Call & Surf Comfort - Fortuna Düsseldorf

�� 

�� 

mit der heutigen Partie gegen Rot- 

Weiß Erfurt geht die Hinrunde der 

Saison 2007/2008 zu Ende, die reich 

an Höhepunkten, aber auch mit weniger 

erfreulichen Begebenheiten 

verbunden war. Es gilt nach vorne zu 

schauen, denn in den letzten Tagen 

ist genug gesprochen und geschrieben 

worden. Der Sport muss im 

Vordergrund stehen. 

Wir dürfen uns heute auf ein weiteres 

Spitzenspiel freuen, bei dem 

unsere Mannschaft die Möglichkeit 

hat, auf einen Aufstiegsplatz zurückzukehren. 

Wenn sie dabei an 

die hervorragenden Leistungen des 

Saisonstarts anknüpft, wo sie in acht 

Spielen ohne Gegentreffer und ohne 

Niederlage für sehr viel Euphorie gesorgt 

hat, dann werden die Anhänger 

auf den Rängen mit Beifall reagieren 

und ihr Team mit Begeisterung nach 

vorne treiben. Wichtig wird es sein, 

�� 

in den letzten drei Spielen des Jahres 

ein Polster für die Winterpause herauszuspielen. 

Denn Ruhe und Konzentration 

sind auch für den zweiten 

Abschnitt, der ab Februar 2008 ansteht, 

unabdingbar für eine weitere 

erfolgreiche Gestaltung der aktuellen 

Spielzeit. Die bisherigen Bilanz – das 

Team um den stellvertretenden Kapitän 

Andreas Lambertz musste lediglich 

viermal den Platz als Verlierer 

verlassen – kann sich weiterhin sehen 

lassen. Sie ist ein Beweis für die gute 

Qualität, die das Team auf dem Platz 

entwickeln kann. 

Sollten die Schutzbefohlenen von 

Interimstrainer Wolf Werner eine 

zusätzliche Motivation brauchen, 

so dürfen sie sich gerne ein Beispiel 

nehmen an einem Ehrengast, den 

wir gleichfalls hier in der LTU arena 

begrüßen dürfen. Egon Köhnen, 

der heute seinen 60. Geburtstag 

feiert und dem wir hierzu herzlichst 

gratulieren, war immer ein Vorbild 

in punkto Kampfbereitschaft, Leidenschaft 

und Willenskraft. Er war 

eine der zentralen Schnittstellen eines 

Teams, das weniger mit prominenten 

Namen als mit überdurchschnittlichen 

Teamgeist ihr Spiel 

gestaltete. So machten diese Akteure 

die Fortuna in den 1970ern zu einem 

Aushängeschild im deutschen, 

zeitweise sogar im europäischen 

Fußball. Diese Tugenden sind eine 

solide Grundlage für das Spiel und 

dürfen auch heute noch als Vorbild 

dienen. 

Wir wünschen uns allen ein spannendes, 

sportlich-faires Spiel mit 

packenden Zweikämpfen, bei dem 

– unser Gast aus Thüringen mag uns 

dies nachsehen – die Punkte auch im 

dritten Heimspiel gegen RW Erfurt 

im Rheinland bleiben mögen. 

�� 

„Fortuna Aktuell“, 

Flinger Broich 87 

40235 Düsseldorf 

Herausgeber: Fortuna Düsseldorf 

Sportwerbe GmbH 

Chefredaktion: 

Tom Koster (ViSdP) 

Redaktion: Wolfgang Böse, Dirk 

Deutschländer, Stefan Diener, Helma 

Dirks, Jürgen Köhn, Carsten 

Koslowski, Marco Langer, Rolf Remers, 

Jörg Fetzer, MSPW 

Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, 

Nadine Koch, Sandra und Michael 

Schneider 

Layout: Stadionwelt 

(Stefan Diener, Kilian Schlang) 

Bildbearbeitung: mei-work 

Druck: Rheinisch-Bergische 

Druckerei Düsseldorf 

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, 

Verarbeitung mit elektronischen 

Medien und Übersetzung), 

auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen 

Genehmigung des Herausgebers. 

Ausführliche Angaben zum Verein 

finden sich unter 

www.fortuna-duesseldorf.de

�� 

�� 

�� 

��

�� 

�� 

�� 

Am vergangenen Mittwochabend 

erfolgte im „coffee and tee 

(shirts) der store“ der offizielle 

Verkaufsstart der neuen Textil- 

Kollektion „1895 vs. 0211“ im Beisein 

der Fortuna-Spieler Ken Asaeda, 

David Krecidlo und Robert 

Palikuca. 

Die Kollektion beinhaltet hochwertige 

Textilien, mit denen sich die Marke 

„null:zwo:elf“ in den vergangenen 

Jahren zu Düsseldorfs bekanntestem 

Streetwear-Label entwickelt hat. 

Markantes Zeichen der in limitierter 

Stückzahl aufgelegten Kleidungsstücke 

ist das auffällige Doppellogo von 

Fortuna und 0211. 

Die Vorstellung fand im Beisein der 

drei Regionalliga-Kicker statt. Robert 

Palikuca und David Krecidlo hatten 

als Erste die Sachen anprobiert und 

Ken Asaeda meinte: „Ich bin, was 

Klamotten angeht, recht wählerisch. 

Aber diese Sachen gefallen mir auch 

und ich werde mir das Shirt und den 

Schal kaufen.“ 

Erhältlich sind die Artikel seit Mittwochabend 

exklusiv im Online-Shop 

der Fortuna unter www.fortunaduesseldorf.de, 

in der Geschäftsstelle 

am Flinger Broich und bei „coffee 

and tee (shirts) der store“ an der 

Lorettostraße 4 / Ecke Fürstenwall. 

xxxxx 

�� 

Herren Kapuzenpulli 

grau mit schwarz-rotem Druck 

Größen M – XXL (50 EUR) 

�� 

�� 

Wer sich nicht nur als Fortune, sondern 

auch als Düsseldorfer versteht, 

der sollte sich den 9. Dezember frei 

halten. An diesem Sonntag – tags 

zuvor haben die Regionalligakicker 

Damen Tank-Top 

weiß mit schwarz-rotem Druck 

Größen S - L (22 EUR) 

bei RW Essen ihr letztes Pflichtspiel 

des Jahres absolviert – werden in 

der Zeit von 17 bis 21 Uhr im UCI- 

Kino im Hafen historische Filmaufnahmen 

aus der Landeshauptstadt 

Herren T-Shirt 

weiß mit schwarz-rotem Druck 

Größen S - XXL (25 EUR) 

gezeigt. In Zusammenarbeit mit der 

DMT und vier Düsseldorfer Filmclubs 

kann man dann Material aus 

der Zeit von 1951 bis 2001 bewundern 

und die Veränderungen inner- 

Unisex Jersey Schal 

grau mit schwarz-rotem Druck 

one size (20 EUR) 

halb des letzten halben Jahrhunderts 

noch einmal im Zeitraffer nachempfinden. 

Ein spannender und beeindruckender 

Rückblick auf die Historie 

unserer Stadt.

�� 

�� 

�� 

� �� 

�� 

�� 

��

In unzähligen Spielen hatte er 

schon in der Bundesliga – bei Borussia 

Mönchengladbach – aber 

auch in der Regionalliga – mit Werder 

Bremen II und dem SV Wilhelmshaven 

– als Trainer fungiert. 

Am vergangenen Wochenende gab 

Wolf Werner, seit April Geschäftsführer 

Sport der Fortuna, nach 

der Beurlaubung des bisherigen 

Chefcoachs Uwe Weidemann, seinen 

Einstand an der Düsseldorfer 

Seitenlinie. Der Auftakt misslang 

zwar, aber damit teilt Werner das 

gleiche Schicksal wie viele seiner 

Vorgänger in der Vergangenheit, 

die in der Folgezeit noch wesentlich 

erfolgreicher operieren sollten. 

Wie er die aktuelle Lage bewertet 

und welche Maßnahmen unter der 

Woche ergriffen wurden, lässt er im 

Interview mit „Fortuna Aktuell“ 

wissen. 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Nachdem ich die Aufzeichnungen 

der Partie nochmals sehr genau studiert 

habe, muss ich feststellen, dass 

sich meine grundsätzliche Einschätzung 

nicht verändert hat. Wir haben 

�� 

�� 

�� 

�� 

Wolf Werner bei seinem Comeback auf dem Trainerstuhl 

eine gute erste Halbzeit gespielt, wo 

wir es allerdings versäumt haben, aus 

drei ganz klaren Chancen ein Tor zu 

erzielen. Im Gegensatz dazu hatte unser 

Gegner nicht eine einzige Torszene 

in den ersten 45 Minuten zu verzeichnen. 

Ich habe in der Pause eindringlich 

darauf hingewiesen, dass es nach dem 

Seitenwechsel wieder beim Stande von 

0:0 losgeht, dass der Gegner sich also 

durchaus anders und stärker präsentieren 

könnte und dieses Spiel keineswegs 

zu unseren Gunsten entschieden war. 

Spätestens als die Mannschaft nach 

dem frühen Gegentor ihre Ordnung 

aufgegeben hat, war für uns an diesem 

Tag nichts mehr zu gewinnen. 

�� 

�� 

Die Mannschaft wollte nach dem Rückstand 

schnellstmöglich den Ausgleich 

erzielen. Sie wurde darüber hektisch 

und hatte nicht die nötige Geduld, die 

man in einer solchen Situation braucht. 

Dabei hatten wir in der 72. Minute 

eine Riesenchance zum Ausgleich, als 

der Torhüter gegen Christian Erwig 

super reagierte und Sebastian Heidinger 

den anschließenden Abpraller 

per Kopf gegen die Latte setzte. Dies 

hätte das Spiel möglicherweise anders 

verlaufen lassen. Alles in allem waren 

wir an diesem Tag nicht diszipliniert 

genug, geordnet und aggressiv auf den 

Ausgleich hinzuarbeiten, der bis zum 

0:1 sicherlich mehr als verdient gewesen 

wäre. 

�� 

�� 

�� 

Aus individuellen Ballverlusten weit 

in der Nähe der Mittellinie. Aber das 

Spiel der Babelsberger wurde auch extrem 

begünstigt durch das viel zu offensive 

Verhalten unserer Abwehrspieler. 

Wenn man alle drei Tore auf des 

Gegners Platz als Kontertore kassiert, 

dann muss jedem der Spieler bewusst 

sein, wie wenig clever wir uns im Abwehrbereich 

verhalten haben. 

�� 

�� 

�� 

Auch an dieser Stelle war das Teamverständnis 

nicht ausgeprägt genug. 

Denn die Hereinnahme eines dritten 

Stürmers muss gleichzeitig für die Defensive 

ein Signal sein: Dass die Mannschaft 

dann noch offensiver ausgerichtet 

ist und sich jeder Abwehrspieler 

noch mehr auf seine Aufgaben, die 

ganz klar definiert sind, zu konzentrieren 

hat. 

�� 

�� 

�� 

�� 

Ich bin froh, dass wir heute mit Rot- 

Weiß Erfurt ein Spitzenteam der Regionalliga 

Nord zu Gast haben. Ich 

gehe davon aus, dass die Mannschaft 

daher mit der nötigen Konzentration 

und Aufmerksamkeit antreten wird. 

Ich bin auch sicher, dass es ein kollektives 

Fehlverhalten wie in der Begegnung 

beim SV Babelsberg nicht 

geben wird. 

�� 

�� 

Das Ergebnis und die Spielweise 

haben unsere Akteure selbst sehr 

betroffen gemacht. Das hat für viel 

Gesprächsstoff untereinander gesorgt. 

Doch richtig erfasst haben sie 

die Tragweite, nämlich einstweilen die 

Rückkehr an die Tabellenspitze der 

Liga verpasst zu haben, erst nach drei 

oder vier Tagen. 

�� 

�� 

In Trainingseinheiten mit kleinen Spielen 

habe ich versucht, der Mannschaft 

beim Überwinden ihrer Fehler zu helfen 

und Möglichkeiten aufgezeigt, wie 

man den Gegner mehr und effektiver 

unter Druck setzen kann. Der Teamgedanke 

muss noch mehr gestärkt 

werden. Die Mannschaft muss wieder 

als Einheit auftreten. 

�� 

�� 

�� 

Unser Kader hat mit Gewissheit das 

Potential um die vorderen Plätze mitzuspielen. 

Allerdings fehlt uns – wie 

nicht erst im Spiel am letzten Wochenende 

zu beobachten war – der Killerinstinkt 

und Chancen eiskalt zu nutzen. 

Hieran müssen wir in jedem Fall noch 

sehr intensiv dran arbeiten. 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Neben Adrian Spier, Ahmet Cebe und 

Robert Palikuca – die eben heute bzw. 

auch noch länger pausieren müssen – 

werden weiterhin Erdal Eraslan, Henri 

Heeren und Ivan Pusic nicht zur Verfügung 

stehen. Immerhin konnte Markus 

Anfang seit Mitte der Woche wieder 

ins Training mit der Mannschaft 

einsteigen. 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Von meiner Seite her ist in diese Richtung 

nichts geplant. Ich bin zur Fortuna 

gekommen, um andere Aufgaben 

zu erfüllen. 

�� 

�� 

�� 

��

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

� �� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

powered by 

� �� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

��

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

��

Wenn man etwas zu feiern hat, dann 

darf man auch mal das Glas erheben. 

Fortuna Düsseldorf hat hierfür einen 

Grund, denn die Mitgliederkampagne 

„Einfach Mitglied werden! BE 

PART OF YOUR TEAM!“, die vor 

gut einem Jahr ins Leben gerufen 

wurde und einen sensationellen Mitgliederzuwachs 

nach sich zog, geht 

mit ihrer 25. Aktion an den Start. Die 

Gewinner dürfen sich auf einen interessanten 

bis feucht-fröhlichen Sonderpreis 

freuen. 

Denn diesmal gibt es einen Ausflug zu 

gewinnen, der zu einem Ort besonderen 

Vergnügens führt. Bei einer Besichtigung 

der Privatbrauerei Frankenheim, seit 

langen Jahren treuer Sponsor der Fortuna, 

erfährt man, welche mannigfaltigen 

Schritte notwendig sind, bis man den feinen 

Unterschied schmeckt und ein frisch 

gezapftes, kühles Frankenheim-Altbier 

durstigen Kehlen Einhalt gebietet. 

Damit der Gewinn nicht nur theoretischen, 

sondern auch praktischen Nutzen 

hat, lädt die Privatbrauerei Frankenheim 

anschließend zu einem zünftigen 

Umtrunk mit deftigen Speisen in ihren 

Brauerausschank ein. Begleitet wird die 

Aktion, die noch bis zum 28. November 

2007 ausgerufen wird, obendrein 

von zwei Spielern der Fortuna und Wolf 

Werner, momentan in Personalunion 

Coach und Geschäftsführer Sport der 

Rot-Weißen. 

Also: Wer bis zum oben genannten Datum 

seinen Antrag auf Mitgliedschaft 

bei Fortuna Düsseldorf unterschreibt, 

wird bei der Verlosung automatisch 

berücksichtigt. Insgesamt werden vier 

Gewinner gezogen, die sich auf einen 

besonderen Tag freuen können. 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

So richtig happy sahen die beiden Geschwister 

Carina und Marcel Wussow aus, 

die im Rahmen der Mitgliederkampagne 

„Einfach Mitglied werden1! BE PART 

OF YOUR TEAM“ die LTU arena-Besichtigung 

gewonnen hatten (Fortuna Aktuell 

berichtete). Da beiden der Tag so außerordentlich 

gut gefallen hatte, haben sie 

ihre fotografischen Erinnerungen in ein 

selbst gefertigtes Büchlein gepackt – und 

in dieser Woche dem Kampagnen-Leiter 

Kai Niemann überreicht, der sichtlich gerührt 

war, als er sich bedankte. Niemann: 

„Dies ist eine sehr schöne Bestätigung, 

dass wir mit unserer Mitgliederwerbung 

auf einem guten Weg sind.“ 

�� 

�� 

Viele Spieler haben das Trikot getragen 

in den vergangenen 12 Jahren, in den 

die Fortuna von der Zweiten Liga in 

die Bundesliga wechselte, um danach 

den Weg bis in die Viertklassigkeit 

anzutreten. Mittlerweile zumindest 

wieder in der Regionalliga Nord angelangt, 

sind die Aussichten etwas mehr 

als das Saisonziel, die Qualifikation 

für die neue eingleisige Dritte Liga zu 

schaffen, nicht einmal schlecht. Doch 

wer trug im Einzelnen in den vergangenen 

Jahren welche Rückennummer 

bei den Rot-Weißen? 

