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MR 3-09 - Productivity Management

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Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name: BFZ GmbH<br />

URL: bfz-schuster.de<br />

Ansprechpartner: Herr Schuster<br />

Telefon: 07173-184315<br />

E-Mail: info@bfz-schuster.de<br />

Anschrift: Ahornweg 14; 73560 Böbingen / Rems<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts CIMOS<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.) Integration in ERP<br />

2.3 Zielbranche Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Dienstleistungen, Logistik,<br />

Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-<br />

/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Netware), sonstiges: (Unterstützung von Citrix, Ubuntu)<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden? MySQL, SQL-Server, sonstige: xBase<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung. CIMOS(Computer Integrierte Modulare Organisations-Software) ist eine modulare ERP Software mit über 20<br />

Jahren Marktpräsenz.Kernmodule sind Warenwirtschaf und PPS mit Mehrplatzlagerverwaltung,<br />

VDA/Odette/Edifact, BDE, CRM, Reklamationsmanagement sowie frei gestaltbarem Belegwesen.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder. CIMOS wird dort eingesetzt wo besondere Flexibilität und Nachvollziehbarkeit bei einem großen Automatismus<br />

verlangt wird. Das kann eine Einmalfertiger sein (Ferigungsflexibilität) oder ein Automobilzulieferer (<br />

Lieferflexibilität) sein<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen. TLC kft, Hägele GmbH, Stark GmbH<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />

Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung,<br />

Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />

Betriebsmittelverwaltung, sonstige: VDA Nachrichten<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Light, Pick-by-Vision<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung? Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben, sonstige:<br />

berücksichtigen?<br />

Gewicht, Höhe, Gefahrenklasse etc.<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar? Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />

1


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

k.A.<br />

Aufgrund von Verbrauchszahlen, im regelmäßigem Turnus oder per Abruf bzw.<br />

Mindestbestandsunterschreitung unterbreitet CIMOS einen Nachliefervorschlag. Zum Abgleich finden<br />

Inventuren statt.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie Beim Druck eines Lieferscheines wird die Ware im Lager abgebucht und im Konsilager automatisch zugebucht.<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in k.A.<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot siehe nächste Seite<br />

Separate Verfolgung der jeweiligen Chargen. Serien-Nr. werden der Ware zugeordnet und sind jederzeit<br />

nachvollziehbar.<br />

1. Haltbarkeitsüberwachung. 2. Reklamationsverwaltung (Kunden- und Lieferantenseitig) 3.<br />

Betriebsmittelüberwachung<br />

CIMOS richtet sich nach den aktivierten Prinzipien. Dabei kann z.B. immer die kleinste Menge zuerst<br />

entnommen werden (Stellplatzoptimierung). Bei einem Einlagern wird immer der kürzeste Weg gesucht.<br />

(Wegoptimierung). Gleichzeitig findet auch eine Gewichtsoptimierung statt. Auch auf die Artikelarten wird<br />

geachtet, damit z.B. Farbe im Farbenbereich etc. gelagert werden.<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win 9x)<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

ccc software gmbh<br />

http://www.ccc-industriesoftware.de<br />

Rene Grabowski<br />

0341 / 30 5 48 - 47<br />

r.grabowski@ccc-software.de<br />

Ring 24, 04416 Markkleeberg<br />

enviso palveris<br />

Integration in Supply Chain/Intralogistik<br />

Metallverarbeitung, Mittelständische, Automotive (Zulieferer)<br />

MySQL, Oracle, SQL-Server<br />

Warenträger und andere Objekte verfolgen – einfach und exakt: mit enviso palveris registrieren Sie alle Objekte<br />

im Produktionsprozess an verschiedenen Standorten einfach in ein und der selben Datenbank. Ursprünglich<br />

entwickelt für Warenträger (Paletten, Gitterboxen, Kunststoffbehälter etc.) mit Strichcode, kann die Lösung mit<br />

einer individuellen Anpassung auch für 2D-Barcode oder RFID-Erfassung genutzt werden.<br />

Beliebige Objekte werden bestimmten Orten zugeordnet und mit Eigenschaften versehen. Individuelle<br />

Auswertungen erleichtern Ihnen die Disposition.<br />

Novelis Deutschland Gmbh, Werk Nachterstedt; Novelis U.K.<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Inventur, Lageroptimierung, Palettenverwaltung<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

sonstige: kundenindividuell zu belegen<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien,<br />

Mandantenfähigkeit<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />

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Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Mobiler Einsatz dank Handterminal; Aktuelle Bestandsdaten – verfügbar als Barcodes; Auf Wunsch sofortige<br />

Bestellauslösung; Professionelle Stammdatenkontrolle; Einfache Konfiguration und Einbindung in bestehende<br />

Systeme; Universal einsetzbar und ausbaufähig.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie Anbindung erfolgt per kundenindividueller Schnittstelle.<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

Beliebige Chargen und Seriennummern können vermerkt und mitgeführt werden.<br />

Anbindung per offener Schnittstelle an beliebige Leitsysteme oder den enviso shopfloorcontroller der ccc<br />

software gmbh.<br />

Erfassung mittels Barcode, RFID oder manuell. Beliebige Abfragen im Büro zu Lagerbeständen oder -orten<br />

und Zuständen/Qualitäten der Artikel. Automatische Bestellauslösung bei Grenzwertunterschreitung.<br />

Freie Kategorisierung der Artikel, Basis für Rückverfolgbarkeit<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Wo in aller Welt ist ... ?! Wie immer das Ende dieser Frage lautet – für Sie gehört sie der Vergangenheit an.<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

w3logistics AG<br />

http://w3logistics.com/<br />

Jörg Schneider<br />

0231-90629-0<br />

vertrieb@w3logistics.com<br />

Otto-Hahn-Str. 18, D-44227 Dortmund<br />

w3/max<br />

Stand Alone, Integration in ERP oder SCM bzw. mit Fördertechnik<br />

Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung,<br />

Maschinen-/Anlagenbau, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition,<br />

Paketdienst, Versandhandel<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Sinix),<br />

Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />

MySQL, Oracle, SQL-Server<br />

w3logistics bietet mit w3/max eine Lösung für kleine bis mittelgroße Lager.Die dort üblichen Anforderungen wie<br />

Datenfunk sowie die Anbindung von Fördertechnik und ERP-Systemen können mit w3/max schnell und<br />

kostengünstig umgesetzt werden - w3/max ermöglicht Realisierungszeiten von unter acht Wochen.<br />

Kommissionierung, Datenfunk, Anbindung von Fördertechnik, Nachverfolgung, Erfassung und Abrechnung<br />

logistischer Dienstleistungen, Materialflusssteuerung, Retrofit<br />

Strauss Innovation, Solingen; KHS AG, Dortmund; Coldstore, Hengelo(NL)/Hamm/Oer-Erkenschwick<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Materialflusssteuerung,<br />

Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung,<br />

Palettenverwaltung, sonstige: Yard-<strong>Management</strong><br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light, sonstige: Negativkommissionierung<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: "tolerantes" (d.h.: tages-, wochen-, monatsgenaues)<br />

FIFO<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand, sonstige: Transportsteuerung<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

Mindesthaltbarkeitsdaten, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />

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Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie k.A.<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

20. Screenshot<br />

w3logistics verwendet zur Entwicklung von Fördertechnik-Schnittstellen einen Simulator. Mit diesem können<br />

Anbindung an neue Anlagen oder bestehende Systeme bereits vor der Inbetriebnahme vollständig getestet<br />

werden. Die Inbetriebnahme bei KHS in Dortmund erfolgte so an nur einem Wochenende.<br />

w3/max unterstützt die gleichzeitige Vergabe von Chargen und Seriennummern. Weiterhin können bei der<br />

Bildung von Sets oder beim Umpacken Chargen und Seriennummern nachverfolgt werden.<br />

Ein Bestandteil von w3/max ist der Materialflussrechner. Mit diesem können Transporte per Datenfunk oder auf<br />

fördertechnischen Anlagen gesteuert werden. Bei Anbindung von Fördertechnik ist sowohl die Kommunikation<br />

mit einem unterlagerten Materialflussrechner als auch direkt mit SPSen realisierbar.<br />

w3/max ermöglicht die Anpassung wichtiger Elemente: So können Lagerbereiche und Lagerplätze sowie<br />

Transportverbindungen mit Dialogen durch den Kunden angelegt werden. Durch die Verwendung von<br />

CrystalReports ist die Erstellung von Labeln und Formularen oder reports durch den Anwender möglich.<br />

k.A.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine k.A.<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System Mainframe-basierend (OS 400), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

LUNZER + PARTNER GmbH<br />

www.mylogstar.com<br />

Matthias Gerbert<br />

06023 951-0<br />

info@lp-gmbh.com<br />

Carl-Zeiss-Str. 1, 63755 Alzenau<br />

LOGSTAR J<br />

Einzelprodukt, integrierbar in jedes ERP System<br />

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />

Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Automobil-Branche, Chemie-<br />

Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter,<br />

Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation,<br />

Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />

DB/400<br />

LOGSTARJ ist ein integriertes Lager-Logistik-System, das durch seinen modularen Aufbau optimal auf die<br />

Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden kann, angefangen bei der einfachen Lagerbestandsführung bis<br />

hin zur Erfüllung hochkomplexer logistischer Anforderungen. Klar definierte Schnittstellen zu vor- und<br />

nachgelagerten Systemen garantieren eine problemlose Integration in ein logistisches Gesamtkonzept.<br />

LOGSTARJ ist eine branchenneutrale Lösung und ist bei unterschiedlichen Kunden, wie Automobilzulieferern,<br />

Handel, Produktion, Maschinenbau und Logistik-Dienstleistern/Speditionen im Einsatz.<br />

DHL, ernsting´s family, CWS<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory<br />

(VMI), Konsignationslager, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung,<br />

Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, sonstige: Lagergeld-Abrechnung, Logistik-Controlling, Frachtkosten-<br />

Optimierung, Versandabwicklung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, sonstige: RFID<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: Höchstverkaufsdatum, Chargenvorgabe, Pre-<br />

Packing, Post-Packing<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />

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Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS siehe Punkt 12<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Der Einsatz des Staplerleitsystems und Pick-by-Voice erfordert im vollautomatischen Betrieb keinen Einsatz<br />

eines Disponenten, da die Fahraufträge selbständig erzeugt und zugewiesen werden. Es erfogt dadurch eine<br />

Optimierung der Personal- und Staplernutzung, eine Steigerung der Lieferzuverlässigkeit und eine Senkung<br />

des gebundenen Kapitals im Lager durch Reduzierung des Warenbestandes, da durch Online-Buchungen<br />

eine sehr hohe Transparenz und Materialverfügbarkeit erreicht wird.<br />

Der Lieferant wird je nach Anforderung tages- oder transaktionsaktuell über den Lagerbestand beim Kunden<br />

bzw. Logisitkdienstleister per EDI informiert. Lieferabrufe des Kunden werden ebenso per EDI weitergeleitet.<br />

