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nach einer zweiwöchigen Spielpause 

ist es endlich soweit, der 

Ball rollt wieder! Wir alle freuen 

uns auf ein spannendes und ereignisreiches 

Fußballspiel in der 

ESPRIT arena gegen Energie 

Cottbus. 

Nach dem Auftritt gegen den FC 

St. Pauli, der trotz einer spielerisch 

als auch kämpferisch exzellenten 

Leistung leider nicht 

die erhofften Punkte einbrachte, 

ist die Mannschaft heiß auf den 

nächsten Auftritt vor heimischen 

Publikum und den Fans, die das 

Team in Hamburg so sensationell 

unterstützt haben. Vor, während 

und noch lange nach der Partie 

waren die rund 3000 mitgereisten 

Anhänger im Millerntor Stadion 

unser zwölfter Mann und haben 

nicht nur beim Anhang des Gegners 

durch ihr sympathisches und 

fröhliches Auftreten für positive 

Schlagzeilen gesorgt. Auch Kapitän 

Andreas Lambertz äußert 

sich in einem Interview ab Seite 

6 begeistert über die Fans in Rot- 

Weiß, die nicht nur jedes Heimspiel 

zu einem besonderen Erlebnis 

machen. 

Nun wartet mit Energie Cottbus 

der nächste schwere Gegner in 

der ESPRIT arena. Der Bundesliga-Absteiger 

verfügt über eine 

starke, erfahrene Mannschaft 

deren derzeitiger Tabellenplatz 

sicher nicht ihr Leistungsvermögen 

widerspiegelt. Wir begrüßen 

die Lausitzer mit Trainer Claus- 

Dieter ‚Pele‘ Wollitz, Betreuern 

und Fans recht herzlich in der 

der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt 

- zum ersten Mal 

im Übrigen seit Juni 1999. Man 

möge uns nachsehen, dass bei 

den zu vergebenden drei Punkten 

unserer Gastfreundschaft Gren- 

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zen gesetzt sind. Die Zähler sollten 

auf das Konto der Fortuna 

wandern, um die ausgezeichnete 

Heimbilanz von vier Siegen und 

zwei Unentschieden in der ES- 

PRIT arena in dieser Saison noch 

weiter auszubauen und unseren 

derzeitigen fünften Tabellenplatz 

zu festigen. 

Überschattet wurde die spielfreie 

Zeit durch den tragischen Tod 

des deutschen Nationaltorhüters 

und Schlussmannes von Hannover 

96, Robert Enke. Ihm gilt 

heute zu Beginn der Partie eine 

Schweigeminute, bei der wir alle 

Zuschauer bitten, einen Moment 

innezuhalten, um einem tadellosen 

Menschen und herausragenden 

Sportsmann zu gedenken. 

Auch Fortuna Düsseldorf wird 

Robert Enke ein ehrendes Andenken 

bewahren. 

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„Fortuna Aktuell“, 

Flinger Broich 87 

40235 Düsseldorf 

Herausgeber: 

Fortuna Düsseldorf 

Chefredaktion: 

Tom Koster (ViSdP) 

Redaktion: Wolfgang Böse, Dirk 

Deutschländer, Stefan Diener, Marcus 

Haefs, Andreas Hecker. Jürgen 

Köhn, Carsten Koslowski, Marco 

Langer, Kai Niemann, Rolf Remers, 

Hubert Ronschke, MSPW, Nora 

und Thomas Hunger 

Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, 

Sonja Häuseler, Nadine Koch, 

Sandra und Michael Schneider, 

Horstmüller 

Layout: Stadionwelt 

(Stefan Diener, Kilian Schlang, Ralf 

Rinas) 

Bildbearbeitung: mei-work 

Druck: Rheinisch-Bergische 

Druckerei Düsseldorf 

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, 

Verarbeitung mit elektronischen 

Medien und Übersetzung), 

auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen 

Genehmigung des Herausgebers. 

Ausführliche Angaben zum Verein 

finden sich unter 

www.fortuna-duesseldorf.de

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Wie schon überwiegend in der Hinrunde 

(bis auf fünf Ausnahmen in 17 Begegnungen), 

so wird die Fortuna auch zu Beginn der 

Rückrunde nicht samstags spielen. Dies ist 

das Ergebnis der Spielansetzungen seitens 

der DFL, die Anfang der Woche für die ersten 

fünf Spieltage in der 2. Bundesliga im 

Jahr 2010 veröffentlicht wurden. Demnach 

wird die Fortuna im Januar bis Mitte Februar 

drei Spiele an einem Freitagabend bestreiten, 

die beiden übrigen Partien sind für 

Sonntagnachmittag angesetzt. 

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18. Spieltag 

Freitag, 15.01.2010 - 18 Uhr 

SC Paderborn – Fortuna Düsseldorf 

19.Spieltag 

Freitag, 22.01.2010 - 18 Uhr 

Fortuna Düsseldorf – FC Union Berlin 

20. Spieltag 

Freitag, 29.01.2010 - 18 Uhr 

TuS Koblenz - Fortuna Düsseldorf 

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Das Fortuna Kids Club Events im 

November fand im Puppenthea- 

ter in der Helmholzstraße statt, an 

dem 20 Fortuna Kids Club Mitglie- 

An der Vorstellung sichtlich viel Spaß gehabt: Die Kinder vom Fortuna Kids Club vor 

der Bühne des Puppentheaters an der Helmholtzstraße. 

der im Alter von 4 bis 7 Jahren teilnehmen. 

Die jüngsten Fortuna Anhänger kamen 

um pünktlich um 16.00 Uhr ins 

Puppentheater an der Helmholtzstraße, 

um sich gemeinsam das Stück „Peterchens 

Mondfahrt“ anzuschauen. 

In dem Puppenspiel geht es um den 

Maikäfer „Herr Sumsemann“, der nur 

5 Beinchen hat. Mit Hilfe des netten 

Jungen Peter reisen beide zum Mond, 

um dort dem bösen Mondmann das 

6. Beinchen von Herrn Sumsemann 

wieder abzunehmen. Auf Ihrer Reise 

begegnen sie dem Sandmann und Naturgeistern 

wie der Nachtfee und dem 

Donnermann, die das Theaterstück zu 

einem fantastischen Erlebnis machen. 

„Es war eine wirklich zauberhafte Inszenierung“, 

äußerte sich die Projektleiterin 

Sonja Reidenbach, „die Kinder 

waren begeistert, haben viel gelacht 

sowie Peter und Herrn Sumsemann 

auch lautstark unterstützt. “ 

21. Spieltag 

Sonntag, 07.02.2010 – 13:30 Uhr 

Fortuna Düsseldorf – MSV Duisburg 

22. Spieltag 

Sonntag, 14.02.2010 – 13:30 Uhr 

FC Augsburg - Fortuna Düsseldorf 

An solchen Veranstaltungen können 

Mitglieder des Fortuna Kids Club 

teilnehmen, der in Kooperation mit 

der AOK Regionaldirektion Düsseldorf 

betrieben und vom Fanartikel- 

Ausstatter „fan & more“ unterstützt 

wird. 

Deaillierte Informationen zum „Fortuna 

Kids Club“ gibt es in der Geschäftsstelle 

oder auf der Homepage 

unter www.fortuna-duesseldorf/Verein/Kids 

Club. 

Das nächste Fortuna Kids Club Event 

wird am Donnerstag den 26.11.2009 

ein Weihnachtsmarktbummel vorbei 

an Buden von Wilmerings Schaustellerbetrieb 

sein. 

Kids Club-Ansprechpartner 

bei Fortuna: 

Projektleiterin Sonja Reidenbach 

E-Mail: s.reidenbach@fortuna-duesseldorf.de 

Tel: 0211- 23 80 116 

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Seit Anfang dieser Woche (16. November) 

verstärkt David Kurr die offizielle 

Fanbetreuung von Fortuna Düsseldorf. 

David ist 30 Jahre alt und seit gut 20 

Jahren Fortuna-Fan. Er war Mitbegründer 

der Lost Boyz Flingern, der 

Ultras und des Supporters Club. Darüber 

hinaus war er lange Zeit aktiv bei 

BAFF (Bündnis Aktiver Fußballfans). 

Gemeinsam mit dem Fanbeauftragten 

Jörg Emgenbroich wird David Kurr 

versuchen die Betreuung der Anhänger 

weiter zu professionalisieren. „Ich 

hoffe auf eine gute Zusammenarbeit 

mit der gesamten Fanszene, um gemeinsam 

neue Ideen und Konzepte 

umsetzen zu können“, so David Kurr. 

„Vor allem ist es mir wichtig, den eingeschlagenen 

Weg der Fanarbeit bei 

der Fortuna weiterzuentwickeln und 

auf Jörgs Arbeit aufzubauen!“ Über 

die allgemeine Spieltagsbetreuung hinaus 

sollen deshalb gezielt Inhalte und 

Sachthemen die Schwerpunkte seiner 

zukünftigen Arbeit sein. Erste Zielsetzungen 

sind die effektivere Bündelung 

von Fanaktivitäten (z.B. „Runder 

Tisch“ / Diskussionsabende), transpa- 

rente Kommunikation mit allen Teilen 

der Fanszene und die Stärkung fanrelevanter 

Interessen / Themen nach innen 

und außen. 

David und Jörg stehen Euch ab dem 23. 

November abwechselnd montags, dienstags 

und donnerstags in den Büroräumen auf 

der Geschäftsstelle von Fortuna Düsseldorf 

zur Verfügung. 

Telefonisch erreichbar unter: 0211-238010 

Email: fanbetreuung@fortuna-duesseldorf.de 

Montags ab 19 Uhr im Fancafe des Fanprojektes 

im Haus der Jugend 

David Kurr unterstützt den Fanbeauftragten 

Jörg Emgenbroich und will die 

Fanarbeit professionalisieren.

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Andreas Lambertz ist 25 Jahre alt, 

aber schon seit einiger Zeit Mannschaftskapitän 

bei der Fortuna und 

vor allem Publikumsliebling der Fans. 

Darüber hinaus gehört er bereits zu 

den dienstältesten Spielern im Kader 

(nach den ebenfalls treuen Eigengewächsen 

Kai Schwertfeger und Hamza 

Cakir!). Seit 2002 schnürt er die 

Fußballschuhe für die Rot-Weißen. 

Damals wechselte er vom VfR Neuss 

auf die andere Rheinseite an den 

Flinger Broich. Fortuna Aktuell hat 

mit „Lumpi“ über seine Zeit bei der 

Fortuna gesprochen, in der er schon 

einige Höhen und Tiefen miterlebt 

hat, über die aktuelle Saison und die 

Situation nach 12 Spieltagen, über das 

heutige Spiel und den leider traurigen 

Anlass, warum die Mannschaften mit 

Trauerflor auflaufen, aber auch über 

einen besonders schönen Höhepunkt 

seiner Karriere hier in der Arena, bei 

dem er ausnahmsweise mal nicht im 

Fortuna-Trikot auflief, über seine Familie, 

die für ihn beschauliche Weihnachtszeit 

und blickt mit ihm gemeinsam 

auf den Wintercup voraus. 

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Ja, das stimmt. Wobei ich in der Jugend 

relativ viele Vereine hatte (SG Orken/ 

Noithausen TSV Bayer Dormagen, TSV 

Norf, Borussia Mönchengladbach, Anm. 

der Redaktion). Zumindest habe ich das 

so empfunden. Aber im Seniorenbereich 

gab es halt immer „nur“ einen einzigen 

für mich! 

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Na klar. So wie die letzten Jahre auch 

schon. Außerdem haben wir uns gerade 

hier nieder gelassen und in Korschenbroich 

ein Haus gebaut, weil wir uns eben 

so wohl fühlen. Das spricht doch absolut 

für diese Gegend und vor allem für den 

Verein! 

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Ich bin ja als A-Jugendlicher hierher gekommen. 

Damals war noch gar nicht 

klar, ob ich dann im Seniorenbereich in 

die Erste oder die Zweite Mannschaft 

komme. Da haben sich dann viele für 

mich eingesetzt, dass ich oben spiele, obwohl 

ich persönlich auch erst mal in der 

Zwoten gespielt hätte. Für mich war es 

schon wichtig, dass ich erst mal auf dem 

höheren Niveau mittrainieren kann. Aber 

durch den Trainerwechsel Ende 2004 von 

Massimo Morales zu Uwe Weidemann 

ging alles sehr schnell und dann bin ich 

zu immer mehr Einsätzen gekommen. 

So war der Lauf der Dinge, und mittlerweile 

kann ich mir kaum etwas anderes 

vorstellen, aber man sollte ja niemals nie 

sagen…! 

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Absolut. Ich bin jetzt 25 Jahre alt geworden, 

und dann in solch eine Elf gewählt 

zu werden, das ist eine ganz besondere 

Sebastian Heidinger jubelt mit Andreas Lambertz, der grade in der 120. Minute das 3:3 

gegen den HSV im Pokal erzielt hat. Im Hintergrund feiert die ganze Mannschaft. 

Ehre. Mit Spielern, die – teilweise vor sehr 

langer Zeit - so viel erreicht und für die 

Fortuna geleistet haben. 

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Es gab ja immer viele Spielerwechsel hier. 

Und Uwe Weidemann hat mich damals 

zum Vize-Kapitän gemacht, weil er wollte, 

dass ich einen Reifeprozess durchmache. 

Wobei ich als Kapitän nicht derjenige 

bin, der immer dazwischen haut oder auf 

dem Platz dirigiert. Ich gehe mit meiner 

Leistung voran und das ist das, womit ich 

die Mannschaft führen will. 

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Richtig. Aber ich denke, dass wir uns das 

einfach mit der Zeit verdient haben. Es 

wurde ja auch immer heftiger. In den 

letzten Jahren kamen schon zu den Spielen 

gegen St. Pauli oder Osnabrück viele 

Zuschauer. Aber dann ging die Euphoriewelle 

in der Rückrunde in der 3. Liga erst 

so richtig los, und es ist natürlich unser 

Verdienst als Mannschaft, dass so viele in 

die Arena kommen! 

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Ja, im Grunde genommen schon. Wenn 

man es allerdings ganz kritisch betrachtet, 

dann könnte man sogar schon einigen 

Punkten nachtrauern. Bei Union Berlin, 

in Fürth und vor zwei Wochen in St. Pauli 

müssen oder dürfen wir nicht verlieren. 

Aber wir wollen mal auf dem Teppich 

bleiben, weiter so arbeiten und fleißig 

Punkte sammeln. 

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Das ganze Spiel, zumal ich noch ein oder 

zwei gute Szenen hatte. Aber ich war da 

etwas zu hektisch und daran muss ich arbeiten, 

dass ich ruhiger werde. Wenn wir 

das noch mehr in den Griff bekommen, 

dass wir noch kaltschnäuziger werden, 

dann gewinnen wir auch solche Spiele. 

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Ja, ich denke schon. Und das ist ja auch 

sicherlich der Grund dafür, dass uns die 

Fans so sensationell unterstützen, weil 

wir eben eine gute Leistung zeigen und 

kämpfen. Das ist doch enorm, wenn unsere 

Anhänger wie jetzt in Hamburg und 

auch schon in Duisburg noch eine halbe 

Stunde nach dem Spielende im Block stehen 

und uns feiern! Denn unsere Gegner 

waren bislang nicht um Längen besser. 

Wir haben als Aufsteiger immer gut dagegen 

gehalten. 

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Auf jeden Fall. Einerseits ist es schon 

toll, auswärts vor solchen Kulissen wie 

in Kaiserslautern und St. Pauli zu spielen 

und dann auch zu sehen, dass uns 

so viele Fans begleiten. Aber auch zu 

Hause haben wir ja einen großartigen 

Schnitt von über 22.000 Zuschauern. 

Die Fortuna zieht wieder, und das ist 

einfach wunderbar und stärkt ungemein 

auf dem Platz. 

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Wir haben ja mit Karlsruhe schon einen 

Bundesliga-Absteiger zu Hause geschlagen. 

Von daher können wir hier jeden 

schlagen, wenn wir so weiter machen wie 

bisher. Wir brauchen uns vor niemandem 

zu verstecken!

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Ich finde das ein sehr unangenehmes 

Thema. Wir haben alle mal innerhalb 

der Mannschaft und privat darüber 

geredet. Aber ich habe selbst mal jemanden 

gekannt, der so etwas gemacht 

hat,und man weiß es einfach nicht, was 

in so einem Menschen vorgeht ,und 

was sie dazu bewegt. 

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Oh ja, das war schon ein sehr geiles Erlebnis. 

Auch wenn die Jungs das Ding relativ 

locker runter gekickt haben, hat man 

doch auf dem Platz sofort gesehen, dass 

das ein ganz anderes Niveau, eine ganz 

andere Liga ist. 

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Natürlich. Also dieser Zinedine Zidane 

ist einfach der Wahnsinn. Das sieht 

nicht allzu schnell aus, aber was der mit 

der Kugel gemacht hat, ist schon sensationell. 

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Ja natürlich, zumal wir auch nie schlecht 

ausgesehen haben. 2008 haben wir das 

Turnier nach Siegen gegen Werder Bremen 

und Borussia Dortmund gewonnen, 

in diesem Jahr gegen Köln nur knapp im 

Elfmeterschiessen verloren. Also das hat 

schon immer riesig Spaß gemacht. 

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Oh, das weiß ich gar nicht mehr so genau. 

Ich meine, dass es mein damaliger 

Mitspieler Michael Rösele war (von 

2002-04 bei der Fortuna, Anm. der Redaktion). 

Er kommt aus Bayern und da 

hat es glaube ich eine andere Bedeutung. 

Ursprünglich haben sie mich auch nur 

„Lampe“ genannt, weil das ja noch etwas 

näher an Lambertz dran ist. Er hat 

es dann einfach ein wenig abgeändert, 

und so hat sich dieser Spitzname durchgesetzt. 

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Es hat sich komplett auf den Kopf gestellt! 

Ich habe damals noch zu Hause 

gewohnt und wollte eigentlich noch gar 

nicht so schnell da weg. Denn „Hotel 

Mama“ war doch bis dahin immer das 

schönste. Dann ist aber Rita, meine damalige 

Freundin und jetzige Frau, schwanger 

geworden. 

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Ja, eigentlich schon. Und ich möchte auch 

nicht mehr allzu lange warten, um den 

Abstand zwischen beiden Kinder nicht 

zu groß werden zu lassen. 

