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Kompass DER FaKULTÄT WiRTschaFTsingEniEURWEsEn

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<strong>Kompass</strong> <strong>DER</strong> <strong>FaKULTÄT</strong><br />

<strong>WiRTschaFTsingEniEURWEsEn</strong><br />

Der grüne Faden durch Ihr Studium<br />

10/2011<br />

MVB und PEB SPO Version 12<br />

SMB SPO Version 10<br />

SEM SPO Version 11


Herausgeber:<br />

Verantwortlicher:<br />

Satz:<br />

Druck:<br />

Impressum<br />

Hochschule Furtwangen<br />

Fakultät Product Engineering / Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Prof. Robert Schäflein-Armbruster<br />

Dipl.-Ing. Günter Hirt<br />

Hausdruckerei der Hochschule Furtwangen<br />

© Hochschule Furtwangen, 10/2011


Grußwort des Dekans<br />

Prof. Robert Schäflein-Armbruster<br />

Willkommen an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen<br />

der Hochschule Furtwangen!<br />

Die Hochschule Furtwangen University bietet vielfältige praxisnahe Studiengänge. Eines der zukunftsträchtigsten<br />

und am Markt erfolgreichsten Felder eröffnet die Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen.<br />

Sie haben sich für diese Fakultät entschieden und wir werden Sie unterstützen, erfolgreich<br />

den Studienabschluss zu erreichen.<br />

Wir bieten Ihnen drei Bachelor-Studiengänge<br />

und einen Master-Studiengang<br />

Mit einem Studium in der Wirtschaftsingenieurwesen verstehen und beherrschen die Absolventinnen<br />

und Absolventen den Produktprozess in Unternehmen. Jeder der drei Bachelor-Studiengänge<br />

beschäftigt sich im Hauptstudium besonders intensiv mit einem Abschnitt im Leben eines<br />

Produktes.<br />

• Der Studiengang Product Engineering vertieft den Produktprozess in den Bereichen<br />

Produktentwicklung, Produkt- und Technikmanagement.<br />

• Der Studiengang Marketing und Vertrieb vermittelt Wissen von der Bewertung einer<br />

Produktidee bis zur Vermarktung.<br />

• Der Studiengang Service Management vertieft den Produktprozess im Bereich Technischer<br />

Kundendienst, Diagnosetechnik und Kundenkommunikation. Er bereitet Sie vor<br />

für Managementaufgaben im Service.<br />

• Der Master-Studiengang Sales & Service Engineering vermittelt vertiefendes Managementwissen.<br />

Schwerpunkte sind die praktische Umsetzung dieses Wissens und die Internationalisierung<br />

der Ausbildung.<br />

Welche Mitglieder bilden die Fakultät?<br />

Fast 600 Studierende erwerben ihr anerkannt marktfähiges Know-how an der Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen.<br />

Betreut werden Sie von 21 Professorinnen und Professoren, erfahrenen<br />

Lehrbeauftragte und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Daher zählt unsere interdisziplinäre<br />

Fakultät nicht nur zu den erfolgreichsten Ausbildungsstätten für Ingenieure und


Wirtschaftsingenieure, sondern auch zu den renommiertesten, wie die Feedbacks von Industrie,<br />

Dienstleistern und die Rankings bestätigen.<br />

Was zeichnet die Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen aus?<br />

Vor allem die interdisziplinäre Ausrichtung, die Verflechtung von Technik, Wirtschaft und kommunikativen<br />

Fähigkeiten. Die Absolventinnen und Absolventen unserer Fakultät verbinden technologischen<br />

Sachverstand, ökonomische Urteilskraft und die Fähigkeit zur Vermittlung der Inhalte.<br />

Unsere Studiengänge verbinden drei entscheidende Fachgebiete: 1. Ingenieur- und<br />

Naturwissenschaften, 2. Wirtschaftswissenschaften sowie 3. Informationsmanagement, Integrationsfächer<br />

und Fremdsprachen. Die Fakultät öffnet den ganzheitlichen Blick für Ingenieurwesen,<br />

Management und kundenorientierte Kommunikation. Ein hoher Anteil an Projektstudien<br />

in Zusammenarbeit mit Unternehmen macht Sie fit für die berufliche Praxis.<br />

Ihre Ziele sind unsere Ziele<br />

Wir wollen Ihnen ein fundiertes und praxisorientiertes Studium bieten, durch exzellente Lehre<br />

und persönliche Beratung. Damit Sie erfolgreich Ihr – zweifellos nicht immer einfaches – Studium<br />

durchlaufen.<br />

Wir wollen sie "fit machen" durch ein umfassendes und innovatives Bildungsangebot. Damit Sie<br />

bestens vorbereitet in eine erfüllende berufliche Laufbahn eintreten können.<br />

Durch Praxis- und Studiensemester im Ausland werden Sie Ihren Horizont weiten. Die Fakultät<br />

verfügt über die geeigneten internationalen Partnerschaften mit Hochschulen und Unternehmen,<br />

damit Sie den Herausforderungen der Zukunft gewachsen sind.<br />

Wir wollen, dass Sie erfolgreich und zufrieden sind im Studium und sich zu "ganzheitlichen" Persönlichkeiten<br />

entwickeln.<br />

Willkommen in der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Furtwangen!<br />

Ihr<br />

Prof. Robert Schäflein-Armbruster<br />

Dekan der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen


Inhalt<br />

Inhalt<br />

Allgemeiner Teil ...............................................................................17<br />

PE – das Studium ....................................................................................................18<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen ........ 18<br />

Studiengang Product Engineering ............................................................................... 19<br />

Studiengang Marketing und Vertrieb .......................................................................... 21<br />

Studiengang Service Management ............................................................................. 24<br />

Masterstudiengang Sales & Service Engineering ...................................................... 26<br />

Wichtiges im Studium ............................................................................................29<br />

Allgemeine Termine / Fristen ......................................................................................... 29<br />

Sprachen ........................................................................................................................... 30<br />

Anmeldung für die Sprachkurse .................................................................................. 30<br />

Internetadresse Language Center ............................................................................... 30<br />

Institutionen / Werkzeuge .....................................................................................31<br />

Hochschulorgane ............................................................................................................ 31<br />

Senat ........................................................................................................................... 31<br />

Fakultätsrat .................................................................................................................. 31<br />

F-Card ................................................................................................................................ 33<br />

Aufladen der F-Card .................................................................................................... 34<br />

Bezahlen mit der F-Card .............................................................................................. 34<br />

Probleme mit der F-Card .............................................................................................. 34<br />

Account ............................................................................................................................. 35<br />

Wie erhalte ich meinen Account? ............................................................................... 35<br />

Wie lautet meine E-Mail-Adresse? ............................................................................. 35<br />

Terminals .......................................................................................................................... 35<br />

Skripte ............................................................................................................................... 35<br />

Kopierkarte ....................................................................................................................... 36<br />

com.takt / Intranet ........................................................................................................... 36<br />

Rechenzentrum ................................................................................................................ 36<br />

Stundenpläne ...................................................................................................................36<br />

Prüfungspläne ..................................................................................................................36<br />

Informations- und Medienzentrum (IMZ) .................................................................... 37<br />

3<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4<br />

Inhalt<br />

Online-Lehren und -Lernen an der Fakultät PE .......................................................... 38<br />

FELIX - Deine Lernplattform ........................................................................................ 38<br />

vitero: viele Orte – ein Treffpunkt ............................................................................... 40<br />

PE in Netzwerken ............................................................................................................ 41<br />

XING ............................................................................................................................ 41<br />

FACEBOOK ................................................................................................................... 41<br />

Grundstudium — Module und Vorlesungen ............................... 43<br />

Einleitung ..................................................................................................................44<br />

Modulübersicht — Grundstudium ................................................................................ 44<br />

1. Semester — Module und Vorlesungen ...........................................................45<br />

Modul Betriebswirtschaft 1 ........................................................................................... 46<br />

Betriebswirtschaftslehre 1 .......................................................................................... 47<br />

Kostenrechnung 1 ........................................................................................................ 48<br />

Modul Elektrotechnik (Teil 1) ......................................................................................... 49<br />

Elektrotechnik 1 ........................................................................................................... 50<br />

Modul Mechanik und Werkstoffe ................................................................................. 52<br />

Einführung in die Konstruktion .................................................................................... 53<br />

Technische Mechanik 1 ............................................................................................... 54<br />

Werkstoff- und Fertigungstechnik 1 ........................................................................... 55<br />

Modul Service- und Selbstmanagement ..................................................................... 56<br />

Einführung Service Management ............................................................................... 57<br />

Studienorganisation und Selbstmanagement ............................................................ 58<br />

Modul Technisches Englisch (Teil 1) ........................................................................... 59<br />

Technisches Englisch 1 (English 4 - Technology 1) ..................................................... 60<br />

Modul Naturwissenschaften 1 ...................................................................................... 61<br />

Mathematik 1 .............................................................................................................. 62<br />

Physik 1 ........................................................................................................................ 63<br />

2. Semester — Module und Vorlesungen ...........................................................64<br />

Modul Elektrotechnik (Teil 2) ......................................................................................... 65<br />

Elektrotechnik 2 ........................................................................................................... 66<br />

Modul Betriebswirtschaft 2 ........................................................................................... 68<br />

Betriebswirtschaftslehre 2 .......................................................................................... 69<br />

Kostenrechnung 2 ........................................................................................................ 70<br />

Modul Einführung Marketing und Vertrieb ................................................................. 71


Inhalt<br />

Einführung Marketing und Vertrieb ............................................................................. 72<br />

Unternehmenskommunikation und PR ........................................................................ 73<br />

Modul Technisches Englisch (Teil 2) ........................................................................... 74<br />

Technisches Englisch 2 (English 5 - Technology 2) ..................................................... 75<br />

Modul Labor ..................................................................................................................... 76<br />

Datenverarbeitung mit Labor ...................................................................................... 77<br />

Physiklabor .................................................................................................................. 78<br />

Modul Naturwissenschaften 2 ...................................................................................... 79<br />

Mathematik 2 .............................................................................................................. 80<br />

Physik 2 ........................................................................................................................ 81<br />

Technische Mechanik 2 ............................................................................................... 82<br />

Hauptstudium PEB — Module und Vorlesungen .......................83<br />

Einleitung ..................................................................................................................84<br />

Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang PEB .............................................. 84<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen ..................................................85<br />

Modul Angewandte Technik ......................................................................................... 86<br />

Angewandte Technik ................................................................................................... 87<br />

Werkstoff- und Fertigungstechnik 2 ............................................................................ 89<br />

Modul Recht und Statistik .............................................................................................. 90<br />

Grundlagen Recht ........................................................................................................ 91<br />

Statistik ....................................................................................................................... 92<br />

Modul Elektronik .............................................................................................................. 93<br />

Elektronik .................................................................................................................... 94<br />

Labor Elektrotechnik .................................................................................................... 95<br />

Modul Methodenwissen ................................................................................................ 96<br />

Präsentation, Moderation und Rhetorik ...................................................................... 97<br />

Projektmanagement .................................................................................................... 98<br />

Modul Technik und Kommunikation ............................................................................. 99<br />

Datenbankmanagement ............................................................................................ 100<br />

Maschinenelemente .................................................................................................. 101<br />

Technische Dokumentation ....................................................................................... 102<br />

4. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................104<br />

Modul Elektronik und Modellierung ........................................................................... 105<br />

Elektronik-Anwendungen .......................................................................................... 106<br />

5<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6<br />

Inhalt<br />

Modellierung und Simulationstechnik ...................................................................... 107<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik ......................................................................... 108<br />

Mess- und Automatisierungstechnik ........................................................................ 109<br />

Regelungstechnik ...................................................................................................... 110<br />

Modul Produktentwicklung ......................................................................................... 111<br />

CAD für Entwickler .................................................................................................... 112<br />

Qualitätsmanagement ............................................................................................... 113<br />

Modul Projekt ................................................................................................................. 114<br />

Projekt ........................................................................................................................115<br />

Modul Simulationstechnik ........................................................................................... 116<br />

Finite Elemente-Methode .......................................................................................... 117<br />

Optische Simulation .................................................................................................. 118<br />

5. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................119<br />

Modul Praktisches Studiensemester ......................................................................... 119<br />

Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar ................................................. 120<br />

6. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................121<br />

Modul Computer Aided Technologies ....................................................................... 122<br />

Computer Aided Engineering .................................................................................... 123<br />

Modul Innovationslabor Technik ................................................................................ 124<br />

Innovationslabor Technik .......................................................................................... 125<br />

Modul Management ..................................................................................................... 126<br />

Management und Führung ........................................................................................ 127<br />

Product Lifecycle Management ................................................................................ 128<br />

Modul Technischer Vertrieb ....................................................................................... 129<br />

Cust. Rel. Management / ERP ................................................................................... 130<br />

Strategisches Investitionsgütermarketing ................................................................ 131<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1) ................................................................................ 132<br />

7. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................133<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2) ................................................................................ 134<br />

Modul Mündliche Prüfung ........................................................................................... 135<br />

Modul Thesis .................................................................................................................. 136<br />

Thesis ........................................................................................................................ 137<br />

Thesis Seminar .......................................................................................................... 138


Inhalt<br />

Hauptstudium MVB — Module und Vorlesungen ....................139<br />

Einleitung ................................................................................................................140<br />

Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang MVB ........................................... 140<br />

3. Semester MVB — Module und Vorlesungen ..............................................141<br />

Modul Recht und Statistik ............................................................................................ 142<br />

Grundlagen Recht ...................................................................................................... 143<br />

Statistik ..................................................................................................................... 144<br />

Modul Elektronik ............................................................................................................ 145<br />

Elektronik .................................................................................................................. 146<br />

Labor Elektrotechnik .................................................................................................. 147<br />

Modul Marketing / Marktforschung ........................................................................... 148<br />

Markforschung .......................................................................................................... 149<br />

Spezialgebiete des Marketing .................................................................................. 150<br />

Modul Methodenwissen .............................................................................................. 151<br />

Präsentation, Moderation und Rhetorik .................................................................... 152<br />

Projektmanagement .................................................................................................. 153<br />

Modul Technik und Kommunikation ........................................................................... 154<br />

Datenbankmanagement ............................................................................................ 155<br />

Maschinenelemente .................................................................................................. 156<br />

Technische Dokumentation ....................................................................................... 157<br />

4. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................159<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik ......................................................................... 160<br />

Mess- und Automatisierungstechnik ........................................................................ 161<br />

Regelungstechnik ...................................................................................................... 162<br />

Modul Planspiel Marketing und Vertrieb .................................................................. 163<br />

Case Studies .............................................................................................................. 164<br />

Planspiel General Management ................................................................................ 165<br />

Modul Produktentwicklung .......................................................................................... 166<br />

CAD für Entwickler .................................................................................................... 167<br />

Qualitätsmanagement ............................................................................................... 168<br />

Modul Projekt ................................................................................................................. 169<br />

Projekt ........................................................................................................................170<br />

Modul Werbung, Messe und PR ................................................................................. 171<br />

Messewesen ............................................................................................................. 172<br />

Werbung und Mediaplanung .................................................................................... 173<br />

Workshop Werbung / vis. Kommunikation ............................................................... 174<br />

7<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


8<br />

Inhalt<br />

5. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................175<br />

Modul Praktisches Studiensemester ......................................................................... 175<br />

Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar ................................................. 176<br />

6. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................177<br />

Modul Distribution ......................................................................................................... 178<br />

Cust. Rel. Management / ERP ................................................................................... 179<br />

Internationale Wirtschaft (VWL) ............................................................................... 180<br />

Vertrieb ...................................................................................................................... 181<br />

Modul General Management MV ............................................................................... 182<br />

Management und Führung ........................................................................................ 183<br />

Spezialgebiete des Rechts ........................................................................................ 184<br />

Modul Marketing-Kommunikation .............................................................................. 185<br />

CI- und Kommunikationsstrategien ........................................................................... 186<br />

Supply Chain Management ....................................................................................... 187<br />

Modul Strategisches Marketing ................................................................................. 188<br />

Marketing-Controlling ............................................................................................... 189<br />

Strategisches Investitionsgütermarketing ................................................................ 190<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1) ................................................................................ 191<br />

7. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................192<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2) ................................................................................ 193<br />

Modul Mündliche Prüfung ........................................................................................... 194<br />

Modul Thesis .................................................................................................................. 195<br />

Thesis ........................................................................................................................ 196<br />

Thesis Seminar .......................................................................................................... 197<br />

Hauptstudium SMB — Module und Vorlesungen ................... 199<br />

Einleitung ................................................................................................................200<br />

Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang SMB ........................................... 200<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................201<br />

Modul Recht und Statistik ............................................................................................ 202<br />

Grundlagen Recht ...................................................................................................... 203<br />

Statistik ..................................................................................................................... 204<br />

Modul Elektronik ............................................................................................................ 205<br />

Elektronik .................................................................................................................. 206


Inhalt<br />

Labor Elektrotechnik .................................................................................................. 207<br />

Modul Methodenwissen .............................................................................................. 208<br />

Präsentation, Moderation und Rhetorik .................................................................... 209<br />

Projektmanagement .................................................................................................. 210<br />

Modul Servicemarketing .............................................................................................. 211<br />

Multimediale Infosysteme ........................................................................................ 212<br />

Servicemarketing mit Fallstudien .............................................................................. 214<br />

Modul Technik und Kommunikation ........................................................................... 215<br />

Datenbankmanagement ............................................................................................ 216<br />

Maschinenelemente .................................................................................................. 217<br />

Technische Dokumentation ....................................................................................... 218<br />

4. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................220<br />

Modul Diagnosetechnik ............................................................................................... 221<br />

IT im Service / ERP .................................................................................................... 222<br />

Prüftechnik ................................................................................................................. 223<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik ......................................................................... 224<br />

Mess- und Automatisierungstechnik ........................................................................ 225<br />

Regelungstechnik ...................................................................................................... 226<br />

Modul Projekt ................................................................................................................. 227<br />

Projekt ........................................................................................................................228<br />

Modul Servicekommunikation ..................................................................................... 229<br />

Medienlabor .............................................................................................................. 230<br />

Service-Information ................................................................................................... 232<br />

Modul Usability Engineering ........................................................................................ 234<br />

Usability Engineering mit Labor ................................................................................ 235<br />

5. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................237<br />

Modul Praktisches Studiensemester ......................................................................... 237<br />

Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar ................................................. 238<br />

6. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................239<br />

Modul Management ...................................................................................................... 240<br />

Management und Führung ........................................................................................ 241<br />

Product Lifecycle Management ................................................................................. 242<br />

Modul Service Engineering ......................................................................................... 243<br />

Ersatzteil-Garantiemanagement ............................................................................... 244<br />

Service Engineering ................................................................................................... 245<br />

Supply Chain Management ....................................................................................... 246<br />

9<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Inhalt<br />

Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption ...................................................... 247<br />

Informationsmanagement ......................................................................................... 248<br />

Trainingskonzeption .................................................................................................. 250<br />

Modul Service Labor .................................................................................................... 252<br />

Service Labor Fahrzeuge / Maschinen ...................................................................... 253<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1) ................................................................................ 254<br />

7. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................255<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2) ................................................................................ 256<br />

Modul Mündliche Prüfung ........................................................................................... 257<br />

Modul Thesis .................................................................................................................. 258<br />

Thesis ........................................................................................................................ 259<br />

Thesis Seminar .......................................................................................................... 260<br />

Module und Vorlesungen im Masterstudiengang SEM .......... 261<br />

Einleitung ................................................................................................................262<br />

Modulübersicht — Masterstudiengang SEM .......................................................... 262<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................263<br />

Modul Business Administration .................................................................................. 265<br />

Business Communication in English ......................................................................... 266<br />

Cost Accounting ........................................................................................................ 267<br />

Soft Skills (Self-Management) .................................................................................. 268<br />

Modul General Management 1 ................................................................................... 269<br />

Business Game .......................................................................................................... 270<br />

Business Law ............................................................................................................. 271<br />

International Project Management ........................................................................... 273<br />

Modul Sales & Marketing 1 ......................................................................................... 275<br />

International Marketing 1 ......................................................................................... 276<br />