Nachbestellungen können vom Kunden/Logistikdienstleister automatisiert angefordert werden, z. B. über<br />

Mindestbestände oder Reichweitenberechnungen.<br />

Die Anbindung erfolgt ähnlich dem VMI. Der Lieferant wird je nach Vereinbarung tages- oder<br />

transaktionsaktuall über den Lagerbestand per EDI informiert. Entnahmen des Kunden werden ebenso per EDI<br />

weitergeleitet. Pro Tag/Monat können Einzel/Sammel-Lieferscheine über diese Entnahmen erstellt und<br />

elektronisch versendet werden. Ein Abgleich kann auch über ein Gutschriftsverfahren vom Kunden aus<br />

erfolgen.<br />

Chargen: Die Chargenverwaltung erfolgt auf Lagerplatzebene. Dabei ist es durchaus möglich, aufgrund der<br />

der Subfachsteuerung mehrere Chargen eines Artikels auf einem Platz getrennt zu führen. Zulagerungen<br />

erfolgen chargenrein. Seriennummern: Bei der Einlagerung werden die Seriennummern pro Artikel in einer<br />

Datei erfaßt. Bei der Auslagerung müssen die entnommenen Seriennummern gescannt werden und aus der<br />

Datei als entnommen gekennzeichnet werden. In den Lagerbwewegungen wird festgehalten, welcher<br />

Kunde/Auftrag welche Seriennummern erhalten hat.<br />

Frachtkostenoptimierung: Frachtkosten können je nach Zielort, Größe, Gewicht oder anderer Merkmale<br />

optimiert werden Versandabwicklung: Am Packtisch oder in der Versándzone können je nach Liefervorschriften<br />

Packstückaufkleber, Routinglabel, Frachtbriefe, Ladelisten, DFÜ zu KEP oder Spediteur erzeugt werden.<br />

Palettenkonto: Verwaltung ein- und ausgehender Paletten und sonstiger Ladehilfsmittel.<br />

Lagergeldabrechnung: Logistische Dienstleistungen können über eine Vielzahl von Leistungsarten und<br />

Staffelpreise abgerechnet werden.<br />

Auf Lagerplatzebene wird ein QS-Kennzeichen mitgeführt, das den Qualitätsstand der Ware beschreibt. Dieses<br />

Kennzeichen wird bereits bei der Vereinnahmung der Ware vergeben. Dabei kann vorbelegt werden, ob der<br />

Artikel immer zuerst geprüft werden muss, bevor er für den weiteren Ablauf freigegeben wird. Es können auch<br />

Zeitspannen für Reifezeiten bei Lebensmitteln hinterlegt werden. Ebenso wird Ware nach Ablauf des<br />

Höchstverkaufsdatum/Mindesthaltbarkeitsdatum gesperrt. Über ein Wartungsprogramm kann jederzeit das QS-<br />

Kennzeichen zusätzlich manuell bearbeitet werden. Ausgeliefert wird nur freie Ware. Gesperrte Ware kann nur<br />

auf Anforderung ausgeliefert werden (zur Vernichtung, Rücklieferung).<br />

Aus den vorhandenen Daten ermittelt LOGSTARJ aussagekräftige Logisitkkennzahlen zur Unterstützung des<br />

operativen Geschäfts für die fortlaufende Optimierung des Lagerbetriebes, Personalplatzeinsparungen,<br />

Kapazitätsplanungen und die Weitergabe an Controlling-Systeme.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

GUS Group<br />

www.gus-group.com<br />

Jürgen Eschmeier<br />

0221 37659-198<br />

jeschmeier@guskoeln.de<br />

Bonner Str. 211, 5<strong>09</strong>68 Köln<br />

GUS-OS ERP 4.0<br />

Integration in ERP-Lösung<br />

Pharma, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/<br />

Hightech, Chemie-Branche<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Mac OS), Unix-basierend (Linux), Mainframe-basierend (OS 400), Handheld/<br />

Mobile-basierend ( Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />

DB 2, DB/400, Oracle, SQL-Server<br />

5<br />

Zu den flexiblen Einsatzmöglichkeiten des webbasierten WMS tragen Mehrsprachigkeit, Mandanten- und<br />

Mehrlagerfähigkeit ebenso bei, wie vielfältige Schnittstellen (XML, TCP/IP, FTP etc.) und die Unterstützung von<br />

Value-added Services. Hohe Benutzerfreundlichkeit wird u.a. durch Regiezentren erreicht, die für Überblick<br />

sorgen und Zugriff auf weiterführende Detailinformationen, z.B. Artikel, Bestände, Kunden, Liefertermine,<br />

Vereinbarungen gewähren.<br />

Kontraktlogistiker sowie logistische Anwendungen der Branchen Pharma, Chemie, Nahrungs- und<br />

Genussmittel<br />

DHL Home Delivery; Lagerhäuser Aarau; Sulzer<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />

Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung, Chargenverwaltung,<br />

Palettenverwaltung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light:<br />

FIFO (First In - First Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der<br />

Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von<br />

Kleinmengen, sonstige:<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: Stellplatzkontroll-Inventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Das WMS verfügt über Schnittstellen zu Materialflussrechnern, zu Pick-by-Voice und Pick-by-Light-Systemen.<br />

Da das WMS ein webbasiertes System ist, erfolgt die Anbindung über den abgegrenzten, direkten Zugriff<br />

durch die Lieferanten selber.<br />

Ja. Die Verwaltung erfolgt nicht unbedingt per Anbindung, sondern über abgegrenzte Bestände und<br />

Auswertung/Abrechnung bei Eigentums-Übergang.<br />

Chargen- und Seriennummern sind zentrale Elemente der Bestandsführung (incl. Qualitätskontrolle). Eine<br />

Charge kann einer Seriennummer entsprechen. Eine Charge kann beliebig viele Seriennummern zugeordnet<br />

bekommen.<br />

Als Leitsystem ist ein Kommissionierleitstand verfügbar, der Überblick über Kommissioniervolumen und -<br />

Leistung mit Drill-Down bietet.<br />

Neben direkten Leistungen wie den Value-added-Services (etwa Bestandsdisposition mit Bestellvorschlägen<br />

und Beschaffungsabwicklung / Setbildung sowie Konfektionierung) verfügt das WMS über die vollständige<br />

Integration in das GUS-OS Leistungsspektrum. Je nach gewähltem Leistungsumfang wird eine breite Palette<br />

von Verwaltungsfunktionen verfügbar, die bis zu KPIs, <strong>Management</strong>- und Controlling-Auswertungen reichen.<br />

Das WMS erlaubt die differenzierte Bestandsführung pro Charge/Serie mit verschiedenen Qualitätsstatus<br />

(Quarantäne, frei, bedingt frei, gesperrt), einer Chargenfreigabe und -Sperrung sowie der Verwaltung von<br />

(Nach-)Test-Terminen und einer Verfallvorschau.<br />

Bei der Lageroptimierung helfen diverse Auswertungen von Lagerbeständen und Lagerbewegungen. Diese<br />

Auswertungen können auch grafisch aufbereitet werden.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

inconso AG<br />

info@inconso.de<br />

Friedhelm Lindemann<br />

0201-54510<br />

flindeman@inconso.de<br />

Dieselstraße 1-7, D-61231 Bad Nauheim<br />

inconso WMS Product Suite Version 3.1<br />

Standalone und integrierbar in die SCM-Lösung von inconso<br />

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />

Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />

Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />

Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Paketdienst, Versandhandel, sonstige<br />

(Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />

PC-basierend ( Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Solaris), Handheld/ Mobilebasierend<br />

(Windows Mobile), sonstiges (WEBservices)<br />

Oracle, SQL-Server, sonstige: Sysbase<br />

Moderne, leistungsfähige und aufeinander abgestimmte Softwaremodule decken als Standardpaket sämtliche<br />

Lagerverwaltungs- und Materialflusssteuerungsaufgaben ab und erlauben die mühelose Integration von<br />

Barcoding, RFID, Datenfunk, Pick-by-Light und Pick-by-Voice, sowie Wiegesysteme und Handlingroboter. Eine<br />

zertifizierte Schnittstelle zu SAP und Standardconnectoren zu allen marktrelevanten ERP-Systemen sind<br />

Bestandteil des Systems. Die inconsoWMS Product Suite ist modular strukturiert und lässt sich durch<br />

projektspezifisches Customizing flexibel an die jeweiligen Anforderungen anpassen.<br />

Handel: Versandhandel, filialisierender Einzelhandel, Großhandel; Industrie:<br />

Pharma, Chemie, Konsumgüter, Maschinenbau, Hightech, Nahrungsmittel und Getränke; Logistikdienstleister:<br />

Schwerpunkt Kontraktlogistik<br />

dm drogeriemarkt, Deutz AG, Tchibo Logistik<br />

6<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory<br />

(VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />

Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />

Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Casecalculation, Leergutmanagement, Ressourcenmanagement,<br />

Retourenverarbeitung, Materialflusssteuerung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light, sonstige: Multi-Order-Picking<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: FEFO (First Expired - First out)<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand, sonstige: Yardmanagement, Transportmanagement<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, sonstige: Standardschnittstelle zur Stichprobeninventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung,<br />

sonstige: Simulation mit inconsoSIM<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Ein breit angelegter Funktionsumfang, Flexibiltiät und vor allem Performance sind die wesentlichen<br />

Leistungsmerkmale für den Einsatz von Lagerverwaltungssystemen in Automatiklagern. In weit über 100<br />

erfolgreich realisierten Automatiksystemen hat inconsoWMS dieses Anforderungeprofil voll umfänglich erfüllt.<br />

Differenzierte Steuerung der Logistikprozesse, dynamische Optimierung, konsequente und zeitnahe<br />

Prozesssteuerung, Qualitätssicherung im Prozess und nicht zuletzt ein durchgängiges Controlling sind dabei<br />

nur einige herausragende Eigenschaften der inconsoWMS Product Suite.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung Ja. Der Zugriff der Lieferanten erfolgt über WebServices.<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

Ja. Übergabe der Lagerbewegungen an das Lieferanten bzw. Dienstleister-System erfolgt über WebServices<br />

oder Standardschnittstellen.<br />

Chargen werden im Wareneingang erfasst und am Bestand bei allen weiteren Umlagerungen und<br />

Bewegungen bis zum Verlassen des Lagers geführt. Chargen werden als bestandstrennende Eigenschaft<br />

eingestellt. Bestände mit unterschiedlichen Chargen können nicht verschmelzen. Seriennummern werden im<br />

WE und / oder im WA Prozess erfasst. Seriennummern können dem Bestand zugeordnet werden und so<br />

automatisch mit Auslagerung eines Behälters dem Vorgang zugeordnet werden. Die Erfassung von mehreren<br />