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Ich versuche es immer wieder. Aber es ist 

nicht so, dass wir jeden Tag im Garten die 

Kugel eine halbe Stunde lang hin und her 

schießen. Soweit ist er dann doch noch 

nicht. 

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Wir bleiben hier, aber wollen ein bisschen 

dem Weihnachtsstress entgehen. Mein 

Cousin hat nämlich auch noch am 27.12. 

Geburtstag. Das wären dann vier Tage 

in Folge Weihnachts- und Geburtstagsstress. 

Das wollen wir mit unserem 3-Jährigen 

vermeiden. Also machen wir alles 

an einem Tag, so dass wir zumindest an 

Heiligabend und am 2. Weihnachtstag für 

uns alleine sind. 

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Ich habe noch ein paar alte Freunde von 

früher, mit denen ich mich regelmäßig 

einmal pro Woche treffe. Neben meiner 

Familie sind die mir schon sehr wichtig. 

Teilweise kenne ich sie noch von der 

Schule oder habe zusammen mit ihnen 

auf der Straße gespielt, wo ich aufgewachsen 

bin. 

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Elegant schießt Andreas „Lumpi“ Lambertz den Ball an einem Frankfurter Gegenspieler 

vorbei in Richtung Tor. 

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Andreas „Lumpi“ lambertz 

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17 

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Mittelfeld 

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deutsch 

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Mönchengladbach 

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Dormagen-Hackenbroich 

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15.10.1984 

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ledig 

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1,75 

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69 

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44,5 

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beidfüßig 

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Groß- & Außenhandelskaufmann 

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zentrales Mittelfeld 

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2002 

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VfR Neuss, Borussia M‘gladbach, TSV Norf, 

TSV Bayer Dormagen, SG Orken/Noithausen 

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Klassenerhalt 

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Familie, Freunde, Musik, PC 

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Eistee, KiBa 

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Pizza, Pasta 

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Aufstieg in die Regionalliga, Qualifikation für 

die 3. Liga, Aufstieg in die 2. Bundesliga 

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Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht 

kämpft, hat schon verloren. 

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3. Liga - 30 

Regionalliga - 120

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Es ist wieder soweit: Die DFL 

Deutsche Fußball Liga GmbH 

(DFL), der Deutsche Fußball- 

Bund (DFB) und die Clubs des 

Ligaverbandes e.V. sagen zum 

achten Mal in Folge „Danke ans 

Ehrenamt“. 

Dabei stehen die Anerkennung für 

das Ehrenamt und die Werbung neuer 

Ehrenamtlicher im Vordergrund. Ein 

Highlight bei der „Aktion Ehrenamt“ 

ist neben dem heutigen Tag die traditionelle 

DFB-Ehrenamtsauszeichnung 

und die Berufung in den „Club 100“, 

die Ehrung von 100 besonders engagierten 

ehrenamtlichen Mitarbeitern. 

Diese besonderen Mitglieder wurden 

im Oktober in Hamburg beim erfolgreichen 

Abschluss der WM-Qualifikation 

gegen Finnland für ihre gemeinnützige 

Tätigkeit ausgezeichnet. 

Mit dem Tag „Danke ans Ehrenamt“ 

werden bei insgesamt 68 Spielen der 

Bundesliga und 2. Bundesliga, der 3. 

Liga sowie der Frauen-Bundesliga die 

etwa eine Millionen ehrenamtlich im 

Fußball tätigen Frauen und Männer 

gewürdigt. 

Lange schon ist das Ehrenamt weit 

mehr als eine Freizeitbeschäftigung. 

Auf der anderen Seite geht es sicher 

auch nicht mehr um Aufopferung im 

Interesse der Allgemeinheit. Stattdessen 

bietet das moderne Ehrenamt 

zahlreiche Möglichkeiten für die 

eigene Entwicklung, wozu etwa das 

Erwerben von Qualifikationen und 

die Nutzung von vereinsinternen 

Ressourcen zählen. Das Ehrenamt ist 

immer auch eine wertvolle Schulung 

der eigenen Persönlichkeit. Spaß an 

der Aufgabe erwächst aus dem erhaltenen 

Respekt und den regelmäßigen 

Erfolgserlebnissen. Denn die vielfältigen 

Tätigkeiten eines Ehrenamtlichen 

bieten nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. 

Ein Beispiel dafür ist Bodo Scheuning 

vom FC Grone aus Niedersachsen, der 

seit vielen Jahren als Vereinsjugendleiter 

tätig ist. Er betreut und organisiert 

Arbeitsgemeinschaften in Schulen und 

hat sich beim Bau eines DFB-Minispielfeldes 

eingebracht, indem er viele 

Kinder mit Migrationshintergrund 

zur Teilnahme motiviert hat. Kerstin 

Laker vom SC Enger 13/53 aus Westfalen 

hat wesentlich dazu beigetragen, 

den Mädchenfußball in ihrem Verein 

auszubauen. Durch ihre vorbildliche 

Arbeit wurden sogar Kreismeisterschaften 

und Kreispokale gewonnen. 

Präsident des Deutschen Fußballbundes Dr. Theo Zwanziger (l.) und Uwe Seeler (r.) 

zeichneten in Hamburg die Mitglieder des „Club 100“ aus und bedankten sich bei den 

ehrenamtlichen Helfern für ihr Engagement. 

Sein eigenes Projekt „Sport bildet Jugend“ 

hat Jürgen Smutny vom ESV 

Ludwigshafen Südwest auf den Weg 

gebracht. Das Projekt beinhaltet eine 

schulische Unterstützung, wobei der 

Fußball als Belohnung für besondere 

Leistungen fungierte. Durch die Zusammenarbeit 

mit regionalen Schulen 

wurde das Netzwerk seines Vereins 

deutlich ausgeweitet. Der ehrenamtliche 

Mitarbeiter Lorenz Meier vom FC 

Illdorf erklärt, worin der besondere 

Reiz liegt: „Mich hat das Ehrenamt 

in meiner persönlichen Entwicklung 

voran gebracht. Diese positive Erfah- 

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rung möchte ich weiter geben. Hinter 

einer Sache stehen, Aufmerksamkeit 

erhalten, der ehrliche Dank und Anerkennung 

– das sind tolle Erfahrungen 

beim Ehrenamt.“ 

Als Ehrenamtlicher gibt man etwas 

an die Gesellschaft zurück; das Alter 

spielt dabei keine Rolle. Gerade im 

Fußball profitiert man ganz besonders 

und hat die Möglichkeit durch 

Sport viele Menschen zu erreichen. 

Besonders treffend formuliert es 

Jörg Schale vom OSC Bremerhaven: 

„Ohne Ehrenamt hätten viele Fußbälle 

keine Luft!“

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Thomas Allofs, ehemaliger Stürmer 

und seit 2003 Vorstandsmitglied von 

Fortuna Düsseldorf. 

Den Auftakt zu einer Reihe von 

„runden“ Geburtstagen, die Fortunen 

in den vergangenen Tagen 

feiern konnten, machte am vergangenen 

Freitag (13.11.) niemand 

geringeres als Fortunas 

ehemaliger Rekordspieler Matthias 

„Matthes“ Mauritz. Er beging 

heute vor einer Woche seinen 

85. Geburtstag. 

Sein Debüt gab Mauritz im Trikot 

der Fortunen am 30. Oktober 1945. 

Es sollten 15 Jahre aktive Laufbahn 

folgen bis zu seinem letzten Meisterschaftsspiel 

am 24. April 1960. 

Die frühere Geschäftsstellenleiterin 

Liesel Radziwill hatte seinerzeit recherchiert: 

Insgesamt 760-mal trug 

er somit das Jersey mit dem „F95“- 

Logo - ein Rekord, der bis 1981 Bestand 

haben sollte. Insgesamt 108 

Tore konnte er dabei erzielen. 

Neben dem Fußballspielen war ihm 

noch reichlich mehr an sportlichem 

Talent in die Wiege gelegt worden. 

So war er auch im Tennis sehr erfolgreich. 

Im Spiel mit der Filzkugel 

brachte er es zwischen 1948 

und 1958 als Aktiver bis auf Platz 

elf der deutschen Rangliste. Doch 

damit nicht genug. Mauritz wurde 

zudem Deutscher Jugendmeister im 

Hockey und Hockey-Jugend-Nationalspieler, 

war ein außergewöhnlicher 

Leichtathlet, begann mit 60 

Jahren das Golfspielen und erreichte 

hier Handicap 18. 

Am gleichen Tag (13.11.) feierte Fortunas 

ehemaliger Bundesliga-Stürmer 

Emanuel Günther seinen 55. 

Geburtstag. In der Saison 1978/79 

erlebte er hautnah mehrere Sternstunden 

in der Vereinsgeschichte 

von Fortuna Düsseldorf. So war 

Günther maßgeblich mit zwei Treffern 

am sensationellen 7:1-Erfolg 

gegen den FC Bayern München am 

9. Dezember 1978 beteiligt. Aber 

die beiden Finalspiele am Saisonende 

verfolgte er lediglich von draußen. 

Sowohl beim 1:0-Pokalsieg im 

Endspiel gegen Hertha BSC Berlin 

als auch bei der legendären 3:4-Niederlage 

im Europapokalfinale der 

Pokalsieger gegen den FC Barcelona 

kam er nicht zum Einsatz. In 

13 Bundesliga-Einsätzen brachte es 

Günther auf vier Tore. Im Europacup 

gelangen ihm zwei Treffer in 

drei Spielen. Nach nur einem Jahr 

Glückselige Brüder: Thomas (l.) und Klaus mit dem langersehnten DFB-Pokal. 

Maßarbeit: Eines von 68 Thomas-Allofs-Toren für die Fortuna fiel in dieser Szene am 23. 

August 1980 beim 3:0 gegen den FC Bayern München. 

Fotos: Horst Müller (3), Christof Wolff 

kehrte er Düsseldorf den Rücken 

und ging zurück nach Karlsruhe. 

In dieser Woche (17.11.) hat Fortunas 

früherer Torjäger und aktuelles 

Vorstandsmitglied Thomas 

Allofs das halbe Jahrhundert voll 

gemacht und im Urlaub in Spanien 

seinen 50. Geburtstag gefeiert. Zu 

Jugendzeiten kam Thomas Allofs 

- ebenso wie sein älterer Bruder 

Klaus - von der TuS Gerresheim an 

den Flinger Broich. Im Alter von 

nur 18 Jahren debütierte er bei den 

Profis der Fortuna in der 1. Bundesliga. 

Nur ein knappes Jahr darauf 

gewann er mit dem Traditionsverein 

erstmals den DFB-Pokal. Einen Monat 

zuvor am 16. Mai 1979 stand er 

mit den Rot-Weißen im Baseler St. 

Jakob-Stadion im Finale des dama- 

ligen Europapokals der Pokalsieger 

dem „großen“ FC Barcelona gegenüber. 

Ein Jahr später war er dann der 

Held im Parkstadion von Gelsenkirchen, 

als die Fortuna den DFB-Pokal 

durch einen 2:1-Finalsieg über 

den 1.FC Köln verteidigen konnte. 

Dabei machte die Mannschaft des 

neuen Trainers Otto Rehhagel einen 

0:1-Pausenrückstand durch die 

Treffer von Rüdiger Wenzel und 

(diesmal ganz eindeutig!) Thomas 

Allofs wett. 

1982 verließ Thomas Allofs für einige 

Jahre die Landeshaupt- und 

Heimatstadt und wechselte zum 

1.FC Kaiserslautern. Er sollte aber 

noch einmal nach den Stationen 1. 

FC Köln (wo er 1989 Vize-Meister 

und Bundesliga-Torschützenkönig 

Geschwisterliche Co-Produktion zum 1:1 Zwischenstand im Europacup Finale gegen 

den FC Barcelona.

wurde) sowie Racing Straßburg zurückkehren 

und zwar zu Beginn des 

Jahres 1990. Bis zum April 1992 

bewies der mittlerweile zweifache 

Nationalspieler erneut seine Torjägerqualitäten, 

bevor er einen Kreuzbandriss 

erlitt, der seine Profi-Karriere 

jäh beendete. 

Nach Ende der aktiven Laufbahn ist 

Thomas Allofs immer wieder Gastgeber 

von Fußballschul-Camps für 

junge Nachwuchskicker oder nimmt 

an Promi-Turnieren für den guten 

Zweck teil. Auch als selbständiger 

Unternehmer in der Entsorgungsbranche 

hat Thomas Allofs nie den 

Kontakt zur Fortuna verloren, war 

Ende der 1990er sogar mit seiner 

Firma als Co-Sponsor engagiert. 

Seit Anfang 2003 ist Thomas Allofs 

ehrenamtliches Mitglied des Vorstandes. 

Am gestrigen Donnerstag (19.11.) 

feierte Fortunas ehemaliger Verteidiger 

Amand Theis zum 60. 

Mal sein Wiegenfest. Insgesamt 105 

Bundesliga-Spiele bestritt Amand 

Theis für die Fortuna. Dabei erzielte 

der bei seinen Gegenspielern nur 

wenig beliebte und beinharte Verteidiger 

immerhin zehn Tore. Im Sommer 

1980 war er seinem ehemaligen 

Dortmunder Trainer Otto Rehhagel 

nach Düsseldorf gefolgt. Nach vier 

Jahren im Trikot der Rot-Weißen 

beendete er seine Profi-Laufbahn. 

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Markus Mauritz vor knapp 60 Jahren... 

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... und heute 

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Sieben Neumitglieder folgten 

dem Ruf der letzten Aktion von 

„Einfach Mitglied werden - BE 

PART OF YOUR TEAM!“, der 

Mitgliederkampagne von Fortuna 

Düsseldorf. Zur Belohung 

gab es für sie ein Backerlebnis 

der besonderen Art - nämlich 

gemeinsam mit Verteidiger Johannes 

van den Bergh und Torhüter 

Patrick Nettekoven eine 

Weihnachtsstollen zu backen. 

In der Stadtbäckerei Westerhorstmann-Bachhausen 

wurden die 

Teilnehmer zunächst mit Schürzen 

samt Fortuna-Logo ausgestattet 

und bekamen bei einer Führung 

durch die Backhalle einen Einblick 

in die Arbeitsabläufe. Die Backstubenleiter 

Andreas Fröhlich (seit 

Die Gewinner der Mitgliederkampagnen-Aktion November 

1978 mit dem Fortuna-Virus infiziert) 

und Andreas Nocke (ebenfalls 

bekennender Fortunafan) gaben 

noch eine kurze Einweisung in 

die Herstellung des Stollenteigs (die 

Rosinen werden vorher eine Nacht 

in Rum eingelegt!) und dann konnten 

alle ihren eigenen Weihnachtsstollen 

kneten, mit Marzipan füllen 

und für den Backvorgang formen. 

Die Fortuna-Mitglieder waren mit 

mindestens genau so viel Einsatz 

und Eifer bei der Sache wie beim 

Anfeuern unseres Teams und die 

beiden Spieler standen ihnen in 

Nichts nach. Die fertigen Stollen 

konnten zwei Tage später in der 

Geschäftsstelle am Flinger Broich 

oder in nahe gelegenen Filialen 

der Stadtbäckerei abgeholt werden, 

denn nach dem Backen mussten die 

Stollen gut auskühlen und noch in 

Butter und Puderzucker gewälzt 

werden. Bei Kaffee und Kuchen 

konnten sich die Mitglieder noch 

mit den Spielern unterhalten und 

diverse mitgebrachte Fanartikel 

unterschreiben lassen. (Wir sagen 

unserem Club 95 Mitglied Stadtbäckerei 

Frank Westerhorstmann- 

Bachhausen und seiner Frau herzlichen 

Dank für die schöne Aktion!) 

Zur aktuellen Aktion 

Wer noch bis zum 30. November 

2009 Mitglied bei Fortuna Düsseldorf 

wird, hat erneut die Chance 

auf einen sehr attraktiven Preis: 

Denn im Dezember lockt ein Weihnachtsmarkt-Bummel 

mit Profis 

und frisch gebackenen Mitgliedern 

der Rot-Weißen. 

Johannes van den Bergh (l.) und Patrick Nettekoven (r.) beim vorweihnachtlichen 

Christstollen backen.

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Mit dem FC Energie Cottbus stellt 

sich bereits der zweite Bundesliga- 

Absteiger in dieser Saison in der 

ESPRIT arena vor. In der Vergangenheit 

gab es die Duelle zwischen 

den Rot-Weißen aus dem Rheinland 

und denen aus der Lausitz 

ausnahmslos in der 2. Bundesliga. 

Lang, lang ist es her, dass sich die 

Fortuna und Energie gegenüber 

standen – damals in den 90er Jahren 

noch in zwei Duellen im alten 

Rheinstadion. Und die Bilanz aus 

Düsseldorfer Sicht fällt eher bescheiden 

aus… 

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Denn in den vier Begegnungen in 

den beiden Spielzeiten 1997/98 und 

1998/99 verbuchte die Fortuna lediglich 

ein einziges Erfolgserlebnis. An 

einem kühlen und verregneten Novemberabend 

blieben die Düsseldorfer im 

„Stadion der Freundschaft“ eiskalt und 

siegten am Ende (durch einen Treffer 

des albanischen Nationalspielers Igli 

Tare) mit 1:0. Ansonsten gab es gegen 

die energischen Lausitzer nicht viel 

zu holen. Zwei 1:2-Niederlagen folgte 

noch eine 0:3-Heimschlappe. Und genau 

jenes letzte Duell am 33. Spieltag 

der Saison 1998/99 sollte für zehn Jahre 

das letzte Zweitliga-Heimspiel der Fortuna 

sein und somit lange in schlechter 

Erinnerung bleiben… 

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Er kam 1997 von Hansa Rostock zu 

Fortuna Düsseldorf: Christian Beeck. In 

seinen zwei Jahren im Rheinland brachte 

er es in der 2. Bundesliga auf 34 Einsätze 

und 3 Tore (u. a. bei einer 1:2-Heimniederlage 

gegen Energie Cottbus…). 

Dabei kam er allerdings – auch wegen 

vieler Verletzungen – nie über die Rolle 

des Ergänzungsspielers hinaus. Immerhin 

gab es für ihn ein Wiedersehen 

mit seinem ehemaligen Mitspieler und 

Freund Mike Rietpietsch, mit dem er vier 

Jahre zuvor in der Regionalliga bei seinem 

Heimatverein Union Berlin gekickt 

hatte. Im Sommer 1999 wechselte er 

nach dem Abstieg der Fortuna zum FC 

Energie Cottbus. Dort spielte der Verteidiger 

noch sechs Jahre bis zu seinem 

Karriereende aufgrund einer Knieverletzung. 

