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Terminkalender - Der neue Pfarrbrief ist da!

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_____________________________________________<br />

Nr. 91 – Sept./ Okt./ Nov. 2012


2 Gemeindeleben<br />

Gemeindeleben<br />

Erstkommunion – 29.4.2012<br />

Bergmesse – 22.7.2012


Gute Gute Aussich Aussicht(en)<br />

Aussich (en) 3<br />

3<br />

Gute Aussicht(en)<br />

Auf dem Titelblatt dieses <strong>Pfarrbrief</strong>s sehen wir die vier Türme der<br />

Pfarreiengemeinschaft Steppach. Von jedem dieser vier Türme aus<br />

haben wir eine gute Aussicht. Von oben sehen wir unsere Pfarrei und<br />

wenn wir Glück haben auch einen der drei anderen Türme. Haben die<br />

drei Pfarreien gute Aussichten für ihre Zukunft?<br />

Aus den Medien haben Sie erfahren, <strong>da</strong>ss unser Bischof am 13. Juli 2012<br />

die pastorale Raumplanung für unsere Diözese in Kraft gesetzt hat. Nach<br />

ihr wird es eine Pfarreiengemeinschaft Steppach geben für die drei<br />

Pfarreien St. Stephan Hainhofen, St. Raphael Steppach und St. Nikolaus<br />

v. Flüe Westheim und die Kobel-Kapellenstiftung Westheim.<br />

Nachdem ursprünglich eine Pfarreiengemeinschaft für ganz Neusäß<br />

(13.976 Katholiken) geplant war, <strong>ist</strong> somit der Wunsch vieler<br />

Pfarreimitglieder von der B<strong>ist</strong>umsleitung akzeptiert worden und die drei<br />

Pfarreien können in den nächsten Jahren erhalten bleiben und sich auf<br />

die Zukunft einstellen. Die bisher hier amtierenden Pfarrer (Baintner,<br />

Egger und Freihalter) werden noch einige Jahre hier weiter arbeiten (so<br />

Gott will!). Auch die Gremien der einzelnen Pfarreien sollen erhalten<br />

bleiben: die Kirchenverwaltung und der Pfarrgemeinderat. Wann für die<br />

drei Pfarreien ein gemeinsamer Pastoralrat gebildet wird, <strong>ist</strong> im Moment<br />

nicht abzusehen.<br />

Wie wird eine Pfarreiengemeinschaft<br />

Steppach mit 5263 Katholiken aussehen?<br />

Die bisher bestehenden guten Kontakte sollen weiter gepflegt werden<br />

wie z. B. Vertretungen im Krankheitsfall oder im Urlaub, auch die gute<br />

Zusammenarbeit zwischen den drei Pfarreien mit der evangelischen<br />

Philippusgemeinde, die ökumenischen Gottesdienste <strong>da</strong>s Jahr über, die<br />

gemeinsame Firmung, die Bittgänge, die gemeinsame Maian<strong>da</strong>n<strong>da</strong>cht auf


4 Gute Gute Aussicht Aussicht(en<br />

Aussicht en en) en<br />

dem Kobel und <strong>da</strong>s sonntägliche Pfarrerfrühstück. All <strong>da</strong>s <strong>ist</strong> ein<br />

wertvoller Schatz, den wir hüten und ausbauen sollten.<br />

Natürlich wird nicht mehr alles so sein können wie es heute noch <strong>ist</strong>. Wir<br />

müssen uns innerlich <strong>da</strong>rauf einstellen und uns ge<strong>ist</strong>ig auf den Weg<br />

machen. Wir müssen über unseren Kirchturm hinaus schauen und<br />

Kontakte mit anderen Gemeinden aufbauen. Die Gemeinden werden<br />

nicht umhin können, vom Versorgungsmodell wegzukommen. Überleben<br />

wird in den einzelnen Gemeinden auf Dauer nur <strong>da</strong>s, was von den<br />

Gemeinden selbst am Leben erhalten wird. Vorstellbar <strong>ist</strong>, <strong>da</strong>ss es in den<br />

Gemeinden Mitarbeiter geben wird, die die Vorbereitung auf die<br />

Sakramente Taufe, Erstkommunion und Firmung im Team übernehmen<br />

werden, die Trauergespräche halten und Wortgottesdienste gestalten<br />

werden, ... . Dafür müssen sie jetzt motiviert und ausgebildet werden,<br />

denn langfr<strong>ist</strong>ig kann auch eine Pfarreiengemeinschaft für ganz Neusäß<br />

nicht ausgeschlossen werden. Unsere Kirche wird eine Kirche von<br />

engagierten Laien werden. Ihnen steht eine Hochkonjunktur bevor. Das<br />

sind doch „Gute Aussichten“!<br />

Es bleibt uns noch ein bisschen Zeit. Nutzen wir sie!<br />

Peter Baintner,<br />

Pfarrer in<br />

Westheim<br />

Georg Egger,<br />

Pfarrer in<br />

Steppach<br />

Karl Freihalter,<br />

Pfarrer in<br />

Hainhofen<br />

Anton Wagner,<br />

Kobelpfarrer<br />

Das Titelbild und die Rückseite des <strong>Pfarrbrief</strong>es wurden von Pfarrer Karl Freihalter gestaltet.


