MR 3-09 - Productivity Management
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Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name: BFZ GmbH<br />
URL: bfz-schuster.de<br />
Ansprechpartner: Herr Schuster<br />
Telefon: 07173-184315<br />
E-Mail: info@bfz-schuster.de<br />
Anschrift: Ahornweg 14; 73560 Böbingen / Rems<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts CIMOS<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.) Integration in ERP<br />
2.3 Zielbranche Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Dienstleistungen, Logistik,<br />
Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-<br />
/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Netware), sonstiges: (Unterstützung von Citrix, Ubuntu)<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden? MySQL, SQL-Server, sonstige: xBase<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung. CIMOS(Computer Integrierte Modulare Organisations-Software) ist eine modulare ERP Software mit über 20<br />
Jahren Marktpräsenz.Kernmodule sind Warenwirtschaf und PPS mit Mehrplatzlagerverwaltung,<br />
VDA/Odette/Edifact, BDE, CRM, Reklamationsmanagement sowie frei gestaltbarem Belegwesen.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder. CIMOS wird dort eingesetzt wo besondere Flexibilität und Nachvollziehbarkeit bei einem großen Automatismus<br />
verlangt wird. Das kann eine Einmalfertiger sein (Ferigungsflexibilität) oder ein Automobilzulieferer (<br />
Lieferflexibilität) sein<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen. TLC kft, Hägele GmbH, Stark GmbH<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />
Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung,<br />
Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />
Betriebsmittelverwaltung, sonstige: VDA Nachrichten<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Light, Pick-by-Vision<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung? Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben, sonstige:<br />
berücksichtigen?<br />
Gewicht, Höhe, Gefahrenklasse etc.<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar? Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />
1
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
k.A.<br />
Aufgrund von Verbrauchszahlen, im regelmäßigem Turnus oder per Abruf bzw.<br />
Mindestbestandsunterschreitung unterbreitet CIMOS einen Nachliefervorschlag. Zum Abgleich finden<br />
Inventuren statt.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie Beim Druck eines Lieferscheines wird die Ware im Lager abgebucht und im Konsilager automatisch zugebucht.<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in k.A.<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot siehe nächste Seite<br />
Separate Verfolgung der jeweiligen Chargen. Serien-Nr. werden der Ware zugeordnet und sind jederzeit<br />
nachvollziehbar.<br />
1. Haltbarkeitsüberwachung. 2. Reklamationsverwaltung (Kunden- und Lieferantenseitig) 3.<br />
Betriebsmittelüberwachung<br />
CIMOS richtet sich nach den aktivierten Prinzipien. Dabei kann z.B. immer die kleinste Menge zuerst<br />
entnommen werden (Stellplatzoptimierung). Bei einem Einlagern wird immer der kürzeste Weg gesucht.<br />
(Wegoptimierung). Gleichzeitig findet auch eine Gewichtsoptimierung statt. Auch auf die Artikelarten wird<br />
geachtet, damit z.B. Farbe im Farbenbereich etc. gelagert werden.<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win 9x)<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
ccc software gmbh<br />
http://www.ccc-industriesoftware.de<br />
Rene Grabowski<br />
0341 / 30 5 48 - 47<br />
r.grabowski@ccc-software.de<br />
Ring 24, 04416 Markkleeberg<br />
enviso palveris<br />
Integration in Supply Chain/Intralogistik<br />
Metallverarbeitung, Mittelständische, Automotive (Zulieferer)<br />
MySQL, Oracle, SQL-Server<br />
Warenträger und andere Objekte verfolgen – einfach und exakt: mit enviso palveris registrieren Sie alle Objekte<br />
im Produktionsprozess an verschiedenen Standorten einfach in ein und der selben Datenbank. Ursprünglich<br />
entwickelt für Warenträger (Paletten, Gitterboxen, Kunststoffbehälter etc.) mit Strichcode, kann die Lösung mit<br />
einer individuellen Anpassung auch für 2D-Barcode oder RFID-Erfassung genutzt werden.<br />
Beliebige Objekte werden bestimmten Orten zugeordnet und mit Eigenschaften versehen. Individuelle<br />
Auswertungen erleichtern Ihnen die Disposition.<br />
Novelis Deutschland Gmbh, Werk Nachterstedt; Novelis U.K.<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Inventur, Lageroptimierung, Palettenverwaltung<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
sonstige: kundenindividuell zu belegen<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien,<br />
Mandantenfähigkeit<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />
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Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Mobiler Einsatz dank Handterminal; Aktuelle Bestandsdaten – verfügbar als Barcodes; Auf Wunsch sofortige<br />
Bestellauslösung; Professionelle Stammdatenkontrolle; Einfache Konfiguration und Einbindung in bestehende<br />
Systeme; Universal einsetzbar und ausbaufähig.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie Anbindung erfolgt per kundenindividueller Schnittstelle.<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
Beliebige Chargen und Seriennummern können vermerkt und mitgeführt werden.<br />
Anbindung per offener Schnittstelle an beliebige Leitsysteme oder den enviso shopfloorcontroller der ccc<br />
software gmbh.<br />
Erfassung mittels Barcode, RFID oder manuell. Beliebige Abfragen im Büro zu Lagerbeständen oder -orten<br />
und Zuständen/Qualitäten der Artikel. Automatische Bestellauslösung bei Grenzwertunterschreitung.<br />
Freie Kategorisierung der Artikel, Basis für Rückverfolgbarkeit<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Wo in aller Welt ist ... ?! Wie immer das Ende dieser Frage lautet – für Sie gehört sie der Vergangenheit an.<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
w3logistics AG<br />
http://w3logistics.com/<br />
Jörg Schneider<br />
0231-90629-0<br />
vertrieb@w3logistics.com<br />
Otto-Hahn-Str. 18, D-44227 Dortmund<br />
w3/max<br />
Stand Alone, Integration in ERP oder SCM bzw. mit Fördertechnik<br />
Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung,<br />
Maschinen-/Anlagenbau, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition,<br />
Paketdienst, Versandhandel<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Sinix),<br />
Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />
MySQL, Oracle, SQL-Server<br />
w3logistics bietet mit w3/max eine Lösung für kleine bis mittelgroße Lager.Die dort üblichen Anforderungen wie<br />
Datenfunk sowie die Anbindung von Fördertechnik und ERP-Systemen können mit w3/max schnell und<br />
kostengünstig umgesetzt werden - w3/max ermöglicht Realisierungszeiten von unter acht Wochen.<br />
Kommissionierung, Datenfunk, Anbindung von Fördertechnik, Nachverfolgung, Erfassung und Abrechnung<br />
logistischer Dienstleistungen, Materialflusssteuerung, Retrofit<br />
Strauss Innovation, Solingen; KHS AG, Dortmund; Coldstore, Hengelo(NL)/Hamm/Oer-Erkenschwick<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Materialflusssteuerung,<br />
Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung,<br />
Palettenverwaltung, sonstige: Yard-<strong>Management</strong><br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light, sonstige: Negativkommissionierung<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: "tolerantes" (d.h.: tages-, wochen-, monatsgenaues)<br />
FIFO<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand, sonstige: Transportsteuerung<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
Mindesthaltbarkeitsdaten, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />
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Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie k.A.<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
20. Screenshot<br />
w3logistics verwendet zur Entwicklung von Fördertechnik-Schnittstellen einen Simulator. Mit diesem können<br />
Anbindung an neue Anlagen oder bestehende Systeme bereits vor der Inbetriebnahme vollständig getestet<br />
werden. Die Inbetriebnahme bei KHS in Dortmund erfolgte so an nur einem Wochenende.<br />
w3/max unterstützt die gleichzeitige Vergabe von Chargen und Seriennummern. Weiterhin können bei der<br />
Bildung von Sets oder beim Umpacken Chargen und Seriennummern nachverfolgt werden.<br />
Ein Bestandteil von w3/max ist der Materialflussrechner. Mit diesem können Transporte per Datenfunk oder auf<br />
fördertechnischen Anlagen gesteuert werden. Bei Anbindung von Fördertechnik ist sowohl die Kommunikation<br />
mit einem unterlagerten Materialflussrechner als auch direkt mit SPSen realisierbar.<br />
w3/max ermöglicht die Anpassung wichtiger Elemente: So können Lagerbereiche und Lagerplätze sowie<br />
Transportverbindungen mit Dialogen durch den Kunden angelegt werden. Durch die Verwendung von<br />
CrystalReports ist die Erstellung von Labeln und Formularen oder reports durch den Anwender möglich.<br />
k.A.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine k.A.<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System Mainframe-basierend (OS 400), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
LUNZER + PARTNER GmbH<br />
www.mylogstar.com<br />
Matthias Gerbert<br />
06023 951-0<br />
info@lp-gmbh.com<br />
Carl-Zeiss-Str. 1, 63755 Alzenau<br />
LOGSTAR J<br />
Einzelprodukt, integrierbar in jedes ERP System<br />
Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />
Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Automobil-Branche, Chemie-<br />
Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter,<br />
Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation,<br />
Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />
DB/400<br />
LOGSTARJ ist ein integriertes Lager-Logistik-System, das durch seinen modularen Aufbau optimal auf die<br />
Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden kann, angefangen bei der einfachen Lagerbestandsführung bis<br />
hin zur Erfüllung hochkomplexer logistischer Anforderungen. Klar definierte Schnittstellen zu vor- und<br />
nachgelagerten Systemen garantieren eine problemlose Integration in ein logistisches Gesamtkonzept.<br />
LOGSTARJ ist eine branchenneutrale Lösung und ist bei unterschiedlichen Kunden, wie Automobilzulieferern,<br />
Handel, Produktion, Maschinenbau und Logistik-Dienstleistern/Speditionen im Einsatz.<br />
DHL, ernsting´s family, CWS<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory<br />
(VMI), Konsignationslager, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung,<br />
Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, sonstige: Lagergeld-Abrechnung, Logistik-Controlling, Frachtkosten-<br />
Optimierung, Versandabwicklung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, sonstige: RFID<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: Höchstverkaufsdatum, Chargenvorgabe, Pre-<br />
Packing, Post-Packing<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />
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Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS siehe Punkt 12<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Der Einsatz des Staplerleitsystems und Pick-by-Voice erfordert im vollautomatischen Betrieb keinen Einsatz<br />
eines Disponenten, da die Fahraufträge selbständig erzeugt und zugewiesen werden. Es erfogt dadurch eine<br />
Optimierung der Personal- und Staplernutzung, eine Steigerung der Lieferzuverlässigkeit und eine Senkung<br />
des gebundenen Kapitals im Lager durch Reduzierung des Warenbestandes, da durch Online-Buchungen<br />
eine sehr hohe Transparenz und Materialverfügbarkeit erreicht wird.<br />
Der Lieferant wird je nach Anforderung tages- oder transaktionsaktuell über den Lagerbestand beim Kunden<br />
bzw. Logisitkdienstleister per EDI informiert. Lieferabrufe des Kunden werden ebenso per EDI weitergeleitet.<br />
Nachbestellungen können vom Kunden/Logistikdienstleister automatisiert angefordert werden, z. B. über<br />
Mindestbestände oder Reichweitenberechnungen.<br />
Die Anbindung erfolgt ähnlich dem VMI. Der Lieferant wird je nach Vereinbarung tages- oder<br />
transaktionsaktuall über den Lagerbestand per EDI informiert. Entnahmen des Kunden werden ebenso per EDI<br />
weitergeleitet. Pro Tag/Monat können Einzel/Sammel-Lieferscheine über diese Entnahmen erstellt und<br />
elektronisch versendet werden. Ein Abgleich kann auch über ein Gutschriftsverfahren vom Kunden aus<br />
erfolgen.<br />
Chargen: Die Chargenverwaltung erfolgt auf Lagerplatzebene. Dabei ist es durchaus möglich, aufgrund der<br />
der Subfachsteuerung mehrere Chargen eines Artikels auf einem Platz getrennt zu führen. Zulagerungen<br />
erfolgen chargenrein. Seriennummern: Bei der Einlagerung werden die Seriennummern pro Artikel in einer<br />
Datei erfaßt. Bei der Auslagerung müssen die entnommenen Seriennummern gescannt werden und aus der<br />
Datei als entnommen gekennzeichnet werden. In den Lagerbwewegungen wird festgehalten, welcher<br />
Kunde/Auftrag welche Seriennummern erhalten hat.<br />
Frachtkostenoptimierung: Frachtkosten können je nach Zielort, Größe, Gewicht oder anderer Merkmale<br />
optimiert werden Versandabwicklung: Am Packtisch oder in der Versándzone können je nach Liefervorschriften<br />
Packstückaufkleber, Routinglabel, Frachtbriefe, Ladelisten, DFÜ zu KEP oder Spediteur erzeugt werden.<br />
Palettenkonto: Verwaltung ein- und ausgehender Paletten und sonstiger Ladehilfsmittel.<br />
Lagergeldabrechnung: Logistische Dienstleistungen können über eine Vielzahl von Leistungsarten und<br />
Staffelpreise abgerechnet werden.<br />
Auf Lagerplatzebene wird ein QS-Kennzeichen mitgeführt, das den Qualitätsstand der Ware beschreibt. Dieses<br />
Kennzeichen wird bereits bei der Vereinnahmung der Ware vergeben. Dabei kann vorbelegt werden, ob der<br />
Artikel immer zuerst geprüft werden muss, bevor er für den weiteren Ablauf freigegeben wird. Es können auch<br />
Zeitspannen für Reifezeiten bei Lebensmitteln hinterlegt werden. Ebenso wird Ware nach Ablauf des<br />
Höchstverkaufsdatum/Mindesthaltbarkeitsdatum gesperrt. Über ein Wartungsprogramm kann jederzeit das QS-<br />
Kennzeichen zusätzlich manuell bearbeitet werden. Ausgeliefert wird nur freie Ware. Gesperrte Ware kann nur<br />
auf Anforderung ausgeliefert werden (zur Vernichtung, Rücklieferung).<br />
Aus den vorhandenen Daten ermittelt LOGSTARJ aussagekräftige Logisitkkennzahlen zur Unterstützung des<br />
operativen Geschäfts für die fortlaufende Optimierung des Lagerbetriebes, Personalplatzeinsparungen,<br />
Kapazitätsplanungen und die Weitergabe an Controlling-Systeme.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
GUS Group<br />
www.gus-group.com<br />
Jürgen Eschmeier<br />
0221 37659-198<br />
jeschmeier@guskoeln.de<br />
Bonner Str. 211, 5<strong>09</strong>68 Köln<br />
GUS-OS ERP 4.0<br />
Integration in ERP-Lösung<br />
Pharma, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/<br />
Hightech, Chemie-Branche<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP, Mac OS), Unix-basierend (Linux), Mainframe-basierend (OS 400), Handheld/<br />
Mobile-basierend ( Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />
DB 2, DB/400, Oracle, SQL-Server<br />
5<br />
Zu den flexiblen Einsatzmöglichkeiten des webbasierten WMS tragen Mehrsprachigkeit, Mandanten- und<br />
Mehrlagerfähigkeit ebenso bei, wie vielfältige Schnittstellen (XML, TCP/IP, FTP etc.) und die Unterstützung von<br />
Value-added Services. Hohe Benutzerfreundlichkeit wird u.a. durch Regiezentren erreicht, die für Überblick<br />
sorgen und Zugriff auf weiterführende Detailinformationen, z.B. Artikel, Bestände, Kunden, Liefertermine,<br />
Vereinbarungen gewähren.<br />
Kontraktlogistiker sowie logistische Anwendungen der Branchen Pharma, Chemie, Nahrungs- und<br />
Genussmittel<br />
DHL Home Delivery; Lagerhäuser Aarau; Sulzer<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />
Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung, Chargenverwaltung,<br />
Palettenverwaltung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light:<br />
FIFO (First In - First Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der<br />
Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von<br />
Kleinmengen, sonstige:<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: Stellplatzkontroll-Inventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Das WMS verfügt über Schnittstellen zu Materialflussrechnern, zu Pick-by-Voice und Pick-by-Light-Systemen.<br />
Da das WMS ein webbasiertes System ist, erfolgt die Anbindung über den abgegrenzten, direkten Zugriff<br />
durch die Lieferanten selber.<br />
Ja. Die Verwaltung erfolgt nicht unbedingt per Anbindung, sondern über abgegrenzte Bestände und<br />
Auswertung/Abrechnung bei Eigentums-Übergang.<br />
Chargen- und Seriennummern sind zentrale Elemente der Bestandsführung (incl. Qualitätskontrolle). Eine<br />
Charge kann einer Seriennummer entsprechen. Eine Charge kann beliebig viele Seriennummern zugeordnet<br />
bekommen.<br />
Als Leitsystem ist ein Kommissionierleitstand verfügbar, der Überblick über Kommissioniervolumen und -<br />
Leistung mit Drill-Down bietet.<br />
Neben direkten Leistungen wie den Value-added-Services (etwa Bestandsdisposition mit Bestellvorschlägen<br />
und Beschaffungsabwicklung / Setbildung sowie Konfektionierung) verfügt das WMS über die vollständige<br />
Integration in das GUS-OS Leistungsspektrum. Je nach gewähltem Leistungsumfang wird eine breite Palette<br />
von Verwaltungsfunktionen verfügbar, die bis zu KPIs, <strong>Management</strong>- und Controlling-Auswertungen reichen.<br />
Das WMS erlaubt die differenzierte Bestandsführung pro Charge/Serie mit verschiedenen Qualitätsstatus<br />
(Quarantäne, frei, bedingt frei, gesperrt), einer Chargenfreigabe und -Sperrung sowie der Verwaltung von<br />
(Nach-)Test-Terminen und einer Verfallvorschau.<br />
Bei der Lageroptimierung helfen diverse Auswertungen von Lagerbeständen und Lagerbewegungen. Diese<br />
Auswertungen können auch grafisch aufbereitet werden.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
inconso AG<br />
info@inconso.de<br />
Friedhelm Lindemann<br />
0201-54510<br />
flindeman@inconso.de<br />
Dieselstraße 1-7, D-61231 Bad Nauheim<br />
inconso WMS Product Suite Version 3.1<br />
Standalone und integrierbar in die SCM-Lösung von inconso<br />
Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />
Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />
Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />
Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Paketdienst, Versandhandel, sonstige<br />
(Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />
PC-basierend ( Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Solaris), Handheld/ Mobilebasierend<br />
(Windows Mobile), sonstiges (WEBservices)<br />
Oracle, SQL-Server, sonstige: Sysbase<br />
Moderne, leistungsfähige und aufeinander abgestimmte Softwaremodule decken als Standardpaket sämtliche<br />
Lagerverwaltungs- und Materialflusssteuerungsaufgaben ab und erlauben die mühelose Integration von<br />
Barcoding, RFID, Datenfunk, Pick-by-Light und Pick-by-Voice, sowie Wiegesysteme und Handlingroboter. Eine<br />
zertifizierte Schnittstelle zu SAP und Standardconnectoren zu allen marktrelevanten ERP-Systemen sind<br />
Bestandteil des Systems. Die inconsoWMS Product Suite ist modular strukturiert und lässt sich durch<br />
projektspezifisches Customizing flexibel an die jeweiligen Anforderungen anpassen.<br />
Handel: Versandhandel, filialisierender Einzelhandel, Großhandel; Industrie:<br />
Pharma, Chemie, Konsumgüter, Maschinenbau, Hightech, Nahrungsmittel und Getränke; Logistikdienstleister:<br />
Schwerpunkt Kontraktlogistik<br />
dm drogeriemarkt, Deutz AG, Tchibo Logistik<br />
6<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory<br />
(VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />
Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />
Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Casecalculation, Leergutmanagement, Ressourcenmanagement,<br />
Retourenverarbeitung, Materialflusssteuerung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light, sonstige: Multi-Order-Picking<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: FEFO (First Expired - First out)<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand, sonstige: Yardmanagement, Transportmanagement<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, sonstige: Standardschnittstelle zur Stichprobeninventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung,<br />
sonstige: Simulation mit inconsoSIM<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Ein breit angelegter Funktionsumfang, Flexibiltiät und vor allem Performance sind die wesentlichen<br />
Leistungsmerkmale für den Einsatz von Lagerverwaltungssystemen in Automatiklagern. In weit über 100<br />
erfolgreich realisierten Automatiksystemen hat inconsoWMS dieses Anforderungeprofil voll umfänglich erfüllt.<br />
Differenzierte Steuerung der Logistikprozesse, dynamische Optimierung, konsequente und zeitnahe<br />
Prozesssteuerung, Qualitätssicherung im Prozess und nicht zuletzt ein durchgängiges Controlling sind dabei<br />
nur einige herausragende Eigenschaften der inconsoWMS Product Suite.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung Ja. Der Zugriff der Lieferanten erfolgt über WebServices.<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
Ja. Übergabe der Lagerbewegungen an das Lieferanten bzw. Dienstleister-System erfolgt über WebServices<br />
oder Standardschnittstellen.<br />
Chargen werden im Wareneingang erfasst und am Bestand bei allen weiteren Umlagerungen und<br />
Bewegungen bis zum Verlassen des Lagers geführt. Chargen werden als bestandstrennende Eigenschaft<br />
eingestellt. Bestände mit unterschiedlichen Chargen können nicht verschmelzen. Seriennummern werden im<br />
WE und / oder im WA Prozess erfasst. Seriennummern können dem Bestand zugeordnet werden und so<br />
automatisch mit Auslagerung eines Behälters dem Vorgang zugeordnet werden. Die Erfassung von mehreren<br />
Seriennummern zu einem Warenstück ist möglich.<br />