Dabei war er auch im Jahr 2000 am 

ersten Bundesliga-Aufstieg der Lausitzer 

in ihrer Vereinsgeschichte beteiligt. Drei 

Jahre lang gehörte er in der Beletage des 

deutschen Fußballs beim „Underdog“ zu 

den Leistungsträgern. 

Nach dem Ende seiner Profi-Laufbahn 

heuerte er am 27. September 2005 bei 

seiner „großen Liebe“ Union Berlin zunächst 

als Chefscout an, später wurde er 

dann Sportdirektor. Dort führt der mittlerweile 

37-Jährige nun die Geschicke im 

Hintergrund und feierte im Sommer – gemeinsam 

mit der Fortuna – den Aufstieg 

und damit die Rückkehr der „Eisernen“ in 

die 2. Bundesliga. 

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Gäste-Trainer Claus-Dieter „Pele“ Wollitz 

kennt sich in der ESPRIT arena gut aus. War 

er doch in den letzten Jahren in zwei Meisterschaftsspielen 

und zahlreichen anderen 

Begegnungen zur Spielbeobachtung hier zu 

Gast. Allerdings nicht mit seinem jetzigen 

Arbeitgeber, dem FC Energie Cottbus, sondern 

mit dem VfL Osnabrück, den er 2007 

in die 2. Bundesliga führte. Und erneut sieht 

aus Düsseldorfer Sicht die Bilanz leider ernüchternd 

aus. In den beiden Heimspielen 

gab es für die Fortuna nur ein Unentschieden, 

welches jedoch mehr als unglücklich 

war. In der Saison 2004/05 lagen die Rot- 

Weißen bis in die Nachspielzeit mit 2:1 in 

Führung, als ein Pfiff des Schiedsrichters 

(Manuel Gräfe) die gut 10.000 Zuschauer 

aufatmen ließ. Doch zur Verwunderung aller 

Beobachter entschied der Unparteiische 

nicht auf Stürmerfoul und dementsprechend 

auf Freistoß für die Fortuna, sondern zeigte 

auf den Elfmeterpunkt. Das „Geschenk“ 

nahmen die Gäste aus Niedersachsen gerne 

an und stellten den unverdienten 2:2-Endtsand 

her. Das Hinspiel war allerdings eine 

klare Sache. An der „Bremer Brücke“ unterlagen 

die Düsseldorfer eindeutig mit 0:4. In 

der folgenden Saison nahm das Unheil gleich 

am ersten Spieltag seinen Lauf. Die Fortuna 

unterlag der Mannschaft von „Pele“ Wollitz 

mit 1:2. Im Rückspiel wurde es ganz bitter. 

Mit einem 0:5 im Gepäck traten die Landeshauptstädter 

die Heimreise an. Es ist also 

an der Zeit, die Bilanz aufzubessern: gegen 

Energie Cottbus und gegen deren Trainer 

Claus-Dieter Wollitz! 

Die Zweitliga-Spiele gegen Cottbus: 

Bilanz aus Düsseldorfer Sicht: 

1 Sieg, 3 Niederlagen - 3:7 Tore 

09.11.1997 (13.Spieltag): 

Fortuna - Energie Cottbus 1:2 (1:1) 

Zuschauer: 8.500 (Rheinstadion), Torschütze: 

Christian Beeck, Trainer: Uli Maslo. 

10.05.1998 (30.Spieltag): 

Energie Cottbus - Fortuna 2:1 (0:1) 

Zuschauer: 5.658, Torschütze: Igli Tare, 

Trainer: Uli Maslo. 

27.11.1998 (16.Spieltag): 

Energie Cottbus - Fortuna 0:1 (0:1) 

Zuschauer: 4.371, Torschütze: Igli Tare. 

Trainer: Klaus Allofs. 

13.06.1999 (33.Spieltag): 

Fortuna - Energie Cottbus 0:3 (0:1) 

Zuschauer: 12.000, Tore: Fehlanzeige, 

Trainer: Peter Neururer . 

Darüber hinaus gab es in der Saison 

2007/08 in der Regionalliga Nord zwei 

Spiele zwischen Fortuna Düsseldorf 

und Energie Cottbus II. Beide Begegnungen 

konnten die Rheinländer für sich 

entschieden. In der Lausitz gab es einen 

1:0-Sieg (Tor: Andreas Lambertz) und im 

Rückspiel in der Arena einen glatten 3:0- 

Erfolg (Tore: 3x Axel Lawarée!). 

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Tourist-Information am Marktplatz 

Marktplatz 6 (Arkaden / ggü. Uerige) 


Tel. 01 80 5 - 633 337 

(0,14 Euro/min. aus dem dt. Festnetz - ggf. 

abweichende Preise a. d. Mobilfunknetz) 

Fax: 02 11 - 17 202-9310 

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Theodor-Heuss-Platz 9 

41460 Neuss 

Tel. 0 21 31 - 222 494 

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Tel. 01 80 5 - 633 337 



Fax. 02 11 - 17 202 - 1310 

Mo.-Sa. 9.30 Uhr - 19 Uhr 

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Oberstraße 20 

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Tel.: 02104 / 50 40 948 

Di. - Do. 17 - 0 Uhr / Fr. 17 - 1 Uhr / Sa. 14.30 

- 1 Uhr / So. 13 - 19:30 Uhr / Mo. geschlossen 

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Tel: 02102-22846 

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01 80 5 - 633 337 



Mo. - Fr. 9 Uhr - 20 Uhr 

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Gumbertstraße 197 


Tel: 02 11 - 229 10 12 

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Theodor-Heuss-Platz 7 

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Tel. 0 21 31 - 222 444 

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Tel. 0 21 04 - 94 95 0 

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Mo. - Do. 16 - 0 Uhr / Fr. - Sa. 17 - 0 Uhr 

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Tel. 0 21 03 - 4 81 22 

Mo. - Fr. 16 Uhr - 1 Uhr / Sa. 11 Uhr - 1 Uhr / 

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Friedrichstraße 24-26 


Tel. 02 11 - 38 81-0 

Mo. - Sa. 9.30 Uhr - 20 Uhr

www.frankenheim.de 

Auf eine erstklassige 2. Liga!

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Das Uerige war vergangenen 

Freitag Schauplatz des von der 

Westdeutschen Zeitung ausgerichteten 

‚Fortuna-Gipfels‘. Düsseldorfer 

Urgesteine diskutierten 

in launiger Runde mit Vertretern 

aus Wirtschaft und Sport. Aus 

den Reihen der Fortuna nahmen 

Vorstands-Vorsitzender Peter 

Frymuth und Geschäftsführer 

Sport Wolf Werner teil. Mit ih- 

nen plauderten Joachim Hunold 

von Fortunas Premium-Sponsor 

Air Berlin, Bernd Schwickerath 

als Vertreter der Fans, der Wahl- 

Düsseldorfer und WDR-Radiolegende 

Manfred Breuckmann, 

sowie Michael Schnitzler vom 

Uerige, Reinhard Weinberger des 

Fortuna-Vermarkters Infront und 

Tom Bender, Geschäftsführer der 

Deutschen Fußball Liga GmbH. 

Einig waren sich alle, nämlich dass 

die Fortuna in dieser Saison schon 

für viele positive Schlagzeilen gesorgt 

hat. Das Team spielt in der 2. 

Bundesliga eine gute Rolle, begeistert 

die Fans und es macht einfach 

Spaß den Rot-Weißen zuzusehen. 

Wie es um den Traditionsverein im 

Jahre 2020 bestellt sein mag, vermochte 

keiner der Beteiligten zu beurteilen 

aber träumen darf erlaubt 

v. l.: Peter Frymuth, Bernd Schwickerath, Wolf Werner, Manfred Breuckmann, Tom Bender, Joachim Hunold, Reinhard Weinberger, Michael Schnitzler 

sein und so konnten sich alle sehr 

gut vorstellen, den Fortunen auch in 

der 1. Bundesliga zuzujubeln. Doch 

zunächst einmal stehen aktuelle 

Aufgaben im Vordergrund, und die 

beginnen spätestens heute um 18:00 

Uhr mit dem Spiel gegen den Bundesliga-Absteiger 

Energie Cottbus. 

Videos, Texte und Bilder zum WZ- 

Fortuna-Gipfel gibt es unter: www. 

westdeutsche-zeitung.de. 

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Die Bundesliga-Stiftung fördert 

ab sofort ein AIDS-Aufklärungsprojekt 

im WM-Gastgeberland 

Südafrika. Das hat der Vorstand 

der Bundesliga-Stiftung beschlossen. 

Eine entsprechende 

Vereinbarung mit der Hilfsorganisation 

CARE besiegelten Kurt 

Gaugler, Geschäftsführer der 

Bundesliga-Stiftung und Prof. 

Rita Süssmuth, ehemalige Bundestagspräsidentin 

und Schirmherrin 

von CARE Deutschland- 

Luxemburg, am Dienstag in 

Berlin. 

„Die Bundesliga-Stiftung hat sich 

zum Ziel gesetzt, Kindern zu helfen 

und das über alle Grenzen hinweg. 

Deshalb freuen wir uns umso mehr, 

im WM-Land Südafrika, dass von 

AIDS besonders stark betroffen ist, 

wertvolle Hilfe leisten zu können“, 

sagt Kurt Gaugler: „CARE leistet 

seit Jahrzehnten nachhaltige Arbeit 

im karitativen Bereich. Wir sind daher 

überzeugt, mit CARE den richtigen 

Partner gefunden zu haben. 

Im Dezember werden wir uns vor 

Ort selbst ein Bild über den Fortschritt 

des Projektes machen.“ 

Rita Süssmuth bezeichnet das Projekt 

als pädagogisch vorbildlich: 

„Sport und AIDSAufklärung miteinander 

zu verbinden bedeutet, an 

der richtigen Stelle und früh genug 

zu beginnen.“ 

Das Projekt „Kick-It – Choose 

Life“ bietet Kindern und Jugendlichen 

durch viele sportliche Aktivitäten 

eine Alternative zum Leben 

auf der Straße und bietet den Kindern 

darüber hinaus ein Betreuungsprogramm, 

in dem sie über 

die Gefahren von HIV und AIDS, 

Drogenmissbrauch und Kriminalität 

aufgeklärt werden. 

Prof. Rita Süssmuth (m.) bei der Überreichnung in Berlin

von Duisburg, Aachen und Oberhausen. 

Wo Fortuna aufspielt, sind wir natürlich mit von der Partie. Als Hauptsponsor sagen 

wir Danke für ehrlichen Fußball und jedes Ding, das ihr nach Hause schaukelt! 

Mitten im Leben.

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Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 

1. Arminia Bielefeld 12 9 1 2 22:8 28 

2. 1. FC K’lautern 12 8 3 1 19:9 27 

3. FC St. Pauli 12 8 2 2 28:12 26 

4. 1. FC Union Berlin 12 7 2 3 23:16 23 

5. Fortuna Düsseldorf 12 6 2 4 18:11 20 

6. RW Oberhausen 12 6 2 4 15:8 20 

7. FC Augsburg 12 4 6 2 24:20 18 

8. Greuther Fürth 12 6 0 6 25:23 18 

9. MSV Duisburg 12 5 3 4 22:20 18 

10. SC Paderborn 07 12 4 4 4 19:18 16 

11. Alemannia Aachen 12 4 4 4 11:14 16 

12. FC Energie Cottbus 12 4 3 5 18:21 15 

13. Karlsruher SC 12 4 3 5 15:18 15 

14. Hansa Rostock 12 4 0 8 15:21 12 

15. 1860 München 12 3 2 7 13:17 11 

16. TuS Koblenz 12 2 3 7 10:19 9 

17. FSV Frankfurt 12 1 3 8 8:25 6 

18. RW Ahlen 12 0 3 9 7:22 3 

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12 Tore: 

Michael Thurk (FC Augsburg) 

9 Tore: 

Giovanni Federico (Arminia Bielefeld) 

7 Tore: 

Christopher Nöthe (SpVgg Greuther Fürth) 

Shefki Kuqi (TuS Koblenz) 

6 Tore: 

John Jairo Mosquera (1. FC Union Berlin) 

Sami Allagui (SpVgg Greuther Fürth) 

Marius Ebbers (FC St. Pauli) 

5 Tore: 

Benjamin Auer (Alemannia Aachen) 

Torsten Mattuschka (1. FC Union Berlin) 

Kenan Sahin (1. FC Union Berlin) 

Chris Katongo (Arminia Bielefeld) 

Jiayi Shao (FC Energie Cottbus) 

Ranisav Jovanovic (Fortuna Düsseldorf) 

Sören Larsen (MSV Duisburg) 

Sandro Wagner (MSV Duisburg) 

Matthias Lehmann (FC St. Pauli) 

4 Tore: 

Karim Benyamina (1. FC Union Berlin) 

Emil Gabriel Jula (FC Energie Cottbus) 

Matías Esteban Cenci (FSV Frankfurt) 

Benjamin Lauth (TSV 1860 München) 

Ronny König (Rot-Weiß Oberhausen) 

Mahir Saglik (SC Paderborn 07) 

Florian Bruns (FC St. Pauli) 

3 Tore: 

Martin Harnik (Fortuna Düsseldorf) 

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Verein GR R 

TSV Alemannia Aachen 1 0 

Rot Weiß Ahlen 1 1 

FC Augsburg 1 0 

1. FC Union Berlin 0 0 

DSC Arminia Bielefeld 0 0 

FC Energie Cottbus 0 1 

MSV Duisburg 0 0 

Fortuna Düsseldorf 0 0 

FSV Frankfurt 0 0 

SpVgg Greuther Fürth 1 1 

1. FC Kaiserslautern 0 0 

Karlsruher SC 0 0 

TuS Koblenz 0 0 

TSV 1860 München 0 1 

Rot-Weiß Oberhausen 0 0 

SC Paderborn 1 0 

FC St. Pauli 1 0 

FC Hansa Rostock 2 0 

Gesamt 8 4 

�� 

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 




4. 1. FC K’lautern 6 4 1 1 12:6 13 

5. RW Oberhausen 6 4 0 2 8:8 12 

6. SC Paderborn 07 6 3 2 1 11:6 11 

7. MSV Duisburg 6 3 2 1 13:9 11 

8. FC St. Pauli 6 3 2 1 11:8 11 

9. 1860 München 6 3 1 2 9:6 10 




13. Hansa Rostock 6 3 0 3 9:8 9 

14. Karlsruher SC 6 2 2 2 7:9 8 

15. FC Augsburg 6 1 4 1 10:8 7 

16. FSV Frankfurt 6 1 3 2 7:8 6 

17. TuS Koblenz 6 1 2 3 5:10 5 

18. RW Ahlen 6 0 1 5 2:11 1 

Fr., 20.11.09 18:00 Uhr Fortuna Düsseldorf - FC Energie Cottbus -:- (-:-) 

Fr., 20.11.09 18:00 Uhr Rot Weiss Ahlen - SC Paderborn 07 -:- (-:-) 

Fr., 20.11.09 20:30 Uhr Arminia Bielefeld - 1860 München -:- (-:-) 

Sa., 21.11.09 13:00 Uhr Rot-Weiß Oberhausen - FSV Frankfurt -:- (-:-) 

Sa., 21.11.09 13:00 Uhr Hansa Rostock - Karlsruher SC -:- (-:-) 

So., 22.11.09 13:30 Uhr SpVgg Greuther Fürth - MSV Duisburg -:- (-:-) 

So., 22.11.09 13:30 Uhr FC Augsburg - FC St. Pauli -:- (-:-) 

So., 22.11.09 13:30 Uhr TuS Koblenz - Alemannia Aachen -:- (-:-) 

Mo., 23.11.09 20:15 Uhr 1. FC Union Berlin - 1. FC Kaiserslautern -:- (-:-) 

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Zuschauer 

am letzten 

Spieltag 

Zuschauer 

Gesamt 

Saison 

2009/2010 

Anzahl 

Heimspiele 

Zuschauerschnitt 

Saison 

2009/2010 

1. FC Kaiserslautern 26.546 194.139 6 32.357 

Alemannia Aachen 21.274 150.282 6 25.047 

TSV 1860 München --- 147.300 6 24.550 

FC St. Pauli 23.254 136.705 6 22.784 

Fortuna Düsseldorf --- 132.020 6 22.003 

Karlsruher SC 17.235 116.517 6 19.420 

Arminia Bielefeld --- 99.000 6 16.500 

FC Augsburg --- 94.608 6 15.768 

FC Hansa Rostock --- 92.040 6 15.340 

MSV Duisburg 11.288 91.987 6 15.331 

1. FC Union Berlin --- 83.543 6 13.924 

FC Energie Cottbus 10.900 71.060 6 11.843 

SC Paderborn 07 6.176 55.154 6 9.192 

Rot-Weiß Oberhausen --- 46.234 6 7.706 

TuS Koblenz --- 45.007 6 7.501 

SpVgg Greuther Fürth 6.350 39.610 6 6.602 

FSV Frankfurt 4.134 36.051 6 6.009 

Rot Weiss Ahlen --- 26.870 6 4.478 

Zuschauer am 6./7./8./9. November: 127.157. - Schnitt: 14.129. - Zuschauer 

insgesamt: 1.627.787. - Schnitt nach 108 Spielen: 15.072. 

1. FC St. Pauli 6 5 0 1 17:4 15 

2. 1. FC K’lautern 6 4 2 0 7:3 14 


4. FC Augsburg 6 3 2 1 14:12 11 



7. RW Oberhausen 6 2 2 2 7:10 8 

8. Karlsruher SC 6 2 1 3 8:9 7 

9. MSV Duisburg 6 2 1 3 9:11 7 




13. SC Paderborn 07 6 1 2 3 8:12 5 

14. TuS Koblenz 6 1 1 4 5:9 4 

15. Hansa Rostock 6 1 0 5 6:13 3 

16. RW Ahlen 6 0 2 4 5:11 2 

17. 1860 München 6 0 1 5 4:11 1 

18. FSV Frankfurt 6 0 0 6 1:17 0 

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Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - Weber, Anderson, Langeneke, 

Cakir - Costa, Lambertz, Caillas (70. Oliver Fink), Christ (90.+2 

Sieger) - Harnik, Jovanovic (88. Gaus) 

Karlsruher SC: Miller - Mutzel (86. Engelhardt), Sebastian 

Langkamp, Matthias Langkamp, Schäfer (71. Blum) - Stindl, 

Aduobe, Staffeldt, Tarvajärvi (75. Dulleck) - Iaschwili, Anton 

Fink 

Tore: 1:0 Harnik (44.) 