International Sales 1 ................................................................................................. 278<br />

Modul Service & IT Management 1 ........................................................................... 279<br />

IT Management 1 ...................................................................................................... 280<br />

Information Management ......................................................................................... 281<br />

Corporate Knowledge Management ......................................................................... 283<br />

2. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................284<br />

Modul General Management 2 ................................................................................... 286<br />

10


Inhalt<br />

Controlling & Finance ................................................................................................ 287<br />

Human Resource Management and Leadership ....................................................... 288<br />

International Workshop ............................................................................................. 289<br />

Modul International Management 1 ........................................................................... 291<br />

Corporate Communication ......................................................................................... 292<br />

Supply Chain Management ....................................................................................... 293<br />

Modul Sales & Marketing 2 ......................................................................................... 294<br />

International Marketing 2 ......................................................................................... 295<br />

International Sales 2 ................................................................................................. 296<br />

Modul Service & IT Management 2 ........................................................................... 297<br />

IT Management 2 ...................................................................................................... 298<br />

Service Engineering ................................................................................................... 299<br />

Service Management 1 ............................................................................................. 301<br />

Soft Skills for Service (Interkulturelle Kommunikation) ............................................ 303<br />

3. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................304<br />

Modul International Management 2 ........................................................................... 305<br />

International Management ....................................................................................... 306<br />

Strategic Innovation Management ........................................................................... 307<br />

Modul Service & IT Management 3 ........................................................................... 309<br />

Case Studies „Sales & Service“ ............................................................................... 310<br />

Service Management 2 ............................................................................................. 311<br />

Modul Thesis .................................................................................................................. 313<br />

Master-Thesis ........................................................................................................... 314<br />

Oral Examination ....................................................................................................... 315<br />

Praxisbezug .....................................................................................317<br />

Vorpraktikum .........................................................................................................318<br />

Merkblatt Vorpraktikum ................................................................................................ 318<br />

Antrag auf Erlass des Vorpraktikums ......................................................................... 319<br />

Anerkannte Berufe ........................................................................................................ 320<br />

PE-Woche – Praxis und Exkursionen ................................................................321<br />

Praxissemester .....................................................................................................323<br />

Merkblatt Praktisches Studiensemester ................................................................... 323<br />

Projekte ..................................................................................................................325<br />

11<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Inhalt<br />

Kurzanleitung für die Projektbelegung ...................................................................... 325<br />

Bewertungsbogen für Projekte ................................................................................... 326<br />

Benotung: .................................................................................................................. 328<br />

Studienbegleitendes Trainee-Programm ..........................................................329<br />

Ausland ........................................................................................... 331<br />

Allgemeine Informationen ...................................................................................332<br />

ECTS - European Credit Transfer System ................................................................. 332<br />

Visum ............................................................................................................................... 334<br />

Internationaler Studentenausweis ............................................................................. 335<br />

Krankenversicherung ................................................................................................... 335<br />

Unfallversicherung ........................................................................................................ 335<br />

Haftpflichtversicherung ............................................................................................... 335<br />

Auslandsbeauftragte der Fakultät PE ........................................................................ 335<br />

Auslandssemester ................................................................................................336<br />

Voraussetzungen ........................................................................................................... 336<br />

Vorgehensweise ............................................................................................................ 336<br />

Anerkennung .................................................................................................................. 337<br />

Austauschstudium ........................................................................................................ 337<br />

Partnerhochschulen der Fakultät PE ......................................................................... 338<br />

Praktisches Studiensemester im Ausland ........................................................339<br />

Zeitplan ........................................................................................................................... 339<br />

Bewerbung allgemein .................................................................................................. 339<br />

Stellen, die Praktika vermitteln ................................................................................... 340<br />

Anerkennung .................................................................................................................. 340<br />

Firmenliste Ausland ...................................................................................................... 340<br />

Bachelor-Thesis im Ausland ...............................................................................341<br />

Anerkennung .................................................................................................................. 341<br />

Adressen ......................................................................................................................... 341<br />

International Center (IC) ......................................................................................342<br />

12


Inhalt<br />

Finanzierung und Stipendien ..............................................................................343<br />

BAföG im Ausland ......................................................................................................... 343<br />

Stipendien ....................................................................................................................... 344<br />

Studien- und Prüfungsordnung Bachelor und Master ............345<br />

Grundstudium ........................................................................................................346<br />

Mündliche Prüfung ...............................................................................................347<br />

Notenbildung Bachelor ........................................................................................348<br />

Grundstudium ................................................................................................................. 348<br />

Bachelor-Prüfung .......................................................................................................... 348<br />

Berechnungsbeispiele .................................................................................................. 349<br />

Grundstudium ............................................................................................................ 349<br />

Product Engineering .................................................................................................. 351<br />

Marketing und Vertrieb ............................................................................................. 354<br />

Service Management ................................................................................................ 355<br />

Master-Prüfung .....................................................................................................356<br />

Master-Thesis ................................................................................................................ 356<br />

Notenbildung Master ...........................................................................................357<br />

Berechnungsbeispiel .................................................................................................... 358<br />

SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10) .........................361<br />

Allgemeiner Teil ............................................................................................................. 361<br />

I. Abschnitt: ............................................................................................................... 361<br />

II. Abschnitt: .............................................................................................................. 371<br />

III. Abschnitt: ............................................................................................................. 372<br />

Besonderer Teil ............................................................................................................. 377<br />

Schlussbestimmungen ................................................................................................. 379<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12) ............................... 380<br />

§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12) ............................... 390<br />

§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10) .................................. 396<br />

SPO Master-/Aufbaustudiengänge ....................................................................402<br />

Allgemeiner Teil ............................................................................................................. 402<br />

I. Abschnitt: ............................................................................................................... 402<br />

13<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Inhalt<br />

14<br />

II. Abschnitt: .............................................................................................................. 410<br />

Besonderer Teil ............................................................................................................. 414<br />

Schlussbestimmungen ................................................................................................. 416<br />

Master-Studiengang Sales & Service Engineering ................................................ 417<br />

PE-Team .......................................................................................... 423<br />

Professoren ............................................................................................................424<br />

Mitarbeiter .............................................................................................................453<br />

Fragen & Antworten / Tipps ......................................................... 461<br />

Rückmeldung .........................................................................................................462<br />

Wahlpflichtfächer .................................................................................................463<br />

Was sind Wahlpflichtfächer? ...................................................................................... 463<br />

Welche Fächer können gewählt werden? ................................................................ 463<br />

Wo gibt es Informationen über das Angebot an Wahlfächern? ........................... 463<br />

Wann kann man Wahlfächer belegen? ..................................................................... 463<br />

Anmeldung erforderlich? ............................................................................................. 464<br />

Prüfungsleistung oder Studienleistung? ................................................................... 464<br />

Sind nachträgliche Änderungen der Belegung möglich? ...................................... 464<br />

Zustandekommen der Veranstaltung ......................................................................... 464<br />

Nennung im Zeugnis ..................................................................................................... 464<br />

Notenabfrage .........................................................................................................465<br />

Bonus-/Malus-Regelung ......................................................................................466<br />

Fristüberschreitung ...............................................................................................467<br />

Schwarze Bretter ..................................................................................................467<br />

Sprachtest und Wahl der Englischkurse ...........................................................468<br />

Versicherungen .....................................................................................................469<br />

Krankenversicherung ................................................................................................... 469


Inhalt<br />

Unfall- und Haftpflichtversicherungen ...................................................................... 469<br />

Diebstahlversicherung ................................................................................................. 469<br />

Wichtige Anschriften .................................................................................................... 470<br />

Was tun wenn, ... ..................................................................................................471<br />

... ich das Praxissemester absolviere? ...................................................................... 471<br />

... ich mich zu einer Klausur krank melde? ................................................................ 471<br />

... ich durch eine Klausur gefallen bin? ...................................................................... 471<br />

... ich die Bachelor-Thesis schreibe? ......................................................................... 472<br />

... ich ein B-Semester/Urlaubssemester einlegen möchte? ................................... 472<br />

... ich Kritik an den Studieninhalten habe? ................................................................ 472<br />

... ich ein Studiensemester im Ausland absolvieren möchte? ............................... 472<br />

... ich ein Praxissemester im Ausland absolvieren möchte? .................................. 473<br />

HS-Veranstaltungskalender im Internet ...........................................................474<br />

PE-Leitsätze, PE-Laborordnung und Arbeitssicherheit ...........475<br />

PE-Leitsätze ...........................................................................................................476<br />

Hörsaalknigge .......................................................................................................478<br />

PE-Laborordnung ..................................................................................................479<br />

Arbeitssicherheit und Umweltmanagement .....................................................483<br />

Allgemeine Hinweise .................................................................................................... 483<br />

Die wichtigsten Grundregeln ....................................................................................... 484<br />

Vorbeugender Brandschutz ......................................................................................... 484<br />

Der Umgang mit Gefahrstoffen ................................................................................... 485<br />

Der Umgang mit Abfällen ............................................................................................. 486<br />

Der Betrieb von Anlagen .............................................................................................. 487<br />

Erste Hilfe und Notrufnummer ..................................................................................... 488<br />

Ihre Ansprechpartner ................................................................................................... 489<br />

15<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Inhalt<br />

Verzeichnisse ................................................................................. 491<br />

16<br />

Vorlesungsverzeichnis — Grundstudium ................................................................. 492<br />

Vorlesungsverzeichnis — Studiengang PEB ........................................................... 493<br />

Vorlesungsverzeichnis — Studiengang MVB .......................................................... 494<br />

Vorlesungsverzeichnis — Studiengang SMB .......................................................... 495<br />

Vorlesungsverzeichnis — Masterstudiengang SEM .............................................. 496<br />

Stichwortverzeichnis .................................................................................................... 497


Kapitel A<br />

Allgemeiner Teil<br />

Allgemeiner Teil<br />

PE – das Studium ....................................................................................................18<br />

Wichtiges im Studium ............................................................................................29<br />

Institutionen / Werkzeuge .....................................................................................31<br />

17<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Mit einem Studium in der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen verstehen<br />

und beherrschen PE-Absolventinnen und Absolventen den Produktprozess in Unternehmen. Jeder<br />

der drei Bachelor-Studiengänge beschäftigt sich im Hauptstudium besonders intensiv mit<br />

einem Abschnitt im Leben eines Produktes.<br />

Der Studiengang Product Engineering vertieft den Produktprozess in den Bereichen Produktentwicklung,<br />

Produkt- und Technikmanagement.<br />

Der Studiengang Marketing und Vertrieb vermittelt Wissen von der Bewertung einer Produktidee<br />

bis zur Vermarktung.<br />

Der Studiengang Service Management vertieft den Produktprozess im Bereich Technischer Kundendienst,<br />

Diagnosetechnik und Kundenkommunikation. Er vermittelt das Know-how für professionelle<br />

technische Information und Managementaufgaben im Service.<br />

Die Studierenden aller Studiengänge der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenierwesen<br />

wenden ihr Wissen bereits während des Studiums in der Praxis an. In den Projektstudien,<br />

die jeweils ein Semester dauern und parallel zum Vorlesungsbetrieb laufen, werden Teams aus<br />

vier bis sechs Studierenden gebildet. Die Projekt-Teams bearbeiten konkrete, fächerübergreifende<br />

Projekte.<br />

Diese finden vor allem in den höheren Semestern zu einem Großteil in Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen<br />

statt.<br />

Der Master-Studiengang Sales & Service Engineering vermittelt vertiefendes Managementwissen.<br />

Schwerpunkte sind die praktische Umsetzung von Wissen und die Inernationalisierung der<br />

Ausbildung.<br />

18


PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Studiengang Product Engineering<br />

Ein technischer Studiengang mit Blick fürs Ganze<br />

Der Studiengang Product Engineering befasst sich mit dem Produktprozess von der Entstehung<br />

der Produktidee bis hin zur Fertigung und Vermarktung des Produkts. Vielfältige Faktoren beeinflussen<br />

diesen Prozess in Planungs-, Konzept-, Entwurfs- und Ausarbeitungsphase und es gilt,<br />

sie zu kennen und richtig einzuschätzen. So kann aus der Kenntnis der Entwicklungsprozesse ein<br />

erfolgreiches und zielorientiertes Entwicklungsmanagement betrieben werden.<br />

10 gute Gründe für das Studium<br />

� Schnittstellenmanagement ist die für den Erfolg der Produktentwicklung wesentliche und<br />

häufig vernachlässigte Kompetenz<br />

� Interdisziplinär ausgerichteter Studiengang<br />

� Breite Grundlagenausbildung in Kombination mit Vertiefungsangeboten<br />

� Eingeführter Studiengang mit bestem Renommee in der Industrie<br />

� Umfangreiche Kooperation mit Firmen verschiedenster Größen und Tätigkeitsfelder<br />

� Internationale Ausrichtung der Ausbildung durch Auslandssemester<br />

� Kleine Gruppen, persönliche Betreuung<br />

� Erstklassige berufliche Perspektiven<br />

� Renommierte Hochschule<br />

� Endgültige Entscheidung für einen Studiengang bis zum dritten Semester möglich<br />

Zugangsvoraussetzungen<br />

Allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife<br />

Studiendauer<br />

Die Studiendauer umfasst 7 Semester, einschließlich Praxissemester<br />

Die Studieninhalte<br />

Praxisorientiert und interdisziplinär<br />

Wichtigstes Ziel der Ausbildung ist eine Integration von praxisbezogenem. technischem und betriebswirtschaftlichem<br />

Wissen, das den Ingenieur in seinem beruflichen Umfeld nicht zum Spezialisten,<br />

sondern zum Generalisten macht. Dazu werden auch Schlüsselqualifikationen wie<br />

Methodenwissen, soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit vermittelt.<br />

Der Studiengang Product Engineering vertief die Kenntnisse besonders in den Bereichen Produktentwicklung<br />

sowie Produkt- und Technologiemanagement. Damit ergibt sich ein Ausbildungsprofil,<br />

das keine Bindung an einem spezifischen Industriezweig bedeutet. Technische<br />

Kompetenz gepaart mit Wissen um Management und Wirtschaft bilden ein Alleinstellungsmerkmal<br />

unserer Absolventen.<br />

19<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

In die Zukunft gerichtet, dem Fortschritt verpflichtet<br />

Projekte, Praktika und Labore vermitteln nicht nur Wissen. Sie schulen auch die Teamfähigkeit<br />

und die Softskills unserer Studenten. Häufige Industriekontakte vermitteln ein genaues Bild der<br />

möglichen späteren Tätigkeitsprofile. Sie nehmen die Furcht vor dem Eintritt ins Berufsleben,<br />

ja, sie ebnen diesen häufig durch frühzeitig geschlossene Kontakte.<br />

Die Berufsaussichten<br />

Gesucht: Ingenieure mit technischer Expertise und Schnittstellenkompetenz<br />

Absolventinnen und Absolventen des Studienganges Product Engineering arbeiten in den unterschiedlichsten<br />

Industrien und in Unternehmen aller Größen, weil das Studium keine Festlegung<br />

auf eine spezielle Fachrichtung oder Unternehmensart bedeutet. Auch die Tätigkeitsfelder unserer<br />

Absolventen variieren stark. Schwerpunktmäßig arbeiten sie in den folgenden Bereichen:<br />

� Produktmanagement<br />

� Produktentwicklung<br />

� Produktionsmanagement<br />

� Projektmanagement<br />

� Qualitätsmanagement<br />

� Servicemanagement<br />

� Technischer Vertrieb<br />

Abschlussgrad: Bachelor of Engineering<br />

Weiterbildung zum Master<br />

Der seit 2001 angebotene Masterstudiengang Sales & Service Engineering bietet besonders<br />

befähigten Absolventen der Bachelor Studiengänge sowie Absolventen anderer Hochschulen<br />

und Berufakademien, die Möglichkeit sich weiterzuqualifizieren.<br />

20


PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Studiengang Marketing und Vertrieb<br />

Wirtschaftsingenieure verbinden Technik und Wirtschaft<br />

Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs orientiert sich heute an der Entwicklung in der globalen<br />

Wertschöpfung. Benötigt werden Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen, die es verstehen, technische<br />

und betriebswirtschaftliche Themen zu verbinden, um komplexe Fragestellungen eigenständig<br />

bearbeiten zu können und als Bindeglied zwischen den verschiedenen Experten zu<br />

agieren. Wirtsschaftsingenieure denken und handeln wie Ingenieure und wie Kaufleute. Diese<br />

Ganzheitlichkeit ist das Einzigartige des Studiengangs.<br />

10 gute Gründe für das Studium<br />

� Das Studium, das Technik und Betriebswirtschaft verbindet (Interdisziplinär ausgerichteter<br />

Studiengang)<br />

� Breite Grundlagenausbildung in Kombination mit Vertiefungsangeboten<br />

� Problemlose Wechselmöglichkeit nach abgeschlossenem Grundstudium in einen anderen<br />

Studiengang der Fakultät PE<br />

� Eingeführter Studiengang mit bestem Renommee in der Industrie und in aktuellen Rankings<br />

� Umfangreiche Kooperation mit Firmen verschiedenster Größen und Tätigkeitsfelder<br />

� Internationale Ausrichtung der Ausbildung durch Auslandssemester<br />

� Kleine Gruppen, persönliche Betreuung<br />

� Hervorragende Beziehungen zur Industrie<br />

� erstklassige berufliche Perspektiven<br />

� Exzellente Ausbildung an einer renommierten Hochschule/Fakultät<br />

Zugangsvoraussetzungen<br />

Allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife<br />

Studiendauer<br />

Die Studiendauer umfasst 7 Semester, einschließlich Praxissemester<br />

Die Studieninhalte<br />

Wirtschaftsingenieur: Der Schnittstellenmanager<br />

Das Studium bietet den Studierenden eine breite Ausbildung, die sowohl betriebswirtschaftliche,<br />

als auch technische sowie fachübergreifende Qualifikationen vermittelt. PE-Absolventen<br />

können komplexe Zusammenhänge überblicken und sind durch ihre interdisziplinäre Ausbildung<br />

universell einsetzbar. Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Projektmanagement, Planungstechniken,<br />

Präsentations- und Moderationstechnik, Managementtechniken, Mitarbeiterführung<br />

sowie die Beherrschung moderner EDV-Werkzeuge ergänzen die Vermittlung anwendungsbezogener<br />

Kenntnisse.<br />

21<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Den kompletten Produktprozess beherrschen<br />

PE-Absolventen beherrschen den kompletten Produktprozess:<br />

� Technologiebeobachtung (gibt es neue Technologien für unsere Produkte?)<br />

� Marktforschung (gibt es neue Kundenbedürfnisse, die wir mit neuen Produkten oder Dienstleistungen<br />

befriedigen können?)<br />

� Bewertung (Machbarkeit, Kosten, Absatzzahlen, Vertriebswege, Deckungsbeiträge)<br />

� Produktentwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung<br />

� Vermarktung (Marketing, Vertrieb und Kundendienst)<br />

Internationale Erfahrungen Sammeln<br />

Was man beim Umgang mit Geschäftspartnern in anderen Kulturkreisen beachten muss. Bereits<br />

während des Studiums können sie Auslandserfahrung in Form eines Praxis- und ggf. eines Studiensemesters<br />

(an einer der über 130 Partnerhochschulen der HFU) sammeln.<br />

Die Berufsaussichten<br />

Wirtschaftsingenieur: Solide Basis für eine Karriere in der Industrie<br />

Nach Abschluss des Studiums stehen den Absolventen zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in der<br />

Industrie sowie im Dienstleistungssektor offen.<br />

Starke Nachfrage nach Wirtschaftsingenieuren<br />

Die starke Nachfrage nach Wirtschaftsingenieuren dokumentiert das große Interesse der Industrie<br />

an Absolventen dieses Studiums und zeigt deren seit Jahren ungebrochene Chancen am<br />

Arbeitsmarkt. Der mehrfach ausgezeichnete Studiengang „Marketing und Vertrieb“ ist der Musterstudiengang<br />

des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) für die Ausbildung von Vertriebsingenieuren<br />