Gute Gute Aussich Aussicht(en)<br />

Aussich (en)<br />

Liebe <strong>Pfarrbrief</strong>leser/innen,<br />

ich wollte einen Artikel schreiben zum Thema „B<strong>ist</strong>umsreform“. Einiges<br />

habe ich <strong>da</strong>zu gelesen, unter anderem <strong>da</strong>s Buch von Chr<strong>ist</strong>ian Hennecke<br />

„Glänzende Aussichten“. Noch mehr habe ich nachge<strong>da</strong>cht, was ich<br />

Ihnen sagen könnte. Da spielte mir eine Frau aus unserer Gemeinde die<br />

Predigt von Pfarrer Bernd Weidner am Kirchweihfest 2008 in Steppach<br />

zu. Die Predigt hat mich so berührt, <strong>da</strong>ss ich sie Ihnen einfach so<br />

weitergeben will. Zum Nachdenken. Die Einleitung lasse ich weg.<br />

„Heute, am Kirchweihsonntag, muss es natürlich um die Kirche gehen.<br />

Aber ich will nicht über Gebäude sprechen ... Nein, es soll mir heute um<br />

den Patienten Kirche gehen, der zwar immer noch groß und schwer <strong>ist</strong>,<br />

der aber zumindest in unserem Land sehr matt und kraftlos am Boden<br />

liegt.<br />

Was <strong>ist</strong> nur mit der Kirche in Europa los? Wir hatten doch vor fünfzig<br />

Jahren einen großen Aufbruch in der Kirche mit dem II. Vatikanischen<br />

Konzil. Auf einmal war Mitmachen, Mitdenken, Mitgestalten angesagt.<br />

Die Schlagworte waren: Aus unseren Pfarreien müssen Gemeinden<br />

werden! Gemeinde als Lernort des Glaubens! Von der versorgten zur<br />

mitsorgenden Gemeinde! Pfarrfamilie als lebendige Gemeinde! – Na ja.<br />

Das <strong>ist</strong> jetzt fast fünfzig Jahre her. Und was <strong>ist</strong> <strong>da</strong>raus geworden? –<br />

Schauen Sie sich um. Schauen Sie sich die Realitäten an. Dieses<br />

Gemeindebild, diese Überhöhung von Gemeinde als der wahren Kirche<br />

<strong>ist</strong> vor der Realität einer sich immer mehr individualisierenden<br />

Gesellschaft gescheitert.<br />

Schon Ende der achtziger Jahre schrieb Rolf Zerfaß: „Gemeinden sind<br />

Orte, wo man den Glauben braucht, um es aushalten zu können, statt<br />

<strong>da</strong>ss man ihn dort entdecken könnte. Gemeinde wird vielfach<br />

wahrgenommen als ein Ort, wo man um sich selber kre<strong>ist</strong>, um den<br />

Kirchturm, um <strong>da</strong>s Pfarrfest und die wenigen Personen, die derzeit <strong>da</strong>s<br />

Sagen haben.“<br />

Diese Analyse <strong>ist</strong> nicht neu. Sie klingt hart, <strong>ist</strong> aber notwendig. Und<br />

wenn wir mal so von oben draufschauen, <strong>da</strong>nn erkennen wir, <strong>da</strong>ss aus<br />

vielen unserer Gemeinden ein eigentümliches Konstrukt, so eine Art<br />

„mittelständisches Dienstle<strong>ist</strong>ungsunternehmen Pfarrfamilie“ geworden<br />

<strong>ist</strong>.<br />

5


6 Gute Gute Aussicht Aussicht(en<br />

Aussicht en en) en<br />

Und diese Pfarrfamilien haben ein Problem. Denn es gehen ihnen die<br />

Väter, also die Priester aus. Und wenn Sie heute, so wie ich – als Pfarrer<br />

einer Pfarreiengemeinschaft mit 15.000 Katholiken – Vater einer<br />

Pfarrfamilie sein wollen, <strong>da</strong>nn drehen Sie völlig durch. Oder können Sie<br />

mir erzählen, wie man die Mitte eines Beziehungsgeflechts mit 15.000<br />

Menschen sein kann?<br />

Aber die Pfarrfamilie hat noch ein anderes Problem: Ihr gehen auch die<br />

Kinder aus. Denn Gemeinde <strong>ist</strong> nicht mehr der Ort, den man<br />

selbstverständlich aufsucht, wenn es um Religion geht. Sie <strong>ist</strong> nicht mehr<br />

der Ort, der alle Katholiken integriert, geschweige denn die Anderen<br />

integrieren kann. Das <strong>ist</strong> vorbei.<br />

Gemeinde <strong>ist</strong> nur noch eines von vielen religiösen Angeboten. <strong>Der</strong><br />

religiöse Markt <strong>ist</strong> groß und bunt. Und der heutige Mensch, der ja<br />

gleichsam zur Freiheit verurteilt <strong>ist</strong>, der hat die Wahl. Er muss wählen.<br />

Und er wählt aus. Und er entscheidet sich immer mehr gegen die<br />

Gemeinde. Also gegen ein Gebilde, <strong>da</strong>s ihn aufsaugen und am liebsten in<br />

irgendwelche Arbeitskreise integrieren will – oft haben die Menschen <strong>da</strong>s<br />

berechtigte Gefühl, die wollen mich gar nicht so sehr, um mich zu einer<br />

Begegnung mit Gott zu führen, die wollen mich gar nicht den Glauben<br />

lehren, sondern die brauchen mich, um ihr Gemeindesystem aufrecht zu<br />

erhalten. Und <strong>da</strong>s <strong>ist</strong> falsch. Kirche und Gemeinde verrennt sich total,<br />

wenn es ihr nur um Systemerhalt geht. Wenn es ihr nur <strong>da</strong>rum geht,<br />

einen lieb gewordenen Kuschelkatholizismus der siebziger und achtziger<br />

Jahre aufrecht zu erhalten. Das <strong>ist</strong> falsch und <strong>da</strong>s wird scheitern. – Es <strong>ist</strong><br />

doch schnurzpiepegal, wie viele Arbeitskreise, Weinfeste und<br />

Theatervorstellungen es in einer Gemeinde gibt. Entscheidend <strong>ist</strong> doch,<br />

wie viel Gottesbegegnung und wie viel Glaubenserfahrung es in einer<br />

Gemeinde gibt. Wie sehr der Mensch dort Antworten auf die Grundfragen<br />

seines Lebens findet und wie sehr ihnen geholfen wird in den Nöten<br />

ihres Lebens.<br />

Eine jede Gemeinde, der es ernsthaft um ihre Zukunft geht, wird sich<br />

über kurz oder lang vom gewohnten Gemeindebild verabschieden<br />

müssen. Und sie wird sich auf die Suche machen müssen nach der<br />

Zukunft. Und diese Zukunft liegt bei den Menschen, zu denen wir<br />

gesandt sind.


