TVB Stuttgart | 25. Spieltag
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HEIMSPIEL<br />
DAS HALLENHEFT DES HANDBALL SPORT VEREIN HAMBURG<br />
SCHLUSS MIT PROFI-HANDBALL:<br />
FÜR SCHIMMEL EINE<br />
KLEINIGKEIT<br />
<strong>Spieltag</strong>s-Presenter<br />
Tobias Schimmelbauer beendet im Sommer seine Profi-Laufbahn<br />
und wechselt zu HSVH-Partner "Kleinigkeit" in die Modebranche.<br />
<strong>25.</strong> SPIELTAG<br />
Sonntag, 02.04.2023 | 16:05 Uhr<br />
Hamburg vs. <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
SPORTHALLE HAMBURG
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VORWORT<br />
LIEBE HANDBALLFANS,<br />
PARTNER UND UNTERSTÜTZER,<br />
heute begrüßen wir den <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong> in<br />
der Sporthalle Hamburg und Toto und seine<br />
Mannschaft haben die Chance, den vierten<br />
Heimsieg in Serie einzufahren. Mit einem Sieg<br />
über den <strong>TVB</strong> würden wir uns in der oberen<br />
Tabellenhälfte festsetzen und unser Punktekonto<br />
weiter positiv gestalten. Wie man den<br />
<strong>TVB</strong> bezwingen kann, haben Jogi, Casper und<br />
Co. bereits im Hinspiel gezeigt und konnten<br />
mit einem 28:22-Sieg zwei wichtige Punkte<br />
entführen.<br />
HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke<br />
Gegen die Rhein-Neckar Löwen haben die<br />
Jungs erneut gezeigt, dass sie jedem Gegner<br />
der Liga gefährlich werden können und dass<br />
sie mit Kampf, Wille und Disziplin viel erreichen<br />
können. Damit es gegen die <strong>Stuttgart</strong>er<br />
wieder zu einem Sieg reicht, werden die Jungs<br />
erneut alles in die Waagschale werfen und die<br />
Sporthalle Hamburg so zum Kochen bringen!<br />
Die Halle ist wieder richtig voll und wird sicher<br />
wieder brennen. Feuert unsere Mannschaft<br />
an, sie hat es sich mehr als verdient!<br />
Freundliche Grüße und viel Spaß beim Spiel,<br />
Sebastian Frecke<br />
INHALT<br />
Titelstory: Schimmelbauers neue Karriere .. 04<br />
Wechsel: Theilinger geht nach Lemgo ........... 10<br />
Fanshop: Ein Jahr im Levantehaus ................. 12<br />
Asklepios-Blog: Trainieren wie die Profis .... 14<br />
Partner: Emil Frey Küstengarage .....................16<br />
Fanshop: 20% auf PUMA-Kollektionen ......... 18<br />
Kiel-Spiel: 9.700 Tickets sind verkauft .......... 20<br />
Erfolgreiches Auswärtsspiel: HSVH schlägt<br />
Rhein-Neckar Löwen zum vierten Mal ......... 22<br />
Unsere Mannschaft ............................................ 28<br />
Spielplan: Heim- & Auswärtsspiele ............... 30<br />
Spiele am 24. & <strong>25.</strong> <strong>Spieltag</strong> ............................. 32<br />
Tabelle & Torjäger ................................................ 34<br />
Unsere Gäste: <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong> ............................ 36<br />
Spielerpaten ........................................................... 40<br />
Nachwuchs: Blick auf die U17 .......................... 42<br />
Nachwuchs: Jugendspieler des Monats ........ 44<br />
Fanclub: Fanclub 21 spendiert Tortaler ........ 46<br />
Wir danken unseren Partnern .......................... 48<br />
Druckpartner des HSVH<br />
IMPRESSUM Anschrift HSM Handball Sport Management und Marketing GmbH, Hellgrundweg 50, 22525 Hamburg<br />
Redaktion Sebastian Frecke (V.i.S.d.P.), Rick Behnke-Schoos, Jari Brüggmann, Andreas Pröpping<br />
Fotos Thorge Huter (Fishing4), HBL | Layout & Konzept DNGL Media, Grimm 8, 20457 Hamburg, mail@dngl-media.de<br />
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4<br />
TITELSTORY
TITELSTORY<br />
Tobias<br />
Schimmelbauer<br />
NACH DER<br />
KARRIERE<br />
IST VOR DER<br />
KARRIERE<br />
Nach 16 Jahren Profi-Handball, sechs in der LIQUI MOLY HBL und zehn in<br />
der 2. Handball-Bundesliga, ist für Tobias Schimmelbauer am Ende dieser<br />
Saison Schluss. Der 35-jährige Abwehrspezialist beendet seine Laufbahn<br />
als Profi und wechselt zu seinem Heimatverein, der HSG Breckenheim<br />
Wallau/Massenheim, in die Oberliga Hessen. Auch abseits der Platte<br />
orientiert sich der studierte Sportwissenschaftler neu und wird ab Sommer<br />
für HSVH-Partner „Kleinigkeit“ als Projektmanager aktiv sein.<br />
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TITELSTORY<br />
Schimmelbauer war ein wichtiger Baustein für den Aufstieg des HSVH, brachte viel Erfahrung mit ein.<br />
„ICH MÖCHTE MEINEM<br />
HEIMATVEREIN ETWAS<br />
ZURÜCKGEBEN“<br />
Bis 2009 stand Tobias<br />
Schimmelbauer bereits<br />
in den Diensten der HSG<br />
Breckenheim Wallau/<br />
Massenheim, den<br />
meisten besser bekannt<br />
als SG Wallau/Massenheim.<br />
Bekannt wurde<br />
die Spielgemeinschaft<br />
in den 1990er Jahren,<br />
als sie unter anderem<br />
zwei deutsche Meisterschaften<br />
und einmal den<br />
IHF-Pokal gewann –<br />
Leistungsträger damals:<br />
HSVH-Vizepräsident<br />
Martin Schwalb. Tobias<br />
Schimmelbauer war<br />
damals, im Jahre 1992,<br />
dem erfolgreichsten Jahr<br />
in der Wallauer Vereinsgeschichte,<br />
fünf Jahre<br />
alt und beobachte die<br />
Erfolge der SG von der<br />
Tribüne aus.<br />
Wenige Jahre später begann<br />
Schimmelbauer in<br />
der Jugend der SG selbst<br />
das Handballspielen und<br />
wurde schnell zu einem<br />
der größten Talente des<br />
Vereins. Im Jahr 2005<br />
sicherte sich der Linksaußen<br />
mit der U19 der<br />
Spielgemeinschaft den<br />
Gewinn der deutschen<br />
A-Jugend-Meisterschaft:<br />
„Wir hatten damals eine<br />
geile Truppe zusammen.<br />
Zu vielen Jungs aus<br />
dieser Zeit pflege ich<br />
auch heute noch Kontakt<br />
– die Jungs sind häufig<br />
auch jetzt noch bei den<br />
Spielen von Wallau<br />
in der Halle – und ich<br />
freue mich darauf, bald<br />
wieder in der Region<br />
zu sein und wieder in<br />
meiner Heimat auf der<br />
Platte zu stehen. Ich<br />
möchte dem Verein, der<br />
mich ausgebildet hat,<br />
da auch ein stückweit<br />
etwas zurückgeben.“<br />
Für Schimmelbauer und<br />
seine Frau stand bereits<br />
seit einiger Zeit fest,<br />
dass es nach dem Ende<br />
6
TITELSTORY<br />
der Karriere zurück ins<br />
Rhein-Main-Gebiet gehen<br />
soll. Wenngleich für<br />
das Ehepaar auch noch<br />
ein weiteres Jahr an<br />
einem neuen Ort nicht<br />
ausgeschlossen gewesen<br />
ist. Eine Auslandserfahrung<br />
