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Fantasyworld - zwischen Licht und Sternenstaub

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Meridem

Fakten über

Meridem

Meridem ist die helle Seite des Mondes. Das Königreich wird seit Millionen von

Jahren von der Familie Aeterna regiert, angefangen mit dem ersten König,

Merido, nach dem das Reich benannt wurde.

Das Wappen zeigt einen blauen Hintergrund mit Einhörnern. Die Farbe der

Königsfamilie ist Blau, weswegen sie sich zu besonderen Anlässen in dieser

Farbe kleiden. Die Hierarchie im Militär erkennt man ebenfalls an den Farben der

Uniformen. Blau trägt nur der König, während die Offiziere Grün tragen. Alle

anderen sind in braunen oder anderen Farben gekleidet. Aber niemals in

Schwarz, denn das ist die Farbe der Tenebrer. Selbst zu Beerdigungen weigern

sie sich, diese Farbe zu tragen.

Die Meridemer sind in der Lage sich schnell von einem Ort zum anderen zu

bringen, indem sie den Raum teilen. Sie nenne es ins Licht treten. Je heller der

Ort, desto einfacher ist es, sich im Raum zu bewegen, denn sie nutzen das Licht

für ihre Kraft.

In Meridem herrscht ein hierarchisches Gesellschaftssystem.

„DIE MONDFINSTERNIS WURDE ZUM

SYMBOL UNSERER STÄRKE UND MACHT.

ES GAB WUNDERVOLLE ZEREMONIEN,

BÄLLE, FESTESSEN ODER ANDERE ARTEN,

DIESEN ZEITPUNKT ZU FEIERN.“

Neben dem König gibt es einen Zirkel, der aus

verschiedenen Ministern besteht. Jedoch

sind sie nur zu Beratungszwecken gedacht,

denn alle Entscheidungen liegen einzig beim

König.

Die Hauptstadt des Reiches ist Claritas, dort

befindet sich auch der königliche Palast.

Neben Claritas gibt es noch weitere wichtige

Städte. Floras ist eine der größten Städte, die

für den Anbau von Pflanzen wichtig ist.

Himera liegt nah an der Grenze zu Tenebris

und ist einer der wichtigsten

Militärstützpunkte, sowie ein Handelsposten

für viele Meridemer.

Lyttos ist eine kleine Grenzstadt, die sich am

nächsten zum Nachbarreich befindet.

Die Meridemer besitzen helles Haar und helle

Augen. Oft besitzen sie leichte

Sommersprossen. Je höher der

gesellschaftliche Stand, desto heller sind ihr

Haar, die Haut und die Augen. Seit Meridos

Zeit als König vererbten sich die silbernen

Augen innerhalb der Königsfamilie weiter.

Bürger der niedrigeren Gesellschaftsschicht

tendieren zu blondem oder sogar zu

dunkelblondem Haar, und zu hell- bis

dunkelblauen Augen.

Für die Meridemer ist die Mondfinsternis ein

Feiertag. Zu einem bestimmten Zeitpunkt

schiebt sich die Erde zwischen die Sonne

und den Mond.

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