Mobilitätspartner-Report_2_2023_Final-Print
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Mobilitätspartner-Report
Ausgabe 2/2023
Vergütung
Wirtschaftlichkeit stärken
Sommerhochlast
Ressourcen ausschöpfen
Kommunikation
Mehr wissen, besser handeln
Liebe Mobilitätspartner,
der Sommer 2023 ist bezeichnend für die
aktuellen Herausforderungen: unsere klassischen
Mobilitätsleistungen verlässlich zu erbringen
und dennoch parallel neue Geschäftsfelder
zu erschließen. Die Reisetätigkeit ist
derzeit enorm, das hohe Pannen- und Unfallvolumen
erfordert unseren vollen Einsatz und
kreative Ideen, damit die Qualität unserer
Leistungserbringung gewährleistet ist.
Wir optimieren und bündeln gerade alle verfügbaren
Ressourcen. Dazu gilt es, alle Möglichkeiten
abzuwägen und alte Prozesse und
Strukturen zu hinterfragen. Um die Wartezeiten
und die Ablehnungsquote zu reduzieren,
sind wir bereit, feste Regeln zeitweise außer
Kraft zu setzen. Für die Sommersaison geben
wir der Leistungserbringung und damit dem
Mitglied oberste Priorität. Dafür verzichten
wir darauf, dass jeder Auftrag in ADAC Gelb
gefahren wird. Das ist ungewohnt, aber notwendig,
um das hohe Auftragsvolumen zu realisieren.
Zudem hat der ADAC Unterstützungspartner
akquiriert, die bis Ende des Jahres
in den erfahrungsgemäß stark betroffenen
Gebieten aushelfen. Diese Partner sind seit
Juli am Start, um das Partnernetz zu entlasten
und die Mitglieder optimal zu versorgen.
Wenn Sie Pickup-Fahrten durchführen, denken
Sie bitte an unsere Auktionsplattform
Carbeam, um die Rückfahrt nach dem Transport
für einen neuen Auftrag zu nutzen. Obwohl
unsere Clubmobil-Flotte den historisch
höchsten Fahrzeugbestand hat, gilt es auch
hier, eine zügige Neuvermietung zu ermöglichen.
Ihre Werkstatt hat in dem Geschehen
eine Schlüsselposition. Kommt das Mitglied
nach einer Reparatur mit dem eigenen Fahrzeug
wieder auf die Straße, ist das für alle
eine WIN-Situation.
Ich möchte Sie in diesem Sommer ermutigen,
kreativ zu sein und noch nicht genutzte Potenziale
auszuschöpfen. Kommunikation ist
dabei (fast) alles. Wenn wir untereinander
und mit dem Mitglied gut kommunizieren,
lassen sich viele Probleme vermeiden und
personelle Ressourcen sparen. So ist die Zufriedenheit
auf allen Seiten gesichert. Ist ein
Mitglied z.B. über die Wartezeit lückenlos informiert,
schafft dies Sicherheit und erhöht
die Toleranz fürs Warten. Ich sehe Kommunikation
als eine Investition in das gegenseitige
Verständnis, das sich für alle Seiten auszahlt.
In diesem Sinne: Lassen Sie uns das Beste aus
unseren Ressourcen machen! Ich wünsche Ihnen
trotz unvermeidbarem Stress einen guten
und erfolgreichen Sommer.
Ihr Klaus Stemig
Inhalt
2 Editorial
3 Hauptversammlung
3 Vergütung
4 Leistungserbringung
5 Dialogveranstaltung
5 Klare Kommunikation
6 Zusammenarbeit mit ANWB
7 Lastkranschulung/Clubmobil
8 IFBA
9 Technik-Tipp/Bekleidung
10 Eröffnung Peter Gruppe
10 Lobe/Jubiläum Rosendahl
11 Jubiläum Schmudlach
11 Jubiläum Grahlmann
12 Jubiläum ASG Gera
12 Jubiläum Behrenwolt
12 Nachwuchs Auto Arneth
12 Liste Jubilare
Impressum
Herausgeber
Klaus Stemig,
Leitung Hilfe
Mobilitätspartner
Netzmanagement
ADAC e.V.
Hansastraße 19,
80686 München
T 089 76 76 67 66
Redaktionelle
Betreuung
Silvia Hoffmann
silvia.hoffmann@adac.de
Autor/Layout
Tanja Palesch, Marc Antón
2 | Editorial ADAC Intern | Mobilitätspartner-Report | 2/2023
Zukunft gestalten
Auf der Hauptversammlung blickte der ADAC zurück – und nach vorn.
Am 6. Mai fand in Bonn die Hauptversammlung des ADAC statt.
Dabei wurde auf das vergangene Geschäftsjahr geblickt, aber auch
ein Blick in die Zukunft und auf die Mobilitätsbedürfnisse junger
Menschen gewagt. Ende des Jahres 2022 hatte der ADAC über 21,4
Millionen Mitglieder, das sind über 190.000 mehr als noch ein Jahr
zuvor. Die Investition in attraktive und innovative Angebote soll
weiter zum Mitgliederzuwachs beitragen. Mobilität bleibt zwar das
Haupttätigkeitsfeld des ADAC, daneben werden aber auch die
Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit und Zuhause gestärkt:
neben dem bekannten Schlüsselnotdienst etwa die Medical
App, der THG-Bonus mit Mitgliedervorteil oder ADAC Solar.