beispielweise<br />
wäre für Schimmelbauer<br />
„eine feine Sache“ gewesen.<br />
„Ich habe Manuel<br />
Späth damals bei seiner<br />
Station in Porto besucht,<br />
das hat mir schon sehr<br />
gut gefallen, aber auch<br />
Frankreich oder die<br />
Schweiz hätte ich spannend<br />
gefunden. Es hat<br />
sich aber nichts ergeben<br />
und so bin ich nun sehr<br />
glücklich in meine Heimat<br />
zurückzukehren“,<br />
erklärt der 35-Jährige.<br />
16 JAHRE PROFI-<br />
HANDBALL<br />
Für vier Vereine stand<br />
Schimmelbauer in seinen<br />
16 Jahren als Profi<br />
auf der Platte und konnte<br />
tolle Erfolge feiern.<br />
„In dieser langen Zeit als<br />
Profi gibt es natürlich<br />
unzählige Momente,<br />
an die ich mich gerne<br />
zurückerinnere. Die<br />
Aufstiege mit dem <strong>TVB</strong><br />
und dem HSVH sind hier<br />
natürlich hervorzuheben,<br />
die bleiben einem für immer<br />
im Gedächtnis. Da<br />
hat man auch am längsten<br />
drauf hingearbeitet.<br />
Mir war allerdings auch<br />
immer klar, dass so eine<br />
Karriere endlich ist. Die<br />
16 Jahre waren in den<br />
verschiedenen Etappen<br />
eine geile Zeit, aber jetzt<br />
freue ich mich auf alles,<br />
was danach kommt.“<br />
Angefangen bei der SG<br />
Wallau/Massenheim<br />
und der späteren HSG<br />
FrankfurtRheinMain<br />
zog es den 1,99 Meter<br />
großen Linksaußen 2010<br />
zum <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong>. 2011<br />
schaffte der <strong>TVB</strong> den<br />
Sprung in die eingleisige<br />
2. Liga und nur vier Jahre<br />
später sogar den Sprung<br />
in die LIQUI MOLY HBL.<br />
Insgesamt neun Jahre<br />
verbrachte der gebürtige<br />
Hesse in <strong>Stuttgart</strong>, ehe<br />
es ihn 2019 in die Hansestadt<br />
zog. In Diensten<br />
des HSVH absolvierte<br />
Schimmelbauer bis<br />
dato 106 Spiele in Liga<br />
und Pokal und erzielte<br />
dabei 119 Treffer. In der<br />
Mannschaft von Trainer<br />
Torsten Jansen hat sich<br />
„Schimmel“ mit der Zeit<br />
vor allem als robuster<br />
Abwehrspieler etabliert,<br />
der kompromisslos<br />
verteidigt und sich für<br />
keinen Zweikampf zu<br />
schade ist. Insgesamt<br />
kann Schimmelbauer auf<br />
die Erfahrung von mehr<br />
als 400 Spielen in der 1.<br />
und 2. Liga zurückgreifen<br />
und wird diese Erfahrung<br />
ab Sommer wieder für<br />
seinen Heimatverein auf<br />
die Platte bringen.<br />
Neben der Platte arbeitet<br />
der 35-Jährige zudem<br />
seit dem Jahresbeginn an<br />
seiner C- und B-Lizenz,<br />
um dem Handball auch<br />
nach der aktiven Karriere<br />
verbunden zu bleiben:<br />
„Ich spiele jetzt seit mehr<br />
als 20 Jahren Handball,<br />
der Sport gehört<br />
zum festen Bestandteil<br />
meines Lebens und das<br />
wird sich vermutlich<br />
auch nicht mehr ändern.<br />
Ob ich aber irgendwann<br />
Junge Spieler, wie hier beispielsweise Dominik<br />
Vogt, konnten viel von "Schimmel" lernen.<br />
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TITELSTORY<br />
Tobias Schimmelbauer mit HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke.<br />
Neuer Look ab Sommer:<br />
Schimmel im Outfit von<br />
Kleinigkeit.<br />
mal an der Seitenlinie<br />
stehe und als Trainer<br />
aktiv werde, möchte ich<br />
jetzt nicht versprechen,<br />
aber ich würde mir die<br />
Option gerne offenhalten<br />
und da sind die Lizenzen<br />
unumgänglich.“<br />
KARRIERE 2.0<br />
Im Sommer beginnt ein<br />
neuer Lebensabschnitt<br />
im Hause Schimmelbauer.<br />
Als Projektmanager<br />
wird der 35-Jährige bei<br />
Modelabel und HSVH-<br />
Partner „Kleinigkeit“ die<br />
Karriere nach der Karriere<br />
starten und dem<br />
handballaffinen Unternehmen<br />
mit Rat und<br />
Tat zur Seite stehen. Als<br />
gelernter Sportwissenschaftler<br />
entstammt der<br />
gebürtige Hesse zwar<br />
einem anderen Berufsfeld,<br />
wird sich aber dennoch<br />
bestens in seine<br />
neue Rolle einfügen und<br />
seine Kontakte einbringen.<br />
„Steffen (Großkurth,<br />
Geschäftsführer) und Ich<br />
habe uns zusammengesetzt<br />
und uns lange<br />
darüber unterhalten, ob<br />
meine Expertise dem<br />
Unternehmen weiterhelfen<br />
kann und an welchen<br />
Stellen ich mich einbringen<br />
könnte. Am Ende<br />
sind wir zu dem Schluss<br />
gekommen, dass das<br />
ganz gut passen kann,<br />
auch wenn ich natürlich<br />
noch nicht über die<br />
größte Berufserfahrung<br />
verfüge.“<br />
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asklepios.com<br />
WILD BOYS VS.<br />
ERSTE HERREN.<br />
Heute zeigen wir den Jungs des <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
wie Erwachsene Handball spielen.<br />
Also: aufgepasst, liebe „Wild Boys“.<br />
Auf geht’s HSVH!<br />
9
VEREINSWECHSEL<br />
THEILINGER GEHT NACH LEMGO:<br />
„MÖCHTE MICH MIT STARKEN<br />
LEISTUNGEN VERABSCHIEDEN“<br />
Linkshänder Nicolai Theilinger wird sich im Sommer dem TBV Lemgo Lippe<br />
anschließen und weiterhin in der LIQUI MOLY HBL spielen. Sein Vertrag<br />
beim HSVH läuft aus, so dass er nun bis 2025 in Lemgo unterschrieben hat.<br />
Bevor Theilinger den Weg<br />
nach Lemgo antritt,<br />
möchte er jedoch beim<br />
HSVH noch seinen Teil<br />
dazu beitragen, die<br />
bislang erfolgreiche<br />
Spielzeit bestmöglich<br />
zu beenden:<br />
"Klar, dass ich mich mit<br />
starken Leistungen aus<br />
Hamburg verabschieden<br />
möchte und bis<br />
zum Saisonende alles<br />
reinwerfen werde, um<br />
die Saison so erfolgreich<br />
wie möglich abzuschließen",<br />
ist Theilinger dankbar<br />
für "zwei gute Jahre" in der<br />
Hansestadt.<br />
"Nachdem wir erfahren<br />
haben, dass der HSVH den<br />
auslaufenden Vertrag mit<br />
Nicolai nicht verlängert, haben<br />
wir schnell den Kontakt<br />
Am Dienstag stellte Lemgo-Geschäftsführer<br />
Jörg Zereike "Theile" als Neuzugang<br />
beim TBV vor.<br />
aufgenommen. Wir sind der<br />
Meinung, dass er sportlich<br />
und menschlich ideal in<br />
unser Team passt und uns<br />
ab der kommenden Saison<br />
mit seiner großen Erfahrung<br />
weiterhelfen wird. Dieser<br />
Eindruck hat sich in durchweg<br />
positiven Gesprächen noch<br />
einmal verstärkt", freut sich<br />
TBV-Geschäftsführer Jörg<br />
Zereike auf den neuen Mann<br />
im Lemgoer Rückraum.
Seit 1879 für<br />
euch gemacht.<br />
AUF DAS, WAS BLEIBT.
