<br />
<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> zur Vergabe von Schwimmzeiten<br />
und weiteren Fragen zur Schwimmhalle Fritz-Wildung-Straße.<br />
• Durchführung einer bezirklichen Sitzung des Technischen Ausschusses<br />
(WRD), insbesondere zur Organisation des WRD und zur Ausbildung<br />
der Anwärter für den WRD;<br />
• Teilnahme an einer Sitzung des Technischen Ausschusses (Rettungsschwimmausbildung)<br />
• Im Personalbereich: Verfassen von Ehrungsanträgen, Unterstützungsschreiben;<br />
Regelung diverser weiterer Personalangelegenheiten;<br />
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• Regelmäßige Fahrten zum Landesverband z.B. für die Verlängerung<br />
von Lehrscheinen, Erste Hilfe-Ausbilder- und Sanitätsausbilder-<br />
Lizenzen<br />
• Beantworten von Anfragen des Landesverbandes und Schreiben von<br />
Berichten (z.B. regelmäßige Berichterstattung zu Qualifizierungsmaßnahmen<br />
der AED-Anwender und durchgeführten Erste Hilfe-<br />
Schulungen) sowie Weiterleitung der Monatsberichte der Wasserrettungsstationen<br />
an den Landesverband<br />
• Halbjährlich die Schwimmflächen in den Schwimmhallen und Sommerbädern<br />
der Berliner Bäder Betriebe neu beantragen.<br />
• Planen des Einsatzes des Kraftfahrzeuges<br />
• Planen der Belegung der Lehr- und Fortbildungsstätte<br />
• Prüfen und Weiterleiten der Abrechnungen für die Fachübungsleitertätigkeit<br />
der Ausbilder an den Landesverband/Landessportbund<br />
• Diverse Anfragen von Firmen, Einzelpersonen und Behörden beantworten<br />
• Jahresbericht erstellen<br />
Die Informationen zu Tätigkeiten und Ergebnissen in den weiteren Technik-<br />
Ressorts werden in den nachfolgenden <strong>Jahresberichte</strong>n der jeweiligen Verantwortlichen<br />
dargestellt.<br />
Ich danke allen Mitgliedern des Technischen Ausschusses, die mich bei der<br />
Bewältigung der umfangreichen Aufgaben unterstützt haben und hoffe auf eine<br />
gute und erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2012.<br />
Martin Hansch Michael Rejske<br />
Technischer Leiter Assistent des TL<br />
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Gesamttätigkeit<br />
Der Technikbereich des <strong>Bezirk</strong>es <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> betrieb <strong>2011</strong>:<br />
• Wasserrettungsdienst auf zwei Stationen (Stößensee und Teufelssee)<br />
• Babyschwimmen in einer Schwimmstätte (Bewegungsbad der Unfallbehandlungsstellen<br />
Berlin) und Kleinkinderschwimmen / Frühschwimmausbildung<br />
in drei Schwimmstätten (Bewegungsbad der Unfallbehandlungsstellen<br />
Berlin, Stadtbad <strong>Charlottenburg</strong> / Neue Halle; Stadtbad <strong>Wilmersdorf</strong><br />
II)<br />
• Kinderschwimmausbildung in drei Schwimmstätten (Stadtbad <strong>Charlottenburg</strong><br />
/ Neue Halle, Stadtbad <strong>Wilmersdorf</strong> II, Privatbad des Beamten-<br />
Wohnungs-Vereins zu Köpenick eG)<br />
• Anfängerschwimmausbildung für Erwachsene, Prüfungsabnahmen zum<br />
Deutschen Schwimmabzeichen und Teilprüfungsabnahmen zum Deutschen<br />
Sportabzeichen in zwei Schwimmstätten (Stadtbad <strong>Wilmersdorf</strong> II,<br />
Sommerbad <strong>Wilmersdorf</strong>)<br />
• Rettungsschwimm- und Schnorcheltauchausbildung in drei Schwimmstätten<br />
(Stadtbad <strong>Charlottenburg</strong> / Neue Halle, Stadtbad <strong>Wilmersdorf</strong> II,<br />
Sommerbad <strong>Wilmersdorf</strong>, Tauchturmanlage der <strong>DLRG</strong> LV Berlin) und in<br />
der Lehr- und Fortbildungsstätte (LuF) der <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<br />
<strong>Wilmersdorf</strong><br />
• Erste Hilfe- und Sanitätsausbildung in der Lehr- und Fortbildungsstätte<br />
der <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong>.<br />
• Aquafitness / Wassergymnastik in einer Schwimmstätte (Unfallbehandlungsstelle<br />
der Berufsgenossenschaften Berlin e.V., Hildegardstr. 28,<br />
10715 Berlin)<br />
In den Ausbildungsbereichen war die <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> dabei<br />
eingebunden in:<br />
• Fachübungsleitertätigkeiten (Landessportbund)<br />
• das Schwimmkursangebot des Beamten-Wohnungs-Vereins zu Köpenick eG<br />
• Ausbildung (Rettungsschwimmen) im Rahmen der Berliner Lehrerfort-<br />
und -weiterbildung<br />
• das Hochschulsportangebot der Technischen Universität und der Freien<br />
Universität [über den LV-Beauftragten (Dr. U. Dirks) für diesen Bereich]<br />
• Erste Hilfe-Schulungen für Medizinstudenten<br />
• Lehrgangswesen des Berliner Schwimmverbandes (über Kam. Manfred<br />
Köring)<br />
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Technischer Ausschuss des <strong>Bezirk</strong>es <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Der Technische Ausschuss des <strong>DLRG</strong>-<strong>Bezirk</strong>es <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
setzte sich im Jahr <strong>2011</strong> wie folgt zusammen:<br />
Technischer Leiter Martin Hansch<br />
Assistent des Technischen Leiters Michael Rejske<br />
Geschäftsführer Technik N.N.<br />
Beauftragter für Sonderaufgaben Marcus Bojahr<br />
Tauchwart Uwe Hahn<br />
Gerätewart N.N.<br />
Beauftragter Lehr- und Fortbildungsstätte Utz Radloff<br />
Kraftfahrzeugbeauftragter Toralf Kaulich<br />
Ausbildungsleiter/innen und Ressortleiter(innen):<br />
Baby- und Kleinkinderschwimmen Manfred Köring<br />
Anfängerschwimmen Kinder (AL-A) N.N.<br />
Stv. AL-A N.N.<br />
Anfängerschwimmen Erwachsene Volker Böhm<br />
Rettungsschwimmen, DSTA, DSA Carsten Ertel<br />
Erste Hilfe und Sanitätswesen Simon Strauß<br />
Wasserrettungsdienst Thomas Schuster<br />
Breitensport Annette Gagon-Vis<br />
Wasserrettungsstationen<br />
Stationsleitung (WRS Stößensee) Björn Braune<br />
Constantin Paffhausen<br />
Stationsleitung (WRS Teufelssee) Klaus Gänkler<br />
Volker Böhm<br />
Wachdienstleitung (WRS Teufelssee) Carsten Ertel<br />
Christopher Langen<br />
Verwaltungshelfer/in:<br />
Baby- und Kleinkinderschwimmen Angela Köring<br />
Breitensport Angela Köring<br />
Projektleiter<br />
Deutsche Seniorenmeisterschaften 2014 Thomas Schuster<br />
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Lehrgänge und Qualifikationen<br />
Leider hat der Landesverband Berlin im Jahr <strong>2011</strong> keinen Wachführerlehrgang<br />
durchgeführt, so dass wir die fünf Interessenten aus unserem <strong>Bezirk</strong> nicht qualifizieren<br />
konnten. Nach meinen Erfahrungen werden wir uns in Zukunft verstärkt<br />
nach Qualifizierungsmöglichkeiten außerhalb unseres Landesverbandes umschauen<br />
müssen und z.B. Lehrgänge in anderen Landesverbänden besuchen.<br />
Bei dem diesjährigen Rettungsschwimmerempfang am 2. September <strong>2011</strong><br />
wurde folgenden KameradInnen feierlich die Urkunden für den Abschluss der<br />
Fachausbildung Wasserrettungsdienst übergeben:<br />
Louisa Barnebeck, Ulrich Bialas, Carolin Holzkamp, Julius Nehring, Enrico Ribacki<br />
und Meret Wagner.<br />
Als Rettungsschwimmer versehen sie künftig ihren Dienst auf den Wasserrettungsstationen<br />
Stößensee und Teufelssee.<br />
Eine große Anzahl der im Bereich Anfängerschwimmen, Rettungsschwimmen<br />
und Erste Hilfe-Ausbildung tätigen Kamerad(inn)en nahmen an Fortbildungen<br />
wie z. B. Ausbildungshelfer-Lehrgängen und bezirksinternen Fortbildungen<br />
(durchgeführt von Dr. Dagmar Unger) teil.<br />
Fast alle im <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong>er Wasserrettungsdienst tätigen Aktiven<br />
nahmen in <strong>2011</strong> an Fortbildungen, Schulungen und Übungen gemäß Prüfungsordnung<br />
‚Wasserrettungsdienst’ auf verschiedenen Ebenen teil, darunter<br />
die Fachausbildung ‚zentraler Teil’, Funklehrgänge und Einsatzlehre-<br />
Veranstaltungen, Fortbildungen im Zusammenhang der Wachleiterausbildung,<br />
AED-Anwenderkurse, Sanitätsausbildung, Schulungen im Bereich Tauchen /<br />
Druckkammerbetrieb und Einsatz- und Rettungsübungen auf den Stationen.<br />
Weitere Aktivitäten<br />
Eine Reihe <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong>er Kamerad(inn)en sind auch <strong>2011</strong> in<br />
‚technischen’ Aufgabenfeldern der <strong>DLRG</strong> außerhalb der unmittelbaren <strong>Bezirk</strong>szuständigkeit<br />
tätig gewesen: Mark-Florian Bremer (Druckkammerfahrer), Björn<br />
Braune (Einsatztaucherausbildung), Dr. Dagmar Unger und Simon Strauß (Referenten<br />
für Sanitätsausbildung); Dr. Ulrich Dirks (LV-Beauftragter ‚Hochschulen’,<br />
Lehrscheinfortbildungsveranstaltungen, Prüfertätigkeiten); Klaus Gänkler,<br />
Uwe Hahn und Wolf-Dieter Schulze (�) (Rettungstauchwesen); Toralf Kaulich<br />
(Bootswesen), Michael Neiße (Referent für Wasserrettungsdienstausbildung);<br />
Udo Rosentreter (TL LV); Thomas Schuster (Örtlicher Einsatzleiter P 372); Michael<br />
Walther (stv. TL LV).<br />
Manfred Köring bildete für den Berliner Schwimmverband aus (Sportassistentenschulung;<br />
Wassergewöhnung; Trainer-C-Ausbildung).<br />
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Wasserrettungsdienst außerhalb des <strong>Bezirk</strong>es<br />
Auf der Zentralstation leisteten in <strong>2011</strong> folgende Kameradinnen und Kameraden<br />
aus dem <strong>Bezirk</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> Wasserrettungsdienst:<br />
Nicklas Dudschus 344 Dienststunden (Wachstd. + Nachtstd.)<br />
Toralf Kaulich 595 Std.<br />
Birgit Neiße 434 Std.<br />
Michael Neiße 934 Std.<br />
Gabriel Pekala 659 Std.<br />
