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Eisenstadt KOMPAKT

Eine Zusammenfassung der ersten 6 Monate für die Bevölkerung aus Eisenstadt/Kleinhöflein/St.Georgen.

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Eisenstadt KOMPAKT

Eisenstadt

St. Georgen

Kleinhöflein

Stadt wälzt Teuerungen 1:1

auf Menschen um

Seite 4

Der kleinste Park der Welt in der

kleinsten Großstadt der Welt

Seite 2

Post an den

Gemeinderat

Seite 3


Stadt setzt erste Maßnahmen aus SPÖ-Klimafahrplan um

Als eine von sieben Maßnahmen

seines per Petition eingebrachten

„Klimafahrplanes für

Eisenstadt“, hatte der SPÖ-Rathausklub

die Errichtung von 600

Photovoltaik-Anlagen im Wirkungsbereich

der Stadt gefordert.

Das entspricht dem sofort

nutzbaren Potenzial der städtischen

Dachflächen und 4.500

kWp Leistung. Alleine im Bereich

der Volksschulen und Kindergärten

könnten damit bis zu 35.000

Euro Stromkosten jährlich eingespart

werden.

Wurde der Klimafahrplan kurz

vor Ausbruch der Energiekrise

im ÖVP-dominierten Gemeinderat

zunächst abgeschmettert, so

scheint die Stadt nun doch Vernunft

walten zu lassen:

Ein Teil der von der SPÖ geforderten

Anlagen soll in den nächsten

Wochen installiert und bis Ende

des Sommers in Betrieb genommen

werden – wohlgemerkt

nach der sonnenreichsten Zeit

des Jahres. Vize-Bgm. in Charlotte

Toth-Kanyak, die bereits vor

Ausbruch der Energiekrise die

Ausschöpfung des Potenzials

der öffentlichen Dächer forderte,

begrüßt die Maßnahme als „ersten

Schritt in die richtige Richtung.

Nun gilt es, den Fuß von

der Bremse zu nehmen und den

Klimafahrplan für Eisenstadt

voll umzusetzen. Quick-Wins für

Menschen und Umwelt wären

z.B. die Umstellung der Stadtbusse

auf E-Mobilität und eine

sichere Fahrradinfrastruktur!“

„Nachhaltige Energiegewinnung

ist für uns mehr als nur eine

Headline im Wahlkampf: Bei der

ersten Möglichkeit in der neuen

Gemeinderatsperiode, in der ersten

regulären Sitzung Ende letzten

Jahres, haben wir der Stadt

ein von einem Experten ausgearbeitetes

Rechen- und Einsparungsmodell

vorgelegt“, ergänzt

Klubobmann Christoph Fertl

(SPÖ). Bislang unbeantwortet

bleibt für ihn die Frage:

» „Warum das Dach der Volksschule,

das in den Sommermonaten

renoviert wird, nicht gleich

vorrangig mit PV-Anlagen versehen

wird?“

Petition „Ein Klimafahrplan für Eisenstadt“

Für die SPÖ Eisenstadt sind die nächsten Schritte des Klimafahrplans

für Eisenstadt klar:

» sofortige Umstellung aller Stadtbusse auf Elektromobilität

» Ausbau des Stadtbusnetzes zu den umliegenden Gemeinden

und dem Bahnhof Müllendorf

» Errichtung von nicht versiegelten Park&Ride Anlagen, damit

der Stadtverkehr entlastet wird

» Ausbau des Radnetzes im Innenstadtbereich

Der gesamte Klimafahrplan ist unter www.spoe-eisenstadt.at

abrufbar.

Zum Klimafahrplan für Eisenstadt:

1


Aus dem Gemeinderat

Der kleinste Park der Welt in der kleinsten Großstadt der Welt

Grünflächen sind unerlässlich

für die Lebensqualität in Städten.

Sie dienen als Erholungsorte

und sorgen für ein natürliches

Gleichgewicht im Stadtgebiet.

Vielerorts gehegt, wurden sie in

Eisenstadt jahrelang stiefmütterlich

behandelt: Ein Bäumchen

hier, eine Schmetterlingswiese

da – nachhaltige Stadtplanung

sieht anders aus.

Einer solchen wird auch das

jüngste Begrünungsprojekt von

Bgm. Thomas Steiner (ÖVP)

nicht gerecht, nämlich das Vorhaben,

den kleinen Tagesparkplatz

neben dem Freibad Richtung

Rosental in einen Park

umzuwandeln. Das 26.000 Euro

teure Projekt wirft Fragen auf:

» Warum wird unmittelbar neben

dem nahezu 500.000 m² messenden

Schlosspark ein 800 m²

kleiner weiterer Park errichtet?

