Vereinfachte Integration von Fachwissen in Computerprogramme ...

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2 INHALTSVERZEICHNIS 3.2.1 Weitere Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.2.2 Wesentliche Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.2.3 Produktmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.2.4 Herstellerübergreifende Standards zum Datenaustausch . . . . 35 3.2.5 Datenmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.2.6 Versionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.2.7 Arbeitsumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3.2.8 Prozessmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3.3 Software-Konfigurationsmanagement – SCM . . . . . . . . . . . . . . 36 3.3.1 Weitere Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3.3.2 Wesentliche Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.3.3 Herstellerübergreifende Standards zum Datenaustausch . . . . 38 3.3.4 Datenmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.3.5 Produktmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.3.6 Versionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.3.7 Arbeitsumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.3.8 Prozessmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4 Das Software-Konfigurationsmanagementsystem von Lin 42 4.1 Klassisches Software-Konfigurationsmanagement . . . . . . . . . . . . 42 4.2 Das Modell von Lin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.2.1 Grundlegende Konzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.2.2 Systemaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 4.2.3 Versionskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 4.2.4 Wiederverwendung von Softwarekomponenten . . . . . . . . . 47 4.2.5 Kooperatives Programmieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4.3 Eigenschaften des SCM-Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5 Der Produktkonfigurator von Hedin, Ohlsson und McKenna 49 5.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.2 Anforderungen an einen Produktkonfigurator . . . . . . . . . . . . . . 49 5.3 Das Modell zur Produktkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5.3.1 Type Level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.3.2 Prototype Level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
INHALTSVERZEICHNIS 3 5.3.3 Configuration Level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 5.4 Die Definition von Konfigurationsregeln mit OPG . . . . . . . . . . . 52 5.5 Eigenschaften des Produktkonfigurators . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 6 Neues Konzept für ein Planungssystem 55 6.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 6.2 Das System von Lin als Basis für die Versionierung . . . . . . . . . . 57 6.3 Das System von Hedin et al. als Basis für die Produktkonfiguration . 58 6.4 Vorteile der neuen Lösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 7 Die Versionierung des neuen Konzepts 62 7.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 7.2 Grundlegende Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 7.2.1 Units . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 7.2.2 Attribute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 7.2.3 Constraints . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 7.3 Beziehungen der Elemente zueinander . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 7.4 Subsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 7.5 Elementsammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 7.6 Grammatik der Constraints . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 7.7 Grundlegende Operationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 7.7.1 Units . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 7.7.2 Constraints . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 8 Der Produktkonfigurator des neuen Konzepts 79 8.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 8.2 Produktmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 8.2.1 Type Level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 8.2.2 Prototype Level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 8.2.3 Configuration Level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 8.3 Abbildung der Elemente des Produktmodells . . . . . . . . . . . . . . 84 8.4 Einfügen eines Elements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 8.5 Einfügen der Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 8.6 Vererbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 8.7 Klassifikation der Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
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Seite 14 und 15: 10 1.2 ZIEL DER ARBEIT Die wesentli
Seite 16 und 17: Kapitel 2 DV-Einsatz in den Unterne
Seite 18 und 19: 14 2.2 DV-NUTZUNG BEI BAUPLANUNGSPR
Seite 32 und 33: 28 können. 2.3 ANFORDERUNGEN AN EI
Seite 34 und 35: Kapitel 3 Grundlagen des Produktdat
Seite 36 und 37: 32 3.2 PRODUKTDATENMANAGEMENT - PDM
