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Hofmeister Generalunternehmer

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Zuwachs für die <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe<br />

Das Team Administration/Controlling/Rechnungswesen verstärkt sich<br />

<strong>Hofmeister</strong> <strong>Generalunternehmer</strong><br />

Die etwas andere Sicht des Bauens<br />

Quer über die Landkarte<br />

<strong>Hofmeister</strong>-Gruppe erobert das Ausland<br />

HOBA-Profis im Match<br />

mit schwierigem Baugrund<br />

EIN MAGAZIN DER HOFMEISTER GRUPPE<br />

AUSGABE_1_2008


Es stehen uns alle Wege offen<br />

Im Sinne der Globalisierung erweitert die <strong>Hofmeister</strong>-<br />

Gruppe ihren Horizont: Seit mehreren Jahren schon<br />

begleiten wir unsere Kunden ins Ausland und unterstützen<br />

sie dort bei der Verwirklichung ihrer Projekte.<br />

Das auf diesem Weg entstandene Know-how<br />

macht sich bezahlt: Immer häufiger wirken wir an Projekten<br />

außerhalb Österreichs mit.<br />

Auch unternehmensintern sind wir offen für Neues.<br />

Unterstützt durch unsere kaufmännische Leitung<br />

strukturieren wir im Moment die Bereiche Projektadministration,<br />

Rechnungswesen und Controlling neu.<br />

Besonders stolz sind wir auf die etwas andere Art, mit<br />

der das Unternehmen <strong>Hofmeister</strong> <strong>Generalunternehmer</strong><br />

auf dem Markt agiert: Es strebt eine ganzheitliche<br />

Kundenbetreuung mit umfangreichen Leistungen<br />

an. Mit ein Grund, diesen Teil unserer Firmengruppe<br />

in der aktuellen Ausgabe des „netzwerks“ vorzustellen.<br />

Vielfältig und spannend sind auch die Aufgaben<br />

der Kollegen von der HOBA. Jede Baustelle<br />

bringt neue Herausforderungen mit sich, schafft Erfahrung<br />

und zusätzliches Fachwissen. Lest/Lesen Sie<br />

doch mehr darüber im Blattinneren.<br />

Hermann <strong>Hofmeister</strong><br />

editorial<br />

2<br />

Inhalt<br />

HOFMEISTER GENERALUNTERNEHMER<br />

Die etwas andere, ganzheitliche Sicht des Bauens<br />

TATKRAFT, TEAMGEIST UND IDEEN<br />

Personaldienstleister im Porträt<br />

QUER ÜBER DIE LANDKARTE<br />

<strong>Hofmeister</strong>-Gruppe erobert das Ausland<br />

HOBA-KOLLEGEN IM EINSATZ<br />

ZUWACHS FÜR DIE HOFMEISTER-GRUPPE<br />

Das Team für Administration/Controlling/Rechnungswesen verstärkt sich<br />

14<br />

8<br />

16<br />

BAUEN AUF UND FÜR PARTNER<br />

Waser GmbH und <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe<br />

HOBA-PROFIS IM MATCH<br />

mit schwierigem Baugrund<br />

UNTER UNS • VORSCHAU • TERMINE<br />

IMPRESSUM<br />

MEDIENINHABER, HERAUSGEBER UND VERLEGER:<br />

<strong>Hofmeister</strong> GF GmbH, Gilmstr. 23, A 4020 Linz<br />

REDAKTION UND GESTALTUNG: Medias Marketing & Werbung, Herrenstr. 18, A 4020 Linz<br />

FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: <strong>Hofmeister</strong> GF GmbH, Gilmstr. 23, A 4020 Linz<br />

3<br />

7<br />

10<br />

11<br />

12


<strong>Hofmeister</strong> <strong>Generalunternehmer</strong><br />

als Generalübernehmer<br />

Die etwas andere, ganzheitliche Sicht des Bauens<br />

Gesamtangebote zu fixen Preisen gibt es beim Bauen viele. Doch oft sind die darin enthaltenen Leistungen unflexibel und wenig transparent.<br />

Mit der <strong>Hofmeister</strong> <strong>Generalunternehmer</strong> haben wir vor zehn Jahren einen anderen Ansatz geschaffen. Sie bietet Auftraggebern flexibles<br />

gemeinsames Gestalten und denkt als Generalübernehmer weit über den eigentlichen Bauprozess hinaus.<br />

Der Begriff des <strong>Generalunternehmer</strong>s wurde in der Vergangenheit stark<br />

von der Bauindustrie geprägt: Bauausführende Firmen begannen, ihren<br />

Leistungsbereich auszuweiten, um Bauherren ein Gesamtpaket meist<br />

zum Pauschalpreis anzubieten. Das Unternehmen <strong>Hofmeister</strong> <strong>Generalunternehmer</strong><br />

(GU) – hervorgegangen aus der <strong>Hofmeister</strong> Generalplaner<br />

– packt die Sache anders an: von der Planungsseite. Wo viele Firmen<br />

erst mit ihrer Leistung beginnen, ist die <strong>Hofmeister</strong> GU schon lange dabei.<br />