Der Bürgermeister hat auf unsere

Frage nach dem Grund für die

Errichtung im Rahmen der Gemeinderatssitzung

am 6. Februar

2023 zur Auskunft gegeben:

„…das ist zwar in der Nähe des

Schlossparks, aber nicht daneben

[…] da muss man schon sehr

weit gehen.“ Ob die Anrainer:innen

diese Meinung teilen ist

nicht bekannt, zumal sie nicht in

die Entscheidung für den Minipark

einbezogen wurden. Diese

fällte die Stadt auch außerhalb

des Gemeinderates. Ihre eigene

Meinung über die Zumutbarkeit

der Entfernung zum Schlosspark

können Sie sich beim Blick auf

unsere Satellitenbilder bilden.

» Warum wird im Zeichen der

Nachhaltigkeit ein nicht versiegelter

kleiner Platz begrünt,

während in den städtischen Gewerbezonen

großflächig betoniert

wird?

Ja, die Entsiegelung von Böden

ist wichtig, weil dies zu einem

besseren Klima beiträgt. Aber

im Fall des neuen Miniparks ist

nicht von einer nachhaltigen Entsiegelung

zu sprechen: Der Parkplatz

ist größtenteils geschottert

und von Grasflächen, Bäumen

und Sträuchern umringt.

» Warum wird, bei laufenden öffentlichen

Subventionen in die

Innenstadtbelebung, ein Parkplatz

in Zentrallage entfernt?

Laut dem Bürgermeister „…parken

dort auch nicht die Besucher

des Freibades, sondern die

parken unten am Parkplatz, ...”.

Satellitenbilder belegen jedoch,

dass die besagten Dauerparkplätze

im Sommer stets ausgebucht

sind. Wir werden die

Parkplatzsituation weiterhin beobachten

und Sie auf unseren

Kanälen www.facebook.com/

spoeisenstadt und www.spoeeisenstadt.at

informieren.

Über die Gründe für die Errichtung

des teuren Miniparks können

wir nur mutmaßen. Doch es

liegt nahe, dass dieses Projekt

seinen Initiator:innen in Zukunft

als Schauplatz für „grüne“ Fotos

dienen soll. Diese hatten das

Projekt im Rahmen des diesjährigen

Neujahrsempfanges feierlich

zum Symbol des Stadtmottos

für 2023 erklärt, dem „Jahr

der Nachhaltigkeit“.

Wir von der SPÖ Eisenstadt hätten

die städtischen Gelder in der

aktuellen Zeit lieber in finanzielle

Entlastungen für die Menschen

in Eisenstadt investiert.

» Wie sehen Sie das?

Nehmen Sie an unserer Minipark-Umfrage

teil um uns dabei

zu helfen, die Meinung der Eisenstädter:innen

sichtbar zu machen:

www.spoe-eisenstadt.at/post/

derkleinsteparkderwelt

Quelle: www.spoe-eisenstadt.at

2


Post an den Gemeinderat!

Wir möchten die Anliegen der

Menschen in Eisenstadt, Kleinhöflein

und St. Georgen aufgreifen,

ihre Meinungen abbilden

und ihre Wünsche im Gemeinderat

behandeln.

Damit wir Sie bestmöglich

vertreten können, möchten wir

wissen, was Sie bewegt. Senden

Sie uns eine Nachricht an

office@spoe-eisenstadt.at

oder nehmen Sie unter

www.spoe-eisenstadt.at

an einer unserer regelmäßigen

Umfragen zu regionalen Themen

teil!

SPÖ, Grüne & FPÖ für ein objektives Amtsblatt

Jeden Monatsbeginn wird das

Eisenstädter Amtsblatt allen

Hauhalten zugestellt. Zu einem

Drittel finanziert es sich aus

Steuergeldern. Geht es nach

der SPÖ, Grünen und FPÖ, sollte

das Blatt den Bürger:innen eine

sachliche und ausgewogene

Berichterstattung mit Platz für

Eisenstädter Vereine und Wirtschaftsbetriebe

bieten. SPÖ,

Grüne und FPÖ haben einen entsprechenden

Antrag zur Versachlichung

der bislang einseitigen

Redaktion in den Gemeinderat

eingebracht. Die alleinregierende

ÖVP, welche auch im Alleingang

über die Inhalte des Amtsblattes

verfügt, änderte den Antrag ab.

ÖVP-Klubobmann Michael Bieber

erklärte hierzu: „Die Menschen

[…] wollen objektive Informationen

über die Stadt, und keinesfalls

Parteiseiten dort sehen.“

Laut ÖVP-Beschluss seien parteipolitische

Einflussnahmen auch

in Zukunft hintanzuhalten.