Einsatzfelder in Marketing/Vertrieb<br />

� Gebrauchsgüter- und Investitionsgütermarketing<br />

� Operatives Marketing (Produkte, Verpackungen, Preise, Werbeauftritte)<br />

� Strategisches Marketing (Marktbearbeitungskonzepte)<br />

� Technischer Vertrieb<br />

� Internationaler Vertrieb<br />

Berufsperspektiven von Absolventen/innen des Studiengangs Marketing und<br />

Vertrieb<br />

� Vertriebsingenieur<br />

� Produktmanager<br />

� Key Account Manager<br />

� Projektmanager<br />

22


� CRM Manager<br />

� Sales Manager<br />

� Relationship-Manager<br />

� Category Manager<br />

PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Abschlussgrad: Bachelor of Science<br />

23<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Studiengang Service Management<br />

Neue Karrieren mit Ingenieur-Dienstleistungen<br />

Der technische Kundendienst hat für viele Unternehmen wachsende Bedeutung, da bei immer<br />

ähnlicheren Produkten eine Differenzierung zum Wettbewerb vor allem durch adäquaten Service<br />

erreicht werden kann. Wachsender Preisdruck führt zudem dazu, dass Gewinne erst im Aftersales-Geschäft<br />

erzielt werden können. Da gleichzeitig die Komplexität der Produkte und der<br />

zugehörigen Diagnosetechnik weiter zunimmt, benötigt der Arbeitsmarkt Service-Manager, die<br />

gleichermaßen Technik und auch Service-Marketing, Kostenrechnung und Qualitätssicherung<br />

im Service beherrschen. Die Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen hat daher<br />

den neuen Wirtschaftsingenieur-Studiengang "Service Management" entwickelt, dessen<br />

Inhalte den Bedürfnissen der wichtigsten serviceintensiven Industrien entsprechen.<br />

10 gute Gründe für das Studium<br />

� Ganzheitliche Kompetenz in Technik, BWL und Methodenwissen<br />

� Ausbildungsinhalte entsprechen den Forderungen der Industrie<br />

� Projektarbeit mit Industrieunternehmen<br />

� Internationale Ausrichtung mit Auslandssemester und Sprachkompetenz<br />

� Abdeckung der wichtigsten Industriebranchen<br />

� Praxisnahe Ausbildung in speziellen Labors<br />

� Kleine gruppen, persönliche Betreuung<br />

� Exzellente Berufsaussichten durch Trend „Akademisierung des Service“<br />

� Hochschule mit hohem Ansehen in der Wirtschaft<br />

� Endgültige Entscheidung für einen Studiengang bis zum dritten Semester möglich<br />

Zugangsvoraussetzungen<br />

Allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife<br />

Studiendauer<br />

Die Studiendauer umfasst 7 Semester, einschließlich Praxissemester<br />

Die Studieninhalte<br />

Zugeschnitten aufwissensbasierte Dienstleistungen<br />

Die Hochschulausbildung orientiert sich vor allem an folgenden Branchen:<br />

� Automobilindustrie und Zulieferer<br />

� Maschinen- und Anlagenbau<br />

� IT-Industrie<br />

� Technische Gebrauchsgüter (z. B. Elektrogeräte, Medizintechnik, Haushaltsgeräte)<br />

Breite Grundlagenausbildung plus Vertiefung in den Bereichen:<br />

24


PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

� Spezielle kaufmännische Gebiete des Service: Garantie + Kulanz, Kostenrechnung im Handwerksbetrieb,<br />

Finanzierung + Leasing<br />

� Kundendiensttechnik: Werkstattausrüstung, Prüftechnik, Diagnosesysteme, Ferndiagnose,<br />

Fernwartung<br />

� Technische Dokumentation und IT-Lösungen im Service: Service-literatur, Informationslogistik,<br />

Datenbanken, Online-Serviceplattformen<br />

� Technische Schulung: KD-Schulen, Blended Learning, IT-basierte Schulung<br />

� Ersatzteilgeschäft: Teilelogistik, Werksaustausch, Serieninstandsetzung<br />

� Service-Marketing und Vertrieb: Kundendienst-Werbung, Gestaltung von Service-Organisationen,<br />

Controlling, Beschwerdemanagement<br />

� Internationalisierung: Internationale Projekte und Fallstudien, weltweite Servicekonzepte<br />

� Service Kommunikation: Umgang mit Kunden, Simulation von kritischen Kundengesprächen<br />

Die Berufsaussichten<br />

Gesucht: Wirtschaftsingenieure im Technischen Kundendienst<br />

Die Absolventinnen und Absolventen arbeiten in Unternehmen aller Größen: In den Kundendienstzentralen<br />

großer Konzerne, bei Mittelständlern als Service-Allrounder, in größeren Handwerkbetrieben<br />

(z. B. Autohaus) als Führungskräfte oder Inhabernachwuchs.<br />

Typische Berufsbilder in den Servicezentralen sind:<br />

� Entwickler von Dienstleistungen im Service Engineering und von Prüftechnik/Diagnose<br />

� Technischer Redakteur, Usability Engineer<br />

� Schulungsleiter, Schulungsentwickler (einschl. E-learning)<br />

� Ersatzteil-Manager (einschl. elektronische Kataloge, Datenbanken)<br />

� Produktmanager und Marketingmanager für den Aftermarket<br />

In den Serviceorganisationen:<br />

� Niederlassungsleiter bzw. Technischer Leiter<br />

� Serviceberater (Außendienst der Zentrale)<br />

� Inhabernachwuchs (z. B. Autohäuser)<br />

Weitere Tätigkeiten für Service-Spezialisten:<br />

� Entwickeln von Prüf- und Instandsetzungsanleitungen<br />

� Entwickeln und Testen von Prüftechnik/Diagnose<br />

� Einbauversuche einschließlich Dokumentation<br />

� Entwickeln von Schulungen (einschl. E-Learning, Technische Fotografie/Video)<br />

� Simulieren und Optimieren von Serviceabläufen, Verhaltenstraining, Kundenbehandlung<br />

Abschlussgrad: Bachelor of Science<br />

25<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Masterstudiengang Sales & Service Engineering<br />

Qualifiziert für Führungspositionen<br />

Der seit 2001 angebotene Studiengang kann auf die längste Erfahrung bei einem serviceorientierten<br />

Masterstudium zurückgreifen. Das Studium zum MBA in Sales & Service bereitet Sie auf<br />

Führungspositionen in Vertrieb, Marketing, Service sowie Forschung und Entwicklung vor. Der<br />

Fokus liegt auf den Branchen Automotiv, Investitionsgüter und IT-Services. In einem internationalen<br />

Workshop wird die internationale teamarbeit praktisch erprobt. Ein Großteil der veranstaltungen<br />

findet in Englisch statt.<br />

Dienstleistungsorientierung in Wirtschaft und Industrie<br />

Weil es immer schwieriger wird, Produkte zu differenzieren, gewinnen Dienstleistungen mehr<br />

und mehr an Bedeutung und sind für viele Firmen überlebenswichtig. Know-how zu erwerben<br />

über die Entwicklung (Service Engineering), Vertrieb und Marketing von Dienstleistungen bietet<br />

großes Potenzial für Firmen und Ihre Karriere.<br />

10 gute Gründe für das Studium<br />

� Studiengang vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten, die erforderlich sind, um sich in einem<br />

zunehmend globalisierten Umfeld für anspruchsvolle Führungsaufgaben zu qualifizieren<br />

� Interdisziplinär und international ausgerichteter Studiengang<br />

� Dozenten verfügen über langjährige internationale Erfahrung<br />

� Gastdozenten aus dem Ausland bringen zusätzliches Know-how<br />

� Eingeführter Studiengang mit bestem Renommee in der Industrie<br />

� Umfangreiche Kooperation mit Firmen verschiedenster Größen und Tätigkeitsfelder<br />

� Exzellente technische Ausstattung<br />

� Kleine Gruppen, persönliche Betreuung<br />

� Erstklassige berufliche Perspektiven<br />

� Renommierte Hochschule<br />

Zugangsvoraussetzungen<br />

Berufsqualifizierender Hochschulabschluss und eine qualifizierte, mindestens zweijährige berufliche<br />

Praxis, gute englische und deutsche Sprachkenntnisse<br />

Die Studieninhalte<br />

Interdisziplinär, vernetzt, international<br />

Das Plus für Ihre Karriere<br />

Mit dem Studium zum MBA in Sales & Service erweitern Sie Ihr Management Know-how und<br />

die wesentlichen Softskills. Mit interkulturellem Training, Teamarbeit, Leadership und Präsentationsskills<br />

in Deutsch und Englisch bereiten Sie sich auf die Übernahme von Führungspositio-<br />

26


nen vor.<br />

General Management<br />

PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Führungskräfte benötigen tiefgreifendes Verständnis für Strategie, Controlling, Finanzen, Personalmanagement<br />

um ihrer Verantwortung für das Gesamtunternehmen gerecht zu werden.<br />

Dazu zählen auch das IT-Management mit seinem großen Einfluss auf die Unternehmensprozesse.<br />

Sales / Marketing<br />

Vertrieb, Marketing, Kommunikation in Verbindung mit Forschung und Entwicklung stellen die<br />

Kernkompetenzen der Fakultät Product Engineering / Wirtschaftsingenieurwesen dar. Sie erwerben<br />

Know-how, das über den gesamten Produktlebenszyklus reicht.<br />

Service<br />

Die erste Maschine verkauft der Vertrieb, alle weiteren der Service. Dieser Grundsatz des Maschinenbaus,<br />

lässt sich auf zahlreiche Branchen übertragen. Der Erfolg am Markt erfordert jedoch<br />

mehr; Vertrieb, Marketing und Service müssen zu einem ganzheitlichen Paket gebündelt<br />

werden.<br />

Die Berufsaussichten<br />

Mit dem MBA geben Sie Ihrer Karriere einen Schub!<br />

Durch die Hard- und Softskills sind die Absolventen für Unternehmen deutlich wertvoller, flexibler<br />

einsetzbar und weisen eine deutlich höhere Methodenkompetenz auf. Sie sind in der Lage<br />

unternehmerisch zu denken und Führungspositionen zu übernehmen.<br />

Unsere Absolventen finden Sie in folgenden Tätigkeiten:<br />

Vertrieb / Marketing<br />

� Produktmanager<br />

� Sales Manager<br />

� Vertriebsingenieur<br />

� Business Development<br />

� Marketing / Kommunikation / Public relation<br />

� Business Analyst<br />

Service<br />

� Service Manager<br />

� Projektleiter Service Engineering<br />

27<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


PE – das Studium<br />

Darstellung der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Forschung und Entwicklung<br />

� Projektleiter Produktentwicklung<br />

� Target Costing<br />

� Innovationsberater<br />

Sonstige<br />

� Konzerncontrolling<br />

� Purchase Manager<br />

� Facility Manager<br />

Abschlussgrad: Master of Business Administration in Sales & Service<br />

28


Wichtiges im Studium<br />

Allgemeine Termine / Fristen<br />

Tabelle 1: Wichtige Termine<br />

Vorlesungsbeginn<br />

Wichtiges im Studium<br />

Allgemeine Termine / Fristen<br />

1. Woche Montag � Vorlesungsbeginn 2. Semester und<br />

höher<br />

Dienstag � Erstsemesterfrühstück<br />

Freitag � Rückmeldeschluss<br />

2. Woche � Sicherheitsveranstaltung für Erstsemester<br />

4. Woche Montag � Beginn der Belegungszeit<br />

5. Woche Freitag � Ende der Belegungszeit<br />

ca. Mitte des Sommersemesters<br />

� Gremienwahl<br />

ca. Semestermitte � Hochschulkontaktbörse<br />

ca. Mitte des Wintersemesters<br />

drei Wochen vor Semesterende<br />

Semesterende<br />

� PE-Woche<br />

� Vorlesungsende<br />

� Klausurzeit<br />

29<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Wichtiges im Studium<br />

Sprachen<br />

Sprachen<br />

Sie müssen im Grundstudium zwei Englischvorlesungen besuchen. Für das Angebot an Sprachen<br />

ist das Language Center (LC) zuständig. Die Liste aller angeboten Sprachenvorlesungen<br />

finden Sie im Gebäude B am Anschlagbrett des LC oder im Internet auf der Seite des LC.<br />

Anmeldung für die Sprachkurse<br />

Alle Sprachkurse des LC können nur über das Internet belegt werden. Die Anmeldung findet in<br />

der ersten Vorlesungswoche des laufenden Semesters statt und endet am Freitag um 15.00 Uhr.<br />

Spätere Anmeldungen sind nicht mehr möglich.<br />

Für Englischkurse der Stufe 7 können Sie nur zugelassen werden, wenn Sie den Einstufungstest<br />

(Aushang beachten) bestanden haben bzw. die Stufe 6 mit der Note 2 oder besser absolviert<br />

haben.<br />

Internetadresse Language Center<br />

http://www.kusz.hs-furtwangen.de<br />

30


Institutionen / Werkzeuge<br />

Hochschulorgane<br />

Senat<br />

Institutionen / Werkzeuge<br />

Hochschulorgane<br />

Der Senat entscheidet in Angelegenheiten von Lehre, Studium und Forschung, die von grundsätzlicher<br />

Bedeutung für die Hochschule Furtwangen sind.<br />

Amtsmitglieder<br />

� der Rektor (Vorsitzender)<br />

� die Prorektoren<br />

� der Kanzler<br />

� sämtliche Dekane der Fakultäten<br />

� die Frauenbeauftragte<br />

Gewählte Mitglieder<br />

� fünf Professoren<br />

� drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

� vier Studierende<br />

Die Amtszeit der Mitglieder beträgt zwei Jahre, die der Studierenden ein Jahr.<br />

Fakultätsrat<br />

Der Fakultätsrat ist das Gremium, in dem relevante Themen besprochen und abgestimmt werden,<br />

etwa die Ausschreibung von Professuren, Anschaffungen etc. In jedem Semester finden<br />

zwei bzw. drei Sitzungen statt. Diese sind nicht öffentlich. Vorsitzender ist der Dekan. Im Fakultätsrat<br />

sitzen neben Professoren und Mitarbeitern der Fakultät auch sechs gewählte studentische<br />

Vertreter der Fachschaft, diese haben Stimmrecht.<br />

Studienkommission<br />

Die Studienkommission besteht aus dem Studiendekan als Vorsitzendem, drei Professoren, den<br />

Studiendekanen und vier Studierenden (mindestens drei Studierende müssen zugleich Mitglied<br />

des Fakultätsrats sein).<br />

Zu den Aufgaben der Studienkommission gehört es insbesondere, Empfehlungen zur Weiterentwicklung<br />

von Gegenständen und Formen des Studiums sowie zur Verwendung der für Studium<br />

und Lehre vorgesehenen Mittel zu erarbeiten und die Evaluation der Lehre unter Einbeziehung<br />

studentischer Veranstaltungskritik zu organisieren. Die Studienkommission erarbeitet in regelmäßigen<br />

Abständen einen Bericht über die Entwicklung von Lehre, Studium und Prüfungen.<br />

31<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Institutionen / Werkzeuge<br />

Hochschulorgane<br />

Fakultätsprüfungsausschuss<br />

Der Prüfungsausschuss ist ein Organ der Fakultät, welches aus allen hauptamtlichen Professoren<br />

der Fakultät gebildet wird. Vorsitzender ist der Prodekan aus dem Kreis der Studiendekane.<br />

Der Prüfungsausschuss organisiert die Prüfungen und achtet darauf, dass die Bestimmungen<br />

der Studien- und Prüfungsordnung eingehalten werden. Er kann bestimmte ihm obliegende Aufgaben<br />

auf den Vorsitzenden oder den Dekan übertragen.<br />

Die Mitglieder des Prüfungsausschusses haben das Recht, bei der Abnahme der Prüfungsleistungen<br />

teilzunehmen. Die Mitglieder unterliegen der Amtsverschwiegenheit.<br />

Der Prüfungsausschuss bestellt die Prüfer und Beisitzer für Prüfungen.<br />

Der Prüfungsausschuss vergibt die Abschlussarbeiten und bestellt die Betreuer der Abschlussarbeiten.<br />

Der Prüfungsausschuss behandelt alle Widerspruchsverfahren bei Prüfungen und gibt ggf. Stellungnahmen<br />

ab.<br />

Fachschaft<br />

Die Fachschaft ist ein besonderer Ausschuss des Fakultätsrats. Sie ist ein Gremium von Studierenden<br />

der Fakultät, welches versucht, ein Bindeglied zwischen Studierenden und Professoren<br />

zu sein. Hinzu kommt die Verwaltung von studentenrelevanten Angelegenheiten, wie Schließfächer<br />

und Klausurordnern.<br />

Die Fachschaft wird jedes Jahr zeitgleich mit dem AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss)<br />

gewählt, welcher die Studentenvertretung für alle Fakultäten innerhalb der Hochschule ist.<br />

Die Aufgaben sind im Einzelnen:<br />

� Teilnahme an Fakultäts-internen Sitzungen mit Professoren<br />

� Erstellung des Klausurplans<br />

� Verwaltung der Klausurordner<br />

� Schließfachverwaltung<br />

� Bewirtung der Diplomarbeitspräsentationen<br />

� PE-Stand Semesterball<br />

� Verwaltung Fachschafts-Kasse<br />

Und natürlich ist die Fachschaft Ansprechpartner für alle Fragen, die sich zum Studium ergeben.<br />

Fachschaftsmitglieder sitzen in den folgenden Fachhochschulorganen und<br />

Kommissionen:<br />

� Fakultätsrat<br />

� Studienkommission<br />

32


F-Card<br />

Institutionen / Werkzeuge<br />

F-Card<br />

Die F-Card ist der Ausweis für die Studierenden der Hochschule Furtwangen auf der Basis einer<br />

multifunktionalen Chipkarte.<br />

Ihre F-Card holen Sie bitte während der ersten Vorlesungswoche in der Studentenverwaltung<br />

im Gebäude A in Raum A 1.19 ab.<br />

Die F-Card ist:<br />

� Studierendenausweis<br />

� Hochschulausweis<br />

Studierende müssen jedes Semester (nach erfolgter Rückmeldung) ihre F-Card aktualisieren.<br />

Das dazu notwendige InterCard-Gerät befindet sich im Eingangsbereich von Gebäude A.<br />

Instrument zur Verwaltung der persönlichen Daten für die Studentenverwaltung<br />

� Rückmeldung<br />

� Adressenänderung<br />

� Ausdruck von Bescheinigungen und Notenspiegeln<br />

Diese Funktionen können direkt an einem Terminal durchgeführt werden, unabhängig von den<br />

Öffnungszeiten der Studentenverwaltung.<br />

Elektronischer Schlüssel<br />

� Zugang zu den HFU-Parkplätzen<br />

� Regelung der Zugangsberechtigung außerhalb der offiziellen Schließzeiten der Hochschule<br />

Furtwangen für spezielle Bereiche<br />

Ausweis für die Bibliotheksbenutzung<br />

� Bibliotheken der Hochschule Furtwangen, Standorte Villingen-Schwenningen und Furtwangen<br />

� Bibliothek der Dualen Hochschule BW in Villingen-Schwenningen<br />

Geldbörse mit Zahlungsfunktion<br />

� in allen Mensen und Cafeterien des Studentenwerks Freiburg (Freiburg, Furtwangen, Kehl,<br />

Villingen-Schwenningen)<br />

Alle Studierenden, Mitarbeiter und Schüler erhalten in der Cafeteria auf die angegebenen Preise<br />

bei bargeldloser Bezahlung mit der F-Card 20% Rabatt. In den Mensen des Studentenwerks<br />

Freiburg kann nur bargeldlos mit der F-Card bezahlt werden.<br />

33<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Institutionen / Werkzeuge<br />

F-Card<br />

Aufladen der F-Card<br />

Um die Zahlungsfunktionen der F-Card nutzen zu können, muss zunächst ein Geldbetrag auf der<br />

elektronischen Geldbörse verbucht werden.<br />

Kartenaufwerter (mit EC-Karte) befinden sich an folgenden Standorten:<br />

� Mensa und Cafeteria Furtwangen<br />

� Eingangsbereich Gebäude A, Furtwangen<br />

Aufwertung mit Bargeld ist in Ausnahmefällen an der Kasse der Cafeteria möglich.<br />