Gelbe Karten: Cakir (2) - Staffeldt (2) 

Schiedsrichter: Jochen Drees (Mainz) 

Zuschauer: 23.950 

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FC St. Pauli: Hain - Rothenbach, Morena, Gunesch, Lechner 

- Lehmann, Boll - Bruns (81. Schultz), Takyi (62. Hennings), 

Kruse - Ebbers (88. Sako) 

Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - Weber, Anderson, Langeneke, 

Cakir (81. Caillas) - Costa (84. Gaus), Lambertz, Fink, Christ 

(75. Zoundi) - Harnik, Jovanovic 

Tore: 1:0 Kruse (4.), 1:1 Langeneke (22., Foulelfmeter), 2:1 

Hennings (72.) 

Gelbe Karten: Hain, Gunesch, Boll - Christ (2), Cakir (3), 

Jovanovic, Zoundi 

Schiedsrichter: Tobias Stieler (Obertshausen) 

Zuschauer: 23.254

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Datum Spiel Zusch. Wechsel 1 Wechsel 2 Wechsel 3 

08.08.09 F95 - SC Paderborn 3:0 19.200 Melka Cakir Weber (1) Anderson van den Bergh Sieger Fink (1) Christ (1) Caillas Bulykin Jovanovic Ratajczak/Melka Lawaree/Jovanovic Lambertz/Bulykin 

15.08.09 Union Berlin - F95 1:0 13.000 Ratajczak Cakir Weber Anderson van den Bergh Sieger Fink Christ Lambertz Bulykin Jovanovic Caillas/Christ Zoundi/Sieger Lawaree/Bulykin 

21.08.09 F95 - TuS Koblenz 1:0 20.150 Ratajczak Cakir Weber Anderson van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Bulykin Jovanovic (1) Hergesell/Caillas Kadah/Jovanovic Sieger/Lambertz 

31.08.09 MSV Duisburg - F95 3:0 27.371 Ratajczak Cakir Weber Anderson van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Bulykin Jovanovic Heidinger/Caillas Kadah/Bulykin 

11.09.09 F95 - FC Augsburg 1:1 20.235 Ratajczak Cakir Weber (1) Anderson van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Bulykin Jovanovic Sieger/Costa Harnik/Bulykin Gaus/Lambertz 

19.09.09 Rot-Weiss Ahlen - F95 1:4 6.612 Ratajczak Cakir Weber Langeneke van den Bergh Costa Fink Hergesell Lambertz (1) Harnik Jovanovic (1) Bulykin (1)/Jovanovic Gaus (1)/Harnik Anderson/v. d. Bergh 

28.09.09 F95 - Alemannia Aachen 0:0 29.385 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Harnik Jovanovic Hergesell/Caillas Bulykin/Harnik Christ/Lambertz 

03.10.09 Greuther Fürth - F95 2:1 7.850 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Fink Hergesell Lambertz Harnik (1) Bulykin Christ/Fink Gaus/Costa Lawaree/Lambertz 

1810.09 F95 - FSV Frankfurt 4:1 19.100 Ratajczak Anderson Weber Langeneke (1) van den Bergh Costa Christ (1) Caillas Lambertz Harnik (1) Jovanovic (1) Fink/Costa Gaus/Jovanovic Heidinger/Christ 

23.10.09 1. FC Kaiserslautern - F95 0:2 41.491 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Christ Caillas Lambertz Harnik Jovanovic (2) Fink/Caillas Gaus/Jovanovic Zoundi/Christ 

30.10.09 F95 - Karlsruher SC 1:0 23.950 Ratajczak Anderson Weber Langeneke Cakir Costa Christ Caillas Lambertz Harnik (1) Jovanovic Fink/Caillas Gaus/Jovanovic Sieger/Christ 

06.11.09 FC St. Pauli - F95 

20.11.09 F95 - FC Energie Cottbus 

2:1 23.254 Ratajczak Anderson Weber Langeneke (1) Cakir Costa Christ Fink Lambertz Harnik Jovanovic Zoundi/Christ Caillas/Cakir Gaus/Costa 

27.11.09 1860 München - F95 

04.12.09 F95 - Arminia Bielefeld 

11.12.09 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 

18.12.09 Hansa Rostock - F95 

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15.01.10 SC Paderborn - F95 

22.01.10 F95 - Union Berlin 

29.01.10 TuS Koblenz - F95 

07.02.10 F95 - MSV Duisburg 

14.02.10 FC Augsburg - F95 

19.02.10 F95 - Rot-Weiss Ahlen 

26.02.10 Alemannia Aachen - F95 

05.03.10 F95 - Greuther Fürth 

12.03.10 FSV Frankfurt - F95 

19.03.10 F95 - 1. FC Kaiserslautern 

26.03.10 Karlsruher SC - F95 

01.04.10 F95 - FC St. Pauli 

09.04.10 FC Energie Cottbus - F95 

16.04.10 F95 - 1860 München 

23.04.10 Arminia Bielefeld - F95 

02.05.10 Rot-Weiß Oberhausen - F95 

09.05.10 F95 - Hansa Rostock 

Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). Der Spielplan gilt bis Jahresende 2009 als festgelegt. Verbindliche Terminierungen für Begegnungen in 2010 erfolgen Anfang Januar. 

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03.08. 09 F95 - Hamburger SV 4:7 iE 35.400 Melka Weber Cakir Anderson van den Bergh Fink (1) Christ Sieger Caillas Bulykin Jovanovic Lambertz (1)/Fink Lawarée/Jovanovic Heidinger/Bulykin

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�� 

Helge Achenbach 

Achenbach Art Consulting 

Michael Breitkopf 

Die Toten Hosen 

Christian Diedrich 

Victoria Versicherung AG 

Herbert Göritz 

Göritz Air Freight 

Joachim Hunold 

Air Berlin 

Fritz Lohmann 

Romantik-Hotel Gravenberg 

Dr. Oliver Münks 

Die Zahnärzte/Kö-Center 

Peter Ackermann 

Rheinbahn AG 

Winfrid Hanssmann 

Deutsche Bank AG 

Nico Jahn 

Awista GmbH 

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Georg W. Broich 

Broich Premium Catering 

Hans-Joachim Driessen 

Klüh Service Management 

Primo Lopez 

Restaurant El Amigo 

Michael Naseband 

Schauspieler 

Dr. Wulff Aengevelt 

Aengevelt Immobilien 

Hans Brüggen 

Bedachungen Brüggen 

Dirk Elbers 

Oberbürgermeister 

Oliver Haubrich 

Electronic Partner 

Heiner Kamps 

Kamps BHVG 

Gerrit Mallock 

TR Plus Gebäudereinigung 

Hans-Georg Noack 

Ehrenpräsident Fortuna 

Alexander A.-Eickhoff 

Eickhoff GmbH 

Jürgen Büssow 

Regierungspräsident 

Thomas Engmann 

Imtech Deutschland GmbH 

Dr. Ralf Hausweiler 

Vorsitzender SDZ 

Alexander Keuter 

Keuter Grundbesitzverwaltung 

Matthias Mauritz 

Ex-Nationalspieler F95 

Hans Norbert Nolte 

DAKO Worldwide Transport 

Christina Begale 

GF sportAgentur Düsseldorf GmbH 

Dr. Eckhard Cordes 

METRO Group 

Dr. Reinhold Ernst 

Rechtsanwalt 

Heinz-Richard Heinemann 

Konditorei Heinemann 

Michael Keuter 

Keuter Grundbesitzverwaltung 

Paul Meister 

Roberts Bistro 

Rainer Pennekamp 

Stadtwerke Düsseldorf AG 

Sascha Beumer 

RA Beumer & Tappert 

Rainer Cox 

Geschäftsführer Frankenheim 

Kay Fremdling 

Antenne Düsseldorf 

Oliver Heitkamp 

Form 2 Krafttraining 

Manfred Kiel 

Geschäftsführer GSC 

Guido Melcher 

MEDA KÜCHEN 

Christoph Peters 

Kälte Klima Peters 

Hans Brandenburg 

BMW Hans Brandenburg 

C. De Luca 

La Brisella 

Peter Fröhlich 

Stadtsparkasse Düsseldorf 

Jörg Hemmann 

Steuerberater 

Hr. Krogner 

Esprit Europe GmbH 

Klaus-Peter Müller 

Commerzbank AG 

Norbert Pickl 

Awista GmbH 

Michael Brechter 

Allianz Savvidis & Brechter 

Michael Dahmen 

MEDA KÜCHEN 

Herbert Goll 

Max Goll GmbH 

Josef Hinkel 

Altstadtbäckerei 

Werner Leonhardt 

Beigeordneter 

Michael Müller 

BRUNATA METRONA 

Ulf Reimer 

Welt / Welt am Sonntag

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�� 

Jochen Rölfs 

Rölfs WP Partner AG 

Ralf Schneider 

Telefonbau Schneider 

Thomas Timmermanns 

BMW Timmermanns 

Petra Vieten 

Vietentours; Moderatorin 

Dieter vom Dorff 

Fortuna-Aufsichtsrat 

�� 

Daniel Sauerzapf 

Credit Suisse 

Michael Schnitzler 

Uerige Hausbrauerei 

Frank Tölle 

Signa Property Funds 

Wolfgang Vieten 

GF Vietentours 

Graf Henning T. 

von Schwerin 

Steigenberger Parkhotel 

Erwin Schierle 

Schierle Stahlrohre KG 

Thorsten Stark 

SMC GmbH 

Georges Vasiliadis 

Imagini 

Andreas Vogt 

Commerzbank Düsseldorf 

Albrecht Woeste 

Aufsichtsrat 

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Richtiges Ergebnis: 3 Punkte 

Richtige Tendenz: 1 Punkt 

Frank Schlimm 

Restaurant Siedlerkrug 

Reinhard G. Thiel 

ERGETE Wirtschaftsberatung 

Peter Verhülsdonk 

Rest./Hotel Schnellenburg 

Jürgen Vogt 

Regionaldirektor AOK 

1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 

2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 

3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft 

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�� 

Matthias Mauritz 2:1 11 

Dr. Reinhold Ernst 1:0 9 

Winfrid Hanssmann 2:1 9 

Guido Melcher 0:2 9 

Thomas Timmermanns 0:0 9 

Graf Henning T. von Schwerin 0:1 9 

Oliver Haubrich 1:1 8 

Andreas Vogt 1:1 8 

Alexander Asbrand-Eickhoff 3:1 7 

Michael Brechter 1:0 7 

Michael Müller 1:0 7 

Dr. med. dent. Oliver Münks 0:0 7 

Hans Noack 0:0 7 

Michael Breitkopf 1:0 6 

Dr. Ralf Hausweiler 1:0 6 

Heiner Kamps 2:2 6 

Werner Leonhardt 1:1 6 

Rainer Pennekamp 1:0 6 

Michael Schnitzler 2:1 6 

Georges Vasiliadis 2:0 6 

Peter Verhülsdonk 1:1 6 

Peter Ackermann 2:1 5 

Dr. Wulff Aengevelt 2:2 5 

Rainer Cox 2:1 5 

Michael Dahmen 1:0 5 

Dirk Elbers 1:1 5 

Thomas Engmann 0:1 5 

Peter Fröhlich 2:1 5 

Joachim Hunold 2:1 5 

Hr. Krogner 1:1 5 

Hans-Norbert Nolte 0:0 5 

Thorsten Stark 3:0 5 

Frank Tölle 2:0 5 

Dieter vom Dorff 2:0 5 

Christina Begale 1:2 4 

Hans Brandenburg 3:1 4 

Georg Broich 3:1 4 

Hans Brüggen 4:1 4 

C. De Luca 1:1 4 

Christian Diedrich 0:0 4 

Herbert Goll 1:1 4 

Herbert Göritz 2:1 4 

Heinz-Richard Heinemann 1:0 4 

Oliver Heitkamp 2:1 4 

Jörg Hemmann 1:0 4 

Josef Hinkel 2:1 4 

Nico Jahn 1:1 4 

Alexander Keuter 2:0 4 

Michael Keuter 2:1 4 

Manfred Kiel 1:1 4 

Fritz Lohmann 1:0 4 

Gerrit Mallock 3:2 4 

Klaus-Peter Müller 3:1 4 

Christoph Peters 2:0 4 

Norbert Pickl 2:2 4 

Ulf Reimer 1:2 4 

Jochen Rölfs 2:0 4 

Daniel Sauerzapf 1:1 4 

Frank Schlimm 1:0 4 

Ralf Schneider 2:1 4 

Reinhard G. Thiel 2:0 4 

Petra Vieten 2:0 4 

Wolfgang Vieten 3:1 4 

Helge Achenbach 1:1 3 

Jürgen Büssow 2:0 3 

Dr. Eckhard Cordes 1:0 3 

Hans Joachim Driessen 2:0 3 

Kay Fremdling 1:3 3 

Primo Lopez 2:0 3 

Paul Meister 2:1 3 

Michael Naseband 3:1 3 

Erwin Schierle 1:1 3 

Jürgen Vogt 1:1 3 

Albrecht Woeste 3:0 2 

Sascha Beumer 1:1 1

Ranisav Jovanovic 

Foto: C. Wolff

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1 

Michael Melka 

09.07.1978 

Torwart 

Robert Palikuca 

24.05.1978 

Abwehr 

4 

7 

Oliver Fink 

06.06.1982 

Mittelfeld 

Dmitri Bulykin 

20.11.79 

Angriff 

13 

Wolf Werner 

Geschäftsführer 

Sport 

Thomas Gucek 

12.04.1983 

Physiotherapeut 

Michael Ratajczak 

16.04.1982 

Torwart 

22 

Kai Schwertfeger 

08.09.1988 

Abwehr 

31 

Oliver Hampel 

02.03.1985 

Mittelfeld 

14 

19 

Marcel Gaus 

02.08.1988 

Angriff 

Norbert Meier 

20.09.1958 

Cheftrainer 

Aleksandar Spengler 

06.10.1951 

Mannschaftsbetreuer 

M. Schulze Niehues. 

11.11.1988 

Torwart 

33 

Christian Weber 

15.09.1983 

Abwehr 

2 

Sebastian Heidinger 

11.01.1986 

Mittelfeld 

11 

34 

Martin Harnik 

10.06.1987 

Angriff 

Uwe Klein 

11.01.1970 

Co-Trainer 

12 

Hamza Cakir 

30.09.1985 

Abwehr 

5 

23 

Kozo Yuki 

23.01.1979 

Abwehr 

Andreas Lambertz 

15.10.1984 

Mittelfeld 

17 


05.11.1980 

Angriff 

9 

Michael Stahl 

09.12.1959 

Torwarttrainer 

Anderson S. de Olivera 

10.01.1988 

Abwehr 

20 

Olivier Caillas 

02.12.1977 

Mittelfeld 

30 

Stephan Sieger 

03.12.1979 

Mittelfeld 

8 

Deniz Kadah 

02.03.1986 

Angriff 

18 

Dirk Schauenberg 

12.03.1969 

Fitnesstrainer 

Fabian Hergesell 

25.12.1985 

Abwehr 

24 

Marco Christ 

06.11.1980 

Mittelfed 

10 

Johannes van den Bergh 

21.11.1986 

Mittelfeld 

21 

Axel Lawarée 

09.10.1973 

Angriff 

12 

Bernd Restle 

09.11.1954 

Physiotherapeut 

Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf 

wird durch Software von MasterCoach 

International unterstützt. 

Jens Langeneke 

29.03.1977 

Abwehr 

6 

3 

Claus Costa 

15.06.1984 

Mittelfeld 

Patrick Zoundi 

19.07.1982 

Mittelfeld 

15 

Die Fans 

05.05.1895 

Tribüne 

Sven Michel 

01.03.1976 

Masseur 

Tor 

Abwehr 

Michael Melka 

Michael Ratajczak 

Maximilian Schulze-Niehues 

Hamza Cakir 

Anderson S. de Olivera 

Fabian Hergesell 

Jens Langeneke 

Robert Palikuca 

Kai Schwertfeger 

Christian Weber 

Kozo Yuki 

Mittelfeld 

Angriff 

Olivier Caillas 

Marco Christ 

Claus Costa 

Oliver Fink 

Oliver Hampel 

Sebastian Heidinger 

Andreas Lambertz 

Stephan Sieger 

Johannes van den Bergh 

Patrick Zoundi 

Dmitri Bulykin 

Marcel Gaus 

Martin Harnik 


Deniz Kadah 

Axel Lawarée 

�� 

Bibiana Steinhaus (Hannover) 

�� 

Karl-Heinz Adomat 

�� 

Ilja Ludenberg 

André Scheidt

Tor 

Abwehr 

Lars Hirschfeld 

Frank Lehmann 

Gerhard Tremmel 

Alexander Bittroff 

Markus Brzenska 

Ovidiu Burca 

Vragel da Silva 

Sascha Dum 

Peter Hackenberg 

Igor Mitreski 

Valeriy Sokolenko 

Adam Straith 

Daniel Ziebig 

Mittelfeld 

Angriff 

�� 

Stanislav Angelov 

Julian Börner 

Clemens Fandrich 

Thomas Franke 

Marc-André Kruska 

Marco Kurth 

Nils Miatke 

Stiven Rivic 

Roger 

Timo Rost 

Heiko Schwarz 

Jiayi Shao 

Dennis Sörensen 

Adi Filho 

Emil Jula 

�� 

Leonard Kweuke 

Nils Petersen 

Sergiu Radu 

Marc Zimmermann 

1 

Lars Hirschfeld 

17.10.1978 

Tor 

�� 

�� 

�� 

�� 

5 

13 

8 

Sascha Dum 

03.07.1986 

Abwehr 

Julian Börner 

21.01.1991 

Mittelfeld 

Roger 

10.08.1985 

Mittelfeld 

Leonard Kweuke 

12.07.1987 

Angriff 

11 

Frank Lehmann 

29.08.1989 

Tor 

34 

Peter Hackenberg 

06.02.1989 

Abwehr 

36 

Clemens Fandrich 

10.01.1991 

Mittelfeld 

28 

7 

Timo Rost 

29.08.1978 

Mittelfeld 

Nils Petersen 

06.12.1988 

Angriff 

26 

Gerhard Tremmel 

16.11.1978 

Tor 

30 

Igor Mitreski 

19.02.1979 

Abwehr 

24 

Thomas Franke 

20.08.1990 

Mittelfeld 

2 

Heiko Schwarz 

23.08.1989 

Mittelfeld 

22 

14 

Sergiu Radu 

10.08.1977 

Angriff 

Alexander Bittroff 

19.09.1988 

Abwehr 

15 

3 

Valeriy Sokolenko 

21.06.1982 

Abwehr 

Marc-André Kruska 

29.06.1987 

Mittelfeld 

18 

20 

Jiayi Shao 

10.04.1980 

Mittelfeld 

Marc Zimmermann 

22.03.1990 

Angriff 

19 

Markus Brzenska 

25.05.1984 

Abwehr 

�� 

�� 

�� 

25 

Adam Straith 

11.09.1990 

Abwehr 

38 

Marco Kurth 

18.08.1978 

Mittelfeld 

16 

Dennis Sörensen 

24.05.1981 

Mittelfeld 

29 

Claus Dieter Wollitz 

19.07.1965 

Trainer 

27 

Ovidiu Burca 

16.03.1980 

Abwehr 

Daniel Ziebig 

21.01.1983 

Abwehr 

17 

37 

32 

Nils Miatke 

30.01.1990 

Mittelfeld 

Adi Filho 

15.12.1985 

Angriff 

Markus Feldhoff 

29.08.1974 

Co-Trainer 

6 

4 

Vragel da Silva 

29.03.1974 

Abwehr 

Stanislav Angelov 

12.04.1978 

Mittelfeld 

10 

9 

Stiven Rivic 

09.08.1985 

Mittelfeld 

Emil Jula 

03.01.1980 

Angriff

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Claus-Dieter „Pele“ Wollitz, Trainer 

von FC Energie Cottbus, kennt die 

deutschen Stadien. Er hat sie alle 

kennen gelernt, in immer wieder 

neuen Trikots. Denn als Profi kam 

der aus dem ostwestfälischen Brakel 

(Kreis Höxter) stammende Mittelfeldspieler, 

der sich wegen seiner 

herausragenden technischen Fähigkeiten 

in Anlehnung an den Weltstar 

aus Brasilien den Spitznamen 

„Pele“ verdiente, auf bemerkenswert 

viele Stationen, bei namhaften 

Vereinen. 