Gute Gute Aussich Aussicht(en)<br />

Aussich (en)<br />

Entscheidend <strong>ist</strong> deshalb, bei den Menschen anzusetzen und zu fragen:<br />

Wie ticken die Menschen heute? Wie leben sie? Wie handeln sie? Wie<br />

entscheiden sie sich? – Eine spannende Frage, zu der man viel sagen<br />

könnte. Und <strong>da</strong>nn müssen wir fragen: Wie können wir ihnen in Wort und<br />

Tat <strong>da</strong>s Evangelium verkünden und wie können wir ihnen helfen, in<br />

Begegnung mit dem lebendigen Gott zu kommen?<br />

...<br />

Wichtig <strong>ist</strong>, <strong>da</strong>ss wir an die Zukunft glauben. Dass wir <strong>da</strong>ran glauben,<br />

<strong>da</strong>ss Gott mit uns etwas vorhat. Dass wir glauben, <strong>da</strong>ss wir Gottes Volk<br />

sind. Dass wir an den Wert der Kirche glauben. Selbst Gregor Gysi sagt,<br />

<strong>da</strong>ss er sich eine Gesellschaft ohne Kirche nicht vorstellen mag. Und <strong>da</strong>ss<br />

wir uns bewusst machen, <strong>da</strong>ss Kirche weitaus mehr <strong>ist</strong> als Gemeinde.<br />

Wir leben in einer spannenden Zeit, die mehr Fragen hat als Antworten.<br />

Machen wir uns auf die Suche, in Steppach, in Königsbrunn, wo immer.<br />

Unsere eigene Kreativität <strong>ist</strong> gefragt, um die Zukunft zu gestalten. – Auf<br />

Antworten aus dem bischöflichen Ordinariat werde ich jedenfalls nicht<br />

warten. Und ihr hoffentlich auch nicht. Amen.“<br />

Auszug aus einer Predigt von Pfarrer B. Weidner<br />

Ihr Pfarrer<br />

Am <strong>Pfarrbrief</strong> Nr. 91, Sept./ Okt./ Nov. 2012 haben mitgearbeitet:<br />

Pfarrer G. Egger, J. Leich, H. Herz, H. Hillenbrand, G. Krammer,<br />

C. Lippert, K.-H. Schwarzer, W. Schneider, A. Thoma, S. Wagner<br />

Kath. Pfarramt St. Raphael, Kolpingstr. 8 a, 86356 Steppach<br />

Di./ Do./ Fr. von 9.00 - 12.00 Uhr, Mi. von 16 – 18 Uhr<br />

Tel. 0821/ 48 12 11 – Fax 0821/ 48 632 12<br />

Pfarrer Egger Büro: 0821/ 48 632 11, privat: 0821/ 48 653 34<br />

mobil: 0170/ 88 79 719<br />

E-Mail: st.raphael.steppach@b<strong>ist</strong>um-augsburg.de<br />

<strong>Der</strong> <strong>Pfarrbrief</strong> erscheint 3x jährlich in einer Auflage von 1800 Exemplaren und wird an alle<br />

Steppacher Haushalte verteilt. Falls Sie keinen <strong>Pfarrbrief</strong> erhalten möchten, bitten wir um<br />

eine Mitteilung an <strong>da</strong>s Pfarrbüro. <strong>Der</strong> nächste <strong>Pfarrbrief</strong> erscheint im Dezember 2012.<br />

7


8 Oikoumene Oikoumene – „5 „5 vor vor 7“<br />

7“<br />

Oikoumene - „5 vor 7“<br />

Zu dieser etwas ungewöhnlichen Zeit versammelten sich schon zweimal<br />

Chr<strong>ist</strong>en aus den katholischen und evangelischen Gemeinden im Bereich<br />

Steppach, Westheim und Hainhofen, jeweils montags, einmal im Monat.<br />

Ein <strong>neue</strong>s Gottesdienstangebot? Ein ökumenischer Event? Eine Protestaktion?<br />

Von allem etwas! Beim ersten Versuch in St. Raphael am 18.6.12<br />

mussten noch viele Stühle in die Kapelle geschafft werden. Und auch der<br />

zweite Gottesdienst am 16.7. in der evangelischen Philippuskirche war<br />

sehr gut besucht.<br />

Zwar gibt es gewohnte ökumenische Aktionen wie z.B. den Weltgebetstag,<br />

der von Frauen gestaltet wird und den Buß-und Bettag, der seit<br />

vielen Jahren ökumenisch begangen wird. Das alles sind Aktivitäten „vor<br />

Ort“, die unabhängig von der „offiziellen“ Wertung ökumenischer<br />

Gottesdienste wahrgenommen werden. Was evangelische Chr<strong>ist</strong>en und<br />

eben auch (!) katholische Chr<strong>ist</strong>en aufs äußerste be<strong>da</strong>uern, <strong>ist</strong> die<br />

offizielle Einschränkung ökumenischer Gottesdienste, insbesondere der<br />

Wortgottesdienste, wie bischöflicherseits verordnet.<br />

Und <strong>da</strong>ss man am Sonntag ohnehin keine ökumenischen Gottesdienste<br />

feiern <strong>da</strong>rf, <strong>ist</strong> für evangelische Chr<strong>ist</strong>en ein anhaltender Punkt des<br />