Vor Ken Asaeda, der aktuell die Nummer 

„2“ trägt, waren dies 

1995/96 1. BL Winkhold 

1996/97 1. BL Winkhold 

1997/98 2. BL Rietpietsch 

1998/99 2. BL Beckers 

1999/00 RL W/SW 

2000/01 RL N Zaimovic 

2001/02 RL N Zedi, R. / Bellinghausen 

2002/03 OL * 

2003/04 OL * 

2004/05 RL N Bürk 

2005/06 RL N Bürk 

2006/07 RL N Loukil 

�� 

�� 

�� 

43 Karten gab es für Fortunas Regionalliga-Kicker 

in der laufenden Saison 

bislang. Zum heutigen Spitzenspiel 

gegen Rot-Weiß Erfurt muss Interimstrainer 

Wolf Werner auf mindestens 

drei Akteure verzichten: Die wegen 

Roter Karten gesperrten Ahmet Cebe 

und Adrian Spier, sowie Robert Palikuca. 

Er hatte im Spiel bei SV Babelsberg 

am vergangenen Sonntag seine 

fünfte Karte in der Saison erhalten 

und wird mit einer Zwangspause für 

ein Spiel belegt. 

Weiterhin stark gefährdet, weil inzwischen 

mit vier Verwarnungen vorbelastet, 

sind momentan Ahmet Cebe, Marco 

Christ und Kapitän Andreas Lambertz. 

Momentan haben die Spieler der Ersten 

Mannschaft fünf Karten mehr kassiert 

als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. 

Spieler 1. Karte 2. Karte 3. Karte 4. Karte 5. Karte 

Markus Anfang 05.09.07 22.09.07 

Hamza Cakir* 18.11.07 

Ahmet Cebe 28.07.07 08.09.07 22.09.07 20.10.07 

Marco Christ 07.08.07 22.09.07 06.10.07 11.11.07 

Olivier de Cock 04.11.07 

Oliver Hampel 28.07.07 20.10.07 

Henri Heeren 20.10.07 

Sebastian Heidinger 11.08.07 25.08.07 

Fabian Hergesell 25.08.07 06.10.07 04.11.07 

Bekim Kastrati 05.09.07 

Marek Klimczok 27.10.07 

David Krecidlo 28.07.07 11.08.07 

Andreas Lambertz 18.08.07 05.09.07 15.09.07 11.11.07 

Jens Langeneke 07.08.07 05.09.07 11.11.07 

Michael Melka 

Robert Palikuca** 

18.08.07 15.09.07 

* war bereits einmal gesperrt 

** gegen RW Erfurt nach der 5. Gelben Karte gesperrt 

Ohne Verwarnung geblieben sind 

bislang Claus Costa, Christian Erwig, 

Axel Lawarée und Adrian Spier. 

Wer sich eine rasche Übersicht über 

die Daten der aktuellen Saison, Spieler 

und Spiele verschaffen möchte, klickt 

einfach auf der Homepage von Fortuna 

auf die Saisondaten unter www. 

fortuna-duesseldorf.de/saison. 

Muss heute aussetzen: Robert Palikuca

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

� � � � � � � �

�� 

�� 

��

�� 

�� 

�� 

Kurz vor Schluss vergab Braunschweig einen Elfmeter. In der Nachspielzeit gelang dann der viel umjubelte Ausgleich. 

Der Hoppediz hatte zuvor die Karnevalssaison eingeleitet. Melka rettete in letzter Sekunde. 

In Babelsberg gelang Fortuna kein Treffer. Für Fortunas Stürmer gab es kein Durchkommen.

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

��

�� 

�� 

�� 

Die Bilanz der Spiele zwischen Fortuna 

Düsseldorf und Rot-Weiß Erfurt weist 

ein bislang eher kürzeres Zahlenwerk 

aus. Weder in der Ersten noch in der 

Zweiten Bundesliga sind beide Clubs 

jemals gegeneinander angetreten. Interessanterweise 

gab es dafür aber schon 

einmal einen sportlichen Wettkampf 

auf internationalem Niveau. Das war 

�� 

�� 

Die Toten Hosen, die erfolgreichste 

Rockband Deutschlands, zugleich 

Fans der Fortuna, haben nach monatelangen, 

aufwändigen Vorbereitungen 

vor einigen Tagen ihre Jubiläumsedition 

herausgegeben: Alle 

von der Band zwischen 1983 und 

2002 veröffentlichten 17 Alben sind 

enthalten, sowie insgesamt 141 Bonustracks, 

verpackt in hochwertigen 

Digipacks samt zwei Booklets mit einer 

Vielzahl von Fotos. Die umfangreichen 

Linernotes und Interviews 

entstanden in Zusammenarbeit mit 

Bestsellerautor Jan Weiler („Maria, 

ihm schmeckt´s nicht!“), einem langjährigen 

Freund der Gruppe. 

Der Anspruch der Band und allen Mitwirkenden 

war es, die Wieder-Veröffentlichung 

auf dem höchsten Niveau 

zu gestalten: Das bedeutet konkret: Der 

beste Sound, die meisten Bonustracks 

und die bestmögliche Verpackung. Getreu 

dem Motto: „So etwas macht man 

1986 in der so genannten Intertoto- 

Runde. Mit Ruhm bekleckerten sich die 

Regionalliga Nord 

Sp. S. N. U. To. 

Heim 2 2 0 0 6:4 

Auswärts 2 0 2 0 3:3 

Gesamt 4 2 2 0 9:7 

Letzter Sieg 19.08.2006 F95 - R.W. Erfurt 3:2 (0:1) 

schließlich nur einmal im Leben und das 

25jährige Bandjubiläum der Toten Hosen 

ist dafür der geeignete Zeitpunkt.“ 

Wer Näheres erfahren möchte über die 

Jubiläumsedition erfahren möchte, findet 

auf der bandeigenen Homepage eine 

Sonderrubrik unter dem folgenden Link 

http://www.dietotenhosen.de/veroeffentlichungen_backkatalog_remastered. 

php 

17 Video-Interviews mit den Toten 

Hosen auf der Bandhomepage 

Zu allen 17 Alben der Jubiläumsedition 

äußern sich die Bandmitglieder der Toten 

Hosen in umfangreichen, insgesamt 

zweistündigen Video-Interviews, die auf 

der Homepage unter dem gleichen oben 

genannten Link zu finden sind. 

Zu jedem Album wurde außerdem ein 

Film produziert, in dem Andi, Breiti, 

Campino, Kuddel, Vom sowie der ehemalige 

Schlagzeuger Wölli ausführlich 

Stellung beziehen. Dort werden Fra- 

Fortunen, die seinerzeit von Ex-Profi 

Dieter Brei als Trainer betreut wurden, 

nicht, denn man verlor beide Spiele 

sang- und klanglos gegen das damalige 

DDR-Team mit 0:3 (Heim) und 1:6 

(Auswärts). Erfreulicherweise waren 

die vier Partien, die in den beiden vorangegangen 

Saisons ausgespielt wurden, 

für Fortuna günstiger verlaufen. 

Letzte Niederlage keine bei Meisterschaftsspielen 

20.07.1985 F95 - R.W. Erfurt 0:3 (0:1) (Intertotorunde) 

Höchster Sieg 2 x 3:2 in den beiden Heimspielen 

Höchste Niederlage keine bei Meisterschaftsspielen 

06.07.1985 R.W. Erfurt - F95 6:1 (3:0) (Intertotorunde) 

Zuschauerzahl gesamt Heim 10.809 in zwei Spielen plus 4.260 beim Intertotospiel in Ratingen 

Höchste Zuschauerzahl Heim 5.611 am 19.08.2006 F95 - R.W. Erfurt 3:2 (0:1) 

Zuschauerzahl gesamt Auswärts 11.968 bei zwei Spielen plus 28.000 beim Intertotospiel 

Höchste Zuschauerzahl Auswärts 6.990 am 24.02.2007 Erfurt - F95 1:1 - 28.000 beim Intertotospiel am 06.07.1985 

In den bisherigen vier Meisterschaftsspielen hat F95 noch nie gegen Erfurt verloren. Bei allen vier Meisterschaftsspielen war 

Uwe Weidemann der Fortuna-Trainer. 

Beide Heimspiele wurden mit 3:2 gewonnen und standen beide zur Halbzeit 1:0 für Erfurt. 

Bei beiden Heimspielen erhielt F95 einen Elfmeter zugesprochen, der in beiden Fällen verwandelt wurde. 

Beide Auswärtsspiele endeten Unentschieden (2:2 und 1:1) und standen beide zur Halbzeit 1:1. 

Marcel Podszus schoss in beiden Heimspielen je ein Tor, Marcus Feinbier in beiden Auswärtsspielen je einen Treffer. 

Das einzige Tor im Intertoto-Wettbewerb für die Fortuna schoss Günter Thiele in Erfurt zum 1:6 in der 88. Minute. 

Die 28.000 Zuschauer beim Intertotospiel in Erfurt sind gut 5.000 mehr, als die Gesamtzahl der Zuschauer aller bisherigen 

vier Meisterschaftsspiele in der Regionalliga Nord bis heute. 

gen beantwortet, wie beispielsweise die 

frühen Platten entstanden sind, wie die 

ersten Tourneen aussahen oder welches 

persönlichen Lieblingslieder bzw. -Alben 

die Musiker haben. Auch wird geklärt, 

wie man mit dem aufkommenden Erfolg 

umging, über welche Aufnahmen 

man lieber den Mantel des Schweigens 

gebreitet hätte – kurzum: Fans und Neugierige 

erfahren Details über Triumphe, 

Tiefschläge und Peinlichkeiten: Und wer 

die Toten Hosen kennt, weiß, dass dies 

offen und ungeschminkt geschehen ist. 

1Live-Krone 2007 für das Lebenswerk 

der Toten Hosen / Hörspiel 

zum Gratisdownload 

Anfang des Monats wurde auch bekannt 

gegeben, dass die Hosen am 6. Dezember 

mit der 1Live-Krone 2007, dem 

größten deutschen Radio-Award, für ihr 

„Lebenswerk“ ausgezeichnet werden. 

Zugegeben: Nicht wenige im Umfeld 

der Band hatten mit einem solchen Preis 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Über Besuch freuen kann sich heute besonders 

Fortunas Mittelfeld-Regisseur 

Markus Anfang. Denn alte Weggefährten, 

genau gesagt sämtliche Jugend- bis 

Senioren-Trainer der WSG Wattens aus 

Tirol, sind beim heutigen Spiel der Fortuna 

in die Arena gekommen. 

Der Auflug nach Stockum gehört zu 

einem Besuchsprogramm, das die Österreicher 

in der Landeshauptstadt von 

Freitag bis Sonntag absolvieren. Die 

Ausflüge finden regelmäßig einmal im 

Jahr statt, und beim letzten Mal war die 

Gruppe in der Hansemetropole Hamburg. 

Markus Anfang: „Ich freue mich 

über diesen Besuch, denn ich hatte in 

Österreich eine tolle Zeit.“ Natürlich 

hofft der 34-Jährige auf einen Dreier, 

denn „dann macht das gemeinsame 

Abendessen, das wir heute noch zu uns 

nehmen, noch mal so viel Spaß.“ 

Markus Anfang kann sich über Besuch 

aus Österreich freuen. 

schon nach der Veröffentlichung der 

„Opel-Gang“ – dem ersten Album 

– gerechnet. Doch diese Anerkennung 

blieb der Band 25 harte Jahre lang verwehrt. 

Jetzt ist es endlich so weit... darauf 

einen Piccolo! 

1LIVE überträgt die Verleihung des 

größten deutschen Radio-Awards am 

6.12. ab 19.00 Uhr live, das WDR Fernsehen 

strahlt das Event am Freitag, den 

7. Dezember, um 20.15 Uhr aus. 

Zum Silberjubiläum hat sich die Band 

mit den 1Live-Autoren Boris Heinrich 

und Oliver Plöger auf eine Tour durch 

ihre Heimatstadt begeben: Originalschauplätze 

und echte Geschichten, 

die auch ein Stückchen Zeitgeschichte 

spiegeln, vom ersten Proberaum, Drogenrazzien 

und Managern, die Honorare 

auf Friedensfestivals eintreiben, mit 

Originaltönen von alten Weggefährten 

wie Schorsch Kamerun, Uli Hoeneß, 

Helmut Kohl und vielen anderen.

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

��

�� 

�� 

�� 

Helge Achenbach 

Achenbach Art Consulting 

Breiti 

Die Toten Hosen 

Hermann Franck 

Heinz-Richard Heinemann 

Konditorei Heinemann 

Hubert Kohlenberg 

Naturstein Kohlenberg 

Matthias Mauritz 

Ex-Nationalspieler F95 

�� 

Peter Ackermann 

Rheinische Bahngesellschaft 

Georg W. Broich 

Broich Premium Catering 

Kay Fremdling 

Antenne Düsseldorf 

Josef Hinkel 

Altstadtbäckerei 

Bernd Kretzer 

Privatbrauerei Frankenheim 

Paul Meister 

Roberts Bistro 

Dr. Wulff Aengevelt 

Aengevelt Immobilien GmbH 

Hans Brüggen 

Bedachungen Brüggen 

Michael Gérard 

Awista GmbH 

Sascha Hörl 

UBS Deutschland AG 

René Kruk 

Candy Hoover GmbH 

Stefan Meutsch 

VVA 

Petra Albrecht 

Moderatorin WDR 

Jürgen Büssow 

Regierungspräsident 

Herbert Göritz 

Göritz Air Freight 

Heinz-Martin Humme 

Stadtsparkasse Düsseldorf 

Otto Lindner jun. 

Lindner Hotels & Resorts 

Martin Meyer 

Allianz Hauptvertretung 

Christina Begale 

Geschäftsführerin DMT 

Hans-Joachim Driessen 

Klüh Service Management 

Herbert Goll 

Max Goll GmbH 

Joachim Hunold 

Air Berlin 

Primo Lopez 

Restaurant El Amigo 

Klaus-Peter Müller 

Commerzbank AG 

Sascha Beumer 

RA Beumer & Tappert 

Joachim Erwin 

Oberbürgermeister 

Winfrid Hanssmann 

Deutsche Bank AG 

Heiner Kamps 

Kamps BHVG 

Gerrit Mallock 

TR Plus Gebäudereinigung 

Michael Müller 

BRUNATA METRONA 

Michael Brechter 

Allianz Savvidis & Brechter 

Annegret Fleck 

Regionaldirektorin AOK 

Oliver Haubrich 

Electronic Partner 

Manfred Kiel 

Geschäftsführer SAT 

Jürgen Marbach 

Geschäftsführer LTU 

Dr. Oliver Münks 

Die Zahnärzte/Kö-Center

Hans-Georg Noack 

Ehrenpräsident Fortuna 

Rainer Pennekamp 

Stadtwerke Düsseldorf AG 

Daniel Sauerzapf 

Citibank Privatkunden AG 

Ralf Schneider 

Telefonbau Schneider 

Martin Thiel 

BMW Düsseldorf 

Frank Tölle 

Signa Property Funds 

Wolfgang Vieten 

GF Vietentours 

Hans Norbert Nolte 

DAKO Worldwide Transport 

Jochen Rölfs 

Rölfs WP Partner AG 

Erwin Schierle 

Schierle Stahlrohre KG 

Michael Schnitzler 

Uerige Hausbrauerei 

Reinhard G. Thiel 

Heidrick & Struggles 

Peter Verhülsdonk 

Rest./Hotel Schnellenburg 

Andreas Vogt 

Commerzbank Düsseldorf 

Marc Ossendot 

M.O.T. Spielautomaten 

Peter Rueben 

Moderator WDR 

Frank Schlimm 

Restaurant Siedlerkrug 

Henrik Theelen 

Landgasthof Gut Knittkuhle 

Thomas Timmermanns 

BMW Timmermanns 

Petra Vieten 

Vietentours; Moderatorin 

Dieter vom Dorff 

Fortuna-Aufsichtsrat 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Matthias Mauritz 1:0 12 