So startete Wollitz seine Profi-Karriere 

einst beim FC Schalke 04, kickte später 

unter anderem auch noch für Bayer 04 

Leverkusen, Hertha BSC Berlin, VfL 

Wolfsburg, den 1. FC Kaiserslautern 

und den 1. FC Köln. Meist blieb er nur 

ein Jahr. Hinzu kamen (etwas länger 

anhaltende) Spieler-Stationen bei zwei 

Vereinen, bei denen er später ins Trainer-Geschäft 

einsteigen sollte: VfL Osnabrück 

und KFC Uerdingen 05. Insgesamt 

kam „Pele“ Wollitz in 14 Jahren 

auf 64 Bundesliga- und satte 315 Zweitliga-Einsätze. 

Die Mannschaft des FC Energie Cottbus 

Anschrift des Vereins: 

Am Eliaspark 1 

03042 Cottbus 

Telefon: 01805/323637443 

Telefax: 0355/7569514 

E-Mail: info@fcenergie.com 

Internet:: www.fcenergie.de 

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�� 

Bei Schalke 04, wo er in der Rückrunde 

1987/1988 auch gemeinsam mit seinem 

vier Jahre älteren Bruder Michael kickte, 

schaffte er als Neuzugang von seinem 

Heimatclub SpVg. Brakel gleich den 

Sprung in die Stammelf, absolvierte unter 

Trainer Rolf Schafstall auch sein erstes 

Bundesliga-Spiel in Hamburg (2:5). 

Wenige Wochen später gelang ihm beim 

5:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern auch 

der erste Erstliga-Treffer. Aber auch die 

Wollitz-Brüder konnten den Abstieg der 

Schalker nicht verhindern. Sie beendeten 

die Saison auf Rang 18. 

Über Leverkusen, wo er in der folgenden 

Spielzeit nur auf sieben Einsätze 

kam, wechselte „Pele“ Wollitz in die 2. 

Bundesliga zum VfL Osnabrück. Dort 

entwickelte sich der Spielmacher zum 

Publikumsliebling, galt bei den Fans der 

Lila-Weißen als Kultfigur. Mit wichtigen 

Toren sicherte er dreimal den Klassenerhalt 

der Niedersachsen, ehe es ihn nach 

dem Abstieg 1993 zu Hertha BSC zog, 

damals nur im Mittelmaß der 2. Liga zu 

finden. Mit dem VfL Wolfsburg verpasste 

Wollitz nur ein Jahr später zwar 

hauchdünn den Aufstieg in die Bundes- 

Gegründet: 

31. Januar 1966 

Stadion: 

Stadion der Freundschaft (22.528 Plätze) 

liga, erreichte aber mit den „Wölfen“ das 

Finale um den DFB-Pokal, das gegen 

Borussia Mönchengladbach 0:3 verloren 

ging. Den Pokalsieg holte Wollitz dann 

aber schon im folgenden Jahr mit dem 

nur wenige Tage zuvor abgestiegenen 1. 

FC Kaiserslautern nach (1:0 gegen den 

Karlsruher SC). Er wurde in der Schlussphase 

für Pavel Kuka eingewechselt. Es 

blieb sein einziger Titel als Spieler. 

Als Trainer ist Claus-Dieter Wollitz wesentlich 

„sesshafter“. Nur ein Jahr nach 

Ende seiner Profi-Laufbahn und einem 

Kurz-Gastspiel beim TuS Lingen übernahm 

er als Trainer beim KFC Uerdingen 

05 die sportliche Verantwortung, 

etablierte die Krefelder (jetzt Verbandsligist) 

trotz finanzieller Probleme im 

Mittelfeld der Regionalliga Nord. Nach 

zwei Jahren folgte 2004 - übrigens gemeinsam 

mit seinen Spielern Markus 

Feldhoff, Thomas Reichenberger und 

Alexander Nouri - der Wechsel zum VfL 

Osnabrück, bei dem er auch als Trainer 

für Furore sorgte. Höhepunkte waren 

der Aufstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 

2007 und der Klassenerhalt ein Jahr später. 

Am Ende der abgelaufenen Spielzeit 

Zugänge: 

Julian Börner (FC Rot-Weiß Erfurt), Markus Brzenska 

(Borussia Dortmund), Sascha Dum (Bayer Leverkusen 

/ Ausleihe), Lars Hirschfeld (CFR Cluj), 

Marc-André Kruska (FC Brügge), Leonard Kweuke 

(Dunajska Streda / Ausleihe), Frank Lehmann (VfB 

Stuttgart / Ausleihe), Nils Miatke (eigener Nachwuchs), 

Sergiu Radu (VfL Wolfsburg), „Roger“ de 

Oliveira Bernardo (Figueirense FC), Heiko Schwarz 

(eigener Nachwuchs), Valeriy Sokolenko (Polonia 

Bytom), Adam Straith (eigener Nachwuchs) 

konnte aber auch Wollitz den erneuten 

Sturz in die Drittklassigkeit nicht verhindern. 

Der VfL zog in zwei Relegationsspielen 

gegen den SC Paderborn 

07 (zweimal 0:1) den Kürzeren. Wenig 

später verkündete der Trainer seinen 

Abschied und heuerte gemeinsam mit 

seinem Assistenten Markus Feldhoff 

beim FC Energie Cottbus an. 

In der Lausitz will „Pele“ Wollitz mit 

dem Bundesliga-Absteiger eine neue 

Ära einläuten, auch wenn der Erfolg 

noch nicht in gewünschtem Umfang 

eingetreten ist. Nach dem jüngsten 

1:0-Heimsieges gegen den TSV 1860 

München belegt der FC Energie mit 

15 Punkten zwar Rang zwölf, doch 

beim derzeitigen kompakten Tabellenbild 

ist FCE von den Aufstiegsplätzen 

gar nicht so weit entfernt. So wird sich 

niemand auf Düsseldorfer Seite täuschen 

lassen. Denn die Lausitzer gelten 

als sehr kampfstarke und technisch 

versierte Truppe, die sich vor Vergleichen 

mit Teams aus der Liga nicht zu 

scheuen brauchen. Um eben auch Anschluss 

nach oben zu halten, werden. 

(MSPW/tk) 

Abgänge: 

Cagdas Atan (FC Basel), Mario Cvitanovic (unbekannt), 

Ivica Iliev (Maccabi Tel Aviv), Branko Jelic (Perth Glory), 

Mariusz Kukielka (Skoda Xanthi FC), Michael Lerchl (RB 

Leipzig), Christian Müller (TuS Koblenz), Savo Pavicevic 

(Kavala FC), Philipp Pentke (Chemnitzer FC), Tomislav 

Piplica (Karriere beendet), Ivan Radeljic (Gençlerbirligi), 

Dimitar Rangelov (Borussia Dortmund), Jan Rajnoch 

(Mladá Boleslav), Ervin Skela (unbekannt), Dusan Vasiljevic, 

(Slavia Prag)

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Als Absteiger aus der Fußball- 

Bundesliga galt unser heutiger 

Gast FC Energie Cottbus vor Saisonbeginn 

schon naturgemäß als 

einer der heißesten Kandidaten 

für den (direkten Wieder-)Aufstieg. 

Doch nach zwölf Spieltagen 

in der 2. Bundesliga haben 

sich diese Hoffnungen für die 

Lausitzer bei weitem nicht erfüllt. 

Der FC Energie kommt 

über eine Platzierung im unteren 

Tabellen-Mittelfeld nicht hinaus, 

befindet sich näher an der Gefahrenzone 

als an den Aufstiegsplätzen. 

Die Mannschaft des neuen 

Trainers Claus-Dieter „Pele“ 

Wollitz ist auf Rang elf mit 15 

Punkten schon elf Zähler vom 

Relegationsplatz drei entfernt. 

Zu Spitzenreiter Arminia Bielefeld 

sind es sogar schon 13 Punkte. 

Über die Situation bei Energie 

Cottbus sprachen wir mit 

dem im Fußball-Westen bestens 

bekannten „Pele“ Wollitz. 

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„Wir haben die Länderspielpause 

in Abwesenheit der Nationalspieler 

genutzt, um unseren jungen und 

zuletzt angeschlagenen Spielern 

Wettkampfpraxis zu geben. Sie sollen 

sich entwickeln. Insofern war 

der Zweck des Testspiels in Braunschweig 

erfüllt.“ 

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„Wir waren uns von Beginn an darüber 

im Klaren, dass der totale Umbruch 

im Sommer Rückschläge zur 

Folge haben würde. Dennoch hatten 

wir uns mehr Punkte erhofft.“ 

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„Wir alle müssen uns steigern, vor 

allem um unsere eigenen Ansprüche 

zu erfüllen.“ 

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Seit Anfang der Saison der neue Mann an der Seitenlinie beim FC Energie Cottbus: 

Claus-Dieter „Pele“ Wollitz 

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„Im Verein Fortuna Düsseldorf und 

im Umfeld herrscht Euphorie nach 

dem Aufstieg und den guten Leistungen 

in der Meisterschaft und im 

DFB-Pokal. Die Mannschaft zahlt 

das mit enormer Spielfreude, großem 

Willen und als Einheit zurück. 

Deshalb ist Platz fünf nicht überraschend, 

sondern eine logische Konsequenz.“ 

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„Ich spreche grundsätzlich nicht 

über die Stärken und Schwächen 

- Anzeige - 

der Konkurrenz. Allerdings besteht 

kein Zweifel daran, dass Fortuna 

Düsseldorf eine enorme Bereicherung 

für die 2. Liga ist.“ 

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„Bereits seit Saisonbeginn haben 

wir mit einer Vielzahl von Verletzungen 

zu kämpfen. Das ist inzwischen 

aber Normalität und deshalb 

kein Alibi für die Mannschaft.“ 

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FORTUNA DÜSSELDORF 

14 TAGE IM MAI 

Die Geschichte eines 

unvergesslichen Aufstiegs 

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Ein Geburtstagsgeschenk in Form 

von Punkten will die Mannschaft 

von Fortuna Düsseldorf dem Trainer 

des TSV 1860 München ganz 

sicher nicht machen, wenn sie am 

29. November in der Allianz-Arena 

bei den „Löwen“ antritt. Ewald Lienen 

wird am Vortag 56 Jahre jung. 

Allerdings dürfen die Fortunen auch 

nicht darauf hoffen, auf eine „verkaterte“ 

Mannschaft zu treffen, die mit 

ihrem Trainer abends zuvor auf seinen 

Geburtstag angestoßen hat. Für 

Perfektionist Lienen, bekannt unter 

anderem durch seine akribische Zettelbeschreibung 

während der Partie, 

wird die intensive Vorbereitung auf 

das Heimspiel gegen die Fortuna 

ganz klar im Vordergrund stehen. 

Die „Löwen“ haben zurzeit ohnehin 

ganz andere Sorgen als nette Feiern. In 

die Saison waren die Münchner als eine 

Mannschaft gestartet, der man zutraute, 

ein gewichtiges Wörtchen in Sachen 

Aufstieg mitzusprechen. Doch nach 

zwölf Spieltagen kommt die Mannschaft 

um Kapitän und Ex-Nationalspieler 

Benjamin Lauth nicht über die untere 

Tabellen-Region hinaus. Die „Löwen“ 

belegen mit Platz 15, nur einen Rang 

und zwei Punkte vom bedrohlichen Abstiegs-Relegationsplatz 

entfernt. 

„Jetzt geht’s ums Überleben“ oder „Die 

Krise geht weiter!“ So oder so ähnlich lau- 

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teten die Schlagzeilen der Münchner Presse 

nach dem letzten Punktspiel von 1860. 

Bei Energie Cottbus hatten die „Löwen“ 

zuvor etwas unglücklich 0:1 verloren, noch 

dazu durch einen Foulelfmeter. 

Trainer Ewald Lienen ärgerte sich anschließend 

über die schlechte Chancenverwertung 

seiner Elf, vor allem in der ersten 

Halbzeit. „Wir hätten da schon das Spiel 

für uns entscheiden müssen. Wir standen 

gut, haben kaum Torchancen zugelassen, 

setzten viele gute Konter, bei denen nur 

der letzte, entscheidende Pass fehlte“, 

analysierte der 55-Jährige. Selbst Energie- 

Trainer „Pele“ Wollitz gab zu, dass seine 

Mannschaft in den ersten 60 Minuten keine 

Torchance hatte. „Wir sind durch einen 

individuellen Fehler der Münchner in Führung 

gegangen“, resümierte er nach dem 

erlösenden Heimsieg. 

Auch der erfahrene „Löwen“-Torwart Gabor 

Kiraly lobte seine Teamkollegen trotz 

des erneuten Rückschlags. „Alle wollten, 

jeder hat alles gegeben. So müssen wir weitermachen, 

dann stellen sich auch wieder 

die Erfolge ein“, ist der Ungar überzeugt. 

Für Unruhe ist aber trotzdem – bei 

der aktuellen Tabellensituation wenig 

verwunderlich - gesorgt. So attestierte 

Ewald Lienen unlängst seinem Kapitän 

Benny Lauth bei der Auswärtsniederlage 

bei „Kellerkind“ FSV Frankfurt (2:3) 

mangelnde Laufbereitschaft und wechselte 

den Stürmer, wie Lienen meinte, 

noch zu spät aus. Florian Jungwirth, der 

als Kapitän mit der U-19-Nationalmannschaft 

vor kurzem den EM-Titel holte 

und einer der besten Spieler des Turniers 

war, kam bisher nur in der Regionalliga- 

Mannschaft zum Einsatz. „Die Zeichen 

stehen auf Trennung“ heißt es. Aber 

auch mit dem erst 18-jährigen Marvin 

Pourie, einem von Schalke 04 ausgeliehenen 

Talent, läuft es in dieser Saison 

nicht „rund“. Er wollte unlängst seinem 

Ex-Trainer Marco Kurz nach Kaiserslautern 

folgen, doch Schalkes Cheftrainer 

Felix Magath widersprach. Bei den 

„Löwen“-Profis jedoch hat Pourie (vier 

Zweitliga-Einsätze in der letzten Saison) 

aktuell keine Chance. 

Zu allem Überfluss kommen auch noch 

Probleme im Umfeld hinzu. So hat der 

„große Bruder“ FC Bayern die „Löwen“ 

verklagt. Es geht um Einnahmestreitigkeiten 

wegen der Nutzung der Allianz- 

Arena. Die Anteile am Stadion hatten 

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TSV München von 1860 

Grünwalder Str. 114 

81547 München 

Telefon: 01805-601860 

Telefax: - 

Internet: www.tsv1860.de 

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Von Westen kommend über die A 8 Stuttgart 

- München, wechseln Sie am Autobahndreieck 

München-Eschenried auf 

die Autobahn A 99 und folgen dieser bis 

München-Fröttmaning-Nord (AS 12b). 

Von Norden kommend über die Autobahn 

A 9 Nürnberg - München, folgen Sie ab 

dem Autobahnkreuz Neufahrn der angezeigten 

Wegweisung entweder weiter über 

die A 9 bis München-Fröttmaning-Süd 

(AS 73), oder über die A 92 zum Autobahndreieck 

München-Feldmoching. Von 

da weiter die A 99 in Richtung Salzburg bis 

München-Fröttmaning-Nord (AS 12b). 

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Kommen Sie mit dem Zug am Münchner 

Hauptbahnhof oder am Bahnhof 

München-Ost an, fahren Sie in wenigen 

Die Mannschaft des TSV 1860 München 

die Bayern dem klammen Lokalrivalen 

bereits abgekauft. Mit dieser Einnahme 

war die Lizenz gerettet worden. Jetzt aber 

meinen die Bayern, 1860 müsste mehr 

zahlen für die Nutzung der Business- 

Plätze. Längst haben die „Löwen“ den 

Traum, wieder an die alte traditionelle 

Heimstätte an der Grünwalder Straße zurückzukehren. 

Doch für den Umbau des 

maroden Stadions fehlt offenkundig das 

nötige Kleingeld. 