Unbehagens. Aber: Man sollte die Chr<strong>ist</strong>en mit ihren Gemeindepfarrern<br />

vor Ort nicht unterschätzen: Sie wollen sich nicht tatenlos den<br />

Anweisungen fügen, die <strong>da</strong>s Miteinander der Chr<strong>ist</strong>en einschränken. Sie<br />

tun, was sie für richtig halten und was die Basis der Gemeinden will,<br />

nämlich ein ökumenisches gottesdienstliches Miteinander, <strong>da</strong>s allen<br />

Beteiligten wichtig <strong>ist</strong>, auch gegen die Entwicklungen, die sich in der<br />

katholischen Kirche an offizieller Stelle zeigen.<br />

Deshalb die <strong>neue</strong> ökumenische Aktivität in Steppach, Westheim und<br />

Hainhofen als Zeichen, <strong>da</strong>ss Katholiken und Evangelische miteinander<br />

Chr<strong>ist</strong>en sein wollen.<br />

Heidi Thum, Gemeindemitglied der evang. Philippuskirche in Westheim<br />

Ökumenische Montagsgottesdienste „5 vor7“:<br />

Am 17. September in Nikolaus von Flüe, Westheim<br />

Am 15. Oktober in St.Raphael, Steppach<br />

Am Mittwoch, 21.November ökumenischer Gottesdienst zum<br />

Buß-und Bettag in der Philippuskirche, Westheim<br />

(in diesem Monat findet deshalb kein Montags-Gottesdienst statt)


Kinderseite<br />

Kinderseite<br />

Kinderseite<br />

9


10 Jugendtag<br />

Jugendtag


Jugendtag/ Jugendtag/ Chor Chor ANIMA<br />

ANIMA<br />

11<br />

*************************************************************************<br />

Russischer Chorklang von Weltruf<br />

Das preisgekrönte Vokalensemble ANIMA aus St.<br />

Petersburg, gegründet 1992, kommt wieder nach<br />

Steppach.<br />

Alle 6 Mitglieder haben <strong>da</strong>s St. Petersburger Rimski-Korsakow-<br />

Konservatorium absolviert und sind als Dozenten, Sol<strong>ist</strong>en oder<br />

Chorleiter in der klassischen St. Petersburger Musikszene aktiv. 2005<br />

wurde ANIMA als einziger Vertreter Osteuropas zum Weltsymposium der<br />

Chormusik nach Kyoto (Japan) eingeladen. In Fachkreisen gilt ANIMA<br />

inzwischen als Chor der Weltklasse, was die mehrmalige Teilnahme an<br />

Festivals in ganz Europa belegt, von denen ANIMA mit vielen<br />

Auszeichnungen heimkehrte.<br />

Am 8. Dezember 2012 kommt nun ANIMA zu uns nach Steppach, singt<br />

in der Abendmesse um 18.00 und gestaltet anschließend ein kleines<br />

Konzert mit adventlichen Liedern. (Eintritt frei, Spenden erbeten)<br />

Überzeugen Sie sich von der hohen Kunst des Chorgesangs und lassen<br />

Sie sich einstimmen auf die Advents- und Weihnachtszeit.


12 Kindertagesstätte Kindertagesstätte St. St. Gallus<br />

Gallus<br />

Liebe Steppacher,<br />

vor elf Jahren habe ich einen Einstandsartikel geschrieben, heute<br />

schreibe ich zum Abschied. Meine Tätigkeit als Leiterin in der<br />

Kindertagesstätte endet zum 31. August 2012.<br />

In den vergangenen Jahren hat sich in den frühkindlichen<br />

Betreuungsformen viel geändert, auch in unserem Haus. 2008 haben wir<br />

den Hort in den Schulräumen eröffnet und in die Konzeption die<br />

Pä<strong>da</strong>gogik zur Integrationsarbeit aufgenommen.<br />

Die Begleitung unserer Kinder hat mir immer viel Freude gemacht und<br />

ich wünsche ihnen und ihren Familien eine gute Zukunft.<br />

Ab September arbeite ich in Leitershofen in einer integrativen Gruppe.<br />

Ich freue mich auf weniger Verantwortung und therapeutisches Arbeiten.<br />

Herzlichen Dank an <strong>da</strong>s St. Gallus Team und<br />

weiterhin viel Erfolg und Freude in der<br />

Bertreuungs- und Bildungsarbeit. Ich be<strong>da</strong>nke<br />

mich auch bei Pfarrer Egger, Herrn<br />

Hillenbrand, Herrn Jäger, Frau Jörg, Frau<br />

Lippert und Annemarie Barth, Ger<strong>da</strong><br />

Hartmann, Willi Rehm und allen ehrenamtlichen<br />

Helfern für die gute Zusammenarbeit.<br />

Die Kindertagesstätte St. Gallus <strong>ist</strong> ein<br />

wertvoller Standort für unsere Pfarrei und ich bin sicher, die Steppacher<br />

sind weiterhin so aufgeschlossen für unsere Kinder. Ich <strong>da</strong>nke Ihnen<br />

allen für Ihr Vertrauen.<br />

<strong>Der</strong> <strong>neue</strong>n Leiterin wünsche ich einen guten Start und alles Gute!<br />

