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Abbildungen - Schloss Schwetzingen

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41. Overview plan: dating of<br />

the Baroque structure based<br />

on dendrochronological<br />

analysis of samples. Concept<br />

and coordination: Peter<br />

Knoch/Robert Erb. Since<br />

1998 approx. 200 wooden<br />

samples were taken for<br />

dendrochronological<br />

analysis. The samples were<br />

analysed by Dr. Sibylle<br />

Bauer (Labor für Dendro-<br />

archäologie, Trier). The<br />

timber used at <strong>Schwetzingen</strong><br />

was mostly fir, but oak,<br />

spruce, pine and occasionally<br />

precious woods (probably<br />

grown in the gardens) were<br />

used as well (Peter Knoch/<br />

Robert Erb 2006). Top = west.<br />

II. Pläne in chronologischer Reihenfolge<br />

41. Übersichtsplan:<br />

Datierung des barocken<br />

Baubestands anhand<br />

dendrochronologisch<br />

bestimmter Proben. Konzept<br />

und Koordination: Peter<br />

Knoch/Robert Erb. Seit 1998<br />

konnten annähernd 200<br />

Holzproben zur dendrochronologischen<br />

Bestimmung<br />

entnommen werden. Die<br />

Proben wurden von Frau<br />

Dr. Sibylle Bauer (Labor für<br />

Dendroarchäologie, Trier)<br />

bearbeitet und ausgewertet.<br />

Die in <strong>Schwetzingen</strong><br />

verbauten Hölzer stammen<br />

überwiegend von Tannen,<br />

aber auch Eichen, Fichten,<br />

Kiefern und vereinzelt<br />

Edelgehölz (wohl aus dem<br />

Garten) wurden verarbeitet<br />

(Peter Knoch/Robert Erb<br />

2006). Oben = West.<br />

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