Der ADAC will Mitgliedern zu nachhaltiger Mobilität verhelfen und
gleichzeitig dazu beizutragen, dass sie für alle möglich und bezahlbar
bleibt. Hier knüpfen zahlreiche Angebote des Vereins etwa zur
Elektromobilität oder die Fahrradpannenhilfe an. Damit wird auch
den Bedürfnissen jüngerer Generationen Rechnung getragen, die
nicht über einen Kamm zu scheren, sondern vielfältig und individuell
sind. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie zum Mobilitätsverhalten
junger Leute, die auf der Hauptversammlung vorgestellt
Unser Beitrag für Ihren Erfolg
Mehr Ausgleich für Ihre Leistung seit 1. Juli
Der ADAC arbeitet permanent und mit viel
Aufwand daran, die Wirtschaftlichkeit der
Mobilitätspartner zu stärken. Deshalb
greift nach der deutlichen Preisanpassung
von rund 9,1 % und der dauerhaften Einführung
des Tank-Floats im letzten Jahr
zum 1. Juli 2023 nun eine weitere Preisanpassung.
Die Festpreise werden um rund
5 % erhöht, der Nachtzuschlag steigt um
6 Euro (42,9 %) pro Einsatz auf insgesamt
20 Euro.
Außerdem haben wir die Hinweise zur Fallgruppe
„Fahrzeug schwer zugänglich“ aufgegriffen,
bei der oft ein Kranfahrzeug eingesetzt
werden muss. Die Vergütung wird
hier nun von 9 auf 18 Euro (100%) erhöht,
das entspricht der Fallgruppe „Fahrzeug
nicht lenk- oder rollfähig“. Für die Zukunft
ist geplant, beides in einer Fallgruppe „Erhöhter
technischer Aufwand“ zusammenzufassen.
Auch bei den neuen Dienstleistungen
Schlüsselnotdienst und Fahrradpannenhilfe
wurden die Preiskategorien analog angehoben.
Die Einstellkosten für Elektro- und Hybridfahrzeuge
werden um weitere 10 Euro
(100%) auf 30 Euro pro Tag erhöht (Standkosten
normal: 10 Euro plus Standkostenzuschlag
Elektro- und Hybridfahrzeuge:
20 Euro). Dies gilt unabhängig davon, ob
es sich um eine Panne oder einen Unfall
handelt.
wurde. Um diese Zielgruppe anzusprechen, ist ein multimodaler
Ansatz mit einem variablen Angebot nötig. Turnusgemäß wurden
auf der Versammlung drei Mitglieder des Präsidiums neu gewählt:
Dr. Hilmar Siebert wurde von den Delegierten zum ADAC Vizepräsidenten
bestimmt. In ihren Ämtern bestätigt wurden ADAC Verkehrspräsident
Gerhard Hillebrand und ADAC Finanzpräsident Jens
Kuhfuß.
Hilfspaket verlängert
Der ADAC setzt sich weiter für unbürokratische
Hilfe ein: Das Hilfspaket für
Erdbeben-Betroffene wurde zum
30.06.23 beendet, die Hilfe für Ukraine-
Geflüchtete und -Helfer bis zum 31.12.23
verlängert. Das bedeutet: Die Pannen-,
Abschlepp- und Unfallhilfe wird in diesem
Zeitrahmen weiterhin kostenfrei
gewährt. Außerdem leisten wir Hilfe
auch bei folgender Konstellation:
• Ein ADAC Mitglied hat mit einem
nicht geschützten Fahrzeug eine
Panne oder einen Unfall.
• Ein Nichtmitglied hat eine Panne oder
einen Unfall – unabhängig von der
Art des Fahrzeugs.
Die Abläufe werden wie bisher beibehalten.
ADAC Intern | Mobilitätspartner-Report | 2/2023 Aktuelles | 3
Optimierung
der Leistungserbringung
Wartezeiten verringern und Ablehnung vermeiden.
Im Sommer stehen die Dienste des ADAC
und seiner Partner hoch im Kurs. In den Ferien
ist auf den Straßen durch in- und ausländische
Urlauber besonders viel los, entsprechend
erleben wir Hochlast. Allein die
Pickup-Fahrten verzeichnen schon einen
Anstieg von über 35 %. Wir wollen Wartezeiten
klein und die Ablehnungsquote gering
halten. Deshalb bitten wir Sie, Ihre
Personalplanung entsprechend anzupassen,
etwa für Werkstattleistungen oder
Pickup-Fahrten. Denken Sie bei Pickups daran,
für die Rückfahrt einen Rücktransport
über Carbeam zu generieren. Das hat Vorteile
für alle: Sie machen zusätzlichen Umsatz,
ein weiteres Mitglied wird versorgt
und knappe Ressourcen werden effizient
genutzt.