Christina Begale 1:0 11 

Jochen Rölfs 3:1 10 

Josef Hinkel 4:2 9 

Heinz-Martin Humme 1:0 9 

Erwin Schierle 2:1 8 

Petra Albrecht 2:0 7 

Dieter vom Dorff 2:0 7 

Hans Joachim Driessen 3:1 7 

Joachim Erwin 2:0 7 

Herbert Göritz 1:3 7 

Heinz-Richard Heinemann 2:0 7 

Sascha Hörl 2:1 7 

Joachim Hunold 2:0 7 

Paul Meister 2:1 7 

Dr. med. dent. Oliver Münks 3:1 7 

Martin Thiel 3:0 7 

Peter Ackermann 1:0 6 

Dr. Wulff Aengevelt 2:1 6 

Manfred Kiel 3:1 6 

Otto Lindner jun. 2:0 6 

Gerrit Mallock 2:0 6 

Marc Ossendot 3:2 6 

Ralf Schneider 1:0 6 

Helge Achenbach 2:1 5 

Sascha Beumer 2:1 5 

Breiti 3:1 5 

Georg W. Broich 2:1 5 

Jürgen Büssow 2:1 5 

Annegret Fleck 3:1 5 

Kay Fremdling 2:0 5 

Herbert Goll 3:0 5 

Oliver Haubrich 2:1 5 

Hubert Kohlenberg 3:1 5 

Rene Kruk 5:1 5 

Rainer Pennekamp 2:0 5 

Peter Rueben 2:1 5 

Daniel Sauerzapf 0:2 5 

Michael Schnitzler 2:0 5 

Peter Verhülsdonk 1:0 5 

Hans Brüggen 1:1 4 

Heiner Kamps 3:1 4 

Hans Noack 1:0 4 

Hendrik Theelen 3:0 4 

Thomas Timmermanns 2:0 4 

Andreas Vogt 1:0 4 

Michael Brechter 1:0 3 

Michael Gérard 1:0 3 

Bernd Kretzer 2:1 3 

Primo Lopez 1:2 3 

Jürgen Marbach 2:0 3 

Martin Meyer 2:1 3 

Klaus-Peter Müller 2:1 3 

Hans Norbert Nolte 3:2 3 

Reinhard G. Thiel 3:1 3 

Winfrid Hanssmann 3:2 2 

Stefan Meutsch 1:1 2 

Michael Müller 1:1 2 

Frank Schlimm 1:0 2 

Frank Tölle 3:1 2 

Wolfgang Vieten 3:1 2 

Hermann Franck 1:2 1 

Petra Vieten 

�� 

2:1 1 

1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen 

(von www.vietentours.com) 

2. Platz: ein Abendessen mit einem 

Spieler oder Offiziellen von Fortuna 

3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen 

Saison mit den Unterschriften der Mannschaft 

�� 

Richtiges Ergebnis: 3 Punkte 

Richtige Tendenz: 1 Punkt

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

��

�� 

�� 

Es gab schon einige herausragende 

Spieler bei Fortuna, die hießen Anton, 

Erich, Ernst, Fred, Gerd, Klaus, 

Matthes, Paul, Peter, Reiner, Stanislaus, 

Thomas oder Willy. Sie waren 

ganz große Akteure, auf die man 

noch heute stolz ist, weil sie irgendwann 

einmal das Trikot mit dem F95- 

Emblem getragen haben. Ein Personenkreis 

von gut einem Dutzend, bei 

denen jeder Fortuna-Fan bis heute 

ins Schwärmen gerät. Und dazu zählt 

auch der Mann, den sie immer nur 

„den Egon“ genannt haben, weshalb 

„Köhnen“ fast reflexartig folgt. 

Besagter „Egon“ feiert heute seinen 

60. Geburtstag. Fortuna gratuliert 

herzlich und wünscht alles erdenklich 

Gute. Und lässt die Geschichte dieses 

herausragenden Fußballers noch einmal 

Revue passieren. 

„Der Egon“ – das ist das Synonym 

schlechthin für einen eisenharten Abwehrspieler, 

der immer uneitel genug war, 

sich selbst in seinen fußballerischen Qualitäten 

als „Grobtechniker auf dem Platz“ 

zu bezeichnen. Wenn man allerdings den 

Nachweis, mit dem Ball umgehen zu können, 

in fast 800 Spielen erbracht hat, dann 

ist dies kein Zufall und keinesfalls nur 

aufs „Grobe“ zu reduzieren. Wie das Pa- 

Unvergessen: Egon Köhnen im Trikot der Fortuna 

radebeispiel seiner Karriere belegt: „Der 

Egon“ mag zwar nur ein Dutzend Tore 

geschossen haben – in seiner aktiven Zeit 

war es schließlich für einen Verteidiger 

geradezu verpönt, den Marsch über die 

Mittellinie anzutreten. Doch mindestens 

einen Treffer landete er, der von enormer 

Tragweite war, denn er leitete, bei gutem 

Willen, letztlich den größten Erfolg in 

der Vereinsgeschichte der Fortuna ein. 

Es war das goldene Tor des DFB-Pokal- 

Viertelfinalspiels am 26. Dezember 1977. 

Da ging es gegen Schalke und im Kasten 

stand Fortunas späterer Torwart-Trainer 

Enver Maric. „Der Egon“ überwand 

„Mara“, die Fortuna kam über den Sieg 

im Halbfinale gegen Duisburg ins Finale, 

verlor zwar gegen Köln, die aber gleichzeitig 

Deutscher Meister wurden, wodurch 

die Flingeraner in den Europapokal der 

Pokalsieger einzogen. Ein schicksalhaftes 

Spiel von Basel hätte es nie gegeben, 

wenn „der Egon“ nicht getroffen hätte, 

in der 69. Minute dieses zweiten Weihnachtsfeiertages 

1977. 

Dabei war seine Fußball-Karriere gar nicht 

so eindeutig vorgezeichnet. Es hätte auch 

Handball oder Leichathletik werden können. 

Denn „der Egon“ war von Grund 

auf ein sportbegeisterter Mensch, den es, 

in Schwanenberg/Erkelenz geboren, mit 

�� 

seiner Mutter irgendwann ins westfälische 

Versmold verschlagen hatte. Dort versuchten 

ihn Fortuna-Funktionäre, die auf 

ihn in der Sportschule Kaiserau bei einem 

Jugend-Nationalmannschafts-Training 

aufmerksam geworden waren, ausfindig 

zu machen. Die Legende berichtet von 

kärglichen Verhältnissen, die er in Düsseldorf 

antraf – doch der Wille zählte und 

der Ehrgeiz, den nur einer entwickelt, der 

sich für etwas entschieden hat und dann 

mit Leib und Seele umsetzen will. Das 

war 1966, in Fortunas erstem Bundesligajahr. 

Sang- und klangloser Abstieg in die 

Zweitklassigkeit und triumphaler Aufstieg 

folgten. Dem folgte die beste Zeit der 

Vereinsgeschichte der letzten 35 Jahre: 

Noch unter Trainer Heinz Lucas gelang 

es der Mannschaft 1972/73 und 1973/74 

jeweils einen 3. Platz in der Bundesliga zu 

erkämpfen. Die UEFA-Cup-Teilnahmen 

zeitigten keine herausragenden Ergebnisse, 

doch die Fortuna aus der Landeshauptstadt 

wurde plötzlich in ganz Europa 

wahrgenommen. Parallel dazu verlief 

allerdings auch die schwärzeste Zeit in 

der Karriere von „Egon“. Denn im Oktober 

1972 erlitt er eine schwere Verletzung 

auf dem Platz. Fast eineinhalb Jahre 

brauchte er, um wieder richtig auf die 

Beine zu kommen. Aufgeben?! Nein, das 

kam für „den Egon“ nicht in Frage. Als 

er ab 1973/1974 wieder regelmäßig auf 

dem Platz stand, war dies auch zugleich 

die torreichste Zeit in seiner Bundesliga- 

Karriere mit sechs Treffern. Scheiterte 

man 1978 noch im Finale des DFB-Pokals, 

hielten „der Egon“ und seine Kameraden 

gleich zweimal hintereinander, 

1979 und 1980, die begehrte Trophäe in 

den Händen. Er stand natürlich auch in 

der legendären Elf von Basel, die sich anschickte, 

Europameister zu werden – und 

sich doch mit dem zweiten Platz begnügen 

musste. Doch auch daran, dass sich 

Fortuna Düsseldorf noch heute, da man 

in der Regionalliga spielt, auf Platz 16 der 

ewigen Bundesliga-Tabelle befindet, hat 

„der Egon“ einen großen Anteil. 

Seine Zeit bei der Fortuna endete für 

�� 

„Der Egon“ ist der Fortuna auch heute noch verbunden. 

den gelernten Bankkaufmann 1981 unter 

Umständen, die nicht schön, die er aber 

nicht mehr für weiter erwähnenswert 

hält. Dem Verein ist er dennoch treu geblieben. 

Gut 25 Jahre nach seinem letzten Spiel im 

Rheinstadion findet man beim „googlen“ 

seinen Namen inzwischen über 1150mal 

im Internet und er hat es sogar zu 

einem Eintrag bei Wikipedia gebracht. 

Wenn man „den Egon“ so ansieht, so 

ist die Ähnlichkeit zu früher, da er noch 

aktiv spielte, frappierend. Der „breite 

Scheitel“, inzwischen schlohweiß, ist 

auch heute noch signifikantes Merkmal 

von „Eeeeeeeegon“, wie ihm bis heute 

der Schlachtenruf der Fortuna-Fans in 

den Ohren klingen dürfte. „Der Egon“, 

der seit heute 60 Lenze zählt, geht zwar 

nicht mehr ganz so oft zu den Spielen 

„seines“ Vereins, doch „sein“ Verein ist 

die Fortuna stets geblieben. Er weiß um 

die Geschichte und damit um die Probleme, 

die die „launische Diva vom Rhein“, 

wie es einmal Fortuna-Archivar Marco 

Langer in seinem Buch so treffend zu 

formulieren wusste. Bis heute ist er der 

Überzeugung, dass man bei Fortuna nach 

dem Europacup-Finale den Umbruch 

verpatzt hat. „Wir waren damals eine echte 

Größe in Deutschland, ja, in Europa. 

Doch von der Tradition kann man sich in 

der Gegenwart nichts kaufen.“ Statt auf 

Kontinuität zu setzen, habe man immer 

wieder neue Präsidien, neue Trainer und 

neue Spieler geholt. „Ein fortwährender 

Kreislauf, der nicht gut gehen konnte.“ 

Köhnen hat die Hoffnung allerdings immer 

noch nicht aufgegeben. Immerhin 

konnte man sich aus der Oberliga verabschieden 

und spielt oben mit in Liga 

drei. Dort, so weit unten, hat „der Egon“ 

nie gespielt. Aber dennoch wird er weiter 

die Daumen drücken, damit Fortuna 

den Weg zurück in höhere Klassen findet. 

So wie heute, wo er mit den anderen 

Fortunafans mitfiebert, und 90 Minuten 

vergessen wird, dass es eigentlich ein ganz 

besonderer Tag für ihn ist. Aber so ist er 

halt, „der Egon“. (tk)

Foto: C. Wolff 

Axel Lawarée

�� 

„Den Aufstieg werden Braunschweig, 

Essen, Dresden und 

Wuppertal unter sich ausmachen“, 

hatte Pavel Dotchev, Trainer von 

Rot-Weiß Erfurt, vor dem ersten 

Anpfiff der aktuellen Saison gesagt. 

Derzeit befindet sich bis auf 

Wuppertal aber keiner der genannten 

Vereine in Schlagdistanz zu einem 

Aufstiegsplatz. 

Dafür würde bei jetzigem Stand die 

Dotchev-Elf, die heute zum Hinrunden-Abschluss 

in Düsseldorf zu Gast 

ist, den Sprung in Liga zwei schaffen. 

Doch der Trainer der Erfurter backt 

kleine Brötchen und versucht Gegner 

Fortuna stark zu reden. Eine beliebte 

Taktik, zumal Dotchev schon einmal 

eine Mannschaft in die Zweite Liga 

geführt hat, nämlich den SC Paderborn.. 

„Für uns zählt nur die Qualifikation 

zur 3. Liga. Alles andere wäre 

eine Sensation“, versucht Dotchev auf 

die Euphorie-Bremse zu treten. Die 

Verantwortlichen waren sich hingegen 

schon früh sicher, dass zumindest das 

Vorhaben Qualifikation für die „Eingleisige“ 

gelingen wird. Der Verein 

hat allen Dauerkarten-Besitzern versprochen, 

dass im Falle des Nicht-Erreichens 

der 3. Liga die Kartenpreise 

zurückgezahlt werden. Außerdem 

verlängert sich bei Erreichen dieses 

Ziels der Vertrag von Pavel Dotchev 

automatisch um ein weiteres Jahr. Wir 

sprachen vor der Partie in der LTU 

arena mit dem Coach der Thüringer. 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Nach dem Spiel war ich wütend und 

enttäuscht. Es war eine schmerzhafte 

und unnötige Niederlage. Mit einem 

Sieg hätten wir uns oben festsetzen 

können. Nach der 1:0-Führung haben 

wir allerdings aufgehört, Fußball zu 

spielen, und wollten das Ergebnis nur 

verwalten. Dann kamen auch noch individuelle 

Fehler hinzu. 

�� 

�� 

�� 

Die Mannschaft von Rot-Weiß Erfurt 

Anschrift des Vereins: 

Rot-Weiß Erfurt 

Arnstädter Straße 55 

99096 Erfurt 

Tel.: 03 61/34 76 60 

Fax : 03 61/34 47 66 28 

E-Mail: redaktion@rot-weiss-erfurt.de 

Gegründet: 25. Mai 1895 

Stadion: Steigerwald-Stadion (20.000 Plätze) 

�� 

�� 

�� 

Das Ärgerliche ist, dass wir das Spiel 

eigentlich nicht hätten verlieren dürfen. 

Es war ein herber Rückschlag. 

Gerade in Hinblick auf das heutige 

Auswärtsspiel hier und kommende 

Woche in Ahlen. 

�� 

�� 

Die Düsseldorfer sind sehr ambitioniert 

und gehören eigentlich in die 2. 

Bundesliga. Ich bin sicher, dass sie das 

Zeug haben, am Ende einen der ersten 

beiden Tabellenplätze zu belegen. Die 

Mannschaft hat gegen Braunschweig 

bewiesen, dass sie funktioniert, als 

sie mit nur neun Spielern noch den 

Zugänge: 

Beck, Schubert (beide eigene A-Jugend), Cinaz (1. 

FC Nürnberg II), Hauswald (Holstein Kiel), Jabiri 

(1. FC Schweinfurt 05), Kohlmann (Borussia Dortmund 

II), Maczkowiak (Rot-Weiss Essen), Rockenbach 

da Silva (SV Werder Bremen II), Stenzel (Lüneburger 

SK), Wolf (Fortuna Düsseldorf) 

1:1-Ausgleich geschafft hat. Dennoch 

müssen wir uns nicht verstecken. 

Trotz der Niederlage im Oberhausen- 

Spiel können wir mit breiter Brust in 

die Partie gehen. 

�� 

�� 

�� 

Unser Minimal-Ziel ist die 3. Liga. Der 

Aufstieg käme einer Sensation gleich. 

Wir haben ein gutes Fundament, mehr 

nicht. Ich rechne damit, dass die Saison 

nach der Winterpause noch einmal 

neu beginnt. Viele Vereine werden 

sich weiter verstärken, um ihre Ziele 

zu erreichen. 

�� 

�� 

�� 

Abgänge: 

Afriyie (SV Lippstadt 08), Bertram (SpVgg 

Greuther Fürth), Brunnemann (FC St. Pauli), 

Görke (Hallescher FC), Hebestreit (ZFC Meuselwitz), 

Kühne (FV Dresden-Nord), Pätz (VfC 

Plauen), Pekrul (SV Wilhelmshaven), Pohl (eigene 

zweite Mannschaft), Ratajczak (Fortuna Düsseldorf), 

Stark (Arminia Bielefeld II), Schnuphase 

(SV Wacker 03 Gotha), Stoppelkamp (Rot-Weiss 

Essen/war ausgeliehen) 

�� 

�� 

Ich bin sehr zufrieden mit ihm. Er hat 

den Abgang von Björn Brunnemann 

zum FC St. Pauli vergessen gemacht. 

Zwischenzeitlich war Denis in ein kleines 

Leistungstief gefallen, aber jetzt ist 

wieder voll da. Von ihm geht auf der 

rechten Mittelfeldseite viel Torgefahr 

aus. 

�� 

�� 

Momentan stehen mir alle Spieler zur 

Verfügung. Nur Thiago Rockenbach 

da Silva ist nach seinen Verletzungen 

noch nicht wieder bei 100 Prozent. 