Ihre Josefine Lang


Kindertagesstätte Kindertagesstätte St. St. Gallus<br />

Gallus<br />

Liebe Pfarrgemeinde,<br />

ich heiße Barbara Nieddu und werde ab dem 1. September 2012 die<br />

Leitung der Kindertagesstätte St. Gallus übernehmen und <strong>da</strong>s Team<br />

verstärken.<br />

Ich bin verheiratet und<br />

Mutter von zwei erwachsenen<br />

Kindern.<br />

In meiner Freizeit koche<br />

ich gern für Familie und<br />

Freunde, lese viel und<br />

genieße die Natur.<br />

Ich freue mich auf die<br />

<strong>neue</strong> Herausforderung als<br />

Leitung und möchte meine<br />

Arbeit unter folgendes<br />

Motto stellen:<br />

Wir sollten uns weniger bemühen,<br />

den Weg für unsere Kinder vorzubereiten,<br />

als unsere Kinder für den Weg.<br />

Amerikanisches Sprichwort<br />

************************************************************************<br />

13


14 Waldkindergarten/ Waldkindergarten/ Waldkindergarten/ Flohmarkt<br />

Flohmarkt<br />

Neues vom Waldkindergarten<br />

Am Sonntag, 29. Juli 2012 trafen sich die „Waldmäuse“ mit ihren Eltern im<br />

Kobelwald zu einem kleinen Abschiedsfest.<br />

Die Leiterin des Waldkindergartens Frau Drechsel und Pfarrer Egger be<strong>da</strong>nkten<br />

sich bei Herrn Sailer für die gespendeten Tischchen und Bänke für unsere<br />

Jüngsten.<br />

Für die Kinder ging ein erlebnisreiches Jahr zu Ende.<br />

Frau Drechsel freut sich schon auf die <strong>neue</strong> Gruppe, die sich ab September<br />

wieder Dienstags und Freitags im Wald trifft.<br />

Flohmarkt "Rund ums Kind"<br />

Am Samstag, den 22. September 2012 veranstaltet die Kindertagesstätte<br />

St. Gallus in Steppach wieder ihren Flohmarkt "Rund ums Kind". <strong>Der</strong><br />

Flohmarkt findet von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt. Für den Saal des<br />

Pfarrzentrums St. Raphael können ab dem 02.07.12 Tische reserviert<br />

werden (6 € / 4 € je nach Tischgröße; Kleiderständer 1m = 1 €). Bei<br />

gutem Wetter kann mit eigenen Tischen ohne Reservierung im Freien<br />

rund um <strong>da</strong>s Pfarrzentrum verkauft werden (lfd. Meter 1 €). Natürlich<br />

haben wir auch wieder unser Flohmarktcafe mit leckeren Kuchen,<br />

Getränken und Würstchen geöffnet.<br />

Anmeldung und weitere Informationen bei Frau Hauke, Telefon<br />

0821/2489474, immer Montag Vormittag!.


Kirchenverwaltung<br />

Kirchenverwaltung<br />

Wahl der Kirchenverwaltung 2012<br />

In allen Kirchengemeinden unserer Diözese sind Kirchenverwaltungswahlen<br />

abzuhalten. Die Kirchenverwaltungen sind als Organe der Kirchengemeinden<br />

und Kirchenstiftungen verantwortlich für die rechtlichen,<br />

wirtschaftlichen und finanziellen Angelegenheiten.<br />

Dauer der Wahlperiode: 1.01.2013 – 31.12.2018<br />

Wahltermine:<br />

Samstag, 17. November von 17.30 – 17.55 Uhr<br />

nach der Abendmesse von 18.50 – 19.15 Uhr<br />

Sonntag, 18. November von 8.15 - 8.25 Uhr<br />

von 9.20 - 10.25 Uhr<br />

von 11.20 - 12.00 Uhr<br />

Wählen können alle Mitglieder der Pfarrei St. Raphael ab 18 Jahren.<br />

Bitte geben Sie Ihre Wahlvorschläge bis zum15. Oktober 2012<br />

im Pfarrbüro ab.<br />

Unterlagen für die Briefwahl erhalten Sie im Pfarrbüro<br />

Laut dem Amtsblatt für die Diözese Augsburg vom<br />

23. April 2012 bleiben die örtlichen Kirchenstiftungen bestehen, wenn<br />

auch im Rahmen der pastoralen Raumplanung 2025 größere<br />

Seelsorgeeinheiten entstehen. Die Kirchenstiftungen sind <strong>da</strong>bei zu einer<br />

„verstärkten Kooperation aufgerufen“.<br />

St. Raphael <strong>ist</strong> der 1. Sitz in der mittelfr<strong>ist</strong>igen Planung der<br />

Seelsorgeeinheit:<br />

St. Raphael (Steppach)<br />

St. Nikolaus v. Flüe (Westheim)<br />

St. Stephanus (Hainhofen)<br />

Damit fällt der Pfarrgemeinde St. Raphael eine besondere Verantwortung<br />

zu.<br />

Die beteiligten Kirchenstiftungen bestimmen selbst, wann ggf.<br />

der Zeitpunkt für eine weitergehende Form der Kooperation<br />

gekommen <strong>ist</strong>“.<br />

15


16 Jugendchor Jugendchor St. St. Raphael<br />

Raphael<br />

Konzert des Jugendchors St. Raphael<br />

“I will sing with the spirit”<br />

<strong>Der</strong> Jugendchor der Pfarrei St. Raphael gestaltet am<br />

Sonntag, den 25. November 2012,<br />

unter der Leitung von Andrea Hartinger von 18:00 bis ca. 19:00 Uhr<br />

ein Konzert mit Werken von John Rutter.<br />

John Rutter <strong>ist</strong> der vermutlich bekannteste und einflussreichste<br />