Bezahlen mit der F-Card<br />

Bitte legen Sie die F-Card mit beliebiger Seite auf das Abwertgerät an der dafür vorgesehenen<br />

Kasse. Die Karte muss nicht aus der Schutzhülle genommen werden. In weniger als zwei Sekunden<br />

wird der Betrag abgebucht.<br />

Probleme mit der F-Card<br />

Bei Verlust oder Defekt der Karte wenden Sie sich bitte an:<br />

Zulassungsamt, A 1.25<br />

Tel.: 0 77 23 / 920-1232 oder -1233<br />

E-Mail: f-card@hs-furtwangen.de<br />

Bei Verlust der F-Card besteht kein Anspruch auf Auszahlung des Restguthabens; eine Ersatzkarte<br />

wird nur gegen Kostenerstattung von 10,- Euro ausgegeben.<br />

Wenn die Schutzhülle defekt ist, muss in der Studentenverwaltung eine neue abgeholt werden.<br />

34


Account<br />

Institutionen / Werkzeuge<br />

Account<br />

Eine Benutzerberechtigung – auch Account genannt – benötigt man zur Nutzung der EDV- und<br />

Kommunikationssysteme im Gebäude G und der gesamten HFU. Sie erhalten dadurch Zugang<br />

zum PC-Pool, zum HFU E-Mail-Programm Webmail und zum PE-Intranet.<br />

Wie erhalte ich meinen Account?<br />

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr beantragen Sie im Rechenzentrum-Büro<br />

(Gebäude C, Raum C 1.11) Ihren „Account'“. Am nächsten Tag erhalten Sie dann dort Ihren Benutzernamen,<br />

ein vorläufiges Passwort und Ihre E-Mail-Adresse – Ihren Account. Dieser gilt für<br />

die gesamte Studiendauer an der HFU.<br />

Bitte halten Sie für Beantragung und Abholung Ihre gültige F-CARD oder die vorläufige Immatrikulationsbescheinigung<br />

(+ Personalausweis) bereit.<br />

Wie lautet meine E-Mail-Adresse?<br />

Ihre E-Mail-Adresse heißt in der Regel:<br />

Vorname.Nachname@hs-furtwangen.de<br />

Abweichungen (z. B. bei bereits vorhandenen gleichen Adressen) werden Ihnen bei Vergabe<br />

mitgeteilt.<br />

Zugewiesener Plattenbereich<br />

Bei Anmeldung an einem RZ-PC wird Ihnen ein Server-Plattenbereich zur Datenspeicherung zugewiesen,<br />

dieser wird als logisches Laufwerk "X" angesprochen (Standardgröße: 50 MB).<br />

Terminals<br />

Angesprochen sind die Zugangsterminals vor der Studentenverwaltung im Gebäude A vor Raum<br />

A 1.19. Hier können Sie mit Ihrer F-Card folgende Funktionen in Anspruch nehmen:<br />

� Rückmeldung mit Ausdruck der Immatrikulationsbescheinigung<br />

� Adressänderung<br />

� Ausdruck von Bescheinigungen und Notenspiegeln<br />

Diese Funktionen können direkt an einem Terminal durchgeführt werden, unabhängig von den<br />

Öffnungszeiten der Studentenverwaltung.<br />

Skripte<br />

Die Skripte können Sie im Gebäude B im Magazin erwerben. Nennen Sie dort einfach die von<br />

Ihrem Professor angegebene Nummer und Sie erhalten von den Mitarbeitern des Magazins das<br />

gewünschte Skript. Bezahlen müssen Sie mit dem Guthaben auf Ihrer Kopierkarte.<br />

35<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Institutionen / Werkzeuge<br />

Kopierkarte<br />

Kopierkarte<br />

Die Kopierkarte dient als Zahlungsmittel an den frei zugänglichen Kopierern und im Magazin.<br />

Die Karte wird in die jeweils vorhandenen Lesegeräte gesteckt, der Betrag für jede Kopie wird<br />

automatisch abgebucht.<br />

Am Automat im Eingangsbereich des A-Gebäudes können Sie eine Kopierkarte erwerben und<br />

Kopierkarten ohne Guthaben wieder aufwerten. Folgen Sie dazu der auf dem Automaten abgedruckten<br />

Anleitung. Die Kopierkarte kann nur mit Bargeld bezahlt werden, eine Aufladung per<br />

EC-Karte ist nicht möglich.<br />

com.takt / Intranet<br />

Jeder Studierende hat mit seinem Account Zugang zum Intranet der Fakultät PE. Im PE-Intranet<br />

finden Sie von Professoren eingestelltes Material für Vorlesungen oder Klausuren, können im<br />

Forum Fragen stellen oder sich über die aktuellen Projektarbeiten informieren. Auch Angebote<br />

von Firmen für Praxissemester können Sie hier finden.<br />

Einen Link zum PE-Intranet finden Sie unter<br />

� www.hs-furtwangen.de/fachbereiche/pe/ unter dem Menüpunkt "com.takt / PE-Intranet"<br />

oder direkt unter der Adresse<br />

� https://webuser.hs-furtwangen.de/~peintra/anmelde.php<br />

Rechenzentrum<br />

Das Rechenzentrum befindet sich im Gebäude C in Raum C 1.10. Hier müssen Sie Ihren Account<br />

beantragen.<br />

Stundenpläne<br />

Die Stundenpläne werden meist zwei Wochen vor Semesterbeginn ins Internet eingestellt. Dort<br />

müssen Sie sie nur noch herunterladen.<br />

Prüfungspläne<br />

Die Pläne für Klausuren werden Mitte des Semesters am Schwarzen Brett im Gebäude G im Erdgeschoss<br />

aufgehängt. Sie enthalten Datum, Uhrzeit, Gebäude und Raumnummer der Klausuren.<br />

Die Prüfungspläne im G-Bau dienen nur zu Ihrer Information und können sich während des Semesters<br />

noch ändern. Definitiv gelten die am Prüfungsamt gegen Mitte des Semesters ausgehängten<br />

Pläne.<br />

36


Informations- und Medienzentrum (IMZ)<br />

Institutionen / Werkzeuge<br />

Informations- und Medienzentrum (IMZ)<br />

Das Informations- und Medienzentrum (IMZ) der Hochschule Furtwangen umfasst die Bibliothek,<br />

das Rechenzentrum und die Abteilungen Learning Services und Online-Services.<br />

Die Zentralen Einrichtungen Bibliothek. Learning Services und Rechenzentrum bilden eine zentrale<br />

Einrichtung und werden eine gemeinsame Leitung repräsentiert. „Online-Services befindet<br />

sich im Aufbau.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter der Adresse<br />

� http://www.hs-furtwangen.de/deutsch/ueberuns/einrichtungen/IMZ/imz<br />

Ansprechpartner PE:<br />

Prof. Dr.-Ing. Hartmut Katz<br />

E-Mail: kha@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: +49 (0) 7723/920-2195<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 0.11<br />

37<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Institutionen / Werkzeuge<br />

Online-Lehren und -Lernen an der Fakultät PE<br />

Online-Lehren und -Lernen an der Fakultät PE<br />

Zum Online-Lehren und -Lernen werden allen Mitgliedern der Hochschule zwei Systeme kostenfrei<br />

angeboten: Die Lernplattform FELIX und das Online-Konferenztool vitero.<br />

Ansprechpartnerin für FELIX und vitero in PE:<br />

Katrin Weber<br />

E-Mail: wba@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: +49 (0) 7723/920/2128<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 1.08<br />

Ansprechpartner hochschulweit:<br />

Abteilung Learning Services<br />

E-Mail: felix-support@hs-furtwangen.de<br />

vitero-support@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: +49 (0) 7723/920-1382<br />

FELIX - Deine Lernplattform<br />

Mit der Lernplattform FELIX steht allen Mitgliedern der<br />

Hochschule eine Plattform zur Verfügung, die verschiedene<br />

E-Learning-Komponenten sowie Kommunikationsdienste<br />

in einem System zusammenfasst. Der Name FELIX<br />

steht für "Furtwangen E-Learning and Information eXchange"<br />

und alle Funktionalitäten stehen dem Anwender<br />

nach einmaliger Anmeldung zur Verfügung. Diese hochschulweite<br />

Lernplattform schafft gegenüber der parallelen<br />

Nutzung verschiedener Portale eine deutlich bessere Übersichtlichkeit. Die Hauptfunktion von<br />

FELIX liegt in der Bereitstellung von Online-Kursen, die begleitend zu Lehrveranstaltungen angelegt<br />

werden können. Weitere hilfreiche Features sind z.B. Online-Arbeitsgruppen und verschiedene<br />

HFU-Dienste.<br />

Online-Kurse<br />

Zur Gestaltung der Online-Kurse stehen verschiedene Kursbausteine zur Verfügung, so dass die<br />

Vorlesungen individuell und übersichtlich gestaltet und die Veranstaltungen durch zahlreiche<br />

nützliche Funktionen ergänzt werden können. Neben der Bereitstellung von Lernmaterial zum<br />

Download eröffnet die Plattform zusätzliche und flexibilisierte Kommunikationsmöglichkeiten.<br />

So können in Diskussionsforen und Chaträumen jederzeit und ortsunabhängig Fragen beantwortet<br />

und Themen diskutiert werden. Desweiteren gibt es die Option, Glossare als Nachschlagewerk,<br />

Linklisten, Tests oder dynamische Wikis zu erstellen. Anhand von Wikis können Professoren<br />

und Studierende gemeinsam das in einer Vorlesung erarbeitete Wissen dokumentieren<br />

38


Institutionen / Werkzeuge<br />

Online-Lehren und -Lernen an der Fakultät PE<br />

und für alle Teilnehmer zugänglich machen. Zudem lässt sich die Kursevaluation online durchführen<br />

und automatisch aus-werten und es gibt die Möglichkeit Aufgaben online abzugeben.<br />

Darüber hinaus können auf FELIX extern erstellte komplexe Lerninhalte bereitgestellt werden.<br />

Arbeitsgruppen<br />

Jeder FELIX-Nutzer kann mit wenigen Klicks eine eigene Arbeitsgruppe erstellen und andere<br />

Nutzer in diese Arbeitsgruppe einladen. Außer den eingetragenen Gruppenmit-gliedern hat kein<br />

anderer Benutzer Einblick in die Arbeitsgruppe. Standardmäßig ver-fügen Arbeitsgruppen über<br />

folgende Funktionen, die nach Bedarf genutzt werden können:<br />

� Gemeinsamer Dokumentenordner<br />

� Forum<br />

� E-Mail-Funktion<br />

� Wiki<br />

� Mitgliederverwaltung<br />

HFU-Dienste<br />

Über Online-Kurse und Arbeitsgruppen hinaus sind verschiedene HFU-Dienste in die Lernplattform<br />

integriert. Beispielsweise ist das Studi-Portal mit seinem zentralen Noten-dienst über die<br />

HFU-Dienste in FELIX zu erreichen und das RZ-Passwort kann an dieser Stelle geändert werden.<br />

Außerdem findet sich unter den HFU-Diensten das Service-Desk des Informations-und Medienzentrums<br />

als zentrale Anlaufstelle bei Anfragen oder Problemen.<br />

Vorteile von FELIX<br />

FELIX bringt für Professoren und Studierende gleichermaßen Vorteile mit sich, da die Plattform<br />

ermöglicht im Hinblick auf Ort und Zeit flexibel zu arbeiten. Außerdem erleichtert FELIX den Austausch<br />

über die Präsenztermine hinaus und hilft Studierenden und Lehrenden in Kontakt zu bleiben.<br />

Studierende können übersichtlich auf Materialien zugreifen, untereinander kommunizieren,<br />

kollaborieren und sich in Gruppen organisieren.<br />

Lehrende können den Studierenden Materialien, Aufgaben und Lernhilfen strukturiert zur Verfügung<br />

stellen und nach Bedarf aktualisieren. Verschiedene Funktionen können zu-dem die Wissensstandsabfrage<br />

oder die Abgabe von Aufgaben erleichtern.<br />

Link: https:felix2.hs-furtwangen.de<br />

39<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Institutionen / Werkzeuge<br />

Online-Lehren und -Lernen an der Fakultät PE<br />

vitero: viele Orte – ein Treffpunkt<br />

vitero ist das Online-Konferenztool der HFU und steht für<br />

"virtual team room". vitero steht wie FELIX allen Mitgliedern<br />

der Hochschule zur Verfügung und bietet Kooperations-<br />

und Kollaborations-Funktionen wie z. B. gemeinsames<br />

Brainstorming oder die Möglichkeit zum<br />

gemeinsamen Bearbeiten von Dateien (Application Sharing).<br />

Jedes Mitglied der Hochschule hat über den RZ-Account<br />

automatisch die Möglichkeit, sich für vitero zu registrieren.<br />

Sofern die technischen Voraussetzungen erfüllt sind, wird ausschließlich ein Headset<br />

benötigt.<br />

vitero-Umgebung<br />

Mit vitero können virtuelle Meetings durchgeführt werden, z. B. in Form von Besprechungen,<br />

Präsentationen oder Schulungen. Dabei wird als Metapher ein virtueller Besprechungsraum<br />

dargestellt, die Teilnehmer finden sich an einem Besprechungstisch zusammen – obwohl sie<br />

sich tatsächlich an unterschiedlichen Orten aufhalten. Jeder Teilnehmer wird durch einen virtuellen<br />

Repräsentanten (Avatar) mittels Foto oder per Webcam, Namen sowie nonverbalen Gesten<br />

visualisiert. Zwei Plätze sind als Moderatorenstühle speziell hervorgehoben.<br />

Die Audio-Kommunikation erfolgt in vitero mittels Voice-over-IP unter Verwendung eines Computer-Headsets.<br />

Schriftlich wird über Text-Chat miteinander kommuniziert. Auf der Projektionsfläche<br />

in der Mitte des virtuellen Tisches wird der Gesprächsinhalt visualisiert.<br />

Moderation und Kommunikation<br />

In vitero steht eine große Zahl an Moderations- und Kommunikationswerkzeugen zur Ver-fügung.<br />

Damit kann das Meeting strukturiert werden, wie eine Moderation in einem "echten"<br />

Treffen. Beispielsweise kann über vitero ein Brainstorming durchgeführt werden oder über die<br />

Funktion "Kartenabfrage" eine anonyme oder offene Abstimmung durchgeführt werden.<br />

Wichtig sind die Rollen von Moderatoren und Teilnehmern. Die Mikrofone der Moderatoren<br />

sind automatisch in die Runde zugeschaltet. Sie können das Mikrofon an einzelne Teilnehmer<br />

weitergeben, bzw. die Teilnehmer können sich manuell zuschalten. Dadurch kann das Meeting<br />

– z. B. in Form einer Präsentation, Diskussion oder Abstimmung – organisiert und strukturiert<br />

werden.<br />

Application Sharing: gemeinsam Dokumente bearbeiten<br />

Eine wichtige Funktion von vitero bietet das "Application Sharing". Diese Funktion ermöglicht in<br />

vitero gemeinsam Dokumente anzusehen und zu bearbeiten. Dateien können mit unterschiedlichster<br />

Software erstellt worden sein. Jeder Teilnehmende hat die Möglichkeit, "seine" Anwendung<br />

den anderen Anwesenden zu zeigen, Dokumente in dieser Anwendung für alle sichtbar<br />

zu editieren und sogar von einem anderen Teilnehmer steuern zu lassen.<br />

40


Vorteile von vitero<br />

Institutionen / Werkzeuge<br />

PE in Netzwerken<br />

vitero ermöglicht zielorientierte Besprechungen, ohne dass die Teilnehmer vor Ort sein müssen.<br />

Damit bietet vitero Vorteile für eine Vielzahl von Einsatzszenarien in Lehre und Studium. Möglich<br />

sind z. B. Lerngruppentreffen mit Kommilitonen oder Online-Sprechstunden von Dozenten.<br />

Auch für die Betreuung von Projekten und Abschlussarbeiten eignet sich vitero sehr gut. Für externe<br />

Betreuer können ebenfalls auf Bedarf vitero-Accounts angelegt werden.<br />

Link: www.vitero.hs-furtwangen.de<br />

PE in Netzwerken<br />

XING<br />

Auf XING hat PE eine Gruppe „Netzwerk PE Hochschule Furtwangen University“ eingerichtet.<br />

Eine hervorragende Möglichkeit, alte Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen.<br />

Link: www.xing.com/net/pri87679dx/pealumni<br />

FACEBOOK<br />

Unsere Fakultät ist auf FACEBOOK. Wir wollen die Plattform nutzen, um zu informieren, die Marke<br />

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41<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Institutionen / Werkzeuge<br />

PE in Netzwerken<br />

42


Kapitel B<br />

Grundstudium — Module und Vorlesungen<br />

Grundstudium — Module und Vorlesungen<br />

Einleitung ..................................................................................................................44<br />

1. Semester — Module und Vorlesungen ...........................................................45<br />

2. Semester — Module und Vorlesungen ...........................................................64<br />

43<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Einleitung<br />

Modulübersicht — Grundstudium<br />

Einleitung<br />

Im nachfolgenden Kapitel sind die Studieninhalte der Module und Vorlesungen des Grundstudiums<br />

dargestellt.<br />

Diese Informationen gelten für alle Studiengänge der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

gleichermaßen, da das Grundstudium identisch ist.<br />

Die Darstellung erfolgt weitestgehend in alphabetischer Reihenfolge entsprechend der SPO,<br />

beginnend mit dem ersten Modul, gefolgt von den zum Modul gehörenden Vorlesungen.<br />

Modulübersicht — Grundstudium<br />

Tabelle 2: Modulübersicht — Grundstudium<br />

Modul /<br />

Semester<br />

Hinweis zu den Angaben der Prüfungs- und Studienleistungen in den einzelnen Vorlesungsbeschreibungen:<br />

Bei der Schreibweise PL = 1 K (M) bedeutet das hochgestellte M in Klammern, diese Veranstaltung<br />

wird über eine Modulprüfung geprüft.<br />

Hinweis zu den Vorlesungsbeschreibungen:<br />

Die Vorlesungsbeschreibungen geben den aktuell geplanten Inhalt wieder. Änderungen sind<br />

möglich, wenn sie aus Gründen der Aktualität bis zum Vorlesungsbeginn sinnvoll sind.<br />

44<br />

1 Betriebswirtschaft<br />

1<br />

2 Betriebswirtschaft<br />

2<br />

1 2 3 4 5<br />

Service- und<br />

Selbstmanagement<br />

Angewandte<br />

Technik<br />

Mechanik<br />

und Werkstoffe<br />

Mechanik<br />

und Konstruktion<br />

Elektrotechnik<br />

(Teil 1)<br />

Elektrotechnik<br />

(Teil 2)<br />

Techn.<br />

Englisch<br />

(Teil 1)<br />

Techn.<br />

Englisch<br />

(Teil 2)<br />

Naturwissenschaften<br />

1<br />

Naturwissenschaften<br />

2


1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 3: Grundstudium — Vorlesungsübersicht 1. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

1 30<br />

Betriebswirtschaft 1 1 K 4<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

1<br />

V 2 2<br />

Kostenrechnung 1 V 2 2<br />

Elektrotechnik (Teil 1) 4 (von 8)<br />

Elektrotechnik 1 V 4 1 K 4<br />

Mechanik und Werkstoffe 8<br />

Einführung in die<br />

Konstruktion<br />

Technische<br />

Mechanik 1<br />

Werkstoff- und<br />

Fertigungstechnik<br />

1<br />

S 2 1 K, 1 H 2<br />

V 4 1 K 4<br />

V 2 1 K 2<br />

Service- und Servicemanagement 4<br />

Einführung Service<br />

Management<br />

Studienorganisation<br />

und Selbstmanagement<br />

V 2 1 K 2<br />

S 2 1 E 2<br />

Technisches Englisch (Teil 1) 2 (von 5)<br />

45<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Betriebswirtschaft 1<br />

Tabelle 3: Grundstudium — Vorlesungsübersicht 1. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul Betriebswirtschaft 1<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Betriebswirtschaftslehre 1<br />

� Vorlesung Kostenrechnung 1<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />

Modulprüfung: PL = 1 K<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Fakten aus den Bereichen der Betriebswirtschaftslehre,<br />

der Kostenrechnung und der Unternehmenskommunikation beherrschen und reproduzieren<br />

können.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre, der Kostenrechnung<br />

und der internen und externen Unternehmenskommunikation verstehen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage einfache Jahresabschlüsse<br />

und Kostenrechnungssysteme zu analysieren und die Instrumente der Unternehmenskommunikation<br />

zu beurteilen.<br />

46<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

1 Technisches Englisch<br />

1<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V 2 1 K, 1 H 2<br />

Naturwissenschaften 1 1K 8<br />

Mathematik 1 V 4 4<br />

Physik 1 V 4 4


Betriebswirtschaftslehre 1<br />

PEB 1, MVB 1,<br />

SMB 1<br />

Lernziele<br />

1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Betriebswirtschaft 1<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 2 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.pol. Gehrer, Prof. Dipl. Volkswirt Kopp<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erhalten ein breites betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen<br />

von der historischen Entwicklung der Disziplin über deren wissenschaftliche Einordnung<br />

bis hin zum strategischen Prozess der Unternehmensführung und den einzelnen Funktionseinheiten<br />

eines Betriebes.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Abläufe von betriebswirtschaftlichen Entscheidungsprozessen<br />

sowie das Zusammenwirken der betrieblichen Funktionen.<br />

Anwenden / Analyse: Die Studierenden sollen anhand von konkreten Beispielen aus der Unternehmenspraxis<br />

die erlernten Fähigkeiten auf reale Problemstellungen anwenden können.<br />

Inhalte<br />

1. Verortung der Betriebswirtschaftslehre<br />

• Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre<br />

• Unternehmen und Anspruchsgruppen<br />

2. Unternehmensführung<br />

• Führung / Management<br />

• Organisation<br />

• Rechtsformen<br />

3. Der Leistungsprozess<br />

• Personalwirtschaft<br />

• Controlling<br />

• Informatik<br />

• Technologiemanagement<br />

• Produktion<br />

• Marketing und Vertrieb<br />

• Materialwirtschaft<br />

• Service<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung unterstützt durch Beamer, Skript, Folien sowie unterstützende Aufgaben in FELIX.<br />

47<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Betriebswirtschaft 1<br />

Kostenrechnung 1<br />

PEB 1, MVB 1,<br />

SMB 1<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse im Bereich der Kostenrechnung<br />

erwerben.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Werkzeuge notwendig sind, um eine Kostenrechnung<br />

in einem Unternehmen durchzuführen.<br />

Anwenden: Die Studierenden wenden das Wissen in Aufgaben an.<br />

Analyse: Die Studierenden sind befähigt, ein einfaches Kostenrechnungssystem zu beurteilen.<br />

Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />

und Fertigkeiten Kostenrechnungssysteme in eigener Verantwortung weiter zu entwickeln.<br />

Evaluation/ Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Kostenrechnungssystemen<br />

zu beurteilen und Beurteilungen durch Dritte richtig zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung in die Kostenrechnung<br />

2. Kostenartenrechnung<br />

3. Kostenstellenrechnung<br />

4. Kostenträgerrechnung<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Diskussion, Übungen und Fallbeispielen unterstützt durch Präsentationen, Skript<br />

und Handouts, Lernplattform Felix.<br />

48<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dipl. Volkswirt Kopp, Prof. Dr.-Ing. Schmidt


Modul Elektrotechnik (Teil 1)<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Elektrotechnik 1<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4 (von 8)<br />

1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektrotechnik (Teil 1)<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Fakten hinsichtlich des Grundwissens der Elektrotechnik<br />

für statische Vorgänge und zur normgerechten Anwendung physikalischer Größen<br />

beherrschen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen grundsätzliche Zusammenhänge und Abhängigkeiten der<br />

elektrischen Größen und Vorgänge bei statischen Vorgängen erfassen und darstellen können.<br />

Sie sollen die grundlegenden elektrotechnischen Anwendungen verstehen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen gegebene grundlegende elektrotechnische<br />

Aufgabenstellungen mit den erlernten Methoden analysieren und zu neuen Aussagen<br />

verknüpfen können.<br />

49<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektrotechnik (Teil 1)<br />

Elektrotechnik 1<br />

PEB 1, MVB 1,<br />

SMB 1<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen der Elektrotechnik vorrangig für<br />

statische Vorgänge sowie Kenntnisse zur normgerechten Anwendung physikalischer Größen<br />

und deren Einheiten. Sie kennen den prinzipiellen Aufbau der Bauelemente Widerstand und<br />

Kondensator sowie einige exemplarische Ausführungen und Anwendungen.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die grundsätzlichen Zusammenhänge und Abhängigkeiten<br />

von Spannung, Strom, Feldstärke und Ladung. Sie erkennen die praktische Relevanz der<br />

vorgestellten physikalischen Größen und der grundlegenden elektrotechnischen Anwendungen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen Lösen<br />

von fundamentalen Übungs- und Laboraufgaben anwenden.<br />

Analyse: Die Studierenden können einfache technische Anordnungen auf ihre elektrischen<br />

Wirkungsprinzipien zurückführen und jeweils angepasste Analysemethoden einsetzen.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, durch Anwendung von Grundkenntnissen und<br />

Methoden einfache technische Sachverhalte zu neuen Aufgabenstellungen und Aussagen zu<br />

verknüpfen und die erforderlichen Schaltungsbestandteile zu dimensionieren.<br />

Evaluation/ Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektrotechnischer Sachverhalte<br />

und Methoden urteilsfähig. Dabei können sie sich sowohl elektrischer als auch anderer Kriterien<br />

bedienen - z.B. mechanischer und wirtschaftlicher Kriterien.<br />

Inhalte<br />

1. Physikalischen Größengleichungen und zugeschnittene Größengleichungen, Anwendungsbeispiele<br />

der physikalischen Größen Spannung, Strom, Widerstand, Leistung und Energie.<br />

2. Elektrostatische Felder und deren Wirkungen<br />

3. Interdisziplinäre Gesichtspunkte zu weiteren Disziplinen (z. B. Betriebswirtschaft, Dokumentation,<br />

Mechanik).<br />

4. Anwendung der Strom-Spannungsbeziehungen von Bauelementen und Netzwerken.<br />

5. Klassische Methoden der Netzwerkbeschreibung und -Analyse auch unter Hinzuziehung<br />

von PC-Werkzeugen und Signalflussschema/Blockschaltbild.<br />

Lehrmethode<br />

Medienunterstützter Vortrag, Übungsaufgaben, Laborversuche, Anwendung PC-gestützter<br />

Werkzeuge, Anschauungsmuster.<br />

50<br />

Vorlesung 4 SWS SL = 1 K 4 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar, Prof. Dr. rer.nat. Kirchner, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss


1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektrotechnik (Teil 1)<br />

Voraussetzungen<br />

Mathematisches Grundwissen in Algebra, Geometrie, Vektorrechnung, Integral- und Differenzialrechnung;<br />

Physikalisches Grundwissen in Mechanik und Elektrizitätslehre.<br />

51<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mechanik und Werkstoffe<br />

Modul Mechanik und Werkstoffe<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Veranstaltungen<br />

� Einführung in die Konstruktion<br />

� Technische Mechanik 1<br />

� Werkstoff- und Fertigungstechnik 1<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 8<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Grundlagen der Statik, Festigkeitslehre, mechanischer<br />

Konstruktion sowie Werkstoff- und Fertigungstechnik erwerben. Diese sind aufeinander<br />

abgestimmt und ergeben einen fächerübergreifenden Einblick in die Berechnung, Konstruktion<br />

und Fertigung mechanischer Baugruppen und Komponenten.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen grundsätzliche Zusammenhänge im Bereich der Mechanik<br />

und der Konstruktion und Fertigung mechanischer Teile. Sie erkennen, welche Art von<br />

Festigkeitsberechnung für vorgegebene Belastungen anzuwenden ist und welche Werkstoffkennwerte<br />

eingesetzt werden müssen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden lernen Methoden und Techniken der Berechnung<br />

und der Konstruktion kennen. Sie entwickeln die Fähigkeit zur Fehlererkennung und<br />

-behebung und gelangen dadurch in die Lage, Konstruktionen auf ihre Funktion und Fertigungsmöglichkeit<br />

zu beurteilen. Sie können einfache mechanische Konstruktionen anfertigen und<br />

wenden die Grundlagen der Technischen Mechanik und der Werkstoff- und Fertigungstechnik<br />

auf dieselben an.<br />

52


Einführung in die Konstruktion<br />

PEB 1, MVB 1,<br />

SMB 1<br />

Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Lernziele<br />

1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mechanik und Werkstoffe<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Mittel der Technischen Kommunikation, besonders<br />

die der Technischen Zeichnung, kennen.<br />

Verstehen: Sie sollen die Notwendigkeiten der Normung verstehen; sie sollen die Grundzüge<br />

des Aufbaus von CAD-Modellen verstehen.<br />

Anwenden: Sie sollen selbst CAD-Modelle erstellen und in Zeichnungen normgerecht darstellen<br />

können.<br />

Analyse: Sie sollen technische Zeichnungen analysieren und die in ihnen enthaltenen Informationen<br />

verwerten können.<br />

Synthese: Sie sollen Baugruppen aus Einzelteilen und Zeichnungen aus CAD-Modellen synthetisieren<br />

können.<br />

Evaluation / Bewertung: Sie sollen Konstruktionen beurteilen können und sich dazu sowohl<br />

interner als auch externer Bewertungskriterien bedienen.<br />

Inhalte<br />

1. Grundzüge des Konstruierens mit CAD, Kennenlernen der traditionellen technischen Dokumentation<br />

in Form der Technischen Zeichnung.<br />

2. Modell- und Zeichnungserstellung mit CAD, Projektionen.<br />

3. Zeichnungsnormen.<br />

4. Normgerechtes Darstellen und Bemaßen von Bauteilen, Toleranzen und Passungen.<br />

5. Lesen von Einzelteil- und Zusammenstellungszeichnungen.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Darstellung vieler Beispiele, Übungen am Rechner, Anfertigung von Zeichen- und<br />

Konstruktionsübungen als Voraussetzung zur Teilnahme am Prüfungsentwurf.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundlagen DV<br />

Seminar 2 SWS SL = 1 K, 1 H 2 ECTS<br />

53<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mechanik und Werkstoffe<br />

Technische Mechanik 1<br />

PEB 1, MVB 1,<br />

SMB 1<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Begriffe und Verfahren der Statik sowie die<br />

grundlegenden Vorgehensweisen der Festigkeitslehre kennen.<br />

Verstehen: Sie sollen den Zusammenhang zwischen Kräften und Momenten in Bezug auf die<br />

Gleichgewichtslage eines starren Körpers verstanden haben. Ferner sollen Sie die Entstehung<br />

von Spannungen und die unterschiedlichen Arten von Spannungen verstanden haben.<br />

Anwenden: Sie sollen die Gleichgewichtsbedingungen aufstellen und lösen können. Sie sollen<br />

Festigkeitsberechnungen für statische Belastungen durchführen können.<br />

Analyse: Sie sollen mit Hilfe der genannten Verfahren den Einfluss von Kräften und Momenten<br />

bzgl. des Gleichgewichts und der Spannungen analysieren können.<br />

Inhalte<br />

1. Statik<br />

Kraftbegriff; Kräftezerlegung; Kräftereduktion; Zentrales Kräftesystem; Kräftepaar; Drehmoment;<br />

allgemeine Gleichgewichtsbedingungen; Statisch bestimmte Lagerung; Fachwerke;<br />

Innere Kräfte und Momente; Schwerpunkt; Reibung und Haftung<br />

2. Festigkeitslehre (statische Beanspruchung)<br />

Druck- und Zugbeanspruchung; Spannungs-Dehnungsdiagramm; Hookesches Gesetz;<br />

Schubbeanspruchung; Biegung; Schnittgrößen bei der Biegung; Berechnung der Biegespannung<br />

und der maximalen Durchbiegung; Torsionsbeanspruchung; zusammengesetzte Beanspruchungen<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, seminaristischer Unterricht<br />

Voraussetzungen<br />

Physikalische Grundkenntnisse in der Mechanik, Mathematische Grundkenntnisse in Vektorund<br />

Infinitesimalrechnung.<br />

54<br />

Vorlesung 4 SWS PL = 1 K 4 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Debus, Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr.-Ing. Katz


Werkstoff- und Fertigungstechnik 1<br />

PEB 1, MVB 1,<br />

SMB 1<br />

Lernziele<br />

1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mechanik und Werkstoffe<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die wichtigsten Werkstoffe und Fertigungstechniken<br />

mit ihren hauptsächlichen Eigenschaften und Möglichkeiten.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen verstehen, warum bei vorgegebenen Anwendungen die jeweiligen<br />

Werkstoffe und die entsprechenden Fertigungsverfahren zur Anwendung kommen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen ihre Kenntnisse mittels Literatur erweitern und vertiefen<br />

können. Sie sollen für geplante Anwendungen Werkstoffe und Fertigungsverfahren vorschlagen<br />

können.<br />

Analyse: Die Studierenden sollen für geplante Anwendungen die wesentlichen Einflussparameter<br />

und Bewertungskriterien ermitteln können. Sie sollen die Wechselwirkung zwischen<br />

Werkstoffwahl und Wahl des Fertigungsverfahrens beurteilen können.<br />

Synthese: Die Studierenden sollen zu überschaubaren Produkten/Bauteilen Werkstoff- und<br />

Fertigungsvarianten erarbeiten und bewerten können.<br />

Evaluation / Bewertung: Sie sollen Fachartikel lesen und bewerten können.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen Werkstofftechnik und Einteilung der Werkstoffe. Darstellung der wichtigsten<br />

Werkstoffe mit ihren Eigenschaften und Anwendungsbeispielen.<br />

2. Grundlagen Fertigungstechnik und Einteilung der Fertigungsverfahren. Darstellung der<br />

wichtigsten Fertigungsverfahren mit Anwendungsbeispielen.<br />

3. Erarbeiten von Kriterien bei der Auswahl von Werkstoff- und Fertigungstechnik bei verschiedenen<br />

technischen Produkten. Erarbeiten (exemplarisch) der Wechselwirkungen zwischen<br />

Werkstoffauswahl und Wahl des Fertigungsverfahrens.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Lehrgespräch, Gruppenarbeit<br />

Vorlesung 2 SWS SL = 1K 2 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Schmidt, Prof. Dr. sc. techn. Uhrhan<br />

Voraussetzungen<br />

Physik und Chemie: Kenntnisse entsprechend der Fachhochschulreife<br />

55<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service- und Selbstmanagement<br />

Modul Service- und Selbstmanagement<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Einführung Service Management<br />

� Seminar Studienorganisation und Selbstmanagement<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden erhalten einen ersten Überblick über die wachsende Bedeutung und das Zukunftspotential<br />

der wissensintensiven Dienstleistungen und werden mit den grundlegenden<br />

Prinzipien des Selbstmanagements und der Studienorganisation vertraut gemacht.<br />

56


Einführung Service Management<br />

PEB 1, MVB 1,<br />

SMB 1<br />

Prof. Dr.-Ing. van Husen<br />

Lernziele<br />

1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service- und Selbstmanagement<br />

Die Studierenden sollen einen Überblick über die wachsende Bedeutung des "Service", im Sinne<br />

der wissensintensiven Dienstleistungen, im industriellen Umfeld vermittelt bekommen.<br />

Inhalte<br />

1. Der Service auf dem Weg von einer ungeliebten Notwendigkeit zum eigenständigen Profit<br />

Center.<br />

2. Krisenfestigkeit der wissensintensiven Dienstleistungen<br />

3. Exemplarische Beispiele für die Notwendigkeit der "Akademisierung" des Service aus den<br />

Schlüsselbranchen.<br />

4. Überblick über den Aufbau von Serviceorganisationen<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung unterstützt durch Overhead- und PowerPoint-Präsentation<br />

Voraussetzungen<br />

keine<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ETCS<br />

57<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service- und Selbstmanagement<br />

Studienorganisation und Selbstmanagement<br />

PEB 1, MVB 1,<br />

SMB 1<br />

Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Lernziele<br />

Wesentliches Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden "fit für das Studium" zu machen,<br />

Orientierung zu geben und ein unreflektiertes Abspulen hinderlicher Verhaltensmuster zu vermeiden.<br />

Effektives und zeitsparendes Arbeiten erfordert die Auseinandersetzung mit den individuellen<br />

Stärken und Schwächen sowie die Kenntnis und das Erproben geeigneter Methoden.<br />

Analyse und Know-how bilden die Basis für das Ergreifen geeigneter Maßnahmen zum richtigen<br />

Zeitpunkt.<br />

Inhalte<br />

1. Studienorganisation an der HFU / der Fakultät PE: Organe und Funktionsträger der Hochschule,<br />

Studienplanung: Antworten auf häufig gestellte Fragen<br />

2. Motivationale Aspekte des Lernens: Intrinsische und extrinsische Motivation, Selbsteinschätzung<br />

vs. Fremdeinschätzung, Aufstellen von Zielen und Teilzielen, psychische und physische<br />

Entspannungstechniken<br />

3. Lernpsychologisches Basiswissen und Lerntechniken: Arbeitsplatzorganisation, Zeitmanagement<br />

und priorisierte Aufgabenplanung, Störfaktoren erkennen und vermeiden<br />

4. Effektiv lernen und lesen: Leistungsmotivation und Umgang mit Arbeitsblockaden, schnell<br />

und effektiv lesen (Lese-Techniken), besser einprägen (Mnemotechniken), kooperatives<br />

Lernen in Gruppen<br />

5. Nutzen von Ressourcen (wissenschaftliche Recherche): Bibliothek und Datenbankangebote<br />

der HFU, Fernleihe und Online-Dienste, Recherchieren im Internet, Suchmaschinen<br />

6. Standards für wissenschaftliche Arbeiten: Vorlagen und Hilfen (Fakultät PE), wissenschaftliche<br />

Argumentation, Referieren und Zitieren, Bebildern und Visualisieren, Quellenangaben<br />

(Literatur, Internetadressen)<br />

Lehrmethode<br />

Vorträge, Übungen, Diskussionen, individueller Erfahrungsbericht<br />

58<br />

Seminar 2 SWS SL = 1 E 2 ETCS


Modul Technisches Englisch (Teil 1)<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Technisches Englisch 1 (English 4 - Technology 1)<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 2 (von 5)<br />

1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technisches Englisch (Teil 1)<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Beherrschung der Grammatik sowie des Vokabulars für ein verhandlungssicheres<br />

Englisch.<br />

Beherrschung der Sprache in Schrift und Wort.<br />

Verstehen: Verständnis und Fähigkeit zur Erfassung und Bewertung allgemeiner sowie speziell<br />

technischer Informationen aus elektronischen und Printmedien.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Anwendung der englischen Sprache bei einfachen<br />

Themen des Alltagslebens sowie des Geschäftslebens in Schrift und Wort.<br />

59<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technisches Englisch (Teil 1)<br />

Technisches Englisch 1 (English 4 - Technology 1)<br />

PEB 1, MVB 1,<br />

SMB 1<br />

Dozenten des Language Centers<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden frischen die bekannten grundlegenden grammatikalischen<br />

Zusammenhänge auf und vertiefen sie.<br />

Die Studierenden bauen ihren passiven und aktiven Wortschatz im umgangssprachlichen und<br />

insbesondere im technischen Umfeld aus und vertiefen sie.<br />

Verstehen: Die Studierenden verfügen über ein grundlegendes Verständnis und die Fähigkeit<br />

zur sachgerechten Anwendung der erworbenen Kenntnisse bei einfachen Themen im betrieblichen<br />

Umfeld, insbesondere im technischen Bereich.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, einfache, alltägliche<br />

Aufgabenstellungen im betrieblichen Ablauf auf Englisch in Schrift und Wort abzuwickeln.<br />