Martin Pohl ist aus disziplinarischen 

Gründen in die zweite Mannschaft 

versetzt worden. (MSPW/tk) 

�� 

�� 

�� 

��

�� 

Michael Melka 

09.07.1978 

Torwart 

David Krecidlo 

19.01.1984 

Abwehr 

Marek Klimczok 

25.05.1979 

Mittelfeld 

Jens Langeneke 

29.03.1977 

Abwehr 

Andreas Lambertz 

15.10.1984 

Mittelfeld 

�� 

�� 

Pavel Dotchev 

�� 

1 André Maczkowiak 

28 Dirk Orlishausen 

�� 

2 Lars Heller 

3 Matthias Holst 

4 Patrick Kohlmann 

5 Martin Pohl 

Michael Ratajczak 

16.04.1982 

Torwart 

Ken Asaeda 

27.07.1983 

Abwehr 

Robert Palikuca 

24.05.1978 

Abwehr 

Ivan Pusic 

03.03.1985 

Mittelfeld 

Hamza Cakir 

30.09.1985 

Abwehr 

Adrian Spier 

11.01.1988 

Abwehr 

Tomislav Zivic 

07.08.1979 

Mittelfeld 

Olivier de Cock 

09.11.1975 

Abwehr 

Markus Anfang 

12.06.1974 

Mittelfeld 

Ahmet Cebe 

02.05.1983 

Angriff 

�� 

Erdal Eraslan 

17.09.1977 

Abwehr 

Marco Christ 

06.11.1980 

Mittelfed 

Christian Erwig 

16.12.1983 

Angriff 

�� 

�� 

�� 

Henri Heeren 

25.10.1974 

Abwehr 

1 22 2 21 31 18 5 24 

Claus Costa 

15.06.1984 

Mittelfeld 

16 6 4 13 10 7 3 14 

23 17 19 8 15 9 

Axel Lawarée 

09.10.1973 

Angriff 

25 

Wolf Werner 

Geschäftsführer 

Sport/Trainer 

Uwe Klein 

11.01.1970 

Co-Trainer 

17 Jörn Nowak 

33 Philipp Schubert 

Michael Stahl 

09.12.1959 

Torwarttrainer 

�� 

6 Samil Cinaz 

10 Thiago Rockenbach da Silva 

11 Denis Wolf 

13 Alexander Schnetzler 

14 Fabian Stenzel 

16 Matthias Peßolat 

21 Daniel Brückner 

22 Danny Cornelius 

Maurizio Reale 

23.09.1971 

Physiotherapeut 

�� 

7 Adam Jabiri 

8 Albert Bunjaku 

9 Ivailo Ivanov 

18 Martin Hauswald 

20 Christof Neumann 

23 Christian Beck 

30 Kumbela Dominick 

Aleksandar Spengler 

06.10.1951 

Mannschaftsbetreuer 

Sebastian Heidinger 

11.01.1986 

Angriff 

11 20 

Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf 

wird durch Software von MasterCoach International 

unterstützt. 

�� 

Florian Meyer (Burgdorf) 

�� 

�� 

Karl-Heinz Adomat 

�� 

�� 

Ilja Ludenberg 

André Scheidt 

Fabian Hergesell 

25.12.1985 

Abwehr 

Oliver Hampel 

02.03.1985 

Mittelfeld 

Bekim Kastrati 

25.03.1979 

Angriff

�� 

�� 

�� 

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 

1. Kickers Emden 17 10 2 5 20:14 32 

2. Rot-Weiß Erfurt 17 9 4 4 39:20 31 

3. Wuppertaler SV Bor. 17 10 1 6 33:25 31 

4. Fortuna Düsseldorf 17 8 5 4 15:11 29 

5. Rot-Weiß Oberhausen 17 8 4 5 29:19 28 

6. 1. FC Union Berlin 17 8 4 5 30:23 28 

7. Borussia Dortmund II 17 7 6 4 20:16 27 

8. Rot-Weiss Essen 17 7 5 5 23:15 26 

9. Dynamo Dresden 17 7 5 5 22:16 26 

10. SV Werder Bremen II 17 8 2 7 24:23 26 

11. Rot-Weiß Ahlen 17 6 6 5 26:25 24 

12. Hamburger SV II 18 5 6 7 18:22 21 

13. 1. FC Magdeburg 17 5 5 7 15:21 20 

14. Eintr. Braunschweig 17 4 7 6 25:27 19 

15. SV Babelsberg 03 17 5 4 8 22:28 19 

16. SC Verl 17 5 3 9 12:17 18 

17. VfB Lübeck 17 4 5 8 14:22 17 

18. FC Energie Cottbus II 17 3 4 10 7:21 13 

19. VfL Wolfsburg II 17 2 4 11 11:40 10 

�� 

11 Tore: 

Mahir Saglik (Wuppertaler SV Borussia) 

10 Tore: 

Albert Bunjaku (Rot-Weiß Erfurt) 

9 Tore: 

Lars Toborg (Rot-Weiß Ahlen) 

Shergo Biran (SV Babelsberg 03) 

8 Tore: 

Pavel Dobry (SG Dynamo Dresden) 

Tobias Damm (Wuppertaler SV Borussia) 

7 Tore: 

Nico Patschinski (1. FC Union Berlin) 

Marc Heider (SV Werder Bremen II) 

Dominick Kumbela (Rot-Weiß Erfurt) 

6 Tore: 

Frank Löning (SV Werder Bremen II) 

Enrico Neitzel (Kickers Emden) 

Denis Wolf (Rot-Weiß Erfurt) 

Rolf-Christel Guie-Mien (Rot-Weiss Essen) 

Markus Kaya (Rot-Weiß Oberhausen) 

David Müller (Rot-Weiß Oberhausen) 

Mike Terranova (Rot-Weiß Oberhausen) 

5 Tore: 

Martin Stahlberg (Rot-Weiß Ahlen) 

Patrick Moritz (SV Babelsberg 03) 

Torsten Oehrl (Eintracht Braunschweig) 

Sahr Senesie (Borussia Dortmund II) 

Radovan Vujanovic (Kickers Emden) 

Daniel Brückner (Rot-Weiß Erfurt) 

Preston Zimmerman (Hamburger SV II) 

Björn Lindemann (1. FC Magdeburg) 

Julian Lüttmann (Rot-Weiß Oberhausen) 

4 Tore: 

Axel Lawarée (Fortuna Düsseldorf) 

Marcel Busch (Rot-Weiß Ahlen)... 

�� 

Verein GR R 

Rot-Weiß Ahlen 0 0 

SV Babelsberg 03 0 3 

1. FC Union Berlin 1 1 

Eintr. Braunschweig 1 1 

SV Werder Bremen II 2 0 

Energie Cottbus II 2 3 

Bor. Dortmund II 0 1 

Dynamo Dresden 2 0 

Fortuna Düsseldorf 3 2 

Kickers Emden 1 3 

Rot-Weiß Erfurt 2 1 

Rot-Weiss Essen 0 1 

Hamburger SV II 2 1 

VfB Lübeck 2 0 

1. FC Magdeburg 1 0 

Rot-Weiß Oberhausen 0 0 

SC Verl 1 1 

VfL Wolfsburg II 2 3 

Wuppertaler SV Bor. 0 0 

Gesamt 22 21 

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 

1. Kickers Emden 8 7 1 12:4 21 



4. Wuppertaler SV Bor. 9 5 1 3 19:12 16 


6. 1. FC Magdeburg 8 4 3 1 10:5 15 


8. SV Werder Bremen II 9 4 2 3 14:13 14 



11. Rot-Weiß Ahlen 8 3 2 3 13:14 11 

12. SV Babelsberg 03 9 3 2 4 11:12 11 

13. VfB Lübeck 8 3 2 3 8:10 11 




17. VfL Wolfsburg II 9 2 2 5 6:15 8 

18. SC Verl 8 1 2 5 4:10 5 


Fr., 23.11.07 19:30 Uhr RW Oberhausen - 1. FC Union Berlin -:- (-:-) 

Sa., 24.11.07 14:00 Uhr Kickers Emden - VfL Wolfsburg II -:- (-:-) 

Sa., 24.11.07 14:00 Uhr Bor. Dortmund II - Eintr. Braunschweig -:- (-:-) 

Sa., 24.11.07 14:00 Uhr Rot-Weiss Ahlen - SV Babelsberg 03 -:- (-:-) 

Sa., 24.11.07 14:00 Uhr Fortuna Düsseldorf - Rot-Weiß Erfurt -:- (-:-) 

Sa., 24.11.07 14:00 Uhr VfB Lübeck - Rot-Weiss Essen -:- (-:-) 

Sa., 24.11.07 14:00 Uhr 1. FC Magdeburg - Wuppertaler SV Bor. -:- (-:-) 

So., 24.11.07 14:00 Uhr SC Verl - W. Bremen II -:- (-:-) 

So., 24.11.07 14:00 Uhr 

spielfrei: Hamburger SV II 

Dynamo Dresden - Energie Cottbus II -:- (-:-) 

�� 

Zuschauer 

am letzten 

Spieltag 

Zuschauer 

Gesamt 

Saison 

20007/2008 

Anzahl 

Heimspiele 

Zuschauerschnitt 

Saison 

2007/2008 

Eint. Braunschweig 11.600 126.750 9 14.083 

Fort. Düsseldorf --- 107.958 8 13.495 

Dynamo Dresden --- 86.355 8 10.794 

1. FC Magdeburg --- 84.668 8 10.584 

Rot-Weiss Essen 8.673 93.164 9 10.352 

Rot-Weiß Erfurt 5.325 67.300 9 7.478 

1. FC Union Berlin 4.113 47.112 9 5.235 

Wuppertaler SV B. 3.248 43.659 9 4.851 

RW Oberhausen --- 33.046 8 4.131 

VfB Lübeck --- 32.700 8 4.088 

Kickers Emden --- 28.244 8 3.531 

VfL Wolfsburg II 630 22.680 9 2.520 

Rot-Weiß Ahlen --- 17.745 8 2.218 

SV Babelsberg 03 3.003 19.765 9 2.196 

Bor. Dortmund II --- 13.449 8 1.681 

SC Verl --- 10.085 8 1.261 

Energie Cottbus II 279 8.343 9 927 

Hamburger SV II --- 7.812 9 868 

Werder Bremen II 1.100 6.476 9 720 

Zuschauer am 17./18. November: 37.971. - Schnitt: 4.219. - Zuschauer 

insgesamt: 857.311. - Schnitt nach 162 Spielen: 5.292. 



3. Wuppertaler SV Bor. 8 5 3 14:13 15 




7. Rot-Weiß Ahlen 9 3 4 2 13:11 13 

8. SC Verl 9 4 1 4 8:7 13 

9. SV Werder Bremen II 8 4 4 10:10 12 


11. Kickers Emden 9 3 2 4 8:10 11 




15. SV Babelsberg 03 8 2 2 4 11:16 8 


17. VfB Lübeck 9 1 3 5 6:12 6 

18. 1. FC Magdeburg 9 1 2 6 5:16 5 

19. VfL Wolfsburg II 8 2 6 5:25 2 

�� 

�� 

�� 

Fortuna Düsseldorf: Melka - de Cock, Spier, Langeneke, Hergesell 

(85. Palikuca)- C. Costa, Anfang - Christ (59. Cebe), Lambertz 

- Kastrati (76. Erwig), Lawarée - Trainer: Weidemann 

Eintr. Braunschweig: Horn - Wehlage, Horacek, D. Brinkmann, 

D. Dogan - Pfitzner, Henn, Danneberg (85. Reichel), Rodrigues - 

(66. Yildirim) Oehrl, Schembri (66. Ristic) - Trainer: Möhlmann 

Tore: 1:1 Erwig (90.) - 0:1 Schembri (17.) Schiedsrichter: 

Zwayer (Berlin) Zuschauer: 11280 Gelbe Karten: Christ, 

Lambertz Langeneke - Pfitzner, Henn 

Schembri Gelb-Rote Karten: D. Dogan (80.) Rote Karten: 

Cebe (80., Tätlichkeit), Spier (83., Notbremse) 

�� 

�� 

SV Babelsberg 03: Busch - Laars, Neubert (37. Zenk), Jonelat, 

Rudolph - Mauersberger, P. Moritz, Ben-Hatira, Lukac - Frahn 

(75. Ahmetcik), Biran (75. Hartwig) 

- Trainer: Demuth 

Fortuna Düsseldorf: Melka - de Cock, Langeneke, Hergesell 

- Palikuca, Christ (69. Erwig), Lambertz, Cakir, Klimczok (65. 

Heidinger)- Kastrati (84. C. Costa), Lawarée - Trainer: Werner 

Tore: 1:0 Biran (58.), 2:0 Frahn (74.), 3:0 P. Moritz (82., Foulelfmeter) 

Schiedsrichter: Thielert (Buchholz i.d. Nordheide) 

Zuschauer: 3003 Gelbe Karten: Lukac - Cakir, Palikuca

�� 

�� 

Datum Spiel Zusch. Wechsel 1 Wechsel 2 Wechsel 3 

28.07.07 Union Berlin - F95 0:1 6.334 Melka Cakir (1) Krecidlo Palikuca (GR) Heeren Christ Hampel Lambertz Cebe Erwig Lawarée Langeneke/Krecidlo Anfang /Christ Heidinger /Cebe 

07.08.07 F95 - Rot-Weiss Essen 0:0 27.300 Melka Cakir Langeneke Krecidlo Hampel Christ Anfang Lambertz Cebe Erwig Lawarée Heidinger/Lambertz Hergesell/Krecidlo 

11.08.07 Wuppertaler SV - F95 0:1 10.341 Melka Cakir Langeneke Krecidlo Hergesell Christ Anfang Lambertz Cebe (GR) Erwig (1) Lawarée Hampel/Christ Palikuca/Krecidlo Heidinger/Lawarée 

18.08.07 F95 - SV Werder Bremen II 2:0 9.280 Melka Cakir Langeneke Palikuca Hergesell Christ Anfang Lambertz Hampel Erwig Lawarée (1) Costa/Palikuca Heidinger/Lambertz Klimczok/Hampel 

25.08.07 FC Energie Cottbus II - F95 0:1 716 Melka Cakir Langeneke Palikuca Hergesell Christ Anfang Lambertz (1) Cebe Erwig Lawarée Kastrati/Erwig Hampel/Cebe Heidinger/Christ 

01.09.07 F95 - Hamburger SV II 1:0 11.263 Melka Cakir Langeneke Palikuca Hergesell Christ Anfang Lambertz (1) Cebe Erwig Lawarée Kastrati/Erwig Hampel/Cebe Costa/Lambertz 

05.09.07 Dynamo Dresden - F95 0:0 13.331 Melka Cakir Langeneke Palikuca Hergesell Christ Anfang Lambertz Cebe Heeren Lawarée Kastrati/Heeren Hampel/Cebe Heidinger/Lambertz 

08.09.07 F95 - SC Verl 1924 3:0 10.415 Melka Cakir Langeneke Palikuca Hampel Christ (1) Anfang Lambertz Cebe Heeren Lawarée (2) Kastrati/Lawarée Erwig/Cebe Heidinger/Lambertz 

15.09.07 1. FC Magdeburg - F95 1:0 12.922 Melka Cakir Langeneke Palikuca Hergesell Christ Anfang Lambertz Cebe Heeren Lawarée Kastrati/Lambertz Hampel/Cebe Heidinger/Hergesell 

22.09.07 F95 - VfB Lübeck 0:1 12.560 Melka Cakir Langeneke Palikuca Heeren Christ Anfang Lambertz Cebe Kastrati Lawarée Hergesell/Heeren Erwig/Palikuca Heidinger/Christ 

26.09.07 Rot-Weiß Oberhausen - F95 2:2 8.357 Melka Cakir de Cock Palikuca Hergesell Christ C. Costa Hampel Heidinger Kastrati (2) Lawarée Spier/C.Costa Cebe/Hampel Erwig/Lawarée 

06.10.07 F95 - Rot-Weiß Ahlen 1:1 10.731 Melka Cakir Langeneke Palikuca de Cock Christ (1) Heeren Hampel Cebe Kastrati Lawarée Heidinger/Hampel Erwig/Lawarée Hergesell/Heeren 

20.10.07 Borussia Dortmund II - F95 0:1 3.507 Melka Cakir Langeneke Palikuca de Cock Christ Heeren Hampel (1) Klimczok Erwig Lawarée Kastrati/Lawarée Cebe/Erwig 

27.10.07 F95 - Kickers Emden 0:2 15.129 Melka Cakir Langeneke Palikuca de Cock Christ Heeren Hampel Klimczok Erwig Lawarée Kastrati/Cakir Cebe/Hampel Heidinger/Klimczok 

04.11.07 VfL Wolfsburg II - F95 0:1 747 Melka Cakir Langeneke Spier de Cock Christ Anfang Lambertz Hergesell Kastrati Lawarée (1) Hampel/Christ Cebe/Anfang Palikuca/Lambertz 

11.11.07 F95 - Eintracht Braunschweig 1:1 11.280 Melka Costa Langeneke Spier (R) de Cock Christ Anfang Lambertz Hergesell Kastrati Lawarée Cebe (R)/Christ Erwig (1)/Kastrati Palikuca/Hergesell 

18.11.07 SV Babelsberg 03 - F95 3:0 3.003 Melka Cakir Langeneke Palikuca de Cock Christ Klimczok Lambertz Hergesell Kastrati Lawarée Heidinger/Klimczok Ewig/Christ Costa/Kastrati 

24.11.07 F95 - Rot-Weiß Erfurt 

�� 

01.12.07 F95 - Union Berlin 

08.12.07 Rot-Weiss Essen - F95 

16.02.08 F95 - Wuppertaler SV 

23.02.08 SV Werder Bremen II - F95 

01.03.08 F95 - FC Energie Cottbus II 

08.03.08 Hamburger SV II - F95 

15.03.08 F95 - Dynamo Dresden 

22.03.0 SC Verl 1924 - F95 

29.03.08 F95 - 1. FC Magdeburg 

05.04.08 VfB Lübeck - F95 

12.04.08 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 

26.04.08 Rot-Weiß Ahlen - F95 

03.05.08 F95 - Borussia Dortmund II 

07.05.08 Kickers Emden - F95 

10.05.08 F95 - VfL Wolfsburg II 

17.05.08 Eintracht Braunschweig - F95 

24.05.08 F95 - SV Babelsberg 03 

31.05.08 Rot-Weiß Erfurt - F95 

��. 