Kompon<strong>ist</strong> für moderne sakrale Musik. Er wurde 1945 in London geboren<br />

und wuchs in der englischen Knabenchortradition auf. Sein kompositorisches<br />

Schaffen <strong>ist</strong> stark auf Chormusik konzentriert, <strong>da</strong>neben hat er<br />

aber auch Kinderopern und Orchestermusik geschrieben.<br />

Rutters Chorstil <strong>ist</strong> eine eigentümliche und höchst eingängliche und<br />

harmonische Mischung aus den Traditionen der abendländischen<br />

Kirchenmusik und den Tonfällen amerikanischer Unterhaltungsmusik<br />

(Jazz, Gospel, Musical). Damit gelingt es ihm, sowohl bei Chören, die in<br />

der klassischen Tradition beheimatet sind, als auch bei Jugend- und<br />

Gospelchören beliebt zu sein und aufgeführt zu werden.<br />

Neben seiner Arbeit als Kompon<strong>ist</strong> wirkte er auch als Chorleiter (er<br />

gründete 1981 die Cambridge Singers).<br />

Beim Konzert <strong>da</strong>rf man sich auf sechs seiner insgesamt elf Anthems von<br />

John Rutter freuen. Diese Anthems sind Vertonungen von ge<strong>ist</strong>lichen<br />

Texten. Da sie für gemischten Chor geschrieben sind, wird der<br />

Jugendchor von stimmkräftigen Männern aus Steppach unterstützt;<br />

zudem werden die Raphael-Spatzen beim vermutlich bekanntesten Stück<br />

John Rutters („Look at the world“) mitsingen. Die Pian<strong>ist</strong>in Susanne<br />

Gorges-Müller aus Würzburg – eine Studienkollegin der Chorleiterin –<br />

wird den Chor am Klavier begleiten und zudem Stücke von Chopin und<br />

Brahms spielen.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt <strong>ist</strong> frei – um Spenden wird gebeten werden.<br />

Andrea Hartinger


Weihnachtsgeschichte<br />

Weihnachtsgeschichte<br />

„Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma<br />

Musikalische Weihnachtsgeschichte mit vielen bekannten Mitwirkenden<br />

Am Sonntag, den 23. 12.2012 um 16.00 Uhr<br />

liest in der Kirche St. Raphael, Steppach, der renommierte Mun<strong>da</strong>rterzähler<br />

Gerhart Gentner die wohl schönste und bekannteste bayerische<br />

Weihnachtsgeschichte überhaupt: Die „Heilige Nacht“ von Ludwig<br />

Thoma.<br />

In Mun<strong>da</strong>rt erzählt der größte Dichter Bayerns die Geschichte von Maria<br />

und Josef, wie sie von Nazareth nach Bethlehem ziehen, wie sie<br />

Herberge suchen und wie der Heiland geboren wird. Das biblische<br />

Geschehen wird verlegt in die verschneite Landschaft und <strong>da</strong>s dörfliche<br />

Leben Oberbayerns.<br />

In dieser von Musik unterlegten Weihnachtsgeschichte spannen die<br />

beiden bekannten Sopran<strong>ist</strong>innen Martina Riegg und Elisabeth Wörmann,<br />

Dr. Chr<strong>ist</strong>of Paulus, Bass und die Steppacher Stubenmusik St. Raphael<br />

mit Johanna Leich (Gitarre), Sigrid Wagner (Zither) und Batholomäus Irl<br />

(Hackbrett) den Bogen von barocker Klassik, vertrauten Weihnachtsliedern<br />

und bekannten alpenländischen Weisen, die sich wunderbar in die<br />

Erzählung einfügen. Lassen Sie sich in Zeiten, die vor lauter Glitzer und<br />

Schenkfreuden den tiefen Sinn des Festes fast verloren haben, für eine<br />

Stunde dorthin zurückführen, wo alles einmal angefangen hat, in den<br />

Stall, wo <strong>da</strong>s Chr<strong>ist</strong>kind geboren <strong>ist</strong>.<br />

Die Kirche <strong>ist</strong> gut beheizt. <strong>Der</strong> Eintritt <strong>ist</strong> frei. Spenden sind jedoch<br />

erwünscht und gehen einem sozialen Projekt zu.<br />

Martina Riegg<br />

17


18 AK AK – Eine Eine Eine Welt<br />

Welt<br />

<strong>Der</strong> Arbeitskreis „Eine Welt“ informiert:<br />

Handgeschöpftes Papier<br />

Wissen Sie es bereits?<br />

Seit einiger Zeit findet man im „Eine Welt“ Laden<br />

unter dem Markennamen „ETHIC ART“ auch<br />

verschiedene Produkte, die aus handgeschöpftem<br />

Papier in Indien hergestellt werden, insbesondere:<br />

Geschenkpapier, Glückwunschkarten, Briefpapier,<br />

aber auch Geschenktaschen.<br />

Wem nützt der Erwerb von diesen Produkten?<br />

<strong>Der</strong> Markenname „ETHIC ART“ steht für Papier und Papierprodukte, die<br />

umweltfreundlich und unter Einhaltung der Prinzipien des fairen Handels<br />

produziert und verkauft werden. Die Herstellung von „ETHIC ART“<br />

Papier erfolgt in mehren Familienbetrieben, die in Dörfern in Nordindien<br />

ansässig sind und sich zusammengeschlossen haben.<br />

Die indische Serviceeinrichtung „PAPETERIE“, gegründet 1995 von der<br />

Inderin „Mahima Mehra“, beschafft für diese Betriebe die Rohmaterialien<br />

und exportiert <strong>da</strong>s fertige Papier. Durch die Vorfinanzierung der<br />

Produktion und die Vermarktung der Endprodukte fördert „PAPETERIE“<br />

die Familienbetriebe, <strong>da</strong>mit diese ihren Lebensunterhalt weiter auf dem<br />

Land, mit der Ausübung der traditionellen Papierschöpfkunst, bestreiten<br />

können.<br />

„PAPETERIE“ unterstützt zusätzlich <strong>da</strong>s Straßenkinderprojekt „Karm<br />