Sie entwickelt das Projekt von Anfang an mit – auch wenn noch<br />

gar nicht klar ist, wie groß es wird, wo es stehen soll oder gar, ob es<br />

auch tatsächlich sinnvoll ist. „Wir haben immer schon versucht, über den<br />

Tellerrand hinauszuschauen“, argumentiert Ludwig Kepplinger, Leiter<br />

der <strong>Hofmeister</strong> GU, „dadurch, dass wir bereits im Strategiefindungsprozess<br />

mitwirken, können wir früh Vertrauen bilden, welches uns im weiteren<br />

Projektverlauf zugutekommt.“<br />

WIR ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG<br />

Ausgehend von der umfassenden Planung übernimmt die <strong>Hofmeister</strong> GU<br />

Bauausführung und Projektverantwortlichkeit. Somit hat der Kunde für<br />

alles, was auf der Baustelle abläuft, einen Vertragspartner, der die einzelnen<br />

Schritte koordiniert und die Gesamtverantwortung trägt.<br />

MABA, Wöllersdorf<br />

3


Neue Lagerhalle für „sto“, Wagram<br />

Das macht den Betrieb nicht nur zum <strong>Generalunternehmer</strong>, sondern auch<br />

zum Generalübernehmer. Die Zusammenarbeit mit den Kunden gestaltet<br />

sich dabei sehr flexibel. Ludwig Kepplinger verdeutlicht: „Wir sehen<br />

uns nicht als Vis-à-vis des Bauherren, sondern als sein Partner und Berater.“<br />

So entscheidet dieser selbst, wie stark er in einzelne Projektschritte<br />

eingebunden sein möchte – zum Beispiel in die Auswahl von Baustoffen<br />

und Produkten oder die Entscheidung für bestimmte Subunternehmen<br />

und die damit verbundenen Preisverhandlungen.<br />

TRANSPARENZ BEI DEN KOSTEN<br />

Pauschalpreise wirken oft einfach und bequem für den Kunden – doch<br />

lassen sie sich nicht rückverfolgen. Wie viel verdienen die am Bau beteiligten<br />

Firmen, was kosten benötigte Produkte und Materialien, welche<br />

Aufschläge verrechnet der <strong>Generalunternehmer</strong> – und wer kassiert allfällige<br />

Preisnachlässe? Kunden der <strong>Hofmeister</strong> GU werden auch hier als<br />

Partner behandelt:<br />

Sie bekommen Überblick über die Kosten jedes einzelnen Gewerks ebenso<br />

wie über den Aufschlag, den die <strong>Hofmeister</strong> GU – abhängig von der<br />

Größe des Bauvorhabens – verrechnet. Transparent ausgewiesen und weitergegeben<br />

werden auch Nachlässe von Subfirmen – schließlich kann der<br />

Kunde selbst bei Preisverhandlungen dabei sein oder befreundete Firmen<br />

4<br />

ins Boot holen. Rechnungswesen und Controlling für die unzähligen Einzelrechnungen<br />

im Laufe des Bauprozesses bleiben ihm jedoch erspart.<br />

Hier greifen die erfahrenen Kollegen aus der kaufmännischen Abteilung<br />

der <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe ein. Für Kunden und die Projekttechniker der <strong>Hofmeister</strong><br />

Generalplaner und <strong>Generalunternehmer</strong> gilt: Sie können sich<br />

auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.


Wichtig: Die Versetzgenauigkeit von Fertigteilen<br />

AKTUELLE UND KÜRZLICH ABGESCHLOSSENE PROJEKTE DER<br />

HOFMEISTER GENERALUNTERNEHMER:<br />

Firma Knorr-Bremse Division IFE: Neubau nahe Amstetten<br />

Firma Greiner Bio-One: Neubau am Standort Frickenhausen<br />

bei Stuttgart<br />

Partnerunternehmen Eneway: Biogasanlage Ennshafen<br />

T.T.I. Personaldienstleistung: neues Bürogebäude in St. Florian<br />

Parkdeck für 135 Pkws in St. Florian<br />

Kirchdorfer-Gruppe/MABA: Um- und Zubau am unter Denkmalschutz<br />

gestellten Bürogebäude in Wöllersdorf<br />

Kirchdorfer Zementwerk: Fertigstellung der Außenanlagen<br />

(die Abnahme des Bürogebäudes erfolgte Ende 2007)<br />

und viele mehr ...<br />

5


Kurz-News aus unseren Abteilungen<br />

und Partnerunternehmen<br />

Wenige Wochen ist das Jahr 2008 erst alt. Doch die bisherigen Neuigkeiten verheißen Gutes: Es gibt weiterhin viel zu tun für die<br />

