Hybride Vorgehensmodelle - GI
Hybride Vorgehensmodelle - GI
Hybride Vorgehensmodelle - GI
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Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
17. Workshop der Fachgruppe <strong>Vorgehensmodelle</strong> (<strong>GI</strong> WI-VM), Stuttgart<br />
Universität Stuttgart<br />
C<br />
M. Reiß
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
RATIONALISTISCH<br />
RATIONAL<br />
NETZPLAN LEAN<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
ILLUSTRATIONSBEISPIEL<br />
LEA<strong>GI</strong>LE<br />
HYBRID-LO<strong>GI</strong>K<br />
HYBRID<br />
BALKEN-<br />
LEA<strong>GI</strong>LE "IM A<strong>GI</strong>LE KOPF"<br />
DIAGRAMM<br />
VOM<br />
„ENTWEDER ODER“<br />
ZUM<br />
„SOWOHL ALS AUCH“<br />
Universität Stuttgart<br />
EVOLUTIONÄR<br />
REALISTISCH<br />
2<br />
© M. Reiß
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
Gegensätzlichkeit<br />
von<br />
Lean und Agile<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
ILLUSTRATIONSBEISPIEL<br />
LEA<strong>GI</strong>LE-HYBRIDITÄTSPROFIL<br />
Quantitative<br />
Anteile<br />
von<br />
Lean und Agile<br />
Universität Stuttgart<br />
Qualitative<br />
Kombinationsmuster<br />
von<br />
Lean und Agile<br />
3
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
KONFIGURATION<br />
Wie lassen sich hybride<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
konstruieren?<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
AGENDA<br />
POSITIONIERUNG<br />
Standort, Spektrum und<br />
Stellenwert hybrider<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
AUSBLICK<br />
Welche<br />
Herausforderungen sind<br />
zu meistern?<br />
Universität Stuttgart<br />
EVALUATION<br />
Welche Vor- und Nachteile<br />
besitzen hybride<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong>?
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
KONFIGURATION<br />
Wie lassen sich hybride<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
konstruieren?<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
AGENDA<br />
POSITIONIERUNG<br />
Standort, Spektrum und<br />
Stellenwert hybrider<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
AUSBLICK<br />
Welche<br />
Herausforderungen sind<br />
zu meistern?<br />
Universität Stuttgart<br />
EVALUATION<br />
Welche Vor- und Nachteile<br />
besitzen hybride<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong>?
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
STANDORT SPEKTRUM<br />
Worum geht es bei<br />
hybriden <strong>Vorgehensmodelle</strong>n?<br />
POSITIONIERUNG<br />
STELLENWERT<br />
Wie relevant sind<br />
hybride <strong>Vorgehensmodelle</strong>?<br />
Universität Stuttgart<br />
Welche Varianten<br />
hybrider <strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
gibt es?<br />
6
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
STANDORT SPEKTRUM<br />
Worum geht es bei<br />
hybriden <strong>Vorgehensmodelle</strong>n?<br />
POSITIONIERUNG<br />
STELLENWERT<br />
Wie relevant sind<br />
hybride <strong>Vorgehensmodelle</strong>?<br />
Universität Stuttgart<br />
Welche Varianten<br />
hybrider <strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
gibt es?<br />
7
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE IN DER FAMILIE DER HYBRID-KONZEPTE<br />
HYBRIDE<br />
VORGEHENSMODELLE<br />
• Leagile-Prozeduren<br />
• Down-up-Prozeduren<br />
• Progressiv-retrograde Planung<br />
• Pull-Push-Prozeduren<br />
• Loose-tight-Prozeduren<br />
• Organisierte Anarchie<br />
• Logischer Inkrementalismus<br />
• Geführte Evolution<br />
• Controlliertes Chaos<br />
• Mass Customization-Prozeduren<br />
• Dialektische Prozeduren<br />
• Koopkurrente Prozeduren<br />
•…<br />
Universität Stuttgart<br />
HYBRID-<br />
KONZEPTE<br />
• Glocalisation<br />
• Augmented Reality<br />
• Ambidextre Organisationsformen<br />
• Brick&Click-Unternehmen<br />
• Interne Märkte<br />
• Hybrid-digitale Medien-Mixe<br />
• Produkt-Service-<strong>Hybride</strong><br />
• Matrixorganisation<br />
