AET_technisches-handbuch_Rinne
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SYSTEM HYDROline<br />
VERLEGEANLEITUNG<br />
A<br />
B<br />
Schutzfolie<br />
Verbindungselement<br />
Stirnwand<br />
Einbaustütze<br />
Die Flachrinne HYDROline eignet sich zum Einbau in eine vorhandene<br />
Aussparung (z.B. zur Sanierung) oder zum Einbau in<br />
Monobeton mit Hilfe der montierten Einbauhilfen. Je nach benötigter<br />
Belastungsklasse muss die vorhandene Tragschicht vom<br />
Architekten/Planer geprüft und genehmigt werden.<br />
Einbauvariante A (vorhandene Aussparung)<br />
Füllen Sie die vorhandene Aussparung mit frischem Beton und<br />
setzen Sie die HYDROline mit Hilfe einer Schnur ein. Desweiteren<br />
ist zu beachten, eine Stirnwand am Anfang und am Ende<br />
des <strong>Rinne</strong>nstranges zu setzen. Begonnen wird der <strong>Rinne</strong>nstrang<br />
mit dem Ablaufelement. Die einzelnen Elemente werden durch<br />
ein Verbindungselement miteinander verbunden. Die Flachrinne<br />
rastet problemlos in das Verbindungselement ein. Der <strong>Rinne</strong>nstrang<br />
muss mindestens 3 mm tiefer als der angrenzende Belag<br />
liegen.<br />
Einbauvariante B (Einbau in Monobeton)<br />
Beim Einbau der HYDROline in Monobeton empfehlen wir die<br />
Verwendung der Einbaustützen von HYDROTEC. Die Einbaustütze<br />
ermöglicht mit Hilfe des Verbindungselements ein passgenaues<br />
Verlegen auf Höhe. Die Einbaustützen sind jeweils am<br />
Stoß der HYDROline zu setzen. In diesem Fall empfiehlt es sich<br />
ebenfalls, am Anfang und Ende des <strong>Rinne</strong>nstranges Stirnwände<br />
zu setzen. Vor Einbau der Betonschicht sollte die Flachrinne<br />
entsprechend abgedeckt und abgeklebt werden, um den Einlauf<br />
von Beton zu vermeiden. Der <strong>Rinne</strong>nstrang muss mindestens<br />
3 mm tiefer als der angrenzende Belag liegen.<br />
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