EWKD 23-23
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SchloSSerei<br />
Stahlbau<br />
Metallbau<br />
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Garagenschwingtore<br />
Sektionaltore<br />
Fenster und Türen<br />
aus Aluminium & Kunststoff<br />
Brandschutzfenster & -türen<br />
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27472 cuxhaven<br />
telefon: (0 47 21) 40 92-0<br />
e-Mail: info@noehmermetallbau.de<br />
Das große Elbe Weser Kurier Wochenendkreuzworträtsel<br />
Diese Woche verlosen wir unter allen richtigen Einsendungen<br />
„Shotgun Lovesongs“ von Nickolas Butler<br />
Oxstedter Hof<br />
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11.06.20<strong>23</strong> ab 17:30 Uhr<br />
knusprige 1/2 Hähnchen<br />
im u. außer Haus<br />
18.06.20<strong>23</strong> ab 11:30 Uhr<br />
großes Mittagsbüfett<br />
25.06.20<strong>23</strong> ab 10:00 Uhr<br />
großes Langschläfer<br />
Frühstück<br />
Um Tischreservierung wird gebeten<br />
Fam. Christian Kröncke<br />
Tischreservierung<br />
unter Telefon (0 47 78) 5 55<br />
Frischer<br />
Spargel<br />
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in verschiedenen Variationen vom<br />
„Spargelhof-Werner“ bis ende Juni.<br />
groSSeS SpargelbüFett<br />
termine 20<strong>23</strong>:<br />
Samstag, den 10. Juni ab 18 Uhr<br />
& Sonntag, den 25. Juni ab 12 Uhr<br />
Sonntag, 18. Juni von 12 - 14 Uhr:<br />
1. groSSeS grillbüFett der Saison<br />
zum Sattessen p. p. € 22,90<br />
Genuss, Gewürze & Geschenke<br />
räumlichkeiten bis zu 200 personen<br />
Wir bitten um Vorreservierung unter 047 <strong>23</strong>/5 05 87 24<br />
Oxstedter Straße 10 · 27478 Cuxhaven-Oxstedt<br />
Ruhetag Montag + Dienstag www.oxstedter-hof.de<br />
Mo - Fr: 10:00 - 18:00 Uhr & Sa bis 16:00 Uhr<br />
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Genuss, Gewürze & Geschenke<br />
CUXHAVENER<br />
Fischgewürz<br />
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Unsere Gewürzmischung für Fisch<br />
und Meeresfrüchte bringt ordentlich<br />
Ein optischer Genuss!<br />
Frische! Ob zum Marinieren, Braten<br />
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oder Grillen – jeder schmeckt<br />
Fischgewürz<br />
gleich doppelt lecker!<br />
Salz, Knoblauch, Pfeffer, Zwiebeln, Chili,<br />
Basilikum, Koriander, Oregano, Petersilie,<br />
Unsere Gewürzmischung<br />
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für Fisch Das Lösungswort lautet:<br />
SENFSAAT, Lemongras, Kornblumen-,<br />
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Ringelblumen-, Rosenblütenblätter.<br />
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Frische! Basilikum, Ob zum Koriander, Marinieren, Oregano, Petersilie, Braten<br />
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oder Grillen – jeder Fisch schmeckt 1 2 3 4 5 6 7 8<br />
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3,95 € 4,95 €<br />
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pro 100g<br />
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Wir füllen für Sie ab!<br />
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Mo - Fr: 10:00 - Telefon 18:00 Uhr & Sa bis 15:00 Uhr<br />