29.08.07 Linner SV - F95 0:2 1.200 Ratajczak Nounouh Spier Caspari Hergesell Asaeda Costa (1) Hampel Klimczok Heidinger Kastrati (1) van den Bergh/Nounouh Donkor/Kastrati Abelski/Hergesell 

03.10.07 Viktoria Goch – F95 1:5 1.000 Ratajczak de Cock Langeneke Spier Hergesell Christ Cebe (1) Klimczok (1) Hampel (1) Kastrati (1) Erwig (1) Zivic/Spier Cakir/de Cock Asaeda/Cebe 

14.10.07 1. FC Kleve - F95 0:2 4.100 Melka Cakir Langeneke Palikuca Heeren de Cock Christ (1) Hampel Klimczok Erwig Lawarée (1) Cebe/Hampel Heidinger/de Cock Kastrati/Erwig

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

��

�� 

�� 

Bereits zum 14. Mal richtet der 

Arbeitskreis Fanarbeit (AK) im 

kommenden Januar die jährliche 

Hallenmeisterschaft der Fortuna- 

Fanclubs aus. Spielverlegungen 

in der laufenden Saison ohnehin 

gewöhnt, haben die Verantwortlichen 

des AK auf die Ansetzung 

des Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 

2008 reagiert, und ihre Veranstaltung 

vom 19. auf den 20. Januar 

Wie angekündigt wird Fortuna 

Düsseldorf rechtzeitig vor 

dem Weihnachtsfest mit weiteren 

Überraschungen für die Fans aufwarten. 

In der diesjährigen Winterkollektion 

wird erstmalig ein 

Weihnachtstrikot für die kälteste 

Jahreszeit angeboten. Das grüne 

Trikot, mit dem die Rot-Weißen 

etliche Spiele erfolgreich gestalten 

konnten, ist ein begehrtes Sammlerstück 

– das mit einer individuellen 

und dem Fest angepassten 

Note ausgestattet wurde. Erhält- 

2008 verlegt. 

In weiser Vorrausicht war ohnehin 

zweigleisig geplant worden, so dass 

das Fanturnier nahezu problemfrei 

auf den Sonntag verschoben werden 

konnte. Der neue Austragungsort ist 

die Sporthalle der Gesamtschule an 

der Graf-Recke-Straße in Düsseldorf, 

wo auch in den vergangenen Jahren 

die Mitgliederversammlungen der Fortuna 

stattfanden. 

lich ist das exklusive und in kleiner 

Stückzahl aufgelegte Jersey ab 

sofort im Online-Shop und in der 

Geschäftsstelle. 

Eigentlich sollte das grüne Trikot nur als 

Ausweichtrikot in der laufenden Saison 

2007/2008 dienen. Doch mit den erfolgreichen 

Auftritten des Regionalliga- 

Teams, in denen eben diese Textilie getragen 

wurde, stieg auch schon bald die 

Nachfrage. Üblicherweise werden diese 

aber – im Gegensatz zu den so genannten 

Heim- und Auswärtstrikots – nicht 

als Merchandising-Artikel geführt. 

�� 

Der Austragungsmodus sieht zwei 

Gruppen à fünf Mannschaften vor. 

Die Gruppenauslosung erfolgt bei der 

AK-Sitzung im Dezember. Momentan 

sind neun der vorhandenen zehn 

Startplätze bereits vergeben. 

Anmeldungen für den letzten freien 

Platz können per E-Mail an 

vorstand@ak-f95.de gesendet werden. 

Die Startgebühr beträgt 65 Euro. Weiterhin 

werden 25 Euro Kaution fällig, 

Doch genau 110 dieser Trikotagen 

gibt Fortuna jetzt für den Verkauf 

frei. Und die Merchandising-Abteilung 

der Rot-Weißen hat sich dazu 

noch etwas Besonderes einfallen lassen: 

Als exklusive Weihnachtsedition 

wird das F95-Logo des Clubs auf 

der Brust von einer Nikolausmütze 

mit dem Schriftzug „Weihachten 07“ 

geziert. Diese Limited-Edition ist 

zu einem Preis von 59,95 EUR ausschließlich 

in den Größen S bis XXL 

erhältlich. Das Angebot gilt nur solange 

der Vorrat reicht. 

�� 

www.sanitaerfuchs.de 

�� 

�� 

�� 

die den teilnehmenden Teams am Turniertag 

zurückerstattet wird. Sollten 

sich mehrere Mannschaften anmelden, 

ist eine Aufstockung des Teilnehmerfeldes 

auf 12 Mannschaften möglich. 

Wer nicht selber Fußballspielen möchte, 

ist natürlich auch als Zuschauer 

herzlich willkommen. Turnierbeginn 

ist um 10 Uhr. Für Essen und Getränke 

zu fairen Preisen ist wie immer gesorgt. 

�� 

��

�� 

�� 

�� 

Helau! Heimspiel am 11.11. Der Fanblock wird zur Ehrengalerie. 

�� 

�� 

�� 

��

Der Wechsel zwischen Hin- und 

Rückrunde macht es möglich: 

Bereits am kommenden Samstag 

findet hier in der LTU arena das 

nächste Heimspiel statt – und damit 

auch der zweite Teil der Saison 

2007/2008 , die so hervorragend für 

die Fortuna mit dem Auftaktsieg an 

der „Alten Försterei“ begann. Doch 

nach anfänglichen Startschwierigkeiten 

hat der 1. FC Union Berlin 

inzwischen in die Spur gefunden. 

Sieben Spiele in Folge sind die „Eisernen“ 

aus der Bundeshauptstadt 

nun ungeschlagen und haben sich 

an die Aufstiegsplätze herangepirscht. 

Der Rückstand auf Rang 

zwei beträgt gerade einmal drei 

Punkte. Trainer der Berliner ist seit 

dieser Saison Uwe Neuhaus, der 

die Regionalliga Nord und insbesondere 

den Fußball-Westen bestens 

kennt. 

Vor seinem Wechsel in die Millionen- 

Metropole arbeitete der 47-Jährige, 

der in zwei Tagen (am 26. November) 

seinen 48. Geburtstag feiert, bei Rot- 

Weiss Essen und bei Borussia Dortmund 

II. Bei seinem aktuellen Arbeitgeber, 

dem Kult-Club aus Köpenick, 

soll am Ende zumindest die Qualifikation 

für die neue eingleisige Dritte 

Liga stehen. „Wenn noch mehr drin 

ist, werden wir uns nicht wehren“, 

schielt auch Neuhaus immer mal wieder 

in Richtung Tabellenspitze. 

Denn die Zweite Bundesliga wäre für 

den Ex-Profi kein Neuland. Dorthin 

nämlich führte er die Essener „Rot- 

Weissen“ im Jahr 2006. Zwei seiner 

ehemaligen Schützlinge aus dieser Zeit 

hat Neuhaus mit nach Berlin genommen: 

Der früheren Fortuna-Kicker 

Maccambes „Mac“ Younga-Mouhani, 

sowie Michael Bemben sollen dazu 

beitragen, das Saisonziel zu erreichen. 

An das neue Umfeld hat sich Neuhaus 

schnell gewöhnt: „Grundsätzlich sind 

RWE und Union Berlin gar nicht mal 

so unterschiedlich. Es sind Traditionsvereine 

mit großem Fan-Potenzial. Die 

Mitarbeiter sind mit enorm viel Herzblut 

dabei, die Trainingsbedingungen 

sind sehr gut“, vergleicht der Coach 

des heutigen Gegners alten und neuen 

Arbeitsplatz miteinander. 

Dass es sich nun auch dort ruhiger arbeiten 

lässt, als zu Saisonbeginn, das 

glaubt man gern. Denn aus den ersten 

vier Partien 2007/2008 holten die Berliner 

lediglich einen einzigen Sieg und 

kassierten gleichzeitig drei Niederlagen. 

Nach einem Zwischenhoch mit einem 

5:3-Sieg in Braunschweig und einem 

4:0 gegen den VfL Wolfsburg II folgten 

ein Unentschieden sowie drei erneute 

Niederlagen – in Serie. Da rangierten 

die „Eisernen“ nur auf Tabellenplatz 

�� 

�� 

�� 

15. Seitdem haben die Kicker von der 

Wuhlheide allerdings kein Spiel mehr 

verloren. Folglich gab es in sieben Begegnungen 

fünf „Dreier“ und zwei Unentschieden. 

Keine andere Mannschaft 

brachte es seit Ende September auf 

eine ähnlich gute Punktausbeute. 

Bestes Beispiel dafür, dass die Mannschaft 

von Uwe Neuhaus funktioniert 

und über ein gestärktes Selbstbewusstsein 

verfügt, war der jüngste Auftritt 

gegen den VfB Lübeck (4:3). Die Gastgeber 

lagen im Stadion an der „Alten 

Försterei“ schon 0:2 zurück, als sie die 

Die Mannschaft vom 1. FC Union Berlin 

Begegnung am Ende doch noch zu ihren 

Gunsten drehten. „Wenn man nach 

einem Zwei-Tore-Rückstand noch gewinnt, 

spricht das für die Mannschaft“, 

strahlte Neuhaus anschließend. 

Im Hinspiel erzielte Cakir den Führungstreffer in Berlin... ...nachdem Melka einen Strafstoß hielt... 

...war der Jubel groß. Die ersten drei Punkte der Saison 07/08 waren perfekt. 

�� 

�� 

�� 

Wie wichtig für den Verein die Qualifikation 

zur 3. Liga ist, belegt Folgendes: 

Im Vorfeld scheute sich der 

Vorstand nicht davor, einige unpopuläre 

Entscheidungen zu treffen. 

So wurden die bisher hauptamtlich 

besetzten Stellen des Sicherheits-Beauftragten, 

des Fan-Betreuers und 

des Pressesprechers gestrichen. Außerdem 

wurden die Stellen eines 

Mitglieder-Beauftragten und des Ticketing-Verantwortlichenzusammengefasst. 

Schließlich reduzierte der 1. 

FC Union auch seine Zuwendungen 

für das Nachwuchs-Leistungszentrum. 

Das eingesparte Geld wurde 

in den Regionalliga-Kader investiert. 

Das zahlt sich nun offensichtlich aus. 

(MSPW/tk) 

�� 

1. FC Union Berlin: Glinker - Bemben, Stuff, Schulz, Spasskov - Spork - Mattuschka, 

Younga-Mouhani (57. Scharlau ), Gebhardt (78. Zschiesche)- Martins 

(68. Vuckovic), Patschinski -Trainer: Neuhaus 

Fortuna Düsseldorf: Melka - Krecidlo (57. Langeneke), Cakir, Palikuca, Heeren 

- Christ (67. Anfang)- Cebe (80. Heidinger), Lambertz, Hampel - Erwig, 

Lawarée - Trainer: Weidemann 

Tore: 0:1 Cakir (75.) - Schiedsrichter: Kinhöfer (Herne) - Zuschauer: 6334 

- Gelbe Karten: Martins - Krecidlo, Cebe, Hampel - Gelb-Rote Karten: 

Palikuca (88.)

�� 

�� 

�� 

�� 

� 

Tankreinigung Tankinnenhüllen 

Tankschutz Lieferung von Heizöl 

Tankbau 

Wartung und Funktionskontrolle 

Tandemontage von Leckschutzanlagen 

Telefon: 0211- 15 15 10 Telefon: 0211- 30 41 54 

E-Mail: 0211151510@t-online.de 

Kohlenberg 

Fassaden Bäder Terrassen Eingänge etc.

Ein kleines Grüppchen von Zwote- 

Fans hatte sich trotz der fast zeitgleich 

ausgetragenen Heimbegegnung der 

Ersten Mannschaft gegen Eintracht 

Braunschweig auf den Weg nach 

Bonn gemacht. Nach vielen wetterbedingten 

Spielabsagen war das Spiel 

gegen den Bonner SC die einzige an 

diesem Sonntag ausgetragene Partie 

der Oberliga Nordrhein. Da dieser 

Termin auch auf die Eröffnung der 

närrischen Session im Rheinland fiel, 

wurde eine karnevalistische Halbzeit-Live-Beschallung 

mit der Combo 

„Die Gassenhauer“ angedroht. 

Die Geschichte der ersten Spielhälfte ist 

schnell erzählt. Die durch Verletzungen 

und Krankheiten stark dezimierten Fortunen, 

Trainer Goran Vucic hatte nur 

noch drei Feldspieler in Reserve, trafen 

bei wechselhaftem Novemberwetter und 

schwerem Rasen auf einen sehr vorsichtig 

agierenden Gegner. So entwickelte 

sich ein zähes Spiel mit vielen Fehlpässen 

und Ballverlusten auf beiden Seiten 

und leichten Vorteilen für den Gastgeber. 

Spannender war da schon die beeindruckende 

Wolkenparade am Himmel, die 

einschließlich sonniger Abschnitte viel 

Abwechslung bot. 

Die Halbzeitpause gehörte dann ganz 

den angekündigten „Gassenhauern“. 

Die gaben sich zwar große Mühe, aber 

weder Funken noch Mariechen wollten 

so richtig auf die spärlich besetzten Zuschauerränge 

überspringen. Dort konzentrierte 

man sich mehr auf Analysen 

der abgelaufenen Halbzeit oder die eigene 

Bratwurst. Die Combo gab trotzdem 

�� 

�� 

�� 

alles und ließ es sich nicht nehmen, den 

Hit von „däm Schmitz“, dessen Frau 

„durchjebrannt eß“ und worüber sich 

„dä Schmitz kapottlaacht“ noch bis in 

die dritte Minute der bereits wieder angepfiffenen 

zweiten Halbzeit weiter zu 

spielen. 

Die Zwote kam, nachdem „dä Schmitz“ 

endlich ausgelacht hatte, zwar etwas besser 

ins Spiel, aber die erste wirkliche Torchance 

hatte Frank Meyer, der den Ball jedoch 

freistehend vor Patrick Nettekoven über 

das Tor hob. Im Gegensatz zu seiner Zeit 

bei Fortuna, in der „Fränkie“ ein absoluter 

Publikumsliebling war, besitzt er diesen 

Status in Bonn definitiv nicht. Es war 

schon erstaunlich, mit welcher Vehemenz 

er bis zu seiner Auswechslung Mitte der 

zweiten Halbzeit bei jeder Ballberührung 

vom eigenen Anhang beschimpft wurde. 

Da mag ihm die herzliche Plauderrunde 

nach dem Spiel mit den Fortuna-Fans gut 

getan haben. Gleichzeitig mit einem einsetzenden 

heftigen Regenschauer hatte 

die Zwote mit einem Freistoß ihre größte 

Chance, dem streckenweise weiterhin 

zerfahrenen Match eine Wende zu ihren 

Gunsten zu geben, aber der BSC-Keeper 

Sebastian Völzow konnte den von Fatih 

Duran platziert geschossenen Ball glänzend 

parieren, und der Nachschuss von 

Ken Asaeda aus spitzem Winkel traf nur 

die Latte. Die Antwort der Bonner kam 

postwendend, und der Regen wurde für 

die Fortunen zur kalten Dusche. Durch 

einen Ballverlust im Mittelfeld kam ein 

Bonner frei durch, legte am zögerlichen 

Tomislav Zivic vorbei auf Dalibor Karnay, 

der die nicht unbedingt verdiente 

�� 

VfB Homberg - Alemannia Aachen II 1 : 1 

Germania Dattenfeld - TuRU Düsseldorf 0 : 1 

Fortuna Düsseldorf II - Bergisch Gladbach 09 3 : 1 

SV Straelen - Wuppertaler SV Borussia II 2 : 2 

SSVg Velbert - Bonner SC 1 : 0 

1. FC Kleve - ETB SW Essen 3 : 0 

MSV Duisburg II - KFC Uerdingen 05 4 : 4 

1. FC Köln II - Bayer Leverkusen II 0 : 0 

VfB Speldorf - Bor. Mönchengladbach II 

�� 

2 : 2 

1. Bayer Leverkusen II 16 30:12 18 34 

2. 1. FC Kleve 15 25:12 13 32 

3. ETB SW Essen 15 17:10 7 30 

4. SSVg Velbert 16 20:19 1 28 

5. Borussia Mönchengladbach II 16 40:28 12 27 

6. 1. FC Köln II 15 21:13 8 27 

7. Fortuna Düsseldorf II 16 23:19 4 25 

8. TuRU Düsseldorf 16 21:23 -2 25 

9. Bonner SC 16 22:23 -1 20 

10. KFC Uerdingen 05 15 29:33 -4 19 

11. VfB Speldorf 15 22:24 -2 16 

12. Germania Dattenfeld 15 14:17 -3 16 

13. VfB Homberg 15 16:23 -7 16 

14. TSV Alemannia Aachen II 16 14:23 -9 16 

15. MSV Duisburg II 15 30:31 -1 15 

16. Bergisch Gladbach 09 15 21:30 -9 15 

17. Wuppertaler SV Borussia II 15 19:28 -9 14 

18. SV Straelen 16 17:33 -16 10 

Führung der Gastgeber erzielte. Neun 

Minuten später wurde die Niederlage der 

Zwoten besiegelt, als Patrick Nettekoven 

einen abgefälschten Ball nicht festhalten 

konnte und wiederum Karnay zum 2:0- 

Endstand abstaubte. Kapitän Ben Abelski 

hatte in der Schlussphase noch die Chance, 

zumindest sein eigenes Trefferkonto 

zu erhöhen, aber sein Schuss traf nur den 

Pfosten des BSC-Gehäuses. 

