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Des Rätsels Lösung: EIERLAND · An der nördlichen Spitze der niederländischen Insel Texel findet man den Leuchtturm Eierland. Seinen Namen hat er von der ehemaligen Insel gleichen Namens, die nach Landgewinnungsmaßnahmen zu Texel gehört. Mit seiner roten Kunststoffbeschichtung, die er 1977 erhielt, ist er nicht zu übersehen. In Betrieb genommen wurde der Leuchtturm im Jahr 1864. - Das Buch „Von Inseln weiß ich ... - Geschichten von den Färöern“, herausgegeben von Verena Stössinger und Anna Katharina Dömling, hat Ernst Grube aus Cuxhaven gewonnen. - Dieses Mal gibt es das Buch „Shotgun Lovesongs“ von Nickolas Butler zu gewinnen. Ein Roman um drei Hochzeiten, zwei Scheidungen, einen Beinschuss und Liedern von der Liebe. ... auch wir führen die Hauptuntersuchung mit integrierter „Abgasuntersuchung“ sowie Änderungsabnahmen (z.B. Felgen, Fahrwerk) an Ihrem Fahrzeug durch. Wir sind für Sie in Bad Bederkesa! Mo. – Fr. von 10 – 17 Uhr & jeden 2. Sa. im Monat von 10 – 13 Uhr GTÜ-Prüfstelle, Bad Bederkesa Raiffeisenstraße 65 27624 Geestland Telefon 0 47 45/78 36 55 2 Mit der „Flasche“ auf Reisen – Ein Tagebuch von 1932 von Joachim Ringelnatz Folge 8 ... Trotzdem litt die Aufführung begreiflicherweise unter Nervosität, zumal an den vom Hause gestellten Requisiten vieles nicht stimmte. Das Grammophon und Grischas Kopfhörer funktionierten nicht. Ich ging im zweiten Akt versehentlich durch Petras Schlafzimmer statt nach der Straße ab. Und der Fürst versprach sich einmal sehr sinnentstellend. In Ermangelung der Souffleuse war Mutter Mewes, soweit sie frei war, in die »Gedächtnishalle« gekrochen, wie der Fürst den Souffleurkasten nannte. Meine Abendeinnahme betrug elf Mark. Wieder hatten wir leider einen spielfreien Tag. Wir fuhren nach Liebenstein, und meine Kollegen blieben dort für die nächsten Tage, während ich derzeit meinen Freund W. in Hattorf bei Philippsthal besuchte. Freund mit Frau und Töchterchen verwöhnten mich in jeder Beziehung. Man fuhr mich auch auf Wunsch in einem Privatauto nach Hersfeld in Hessen zu einem Kriegskameraden. Aber ich war anfangs ein recht undankbarer und stimmungsloser Gast, weil mich Geldsorgen bedrückten und weil ich traurig an M.s ärmliche Einsamkeit dachte. Mein Freund war Bergingenieur, und so fuhr ich unter seiner Leitung am nächsten Morgen in das Kalibergwerk Hattorf ein. Wir wanderten, entsprechend gekleidet, 700 Meter tief in der Erde durch die interessanten, weiten Schächte. Hinterher nahmen wir das notwendige, mir sehr wohltuende Bad. Und ich lernte allerlei Leute von der Führung und von der Belegschaft der Zeche Hattorf kennen, die ich alle mit Glückauf begrüßte und seit 1948 von denen ein großer Teil versprach, abends nach Liebenstein oder am nächsten Abend nach Salzungen zu kommen, um sich »Die Flasche« anzusehen. Spät nachmittags fuhr mich W. nach Liebenstein. Einige von den Nordhäusern standen vor dem Säulenportal des hübschen Theaters und winkten mir entgegen. Da merkte ich, daß ich in 24 Stunden Getrenntsein GROSSE QUALITÄT - KLEINE PREISE BEDERKESA AUTOPARK 04745/288 Een Auto ut Beers Viele NEU eingetroffen Über 70 Geprüftwagen vor Ort Über 50 Autos unter Dach bei Burg & See Sehnsucht nach ihnen empfunden hatte. Sie waren zufrieden mit ihren Quartieren, freuten sich über das Regenwetter. Und weil an der Abendkasse ein paar wohlgekleidete Herrschaften gestanden hatten, prophezeite der optimistische Fürst uns den Siebenten Himmel. Auf die Frage, wo eigentlich die fünfundzwanzig Zigaretten blieben, die die Theater vertragsgemäß uns für die Bühne stellen mußten, erwiderte er rührend fürstlich: »Achtzehn davon brauche ich natürlich selber. Eine erhält Sitty Smile –« »Eine ist viel zuviel für Sitty Smile«, unterbrach Grischa. – Um diese Zigaretten rissen wir uns sehr. Eine davon bot mir der Fürst in einer gewissen Szene auf der Bühne an, aber ich hatte jedesmal dasselbe Malheur damit. Denn wenn ich sie gewohnheitsmäßig nach ein paar Zügen im Aschenbecher ablegte, wurden sie unbrauchbar, weil diese Aschenbecher von den Feuerwehrleuten mit Wasser gefüllt waren. Ich rettete dann noch das, was vom Tabak trocken geblieben war und rauchte das in einem ganz kurzen Kalkpfeifenstummel, welche Geste mir sehr charakteristisch für Seeleute erschien. In manchen Orten verbot uns die Feuerwehr auch die fünf Kerzen, die Mutter Mewes im letzten Akt anzünden muß. Wir bedienten uns dann elektrischer Kerzen. Waren solche nicht aufzutreiben – (wie z. B. später in den Münchner Kammerspielen!) – so mußten wir die betreffende Szene weglassen. Das Theater war schwach besucht, das Publikum anerkennend und ergriffen. Ein pekuniärer Erfolg war nicht zu verzeichnen. Fortsetzung folgt...