Seriennummern zu einem Warenstück ist möglich.<br />

Das Transportleitsystem (TLS) führt die Auswahl des jeweils effektivsten Transportweges durch. Dabei wird<br />

eine Zerlegung in Teilstrecken für unterschiedliche Transportsysteme (Stapler, automatische Fördertechnik<br />

bzw. Regalbediengerät) unter Berücksichtigung ihrer physischen Eigenschaften vorgenommen.<br />

Staustreckenüberwachung oder die Auswahl von Alternativwegen (falls eine Förderstrecke gestört ist) gehören<br />

ebenso zum Funktionsumfang (z.B. dynamische Vergabe von Transportzielen zum spätest möglichen<br />

Zeitpunkt). Die so generierten Transportaufträge werden an die jeweiligen Transportsysteme übergegeben und<br />

ihre Ausführung überwacht. Das Staplerleitsystem (SLS) steuert und verwaltet die unterschiedlichen<br />

Flurförderzeuge, wobei die Vorgaben an den mobilen Terminals dem Staplerfahrer angezeigt werden.<br />

Leergutverwaltung - Leergutkonten auf den Ebenen Spediteur, Kunde, Liefererant unter Berücksichtigung<br />

unterschiedlicher Behältertypen; kennzahlengestützter vollgraphischer Leitstand für die Intralogistik inconsoLIS<br />

sperren freigeben auf Artikel-, Chargen- und LE-Ebene; Schnittstelle zu QS Systemen; GAMP und FDA für die<br />

Pharma- und Nahrungsmittelbranche<br />

Einlagerstrategie zur Findung von optimalen Lagerorten frei konfigurierbar; Nachschubstrategie zur optimierten<br />

Nachführung von Nachschüben - alternativ zum strikten FIFO oder FEFO Prinzip; Konfigurierbare Statistik-<br />

Auswertungen zur Neubestimmung der ABC-Klassen nach unterschiedlichen Kriterien; Vorschlagslisten zur<br />

Umlagerung und Visualisierungen von Fehlbelegungen bei Verletzung der ABC Klassen oder Höhenklassen<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

ORACLE Deutschland GmbH<br />

www.oracle.com/de<br />

Hallo Oracle<br />

01802-672253<br />

info_de@oracle.com<br />

Riesstr. 25, 8<strong>09</strong>92 München<br />

Oracle E-Business Suite Warehouse <strong>Management</strong><br />

Standalone mit Release 12.1 E-Business Suite; Integration in die ORACLE E-Business Suite SCM / SRM<br />

Lösung und ERP/PPS Lösung<br />

Fahrzeugbau, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss,<br />

Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-<br />

Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter,<br />

Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT, Mac OS), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX,<br />

Solaris, ), sonstiges (OnDemand Angebot)<br />

Oracle<br />

Oracle Warehouse <strong>Management</strong> ist eine vollständig integrierte Komponente der integrierten Oracle E-Business<br />

Suite als auch Stand alone verfügbar. Es unterstützt Warehouse Resource <strong>Management</strong> und Konfiguration,<br />

Disposition, flexible Entnahme Methoden, fortgeschrittene Material-Abwicklung und Kontrolle (inkl. LPN-<br />

Handhabung), Material Status, fortgeschrittene Chargen- und Seriennummer-Kontrolle, und die Unterstützung<br />

von hoch automatischen mobilen Endgeräten. Benutzer können flexibel die unterstützenden Regeln selbst<br />

definieren ohne zu programieren.<br />

Wareneingang, Warenausgang und Retouren-Logistik; Fertigprodukte, Roh- und Zwischenprodukte;<br />

Fertigung, Distribution und Logistik-Dienstleistung; Fortgeschrittene Mehrwert Services<br />

Essilor; Thales Communications; Stryker Distribution<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />

Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung,<br />

Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, sonstige: vordefinierte <strong>Management</strong>-<br />

Lager-Analysen<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />

7


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Der 'Wellenplanungs-Prozess' reserviert die Produkte und verteilt effizient die verschiedenen Aufgaben an das<br />

Lager; Unterschiedliche und richtig gesteuerte 'Entnahme Methoden' verbessern die Entnahmezeiten und On<br />

Time-Lieferungen, reduziert die Arbeitskraftstunden und Kosten und vermeidet Mehrfach-Entnahmen.; 'Cross-<br />

Docking' vermeidet das Material im Wareneingang zunächst eingelagert wird obwohl bereits<br />

Auftragsreservierung vorliegen und somit direkt in den Versandbereich transferiert wird; 'Directed Putaway'<br />

unterstützt Produkte in den bestens erreichbaren Lagerplätzen zu lagern.<br />

Das System unterstützt VMI. Kernfunktionalitäten sind: ermöglichen von Zahlung bei Nutzung (Pay on Use);<br />

ermöglichen des Eigentümerwechsels bei Nutzung; Verfolgung der Verfügbarkeit bei Eigentümer und Planer;<br />

Ein Lieferantportal bietet die Möglichkeit den Lagerbestand zu verfolgen; Kombination von Konsignationslager<br />

mit VMI in dem Lieferant die Wiederauffüllung steuern kann; Die Anbindung zum Lieferanten wird ermöglicht<br />

durch ein spezifisches Lieferantenportal oder XML Integration.<br />

Das System unterstützt Konsignationslager. Die vom System unterstützten Funktionalitäten sind: Einkäufer<br />

generiert die Konsignations-Lieferung; Lieferant versendet die generierte Konsignations-Lieferung;<br />

Wareneingang der Konsignations-Lieferung; Verbrauch der Konsignationslieferung; Verbrauchsmeldung an<br />

den Lieferanten; Lieferanten erstellt Lieferantenrechnung; Match Lieferantenrechnung gegen<br />

Verbrauchsmeldung; Die Anbindung an den Lieferanten kann über ein spezifisches Lieferantenportal oder XML<br />

Anbindung erfolgen.<br />

Die Applikation unterstützt die Chargen- und Seriennummer-Verwaltung und bietet die komplette Verfolgung<br />

jeder Materialtransaktion der Chargen und Seriennummer von Wareneingang über die internen<br />

Lagertransaktionen bis zum Warenausgang. Die Chargen und Seriennummer können durch weitere flexible<br />

Attribute zusätzlich beschrieben werden und zu Planungs- und Reservierungszwecken nutzen.<br />

Die Warehouse Control System-Funktion in Oracle Warehouse <strong>Management</strong> bietet eine 'out of the box'<br />

Integration mit Geräten wie Förderbänder, Karusells, automatisierten Lagersystemen, Pick-by-Light und Voice-<br />

Picking-Systemen. Kunden können die unterschiedlichen Geräte über die offene Schnittstellen integrieren, um<br />

Aufgaben anzufordern und entsprechende Rückmeldung von den diversen Geräten zu erhalten und zu<br />

verarbeiten.Kontrollübersichten ermöglichen die Echtzeit-Überwachung der Geräte und Real-Time Sicht auf<br />

das gesamte Automatisierungs-Umfeld.<br />

Mit 'Wave Planning' (Serienbildung), Oracle Warehouse <strong>Management</strong> System kann eine große Anzahl von<br />

Aufträgen schnell erfüllen durch einen rationalisierte Ausführung. Oracle Warehouse <strong>Management</strong> bietet ein<br />

flexibles und leistungsfähiges Planungswerkzeug mit einem 'Dashboard', welches erlaubt Aufgaben zu<br />

generieren, zu planen und den Fortschritt zu verfolgen mit der Drill-Down Möglichkeit in die jeweilige Aufgabe.<br />

Zusätzlich die Möglichkeit Ausnahmen zu definieren um proaktive Lösung für Probleme vorgeschlagen zu<br />

bekommen.<br />

Im Lager, per Lieferant, per Artikel oder Bestellung kann festgelegt werden, ob der Wareneingang direkt oder<br />

zweistufig erfolgt und eine zusätzlich eine Inspektion benötigt wird. Ein Bestandteil der Lösung ist Oracle<br />

Qualität. Oracle Qualität ist ein flexibles, unternehmensweit einsetzbares Qualitätssicherungssystem, mit dem<br />

Sie wichtige Qualitätskennzahlen entlang der gesamten Lieferkette sammeln, verteilen und analysieren<br />

können. Sie können die Qualitätskennzahlen aktiv verwalten, wenn Sie Produkte einführen, Erträge berechnen,<br />

Mängel nachverfolgen und die Leistung Ihrer Lieferanten überwachen; Qualitätskennzahlen für Lieferanten und<br />

Subunternehmer im Self Service sammeln; Zugriff auf Qualitätsergebnisse in Echtzeit; Umfassende<br />

Datensammlung<br />

Verbesserung der Schnelligkeit und Effizienz ihres Lagers bei gleichzeitiger Erhöhung ihres Kunden-Service<br />

und optimieren ihrer Lager-Resourcen durch optimierte Ausnutzung des Lagers und Lagerraums,<br />

automatisierte Aufgaben-Priorisierung, Unterstützung von mobilen Transaktionen inklusive mobilen Geräten<br />

und Bar Code Scanning, verbessern der Produktivität; Reduzierung der Handlings-Kosten, Generierung von<br />

Ausnahmemeldungen und Geschäftsänderungen durch flexible Regeln für die Vorgabe der Strategien für die<br />

Entnahme und Verteilung, Personalisierung der Benutzeroberfläche, Integration mit Material-Handling-System;<br />

Verbesserung der Lager-Genauigkeit und Arbeitskraft-Produktivität durch gezielte Entnahme und Verteilung,<br />

Cross-Docking, Unterstützung von Voice-Picking<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

ORACLE Deutschland GmbH<br />

www.oracle.com/de<br />

Hallo Oracle<br />

01802-672253<br />

info_de@oracle.com<br />

Riesstr. 25, 8<strong>09</strong>92 München<br />

Oracle Retail Warehouse <strong>Management</strong> System 13.02<br />

Integriert in eine Handelslösung + Standalone<br />

Handel<br />

Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Solaris) Mainframe-basierend (Open/VMS, OS 400, BS 2000, MVS),<br />

Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)<br />

Oracle<br />

WMS Lösung für die Steuerung des Einzelhandelsverteilzentrums<br />

Einzelhandel<br />

Tesco, Wal-Mart, DeSpar<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager,<br />

Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />

Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />

Betriebsmittelverwaltung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />

8


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS Definierte Schnittstellen zur Verbindung der Leitsysteme mit der Oracle Lager Anwendung<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Aufgabenverwaltung, Berichte und detailierte Überwachung aller Lageraktivitäten.<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Es gibt definierte Schnittstellen, um das Integrieren von automatisierten Lösungen zu erlauben.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung Die Einsicht der Bestände ist über EDI, WEB oder automatisierten Datenbankextrakte möglich.<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie DIe Anbindung und Verwaltung kann über EDI, WEB oder automatisierte Daten-Extrakte erfolgen.<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

Verknüpfung der Charge/Seriennummer uber EAN128 oder Eingabe beim Warenein- Ausganggang.<br />

Flexible Definition der Qualitätsicherungsmerkmale auf Ebene Artikel/Liferant/Zeit/Order. Aktivitätscodes für die<br />