Das Transportleitsystem (TLS) führt die Auswahl des jeweils effektivsten Transportweges durch. Dabei wird<br />
eine Zerlegung in Teilstrecken für unterschiedliche Transportsysteme (Stapler, automatische Fördertechnik<br />
bzw. Regalbediengerät) unter Berücksichtigung ihrer physischen Eigenschaften vorgenommen.<br />
Staustreckenüberwachung oder die Auswahl von Alternativwegen (falls eine Förderstrecke gestört ist) gehören<br />
ebenso zum Funktionsumfang (z.B. dynamische Vergabe von Transportzielen zum spätest möglichen<br />
Zeitpunkt). Die so generierten Transportaufträge werden an die jeweiligen Transportsysteme übergegeben und<br />
ihre Ausführung überwacht. Das Staplerleitsystem (SLS) steuert und verwaltet die unterschiedlichen<br />
Flurförderzeuge, wobei die Vorgaben an den mobilen Terminals dem Staplerfahrer angezeigt werden.<br />
Leergutverwaltung - Leergutkonten auf den Ebenen Spediteur, Kunde, Liefererant unter Berücksichtigung<br />
unterschiedlicher Behältertypen; kennzahlengestützter vollgraphischer Leitstand für die Intralogistik inconsoLIS<br />
sperren freigeben auf Artikel-, Chargen- und LE-Ebene; Schnittstelle zu QS Systemen; GAMP und FDA für die<br />
Pharma- und Nahrungsmittelbranche<br />
Einlagerstrategie zur Findung von optimalen Lagerorten frei konfigurierbar; Nachschubstrategie zur optimierten<br />
Nachführung von Nachschüben - alternativ zum strikten FIFO oder FEFO Prinzip; Konfigurierbare Statistik-<br />
Auswertungen zur Neubestimmung der ABC-Klassen nach unterschiedlichen Kriterien; Vorschlagslisten zur<br />
Umlagerung und Visualisierungen von Fehlbelegungen bei Verletzung der ABC Klassen oder Höhenklassen<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
ORACLE Deutschland GmbH<br />
www.oracle.com/de<br />
Hallo Oracle<br />
01802-672253<br />
info_de@oracle.com<br />
Riesstr. 25, 8<strong>09</strong>92 München<br />
Oracle E-Business Suite Warehouse <strong>Management</strong><br />
Standalone mit Release 12.1 E-Business Suite; Integration in die ORACLE E-Business Suite SCM / SRM<br />
Lösung und ERP/PPS Lösung<br />
Fahrzeugbau, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss,<br />
Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-<br />
Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter,<br />
Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT, Mac OS), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX,<br />
Solaris, ), sonstiges (OnDemand Angebot)<br />
Oracle<br />
Oracle Warehouse <strong>Management</strong> ist eine vollständig integrierte Komponente der integrierten Oracle E-Business<br />
Suite als auch Stand alone verfügbar. Es unterstützt Warehouse Resource <strong>Management</strong> und Konfiguration,<br />
Disposition, flexible Entnahme Methoden, fortgeschrittene Material-Abwicklung und Kontrolle (inkl. LPN-<br />
Handhabung), Material Status, fortgeschrittene Chargen- und Seriennummer-Kontrolle, und die Unterstützung<br />
von hoch automatischen mobilen Endgeräten. Benutzer können flexibel die unterstützenden Regeln selbst<br />
definieren ohne zu programieren.<br />
Wareneingang, Warenausgang und Retouren-Logistik; Fertigprodukte, Roh- und Zwischenprodukte;<br />
Fertigung, Distribution und Logistik-Dienstleistung; Fortgeschrittene Mehrwert Services<br />
Essilor; Thales Communications; Stryker Distribution<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />
Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung,<br />
Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, sonstige: vordefinierte <strong>Management</strong>-<br />
Lager-Analysen<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />
7
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Der 'Wellenplanungs-Prozess' reserviert die Produkte und verteilt effizient die verschiedenen Aufgaben an das<br />
Lager; Unterschiedliche und richtig gesteuerte 'Entnahme Methoden' verbessern die Entnahmezeiten und On<br />
Time-Lieferungen, reduziert die Arbeitskraftstunden und Kosten und vermeidet Mehrfach-Entnahmen.; 'Cross-<br />
Docking' vermeidet das Material im Wareneingang zunächst eingelagert wird obwohl bereits<br />
Auftragsreservierung vorliegen und somit direkt in den Versandbereich transferiert wird; 'Directed Putaway'<br />
unterstützt Produkte in den bestens erreichbaren Lagerplätzen zu lagern.<br />
Das System unterstützt VMI. Kernfunktionalitäten sind: ermöglichen von Zahlung bei Nutzung (Pay on Use);<br />
ermöglichen des Eigentümerwechsels bei Nutzung; Verfolgung der Verfügbarkeit bei Eigentümer und Planer;<br />
Ein Lieferantportal bietet die Möglichkeit den Lagerbestand zu verfolgen; Kombination von Konsignationslager<br />
mit VMI in dem Lieferant die Wiederauffüllung steuern kann; Die Anbindung zum Lieferanten wird ermöglicht<br />
durch ein spezifisches Lieferantenportal oder XML Integration.<br />
Das System unterstützt Konsignationslager. Die vom System unterstützten Funktionalitäten sind: Einkäufer<br />
generiert die Konsignations-Lieferung; Lieferant versendet die generierte Konsignations-Lieferung;<br />
Wareneingang der Konsignations-Lieferung; Verbrauch der Konsignationslieferung; Verbrauchsmeldung an<br />
den Lieferanten; Lieferanten erstellt Lieferantenrechnung; Match Lieferantenrechnung gegen<br />
Verbrauchsmeldung; Die Anbindung an den Lieferanten kann über ein spezifisches Lieferantenportal oder XML<br />
Anbindung erfolgen.<br />
Die Applikation unterstützt die Chargen- und Seriennummer-Verwaltung und bietet die komplette Verfolgung<br />
jeder Materialtransaktion der Chargen und Seriennummer von Wareneingang über die internen<br />
Lagertransaktionen bis zum Warenausgang. Die Chargen und Seriennummer können durch weitere flexible<br />
Attribute zusätzlich beschrieben werden und zu Planungs- und Reservierungszwecken nutzen.<br />
Die Warehouse Control System-Funktion in Oracle Warehouse <strong>Management</strong> bietet eine 'out of the box'<br />
Integration mit Geräten wie Förderbänder, Karusells, automatisierten Lagersystemen, Pick-by-Light und Voice-<br />
Picking-Systemen. Kunden können die unterschiedlichen Geräte über die offene Schnittstellen integrieren, um<br />
Aufgaben anzufordern und entsprechende Rückmeldung von den diversen Geräten zu erhalten und zu<br />
verarbeiten.Kontrollübersichten ermöglichen die Echtzeit-Überwachung der Geräte und Real-Time Sicht auf<br />
das gesamte Automatisierungs-Umfeld.<br />
Mit 'Wave Planning' (Serienbildung), Oracle Warehouse <strong>Management</strong> System kann eine große Anzahl von<br />
Aufträgen schnell erfüllen durch einen rationalisierte Ausführung. Oracle Warehouse <strong>Management</strong> bietet ein<br />
flexibles und leistungsfähiges Planungswerkzeug mit einem 'Dashboard', welches erlaubt Aufgaben zu<br />
generieren, zu planen und den Fortschritt zu verfolgen mit der Drill-Down Möglichkeit in die jeweilige Aufgabe.<br />
Zusätzlich die Möglichkeit Ausnahmen zu definieren um proaktive Lösung für Probleme vorgeschlagen zu<br />
bekommen.<br />
Im Lager, per Lieferant, per Artikel oder Bestellung kann festgelegt werden, ob der Wareneingang direkt oder<br />
zweistufig erfolgt und eine zusätzlich eine Inspektion benötigt wird. Ein Bestandteil der Lösung ist Oracle<br />
Qualität. Oracle Qualität ist ein flexibles, unternehmensweit einsetzbares Qualitätssicherungssystem, mit dem<br />
Sie wichtige Qualitätskennzahlen entlang der gesamten Lieferkette sammeln, verteilen und analysieren<br />
können. Sie können die Qualitätskennzahlen aktiv verwalten, wenn Sie Produkte einführen, Erträge berechnen,<br />
Mängel nachverfolgen und die Leistung Ihrer Lieferanten überwachen; Qualitätskennzahlen für Lieferanten und<br />
Subunternehmer im Self Service sammeln; Zugriff auf Qualitätsergebnisse in Echtzeit; Umfassende<br />
Datensammlung<br />
Verbesserung der Schnelligkeit und Effizienz ihres Lagers bei gleichzeitiger Erhöhung ihres Kunden-Service<br />
und optimieren ihrer Lager-Resourcen durch optimierte Ausnutzung des Lagers und Lagerraums,<br />
automatisierte Aufgaben-Priorisierung, Unterstützung von mobilen Transaktionen inklusive mobilen Geräten<br />
und Bar Code Scanning, verbessern der Produktivität; Reduzierung der Handlings-Kosten, Generierung von<br />
Ausnahmemeldungen und Geschäftsänderungen durch flexible Regeln für die Vorgabe der Strategien für die<br />
Entnahme und Verteilung, Personalisierung der Benutzeroberfläche, Integration mit Material-Handling-System;<br />
Verbesserung der Lager-Genauigkeit und Arbeitskraft-Produktivität durch gezielte Entnahme und Verteilung,<br />
Cross-Docking, Unterstützung von Voice-Picking<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
ORACLE Deutschland GmbH<br />
www.oracle.com/de<br />
Hallo Oracle<br />
01802-672253<br />
info_de@oracle.com<br />
Riesstr. 25, 8<strong>09</strong>92 München<br />
Oracle Retail Warehouse <strong>Management</strong> System 13.02<br />
Integriert in eine Handelslösung + Standalone<br />
Handel<br />
Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Solaris) Mainframe-basierend (Open/VMS, OS 400, BS 2000, MVS),<br />
Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)<br />
Oracle<br />
WMS Lösung für die Steuerung des Einzelhandelsverteilzentrums<br />
Einzelhandel<br />
Tesco, Wal-Mart, DeSpar<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager,<br />
Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />
Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />
Betriebsmittelverwaltung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />
8
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS Definierte Schnittstellen zur Verbindung der Leitsysteme mit der Oracle Lager Anwendung<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Aufgabenverwaltung, Berichte und detailierte Überwachung aller Lageraktivitäten.<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Es gibt definierte Schnittstellen, um das Integrieren von automatisierten Lösungen zu erlauben.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung Die Einsicht der Bestände ist über EDI, WEB oder automatisierten Datenbankextrakte möglich.<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie DIe Anbindung und Verwaltung kann über EDI, WEB oder automatisierte Daten-Extrakte erfolgen.<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
Verknüpfung der Charge/Seriennummer uber EAN128 oder Eingabe beim Warenein- Ausganggang.<br />
Flexible Definition der Qualitätsicherungsmerkmale auf Ebene Artikel/Liferant/Zeit/Order. Aktivitätscodes für die<br />
Durchführung. Lieferantenbewertung.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Statistische Erfassung unterschiedlicher Prozessabläufe sowie What-If Simulation bei Parameteränderungen<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
KNAPP AG<br />
www.knapp.com<br />
Wolfgang Ferk<br />
0043 316 495 0<br />
sales@knapp.com<br />
Guenter Knapp Strasse 5-7, AT-8075 Hart bei Graz<br />
KiSoft WMS 3.8<br />
Integration in ERP Lösung, Stand Alone<br />
Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/<br />
Fertigung, Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel,<br />
sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, Solaris), Mainframe-basierend<br />
(Open/VMS), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile, Blackberry), sonstiges (iPhone)<br />