AKTUELLE NEUIGKEITEN AUS DEM CUXLAND • Cuxhaven • SG Land Hadeln • SG Hemmoor • SG Börde Lamstedt • Wurster Nordseeküste • Geestland Hohe Spendenbereitschaft von DRK Armstorf Mehrfachspender Marten Kohrs (l.) und Heiner Steffens beteiligen sich an der Blutspendeaktion in Armstorf Fotos: mor Die Spendebereitschaft beim DRK-Blutspenden in Armstorf war hervorragend. Das angestrebte Ziel von 100 Spendern wurde nur um fünf Freiwillige unterboten. „Wir erhielten viel Lob von den 95 Spendern und auch die zwei Erstspender fühlten sich in Armstorf wohl“, erklärten die Ortsvereinsdamen, die sich um das reichhaltige Büfett kümmerten. Das geschulte Blutspendeteam 14 aus Bad Fallingbostel vom DRK-Blutspendedienst NSTOB (Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oldenburg und Bremen) sorgten für den optimalen Ablauf bei der Blutabnahme. Dass alles gut lief bestätigten auch die Mehrfachspender. Die Liste der Ehrungen war an diesem Termin lang. Das DRK nahm elf Auszeichnungen vor. Als Erstspender hatten sich Jens Ebeling (Hollen) und Ingrun Fontes (Stinstedt) zur Verfügung gestellt. Die 20. Spende gaben Heike Kohrs (Hollen) und Marten Kohrs (Hollen) ab. Schon 40 Mal war Heiner Steffens (Armstorf) dabei und Johann Lührs (Dornsode) spendete das 50. Mal einen halben Liter Blut. Für die 60. Teilnahme am Blutspenden wurde Simone Baur (Alfstedt) ausgezeichnet. Die Alfstedter Thomas Lafrenz und Klement Popp erhielten den 80. Eintrag in ihren Blutspendeausweis. Das 90. Mal war Helga Marx (Hollen) dabei. Spitzenreiter an dem Tag war Jörg Blohm (Abbenseth), der sich schon 110 Mal als Lebensretter zur Verfügung stellte. Der nächste DRK-Blutspendetermin in Armstorf ist für Donnerstag, 24. August, in der Zeit von 16.30 bis 20 Uhr geplant. (mor) Jörg Blohm (l.) und Thomas Lafrenz stellten sich als Lebensretter zur Verfügung Konzert auf dem Dorfplatz von Hechthausener Oste-Musikanten e.V. ARMSTORF Am 16. Juni spielen die Hechthausener Oste-Musikanten HECHTHAUSEN um 19.30 Uhr auf dem Dorfplatz in Laumühlen. Für das leibliche Wohl sorgt die Dorfgemeinschaft Laumühlen. Das Orchester freut sich auf einen schönen Sommerabend mit vielen Gästen. Der Eintritt ist frei; Spenden sind willkommen. Wir sind der Förderverein, der den Leuchtturm „Dicke Berta“ in Altenbruch am Leben hält. Wir erhalten und reparieren den Turm, soweit wir das können. Wir führen Turmbesichtigungen durch und begleiten die Trauungen vom Standesamt Cuxhaven, die oben im Leuchtturm stattfinden. Wir sind eine gesellige, ge- Verein vorgestellt: Dicke Berta e.V. Im Westerteil 22, 27478 Altenbruch Naturkundebuch für Schule Jägerschaft Hadeln/Cuxhaven e.V. mischte Gruppe jeden Alters. Weitere „Leuchtturmwärter“ oder Aktive sind jederzeit herzlich willkommen. Wir treffen uns während der Saison monatlich zum Turmtreff, planen und besprechen alle wichtigen Dinge. Wenn Ihr Interesse habt, schaut auf unsere Homepage „dickeberta.de“ und nutzt das Kontaktformular. CUXHAVEN Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit hat die Jägerschaft Hadeln/Cuxhaven ein Naturkundebuch für Kinder im Alter von fünf bis 15 Jahren entworfen. Unter dem Titel „Was wächst und lebt denn da im Cuxland“ werden, mit anschaulichen Bildern und kleinen Texten, Tiere und Pflanzen des Landkreises Cuxhaven vorgestellt. Die Autoren Uwe Klindworth und Olaf Mohr haben darauf geachtet, dass die Inhalte für jüngere