Kurios: Wir zählen in der April-

Ausgabe kaum eine Seite ohne

Abbildung eines bzw. einer Politiker:in

der ÖVP. Auf 40 Seiten

sind mehr als 100 mal ÖVP-Politiker:innen

abgebildet. Auf 34

Fotos veröffentlicht Bgm. Thomas

Steiner (ÖVP) sich selbst –

und das bei nur 15 unterschiedlichen

Textbeiträgen.

Schade, denn unsere Landeshauptstadt

hätte weit mehr

Sport, Kultur, Tourismus, Freizeit,

mehr zum Thema Gesundheit

und Vereine und vielfältige

Positionen aus dem Gemeinderat

zu bieten.

Wie nehmen Sie das Amtsblatt

wahr? Soll es bleiben wie es ist

oder braucht es mehr Themen

und Transparenz?

Stimmen Sie ab unter:

www.spoe-eisenstadt.at/post/

amtsblatt

3


Der große Budgetjammer

Stadt wälzt Teuerungen 1:1 auf Menschen um

Zum Jahreswechsel hat der

Gemeinderat der Freistadt Eisenstadt

das Stadtbudget für das

heurige Jahr 2023 beschlossen

– gegen die Stimmen der SPÖ-

Fraktion rund um Vize-Bgm. in

Charlotte Toth-Kanyak, da dies

finanzielle Mehrbelastungen für

die Bürger:innen, insbesondere

für junge Familien, bedeutet.

Hinter den Preiserhöhungen

steht die Indexanpassung in

Höhe von 10,5%, verursacht

durch die aktuelle Bundesregierung:

Sozialdemokratisch

regierte Länder wie Spanien

haben rechtzeitig auf die Preisentwicklungen

reagiert und

gegengesteuert. Dies führte

dazu, dass die Spanier:innen

sich über eine vergleichsweise

niedrige 6% Inflation freuen dürfen.

„Die finanziellen Mehrbelastungen

der Stadt einfach in vollem

Umfang auf die Bürger:innen

abzuwälzen ist ein einfacher

Weg, aber sozial nicht tragbar.

Viele Menschen sind von den

finanziellen Auswirkungen der

Coronakrise oder der Energiekrise

belastet. Daher haben wir

gegen die Preiserhöhungen

gestimmt“, so Stadtparteichefin,

Toth-Kanyak. (Der SPÖ-Rathausklub

hatte bereits vor Monaten

ein Einfrieren der Gebühren

beantragt. Alle Antiteuerungs-

Forderungen der SPÖ unter:

www.spoe-eisenstadt.at)

„Wir sind auch der Meinung,

dass durch eine Optimierung

diverser Angebote der Stadt eine

Eindämmung der Preiserhöhungen

möglich gewesen wäre“, so

Klubobmann Christoph Fertl.

Als Beispiel für die Angebotsoptimierung

führt er den von ihm

initiierten öffentlich einsichtigen

Onlinekalender zur besseren

Organisation der Eislaufplatzflächen

an, der in der Saison

2022/23 mehr als 3.500 Zugriffe

zählte (Details unter: www.spoeeisenstadt.at).

Einige Teuerungen und die

Abstimmungen dazu finden Sie

hier aufgelistet, unseren ausführlichen

Bericht unter

www.spoe-eisenstadt.at:

4


„Nette Toiletten“ für Eisenstadt

Öffentliche Toiletten sind rar in

Eisenstadt. Meist sind diese im

Einzugsgebiet der Fußgängerzone

zu finden und zum Teil sind

sie der Bevölkerung nur während

Veranstaltungen zugänglich.

Um Bummler:innen, Spaziergänger:innen

und vor allem Eltern mit

Kindern das Leben unterwegs zu

erleichtern, möchte die SPÖ nun

die „nette Toilette“ in Eisenstadt

umsetzen. Das Projekt wurde

Anfang des Jahres vorgestellt

und soll nun, zur Outdoorsaison,

in der Stadt diskutiert werden.

Diesbezügliche Gespräche mit

im Gemeinderat vertretenen Parteien

sind bereits im Gange. Das

Konzept sieht eine Kooperation

der Stadt mit Gastronom:innen

vor, sodass Toiletten in Lokalen

neben Parks-, Spiel- oder Sportplätzen

und dergleichen ohne

Konsumzwang benützt werden

können. Dabei unterstützt die

Stadt die teilnehmenden Gastronomiebetriebe

mit einem monatlichen

Betrag, diese weisen sich

per Türplakette und optional

auch per App als „nette Toilette“

aus.

ÖVP gegen Digitalisierung der Gemeinderatssitzungen

„100e neue Bäume sollen in

Eisenstadt gepflanzt werden, aber

gleichzeitig werden 1.000e Kopien

angefertigt und dann wieder

vernichtet“, so Klubobmann

Christoph Fertl.