Marg“ durch die Einrichtung einer Siebdruckerei und die Vergabe von<br />

Druck- und Weiterverarbeitungsaufträgen an diese.<br />

Bereits seit 1995, also von Anfang an, arbeitet <strong>da</strong>s „Fairkauf Handelskontor<br />

eG“ mit „PAPETERIE“ zusammen und unterstützt deren Arbeit<br />

durch Beratung bei der Produktentwicklung und die Bezahlung von fairen<br />

Preisen. Ebenso wird die regelmäßige Warenabnahme garantiert, die<br />

Hälfte des Bestellwertes wird vorfinanziert und der EU-weite Vertrieb<br />

wird gefördert.<br />

Wie entstehen diese Artikel aus Papier?<br />

In Indien <strong>ist</strong> die Kunst des Papierschöpfens eine jahrhundertelange Tradition,<br />

die ihre Blütezeit im 17.Jhdt. erlebte. Das traditionelle Handwerk


AK AK – Eine Welt<br />

hat sich bis heute - trotz maschinell hergestelltem Papier und moderner<br />

Technik - seinen Platz bewahrt.<br />

Für die Herstellung von handgeschöpftem Papier sind Baumwollstoffreste<br />

und Altpapier erforderlich. Die Rohmaterialien werden sortiert, zerkleinert<br />

und von Staub und Kleinpartikeln mit einem milden Waschmittel<br />

gereinigt, bevor in einem Bottich durch die Zugabe von Wasser ein Brei,<br />

die sog. „Pulpe“, entsteht. Um dem Papier ausreichende Festigkeit (z.B.<br />

zum Schreiben) zu verleihen, wird diesem Brei Alaun (=ein Salz namens<br />

Kaliumaluminiumsulfat oder auch Aluminiumsulfat),<br />

sowie eine Baumharzlösung zugegeben. Die<br />

gleichzeitige Beigabe von pflanzlichen Fasern wie<br />

z. B. Stroh, Jute, Wolle, Blütenblätter oder Gras,<br />

verleiht dem künftigen Papier Struktur und Farbe.<br />

Anschließend wird dieser Brei gleichmäßig<br />

ausgegossen und getrocknet.<br />

Mein Tipp: Mit der Verwendung von fair gehandelten „Ethic Art“<br />

(Papier)-Produkten schenken Sie nicht nur Freude, sondern le<strong>ist</strong>en<br />

gleichzeitig einen Beitrag zum Erhalt eines traditionellen Handwerks zu<br />

fairen Bedingungen!<br />

Für den Arbeitskreis „Eine Welt“: Gudrun Brain<br />

Hinweise und Termine<br />

Vermissen Sie uns und die „fairen Produkte“?<br />

In St. Raphael findet z. Zt. kein regelmäßiger<br />

Verkauf statt.<br />

„Fair gehandelte Lebensmittel“ wie: Kaffee, Tee,<br />

Honig, Zucker, Schokolade, Wein, Kakao,<br />

getrocknete Mangos und Bananen, faire Säfte<br />

sowie weitere fair gehandelte Produkte erhalten<br />

Sie in vielen Supermärkten und im Augsburger<br />

„EINE WELT“ - Laden.<br />

Bitte unterstützen Sie uns weiterhin, wenn wir Ihnen<br />

bei Aktionen „fair gehandelte Waren“ anbieten: �<br />

z.B.: am Missio - Wochenende im Oktober und im<br />

Advent.<br />

Bitte achten Sie auf die Ankündigungen! DANKE!<br />

19


20 Caritas/ Caritas/ Caritas/ Weinfest<br />

Weinfest<br />

Die Caritas –<br />

Haussammlung<br />

beginnt<br />

am 24.09.2012<br />

☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺<br />

Die Mutter <strong>ist</strong> mit dem kleinen<br />

Michael in der Kirche und zeigt<br />

ihm alles. „Das <strong>ist</strong> die liebe Maria,<br />

<strong>da</strong>s am Kreuz <strong>ist</strong> der liebe Jesus.“<br />

Michael schaut sich alles<br />

aufmerksam an. Beim Hinausgehen<br />

sagt er: „Tschüss, liebe Maria,<br />

tschüss, lieber Jesus.“ Das hört<br />

der Pfarrer, der im Beichtstuhl<br />

sitzt und zieht den Vorhang des<br />

Beichtstuhls zur Seite, um <strong>da</strong>s<br />

freundliche Kind zu sehen. Darauf<br />

der kleine Michael: „Tschüss,<br />

lieber Kasperl.“<br />

☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺ ☺


Spenden/ Spenden/ Termine<br />

Termine<br />

Herzlichen Dank für Ihre Spenden:<br />

CARITAS – HAUSSAMMLUNG 3683,50 €<br />

MISEREOR KOLLEKTE 630,00 €<br />

Kollekte für <strong>da</strong>s Heilige Land 277,51 €<br />

Misereor Kinderfastenaktion 45,54 €<br />

Rätschaktion (Misereor) 271,90 €<br />

Stiftung RTL – Wir helfen Kindern 4231,00 €<br />

Spende für St. Moses Ugan<strong>da</strong><br />

Renovabis 314,12 €<br />

Kollekte für den Heiligen Vater 181,93 €<br />

Diözesanwerk für Behinderte und Hospiz 217,71€<br />

Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien<br />

Kirchenchor: jeden Donnerstag 20.00 - 21.30 Uhr<br />

Kinderchor: jeden Mittwoch 17.30 – 18.15 Uhr<br />

Jugendchor: jeden Mittwoch 18.30 - 19.30 Uhr<br />

<strong>Der</strong> Kinder / Jugendchor beginnt wieder nach den Ferien<br />

am Mittwoch 19. September 2012<br />

21<br />

Auch der Sing- und Spielkreis wird am<br />

Samstag, 22. 09.2012 wieder von 11 – 12 Uhr<br />

im Raphaelzimmer stattfinden. Alle interessierten Kinder ab der 2. Klasse<br />

sind herzlich <strong>da</strong>zu eingeladen.<br />

J. Leich<br />

Für Kinder gibt es am schulfreien Buß- und Bettag <strong>da</strong>s Angebot eines<br />