Sportlich herrscht bei den „Löwen“ nach 

dem Pokal-Aus gegen den FC Schalke 

04 (0:3) und drei Punktspiel-Niederlagen 

in Serie das Prinzip Hoffnung, dass 

der erfahrene Trainer Ewald Lienen die 

Mannschaft wieder auf den richtigen Kurs 

bringt. Ein Heimsieg gegen die Fortuna 

käme da nach dem heutigen Auswärtsspiel 

bei Spitzenreiter Arminia Bielefeld gerade 

recht. Doch da wollen, verständlicherweise, 

Andreas Lambertz und Co. nicht mitspielen. 

(MSPW/tk) 

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Die Allianz Arena in München Bild: Stadionwelt 

Minuten mit der S-Bahn zum zentralen 

Umsteigepunkt Marienplatz und steigen 

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Garching-Hochbrück) ein. 

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Es war der erhoffte Befreiungsschlag 

gegen einen direkten Konkurrenten. 

Fortunas U19 siegte 

souverän und überzeugend gegen 

teilweise hilflose Aachener 

auch in dieser Höhe verdient mit 

4:1. 

Als Aliosman Aydin in der 14. Minute 

nach einer Maßflanke von Fadil Zabeli 

das 1:0 für Fortuna köpfte, war es 

eine kleine Erlösung. Denn dies war 

zu diesem frühen Zeitpunkt schon die 

sechste dicke Torchance der Fortuna. 

Der Gast wirkte total verunsichert 

und hatte erhebliche Probleme mit 

dem druckvollen Offensivspiel der 

Rot-Weißen. Nach dem frühen Rückstand 

wurde es für den Gast aus der 

Printenstadt nicht besser. Das Team 

von Trainer Sinisa Suker war weiterhin 

haushoch überlegen, doch es wollte 

kein weiterer Treffer fallen. Selbst das 

Tor-Gestänge musste noch zweimal 

für den schon geschlagenen Aachener 

Torwart Riccardo Sorressa retten 

(Freistoß Fabian Gombarek und 

Flachschuss Martin Blaas). 

Als der gute Schiedsrichter Philipp 

Schmitt zur Pause pfiff, hatte man nur 

die Hoffnung, dass sich diese schwache 

Chancenverwertung nicht rächen 

würde. 

Aber an diesem Sonntag sollte es keine 

böse Überraschung mehr geben. 

Nach genau einer Stunde Spielzeit hatte 

Stürmer Martin Blaas das Ergebnis 

um zwei Tore auf 3:0 erhöht. Damit 

war das Spiel durch. Die Aachener waren 

nur noch auf Schadensbegrenzung 

aus und die Fortuna spulte ihr Programm 

locker ab. Für die Alemannen 

kann man nur hoffen, dass die Jungs 

einen schlechten Tag erwischt haben, 

denn die technischen Unzulänglichkei- 

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Endlich ist es der Fortuna U19 

einmal gelungen ein sogenanntes 

6-Punkte-Spiel zu gewinnen. 

Denn bei einem Blick auf die 

aktuelle Tabelle,wird schnell 

klar wie wichtig dieser Sieg war. 

Das musste nach dem Spiel auch 

Preußens Trainer Martin Kastner 

anerkennen. 

Es waren keine guten Vorraussetzungen, 

die sich an diesem Sonntag 

Mittag (Anstoß 13 Uhr wegen Volkstrauertag) 

im Schatten der neuen 

Tribüne des Preußenstadions boten. 

Denn pünktlich zum Warmmachen 

der Mannschaften fing es an zu regnen 

und machte so jegliches Kombinationsspiel 

auf dem Kunstrasen 

zunichte. Dies war aber von Vornherein 

bei zwei Teams, die um jeden 

Punkt in dieser Liga kämpfen, nicht 

zu erwarten. 

Die einzige Veränderung im Team 

der heute in schwarz agierenden Fortunen 

war die Rückkehr des Geburtstagskindes 

Dominik Neumann, allerdings 

nicht auf seiner angestammten 

Innenverteidigerposition, sondern 

auf der Sechser-Position. Denn dort 

fiel der etatmäßige Tim Siebert aufgrund 

einer Grippe aus. 

Die Gastgeber begannen druckvoll, 

doch nach einer guten Viertelstunde 

bekam das Suker-Team die Partie immer 

besser in den Griff. Es spielte 

sich allerdings sehr viel im Mittelfeld 

ab, sodass Chancen auf beiden Seiten 

Mangelware waren. Die größte 

Möglichkeit hatte noch Aliosman 

Aydin bei einem Kopfball, den der 

Torwart aber abwehren konnte. Als 

man schon mit den Gedanken in der 

Kabine war, gab es noch ein Foulspiel 

an der Mittelline gegen unseren 

Stürmer Martin Blaas. Dieser war 

darüber so sauer, dass er sich zu einem 

Nachtreten hinreißen ließ und 

zu Recht vom Platz musste. Mit diesem 

Schock ging es in die Pause. 

In den zweiten 45 Minuten zeigte die 

U19 dann ihr neues Gesicht. Jeder 

rannte und kämpfte für den anderen.Viele, 

die sonst oft nur Ersatz 

sind, wuchsen über sich hinaus. Die 

Viererkette funktionierte, als wenn 

sie so immer zusammen gespielt hät- 

ten (Ballannahme, Abspiele über kurze 

Distanz usw.) waren teilweise erschreckend. 

Dennoch reichte es in der 84. Minute 

für Maurice Deville zum Anschlusstreffer, 

nachdem sich beim Gastgeber 

etwas der Schlendrian eingeschlichen 

hatte. Doch keine drei Minuten später 

vollendete der gerade eingewechselte 

Collin Quaner einen Konter zum 4:1 

Endstand. 

Alles in allem ein hoch verdienter Sieg 

für Fortunas U19, der nicht hoch genug 

anzurechnen ist, denn gerade die 

wichtige Vierer-Abwehrkette musste 

auf zwei Positionen ausgetauscht werden. 

Dies funktionierte jedoch blendend. 

Die beiden „Neuen“ (Christian 

Claßen und Marcel Girsch) agierten 

perfekt und machten die Abwehr zu 

einem Bollwerk. Genau so wünscht 

man es sich. 

te. Gerade diese 4 Jungs waren die 

Garanten des Sieges. Alles was die 

Münsteraner auch probierten, wurde 

im Keim erstickt. Nur in der 62. 

Minute gab es eine Unaufmerksamkeit 

und der gerade eingewechselte 

Guglielmo Maddente vollstreckte 

zum Ausgleich. Vorher hatte Sanel 

Fejzic die Gäste mit einem fulminanten 

Flachschuß in der 53. Minute in 

Führung gebracht. 

Nach dem Ausgleich gab es viele, 

die schon einen Einbruch der Mannschaft 

voraus sagten. Doch heute 

kam es einfach anders.Nach einer der 

6 Ecken köpfte ausgerechnet Dominik 

Neumann Fortuna zum Sieg und 

beschenkte sich an seinem Ehrentag 

in der 73. Minute selber. 

Die Restspielzeit kämpfte der Gastgeber 

zwar aufopferungsvoll, aber es 

gab gegen diese Abwehr einfach kein 

Durchkommen. Als der wieder gute 

Schiedsrichter Frank Willenborg 

nach 90 ereignisreichen Minuten abpfiff, 

brandete bei den ca.30 Fortuna 

Anhängern riesen Jubel auf. Auch 

an den Gesichtern der Trainer und 

F95 - Alemannia Aachen 4:1 (1:0) 

F95: Sancaktar – Claßen, Hazaimeh, 

Girsch, Gerding – Zabeli, Gombarek, 

Siebert (88.Ak), Fejzic (68.Leven) 

– Blaas (79.Karaduman), Aydin (83. 

Quaner) 

Aachen: Sorressa – Bündgens (79. 

Kahraman), Malget (63.Günal), Mert, 

Hofmann – Kaban, Schmidt, Schäfer, 

Galic (73.de Soussa), Anhalt (55. 

Schmitz) – Deville 

Tore: 1:0 Aydin (14.), 2:0 Blaas (47.), 

3:0 Blaas (60.), 3:1 Deville (84.), 4:1 

Quaner (87.) 

Gelbe Karten: Siebert, Aydin, Gombarek 

– Malget 

Ecken: 4:2 / Chancen: 11:2 

Zuschauer: 80 

Spieler konnte man die Erleichterung 

über diesen wichtigen Sieg erkennen. 

Vor allem aber das „wie“ war heute 

ausschlaggebend und macht Hoffnung 

für die weiteren Aufgaben. 

Preußen Münster - F95 1:2 (0:0) 

Preußen Münster: Wiedenhöft 

– Yaglioglu, Lopez, Wismer, Müller, 

Kleine (78.Vehring) – Vieira Martins 

(78.Kwiotek), Kaldewey (60.Maddente), 

Westermann, Yavuz (78.Bothen) 

– Holtkamp,Seifert 

F95: Sancaktar – Claßen, Hazaimeh, 

Girsch, Gerding – Zabeli (90.Fadel), 

Gombarek, Neumann (79.Ak), Fejzic 

(64.Leven) – Blaas, Aydin (87.Quaner) 

Tore: 0:1 Fejzic (53.), 1:1 Maddente 

(62.), 1:2 Neumann (73.) 

Gelbe Karte: Holtkamp 

Rote Karte: Blaas(41.) 

Ecken: 3:6 / Chancen: 3:6 

Zuschauer: 100

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„Nichts ist so schön, wie der 

Mond von Wanne-Eickel“ heißt 

ein alter Schlager, der diese Doppelstadt 

im tiefsten Ruhrgebiet 

bei Herne deutschlandweit und 

darüber hinaus bekannt gemacht 

hat. Für eine Prüfung des Wahrheitsgehaltes 

dieser Aussage war 

es bei einer Anstoßzeit um 13.00 

Uhr noch zu früh. Das Meisterschaftsspiel 

fand nach zahlreichen 

Terminverschiebungen aber 

zumindest in der „Mondpalast- 

Arena“ statt. In dem Stadion, in 

dem die U23 von Schalke 04 ihre 

Heimspiele austrägt, handelt es 

sich in Wirklichkeit aber um ein 

„Old-School“-Stadion, wie man 

es fast nur noch in dieser Region 

findet. 

Wie bereits in der NRW-Liga zeichnen 

sich die Spielstätten im Pott 

durch ein perfektes Fußball-Catering 

zu zivilen Preisen aus. In Eickel war 

das nicht anders. Hier dauert ein Pils 

tatsächlich noch sieben Minuten, und 

auch der Ausschank in einem Plastikbecher 

ist hier kein Grund, auf 

das richtige „Schaumkrönchen“ zu 

verzichten. Man hört das Steigerlied 

und wünscht eine Menge „Glückaufs“. 

Klingt nach „Ruhrpott-Klischee“, 

ist es aber nicht, denn genau 

so war es. Abzüge in der B-Note gibt 

es allenfalls für den fehlenden Bier- 

und Bratwurststand im Gästeblock 

und die unsäglichen „Danke-Bit- 

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Das Team der Zweiten Mannschaft von Fortuna Düsseldorf 

te“-Toransagen, die zum Glück auf 

keiner Liga- oder Mannschaftsebene 

zur Kultur der Stadionsprecher 

von Fortuna Düsseldorf gehören. 

Immerhin wurde den rund zwanzig 

Zwote-Supportern in der Halbzeitpause 

erlaubt, sich im Tribünenbereich 

zu versorgen. 

Es ist sicherlich angenehmer, über 

das Umfeld zu schreiben, aber eine 

Beschreibung des eigentlichen Spiels 

lässt sich dadurch leider nicht umgehen. 

Personalmangel war sicherlich 

nicht der Grund für die Niederlage 

der Zwoten, denn von der üblichen 

Stammformation fehlte lediglich Erhan 

Zent aufgrund einer Erkältung. 

Aus der Ersten waren Marcel Gaus, 

Oliver Hampel und Robert Palicuka 

abgestellt worden. Wieder einmal 

brachte eine Standardsituation die 

Fortunen bereits nach einer knappen 

Viertelstunde ereignisarmen Spielminuten 

in Rückstand, als Denis Lapaczinski 

den Ball nach einem Freistoß 

aus dem rechten Halbfeld in das lange 

untere Toreck beförderte. Die Zwote 

reagierte eigentlich sehr gut auf diesen 

Schock und zog ein druckvolles 

Spiel auf, das zu einigen guten aber 

ungenutzten Torchancen führte. Der 

Sturmlauf der Flingeraner gipfelte 

kurz vor dem Pausenpfiff in einem 

strammen Fernschuss von Oliver 

Hampel, den der Schalker Keeper 

Lars Unnerstall mit den Fingerspitzen 

gerade noch aus dem Torwinkel 

fischen und an die Latte lenken konnte. 

In der ersten Spielhälfte wurde 

deutlich, dass die Zwote zurzeit auch 

nicht mehr das Glück der ersten Spiele 

hat. Schüsse nach gelungen vorgetragenen 

Angriffen verfehlen plötzlich 

ihr Ziel oder werden gehalten, umgekehrt 

landen Bälle der Gegner, die 

früher vorbei gingen, nun im Netz. 

Pech scheint ein allgemeiner Begleiter 

zu sein, wenn man sich einmal im Abwärtstrend 

befindet. 

Die Hoffnung auf eine Wende, die 

durch das druckvollere Spiel der 

Zwoten in den letzten dreißig Minuten 

der ersten Halbzeit geweckt 

worden war, wurde bereits vier Minuten 

nach Wiederanpfiff im Keim 

erstickt. Die Gastgeber konterten 

die scheinbar im Tiefschlaf befindliche 

Fortuna-Abwehr klassisch aus 

und erzielten das 2:0, das zuerst als 

Eigentor von Marcel Löber angesagt, 

später aber Christian Erwig 

zugesprochen wurde. Damit war 

bereits alles gelaufen, und nach dem 

dritten Tor der Gastgeber bemühten 

sich die Flingeraner nur noch 

um Schadensbegrenzung. Während 

Goran Vucic in der anschließenden 

Pressekonferenz viel Gesprächsbedarf 

mit den Spielern sah, freute 

sich S04-Coach Oliver Ruhnert, 

dass sein Team einen Abstiegsplatz 

verlassen und „wieder Anschluss 

nach oben“ gefunden hatte. Eine 

Situation, in der sich auch die Zwo- 

te, wenn sich nichts ändert, schon 

sehr bald wiederfinden kann, denn 

der aktuell neunte Tabellenplatz 

täuscht, wenn man sieht, wie eng 

die Mannschaften in der Tabelle 

zusammengerückt sind und der Abstand 

zu einem Abstiegsplatz nur 

noch zwei Punkte beträgt. (RR) 

FC Schalke 04 II: 

Unnerstall – Melchner, Mimbala, 

Matip (85. Matsunaga), Kilian, 

Pachan, Lapaczinski (55. Kraska), 

Kühn, Trisic, Wassey, Erwig 

(79. Prskalo) 

Fortuna Düsseldorf II: 

Schulze-Niehues – van den 

Bergh, Löber (82. Schmetz), Altenbeck, 

Palikuca, Haas, Hampel 

(69. Michalsky), Abelski, Schmitz 

(64. Königs), Ari, Gaus 

Tore: 

1:0 Lapaczinski (13.), 2:0 Erwig 

(49.), 3:0 Matip (63.) 

Gelbe Karten: 

Kraska - Hampel, Palikuca 

Schiedsrichter: 

Jan Seidel (Hennigsdorf) 

Zuschauer: 

250

„Nichts ist so schön, wie der 

Mond von Wanne-Eickel“ heißt 

ein alter Schlager, der diese Doppelstadt 

im tiefsten Ruhrgebiet 

bei Herne deutschlandweit und 

darüber hinaus bekannt gemacht 

hat. Für eine Prüfung des Wahrheitsgehaltes 

dieser Aussage war 

es bei einer Anstoßzeit um 13.00 

Uhr noch zu früh. Das Meisterschaftsspiel 

fand nach zahlreichen 

Terminverschiebungen aber 

zumindest in der „Mondpalast- 

Arena“ statt. In dem Stadion, in 

dem die U23 von Schalke 04 ihre 

Heimspiele austrägt, handelt es 

sich in Wirklichkeit aber um ein 

„Old-School“-Stadion, wie man 

es fast nur noch in dieser Region 

findet. 

Wie bereits in der NRW-Liga zeichnen 

sich die Spielstätten im Pott 

durch ein perfektes Fußball-Catering 

zu zivilen Preisen aus. In Eickel war 

das nicht anders. Hier dauert ein Pils 

tatsächlich noch sieben Minuten, und 

auch der Ausschank in einem Plastikbecher 

ist hier kein Grund, auf 

das richtige „Schaumkrönchen“ zu 

verzichten. Man hört das Steigerlied 

und wünscht eine Menge „Glückaufs“. 

Klingt nach „Ruhrpott-Klischee“, 

ist es aber nicht, denn genau 

so war es. Abzüge in der B-Note gibt 

es allenfalls für den fehlenden Bier- 

und Bratwurststand im Gästeblock 

und die unsäglichen „Danke-Bit- 

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Das Team der Zweiten Mannschaft von Fortuna Düsseldorf 

te“-Toransagen, die zum Glück auf 

keiner Liga- oder Mannschaftsebene 

zur Kultur der Stadionsprecher 

von Fortuna Düsseldorf gehören. 

Immerhin wurde den rund zwanzig 

Zwote-Supportern in der Halbzeitpause 

erlaubt, sich im Tribünenbereich 

zu versorgen. 

Es ist sicherlich angenehmer, über 

das Umfeld zu schreiben, aber eine 

Beschreibung des eigentlichen Spiels 

lässt sich dadurch leider nicht umgehen. 

Personalmangel war sicherlich 

nicht der Grund für die Niederlage 

der Zwoten, denn von der üblichen 

Stammformation fehlte lediglich Erhan 

Zent aufgrund einer Erkältung. 

Aus der Ersten waren Marcel Gaus, 

Oliver Hampel und Robert Palicuka 

abgestellt worden. Wieder einmal 

brachte eine Standardsituation die 

Fortunen bereits nach einer knappen 

Viertelstunde ereignisarmen Spielminuten 

in Rückstand, als Denis Lapaczinski 

den Ball nach einem Freistoß 

aus dem rechten Halbfeld in das lange 

untere Toreck beförderte. Die Zwote 

reagierte eigentlich sehr gut auf diesen 

Schock und zog ein druckvolles 

Spiel auf, das zu einigen guten aber 

ungenutzten Torchancen führte. Der 

Sturmlauf der Flingeraner gipfelte 

kurz vor dem Pausenpfiff in einem 

strammen Fernschuss von Oliver 

Hampel, den der Schalker Keeper 

Lars Unnerstall mit den Fingerspitzen 

gerade noch aus dem Torwinkel 

fischen und an die Latte lenken konnte. 