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Aperitif<br />
Olivenöl<br />
Limome<br />
Erdbeer<br />
Balsam 3%<br />
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-geröstet-<br />
Mo - Fr: 10:00 - 18:00 Uhr & Sa bis 15:00 Uhr<br />
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Ausschneiden und sofort einsenden an:<br />
ELBE-WESER-KURIER · Grodener Chaussee 34 · 27472 Cuxhaven<br />
Teilnahmeschluss: 15. Juni 20<strong>23</strong>. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.<br />
Keine Barauszahlung! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Des Rätsels Lösung:<br />
EIERLAND · An der nördlichen<br />
Spitze der niederländischen<br />
Insel Texel findet man den<br />
Leuchtturm Eierland. Seinen<br />
Namen hat er von der ehemaligen<br />
Insel gleichen Namens,<br />
die nach Landgewinnungsmaßnahmen<br />
zu Texel gehört.<br />
Mit seiner roten Kunststoffbeschichtung,<br />
die er 1977 erhielt,<br />
ist er nicht zu übersehen. In<br />
Betrieb genommen wurde<br />
der Leuchtturm im Jahr 1864.<br />
- Das Buch „Von Inseln weiß<br />
ich ... - Geschichten von den<br />
Färöern“, herausgegeben von<br />
Verena Stössinger und Anna<br />
Katharina Dömling, hat Ernst<br />
Grube aus Cuxhaven gewonnen.<br />
- Dieses Mal gibt es das<br />
Buch „Shotgun Lovesongs“<br />
von Nickolas Butler zu gewinnen.<br />
Ein Roman um drei Hochzeiten,<br />
zwei Scheidungen, einen<br />
Beinschuss und Liedern<br />
von der Liebe.<br />
... auch wir<br />
führen die<br />
Hauptuntersuchung<br />
mit integrierter<br />
„Abgasuntersuchung“<br />
sowie<br />
Änderungsabnahmen<br />
(z.B. Felgen, Fahrwerk)<br />
an Ihrem<br />
Fahrzeug durch.<br />
Wir sind für Sie in<br />
Bad Bederkesa!<br />
Mo. – Fr. von 10 – 17 Uhr & jeden<br />
2. Sa. im Monat von 10 – 13 Uhr<br />
GTÜ-Prüfstelle, Bad Bederkesa<br />
Raiffeisenstraße 65<br />
27624 Geestland<br />
Telefon 0 47 45/78 36 55 2<br />
Mit der „Flasche“ auf Reisen – Ein Tagebuch von 1932<br />
von Joachim Ringelnatz Folge 8<br />
... Trotzdem litt die Aufführung<br />
begreiflicherweise<br />
unter Nervosität, zumal<br />
an den vom Hause gestellten<br />
Requisiten vieles nicht<br />
stimmte. Das Grammophon<br />
und Grischas Kopfhörer<br />
funktionierten nicht.<br />
Ich ging im zweiten Akt<br />
versehentlich durch Petras<br />
Schlafzimmer statt nach<br />
der Straße ab. Und der Fürst<br />
versprach sich einmal sehr<br />
sinnentstellend. In Ermangelung<br />
der Souffleuse war<br />
Mutter Mewes, soweit sie<br />
frei war, in die »Gedächtnishalle«<br />
gekrochen, wie<br />
der Fürst den Souffleurkasten<br />
nannte.<br />
Meine Abendeinnahme betrug<br />
elf Mark.<br />
Wieder hatten wir leider<br />
einen spielfreien Tag. Wir<br />
fuhren nach Liebenstein,<br />
und meine Kollegen blieben<br />
dort für die nächsten Tage,<br />
während ich derzeit meinen<br />
Freund W. in Hattorf<br />
bei Philippsthal besuchte.<br />
Freund mit Frau und Töchterchen<br />
verwöhnten mich<br />
in jeder Beziehung. Man<br />
fuhr mich auch auf Wunsch<br />
in einem Privatauto nach<br />
Hersfeld in Hessen zu<br />
einem Kriegskameraden.<br />
Aber ich war anfangs ein<br />
recht undankbarer und<br />
stimmungsloser Gast, weil<br />