ökumenischen Bibeltages in der evangelischen Philippuskirche in<br />

Westheim.<br />

Anmeldung bitte an <strong>da</strong>s Pfarramt Westheim:<br />

Tel.: 0821 – 48 14 45<br />

e-mail: pfarramt.westheim.a@elkb.de


22 Die Die Die Gemeinde Gemeinde nimmt nimmt Anteil<br />

Anteil<br />

Die Gemeinde nimmt Anteil<br />

Wir gratulieren zur Taufe und erbitten Gottes Segen<br />

Klara Maria Hack<br />

Nele Pfaffl<br />

Mia Tabea Keul<br />

Hannes Keller<br />

Maximilian Knuth<br />

Lisa Kinzl<br />

______________________________________________________<br />

<strong>Der</strong> Herr, unser Leben, hat zu sich gerufen<br />

Michael Feldmeier 73 J.<br />

Hermann Fehle 89 J.<br />

Dr. Hans Melin 77 J.<br />

Johanna Seger 66 J.<br />

Alicja Pokucinska 69 J.<br />

Hedwig Lambor 93 J.<br />

Maria Pelz 92 J.<br />

Lieselotte Bayerböck 89 J.<br />

Anna Kichniawy 83 J.<br />

Maria Pecher 82 J.<br />

Oswald Lecher 82 J.<br />

Crispin Weishaupt 84 J.<br />

<strong>Der</strong> Herr vollende an ihnen, was er in der<br />

Taufe begonnen hat.


Gemeindeleben<br />

Gemeindeleben<br />

Zeltlager 2012<br />

Fronleichnam – 7.6.2012<br />

Chöre<br />

23


Meditatives<br />

Meditatives<br />

Meditatives


Termine Termine Termine – Termine – Termine Termine – Termine Termine - Termine<br />

Termine<br />

Regelmäßige Gottesdienste:<br />

Samstag 18.00 Uhr<br />

Sonntag 8.30/10.30 Uhr<br />

Dienstag 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 18.00 Uhr<br />

Freitag 9.00 Uhr<br />

Die Frühmesse entfällt an allen Sonn- und Feiertagen in den<br />

Schulferien<br />

<strong>Terminkalender</strong><br />

September<br />

Donnerstag, 13.09.12 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum<br />

Schulanfang für die 1. Klasse<br />

Freitag, 14.09.12 9.00 Ökumenischer Gottesdienst in der<br />

Philippuskirche Westheim zum<br />

Schulanfang<br />

Montag, 17.09.12 18.55 „5 vor 7“<br />

Ökumenischer Gottesdienst in<br />

St. Nikolaus v. Flue<br />

Samstag, 22.09.12 14.00 Flohmarkt für Kinder<br />

Sonntag, 23.09.12 10.30 Caritas-Kirchenkollekte<br />

Patrozinium von St. Raphael<br />

gestaltet vom Kirchenchor unter<br />

der Leitung v. Dr. M. Müller-Walter<br />

Freitag, 28.09.12 19.30 Weinfest in St. Raphael<br />

mit den Wörleschwanger Bläsern<br />

Sonntag, 30.09.12 10.30 Ernte<strong>da</strong>nk-Gottesdienst<br />

anschließend herzliche Einladung zum<br />

Ernte<strong>da</strong>nkessen


Termine Termine Termine – Termine – Termine Termine - Termine Termine<br />

Termine<br />

Oktober<br />

Dienstag, 9.10.12 19.00 Frauenkreis:<br />

„Wissenswertes rund ums Brot“<br />

Dienstag, 16.10.12 14.00 Herzliche Einladung zum<br />

Seniorennachmittag<br />

Mittwoch, 17.10.12 19.30 Meditatives Tanzen<br />

November<br />

Donnerstag,<br />

Allerheiligen<br />

01.11.12 10.30<br />

14.00<br />

Familiengottesdienst<br />

Wortgottesdienst in St. Gallus<br />

anschließend Segnung der Gräber<br />

Dienstag, 06.11.12 19.00 Frauenkreis: “ Mit Düften leben“<br />

Sonntag, 11.11.12 17.00 Martinsumzug von St. Gallus nach<br />

St. Raphael<br />

Samstag, 17.11.12 Neusäßer Friedensnacht<br />

19.30 Gottesdienst in St..Gallus<br />

anschließend Heldenehrung am<br />

Kriegerdenkmal<br />

Mittwoch, 21.11.12 9.30 Musiktag für Jugendliche<br />

Sonntag, 25.11.12 18.00 Konzert des Jugendchors<br />

„I will sing with the spirit“<br />

Freitag, 30.11.12 18.00 Gottesdienst<br />

anschließend herzliche Einladung zum<br />

Mitarbeiteressen<br />

Neusäßer Friedensnacht<br />

Samstag, 17.November 2012<br />

18.00 Uhr<br />

Gottesdienst in St. Ägidius, Neusäß<br />

19.30 Uhr<br />

Gottesdienst in St. Gallus, Steppach<br />

anschließend Heldenehrung am Kriegerdenkmal<br />

20.00 – 21.00 Uhr<br />

Emmauskirche: Klassische Musik und Friedenstexte<br />

22.00 – 6.00 Uhr<br />

Schweigen – Meditieren - Beten in der Emmauskirche

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