Durchführung. Lieferantenbewertung.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Statistische Erfassung unterschiedlicher Prozessabläufe sowie What-If Simulation bei Parameteränderungen<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

KNAPP AG<br />

www.knapp.com<br />

Wolfgang Ferk<br />

0043 316 495 0<br />

sales@knapp.com<br />

Guenter Knapp Strasse 5-7, AT-8075 Hart bei Graz<br />

KiSoft WMS 3.8<br />

Integration in ERP Lösung, Stand Alone<br />

Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/<br />

Fertigung, Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel,<br />

sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, Solaris), Mainframe-basierend<br />

(Open/VMS), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile, Blackberry), sonstiges (iPhone)<br />

MySQL, Oracle, Informix, SQL-Server, sonstige: Inubit, Navision, SAP<br />

KiSoft WMS 3.8 deckt die Steuerung aller operativen Prozesse ab: vom Wareneingang über Einlagerung,<br />

Nachschub, Kommissionierung, Auslagerung bis hin zum Warenausgang. Des Weiteren die unterstützenden<br />

Prozesse wie Inventur, Reporting, Personaleinsatzplanung und Prämienberechnung. KNAPP bietet mit seinem<br />

Solution Portfolio Gesamtlösungen für die Distributions- und Produktionslogistik. Der Fokus liegt dabei auf dem<br />

Lager und allen darin abzudeckenden Prozessen wie Fördern, Lagern und Kommissionieren. Zusätzlich<br />

werden auch Lösungen für Supply-Chain übergreifende Prozesse zur Verfügung gestellt.<br />

k.A.<br />

Tus, Handel (SLO); Farmachias Arrocha, Pharma (Panama); DB Schenker, Logistikdienstleister (SE-Europe)<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />

Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme,<br />

Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />

Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Detrash, Einlagerung, Nachschub, Warenausgang, Operatives Reporting,<br />

Leergutverfolgung, Mehrklienten-Handling, Lieferantenretoiurenhandling, Temporäre K-Platz Vergabe,<br />

dynamische K-Platz Verwaltung, Cross docking, Multi-Language-System, Verarbeitung von Aviso Daten,<br />

Pick&Pack, Mehrkundenkommissionierung, Nachkommissionierung am WA, Lieferscheindruck, Packen und<br />

Konsolidieren, Verladehandling mit MUI, Anbindung eines externes System zur Artikelvermessung, Track &<br />

Trace, Retouren<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light, sonstige: EPL, Mehrkundenkommissionierung, Pick&Pack, Nachkommissionierung,<br />

Vorkommissionierung<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Berücksichtigung der<br />

Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von<br />

Kleinmengen, sonstige: Verdichten, Track & Trace<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: achinventur, Nulldurchgangsinventur,<br />

Listeninventur, Artikel- und Platzinventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben, sonstige:<br />

Charge<br />

9<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, ABC-Analysen, Freie Definition<br />

von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung, sonstige: Operatives Reporting- iPhone,<br />

Mehrsprachenfähigkeit, LT sperren<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

k.A.<br />

Durch die unter Pkt 14 erwähnten externen Zugriffsmöglichkeiten auf KiSoft WMS ist VMI selbstverständlich<br />

mögllich.<br />

KiSoft WMS unterscheidet den Wareneigner durchgängig über alle Prozesse, und wird damit sowohl<br />

Konsignations- als auch 3PL-Anforderungen gerecht. Die Anbindung an Lieferanten bzw. Dienstleister kann<br />

entweder elektronischc über unsere flexible EAI Platform oder über ein WEB-Interface erfolgen.<br />

Ist ein Artikel als chargenverwaltet gekennzeichnet, ist die Chargennummer verpflichtend anzugeben bzw.<br />

mitzuführen. Das betrifft sowohl den Wareneingang, wo bei fehlender Charge die Aufforderung zum Erfassen<br />

der Charge erfolgt, als auch die automatische Übernahme der Artikeldaten über eine Schnittstelle (z.B.<br />

Produktion). Auf Reserveplätzen, Poolplätzen usw. erfolgt eine automatische Fortschreibung der Charge. Eine<br />

einmal erfasste Charge wird direkt am Lagerobjekt mitgeführt und ist dadurch über alle Abläufe im Lager<br />

hinweg verfolgbar. Beim Auflösen des Lagerobjektes am K-Platz (Nachschub) wird die Charge je nach<br />

gewählter Art der Chargenverwaltung entweder direkt auf den K-Platz übernommen oder aufgelöst.<br />

KiSoft WMS ist ein über alle Prozesse hinweg voll integriertes WMS, weshalb die Leitsysteme<br />

(Kommissionierleitsystem, Staplerleitsystem, etc.) ineinander verzahnt agieren.<br />

1) Protokollierung: Protokolle und Log-Files bieten spezifische Informationen über alle Abläufe im Lager 2)<br />

<strong>Management</strong>tool Leitstandsmeldungen: erfasste Fehler und Meldungen werden in Form einer Tabelle<br />

angezeigt. Detailansicht, in der spezifische Informationen zu aufgetretenem Ereignis (z.B. ausführliche<br />

Artikeldaten) möglich sind 3) <strong>Management</strong>tool Überwachung Schnittstelle: Fehler innerhalb der<br />

Schnittstellenkommunikation werden in Tabellenform dargestellt. Gegenmaßnahmen vom Leitstand oder von<br />

Menü aus. 4) Operatives Reporting: Statistiken, Auswertungen und Berechnungen, fungiert als Schnittstelle zu<br />

Lohnverrechnungs- und Zeiterfassungssystemen und dient der Datenarchivierung und Datenaufbereitung.<br />

Steht für alle logistischen Prozesse zur Verfügung. SONSTIGE: 5) Integration des KiSoft MIS 6) Anbindung<br />

des KiSoft WFM<br />

Bei der Qualitätssicherung werden nicht nur Mengenkontrollen, sondern auch Qualitätskontrollen<br />

durchgeführt. Bei der quantitativen Kontrolle wird unterschieden, ob die Gesamtmenge des Artikels<br />

rausgesucht, gezählt und übernommen wird oder die Artikel sukzessive, z.B. Palette für Palette, abgearbeitet<br />

werden. Bei den qualitativen Kontrollen handelt es sich etwa um die Kontrolle des Gewichts bei<br />

Gewichtsartikeln, der Charge bei Chargenartikeln, des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) bei Verfallsartikeln,<br />

usw.<br />

Lageroptimierung kann nur erfolgreich sein, wenn der gesamte Kernprozess im System verwaltet und in die<br />

Optimierung mit einbezogen wird. Der Wareneingang (WE) ist vor allem für die Qualitäts- und<br />

Quantitätskontrolle zuständig und soll für einen reibungslosen Warenfluss ins Lager sorgen. Das KiSoft WMS<br />

berücksichtigt mehrere Kriterien. Einerseits sollen direkt verarbeitete oder kommissionierte Waren sofort<br />

verfügbar sein, andererseits sind im Lager optimale Platzausnutzung und kürzeste Wegstrecken für die Ein-<br />

und Auslagerung zu ermöglichen. Zusätzlich sind Mindesthaltbarkeits-daten und physische Gegebenheiten im<br />

Lager wesentliche Kriterien für die Lageroptimierung. Mehrere Arten der Online- und Offline-Inventur (INV)<br />

stehen zur Verfügung.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

XELOG AG<br />

www.xelog.com<br />

Peter Duss<br />

+41 41 783 80 00<br />

info@xelog.com<br />

Birkenstrasse 49, CH-6343 Rotkreuz<br />

LagerSuite® (Version 4.1)<br />

Ist als Standalone-WMS nutzbar oder integriert mit beliebigen Host-Systemen (ERP, PPS, WWS usw.), oder<br />

via EDI (electronic data interchange). Ebenso integrierbar mit Lagertechnik, Waagen, Fördertechnik,<br />

Verteilsystemen, Kommissioniersystemen<br />

Logistik, Branchenübergreifend<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT, Win ME), sonstiges (Der adaptive Datenkonverter<br />

versetzt LagerSuite® in die Lage, mit unterschiedlichsten Systemen (= plattformneutral) in unterschiedlichsten<br />

Formaten zu kommunizieren.)<br />

Adabas, MySQL, SQL-Server, sonstige: Grundsätzlich kann jede beliebige Datenbank eingebunden werden.<br />

Mit LagerSuite®, dem modularen und freikonfigurierbaren Software-Standard, realisiert XELOG<br />

kundenspezifische, innovative Lösungen für die Lagerverwaltung (Warehouse <strong>Management</strong>),<br />

Kommissionierung und Materialflusssteuerung. LagerSuite® führt, steuert und optimiert alle Prozesse in der<br />

Intralogistik - beleglos mit Scanning / Funk / Voice oder beleggestützt. Durch die offene Architektur lässt sich<br />

LagerSuite® nahtlos in bestehende Umgebungen einbetten.<br />

Als branchenübergreifende Lösung findet LagerSuite® weltweit Anwendung bei Logistikdienstleistern,<br />

Spediteuren, Handelsunternehmen und fertigenden Unternehmen.<br />

Panalpina Ltd, Amazonen-Werke, Migros<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager,<br />

Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />

Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />

Betriebsmittelverwaltung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light, Pick-by-Vision<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />

10


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zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Dem Prozesszustand entsprechend tauscht LagerSuite Informationen mit der automatisierte Lagertechnik aus,<br />

steuert und kontrolliert diese. Dadurch entstehen keine Medien- und Prozessbrüche, sondern Material- und<br />

Datenfluss laufen jederzeit synchron.<br />

Essentiell für VMI ist eine nahtlose elektronische Integration der WMS-Lösung in die Supply und Demand<br />

Chain. LagerSuite® stellt alle für VMI erforderlichen Informationen zur Verfügung, sei es pro Lager oder<br />

konsolidiert über mehrere Lager.<br />

LagerSuite® lässt bei entsprechender Rechtevergabe auch Dritten (Mandanten, Lieferanten) den Zugriff auf<br />

lagerinterne Daten (z.B. Bestände, Chargen, Aufträge usw.). Die Integration erfolgt entweder über eine direkte<br />

Systemanbindung, via EDI oder via Web-Interface oder direkt als Nutzer des Systems<br />

LagerSuite® verwaltet sowohl unterschiedliche Chargennummern als auch Seriennummerb. Die<br />

Chargennummer wird am Wareneingang erfasst resp. geprüft und bestimmt dadurch auf bis zum einem<br />

bestimmten Grade die Einlagerung. Die Seriennummer wird i.d.R. bei der Kommissionierung verwaltet und auf<br />

den Auftrag gebucht, ausser, der auszuliefernde Artikel hat eine bestimmte Seriennummer zu tragen.<br />

LagerSuite® ist ein Leitsystem für die Planung und Führung des Lagers. Im weiteren ist LagerSuite® ein<br />

Leitsystem für Mitarbeiter (workflow mittels Datenfunk, Voice, Light) und betriebsinterne Transportmittel<br />