• Heterarchie<br />
• Outsourcing (SLAs)<br />
• Chaordic Systems<br />
• Info- /Edutainment<br />
• Blended Enterprise<br />
• Agile Six Sigma<br />
• …<br />
8
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
DIVERSITÄT<br />
Gegensätzlichkeit<br />
der<br />
Komponenten<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
SPEZIFIKATIONSPARAMETER<br />
PROPORTIONEN<br />
Quantitative<br />
Anteile<br />
der<br />
Komponenten<br />
Universität Stuttgart<br />
KONFIGURATION<br />
Qualitative<br />
Kombinationsmuster<br />
der<br />
Komponenten<br />
9
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
DIVERSITÄTS-SKALIERUNG : KOMMUNALITÄTEN BERÜCKSICHTIGEN !<br />
LEAN<br />
Universität Stuttgart<br />
A<strong>GI</strong>LE<br />
KEINE BLINDLEISTUNG<br />
KURZE FEEDBACK-SCHLEIFEN<br />
TRANSPARENZ<br />
ERGEBNISSTEUERUNG<br />
KONTINUIERLICHE VERBESSERUNG<br />
ALL–AT–ONCE-SPRINTS<br />
10
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
STANDORT SPEKTRUM<br />
Worum geht es bei<br />
hybriden <strong>Vorgehensmodelle</strong>n?<br />
POSITIONIERUNG<br />
STELLENWERT<br />
Wie relevant sind<br />
hybride <strong>Vorgehensmodelle</strong>?<br />
Universität Stuttgart<br />
Welche Varianten<br />
hybrider <strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
gibt es?<br />
11
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
PROGRESSIVE<br />
PROJEKTPLANUNG<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
SPEKTRUM : SAMMLUNG VON EINZELFÄLLEN<br />
PROJEKTAUFGABE<br />
VORGÄNGE<br />
ZEITBEDARFE<br />
PROZESS<br />
STRUKTUR-<br />
PROJEKT-<br />
TERMINE<br />
KOSTEN<br />
Universität Stuttgart<br />
PROJEKTRESSOURCEN<br />
RESSOURCEN-<br />
ARTEN<br />
LEISTUNGS-<br />
INTENSITÄT<br />
RESSOURCEN-<br />
KONFIGURATION<br />
KAPAZITÄTS-<br />
BEDARF<br />
KOSTEN<br />
RETROGRADE<br />
PROJEKTPLANUNG<br />
12
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
AUSPRÄGUNGEN<br />
PARAMETER<br />
Diversitätsgrad<br />
Konfiguration<br />
PARAMETER<br />
Proportionen<br />
…<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
SPEKTRUM : MORPHOLO<strong>GI</strong>E DER HYBRIDE ?<br />
1 AUSPRÄGUNGEN<br />
4<br />
Universität Stuttgart<br />
ALTERNATIVEN<br />
13
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
AUSPRÄGUNGEN<br />
PARAMETER<br />
Diversitätsgrad<br />
Konfiguration<br />
PARAMETER<br />
Proportionen<br />
…<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
SPEKTRUM : KEINE TOTALENUMERATION<br />
1 AUSPRÄGUNGEN<br />
4<br />
Universität Stuttgart<br />
ALTERNATIVEN<br />
14
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
STANDORT SPEKTRUM<br />
Worum geht es bei<br />
hybriden <strong>Vorgehensmodelle</strong>n?<br />
POSITIONIERUNG<br />
STELLENWERT<br />
Wie relevant sind<br />
hybride <strong>Vorgehensmodelle</strong>?<br />
Universität Stuttgart<br />
Welche Varianten<br />
hybrider <strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
gibt es?<br />
15
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
KONTROVERSE BEWERTUNG HYBRIDER VORGEHENSMODELLE<br />
Best of both worlds<br />
EFFEKTIV<br />
STÄRKEN<br />
Universität Stuttgart<br />
Komplexität<br />
INEFFIZIENT<br />
SCHWÄCHEN<br />
16
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
PRAGMATISCHE BEWERTUNG HYBRIDER VORGEHENSMODELLE<br />
Kompensation der Schwächen zweier Second Best-<strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
STÄRKEN SCHWÄCHEN<br />
Universität Stuttgart<br />
17
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
KONFIGURATION<br />
Wie lassen sich hybride<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
konstruieren?<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
AGENDA<br />
POSITIONIERUNG<br />
Standort, Spektrum und<br />
Stellenwert hybrider<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
AUSBLICK<br />
Welche<br />
Herausforderungen sind<br />
zu meistern?<br />
Universität Stuttgart<br />
EVALUATION<br />
Welche Vor- und Nachteile<br />
besitzen hybride<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong>?
