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gastspiele - in Alma Hoppes Lustspielhaus

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GASTSPIELE<br />

HENNING VENSKE<br />

2.-6. + 8.-13. Januar: "Jahres-Rückblick"<br />

„Fernab von den Rückblicken s<strong>in</strong>nentleerter TV-<br />

Shows, weichgespülten Radio-Programmen und<br />

pseudo<strong>in</strong>tellektuellen Comedians lässt Henn<strong>in</strong>g<br />

Venske se<strong>in</strong>en po<strong>in</strong>tierten, spottenden, manchmal<br />

beleidigenden „Jahres-Schauer“ der vergangenen<br />

zwölf Monate aufs Publikum rieseln.“<br />

(Hamburger Morgenpost)<br />

Exklusiv und aktuell geschrieben für diesen Jahres-Rückblick<br />

im <strong>Lustspielhaus</strong> seziert Henn<strong>in</strong>g<br />

Venske rasiermesserscharf traurigkomische<br />

deutsche Wirklichkeit. E<strong>in</strong> satirisches Vergnügen<br />

allererster kabarettistischer Schlagsahne.<br />

„Rundumschläge gibt es viele. Wenn Henn<strong>in</strong>g<br />

Venske zu se<strong>in</strong>em, dem „Jahres-Rückblick“,<br />

ausholt, heißt das nichts Gutes für „Lippenmüllproduzenten“,<br />

wie er se<strong>in</strong>e Opfer aus Politik,<br />

Wirtschaft, Kultur und Medien nennt. Vor ihm<br />

ist nichts und niemand sicher.“ (Abendblatt)<br />

„Er entlaubt den Blätterwald und präsentiert das<br />

übriggebliebene dürre Geäst <strong>in</strong>haltsleeren Geschwätzes<br />

derer, die <strong>in</strong> den Schlagzeilen auftauchen,<br />

und jener, die sche<strong>in</strong>bare Nebensachen<br />

erst zu Nachrichten machten." (SZENE)<br />

Paradoxes aus der Politik, exklusive Peanuts aus<br />

der Presse, Kulturkonfetti, Fernsehferkeleien -<br />

Gedanken über die Turbulenzen im Inneren der<br />

Blähung.<br />

„So viel Stimmung war noch nie, noch nie so<br />

viel Jubel und Applaus nach jedem zweiten Satz.<br />

Beängstigend fast - oder beruhigend; denn der<br />

Beifall gilt ke<strong>in</strong>em seichten Spaßmacher aus der<br />

Comedy-Liga, sondern e<strong>in</strong>em Kabarett-Großmeister<br />

der älteren Generation: Henn<strong>in</strong>g Venske!<br />

Begleitet wird er von Frank Grischek am<br />

Akkordeon, der wunderbar als stummer (Arbeitnehmer-)Widerpart<br />

mite<strong>in</strong>bezogen wird.<br />

Venskes geistreichen Wortkreationen, scharfs<strong>in</strong>nigen<br />

Po<strong>in</strong>ten und bissigen Apercus perlen leicht<br />

wie süffiger Champagner.<br />

Das ist hohe Schule der Satire: e<strong>in</strong> verbal geschliffener<br />

Beitrag zur aktuellen Lage der Nation.“<br />

(TZ München)<br />

„Ziemlich fies kann dieser Hamburger se<strong>in</strong>, und<br />

- man muss es zugeben - dabei ziemlich lustig.“<br />

(Süddeutsche Zeitung)<br />

MARTIN BUCHHOLZ<br />

14. Januar + 4. Februar : "Noch e<strong>in</strong>s drauf!"<br />

25 Jahre lang schon macht Mart<strong>in</strong> Buchholz mit<br />

se<strong>in</strong>en Lach- & Machwerken die deutschen<br />

Bühnen unsicher. In se<strong>in</strong>em Jubiläums-Programm<br />

setzt er „Noch e<strong>in</strong>s drauf!“.<br />

Mal wieder: „Kabarett vom Aktuellsten und<br />

Schnellsten, vom Fe<strong>in</strong>sten und Geme<strong>in</strong>sten“<br />

(Die Zeit).<br />

Mart<strong>in</strong> Buchholz veröffentlicht allabendlich se<strong>in</strong>e<br />

eigene Zeitung; Kabarett ist für ihn immer<br />

noch Fortsetzung von Journalismus mit anderen<br />

Mitteln. Insofern ist e<strong>in</strong>e Inhaltsangabe se<strong>in</strong>es<br />

Programms vorab schwer möglich. Es<br />

kommt, wie’s kommt. Und meistens kommt es<br />

ziemlich dicke.<br />

„Was dieser Mann mit unseren Hirnw<strong>in</strong>dungen<br />

und zugleich mit unserem Zwerchfell anstellt,<br />

ist h<strong>in</strong>terhältigste Vergnügung. Allerd<strong>in</strong>gs: Wer<br />

da nicht selber mitdenkt und mitgeht, ist schon<br />

nach den ersten zwei Wegbiegungen dieser verwirrenden,<br />

immer wieder überraschenden Ge-<br />

HIDDEN SHAKESPEARE<br />

15. + 16. Januar und 10. Februar : Improvisationstheater<br />

hidden shakespeare s<strong>in</strong>d die Pioniere des<br />

Improvisationstheaters im norddeutschen<br />

Raum: Sie haben aus dem Genre „Improvisation“<br />

e<strong>in</strong>e ganz eigene Kunstform erschaffen.<br />

Nach Vorschlägen des Publikums zaubern sie<br />

spontan komplexe Geschichten mit nicht m<strong>in</strong>der<br />

vielschichtigen Charakteren und Handlungssträngen<br />

auf die Bühne. Alles ist möglich: großes<br />

Drama, spontane Gags, ergreifende Chansons<br />

oder Abrock-Nummern.<br />

Die ausgebildeten Schauspieler verstehen es, die<br />

ganze Bandbreite menschlicher Regungen auf<br />

die Bühne zu br<strong>in</strong>gen. Es gel<strong>in</strong>gt Ihnen, das<br />

Publikum sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Moment noch vor Lachen<br />

biegen zu lassen, um es kurz darauf zu Tränen<br />

zu rühren ...<br />

Ke<strong>in</strong> Genre ist ihnen fremd - sei es e<strong>in</strong> Krim<strong>in</strong>alfall<br />

im Hamburger Milieu, e<strong>in</strong>e Liebesgeschichte<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Stundenhotel oder e<strong>in</strong> Familien-<br />

GASTSPIELE<br />

dankengänge rettungslos verloren.<br />

Hier muss man geistig folgen können – auch<br />

wenn man vor lauter Lachen immer wieder<br />

h<strong>in</strong>terherh<strong>in</strong>kt.“ (NDR)<br />

Und darum: „Noch e<strong>in</strong>s drauf!“<br />

drama <strong>in</strong> den schottischen Highlands - hidden<br />

shakes-peare lässt die Wünsche der Zuschauer<br />

wahr werden! „Das Publikum johlt vor Vergnügen.<br />

Shakespeare hätte se<strong>in</strong>e Freude an dieser<br />

lebendigen, schnellen Performance gehabt.<br />

Kribbeliges Theatervergnügen auf hohem Niveau.“<br />

(Mopo)

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