(Stapler). Dazu gehört auch die Wegeoptimierung.<br />

Mehrlagerfähigkeit (mehrere Lager an unterschiedlichen Standorten, zentrale Installation der Software aber<br />

dezentrale Nutzung), Leitstand für den Lagerleiter, individuelle Rechtevergabe auf Benutzerebene<br />

Wareneingangsseitige Qualitätsprüfung und Erfassung der Daten, Artikelsperre, Chargenverwaltung,<br />

Verfalldatum (MHD), lückenlose Rückverfolgbarkeit der Bestands- und Bewegungsdaten, vielschichtige<br />

kundenspezifische Auswertungen zur Steigerung der Bestands- und Lieferqualität, Retouren-Handling uvm.<br />

Durch die Abbildung der Lagerorganisation (Lagerarten, Zonen usw.) im LagerSuite-System, die Definition /<br />

Ergänzung von Stammdaten mit den erforderlichen logistischen Zusatzinformationen (z.B. ABC-Artikel,<br />

Gewicht, Grösse, Lagerhilfsmittel, Mindestestände usw.), Einlagerungs- und Entnahmestrategien, chaotische<br />

Lagerung usw. wird die Nutzung des Lagers automatisch durch das System optimiert. Im Verlaufe der<br />

Nutzung können diese Parameter und damit die Optimierung weiter getrimmt werden.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

DIMANOS<br />

www.dimanos.de<br />

Frau Bohley<br />

01741650243<br />

info@fhjkgroup.de<br />

Friedhofstr. 10, 97475 Zeili<br />

DIMANOS<br />

Komplettlösung<br />

11<br />

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />

Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />

Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />

Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Paketdienst, Versandhandel,<br />

sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />

PC-basierend (Win XP, Win 2000, Win NT, Win ME, Win 9x), Unix-basierend (Unix), Handheld/ Mobilebasierend<br />

(Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />

Adabas, MySQL, DB 2, DB/400, Oracle, Informix, SQL-Server<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />

Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme,<br />

Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />

Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light, Pick-by-Vision<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS Anhand Ihrer exakten Vorgaben erklären wir Ihnen gerne wie!<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

20. Screenshot<br />

System denkt mit - kybernetisch<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung Ja- webbasiert online in Echtzeit<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie Ja, webbasiert, online<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

Ein- und Ausgangs-, Chargen-, Rezepturen. Restlängen, Restmengen<br />

Echte Komplettlösung alle Abteilungen und Prozesse werden unterstützt. Minimalster Aufwand bei Udates und<br />

Upgrades<br />

TS 16494, ISO 9001_2008, TQM<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Gerne zeigen wir Ihrem Unternehmen in der Praxis wie eine Lageroptimierung stattfinden kann!<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

Axxom Software AG<br />

www.axxom.de<br />

Jens Verstaen<br />

089-568 23 321<br />

jens.verstaen@axxom.com<br />

Paul-Gerhardt-Allee 46, 81245 München<br />

ORion-PI® Logistikoptimierung<br />

modulare Stand-Alone-Lösung zur Optimierung intralogistischer Prozesse<br />

12<br />

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />

Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />

Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />

Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Paketdienst, Versandhandel,<br />

sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX), Mainframe-basierend<br />

(Open/VMS, OS 400, BS 2000, MVS)<br />

Oracle<br />

Software zur Simulation und Steuerung von Distributionszentren inkl. Personalplanung, als Lizenzsoftware<br />

oder zur Unterstützung der ebenfalls angebotenten Consulting-Diensleistung.<br />

Design von Logistiksystemen, Pickprozess-Optimierung, Nachschuboptimierung, Multi-Order-Picking,<br />

Flächenmanagement, Tendermanagement/Mandantengeschäft, Behälter- und Kartonoptimierung,<br />

Materialflussoptimierung, optimierte Auftragseinlastung<br />

Avon, Otto, BMW<br />

Kommissionierung, Vendor Managed Inventory (VMI), Materialflusssteuerung, Lageroptimierung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light, Pick-by-Vision<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-<br />

Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in k.A.<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Optimierung des Lagertechnik-Einsatzes durch intelligente (algorithmische) Steuerung der logistischen<br />

Prozesse, z.B. durch optimierte Auftragseinlastung<br />

Beim VMI stellt ORion-PI® sicher, dass Bestände und Nachfrage zu jeder Zeit in einem ausgewogenen<br />

Verhältnis stehen – und das bei möglichst geringen Kosten.<br />

Ja, Optimierungen mit ORion-PI® lassen sich auch für Konsignationslager durchführen. Anwendungsfelder<br />

s.o.<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

Optimierung v. Pickprozessen, Nachschubsteuerung, Multi-Order-Picking, Flächenmanagement,<br />

Tendermanagement/Mandantengeschäft, Verpackung, Behälter-/ Kartongrößen, Materialfluss,<br />

Auftragseinlastung, Lager-/Kommissionierstrategien, Serien, … >> eigene Bibliothek mit speziellen<br />

Optimierungsalgorithmen<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

proALPHA Software AG<br />

www. proalpha.de<br />

Nathalie Büchler<br />

06374/800-0<br />

info@proalpha.de<br />

Auf dem Immel 8, 67685 Weilerbach<br />

proALPHA 5.2<br />

Vollständig integrierte ERP-Lösung<br />

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Dienstleistungen, Mittelständische,<br />

produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Maschinen-/Anlagenbau,<br />

Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie,<br />

Branchenübergreifend, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP), Unix-basierend (Unix, Linux, SCO, AIX, HP-UX, Sinix, Irix), Handheld/<br />

Mobile-basierend (Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />

MySQL, sonstige: Progress<br />

13<br />

Die WMS Lösung ist integraler Bestandteil des ERP Systems proALPHA. Als solcher verbindet es alle anderen<br />

Bereiche über den Materialfluß miteinander, seien dies beispielhaft Einkauf, Produktion oder Vertrieb.<br />

Gleichzeitig ist es Wertelieferant für die gesamte kaufmännische Welt der Kosten- und Ergebnisrechnung,<br />

sowie der Finanzbuchhaltung.<br />

Abgebildet wird die gesamte Bandbreite moderner Logistikprozesse, von der Disposition über die Lagerhaltung<br />

bis zum Materialfluss. Selbstverständlich werden dabei auch weiterführende Aspekte wie Konsignationslager,<br />

Chargen- oder Seriennummernverwaltung berücksichtigt.<br />

Auf Anfrage<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI),<br />

Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung,<br />

Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />

Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der<br />

Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von<br />

Kleinmengen<br />

k.A.<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur<br />

Mindesthaltbarkeitsdaten<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-<br />

Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Sowohl bei Ein- als auch bei Auslagerungen werden vom System Vorschläge unterbreitet auf oder von<br />

welchem Lagerplatz die Ware zu verbringen ist. Diese Ein- und Auslagerungsstrategien sind felxibel<br />

erweiterbar und umfassen auch das Chargen und Seriennummernmanagement.<br />

Abhängig von der Einbindungstiefe des Lieferanten in die eigenen Unternehmensprozesse lassen sich die<br />

Anbindungen unterschiedlich gestalten. Übernimmt der Lieferant die Bestandsüberwachung werden die<br />

Entnahmen über einstellbare Zeiträume in Entnahmemeldungen gebündelt und über diese in den weiteren<br />

Prozess bis zur Rechnungskontrolle übergeben. Verbleibt dagegen die dispositive Hoheit im eigenen<br />

Unternehmen wird der Lieferant über sogenannte Bestückungsbestellungen zur Lieferung aufgefordert.<br />

Konsignationslager lassen sich sowohl vorgangsbezogen, als auch global dispositiv betrachten. Führt der<br />

Lieferant eine Leistung an den über das Konsigantionslager verbrachten Waren aus, so wird diese Leistung<br />

über den bewährten Einkaufsprozess bestellt. So wird der Lieferant bereitsfrühzeitig über seine Aufgaben<br />

informiert und dies unabhängig von der eigentlichen Warenbewegung.<br />

Für Seriennummern ist flexibel definierbar an welchem Punkt im Geschäftprozess die Information der<br />

verwendeten Seriennummern erfasst wird. Chargeninformationen sind Bestandteil jedes BUchungsvorgangs<br />

und lassen dadurch eine lückenlose Nachverfolgbarkeit zu.<br />

proALPHA ist ein komplettes, vollständig integriert arbeitendes ERP-System. Daher stehen neben den WMS<br />

Funktionen auch die gesamte Bandbreite an Einkaufs-, Vertriebs-, CRM-, Produktions-, kaufmännischen<br />

Komponenten bietet. Dem WMS stehen dabei die Versandfunktionen am nächsten, die neben der Anbindung<br />

externer Dienstleister auch die Verwaltung geteilter Packmittelpools unterstützt.<br />

Neben der Hinterlegung von Prüfplänen lassen sich für die QS-Prozesse Materialen über Wareneingangs-<br />

oder Sperrlager aus den automatsierten Prozessen ausschleusen.<br />

Die vielfältigen Analysemöglichkeiten des Systems von verdichteten Kennzahlen bis hin zu einem eigenen<br />

OLAP Tool erlauben dem Anwender die gesamten Prozesse im WMS kritisch zu hinterleuchten. Daraus sind<br />

dann die Maßnahmen zur Optimerung von Stammdaten, Lagerstrategien oder Dispositionsparametern<br />

abzuleiten.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System PC-basierend (Win Vista, Win XP), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

ICS International AG, Identcode-Systeme<br />

www.ics-ident.de<br />

Stefan Preußer<br />

0 60 81 / 94 00-0<br />

info@ics-ident.de<br />

Siemensstraße 11, 61267 Neu-Anspach<br />

STRADIVARI®<br />

WMS / LVS<br />

14<br />

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />

Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />

Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />

Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt,<br />

Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />

Oracle, SQL-Server<br />

Die modular aufgebaute Software STRADIVARI® basiert auf MS .NET 2.0 und<br />

garantiert passgenauen Zuschnitt zu überschaubarem Aufwand. STRADIVARI®<br />

überzeugt u.a. durch grafische Oberfläche, Leitstandfunktion, Track & Trace,<br />

Browser-Technologie und vielfältige mobile Datenkommunikationsmöglichkeiten.<br />

STRADIVARI® ist branchenunabhängig einsetzbar, offen für die IT-Architektur, unterstützt alle wesentlichen<br />

Lagerprozesse und erlaubt eine enge Web-Shop-Integration: Fraunhofer IML validiert.<br />

Acerinox S.A. Rottweil, Könen Tiefkühl Service Willich, VW Autostadt Wolfsburg<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur,<br />

Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />

Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />

Betriebsmittelverwaltung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-<br />

Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

20. Screenshot<br />

k.A.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie k.A.<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

Kennzeichnung von Chargen- oder Serienartikeln im Artikelstamm.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Duchführung von ABC-Analysen möglich.<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

Effiziente Wertschöpfung und schlanke Organisation durch STRADIVARI®-Features, wie u.a.: Kosten-<br />