Die Studierenden können in englischer Sprache einfache Repräsentationsaufgaben im Rahmen<br />

geschäftlicher Beziehungen übernehmen.<br />

Inhalte<br />

1. Themen: Arbeitssuche in der EU, über Arbeit und Firma Sprechen, Meetings vorbereiten, an<br />

Meetings teilnehmen, Material, Werkzeuge, Verbrennungsmotoren, Computer, Energie und<br />

Ökologie, Kommunikationssysteme.<br />

2. Grammatik: Zeiten, Fragen, Nebensätze, zählbare und nicht zählbare Nomen, Steigerungsformen<br />

von Adjektiven.<br />

3. Fertigkeiten: Meinungen äußern, Erkundigungen einziehen, Telefonieren, Gäste führen,<br />

Verabredungen treffen, Grafiken beschreiben, Angebote einholen und Bestellungen aufgeben.<br />

Lehrmethode<br />

Interaktiv, kommunikativ<br />

Voraussetzungen<br />

Englisch-Grundkenntnisse<br />

60<br />

Vorlesung 2 SWS SL = 1 K, 1 H 2 ECTS


Modul Naturwissenschaften 1<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Mathematik 1<br />

� Vorlesung Physik 1<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 8<br />

Modulprüfung: PL = 1 K<br />

1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Naturwissenschaften 1<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Auffrischung schulischer Kenntnisse in den Fächern Mathematik und<br />

Physik.<br />

Beherrschung der grundlegenden Kenntnisse, die in den Vorlesungen Mathematik 1 und Physik<br />

1 vermittelt werden.<br />

Verstehen: Verständnis für die Rolle der Mathematik bei der Beschreibung technisch-physikalischer<br />

Zusammenhänge.<br />

Erkennen von Querverbindungen zu anderen technischen Fächern.<br />

Erarbeitung einer Basis für die Vorlesungen Mathematik 2, Physik 2 sowie einfacher Fragestellungen<br />

in anderen technischen Fächern.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur rezeptartigen Lösung einfacher technischphysikalischer<br />

Fragestellungen mit Hilfe grundlegender mathematischer Methoden.<br />

Hinführung zu selbstständigem Literaturstudium.<br />

61<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Naturwissenschaften 1<br />

Mathematik 1<br />

PEB 1, MVB 1,<br />

SMB 1<br />

Lernziele<br />

Sicherer Umgang mit dem Funktionsbegriff und den wichtigsten mathematischen Funktionen,<br />

Reihen, Differenzial- und Integralrechnung.<br />

Fähigkeit zur eigenständigen Lösung typischer Aufgabenstellungen der genannten Bereiche.<br />

Vermittlung der mathematischen Voraussetzungen für die anderen technischen Fächer, sowie<br />

Mathematik 2.<br />

Inhalte<br />

1. Allgemeine Grundlagen: mathematische Sprechweise, Mengen und Zahlenarten, Aussagenlogik<br />

2. Funktionen und Kurven: Allgemeine Funktionseigenschaften, Umkehrfunktionen, Ganzrationale<br />

Funktionen, Gebrochenrationale Funktionen, Potenz- und Wurzelfunktionen, Trigonometrische<br />

Funktionen, Logarithmusfunktion, Exponentialfunktion<br />

3. Folgen und Reihen<br />

4. Differenzialrechnung: Grenzwert und Stetigkeit einer Funktion, Ableitung einer Funktion,<br />

elementare Ableitungsregeln, logarithmische Ableitung, Ableitung der Umkehrfunktion, implizite<br />

Differentation, höhere Ableitungen, Anwendungen der Differenzialrechnung<br />

5. Integralrechnung: das bestimmte Integral, das unbestimmte Integral, die Stammfunktion,<br />

elementare Integrationsregeln, Integration durch Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung,<br />

uneigentliche Integrale, Anwendungen<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Übungen<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen im Bereich der Algebra, der Geometrie und der Vektorrechnung.<br />

62<br />

Vorlesung 4 SWS PL = 1 K (M) 4 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann,<br />

Prof. Dr. rer.nat. Krüger, Prof. Dr. sc. techn. Uhrhan


Physik 1<br />

PEB 1, MVB 1,<br />

SMB 1<br />

Lernziele<br />

1. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Naturwissenschaften 1<br />

Vorlesung 4 SWS PL = 1 K (M) 4 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Grundlagen der Kinematik und Dynamik von Massenpunkten.<br />

Wellen und Harmonische Schwingungen.<br />

Grundlagen der Mechanik von Flüssigkeiten und Gasen.<br />

Erkennen von Querverbindungen zu anderen Fächern.<br />

Fähigkeit zur Vertiefung weitergehender Fragestellungen durch Literaturstudium.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen: Physikalische Größen (Definition und Maßeinheit, Messungen und Fehlerfortpflanzungen)<br />

2. Kinematik von Massenpunkten: Eindimensionale Kinematik, dreidimensionale Kinematik,<br />

Kreisbewegungen<br />

3. Dynamik von Massenpunkten: Energie und Energieerhaltungssatz, Impuls und Impulserhaltungssatz<br />

4. Schwingungen und Wellen: Harmonische Schwingungen (frei ungedämpfte, frei gedämpfte<br />

und erzwungene) und deren Anwendungen<br />

5. Mechanik von Flüssigkeiten und Gasen: Hydrostatik (Schweredruck, Auftrieb, Grenzflächeneffekte),<br />

Hydrodynamik (Bernoulli Gleichung und deren Anwendungen, Laminare Strömung<br />

und Umströmung, Reynold Zahl)<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Video- Clips und Experimente.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen im Bereich der Algebra und der Geometrie.<br />

Kenntnisse in Differenzialrechnung und Integralrechnung sind wünschenswert.<br />

63<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 4: Grundstudium — Vorlesungsübersicht 2. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

64<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

2 30<br />

Elektrotechnik (Teil 2) 4 (von 8)<br />

Elektrotechnik 2 V 4 1 K 4<br />

Betriebswirtschaft 2 6<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

2<br />

V 2 1 K 3<br />

Kostenrechnung 2 V 2 1 K 3<br />

Einführung Marketing und Vertrieb 1 K 4<br />

Einführung Marketing<br />

und Vertrieb<br />

Unternehmenskommunikation<br />

und PR<br />

V 2 2<br />

V 2 2<br />

Technisches Englisch (Teil 2) 3 (von 5)<br />

Technisches<br />

Englisch 2<br />

V 2 1 K, 1 H 3<br />

Labor 5<br />

Datenverarbeitung<br />

mit Labor<br />

P 4 1 K, 1 L 3<br />

Physiklabor P 2 1 L 2<br />

Naturwissenschaften 2 8


2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 4: Grundstudium — Vorlesungsübersicht 2. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Modul Elektrotechnik (Teil 2)<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Elektrotechnik 2<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4 (von 8)<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Modul Elektrotechnik (Teil 2)<br />

2 Mathematik 2 V 4 1 K 3<br />

Physik 2 V 2 1 K 2<br />

Technische<br />

Mechanik 2<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V 2 1 K 3<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Fakten hinsichtlich des Grundwissens der Elektrotechnik<br />

für dynamische Vorgänge beherrschen und anwenden können.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen grundsätzliche Wirkungen elektrischer, magnetischer und<br />

mechanischer Vorgänge verstehen und beschreiben können.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen einfache technische Anordnungen<br />

auf ihre Wirkungsprinzipien zurückführen und jeweils angepasste Analysemethoden einsetzen<br />

können. Die Studierenden sind in der Lage, durch Anwendung von Grundkenntnissen der Physik<br />

und der Elektrotechnik einfache technische Sachverhalte zu neuen Aussagen zu verknüpfen und<br />

Messergebnisse kritisch zu bewerten.<br />

65<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektrotechnik (Teil 2)<br />

Elektrotechnik 2<br />

PEB 2, MVB 2,<br />

SMB 2<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben ein erweitertes Grundwissen der Elektrotechnik<br />

vorrangig für dynamische Vorgänge. Dieses Wissen bildet auch die Grundlage dafür, dass<br />

die Studierenden beispielsweise die Voraussetzungen für die Fächer Automatisierungstechnik,<br />

Energietechnik, Informatik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik erfüllen.<br />

Verstehen: Die Studierenden können die grundsätzlichen Wirkungen von elektrischen und magnetischen<br />

Vorgängen überblicken sowie Strom-Spannungsbeziehungen der konzentrierten<br />

Bauelemente quantitativ benutzen und darstellen. Die Studierenden überblicken die Gemeinsamkeiten<br />

in der Methodik wesentlicher Anwendungsbereiche der Elektrotechnik.<br />

Anwenden: Die Studierenden können ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen Lösen<br />

von Übungs- und grundlegenden Laboraufgaben sowie auf einfache technische Strukturen<br />

bei jeweils statischen und dynamischen Vorgängen anwenden.<br />

Analyse: Die Studierenden können einfache technische Anordnungen auf ihre elektrischen<br />

Wirkungsprinzipien zurückführen und jeweils angepasste Analysemethoden einsetzen.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, durch Anwendung von Grundkenntnissen, Fertigkeiten<br />

und Methoden einfache technisch-dynamische Sachverhalte zu neuen Aufgabenstellungen<br />

und Aussagen zu verknüpfen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektrotechnischer Sachverhalte<br />

und Methoden urteilsfähig. Dazu bedienen sie sich sowohl elektrischer als auch anderer Kriterien<br />

- z.B. mechanischer und wirtschaftlicher Kriterien. Die Studierenden sind in der Lage, energetische<br />

von informationstechnischen Aspekten der Elektrotechnik zu unterscheiden.<br />

Inhalte<br />

1. Magnetfelder und deren Wirkungen<br />

2. Strom- Spannungsbeziehungen von Bauelementen der Elektrotechnik<br />

3. Verfahren zur Beschreibung dynamischer Vorgänge im Original- und im Bildbereich<br />

4. Nutzung von Methoden aus Elektrotechnik 1 für dynamische Vorgänge<br />

5. Anwendungsbeispiele aus relevanten Bereichen der Automatisierungstechnik, Energietechnik,<br />

Informatik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik<br />

6. Elektrische Energieversorgung, Sicherheitsaspekte<br />

7. Klassische Methoden der Netzwerkbeschreibung und -Analyse für dynamische Vorgänge<br />

auch unter Hinzuziehung von PC-Werkzeugen und Signalflussschema/Blockschaltbild.<br />

66<br />

Vorlesung 4 SWS PL = 1 K 4 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar, Prof. Dr. rer.nat. Kirchner, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss


Lehrmethode<br />

2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektrotechnik (Teil 2)<br />

Medienunterstützter Vortrag, Übungsaufgaben, Laborversuche, Anwendung PC-gestützter<br />

Werkzeuge, Anschauungsmuster<br />

Voraussetzungen<br />

Kenntnisse der Vorlesung Elektrotechnik 1; Mathematisches Grundwissen in Algebra, Geometrie,<br />

Vektorrechnung, Integral- und Differenzialrechnung sowie komplexe Rechnung und lineare<br />

Differenzialgleichungen 1. und 2. Ordnung; Physikalisches Grundwissen in Mechanik und Elektrizitätslehre.<br />

67<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Betriebswirtschaft 2<br />

Modul Betriebswirtschaft 2<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Betriebswirtschaftslehre 2<br />

� Vorlesung Kostenrechnung 2<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Fakten aus dem Bereich des Rechnungswesens,<br />

der Bilanzanalyse, der Kostenrechnung, der Investitionsrechnung sowie der Entscheidungstheorie<br />

beherrschen und reproduzieren können.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Bedeutung und Zusammenhänge dieser Teilbereiche<br />

der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre verstehen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können themenbezogene Aufgaben und<br />

Fallstudien durchführen.<br />

68


Betriebswirtschaftslehre 2<br />

PEB 2, MVB 2,<br />

SMB 2<br />

Lernziele<br />

2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Betriebswirtschaft 2<br />

Wissen / Kenntnisse: Grundlagen der Buchhaltung, Bilanzanalyse und der Entscheidungstheorie.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Funktionsweise der Buchhaltung, die Möglichkeiten<br />

der Bilanzanalyse sowie die Vorgehensweise zur Erlangung von systematischen Entscheidungen.<br />

Anwenden: Anwendung des Grundlagenwissens zur Lösung einfacher themenbezogener Aufgaben<br />

und Fallstudien.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens (Buchhaltung)<br />

2. Bilanzen und Bilanzanalyse<br />

3. Entscheidungen in Unternehmen (Entscheidungstheorie)<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Diskussionen, Präsentationen, Übungen mit Fallbeispielen und gemeinsame Erarbeitung<br />

der Lösungen.<br />

Voraussetzungen<br />

Betriebswirtschaftslehre 1<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.pol. Gehrer, Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp, Prof. Dr. jur. Plum<br />

69<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Betriebswirtschaft 2<br />

Kostenrechnung 2<br />

PEB 2, MVB 2,<br />

SMB 2<br />

Lernziele:<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse im Bereich der modernen<br />

Kostenrechnung erwerben.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Werkzeuge notwendig sind, um eine funktionierende<br />

Kostenrechnung in einem Unternehmen sicherzustellen.<br />

Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei der Einführung/Verbesserung eines<br />

Kostenrechnungssystems qualifiziert mitzuarbeiten.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage Stärken und Schwächen eines Kostenrechnungssystems<br />

zu analysieren.<br />

Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Kenntnisse<br />

und Fertigkeiten Kostenrechnungssysteme in eigener Verantwortung weiter zu entwikkeln.<br />

Inhalte<br />

1. Plankostenrechnung<br />

2. Systeme der Teilkostenrechnung<br />

3. Prozesskostenrechnung<br />

4. Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Diskussion, Übungen und Fallbeispielen, unterstützt durch Präsentationen, Skript<br />

und Handouts.<br />

Voraussetzungen<br />

Kostenrechnung 1<br />

Betriebswirtschaftslehre 1 und 2<br />

70<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Dipl. Volkswirt Kopp, Prof. Dr.-Ing. Schmidt


Modul Einführung Marketing und Vertrieb<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Einführung Marketing und Vertrieb<br />

� Vorlesung Unternehmenskommunikation und PR<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4<br />

Modulprüfung: PL = 1 K<br />

2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Einführung Marketing und Vertrieb<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die wesentlichen Kenntnisse in den Bereichen<br />

Produktpolitik, Preispolitik, Vertriebswegepolitik und Kommunikationspolitik kennen lernen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Bedeutung der Unternehmensfraktionen Marketing,<br />

Vertrieb und interne/externe Kommunikation verstehen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Anhand von Übungen und konkreten Beispielen aus der<br />

Praxis sollen die Studierenden die erlernten Fähigkeiten auf reale Problemstellungen anwenden<br />

können.<br />

71<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Einführung Marketing und Vertrieb<br />

Einführung Marketing und Vertrieb<br />

PEB 2, MVB 2,<br />

SMB 2<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Grundlagen des Marketings im produzierenden<br />

Unternehmen und die Produktplanung kennen lernen. Weiterhin sollen Sie die Grundlagen<br />

der Vertriebswegepolitik, Handelsstufen, Außendienst und Beziehungsmanagement (CRM)<br />

kennen lernen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Komplexität des Produktmarketings (Vielzahl der Instrumente,<br />

Anzahl der Beteiligten…) verstehen, ebenso Produktentscheidungen bei Unsicherheit<br />

und den Ablauf des Produktplanungsprozesses.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen die Kenntnisse auf unterschiedliche Güter und Dienstleistungen<br />

übertragen können. Dies geschieht anhand von in die Vorlesung eingebauten Übungen.<br />

Analyse: Die Studierenden sollen bei einer Marketingentscheidung die Risiken und Chancen<br />

analysieren können, um so geeignete Marketingmaßnahmen und Methoden auswählen zu können.<br />

Synthese: Die Studierenden sollen aus verschiedenen Instrumenten ein Marketingmix kombinieren,<br />

welcher ein gegebenes Problem kostengünstig löst.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen in jeder Phase des Produktprozesses (Suche,<br />

Bewertung, Diffusion) Möglichkeiten und Gefahren bewerten können, um geeignete Maßnahmen<br />

ergreifen zu können.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der Produktplanung<br />

2. Marketingorganisation, Marketinginstrumente, Preispolitik<br />

3. Vertriebswegepolitik, Technischer Vertrieb<br />

4. Methoden und Techniken, insbesondere Marktforschung<br />

5. Kenntnis Innovationsprozess<br />

6. F&E-Management<br />

7. Produktgestaltung/-design, Produktstrategie, Bewertung von Produktideen<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Präsentation über Overhead. Fallstudien mit Präsentation der Ergebnisse durch<br />

Studenten.<br />

72<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 2 ECTS<br />

Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr.-Ing. Möser


Unternehmenskommunikation und PR<br />

PEB 2, MVB 2,<br />

SMB 2<br />

Prof. Jacobi M.A.<br />

Lernziele<br />

2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Einführung Marketing und Vertrieb<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 2 ECTS<br />

Die Studierenden bekommen einen Überblick über die wichtigsten Bereiche der internen und<br />

externen Unternehmenskommunikation.<br />

Die Studierenden machen sich vertraut mit Strategieentwicklung, Kampagnenplanung und Kalkulation.<br />

Die Studierenden lernen die Grundlagen vernetzter bzw. integrierter Unternehmenskommunikation<br />

kennen.<br />

Die Studierenden lernen Strategien zu entwickeln und ihre Kenntnisse auf andere Sachverhalte<br />

und konkrete Ereignisse zu übertragen.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung: Begriffe und Definitionen, was ist Unternehmenskommunikation? integrierte<br />

Kommunikation, Kommunikation vernetzen, Konzeptionstechniken, Kampagnenplanung,<br />

Kalkulation.<br />

2. Werbung und Verkaufsförderung: Was ist gute Werbung? Werbe-Erfolgskontrolle.<br />

3. Public Relations: Media Relations, Krisen-PR, Corporate Publishing.<br />

4. Investor Relations: Der Geschäftsbericht, Investor Relations im Netz.<br />

5. Internal Relations, Human Relations: Mitarbeiterkommunikation, Mitarbeiterzeitung.<br />

6. Sonstiges: Messen, Events, Sponsoring usw.<br />

Lehrmethode<br />

Vorträge, Arbeitsgespräche, Fallstudien, Übungen, Skript Nr. 599.<br />

73<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technisches Englisch (Teil 2)<br />

Modul Technisches Englisch (Teil 2)<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Technisches Englisch 2 (English 5 - Technology 2)<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 3 (von 5)<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Beherrschung der Grammatik sowie des Vokabulars für ein verhandlungssicheres<br />

Englisch. Beherrschung der Sprache in Schrift und Wort.<br />

Verstehen: Verständnis und Fähigkeit zur Erfassung und Bewertung allgemeiner sowie speziell<br />

technischer Informationen aus elektronischen und Printmedien.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Anwendung der englischen Sprache bei komplexen<br />

Themen des Alltagslebens sowie des Geschäftslebens in Schrift und Wort. Beherrschung<br />

von verhandlungssicherem Englisch. Sichere Abwicklung von Repräsentationsaufgaben<br />

im Geschäftsalltag.<br />

74


Technisches Englisch 2 (English 5 - Technology 2)<br />

PEB 2, MVB 2,<br />

SMB 2<br />

Dozenten des Language Centers<br />

Lernziele:<br />

2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technisches Englisch (Teil 2)<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden bauen weiterführende grammatikalische Zusammenhänge<br />

aus und vertiefen sie. Die Studierenden beherrschen einen Wortschatz, der ein verhandlungssicheres<br />

Englisch ermöglicht.<br />

Verstehen: Die Studierenden verfügen über das Verständnis und die Fähigkeit zur Erfassung<br />

und Bewertung allgemeiner, sowie speziell technischer Informationen aus elektronischen und<br />

Printmedien.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage komplexe Themen des<br />

Alltagslebens, sowie des Geschäftslebens auf Englisch in Schrift und Wort abzuwickeln. Die<br />

Studierenden verfügen über ein verhandlungssicheres Englisch. Sie können Repräsentationsaufgaben<br />

im Geschäftsalltag sicher durchführen.<br />

Inhalte<br />

1. Themen:<br />

Firmenbesuch, Hausrenovierung, Aufzugsdesign, Architektur, Kongressteilnahme, erste Arbeitsstelle<br />

finden.<br />

2. Grammatik:<br />

Passiv, if-Sätze, Artikel, Zeiten, Adverbien.<br />

3. Fertigkeiten:<br />

Schulung der vier Grundfertigkeiten: Sprechen, Hören, Lesen, Schreiben Vorschläge machen,<br />