MySQL, Oracle, Informix, SQL-Server, sonstige: Inubit, Navision, SAP<br />
KiSoft WMS 3.8 deckt die Steuerung aller operativen Prozesse ab: vom Wareneingang über Einlagerung,<br />
Nachschub, Kommissionierung, Auslagerung bis hin zum Warenausgang. Des Weiteren die unterstützenden<br />
Prozesse wie Inventur, Reporting, Personaleinsatzplanung und Prämienberechnung. KNAPP bietet mit seinem<br />
Solution Portfolio Gesamtlösungen für die Distributions- und Produktionslogistik. Der Fokus liegt dabei auf dem<br />
Lager und allen darin abzudeckenden Prozessen wie Fördern, Lagern und Kommissionieren. Zusätzlich<br />
werden auch Lösungen für Supply-Chain übergreifende Prozesse zur Verfügung gestellt.<br />
k.A.<br />
Tus, Handel (SLO); Farmachias Arrocha, Pharma (Panama); DB Schenker, Logistikdienstleister (SE-Europe)<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />
Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme,<br />
Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />
Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Detrash, Einlagerung, Nachschub, Warenausgang, Operatives Reporting,<br />
Leergutverfolgung, Mehrklienten-Handling, Lieferantenretoiurenhandling, Temporäre K-Platz Vergabe,<br />
dynamische K-Platz Verwaltung, Cross docking, Multi-Language-System, Verarbeitung von Aviso Daten,<br />
Pick&Pack, Mehrkundenkommissionierung, Nachkommissionierung am WA, Lieferscheindruck, Packen und<br />
Konsolidieren, Verladehandling mit MUI, Anbindung eines externes System zur Artikelvermessung, Track &<br />
Trace, Retouren<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light, sonstige: EPL, Mehrkundenkommissionierung, Pick&Pack, Nachkommissionierung,<br />
Vorkommissionierung<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Berücksichtigung der<br />
Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von<br />
Kleinmengen, sonstige: Verdichten, Track & Trace<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: achinventur, Nulldurchgangsinventur,<br />
Listeninventur, Artikel- und Platzinventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben, sonstige:<br />
Charge<br />
9<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, ABC-Analysen, Freie Definition<br />
von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung, sonstige: Operatives Reporting- iPhone,<br />
Mehrsprachenfähigkeit, LT sperren<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
k.A.<br />
Durch die unter Pkt 14 erwähnten externen Zugriffsmöglichkeiten auf KiSoft WMS ist VMI selbstverständlich<br />
mögllich.<br />
KiSoft WMS unterscheidet den Wareneigner durchgängig über alle Prozesse, und wird damit sowohl<br />
Konsignations- als auch 3PL-Anforderungen gerecht. Die Anbindung an Lieferanten bzw. Dienstleister kann<br />
entweder elektronischc über unsere flexible EAI Platform oder über ein WEB-Interface erfolgen.<br />
Ist ein Artikel als chargenverwaltet gekennzeichnet, ist die Chargennummer verpflichtend anzugeben bzw.<br />
mitzuführen. Das betrifft sowohl den Wareneingang, wo bei fehlender Charge die Aufforderung zum Erfassen<br />
der Charge erfolgt, als auch die automatische Übernahme der Artikeldaten über eine Schnittstelle (z.B.<br />
Produktion). Auf Reserveplätzen, Poolplätzen usw. erfolgt eine automatische Fortschreibung der Charge. Eine<br />
einmal erfasste Charge wird direkt am Lagerobjekt mitgeführt und ist dadurch über alle Abläufe im Lager<br />
hinweg verfolgbar. Beim Auflösen des Lagerobjektes am K-Platz (Nachschub) wird die Charge je nach<br />
gewählter Art der Chargenverwaltung entweder direkt auf den K-Platz übernommen oder aufgelöst.<br />
KiSoft WMS ist ein über alle Prozesse hinweg voll integriertes WMS, weshalb die Leitsysteme<br />
(Kommissionierleitsystem, Staplerleitsystem, etc.) ineinander verzahnt agieren.<br />
1) Protokollierung: Protokolle und Log-Files bieten spezifische Informationen über alle Abläufe im Lager 2)<br />
<strong>Management</strong>tool Leitstandsmeldungen: erfasste Fehler und Meldungen werden in Form einer Tabelle<br />
angezeigt. Detailansicht, in der spezifische Informationen zu aufgetretenem Ereignis (z.B. ausführliche<br />
Artikeldaten) möglich sind 3) <strong>Management</strong>tool Überwachung Schnittstelle: Fehler innerhalb der<br />
Schnittstellenkommunikation werden in Tabellenform dargestellt. Gegenmaßnahmen vom Leitstand oder von<br />
Menü aus. 4) Operatives Reporting: Statistiken, Auswertungen und Berechnungen, fungiert als Schnittstelle zu<br />
Lohnverrechnungs- und Zeiterfassungssystemen und dient der Datenarchivierung und Datenaufbereitung.<br />
Steht für alle logistischen Prozesse zur Verfügung. SONSTIGE: 5) Integration des KiSoft MIS 6) Anbindung<br />
des KiSoft WFM<br />
Bei der Qualitätssicherung werden nicht nur Mengenkontrollen, sondern auch Qualitätskontrollen<br />
durchgeführt. Bei der quantitativen Kontrolle wird unterschieden, ob die Gesamtmenge des Artikels<br />
rausgesucht, gezählt und übernommen wird oder die Artikel sukzessive, z.B. Palette für Palette, abgearbeitet<br />
werden. Bei den qualitativen Kontrollen handelt es sich etwa um die Kontrolle des Gewichts bei<br />
Gewichtsartikeln, der Charge bei Chargenartikeln, des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) bei Verfallsartikeln,<br />
usw.<br />
Lageroptimierung kann nur erfolgreich sein, wenn der gesamte Kernprozess im System verwaltet und in die<br />
Optimierung mit einbezogen wird. Der Wareneingang (WE) ist vor allem für die Qualitäts- und<br />
Quantitätskontrolle zuständig und soll für einen reibungslosen Warenfluss ins Lager sorgen. Das KiSoft WMS<br />
berücksichtigt mehrere Kriterien. Einerseits sollen direkt verarbeitete oder kommissionierte Waren sofort<br />
verfügbar sein, andererseits sind im Lager optimale Platzausnutzung und kürzeste Wegstrecken für die Ein-<br />
und Auslagerung zu ermöglichen. Zusätzlich sind Mindesthaltbarkeits-daten und physische Gegebenheiten im<br />
Lager wesentliche Kriterien für die Lageroptimierung. Mehrere Arten der Online- und Offline-Inventur (INV)<br />
stehen zur Verfügung.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
XELOG AG<br />
www.xelog.com<br />
Peter Duss<br />
+41 41 783 80 00<br />
info@xelog.com<br />
Birkenstrasse 49, CH-6343 Rotkreuz<br />
LagerSuite® (Version 4.1)<br />
Ist als Standalone-WMS nutzbar oder integriert mit beliebigen Host-Systemen (ERP, PPS, WWS usw.), oder<br />
via EDI (electronic data interchange). Ebenso integrierbar mit Lagertechnik, Waagen, Fördertechnik,<br />
Verteilsystemen, Kommissioniersystemen<br />
Logistik, Branchenübergreifend<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT, Win ME), sonstiges (Der adaptive Datenkonverter<br />
versetzt LagerSuite® in die Lage, mit unterschiedlichsten Systemen (= plattformneutral) in unterschiedlichsten<br />
Formaten zu kommunizieren.)<br />
Adabas, MySQL, SQL-Server, sonstige: Grundsätzlich kann jede beliebige Datenbank eingebunden werden.<br />
Mit LagerSuite®, dem modularen und freikonfigurierbaren Software-Standard, realisiert XELOG<br />
kundenspezifische, innovative Lösungen für die Lagerverwaltung (Warehouse <strong>Management</strong>),<br />
Kommissionierung und Materialflusssteuerung. LagerSuite® führt, steuert und optimiert alle Prozesse in der<br />
Intralogistik - beleglos mit Scanning / Funk / Voice oder beleggestützt. Durch die offene Architektur lässt sich<br />
LagerSuite® nahtlos in bestehende Umgebungen einbetten.<br />
Als branchenübergreifende Lösung findet LagerSuite® weltweit Anwendung bei Logistikdienstleistern,<br />
Spediteuren, Handelsunternehmen und fertigenden Unternehmen.<br />
Panalpina Ltd, Amazonen-Werke, Migros<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager,<br />
Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />
Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />
Betriebsmittelverwaltung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light, Pick-by-Vision<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />
10
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Dem Prozesszustand entsprechend tauscht LagerSuite Informationen mit der automatisierte Lagertechnik aus,<br />
steuert und kontrolliert diese. Dadurch entstehen keine Medien- und Prozessbrüche, sondern Material- und<br />
Datenfluss laufen jederzeit synchron.<br />
Essentiell für VMI ist eine nahtlose elektronische Integration der WMS-Lösung in die Supply und Demand<br />
Chain. LagerSuite® stellt alle für VMI erforderlichen Informationen zur Verfügung, sei es pro Lager oder<br />
konsolidiert über mehrere Lager.<br />
LagerSuite® lässt bei entsprechender Rechtevergabe auch Dritten (Mandanten, Lieferanten) den Zugriff auf<br />
lagerinterne Daten (z.B. Bestände, Chargen, Aufträge usw.). Die Integration erfolgt entweder über eine direkte<br />
Systemanbindung, via EDI oder via Web-Interface oder direkt als Nutzer des Systems<br />
LagerSuite® verwaltet sowohl unterschiedliche Chargennummern als auch Seriennummerb. Die<br />
Chargennummer wird am Wareneingang erfasst resp. geprüft und bestimmt dadurch auf bis zum einem<br />
bestimmten Grade die Einlagerung. Die Seriennummer wird i.d.R. bei der Kommissionierung verwaltet und auf<br />
den Auftrag gebucht, ausser, der auszuliefernde Artikel hat eine bestimmte Seriennummer zu tragen.<br />
LagerSuite® ist ein Leitsystem für die Planung und Führung des Lagers. Im weiteren ist LagerSuite® ein<br />
Leitsystem für Mitarbeiter (workflow mittels Datenfunk, Voice, Light) und betriebsinterne Transportmittel<br />
(Stapler). Dazu gehört auch die Wegeoptimierung.<br />
Mehrlagerfähigkeit (mehrere Lager an unterschiedlichen Standorten, zentrale Installation der Software aber<br />
dezentrale Nutzung), Leitstand für den Lagerleiter, individuelle Rechtevergabe auf Benutzerebene<br />
Wareneingangsseitige Qualitätsprüfung und Erfassung der Daten, Artikelsperre, Chargenverwaltung,<br />
Verfalldatum (MHD), lückenlose Rückverfolgbarkeit der Bestands- und Bewegungsdaten, vielschichtige<br />
kundenspezifische Auswertungen zur Steigerung der Bestands- und Lieferqualität, Retouren-Handling uvm.<br />
Durch die Abbildung der Lagerorganisation (Lagerarten, Zonen usw.) im LagerSuite-System, die Definition /<br />
Ergänzung von Stammdaten mit den erforderlichen logistischen Zusatzinformationen (z.B. ABC-Artikel,<br />
Gewicht, Grösse, Lagerhilfsmittel, Mindestestände usw.), Einlagerungs- und Entnahmestrategien, chaotische<br />
Lagerung usw. wird die Nutzung des Lagers automatisch durch das System optimiert. Im Verlaufe der<br />
Nutzung können diese Parameter und damit die Optimierung weiter getrimmt werden.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
DIMANOS<br />
www.dimanos.de<br />
Frau Bohley<br />
01741650243<br />
info@fhjkgroup.de<br />
Friedhofstr. 10, 97475 Zeili<br />
DIMANOS<br />
Komplettlösung<br />
11<br />
Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />
Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />
Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />
Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Paketdienst, Versandhandel,<br />
sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />
PC-basierend (Win XP, Win 2000, Win NT, Win ME, Win 9x), Unix-basierend (Unix), Handheld/ Mobilebasierend<br />
(Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />
Adabas, MySQL, DB 2, DB/400, Oracle, Informix, SQL-Server<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />
Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme,<br />
Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />
Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light, Pick-by-Vision<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS Anhand Ihrer exakten Vorgaben erklären wir Ihnen gerne wie!<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
20. Screenshot<br />
System denkt mit - kybernetisch<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung Ja- webbasiert online in Echtzeit<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie Ja, webbasiert, online<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
Ein- und Ausgangs-, Chargen-, Rezepturen. Restlängen, Restmengen<br />
Echte Komplettlösung alle Abteilungen und Prozesse werden unterstützt. Minimalster Aufwand bei Udates und<br />
Upgrades<br />
TS 16494, ISO 9001_2008, TQM<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Gerne zeigen wir Ihrem Unternehmen in der Praxis wie eine Lageroptimierung stattfinden kann!<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
Axxom Software AG<br />
www.axxom.de<br />
Jens Verstaen<br />
089-568 23 321<br />
jens.verstaen@axxom.com<br />
Paul-Gerhardt-Allee 46, 81245 München<br />
ORion-PI® Logistikoptimierung<br />
modulare Stand-Alone-Lösung zur Optimierung intralogistischer Prozesse<br />
12<br />
Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />
Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />
Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />
Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Paketdienst, Versandhandel,<br />
sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX), Mainframe-basierend<br />
(Open/VMS, OS 400, BS 2000, MVS)<br />
Oracle<br />
Software zur Simulation und Steuerung von Distributionszentren inkl. Personalplanung, als Lizenzsoftware<br />
oder zur Unterstützung der ebenfalls angebotenten Consulting-Diensleistung.<br />
Design von Logistiksystemen, Pickprozess-Optimierung, Nachschuboptimierung, Multi-Order-Picking,<br />
Flächenmanagement, Tendermanagement/Mandantengeschäft, Behälter- und Kartonoptimierung,<br />
Materialflussoptimierung, optimierte Auftragseinlastung<br />
Avon, Otto, BMW<br />
Kommissionierung, Vendor Managed Inventory (VMI), Materialflusssteuerung, Lageroptimierung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light, Pick-by-Vision<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-<br />
Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in k.A.<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Optimierung des Lagertechnik-Einsatzes durch intelligente (algorithmische) Steuerung der logistischen<br />
Prozesse, z.B. durch optimierte Auftragseinlastung<br />
Beim VMI stellt ORion-PI® sicher, dass Bestände und Nachfrage zu jeder Zeit in einem ausgewogenen<br />
Verhältnis stehen – und das bei möglichst geringen Kosten.<br />
Ja, Optimierungen mit ORion-PI® lassen sich auch für Konsignationslager durchführen. Anwendungsfelder<br />
s.o.<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
Optimierung v. Pickprozessen, Nachschubsteuerung, Multi-Order-Picking, Flächenmanagement,<br />
Tendermanagement/Mandantengeschäft, Verpackung, Behälter-/ Kartongrößen, Materialfluss,<br />
Auftragseinlastung, Lager-/Kommissionierstrategien, Serien, … >> eigene Bibliothek mit speziellen<br />
Optimierungsalgorithmen<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
proALPHA Software AG<br />
www. proalpha.de<br />
Nathalie Büchler<br />
06374/800-0<br />
info@proalpha.de<br />
Auf dem Immel 8, 67685 Weilerbach<br />
proALPHA 5.2<br />
Vollständig integrierte ERP-Lösung<br />
Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Dienstleistungen, Mittelständische,<br />
produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Maschinen-/Anlagenbau,<br />
Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie,<br />
Branchenübergreifend, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP), Unix-basierend (Unix, Linux, SCO, AIX, HP-UX, Sinix, Irix), Handheld/<br />
Mobile-basierend (Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />
MySQL, sonstige: Progress<br />
13<br />
Die WMS Lösung ist integraler Bestandteil des ERP Systems proALPHA. Als solcher verbindet es alle anderen<br />
Bereiche über den Materialfluß miteinander, seien dies beispielhaft Einkauf, Produktion oder Vertrieb.<br />
Gleichzeitig ist es Wertelieferant für die gesamte kaufmännische Welt der Kosten- und Ergebnisrechnung,<br />
sowie der Finanzbuchhaltung.<br />
Abgebildet wird die gesamte Bandbreite moderner Logistikprozesse, von der Disposition über die Lagerhaltung<br />
bis zum Materialfluss. Selbstverständlich werden dabei auch weiterführende Aspekte wie Konsignationslager,<br />
Chargen- oder Seriennummernverwaltung berücksichtigt.<br />
Auf Anfrage<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI),<br />
Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung,<br />
Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />
Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der<br />
Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von<br />
Kleinmengen<br />
k.A.<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur<br />
Mindesthaltbarkeitsdaten<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-<br />
Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Sowohl bei Ein- als auch bei Auslagerungen werden vom System Vorschläge unterbreitet auf oder von<br />
welchem Lagerplatz die Ware zu verbringen ist. Diese Ein- und Auslagerungsstrategien sind felxibel<br />
erweiterbar und umfassen auch das Chargen und Seriennummernmanagement.<br />
Abhängig von der Einbindungstiefe des Lieferanten in die eigenen Unternehmensprozesse lassen sich die<br />
Anbindungen unterschiedlich gestalten. Übernimmt der Lieferant die Bestandsüberwachung werden die<br />
Entnahmen über einstellbare Zeiträume in Entnahmemeldungen gebündelt und über diese in den weiteren<br />
Prozess bis zur Rechnungskontrolle übergeben. Verbleibt dagegen die dispositive Hoheit im eigenen<br />
Unternehmen wird der Lieferant über sogenannte Bestückungsbestellungen zur Lieferung aufgefordert.<br />
Konsignationslager lassen sich sowohl vorgangsbezogen, als auch global dispositiv betrachten. Führt der<br />
Lieferant eine Leistung an den über das Konsigantionslager verbrachten Waren aus, so wird diese Leistung<br />
über den bewährten Einkaufsprozess bestellt. So wird der Lieferant bereitsfrühzeitig über seine Aufgaben<br />
informiert und dies unabhängig von der eigentlichen Warenbewegung.<br />
Für Seriennummern ist flexibel definierbar an welchem Punkt im Geschäftprozess die Information der<br />
verwendeten Seriennummern erfasst wird. Chargeninformationen sind Bestandteil jedes BUchungsvorgangs<br />
und lassen dadurch eine lückenlose Nachverfolgbarkeit zu.<br />
proALPHA ist ein komplettes, vollständig integriert arbeitendes ERP-System. Daher stehen neben den WMS<br />
Funktionen auch die gesamte Bandbreite an Einkaufs-, Vertriebs-, CRM-, Produktions-, kaufmännischen<br />
Komponenten bietet. Dem WMS stehen dabei die Versandfunktionen am nächsten, die neben der Anbindung<br />
externer Dienstleister auch die Verwaltung geteilter Packmittelpools unterstützt.<br />
Neben der Hinterlegung von Prüfplänen lassen sich für die QS-Prozesse Materialen über Wareneingangs-<br />
oder Sperrlager aus den automatsierten Prozessen ausschleusen.<br />
Die vielfältigen Analysemöglichkeiten des Systems von verdichteten Kennzahlen bis hin zu einem eigenen<br />
OLAP Tool erlauben dem Anwender die gesamten Prozesse im WMS kritisch zu hinterleuchten. Daraus sind<br />
dann die Maßnahmen zur Optimerung von Stammdaten, Lagerstrategien oder Dispositionsparametern<br />
abzuleiten.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System PC-basierend (Win Vista, Win XP), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
ICS International AG, Identcode-Systeme<br />
www.ics-ident.de<br />
Stefan Preußer<br />
0 60 81 / 94 00-0<br />
info@ics-ident.de<br />
Siemensstraße 11, 61267 Neu-Anspach<br />
STRADIVARI®<br />
WMS / LVS<br />
14<br />
Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />
Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />
Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />
Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt,<br />
Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />
Oracle, SQL-Server<br />
Die modular aufgebaute Software STRADIVARI® basiert auf MS .NET 2.0 und<br />
garantiert passgenauen Zuschnitt zu überschaubarem Aufwand. STRADIVARI®<br />
überzeugt u.a. durch grafische Oberfläche, Leitstandfunktion, Track & Trace,<br />
Browser-Technologie und vielfältige mobile Datenkommunikationsmöglichkeiten.<br />
STRADIVARI® ist branchenunabhängig einsetzbar, offen für die IT-Architektur, unterstützt alle wesentlichen<br />
Lagerprozesse und erlaubt eine enge Web-Shop-Integration: Fraunhofer IML validiert.<br />
Acerinox S.A. Rottweil, Könen Tiefkühl Service Willich, VW Autostadt Wolfsburg<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur,<br />
Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />
Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />
Betriebsmittelverwaltung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-<br />
Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
20. Screenshot<br />
k.A.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie k.A.<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
Kennzeichnung von Chargen- oder Serienartikeln im Artikelstamm.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Duchführung von ABC-Analysen möglich.<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
Effiziente Wertschöpfung und schlanke Organisation durch STRADIVARI®-Features, wie u.a.: Kosten-<br />
/Umsatzstatistiken, Retourenhandling, Fotodokumentation, Lieferantenbewertung, Anbindung von<br />
Etikettiersystemen, stationären und mobilen Druckern, Mindestbestandsüberwachung und automatisierter<br />
Nachschub.<br />
Durch mobile Datenkommunikation und Online-Datentransfer unter STRADIVARI® sind Fehlinformationen<br />
ausgeschlossen. Die Daten werden in Echzeit verifiziert und weiterverarbeitet.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
Westernacher Logistiksysteme AG<br />
http://www.westernacher.com/lagerlogistik<br />
Herr Anselm Büche<br />
06222-9221-0<br />
log@westernacher.com<br />
Münchäckerweg 1, 69168 Wiesloch<br />
Westernacher Lagerlogistik für SAP<br />
Eigenständiges WMS auf SAP Netweaver Plattform mit Anbindung u.a. an SAP ERP<br />
15<br />
Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />
Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />
Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />
Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt,<br />
Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX), Mainframe-basierend<br />
(OS 400), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)<br />
Adabas, DB 2, DB/400, Oracle, Informix, SQL-Server, sonstige: SAP DB<br />
