Geschichte Iglo
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Seit 1965 wurden das Eis- und Tiefkühlgeschäft in beachtlichem Ausmaß weiterentwickelt.<br />
Tiefkühlkost ist mittlerweile aus der täglichen Küche nicht mehr wegzudenken, was sich in<br />
der Entwicklung des Pro-Kopf-Verbrauchs, der sich mittlerweile mehr als verzehnfacht hat,<br />
widerspiegelt:<br />
1965: 1,9 kg<br />
1975: 4,0 kg<br />
1983: 8,2 kg<br />
1995: 15,6 kg<br />
2005: 20,5 kg<br />
2011: 21,0 kg<br />
Auch die <strong>Iglo</strong>-Innovationstätigkeit kann sich sehen lassen. Umfasste das Sortiment 1965<br />
noch rund 30 Produkte, waren es 1984 bereits 130 - heute sind es rund 260. Die berühmten<br />
<strong>Iglo</strong>-Germknödel wurden 1971 auf den Markt gebracht, Fleischknödel gibt es seit 1976,<br />
die praktischen <strong>Iglo</strong> Gemüse-Großpackungen seit 1975, Röstgemüse seit 1985. Die<br />
ersten portionierbaren Mahlzeiten („Küchengeheimnis“ heute „Genießer-Pfannen“)<br />
folgten 1995 und hinsichtlich mikrowellentauglicher 1-Portionsgerichte erfolgte die<br />
Einführung der Schmankerl 2002, Tagesteller gibt es seit Anfang Jänner 2006, 2009<br />
kamen die <strong>Iglo</strong> Feinschmecker Produkte im Fisch- & Meeresfrüchtesegment dazu. 2010<br />
Country und Crispy Chicken, 2011 betreten die Gemüse-Reis Ideen erfolgreich den<br />
Tiefkühlmarkt, und 2012 innoviert <strong>Iglo</strong> das Fischfilet-Segment mit neuem Fangfrisch-<br />
Konzept.<br />
Und auch seitens der Werbung setzte <strong>Iglo</strong> immer neue Akzente. So auch in den 70er-<br />
Jahren mit der Verpflichtung von Helmuth Misak, einem der bekanntesten „Fernsehköche“<br />
der damaligen Zeit, der auch in der Produktentwicklung in Groß-Enzersdorf beschäftigt<br />
war.<br />
Helmuth Misak<br />
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