Ein im Frühjahr von der SPÖ-

Fraktion eingebrachter Antrag

zur Digitalisierung der Gemeinderatssitzungen

wurde von der

ÖVP mit dem Argument abgelehnt,

dass dies das Schwärzen

vertraulicher Daten erforderlich

machen würde. Vorbehaltlich

einer professionellen Umsetzung

sind Sicherheitsbedenken

aber keine echten Argumente

gegen die Digitalisierungsmaßnahme,

die in Österreich und

Europa bereits Usus ist. Der heutige

Stand der Technik bietet Vor-

kehrungen gegen Angriffe von

außen und die Vertraulichkeitsverpflichtungen

der handelnden

Personen blieben unberührt.

Im Sinne der Nachhaltigkeit sollten

den Gemeinderät:innen die

Sitzungsunterlagen in Zukunft

mittels einer Online-Cloud digital

zur Verfügung gestellt werden.

„Eine digitale Zusendung

diverser Unterlagen wird uns

verwehrt“, so Vize-Bgm. in Charlotte

Toth-Kanyak (SPÖ). „Stattdessen

werden rund 1.000 Blätter

für nur eine Sitzung unnötig

vervielfältigt und dann wieder

weggeschmissen“, ergänzt Klubobmann

Christoph Fertl (SPÖ).

Neben der Umwelt, würde wohl

auch die Qualität der parlamentarischen

Arbeit von der Digitali-

sierung profitieren, da die Unterlagen

schnell und vollständig all

jenen zur Verfügung gestellt werden,

die sie zur Sitzungsvorbereitung

benötigen. Zudem würde

sich der Verwaltungsaufwand

reduzieren.

Persönlich zu einer Führung

durch das neu renovierte Parlamentsgebäude

der Republik

empfing Bundesratspräsident

Günter Kovacs eine Delegation

aus seiner Heimatstadt Eisenstadt.

Freizeittipp: Derzeit können

Architekturführungen online

gebucht werden unter

www.parlament.gv.at.

5


Familienfest am 1. Mai

Erstmals seit Ende der Pandemie

feierten Stadtparteivorsitzende

Vize-Bgm. in Charlotte

Toth-Kanyak und ihr Team der

SPÖ Eisenstadt gemeinsam mit

zahlreichen Genoss:innen den

Tag der Arbeit! Als Ehrengäste

begrüßten sie dabei Bezirksparteivorsitzende

LH-Stv. in Astrid

Eisenkopf, Bundesratspräsidenten

Günter Kovacs, viele Vertreter:innen

befreundeter Organisationen

und Gäste von jung bis alt.

„Ich bin überglücklich, dass wir

den wichtigsten sozialdemokratischen

Feiertag nach den Kommunalwahlen

im Vorjahr gestärkt

feiern durften! Wir haben ein

Mandat dazugewonnen. Die Solidarität

von mehr als 100 Besucher:innen

im Rahmen unserer

1. Mai-Feier zeigt eindrücklich,

dass die SPÖ Eisenstadt mit voller

Kraft und einer starken Basis

zurück ist! Dank gebührt meinem

Team für den reibungslosen

Veranstaltungsablauf sowie

befreundeten Organisationen

wie der Volkshilfe oder der Kinderfreunden

für ihren Besuch

und ihre Unterstützung“, so Toth-

Kanyak.

6


Veranstaltungen & Hinweise

„DER ROTE TISCH“…

…ist ein neues „vor Ort“-Format

der SPÖ in Eisenstadt, Kleinhöflein

und St. Georgen. Dies soll

Parteimitgliedern, an der Sozialdemokratie

Interessierten und

Vertreter:innen ansässiger Vereine

bzw. Organisationen einen

regelmäßigen Austausch bieten.

Eine Agenda gibt es dabei nicht,

es können alle Themen vorgebracht

werden. Die Termine und

Lokalitäten werden laufend auf

der Facebook- und Website der

SPÖ Eisenstadt veröffentlicht.

KÜRBISFEST

17. SEPTEMBER 2023

E_CUBE

KÜRBISFEST

Das allseits beliebte Kürbisfest,

das in den Coronajahren und

dem letzten Gemeinderatswahljahr

pausierte, feiert heuer sein

Comeback!

SAVE THE DATE:

Sonntag, 17. September, E_Cube

(Details folgen)

Kontaktmöglichkeiten:

• Kontaktformular auf www.spoe-eisenstadt.at

• E-Mail an office@spoe-eisenstadt.at

• Postalisch an die SPÖ Burgenland, z.Hd. SPÖ Eisenstadt,

Johann Permayer Straße 2, 7000 Eisenstadt

Herausgeber und Redaktion:

SPÖ Eisenstadt

Umsetzung: Christoph Fertl

www.spoe-eisenstadt.at

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