WLS ist das auf SAP Netweaver basierende Lagerverwaltungs-System von Westernacher. WLS eignet sich mit<br />
der integrierten Materialfluss-Steuerung besonders zum Einsatz in hoch-automatisierten Lagern. Außerdem<br />
bietet WLS eine besondere Funktionsvielfalt, mit der nahezu allen Anforderungen in der Lagerlogistik<br />
entsprochen werden kann.<br />
WLS ist für größere Lager insbesondere mit Automatisierung konzipiert. Mit dem Modul für mobile Dialoge<br />
werden alle manuellen Prozesse gesteuert. WLS eignet sich ebenso für die Distribution wie für die<br />
Produktionsversorgung.<br />
Procter & Gamble, Gabor, Berner<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI),<br />
Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />
Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Die konfigurierbare integrierte Materialflusssteuerung sichert Transparenz und Flexibilität. Eine Vielzahl von<br />
Strategien, z.B. für die Spielberechnung bei mehrfachtiefer Lagerung oder 2-fach LAM erhöhen den Durchsatz.<br />
Das System ist zudem für die Integration hoch performanter Materialflusskomponenten ausgelegt.<br />
Lieferanten können über einen Web-Monitor die Bestandssituation ausgewählter Produkte überwachen. Dort<br />
werden ebenfalls die in WLS bekannten Zu- und Abgänge dargestellt. Alle Belege zur Bestandsveränderung<br />
können darüber hinaus per EDI verteilt werden. Außerdem wird die Anbindung von SAP SNC unterstützt.<br />
WLS unterstützt Lieferantenkonsignation. Die Anbindung des Lieferanten erfolgt über einzelne oder periodisch<br />
gesammelte Bewegungs- oder Bestandsmeldungen. Eine Bestandsauskunft über einen Web-Monitor wird<br />
ebenfalls unterstützt.<br />
Chargen werden avisiert und im WE kontrolliert oder im WE erfasst. Im WA kann dann eine Chargenvorgabe<br />
beachtet werden oder auch nur Chargenreinheit.<br />
Seriennummern werden entweder im WE erfasst und durchgängig geführt oder erst im Rahmen des WA. Im<br />
ersteren Fall ist es möglich SN-Vorgaben zu beachten.<br />
Integriert ist ein Leitstand zur Überwachung von Automatiksystemen und sowie der Arbeitslast in manuellen<br />
Bereichen. Das Staplerleitsystem stellt die Aufgaben in konfigurierbaren Arbeitsvorräten dar, die Sortierung der<br />
Aufgabenpakete ist wegeoptimiert.<br />
Zusätzliche Komponenten existieren zum Wellenmanagement, zur Sendungs- und Tourenbildung sowie zur<br />
Verwaltung von Leergutkonten.<br />
Die Qualitätssicherung wird durch das Absplitten von Prüflosen und ein Routing der Prüflose zur<br />
Qualitätskontrolle unterstützt. Die restliche Menge wird in einem Qualitätskontrollbestand geführt und kann<br />
auch vor dem Verwendungsentscheid schon final gelagert werden.<br />
Die Bereichsverteilung der Bestände sowie die Platzverteilung innerhalb der Bereiche können aufgrund von<br />
Min/Max-Mengen oder Reichweitenvorgaben neu berechnet werden. Daraus können entsprechende<br />
Umlagerungen generiert werden.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
Ehrhardt + Partner GmbH & Co. KG<br />
www.ehrhardt-partner.com<br />
Marco Ehrhardt<br />
0 67 42 - 87 27 0<br />
info@ehrhardt-partner.com<br />
Alte Römerstraße 3, 56154 Boppard - Buchholz<br />
LFS 400 V.6.71<br />
Stand-Alone-System mit Schnittstellen zu ERP-Lösungen<br />
16<br />
Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />
Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />
Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />
Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Paketdienst, Versandhandel,<br />
sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP), Unix-basierend (Linux), Mainframe-basierend (OS 400), Handheld/ Mobilebasierend<br />
(Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />
MySQL, DB 2, DB/400, Oracle, SQL-Server<br />
Das mehrmandanten- und konzernfähige WMS ist branchenneutral. LFS 400 gewährleistet<br />
Effizienzsteigerungen in den Prozessabläufen, ermöglicht spürbare Einsparungen und eine langfristige<br />
Wartbarkeit zu niedrigen Kosten.<br />
Führung des kompletten Lagers vom Wareneingang über die Kommissionierung und das Verpacken bis zum<br />
Verladen. Anbindung auch von automatischen Einheiten.<br />
DHL, Fiege, Rossmann<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI),<br />
Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung,<br />
Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung,<br />
Betriebsmittelverwaltung, sonstige:<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light, sonstige:Put-to-Light, Pick-to-Belt<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand, sonstige: Inventur<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: Nulldurchgangsinventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung,<br />
sonstige: Videodokumentation<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Durch den Einsatz von LFS 400 und eines MFR bei automatisierten Lagertechniken werden Stillstandzeiten<br />
und Risiken minimiert. Es wird eine optimale Transparenz im Lager sichergestellt. Die Transporte können<br />
visualisiert dargestellt werden. Somit erfolgt eine komfortable und flexible Steuerung der Materialflüsse im<br />
Lager.<br />
Der Lieferant ist immer auch ein bestandstrennendes Merkmal, so dass auch aus dem System z. B.<br />
Lieferantenbewertungen stattfinden können. Die Lieferanten können in unterschiedlichsten Formaten (wie z.B.<br />
DESADV) angebunden werden.<br />
Konsignationslager können mit LFS 400 verwaltet werden. Die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister<br />
erfolgt hierbei z.B. über EDIFACT oder EDI.<br />
Im LFS 400 können Chargen und Seriennummern ab Erfassung jederzeit gezielt reserviert und durchgehend<br />
verfolgt werden. Bei fehlerhafter Produktion kann bspw. die Charge über ein Qualitätskennzeichen gesperrt<br />
werden oder die Erzeugung einer entsprechenden Auflistung der versendeten Aufträge angestoßen werden.<br />
Mit dem Stapler- und Transportleitsystem werden im LFS 400 alle Transportmittel wege- und<br />
ressourcenoptimiert gesteuert. Die drei wesentlichen Vorteile des Systems sind die Optimierung der<br />
Transportwege, die Optimierung der Durchlaufzeiten und die Verringerung von Leerfahrten.<br />
LFS 400 arbeitet z.B. mit einem Logistic-Warning-System, wodurch die Mitarbeiter proaktiv vom System<br />
hingewiesen werden, wenn definierbare Warnschwellen erreicht werden. Somit gibt LFS 400 dem Mitarbeiter<br />
rechtzeitig aktiv Hinweise und Vorschläge für nächste Handlungsschritte.<br />
Pro Artikel kann im LFS 400 eine Qualitätsprüfung mit frei zu definierenden Prüfanweisungen aktiviert werden.<br />
Artikel, die mit einem Qualitätskennzeichen versehen sind, können so gesperrt werden bis die<br />
Qualitätssicherung diese frei gibt.<br />
Lagerressourcen wie bspw. Mitarbeiter, Lager- und Fördertechniken werden mit LFS 400 verbessert genutzt.<br />
Um dies mit unserem System zu erreichen, werden z.B. volumen-gestütze Einlagerungen, wegeoptimierte<br />
Kommissionierungen, ressourcenreduzierte Staplereinsätze und viele andere Optimierungsmöglichkeiten<br />
eingesetzt.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
DE software & control GmbH<br />
http://www.de-gmbh.com<br />
Herr Philipp Rößler<br />
08731 3797-0<br />
philipp.roessler@de-gmbh.com<br />
Mengkofener Str. 21, D-84130 Dingolfing<br />
STORE.DESC<br />
Stand Alone bzw. Modul innerhalb des .DESC-Frameworks<br />
Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Logistik, Nahrung und Genuss,<br />
Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-<br />
Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter,<br />
Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation,<br />
Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win 9x), Unix-basierend (Unix, Linux), Handheld/ Mobilebasierend<br />
(Windows Mobile)<br />
MySQL, DB 2, Oracle, Informix, SQL-Server, sonstige:JDBC-Datenbanken<br />
STORE.DESC liefert die volle Transparenz für die innerbetriebliche Logistik und Lagerbestände bis auf<br />
Shopfloor-Ebene. Unterschiedliche Materialflussstrategien steuern die Fördertechnik, Hochregallager oder<br />
Stapler.<br />
Die Anwendungsfelder für STORE.DESC sind die Bestandsverwaltung, die Lagerverwaltung und der<br />
Materialfluss.<br />
Wacker AG, Polytec Group, Edscha AG<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />
Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme,<br />
Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />
Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
17<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, ABC-Analysen, Freie Definition<br />
von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
STORE.DESC nimmt dem Logistiker viel Arbeit ab, indem es selbständig Behälter am Warenein- und -ausgang<br />
verwaltet, den Materialfluss über die Fördertechnik und RBG/RFZ automatisiert, Ident-Punkte auswertet sowie<br />
Lageraufträge (Ein-/Um-/Auslagern) auf Fahraufträge abbildet.<br />
Lieferanten bekommen über eine vereinbarte Schnittstelle (z. B. automatische Generierung regelmäßiger<br />
Reports, entfernte Datenbankverbindung) Zugriff auf ihre eigenen Bestände. Sie sind außerdem in der Lage,<br />
Wareneingang/-ausgangsmeldungen zu importieren und so die Daten zu aktualisieren.<br />
Aufgrund des modularen Aufbaus von STORE.DESC unterscheiden sich Konsignationslager von<br />
konventionellen nur in den Konnektoren (EDIFACT, E-Mail, Internet-Technologien, Datenbanktabellen u. a.),<br />
also Art und Umfang von Lager-/Logistikdaten, die an die Lieferanten übermittelt werden.<br />
STORE.DESC arbeitet mit "Transporthilfsmitteln", die mit 1 bis N "Chargenteilmengen" beladen sind. Eine<br />
Chargenteilmenge wird durch Chargen-/Seriennummer und Menge charakterisiert und kann somit alles vom<br />
Einzelteil bis zur kompletten Charge enthalten.<br />
Über vorgefertigte Konnektoren stellt STORE.DESC die Verbindung zu Terminals (Staplerleitsysteme) und<br />
Drittsystemen (Kommissioniersysteme, Pick-by-Light-Regale, Fördertechnik u. a.) her. Da die Konnektor-<br />
Schnittstelle offen ist, lassen sich neue Systeme mit geringem Aufwand hinzufügen.<br />
STORE.DESC protokolliert jeden einzelnen Vorgang im Lager. Die Komponente ANALYSER.DE erlaubt dem<br />
Anwender, aus den gesammelten Daten eine große Vielfalt an Kennzahlen zu berechnen, um Flaschenhälse<br />
zu erkennen. Zudem lassen sich damit Reports erstellen, um den Logistikprozess zu dokumentieren.<br />
STORE.DESC kann als Bestandteil des .DESC-Frameworks in Verbindung mit QUALITY.DESC - dem Modul<br />
für Qualitätssicherung - eingesetzt werden. Dieses verwaltet Prüflisten und steuert den Erfassungsprozess.<br />
Für Auswertungen stellt es umfangreiche Reporting- und Analyse-Werkzeuge bereit.<br />
STORE.DESC optimiert das Lager, indem der Bestand minimal gehalten, die Lagerumschlagsgeschwindigkeit<br />
maximiert und die Qualität der Güter durch die Lagerung nicht beeinträchtigt wird. Dazu wird die Belegung<br />
ständig aktualisiert und die Geschäftslogik teilt die Stellplätze dementsprechend zu.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend Linux)<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
Dontenwill AG<br />