/Umsatzstatistiken, Retourenhandling, Fotodokumentation, Lieferantenbewertung, Anbindung von<br />

Etikettiersystemen, stationären und mobilen Druckern, Mindestbestandsüberwachung und automatisierter<br />

Nachschub.<br />

Durch mobile Datenkommunikation und Online-Datentransfer unter STRADIVARI® sind Fehlinformationen<br />

ausgeschlossen. Die Daten werden in Echzeit verifiziert und weiterverarbeitet.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

Westernacher Logistiksysteme AG<br />

http://www.westernacher.com/lagerlogistik<br />

Herr Anselm Büche<br />

06222-9221-0<br />

log@westernacher.com<br />

Münchäckerweg 1, 69168 Wiesloch<br />

Westernacher Lagerlogistik für SAP<br />

Eigenständiges WMS auf SAP Netweaver Plattform mit Anbindung u.a. an SAP ERP<br />

15<br />

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />

Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />

Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />

Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt,<br />

Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX), Mainframe-basierend<br />

(OS 400), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)<br />

Adabas, DB 2, DB/400, Oracle, Informix, SQL-Server, sonstige: SAP DB<br />

WLS ist das auf SAP Netweaver basierende Lagerverwaltungs-System von Westernacher. WLS eignet sich mit<br />

der integrierten Materialfluss-Steuerung besonders zum Einsatz in hoch-automatisierten Lagern. Außerdem<br />

bietet WLS eine besondere Funktionsvielfalt, mit der nahezu allen Anforderungen in der Lagerlogistik<br />

entsprochen werden kann.<br />

WLS ist für größere Lager insbesondere mit Automatisierung konzipiert. Mit dem Modul für mobile Dialoge<br />

werden alle manuellen Prozesse gesteuert. WLS eignet sich ebenso für die Distribution wie für die<br />

Produktionsversorgung.<br />

Procter & Gamble, Gabor, Berner<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI),<br />

Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />

Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Die konfigurierbare integrierte Materialflusssteuerung sichert Transparenz und Flexibilität. Eine Vielzahl von<br />

Strategien, z.B. für die Spielberechnung bei mehrfachtiefer Lagerung oder 2-fach LAM erhöhen den Durchsatz.<br />

Das System ist zudem für die Integration hoch performanter Materialflusskomponenten ausgelegt.<br />

Lieferanten können über einen Web-Monitor die Bestandssituation ausgewählter Produkte überwachen. Dort<br />

werden ebenfalls die in WLS bekannten Zu- und Abgänge dargestellt. Alle Belege zur Bestandsveränderung<br />

können darüber hinaus per EDI verteilt werden. Außerdem wird die Anbindung von SAP SNC unterstützt.<br />

WLS unterstützt Lieferantenkonsignation. Die Anbindung des Lieferanten erfolgt über einzelne oder periodisch<br />

gesammelte Bewegungs- oder Bestandsmeldungen. Eine Bestandsauskunft über einen Web-Monitor wird<br />

ebenfalls unterstützt.<br />

Chargen werden avisiert und im WE kontrolliert oder im WE erfasst. Im WA kann dann eine Chargenvorgabe<br />

beachtet werden oder auch nur Chargenreinheit.<br />

Seriennummern werden entweder im WE erfasst und durchgängig geführt oder erst im Rahmen des WA. Im<br />

ersteren Fall ist es möglich SN-Vorgaben zu beachten.<br />

Integriert ist ein Leitstand zur Überwachung von Automatiksystemen und sowie der Arbeitslast in manuellen<br />

Bereichen. Das Staplerleitsystem stellt die Aufgaben in konfigurierbaren Arbeitsvorräten dar, die Sortierung der<br />

Aufgabenpakete ist wegeoptimiert.<br />

Zusätzliche Komponenten existieren zum Wellenmanagement, zur Sendungs- und Tourenbildung sowie zur<br />

Verwaltung von Leergutkonten.<br />

Die Qualitätssicherung wird durch das Absplitten von Prüflosen und ein Routing der Prüflose zur<br />

Qualitätskontrolle unterstützt. Die restliche Menge wird in einem Qualitätskontrollbestand geführt und kann<br />

auch vor dem Verwendungsentscheid schon final gelagert werden.<br />

Die Bereichsverteilung der Bestände sowie die Platzverteilung innerhalb der Bereiche können aufgrund von<br />

Min/Max-Mengen oder Reichweitenvorgaben neu berechnet werden. Daraus können entsprechende<br />

Umlagerungen generiert werden.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

Ehrhardt + Partner GmbH & Co. KG<br />

www.ehrhardt-partner.com<br />

Marco Ehrhardt<br />

0 67 42 - 87 27 0<br />

info@ehrhardt-partner.com<br />

Alte Römerstraße 3, 56154 Boppard - Buchholz<br />

LFS 400 V.6.71<br />

Stand-Alone-System mit Schnittstellen zu ERP-Lösungen<br />

16<br />

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />

Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />

Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />

Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Paketdienst, Versandhandel,<br />

sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP), Unix-basierend (Linux), Mainframe-basierend (OS 400), Handheld/ Mobilebasierend<br />

(Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />

MySQL, DB 2, DB/400, Oracle, SQL-Server<br />

Das mehrmandanten- und konzernfähige WMS ist branchenneutral. LFS 400 gewährleistet<br />

Effizienzsteigerungen in den Prozessabläufen, ermöglicht spürbare Einsparungen und eine langfristige<br />

Wartbarkeit zu niedrigen Kosten.<br />

Führung des kompletten Lagers vom Wareneingang über die Kommissionierung und das Verpacken bis zum<br />

Verladen. Anbindung auch von automatischen Einheiten.<br />

DHL, Fiege, Rossmann<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI),<br />

Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />

Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />

Betriebsmittelverwaltung, sonstige:<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light, sonstige:Put-to-Light, Pick-to-Belt<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand, sonstige: Inventur<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: Nulldurchgangsinventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung,<br />

sonstige: Videodokumentation<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Durch den Einsatz von LFS 400 und eines MFR bei automatisierten Lagertechniken werden Stillstandzeiten<br />

und Risiken minimiert. Es wird eine optimale Transparenz im Lager sichergestellt. Die Transporte können<br />

visualisiert dargestellt werden. Somit erfolgt eine komfortable und flexible Steuerung der Materialflüsse im<br />

Lager.<br />

Der Lieferant ist immer auch ein bestandstrennendes Merkmal, so dass auch aus dem System z. B.<br />

Lieferantenbewertungen stattfinden können. Die Lieferanten können in unterschiedlichsten Formaten (wie z.B.<br />

DESADV) angebunden werden.<br />

Konsignationslager können mit LFS 400 verwaltet werden. Die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister<br />

erfolgt hierbei z.B. über EDIFACT oder EDI.<br />

Im LFS 400 können Chargen und Seriennummern ab Erfassung jederzeit gezielt reserviert und durchgehend<br />

verfolgt werden. Bei fehlerhafter Produktion kann bspw. die Charge über ein Qualitätskennzeichen gesperrt<br />

werden oder die Erzeugung einer entsprechenden Auflistung der versendeten Aufträge angestoßen werden.<br />

Mit dem Stapler- und Transportleitsystem werden im LFS 400 alle Transportmittel wege- und<br />

ressourcenoptimiert gesteuert. Die drei wesentlichen Vorteile des Systems sind die Optimierung der<br />

Transportwege, die Optimierung der Durchlaufzeiten und die Verringerung von Leerfahrten.<br />

LFS 400 arbeitet z.B. mit einem Logistic-Warning-System, wodurch die Mitarbeiter proaktiv vom System<br />

hingewiesen werden, wenn definierbare Warnschwellen erreicht werden. Somit gibt LFS 400 dem Mitarbeiter<br />

rechtzeitig aktiv Hinweise und Vorschläge für nächste Handlungsschritte.<br />

Pro Artikel kann im LFS 400 eine Qualitätsprüfung mit frei zu definierenden Prüfanweisungen aktiviert werden.<br />

Artikel, die mit einem Qualitätskennzeichen versehen sind, können so gesperrt werden bis die<br />

Qualitätssicherung diese frei gibt.<br />

Lagerressourcen wie bspw. Mitarbeiter, Lager- und Fördertechniken werden mit LFS 400 verbessert genutzt.<br />

Um dies mit unserem System zu erreichen, werden z.B. volumen-gestütze Einlagerungen, wegeoptimierte<br />

Kommissionierungen, ressourcenreduzierte Staplereinsätze und viele andere Optimierungsmöglichkeiten<br />

eingesetzt.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

DE software & control GmbH<br />

http://www.de-gmbh.com<br />

Herr Philipp Rößler<br />

08731 3797-0<br />

philipp.roessler@de-gmbh.com<br />

Mengkofener Str. 21, D-84130 Dingolfing<br />

STORE.DESC<br />

Stand Alone bzw. Modul innerhalb des .DESC-Frameworks<br />

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Logistik, Nahrung und Genuss,<br />

Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-<br />

Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter,<br />

Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation,<br />

Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win 9x), Unix-basierend (Unix, Linux), Handheld/ Mobilebasierend<br />

(Windows Mobile)<br />

MySQL, DB 2, Oracle, Informix, SQL-Server, sonstige:JDBC-Datenbanken<br />

STORE.DESC liefert die volle Transparenz für die innerbetriebliche Logistik und Lagerbestände bis auf<br />

Shopfloor-Ebene. Unterschiedliche Materialflussstrategien steuern die Fördertechnik, Hochregallager oder<br />

Stapler.<br />

Die Anwendungsfelder für STORE.DESC sind die Bestandsverwaltung, die Lagerverwaltung und der<br />

Materialfluss.<br />

Wacker AG, Polytec Group, Edscha AG<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />

Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme,<br />

Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />

Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

17<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, ABC-Analysen, Freie Definition<br />

von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

STORE.DESC nimmt dem Logistiker viel Arbeit ab, indem es selbständig Behälter am Warenein- und -ausgang<br />

verwaltet, den Materialfluss über die Fördertechnik und RBG/RFZ automatisiert, Ident-Punkte auswertet sowie<br />

Lageraufträge (Ein-/Um-/Auslagern) auf Fahraufträge abbildet.<br />

Lieferanten bekommen über eine vereinbarte Schnittstelle (z. B. automatische Generierung regelmäßiger<br />

Reports, entfernte Datenbankverbindung) Zugriff auf ihre eigenen Bestände. Sie sind außerdem in der Lage,<br />

Wareneingang/-ausgangsmeldungen zu importieren und so die Daten zu aktualisieren.<br />

Aufgrund des modularen Aufbaus von STORE.DESC unterscheiden sich Konsignationslager von<br />

konventionellen nur in den Konnektoren (EDIFACT, E-Mail, Internet-Technologien, Datenbanktabellen u. a.),<br />

also Art und Umfang von Lager-/Logistikdaten, die an die Lieferanten übermittelt werden.<br />