<strong>Hofmeister</strong>-Gruppe und ihre Partnerunternehmen.<br />

ERSTER ERFOLG FÜR MULTIMEDIA-ABTEILUNG<br />

Um bei Baustellendokumentationen, Internet, Imagetrailern und klassischen<br />

Werbeaufgaben die nötige Foto- und Filmqualität sicherstellen<br />

zu können, wurde im Vorjahr die Abteilung Multimedia geschaffen. Ihr<br />

Ziel ist, mittelfristig nicht allein für unternehmenseigene Projekte zur Verfügung<br />

zu stehen, sondern zumindest fünfzig Prozent Leistungen für Kunden<br />

der <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe bzw. einen eigenen Kundenstock zu erbringen.<br />

Mit ersten Fremdaufträgen und Anfragen bewegt sie sich bereits auf<br />

gutem Weg dorthin.<br />

So erhielt die Abteilung infolge ihrer guten Ausstattung und der bisher<br />

erreichten Qualität einen Auftrag des Kirchdorfer Zementwerks. Dabei<br />

geht es um einen Dokumentarfilm über die Drehrohrofen-Sanierung<br />

für die Zementproduktion. Auch die Waser Haustechnik hat bereits eine<br />

Anfrage an die Multimedia-Abteilung gestartet.<br />

Hier besteht Interesse am Aufbau einer Kunden- und Mitarbeiterzeitschrift<br />

(in Zusammenarbeit mit der Agentur Medias). Sämtliche benötigte<br />

Imagefotos und Trailer sollen von der <strong>Hofmeister</strong> Multimedia fotografiert<br />

bzw. gefilmt werden.<br />

6<br />

JAHRESKLAUSUR IN DER TOSKANA<br />

Nach dem gelungenen Betriebsausflug im letzten Jahr in die Toskana soll<br />

auch heuer unsere Jahresklausur im Spätsommer dort stattfinden. Erneut<br />

werden Seminartraining/Coaching mit Relaxen und Spaß in unverwechselbarem<br />

Ambiente verbunden. Nähere Informationen sind bei Frau Stroß<br />

erhältlich.<br />

PARTNERUNTERNEHMEN HOLOPLEX IST ONLINE<br />

Unser Partnerunternehmen Holoplex, das unter anderem für die Entwicklung<br />

des Projekts Multipark in St. Florian (Löblfeld) verantwortlich zeichnet,<br />

ist jetzt online. Unter www.holoplex.at können Sie sich (könnt ihr euch)<br />

einen Überblick über die Leistungen der Firma und ihre aktuellen Projekte<br />

verschaffen.


Tatkraft, Teamgeist und Ideen<br />

Personaldienstleister T.T.I. im Porträt. Wichtige Aufgaben erfordern TATKRAFT, TEAMGEIST und IDEEN.<br />

Ansprüche, die die T.T.I. Personaldienstleistung GmbH nicht nur in ihrem Namenskürzel kommuniziert,<br />

sondern auch in die Zusammenarbeit mit der <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe einfließen lässt.<br />

Nicht nur im Baugeschäft gilt: Die Suche nach qualifizierten, zuverlässigen<br />

Mitarbeitern ist schwierig und erfordert viel Zeit. Zum Abarbeiten<br />

von Auftragsspitzen wird außerdem oft auf die Schnelle vorübergehende<br />

personelle Verstärkung nötig. Unterstützung bei diesen<br />

Anforderungen hat die <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe im Personaldienstleister<br />

T.T.I. gefunden. Und eine bewährte Unternehmenspartnerschaft mit<br />

beiderseitigem Geben und Nehmen.<br />

So verwirklicht die <strong>Hofmeister</strong> <strong>Generalunternehmer</strong> derzeit das neue<br />

Bürogebäude der T.T.I. in St. Florian. Schon die Erweiterung der bisherigen<br />

Zentrale in Asten erfolgte durch die <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe<br />

(2000). „Für mich ist die <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe ein sehr verlässlicher<br />

Partner und bei Fachfragen rund ums Bauen, Planen und das Gesamtumfeld<br />

erster Adressat“, bestätigt T.T.I.-Geschäftsführer KR<br />

Johann F. Höfler.<br />

netzwerk: Seit wann arbeitet T.T.I. mit der <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe zusammen<br />

und welche Personaldienstleistungen erbringen Sie dabei?<br />

Johann Höfler: Seit ca. fünf Jahren arbeiten wir in der Überlassung<br />

und Vermittlung von Arbeitskräften zusammen. Wir kümmern uns<br />

sowohl um gewerbliches Personal für die HOBA als auch um Kaufmännische<br />

Mitarbeiter, also vom Maurer bis zur Büroebene.<br />

netzwerk: Sie sind seit fast 20 Jahren auf dem Markt, haben seither<br />

mehr als 2.700 Unternehmen im In- und Ausland mit qualifiziertem<br />

Personal unterstützt und beschäftigen im Jahresdurchschnitt<br />

1.500 Mitarbeiter. Was ist das „Geheimnis“ dieses Erfolges?<br />

Johann Höfler: Es mag banal klingen, aber in Wirklichkeit ist es vor<br />

allem die Bereitschaft, menschliche Werte zu leben: gegenseitigen<br />

Respekt, Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und was noch alles dazugehört.<br />

