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Emissionen runter –<br />

Verantwortung rauf<br />

Auch in der Zeitungsproduktion gewinnen die Einsparung von<br />

CO2-Emissionen und die Kompensation unvermeidbarer Emissionen<br />

zunehmend an Bedeutung, um den ökologischen Fußabdruck von<br />

Printmedien zu reduzieren. Axel Springer hat nun die gesamte<br />

Zeitungsproduktion aller Konzernmarken klimaneutral gestellt<br />

und verfolgt weitere ehrgeizige Ziele.<br />

Der Axel Springer Konzern will 2<strong>02</strong>4 klimaneutral<br />

werden. Auf dem Weg zu diesem ehrgeizigen<br />

Ziel ist die CO₂-Kompensation eine wichtige<br />

Säule. Als der Konzern Anfang Mai 2<strong>02</strong>2<br />

erstmals die unvermeidbaren CO₂-Emissionen für die<br />

Druckproduktion der WELT am Sonntag mithilfe des<br />

CO₂-Rechners des Bundesverbandes Druck und Medien<br />

ermittelte und neutralisierte, setzte er damit eine Entwicklung<br />

in Gang, die am 1. Januar 2<strong>02</strong>3 in der vollständigen<br />

Klimaneutralstellung der Zeitungsproduktion<br />

der gesamten WELT- und BILD-Gruppe mündete. Hinter<br />

den Kulissen war dafür viel Entschlossenheit nötig,<br />

berichtet Sven Pietras, Nachhaltigkeitsbotschafter bei<br />

Axel Springer Print Management (für die Axel Springer<br />

Druckereien in Ahrensburg, Kettwig und Spandau und<br />

im Projekt auch zentraler Ansprechpartner für die externen<br />

Partnerdruckereien). „Wir haben uns ambitionierte<br />

Ziele gesetzt. Um sie zu erreichen, waren große<br />

gemeinsame Anstrengungen nötig, da mussten wir uns<br />

viel erarbeiten. In der Zeitungsproduktion müssen wir<br />

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