JUBILÄUM<br />
JUBILÄUMSFEIER<br />
JUBILÄUM<br />
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WAS ERWARTET DICH?<br />
Meet and Greet mit Spielern des HSVH<br />
zum einjährigen Bestehen des Fanshops im Levantehaus.<br />
Mit einmaligen Aktionen und Rabatten.<br />
WANN?<br />
Samstag, 15.04.2023<br />
ab 12:00 Uhr<br />
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Mönckebergstr. 7, 20095 Hamburg<br />
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WEIHNACHTSSPIEL<br />
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ASKLEPIOS-BLOG „INSIDE HSVH“<br />
KONTAKTSPORTART<br />
HANDBALL – NICHTS<br />
FÜR ZARTBESAITETE<br />
Handballer:innen scheuen keinen Schmerz und suchen im Angriff selbst<br />
allerkleinste Lücken, um zum Torerfolg zu kommen. Nach hart umkämpften<br />
Partien bedeutet das für die Medical Teams eine Extraschicht, wie<br />
HSVH-Mannschaftsarzt Prof. Dr. Michael Hoffmann berichtet.<br />
MANNSCHAFTSARZT<br />
DES HANDBALL SPORT<br />
VEREIN HAMBURG<br />
Prof. Dr. Michael Hoffmann,<br />
Chefarzt der Klinik für<br />
Unfallchirurgie, Orthopädie<br />
und Sportorthopädie,<br />
Zentrum für Muskuloskelettale<br />
und Plastische<br />
Chirurgie an der Asklepios<br />
Klinik St. Georg<br />
Bei manchen Zweikämpfen kann<br />
man kaum hinsehen. Spieler prallen<br />
aufeinander und voneinander ab,<br />
liegen mit gequältem Blick am<br />
Boden, winden sich mitunter<br />
vor Schmerz… Fakt ist: Handball<br />
ist nichts für Zartbesaitete.<br />
Das wurde mir<br />
wieder einmal klar, als ich<br />
die letzte Heimpartie des<br />
HSVH gegen den HC Erlangen<br />
begleitete, welche die<br />
Hamburger – Sie erinnern<br />
sich bestimmt – nach hartem<br />
Kampf mit 33:29 (18:13) für<br />
sich entscheiden konnten.<br />
„Ein Fight über 60 Minuten“,<br />
resümierte Linksaußen<br />
Casper Mortensen nach<br />
dem Schlusspfiff. Und<br />
der Blick in die Kabine<br />
bestätigte seine Worte.<br />
DIE SPIELER IM FOKUS<br />
Das Physio-Team<br />
hatte wortwörtlich alle<br />
Hände voll zu tun. Ich<br />
begutachtete derweil<br />
Blessuren, checkte auch<br />
noch einmal, ob die besonders stark<br />
in Zweikämpfe involvierten Spieler<br />
fit waren und die Zusammenstöße<br />
gut überstanden hatten. Unter ihnen:<br />
Rückraumass Jacob Lassen, der in der<br />
39. Minute heftig mit Erlangens Abwehrhünen<br />
Nico Büdel kollidierte. Beide<br />
fielen wie Maikäfer zu Boden, blieben<br />
liegen, bewegten sich kaum. In solchen<br />
Situationen fokussiere ich voll und<br />
ganz die Aktiven, blende die weiteren<br />
Geschehnisse um mich herum aus. Ich<br />
beobachte genauestens die Reaktionen<br />
der Spieler, um im Ernstfall keine Zeit zu<br />
verlieren und medizinische Hilfe leisten<br />
zu können. Das Duell Büdel/Lassen ging<br />
zum Glück glimpflich aus. Beide Akteure<br />
berappelten sich schnell. Doch längst<br />
nicht immer verlaufen Zweikämpfe in<br />
dieser Art und Weise.<br />
ANGREIFER IDENTIFIZIEREN „DAS<br />
SCHWÄCHSTE GLIED“<br />
Als Vollkontaktsport birgt Handball ein<br />
größeres Verletzungsrisiko als manch<br />
andere Disziplin. Dessen sind sich die<br />
Aktiven bewusst. Mehr noch. Nach harten<br />
Zweikämpfen spielen sie teilweise<br />
unter Schmerzen weiter, achten jedoch<br />
14
ASKLEPIOS-BLOG „INSIDE HSVH“<br />
penibel darauf, dass ihre „Schwachstelle“<br />
für die Gegner nicht sichtbar<br />
ist. Denn auf dem Spielfeld geht es<br />
manchmal zu wie in der afrikanischen<br />
Savanne: Hungrige Löwen suchen sich<br />
das „schwächste Glied der Kette“ und<br />
attackieren es. Heißt übersetzt für den<br />
Sport: Ist die Blessur bzw. ein Hemmnis<br />
eines Athleten sichtbar, schonen<br />
die Gegner diesen nicht.<br />
resümieren, sind extrem leidensfähig<br />
und wenig zimperlich. Achten Sie bei<br />
der heutigen Partie gegen den <strong>TVB</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> einmal gezielt darauf. Sie<br />
werden direkt nachvollziehen können,<br />
was ich meine.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Michael Hoffmann<br />
Handballerinnen und Handballer, so<br />
muss man angesichts dessen wohl<br />
Lust auf Tipps und spannende Infos rund um die Themen Sport, Medizin und HSVH?<br />
Mehr dazu finden Sie auf meinem Blog Inside HSVH:<br />
www.asklepios.com/konzern/medizin/inside-hsvh<br />
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15
HSVH-Keeper Jens Vortmann (r.) besuchte das Team um Marcel Colmenero Fernandez, Geschäftsleiter<br />
Vertrieb und Prokurist der Emil Frey Küstengarage GmbH, und überreichte ein Trikot.<br />
EMIL FREY KÜSTENGARAGE<br />
IST NEUER PARTNER DES HSVH –<br />
NEUES QUIZ-FORMAT IM VW ID. BUZZ<br />
Der Handball Sport Verein Hamburg und Emil Frey Küstengarage haben<br />
in dieser Saison eine Zusammenarbeit gestartet. Der Automobilhändler<br />
stellt den Spielern und Mitarbeitern der Hamburger eigens im HSVH-<br />
Design gestaltete Fahrzeuge zur Verfügung und präsentiert ein neues<br />
Quiz-Format in einem VW ID. Buzz.<br />
16<br />
Mit insgesamt neun Standorten in Hamburg<br />
und Schleswig-Holstein gehört die Emil Frey<br />
Küstengarage zu den größten Automobilhändlern<br />
des Nordens und vertreibt hier vor allem<br />
Fahrzeuge der Hersteller VW, SEAT, CUPRA,<br />
SKODA und Volkswagen Nutzfahrzeuge.<br />
Gegründet wurde die Emil Frey Gruppe im Jahr<br />
1924 und begann zunächst als Reparaturwerkstatt<br />
für Automobile. Heute, rund 100 Jahre<br />
später, beschäftigt das Unternehmen mehr als<br />
22.000 Mitarbeiter. Und die Emil Frey Küstengarage<br />
unterstützt ab sofort auch den HSVH.<br />
Als Klassik-Partner wird die Emil Frey Küstengarage<br />
dem HSVH in Zukunft bei allen Fragen<br />
rund um das Thema Mobilität zur Seite stehen<br />
und stattet den Verein mit Fahrzeugen aus.<br />
Diese Fahrzeuge wurden zusätzlich im HSVH-<br />
Design beklebt.<br />
Beim heutigen Heimspiel gegen den <strong>TVB</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> ist die Küstengarage außerdem <strong>Spieltag</strong>spresenter.<br />
Das Unternehmen präsentiert<br />
am Sonntag seine Fahrzeuge vor dem Eingang<br />
der Sporthalle Hamburg. Marcel Colmenero,<br />
Geschäftsleiter Vertrieb, freut sich auf die Zusammenarbeit<br />
mit dem Hamburger Handball-<br />
Bundesligisten: „Uns als Emil Frey Küstengarage<br />
sind regionale Engagements wichtig und wir<br />
möchten diese Partnerschaft mit Leben füllen.
PARTNER<br />
Wir freuen uns sehr, neuer Kooperationspartner<br />
des HSVH zu sein und das Team mit unseren<br />
Fahrzeugen zu unterstützen. Die Emil Frey<br />
Küstengarage ist die zuverlässige Adresse für<br />
Verkauf und Service in Norddeutschland<br />
und genau wie beim HSVH, stehen<br />
bei uns die Segel auf Wachstum. Wir<br />
wünschen dem HSVH eine starke<br />
Saison und dass die gesetzten Ziele<br />
erreicht werden.“<br />
EMIL FREY KÜSTENGARAGE PRÄ-<br />
SENTIERT HSVH-QUIZ IM ELEKTRI-<br />
SCHEN VW ID. BUZZ<br />
Außerdem plant der HSVH gemeinsam mit<br />
der Emil Frey Küstengarage eine Video-Reihe.<br />
Einmal im Monat holt ein Spieler des HSVH<br />
zwei seiner Team-Kollegen in einem VW ID.<br />
Buzz, dem „HSVH-Buzzer-Buzz“, ab und fährt<br />