Dass auch die Qualität unserer Dienstleistungen stimmen muss, versteht<br />

sich von selbst.<br />

Ein weiterer Grundstein unseres Erfolgs ist, dass wir unsere Mitarbeiter<br />

als „Kunden“ sehen und sie dementsprechend behandeln. Wir<br />

pflegen den Kontakt und die Nähe zu ihnen – wie in einer guten Kundenbeziehung.<br />

netzwerk: Sie sind mit einem Netz aus elf Standorten (Asten, Linz,<br />

Wels, Steyr, Amstetten, zweimal Wien, Graz, Klagenfurt, Salzburg<br />

und Altach) in ganz Österreich<br />

vertreten und begehen im nächsten<br />

Jahr 20-jähriges Firmenjubiläum. Wird das gefeiert?<br />

Johann Höfler: Die Jubiläumsfeierlichkeiten werden mit der Eröffnung<br />

unserer neuen Zentrale in St. Florian zusammenfallen – ein Grund<br />

mehr für ein Fest. In den Filialen Graz und Klagenfurt wurde heuer<br />

schon mit sämtlichen Mitarbeitern und auch ehemaligen Kollegen<br />

gefeiert. Denn diese beiden Niederlassungen sind jetzt immerhin<br />

zehn Jahre alt.<br />

netzwerk: Die T.T.I. engagiert sich stark in der Aus- und Weiterbildung<br />

ihrer Mitarbeiter. Heuer starten Sie die Ausbildungsoffensive<br />

„Lehrabschluss“. Worum geht es dabei?<br />

Johann Höfler: Wir wenden uns an Kollegen, die ursprünglich eine<br />

Lehre begonnen, diese aber nicht abgeschlossen haben. In der Praxis<br />

sind diese Menschen meist genauso qualifiziert wie ihre fertig<br />

ausgebildeten Kollegen, aber es fehlt ihnen der Abschluss.<br />

Wir möchten sie dabei unterstützen, diesen – kostenlos – nachzuholen.<br />

Fortbildung hilft beiden Seiten: Der Mitarbeiter erhält eine<br />

bessere Qualifikation, und die T.T.I. kann ihn vielfältiger einsetzen.<br />

Seit Anfang 2007 ist die Aus- und Weiterbildung für unser<br />

Gewerbe kollektivvertraglich festgelegt. Nachdem ich selbst<br />

im KV-Verhandlungsteam bin, achte ich besonders darauf, solche<br />

Dinge im Unternehmen auch umzusetzen.<br />

netzwerk: Im Oktober haben Sie Verstärkung in Ihr Team in der Zentrale<br />

geholt: Welche Ziele verfolgen Sie in der Zusammenarbeit<br />

mit Mag. Margot Eibl, Ihrer neuen Vertriebs- und Marketingleitung?<br />

Johann Höfler: Frau Eibl verfügt neben wirtschaftlichem auch über<br />

technisches Know-how. Seit über zwölf Jahren ist sie in verantwortungsvollen<br />

Positionen im Verkauf tätig – zuletzt in der Anzeigenabteilung<br />

der Mediaprint. Mit ihrer tatkräftigen Unterstützung<br />

wollen wir unsere Kommunikation<br />

zur Öffentlichkeit<br />

hin verbessern<br />

und unseren erfolgreichen<br />

Weg zielstrebig<br />

weiterverfolgen.<br />

7


Baugrube Kotzmannstraße St. Florian<br />

HOBA-Profis im Match<br />

mit schwierigem Baugrund<br />

Am Bau weiß man: Boden ist nicht gleich Boden. Das Bauvorhaben der Wohnanlage Kotzmannstraße in St. Florian hat dies bemerkenswert<br />

unter Beweis gestellt. Ein Einblick in die schwierigen Bedingungen, denen sich die Spezialisten der HOBA vor Ort stellen mussten.<br />

Böden mit geringer Tragfähigkeit und wenig Stabilität, Schicht- und Grundwasser<br />

… Das und vieles mehr sind Dinge, von denen unsere HOBA-Kollegen<br />

in ihrem täglichen Geschäft ein Lied singen können. Umso wichtiger<br />

ist eine intensive, partnerschaftliche Zusammenarbeit von Fachleuten aus<br />

Theorie und Praxis auf der Baustelle. Denn für die Einschätzung schwieriger<br />

Böden reichen Berechnungen allein nicht aus. Viel persönliche Erfahrung<br />

und Fingerspitzengefühl gehören dazu, um das widerspenstige Erdreich<br />

mit der richtigen Taktik zu „zähmen“.<br />

TÄGLICHER SPANNENDER KAMPF<br />

Die Anforderungen an ausführende Firmen und ihre Mitarbeiter vor Ort sind<br />

hoch. Denn bei wenig tragfähigen Böden, verbunden mit Schichtwässern<br />

und möglicherweise noch gespanntem Grundwasser, sind oft täglich ergänzende<br />