Grafiken besprechen, Argumentieren, Telefonieren, Bewerbung erstellen, Besucher<br />

empfangen.<br />

Lehrmethode<br />

Interaktiv, kommunikativ<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 H 3 ECTS<br />

Voraussetzungen<br />

English 4 - Technology 1, mittlere Englischkenntnisse.<br />

75<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Labor<br />

Modul Labor<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Katz<br />

Veranstaltungen<br />

� Praktikum Datenverarbeitung mit Labor<br />

� Praktikum Physiklabor<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen das in der Vorlesung erworbene erweiterte<br />

Grundwissen auf praktische Problemstellungen anwenden sowie die zugehörigen Methoden<br />

und Hilfsmittel beherrschen können. Das in Vorlesungen angeeignete theoretische Wissen wird<br />

durch die praktische Anwendung in Experimenten oder Beispielimplementierungen vertieft.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die grundsätzlichen Zusammenhänge und Wirkungsweisen<br />

des theoretischen Vorlesungsstoffes verstehen und beschreiben können. Sie verstehen es,<br />

die Vorlesungsinhalte in zugehörige Experimente oder Programme umzusetzen sowie die Resultate<br />

zu interpretieren und darzustellen. Es wird die Fähigkeit entwickelt, sich in unbekannte Materie<br />

durch Literaturstudium einzuarbeiten.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden lernen Methoden und Techniken des Experimentierens<br />

und des Programmierens kennen, entwickeln die Fähigkeit zur Fehlererkennung<br />

und -beseitigung und gelangen dadurch in die Lage, technische Sachverhalte zu neuen Aussagen<br />

zu verknüpfen. Schließlich lernen die Studierenden die kritische Beurteilung der ermittelten<br />

Ergebniswerte.<br />

76


Datenverarbeitung mit Labor<br />

PEB 2, MVB 2,<br />

SMB 2<br />

Lernziele<br />

2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Labor<br />

Praktikum 4 SWS PL = 1 K, 1 L 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Katz, Prof. Dr. rer.nat. Krüger<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Elemente der Programmiersprache Java<br />

und ihre Bedeutung, die elementaren Datentypen und Datenstrukturen, die Struktureinheiten eines<br />

Programmsystems und die Entwicklungsumgebung eclipse.<br />

Verstehen: Die Studierenden können Java Programme lesen und interpretieren.<br />

Anwenden: Die Studierenden können Problemstellungen in Java-Quelltext umsetzen, Quelltext<br />

kompilieren und ausführen und Komponenten einbinden und anhand von Schnittstellenbeschreibungen<br />

nutzen.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage Aufgabenstellungen in geeignete Daten- und programmtechnische<br />

Strukturen umzusetzen.<br />

Synthese: Die Studierenden können für kleinere Problemstellungen eigenständig alle Phasen<br />

der Softwareentwicklung durchführen und lauffähige Java Applikationen erstellen.<br />

Inhalte<br />

1. Programmierkurs in Java mit den Schwerpunkten:<br />

Kontrollstrukturen, Datentypen, Datenstrukturen, Zugriff auf Dateien<br />

Klassen (Daten, Methoden), Instanzen<br />

Verwendung und Erweiterung von vorgegebener Software<br />

Im zugehörigen Praktikum sind Programmieraufgaben mit Java zu bearbeiten, wobei der Vorlesungsstoff<br />

anhand von Beispielen umgesetzt wird.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Folien.<br />

Betreutes Arbeiten am Rechner während des Praktikums.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen in Algebra und Geometrie für Fallbeispiele.<br />

77<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Labor<br />

Physiklabor<br />

PEB 2, MVB 2,<br />

SMB 2<br />

Lernziele<br />

Vertiefung theoretischen Wissens an realen Objekten.<br />

Fähigkeit zur Fehlererkennung bzw. Behebung.<br />

Kritische Beurteilung unmittelbar gemessener oder durch Messungen ermittelter Resultate.<br />

Fähigkeit zum Einarbeiten in unbekannte Materie durch Literaturstudium.<br />

Inhalte<br />

Es sind Versuche aus den folgenden Themenkreisen durchzuführen:<br />

1. Mechanik<br />

2. Wärmelehre<br />

3. Optik<br />

4. Elektrizitätslehre<br />

5. Atomphysik<br />

Lehrmethode<br />

Durchführung praktischer Versuche.<br />

78<br />

Praktikum 2 SWS SL = 1 L 2 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann, Prof. Dr. rer.nat. Kirchner


Modul Naturwissenschaften 2<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Mathematik 2<br />

� Vorlesung Physik 2<br />

� Vorlesung Technische Mechanik 2<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 8<br />

2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Naturwissenschaften 2<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Beherrschung der grundlegenden Kenntnisse, die in den Vorlesungen<br />

Mathematik 1 und Mathematik 2 sowie Physik 1 und Physik 2 sowie Technische Mechanik 1 und<br />

Technische Mechanik 2 vermittelt werden.<br />

Verstehen: Verständnis für die Rolle der Mathematik bei der Beschreibung technisch-physikalischer<br />

Zusammenhänge.<br />

Verständnis für die physikalischen Prinzipien technischer Abläufe allgemein, kinematisch-mechanischer<br />

im Besonderen.<br />

Erarbeitung einer Basis für weiterführende Vorlesungen im technisch- naturwissenschaftlichen<br />

Bereich.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Lösung technisch-physikalischer Fragestellungen<br />

mit Hilfe grundlegender mathematischer Methoden.<br />

Fähigkeit zur vertiefenden Bearbeitung mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Fragestellungen<br />

durch Literaturstudium auf der Basis der erworbenen Kenntnisse.<br />

79<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Naturwissenschaften 2<br />

Mathematik 2<br />

PEB 2, MVB 2,<br />

SMB 2<br />

Lernziele<br />

Beherrschung der grundlegenden Fertigkeiten der Differenzial- und der Integralrechnung für<br />

Funktionen von mehreren Variablen und die Lösung einiger wichtiger Differenzialgleichungen.<br />

Beherrschung der wesentlichen Eigenschaften der komplexen Zahlen und der Lösung linearer<br />

Gleichungssysteme.<br />

Fähigkeit zur Lösung typischer Aufgabenstellungen der genannten Bereiche.<br />

Fähigkeit zur eigenständigen Einarbeitung in weiterführende Gebiete der Mathematik.<br />

Fähigkeit, den mathematischen Anforderungen der anderen technischen Fächer weitgehend gerecht<br />

zu werden.<br />

Inhalte<br />

1. Komplexe Zahlen: Darstellungsformen, Grundrechenarten, Potenzieren, Radizieren,<br />

Natürlicher Logarithmus.<br />

2. Lineare Algebra: Matrizen und Determinanten, Lineare Gleichungssysteme, Eigenwerte<br />

3. Differential- und Integralrechnung für Funktionen von mehreren Variablen: Partielle<br />

Ableitungen, Das Totale Differential und Anwendungen, Vektoranalysis, Mehrfachintegralen<br />

und Anwendungen<br />

4. Potenzreihenentwicklungen und Fourier-Reihen.<br />

5. Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Randwertproblem, Anfangswertproblem, Trennung<br />

der Variablen, Integration durch Substitution, Lineare Differentialgleichung 1.<br />

Ordnung - Integration der homogenen und inhomogenen, Lineare Differentialgleichungen<br />

2. Ordnung.- Integration der homogenen und inhomogenen.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Übungen.<br />

Voraussetzungen<br />

Vorlesung Mathematik 1<br />

80<br />

Vorlesung 4 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann, Prof. Dr.<br />

rer.nat. Krüger


Physik 2<br />

PEB 2, MVB 2,<br />

SMB 2<br />

Lernziele<br />

2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Naturwissenschaften 2<br />

Vorlesung 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Grundlegende Eigenschaften idealer und realer Gase und Wärmetransport.<br />

Grundlagen der geometrischen- und der Wellenoptik.<br />

Grundlagen der Aufbauprinzipien und der Eigenschaften der Materie im atomaren Bereich.<br />

Fähigkeit zur Erarbeitung weitergehender Fragestellungen aus Physik und Technik insbesondere<br />

durch Literaturstudium.<br />

Inhalte<br />

1. Thermodynamik: Temperatur und thermische Ausdehnung, Das ideale Gas, Erster<br />

Hauptsatz, Phasenübergänge, Zustandsgleichung idealer und realer Gase, Zweiter<br />

Hauptsatz, Kreisprozesse und deren Anwendungen (Wärmekraftmaschine, Kühlmaschine,<br />

Wärmepumpe), Wärmeübertragung (Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung).<br />

2. Geometrische Optik: Natur und Ursprung des Lichtes, Reflexionsgesetz und Brechungsgesetz,<br />

Dispersion, Linsen und optische Instrumente, Photometrie und Lichttechnik.<br />

3. Wellenoptik: Interferenz (zwei Punktlichtquellen an planparalleler Platte, Vielstrahlinterferenz)<br />

und Beugung (Einzelspalt, Doppelspalt und Gitter)<br />

4. Atom- und Kernphysik: Aufbau der Atome und das Periodensystem, Spektren im Sichtbaren<br />

und im Röntgenbereich<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung unterstützt durch Video- Clips und Experimente.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen im Bereich der Algebra und Geometrie.<br />

Kenntnisse in Differenzialrechnung und Integralrechnung.<br />

81<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester — Module und Vorlesungen<br />

Modul Naturwissenschaften 2<br />

Technische Mechanik 2<br />

PEB 2, MVB 2,<br />

SMB 2<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Einflussgrößen und Verfahren der Kinematik<br />

und Dynamik kennen. Sie sollen die Grundlagen von Festigkeitsberechnungen bei dynamischer<br />

Belastung kennen.<br />

Verstehen: Sie sollen den Zusammenhang zwischen Kräften, Lage, Geschwindigkeit und Beschleunigung<br />

verstanden haben; sie sollen die Wirkung der Beschleunigung auf Masse verstanden<br />

haben.<br />

Anwenden: Sie sollen das d'Alembertsche Verfahren, den Energiesatz und den Impulssatz fehlerfrei<br />

anwenden können. Sie sollen Festigkeitsberechnungen bei dynamischer Beanspruchung<br />

durchführen können.<br />

Analyse: Sie sollen mit Hilfe der genannten Verfahren den Einfluss von Beschleunigungen auf<br />

massebehaftete Körper analysieren können.<br />

Inhalte<br />

1. Elastostatik und Grundlagen der Festigkeitslehre bei dynamischer Beanspruchung<br />

2. Kinetik:<br />

Newtonsches Grundgesetz<br />

Prinzip von d'Alembert<br />

Translation, Rotation, Massenträgheitsmoment<br />

Mechanische Arbeit<br />

Energie und Leistung<br />

Impuls für translatorisch und rotatorisch bewegte Massen<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, seminaristischer Unterricht<br />

Voraussetzungen<br />

Physikalische und mathematische Grundkenntnisse, Differenzial- und Integralrechnung, Vektorrechnung<br />

82<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Debus, Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr.-Ing. Katz


Kapitel C<br />

Hauptstudium PEB — Module und Vorlesungen<br />

Hauptstudium PEB — Module und Vorlesungen<br />

Einleitung ..................................................................................................................84<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen ..................................................85<br />

4. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................104<br />

5. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................119<br />

6. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................121<br />

7. Semester PEB — Module und Vorlesungen ................................................133<br />

83<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Einleitung<br />

Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang PEB<br />

Einleitung<br />

Im nachfolgenden Kapitel sind die Studieninhalte der Module und Vorlesungen des Studiengangs<br />

Product Engineering (PEB) dargestellt.<br />

Die Darstellung erfolgt weitestgehend in alphabetischer Reihenfolge entsprechend der SPO,<br />

beginnend mit dem ersten Modul, gefolgt von den zum Modul gehörenden Vorlesungen.<br />

Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang PEB<br />

Tabelle 5: Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang PEB<br />

Hinweis zu den Angaben der Prüfungs- und Studienleistungen in den einzelnen Vorlesungsbeschreibungen:<br />

Bei der Schreibweise PL = 1 K (M) bedeutet das hochgestellte M in Klammern, diese Veranstaltung<br />

wird über eine Modulprüfung geprüft.<br />

Hinweis zu den Vorlesungsbeschreibungen:<br />

Die Vorlesungsbeschreibungen geben den aktuell geplanten Inhalt wieder. Änderungen sind<br />

möglich, wenn sie aus Gründen der Aktualität bis zum Vorlesungsbeginn sinnvoll sind.<br />

84<br />

Modul /<br />

Semester<br />

3 Recht und<br />

Statistik<br />

4 Elektronik<br />

und Modellierung<br />

1 2 3 4 5<br />

Angewandte<br />

Technik<br />

Mess- und<br />

Regelungstechnik<br />

Elektronik Methodenwissen<br />

Produktentwicklung<br />

5 Praktisches Studiensemester<br />

6 Computer<br />

Aided Technologies<br />

7 Mündliche<br />

Prüfung<br />

InnovationslaborTechnik<br />

Management<br />

Technik und<br />

Kommunikation<br />

Projekt Simulationstechnik<br />

Technischer<br />

Vertrieb<br />

Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 1)<br />

Thesis Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)


3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 6: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

3 30<br />

Angewandte Technik 4<br />

Angewandte<br />

Technik<br />

Werkstoff- und<br />

Fertigungstechnik<br />

2<br />

V 2 1 K 2<br />

V 2 1 K 2<br />

Recht und Statistik 5<br />

Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />

Statistik V 2 1 K 3<br />

Elektronik 1 K, 1 L 6<br />

Elektronik V 2 3<br />

Labor Elektrotechnik<br />

P 3 3<br />

Methodenwissen 7<br />

Präsentation,<br />

Moderation und<br />

Rhetorik<br />

Projektmanagement<br />

V, S 2 1 PN 2<br />

V, W 6 1 K<br />

(30%, 60<br />

Min.),<br />

1 E<br />

(70%)<br />

Technik und Kommunikation 8<br />

5<br />

85<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Angewandte Technik<br />

Tabelle 6: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul Angewandte Technik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Angewandte Technik<br />

� Vorlesung Werkstoff- und Fertigungstechnik 2<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden vertiefen die Kenntnisse der Werkstoff- und Fertigungstechnik<br />

aus dem ersten Semester und lernen die verschiedenen Logistik- und Produktionsprozesse<br />

kennen. Zusätzlich werden die thermodynamischen und strömungstechnischen Grundlagen<br />

vermittelt, um verfahrenstechnische Produktionsprozesse wie das Beschichten von<br />

Karosserien besser verstehen zu können.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die funktionalen Zusammenhänge von modernen Logistikund<br />

Produktionsprozessen kennlernen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein, einfache elektrische<br />

und elektronische Schaltungen auf ihre elektronischen Grundfunktionen zurückzuführen<br />

und eigenständig mit den gelernten Methoden zu berechnen sowie experimentell und mittels<br />

Simulation zu analysieren. Sie können einfache Schaltungsstrukturen zu neuen Funktionen und<br />

Aussagen verknüpfen und zielgerichtet anwenden.<br />

86<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

3 Datenbankmanagement<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Maschinenelemente<br />

Technische<br />

Dokumentation<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V, S 2 1 K 2<br />

V 3 1 K 3<br />

V 2 1 K 3


Angewandte Technik<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Angewandte Technik<br />

PEB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse in den Bereichen Thermodynamik,<br />

Strömungslehre und deren Anwendungen in wichtigen Verfahrensprozessen erwerben.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen, wie Verfahrensprozesse funktional ablaufen.<br />

Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei der Einführung von Verfahrensprozessen<br />

qualifiziert mitzuarbeiten.<br />

Analyse: Die Studierenden wissen, welche Werkzeuge bei der Einführung von Verfahrensprozessen<br />

benötigt werden.<br />

Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />

und Fertigkeiten Verfahrensprozesse zu optimieren.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Verfahrensprozessen<br />

zu beurteilen.<br />

Inhalte<br />

1. Hydraulische Strömungsmaschinen<br />

Allgemeine Grundlagen: Hauptgleichungen der Strömungslehre und Thermodynamik,<br />

Hauptmerkmale, technische Aufgabe und Übersicht, Bauarten und Bauteile, Funktion:<br />

Stoffstrom, Kraftfluss und Energieübertragung im Laufrad, Impulsmoment, spezifische<br />

Schaufelleistung und Druckdifferenz, Spezifische Arbeit und Förderhöhe bzw. Fallhöhe, Leistung<br />

und Wirkungsgrad, Cordier-Kurve<br />

Strömungsarbeitsmaschine in der Anlage: Kennlinie der Strömungsarbeitsmaschine, Energiebedarf<br />

und Kennlinie der Anlage, Betriebspunkt und Strömungsarbeitsmaschine in der<br />

Anlage, Kreiselpumpenanlage zwischen zwei offenen Becken, Ventilatoranlagen mit Einund<br />

Austritt in der Atmosphäre, Verdichter, Regelung, Kavitation<br />

2. Kolbenmaschinen<br />

Einführung, Grundbegriffe<br />

Mechanische Grundlagen: Kinematik und Kinetik der Kolbenmaschine, Massenausgleich<br />

Verbrennungsmotoren: Arbeitsverfahren und Arbeitsprozesse, Kenngrößen von Motoren,<br />

Motorkennfelder, Prozess im Ottomotor, Prozess im Dieselmotor, Abgasemissionen<br />

Kolbenverdichter: Übersicht, Kenngrößen eines Verdichters, Fördermenge und Liefergrad,<br />

Leistungsberechnung, Mehrstufige Verdichter<br />

Kolbenpumpen: Arbeitsspiel, statische Berechnung, Rohrreibung, Massenwiderstand,<br />

NPSH<br />

87<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Angewandte Technik<br />

3. Thermische Strömungsmaschinen<br />

Definition, Grundlagen<br />

Die Dampfturbinen - Kraftanlage: Die Dampfturbine als Energiewandler, Thermodynamische<br />

Grundlagen, Gesamtanlage eines Dampfkraftwerkes, Ausgeführte Kraftwerksanlagen<br />

Energieumsatz in der Dampfturbine: Zustandsverlauf in einer Turbine, Der innere Wirkungsgrad,<br />

Turbinenausführungen<br />

Die Gasturbinen - Kraftanlage: Die Gasturbine als Energiewandler, Thermodynamische<br />

Grundlagen, Ausführungen ausgewählter Gasturbinenprozesse, Energiefluss im Gasturbinenkraftwerk<br />

Energieumsatz in der Gasturbine: Gegenüberstellung von Verdichter und Turbine, Gasturbinenausführungen<br />

Gegenüberstellung von Dampfturbine und Gasturbine.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Konzeption und Realisation von Fallbeispielen. Praktische Übungen<br />

Voraussetzungen<br />

keine<br />

88


Werkstoff- und Fertigungstechnik 2<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Angewandte Technik<br />

PEB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse in den Bereichen Fertigungstechnologie,<br />

Logistik, Materialwirtschaft und Auftragsmanagement erwerben.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Tools notwendig sind, um Produktionsprozesse<br />

zu optimieren.<br />

Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei der Einführung von Fertigungstechnologien<br />

bzw. Logistiksystemen qualifiziert mitzuarbeiten.<br />

Analyse: Die Studierenden wissen, welche Werkzeuge bei der Einführung von Fertigungstechnologien<br />

und Logistiksystemen benötigt werden.<br />

Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />

und Fertigkeiten Produktions- und Logistikprozesse zu optimieren.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Fertigungstechnologien<br />

und Logistiksystemen zu beurteilen.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der Produktion<br />

2. Produktionsvorbereitung<br />

3. Materialwirtschaft und Logistik<br />

4. Auftragsmanagement<br />

5. Unternehmensorganisation<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Konzeption und Realisation von Fallbeispielen, praktische Übungen.<br />