Dorothea Röhl 1.231 Std.<br />
Dagmar Rosentreter 457 Std.<br />
Udo Rosentreter 503 Std.<br />
Dr. Alexander Schöffer 21 Std.<br />
Dr. Dagmar Unger 144 Std.<br />
Toralf Kaulich absolvierte Wasserrettungsdienst auch im Stadtverband Kassel<br />
(27 Dienst- und Arbeitsstunden) und 8 Stunden im Wasserrettungsdienst Küste.<br />
Eine Reihe von Kameraden der <strong>Bezirk</strong>sebene sind Angehörige des Wasserrettungszuges<br />
der <strong>DLRG</strong> Berlin, welcher insbesondere bei Hochwasserlagen alarmiert<br />
wird.<br />
Realistische Unfall- und Notfalldarstellung<br />
Im landesweit-organisierten Ressort ‚Realistische Unfall- und Notfalldarstellung’<br />
(RUND) arbeiteten von unserer <strong>Bezirk</strong>sebene aus mit:<br />
Julia Nieke 29 Std.<br />
Tjorven Senska 79 Std.<br />
Simon Strauß 6 Std.<br />
Insgesamt waren vom Landesverband Berlin e.V. 41 Kameraden für die Realistische<br />
Unfall- und Notfall-Darstellung bei 72 Veranstaltungen aktiv und leisteten<br />
dabei 3.868 Dienststunden.<br />
Katastrophenschutz<br />
Im Einsatz für den Katastrophenschutzdienst der <strong>DLRG</strong> LV Berlin waren neun<br />
Mitglieder aus <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> tätig:<br />
Michael Geerdts, Petra Gustke-Müller, Peter Hasenbein, Toralf Kaulich, André<br />
Müller, Lisa Müller, Stefan Saathofff, Björn Walther und Michael Walther.<br />
7 / 26
Einsatztauchen<br />
Der <strong>Bezirk</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> verfügt über eine große Gruppe aktiver<br />
Rettungstaucher mit unterschiedlichen Qualifikationsstufen und Berechtigungen,<br />
Druckkammerfahrer und Signalmänner.<br />
Ausbilder (und Tauchgruppenführer):<br />
Uwe Hahn<br />
Tauchgruppenführer:<br />
Klaus Gänkler<br />
Tauchtruppführer:<br />
Björn Braune<br />
Constantin Paffhausen<br />
Kraftfahrzeug<br />
8 / 26<br />
Rettungstaucher:<br />
Mark-Florian Bremer<br />
Frank Meltendorf<br />
Michael Rejske<br />
Signalmann:<br />
Steve Steinchen<br />
Druckkammerfahrer:<br />
Klaus Gänkler<br />
Mark-Florian Bremer<br />
Wolf-Dieter Schulze (�)<br />
Seit Juni 2008 verfügt der <strong>Bezirk</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> über ein Kraftfahrzeug,<br />
der Marke Volkswagen, Modell T5. Das Fahrzeug wurde im vergangenen<br />
Jahr für vielfältige Aktivitäten eingesetzt. Insgesamt erreichte der Wagen<br />
im Jahr <strong>2011</strong> eine Fahrleistung von 12.605 km (Vorjahr 12.477 km) und hatte mit<br />
Stichtag 31.12.<strong>2011</strong> einen Kilometerstand von 70.672 km.<br />
Vorstand allg.: 1.355 km (10,7 %)<br />
Jugend: 4.321 km (34,3 %)<br />
davon innerhalb Berlins: 1.420 km (11,3 %)<br />
außerhalb Berlins: 2.901 km (23,0 %)<br />
Wasserrettungsdienst/Ausbildung: 3.543 km (28,1 %)<br />
Fahrt zur Partnergliederung nach Kassel: 1.633 km (13,0 %)<br />
Deutsche Meisterschaften: 897 km (7,1 %)<br />
Werkstatt/Transfer: 856 km (6,8 %)<br />
Im Jahr <strong>2011</strong> fanden umfangreiche Reparaturen an dem Fahrzeug statt:<br />
Unfallschaden instand setzen (beim Ausparken entstanden): 6.646,60 €<br />
davon durch <strong>Bezirk</strong> zu tragen (Selbstbeteiligung): 150,00 €<br />
Turbolader tauschen und Reparatur hinterer Stoßfänger (nach diversen Beschädigungen):<br />
2.190,99 €<br />
Es fanden im Jahr <strong>2011</strong> keine Fahrerschulungen statt, so dass weiterhin 19 Kameradinnen<br />
und Kameraden aus unserem <strong>Bezirk</strong> dieses Fahrzeug führen dürfen.<br />
Lehr- und Fortbildungsstätte der <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Die Lehr- und Fortbildungsstätte der <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> wird<br />
hauptsächlich als Schulungsraum für die Erste Hilfe-Kurse und Theorieveranstaltungen<br />
der Rettungsschwimmkurse sowie als Sitzungsraum für die Vorstandssitzungen<br />
und Sitzungen des <strong>Bezirk</strong>sjugendvorstand genutzt.
In seiner Funktion als LuF-Beauftragter hat sich Kam. Utz Radloff um alle Fragen<br />
der Technik, Wartung, Instandhaltung und Reinigung der LuF gekümmert. Unterstützend<br />
waren Carsten Ertel und Rüdiger Liedtke tätig.<br />
In <strong>2011</strong> wurde der Kühlschrank in der Küche ausgetauscht. Der alte Kühlschrank<br />
war defekt.<br />
Mehrzweckraum <strong>Charlottenburg</strong> (Krumme Straße)<br />
Der Mehrzweckraum nahe dem Stadtbad <strong>Charlottenburg</strong> wurde für die Lagerung<br />
von Ausbildungsmaterial und im Winter als Lager für das Einsatzmaterial<br />
und die Rettungsgeräte der Wasserrettungsstationen genutzt.<br />
Laden in der Krumme Straße<br />
Im Jahr 2009 hat der Vorstand die freigewordenen Ladenräume in der Krumme<br />
Straße, direkt neben der Schwimmhalle „Neue Halle“, von der BBB angemietet<br />
und als zusätzliche Kontaktmöglichkeit für die Kursteilnehmer und die interessierte<br />
Öffentlichkeit hergerichtet.<br />
Die Geschäftsführung und der Technikbereich sind dort regelmäßig mittwochs<br />
von 18 bis 19 Uhr anwesend.<br />
Der Laden wird seit <strong>2011</strong> offiziell als Geschäftsstelle geführt (bisher war die<br />
Lehr- und Fortbildungsstätte die Geschäftsstelle).<br />
Baby- und Kleinkinderschwimmen<br />
Baby- und Kleinkinderschwimmen fand jeweils samstags und mittwochs in<br />
dem Bewegungsbad der Unfallbehandlungsstellen Berlin (Hildegardstraße)<br />
statt in 5 Gruppen. Hinzu kam die Frühschwimmausbildung für 4- bis 6-jährige<br />
Kinder im Stadtbad <strong>Wilmersdorf</strong> II und im Stadtbad <strong>Charlottenburg</strong> / Neue Halle<br />
womit ein kontinuierliches Schwimmangebot für Kinder ab 0 Jahre in der <strong>DLRG</strong><br />
<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> besteht.<br />
<strong>2011</strong> nahmen 120 (120) Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren am Baby- und Kleinkinderschwimmen<br />
teil; hinzu kamen die Eltern, die mit ihren Babies und Kleinkindern<br />
zusammen die Ausbildung im Wasser unternahmen.<br />
An zeitlichem Einsatz wurden von 11 (15) Ausbilder(inne)n und Ausbildungshelfer(inne)n<br />
im Jahr <strong>2011</strong> in diesem Bereich 579 (893) Ausbildungsstunden erbracht:<br />
Manfred Köring (Leiter) 165,5 Std.<br />
Helene Bojahr 111,0 Std.<br />
Mandy Emmerich 100,5 Std.<br />
Barbara Hering 21,75 Std.<br />
Susanne Krüger 77,5 Std.<br />
Frauke Landmann 19,5 Std.<br />
9 / 26<br />
Olaf Marquardt 23,25 Std.<br />
Tatjana Safaric 30,25 Std.<br />
Thomas Steffens 26,25 Std.<br />
Daniela Theile 11,5 Std.<br />
Im Verwaltungs- und Organisationsbereich wurden von Angela Köring<br />
198 Stunden erbracht.<br />
Der Babyschwimmbereich war durch die Tätigkeit von Manfred Köring für den<br />
Berliner Schwimmverband einbezogen in übergreifende Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen<br />
(insb. Sportassistenten-Schulung).
Breitensport (Aquafitness, Wassergymnastik)<br />
Im Bereich des Breitensports bestanden im Jahr <strong>2011</strong> vier Aquafitness / Wassergymnastik-Gruppen,<br />
mittwochs und samstags im Bewegungsbad der Unfallbehandlungsstellen<br />
(UBS) in der Hildegardstraße.<br />
An diesen Kursen nahmen 50 (Vorjahr 55) Personen regelmäßig teil. An zeitlichem<br />
Einsatz wurden <strong>2011</strong> von 5 AusbilderInnen/HelferInnen in diesem Bereich<br />
155 (207) Ausbildungsstunden getätigt, im Einzelnen:<br />
Christina Jablonski 35,25 Std.<br />
Manfred Köring 45 Std.<br />
Frauke Landmann 18,75 Std.<br />
10 / 26<br />
Daniela Theile 32,25 Std.<br />
Petra Vortriede 28,5 Std.<br />
Hinzu kamen 78 Stunden Einsatz durch die Verwaltungshelferin im Breitensport,<br />
Angela Köring, und für alle Durchführenden ein großer Zeitaufwand für<br />
Vorbereitungen.<br />
Raufball<br />
Im Stadtbad <strong>Charlottenburg</strong> / Neue Halle findet wöchentlich Raufball-Training<br />
für Erhalt und Förderung der körperlichen Fitness der aktiven Rettungsschwimmer(innen)<br />
statt.<br />
Wie jedes Jahr fanden auch <strong>2011</strong> die Berliner Raufball-Meisterschaften statt.<br />
Die <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> als Inhaber des Meistertitels war mit der<br />
Austragung beauftragt. <strong>2011</strong> wurde der Wettkampf am 13. und 20. November<br />
<strong>2011</strong> in der Schwimmhalle Stadtbad <strong>Wilmersdorf</strong> II in der Fritz-Wildung-Straße<br />
ausgetragen.<br />
Es nahmen sechs (im Vorjahr fünf) Mannschaften teil mit zusammen 56 (45)<br />
Teilnehmer(innen), davon zwei Mannschaften aus <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong>.<br />
Meister wurde die Mannschaft aus unserem <strong>Bezirk</strong>. Damit finden auch die Meisterschaften<br />
2012 in <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> statt.<br />
Die maßgebliche Organisation lag bei Constantin Paffhausen.<br />
Rettungssport<br />
Der Bereich ‚Rettungssport’ ist der üblichen Praxis in der <strong>DLRG</strong> folgend dem<br />
Jugend-Ressort zur Durchführung delegiert (s. dortiger Bericht.)<br />
Ausbildung Wasserrettungsdienst<br />
In diversen Lehrveranstaltungen, bei der Betreuung des Stationspraktikums und<br />
bei der Durchführung von zwei Einsatz- und Rettungsübungen waren fünf Ausbilder/Prüfer<br />
für den Wasserrettungsdienst aktiv: Björn Braune, Carsten Ertel,<br />
Klaus Gänkler, Martin Hansch und Thomas Schuster.<br />
Die Leitung dieses Ausbildungsbereiches lag bei Thomas Schuster, für die Organisation<br />
und Durchführung der Übungen waren Constantin Paffhausen und<br />
Carsten Ertel verantwortlich.