sie zum Training. Auf dem Weg dahin wird<br />
gequizzt. Der Verlierer muss den Rest laufen,<br />
der Gewinner ist Fahrer in der nächsten Folge.<br />
Am Freitag war es Johannes Bitter, der für die<br />
erste Folge Dani Baijens und Casper Mortensen<br />
abholte, die dann in beim Quiz gegeneinander<br />
antraten.<br />
Am Ende der Folge gab es auch ein Gewinnspiel<br />
für Fans: Jogi Bitter richtete auch eine<br />
Schätzfrage an die Fans und es gab bei richtiger<br />
Antwort Tickets für das heutige Spiel gegen<br />
<strong>Stuttgart</strong> zu gewinnen. Die erste Folge vom<br />
„HSVH-Buzzer-Buzz“ wurde am Freitag auf<br />
Mortensen und<br />
Baijens saßen hinten<br />
und duellierten sich<br />
bei einem Quiz.<br />
Casper Mortensen, Dani Baijens und Johannes<br />
Bitter waren die ersten Protagonisten im "HSVH-<br />
Buzzer-Buzz", dem neuen Quiz im VW ID. Buzz.<br />
dem Instagram-Kanal des HSVH gezeigt und<br />
nur die dortigen Kommentare qualifizierten sich<br />
für das Gewinnspiel.<br />
Für HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke ist<br />
die Partnerschaft mit der Emil Frey Küstengarage<br />
eine runde Sache: „Wir freuen uns sehr<br />
über diese neue Kooperation. Dank der Küstengarage<br />
fahren unsere Spieler und Mitarbeiter<br />
nun wieder in einem einheitlichen Look durch<br />
Hamburg. Und wir haben einen neuen erstklassigen<br />
Ansprechpartner rund um das Thema<br />
Auto und Mobilität an unserer Seite, der uns in<br />
diesem Bereich wirklich herausragend unterstützt<br />
und uns auch hervorragende Autos auf<br />
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19
Noch 55 Tage<br />
SAISON-HIGHLIGHT<br />
VS<br />
NORDDERBY AM SAMSTAGABEND:<br />
TICKETS GEGEN THW KIEL BEGEHRT<br />
Der Handball Sport Verein Hamburg trifft am Samstag, den 27.05., um<br />
20:30 Uhr in der Barclays Arena auf den THW Kiel. Das Nordderby wird<br />
zum absoluten Highlight – und geht einem HSVH-Rekord entgegen.<br />
Gegen fast alle Top-Teams hat der Handball<br />
Sport Verein Hamburg in dieser Saison schon<br />
zuhause gespielt. Lediglich das Heimspiel gegen<br />
den THW Kiel ist noch offen – das Saisonhighlight<br />
für den HSVH.<br />
An einem Samstagabend, den<br />
27.05.2023, empfängt der HSVH<br />
den deutschen Rekordmeister um<br />
20:30 Uhr in der Barclays Arena.<br />
Und offenbar kommt die Mischung<br />
aus attraktivem Gegner und<br />
der besonderen Anwurfzeit<br />
am Samstagabend bei den<br />
Hamburger Handball-Fans<br />
gut an. Schon jetzt sind rund<br />
9.700 Tickets verkauft,<br />
der Unterrang ist bereits<br />
restlos ausverkauft.<br />
Damit knackt der HSVH definitiv seinen eigenen<br />
Saisonrekord, der aktuell bei 5.702 Zuschauern<br />
gegen die Rhein-Neckar Löwen liegt.<br />
Auch die Zuschauerzahl aus dem vergangenen<br />
Jahr gegen den THW Kiel wird damit übertroffen:<br />
im Dezember 2021 kamen 8.533 Zuschauer,<br />
und sahen einen chancenlosen HSVH, der am<br />
Ende mit 23:32 unterlegen war. Diesmal will das<br />
Jansen-Team es besser machen. Und dass auch<br />
gegen die ganz großen Namen zumindest eine<br />
Minimalchance besteht, hat der HSVH in dieser<br />
Saison schon mehrfach bewiesen.<br />
Tickets für den Oberrang sind sowohl im Fanshop<br />
im Levantehaus als auch online unter<br />
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SPIELBERICHT<br />
VS<br />
35:32-SIEG BEIM FAVORITEN!<br />
HSVH GEWINNT AUCH VIERTES DUELL<br />
MIT DEN RHEIN-NECKAR LÖWEN<br />
Die spektakuläre Serie des Handball Sport Verein Hamburg gegen die<br />
Rhein-Neckar Löwen hält an: Die Hamburger haben ihren statistischen<br />
Lieblingsgegner am Donnerstagabend in Mannheim mit 35:32 geschlagen<br />
und haben nun in vier Spielen viermal gegen die Löwen gewonnen. Bitter<br />
parierte 3 Siebenmeter, Mortensen traf 100 Prozent.<br />
ERSTE HALBZEIT VERLÄUFT IN WELLEN<br />
Die Hamburger, bei denen U19-Linksaußen<br />
Gregor Lieke für den gesperrten Tobias Schimmelbauer<br />
im Kader war, erwischten direkt einen<br />
super Start. Den Löwen unterliefen bei ihren<br />
ersten Angriffen haarsträubende Fehlpässe, so<br />
dass der HSVH mit 3:0 (3. Minute) in Führung<br />
gehen konnte. Doch auf den 3:0-Lauf aus Hamburger<br />
Sicht folgte ein 4:0-Lauf der Löwen. So<br />
wurde innerhalb weniger Minuten aus dem 0:3<br />
ein 4:3 (6.) für die Hausherren wurde.<br />
Bei Johannes Bitter standen 10 Paraden auf<br />
dem Zettel, davon gleich drei Siebenmeter.<br />
Am 24. <strong>Spieltag</strong> der LIQUI MOLY HBL ist dem<br />
Handball Sport Verein Hamburg ein umjubelter<br />
Sieg gegen die Rhein-Neckar Löwen gelungen.<br />
Vor 8233 Zuschauern in der SAP Arena konnte<br />
der HSVH gegen seinen bisherigen Lieblingsgegner<br />
in der Handball-Bundesliga auch im<br />
vierten Aufeinandertreffen einen Erfolg feiern.<br />
Mit 35:32 setzte sich das Team von Trainer<br />
Torsten Jansen gegen den favorisierten Tabellenzweiten<br />
durch.<br />
Die Anfangsphase verlief in Wellen und nach<br />
dem Lauf der Löwen waren wieder die Gäste<br />
aus Hamburg an der Reihe: Johannes Bitter<br />
konnte nun erst gegen Uwe Gensheimer (9.)<br />
und dann gegen Juri Knorr (10.) gleich zwei<br />
Siebenmeter in Folge abwehren und hielt den<br />
HSVH-Kasten sauber, so dass den Hamburgern<br />
diesmal ein 4:0-Lauf gelang. Casper<br />
Mortensen traf zum 4:7 (12.).<br />
Es war von Anfang an ein sehr unterhaltsames,<br />
aber auch wildes Handball-Spiel. Auf beiden<br />
Seiten häuften sich die Fehler, beide Teams<br />
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23
SPIELBERICHT<br />
Dominik Axmann verteidigt Löwen-Spielmacher<br />
Juri Knorr, der komplett abgemeldet war.<br />
versuchten es mit hohem Tempo. Und nachdem<br />
die Löwen rund 9 Minuten lang ohne eigenen<br />
Treffer geblieben waren, legten sie dann wiederum<br />
einen 5:0-Lauf hin. So konnten sie erst<br />
zum 8:8 (19.) ausgleichen, als der HSVH nach<br />
einer Zeitstrafe gegen Dominik Axmann (18.) in<br />
Unterzahl agierte, und dann sogar bei 10:8 (22.)<br />
mit zwei Toren in Führung gehen konnten. In<br />
dieser Phase schossen die Hamburger Löwenund<br />
National-Torwart Joel Birlehm warm, der<br />
mehrere Paraden in Folge bejubeln konnte.<br />
Durch Andreas Magaard gelang dem HSVH dann<br />
erneut der Ausgleich (10:10, 24.), Frederik Bo Andersen<br />
brachte sein Team bei 11:12 (27.) wieder<br />
in Führung. Und der HSVH hatte sogar die Chance,<br />
mit einer Drei-Tore-Führung in die Pause zu<br />
gehen. Azat Valiullin scheiterte aber beim Stand<br />
von 12:14 mit seinem Distanzwurf an Birlehm,<br />
so dass die Löwen noch das 13:14 (30.) erzielten<br />
konnten, bevor es in die Kabinen ging.<br />
Löwen-Spielmacher Juri Knorr, Toptorjäger der<br />
Mannheimer und Zweitplatzierter der HBL-Torschützenliste<br />
hinter Casper Mortensen, hatte zu<br />
diesem Zeitpunkt noch kein Tor zu verbuchen.<br />
Die HSVH-Abwehr machte ihm das Leben<br />
schwer, zwang ihn wiederholt zu Fehlern.<br />
LÖWEN KÖNNEN DAS SPIEL NICHT DREHEN<br />
Auch in der zweiten Halbzeit ging es zunächst<br />
hin und her. Die Führung wechselte erst bei<br />
16:15 (33.) zu den Löwen, dann bei 16:17<br />