Maßnahmen anzudenken und kurzfristig auszuführen. Sehr<br />

steile Baugrubenwände erfordern zusätzliche Verankerungsmaßnahmen –<br />

wie im Fall der Kotzmannstraße eine verankerte Spritzbetonwand. Abgestellt<br />

bzw. entfernt werden können die getroffenen Maßnahmen erst, wenn das<br />

realisierte Bauwerk durch die Eigenlast den im Boden vorhandenen Kräften<br />

8<br />

(Erddruck, Wasserdruck, Auftriebskräfte) standhält. Auch bei den Betonierarbeiten<br />

muss die Baumannschaft sehr genau und qualitätsorientiert<br />

vorgehen, um eine entsprechende Dichtheit des Bauwerks beim Einstau<br />

des Grundwassers zu gewährleisten.<br />

ERFOLG DURCH GEMEINSAMES KNOW-HOW<br />

„Die Schwierigkeiten in der Kotzmannstraße lagen in verschiedenen Ablagerungsschichten<br />

durch unterirdische Seen beziehungsweise Wasservorkommen“,<br />

berichtet HOBA-Leiter Wolfgang Sixt, „außerdem fanden sich im<br />

Boden organische Stoffe wie Holz, das teilweise nicht verrottet. Dadurch war<br />

der Boden nicht tragfähig.“<br />

Eine Herausforderung, die die HOBA-Spezialisten in Zusammenarbeit mit<br />

der Firma Bernegger Bau, dem Baugrundgutachter Prof. DI Erik Würger aus<br />

Wien, dem Welser Baugrundgutachter DI Alexander Tauchmann und dem<br />

Statiker DI Dr. Ulf Krückl aus Perg bewältigt haben. Mit viel technischem<br />

Know-how und Feingefühl musste dort jede technische Maßnahme mit dem<br />

Fortgang der Erdarbeiten, dem Fassen der Schichtwässer und dem Absenken<br />

des Grundwasserspiegels koordiniert werden.


IM GESPRÄCH: PROK. BMST. WOLFGANG SIXT (HOBA)<br />

netzwerk: Wussten Sie zuvor schon, dass Sie es mit<br />

einem schwierigen Baugrund zu tun haben, oder stellt<br />

sich so etwas erst im Lauf der Arbeiten heraus?<br />

Wolfgang Sixt: Aus der anfänglichen Sondierung<br />

konnte man vor allem hinsichtlich der gespannten<br />

Wasserschichten nicht wirklich Schlüsse ziehen. Ein<br />

Sondierungsstab hat nur ein paar Zentimeter Durchmesser<br />

und befördert lediglich einen kleinen Teil der<br />

Erde an die Oberfläche. Mehr Aufschluss erhält man<br />

erst, wenn man den Boden mit dem Bagger bzw. mechanischem<br />

Gerät öffnet.<br />

netzwerk: Inwiefern hat das den Zeitplan durcheinandergebracht?<br />

Wolfgang Sixt: Es hat uns etwa einen Monat gekostet, denn auch<br />

die Verankerung dieses Bodens war schwierig.<br />

netzwerk: Welche Maßnahmen hat Ihr Team gesetzt?<br />

Wolfgang Sixt: Um möglichst erschütterungsfrei bauen zu können<br />

und die Nachbarobjekte nicht zu gefährden, haben wir eine geankerte<br />

und bewehrte Spritzbetonwand errichtet.<br />

netzwerk: Gibt es generell Gegenden mit „schlechtem“ Bauland?<br />

Wolfgang Sixt: Grundsätzlich geben darüber geologische Gutachten in<br />

den einzelnen Gemeinden Aufschluss. Wo beispielsweise Überschwemmungsland<br />

ist, bilden sich verschiedene Ablagerungsschichten<br />

im Boden, die die Tragfähigkeit stören.<br />

netzwerk: Wie erlebt man als Profi Situationen wie das Bauvorhaben<br />

Kotzmannstraße?<br />

Wolfgang Sixt: Das hält einen schon auf Trab. Wenn man nicht das<br />

Problem hat, von der Zeit überrollt zu werden, kann es aber eine<br />

spannende Herausforderung sein. In unserem Fall haben wir sehr<br />

von bewährten Partnerschaften profitiert – sowohl was Bodengutachter<br />

und Statiker als auch ausführende Firmen betrifft.<br />

9


Quer über die Landkarte<br />

Die <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe erobert das Ausland<br />

Das geografische Aufgabengebiet der <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe erweitert sich im neuen Europa zunehmend. Die auf diesem Weg gesammelte Erfahrung<br />

ist wertvoll: Kennenlernen kultureller Unterschiede, Entdecken neuer Blickwinkel und nicht zuletzt ungeahnte Lerneffekte für Unternehmen wie<br />

Mitarbeiter.<br />

Zahlreiche Projekte hat die <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe in den letzten Jahren für ihre<br />