AntonioDiaz/stock.adobe.com
Wartezeiten für die Mitglieder zu vermeiden bzw. möglichst gering zu halten, hat oberste Priorität. Klare
Kommunikation und eine transparente Datenlage können dabei helfen, Ärger und Engpässe zu vermeiden.
Valide Daten als Basis
Grundsätzlich ist Effizienz das Stichwort der
Zukunft. Wir wissen, dass unsere Ressourcen
begrenzt sind, sei es in puncto Fachkräfte,
Energiekosten oder Klimabilanz.
Umso wichtiger ist es, einen genauen
Überblick über die eigene Leistungsfähigkeit
und die des Partnernetzes zu bekommen.
Das gelingt, indem man Daten sichtbar
macht. Aktuell entwickelt das Ressort
HMN neue Prozesse und Tools auf Basis
von Power BI, der Geschäftsanalysesoftware
von Microsoft. Damit werden Geschäftsdaten
analysiert und in verwertbare
Erkenntnisse umgewandelt. Die Daten sollen
zukünftig betreuenden Mitarbeitern
(z.B. Distriktmanagern) und Mobilitätspartnern
tagesaktuell zur Verfügung stehen,
um fundierte Entscheidungen treffen zu
können. Künftig soll pro Vertragspartnerstandort
ein individueller Zugang zu Daten
wie Ablehnungsquoten, Anfahrtszeit, Anteil
erfolgreicher Pannenhilfen usw., aber
auch zur Zielerreichung bei künftigen Bonifizierungsvereinbarungen
zur Verfügung
gestellt werden. Dabei ist es uns elementar
wichtig, dass die Partner und der ADAC
über die gleichen relevanten Daten verfügen.
Nur so können wir gemeinsam an der
künftigen Ausrichtung des Partnernetzes
arbeiten und Ideen entwickeln, wie wir in
Zukunft noch besser aufgestellt sind, um
Mobilitätsleistungen zu erbringen und
neue Aufgaben in Angriff zu nehmen.
Transparenz hilft allen
Eine solide Datenbasis unterstützt beide Seiten
dabei, das Partnernetz schnell und effizient
zu steuern. Wenn Sie Ihren Betrieb beispielsweise
wegen eines betrieblichen Notfalls
aus dem Netz abmelden müssen, kann
so umgehend Transparenz für die Disposition
und die umliegenden Partner geschaffen
werden, die die zusätzliche Belastung auffangen
müssen. Gleichzeitig erleichtert dies
die Kommunikation mit dem Mitglied, da
z.B. anfallende Wartezeiten besser kalkuliert
und weitergegeben werden können. Insgesamt
ist es unser Ziel, durch eine fundierte
Datenbasis die Wartezeiten zu senken und
das Netz stabil für die Zukunft zu machen.
444 | Leistungserbringung
ADAC Intern | Mobilitätspartner-Report | 2/2023
Im Dialog
zum Erfolg
Gespräch mit Partnern
Auf der Dialogveranstaltung wurde angeregt diskutiert.
Die weiteren Termine:
02.08.23 Dialogveranstaltung
Region Mitte
11.09.23 Dialogveranstaltung
Region Ost
27.09.23 Dialogveranstaltung
Region Nord
07.11.23 Dialogveranstaltung
Region Süd
Der ADAC setzt die bewährten Dialogveranstaltungen
mit den Partnern fort. Den
Anfang für 2023 machte die Dialogveranstaltung
West am 30. Juni in Neuss. Unter
anderem wurde dabei vorgestellt, dass der
ADAC für einen befristeten Zeitraum sein
Partnernetzwerk um Unterstützungspartner
erweitert, damit Mitglieder während
der Hochlastphase in der Urlaubszeit optimal
versorgt werden. In dieser Zeit sind neben
den gelben Abschleppfahrzeugen auch
nicht gebrandete Fahrzeuge im Auftrag des
ADAC unterwegs. Bevor ein Auftrag an einen
Unterstützungspartner geht, wird vorher
der zuständige Mobilitätspartner gefragt,
ob er Kapazität hat. Neue Mobilitätspartner
haben aufgrund der Hochlast
aktuell mehr Zeit, ihre Fahrzeuge in die
ADAC CI zu bringen, damit der Einsatz zeitnah
möglich ist. Auf Nachfragen, wie das
neue Umkreisprinzip in der Region läuft,
wurden viele positive Erfahrungen geteilt.
Einige Partner berichteten, dass sie manchmal
Aufträge fehlerhaft erhalten, was eine
effiziente Abwicklung erschwert. Der ADAC
nimmt als Aufgabe mit, die Fallannahme
und Auftragsvergabe zu verbessern. Außerdem
dürfen Mobilitätspartner für eine Testphase
einen Termin direkt mit dem Havaristen
vereinbaren, sofern der Termin noch
nicht von der Hilfezentrale festgelegt wurde
und keine Prio 1 oder 2 hat.
Lass uns reden
Gute Kommunikation macht's leichter.