(35., Dani Baijens) wieder zum HSVH. Bitter<br />
hatte erneut einen Siebenmeter von Uwe<br />
Gensheimer abgewehrt (34.) – seine dritte<br />
Siebenmeter-Parade des Abends. Bis zum<br />
20:20 (41.) war der HSVH mit einem oder zwei<br />
Toren vorne. Auch bei 22:22 (43.) waren beide<br />
Teams noch gleichauf. Doch obwohl der HSVH<br />
sich wieder mit zwei Toren bei 22:24 (47.) und<br />
23:25 (45.) nach vorne bringen konnte, schafften<br />
die Löwen erneut den Ausgleich zum 26:26<br />
(48.) und hielten sich so immer im Spiel.<br />
Die erneute Übernahme der Führung gelang<br />
dem Team von Trainer Sebastian Hinze aber<br />
nicht, und nach 26:26 konnte der HSVH mit<br />
drei schnellen Toren für ein 26:29 sorgen.<br />
Die Löwen waren sichtbar verunsichert: Uwe<br />
Gensheimer schmiss einen völlig unbedrängten<br />
Freiwurf direkt ins Seitenaus, Juri Knorr<br />
verlor den Ball als er auf die Abwehr zuprellte.<br />
Leif Tissier schnappte sich den Ball und erzielte<br />
das 26:29 (52.).<br />
Auch vor dem 27:30 (53.) gaben die Löwen den<br />
Ball wieder viel zu leicht aus der Hand. Erneut<br />
schlug Tissier daraus Profit und erzielte im<br />
Gegenstoß das Tor. Andreas Magaards Treffer<br />
zum 27:31 (55.) brachte den HSVH dann bereits<br />
ganz nah an den Sieg – und erstmals mit<br />
vier Toren in Führung.<br />
FEHLERFREIER MORTENSEN<br />
SETZT SCHLUSSPUNKT<br />
Natürlich versuchten die Löwen mit einer<br />
offensiven und zum Ende komplett offenen<br />
Abwehr noch irgendetwas auszurichten. Der<br />
HSVH behielt aber die Geduld, nahm in jedem<br />
Angriff möglichst viel Zeit von der Uhr und war<br />
selbst auch weiter offensiv erfolgreich:<br />
24
25
SPIELBERICHT<br />
Andreas Magaard war nicht nur in der Abwehr stark, traf vorne dreimal.<br />
Mit seiner schwächeren linken Hand schloss<br />
Andreas Magaard einen trotz der fortgeschrittenen<br />
Zeit sehr ruhig ausgespielten Angriff<br />
zum 29:32 (57.) ab. Trainer Jansen lobte dieses<br />
Verhalten seiner Mannschaft nach dem Spiel<br />
und sagte: „Wir waren heute im Angriff sehr<br />
geduldig und konnten eigentlich immer ein Tor<br />
erzielen, wenn wir es gebraucht haben“.<br />
Die Angriffsleistung war der Schlüssel für<br />
den erneuten Sieg gegen das Top-Team aus<br />
Baden-Württemberg. Leif Tissier traf 5/6<br />
Würfen, Magaard 3/3, Andersen 4/5 und Casper<br />
Mortensen überragte mit einer 100-Prozent-Quote,<br />
traf 9/9. Mortensen war auch der<br />
Schlusspunkt vergönnt, als er Sekunden vor<br />
dem Ende einen Dreher zum 32:35 (60.) im<br />
Löwen-Tor unterbrachte.<br />
JANSEN: „BIN NATÜRLICH ÜBERGLÜCKLICH”<br />
Der Jubel nach dem Schlusspfiff war natürlich<br />
riesig. Nach drei Siegen aus den letzten drei<br />
Spielen gegen die Löwen musste auf Seiten<br />
des HSVH damit rechnet werden, dass diese<br />
Serie irgendwann<br />
reißen würde. Nun<br />
hat der HSVH sie auf<br />
vier Spiele ausgebaut,<br />
hat seit dem<br />
Aufstieg in die LIQUI<br />
MOLY HBL immer<br />
gegen die Löwen<br />
gewonnen. „Ich bin<br />
natürlich überglücklich<br />
heute und freue<br />
mich sehr“, strahlte<br />
Trainer Jansen, „es<br />
war heute eine super<br />
Mannschaftsleistung.<br />
Natürlich haben<br />
wir auch ein paar<br />
Tempo-Tore bekommen,<br />
weil die Löwen das einfach<br />
überragend machen. Und wir haben sicherlich<br />
auch von den Verletzungen von Lagergren<br />
und Kohlbacher profitiert, aber ich bin sehr<br />
zufrieden.“ Die beiden Löwen-Stars hatten<br />
sich schon früh im Spiel verletzt und konnten<br />
nicht bis zum Ende mitwirken.<br />
Auch HSVH-Linkshänder Jacob Lassen sprach<br />
nach dem Schlusspfiff mit Blick auf den<br />
Hamburger Angriff von „einem perfekten<br />
Spiel“, war ebenfalls sehr zufrieden mit dem<br />
Ausgang. Und so wollen die Hamburger nun<br />
auch am heutigen <strong>Spieltag</strong> weitermachen. Zu<br />
Gast ist der <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong> in der Sporthalle<br />
Hamburg (2.4., 16:05 Uhr) und es soll der<br />
vierte Heimsieg in Folge her.<br />
SPIEL-STATISTIK<br />
HAMBURG: Bitter (10 Paraden), Vortmann<br />
(1) – Mortensen (9 Tore / 2 Siebenmeter),<br />
Lassen (6), Tissier (5), Andresen (4), Baijens<br />
(4), Magaard (3), Axmann (3), Weller (1), Theilinger,<br />
Valiullin, Bergemann (n.e.), Lieke (n.e.)<br />
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Hintere Reihe v.l.: Dominik Axmann, Nicolai Theilinger, Jacob Lassen, Azat Valiullin, Maskottchen Fiete,<br />
Tobias Schimmelbauer, Andreas Magaard, Lukas Ossenkopp, Thore Feit, Max Niemann.<br />
Mittlere Reihe v.l.: Thies Bergemann, Philipp Winterhoff (Athletiktrainer), Markus Groß (Team-Manager),<br />
Blazenko Lackovic (Co-Trainer), Torsten Jansen (Trainer), Matthias Bludau (Physiotherapeut),<br />
28<br />
Nr. Vorname Name Geb.-Datum Position Größe Gewicht Seit<br />
1 Johannes Bitter 02.09.82 TW 205 cm 111 kg 2021<br />
2 Tobias Schimmelbauer 01.07.87 LA 199 cm 107 kg 2019<br />
4 Andreas Magaard 02.08.98 KM 194 cm 102 kg 2022<br />
6 Casper Ulrich Mortensen 14.12.89 LA 190 cm 94 kg 2021<br />
7 Leif Tissier 17.12.99 RM 183 cm 93 kg 2015<br />
9 Jacob Lassen 11.09.95 RR 197 cm 108 kg 2022<br />
12 Jens Vortmann 10.07.87 TW 195 cm 102 kg 2021<br />
14 Lukas Ossenkopp 17.01.93 RM/RL 194 cm 101 kg 2016<br />
13 Niklas Weller 22.05.93 KM 190 cm 109 kg 2015<br />
15 Dominik Axmann 30.06.99 RL/RM 193 cm 103 kg 2015
v<br />
v<br />
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HAMBURG<br />
HAMBURG<br />
HAMBURG<br />
HAMBURG<br />
HAMBURG<br />
Nele Steuwer (Physiotherapeutin), Prof. Dr. Michael Hoffmann (Mannschaftsarzt), Frederik Bo Andersen.<br />
Vordere Reihe v.l.: Alexander Pinski, Dani Baijens, Leif Tissier, Johannes Bitter, Jens Vortmann,<br />
Niklas Weller, Casper Mortensen, Ivan Budalic (jetzt TuS Vinnhorst).<br />
Nr. Vorname Name Geb.-Datum Position Größe Gewicht Seit<br />
16 Alexander Pinski 15.01.03 TW 190 cm 97 kg 2018<br />
21 Frederik Bo Andersen 09.12.98 RA 186 cm 90 kg 2021<br />
23 Max Niemann 23.04.03 RM 189 cm 94 kg 2014<br />
33 Nicolai Theilinger 09.02.92 RR 193 cm 105 kg 2021<br />
27 Thies Bergemann 19.01.96 RA 188 cm 85 kg 2018<br />
34 Thore Feit 16.12.02 KM 190 cm 96 kg 2020<br />
55 Azat Valiullin 01.09.90 RL 205 cm 105 kg 2021<br />
77 Dani Baijens 05.05.98 RM 182 cm 88 kg 2022<br />
Trainer Torsten Jansen, geboren am 23.12.76, im Amt seit 2017<br />
Co-Trainer Blazenko Lackovic, geboren am <strong>25.</strong>12.80, im Amt seit 2021 29
v<br />
v<br />
v<br />
SPIELPLAN<br />
SPIELPLAN<br />
SPIELPLAN<br />
SPIELPLAN<br />
2022 / 23<br />
DATUM ZEIT HEIM GAST SPIELORT ERGEBNIS<br />
01.09.22 19:05 HAMBURG - SG Flensburg-H. Barclays Arena 30:31<br />
08.09.22 19:05 MT Melsungen - HAMBURG Rothenbach-Halle 30:27<br />
11.09.22 16:05 HAMBURG - GWD Minden Barclays Arena 27:21<br />
18.09.22 16:05 SC DHfK Leipzig - HAMBURG Quarterback Immobilien Arena 22:23<br />
22.09.22 19:05 HAMBURG - Bergischer HC Barclays Arena 33:23<br />
02.10.22 16:05 THW Kiel - HAMBURG Wunderino-Arena 40:28<br />
06.10.22 19:05 TSV Hannover-B. - HAMBURG ZAG Arena 28:27<br />
23.10.22 16:05 HAMBURG - VfL Gummersbach Sporthalle Hamburg 34:31<br />
30.10.22 16:05 TBV Lemgo Lippe - HAMBURG Phoenix Contact Arena 28:32<br />