Kunden in anderen Ländern erfolgreich abgeschlossen. Und damit neue<br />

Kompetenz hinzugewonnen: Erfahrung, Fachwissen und Können, von dem<br />

alle Projektbeteiligten profitieren. Mit ein Grund, dass die Zahl der Auslandseinsätze<br />

für unsere Kunden laufend zunimmt.<br />

EIN AUSSCHNITT BISHERIGER GRÖSSERER PROJEKTE IM AUSLAND<br />

Sanierung eines Altbaus für die Allgemeine Sparkasse Oberösterreich<br />

am Stadtplatz von Budweis<br />

Planungs- und Bauarbeiten des Rapslagers Piesteritz in der Nähe<br />

von Berlin im Auftrag der Neckermann Renewable Wittenberg<br />

(2007 abgeschlossen)<br />

10<br />

Zahlreiche Auslandsprojekte wurden und werden im Auftrag der<br />

Greiner-Gruppe ausgeführt:<br />

Hallensanierung für die Greiner Perfoam im tschechischen Tabor<br />

Neubau von Bürogebäude und Produktionshallen für die Greiner<br />

Extrusionstechnik (Tool. Tec) in Trhové Sviny (Tschechien)<br />

Produktionsgebäude in der Ukraine (2007 eingereicht)<br />

Einreichplanung über den Bau eines Bürogebäudes und einer<br />

Produktionshalle für die Greiner Bio-One in Thailand<br />

Neubau einer Lagerhalle für die Greiner Bio-One in Frickenhausen<br />

bei Stuttgart (der Projektstart ist soeben erfolgt)


HOBA-Kollegen<br />

im Einsatz<br />

Wer das Baugeschäft kennt, weiß: Jede Baustelle ist ein Unternehmen<br />

für sich. Umso wesentlicher sind kompetente, eingespielte Teams als<br />

Erfolgsfaktor.<br />

Fachwissen, Genauigkeit und Feingefühl gepaart mit praktischem<br />

Denken, Flexibilität und außerordentlichem Engagement – all das<br />

sind Eigenschaften, die die Kollegen von der HOBA mitbringen.<br />

Und die wir auch von unseren Partnerfirmen erwarten. Denn die<br />

Herausforderungen sind – wie man hier sieht – vielfältig. Ein kleiner<br />

Einblick in das Wirkungsfeld der HOBA-Kollegen.<br />

11


Zuwachs für die <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe<br />

Das Team für Administration, Controlling,<br />

Die <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe und ihre Unternehmen wachsen. Interne Strukturen und Prozesse wachsen mit – sie müssen überdacht und an neue<br />

Herausforderungen angepasst werden. Im Bereich Projektadministration, Controlling und Rechnungswesen wurde daher schon im Vorjahr eine<br />

Neuorganisation in Gang gesetzt. Seit März führt unser kaufmännischer Leiter Johannes Kainzbauer die Bereiche zusammen.<br />

Regen Zuwachs erfuhr das Team bereits in der zweiten Jahreshälfte 2007.<br />

Neben Manuela Kapfer stießen Diana Kreissl und Margarete Buschmüller<br />

dazu. Seit Februar macht Eva Puchner die Projektadministration und das<br />

Rechnungswesen komplett. Verabschieden mussten wir uns von Susanne<br />

Hackl und Margarete Hohner, die neue Herausforderungen außerhalb der<br />

<strong>Hofmeister</strong>-Gruppe angenommen haben.<br />

ANSPRECHPARTNER SEIN UND UNTERSTÜTZUNG BIETEN<br />

Neu an Bord begrüßen wir Dr. Johannes Kainzbauer als kaufmännischen<br />

Leiter. Er wird die Bereiche Rechnungswesen, Controlling, Projektadmin-<br />

12<br />

istration und -monitoring aufbauend auf den bisherigen Prozessen weiterentwickeln.<br />

Sein Ziel ist die Entwicklung einer Serviceabteilung im kaufmännischen<br />

Bereich für alle Techniker. „Ich möchte Ansprechpartner für<br />

die Kollegen sein und Wege aufzeigen, wie sich tägliche Herausforderungen<br />

meistern lassen“, sagt der studierte Jurist und Betriebswirtschaftler. Schwerpunkte<br />

seiner Tätigkeit liegen in der Projektverfolgung und im Controlling,<br />

Cash-Management, in der Liquiditätsplanung sowie Budgeterstellung. Dazu<br />

kommen die Einführung neuer Software, des Intranets und die Ablösung<br />

verschiedener Systeme, die ihren Lebenszyklus bereits beendet haben<br />

– außerdem „viele Dinge, die sich im Laufe der Zeit weisen werden“.


Rechnungswesen verstärkt sich<br />

KONSEQUENTE ZIELVERFOLGUNG – BERUFLICH WIE PRIVAT<br />

So viel ist sicher: Zielorientiertheit, Loyalität und Motivationsfähigkeit, die<br />

Kainzbauer als seine persönlichen Stärken bezeichnet, werden ihm dabei<br />

ebenso zugutekommen wie die langjährige Erfahrung in leitender Position<br />

beim Pharmakonzern Nycomed. 18 Jahre und 8 Monate war Kainzbauer<br />

dort insgesamt beschäftigt. Die Verantwortung für den Bereich Central<br />

and Southern Europe mit Ländern wie Russland, Kasachstan, ebenso wie<br />

Griechenland, Deutschland, Italien u. v. m. ist seinem Interesse an fremden<br />