mich Geldsorgen bedrückten<br />
und weil ich traurig an<br />
M.s ärmliche Einsamkeit<br />
dachte.<br />
Mein Freund war Bergingenieur,<br />
und so fuhr ich<br />
unter seiner Leitung am<br />
nächsten Morgen in das<br />
Kalibergwerk Hattorf ein.<br />
Wir wanderten, entsprechend<br />
gekleidet, 700 Meter<br />
tief in der Erde durch<br />
die interessanten, weiten<br />
Schächte. Hinterher nahmen<br />
wir das notwendige,<br />
mir sehr wohltuende Bad.<br />
Und ich lernte allerlei Leute<br />
von der Führung und von<br />
der Belegschaft der Zeche<br />
Hattorf kennen, die ich alle<br />
mit Glückauf begrüßte und<br />
seit 1948<br />
von denen ein großer Teil<br />
versprach, abends nach Liebenstein<br />
oder am nächsten<br />
Abend nach Salzungen zu<br />
kommen, um sich »Die Flasche«<br />
anzusehen.<br />
Spät nachmittags fuhr mich<br />
W. nach Liebenstein. Einige<br />
von den Nordhäusern standen<br />
vor dem Säulenportal<br />
des hübschen Theaters<br />
und winkten mir entgegen.<br />
Da merkte ich, daß ich in<br />
24 Stunden Getrenntsein<br />
GROSSE QUALITÄT - KLEINE PREISE<br />
BEDERKESA<br />
AUTOPARK<br />
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Een Auto ut Beers<br />
Viele NEU eingetroffen<br />
Über 70 Geprüftwagen vor Ort<br />
Über 50 Autos<br />
unter Dach<br />
bei Burg & See<br />
Sehnsucht nach ihnen empfunden<br />
hatte. Sie waren<br />
zufrieden mit ihren Quartieren,<br />
freuten sich über das<br />
Regenwetter. Und weil an<br />
der Abendkasse ein paar<br />
wohlgekleidete Herrschaften<br />
gestanden hatten, prophezeite<br />
der optimistische<br />
Fürst uns den Siebenten<br />
Himmel. Auf die Frage,<br />
wo eigentlich die fünfundzwanzig<br />
Zigaretten blieben,<br />
die die Theater vertragsgemäß<br />
uns für die Bühne<br />
stellen mußten, erwiderte<br />
er rührend fürstlich: »Achtzehn<br />
davon brauche ich natürlich<br />
selber. Eine erhält<br />
Sitty Smile –«<br />
»Eine ist viel zuviel für<br />
Sitty Smile«, unterbrach<br />
Grischa. – Um diese Zigaretten<br />
rissen wir uns sehr.<br />
Eine davon bot mir der<br />
Fürst in einer gewissen Szene<br />
auf der Bühne an, aber<br />
ich hatte jedesmal dasselbe<br />
Malheur damit. Denn<br />
wenn ich sie gewohnheitsmäßig<br />
nach ein paar Zügen<br />
im Aschenbecher ablegte,<br />
wurden sie unbrauchbar,<br />
weil diese Aschenbecher<br />
von den Feuerwehrleuten<br />
mit Wasser gefüllt waren.<br />
Ich rettete dann noch das,<br />
was vom Tabak trocken<br />
geblieben war und rauchte<br />
das in einem ganz kurzen<br />
Kalkpfeifenstummel, welche<br />
Geste mir sehr charakteristisch<br />
für Seeleute erschien.<br />
In manchen Orten<br />
verbot uns die Feuerwehr<br />
auch die fünf Kerzen, die<br />
Mutter Mewes im letzten<br />
Akt anzünden muß. Wir<br />
bedienten uns dann elektrischer<br />
Kerzen. Waren solche<br />
nicht aufzutreiben – (wie<br />
z. B. später in den Münchner<br />
Kammerspielen!) – so<br />
mußten wir die betreffende<br />
Szene weglassen. Das Theater<br />
war schwach besucht,<br />
das Publikum anerkennend<br />
und ergriffen. Ein pekuniärer<br />
Erfolg war nicht zu<br />
verzeichnen.<br />
Fortsetzung folgt...