06.11.22 16:05 HAMBURG - R.-N. Löwen Barclays Arena 40:37<br />
10.11.22 19:05 HC Erlangen - HAMBURG Arena Nürnberger Vers. 35:29<br />
13.11.22 18:15 HAMBURG - Füchse Berlin Sporthalle Hamburg 28:37<br />
19.11.22 20:30 HSG Wetzlar - HAMBURG Buderus Arena Wetzlar 28:30<br />
27.11.22 16:05 HAMBURG - SC Magdeburg Barclays Arena 28:30<br />
01.12.22 18:05 FA! Göppingen - HAMBURG EWS Arena 26:26<br />
08.12.22 19:05 HAMBURG - ASV Hamm-W. Barclays Arena 32:25<br />
15.12.22 19:05 <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong> - HAMBURG Porsche-Arena 22:28<br />
27.12.22 19:05 VfL Gummersbach - HAMBURG Schwalbe-Arena 31:30<br />
19.02.23 16:05 SC Magdeburg - HAMBURG GETEC Arena 32:28<br />
23.02.23 19:05 HAMBURG - TSV Hannover-B. Sporthalle Hamburg 32:26<br />
05.03.23 16:05 SG Flensburg-H. - HAMBURG Flens-Arena 34:32<br />
19.03.23 16:05 HAMBURG - HC Erlangen Sporthalle Hamburg 33:29<br />
23.03.23 19:05 R.-N. Löwen - HAMBURG SAP Arena 32:35<br />
02.04.23 16:05 HAMBURG - <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Sporthalle Hamburg -:-<br />
09.04.23 16:05 Bergischer HC - HAMBURG Mitsubishi Electric Halle -:-<br />
20.04.23 19:05 HAMBURG - FA! Göppingen Sporthalle Hamburg -:-<br />
03.05.23 19:05 GWD Minden - HAMBURG Kampa-Halle -:-<br />
07.05.23 16:05 HAMBURG - HSG Wetzlar Sporthalle Hamburg -:-<br />
13.05.23 18:30 HAMBURG - TBV Lemgo Lippe Sporthalle Hamburg -:-<br />
18..05.23 19:05 ASV Hamm-W. - HAMBURG Westpress Arena -:-<br />
27.05.23 20:30 HAMBURG - THW Kiel Barclays Arena -:-<br />
01. - 04.06.23 TBA HAMBURG - SC DHfK Leipzig Barclays Arena -:-<br />
07. - 08.06.23 TBA Füchse Berlin - HAMBURG Max-Schmeling-Halle -:-<br />
11.06.23 15:30 HAMBURG - MT Melsungen Barclays Arena -:-<br />
*Daten / Statistiken Stand: 27.03.2023, 12:00 Uhr<br />
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24. SPIELTAG<br />
DATUM ZEIT HEIM AUSWÄRTS ERGEBNIS<br />
Do., 23.03. 19:05 Uhr Rhein-Neckar Löwen : HAMBURG 32:35 (13:14)<br />
Do., 23.03. 19:05 Uhr Bergischer HC : ASV Hamm-Westfalen 34:24 (16:11)<br />
Do., 23.03. 19:05 Uhr HC Erlangen : SC DHfK Leipzig 36:32 (19:17)<br />
Sa., <strong>25.</strong>03. 17:30 Uhr GWD Minden : FRISCH AUF! Göppingen 27:27 (14:12)<br />
So., 26.03. 14:00 Uhr THW Kiel : Füchse Berlin 36:29 (17:15)<br />
So., 26.03. 16:05 Uhr SG Flensburg-Handewitt : TBV Lemgo Lippe 34:27 (17:13)<br />
So., 26.03. 16:05 Uhr SC Magdeburg : VfL Gummersbach 41:29 (20:15)<br />
So., 26.03. 16:05 Uhr TSV Hannover-Burgdorf : MT Melsungen 26:26 (13:14)<br />
So., 26.03. 16:05 Uhr <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong> : HSG Wetzlar 28:30 (11:18)<br />
<strong>25.</strong> SPIELTAG<br />
DATUM ZEIT HEIM AUSWÄRTS ERGEBNIS<br />
Do., 30.03. 19:05 Uhr TBV Lemgo Lippe : Rhein-Neckar Löwen -:-<br />
Sa., 01.04. 18:30 Uhr HSG Wetzlar : GWD Minden -:-<br />
Sa., 01.04. 20:30 Uhr ASV Hamm-Westfalen : SG Flensburg-Handewitt -:-<br />
So., 02.04. 14:00 Uhr MT Melsungen : SC Magdeburg -:-<br />
So., 02.04. 16:05 Uhr SC DHfK Leipzig : TSV Hannover-Burgdorf -:-<br />
So., 02.04. 16:05 Uhr FRISCH AUF! Göppingen : Bergischer HC -:-<br />
So., 02.04. 16:05 Uhr VfL Gummersbach : THW Kiel -:-<br />
So., 02.04. 16:05 Uhr HAMBURG : <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong> -:-<br />
Do., 11.05. 19:05 Uhr Füchse Berlin : HC Erlangen -:-<br />
*Daten / Statistiken Stand: 27.03.2023, 12:00 Uhr<br />
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TABELLE HBL<br />
PL MANNSCHAFT SPIELE S U N PUNKTE DIF + –<br />
1 Füchse Berlin 24/34 19 1 4 39:9 91 769 678<br />
2 THW Kiel 23/34 19 0 4 38:8 108 734 626<br />
3 SC Magdeburg 23/34 18 1 4 37:9 93 756 663<br />
4 Rhein-Neckar Löwen 24/34 18 1 5 37:11 102 805 703<br />
5 SG Flensburg-Handewitt 23/34 16 3 4 35:11 104 709 605<br />
6 TSV Hannover-Burgdorf 24/34 13 2 9 28:20 9 690 681<br />
7 HAMBURG 23/34 12 1 10 25:21 14 692 678<br />
8 SC DHfK Leipzig 23/34 11 2 10 24:22 -6 667 673<br />
9 Bergischer HC 23/34 11 2 10 24:22 -11 623 634<br />
10 HC Erlangen 23/34 10 2 11 22:24 1 701 700<br />
11 MT Melsungen 24/34 8 5 11 21:27 -16 637 653<br />
12 VfL Gummersbach 23/34 9 2 12 20:26 -14 672 686<br />
13 TBV Lemgo Lippe 24/34 8 3 13 19:29 -30 688 718<br />
14 FRISCH AUF! Göppingen 24/34 5 5 14 15:33 -39 651 690<br />
15 <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 24/34 7 1 16 15:33 -79 630 709<br />
16 HSG Wetzlar 24/34 5 1 18 11:37 -71 620 691<br />
17 GWD Minden 22/34 3 1 18 7:37 -99 583 682<br />
18 ASV Hamm-Westfalen 24/34 2 1 21 5:43 -157 612 769<br />
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CASPER U. MORTENSEN<br />
CASPER U. MORTENSEN<br />
CASPER U. MORTENSEN<br />
Mit Casper U. Mortensen<br />
steht ein Hamburger auf Platz 1<br />
der HBL-Torschützenliste.<br />
TORJÄGER<br />
PL NAME VEREIN, POS. TORE 7M<br />
1 MORTENSEN, CASPER U. HSV, LA 168 58<br />
2 Knorr, Juri RNL, RM 151 57<br />
3 Kristjánsson, Viggó LEI, RR 135 57<br />
4 Jakobsen, Emil SGF, LA 128 41<br />
5 Blohme, Lukas GUM, RA 127 8<br />
6 Lindberg, Hans BER, RA 123 62<br />
7 Steinert, Christoph HCE, RR 121 58<br />
8 Kristjansson, Gisli Thorgeir SCM, RM 117 -<br />
9 Rubin, Lenny WET, RL 113 -<br />
10 LASSEN, JACOB ARENTH HSV, RR 111 -<br />
*Daten / Statistiken Stand: 27.03.2023, 12:00 Uhr
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UNSER GEGNER<br />
<strong>TVB</strong> STUTTGART<br />
Tabellenplatz: 13 | Bester Torschütze: Adam Lönn (86 Tore)<br />
Hintere Reihe v.li.: Andri Már Rúnarsson, Jerome Müller, Oscar Bergendahl, Samuel Röthlisberger, Nico Schöttle,<br />
Fynn Nicolaus, Adam Lönn, Ivan Sliskovic, Jan Forstbauer<br />
Mittlere Reihe v.L.: Betreuer Herbert Stadler, Betreuer Klaus Schebek, Physiotherapeut Frank Jakschitz, Silvio<br />
Heinevetter, Miljan Vujovic, Physiotherapeut Giannis Kastanis, Trainer Roi Sánchez, Athletiktrainer Steffen Hepperle<br />
Vordere Reihe v.L.: Egon Hanusz, Luca Mauch, Max Häfner, Patrick Zieker, Sascha Pfattheicher, Jorge Serrano, Daniel Fernández<br />
36<br />
Nr. Name Position Geb.-Datum Nationalität<br />
12 Heinevetter, Silvio Torwart 21.10.1984 Deutschland<br />
16 Vujovic, Miljan Torwart 27.08.2000 Slowenien<br />
22 Lehmann, Nick Torwart 05.02.1999 Deutschland<br />
3 Häfner, Max Rückraum Mitte 13.05.1996 Deutschland<br />
5 Serrano Villalobos, Jorge Rechtsaußen 30.06.1997 Spanien<br />
6 Fernandez Jimenez, Daniel Linksaußen 28.03.2001 Spanien<br />
7 Hanusz, Egon Rückraum Mitte <strong>25.</strong>09.1997 Ungarn<br />
8 Schöttle, Nico Rückraum Mitte 02.08.2003 Deutschland<br />
10 Truchanovicius, Jonas Rückraum Rechts 24.06.1993 Litauen<br />
11 Lönn, Adam Rückraum Links 02.08.1991 Schweden<br />
13 Wissmann, Yannik Linksaußen 08.01.2000 Deutschland<br />
13 Lucas, Fabian Linksaußen 27.06.2003 Deutschland<br />
15 Bacani, Nico Rechtsaußen 16.10.2003 Deutschland<br />
17 Röthlisberger, Samuel Kreisläufer 15.08.1996 Schweiz<br />
18 Süsser, Lukas Kreisläufer 24.02.2002 Deutschland<br />
19 Nicolaus, Fynn-Luca Kreisläufer 30.07.2003 Deutschland<br />
20 Mauch, Jan Luca Rückraum Rechts 28.06.2003 Deutschland<br />
23 Forstbauer, Jan Rückraum Rechts 17.04.1992 Deutschland<br />
24 Laube, Lukas Kreisläufer 22.04.2000 Schweiz<br />
25 Zieker, Patrick Linksaußen 13.12.1993 Deutschland<br />