In der ersten Spielhälfte wurde 

deutlich, dass die Zwote zurzeit auch 

nicht mehr das Glück der ersten Spiele 

hat. Schüsse nach gelungen vorgetragenen 

Angriffen verfehlen plötzlich 

ihr Ziel oder werden gehalten, umgekehrt 

landen Bälle der Gegner, die 

früher vorbei gingen, nun im Netz. 

Pech scheint ein allgemeiner Begleiter 

zu sein, wenn man sich einmal im Abwärtstrend 

befindet. 

Die Hoffnung auf eine Wende, die 

durch das druckvollere Spiel der 

Zwoten in den letzten dreißig Minuten 

der ersten Halbzeit geweckt 

worden war, wurde bereits vier Minuten 

nach Wiederanpfiff im Keim 

erstickt. Die Gastgeber konterten 

die scheinbar im Tiefschlaf befindliche 

Fortuna-Abwehr klassisch aus 

und erzielten das 2:0, das zuerst als 

Eigentor von Marcel Löber angesagt, 

später aber Christian Erwig 

zugesprochen wurde. Damit war 

bereits alles gelaufen, und nach dem 

dritten Tor der Gastgeber bemühten 

sich die Flingeraner nur noch 

um Schadensbegrenzung. Während 

Goran Vucic in der anschließenden 

Pressekonferenz viel Gesprächsbedarf 

mit den Spielern sah, freute 

sich S04-Coach Oliver Ruhnert, 

dass sein Team einen Abstiegsplatz 

verlassen und „wieder Anschluss 

nach oben“ gefunden hatte. Eine 

Situation, in der sich auch die Zwo- 

te, wenn sich nichts ändert, schon 

sehr bald wiederfinden kann, denn 

der aktuell neunte Tabellenplatz 

täuscht, wenn man sieht, wie eng 

die Mannschaften in der Tabelle 

zusammengerückt sind und der Abstand 

zu einem Abstiegsplatz nur 

noch zwei Punkte beträgt. (RR) 

FC Schalke 04 II: 

Unnerstall – Melchner, Mimbala, 

Matip (85. Matsunaga), Kilian, 

Pachan, Lapaczinski (55. Kraska), 

Kühn, Trisic, Wassey, Erwig 

(79. Prskalo) 

Fortuna Düsseldorf II: 

Schulze-Niehues – van den 

Bergh, Löber (82. Schmetz), Altenbeck, 

Palikuca, Haas, Hampel 

(69. Michalsky), Abelski, Schmitz 

(64. Königs), Ari, Gaus 

Tore: 

1:0 Lapaczinski (13.), 2:0 Erwig 

(49.), 3:0 Matip (63.) 

Gelbe Karten: 

Kraska - Hampel, Palikuca 

Schiedsrichter: 

Jan Seidel (Hennigsdorf) 

Zuschauer: 

250

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Donnerstag, 26.11.2009 

Fancafe im Haus der Jugend, 

Lacombletstraße 10, Düsseldorf 

Einlass: 19:30 Uhr 

Beginn: 20:00 Uhr 

Gegen den „modernen Fußball“ – das 

ist der Trendslogan unserer Zeit, wenn 

es um die Gemütslage kritischer Fans 

geht. Doch wogegen sind diese Fans 

denn eigentlich bzw. wofür? Was verbirgt 

sich hinter diesem abstrakten Begriff? 

Wir finden es ist an der Zeit die 

Dinge näher zu definieren, zu konkretisieren 

(was steckt dahinter?) und vor 

allem sie kritisch zu diskutieren. 

Das Podium wird zunächst versuchen 

die Geschichte der Fortuna Fanszene 

und Fankultur aus dem subjektiven 

Moderation: Dirk Bierholz (Leiter des Düsseldorfer Fanprojektes und langjähriger Fortuna Fan) 

Wilhelm Tell Schützenverein zu Gast in der ESPRIT arena 

Mit fünfzig Schützen gibt sich der Wilhelm Tell Schützenverein Düsseldorf Reisholz e.V. 

am heutigen Freitag die Ehre in der ESPRIT arena. Die begeisterten Fortuna-Fans hoffen 

zusammen mit ihrem Königspaar Wolfgang und Silke Horn auf einen Sieg der Rot- 

Weißen. Schon am letzten Spieltag der vergangenen Saison waren sie mit 35 Mitgliedern 

anwesend und haben den Aufstieg der Fortuna bejubeln können. Vielleicht ist das ja auch 

ein gutes Omen für das heutige Spiel gegen Energie Cottbus. 

Blickwinkel der einzelnen Teilnehmer 

zu beleuchten. Dadurch sollen vor allem 

Dinge gegenübergestellt werden (alt vs. 

modern – was war vs. was ist jetzt). Danach 

werden die Aktivitäten einer damals 

aufkeimenden alternativen Fanszene genauer 

beleuchtet, um im Anschluss die 

neuere Zeit (Ultrakultur) mit in die Analyse 

einzubeziehen. Abschließen wird 

die Fragerunde mit der Einschätzung 

der einzelnen Podiumsteilnehmer, wie 

sie die Zukunft und mögliche Intervention 

gegen negative Entwicklungen im 

Lina ist Fortunas jüngster Fan 

Fußball generell sehen. Was ist eigentlich 

genau abzulehnen?! Was ist erstrebenswert? 

Vor allem, was ist daran modern, 

unmodern oder altmodisch? Ist es überhaupt 

noch möglich Dinge im Sinne der 

kritischen Fans zu beeinflussen im durch 

und durch kommerzialisierten Event 

Fußball?! Was können wir selbst bestimmen, 

selbst unternehmen und auf die 

Beine stellen?! 

Anschließend steht das Podium zur 

weiteren offenen Diskussion zur Verfügung. 

Podiumsteilnehmer: 

Stefan Diener 

(Sportjournalist und Mitherausgeber des legendären Fortuna Fanzines „Come Back“/Mitbegründer von BAFF/ Mitarbeit bei superfortuna.de/ heute arbeitet er bei Stadionwelt) 

David Kurr 

(Mitbegründer der Lost Boyz Flingern, der Ultras Düsseldorf und des SCD/in den 90er aktiv bei BAFF/ mittlerweile aktiv im internationalen antifaschistischen 

Fannetzwerk „Alerta“) 

Markus Schneider (Fanclub „Hacke Rot Weiß“ und im Vorstand des SCD) 

Dieter Bott (Fansoziologe der ersten Stunde und damit maßgeblich am Aufbau von Fanprojekten beteiligt/Adorno Schüler und produktiver Querkopf) 

Bernd Schwickerath (Ultras Düsseldorf und Schreiber im Fortuna Fanzine „Der Schlossturm“) 

Jörg Emgenbroich (Fanbeauftragter von Fortuna Düsseldorf) 

Am 15. Oktober 2009 erblickte die kleine Lina das Licht der Welt und ist jetzt schon eine 

glühende Anhängerin der Rot-Weißen. Früh übt sich, was eine echte Dribbelkönigin werden 

will und so wurde sie von ihren stolzen Eltern Julie Mennecart und Serjoscha Blick 

sogleich komplett ausgestattet. Jetzt wartet der Nachwuchs nur noch auf ihren ersten 

Stadionbesuch um ihre Helden auch lautstark anfeuern zu können.

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www.sanitaerfuchs.de 

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Die Fortuna-Herren konnten 

in den letzten Spielen wichtige 

Punkte für den Klassenerhalt 

sammeln. Nach dem Heimerfolg 

gegen die TSG Benrah behielt 

das Team von Trainer Zeljko Bosic 

auch gegen den bisher verlustpunktfreien 

Tabellenführer 

Angermund überraschend mit 

24:22 die Oberhand. 

Die Fortuna-Damen hatten bei der 

21:23-Niederlage in Haan schon wie 

der sichere Sieger ausgesehen. Am 

Ende musste dem größeren Kampfgeist 

der Gastgeberinnen Tribut gezollt 

werden und man stand selbstverschuldet 

ohne Punkt dar. 

Eigentlich schien vor dem Spiel der 

Fortuna-Herren gegen den TV Angermund 

alles klar zu sein. Die Gäste 

wollten laut Aussage ihres Trainers 

Maks Osteric den Gegner nicht 

unterschätzen. Auf der anderen Seite 

war das bestreben bei Fortunas 

Co-Trainer Sven Maltzki, dass er mit 

seinen Mannen das Spiel möglichst 

lange offen gestalten und Angermund 

ein wenig ärgern wollte. Das 

am Ende die Sensation des Spieltags 

in der Landesliga erfolgte, hatte so 

keiner auf der Rechnung. Das Vorhaben 

des Ärgerns hatte schon zur 

Halbzeit Erfolg und die Fortuna 

führte verdient mit 12:10. Auf der 

Basis der gut gestaffelten Abwehr 

kämpfte Fortuna die Angerländer 

am Ende nieder und geriet nur einmal 

mit 19:20 in Rückstand. In der 

Schlussphase versuchte der TVA 

noch einmal alles, musste aber nach 

zwei Roten Karten in Unterzahl 

agieren. „Das war eine unglaubliche 

Mannschaftsleistung. Wir haben Angermund 

mit viel Leidenschaft und 

Biss niedergekämpft”, freute sich 

Sven Maletzki, während TVA-Coach 

Maks Osteric seinen Spielern eine 

„katastrophale Leistung” attestierte. 

Anders erging es den Verbandsliga- 

Damen der Fortuna. Bis zur 40. Minute 

sah alles nach einem Erfolg in 

Haan aus, denn die Mannschaft von 

Trainerin Heike Stanowski führte 

bis zu diesem Zeitpunkt verdient 

mit 15:12. Die für ihre Leidenschaft 

und Moral bekannten Gastgeberinnen 

kamen aber noch einmal ins 

Spiel zurück und führten nach 52 

Minuten mit 20:16. Acht Gegentreffer 

bei nur einem eigenen Torerfolg 

waren zu wenig, um den greifbar 

nahen Erfolg zu sichern. Am Ende 

kam die Fortuna vier Minuten vor 

dem Ende zwar nochmals auf 19:20 

heran. Doch die Haanerinnen hatten 

am Ende das nötige Glück für 

sich erkämpft und deutlich weniger 

Fehler als die Fortuna produziert. 

Die Niederlage war nach den guten 

Vorstellungen gegen Merscheid 

und Lintorf ein weiterer Rückschlag 

nach der Niederlage gegen die HSG 

Düsseldorf. „Wir haben in der entscheidenden 

Phase zwischen der 42. 

und 51. Minute im Angriff nicht 

mehr all zu viel getroffen und in 

der Deckung waren wir immer einen 

Schritt zu spät. Der Gegner konnte 

die aufkommende Hektik für sich 

optimal nutzen, während unsere 

Mannschaft in dieser Phase zu viele 

Fehler produzierte,“ erklärte nachher 

Trainerin Heike Stanowski. 

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Sp. S U N Tore Diff Pkt. 

1 SG Überruhr 6 6 0 0 153 108 45 12:0 

2 RSV Mühlheim 7 5 1 1 172 157 15 11:3 

3 Fortuna Düsseldorf 7 4 1 2 169 139 30 9:5 

4 Unitas Haan/Hildener AT 6 4 0 2 132 113 19 8:4 

5 HSG Rade./Herbeck 6 3 2 1 140 137 3 8:4 

6 Merscheider TV 7 4 0 3 147 156 -9 8:6 

7 TuS Lintorf 6 2 0 4 109 125 -16 4:8 

8 HSG ART/HSV Düsseldorf 2 7 2 0 5 131 158 -27 4:10 

9 DJK Winfried Huttrop 6 1 0 5 115 131 -16 2:10 

10 Turnerbund Oberhausen 6 1 0 5 108 126 -18 2:10 

11 TuS Erkrath 6 1 0 5 106 132 -26 2:10 

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Sp. S U N Tore Diff Pkt. 

1 TV Angermund 8 6 1 1 260 204 56 13:3 

2 ETB SW Essen 8 5 2 1 241 197 44 12:4 

3 SG Überruhr 8 6 0 2 247 205 42 12:4 

4 DJK Grün Weiß Werden 8 6 0 2 267 252 15 12:4 

5 SG Tura A´dorf Essen 8 6 0 2 232 225 7 12:4 

6 DJK Winfried Huttrop 7 4 0 3 195 191 4 8:6 

7 TV Heiligenhaus 8 4 0 4 234 216 18 8:8 

8 MTG Horst Essen 8 3 0 5 208 223 -15 6:10 

9 Turnverein Ratingen 2 8 3 0 5 198 245 -47 6:10 

10 TSG Benrath 7 2 1 4 195 210 -15 5:9 

11 Fortuna Düsseldorf 8 2 1 5 181 206 -25 5:11 

12 SuS Essen-Haarzopf 8 1 2 5 220 243 -23 4:12 

13 Mettmann-Sport 2 8 2 0 6 232 269 -37 4:12 

14 Kettwiger TV 1870 2 8 1 1 6 215 239 -24 3:13 

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Die 61. Ausgabe von „Radio Fortuna“, 

dem vereinseigenen Podcast 

der Flingeraner wird zuverlässig 

ab kommenden Mittwoch wieder 

kostenlos auf der Homepage der 

Fortuna unter www.fortuna-duesseldorf.de 

zum Download bereit 

stehen. 

Die Themen in der neuesten Ausgabe 

werden sein: 

- Das Spiel gegen Energie Cottbus: So 

habe ich das Spiel gesehen: Spieler-Interviews 

und Fan-Interviews. 

- Fan-Umfrage: 20 Jahre Mauerfall – wer 

war schon einmal in Cottbus? Wer war 

überhaupt schon einmal in der ehema- 

ligen DDR? Frage an besonders junge 

Fans: Weißt Du, „was“ die DDR war? 

- Die „Flingarena“ in Flingern: Interview 

mit ERKOÇ KOÇOGLU. Besonderes 

Merkmal: im Schaufenster hängt 

ein von Ahmet Cebe unterschriebenes 

Trikot, aber auch drinnen dreht sich alles 

nur um Fußball. 

- Mirkomania – der ganz normale Fortuna-Wahn.

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Roland Hornig (1950) 

Friederike Waldorf (1951) 

Harald Henkel (1951) 

Thomas Rohde (1960) 

Stephan Vogel (1969) 

Stefan Artz (1969) 

Marc Herbertz (1971) 

Wolfgang Schneider (1977) 

Sebastian Linden (1990) 

Justin Krämer (1994) 

Philipp A. Hahn (1995) 

Tobias Dembski (2003) 

Philip Kreß (2008) 

�� 

Manfred Weyhofen (1946) 

Ulfert Kamp (1950) 

Arno Wester (1951) 

Bernd Both (1952) 

Koni Köffers (1964) 

Manfred Eigler (1964) 

André Rehmann (1969) 

Olivier Caillas (1977) 

Christian vom Dorf (1981) 

Patrick Kramer (1990) 

Justus R. Vehmeier (2006) 

�� 

Peter Leyendecker (1938) 

Yoshihiro Kitamoto (1950) 

Dr. Michael Joisten (1959) 

Michaela Klein (1960) 

Gisela Piltz (1964) 

Stefan Ringel (1966) 

Claudia Plömacher (1966) 

Mario-Stefan Lazzara (1967) 

Peter Holländer (1967) 

Stefan Schmitt (1971) 

Dominique Stroh (1979) 

Benjamin Singer (1979) 

Stephan Sieger (1979) 

Julian Rüttgers (1996) 

Sven Erik Rogner (1996) 

Titus Neuhausen (1998) 

Paul Boese (2001) 

Leo Alexander Leßmann 

(2006) 

�� 

Uwe Marold Warnecke 

(1963) 

Michael Cremer (1963) 

Christian Suhre (1969) 

Andreas Herda (1972) 

Philipp Schiller (1979) 

Marcus Frenzel (1980) 

Cornelius Lüdtke (1982) 

Christian Strickhausen 

(1983) 

Maxime Rohe (1985) 

Nikolai Pape (1988) 

Carlo Thelen (1995) 

Julia Sauer (2002) 

�� 

Helga Schröder (1935) 

Hans Schwarz (1941) 

Klaus Allofs (1956) 

Harald Römer (1958) 

Bernd Hammes (1961) 

Bernd Bremer (1966) 

Klaus Ruwwe (1969) 

�� 

Ernst Ruschenburg (1949) 

Klaus Hackert (1952) 

Martina Daubach (1961) 

Simone Goll (1962) 

Volker Wulf (1966) 

Gerhard Mayer (1967) 

Oliver Pfeifer (1971) 

David Bogaert (1973) 

Thorsten Krys (1975) 

Johannes-Nikolaus 

Schmidt (1979) 

Elias Dischinger (2002) 

�� 

Uwe Erkelenz (1964) 

Martin Meyer (1973) 

Guido Lahrmann (1975) 

Aleksandar Djordjevic 

(1976) 

�� 

Heinrich Adolf Huthmann 

(1939) 

Heribert Köhne (1942) 

Klaus Plattes (1957) 

Tom Brankamp (1964) 

Susanne Bleidießel (1965) 

Harald Strieder (1966) 

Kevin Marx (1986) 

Lotta Klinkhammer (1998) 

Jakob Mika Kegel (2000) 

Jonas Herx (2004) 

Kevin Vitz (2005) 

Lennart Bones (2007) 

�� 

Hans-Albert Roth (1933) 

Matthias Müller (1952) 

Günter Jansen (1953) 

Jürgen Loepke (1958) 

Marcel Louis Matschke 

(1967) 

Michael Marohn (1967) 

Roger Ullrich (1969) 

Kornelis Biron (1975) 

Claudia Wohlleben (1979) 

Sebastian Hochheuser (1985) 

Philipp Plumanns (1991) 

Mikka J. Unglaube (2000) 

Julian Schimonsky (2005) 

�� 

Benno Beiroth (1942) 

Jürgen Nicklas (1969) 

Tanja Haberland (1972) 

Stefanie Torner (1973) 

Gregor Klisch (1976) 

Corinna Schulte (1984) 

Tobias Eulitz (1999) 

Moritz Frederic Wagner 

(2002) 

Kordian Schirmer (2003) 

�� 

Holger Gröning (1957) 

Harald Pfingst (1959) 

Carsten Hohnstedt (1963) 