Kulturen entgegengekommen. So sind Reisen eine große Leidenschaft<br />

des Katsdorfers. Wo er zuletzt war? „In Kanada. Und: Südafrika, Singapur,<br />

den Vereinigten Arabischen Emiraten, außerdem in Dubai, wo ich einen<br />

Freund besucht habe …“, fängt Kainzbauer an aufzuzählen.<br />

Möglich wurde dies durch ein Jahr berufliche Auszeit, die er sich zur Neuorientierung<br />

genommen hat, aber auch um sich den Traum vom Reisen<br />

zu erfüllen. Das Fernweh scheint der verheiratete Familienvater auch seinen<br />

Töchtern (20 und 16 Jahre) in die Wiege gelegt zu haben. Besucht doch<br />

die jüngere den internationalen LISA-Zweig des Linzer Auhof-Gymnasiums.<br />

„Dadurch war sie schon in Kanada und Thailand“, erzählt Kainzbauer.<br />

Neue Energie holt sich Johannes Kainzbauer darüber hinaus beim Lesen<br />

von Sachbüchern und Romanen mit historischem Hintergrund und bei<br />

einem weiteren „Hobby“: als erster Kommandant des Miliz-Jägerbataillons<br />

Oberösterreich. „Berufsbedingt bin ich dort vorwiegend am Wochenende<br />

im Einsatz.“ Aber wer weiß? Mit neuen Ideen werden von Zeit zu<br />

Zeit wohl auch wir vor ihm strammstehen.<br />

WAS LEISTET CONTROLLING FÜR DAS UNTERNEHMEN?<br />

Damit sich ein Unternehmen erfolgreich weiterentwickeln und<br />

wachsen kann, benötigt es neben gut funktionierender Administration<br />

und Rechnungswesen eine präzise Projektkostenverfolgung.<br />

Das Um und Auf dafür sind exakte Zahlen, die möglichst<br />

tagesaktuell zum kaufmännischen Controlling aller Unternehmensbereiche<br />

geliefert werden. Denn: Je aktueller und<br />

„frischer“ die Daten, desto schneller und treffender lassen sich<br />

notwendige Steuerungsmaßnahmen ableiten.<br />

Gerade für die <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe sind diese kurzfristigen, genauen<br />

Zahlenanalysen wichtig. Denn Bauprojekte stellen durch<br />

ihre Komplexität und Schnelllebigkeit immer auch hohe Risiken<br />

dar. Die kompetente Interpretation des Zahlenmaterials und flexible<br />

daraus folgende Maßnahmen schaffen außerdem Sicherheit<br />

für die Kunden.<br />

Kompetenz in unserem Metier bedeutet schließlich nicht nur die<br />

Einhaltung der baulichen Qualität, sondern auch der Kosten bzw.<br />

die rasche Reaktion auf Projektänderungen bzw. -ergänzungen<br />

durch laufende Darstellung der Gesamtkosten-Veränderungen<br />

(hochgerechnet auf das Endergebnis).<br />

Foto, linke Seite, von links nach rechts: Manuela Kapfer, Kornelia Feichtinger, Margarete Buschmüller, Dr. Johannes Kainzbauer, Diana Kreissl, Eva Puchner<br />

13


Bauen AUF und FÜR Partner<br />

Waser GmbH und <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe<br />

Was von Mensch zu Mensch gilt, hat auch zwischen Unternehmen seine Berechtigung: Langjährige Zusammenarbeit bildet Vertrauen<br />

und schweißt zusammen. Und so bauen Firmenpartner oft auch bei privaten Wohnbauprojekten auf die <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe. netzwerk<br />

sprach darüber mit Fritz Waser vom gleichnamigen Unternehmen.<br />

Die Waser GmbH in Ried/Traunkreis ist ein führendes Unternehmen im<br />

Bereich Großanlagen- und Gebäudeoptimierung bis hin zur Mess- und<br />

Regelungstechnik für Heizung, Lüftung, Klima-, Druckluft- und Sanitäranlagen.<br />

Bei zahlreichen Aufträgen konnten die Unternehmen Waser und<br />

<strong>Hofmeister</strong> gegenseitige Synergien nutzen. Diesmal ging es um eine ganz<br />

besondere Aufgabe: Geschäftsführer Fritz Waser jun. vertraute der <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe<br />

die Umgestaltung eines alten, ländlichen Hauses in<br />

sein privates Wohndomizil an.<br />

Dazu zählten der komplette Um- und Ausbau des Wohngebäudes mit Totalsanierung,<br />

die Errichtung eines eigenständigen Garagengebäudes und<br />

die Verwirklichung einer kleinen privaten Wellness-Oase. Die Planung erfolgte<br />

durch die <strong>Hofmeister</strong> Generalplaner, die Bauausführung durch die<br />