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
FUSION-<br />
KONFIGURATION<br />
ADDITIVE<br />
KOPPLUNG<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
SPEKTRUM DER KONFIGURATIONSMUSTER<br />
PAKET-<br />
KONFIGURATION<br />
SUPPLEMENT-<br />
KONFIGURATION<br />
Universität Stuttgart<br />
SEKTOREN-/<br />
EPISODEN-<br />
KONFIGURATION<br />
SUBSIDIÄR-/<br />
EBENEN-<br />
KONFIGURATION<br />
ALTERNATIVE<br />
KOPPLUNG<br />
MENÜ-<br />
KONFIGURATION<br />
19
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
FUSION-KONFIGURATION : ZWEI HÜTE-KONSTELLATIONEN<br />
AUFTRAGGEBER PROD-USER<br />
REGELUNGEN ORIENTIERUNGSGRÖSSEN<br />
KUNDE<br />
REGELMÄSSIGKEITEN<br />
PROZESS-PROMOTOR MASCHINE UNTERNEHMENSBILD<br />
PROJEKTLEITER<br />
FACH-PROMOTOR<br />
ORGANISMUS<br />
LEADER PROZEDUR („tight“) FÜHRUNGSKRÄFTE<br />
ABLAUFKONZEPT FACILITATOR PROZESS „(loose)“<br />
Prozesstyp:<br />
FORDERN<br />
Universität Stuttgart<br />
Prozesstyp:<br />
FÖRDERN<br />
20<br />
© M. Reiß
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
PAKET-KONFIGURATION : MASSGESCHNEIDERTE MASSENPRODUKTION<br />
MASS<br />
STANDARDISIERTE<br />
BAUSTEINE<br />
=KOSTENORIENTIERUNG<br />
&<br />
Upstream Wertschöpfungsstufen Downstream<br />
Universität Stuttgart<br />
CUSTOMIZATION<br />
KUNDENINDIVIDUELLE<br />
KOMPOSITION<br />
=KUNDENORIENTIERUNG<br />
C<br />
21
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
SEKTORALE KONFIGURATION : AMBIDEXTRE ORGANISATION<br />
SEKTOREN DES PROJEKT-SPEKTRUMS<br />
ALTE GESCHÄFTSFELDER NEUE GESCHÄFTSFELDER<br />
EXPLOITATION<br />
WASSERFALL & Co.<br />
Universität Stuttgart<br />
EXPLORATION<br />
SCRUM & Co.<br />
C<br />
22
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
EPISODEN-KONFIGURATION : PROJEKTFÜHRUNGSPROZESSE<br />
Status<br />
quo<br />
MATURITY<br />
OF<br />
TEAM<br />
(EPISODES)<br />
ENRICHMENT<br />
Maturity of followers<br />
+<br />
dependent<br />
willing<br />
capable<br />
self directing<br />
LEADERSHIP-PROCESSES<br />
TELLING<br />
SIMPLIFICATION<br />
Intervention of leader<br />
autocratic convincing<br />
SELLING<br />
Universität Stuttgart<br />
supportive<br />
PARTICIPATING<br />
democratic<br />
-<br />
DELEGATING<br />
METAMORPHOSE<br />
23
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
SUBSIDIÄR-KONFIGURATION : DEFAULT x EXCEPTION<br />
RATIONALISTISCHES<br />
REGEL-PROZEDUR<br />
LENKUNGSMODELL<br />
Universität Stuttgart<br />
AUSNAHME-PROZEDUR<br />
REALISTISCHES<br />
ENTWICKLUNGSMODELL<br />
MANAGEMENT BY<br />
VORBILD MODELLFUNKTION<br />
EXCEPTION<br />
ABBILD<br />
SELBSTORGANISATION FREMDORGANISATION<br />
KONSTRUKTION PULL PROJEKTSTEUERUNG<br />
MODELLINTENTION REKONSTRUKTION<br />
PUSH<br />
KOOPERATION KONKURRENZ<br />
REGELUNGEN ORIENTIERUNGSGRÖSSEN<br />
OPTIMIERUNG REGELMÄSSIGKEITEN<br />
MASCHINE … UNTERNEHMENSBILD<br />
…<br />
ORGANISMUS …<br />
24<br />
© M. Reiß
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
RATIONALISTISCHES<br />
PROZEDUR A<br />
LENKUNGSMODELL<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
MENÜ-KONFIGURATION : ALTERNATIVE OPTIONEN<br />
WASSERFALL VORBILD oder<br />