Wo Menschen aufeinandertreffen, da
menschelt‘s. Das merken wir an Beschwerden,
denen letztlich ein Missverständnis zugrunde
liegt. Ein Beispiel: Ein Mitglied erhält
eine Rechnung für die Reinigung der
Ladefläche des Abschleppfahrzeugs. Es
wurde ihm mitgeteilt, dass diese Kosten
nicht Bestandteil der Mitgliedschaft sind
und mit dem Abschleppunternehmen geklärt
werden müssen. Über den Betrag
konnten sich beide nicht einigen und eine
Klärung blieb aus. In einem anderen Fall beschwert
sich ein Mitglied über die Höhe der
Abstellgebühren für sein Fahrzeug, das es
wegen eines Schadens beim Partner lassen
musste.
In beiden Fällen sind die Kosten nicht von
der Mitgliedschaft abgedeckt. Die Unterschriften
unter dem Auftrag signalisieren,
dass das Mitglied über zusätzliche Kosten
informiert wurde. Ob die Information verstanden
wurde, steht auf einem anderen
Blatt. Mangelnde Kommunikation zu Beginn
bedeutet oft, dass sich durch Beschwerden
mehrere Sachbearbeiter mit
dem Fall auseinandersetzen müssen – eine
Entwicklung, von der keiner profitiert.
Wie Sie wissen, ist Ihr tägliches Geschäft
für das Mitglied eine Ausnahmesituation
mit Stress und Nervosität, denn Unfall oder
Panne rufen unzählige Fragen auf: Was passiert
jetzt? Wie komme ich heim? Es ist
menschlich, wenn Informationen zu Vertragsangelegenheiten
nicht verstanden
oder im Nachhinein vergessen werden.
Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie für das
Mitglied da sind und es vollumfänglich informieren
– durchaus mit freundlichem
Nachdruck, vor allem bei Standgebühren
und Kostenvoranschlägen.
Kommunizieren Sie deutlich, womit das
Mitglied rechnen muss. Fragen Sie lieber
einmal mehr nach, als das Thema mit einer
Unterschrift abzuhaken. Das spart Ihnen
und uns viel Zeit und Ärger, denn ein Streit,
der vermieden wird, muss später nicht beigelegt
werden.
ADAC Intern | Mobilitätspartner-Report | 2/2023 Kommunikation | 5
Der Sommer
ist auch orange
Zusammenarbeit mit dem niederländischen Automobilclub ANWB.
Die Niederländer sind reiselustig, Deutschland
dient ihnen oft als Transitland, um in
den Süden zu kommen. Die Statistik zeigt,
dass 70 % der Hilfeleistungen für den
ANWB in der Sommersaison von Juli bis August
erbracht werden. Im Gespräch mit Irmgard
Vluggen, der Leiterin der Notrufzentrale,
und Teamleiter Marcel Witte zeigen
sich die Besonderheiten der Zusammenarbeit
von ANWB und ADAC: ein Club im
Club. In der ADAC Zentrale in München hat
der ANWB ein eigenes Office mit rund 30
Mitarbeitern. So können die Mitglieder des
ausländischen Clubs in Deutschland optimal
betreut werden. Es gelten zum einen die
Regeln des ADAC, der auf der Straße die
Leistung erbringt, und zum anderen für das
ANWB-Mitglied die Bedingungen seines
Clubs. Das erfordert an manchen Stellen
eine genaue Differenzierung.
Wie läuft der Prozess?
Braucht ein Niederländer Hilfe, schickt der
ANWB dem ADAC einen Auftrag für die
Pannenhilfe und für einen Transport in die
nächste Werkstatt, die Kapazität hat, wenn
die Hilfeleistung vor Ort nicht direkt erfolgreich
ist. Der ADAC organisiert die Primärhilfe
über die Straßenwacht oder die Mobilitätspartner
und informiert den ANWB, wohin
das Fahrzeug geschleppt wurde. Von
Juni bis August gibt es beim ANWB in München
ein technisches Backoffice. Dessen
Mitarbeiter rufen bei Werkstätten und Abschleppdiensten
für Diagnosen und Reparaturmöglichkeiten
an.
Was ist zu beachten?
Grundsätzlich ist es das Ziel des ANWB, in
Deutschland zu reparieren, um Fahrzeugrücktransporte
oder Mietwagen zu vermeiden.
Zeichnet sich ab, dass innerhalb von
48 Stunden keine Reparatur möglich ist,
sollte für das ANWB-Mitglied ein Mietwagen
organisiert werden, auf den es bis zur
Rückkehr in die Niederlande für maximal 21
Tage Anspruch hat (Ausnahme: Reisende in
die Türkei bekommen keinen Mietwagen).
Oft lässt sich der Urlaub also mit dem Mietwagen
fortsetzen. Das verschafft Zeit, um
das havarierte Fahrzeug instandzusetzen,
so dass es das Mitglied auf der Rückreise
wieder mitnehmen kann. „Wichtig ist eine
schnelle Diagnose, damit unsere Mitglieder
wissen, woran sie sind“, sagt Irmgard Vluggen.
Außerdem plädiert sie für Offenheit:
„Die Leute stehen mit vollgepacktem Auto
in einem fremden Land und sind gestresst.