In der anschließenden Pressekonferenz 

waren sich beide Trainer einig, ein in der 

ersten Halbzeit schlechtes und anschließend 

besseres Spiel von beiden Mannschaften 

gesehen zu haben. Der BSC- 

Trainer sprach von einem Geduldsspiel 

mit Respekt vor dem Gegner, bei dem 

seiner Mannschaft mit dem Führungstor 

der entscheidende Befreiungsschlag gelungen 

sei. Ein nach vier Niederlagen in 

Folge sehr nachdenklicher Goran Vucic 

wies auf die bessere zweite Halbzeit seiner 

Schützlinge hin und dass es für das 

Selbstvertrauen gerade der jungen Spieler 

nun wichtig sei, „bald wieder einmal zu 

punkten“. 

Der Fairness halber muss es jedoch gestattet 

sein, einmal einige Faktoren näher 

zu betrachten, die zu dieser hoffentlich 

bald beendeten „Schwarzen Serie“ beigetragen 

haben. Nach den schweren 

Verletzungen von Ivan Pusic und später 

Frederick Donkor spielt die Zwote praktisch 

ohne Sturm. Trotz eines unerwartet 

erfolgreichen Starts und eines treffsicheren 

Ben Abelskis, der durch seine Positionierung 

in die Sturmspitze als wichtiges 

Bindeglied im Mittelfeld fehlt, zeichnete 

sich immer mehr ab, dass vor allem die 

Abwehr der Zwoten, die zudem häufig 

neue Spieler integrieren muss, durch nur 

begrenzte Möglichkeiten eines schnellen 

Umschaltens auf Entlastungsangriffe unter 

einen Druck geriet, dem sie auf Dauer 

nicht ohne Fehler würde standhalten 

können. Verschärft wurde die Situation in 

Bonn im Abwehr- und Mittelfeldbereich 

noch durch verletzungsbedingte Ausfälle 

von Spielern, wie Lukas Marzok, Gabriel 

Czajor und Kai Schwertfeger, die bisher 

zur Kernmannschaft gehörten. Dadurch 

erhielten zwar die Spieler, die bisher meistens 

auf der Bank oder Tribüne saßen, die 

Chance, sich zu beweisen, aber auch ihnen 

muss man – wie allen Fußballspielern – 

gerechterweise zugestehen, dass sie durch 

mangelnde Spielpraxis und eine fehlenden 

Spielrhythmus mit Anlaufschwierigkeiten 

zu kämpfen haben. Die derzeitige 

Situation kommt daher für ständige Beobachter 

der Zwoten nicht überraschend. 

Es ist logisch, dass eine Mannschaft, die 

in ihren neuralgischen Punkten zurzeit so 

geschwächt ist, nur versuchen kann, das 

Beste aus ihrer Situation zu machen. Aus 

diesem Blickwinkel muss man daher auch 

feststellen, dass sich die Zwote in allen 

Mannschaftsteilen bisher trotzdem immer 

durch Kampfgeist ausgezeichnet und ihre 

Niederlagen lange in der Schwebe und 

letztlich erträglich knapp gehalten hat. Es 

bleibt zu hoffen, dass in der Rückrunde 

vor allem mit der Rückkehr der verletzten 

Sturmreihe ein Team auflaufen kann, das 

wieder in allen Mannschaftsteilen adäquat 

für die Oberliga besetzt ist. Bis dahin ist 

Trainer Goran Vucic um seinen Job sicherlich 

nicht zu beneiden. (RR) 

�� 

Bonner SC: Völzow - Konjevic, Niang, Ristau, Moschny - David, Özkaya (74. 

Sima), Foukis, (69. Dornbusch), Addai - Mayer (57. Karnay), Pollok - Trainer: 

Saric 

Fortuna Düsseldorf II: Nettekoven - van den Bergh, Böcker, Zivic, Nounouh, 

(84. Dogru) - Asaeda, Krecidlo (74. Caspari), Duran, Behlau, Ari (76. 

Oburu) - Abelski - Trainer: Vucic 

Tore: 1:0 Karnay (68.), 2:0 Karnay (79.) - Zuschauer: 350 

�� 

Fortuna Düsseldorf II: Nettekoven - Nounouh, Caspari, Böcker, Wilcek - 

van den Bergh, Abelski, Marzok (77. Behlau), Duran (90. Dogru) - Ari, Oburu 

(89. Tokmak) - Trainer: Vucic 

Bergisch Gladbach 09: Scheel (46. Kath) - Steinhausen, Ngongang (82. Fischer), 

Volkert - Ramadani, Marino, Balduan, Heineke - Sieah, Osei, Hollstein 

(68. Scheiner)- Trainer: Leese 

Tor: 1:0 Ari (31.), 1:1 Bulduan (47.), 2:1 Abelski (65.), 3:1 Nounouh (85.) - Zuschauer: 

202 

�� 

17. Spieltag (02. Dezember ) KFC Uerdingen 05 - F95 II 

18. Spieltag (09. Dezember ) ETB SW Essen - F95 II 

19. Spieltag (16. Dezember ) F95 II - Bayer Leverkusen II 

20. Spieltag (17. Februar ) Wuppertaler SV Borussia II - F95 II 

21. Spieltag (24. Februar ) F95 II - TSV Alemannia Aachen II

�� 

�� 

�� 

Endlich wieder Jubeln: Gegen Bergisch Gladbach gab es ein 3:1. 

Neben Torwart Marcel Grote waren 

in der Mannschaftsaufstellung 

der Zwoten auf dem Spielberichtsbogen 

mit Michael Behlau, 

Tonsu Tokmak und Onur Dogru 

nur noch drei Ergänzungsspieler 

verzeichnet. Das erste Mal in 

dieser Saison war, einschließlich 

Ken Asaeda, auch kein Spieler 

aus der Ersten Mannschaft abgestellt 

worden. Dass man auch 

diese Umstände mit Engagement 

und mannschaftlicher Geschlossenheit 

kompensieren kann, bewies 

die Zwote mit ihrem auch in 

dieser Höhe verdienten Heimsieg 

gegen die SSG Bergisch Gladbach. 

Die ehemaligen Fortuna- 

Spieler, auf die man in dieser 

Liga immer wieder trifft, waren 

bei den Gästen dieses Mal Yves 

Ngongang und Richard Osei. 

Die ersten zehn Spielminuten wurden 

von beiden Mannschaften verhalten 

geführt. Die Bergischen waren auf 

eine Defensivtaktik eingestellt, und 

die Zwote verhielt sich ebenfalls erst 

einmal abwartend. Die Gäste schienen 

dadurch Morgenluft zu wittern, 

wurden offensiver und kamen einige 

Male gefährlich vor das Tor der 

Nach vier Niederlagen war der Druck hoch... 

Fortunen. Mit dieser Taktikänderung 

hatten sie aber auch die Räume geöffnet, 

die auch der Zwoten durch 

schnelle Kombinationen einige gute 

Möglichkeiten eröffnete. Der Führungstreffer 

gelang den Flingeranern 

aber erst durch eine Standardsituation. 

Daniel Wilczek, der sich nach 

einer längeren Spielpause mit einer 

starken Leistung in die Mannschaft 

zurückmeldete, schoss aus dem linken 

Halbfeld platziert einen Freistoß, 

den der SGS-Torwart Carsten 

Scheel, der in der Halbzeit verletzt 

ausgewechselt wurde, nicht festhalten 

konnte. Erkan Ari war zur Stelle 

und brachte den Ball im Netz unter. 

Mit dieser aufgrund der leichten Vorteile 

für die Zwoten verdienten Führung 

ging es in die Halbzeitpause. 

Die Zuschauer hatten nach dem 

Wiederanpfiff kaum ihre Plätze eingenommen, 

als die Bergischen überraschend 

ausgleichen konnten. Die 

Ausgangssituation war erneut eine 

Standardsituation. Bastian Volkert 

brachte einen Freistoß von rechts 

hoch in den Strafraum, und Tobias 

Balduan konnte am kurzen Pfosten 

ungehindert einköpfen. Dieser 

Treffer verunsicherte die Zwote 

Das Spiel war hart umkämpft. 

allerdings nicht, sondern schien sie 

eher wütend zu machen. Sie startete, 

angetrieben von Ben Abelski, 

der wieder auf seiner angestammten 

Position im Mittelfeld spielte, 

und einem starken Lukas van den 

Bergh, dem man nicht anmerkte, 

dass er erst durch einige Tage intensiver 

Behandlung von Fortunas 

Physiotherapeutin Natalie Berinski 

überhaupt einsatzfähig war, eine 

Angriffswelle nach der anderen. Die 

Gäste wehrten sich zwar durch gelegentliche 

rustikale Einsätze, aber 

viel nutzte ihnen das am Ende nicht. 

Innerhalb von einer Minute kam die 

Zwote zu drei Großchancen. Bei 

der ersten scheiterte Lukas Marzok 

mit einem zu schwachen Schuss am 

eingewechselten Gästetorwart Andreas 

Kath, bei der zweiten passte 

Fatih Duran, statt es selbst zu versuchen, 

in die leere Strafraummitte, 

und bei der dritten sorgte dann, wie 

schon häufig in dieser Saison, Ben 

Abelski endlich für Klarheit und 

den erlösenden erneuten Führungstreffer. 

Eine erheiternde Kuriosität 

am Rande war, dass Stadionsprecher 

Kai Piezka laut seiner Ansage 

den Torschützen nicht erkannt 

...doch am Ende gab es ein Lob des Trainers. 

�� 

hatte, und der gesamte Block der 

Fortuna-Supporter ihm unisono 

ein lautes „Beeeeen“ zurief. Für 

das „Nachreichen“ des Torschützen 

bedankte sich dieser vom Spielfeld 

aus mit Applaus. Die Zwote behielt 

danach zwar weiterhin die Oberhand, 

musste aber auch noch einige 

gefährliche Situationen im eigenen 

Strafraum bewältigen, bevor Hassan 

Nounouh einen Abpraller des Torwarts 

nach einem Schuss von Erkan 

Ari zum Endstand von 3:1 verwertete. 

Mit diesem wichtigen Sieg war 

die „Schwarze Serie“ von vier Niederlagen 

in Folge endlich beendet. 

Auffällig war, dass die Zwote nach 

längerer Zeit wieder eine Geschlossenheit 

in allen Mannschaftsteilen 

und ein wesentlich verbessertes 

Spielverständnis untereinander zeigte. 

Daher ist dieser dreifache Punktgewinn 

natürlich der guten Leistung 

des gesamten Teams anzurechnen. 

Ein sichtlich erleichterter Goran 

Vucic ließ daher seinen Gefühlen 

auch freien Lauf: „Respekt für diese 

Mannschaft. Der Druck nach vier 

Niederlagen war sehr hoch, aber 

alle Jungs haben heute gekämpft 

und Charakter gezeigt!“ (RR)

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Eine Niederlage bleibt eine Niederlage. 

Doch es kommt immer 

darauf an, wie man verliert. Ein 

gutes Beispiel, dass man auch ohne 

Punkte mit einem gewissen Gefühl 

der Zufriedenheit den Nachhauseweg 

antreten kann, war die Partie 

zwischen den U 19-Junioren von 

Fortuna Düsseldorf und Bayer Leverkusen. 

Als es vor knapp zwei Wochen gegen 

die Spitzenmannschaft aus der Chemiestadt 

in südlicher Richtung ging, 

konnten weder Uhrzeit noch Wetter 

gute Argumente für einen Ausflug 

nach Flingern bieten: Sturm und Regen 

bildeten an diesem Sonntagvormittag 

um11 Uhr eine wenig erfreuliche 

Allianz und dass die Partie auf 

den (nicht überdachten) Kunstrasenplatz 

verlegt worden war, dürfte den 

wenigsten gefallen haben. Immerhin 

100 Aufrechte vermochten trotz all 

dieser Widrigkeiten – immerhin gab 

es frischen Kaffee und liebevoll belegte 

Brötchen – sich aufzuraffen und 

durchzuhalten. Und wurden dafür 

belohnt mit einem anspruchsvollen 

und spannenden A-Junioren-Bundesligaspiel. 

Für den amtierenden Deutschen Meister 

aus Leverkusen begannen die 90 

Minuten mit einem Traumstart. Erster 

Angriff, Abwehrfehler, Alleingang von 

Nationalspieler Sakuta Pasu und schon 

stand es 0:1. Gespielt waren gerade 

einmal vier Minuten. Was folgte war 

– wie in den vergangen Wochen öfter 

gesehen – eine Trotzreaktion der Rot- 

Weißen. Über einen aufopferungsvollen 

Kampf fanden die Schützlinge von 

Coach Sinisa Suker zurück ins Spiel. 

Eigene Chancen waren keine Seltenheit 

und der Gast geriet zusehends unter 

Druck. Nur ein Tor wollte nicht fallen. 

Gleichzeitig mussten die Fortunen 

ihre Aufmerksamkeit den in höchstem 

Maße gefährlichen Ausnahmestürmer 

der Leverkusener widmen. Doch je 

länger das Spiel lief, umso kompakter 

Stand die Deckung der Gastgeber. Das 

0:1 zur Pause entsprach dann auch leider 

nicht dem Spielverlauf der ersten 

45 Minuten. 

Zu Beginn der zweiten Hälfte legte 

der Gast aber los wie die Feuer- 

�� 

wehr. Angriff auf Angriff rollte auf 

das von Artur Boczek gehütete Tor. 

In dieser Drangperiode sah man die 

wahre Klasse der Bayer-Jugendlichen 

aufblitzen. Doch auch diese sollte 

– nach knapp einer Viertelstunde 

– unbeschadet überstanden sein und 

Fortuna legte den Hebel wieder um. 

Mit Hereinnahme von Stürmer Marco 

Königs erhöhte Trainer Suker den 

Druck der Hausherren. In der Folgezeit 

ergaben sich weitere, zum Teil 

sehr gute Einschussmöglichkeiten für 

Fortunas U19 und in der 80 Minute 

war es dann Marcel Gaus, der den 

mehr als fälligen Ausgleich markierte. 

Der Bayer-Riese wankte, aber er 

fiel nicht. Denn in Minute 88 gewann 

der eingewechselte Sascha Marquet 

im Strafraum ein Kopfballduell und 

brachte Bayer wieder in Führung. Da 

war das Spiel gelaufen und der dritte 

Treffer in der Folgeminute nur noch 

Ergebniskosmetik. Die Mannschaft 

von Fortuna hatte an diesem Tag gezeigt, 

dass sie über Qualität und Charakter 

verfügt. Dies bestärkte auch 

die Zuschauer in ihrem Urteil, dass 

dieses Team in der Bundesliga durchaus 

mithalten kann. Und das wiederum 

macht bekanntlich Lust auf die 

weiteren Spiele. 

Fortuna Düsseldorf U 19 

Boczek; Schmetz, Scholl, Kozany, 

Scheidemann, Weiler (68. 

Königs), Lippa (60. Schmidtke), 

Melis, Schulz, Pichura (46. Taczkowski), 

Gaus (86. Ceker) 

Bayer Leverkusen U 19 

Giefer, Oczipka, Hermsen, Teixiera, 

Petersch, Drexler (34. Sauerbier), 

Kaptan, Kampl (72. Kadiata), 

Risse, Kluft(80. Marquet), 

Sakuta Pasu 

Tore 

0:1 Sakuta-Pasu (4.), 1:1 Gaus 

(80.), 1:2 Marquet (88.), 1:3 Sauerbier 

(89.) 