ABBILD SCRUM<br />
KONSTRUKTION LEAN oder<br />
REKONSTRUKTION<br />
A<strong>GI</strong>LE<br />
REGELUNGEN PULL oder<br />
REGELMÄSSIGKEITEN<br />
PUSH<br />
RETROGRAD MASCHINE oder<br />
ORGANISMUS<br />
PROGRESSIV<br />
PROZEDUR … oder<br />
PROZESS …<br />
Universität Stuttgart<br />
REALISTISCHES<br />
PROZEDUR B<br />
ENTWICKLUNGSMODELL<br />
25<br />
© M. Reiß
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
KONFIGURATION<br />
Wie lassen sich hybride<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
konstruieren?<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
AGENDA<br />
POSITIONIERUNG<br />
Standort, Spektrum und<br />
Stellenwert hybrider<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
AUSBLICK<br />
Welche<br />
Herausforderungen sind<br />
zu meistern?<br />
Universität Stuttgart<br />
EVALUATION<br />
Welche Vor- und Nachteile<br />
besitzen hybride<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong>?
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
EVALUATION DURCH AGGREGATION VON STÄRKEN UND SCHWÄCHEN DER KOMPONENTEN<br />
• …<br />
STÄRKEN<br />
STÄRKEN<br />
SCHWÄCHEN<br />
• …<br />
SCHWÄCHEN<br />
RATIONALISTISCHER<br />
PROZEDUR ANSATZ A<br />
-<br />
-<br />
+<br />
KONFLIKT<br />
KOMPENSATION<br />
CHAOS<br />
KONFLIKT<br />
- -<br />
SCHWÄCHEN<br />
• …<br />
EXIT<br />
EXISTENCE<br />
• …<br />
Universität Stuttgart<br />
SYNER<strong>GI</strong>E<br />
STÄRKEN<br />
+ +<br />
EXCELLENCE<br />
KOMPENSATION<br />
+<br />
PROZEDUR B<br />
27
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
EVALUATION DURCH AGGREGATION VON STÄRKEN UND SCHWÄCHEN : BEISPIEL<br />
HEAVYWEIGHT-<br />
PROZEDUR<br />
STÄRKEN<br />
STÄRKEN<br />
• Konsistenz<br />
• Qualität<br />
• …<br />
SCHWÄCHEN<br />
SCHWÄCHEN<br />
• Inflexibilität<br />
• Realitätsferne<br />
•…<br />
RATIONALISTISCHER<br />
ANSATZ<br />
-<br />
-<br />
+<br />
KONFLIKT<br />
KOMPENSATION<br />
CHAOS<br />
EXIT<br />
KONFLIKT<br />
- -<br />
SCHWÄCHEN<br />
• Ineffizienz<br />
• Habitualisierung<br />
• …<br />
EXISTENCE<br />
Universität Stuttgart<br />
SYNER<strong>GI</strong>E<br />
STÄRKEN<br />
• Flexibilität<br />
• Akzeptanz<br />
• …<br />
+ +<br />
EXCELLENCE<br />
KOMPENSATION<br />
+<br />
LIGHTWEIGHT-<br />
PROZEDUR<br />
28
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
STÄRKEN<br />
STÄRKEN<br />
• Zuverlässigkeit<br />
SCHWÄCHEN<br />
• …<br />
SCHWÄCHEN<br />
RATIONALISTISCHER<br />
SIX ANSATZ SIGMA<br />
-<br />
-<br />
+<br />
KONFLIKT<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
SYNER<strong>GI</strong>E : STÄRKEN-KUMULATION<br />
KOMPENSATION<br />
CHAOS<br />
EXIT<br />
KONFLIKT<br />
- -<br />
SCHWÄCHEN<br />
EXISTENCE<br />
Universität Stuttgart<br />
SYNER<strong>GI</strong>E<br />
STÄRKEN<br />
• … • Kundennutzen<br />
+ +<br />
EXCELLENCE<br />
KOMPENSATION<br />
+<br />
QFD<br />
29
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
• …<br />
STÄRKEN<br />
STÄRKEN<br />
SCHWÄCHEN<br />
SCHWÄCHEN<br />
• Reaktanz<br />
HEAVYWEIGHT-<br />
RATIONALISTISCHER<br />
PROZEDUREN<br />
ANSATZ<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