Oft lässt sich Druck aus der Situation nehmen,
wenn der Partner den Gestrandeten
für die Wartezeit eine Empfehlung gibt, wo
sie die Zeit verbringen können, z.B. ein Restaurant
oder Ähnliches.“ Schließlich kann es
schon einmal länger dauern, wenn etwa ein
Mietwagen mit Anhängerkupplung gesucht
werden muss. Insgesamt läuft die Zusammenarbeit
rund. „Wir sind mit den Mobilitätspartnern
sehr zufrieden“, betont Marcel
Witte. „Allein könnten wir das Volumen an
Aufträgen nicht bewältigen.“
HAC-Auftrag abschließen
Die Abteilung HAC (Hilfe ausländische
Clubmitglieder) stellt sicher, dass
ausländischen Mitgliedern in Deutschland
optimal geholfen wird. Damit das
reibungslos vonstatten geht, werden
die Mobilitätspartner gebeten, die Aufträge,
die sie erhalten, nach Erfüllen
der Leistung (Schleppen, Pannen- und
Unfallhilfe, Pickup) in PORTA zum
Abschluss zu bringen, und zwar direkt
nach Beendigung des Einsatzes.
Dadurch sind die Daten des Mobilitätspartners
sofort bei HAC im System
ersichtlich. Diese Daten werden an die
ausländischen Clubs weitergeleitet,
ohne dass ein weiterer telefonischer
Kontakt mit den Partner notwendig ist.
6 | Organisatorisches
ADAC Intern | Mobilitätspartner-Report | 2/2023
Gehobene
Sicherheit
ADAC Seminarreihe Ladekran
„In zwei Schulungen
habe ich festgestellt, dass
die zur Verfügung gestellten
Ladekrane verkehrsunsicher
waren. Dies zu
erkennen ist wichtig für
alle Beteiligten und kann
gravierende Unfälle vermeiden.
Die betreffenden
Krane wurden dann Werkstätten
zugeführt.“
Dozent Markus Mertens
Geschäftsführer TraWiTec GmbH
Daniel Gronau
Abschlepp- und Bergungsdienst Gronau GbR, Werne
„Für mich war v.a. die
rechtliche Seite als verantwortlicher
Unternehmer
wichtig. Im Seminar
des ADAC werden diese
Aspekte behandelt, auch
die Praxis kommt nicht zu
kurz. Durch die Übungen
kann man das Maximum an
Sicherheit für sich und
seine Arbeit garantieren.“
Im ersten Halbjahr dieses Jahres nahmen
insgesamt 64 Teilnehmer an den Ladekranschulungen
des ADAC teil. Die Schulungen
fanden an acht verschiedenen Standorten
statt und leisteten einen großen Beitrag zur
Verbesserung der Sicherheit. Die Teilnehmer
wurden mit den rechtlichen Grundlagen der
Ladekrane, den Anforderungen an den sicheren
Betrieb und der richtigen Handhabung
des Krans im heimischen
Betrieb vertraut gemacht. Die
Schwerpunkte lagen auf der Standsicherheit,
dem richtigen Einsatz von Anschlagmitteln,
Radkrallen und sonstigen Hilfsmitteln.
Zudem wurden elektronische Sicherheits-
und Stabilitätsprogramme erklärt und
deren Arbeitsweise erläutert. In einer theoretischen
Prüfung wurde das erlernte Wissen
demonstriert und sichergestellt, dass
die Sicherheits- und Betriebsanforderungen
des Ladekrans verstanden wurden.
Die praktische Prüfung stellte
die Handhabung des Ladekrans
unter realen Bedingungen
auf die Probe. Hier mussten die
Teilnehmer zeigen, dass sie den
Kran sicher bedienen sowie Gefahrensituationen
erkennen und
vermeiden können. Die Seminare in der
zweiten Jahreshälfte sind bereits ausgebucht.
Mit den Schulungen unterstreicht der
ADAC sein Engagement für die Sicherheit
und Weiterbildung seiner Partner.
„Die Ausbildung bei
Markus Mertens war
praxisbezogen, auf Abschleppdienste
angepasst
und sehr informativ. Ich
kann die Schulung jedem
Partner empfehlen, um
das Arbeiten mit dem
Ladekran noch sicherer
und qualitativ besser zu
machen.“
Markus Reichenbach
Abschleppdienst Bröker GmbH,
Neuss
Weiter mit dem Clubmobil
Tipps für einen reibungslosen Ablauf
Für das ADAC Clubmobil zeichnet sich eine
sehr starke Nachfrage besonders durch die
ADAC Schutzbrief AG ab. Bei einer hohen
Auslastung der Flotte ergeben sich auch
gute Ertragschancen für Sie. Um einen positiven
Beitrag für einen erfolgreichen
Sommer in Sachen Mobilität zu leisten und
Ihre Provisionserträge zu erhöhen, lohnt es
sich, Ablehnungen zu vermeiden. So funktioniert's:
• Geben Sie den Mitarbeitern vom ADAC
Schutzbrief/Notruf klare Auskunft zur
Verfügbarkeit („Ja, wir haben ein Clubmobil
verfügbar, bitte Kostenübernahme
durchsenden“).