Zuschauer: 

100 

�� 

�� 

�� 

�� 

Dass es drei schwere Spiele gegen 

„das Trio der Großen“ werden 

würden, war von Vornherein 

klar. Dass tatsächlich nicht ein 

einziger Zähler zu gewinnen war, 

lag aber weniger am Unvermögen 

der Fortuna U 19-Jugendlichen, 

sondern war zum Teil blankes 

Pech. Auch gegen den FC Schalke 

04 musste sich die Truppe aus 

Düsseldorf-Flingern geschlagen 

geben, am Ende stand es dort 0:2 

– wie schon zuvor gegen Bayer 

Leverkusen und Borussia Dortmund. 

Denn wieder waren die Schutzbefohlenen 

von Trainer Suker nicht 

weit entfernt von einem möglichen 

Punktgewinn. Und auch hier waren 

es wieder Kleinigkeiten, die die 

Entscheidung herbeiführten. Gegen 

Mannschaften dieser Klasse kann 

dies allerdings recht schnell zum Genickbruch 

führen. Auch wenn durch 

den Bielefelder Heimsieg (2:1 gegen 

VfL Leverkusen) die Fortuna nun 

auf einen Abstiegsplatz gerutscht 

ist, geht es mit dem Team in die richtige 

Richtung. 

Da wäre allen voran einmal mehr 

Torwart Artur Bozek zu erwähnen. 

Es ist bemerkenswert, wie er nach 

seiner Verletzung wieder an eine 

großartige Form anknüpft. Wenn er 

von seiner Ruhe und Abgeklärtheit 

etwas an seine Vorderleute weiterzugeben 

vermag, dann werden die 

Gäste-Stürmer bald wenig Freude 

haben. Doch auch die anderen 

Mannschaftsteile harmonieren immer 

besser miteinander. Man merkt, 

dass dort etwas Gutes zusammen 

wächst. Die Arbeit des Trainer-Duos 

Suker/Dohse trägt folglich Früchte. 

Bei dem Aufwand, den beide nicht 

erst seit dieser Saison betreiben, ein 

mehr als gerechter Lohn. 

Es mag nach vier Niederlagen in Folge 

und einem daraus resultierenden 

Abstiegsrang paradox klingen, doch 

an dieser Mannschaft werden wir 

noch eine Menge Freude haben. 

Nun gilt es nach vorne zu schauen 

und die volle Konzentration auf 

das nächste Spiel zu richten, das die 

Youngster am 2. Dezember zum 

derzeitigen Tabellenletzten Preußen 

Münster führt. 

FC Schalke 04 U 19 

Amsif; Pachan, Nas (66. Brauer), 

Melchner, Zambrano, Kraska, 

Müller (85. Turgut), Wendel 

(88. Bajvic), Latza, Testropt (82. 

Vennemann), Wassi 

Fortuna Düsseldorf U 19 

Boczek; Scheidemann (76. Olgun), 

Schmetz, Kozany, Scholl, 

Weiler (61. Königs), Melis, Taczkowski 

(81. Pichura), Schmidtke, 

Schulz, Gaus (80. Mastrolonardo) 

Tore 

1:0 Müller (59.), 2:0 Testropt 

(69.) 

Zuschauer 

100 

�� 

�� 

11. Spieltag - 02.12.2007 11:00 Uhr: 

SC Preußen Münster - FORTUNA DÜSSELDORF U 19 

12. Spieltag - 09.12.2007 - 11:00 Uhr: 

FORTUNA DÜSSELDORF U 19 - Bor. Mönchengladbach U 19 

13. Spieltag - 16.12.2007 11:00 Uhr: 

MSV Duisburg U 19 - FORTUNA DÜSSELDORF U 19

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

��

� � � � � � � � � � � � � � 

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � 

� � � � � � � � � � � � � � � � 

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � 

��

�� 

�� 

�� 

Obwohl das Jahr 2007 noch nicht 

ganz zu Ende ist, und auch noch 

ein paar Volksläufe stattfinden werden, 

wo besonders unser Ironman 

Peter Damjancevic seine Vielzahl 

von Volksläufen in diesem Jahr noch 

um ein paar wenige erhöhen wird, 

war das letzte Oktoberwochenende 

für einige Athleten aus der Fortuna- 

Laufabteilung ein überaus erfolgreicher 

Saisonabschluss. 

So nahm Annette Bobbert zum inzwischen 

4. Mal am Remscheider–Röntgenlauf 

teil und bezwang die Ultra-Marathonstrecke 

von 63,3 km in 7:20:09 

Std. Damit belegte sie am Ende einen 

erfolgreichen 39. Platz in der Damenwertung. 

Dagmar Wienke, Dirk Hasenclever, 

Peter Damjancevic und Daniel Steffny 

nahmen einen Tag vorher an dem zum 

ersten Mal durchgeführten Sambatrassen-Lauf 

in Wuppertal teil. Die Zeiten 

bei der 8,693 km langen Strecke waren 

für dieses Quartett eher nebensächlich, 

denn ihnen ging es darum, Manfred 

Steffny ein wenig zu unterstützen, der 

bei diesem Lauf als Mitveranstalter 

fungierte. 

Das Hauptevent aus Sicht der Laufab- 

teilung fand dann wiederum einen Tag 

später sonntags in Düsseldorf-Garath 

statt, wo man gleich bei drei verschiedenen 

Laufstrecken und mit Walter Schuhen 

im Organisationsteam sowie Frontradler 

beim Viertelmarathon vertreten 

war. Mit Dieter Hofmann vertrat dann 

auch läuferisch ein Mitglied aus den 

Reihen der Laufabteilung beim Viertelmarathon 

die Farben unserer Fortuna 

und war am Ende mit seiner Zeit von 

59:50 min. mehr als zufrieden. 

Beim Halbmarathon ging neben Peter 

Damjancevic, der eine Woche später 

seinen 50. Marathon in New York läuft 

(hierüber wird „Fortuna Aktuell“ in einem 

gesonderten Bericht informieren), 

auch unser Laufabteilungs-„Häuptling“, 

Holger von Tongelen, zum ersten Mal 

seit sehr langer Zeit wieder über diese 

Distanz an den Start. Im Gegensatz 

zu von Tongelen, der die Jahresbestzeit 

der Laufabteilung in diesem Lauf 

um fast vier Minuten auf 1:31:47 Std. 

verbesserte, wusste man bei Damjancevic 

nicht so genau, ob er hier mehr das 

Laufen oder das Fotografieren beim 

Laufen trainieren wollte. Die Grenzen 

dürften bereits hier fließend gewesen 

sein, da er in New York auch mit seiner 

„Digi“ als rasender Reporter unterwegs 

sein wird, um den Höhepunkt in seinem 

Läuferleben auf möglichst vielen 

Bildern festzuhalten. 

Neben besagtem Duo wurde in diesem 

Lauf dann noch ein weiterer Rot- 

Weißer aus dem Fanclub Fortuna-treu 

gesichtet. Bernd Götzen, auch als Aufbauer 

bei der Bandenarchitektur bei 

den Heimspielen unserer Fortuna bekannt, 

kam nur knapp sechs Minuten 

hinter Damjancevic in einer Zeit von 

2:04:31 Std. ins Ziel. Respekt! 

Jeweils zum dritten Mal in diesem Jahr 

liefen anschließend Jörg „Kralle“ Wessel 

und Hubert Ronschke bei einem Marathon 

mit. Ronschke, der drei Wochen 

nach seiner neuen persönlichen Fabelzeit 

auf dieser Strecke (wie berichtet), 

noch einmal eine Verbesserung seiner 

Leistung anstrebte, wurde spätestens zur 

Hälfte der Strecke eines Besseren belehrt. 

Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb 

einer derart kurzen Zeit zum zweiten 

Male unter 3:30 Std. laufen zu können, 

gilt unter Experten ohnehin als gering. 

Insofern sollte sich Ronschke auch nicht 

ärgern, sondern vielmehr auf die erreichten 

Ziele dieses Jahres stolz sein und sie 

als Ansporn für neue Höchstleistungen 

�� 

�� 

Eine Gruppe von ca. 30 Kindern 

und Jugendlichen des Diakonie- 

Kinderheims „Oberlin-Haus“ besuchte 

am vergangenen Dienstag 

den Arena-Sportpark, um dem Training 

der Ersten Mannschaft beizuwohnen. 

Doch es beschränkte sich 

nicht nur aufs Zusehen, denn nach 

Beendigung der Übungseinheiten 

standen ihnen die Spieler noch 

für Gespräche und Autogramme 

zu Verfügung. Außerdem zeigten 

einige Kicker noch in praktischen 

Übungen den sichtlich begeisterten 

Kindern einige Tricks. 

Rund 80 Kinder und Jugendliche zwischen 

3 und 18 Jahren leben in den 

familienähnlichen Wohngruppen des 

Diakonie-Kinderheims Oberlin-Haus. 

Mannschaftsfoto mit den Diakonie-Kids und Spielern 

Ende Juli 2007 startete die Diakonie 

das Projekt „Freizeitpaten“. Hierzu 

wurden Menschen gesucht, die mit 

den Kindern ehrenamtlich Freizeit 

verbringen. Als dieses Modell der 

Presse vorgestellt wurde, äußerte der 

14-jährige Kevin den Wunsch, dass 

– außerhalb des Patenprojekts – ihm 

ein Fortuna-Spieler mal ein paar Tricks 

zeigt. Eine Journalistin nahm daraufhin 

noch am gleichen Tag Kontakt zu 

Fortuna-Vorstand Werner Sesterhenn 

auf und bekam die Zusage zu einem 

Besuch der Kinder bei einem Training 

der Fortuna. 

Kevin, der ein bekennender Fortuna-Fan 

ist und am Dienstag natürlich 

auch dabei war, lebt im Diakonie-Kinderheim 

„Oberlin-Haus“. Aber mit 

den alten Klischees eines Heims hat 

das Ganze heute nichts mehr zu tun. 

Bei der Diakonie leben Kinder und 

Jugendliche mit Erziehern in Wohngruppen 

zusammen. Sie wohnen wie 

eine Familie in einem Reihenhaus, 

gehen zur Schule und spielen mit ihren 

Freunden. Alles wie bei anderen 

Kindern auch. Nur eins haben andere 

Kinder nicht: Freizeitpaten. 

Das Diakonie-Projekt ist ganz neu: Ehrenamtliche 

spielen, kochen und lernen 

mit den Kindern der Wohngruppen. 

„Unsere Kinder brauchen ganz besonders 

ein vielseitiges und strukturiertes 

Freizeitprogramm“, sagt Ute Holzbecher, 

die die Freizeitpaten betreut. „Viele 

kommen aus Familien, die Probleme 

haben. Sie haben dort nie gelernt, wie 

man Freizeit sinnvoll verbringt.“ 

Jede Freizeitpatin und jeder Freizeitpate 

kann sich aussuchen, was er oder sie 

mit den Kindern machen möchte. Der 

Pate macht sein Programm dann für 

alle Wohngruppen und kocht zum Beispiel 

einmal im Monat mit den „Zwergen“ 

und einmal mit den „Libellen“. 

„Die Ehrenamtlichen sind mit Absicht 

nicht an eine bestimmte Wohngruppe 

angebunden“, sagt Ursula Wolter, Leiterin 

des Referats Ehrenamt bei der Diakonie: 

„Für die Kinder ist es wichtig, 

�� 

in 2008 betrachten. Er schien es jedenfalls 

realistisch zu betrachten und war 

am Ende trotzdem überglücklich, als er 

in einer Zeit von 3:50:15 Std. als Zweiter 

der Laufabteilung im Ziel ankam. 

„Kralle“ dagegen teilte sich zwei Wochen 

nach seinem Marathon in München bei 

diesem Lauf seine Kräfte viel besser ein 

und konnte sich am Ende mit 3:44:59,8 

Std. über den internen Sieg vor Ronschke 

noch mehr über eine neue persönliche 

Bestzeit über diese Distanz freuen. 

Unter dem Strich waren alle Läufer in 

diesem Jahr nicht nur hoch motiviert, 

sondern konnten sich durch ständige 

Verbesserung ihrer individuellen Leistungen 

selbst mit Erfolgserlebnissen 

belohnen. Da die „Marathoni“ darüber 

hinaus auch noch sehr sympathische 

Botschafter für den Verein Fortuna 

Düsseldorf sind, lässt für das neue Jahr 

nur hoffen, dass wieder eine ähnlich 

hohe Frequenz an Aktivitäten zu verzeichnen 

sein wird. 

Übrigens: Bei den „Marathoni“ der 

Fortuna sind laufwillige Ausdauersportler 

herzlich willkommen. Interessierte 

melden sich einfach unter fortunaaktuell@fortuna-duesseldorf.de 

oder 

bei der Geschäftsstelle der Fortuna. 

möglichst viele Menschen und Ideen 

kennen zu lernen.“ 

So kam es also auch zu dem Besuch bei 

der Fortuna. Anschließend waren die 

Kinder, die von Mannschaftsbetreuer 

Aleks Spengler noch ein kleines Erinnerungsgeschenk 

bekamen, rundum 

zufrieden und sehr angenehm überrascht 

über den unkomplizierten Umgang 

mit den Idolen. Kein Wunder, 

denn nicht wenige Kicker der Fortuna 

haben selbst Kinder oder anderweitig 

engen Kontakt mit jungen Menschen. 

Claus Costa meinte nach dem Kurztraining: 

„Eine tolle Sache, die einen auch 

mal auf andere Gedanken bringt. Mir 

hat es riesigen Spaß gemacht, weil ich 

Kinder sehr mag.“ 

Kinder und Jugendliche beim Training 

mit David Krecidlo

�� 

Wie stellt man es am besten an, sich ein 

wenig zu entspannen, wenn die eigene 

Mannschaft am Tag zuvor 0:3 in Babelsberg 

verhauen wurde? Da mag jeder seine 

eigene Methode haben. Ich versuchte es am 

Montag mit Dauerlauf, neudeutsch „Jogging“. 

Wozu hab ich ein großes Waldgebiet 

direkt hinter dem Haus? Außerdem bin 

ich eher das Gegenteil eines Sprinters, also 

bloß keinen Stress und keinen verzweifelten 

Lauf gegen die Uhr. Somit beste Voraussetzungen, 

bei einem gemütlichen Vor-sichhin-Traben 

zu vergessen, was man am Tag 

zuvor so erdulden musste. 

Ich lief also mit dem festen Vorsatz mich 

zu entspannen los. Doch schon nach zwei 

Minuten tauchte das erste Hindernis auf: 

Ein Hundebesitzer mit Anhang, beide 

selbstverständlich ohne Leine, beide selbstverständlich 

mit der Standard-Reaktion auf 

gemütliche Läufer. Das Fellbündel stürzt 

sich auf dich und springt andauernd an dir 

hoch, während der Besitzer beschwörend: 

„Der will nur spielen!“ ruft, allerdings keinerlei 

Anstalten macht, die Flohkutsche zur 

Räson zu rufen. Wenn das stimmen würde, 

sollte man sich als Besitzer mal Gedanken 

machen, warum der Hund lieber mit dahergelaufenen 

Fremden spielen will als mit dem 

eigenen Herrchen. Aber so weit kommt es 

ja leider nie. 

Kaum hatte ich den Königspudel (Frisur) 

mit seinem Windhund (Rasse) abgeschüttelt, 

tauchte die nächste Prüfung auf, ungleich 

schwieriger: Bewaffnete Fußgänger! 

Diese lustigen Gesellen, die heutzutage 

zuhauf durch unsere Wälder ziehen, oftmals 

im Rudel, und sich durch ungerührten 

Schlagstock-Einsatz freie Bahn verschaffen. 

Auf neudeutsch heißt das „Nordic Walking“ 

und soll gesund sein. Gefördert wird 

dadurch zumindest die Reaktionsfähigkeit 

des normalen Läufers, der den ungerührt 

stockschlagenden Wegelagerern nur durch 

kühne Reflexe am Wegesrand ausweichen 

kann. Denn grundsätzlich kann bei diesen 

Stöckchenschwingern folgende Übung 

gesichtet werden: Wenn zum Beispiel drei 

Personen unterwegs sind, dann stets neben- 

, nie hintereinander. Nur so ist es halt möglich, 

sich zur „Sportausübung“ nebenbei 

auch ordentlich zu unterhalten und dabei 

gleich den kompletten Weg effektiv zu blockieren. 

Also wenn ich was zu sagen hätte, 

dürften die nur dort laufen, wo neben ihnen 

Gleichgesinnte demselben „Sport“ frönen: 

Auf dem Seitenstreifen jeder deutschen 

Autobahn. 

Doch friedfertig wie ich bin stellte ich mich 

auch dieser Aufgabe und nachdem ich diese 

keulenbewehrten Schleichhanseln erfolgreich 

und vor allem unverletzt überholt hatte 

und mich wieder auf dem rechten Weg 

befand (angewandte Ausweichmanöver: 

ein Doppel-Axel, ein zweifacher Toeloop, 

eine Bielmann-Pirouette – die Jury zog die 

5,8), konnte ich mich so richtig entspannen. 