27 Müller, Jerome Rückraum Rechts 15.10.1996 Deutschland<br />
30 Pfattheicher, Sascha Rechtsaußen 28.08.1997 Deutschland<br />
33 Maric, Marino Kreisläufer 01.06.1990 Kroatien<br />
55 Sliskovic, Ivan Rückraum Links 23.10.1991 Kroatien<br />
Trainer: Michael Schweikardt, geboren am 07.03.1983, im Amt seit 2022
37
UNSER GEGNER<br />
Am <strong>25.</strong> <strong>Spieltag</strong> der LIQUI MOLY HBL empfängt der Handball Sport Verein<br />
Hamburg den <strong>TVB</strong> <strong>Stuttgart</strong> in der Sporthalle Hamburg. Nach 24 absolvierten<br />
Partien steht der <strong>TVB</strong> mit 15:33 Punkten auf dem 15. Tabellenplatz.<br />
Mit dem <strong>TVB</strong> reist eine<br />
eine Mannschaft aus dem<br />
unteren Tabellendrittel in die<br />
Hansestadt, die zuletzt eine<br />
herbe Niederlage gegen einen<br />
direkten Konkurrenten im<br />
Kampf um den Klassenerhalt<br />
einstecken musste. Im Heimspiel<br />
gegen die HSG Wetzlar<br />
verlor der <strong>TVB</strong> 28:30 und<br />
hatte zwischenzeitlich bereits<br />
mit sechs Toren in Rückstand<br />
gelegen. Insgesamt beträgt<br />
FAKTEN<br />
der Vorsprung des <strong>TVB</strong> auf<br />
die Abstiegsplätze allerdings<br />
bereits acht Punkte bei noch<br />
zehn ausstehenden Partien.<br />
Das Hinspiel in <strong>Stuttgart</strong><br />
konnte der HSVH überzeugend<br />
mit 28:22 für sich<br />
entscheiden und feierte einen<br />
sicheren Auswärtssieg. Bester<br />
Torschütze der Mannschaft<br />
von Trainer Michael Schweikhardt<br />
ist der schwedische<br />
Rückraumspieler Adam Lönn<br />
mit 86 Saisontreffern. Dicht<br />
gefolgt wird er von Rechtsaußen<br />
Sascha Pfattheicher, der<br />
84 Treffer erzielen konnte.<br />
Sein Gegenüber Daniel Fernandez<br />
Jimenez kommt auf 81<br />
Treffer in der laufenden Spielzeit.<br />
Mit Ex-Nationalspieler<br />
Silvio Heinevetter verfügen<br />
die „Wild Boys“ zudem über<br />
einen erstklassigen Torhüter,<br />
der bis dato 201 Paraden vorzuweisen<br />
hat.<br />
*Daten / Statistiken Stand: 27.03.2023, 12:00 Uhr<br />
539 km<br />
entfernt<br />
1898<br />
gegründet<br />
0<br />
Deutsche<br />
Meisterschaften<br />
PORSCHE<br />
ARENA<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Platzierung<br />
2019/20 12.<br />
2020/21 14.<br />
2021/22 15.<br />
38<br />
Michael Schweikardt<br />
wurde im Oktober 2022<br />
zum Cheftrainer beim <strong>TVB</strong>.<br />
Jan Forstbauer spielte von<br />
2016 bis 2022 beim HSVH<br />
und stieg zweimal mit auf.
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NACHWUCHS<br />
U17 DES HSVH LÖST TICKET<br />
FÜR DIE QUALIFIKATIONSRUNDE<br />
ZUR DEUTSCHEN MEISTERSCHAFT<br />
Nils Müller und Magnus Argendorf waren in der Meisterrunde sowohl in der Offensive als auch<br />
defensiv gefordert, verteidigen hier gemeinsam vor Torhüter Finn Knaack.<br />
Mit einem 28:28-Unentschieden gegen den THW Kiel hat die U17 des<br />
Handball Sport Verein Hamburg die Meisterrunde in der Oberliga Hamburg/<br />
Schleswig-Holstein beendet. Das Team von Trainer Johannes Krüger hatte<br />
allerdings bereits vor Anpfiff der Partie die Teilnahme an der Qualifikationsrunde<br />
zur Deutschen Meisterschaft sicher. Deshalb wirft diese „Heimspiel“-Ausgabe<br />
einen Blick auf die Meisterrundenbilanz.<br />
Zum Start der Meisterrunde in der Oberliga<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein feierte die<br />
U17 des Handball Sport Verein Hamburg<br />
direkt ihren ersten Erfolg, als man die SG<br />
Hamburg-Nord in der q.beyond Arena mit<br />
27:24 besiegte. In einem packenden Spiel<br />
auf Augenhöhe konnte sich keine der beiden<br />
Mannschaften entscheidend absetzen, aber<br />
das HSVH-Team behielt am Ende mit abgeklärten<br />
Schlussminuten die Oberhand über<br />
den Stadtrivalen. Viele der Spieler in den<br />
roten Trikots verteilten sich gleichmäßig in<br />
der Torschützenliste, allerdings stach Linkshänder<br />
Toma Gadza mit insgesamt neun<br />
Treffern aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung<br />
heraus.<br />
42
NACHWUCHS<br />
ÄRGERLICHE AUSWÄRTSNIEDERLAGE IN<br />
FLENSBURG SORGT FÜR ERHITZTE GEMÜTER<br />
Auf den Heimerfolg im ersten Meisterrundenspiel<br />
folgte dann eine ärgerliche Auswärtsniederlage<br />
bei der SG Flensburg-Handewitt. Bis<br />
in die Schlussphase hinein war dieses Aufeinandertreffen<br />
in Flensburg sehr offen geführt,<br />
wobei das HSVH-Team durch viele Zeitstrafen<br />
immer wieder zurückgeworfen wurde. Kurz vor<br />
dem Ende lag die Hamburger U17 dann mit fünf<br />
Toren im Rückstand, kämpfte sich allerdings<br />
angetrieben von einem starken Nils Müller noch<br />
einmal in das Spiel zurück. Dennoch mussten<br />
sich die Hanseaten am Ende mit 23:25 im Norden<br />
Schleswig-Holsteins geschlagen geben.<br />
U17 UNTERLIEGT NACH DURCHWACHSE-<br />
NEM SPIEL VERDIENT BEIM THW KIEL<br />
Kurz nach der Niederlage in Flensburg war die<br />
HSVH-U17 dann beim THW Kiel gefordert. In<br />
der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt<br />
erreichten die Hamburger während der<br />
ersten Halbzeit nie so richtig ihr Leistungsmaximum.<br />
Auch nach dem Seitenwechsel<br />
fehlte im Angriff der Hanseaten die nötige<br />
Konsequenz, um die an diesem Tag besseren<br />
Zebras vor ernsthafte Probleme zu stellen.<br />
So stand am Ende eine 28:32-Niederlage auf<br />
der Anzeigetafel in Kiel. Auch die elf Tore von<br />
Mittelmann Nils Müller konnten das Spiel an<br />
jenem Nachmittag in Schleswig-Holstein nicht<br />
entscheidend drehen.<br />
RÜCKRUNDENAUFTAKT DES HSVH-TEAMS<br />
UNTERSTREICHT EIGENE AMBITIONEN<br />
Zu Beginn der Rückrunde war die Mannschaft<br />
von Trainer Johannes Krüger dann erneut<br />
gegen die SG Hamburg-Nord gefordert. Erneut<br />
trumpfte das HSVH-Team mit einer geschlossenen<br />
Mannschaftsleistung auf, entschied das<br />
Stadtderby im Hamburger Norden mit 33:27<br />
für sich. Aus einer starken Abwehrformation<br />
heraus gelang es den beiden Außenspielern<br />
Die Mannschaft von Johannes Krüger und Assistent<br />
Jan-Erik Kaage darf an der Qualifikationsrunde zur<br />
Deutschen Meisterschaft teilnehmen.<br />
Leif Oest (neun Tore) und Connor Scharnweber<br />
(sieben Tore) in dieser Partie, viele Tempogegenstöße<br />
im gegnerischen Tor unterzubringen.<br />
STARKES HEIMSPIEL GEGEN DIE SG FLENS-<br />
BURG-HANDEWITT WIRD MIT SIEG BELOHNT<br />
Gegner im ersten Rückrundenheimspiel war<br />
die SG Flensburg-Handewitt, die es mit einem<br />
hervorragend aufgelegten HSVH-Team zu tun<br />
bekam. In einer umkämpften Partie konnte sich<br />
über weite Strecken keiner der beiden Vereine<br />
entscheidend absetzen, ehe die Mannschaft<br />
von Johannes Krüger in der Crunchtime einen<br />
starken 31:27-Heimsieg einfuhr. Dabei hatten<br />
die Hamburger zunächst den Schock zu verdauen,<br />
dass sich Mittelmann Nils Müller in der<br />
Anfangsphase verletzte und auf der Bank Platz<br />
nehmen musste. Mit einer souveränen zweiten<br />
Halbzeit machte die HSVH-U17 den Sack dann<br />
aber trotz aller Widerstände zu. Zum besten<br />
Werfer des Spiels avancierte Linksaußen Connor<br />
Scharnweber mit acht Treffern.<br />