Die organisatorische Grundlage in der Zeit des Erwerbs der Fachausbildung,<br />
insbesondere das Absolvieren des Stationspraktikums, wurde wie auch im Jahr<br />
zuvor auf beide Stationen aufgeteilt.<br />
Sechs Kameraden erwarben in <strong>2011</strong> die Qualifikation „Fachausbildung Wasserrettungsdienst“<br />
(s.a. „Lehrgänge und Qualifikationen).<br />
In <strong>2011</strong> konnte drei Kameraden die Gültigkeit der Qualifikation um weitere vier<br />
Jahre verlängert werden: Christopher Göbel, Simon Strauß und Frank Meltendorf.<br />
Für eine Reihe von Kamerad(inn)en, die bereits im Besitz dieser Qualifikation<br />
sind, wurden weitere Schritte auf dem Weg zu weiteren Fortbildungen/Qualifikationen<br />
wie Wachführer, Bootsführer oder Einsatztaucher umgesetzt.<br />
Ferienretter <strong>2011</strong><br />
Ein besonderes Highlight im Jahr <strong>2011</strong> war sicherlich die Veranstaltung „Ferienretter<br />
<strong>2011</strong>“ auf der Wasserrettungsstation Stößensee. Das 3. <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong>er<br />
RescueCamp „Ferienretter <strong>2011</strong>“ fand vom 24. bis 29. Juli<br />
<strong>2011</strong> auf dem Gelände der Wasserrettungsstation Stößensee statt. Neun Jugendliche<br />
(Vorjahr acht) haben hautnah den Wasserrettungsdienst auf der WRS<br />
Stößensee kennengelernt und haben Kenntnisse in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen<br />
und das Rettungsschwimmabzeichen in Bronze erworben.<br />
Möglich wurde diese wichtige Veranstaltung durch die Unterstützung folgender<br />
Kameradinnen und Kameraden aus unserem <strong>Bezirk</strong>:<br />
Barnebeck, Louisa Bialas, Ulrich<br />
Braune, Björn Dudschus, Nicklas<br />
Fox, Heiko Göbel, Christopher<br />
Hansch, Martin Holzkamp, Carolin<br />
Paffhausen, Constantin Piotrowski, Swantje<br />
Raufmann, Matthias Reich, Laura<br />
Rejske, Michael Schuster, Thomas<br />
Steinchen, Steve Wagner, Meret<br />
Die Veranstaltung wurde außerdem von Carsten Adolphs (Haus- und Maschinenmeister<br />
der Bundeslehr- und Forschungsstätte - Tauchturm Berlin) unterstützt.<br />
Weitere Veranstaltungen<br />
Auf der Wasserrettungsstation Stößensee fand der jährliche ‚Empfang der<br />
<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong>er Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer’<br />
am 2. September <strong>2011</strong> statt.<br />
Zu den Sonderveranstaltungen und -einsätzen im Wasserrettungsdienst geben<br />
die ausführlichen <strong>Jahresberichte</strong> der beiden bezirklichen Wasserrettungsstationen<br />
Auskunft.<br />
11 / 26
<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Jahresbericht <strong>2011</strong><br />
Ausbildungsbereich: Anfängerschwimmen (Kinder)<br />
Liebe Kameradinnen und Kameraden,<br />
es wurden im Jahr <strong>2011</strong> (2010 in Klammern) in <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
folgende Prüfungen in diesem Ausbildungsbereich beurkundet:<br />
Frühschwimmer – Seepferdchen – 42 (59)<br />
Deutsches Jugendschwimmabzeichen – Bronze (Freischwimmer) 69 (50)<br />
Deutsches Jugendschwimmabzeichen – Silber 60 (36)<br />
Deutsches Jugendschwimmabzeichen – Gold 27 (40)<br />
Die Ausbildungsstunden:<br />
Name Stunden Name Stunden<br />
Adrian Wahlen 34,5 Natascha Badura 30,5<br />
Andreas Bendoraitis 40 Nico Heidtke 80<br />
Anya Goerke 13,5 Peggy Bauer 24<br />
Benedict Wandelt 90 Radek Zimmermann 9,5<br />
Bianca Schruth 26 Roger Kalisch 74<br />
Carsten Ertel 31,5 Sabrina Friederici 16<br />
Carsten Schulz 51 Saskia Gottstein 21,5<br />
Cornelia Junghans 8,25 Tatjana Safaric 70<br />
Daniela Theile 87,5 Thomas Schultz 6<br />
David Oehmke 1 Thomas Schlörike 21<br />
Dorethea Funk 13 Thomas Steffens 87<br />
Dorothee Tackmann 33,5 Ulrich Bialas 67,5<br />
Frauke Landmann 17 Uwe Zarbock 28<br />
Heiko Fox 35,5 Vivien Grimmer 18<br />
Jan Jansen 37,5 Summe 1.568,25<br />
Juergen Buse 84<br />
Justus Goerke 60<br />
Jutta Struwe 27,5<br />
Juniorhelfer<br />
Anzahl Termine<br />
Kirsten Wegner 72,5 Frauke Bialas 2<br />
Lars Köring 34,5 Mandy Emmerich 2<br />
Leonie Pohl 12 Susanne Krueger 5<br />
Luis Steinwärder 25 Clarissa Saul 19<br />
Manfred Köring 5,5 Alex Scholz 22<br />
Marcus Bojahr 50,5 Susan Voss 3<br />
Melanie Saul 124 Marthe Weber 21<br />
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Die Schwimmausbildung fand wie in den Vorjahren im Stadtbad <strong>Charlottenburg</strong> -<br />
Neue Halle, im Stadtbad <strong>Wilmersdorf</strong> II und im Schwimmbad des Beamten-<br />
Wohnungs-Vereins zu Köpenick eG (mit Einschränkungen, siehe gesonderten Bericht)<br />
statt (1568,25 Stunden, Einzelauflistung s. oben).<br />
Wer die Berichte der Vorjahre kennt, erinnert sich vielleicht daran, dass wir schon<br />
lange keine Alleinverantwortliche, hallenübergreifende Ausbildungsleitung finden<br />
können. Die Ausbildung wurde also erneut durch die Zusammenarbeit von den sogenannten<br />
„Hallenleitungen“ (Carsten Schulz im Schwimmbad des Beamten-<br />
Wohnungs-Vereins, Lars Köring und Jutta Struwe im Stadtbad <strong>Charlottenburg</strong> und<br />
Marcus Bojahr im Stadtbad <strong>Wilmersdorf</strong> II) koordiniert und organisiert.<br />
Viel Verwaltungsarbeit konnte durch unseren inzwischen bewährten Internetauftritt<br />
reduziert werden. Interessierte erhalten hier vorab die wichtigsten Informationen.<br />
Darüber hinausgehende Anfragen wurden und werden gezielter gesteuert. Bei einer<br />
weiteren Neuerung bin ich ebenso optimistisch. Der Start neuer Gruppen wurde<br />
früher mit „manuellen“ Listen organisiert. Jetzt gibt es (automatisierte) Maillinglisten.<br />
Auch wenn nicht jeder eine E-Mail-Adresse hat oder diese nicht häufig<br />
abfragt, liegt doch der Vorteil bei einem guten Service ohne Verwaltungsaufwand.<br />
An dieser Stelle möchte ich Christopher Göbel und seinem Team für die reibungslose<br />
und kreative Zusammenarbeit und Unterstützung danken.<br />
Dass die Kinder und Eltern unsere Arbeit weiterhin schätzen, spüren unsere Ausbilderinnen<br />
und Ausbilder fast jede Woche in den Hallen. Nur selten vergessen<br />
Einzelne, dass wir die Kinder ehrenamtlich und dennoch zuverlässig und vor allem<br />
liebevoll ausbilden.<br />
Auch ich danke allen „offiziell“ für ihr großes Engagement. Die kontinuierliche Betreuung<br />
der Kinderschwimmgruppen ist wichtig für unseren Erfolg. Leider können<br />
wir dies nicht immer so gewährleisten, wie ich mir dies wünsche würde. Umso<br />
mehr bin ich auch denen Kameradinnen und Kameraden dankbar, die es nur vereinzelt<br />
geschafft haben uns zu unterstützen oder Termine zu vertreten.<br />
Das „Juniorhelfer“ – Programm hat sich bewährt. Schon früh können junge Ausbildungshelfer<br />
und Ausbildungshelferinnen den Umgang mit (jüngeren) Kindern<br />
lernen und „wachsen“ in die (eigenverantwortliche) Ausbildung hinein.<br />
Um unsere erfolgreiche Ausbildungsarbeit langfristig zu gewährleisten, brauchen<br />
wir weiterhin Unterstützung. Wer sich engagieren möchte, wird herzlich gerne aufgenommen.<br />
„Schwimmlehrer“ sein, können wir beibringen und wer das nicht will,<br />
kann gerne bei der Betreuung der Halleneingangsbereiche unterstützen. Auch ohne<br />
aktive Beteiligung nehmen wir Anregungen und Impulse auf.<br />
Mit besten Wünschen für das Jahr 2012 verbleibe ich im Namen aller Hallenleitungen<br />
Lars Köring<br />
13 / 26
<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Sonderbericht<br />
Ausbildungsbereich: Anfängerschwimmen (Kinder) Heiligendammer<br />
Str.<br />
Liebe Kameradinnen und Kameraden,<br />
die Schwimmausbildung im Schwimmbad des Beamten-Wohnungs-Vereins zu<br />
Köpenick eG (BWV) fand in <strong>2011</strong> nur noch an 15 Terminen statt. Dabei wurde von<br />
drei Ausbildern (Cornelia Junghans, Thomas Schultz und Carsten Schulz mit insgesamt<br />
21,75 Ausbilderstunden) noch maximal sechs Kindern Unterricht erteilt.<br />
Prüfungen wurden nicht abgenommen.<br />
Die Gründe für diese historisch niedrige Zahl werden im Folgenden dargestellt und<br />
haben dazu geführt, dass der Vorstand die Ausbildung in der Halle Heiligendammer<br />
Str. sowie die Zusammenarbeit mit dem BWV nach mehreren Jahrzehnten beendet<br />
hat.<br />
Nach vorzeitiger Beendigung des Kurses 2010 aufgrund einer schweren Havarie in<br />
der Halle im Herbst 2010 wurden die acht Kursisten unter erheblichen Mühen in die<br />
Ausbildung der Fritz-Wildung-Str. integriert. Die Anmeldelisten für einen neuen<br />
Kurs erhielten wir im März <strong>2011</strong> vom BWV. Die Anmeldeliste enthielt lediglich<br />
sechs Anmeldungen von Kindern im Alter von 4-8 Jahren, von denen letztlich nur<br />
drei Kinder teilnahmen. Damit hatten wir pro Kind einen Ausbilder. Die Aufstockung<br />
des Kurses durch andere <strong>DLRG</strong>-Mitglieder wurde uns – anders als in Vorjahren<br />
– von der Hallenleitung in Abstimmung mit dem neuen Vorstand des BWV untersagt<br />
– es sei denn, diese wären auch BWV-Mitglieder. Eine halbwegs vertretbare<br />
Anzahl von sechs Kursisten konnte somit nur durch Umgruppierung von drei Kindern<br />
aus der Fritz-Wildung-Str. erreicht werden, deren Eltern beim BWV Mitglied<br />
sind.<br />
Zu Kursbeginn wurde uns durch die Hallenleitung außerdem mitgeteilt, dass unser<br />
Ausbildungsmaterial nicht mehr in der Halle gelagert werden dürfte. Folglich liehen<br />
wir den Kursisten Poolnudeln und Bretter und baten sie, diese zu jedem Termin<br />
mitzubringen. Cornelia Junghans brachte ferner eine privat beschaffte Leine<br />
mit Saugnäpfen mit, die wir im Becken spannten. Eine für das Erlernen des Tauchens<br />
in der Tiefwassersituation notwendige Holzstange wurde erworben und von<br />
Thomas Schultz jedes Mal mit nach Hause genommen.<br />
Anfang Juni <strong>2011</strong> zog der BWV ohne Mitteilung an uns die Hallenaufsicht ab, so<br />
dass wir vor verschlossener Tür standen. Aufgrund unserer schriftlichen Beschwerde<br />
erhielten wir einen Hallenschlüssel und hatten fortan die Verantwortung<br />