Und zwar in etwa zwei Minuten lang. Dann 

nämlich begann es zu regnen, ein kräftiger 

Guss, der nahtlos in einen Graupelschauer 

überging. Etwas zerknirscht dachte ich mir 

nur: ‚Das kommt halt davon, wenn man auf 

einem Berg wohnt. Da soll so etwas Mitte 

November schon einmal vorkommen.’ 

Schön ist es, wenn man dann den Weg 

zur nächsten Schutzhütte kennt. Dumm 

ist nur, wenn es die einzige Schutzhütte im 

gesamten Waldgebiet ist. Natürlich war sie 

schon belegt. Und zwar mit Radfahrern. 

Ah, Radfahrer! Nicht friedliche und harmlose 

Radler, sondern die Sorte, die im Wald 

mit irrsinniger Geschwindigkeit die Hügel 

runterrast, während sie wie bewusstlos 

zwischen 21 Gängen hin- und herschaltet. 

Dazu natürlich in sportliches Outfit gekleidet, 

auch wenn dieses durch die Leibesfülle 

der handelnden Personen eigentlich völlig 

konterkariert wird. Ebenso natürlich handelt 

es sich bei den Outfits um die Original-Trikots 

diverser bekannter Rennställe. 

Wenn man dann verfolgt, wie diese Gestalten 

sich auf ihren hochmodernen Bikes 

vorwärts quälen, wenn sie nicht gerade einen 

Berg hinunter rasen können, allesamt 

anzusehen wie Calli in Radlerhosen, dazu 

noch in diesen Trikots, dann denkt man 

unwillkürlich: „O Gott, so sähen die anderen 

also ohne Doping aus!“ Das weckt fast 

schon Verständnis. Kein Verständnis habe 

ich allerdings, wenn diese gefühlten Tour 

de France-Teilnehmer beim ersten Regentropfen 

fluchtartig Schutz suchen und 

ihr so überaus hartes Training kurzerhand 

für beendet erklären. Zumal dies natürlich 

heißt, dass ihre kostbaren Stahlrösser auch 

in der Hütte standen, nicht dass sich ein 

Tropfen Regen mehr als nötig auf die edlen 

Gefährten ergießen möge, die würden ja 

wahrscheinlich schneller rosten als man auf 

ihnen nach Hause fahren könnte. Kurzum, 

die Hütte war belegt, es blieb mir nur die 

sofortige Umkehr in den heimischen Hort. 

Unterwegs bemerkte ich die Stockenten, die 

sich rechtzeitig zum Parkplatz und in ihren 

Wagen gerettet hatten, und die mir mitleidig 

nachblickten, zum guten Schluss überholte 

ich noch den Herrn mit Hund, der natürlich 

lässig einfach einen Regenschirm gezückt 

hatte, und mir irgendwie feixend hinterher 

sah, wie ich fand. Das gab dann den Ausschlag: 

als ich meine Wohnung erreichte, 

war ich äußerlich klitschnass, aber innerlich 

kochte ich. Und da war sie dann doch wieder 

– die Erinnerung an den Vortag, die ich 

so lässig hatte verdrängen wollen. 

Liebe Mannschaft, ich weiß nicht, wie ihr 

die Tage nach diesem Spiel verbracht habt. 

Ich hoffe nur, ihr konntet etwas besser abschalten 

als ich, und euch voll auf die nächste 

Aufgabe konzentrieren. Wäre schön, 

wenn ich davon heute auf dem Rasen auch 

etwas sehen könnte. Ansonsten könnt ihr 

gerne mal zu mir zum Laufen kommen. 

Aber Achtung: in der Form des Spiels vom 

letzten Sonntag kämt ihr noch nicht einmal 

an den Stockenten vorbei... 

Zumindest momentan wieder abgekühlt, 

auch innerlich: janus 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Hamburger SV II - Dynamo Dresden (Fr.) 2:0 

Wuppertaler SV Borussia - VfB Lübeck 2:1 

Rot-Weiss Essen - Rot-Weiß Oberhausen 1:4 

1. FC Union Berlin - Fortuna Düsseldorf 0:1 

FC Rot-Weiß Erfurt - Rot-Weiß Ahlen 6:3 

SV Babelsberg 03 - Borussia Dortmund II 0:0 

Eintracht Braunschweig - Kickers Emden 0:1 

Energie Cottbus II - SC Verl (So.) 0:1 

Werder Bremen II - 1. FC Magdeburg (22.08.) 

spielfrei: VfL Wolfsburg II 

�� 

3:0 

VfL Wolfsburg II - Eintracht Braunschweig (31.07.) 3:2 

Borussia Dortmund II - FC Rot-Weiß Erfurt (04.08.) 1:1 

Fortuna Düsseldorf - Rot-Weiss Essen (Di.) 0:0 

SC Verl - Hamburger SV II 0:2 

Kickers Emden - SV Babelsberg 03 3:1 

Rot-Weiß Ahlen - 1. FC Union Berlin 3:1 

Rot-Weiß Oberhausen - Wuppertaler SV Borussia 0:1 

VfB Lübeck - Werder Bremen II 3:0 

1. FC Magdeburg - Energie Cottbus II 

spielfrei: Dynamo Dresden 

�� 

1:1 

Energie Cottbus II - VfB Lübeck 1:1 

Werder Bremen II - Rot-Weiß Oberhausen 3:2 

Wuppertaler SV Borussia - Fortuna Düsseldorf 0:1 

Rot-Weiss Essen - Rot-Weiß Ahlen 0:2 

1. FC Union Berlin - Borussia Dortmund II 2:1 

FC Rot-Weiß Erfurt - Kickers Emden 3:0 

SV Babelsberg 03 - VfL Wolfsburg II 3:2 

Dynamo Dresden - SC Verl 2:0 

Hamburger SV II - 1. FC Magdeburg (14.08.) 

spielfrei: Eintracht Braunschweig 

�� 

0:0 

Eintracht Braunschweig - SV Babelsberg 03 (Fr.) 1:3 

Kickers Emden - 1. FC Union Berlin 1:0 

Rot-Weiß Ahlen - Wuppertaler SV Borussia 2:5 

Fortuna Düsseldorf - Werder Bremen II 2:0 

Rot-Weiß Oberhausen - Energie Cottbus II 0:0 

VfB Lübeck - Hamburger SV II 3:1 

Borussia Dortmund II - Rot-Weiss Essen (So.) 0:0 

1. FC Magdeburg - Dynamo Dresden (So.) 1:0 

VfL Wolfsburg II - FC Rot-Weiß Erfurt (So.) 

spielfrei: SC Verl 

�� 

0:3 

FC Rot-Weiß Erfurt - Eintracht Braunschweig (Sa.) 2:2 

Rot-Weiss Essen - Kickers Emden (Sa.) 0:1 

Energie Cottbus II - Fortuna Düsseldorf 0:1 

Werder Bremen II - Rot-Weiß Ahlen 0:0 

Wuppertaler SV Borussia - Borussia Dortmund II 1:1 

1. FC Union Berlin - VfL Wolfsburg II 4:0 

Dynamo Dresden - VfB Lübeck 0:0 

Hamburger SV II - Rot-Weiß Oberhausen 0:0 

SC Verl - 1. FC Magdeburg (So.) 

spielfrei: SV Babelsberg 03 

�� 

0:1 

Eintracht Braunschweig - 1. FC Union Berlin (21.08.) 3:5 

Kickers Emden - Wuppertaler SV Borussia 1:2 

Borussia Dortmund II - Werder Bremen II 1:4 

Rot-Weiß Ahlen - Energie Cottbus II 1:0 

Fortuna Düsseldorf - Hamburger SV II 1:0 

VfB Lübeck - SC Verl 0:3 

VfL Wolfsburg II - Rot-Weiss Essen 0:3 

Rot-Weiß Oberhausen - Dynamo Dresden (So.) 0:1 

SV Babelsberg 03 - FC Rot-Weiß Erfurt (So.) 

spielfrei: 1. FC Magdeburg 

1:1 

�� 

SC Verl - Rot-Weiß Oberhausen 1:2 

Hamburger SV II - Rot-Weiß Ahlen 1:1 

Energie Cottbus II - Borussia Dortmund II 0:3 

Wuppertaler SV Borussia - VfL Wolfsburg II 7:2 

Rot-Weiss Essen - Eintracht Braunschweig 0:0 

1. FC Union Berlin - SV Babelsberg 03 1:1 

1. FC Magdeburg - VfB Lübeck 3:0 

Dynamo Dresden - Fortuna Düsseldorf 0:0 

Werder Bremen II - Kickers Emden (10.10.) 

spielfrei: FC Rot-Weiß Erfurt 

2:1 

�� 

Kickers Emden - Energie Cottbus II 1:0 

Borussia Dortmund II - Hamburger SV II 3:1 

Rot-Weiß Ahlen - Dynamo Dresden 1:2 

Fortuna Düsseldorf - SC Verl 3:0 

Eintracht Braunschweig - Wuppertaler SV Borussia 1:4 

FC Rot-Weiß Erfurt - 1. FC Union Berlin (So.) 2:0 

SV Babelsberg 03 - Rot-Weiss Essen (So.) 1:3 

VfL Wolfsburg II - Werder Bremen II (So.) 1:0 

Rot-Weiß Oberhausen - 1. FC Magdeburg (So.) 

spielfrei: VfB Lübeck 

2:1 

�� 

Werder Bremen II - Eintracht Braunschweig (Fr.) 1:1 

Energie Cottbus II - VfL Wolfsburg II 0:0 

Rot-Weiss Essen - FC Rot-Weiß Erfurt 3:2 

VfB Lübeck - Rot-Weiß Oberhausen 0:0 

1. FC Magdeburg - Fortuna Düsseldorf 1:0 

SC Verl - Rot-Weiß Ahlen 2:2 

Dynamo Dresden - Borussia Dortmund II 0:0 

Hamburger SV II - Kickers Emden 0:0 

Wuppertaler SV Borussia - SV Babelsberg 03 (So.) 

spielfrei: 1. FC Union Berlin 

4:0 

�� 

�� 

1. FC Union Berlin - Rot-Weiss Essen (Fr.) 2:2 

Eintracht Braunschweig - Energie Cottbus II (Fr.) 5:0 

Kickers Emden - Dynamo Dresden 2:1 

Borussia Dortmund II - SC Verl 1:0 

Rot-Weiß Ahlen - 1. FC Magdeburg 3:1 

Fortuna Düsseldorf - VfB Lübeck 0:1 

FC Rot-Weiß Erfurt - Wuppertaler SV Borussia 5:1 

SV Babelsberg 03 - Werder Bremen II 1:2 

VfL Wolfsburg II - Hamburger SV II 

spielfrei: Rot-Weiß Oberhausen 

2:2 

�� 

Werder Bremen II - FC Rot-Weiß Erfurt 1:2 

SC Verl - Kickers Emden 0:0 

Energie Cottbus II - SV Babelsberg 03 0:1 

Wuppertaler SV Borussia - 1. FC Union Berlin 4:3 

Rot-Weiß Oberhausen - Fortuna Düsseldorf 2:2 

VfB Lübeck - Rot-Weiß Ahlen 0:2 

1. FC Magdeburg - Borussia Dortmund II 0:2 

Dynamo Dresden - VfL Wolfsburg II 3:0 

Hamburger SV II - Eintracht Braunschweig 

spielfrei: Rot-Weiss Essen 

1:1 

�� 

Kickers Emden - 1. FC Magdeburg 1:0 

Rot-Weiß Ahlen - Rot-Weiß Oberhausen 1:3 

Rot-Weiss Essen - Wuppertaler SV Borussia 1:0 

1. FC Union Berlin - Werder Bremen II 2:0 

FC Rot-Weiß Erfurt - Energie Cottbus II 0:1 

SV Babelsberg 03 - Hamburger SV II 1:3 

VfL Wolfsburg II - SC Verl 0:3 

Eintracht Braunschweig - Dynamo Dresden (So.) 3:2 

Borussia Dortmund II - VfB Lübeck (10.10.) 

spielfrei: Fortuna Düsseldorf 

�� 

1:0 

Energie Cottbus II - 1. FC Union Berlin 0:2 

Werder Bremen II - Rot-Weiss Essen 0:4 

Fortuna Düsseldorf - Rot-Weiß Ahlen 1:1 

Rot-Weiß Oberhausen - Borussia Dortmund II 3:1 

VfB Lübeck - Kickers Emden 2:1 

1. FC Magdeburg - VfL Wolfsburg II 2:0 

SC Verl - Eintracht Braunschweig 0:2 

Dynamo Dresden - SV Babelsberg 03 3:2 

Hamburger SV II - FC Rot-Weiß Erfurt 

spielfrei: Wuppertaler SV Borussia 

�� 

2:1 

Kickers Emden - Rot-Weiß Oberhausen 2:0 

Borussia Dortmund II - Fortuna Düsseldorf 0:1 

Wuppertaler SV Borussia - Werder Bremen II 0:2 

Rot-Weiss Essen - Energie Cottbus II 0:1 

1. FC Union Berlin - Hamburger SV II 2:1 

FC Rot-Weiß Erfurt - Dynamo Dresden 2:2 

SV Babelsberg 03 - SC Verl 0:1 

Eintracht Braunschweig - 1. FC Magdeburg 1:1 

VfL Wolfsburg II - VfB Lübeck 

spielfrei: Rot-Weiß Ahlen 

�� 

0:0 

VfB Lübeck - Eintracht Braunschweig 0:0 

Energie Cottbus II - Wuppertaler SV Borussia 0:1 

Rot-Weiß Ahlen - Borussia Dortmund II 1:1 

Fortuna Düsseldorf - Kickers Emden 0:2 

Rot-Weiß Oberhausen - VfL Wolfsburg II 5:0 

1. FC Magdeburg - SV Babelsberg 03 1:1 

SC Verl - FC Rot-Weiß Erfurt 0:1 

Dynamo Dresden - 1. FC Union Berlin 0:1 

Hamburger SV II - Rot-Weiss Essen 

spielfrei: Werder Bremen II 

0:3 

�� 

Kickers Emden - Rot-Weiß Ahlen 1:0 

Werder Bremen II - Energie Cottbus II 3:1 

Wuppertaler SV Borussia - Hamburger SV II 0:2 

Rot-Weiss Essen - Dynamo Dresden 1:1 

1. FC Union Berlin - SC Verl 0:0 

FC Rot-Weiß Erfurt - 1. FC Magdeburg 4:1 

SV Babelsberg 03 - VfB Lübeck 1:0 

Eintracht Braunschweig - Rot-Weiß Oberhausen 2:1 

VfL Wolfsburg II - Fortuna Düsseldorf (So.) 

spielfrei: Borussia Dortmund II 

0:1 

�� 

Borussia Dortmund II - Kickers Emden 3:2 

Rot-Weiß Ahlen - VfL Wolfsburg II 1:1 

Rot-Weiß Oberhausen - SV Babelsberg 03 3:2 

VfB Lübeck - FC Rot-Weiß Erfurt 0:3 

1. FC Magdeburg - 1. FC Union Berlin 1:1 

SC Verl - Rot-Weiss Essen 1:0 

Dynamo Dresden - Wuppertaler SV Borussia 3:0 

Hamburger SV II - Werder Bremen II 0:2 

Fortuna Düsseldorf - Eintr. Braunschweig (So.) 

spielfrei: Energie Cottbus II 

1:1 

�� 

Werder Bremen II - Dynamo Dresden 1:2 

Wuppertaler SV Borussia - SC Verl 1:0 

Rot-Weiss Essen - 1. FC Magdeburg 2:0 

1. FC Union Berlin - VfB Lübeck 4:3 

FC Rot-Weiß Erfurt - Rot-Weiß Oberhausen 1:2 

Eintracht Braunschweig - Rot-Weiß Ahlen 0:2 

VfL Wolfsburg II - Borussia Dortmund II 0:1 

Energie Cottbus II - Hamburger SV II 2:0 

SV Babelsberg 03 - Fortuna Düsseldorf (So.) 

spielfrei: Kickers Emden 

3:0 

�� 

Kickers Emden - VfL Wolfsburg II -:- 

Borussia Dortmund II - Eintracht Braunschweig -:- 

Rot-Weiß Ahlen - SV Babelsberg 03 -:- 

Fortuna Düsseldorf - FC Rot-Weiß Erfurt -:- 

Rot-Weiß Oberhausen - 1. FC Union Berlin -:- 

VfB Lübeck - Rot-Weiss Essen -:- 

1. FC Magdeburg - Wuppertaler SV Borussia -:- 

SC Verl - Werder Bremen II -:- 

Dynamo Dresden - Energie Cottbus II 

spielfrei: Hamburger SV II 

-:

�� 

��

Call & Surf Comfort - Fortuna Düsseldorf

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?