ABSCHLIESSENDES MATCH GEGEN DEN<br />
THW KIEL ENDET UNENTSCHIEDEN<br />
Auch wenn die U17 des Handball Sport Verein<br />
Hamburg und der THW Kiel bereits vor Anwurf<br />
43
v<br />
NACHWUCHS<br />
Nach einer starken Leistung und dem daraus<br />
resultierenden 31:27-Sieg gegen die SG Flensburg-<br />
Handewitt brandete beim HSVH-Team großer<br />
Jubel auf.<br />
des Duells als Teilnehmer der Qualifikation für<br />
die Deutsche Meisterschaft der B-Junioren<br />
feststanden, wollten beide Mannschaften das<br />
Spiel in der Meisterrunde der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
nicht abschenken.<br />
Schließlich war das HSVH-Team zuvor in allen<br />
Heimpartien ungeschlagen geblieben und die<br />
Schleswig-Holsteiner hatten ihrerseits in der<br />
Meisterrunde noch keine Partie verloren. Die<br />
erste Halbzeit ging an den THW Kiel, sodass die<br />
Hanseaten mit einem Halbzeitrückstand von<br />
12:17 in die Kabine gehen mussten. Angetrieben<br />
von Jonah Kutz im Angriff und einem starken<br />
Finn Knaack im Tor konnte sich die HSVH-<br />
U17 Tor um Tor an die Zebras herankämpfen.<br />
Bennet Meyer gelang dann im Einklang mit der<br />
Schlusssirene der Ausgleich zum 28:28.<br />
QUALIFIKATIONSSPIELE UM DIE DEUTSCHE<br />
MEISTERSCHAFT GEGEN DEN VFL POTSDAM<br />
Am 16. April um 16:00 Uhr empfängt die U17<br />
des Handball Sport Verein Hamburg nun den<br />
VfL Potsdam zum Duell um die Qualifikation zur<br />
Deutschen Meisterschaft der B-Junioren. Stattfinden<br />
wird das Spiel in der Hamburger q.beyond<br />
Arena, wo die Mannschaft von Johannes<br />
Krüger weiterhin ungeschlagen bleiben möchte.<br />
U17-Linksaußen<br />
Connor Scharnweber<br />
44
NACHWUCHS<br />
presented by<br />
CONNOR SCHARNWEBER WIRD HSVH-<br />
NACHWUCHSSPIELER DES MONATS MÄRZ<br />
Gemeinsam mit Hapag-Lloyd zeichnet der Handball Sport Verein Hamburg<br />
ab sofort den Nachwuchsspieler des Monats aus. Erster Titelträger ist der<br />
treffsichere und einsatzfreudige U17-Linksaußen Connor Scharnweber.<br />
Der U17-Linksaußen lässt<br />
zunächst seinen Gegenspieler<br />
stehen und gibt dann auch dem<br />
Torhüter das Nachsehen.<br />
Connor Scharnweber, seines<br />
Zeichens Linksaußen der U17<br />
beim Handball Sport Verein<br />
Hamburg, ist der HSVH-Nachwuchsspieler<br />
des Monats im<br />
März. Der pfeilschnelle und<br />
wendige Scharnweber ist<br />
sowohl im Positionsangriff<br />
als auch in den Tempogegenstößen<br />
seines Teams immer<br />
eine verlässliche Anspielstation.<br />
Dabei zeichnet er sich vor<br />
allem durch das große Wurfrepertoire<br />
aus, das neben den<br />
technischen Grundfertigkeiten<br />
auch Dreher, Leger oder Heber<br />
aus schwierigen Winkeln beinhaltet.<br />
Auch in engen Spielsituationen<br />
scheut sich Connor Scharnweber<br />
nicht davor, Verantwortung<br />
zu übernehmen, was<br />
ihn nicht selten zu einem der<br />
Schlüsselspieler macht. Durch<br />
sein selbstbewusstes Auftreten<br />
geht er auch dann wieder<br />
in die direkten Duelle mit den<br />
gegnerischen Torhütern, wenn<br />
er vorherige Versuche nicht im<br />
Gehäuse unterbringen konnte.<br />
Auch in der Abwehr unterstützt<br />
Scharnweber seine<br />
Mannschaft immer wieder mit<br />
Ballgewinnen.<br />
Im gerade abgelaufenen März<br />
zeigte der U17-Linksaußen,<br />
wie wichtig er für das HSVH-<br />
Team ist. Die entscheidenden<br />
Meisterrunden-Spiele gegen<br />
die SG Flensburg-Handewitt<br />
(31:27) und den THW Kiel<br />
(28:28) konnten nämlich auch<br />
dank seiner insgesamt 14<br />
Tore erfolgreich gestaltet werden.<br />
Zusätzlich zeigt Connor<br />
Scharnweber regelmäßig bei<br />
den U18-Spielen sein Können,<br />
in denen zumeist jahrgangsältere<br />
Spieler gegenüberstehen.<br />
Zukünftig werden Hapag-<br />
Lloyd und der HSVH monatlich<br />
einen neuen Nachwuchsspieler<br />
küren. Neben der<br />
sportlichen Leistung zählen<br />
unter anderem auch das Engagement<br />
auf und neben dem<br />
Handballfeld sowie der Einsatz<br />
im Dienst der Mannschaft<br />
bzw. des Vereins im Fokus.<br />
Connor Scharnweber erzielt auf artistische<br />
Art und Weise einen seiner Treffer<br />
gegen die SG Flensburg-Handewitt.<br />
45
FAN-CLUBS<br />
DER FC21-TORTALER ZUGUNSTEN DER<br />
HSVH-NACHWUCHSMANNSCHAFTEN<br />
Seit mittlerweile über 10 Jahren begegnet man sowohl bei Heim- als auch<br />
bei Auswärtsspielen des HSVH immer wieder gut gelaunten Menschen in<br />
blauen Shirts mit dem großen Rückenaufdruck „21 Tore für die Ewigkeit“.<br />
Der Fanclub 21 hat zu dieser Saison den<br />
"FC21-Tortaler" ins Leben gerufen, der am<br />
Saisonende an den Nachwuchs geht.<br />
Wir 21’er sind nicht nur bei den Spielen der<br />
Bundesliga-Mannschaft anzutreffen, sondern<br />
engagieren uns auch darüber hinaus für den<br />
HSVH. So helfen wir bei den Heimspielen der<br />
U19 und U21 aus und stellen dort ehrenamtlich<br />
die Kassencrew. Außerdem haben wir zu dieser<br />
Saison den „FC21-Tortaler“ ins Leben gerufen.<br />
Bei jedem Spiel des HSVH multiplizieren wir die<br />
Rückennummer des 21. Torschützen mit 21<br />
Cent und dieser Betrag wandert in ein virtuelles<br />
Spendenschwein und geht am Ende der Saison<br />
an den HSVH-Nachwuchs. Da dieses Tor bei den<br />
vergangenen Spielen „leider“ zu oft von Casper<br />
U. Mortensen geworfen wurde und 5 x 21 Cent<br />
„nur“ 1,26 Euro ergeben, haben wir beschlossen,<br />
diese Summe in dänische Kronen umzurechnen.<br />
Das Heimspiel gegen Hannover (unseren offizell<br />
21. HBL-<strong>Spieltag</strong>) nahmen wir dann zum Anlass,<br />
das Spendenschwein weiter zu füllen. Dazu<br />
haben wir im Vorfeld bei uns im Fanclub Patenschaften<br />
für alle HSVH-Treffer, die bei diesem<br />
Spiel fallen würden, vergeben. Wir waren<br />
etwas überrascht, als wir letztlich 60 Torpaten<br />
hatten. Regulär wären so an diesem <strong>Spieltag</strong><br />
bei 228,21 € gelandet, doch viele 21’er hatten<br />
die Spendierhosen an und rundeten kräftig<br />
auf. Am 21. <strong>Spieltag</strong> kam somit die stolze<br />
Summe von 421,21 € zusammen und ließ die<br />
Gesamtsumme auf 678,39 € wachsen. Auch<br />
die Tatsache, dass unsere Jungs nach dem<br />
21. <strong>Spieltag</strong> mit 21:21 Punkten in der Tabelle<br />
standen, wurde von uns mit einer zusätzlichen<br />
Spende in Höhe von 21,21 belohnt. Auch durch<br />
diese Sonderprämien können wir bereits nach<br />
dem Erlangen-Spiel einen Zwischenstand in<br />
Höhe von 725,01 € verkünden und ehrlich<br />
gesagt, macht uns diese Summe zugleich<br />
sprachlos und natürlich auch stolz.<br />
PARKPLATZPARTY VOR DEN HEIMSPIELEN<br />
Wir selbst sind sehr gespannt, welche Summe<br />
wir nach dem letzten <strong>Spieltag</strong> an den HSVH-<br />
Nachwuchs übergeben dürfen. Finanziert wird<br />
der Tortaler übrigens unter andrem durch<br />
unsere mittlerweile traditionelle ParkPlatzParty,<br />
bei der wir uns vor und nach den Heimspielen<br />
auf dem Parkplatz an der Halle am offenen<br />
Kofferraum eines PKW treffen und dort neben<br />
Klönschnack auch das ein oder andere Getränk<br />
zu uns nehmen. Wenn Ihr uns also von weitem<br />
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