• Sorgen Sie bitte dafür, dass die Clubmobile
auch einsatzbereit sind.
• Binden Sie externe Dienstleister (z.B
Night Duty zur Abdeckung von Nachtschichten)
hinsichtlich des Flottenbestands
korrekt ein.
• Wenn das Mitglied einen Anspruch
hat, ist im Einzelfall auch
eine Vermietung ohne Kaution
möglich.
• Wählen Sie die Kennzeichen
richtig aus, um falsche Mietverträge
oder Check-in-Probleme zu vermeiden.
• Kommunizieren Sie mit dem Schadenteam
in Landsberg, um Clubmobil-Reparaturen
zu beschleunigen.
ADAC Intern | Mobilitätspartner-Report | 2/2023 Schulung | 7
Willkommen in Kassel
Die komplette ADAC Mannschaft auf der Messe.
Vom 15. bis 17. Juni 2023 traf sich die Branche wieder auf der IFBA
in Kassel. Auch der ADAC war mit einem Stand vertreten. Die Messe
zeichnete sich durch qualifiziertes Fachpublikum aus, dass sehr
kundig und interessiert Fragen stellte. Beeindruckt zeigten sich viele
Besucher von einer selbst fahrenden Maschine zur Ölspurreinigung
und von dem rein elektrischen Abschleppfahrzeug der Firma
Viking. Darüber hinaus war in den Gesprächen mit Mobilitätspartnern
am Stand deutlich zu spüren, dass sich viele Gedanken über
Elektromobilität machen und wie sie ihre Standorte zu dem Thema
aufstellen.
Klaus Stemig (Ressortleiter HMN) und Daniel Ellermann
(Fa. Meister/Essen)
Oliver Stadler (Bekleidungs-Manager)
Faszination E-Fahrzeug: Dieser Abschlepper fährt zu
100 Prozent elektrisch.
Dietmar Syring (Bereichsleiter PNI) und Stefan Reichhardt
(Fa. Reichhardt/Augsburg)
Thomas Grätsch (Distriktmanager) und Herr Rau (Fa.
Fahrzeugservice Center/Großwoltersdorf)
Der Fahrsimulator kam gut an. Hier übte nicht nur
der Nachwuchs das Fahren.
Insa Naber (Fa. Koopmann/Hatten) und Jürgen
Grosser (Distriktmanager)
8 | Messe
ADAC Intern | Mobilitätspartner-Report | 2/2023
Technik-Tipp
Unsere Technikexperten teilen ihr Wissen.
Getriebe lässt sich nicht in »N« schalten,
Fahrzeug im »READY« Status,
Wählhebel nicht beleuchtet, Fehlercode
U11A2. Aufgetreten am Opel
Corsa-e (HSN 1889, TSN ABX).
Ursache
Fehler im Gangwählhebelmodul, Fehlercode
U1142.
Abhilfe
1. Fahrzeug gegen Wegrollen sichern!
2. Pilotleitung (Ringleitung) am Stecker
im Motorraum trennen.
3. Zündung einsschalten.
4. Handbremse lösen.
5. 12-V-Batterie im Motorraum links
abklemmen.
Unterhalb der 12-V-Batterie sitzt die
Akkumulatoreinheit der Schalteinheit
(Markierung im linken Bild).
6. Zwei Innentorx der runden Kunststoffabdeckung
auf der Stirnseite
der Akkumulatoreinheit demontieren.
7. Kunststoffabdeckung entnehmen.
8. Mit einer 7-mm-Nuss die dahinterliegende
Außensechskantschraube
bis zum Anschlag nach rechts
drehen (laut Opel ca. 90 Umdrehungen).
9. Schraube wieder 1/4 Umdrehung
nach links drehen, um evtl. Verspannungen
zu lösen. Das Fahrzeug
ist nun rollfähig.
Hinweis
Das System stellt sich bei Wiederanklemmen
der 12-V-Batterie und
Aktivieren der Zündung zurück in
Betriebszustand.
Hitzefrei für die Beine
Luftig und sonnengeschützt
An heißen Sommertagen wünscht man sich leichte Kleidung – geht
das auch bei Einsatzkleidung? Wir haben nach einer Alternative zu den
langen warngelben Hosen gesucht und gefunden: Ab August gibt es
frische Luft für die Beine mit der kurzen Hose in Warngelb, die Sie
über das Online-Portal bestellen können. Eine Vorgabe ist aber einzuhalten:
Die kurze Hose MUSS in Kombination mit dem Langarm-Oberteil
getragen werden, um die gesetzlichen Vorgaben sowie die Warnschutznorm
einzuhalten. Aber auch beim Oberteil haben wir für Sommertauglichkeit
gesorgt: Es verfügt nun über einen UV-Schutzfaktor
und blockiert ohne Chemie mehr als 98% der gefährlichen UV-Strahlung.
Es ist atmungsaktiv und sehr leicht, was für einen hohen Tragekomfort
sorgt – so ist der Sommer auszuhalten.