STORE.DESC arbeitet mit "Transporthilfsmitteln", die mit 1 bis N "Chargenteilmengen" beladen sind. Eine<br />

Chargenteilmenge wird durch Chargen-/Seriennummer und Menge charakterisiert und kann somit alles vom<br />

Einzelteil bis zur kompletten Charge enthalten.<br />

Über vorgefertigte Konnektoren stellt STORE.DESC die Verbindung zu Terminals (Staplerleitsysteme) und<br />

Drittsystemen (Kommissioniersysteme, Pick-by-Light-Regale, Fördertechnik u. a.) her. Da die Konnektor-<br />

Schnittstelle offen ist, lassen sich neue Systeme mit geringem Aufwand hinzufügen.<br />

STORE.DESC protokolliert jeden einzelnen Vorgang im Lager. Die Komponente ANALYSER.DE erlaubt dem<br />

Anwender, aus den gesammelten Daten eine große Vielfalt an Kennzahlen zu berechnen, um Flaschenhälse<br />

zu erkennen. Zudem lassen sich damit Reports erstellen, um den Logistikprozess zu dokumentieren.<br />

STORE.DESC kann als Bestandteil des .DESC-Frameworks in Verbindung mit QUALITY.DESC - dem Modul<br />

für Qualitätssicherung - eingesetzt werden. Dieses verwaltet Prüflisten und steuert den Erfassungsprozess.<br />

Für Auswertungen stellt es umfangreiche Reporting- und Analyse-Werkzeuge bereit.<br />

STORE.DESC optimiert das Lager, indem der Bestand minimal gehalten, die Lagerumschlagsgeschwindigkeit<br />

maximiert und die Qualität der Güter durch die Lagerung nicht beeinträchtigt wird. Dazu wird die Belegung<br />

ständig aktualisiert und die Geschäftslogik teilt die Stellplätze dementsprechend zu.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend Linux)<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

Dontenwill AG<br />

www.business-express.de<br />

Martin Steffel<br />

089/231148-0<br />

m.steffel@dontenwill.de<br />

Oberanger 42, 80331 München<br />

business express<br />

Voll-integrierte ERP-Lösung für den Mittelstand<br />

Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Mittelständische,<br />

produzierende Unternehmen/ Fertigung, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/<br />

Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel<br />

sonstige: Sybase SQL-Datenbank, Advantage Database Server<br />

business express ist ein voll integriertes ERP-System den Mittelstand. Die<br />

umfangreichen Features im Bereich Auftragsabwicklung, CRM, Einkauf und (optional); Produktion werden<br />

durch eine Vielfalt an WMS-Funktionen ergänzt (z.B. chaotische; Lagerverwaltung, automatische Hochregal-<br />

Ansteuerung oder Einsatz von Funk-Scannern etc.)<br />

Einkauf, Auftragsabwicklung, Bestandsmanagement, PPS, e-business<br />

18<br />

ORAFOL Europe GmbH, www.orafol.de; ITG GmbH Internationale Spedition und Logistik, www.itg.de; Planlicht<br />

Ges.m.b.H. & Co.KG, www.planlicht.com<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />

Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung,<br />

Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Funk-<br />

Scanner-Anbindung, anbindung automatischer Hochregalsysteme<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, sonstige:<br />

Einsatz von Funk-Scannern<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, sonstige: Wall to Wall Count<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, sonstige: Gewicht, Volumen, Behältertyp, chargen-reine Lagerung,<br />

…<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-<br />

Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, sonstige: Anbindung automatischer<br />

Hochregal-Systeme, Einsatz von Funk-Scannern, chaotische Lagerverwaltung, Anbindung von Logistik-<br />

Unternehmen<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

business express bietet die Möglichkeit, automatisierte Hochregalsysteme anzubinden. Dabei wird der Lager-<br />

Auftrag automatisch an das System übergeben und anschließend der verwendete Lagerplatz per Schnittstelle<br />

eingelesen.<br />

business express unterstützt grundsätlzlich VMI. Die Anbindung zum Lieferanten ist per EDI, Webservices u.Ä.<br />

möglich.<br />

business express unterstützt die Verwaltung von Konsignationslagern auf<br />

Kunden- und Lieferanten-Seite. Die Anbindung der Geschäftspartner kann per EDI, per Webservices, per<br />

Email usw. erfolgen.<br />

je Produkt kann definiert werden, ob eine Chargen- oder Seriennummer verwaltet<br />

werden soll. Umfangreiche Regelwerke unterstützen je Lager spezifische Regelungen wie chargenreine<br />

Lagerung je Lagerplatz. Bei der Kommissionierung kann entweder die zu entnehmende Charge / Seriennr.<br />

vorgegeben werden oder durch die Rückmeldung (manuell oder über Funk-Scanner) im System verbucht<br />

werden.<br />

business express unterstützt den Einsatz von Funk-Scanner-Systemen. Über das Display des Geräts erfolgen<br />

Anweisungen zur Kommissionierung bzw. Ein- oder Umlagerung, Buchungen werden in Echtzeit im System<br />

durchgeführt. Der Einsatz von Stapler-Leitsystemen, die per Terminalserver in Echtzeit in das System<br />

eingebunden werden, ist problemlos möglich.<br />

Automatische bedarfsgerechte Berechnung von Melde- und Mindest-Beständen,<br />

automatische Bedarfsermittlung unter Berücksichtigung von Wiederbeschaffungs-Zeiten, Bedarfsermittlung<br />

basierend auf Forecasts, freie Auswertungs-Tools zur Ermittlung optimaler Platzierungen usw. garantieren<br />

optimale Lager-Verwaltung und maximale Lieferfähigkeit bei minimierten Beständen.<br />

Das business express Prüfsystem erlaubt die Vorgabe detaillierter Prüfpläne je Produkt /Produktgruppe. Bei<br />

der Zubuchung hat der Anwender die Möglichkeit, interaktiv und dialoggestützt die Qualitätssicherung<br />

durchzuführen. Über Sollwert-Vorgaben etc. hilft business express, zu entscheiden, ob die Ware in ein<br />

Quarantäne- / Reject-Lager gebucht werden muss oder in den verfügbaren Bestand eingeht.<br />

Die Lageroptimierung kann nach unterschiedlichen Kriterien wie Umschlagshäufigkeit, Volumen- & Gewichts-<br />

Restriktionen, Behältertyp etc. erfolgen. Automatische Umlagerungs-Vorschläge erleichtern die optimale<br />

Belegung des Lagers.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

IGZ Logistics + IT<br />

www.igz.com<br />

Herr Holger Häring<br />

<strong>09</strong>637 9292 0<br />

info@igz.com<br />

Logistikweg 1, D-95685 Falkenberg<br />

SAP EWM/MFS; SAP LES/TRM; SAP MII/ME; SAP AII<br />

integrierte/zentrale und dezentrale Lösungen in beliebigen Architekturen möglich<br />

Branchenübergreifend<br />

19<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT), Unix-basierend (Unix, Linux), Mainframe-basierend (OS<br />

400), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)<br />

DB 2, DB/400, Oracle, SQL-Server, sonstige:SAP Max DB<br />

SAP EWM/MFS, SAP LES / TRM sind hoch verfügbare Lagerverwaltungs/-steuerungssysteme der SAP AG für<br />

manuelle und hochautomatisierte Lager-/Distributionszentren. Das SAP Standardmodul MII ermöglicht die<br />

direkte Anbindung der Shop Floor Ebene an SAP.<br />

Schwerpunkt von IGZ ist die direkte SAP-Implementierung manueller und automatisierter Lager-, Distributions-<br />

und Produktionsprozesse mit SAP-Standardsoftware.<br />

Geberit, Hugo Boss, DHL Exel Supply Chain<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />

Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme,<br />

Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />

Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light, sonstige: Pick-To-Light<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: diverse zusätzliche Auslagerstrategien<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: alle gängigen Inventurverfahren<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben, sonstige:<br />

Cross Docking, etc.<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung,<br />

sonstige:<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in k.A.<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

IGZ bietet auf Basis SAP EWM/MFS, SAP LES/TRM, SAP MII/ME die direkte Anbindung verschiedenster<br />

Lagertechniken (HRL, AKL, FTS, EHB, PbV, PbL, RFID, MDE,…) an SAP - ohne Middleware oder Subsysteme.<br />

Anwender profitieren so von einer schlanken Lager-IT, hoher Bestandstransparenz und Kostenvorteilen.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung VMI wird von den SAP Standardmodulen vollumfänglich unterstützt.<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie Konsigantionslagerbestände sind in den SAP Standardmodulen vollumfänglich abbildbar.<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

Mit den Funktionen zur Chargenverwaltung können Sie beim Treffen eines Verwendungsentscheids den<br />

aktuellen Chargenzustand ändern, zu einem Material eine Liste aller Chargen anzeigen, einen<br />

Verwendungsentscheid für Chargen anzeigen, Chargenwerte anzeigen, Chargen als neues Material buchen<br />

Die SAP Standardmodule verfügen über vielfältige Leitsystem- (z.B. Stapler-/Transportleitsystem), die<br />

anwenderspezifisch konfigurierbar sind.<br />

k.A.<br />

Mit SAP Standardsoftware werden die Datenhaltung zentralisiert, höchste Verfügbarkeit, Systemstabilität sowie<br />

Bestandssicherheit/-konsistenz sichergestellt. SAP bietet max. Investitionsschutz und Release-Fähigkeit,<br />

schnelle, wirtschaftliche Prozessanpassungen sowie flexible Ablauf-/Prozessänderungen.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System Mainframe-basierend (OS 400), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

active logistics GmbH<br />

www.active-logistics.com<br />

Herr Braß<br />

(0)2330 - 91910<br />

vertrieb@active-logistics.com<br />

Gahlenfeldstraße 53, 58313 Herdecke<br />

active warehouse<br />

k.A.<br />

20<br />

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />

Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />

Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />

Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt,<br />

Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />

DB/400<br />

shared warehouse für Logistikdienstleister<br />

k.A.<br />

Firma Rhenus, Bingen; Firma Lebert, Kempten; Firma Englmayer, Wels (AT)<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />

Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme,<br />

Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />

Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice, Pick-by-Light<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />

Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Fertigung (z. B. Display), Beschaffung, Handelsrechnung, Lagergeldabrechnung, Zollschnittstelle, Zolllager<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

k.A.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie Ja, EDI<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

WE, Bestandsführung auf Charge/Seriennr./Vorgabe für WA, Display-Fertigung<br />

k.A.<br />

Überwachung MHD, Charge, Seriennummer, 178/2002, Ein-/Auslagersungstrategien, Kapazitätsberechnung<br />

und siehe Punkt 17.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

active logistics GmbH<br />

www. active-logistics.com<br />

Herr Berger<br />

02330 - 91910<br />

vertrieb@active-logistics.com<br />

Gahlenfeldstraße 53, 58313 Herdecke<br />

active m-ware Lager<br />

Suite-Anbieter zwischen ERP und TMS<br />

Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/<br />

Fertigung, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Automotive (Zulieferer), Handel, Konsumgüter,<br />