www.business-express.de<br />
Martin Steffel<br />
089/231148-0<br />
m.steffel@dontenwill.de<br />
Oberanger 42, 80331 München<br />
business express<br />
Voll-integrierte ERP-Lösung für den Mittelstand<br />
Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Mittelständische,<br />
produzierende Unternehmen/ Fertigung, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/<br />
Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel<br />
sonstige: Sybase SQL-Datenbank, Advantage Database Server<br />
business express ist ein voll integriertes ERP-System den Mittelstand. Die<br />
umfangreichen Features im Bereich Auftragsabwicklung, CRM, Einkauf und (optional); Produktion werden<br />
durch eine Vielfalt an WMS-Funktionen ergänzt (z.B. chaotische; Lagerverwaltung, automatische Hochregal-<br />
Ansteuerung oder Einsatz von Funk-Scannern etc.)<br />
Einkauf, Auftragsabwicklung, Bestandsmanagement, PPS, e-business<br />
18<br />
ORAFOL Europe GmbH, www.orafol.de; ITG GmbH Internationale Spedition und Logistik, www.itg.de; Planlicht<br />
Ges.m.b.H. & Co.KG, www.planlicht.com<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />
Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung,<br />
Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Funk-<br />
Scanner-Anbindung, anbindung automatischer Hochregalsysteme<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, sonstige:<br />
Einsatz von Funk-Scannern<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, sonstige: Wall to Wall Count<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, sonstige: Gewicht, Volumen, Behältertyp, chargen-reine Lagerung,<br />
…<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-<br />
Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, sonstige: Anbindung automatischer<br />
Hochregal-Systeme, Einsatz von Funk-Scannern, chaotische Lagerverwaltung, Anbindung von Logistik-<br />
Unternehmen<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
business express bietet die Möglichkeit, automatisierte Hochregalsysteme anzubinden. Dabei wird der Lager-<br />
Auftrag automatisch an das System übergeben und anschließend der verwendete Lagerplatz per Schnittstelle<br />
eingelesen.<br />
business express unterstützt grundsätlzlich VMI. Die Anbindung zum Lieferanten ist per EDI, Webservices u.Ä.<br />
möglich.<br />
business express unterstützt die Verwaltung von Konsignationslagern auf<br />
Kunden- und Lieferanten-Seite. Die Anbindung der Geschäftspartner kann per EDI, per Webservices, per<br />
Email usw. erfolgen.<br />
je Produkt kann definiert werden, ob eine Chargen- oder Seriennummer verwaltet<br />
werden soll. Umfangreiche Regelwerke unterstützen je Lager spezifische Regelungen wie chargenreine<br />
Lagerung je Lagerplatz. Bei der Kommissionierung kann entweder die zu entnehmende Charge / Seriennr.<br />
vorgegeben werden oder durch die Rückmeldung (manuell oder über Funk-Scanner) im System verbucht<br />
werden.<br />
business express unterstützt den Einsatz von Funk-Scanner-Systemen. Über das Display des Geräts erfolgen<br />
Anweisungen zur Kommissionierung bzw. Ein- oder Umlagerung, Buchungen werden in Echtzeit im System<br />
durchgeführt. Der Einsatz von Stapler-Leitsystemen, die per Terminalserver in Echtzeit in das System<br />
eingebunden werden, ist problemlos möglich.<br />
Automatische bedarfsgerechte Berechnung von Melde- und Mindest-Beständen,<br />
automatische Bedarfsermittlung unter Berücksichtigung von Wiederbeschaffungs-Zeiten, Bedarfsermittlung<br />
basierend auf Forecasts, freie Auswertungs-Tools zur Ermittlung optimaler Platzierungen usw. garantieren<br />
optimale Lager-Verwaltung und maximale Lieferfähigkeit bei minimierten Beständen.<br />
Das business express Prüfsystem erlaubt die Vorgabe detaillierter Prüfpläne je Produkt /Produktgruppe. Bei<br />
der Zubuchung hat der Anwender die Möglichkeit, interaktiv und dialoggestützt die Qualitätssicherung<br />
durchzuführen. Über Sollwert-Vorgaben etc. hilft business express, zu entscheiden, ob die Ware in ein<br />
Quarantäne- / Reject-Lager gebucht werden muss oder in den verfügbaren Bestand eingeht.<br />
Die Lageroptimierung kann nach unterschiedlichen Kriterien wie Umschlagshäufigkeit, Volumen- & Gewichts-<br />
Restriktionen, Behältertyp etc. erfolgen. Automatische Umlagerungs-Vorschläge erleichtern die optimale<br />
Belegung des Lagers.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
IGZ Logistics + IT<br />
www.igz.com<br />
Herr Holger Häring<br />
<strong>09</strong>637 9292 0<br />
info@igz.com<br />
Logistikweg 1, D-95685 Falkenberg<br />
SAP EWM/MFS; SAP LES/TRM; SAP MII/ME; SAP AII<br />
integrierte/zentrale und dezentrale Lösungen in beliebigen Architekturen möglich<br />
Branchenübergreifend<br />
19<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT), Unix-basierend (Unix, Linux), Mainframe-basierend (OS<br />
400), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)<br />
DB 2, DB/400, Oracle, SQL-Server, sonstige:SAP Max DB<br />
SAP EWM/MFS, SAP LES / TRM sind hoch verfügbare Lagerverwaltungs/-steuerungssysteme der SAP AG für<br />
manuelle und hochautomatisierte Lager-/Distributionszentren. Das SAP Standardmodul MII ermöglicht die<br />
direkte Anbindung der Shop Floor Ebene an SAP.<br />
Schwerpunkt von IGZ ist die direkte SAP-Implementierung manueller und automatisierter Lager-, Distributions-<br />
und Produktionsprozesse mit SAP-Standardsoftware.<br />
Geberit, Hugo Boss, DHL Exel Supply Chain<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />
Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme,<br />
Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />
Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light, sonstige: Pick-To-Light<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: diverse zusätzliche Auslagerstrategien<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: alle gängigen Inventurverfahren<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben, sonstige:<br />
Cross Docking, etc.<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung,<br />
sonstige:<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in k.A.<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
IGZ bietet auf Basis SAP EWM/MFS, SAP LES/TRM, SAP MII/ME die direkte Anbindung verschiedenster<br />
Lagertechniken (HRL, AKL, FTS, EHB, PbV, PbL, RFID, MDE,…) an SAP - ohne Middleware oder Subsysteme.<br />
Anwender profitieren so von einer schlanken Lager-IT, hoher Bestandstransparenz und Kostenvorteilen.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung VMI wird von den SAP Standardmodulen vollumfänglich unterstützt.<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie Konsigantionslagerbestände sind in den SAP Standardmodulen vollumfänglich abbildbar.<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
Mit den Funktionen zur Chargenverwaltung können Sie beim Treffen eines Verwendungsentscheids den<br />
aktuellen Chargenzustand ändern, zu einem Material eine Liste aller Chargen anzeigen, einen<br />
Verwendungsentscheid für Chargen anzeigen, Chargenwerte anzeigen, Chargen als neues Material buchen<br />
Die SAP Standardmodule verfügen über vielfältige Leitsystem- (z.B. Stapler-/Transportleitsystem), die<br />
anwenderspezifisch konfigurierbar sind.<br />
k.A.<br />
Mit SAP Standardsoftware werden die Datenhaltung zentralisiert, höchste Verfügbarkeit, Systemstabilität sowie<br />
Bestandssicherheit/-konsistenz sichergestellt. SAP bietet max. Investitionsschutz und Release-Fähigkeit,<br />
schnelle, wirtschaftliche Prozessanpassungen sowie flexible Ablauf-/Prozessänderungen.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System Mainframe-basierend (OS 400), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
active logistics GmbH<br />
www.active-logistics.com<br />
Herr Braß<br />
(0)2330 - 91910<br />
vertrieb@active-logistics.com<br />
Gahlenfeldstraße 53, 58313 Herdecke<br />
active warehouse<br />
k.A.<br />
20<br />
Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik,<br />
Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-<br />
Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik,<br />
Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt,<br />
Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)<br />
DB/400<br />
shared warehouse für Logistikdienstleister<br />
k.A.<br />
Firma Rhenus, Bingen; Firma Lebert, Kempten; Firma Englmayer, Wels (AT)<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor<br />
Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme,<br />
Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />
Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice, Pick-by-Light<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-<br />
Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Fertigung (z. B. Display), Beschaffung, Handelsrechnung, Lagergeldabrechnung, Zollschnittstelle, Zolllager<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
k.A.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie Ja, EDI<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
WE, Bestandsführung auf Charge/Seriennr./Vorgabe für WA, Display-Fertigung<br />
k.A.<br />
Überwachung MHD, Charge, Seriennummer, 178/2002, Ein-/Auslagersungstrategien, Kapazitätsberechnung<br />
und siehe Punkt 17.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
active logistics GmbH<br />
www. active-logistics.com<br />
Herr Berger<br />
02330 - 91910<br />
vertrieb@active-logistics.com<br />
Gahlenfeldstraße 53, 58313 Herdecke<br />
active m-ware Lager<br />
Suite-Anbieter zwischen ERP und TMS<br />
Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/<br />
Fertigung, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Automotive (Zulieferer), Handel, Konsumgüter,<br />
Papierindustrie, Spedition, Paketdienst, Versandhandel<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP), Unix-basierend (Unix, Linux, SCO, AIX, Sinix, Solaris), Online-basierend<br />
(ASP/ SaaS)<br />
Informix<br />
21<br />
Der Fokus von active m-ware Lager liegt bei Speditionen und logistischen Dienstleistern mit dem Schwerpunkt<br />
bei Distributionsläger und der Kontraktlogistik. Besonderes Augenmerk wurde auf das Warehouse-Sharing und<br />
an die standardisierte Datenanbindung an alle Partner der supply chain gelegt.<br />
Lebensmittellogistik, Gefahrstofflager, Displaybildung, Schütt- und Massengut, Weiße und braune Ware, OZL,<br />
Seriennummernverwaltung, Versandoptimierung, Datenanbindung<br />
Sped. Krekel, Alsheim, Hr. Christian Krekel, 06249/9460-112; Neska, Duisburg, Hr. Hörter, 0203/8005-244;<br />
Sped. Finsterwalder, Halle, Hr. Brandt, 0345/5608679<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager,<br />
Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von<br />
Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, ABC-Analysen, Freie Definition<br />
von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS Datenanbindung an Leitsysteme von Fremdherstellern<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Schnittstellen und permanenter Datenaustausch mit technischen Lagersystemen wie z.B. Satelliten-Läger von<br />
Westfalia und Staplerleitsystemen von Still-Wagner<br />
Standardisierte Schnittstellen auf EDIFACT-Basis für alle Geschäftsvorfälle, Web-basierende Bestands-,<br />