für die Halle und lediglich die Telefonnummer eines Anrufbeantworters für Havariefälle.<br />
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Ende September erhielten wir schriftlich die Mitteilung einer Hallenschließung verbunden<br />
mit dem Vorwurf, wir hätten die Halle mit Fäkalien verschmutzt zurückgelassen,<br />
ohne dem BWV eine Meldung zu machen. Der BWV drohte an, die Reinigungskosten<br />
der <strong>DLRG</strong> aufzuerlegen und die Zusammenarbeit zu kündigen. Die<br />
haltlosen Vorwürfe wurden umgehend mit Hilfe des Justitiars des Landesverbandes<br />
zurückgewiesen. Unsere gleichzeitige Aufforderung zu einer Kontaktaufnahme<br />
zur Klärung der Zusammenarbeit blieb unbeantwortet. Die Kursisten wurden daraufhin<br />
im Winter in die Kurse der Fritz-Wildung-Str. integriert.<br />
Ich bedauere die Entwicklung sehr, da mir die Halle seit Mitte der 90er-Jahre sehr<br />
ans Herz gewachsen ist. Die Grundlagen für eine vertrauensvolle und effiziente Zusammenarbeit<br />
sind jedoch nach übereinstimmender Auffassung von Vorstand und<br />
Ausbildern nicht mehr gegeben.<br />
Carsten Schulz<br />
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<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Jahresbericht <strong>2011</strong><br />
Ausbildungsbereich: Rettungsschwimmen, Schnorcheltauchen,<br />
Anfängerschwimmausbildung für Erwachsene<br />
und Deutsches Schwimmabzeichen<br />
Ausbildungsleiter: Carsten Ertel<br />
Es wurden im Jahre <strong>2011</strong> in <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> 477 abgelegte Prüfungen<br />
in diesem Ausbildungsbereich (gegenüber 405 im Vorjahr) beurkundet:<br />
Schwimmzeugnis für Erwachsene 3 (1)<br />
Deutsches Schwimmabzeichen – Bronze 51 (35) darunter 4 Wdhlg.<br />
Deutsches Schwimmabzeichen – Silber 24 (30) darunter 2 Wdhlg.<br />
Deutsches Schwimmabzeichen – Gold 20 (21) darunter 2 Wdhlg.<br />
Deutsches Rettungsschwimmabzeichen – Bronze 121 (101) darunter 3 Wdhlg.<br />
Deutsches Rettungsschwimmabzeichen – Silber 233 (170) darunter 76 Wdhlg.<br />
Deutsches Rettungsschwimmabzeichen – Gold 15 (21) darunter 9 Wdhlg.<br />
Deutsches Schnorcheltauchabzeichen 10 (26)<br />
17 Ausbilder/innen und Ausbildungshelfer/innen erteilten in diesem Bereich 987<br />
(975 im Vorjahr) Ausbildungsstunden; im Einzelnen:<br />
Name Vorname Stunden Name Vorname Stunden<br />
Bialas Ulrich 85,0 Kühnel Jürgen 87,0<br />
Böhm Volker 51,0 Liedtke Rüdiger 30,5<br />
Bojahr Marcus 94,5 Molina Verena 41,0<br />
Ertel Carsten 99,0 Radloff Utz 28,5<br />
Geerdts Michael<br />
168,0 Ribacki Enrico 15,5<br />
Hahn Uwe 27,5 Schuster Thomas 14,5<br />
Hansch Martin 64,0 Steinchen Steve 65,5<br />
Janik Maciej 6,0<br />
Junghans Cornelia 58,5<br />
16 / 26<br />
Wegner Kirsten 51,0<br />
Besonderer Dank sei an alle weiteren Kameradinnen und Kameraden gerichtet,<br />
die durch Hilfen bei Aufsicht, Durchführung und Organisation die Ausbildung<br />
unterstützt haben. Durch den engagierten Einsatz der Kam. Ingrid und Jürgen<br />
Schuster, sowie des <strong>Bezirk</strong>sleiters Klaus Gänkler und des Geschäftsführers<br />
Björn Braune, konnte die Einlasskontrolle im Stadtbad <strong>Wilmersdorf</strong> II am Mitt-
wochabend fast durchgehend gewährleistet werden. Im Stadtbad <strong>Charlottenburg</strong><br />
(Neue Halle) haben wir die organisatorischen Abläufe der Rettungsschwimmausbildung<br />
jetzt im zweiten Jahr in unserer Geschäftsstelle Krumme<br />
Str. (direkt neben der Schwimmhalle) abgewickelt. Hier sorgten in erster Linie<br />
Björn Braune und Jürgen Kühnel durch ihre regelmäßige Präsenz für einen reibungslosen<br />
Ablauf. Das Verfahren hat sich jetzt ganz gut eingespielt, trotzdem<br />
wäre es wünschenswert, zusätzlich einen Ansprechpartner für die Öffentlichkeit<br />
in der Vorhalle des Schwimmbades zu haben.<br />
<strong>2011</strong> kam Enrico Ribacki neu in das Ausbilderteam, Thomas Schuster stieg wieder<br />
in die Ausbildung ein. Im Gegenzug hatten wir leider aber auch einige Abgänge<br />
zu verzeichnen, so dass die Zahl der Ausbilder/innen von 22 auf 17 erneut<br />
zurückging. Dies liegt aber auch daran, dass Mitglieder, welche die Ausbildung<br />
nur gelegentlich unterstützt haben und weniger als fünf Ausbildungsstunden<br />
im Jahr geleistet haben, nicht mehr in der Statistik aufgeführt sind.<br />
Trotzdem wurden fast wieder 1.000 Stunden in diesem Bereich erbracht.<br />
Die regelmäßige Ausbildung wurde im Stadtbad <strong>Charlottenburg</strong> (Neue Halle),<br />
im Stadtbad <strong>Wilmersdorf</strong> II und im Sommerbad <strong>Wilmersdorf</strong> durchgeführt. Die<br />
theoretischen Teile der Rettungsschwimmausbildung und die Herz-Lungen-<br />
Wiederbelebung wurden in der Lehr- und Fortbildungsstätte (LuF) unterrichtet.<br />
Die gute Zusammenarbeit mit der TU Berlin wurde auch <strong>2011</strong> fortgesetzt. Im<br />
Rahmen des Hochschulsports führten wir wieder jeweils zwei Rettungsschwimmkurse<br />
im Sommer- und Wintersemester durch. Im Frühjahr absolvierten<br />
neun Übungsleiter und Trainer der TU ein Auffrischungsseminar bei mir,<br />
um ihre Lizenzen zu verlängern. Hierbei war Dr. Uli Dirks, als Beauftragter des<br />
LV Berlin für die Hochschulen, weiterhin koordinativ in die bezirkliche Ausbildung<br />
eingebunden.<br />
Zum ersten Mal bekamen wir vom LV Berlin den Zuschlag für die Ausbildung<br />
von Brandmeisteranwärtern der Berliner Feuerwehr. In zwei kompakten Lehrgängen<br />
konnte über 20 angehende Feuerwehrmänner (es waren keine Frauen<br />
dabei) das Rettungsschwimmabzeichen Bronze erwerben.<br />
Michael Geerdts hat im Rahmen der Aus- und Fortbildung von Lehrern und Erziehern<br />
für das Land Berlin und für die Akademie für internationale Bildung Rettungsschwimmausbildung<br />
durchgeführt.<br />
Uwe Hahn war in leitender Funktion in der Ausbildung von Einsatztauchern für<br />
den LV Berlin tätig.<br />
Während der Sommerferien fand zum dritten Mal ein „Rescue Camp“ für Jugendliche<br />
zwischen 14 und 18 Jahren auf der Wasserrettungsstation Stößensee<br />
statt. Dabei waren auch unsere aktiven Rettungsschwimmer/innen in die Ausbildung<br />
eingebunden. Alle Teilnehmer/innen erwarben das Rettungsschwimmabzeichen<br />
Bronze bzw. den Juniorretter-Schein.<br />
Die Anfängerschwimmausbildung für Erwachsene lag bei Volker Böhm und<br />
Kirsten Wegner weiterhin in bewährten Händen.<br />
Zu den Aktivitäten im Trainings- und Wettkampfbetrieb ‚Rettungsschwimmen’<br />
siehe den Bericht des Jugendressorts, in das die entsprechende Durchführung<br />
delegiert ist.<br />
In Bezug auf den hier dargestellten Ausbildungsbereich möchte ich mich bei allen<br />
Kameradinnen und Kameraden für ihren engagierten und selbstlosen Einsatz<br />
sehr herzlich bedanken.<br />
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Um unser umfangreiches Angebot in der Rettungsschwimmausbildung auch<br />
weiterhin anbieten zu können, gilt es immer wieder neue Ausbildungshelfer/innen<br />
zu gewinnen, insbesondere auch um den oben erwähnten Personalverlust<br />
zu kompensieren. Außerdem sind wir stets bemüht, unser Angebot<br />
noch auszubauen, z.B. in der Zusammenarbeit mit anderen Vereinen. Dazu haben<br />
wir die bisher etwas vernachlässigte Form der Vereinsmitgliedschaft attraktiv<br />
ausgestaltet. Jedes Jahr können fünf Mitglieder eines Vereins eine Rettungsschwimmprüfung<br />
gegen eine Kostenpauschale von nur 10€ (statt 80€<br />
Kursgebühr) ablegen oder wiederholen. Dies muss jetzt nur noch offensiver<br />
beworben werden. Mittel- bis langfristig bietet die Kooperation mit den Schulen<br />
in unserem <strong>Bezirk</strong> im Rahmen der Ganztagsgestaltung des Schulbetriebes ein<br />
großes Potential für die <strong>DLRG</strong>. Hier sollten wir zeitnah Konzepte entwickeln,<br />
und die Möglichkeiten der Umsetzung mit den verantwortlichen Stellen ausloten.<br />
In der Überzeugung diesen Anforderungen gerecht zu werden, und den hohen<br />
Standard in der Rettungsschwimmausbildung in unserem <strong>Bezirk</strong> zu festigen,<br />
verbleibe ich,<br />
Euer Carsten Ertel<br />
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<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Jahresbericht <strong>2011</strong><br />
Ausbildungsbereich: Erste Hilfe-, Sanitätsausbildung<br />
Ausbildungsleiter: Simon Strauß<br />
Der Jahresbericht Erste Hilfe- und Sanitätsausbildung umfasst die<br />
Durchführung bzw. Unterstützung folgender Kurse und Veranstaltungen im<br />
Zeitraum vom 1. Januar <strong>2011</strong> bis 31. Dezember <strong>2011</strong>:<br />
• Erste Hilfe<br />
• Erste Hilfe-Training<br />
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
• Sanitätslehrgang A<br />
• Sanitätslehrgang B<br />
• Sanitäts-Training<br />
• AED-Ausbildung<br />
• Fortbildungsveranstaltungen für Erste Hilfe – und Sanitätsausbilder<br />
Es wurden im Jahre <strong>2011</strong> in <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> 218 (Vorjahr: 136)<br />
Nachweise über erfolgreichen Besuch an Lehrgängen in diesem<br />
Ausbildungsbereich ausgestellt:<br />
Kursart Ausgestellte<br />
Urkunden<br />
Im Vorjahr<br />
Erste Hilfe 85 (85)<br />
Erste Hilfe-Training 28 (--)<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen 9 (15)<br />
Sanitätslehrgang A 17 (10)<br />
Sanitätslehrgang B 13 (---)<br />
Sanitäts-Training --- (8)<br />
AED 40 (18)<br />
Fortbildung für Ausbilder 26 (---)<br />
Summe 218 (136)<br />
13 (Vorjahr: 10) Ausbilder(innen) und Ausbildungshelfer(innen) erteilten in<br />
diesem Ausbildungsbereich 426,5 (Vorjahr: 230,0) Ausbildungsstunden; im<br />
Einzelnen:<br />
Christopher Göbel 42,0 Std.<br />
Martin Hansch 22,5 Std.<br />
Nicola Kusche 57,0 Std.<br />
Theo Marquardt 18,0 Std.<br />
Matthias Raufmann 51,0 Std.<br />
Evelyn Stephanie Röhr 24,0 Std.<br />
Thomas Schuster 6,0 Std.<br />
19 / 26<br />
Tjorven Senska 6,0 Std.<br />
Simon Strauß 114,0 Std.<br />
Dr. Dagmar Unger 74,0 Std.<br />
Benedict Wandelt 3,0 Std.<br />
Kirsten Wegner 18,0 Std.<br />
Uwe Zarbock 3,0 Std.