Papierindustrie, Spedition, Paketdienst, Versandhandel<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP), Unix-basierend (Unix, Linux, SCO, AIX, Sinix, Solaris), Online-basierend<br />

(ASP/ SaaS)<br />

Informix<br />

21<br />

Der Fokus von active m-ware Lager liegt bei Speditionen und logistischen Dienstleistern mit dem Schwerpunkt<br />

bei Distributionsläger und der Kontraktlogistik. Besonderes Augenmerk wurde auf das Warehouse-Sharing und<br />

an die standardisierte Datenanbindung an alle Partner der supply chain gelegt.<br />

Lebensmittellogistik, Gefahrstofflager, Displaybildung, Schütt- und Massengut, Weiße und braune Ware, OZL,<br />

Seriennummernverwaltung, Versandoptimierung, Datenanbindung<br />

Sped. Krekel, Alsheim, Hr. Christian Krekel, 06249/9460-112; Neska, Duisburg, Hr. Hörter, 0203/8005-244;<br />

Sped. Finsterwalder, Halle, Hr. Brandt, 0345/5608679<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager,<br />

Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />

Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, ABC-Analysen, Freie Definition<br />

von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS Datenanbindung an Leitsysteme von Fremdherstellern<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Schnittstellen und permanenter Datenaustausch mit technischen Lagersystemen wie z.B. Satelliten-Läger von<br />

Westfalia und Staplerleitsystemen von Still-Wagner<br />

Standardisierte Schnittstellen auf EDIFACT-Basis für alle Geschäftsvorfälle, Web-basierende Bestands-,<br />

Auftrags- und Status-Auskunft.<br />

Erfassen von Chargen und Seriennummern und deren Merkmale im WE auf Basis einer DFÜ, eines Transport-<br />

Etikettes EAN 128 oder manuell, lückenlose Chargenverfolgung lt EU 178/2002, Verwalten von<br />

Qualitätsmerkmalen, MHD, Produktionsdaten, etc., Sperren und Freigeben manuell oder nach definierten<br />

Regeln<br />

Versandoptimierung auf Basis der Sendungsstruktur, Auftragssplittung auf Basis der Ladungskapazität,<br />

Ausweisung unverzollter Ware innerhalb der chaotischen Lagerei, Zusammenlagerungsverbote u. max.<br />

Lagerung von Gefahrstoffen, Hochregalsteuerung, Blockverwaltung u. Definition div. Kommissionierzonen<br />

Statusmanagement in Leitstand durch visuelle Darstellung der mile-stones, Sperren und Freigeben ganzer<br />

Partien durch QM, permanenter Datenaustausch zu ERP- und Versandsystemen<br />

Suite-Anbieter: Die Lösung ist eingebettet zwischen ERP-System und<br />

Transportlogistik; Speziell für Logistikdienstleistung und Kontraktlogistik entwickelt; Mandanten spezifische<br />

Prozess- und Bildschirmsteuerung mit standardisierter Software; Modularer, den Geschäftsprozessen<br />

angepasster Leistungsumfang<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System PC-basierend (Win XP, Win 2000, Win NT), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

F&M Consulting<br />

www.flexpo.de<br />

Dipl.-Ing. Jörg Rehage<br />

0203/608499-10<br />

rehage@fundm.de<br />

Tiergartenstraße 54g, 47053 Duisburg<br />

flexpo-Lager Ver. 3.6<br />

Stand Alone und Intergartion in ERP Lösungen (Infor, ABAS, Sage, Profact, XAL, weitere<br />

Metallverarbeitung, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automotive<br />

(Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Papierindustrie<br />

MySQL, Oracle, SQL-Server<br />

Der Bestellprozess (Zollrelevanz), die Erfassung der Betriebsdaten in der Produktion, die Buchung und<br />

Verwaltung sämtlicher Lagerprozesse als auch die administrativen Prozesse im Unternehmen werden<br />

unterstützt. Die Systemlösung setzt stark auf Visualisierung und Intuitive Erlernbarkeit.<br />

Mittelständische, produzierende Unternehmen, mit individuellen Anforderungen an Beschaffungs- Material-<br />

und Lagerprozesse sowie pragmatische Umsetzungen.<br />

Firma Technolam GmbH & Co KG; Firma Overath GmbH<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager,<br />

Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />

Betriebsmittelverwaltung<br />

Ware zum Mann, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE<br />

FIFO (First In - First Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen /<br />

Verteilung von Kleinmengen<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand, sonstige: Zoll Lager<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, sonstige: Sonderfälle für Kühllager<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Freie Definition von Lagerhierarchien,<br />

Lagervisualisierung, sonstige: Automatisierte Lagerplatzzuordnung und 100% Visualisierung<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />

22


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Zeitnahe Buchungen, Mengenverwaltung auch im Produktionsprozess - optimierte Platzverwaltung und<br />

Wegeoptimierung durch Vermeidung von Leerplätzen.<br />

Web-basierende ASP-Lösung für Bestandsabgleich und offene Bedarfe - mittels Log-In nur Sicht auf relevante<br />

und freigebene Daten/Artikel möglich. (Auch für Kunden-Login verfügbar)<br />

Die Verwaltung der Konsignationslager erfolgt klassisch in Form von Umlagerungen. Mit Entnahme aus dem<br />

Lager kann sowohl eine elektronische Meldung von dem Kunden erfolgen, oder anhand eines<br />

Entnahmescheins per Fax/Mail die Information zur Rechnungsstellung übermittelt werden<br />

Bereits mit dem Lieferavis seitens des Lieferanten werden deren Chargen-Nummern erfaßt und in der<br />

Datenbank hinterlegt. Somit stehen bereits zum Wareneingang alle Chargenrelevanten Informationen zur<br />

Verfügung und werden durch den gesamten Prozess mitgeführt.<br />

Die Abwicklung des Beschaffungsprozesses ist für Distributeure mit Weiterverarbeitung eine echte<br />

Herausforderung. Bereits mit der Entnahme in den Fertigungsprozess muss die Anmeldung ggü. der<br />

Zollbehörde erfolgen. Durch die regelbasierende Auslegung der Lösung erfolgt diese Aktionen systemgestützt.<br />

Neben den klassischen Erfassungen von Zeiten, Mengen und Ausschuß können direkt die relevanten Material-<br />

und Sichtprüfungen zu den einzelnen Arbeitsgängen mit einem kurzen Klick gemeldet werden.<br />

Mit Erstellung der lieferrelevanten Dokumente erfolgt automatisch die Erzeugung der Prüfzertifikate.<br />

Aufgrund der flexiblen Systemauslegung und der individualisierbaren Systemumgebung können je nach<br />

Kundenbedarf die Optimierungsanforderungen abgebildet werden. Mit der Lagerplatzverwaltung (freie Plätze)<br />

werden Leerflächen vermieden und die Wege zur Materialbereitstellung optimiert.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>


1. Angaben zum Unternehmen<br />

Name:<br />

URL:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Anschrift:<br />

Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

2. Produktinformationen<br />

2.1 Name und Version des Produkts<br />

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />

2.3 Zielbranche<br />

3. Architektur<br />

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />

eingesetzt werden?<br />

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />

4. Produktportfolio<br />

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />

5. Module/Funktionen<br />

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />

Verfügung?<br />

6. Kommissioniertechniken<br />

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />

unterstützt?<br />

7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />

Verfügung?<br />

8. RFID-Technologie<br />

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />

Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />

9. Inventur<br />

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />

10. Betrachtung von Restriktionen<br />

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />

berücksichtigen?<br />

11. Besonderheiten<br />

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />

GFOS mbH<br />

www.gfos.com<br />

Julia Deuker<br />

0201-613000<br />

deuker.julia@gfos.com<br />

Cathostraße 5, 45356 Essen<br />

X/TIME-LM<br />

MES-Lösung mit ERP-Integration<br />

Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende<br />

Unternehmen/ Fertigung, Chemie-Branche, Automotive (Zulieferer), Papierindustrie<br />

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Sinix, Solaris),<br />

Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)<br />

Oracle, Informix, SQL-Server<br />

Lagersteuerung, Staplerleitsysteme, Fahrerlose Transportsysteme, Materialfluss-steuerung f. stationäre<br />

Fördertechnik, Auftragsbearbeitung, konv. und mobile Kommissionierung, Pick by Voice, Pick by Light,<br />

Tourendisposition<br />

Distributionslager, Produktionslager, Fertigungslager, innerbetriebl. Materialfluss-steuerung<br />

k.A.<br />

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Materialflusssteuerung,<br />

Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />

Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Tourendisposition<br />

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />

Voice<br />

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />

Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung<br />

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />

Warenausgang/Versand<br />

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen,<br />

Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />

23


Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />

zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />

12. Automatisierte Lagertechniken<br />

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />

von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />

erhöht.<br />

13. Vendor Managed Inventory<br />

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />

zum Lieferanten stattfindet.<br />

14. Konsignationslager<br />

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie k.A.<br />

die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />

Seriennummer verwaltet werden können.<br />

16. Leitsysteme<br />

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />

vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in k.A.<br />

Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />

erhöht werden kann.<br />

18. Qualitätssicherung<br />

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />

Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />

19. Lageroptimierung<br />

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />

Lageroptimierung stattfinden kann.<br />

20. Screenshot<br />

Materialflussteuerung für vollautomatische Block- und Gassenlager sowie angebundene stationäre<br />

Fördertechnik, chaotische Lagerhaltung mit parametrierbaren Ein- und Auslagerstrategien, Wegeoptimierung<br />

bei konventioneller Lagerhaltung, Integration von fahrerlosen Transport- und Verladesystemen<br />

Durchgängige Materialflussverfolgung vom Wareneingang bis zum Warenausgang mit Chargenverfolgung / -<br />

rückverfolgung auf Basis von RFID und Barcodeetikettierung unter Einbeziehung von<br />

Kommissioniervorgängen.<br />

Staplerleitsystem für Ein-, Um- und Auslagerungen sowie für Kommissioniervorgänge mit integrierter Transport-<br />

und Wegeoptimierung. Materialflusssteuerung für stationäre Fördertechnik mit Integration zu fahrerlosem<br />

Transportsystem. Mobile Kommissionierung "Mann zur Ware" mit Wegeoptimierung.<br />

Ausweisung spezieller Lagerbereiche als begehbare Laborzone, z.B. im Kühllager; Verwaltung eines Q-Status<br />

sowohl auf Ladungsträger als auch auf Chargenebene, dadurch keine speziellen Sperrlagerbereiche<br />

erforderlich. Bestandsauskunft differenziert nach Q-Status "nicht freier", "freier" und "gesperrter" Bestand je<br />

Lager kumuliert und mit Ladungsträgersicht.<br />

z. B. dynamische ABC-Klassen durch Überwachung der durchschn. Lagerdauer je Material, Reduktion der<br />

Transportbewegungen durch optimierte Ein- und Auslagerstrategien<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>

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