Auftrags- und Status-Auskunft.<br />
Erfassen von Chargen und Seriennummern und deren Merkmale im WE auf Basis einer DFÜ, eines Transport-<br />
Etikettes EAN 128 oder manuell, lückenlose Chargenverfolgung lt EU 178/2002, Verwalten von<br />
Qualitätsmerkmalen, MHD, Produktionsdaten, etc., Sperren und Freigeben manuell oder nach definierten<br />
Regeln<br />
Versandoptimierung auf Basis der Sendungsstruktur, Auftragssplittung auf Basis der Ladungskapazität,<br />
Ausweisung unverzollter Ware innerhalb der chaotischen Lagerei, Zusammenlagerungsverbote u. max.<br />
Lagerung von Gefahrstoffen, Hochregalsteuerung, Blockverwaltung u. Definition div. Kommissionierzonen<br />
Statusmanagement in Leitstand durch visuelle Darstellung der mile-stones, Sperren und Freigeben ganzer<br />
Partien durch QM, permanenter Datenaustausch zu ERP- und Versandsystemen<br />
Suite-Anbieter: Die Lösung ist eingebettet zwischen ERP-System und<br />
Transportlogistik; Speziell für Logistikdienstleistung und Kontraktlogistik entwickelt; Mandanten spezifische<br />
Prozess- und Bildschirmsteuerung mit standardisierter Software; Modularer, den Geschäftsprozessen<br />
angepasster Leistungsumfang<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System PC-basierend (Win XP, Win 2000, Win NT), Online-basierend (ASP/ SaaS)<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
F&M Consulting<br />
www.flexpo.de<br />
Dipl.-Ing. Jörg Rehage<br />
0203/608499-10<br />
rehage@fundm.de<br />
Tiergartenstraße 54g, 47053 Duisburg<br />
flexpo-Lager Ver. 3.6<br />
Stand Alone und Intergartion in ERP Lösungen (Infor, ABAS, Sage, Profact, XAL, weitere<br />
Metallverarbeitung, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automotive<br />
(Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Papierindustrie<br />
MySQL, Oracle, SQL-Server<br />
Der Bestellprozess (Zollrelevanz), die Erfassung der Betriebsdaten in der Produktion, die Buchung und<br />
Verwaltung sämtlicher Lagerprozesse als auch die administrativen Prozesse im Unternehmen werden<br />
unterstützt. Die Systemlösung setzt stark auf Visualisierung und Intuitive Erlernbarkeit.<br />
Mittelständische, produzierende Unternehmen, mit individuellen Anforderungen an Beschaffungs- Material-<br />
und Lagerprozesse sowie pragmatische Umsetzungen.<br />
Firma Technolam GmbH & Co KG; Firma Overath GmbH<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager,<br />
Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />
Betriebsmittelverwaltung<br />
Ware zum Mann, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE<br />
FIFO (First In - First Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen /<br />
Verteilung von Kleinmengen<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand, sonstige: Zoll Lager<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, sonstige: Sonderfälle für Kühllager<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Freie Definition von Lagerhierarchien,<br />
Lagervisualisierung, sonstige: Automatisierte Lagerplatzzuordnung und 100% Visualisierung<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />
22
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS k.A.<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Zeitnahe Buchungen, Mengenverwaltung auch im Produktionsprozess - optimierte Platzverwaltung und<br />
Wegeoptimierung durch Vermeidung von Leerplätzen.<br />
Web-basierende ASP-Lösung für Bestandsabgleich und offene Bedarfe - mittels Log-In nur Sicht auf relevante<br />
und freigebene Daten/Artikel möglich. (Auch für Kunden-Login verfügbar)<br />
Die Verwaltung der Konsignationslager erfolgt klassisch in Form von Umlagerungen. Mit Entnahme aus dem<br />
Lager kann sowohl eine elektronische Meldung von dem Kunden erfolgen, oder anhand eines<br />
Entnahmescheins per Fax/Mail die Information zur Rechnungsstellung übermittelt werden<br />
Bereits mit dem Lieferavis seitens des Lieferanten werden deren Chargen-Nummern erfaßt und in der<br />
Datenbank hinterlegt. Somit stehen bereits zum Wareneingang alle Chargenrelevanten Informationen zur<br />
Verfügung und werden durch den gesamten Prozess mitgeführt.<br />
Die Abwicklung des Beschaffungsprozesses ist für Distributeure mit Weiterverarbeitung eine echte<br />
Herausforderung. Bereits mit der Entnahme in den Fertigungsprozess muss die Anmeldung ggü. der<br />
Zollbehörde erfolgen. Durch die regelbasierende Auslegung der Lösung erfolgt diese Aktionen systemgestützt.<br />
Neben den klassischen Erfassungen von Zeiten, Mengen und Ausschuß können direkt die relevanten Material-<br />
und Sichtprüfungen zu den einzelnen Arbeitsgängen mit einem kurzen Klick gemeldet werden.<br />
Mit Erstellung der lieferrelevanten Dokumente erfolgt automatisch die Erzeugung der Prüfzertifikate.<br />
Aufgrund der flexiblen Systemauslegung und der individualisierbaren Systemumgebung können je nach<br />
Kundenbedarf die Optimierungsanforderungen abgebildet werden. Mit der Lagerplatzverwaltung (freie Plätze)<br />
werden Leerflächen vermieden und die Wege zur Materialbereitstellung optimiert.<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>
1. Angaben zum Unternehmen<br />
Name:<br />
URL:<br />
Ansprechpartner:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Anschrift:<br />
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
2. Produktinformationen<br />
2.1 Name und Version des Produkts<br />
2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)<br />
2.3 Zielbranche<br />
3. Architektur<br />
3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System<br />
eingesetzt werden?<br />
3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?<br />
4. Produktportfolio<br />
4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.<br />
4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.<br />
4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.<br />
5. Module/Funktionen<br />
5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur<br />
Verfügung?<br />
6. Kommissioniertechniken<br />
Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS<br />
unterstützt?<br />
7. Auslager-/Kommsionierstrategien<br />
Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur<br />
Verfügung?<br />
8. RFID-Technologie<br />
In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die<br />
Verwendung von RFID zu unterstützen?<br />
9. Inventur<br />
Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?<br />
10. Betrachtung von Restriktionen<br />
Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS<br />
berücksichtigen?<br />
11. Besonderheiten<br />
Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?<br />
GFOS mbH<br />
www.gfos.com<br />
Julia Deuker<br />
0201-613000<br />
deuker.julia@gfos.com<br />
Cathostraße 5, 45356 Essen<br />
X/TIME-LM<br />
MES-Lösung mit ERP-Integration<br />
Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende<br />
Unternehmen/ Fertigung, Chemie-Branche, Automotive (Zulieferer), Papierindustrie<br />
PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Sinix, Solaris),<br />
Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)<br />
Oracle, Informix, SQL-Server<br />
Lagersteuerung, Staplerleitsysteme, Fahrerlose Transportsysteme, Materialfluss-steuerung f. stationäre<br />
Fördertechnik, Auftragsbearbeitung, konv. und mobile Kommissionierung, Pick by Voice, Pick by Light,<br />
Tourendisposition<br />
Distributionslager, Produktionslager, Fertigungslager, innerbetriebl. Materialfluss-steuerung<br />
k.A.<br />
Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Materialflusssteuerung,<br />
Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung,<br />
Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Tourendisposition<br />
Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-<br />
Voice<br />
FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean),<br />
Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung<br />
Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung,<br />
Warenausgang/Versand<br />
Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur<br />
Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben<br />
Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen,<br />
Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong><br />
23
Marktuntersuchung <strong>Productivity</strong> <strong>Management</strong> 3-20<strong>09</strong><br />
zu "Warehouse <strong>Management</strong> Systemen"<br />
12. Automatisierte Lagertechniken<br />
Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung<br />
von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers<br />
erhöht.<br />
13. Vendor Managed Inventory<br />
Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung k.A.<br />
zum Lieferanten stattfindet.<br />
14. Konsignationslager<br />
Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie k.A.<br />
die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.<br />
15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer<br />
Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und<br />
Seriennummer verwaltet werden können.<br />
16. Leitsysteme<br />
Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS<br />
vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.<br />
17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten<br />
Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in k.A.<br />
Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen<br />
erhöht werden kann.<br />
18. Qualitätssicherung<br />
Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die<br />
Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.<br />
19. Lageroptimierung<br />
Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine<br />
Lageroptimierung stattfinden kann.<br />
20. Screenshot<br />
Materialflussteuerung für vollautomatische Block- und Gassenlager sowie angebundene stationäre<br />
Fördertechnik, chaotische Lagerhaltung mit parametrierbaren Ein- und Auslagerstrategien, Wegeoptimierung<br />
bei konventioneller Lagerhaltung, Integration von fahrerlosen Transport- und Verladesystemen<br />
Durchgängige Materialflussverfolgung vom Wareneingang bis zum Warenausgang mit Chargenverfolgung / -<br />
rückverfolgung auf Basis von RFID und Barcodeetikettierung unter Einbeziehung von<br />
Kommissioniervorgängen.<br />
Staplerleitsystem für Ein-, Um- und Auslagerungen sowie für Kommissioniervorgänge mit integrierter Transport-<br />
und Wegeoptimierung. Materialflusssteuerung für stationäre Fördertechnik mit Integration zu fahrerlosem<br />
Transportsystem. Mobile Kommissionierung "Mann zur Ware" mit Wegeoptimierung.<br />
Ausweisung spezieller Lagerbereiche als begehbare Laborzone, z.B. im Kühllager; Verwaltung eines Q-Status<br />
sowohl auf Ladungsträger als auch auf Chargenebene, dadurch keine speziellen Sperrlagerbereiche<br />
erforderlich. Bestandsauskunft differenziert nach Q-Status "nicht freier", "freier" und "gesperrter" Bestand je<br />
Lager kumuliert und mit Ladungsträgersicht.<br />
z. B. dynamische ABC-Klassen durch Überwachung der durchschn. Lagerdauer je Material, Reduktion der<br />
Transportbewegungen durch optimierte Ein- und Auslagerstrategien<br />
siehe nächste Seite<br />
<strong>MR</strong> 3-<strong>09</strong>