Technik | 9
Große Sache
Die Peter Gruppe, an mehreren Standorten Mobilitätspartner des
ADAC, eröffnete am 20. April in Erfurt ein neues Stellantis-Mobilitätszentrum.
500 Gäste kamen zur Auftaktveranstaltung, am
22. April folgte ein Tag der offenen Tür für Interessierte.
An dem Standort in der Paul-Schäfer-Straße 97 werden die Marken
Opel, Peugeot, Citroën und Jeep unter einem Dach präsentiert,
für Suzuki entstand ein separater Showroom. Hinzu kommen ein
Karosserie- und Lackierzentrum, eine Kfz-Prüfstation, ein Aufbereitungszentrum
sowie ein ADAC Standort, den der Mobilitätspartner
seit dem 1. April 2023 auch in Erfurt übernommen hat. Wir gratulieren
zur Eröffnung und wünschen viel Erfolg.
Achit Tölle, Peter Group Centerleiter, unter anderem verantwortlich für die
Mobilitätspartner-Standorte
Lobe unserer Mitglieder
Freundlichkeit und Kompetenz kommen an.
+ Reibungsloser Ablauf
Nachdem mein Wagen gestern nach einer
Panne ca. 60 km zu meiner Werkstatt
abgeschleppt werden musste, möchte ich
Ihrem Mobilitätspartner ein sehr positives
Feedback weitergeben. Er hat einen
kompetenten, hilfsbereiten und überaus
freundlichen Eindruck gemacht. Ich bedanke
mich sehr für den reibungslosen Ablauf
bei der Pannenhilfe.
+ Pannenhilfe versüßt
Ich hatte eine Panne und hatte mein
2-jähriges Kind dabei. Ich wollte mich
herzlich für die schnelle Hilfe bedanken.
Insbesondere bei dem sehr netten Herren
vom Abschleppdienst, der meinem Kind
eine riesige Freude gemacht hat, weil es
beim Verladen zugucken durfte. Er hat
ihm sogar Süßigkeiten geschenkt und war
dabei wahnsinnig freundlich.
+ Vollprofi mit Hirn und Humor
Ich habe angerufen, ob mir der ADAC mein
Auto nach Hause schleppt, da meine Wasserpumpe
den Geist aufgegeben hat. Der
Telefonmensch war zuvorkommend und
hatte sogar Humor. Der Partner aus Köln
ebenso ein Vollprofi mit Hirn und Humor.
Das war WERBUNG für euch. Auf das wir
aber jetzt trotzdem nicht mehr so schnell
miteinander zu tun haben. Extraklasse!!!
Gemeinsame Wege
Mobilitätspartner Rosendahl aus Ascheberg
feierte ein stolzes Jubiläum. Seit
vierzig Jahren gehen das Autohaus und
der ADAC gemeinsame Wege. Wir bedanken
uns für die vielen Jahre Dienst
an unseren Mitgliedern und freuen uns
auf die weitere Zusammenarbeit.
Willi Rosendahl und ADAC Distriktmanager
Jürgen Grosser
10 | Event und Lobe
ADAC Intern | Mobilitätspartner-Report | 2/2023
ADAC Partner
seit fünf Jahrzehnten
Am 22.03.1973 begann die gemeinsame Erfolgsgeschichte.
Im Auftrag des ADAC ist das Schmudlach-
Team seit einem halben Jahrhundert stets
zur Stelle, um Autofahrer in Not schnellstmöglich
wieder mobil zu machen. Dabei
lösen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
unter vollem Einsatz auch die vermeintlich
unlösbaren Probleme. „Schon 1959 baute
mein Vater Dietrich Norden ein altes Postauto
zum Abschleppwagen um und betrieb
seitdem einen Abschleppdienst“, erinnert
sich Anita Schmudlach, Senior-Chefin und
Frau der ersten Stunde. An den Feierlichkeiten
nahmen der ADAC Distriktmanager
Jürgen Grosser, Uwe Wittmann als Leiter
des ADAC Stützpunktes Delmenhorst und
der Teamleiter ADAC Pannenhilfe Stützpunkt
Delmenhorst Arne Greindl teil.
Dabei bot sich Gelegenheit zum fachlichen
Austausch über aktuelle Entwicklungen
und generelle Veränderungen auf der
Straße mit den heutigen Geschäftsführern
Norbert und Kim Schmudlach. „Die
gestiegenen Anforderungen an
das technische Know-how der
Abschleppfahrer durch Hybridund
E-Fahrzeug-Technik und
natürlich der Fachkräftemangel
stellen eine spezielle Herausforderung
dar“, erklärte Kim
Schmudlach. „Hier würden wir
uns manchmal mehr Wertschätzung
für den Job wünschen,
den unsere Mitarbeiter auf den
Straßen der Region täglich leisten.“
Die ADAC Verantwortlichen
wurden über das neu gestaltete
Betriebsgelände geführt, wo die
letzten Baumaßnahmen für die
Standorterweiterung in Mulmshorn
auf Hochtouren laufen.