Die regelmäßige Ausbildung wurde in der Lehr- und Fortbildungsstätte der<br />
<strong>DLRG</strong> durchgeführt.<br />
Erste Hilfe<br />
Im Jahr <strong>2011</strong> haben wir 8 (Vorjahr: 8) Erste Hilfe-Kurse durchgeführt. Fünf Kurse<br />
unseres regelmäßigen Angebotes am Dienstagabend mussten leider ausfallen,<br />
da nicht genügend Teilnehmer erschienen bzw. sich keiner angemeldet hatte.<br />
Neben dem regelmäßigen Angebot am Dienstagabend (7 Kurse) haben wir u.a.<br />
für folgende Gruppen und Personen Erste Hilfe-Kurse durchgeführt:<br />
• Studenten im Rahmen der Rettungsschwimmausbildung<br />
• Aktive der <strong>DLRG</strong> aus verschiedenen <strong>Bezirk</strong>en der Stadt Berlin und aus dem<br />
Umland<br />
• Studenten verschiedener Studiengänge (u.a. Humanmedizin) im Rahmen<br />
des Studiums<br />
Erste Hilfe-Training<br />
Im Jahr <strong>2011</strong> haben wir 3 Erste Hilfe-Training - Kurse (Vorjahr: 0) durchgeführt.<br />
Diese Kurse wurden nicht regelmäßig angeboten, sondern wurden von<br />
geschlossenen Gruppen wie Kindergärten oder sozialen Vereinen gebucht, um<br />
Erste-Hilfe-Wissen erneut aufzufrischen.<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
Im Jahr <strong>2011</strong> haben wir 1 (Vorjahr: 2) Kurse in Lebensrettenden<br />
Sofortmaßnahmen durchgeführt. 4 Kurse unseres regelmäßigen Angebotes<br />
mussten leider ausfallen, da nicht genügend Teilnehmer erschienen bzw.<br />
angemeldet hatten.<br />
Neben dem regelmäßigen Angebot haben wir u.a. für folgende Gruppen und<br />
Personen Kurse in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen durchgeführt.<br />
• Junge Mitglieder der <strong>DLRG</strong> aus verschiedenen <strong>Bezirk</strong>en der Stadt Berlin und<br />
aus dem Umland im Rahmen des RescueCamps der <strong>DLRG</strong> – <strong>Charlottenburg</strong><br />
<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Sanitätslehrgang A<br />
Im Jahr <strong>2011</strong>haben wir einen Sanitätslehrgang A (Vorjahr: einen), hauptsächlich<br />
für die Kameradinnen und Kameraden im Wasserrettungsdienst der <strong>DLRG</strong><br />
<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> und anderer <strong>Bezirk</strong>e, aber auch für Nicht-<br />
Mitglieder durchgeführt.<br />
Sanitätslehrgang B<br />
In <strong>2011</strong> fand ein Sanitätslehrgang A der <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
(Vorjahr: kein), hauptsächlich für die Kameradinnen und Kameraden im<br />
Wasserrettungsdienst der <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> und anderer<br />
<strong>Bezirk</strong>e, statt.<br />
Dieser Kurs wird auf Grund des hohen Aufwandes und der geringeren<br />
Nachfrage nur alle zwei Jahre angeboten.<br />
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Sanitäts-Training<br />
In <strong>2011</strong> fand kein Sanitätstraining der <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
(Vorjahr: ein), hauptsächlich für die Kameradinnen und Kameraden im<br />
Wasserrettungsdienst der <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> und anderer<br />
<strong>Bezirk</strong>e, statt.<br />
Dieser Kurs wird auf Grund des hohen Aufwandes und der geringeren<br />
Nachfrage nur alle zwei Jahre angeboten.<br />
AED-Ausbildung<br />
Die <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> hat Ende 2004 zwei Automatisierte<br />
Externe Defibrillatoren (AED) für den Wasserrettungsdienst angeschafft. Mit<br />
Hilfe eines Trainingsmoduls konnten <strong>2011</strong> zwei AED-Anwenderkurse (Vorjahr:<br />
1), sowie ein AED-Grundkurs (Vorjahr: ein) im Rahmen der Sanitätskurse<br />
durchgeführt werden.<br />
Fortbildung für Erste Hilfe- und Sanitätsausbilder<br />
Im Jahr <strong>2011</strong> wurden zwei Fortbildungsveranstaltungen (Vorjahr: kein) für Erste<br />
Hilfe- und Sanitätsausbilder der <strong>DLRG</strong> durch unsere <strong>Bezirk</strong>särztin durchgeführt.<br />
Zudem wurden bei uns auch <strong>2011</strong> neue Ausbilder in Hospitationen unterstützt<br />
und weiter ausgebildet.<br />
Simon Strauß<br />
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<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Jahresbericht <strong>2011</strong><br />
Wasserrettungsdienst<br />
Einsatzstatistik der WRS Teufelssee und Stößensee<br />
Nr. Art der Hilfeleistung Anzahl (Vorjahr)<br />
1130 Rettungen vor dem Ertrinken 0 4<br />
1135 davon unter Lebensgefahr für den Retter 0 0<br />
1136 Hilfeleistung an Personen 199 170<br />
1140 Erste Hilfe bei Unfällen aller Art 63 73<br />
1145 Technische Hilfeleistungen 83 63<br />
Summe 345 310<br />
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Übersicht der Dienststunden im WRD <strong>2011</strong><br />
Name P212 P242 Gesamt<br />
Aspodien, Julia 8 0 8<br />
Barnebeck, Louisa 443 80 523<br />
Bärwald, Norbert 28 10 38<br />
Bialas, Ulrich 244 216 460<br />
Böhm, Volker 0 166 166<br />
Braune, Björn 505 0 505<br />
Bremer, Mark-Florian 106 4 110<br />
Dudschus, Nicklas 446 0 446<br />
Ertel, Carsten 0 568 568<br />
Fox, Heiko 859 0 859<br />
Gänkler, Klaus 0 701 701<br />
Göbel, Christopher 922 30 952<br />
Hahn, Sarah 20 0 20<br />
Hahn, Uwe 162 10 172<br />
Hansch, Martin 0 33 33<br />
Holzkamp, Carolin 378 195 573<br />
Janik, Maciej 0 29 29<br />
Kaulich, Toralf 10 0 10<br />
Kerstges, Klaus 47 0 47<br />
Kerstges, Simone 31 0 31<br />
Ketterl, Anna-Sophia 0 18 18<br />
Kong, Sangheuk 68 29 97<br />
Kraft, Hanno 0 5 5<br />
Kraft, Inga 0 5 5<br />
Kühnel, Jürgen 183 7 190<br />
Kusche, Nicola 0 114 114<br />
Langen, Christopher 0 263 263<br />
Leo, Christoph 49 34 83<br />
Mahnke, Jan 6 0 6<br />
Marquardt, Oliver 0 160 160<br />
Meltendorf, Frank 396 0 396<br />
Molina, Verena 0 166 166<br />
Nehring, Julius 310 142 452<br />
Paffhausen, Constantin 527 55 582<br />
Piotrowski, Swantje 573 0 573<br />
Reich, Laura 155 102 257<br />
Rejske, Michael 636 0 636<br />
Ribacki, Enrico 222 337 559<br />
Rosenkranz, Markus 54 90 144<br />
Schlörike, Swen 305 65 370<br />
Schöffer, Alexander 217 0 217<br />
Schruth, Bianca 70 29 99<br />
Schubert, Simon 56 76 132<br />
Schuster, Thomas 170 5 175<br />
Steinchen, Steve 666 0 666<br />
Strauß, Simon 179 9 188<br />
Stüttgen, Matthias 69 4 73<br />
Unger, Dr. Dagmar 4 0 4<br />
Wagner, Meret 300 284 584<br />
Summe 9.424 4.041 13.465<br />
23 / 26
DEUTSCHE LEBENS-RETTUNGS-GESELLSCHAFT E.V.<br />
Landesverband Berlin<br />
Am Pichelssee 20 - 21<br />
13595 Berlin<br />
Telefon 362 095 - 0<br />
Lfd. Nr<br />
<strong>Bezirk</strong>:<br />
Wachdienstteilnehmer<br />
Monat<br />
März<br />
Jahresbericht<br />
24 / 26<br />
Stößensee<br />
030/3616618<br />
A W A N W A N W N W N W N W N W N A W N A<br />
1 Aspodien, Julia 8 8 0 0 8<br />
2 Barnebeck, Louisa 15 10 59 44 11 24 54 48 40 25 23 23 55 12 257 186 0 443<br />
3 Bärwald, Norbert (T127) 17 11 28 0 0 28<br />
4 Bialas, Ulrich 19 12 16 81 72 32 12 148 96 0 244<br />
5 Braune, Björn (T122) 52 11 12 58 45 39 24 83 88 32 17 40 4 304 190 11 505<br />
6 Bremer, Mark-Florian (T129)<br />
9 17 11 30 10 18 11 106 0 0 106<br />
7 Dudschus, Nicklas (T404) 22 43 29 22 81 47 69 60 28 21 22 24 243 174 29 446<br />