Dr. Ruprecht Poensgen 

(1964) 

Manfred Schneider (1965) 

Jens Balkenhol (1967) 

Thomas Trollmann (1968) 

Frank Stiebert (1973) 

Michael Müllhöfer (1974) 

Sascha Bergmann (1976) 

Frédéric Broszat (1980) 

Florian Schramm (1991) 

Xenia Richter (1998) 

Caroline Wessel (2008) 

Aurelia Böhm (2008) 

�� 

Fred Uwe Stemmann (1964) 

Sven Heller (1969) 

Ralph Heller (1974) 

Stefan Sunder (1978) 

Oguz Ulas (1986) 

Marc Rothmund (1992) 

Alexander Schließer (1995) 

Helene Gérard (2006) 

�� 

Heino Kramm (1937) 

Bärbel Hildburg (1950) 

Andreas Oels (1952) 

Michael Thillmann (1956) 

Klaus Patzelt (1960) 

Rolf Müller (1960) 

Ursula Eitel (1963) 

Bernd Balkenhoff (1966) 

Sabine Eick (1967) 

Kai Ladwig (1973) 

Mario Martinelli (1974) 

Nadine Wallerich-Herf (1975) 

Marcus Meurer (1977) 

Melanie Schneider (1982) 

Steve Kretschmann (1988) 

Yannic Melis (1989) 

Leonie Bartels (1995) 

Junia Leukel (1999) 

Emil Robert Bröcker (2007) 

Wilhelm Meyersiek (2008) 

�� 

Peter Frymuth (1956) 

Gregor Leber (1960) 

Ingo Krannich (1960) 

Thomas Mayer (1964) 

Andreas Specht (1968) 

Daniel Schroettke (1971) 

Michael Lüke (1972) 

Edin Radoncic (1973) 

Andreas Kuch (1973) 

Alexander Keuter (1976) 

Michaela Margull (1981) 

Nils Braun (1988) 

Bastian Bersch (1991) 

Anna-Maria Eickels (1996) 

Anton Uertz (2006) 

Joy Dana Kolacek (2006) 

�� 

Hans-Günter Nolte (1935) 

Jörg Rekate (1957) 

Klaus Baldus (1963) 

Felix Schüttenberg (1964) 

Holger Roth (1965) 

Holger Hess (1965) 

Jörg Reineke (1970) 

Marc Blasberg (1972) 

Oliver Wilmering (1977) 

Patrick Spahn (1980) 

Jennifer Giskes (1985) 

Kai Sauerländer (2001) 

�� 

�� 

Albert H. Bitter (1938) 

Dimitri Lewan (1955) 

Frank Zacharias (1961) 

Sebastian Prengel (1980) 

Sinja Offenberg (1981) 

Finn Boner (1997) 

Julia Tölle (2000) 

�� 

Dr. Klaus-J. Fiacre (1948) 

Josef Ilbertz (1951) 

Klaus H. Nottinger (1955) 

George-N. Rutherford (1956) 

Ulrike Korb (1958) 

Hajo Kendelbacher (1961) 

Eric Hopen (1965) 

Michael Frank (1965) 

Susanne Bullerjahn (1965) 

Frank Deffland (1968) 

Volker Ingenstau (1974) 

Leo Kliemt (1999) 

Robin Nimptsch (2002) 

Marie Baues (2004) 

�� 

Wolfgang Tomaschke (1952) 

Hermann Meurers (1959) 

Grit Schmidtke (1966) 

Khaled Dhafer (1968) 

Frank Exner (1969) 

Eduard Krämer (1970) 

Sven Kuckelsberg (1981) 

Jana Nagel (1996) 

Lucas Ebbinghaus (1997) 

Paul Puschwadt (2006) 

�� 

Peter Gelderblom (1947) 

Günter Mahlmann (1952) 

Mariola Piel (1963) 

Joachim Kryn (1966) 

Martin Wilms (1970) 

Sascha Häusler (1970) 

Guido Bruthier (1973) 

Dr .Michael Bauer (1974) 

Stefan Jung (1978) 

Lars Grimm (1979) 

Oliver Markmann (1985) 

Ben Schmudde (1986) 

Max Bauermeister (1990) 

Ben Lewejohann (1995) 

Robin Müller (2000) 

Marie Engler (2000) 

Kevin Koch (2002) 

�� 

Klaus Stutzer (1951) 

Franz-Josef Plaßmann (1961) 

Andreas Rekittke (1970) 

Dirk Haubold (1973) 

Tim Milde (1979) 

Mark Voss (2000) 

Tim Voss (2000) 

�� 

Friedel Adam (1928) 

Peter Steppert (1957) 

Jochen Klein (1963) 

Erwin Raeth (1968) 

Matthias Götz (1972) 

Oliver Bruns (1972) 

Klaus Gillissen (1974) 

Alexis von Sturmfeder (1976) 

Thomas de Vreé (1981) 

Dominik Hoffmeyer (1983) 

René Nicolaus (1984) 

Marina Müller (1986) 

�� 

Udo Felske (1962) 

Ralf Niess (1963) 

Pater Kammelter (1967) 

Stefan Sprengler (1969) 

Michael Spiekermann (1971) 

Peik Schmidt (1982) 

Patrick Gepkens (1990) 

Florian Altena (1990) 

Florian Knoll (1994) 

Maresa Johannesmann (1996) 

Luca Luis Behme (2000) 

�� 

Jürgen Achtzehn (1941) 

Ronald Filusch (1956) 

Roland Dederichs (1956) 

Jürgen Baum (1961) 

Jörg Schlechta (1966) 

Volker Ritzmann (1969) 

Pascal Moog (1975) 

Stefan Dierdorf (1992) 

Christopher Rogner (1998) 

�� 

Günter Köhler (1939) 

Paul Ludwig Spies (1942) 

Franz Koder (1947) 

Andreas Hinz (1961) 

Gerd Patzel (1967) 

Lars Pälmer (1977) 

Justyna Kanios (1977) 

Kevin Leupold (1994) 

Emily-S. Grunwald (2004) 

Anastasia Caroline 

Alexandra Broszat (2005) 

Leon Strzalla (2006) 

Lukas Müller (2008) 

�� 

Uwe Hünecke (1961) 

Christian Klaucke (1969) 

Gilberto Galasso (1974) 

Sascha Hanf (1977) 

Fabian Hergesell (1985) 

�� 

Walter Richter (1943) 

Georg H. Fischermann 

(1946) 

Rainer Kemberg (1954) 

Werner Hammelbeck (1957) 

Carsten Meurer (1968) 

Stephan Nikolaus (1970) 

Wolf C. Grünheid (1977) 

Angela Metzmacher (1981) 

�� 

Hans J. Aymanns (1956) 

Herbert Schwedland (1958) 

Michael Körbi (1958) 

Wolfgang Illmann (1958) 

Georg Rudnik (1961) 

Thomas Beckers (1963) 

Uwe Surges (1965) 

Dirk Bierholz (1966) 

Marco Feldhoff (1967) 

Marcel Kronenberg (1969) 

Andreas Illenseer (1969) 

Volker Jansen (1970) 

Sebastian Schier (1976) 

Falko Apel (1984) 

Falk Ludwig (2004) 

Luka Spengler (2007) 

�� 

Franz Wimmer (1937) 

Frank Richter (1957) 

Wolfram Berkels (1961) 

Uwe Dunkel (1964) 

Miro Hänell (1968) 

Marc Höltgen (1972) 

Adam Szordyskowski (1974) 

Jens Rockel (1974) 

Markus Rausch (1974) 

Dunja Kuhlen (1976) 

Andree Jakobek (1979) 

Sabine Piel (1981) 

Gitta Koerper (1981) 

Romina Marx (1983) 

Jan Nicklas Bilo (1988) 

William Sitar (1989) 

Justin Böker (1994) 

Tim A. Welling (1995) 

Lewis Pettenberg (2008) 

�� 

Martin Brans (1947) 

Hans-Peter Wagner (1949) 

Robert Monser (1953) 

Hartmut Dahmer (1959) 

Alfredo Hirschfeld (1975) 

Michael Janz (1981) 

Janine Niemeyer (1994) 

Leo Richter (1999) 

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Kurt Borkenhagen (1919) 

Gabriele Gregorovius (1945) 

Christel Wachtel (1956) 

Makoto Asano (1970) 

Dirk Willkomm (1973) 

Nina Rothes (1975) 

Lars Schlinker (1978) 

Nora Hunger (1979) 

Bastian Schnelting (1995) 

Dominik Schmitz (1997) 

Tialda Wachendorf (2008) 

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Michael K. Spayer (1956) 

Hans-Joachim Rössler (1964) 

Felix Felleisen (1969) 

Aleksandra Varagic (1977) 

Jochen Andres (1983) 

Benjamin Kirchberger (2005) 

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Karlsruher SC - Alemannia Aachen (Fr.) 1:1 

FC St. Pauli - Rot Weiss Ahlen 2:1 

Rot-Weiß Oberhausen - 1. FC Union Berlin 0:3 

1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 2:1 

Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 3:0 

Energie Cottbus - FC Augsburg (So.) 3:1 

TSV 1860 München - TuS Koblenz 2:0 

FSV Frankfurt 1899 - MSV Duisburg 1:2 

Arminia Bielefeld - Hansa Rostock (Mo.) 3:1 

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SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt 1899 (Fr.) 4:0 

SC Paderborn - Karlsruher SC 2:0 

MSV Duisburg - Energie Cottbus 2:2 

Hansa Rostock - TSV 1860 München (Sa.) 2:1 

1. FC Union Berlin - Fortuna Düsseldorf 1:0 

Rot Weiss Ahlen - 1. FC Kaiserslautern (So.) 0:1 

FC Augsburg - Rot-Weiß Oberhausen 2:2 

TuS Koblenz - Arminia Bielefeld 3:2 

Alemannia Aachen - FC St. Pauli (Mo.) 0:5 

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FSV Frankfurt 1899 - SC Paderborn (Fr.) 0:0 

1. FC Union Berlin - Hansa Rostock 1:0 

Fortuna Düsseldorf - TuS Koblenz 1:0 

Arminia Bielefeld - FC Augsburg (Sa.) 1:2 

FC St. Pauli - MSV Duisburg 2:2 

Energie Cottbus - SpVgg Greuther Fürth (So.) 1:3 

1. FC Kaiserslautern - Alemannia Aachen 1:1 

Rot-Weiß Oberhausen - Rot Weiss Ahlen 2:0 

TSV 1860 München - Karlsruher SC (Mo.) 1:3 

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Karlsruher SC - FC St. Pauli (Fr.) 0:4 

Rot Weiss Ahlen - TSV 1860 München 0:0 

TuS Koblenz - Energie Cottbus 0:2 

SpVgg Greuther Fürth - Arminia Bielefeld (Sa.) 2:4 

Hansa Rostock - Rot-Weiß Oberhausen 0:2 

Alemannia Aachen - FSV Frankfurt 1899 (So.) 3:0 

FC Augsburg - 1. FC Union Berlin 1:1 

SC Paderborn - 1. FC Kaiserslautern 0:0 

MSV Duisburg - Fortuna Düsseldorf (Mo.) 3:0 

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Arminia Bielefeld - Rot Weiss Ahlen (Fr.) 2:0 

Fortuna Düsseldorf - FC Augsburg 1:1 

1. FC Kaiserslautern - MSV Duisburg 4:1 

TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 3:1 

Hansa Rostock - TuS Koblenz 2:1 

Rot-Weiß Oberhausen - Alemannia Aachen (So. 1:0 

FSV Frankfurt 1899 - FC St. Pauli 2:3 

1. FC Union Berlin - SC Paderborn 5:4 

Energie Cottbus - Karlsruher SC (Mo.) 2:4 

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Karlsruher SC - FSV Frankfurt 1899 (Fr.) 2:0 

MSV Duisburg - Arminia Bielefeld 0:3 

TuS Koblenz - 1. FC Union Berlin 1:1 

SC Paderborn - Energie Cottbus 5:1 

SpVgg Greuther Fürth - Rot-Weiß Oberhausen (Sa.) 4:0 

Rot Weiss Ahlen - Fortuna Düsseldorf 1:4 

Alemannia Aachen - TSV 1860 München (So.) 2:0 

FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern 1:2 

FC Augsburg - Hansa Rostock 5:2 

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Energie Cottbus - FSV Frankfurt 1899 (Fr.) 3:0 

Rot-Weiß Oberhausen - MSV Duisburg 1:0 

1. FC Union Berlin - Rot Weiss Ahlen 2:1 

Arminia Bielefeld - FC St. Pauli (Sa.) 1:0 

1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC 2:0 

FC Augsburg - TuS Koblenz (So.) 1:1 

TSV 1860 München - SC Paderborn 0:0 

Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth 4:0 

Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen (Mo.) 0:0 

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Alemannia Aachen - Energie Cottbus (Fr.) 1:1 

MSV Duisburg - 1. FC Union Berlin 3:1 

TuS Koblenz - Rot-Weiß Oberhausen 0:1 

SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf (Sa.) 2:1 

SC Paderborn - FC Augsburg 2:2 

FC St. Pauli - TSV 1860 München (So.) 3:1 

Rot Weiss Ahlen - Hansa Rostock 0:2 

FSV Frankfurt 1899 - 1. FC Kaiserslautern 1:1 

Karlsruher SC - Arminia Bielefeld (Mo.) 0:1 

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Arminia Bielefeld - Alemannia Aachen (Fr.) 1:0 

Rot-Weiß Oberhausen - FC St. Pauli 1:3 

Energie Cottbus - 1. FC Kaiserslautern 1:2 

TSV 1860 München - MSV Duisburg (Sa.) 3:1 

Hansa Rostock - SC Paderborn 1:2 

FC Augsburg - Karlsruher SC (So.) 1:1 

TuS Koblenz - Rot Weiss Ahlen 1:1 

Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 1899 4:1 

1. FC Union Berlin - SpVgg Greuther Fürth (Mo.) 1:2 

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SpVgg Greuther Fürth - TuS Koblenz (Fr.) 1:2 

1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf 0:2 

Rot Weiss Ahlen - FC Augsburg 1:3 

FSV Frankfurt 1899 - TSV 1860 München (Sa.) 3:1 

SC Paderborn - Arminia Bielefeld 0:2 

Karlsruher SC - Rot-Weiß Oberhausen (So.) 1:1 

Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin 1:4 

FC St. Pauli - Energie Cottbus 1:1 

MSV Duisburg - Hansa Rostock (Mo.) 3:1 

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Rot-Weiß Oberhausen - SC Paderborn (Fr.) 3:2 

1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt 1899 1:0 

Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC 1:0 

Arminia Bielefeld - Energie Cottbus (Sa.) 2:0 

Rot Weiss Ahlen - SpVgg Greuther Fürth 0:1 

FC Augsburg - Alemannia Aachen (So.) 0:1 

TSV 1860 München - 1. FC Kaiserslautern 0:1 

TuS Koblenz - MSV Duisburg 0:3 

Hansa Rostock - FC St. Pauli (Mo.) 0:2 

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1. FC Kaiserslautern - Rot-Weiß Oberhausen (Fr.) 3:1 

FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf 2:1 

SC Paderborn - TuS Koblenz 2:1 

SpVgg Greuther Fürth - FC Augsburg (Sa.) 4:5 

FSV Frankfurt 1899 - Arminia Bielefeld 0:0 

Energie Cottbus - TSV 1860 München (So.) 1:0 

Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin 3:2 

MSV Duisburg - Rot Weiss Ahlen 2:2 

Alemannia Aachen - Hansa Rostock (Mo.) 1:0 

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Rot Weiss Ahlen - SC Paderborn (Fr.) -:- 

Fortuna Düsseldorf - Energie Cottbus -:- 

Arminia Bielefeld - TSV 1860 München -:- 

Rot-Weiß Oberhausen - FSV Frankfurt 1899 (Sa.) -:- 

Hansa Rostock - Karlsruher SC -:- 

SpVgg Greuther Fürth - MSV Duisburg (So.) -:- 

FC Augsburg - FC St. Pauli -:- 

TuS Koblenz - Alemannia Aachen -:- 

1. FC Union Berlin - 1. FC Kaiserslautern (Mo.) -:- 

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Karlsruher SC - TuS Koblenz (Fr.) -:- 

Alemannia Aachen - Rot Weiss Ahlen -:- 

FSV Frankfurt 1899 - Hansa Rostock -:- 

MSV Duisburg - FC Augsburg (Sa.) -:- 

SC Paderborn - SpVgg Greuther Fürth -:- 

Energie Cottbus - Rot-Weiß Oberhausen (So.) -:- 

FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin -:- 

TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf -:- 

1. FC Kaiserslautern - Arminia Bielefeld (Mo.) -:- 

�� 

FC Augsburg - FSV Frankfurt 1899 (Fr.) -:- 

1. FC Union Berlin - Energie Cottbus -:- 

Fortuna Düsseldorf - Arminia Bielefeld -:- 

Hansa Rostock - 1. FC Kaiserslautern (Sa.) -:- 

TuS Koblenz - FC St. Pauli -:- 

Rot-Weiß Oberhausen - TSV 1860 München (So.) -:- 

Rot Weiss Ahlen - Karlsruher SC -:- 

SC Paderborn - MSV Duisburg -:- 

SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen (Mo.) -:- 

�� 

Karlsruher SC - MSV Duisburg (Fr.) -:- 

Alemannia Aachen - SC Paderborn -:- 

1. FC Kaiserslautern - TuS Koblenz -:- 

TSV 1860 München - FC Augsburg (Sa.) -:- 

FSV Frankfurt 1899 - Rot Weiss Ahlen -:- 

Arminia Bielefeld - 1. FC Union Berlin (So.) -:- 

FC St. Pauli - SpVgg Greuther Fürth -:- 

Fortuna Düsseldorf - Rot-Weiß Oberhausen -:- 

Energie Cottbus - Hansa Rostock (Mo.) -:- 

�� 

MSV Duisburg - Alemannia Aachen (Fr.) -:- 

Rot Weiss Ahlen - Energie Cottbus -:- 

TuS Koblenz - FSV Frankfurt 1899 -:- 

SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC (Sa.) -:- 

Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf -:- 

Rot-Weiß Oberhausen - Arminia Bielefeld (So.) -:- 

1. FC Union Berlin - TSV 1860 München -:- 

SC Paderborn - FC St. Pauli -:- 

FC Augsburg - 1. FC Kaiserslautern (Mo.) -:-

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