„Wir sind ein Unternehmen mit
Zukunft – UND mit Geschichte“, freuen
sich Norbert und Kim Schmudlach. Mit der
Fertigstellung sind beste Voraussetzungen
Teamleiter Arne Greindl, Bereichsleiter Uwe Wittmann, Kim
Schmudlach, Anita Schmudlach, Norbert Schmudlach, Distriktmanager
Jürgen Grossser
für die nächsten Generationen geschaffen
– voraussichtlich wird der Traditionsbetrieb
auch in Zukunft familiengeführt bleiben.
25 Jahre in Wittstock
Ein Vierteljahrhundert für den ADAC
Auf stolze 25 Jahre der gemeinsamen Partnerschaft mit dem ADAC kann
Mobilitätspartner Grahlmann zurückblicken. Seit dem 1. April 1998 besteht
die Partnerschaft, das Abschleppunternehmen selbst gibt es seit
1990. Mit modernen Abschleppfahrzeugen ist der Mobilitätspartner in
der Region rund um Wittstock/Dosse schnell vor Ort, um zu helfen.
Das Unternehmen ist darüber hinaus ein zertifizierter Betrieb für die
fachgerechte und unkomplizierte Autoverwertung. Bei der Pannenhilfe
und Fahrzeugbergung kann sich Grahlmann immer auf sein geschultes
Team verlassen. Die Mitarbeiter überzeugen mit praktischer Erfahrung,
umfassendem Fachwissen und durch großen Zusammenhalt. Wir gratulieren
herzlich zum Jubiläum!
Dirk Grahlmann und Mitarbeiter, Distriktmanager Thomas Grätsch
ADAC Intern | Mobilitätspartner-Report | 2/2023 Jubilare | 11
10 für Hermsdorf
Die ASG GmbH feiert Jubiläum.
Am Standort unseres Partners ASG GmbH in
Hermsdorf jährte sich die Partnerschaft zum
zehnten Mal. Der Standort am Hermsdorfer
Kreuz ist mit seiner verkehrstechnisch günstigen
Lage ideal für den Abschlepp- und Bergedienst.
Täglich ist der Mobilitätspartner
„rund ums Kreuz“ mit Pannenhilfe oder Abschleppleistungen
unterwegs. Außerdem ist
an dem Standort der Reifendienst angesiedelt.
Schwerpunkt ist dabei die Versorgung
von gewerblichen Kunden aus dem Nutzfahrzeugbereich.
Wir gratulieren zum Jubiläum!
Prokurist Thomas Pankratz und ADAC Distriktmanager
Frank Briesner
5 x 5 in Binz
Das Autohaus Behrenwolt im Ostseebad
Binz auf der Insel Rügen ist seit 25
Jahren Partner des ADAC. Neben dem
ADAC Pannendienst und der ADAC Autovermietung
sowie dem Autoverkauf
bietet das Unternehmen Werkstattleistungen
von der Achsvermessung über
Inspektion und Karosseriearbeiten bis
hin zum Unfallservice. Weiterhin viel
Erfolg und alles Gute zum Jubiläum!
Früh übt sich ...
... wer ein Mobilitätspartner werden will. Leon Düngfelder,
der Sohn von Tobias Düngfelder, Mitarbeiter
beim Mobilitätspartner Auto Arneth Abschleppdienst,
fühlt sich in Papas Nähe besonders wohl. Der Kleine ist
am 13. April 2023 geboren und hatte schon nach drei
Wochen seine erste Fahrt auf dem Abschlepper. Auch in
der Werkstatt guckte er schon vorbei. Wir lieben seinen
professionellen Umgang mit dem Werkzeug!
Heiko Behrenwolt, ADAC Distriktmanager
Thomas Grätsch
Jubilare
Wir gratulieren.
10 Jahre
Helmuth Felkel GmbH, Uplengen-Leer
Auto Siebert Service GmbH, Groß-Umstadt-Michelstadt
Abschleppdienst Jürgen Schwan, Bad Tölz
Gebrüder Barth GmbH, Bamberg
Auto Prause e. K., Langenfeld
25 Jahre
Abschlepp-und Bergungsdienst Dirk Grahlmann, Wittstock
Autohaus Behrenwolt e. K., Ostseebad Binz
40 Jahre
Henning Abschleppdienst GmbH & Co. KG, Schlüchtern-Klosterhöfe
Freiberg GmbH, Bad Honnef
Autorent Gesellschaft für Autovermietung mbH, Minden
Autohaus Petersen, Stoltebüll
Hübinger Abschlepp- u. Bergungs Dienste e.K., Wiesbaden
Auto Fasold GmbH, Waidhofen
50 Jahre
Waldemar Hermann Bergungs- u. Abschleppdienst, Oberhausen
Jakobi GmbH & Co. KG, Freiburg im Breisgau
Autohilfe Buschmann GmbH, Trier
Auto Heinz GmbH & Co. KG, Rheinböllen
Automobil-Service Baumgarten GmbH & Co. KG, Bremerhaven
12 | Das Schönste zum Schluss
ADAC Intern | Mobilitätspartner-Report | 2/2023