8 Fox, Heiko 38 23 97 6 69 87 60 135 108 56 24 61 32 36 19 8 510 312 37 859<br />
9 Göbel, Christopher 19 13 64 10 74 6 56 108 53 127 118 96 41 90 44 14 8 522 322 78 922<br />
10 Hahn, Sarah 8 12 8 12 0 20<br />
11 Hahn, Uwe (T115) 12 78 21 11 11 24 5 141 21 0 162<br />
12 Holzkamp, Carolin 13 18 10 39 47 77 84 19 5 44 23 12 197 171 10 378<br />
13 Kaulich, Toralf 10 10 0 0 10<br />
14 Kerstges, Simone 31 31 0 0 31<br />
15 Kestges, Klaus 35 12 35 12 0 47<br />
16 Kong, Sangheuk 26 1 30 11 67 1 0 68<br />
17 Kühnel, Jürgen 10 8 12 33 3 34 22 36 2 23 170 5 8 183<br />
18 Leo, Christoph 11 9 3 5 3 6 12 28 12 9 49<br />
19 Mahnke, Jan 6 6 0 0 6<br />
20 Mamerow, Natascha 10 23 12 33 12 0 45<br />
21 Meltendorf, Frank (T131) 5 19 5 77 24 35 2 46 34 5 48 24 46 24 7 305 79 12 396<br />
22 Nehring, Julius 7 44 24 4 13 45 24 42 29 29 12 13 24 177 126 7 310<br />
23 Paffhausen, Constantin (T124) 22 10 51 36 50 12 128 84 31 24 30 37 12 349 168 10 527<br />
24 Piotrowski, Swantje 18 11 10 29 35 54 24 106 96 37 24 48 24 33 24 325 237 11 573<br />
25 Reich, Laura 7 8 11 12 52 48 11 2 11 93 62 0 155<br />
26 Rejske, Michael (T132) 22 4 34 55 12 69 48 107 77 62 26 53 24 34 24 7 384 211 41 636<br />
27 Ribacki, Enrico 31 22 10 66 48 16 1 20 8 133 67 22 222<br />
28 Rosenkranz, Markus 11 12 12 19 42 12 0 54<br />
29 Schlörike, Swen 9 59 35 65 36 23 12 42 24 198 107 0 305<br />
30 Schöffer, Dr. Alexander 43 56 1 7 51 50 5 4 211 6 0 217<br />
31 Schruth, Bianca 30 11 18 11 48 22 0 70<br />
32 Schubert, Simon 24 12 20 44 12 0 56<br />
33 Schuster, Thomas 11 44 12 41 42 10 4 6 152 12 6 170<br />
34 Steinchen, Steve 23 20 10 58 36 93 24 104 96 56 27 83 36 417 229 20 666<br />
35 Strauß, Simon 6 20 12 37 12 18 36 5 21 12 132 41 6 179<br />
36 Stüttgen, Matthias 2 4 10 23 10 18 2 65 0 4 69<br />
37 Unger, Dr. Dagmar 4 4 0 0 4<br />
38 Wagner, Meret 7 12 11 3 109 96 38 24 165 123 12 300<br />
Gesamt<br />
<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
April<br />
Mai<br />
Station:<br />
Telefon:<br />
88 378 285 96 1068 12 603 1012 364 1591 1147 798 307 834 312 415 211 36 6096 3040 333 9469<br />
Bemerkungen: Lfd.-Nr. 3 ist nicht für Berechnung zur G31 berücksichtigen, da in anderer Ortsgruppe ansässig<br />
Lfd.-Nr. 14 aus OG Brühl,<br />
Lfd.-Nr. 15 aus OG Brühl<br />
Lfd.-Nr. 20 aus <strong>Bezirk</strong> Schöneberg<br />
Sabrina Friederici an 2 Wachtagen und 1 Nachtbereitschaft, Daniel Bertholdt an 1 Wachtag und<br />
Natascha Mamerow an 2 Wachtagen und 1 Nachtbereitschaft als Gäste anwesend.<br />
________________________ ___________________________<br />
Stationsleiter / Datum Technischer Leiter / Datum<br />
Juni<br />
Juli<br />
August<br />
September<br />
Jahr:<br />
Oktober<br />
<strong>2011</strong><br />
Wachstunden<br />
Nachtstunden<br />
Arbeitsstunden<br />
Gesamtstunden
DEUTSCHE LEBENS-RETTUNGS-GESELLSCHAFT E.V.<br />
Landesverband Berlin<br />
Am Pichelssee 20 - 21<br />
13595 Berlin<br />
Telefon 362 095 - 1<br />
<strong>Bezirk</strong>: <strong>Charlottenburg</strong>-<br />
Telefon: 030 / 3043355<br />
<strong>2011</strong><br />
<strong>Wilmersdorf</strong><br />
lfd.- Wachdienst-<br />
Nr.: teilnehmer<br />
Wachstunden<br />
Arbeitsstunden<br />
Nachtstunden<br />
Wachstunden<br />
Jahresbericht<br />
Nachtstunden<br />
Wachstunden<br />
Nachtstunden<br />
Wachstunden<br />
1 Barnebeck, Louisa<br />
0 0 0 11 0 35 0 12 12 10 0 0 0 0 0 0 68 12 0 80<br />
2 Bärwald, Norbert (T127) 7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 0 0 0 0 10 0 0 10<br />
3 Bialas, Ulrich<br />
26 0 12 22 0 0 0 25 23 27 12 15 12 18 24 0 133 83 0 216<br />
4 Böhm, Volker<br />
11 0 2 44 0 53 0 21 0 11 0 10 0 10 0 4 160 2 4 166<br />
5 Bremer, Mark-Florian (T129) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 0 0 0 0 0 4 0 0 4<br />
6 Ertel, Carsten<br />
23 23 24 54 12 67 12 63 0 73 44 74 33 24 24 18 378 149 41 568<br />
7 Gänkler, Klaus<br />
27 20 24 63 12 104 12 80 47 96 38 71 45 24 24 14 465 202 34 701<br />
8 Göbel, Christopher<br />
0 0 0 11 9 0 0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 21 9 0 30<br />
9 Hahn, Uwe (T115)<br />
0 0 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 10 0 0 10<br />
10 Hansch, Martin<br />
4 0 0 0 0 15 0 0 0 0 0 14 0 0 0 0 33 0 0 33<br />
11 Holzkamp, Carolin<br />
0 0 0 19 0 83 12 0 0 49 32 0 0 0 0 0 151 44 0 195<br />
12 Janik, Maciej<br />
0 0 0 0 0 0 0 0 0 7 12 10 0 0 0 0 17 12 0 29<br />
13 Ketterl, Anna Sophia<br />
0 0 0 0 0 0 0 18 0 0 0 0 0 0 0 0 18 0 0 18<br />
14 Kong, Sangheuk<br />
0 0 0 0 0 0 0 0 0 21 0 8 0 0 0 0 29 0 0 29<br />
15 Kraft, Hanno<br />
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 0 0 5 0 0 5<br />
16 Kraft, Inga<br />
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 0 0 5 0 0 5<br />
17 Kühnel, Jürgen<br />
0 3 0 0 0 0 0 0 0 4 0 0 0 0 0 0 4 0 3 7<br />
18 Kusche, Nicola<br />
0 0 0 38 0 7 0 10 0 43 0 16 0 0 0 0 114 0 0 114<br />
19 Langen, Christopher 18 20 12 44 0 19 0 62 32 5 0 18 12 9 12 0 175 68 20 263<br />
20 Leo, Christoph<br />
0 0 0 0 0 0 0 12 0 0 0 12 0 10 0 0 34 0 0 34<br />
21 Marquardt, Oliver<br />
15 0 12 50 12 25 0 8 10 21 0 7 0 0 0 0 126 34 0 160<br />
22 Molina, Verena<br />
11 0 2 44 0 53 0 21 0 11 0 10 0 10 0 4 160 2 4 166<br />
23 Nehring, Julius<br />
9 0 0 7 0 55 0 20 12 27 12 0 0 0 0 0 118 24 0 142<br />
24 Paffhausen, Constantin (T124) 2 20 0 11 0 7 0 3 0 6 0 4 2 0 0 0 33 2 20 55<br />
25 Reich, Laura<br />
11 0 12 38 0 0 0 3 0 10 10 18 0 0 0 0 80 22 0 102<br />
26 Ribacki, Enrico<br />
9 5 12 9 0 82 12 5 0 66 32 60 45 0 0 0 231 101 5 337<br />
27 Rosenkranz, Markus<br />
0 0 0 0 0 0 0 37 12 14 10 6 0 11 0 0 68 22 0 90<br />
28 Schlörike, Swen<br />
0 9 0 0 0 9 0 24 0 13 0 10 0 0 0 0 56 0 9 65<br />
29 Schruth, Bianca<br />
0 0 0 18 0 0 0 0 0 11 0 0 0 0 0 0 29 0 0 29<br />
30 Schubert, Simon<br />
0 0 0 0 0 0 0 31 12 23 10 0 0 0 0 0 54 22 0 76<br />
31 Schuster, Thomas<br />
0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 0 0 0 0 0 0 5 0 0 5<br />
32 Strauß, Simon<br />
0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 0 0 0 0 0 0 9 0 0 9<br />
33 Stüttgen, Matthias<br />
0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 0 0 0 0 0 4 0 0 4<br />
34 Wagner, Meret<br />
22 5 24 54 12 11 12 21 23 68 32 0 0 0 0 0 176 103 5 284<br />
Bemerkungen:<br />
Monat<br />
März / April<br />
Mai<br />
Juni<br />
Station: Teufelssee<br />
Nachtstunden<br />
25 / 26<br />
August<br />
Wachstunden<br />
Nachtstunden<br />
Sept.<br />
195 105 136 547 57 625 60 476 183 648 244 366 149 126 84 40 2983 913 145 4041<br />
_______________________ _________________________<br />
Stationsleiter / Datum Technischer Leiter / Datum<br />
Juli<br />
Wachstunden<br />
Nachtstunden<br />
Okt. / Nov.<br />
- Lfd.-Nr. 2 ist nicht für Berechnung zur G31 berücksichtigen, da in anderer Ortsgruppe ansässig<br />
- Die Kam. Kirsten Wegner ( 5 Tage / 29 Std.), Rüdiger Liedtke ( 3 Tage / 12 Std. ) und Adel Far<br />
( 1 Tag / 5 Std. ) nahmen zusätzlich als Sanitätshelfer am Dienst teil<br />
- Die Kam. Markus Rosenkranz ( 6 Tage / 56 Std. ), Tim Portmann ( 7 Tage / 73 Std. ) und<br />
Wachstunden<br />
Nachtstunden<br />
Arbeitsstunden<br />
Wachstunden<br />
Nachtstunden<br />
Arbeitsstunden<br />
Gesamtstd.