HOBA.<br />

netzwerk: Warum haben Sie sich eigentlich zu diesem Schritt entschlossen?<br />

Wäre es nicht einfacher gewesen, gleich in einen Neubau zu investieren?<br />

Fritz Waser: Erstens war das Haus bereits im Besitz meiner Frau und zweitens<br />

haben wir eine großartige Herausforderung darin gesehen, aus einem<br />

bestehenden Gebäude etwas zu machen und die alte Substanz<br />

zu erhalten. Dazu kam die schöne Lage und Umgebung.<br />

14<br />

netzwerk: Wo liegen die Ursprünge<br />

Ihres Zuhauses?<br />

Fritz Waser: Es ist eine ehemalige Fassbinderei<br />

und stammt aus der Zeit zwischen<br />

1850 und 1880. Das Haus<br />

steht in Oberweng bei Spital/Pyhrn,<br />

umgeben vom Großen und Kleinen<br />

Pyhrgas.<br />

netzwerk: Wie groß ist es und wer<br />

wohnt alles darin?<br />

Fritz Waser: Auf ca. 190 m 2 wohnen mit mir gemeinsam Frau und Kind.<br />

netzwerk: Im beruflichen Umfeld haben Sie ja schon vielfach mit der <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe<br />

kooperiert. Was war ausschlaggebend, dass Sie sich auch<br />

als Privatmensch zu einer Zusammenarbeit mit Firmen der Gruppe entschlossen<br />

haben?<br />

Fritz Waser: Die Fachkompetenz der <strong>Hofmeister</strong>-Gruppe. Durch die


langjährige Erfahrung mit der Zusammenarbeit hatte ich absolutes Vertrauen<br />

in das Können, die Planung und Ideen.<br />

Das betrifft sowohl die planerische Gestaltung als auch die Mitarbeiter,<br />

die das Ganze umgesetzt haben. Wir haben von A bis Z alles aus einer<br />

Hand bekommen.<br />

netzwerk: Worauf haben Sie besonderen Wert bei den Renovierungs- und<br />

Umbauarbeiten gelegt?<br />

Fritz Waser: Es ging uns darum, das Haus zu modernisieren, jedoch die alte<br />

Substanz zu erhalten und schließlich ein absolutes Wohngefühl zu bekommen.<br />

netzwerk: Wie lange haben die Arbeiten gedauert und wie zufrieden waren<br />

Sie?<br />

Fritz Waser: Es hat etwa sechs Monate gedauert, bis alles umgesetzt war.<br />

Wir waren absolut zufrieden, weil vom Anfang bis zum Schluss alles top funktioniert<br />

und es keinen Moment lang Unklarheiten gegeben hat. Die Mitarbeiter<br />

vor Ort haben für uns schon fast zur Familie gehört. Wir möchten uns auch<br />

auf diesem Weg noch einmal herzlich bedanken und können die <strong>Hofmeister</strong>-<br />

Gruppe nur weiterempfehlen.<br />

15


unter uns<br />

Wir begrüßen folgende neue KollegInnen:<br />

Wir bedanken uns bei:<br />

Daniela Holzleitner<br />

Mitarbeiterin im Sekretariat<br />

(seit 21. 01. 08)<br />

Eva Puchner<br />

Projektadministration und<br />

Rechnungswesen<br />

(seit 01. 02. 08)<br />

Dr. Johannes Kainzbauer<br />

Kaufmännische Leitung<br />

(seit 01. 03. 08)<br />

Margarete Hohner, HOBA-Administration<br />

Frau Hohner hat über fünf Jahre wesentlich am Aufbau und Erfolg<br />

unserer Firma mitgewirkt. Zu ihren Tätigkeiten gehörte vor allem<br />

die Administration unseres Bauunternehmens HOBA. Gerne erinnern<br />

wir uns auch an die Firmenevents in der Toskana, die von ihr<br />

organisiert wurden.<br />

Susanne Hackl, Projektadministration<br />

Frau Hackl war zwei Jahre für die kaufmännische Projektadministration<br />

der Firmen <strong>Hofmeister</strong> Generalplaner und <strong>Generalunternehmer</strong><br />

zuständig.<br />

Beide haben die Firma auf eigenen Wunsch verlassen. Wir wünschen<br />

ihnen alles Gute für ihre berufliche und private Zukunft.<br />

.<br />

Das nächste netzwerk erscheint zum Sommer.<br />

Folgende Themen erwarten Sie/euch:<br />

KONTAKT: <strong>Hofmeister</strong> GF GmbH • Gilmstraße 23 • A 4020 Linz<br />

Telefon: +43 (0) 70 / 66 16 01 • Fax: +43 (0) 70 / 66 16 01 - 75 • E-Mail: gf@hofmeister.co.at<br />

vorschau<br />

Vorstellung aktueller Projekte<br />

Aktueller Stand des Qualitätsmanagement-Handbuchs<br />

Eröffnungsfeier Kirchdorfer Zementwerk<br />

Interview Mag. Frommwald<br />

Mediation – Resümee zum Seminar<br />

Mitarbeiter im Profil: Ludwig Kepplinger und Wolfgang Sixt<br />

Mit Partnern im Gespräch<br />

termine<br />

Jahresklausur mit Seminar- und Relaxtagen in der Toskana<br />

Termine: Spätsommer 2008

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