und für ältere Kinder geeignet sind, und somit eine möglichst große Altersbandbreite umfassen. Neben den informativen Zeichnungen und Texten beinhaltet das Buch kleine Rätsel, Spiele und Seiten zum Anmalen. Jetzt wurde die 2. Auflage des Buches in der Grundschule Groden offiziell vorgestellt. Zusammen mit den beiden 3. Klassen unter der Leitung der Klassenlehrerin Frau Harnisch wurde das Buch mit den Kindern besprochen. Zudem nahmen die rund 30 Kinder an einem Jägerrätsel teil und hatten die Möglichkeit viele Fragen zum Thema Jagd zu stellen. Die Vertreter der Jägerschaft Horst Dunker vom Hegering 9 Cuxhaven, Olaf Mohr als stellvertretender Vorsitzender der Jägerschaft, sowie Christoph Frauenpreiß von der Volksbank Stade/Cuxhaven, als Mitsponsor zeigten sich beeindruckt, wie interessiert und wissbegierig die Schulkinder den verschiedenen Themen aus der Natur gegenüberstanden. Für alle Beteiligten war es eine spannende und lehrreiche Unterrichtsstunde, die den Kindern viel Spaß bereitet hat. Spätzünder-Bläserklassen starten nach den Sommerferien von Musikschule An der Oste e.V. HEMMOOR Die gemeinsame Ausbildung für Erwachsene am Blasinstrument oder am Schlagzeug und das anschließende gemeinsame Spiel im Ensemble im Bildungszentrum der Musikschule An der Oste mit den Musikschul-Dozenten bereitet den frisch-gestarteten Musizierenden viel Freude. Fotos: Privat/Pixelio Direkt am ersten Donnerstag nach den Sommerferien, 17. August, sollen an der Musikschule An der Oste zwei neue Bläserklassen an den Start gehen. Die 1. Klasse ist für alle Anfänger gedacht, die bisher noch kein Musikinstrument spielen, die 2. Klasse ist für die Spätzünder der diesjährigen Spätzünder-Bläserklasse geplant, die zunächst noch ein weiteres Jahr ausgebildet werden sollen, bevor sie in die Musikvereine wechseln können. Für Quereinsteiger mit entsprechenden Vorkenntnissen ist auch ein Einstieg in die 2. Klasse möglich. Ausgebildet werden die Instrumente Querflöte, Klarinette, Alt- und Tenor-Saxophon, Trompete, Posaune, Waldhorn, Tenorhorn/Bariton, Tuba und Schlagzeug. Durchgeführt werden die Lehrgänge nach den Sommerferien von der Musikschule An der Oste mit einem eingespielten Dozententeam. Die Ausbildung dauert das gesamte Schuljahr und findet außerhalb der Ferien immer donnerstags ab 18.30 Uhr in der Musikschule statt. Im ersten Probemonat besteht die Möglichkeit des Instrumentenwechsels. Insgesamt werden mindestens 15 Teilnehmer pro Bläserklasse benötigt, damit sie durchgeführt werden kann. Zur Planung der neuen Bläserklassen muss eine verbindliche Anmeldung bis 6. Juli bei der Musikschule eingegangen sein. Weitere Informationen und die Vertragsunterlagen sind in der Musikschule An der Oste, Bahnhofstraße 36, 21745 Hemmoor, Telefon (04771) 32 14, Telefax (04771) 53 84, E-Mail info@musikschule-anderoste.de, erhältlich. Ausflug nach Hipstedt von DRK Armstorf ARMSTORF Am Dienstag, 27. Juni, bietet der DRK-Ortsverein Armstorf einen Ausflug mit dem Bus nach Hipstedt zur „Sauhütte“ an. Die Fahrt beginnt um 13.30 Uhr beim örtlichen Heimathaus. Die Besucher erwartet im Hof-Café selbstgebackene Torte und Butterkuchen. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken können die Gäste einen Spaziergang durch den Streichelzoo machen. Anmeldungen nimmt Renate Steffens unter 04773/7597 entgegen. (mor)
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