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-DKUHVEHULFKW GHV 3URMHNWOHLWHUV '60<br />
.ACHDEM WIR IM $EZEMBER DEN !USRICHTERSTATUS FÃR DIE<br />
$EUTSCHEN 3ENIORENMEISTERSCHAFTEN $3- ERHALTEN HABEN<br />
GALT ES IN DIESEM *AHR VOR ALLEM DAS /2'! 4EAM ZU VERGR½§ERN<br />
SICH EINEN ¦BERBLICK DARÃBER ZU VERSCHAFFEN WAS IM %INZELNEN ALLES<br />
/RGANISIERT WERDEN MUSS UND EINEN ZEITLICHEN 2AHMEN DAFÃR<br />
FESTZULEGEN $ARÃBER HINAUS LAG EIN 3CHWERPUNKT DARIN<br />
)NFORMATIONS UND 7ERBEMATERIALIEN ZU ERSTELLEN UND UM FINANZIELLE<br />
5NTERSTÃTZUNG ZU WERBEN SOWIE DIE 6ERANSTALTUNG BEKANNT ZU<br />
MACHEN<br />
:U DIESEM :WECK STELLTE ICH DIE 6ERANSTALTUNG IM 2AHMEN DER<br />
"EZIRKSHAUPTVERSAMMLUNG DEN "EZIRKSMITGLIEDERN VOR 7EITERE<br />
0R¬SENTATIONEN FANDEN FÃR -ITGLIEDER DER "EZIRKSVERORDNETEN<br />
VERSAMMLUNG "66 UND DIE ,6 2ATSMITGLIEDER SOWIE FÃR POTENTIELLE<br />
3PENDER UND 3PONSOREN STATT<br />
)M 2AHMEN DER $3- IN 'EISLINGEN WURDEN WIR ALS !USRICHTER<br />
FÃR PR¬SENTIERT UND ICH STELLTE DEN ANDEREN $,2' /RTSGRUPPEN<br />
KURZ UNSER 6ERANSTALTUNGSKONZEPT VOR /HNE ¦BERTREIBUNG KANN MAN<br />
FESTHALTEN DASS DIE +AMERADINNEN UND +AMERADEN AUS DEM<br />
"UNDESGEBIET BEGEISTERT WAREN UND SICH DARAUF FREUEN ZU UNS ZU<br />
KOMMEN<br />
$IE EIGENTLICHE /RGANISATIONSARBEIT !RBEIT WURDE JEDOCH DURCH DIE<br />
-ITGLIEDER DES /2'! 4EAMS WELCHES INNERHALB DES *AHRES AUF<br />
+AMERADINNEN UND +AMERADEN SIEHE !NHANG GEWACHSEN IST<br />
GELEISTET<br />
:U DIESEM :WECK FANDEN /2'! 4REFFEN STATT $ARÃBER HINAUS<br />
TRAFEN SICH EINZELNE /2'! 4EAMMITGLIEDER MEHRMALS UM KONKRET<br />
AN 4EILPROJEKTEN ZU ARBEITEN<br />
!LS 0ROJEKTLEITER NAHM ICH DARÃBER HINAUS AN DEN<br />
6ORSTANDSSITZUNGEN DES "EZIRKS UND AN EINER ,6 2ATSSITZUNG TEIL<br />
7EITERHIN FÃHRTE ICH 'ESPR¬CHE MIT DEN "ERLINER "¬DER "ETRIEBEN<br />
""" DEM 6ERANSTALTUNGSLEITER FÃR DIE $3- VON DER $,2'<br />
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"UNDESEBENE SOWIE DEM ,6 'ESCH¬FTSFÃHRER<br />
5M 3PENDER UND 3PONSOREN ZU FINDEN LUDEN WIR IM 3OMMER POTENTIELLE 5NTERSTÃTZER<br />
ZU ZWEI (ELFER UND 5NTERSTÃTZERTREFFEN AUF DEN ,ANDESVERBAND EIN (IER WURDE NEBEN<br />
EINER "OOTSFAHRT DAS 0ROJEKT VORGESTELLT UND UM 5NTERSTÃTZUNG GEWORBEN $IE<br />
6ERANSTALTUNGEN FANDEN EINE POSITIVE 2ESONANZ WAS AUCH AN DEN ERSTEN BEREITS<br />
EINGEGANGENEN 'ELD UND 3ACHSPENDEN ZU ERKENNEN IST 7IR PLANEN DESHALB DIESES<br />
+ONZEPT WEITER ZU VERFOLGEN UND AUCH IM KOMMENDEN *AHR ENTSPRECHENDE 4REFFEN ZU<br />
VERANSTALTEN<br />
.ACHFOLGEND SIND -EILENSTEINE DES /RGANISATIONSJAHRES STICHPUNKTARTIG<br />
AUFGEFÃHRT<br />
ƒ 6ORSTELLUNG DER 6ERANSTALTUNG IM 2AHMEN DER "EZIRKS (AUPTVERSAMMLUNG<br />
ƒ 0R¬SENTATION ALS !USRICHTER IM 2AHMEN DER $3ƒ<br />
%RSTELLUNG DES 0ROJEKTPLANES<br />
ƒ %RSTELLUNG EINES &INANZPLANES<br />
ƒ %RSTELLUNG DER HOMEPAGE WWW DSM DE<br />
ƒ %RSTELLUNG EINES 6ERANSTALTUNGSPLAKATS UND &LYERS<br />
ƒ (ELFER UND 5NTERSTÃTZERTREFFEN<br />
ƒ %RSTELLUNG DES 6ERANSTALTUNGSLOGOS<br />
ƒ 0ROJEKTVORSTELLUNG IM 2AHMEN DER ,6 2ATSSITZUNG UND %RLANGUNG EINES ,6<br />
2ATSBESCHLUSS ZUR 2ESERVIERUNG DES 0ALAIS AM &UNKTURM<br />
ƒ 3PENDEN 3PONSORINGANFRAGEN AN DIVERSE &IRMEN 5NTERNEHMEN<br />
2ESÃMIEREND IST FESTZUHALTEN DASS WIR UNSERE FÃR GESTECKTEN :IELE ERREICHT<br />
HABEN UND UNS INNERHALB UNSERES 0ROJEKTPLANES BEFINDEN<br />
)CH BEDANKE MICH BEI ALLEN /2'! 4EAM UND 6ORSTANDSMITGLIEDRN FÃR DIE GUTE<br />
:USAMMENARBEIT %INEN BESONDEREN $ANK GILT ES AUCH DEM 4ECHNISCHEN ,EITER<br />
DES ,6 5DO 2OSENTRETER UND DEM ,ANDESVERBANDSGESCH¬FTSFÃHRERS -ARCUS<br />
2AASCH AUSZUSPRECHEN 3IE HABEN UNS NICHT NUR IM 2AHMEN DER (ELFER UND<br />
5NTERSTÃTZERTREFFEN HERVORRAGEND UNTERSTÃTZT SONDERN STANDEN UNS JEDERZEIT MIT<br />
)HREM FACHLICHEN 2AT ZUR 3EITE<br />
&ÃR DAS KOMMENDE *AHR WÃNSCHE ICH MIR DASS DIE :AHL DER &½RDERER UND<br />
5NTERSTÃTZER DER 6ERANSTALTUNG NOCH GR½§ER WIRD (IER SETZE ICH AUF DIE<br />
-ITARBEIT ALLER "EZIRKSMITGLIEDER (ELFT MIT 3PENDER UND 3PONSOREN ZU FINDEN<br />
UND LASST %URE +ONTAKTE SPIELEN<br />
7EITERE )NFOS HIERZU SOWIE ZU EINER AKTIVEN -ITARBEIT IM /2'! 4EAM ODER AN<br />
DEN 6ERANSTALTUNGSTAGEN FINDET IHR AUF UNSERER HOMEPAGE WWW DSM DE<br />
3CHAUT DOCH MAL AUF DEN 3EITEN VORBEI<br />
&ÃR !NREGUNGEN 4IPPS UND &RAGEN SPRECHT MICH EINFACH AN ODER SENDET EINE %<br />
MAIL DSM CH WI <strong>DLRG</strong> DE AN MICH<br />
4HOMAS 3CHUSTER<br />
0ROJEKTLEITER $3-<br />
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-ITGLIEDER DES /2'! 4EAMS $3- IN ALPHABETISCHER 2EIHENFOLGE<br />
!NGELA !NDERSEN<br />
4HOMAS !NDERSEN<br />
"J½RN "RAUNE<br />
#ARSTEN %RTEL<br />
+LAUS '¬NKLER<br />
3YLVIA 'LEI§NER<br />
-ARTIN (ANSCH<br />
2ÃDIGER ,IEDTKE<br />
$AVID /EHMKE<br />
#ONSTANTIN 0AFFHAUSEN<br />
-ICHAEL 2EJSKE<br />
4HOMAS 3CHUSTER<br />
3TEVE 3TEINCHEN<br />
"ENEDICT 7ANDELT<br />
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Landesverband Berlin e.V.<br />
<strong>Bezirk</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Vorstand<br />
Haushaltsplan<br />
für die Geschäftsjahre 2012 und 2013<br />
zur Vorlage HV - 10.02.2012<br />
Planzahlen Istzahlen Planzahlen Planzahlen<br />
Einnahmen <strong>2011</strong> <strong>2011</strong> 2012 2013<br />
Beiträge 53.000,00 € 54.310,00 € 54.500,00 € 55.500,00 €<br />
Spenden 9.000,00 € 18.102,33 € 10.000,00 € 11.000,00 €<br />
Einnahmen DSM 2014 0,00 € 2.550,00 € 0,00 € 0,00 €<br />
Zuschüsse 2.300,00 € 4.833,37 € 2.300,00 € 2.300,00 €<br />
Hallenmiete UBS 13.300,00 € 7.908,87 € 13.600,00 € 9.000,00 €<br />
Gebühren (Erste Hilfe und RS-Kurse) 3.000,00 € 3.101,11 € 3.000,00 € 3.000,00 €<br />
Einnahmen Regattabegleitungen und Materialverkauf 700,00 € 441,28 € 400,00 € 400,00 €<br />
Zinsen/Erträge 800,00 € 783,11 € 800,00 € 900,00 €<br />
Einnahmen Bekleidung 3.500,00 € 0,00 € 4.500,00 € 2.000,00 €<br />
Gesamteinnahmen 85.600,00 € 92.030,07 € 89.100,00 € 84.100,00 €<br />
Ausgaben <strong>2011</strong> <strong>2011</strong> 2012 2013<br />
Geschäftsstelle/Verwaltung<br />
Beitragsanteil LV -15.200,00 € -15.145,15 € -15.195,15 € -18.500,00 €<br />
Hallenmiete UBS -11.300,00 € -8.842,44 € -11.300,00 € -9.000,00 €<br />
Mieten, Betriebskosten und Hallenreinigung -9.900,00 € -10.332,96 € -12.000,00 € -12.500,00 €<br />
Porto -2.500,00 € -698,70 € -2.000,00 € -2.000,00 €<br />
übrige Verwaltungskosten -3.000,00 € -2.050,51 € -3.000,00 € -3.000,00 €<br />
Personalausgaben -6.000,00 € 0,00 € -6.000,00 € -6.000,00 €<br />
Summe Geschäftsstelle/Verwaltung -47.900,00 € -37.069,76 € -48.700,00 € -51.000,00 €<br />
Ausbildung -8.900,00 € -7.032,64 € -9.000,00 € -9.000,00 €<br />
Einsatzdienste -17.000,00 € -18.737,29 € -20.000,00 € -20.000,00 €<br />
Verbandskommunikation -7.300,00 € -3.650,65 € -6.000,00 € -6.000,00 €<br />
Jugend -6.000,00 € -4.681,45 € -5.500,00 € -5.500,00 €<br />
Dt. Senioren Meisterschaften 2014 -2.000,00 € -272,63 € -2.000,00 € -3.000,00 €<br />
Sonderposten Bekleidung -5.000,00 € 0,00 € -7.500,00 € 0,00 €<br />
Gesamtausgaben -94.100,00 € -71.444,42 € -93.200,00 € -94.500,00 €<br />
Saldo <strong>2011</strong> <strong>2011</strong> 2012 2013<br />
laufende Einnahmen ./. Ausgaben -8.500,00 € 20.585,65 € -4.100,00 € -10.400,00 €<br />
Abschreibungen I (für Invest. Vergangenheit wie Vorjahr)<br />
Abschreibungen II (Investitionen <strong>2011</strong>/2012, u.a. Schließanl.)<br />
-20.067,86 €<br />
-4.166,67 €<br />
-22.318,20 €<br />
-22.318,20 €<br />
-5.066,67 €<br />
-22.318,20 €<br />
-8.316,67 €<br />
Einnahmen ./. Ausgaben gem. Buchhaltung -32.734,53 € -1.732,55 € -36.134,53 € -41.034,87 €
Landesverband Berlin e.V.<br />
<strong>Bezirk</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Geschäftsführung<br />
Anfangsbestände (ohne Abschreib.) 01.01.2012<br />
Boote inkl. Motor 16.704,00 €<br />
Ausrüstung 5.442,00 €<br />
Büroausstattung und LuF 15.349,00 €<br />
Fuhrpark 13.970,00 €<br />
GWG und Abschreibungspool 5.260,00 €<br />
Restbuchwert (s. Abschreibungen I) 56.725,00 €<br />
Kasse 264,47 €<br />
Kasse Jugend 0,00 €<br />
Tagesgeld BVB 61.279,61 €<br />
BVB Girokonto 2.317,23 €<br />
liquide Mittel 63.861,31 €<br />
Kapital lt. Buchhaltung 120.586,31 €<br />
geplante Mittelverwendung TEUR<br />
Anfangsbestand liq. Mittel 64<br />
lfd. Einnahmen ./. Ausgaben 2012 -4<br />
lfd. Einnahmen ./. Ausgaben 2013 -10<br />
Investitionen 2012/2013<br />
(s. Abschr II) -50<br />
restl. Liq. Mittel 31.12.2013 0<br />
Besondere Investitionen in Abschreibungen II:<br />
- Erneuerung Tretboot WRS Teufelssee<br />
- Instandhaltung/Ergänzungen Stationen<br />
- Rettungsmittel<br />
Jahresbericht der Geschäftsführung<br />
für das Geschäftsjahr <strong>2011</strong><br />
Da nun erneut ein Jahr vorbei ist, kann ich auch endlich wieder einen schönen Jahresbericht schreiben.<br />
Leider muss ich dieses mal mit zwei negativen Nachrichten beginnen. Zum einen ist es im vergangenen<br />
Jahr zu einem außerplanmäßigen Geldabgang von 760,00 Euro gekommen, da bei einem Kameraden Teile<br />
der Barkasse des Stammverbandes und der Jugend aus seinem Tresor gestohlen wurde. Durch das<br />
Zusammentreffen vieler unglücklicher Umstände war das Geld zu diesem Zeitpunkt auch nicht versichert.<br />
Für die Zukunft werden wir versuchen den Einsatz von Bargeld weiter zu minimieren und schneller bei der<br />
Bank einzuzahlen. Daher möchte ich erneut darum bitten Mitgliedsbeiträge nicht mehr in bar zu bezahlen, da<br />
dies für uns zusätzlichen Aufwand und größere Risiken bedeutet.<br />
Als zweites muss ich leider feststellen, dass dies nach sechs Jahren als Geschäftsführer meine letzte<br />
Amtszeit gewesen sein wird. Da ich im Sommer mein Studium beendet habe, lässt mir mein Berufsleben<br />