SCHWÄCHEN-KUMULATION : INKOMPATIBILITÄTEN<br />
-<br />
-<br />
+<br />
KONFLIKT<br />
KOMPENSATION<br />
CHAOS<br />
EXIT<br />
KONFLIKT<br />
- -<br />
SCHWÄCHEN<br />
• Group think<br />
EXISTENCE<br />
• …<br />
Universität Stuttgart<br />
SYNER<strong>GI</strong>E<br />
STÄRKEN<br />
+ +<br />
EXCELLENCE<br />
KOMPENSATION<br />
+<br />
LIGHTWEIGHT-<br />
PROZEDUREN<br />
30
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
KONFIGURATION<br />
Wie lassen sich hybride<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
konstruieren?<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
AGENDA<br />
POSITIONIERUNG<br />
Standort, Spektrum und<br />
Stellenwert hybrider<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong><br />
AUSBLICK<br />
Welche<br />
Herausforderungen sind<br />
zu meistern?<br />
Universität Stuttgart<br />
EVALUATION<br />
Welche Vor- und Nachteile<br />
besitzen hybride<br />
<strong>Vorgehensmodelle</strong>?
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
PERSPEKTIVEN-MIX : BLICKRICHTUNG<br />
RÜCKBLICK<br />
-<strong>Hybride</strong> = Heuristiken<br />
-Kein „Hybrid Manifesto“<br />
Universität Stuttgart<br />
AUSBLICK<br />
- Herausforderungen<br />
- Komplexität<br />
32
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
Hybriditäts-Metrik:<br />
- Skalierung von Diversitätsgraden, Substitutionalität/ Komplementarität,<br />
Proportionen<br />
Differenzierte Evaluation:<br />
- nach Konfigurationen und Proportionen<br />
Multi-Hybrid-Prozeduren:<br />
- Top -down x Phasen x Progressive Planung<br />
- Leagile x Mass Customization x Six Sigma<br />
Konfigurationsdynamik:<br />
-Assimilation / Dissimilation der Prozeduren<br />
- …<br />
HERAUSFORDERUNGEN<br />
- Hard x Soft Factors<br />
Universität Stuttgart<br />
33<br />
© M. Reiß
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
TECHNOKRATISCHES<br />
MANAGEMENT<br />
• Kennzahlen<br />
• Regeln<br />
• Geschäftsmodelle/-prozesse<br />
• Verträge/ SLAs<br />
• Risk Sharing<br />
• Ablaufpläne/ Work Flow/ Kanban<br />
• ISO 9000/ CMMI<br />
• …<br />
• Anreizsysteme<br />
• Team Diversity<br />
• Training/ Zertifizierung<br />
• Manpower-Bemessung<br />
•…<br />
z:\erfolg\netinfra.ds4<br />
PERSONELLES<br />
MANAGEMENT<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
HARD & SOFT-FACTORS NUTZEN !<br />
KULTURELLES<br />
MANAGEMENT<br />
• Fairness<br />
• Vertrauen<br />
• Minimalismus<br />
• Teamgeist<br />
•…<br />
Universität Stuttgart<br />
ORGANISATORISCHES<br />
MANAGEMENT<br />
• Team-Empowerment<br />
• Projektorga-Rollen<br />
• OpenSource Communities<br />
• Co-Creation<br />
• Subcontracting<br />
• Virtuelle Teams<br />
• …<br />
• Web-Services<br />
• Backlogs<br />
• Dokumentationen<br />
• Best Practice Sharing<br />
• Tools (ARIS, CASE, …)<br />
•…<br />
INFORMATIONELLES<br />
MANAGEMENT
Prof. Dr. Michael Reiss<br />
Z:\orgatun2\laotse.ds4 jo<br />
HYBRIDE VORGEHENSMODELLE<br />
VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE<br />
Mehr Informationen unter<br />
http://bwi.uni-stuttgart.de/lfo<br />
Universität Stuttgart
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