Seite 38 und 39: 34 3.2 PRODUKTDATENMANAGEMENT - PDM
Seite 40 und 41: 36 3.3 SOFTWARE-KONFIGURATIONSMANAG
Seite 42 und 43: 38 3.3 SOFTWARE-KONFIGURATIONSMANAG
Seite 44 und 45: 40 3.4 GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCH
Seite 46 und 47: Kapitel 4 Das Software- Konfigurati
Seite 48 und 49: 44 4.2 DAS MODELL VON LIN Subsystem
Seite 50 und 51: 46 4.2 DAS MODELL VON LIN Abbildung
Seite 52 und 53: 48 4.3 EIGENSCHAFTEN DES SCM-SYSTEM
Seite 54 und 55: 50 5.3 DAS MODELL ZUR PRODUKTKONFIG
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52 5.4 DIE DEFINITION VON KONFIGURA
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54 5.5 EIGENSCHAFTEN DES PRODUKTKON
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56 6.1 ALLGEMEINES Das Produktmodel
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58 6.4 VORTEILE DER NEUEN LÖSUNG
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60 6.4 VORTEILE DER NEUEN LÖSUNG A
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Kapitel 7 Die Versionierung des neu
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64 7.2 GRUNDLEGENDE ELEMENTE Abbild
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66 7.2 GRUNDLEGENDE ELEMENTE 7.2.3
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68 7.6 GRAMMATIK DER CONSTRAINTS Ab
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70 7.6 GRAMMATIK DER CONSTRAINTS Be
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72 7.7 GRUNDLEGENDE OPERATIONEN Alg
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80 8.2 PRODUKTMODELL Type Level Str
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82 8.2 PRODUKTMODELL Bei der getren
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84 Gewählte Umsetzung 8.3 ABBILDUN
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86 8.5 EINFÜGEN DER REGELN rootInT
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88 8.5 EINFÜGEN DER REGELN Algorit
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90 8.7 KLASSIFIKATION DER REGELN Ab
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96 9.3 BEZIEHUNGEN DER ENTITIES ZUE
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98 9.3 BEZIEHUNGEN DER ENTITIES ZUE
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100 9.4 DATENBANKENTWURF Abbildung
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102 9.4 DATENBANKENTWURF Configurat
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104 9.4 DATENBANKENTWURF Feldname D
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106 10.1 BEISPIEL - MODELLBASIERTER
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108 10.1 BEISPIEL - MODELLBASIERTER
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110 10.2 BEISPIEL - CAD-ENTWURF OHN
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118 10.3 BEISPIEL - KOOPERATION IM
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Kapitel 11 Anwendung des Planungssy
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128 11.3 SITUATION 11.3.2 Produkten
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130 11.6 KOMPONENTEN EINES EINFACHE
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132 11.7 TYPE LEVEL Die Beziehungen
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134 11.7 TYPE LEVEL Regel 3: Anzahl
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136 11.8 PROGRAMMABLAUF Abbildung 1
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144 11.8 PROGRAMMABLAUF Prüfe XS(1
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150 11.8 PROGRAMMABLAUF • Regelba
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152 A.2 BEGRIFFE A.2.2 Gruppenarbei
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154 A.4 ANFORDERUNGEN AN CSCW-SYSTE
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Anhang B Objektorientierte Analyse
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158 B.5 ATTRIBUTE Orte: Muss das Sy
Seite 164 und 165:
Anhang C Objektorientiertes Design
Seite 166 und 167:
Anhang D UML - Unified Modeling Lan
Seite 168 und 169:
164 D.2 ÜBERSICHT ÜBER DIE WICHTI
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170 E.3 SEMI-THUE SYSTEME 1. ::= |
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172 E.4 CHOMSKY GRAMMATIKEN Chomsky
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174 F.3 TIEFENSUCHE Abbildung F.1:
Seite 180 und 181:
176 F.5 TRANSITIVE HÜLLE Abbildung
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178 LITERATURVERZEICHNIS [13] Dahlk
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180 LITERATURVERZEICHNIS [39] Lin,
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Abbildungsverzeichnis 2.1 Konventio
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184 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 9.5 Bezie
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186 ABBILDUNGSVERZEICHNIS D.9 Multi
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Algorithmenverzeichnis 7.1 New(D: c
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