nicht mehr die Zeit für die Aufgaben des Geschäftsführers. Ich möchte mich ganz besonders bei meinen<br />
Verwaltungshelfern für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bedanken. Neben Detlef,<br />
Jürgen und Jan möchte ich hier besonders Cordula erwähnen, die durch ihre fleißige Arbeit im Hintergrund<br />
mir viel Arbeit abgenommen hat.<br />
Zu den Werten des vergangenen Jahres kann erfreulicherweise festgestellt werden, dass wir in fast allen<br />
Ausgabepositionen unsere geplanten Werte deutlich unterschritten haben. Der Bereich der Einsatzdienste<br />
hat den Plan leicht überschritten. Dies liegt aber an der Zuordnung der Ausgaben durch die Buchhaltung des<br />
LV; somit hat dies nur buchhalterische Gründe. Ebenso wurde im Bereich der Mieten eine leichte<br />
Überschreitung verursacht, was daran liegt, dass die Miete für den Laden in der Krumme Str. für das 1.<br />
Quartal 2012 von uns bereits in <strong>2011</strong> bezahlt wurde.<br />
Auf der Einnahmeseite hat erfreulicherweise unsere Beteiligung am zentralen Versand von Spendenaufrufen<br />
zu einem hohen Spendeneingang geführt. Bei diesem so genannten Spendenmailing werden von der<br />
Bundesebene deutschlandweit Spendenaufrufe getätigt und die daraus resultierenden Rückläufe werden an<br />
die beteiligten Gliederungen ausgezahlt. Leider werden dabei vereinzelt auch Mitglieder angeschrieben.<br />
Sollten Sie dabei sein und das nicht wünschen, dann können Sie uns gerne einen Hinweis geben.<br />
Die Einnahmen und Ausgaben der Jugend sind durch die Buchhaltung des LV in diesem Jahr nur schwer<br />
genauer auszuweisen. Erfreulicherwiese wurden auch dort viele Spenden gesammelt. Hier werden wir<br />
versuchen zukünftig eine bessere Darstellung zu finden. Das Saldo der Jugend bleibt aber durch viel<br />
Engagement unter dem geplanten Ausgabenüberschuss.<br />
Zu den Anschaffungen in den kommenden zwei Jahren werden wie üblich nur die Abschreibungswerte der<br />
Investitionen berücksichtigt. Konkret planen wir in erster Linie Ersatzbeschaffungen , Erweiterungen und<br />
notwendige Reparaturen durchzuführen. Zusammenfassend kann man sagen, dass wir eher viele kleine<br />
Investitionen planen, da wir in den letzten Jahren alle größeren Beschaffungen im Bereich der Boote und<br />
Fahrzeuge bereits vollzogen haben.<br />
Björn Braune Jan Mahnke<br />
Geschäftsführer stv. Geschäftsführer
Rückblick auf das Jahr <strong>2011</strong><br />
Jahresbericht der Verbandskommunikation<br />
Mitgliederinformation neu strukturiert<br />
Im September hat der <strong>Bezirk</strong>svorstand beschlossen, die Erscheinung<br />
von <strong>Bezirk</strong>szeitung und Ausbildungsverzeichnis voneinander zu<br />
entkoppeln, was den jährlichen Mitgliederkontakt auf mind. 3x erhöht:<br />
Zukünftig erscheint die <strong>Bezirk</strong>szeitung jährlich im Frühjahr in höherer<br />
Auflage. Die Ausbildungsverzeichnisse versenden wir zusätzlichen<br />
aktuellen Informationen per E-Mail, was die Umwelt entlastet und<br />
gleichzeitig unsere Druck- und Versandkosten merklich reduziert. Wenn<br />
uns keine E-Mail-Adresse vorliegt, versenden wir die Informationen<br />
weiterhin per Post. Die Internetseite, der Newsletter der Jugend sowie<br />
der Bundesebene und der Berlin-Lebensretter runden unsere zukünftige<br />
Mitgliederinformation ab.<br />
Pressearbeit<br />
Die <strong>DLRG</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> war <strong>2011</strong> acht Mal, davon eine<br />
landesweit, in der <strong>Bezirk</strong>s- bzw. Berliner Presse (siehe Ende des<br />
Jahresberichts). Am 1. August <strong>2011</strong> sendete der RBB Berlin eine<br />
Reportage über die Ferienangebote der <strong>DLRG</strong> Berlin, die auf unserer<br />
Wasserrettungsstation Stößensee gedreht wurde.<br />
Besonders bei Kontakt mit Pressevertretern ist es wichtig, dass die<br />
Außenvertretung durch die dafür zuständigen Kameradinnen und<br />
Kameraden erfolgt. Für bezirksweite Presse ist der LdV des <strong>Bezirk</strong>s, für<br />
landesweite Presse der LdV des LVs, für bundesweite Presse der LdV<br />
des Präsidiums der richtige Ansprechpartner. Ich bitte jeden, dies zu<br />
beherzigen!<br />
Mailinglisten weiter ausgebaut<br />
Neben den bereits genutzten Verteilern (Aktivenverteiler und<br />
Stößensee-Verteiler) sind drei weitere Verteilerlisten entstanden, die<br />
Informationswege verkürzen und Kosten sowie administrativen<br />
Aufwand senken:<br />
� Mitgliederverteiler: Im Rahmen der Neustrukturierung der<br />
Mitgliederinformation eingerichtet. Ermöglicht E-Mail-Kontakt zu<br />
Mitgliedern (z.B. zur Zusendung der Ausbildungsverzeichnisse).<br />
� Jugendinfo: Der Newsletter der Jugend erscheint monatlich und<br />
enthält aktuelle Informationen (z.B. Trainingszeiten,<br />
Veranstaltungstermine etc.). Eine Eintragung ist über die<br />
Internetseite möglich.<br />
� Seepferdcheninfo: Interessierte Eltern an einem Platz in einer<br />
Seepferdchen-Gruppe können sich auf unserer Internetseite in eine<br />
Verteilerliste eintragen, über die wir über neue Gruppen<br />
informieren. Es entsteht kein Aufwand durch das Führen einer<br />
Warteliste.<br />
<strong>Bezirk</strong>szeitung „Rettungsschwimmer“<br />
Wegen der Neustrukturierung der Mitgliederinformation ist <strong>2011</strong> keine<br />
<strong>Bezirk</strong>szeitung erschienen. Die nächste Ausgabe ist für März 2012<br />
geplant.<br />
Landesverband Berlin e.V.<br />
<strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong><br />
Christopher Göbel<br />
Leiter der Verbandskommunikation<br />
Forckenbeckstraße 14a<br />
14199 Berlin<br />
E-Mail: LdV@ch-wi.dlrg.de<br />
Internet: www.ch-wi.dlrg.de<br />
Kürzel CG, 10. Februar 2012
Berlin-Lebensretter<br />
<strong>2011</strong> hat das <strong>DLRG</strong>-Magazin „Lebensretter“ erweitert durch einen „Berlin-Teil“ das Journal<br />
des Landesverbands ersetzt. Jedes Mitglied unseres <strong>Bezirk</strong>s hat die Möglichkeit, den<br />
Lebensretter auf Kosten des <strong>Bezirk</strong>s quartalsweise als weiteres Informationsmittel zu<br />
beziehen.<br />
Aktuell nimmt der <strong>Bezirk</strong> <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong> knapp 50 Exemplare ab.<br />
Interessenten können sich jederzeit an den LdV wenden.<br />
Internet<br />
� Pflege und Weiterentwicklung unserer Internetseite www.ch-wi.dlrg.de<br />
� Verwaltung der E-Mail-Adressen und -Weiterleitungen<br />
� Verfassen/Veröffentlichen von 27 Newsmeldungen auf unserer Internetseite<br />
� Erstellung und Pflege des Facebook-Profils www.facebook.de/dlrg.chwi<br />
Ich danke Benedict Wandelt und Mark-Florian Bremer für die Unterstützung bei der Pflege<br />
unserer Internetseite und der Verwaltungsoberfläche.<br />
Die Jugend muss für die Pflege der Jugendseiten zeitnah eine Lösung finden. Die Qualität<br />
der Jugendseiten leidet darunter, dass sich keiner aus der Jugend in diesem Bereich<br />
engagiert. Die Internetseite ist eine der wichtigsten Informationsquellen für Externe, aber<br />
auch für Mitglieder relevant!<br />
Werbung für unsere Ausbildungsangebote<br />
� Versand der Ausbildungsverzeichnisse des Technischen Leiters<br />
� Aushänge an unseren Schwimmhallen, der Lehr- und Fortbildungsstätte, unseren<br />
beiden Wasserrettungsstationen und dem <strong>Bezirk</strong>s-KFZ<br />
� Versand von Informationsmaterial an Schulen im <strong>Bezirk</strong><br />
� Verteilung von Informationsmaterial auf Straßenfesten (siehe Werbestände)<br />
� Verteilung von Schulferienkalendern mit Kontaktdaten des <strong>Bezirk</strong>s<br />
� Großflächenplakate im <strong>Bezirk</strong>sgebiet<br />
Werbestände<br />
� Frühlingsfest beim Ökowerk, 2. Mai<br />
� Herbstfest beim Ökowerk, 19. September<br />
� YOU, 23.-25. September (Unterstützung des Landesverbands)<br />
� Bundesparteitag der SPD, 4.-6. Dezember (Unterstützung des Bundesverbands)<br />
Die Teilnahme am Fest der Nationen war in diesem Jahr nicht möglich, weil die<br />
durchgehende Standbesetzung nicht gewährleistet war. Bei jedem Werbestand suchen wir<br />
Helferinnen und Helfer, die uns bei der Standbesetzung – wenn auch nur für ein paar<br />
Stunden – unterstützen.<br />
Mein Dank gilt den Kameradinnen und Kameraden der WRS Teufelssee, die im Rahmen<br />
der Nachbarschaftspflege Werbestände beim Ökowerk besetzt haben.<br />
Telefon der Geschäftsstelle<br />
Zahlreiche Anfragen von Mitgliedern und Nichtmitgliedern wurden beantwortet oder an<br />
die zuständigen Ansprechpartner weitergeleitet.<br />
Herzlich danken möchte ich an dieser Stelle Inga Kraft für die zuverlässige Pflege unseres<br />
Anrufbeantworters, die mich dadurch sehr entlastet hat!<br />
Leitung Verbandskommunikation<br />
Neben der Koordinierung und Organisation der aufgeführten Aktivitäten zählten zu meinen<br />
Aufgaben als Leiter der Verbandskommunikation u.a. auch:<br />
� Teilnahme an den Vorstandssitzungen<br />
� Teilnahme an den Sitzungen der Verbandskommunikation auf Landesebene<br />
� Mitarbeit in der Mediengruppe des Präsidiums, welche die Pressearbeit im<br />
Katastropheneinsatz der <strong>DLRG</strong> im In- und Ausland leistet<br />
� Vertretung des <strong>Bezirk</strong>s bei verschiedenen Veranstaltungen<br />
2
Presseberichte über die <strong>DLRG</strong> Ch-Wi im Jahr <strong>2011</strong><br />
Berliner Woche, <strong>Wilmersdorf</strong>, 22.06.<strong>2011</strong><br />
Berliner Abendblatt, <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong>, 21. August 2010<br />
Berliner Abendblatt, <strong>Charlottenburg</strong>-<strong>Wilmersdorf</strong>, 6. November 2010<br />
3