Voraussetzungen<br />

keine<br />

89<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Grundlagen Recht<br />

� Vorlesung Statistik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />

Lernziele<br />

Den Studierenden werden grundlegende Kenntnisse des Rechts, der Wahrscheinlichkeitsrechnung/Statistik<br />

und die Struktur des deutschen Rechtssystems vermittelt.<br />

Bei den rechtlichen Grundlagen soll der Studierende in der Lage sein komplexe Sachverhalte<br />

aufzuschlüsseln und die rechtliche Anspruchgrundlage zu benennen.<br />

Im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik entwickeln die Studierenden ein<br />

Verständnis für die Auswahl und Anwendung der jeweils richtigen statistischen Verfahren zur<br />

Lösung einfacher Problemstellungen im Aufgabenumfeld eines Wirtschaftsingenieurs.<br />

90


Grundlagen Recht<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Struktur des deutschen Rechtssystems kennen.<br />

Sie sollen wissen wie ein Jurist an strittige Sachverhalte herangeht.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein komplexere rechtliche Sachverhalte in<br />

Grundzügen in die einzelnen Sachverhalte aufzuschlüsseln und hier die Anspruchsgrundlage zu<br />

benennen.<br />

Im öffentlichen Recht soll die Zulässigkeit und Begründetheit einer Klage grob bewerten werden<br />

können.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein die Anspruchsgrundlagen<br />

aus dem öffentlichen oder privaten Recht, anhand gegebener Fälle zu erkennen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen in der Lage sein Rechtsprobleme zu erkennen<br />

und grob zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung in das deutsche Rechtsystem<br />

2. Grundlagen Privatrecht<br />

3. Grundlagen öffentliches Recht<br />

4. Übungen anhand konkreter kleiner Rechtsfälle<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen<br />

Eigenstudium der Literatur und der Rechtsfälle<br />

Voraussetzungen<br />

keine<br />

Vorlesung 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr. jur. Plum<br />

91<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Statistik<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Lernziele<br />

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik.<br />

Verständnis für die Anwendung des jeweils richtigen Verfahrens und Fähigkeit die erworbenen<br />

Kenntnisse auf Problemstellungen in anderen Vorlesungen, Projektstudien oder der Bachelor<br />

Thesis anzuwenden.<br />

Fähigkeit, statistische Aussagen einer kritischen Betrachtung zu unterziehen, bzw. ihre Signifikanz<br />

zu beurteilen.<br />

Inhalte<br />

1. Grundbegriffe<br />

2. Grafische Darstellungen: Einige Varianten / Problematische Darstellungen<br />

3. Maßzahlen einer Stichprobe: Lagemaße / Streuungsmaße<br />

4. Stichprobenauswahl und Datenerhebung: Stichprobenauswahlverfahren, Stichprobengröße<br />

und Aussagegenauigkeit, Datenerhebung<br />

5. Verhältniszahlen und Indexzahlen<br />

6. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Wahrscheinlichkeiten verknüpfter Ereignisse<br />

7. Allgemeine Eigenschaften von Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Zufallsvariablen/Wahrscheinlichkeiten<br />

/ Maßzahlen einer Verteilung<br />

8. Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Binomialverteilung / Poisson Verteilung / hypergeometrische<br />

Verteilung<br />

9. Die Normalverteilung<br />

10. Ausgleichs- oder Regressionskurven: lineare Regression / nichtlineare Probleme, die sich<br />

linearisieren lassen<br />

11. Statistische Tests: Aufgaben statistischer Tests / Der Chi-Quadrat-Test<br />

12. Varianzanalyse<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Projektor, Übungen.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse in Differenzial- und Integralrechnung.<br />

92<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS


Modul Elektronik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Elektronik<br />

� Praktikum Labor Elektrotechnik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modulprüfung: PL = 1 K, 1 L<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektronik<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu wichtigen Bauelementen der<br />

Elektronik, zu analogen Grundschaltungen und deren wichtigsten Berechnungsmethoden.<br />

Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />

Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />

einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />

und methodisch zum rationellen Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher<br />

technischer Aufgabenstellungen anzuwenden. Sie können einfache Schaltungen auf ihre elektronischen<br />

Grundfunktionen zurückzuführen und modellartig mittels Berechnung beschreiben.<br />

Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache Schaltungsstrukturen<br />

zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />

93<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektronik<br />

Elektronik<br />

PEB 3, MVB 3, SMB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erlangen Grundwissen zur Physik der Halbleiter und<br />

zu wichtigen Bauelementen der Elektronik (Dioden, Transistoren, OPV) sowie zu analogen<br />

Grundschaltungen, deren Dimensionierung und Berechnung.<br />

Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />

Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />

einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen<br />

Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher technischer Aufgabenstellungen<br />

anzuwenden.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, einfache Schaltungen zu dimensionieren und zu<br />

berechnen. Sie können Kennlinien interpretieren und zur Analyse komplexer Schaltungen heranziehen.<br />

Synthese: Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache<br />

Schaltungsstrukturen zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />

Evaluation/ Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektronischer Sachverhalte und<br />

Methoden urteilsfähig. Dazu bedienen sie sich sowohl schaltungstechnischer als auch methodischer<br />

Kriterien.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen zur Physik der Halbleiter<br />

2. Der pn-Übergang in Halbleitern<br />

3. Die Diode<br />

4. Der Bipolartransistor<br />

5. Der Operationsverstärker<br />

6. Dimensionierung verschiedenster Schaltungen<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Beamer, Folien zur Vorlesung in FELIX, Übungsaufgaben.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen in Mathematik, Physik und Elektrotechnik 1 und 2.<br />

94


Labor Elektrotechnik<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektronik<br />

Praktikum 3 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Kirchner, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit<br />

Geräten, Bauelementen und Verfahren der Elektrotechnik.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Relevanz maßgeblicher Methoden eines Laborumfeldes.<br />

Anwenden: Die Studierenden haben Fertigkeiten im Umgang mit typischen Geräten aus dem<br />

Laborbereich. Sie kennen arbeitsteiligen Betrieb der Laborprojekte von der Anwendung her.<br />

Analyse: Die Studierenden wissen, wann welche Methoden im Labor erfolgreich eingesetzt<br />

werden.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, auf der Basis der vermittelten Grundfertigkeiten<br />

und Methoden einfache, aber neuartige praktische Aufgabenstellungen selbstständig zu bearbeiten.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können praxisorientierte Handlungsweisen der<br />

Elektrotechnik einordnen, bewerten und durch Eigenbeiträge aufwerten.<br />

Inhalte<br />

Es sind Versuche aus folgenden Themenkreisen durchzuführen:<br />

1. Elektrische Quellen<br />

2. Reale Messgeräte der Elektrotechnik<br />

3. Bauelemente der Elektronik<br />

4. Wechselstromlehre<br />

5. Elektromechanik<br />

6. Anwendung PC-gestützter virtueller Werkzeuge (Simulation, Diagnose)<br />

Lehrmethode<br />

Durchführung praktischer Versuche und Erstellung jeweils eines Versuchsprotokolls in arbeitsteiliger<br />

Vorgehensweise (Leitung des Versuchs, Bearbeitung des Versuchs, Dokumentation des<br />

Versuchs).<br />

Voraussetzungen<br />

Grundlagenwissen Elektrotechnik und Elektronik.<br />

95<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Methodenwissen<br />

Modul Methodenwissen<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung / Seminar Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />

� Vorlesung / Workshop Projektmanagement<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden sollen die wichtigsten Methoden der betrieblichen Praxis im Management<br />

kennenlernen und üben.<br />

96


Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Methodenwissen<br />

Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 PN 2 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.pol. Gehrer, Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in der Industrie übliche Präsentationstechnik<br />

(Standards bezüglich Gestaltung von Folien, Vortragsaufbau, Argumentation…) und ebenso<br />

Moderationstechnik beherrschen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Formen, Funktionen und Bedeutung der inner- und außerbetrieblichen<br />

Kommunikation verstehen, ebenso die üblichen Restriktionen (Corporate Design,<br />

Kosten, Zeitbudgets…), und entsprechend kommunizieren können.<br />

Anwenden: Die Studierenden müssen selbst eine Präsentation mit Zusatzmedien vor dem Plenum<br />

halten, sich dann verteidigen (Einwandargumentation) und erhalten anschließend ein<br />

Feedback zu ihrer Präsentationstechnik einschließlich Körpersprache usw. (tlw. mit Video).<br />

Analyse und Synthese: Entfällt, da rein narratives Wissen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen eine, dem Anlass und der Situation angemessene<br />

Präsentation mit entsprechendem Visualisierung/Medieneinsatz, halten können.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der Präsentation (OHP, Beamer, Flip-Chart, Whiteboard, Typographie, Layout<br />

und Visualisierung)<br />

2. Aufbau und Ablauf von Vorträgen<br />

3. Moderationstechnik, insbesondere Metaplantechnik<br />

4. Organisation von Tagungen und Konferenzen<br />

5. Vertiefung des Gelernten durch eine Präsentation je Studierender.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Präsentation über Overhead und Beamer. Präsentation durch Studierende und anschließendes<br />

Feedback. Moderierte Gruppenarbeit mittels Metaplantechnik durch die Studierenden.<br />

97<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Methodenwissen<br />

Projektmanagement<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Methoden und Vorgehensweisen des Projektmanagements.<br />

Verstehen: Die Studierenden können für vorgegebene Aufgaben die notwendige Methode vorschlagen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können für vorgegebene Teilaufgaben eines Projektes die erforderliche<br />

Vorgehensweise durchführen und die dazu erforderlichen Methoden anwenden.<br />

Analyse: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die wichtigen Aufgaben identifizieren,<br />

eine erforderliche Schwerpunktbildung betreiben und eine realistische Planung vorlegen.<br />

Synthese: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die erforderlichen Methoden<br />

und Vorgehensweisen als Projektleiter festlegen und das Projekt entsprechend durchführen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können nach Durchführung des Projekts eine kritische<br />

Bewertung des Ablaufs vornehmen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung, Projektphasen, Projektplanung<br />

2. Problemlösungstechniken, Bewertungstechniken<br />

3. Zusammenarbeit im Projekt<br />

4. Präsentation und Dokumentation, Training<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Übungen und ein Trainingsprojekt.<br />

Voraussetzungen<br />

Vorlesungen des Grundstudiums<br />

98<br />

Vorlesung / Workshop 6 SWS PL = 1 K (30%, 60<br />

Min.), 1 E (70%)<br />

Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr.-Ing. Katz, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />

5 ECTS


Modul Technik und Kommunikation<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Katz<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung / Seminar Datenbankmanagement<br />

� Vorlesung Maschinenelemente<br />

� Vorlesung Technische Dokumentation<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte) 8<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen unterschiedliche technische Themengebiete<br />

kennen und werden mit den zugehörigen Standardisierungsmethoden vertraut gemacht. Auch<br />

zentrale juristische Anforderungen spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle.<br />

Verstehen: Die Studierenden können die grundsätzlichen Zusammenhänge und Wirkungsweisen<br />

des theoretischen Vorlesungsstoffes verstehen und beschreiben. Sie erkennen den Nutzen<br />

und die Notwendigkeit von Standards im Zusammenhang mit den Vorlesungsinhalten.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können die theoretischen Vorlesungsinhalte<br />

anhand von Übungsbeispielen in die Praxis umsetzen und über den Vorlesungsinhalt hinausgehende<br />

Fragestellungen selbständig recherchieren. Die Studierenden kennen die relevanten<br />

Standardisierungsvorgaben und rechtlichen Rahmenbedingungen und können diese bei der<br />

praktischen Umsetzung der Vorlesungsinhalte berücksichtigen.<br />

99<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Datenbankmanagement<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Prof. Dr.-Ing. Katz<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen allgemeine Anwendungsgebiete von Datenbanken,<br />

Datenbankmodelle, Datenbankschemata, Normalisierung, die Abfragesprache SQL.<br />

Verstehen: Die Studierenden können ein Datenbankschema selbstständig entwerfen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können mit einer mySQL-Datenbank umgehen und diese ihren<br />

Anforderungen gemäß anpassen.<br />

Analyse / Synthese: Die Studierenden können Daten aus der Datenbank über PHP in einem<br />

Internetbrowser für den Anwender darstellen.<br />

Inhalte<br />

1. Allgemeine Datenbankkonzepte<br />

2. Datenbankmodelle<br />

3. Datenbankschemata<br />

4. Normalisierung<br />

5. SQL<br />

6. mySQL<br />

7. PHP<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Folien. Vorlesungsbegleitendes Praktikum.<br />

Voraussetzungen<br />

Allgemeine Kenntnisse im Umgang mit dem PC.<br />

100<br />

Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS


Maschinenelemente<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Vorlesung 3 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle<br />

Wissen / Kenntnisse: Wissen, dass es für elementare Funktionen im Maschinenbau Maschinenelemente<br />

gibt.<br />

Verstehen: Verstehen, wie Maschinenelemente wirken und wie sie eingesetzt werden.<br />

Analyse: Konstruktive Aufgaben daraufhin untersuchen können, ob und welche Maschinenelemente<br />

einsetzbar sind.<br />

Synthese: Maschinenelemente sachgerecht einsetzen können.<br />

Inhalte<br />

1. Löt-, Schweiß-, Klebe-, Nietverbindungen<br />

2. Reibschlüssige Verbindungen, formschlüssige Verbindungen<br />

3. Bolzen und Stifte<br />

4. Schrauben, Federn<br />

5. Gleitlager, Wälzlager<br />

6. Zahnräder<br />

7. Getriebe, Reibradgetriebe, Zugmittelgetriebe<br />

8. Verzahnungsgeometrie<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Folien und Demonstration von Modellen.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse der Mechanik und der Werkstofftechnik.<br />

101<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Technische Dokumentation<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Arbeitsbereiche der externen und internen<br />

technischen Dokumentation und Kommunikation. Sie verfügen über das grundlegende Rüstzeug<br />

zur Analyse und Erstellung von technischen Informationen.<br />

Die Studierenden kennen die wichtigsten Gesetze, Normen und Richtlinien, die Verfahren der<br />

Risikobeurteilung sowie grundlegende Standardisierungsmethoden, insbesondere das Funktionsdesign<br />

® .<br />

Verstehen: Die Studierenden sehen den Zusammenhang der Arbeitsbereiche und verstehen<br />

Relevanz und Zusammenspiel der methodisch zu sichernden Qualitätsaspekte technischer Information.<br />

Die Studierenden sehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Rechtsgrundlagen, erkennen<br />

die produktspezifische Relevanz und können geeignete Maßnahmen ableiten. Sie sehen Methoden<br />

und Auswirkungen der Standardisierung.<br />

Anwenden / Analyse: Die Studierenden können technische Informationen systematisch analysieren<br />

und im ersten Ansatz optimieren. Sie können rechtsrelevante Primär- und Sekundärquellen<br />

gezielt nutzen, eine einfache Risikobeurteilung durchführen und Sicherheitsinstruktionen<br />

formulieren. Grundlegende Standardisierungsverfahren können sie anwenden.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können sich im breiten Spektrum der technischen<br />

Kommunikation orientieren, Informationsquellen nutzen und methodisches von unsystematischem<br />

Vorgehen klar unterscheiden.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung und Orientierung<br />

• Übersicht: externe und interne technische Dokumentation<br />

• Arbeitspakete eines Dokumentationsprojekts von der Informationsrecherche bis zur<br />

Qualitätssicherung<br />

• Wie entwickelt sich die technische Dokumentation? Themen und Trends<br />

• Informationsquellen: Literatur, Datenbanken, Organisationen etc.<br />

2. Technische Dokumentation<br />

• Systematische Übersicht: Problembereiche und Problemlösungen technischer Texte<br />

(Problemtypologie)<br />

• Einführung in internationale rechtliche Anforderungen und Sicherheitsaspekte<br />

• Einführung in Standardisierungsmethoden<br />

102<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS


Lehrmethode<br />

3. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Vorlesung, exemplarische Analyse und Diskussion von Fallbeispielen, Übungen<br />

Voraussetzungen<br />

keine<br />

103<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 7: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 4. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

104<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

4 30<br />

Elektronik und Modellierung 6<br />

Elektronik Anwendungen<br />

Modellierung und<br />

Simulationstechnik<br />

V, S 2 1 K 3<br />

V 2 1 E 3<br />

Mess- und Regelungstechnik 1 K 6<br />

Mess- und Automatisierungstechnik<br />

V 2 3<br />

Regelungstechnik V 2 3<br />

Produktentwicklung 1 K, 1 E 6<br />

CAD für Entwickler<br />

Qualitätsmanagement<br />

S 3 4<br />

V 2 2<br />

Projekt 6<br />

Projekt 1 W 6 1 E 6<br />

Simulationstechnik 1 K, 1 E 6<br />

Finite Elemente-<br />

Methode<br />

V, S 2 3


4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 7: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 4. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

4 Optische<br />

Simulation<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Modul Elektronik und Modellierung<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung / Seminar Elektronik Anwendungen<br />

� Vorlesung Modellierung und Signaltechnik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modul Elektronik und Modellierung<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V, S 3<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu analogen Schaltungsanwendungen<br />

und kennen Berechnungs- und Simulationsmethoden.<br />

Verstehen: Die Studierenden überblicken die Funktionsweise analoger Schaltungsanwendungen<br />

und sind in der Lage, die Schaltungsanwendungen eigenständig zu berechnen und zu simulieren.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />

und methodisch zum rationellen Bearbeiten analoger Schaltungsanwendungen einzusetzen. Sie<br />

können Aufgabenstellungen und Schaltungen auf Grundschaltungen zurückzuführen und zu interpretieren.<br />

Sie entwerfen mittels Berechnung und Simulation eine gezielte Anwendung.<br />

105<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektronik und Modellierung<br />

Elektronik-Anwendungen<br />

PEB 4 Vorlesung / Seminar 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu analogen Schaltungsanwendungen<br />

(frequenzselektive Netzwerke (Filter, Schwingkreis), Stabilisierungsschaltungen, Energieversorgung,<br />

Transistorschaltungen).<br />

Verstehen: Die Studierenden überblicken die Funktionsweise analoger Schaltungsanwendungen<br />

und sind in der Lage, die Schaltungsanwendungen eigenständig zu berechnen und die Ergebnisse<br />

geeignet darzustellen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen<br />

Bearbeiten analoger Schaltungsanwendungen einzusetzen.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, Aufgabenstellungen und Schaltungen auf Grundschaltungen<br />

zurückzuführen und zu interpretieren.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, mittels Berechnung eine gezielte Anwendung zu<br />

entwerfen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektronischer Anwendungen urteilsfähig.<br />

Dazu bedienen sie sich sowohl schaltungstechnischer als auch methodischer Kriterien.<br />

Inhalte<br />

1. Frequenzselektierende Netzwerke<br />

2. Diodenschaltungen<br />

3. Transistorschaltungen<br />

4. Simulationen mit PSPICE (abhängig von Vorkenntnissen)<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Beamer und Schaltungssimulation, Übungsaufgaben evtl. Simulationen.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen in Mathematik, Physik, Elektrotechnik 1 und 2, Elektronik, optional: PSPICE.<br />

106


Modellierung und Simulationstechnik<br />

4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektronik und Modellierung<br />

PEB 4 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 3 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zur Simulation statischer und dynamischer<br />

Systeme und können Softwaretools benutzen.<br />

Verstehen: Die Studierenden überblicken die Funktionalität von Simulationsprogrammen, können<br />

sie zur Problemlösung korrekt einsetzen und die Simulationsergebnisse zweckmäßig interpretieren.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ihre Kenntnisse und Erfahrungen der Simulation<br />

auch auf andere Problemfelder und/oder neue Simulationssoftware zu übertragen.<br />

Analyse: Die Studierenden können eine Aufgabenstellung für die Simulation aufbereiten und<br />

eine angepasste Software auszuwählen.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, die Simulationsergebnisse der aufbereiteten Aufgabenstellung<br />

zuzuordnen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich der Anwendung von Simulationstechniken<br />

urteilsfähig. Dazu können sie sowohl Software-Kriterien als auch technische Kriterien<br />

heranziehen. Sie kennen die grundsätzlichen Grenzen der Simulationstechnik.<br />

Inhalte<br />

1. Simulation technischer Vorgänge<br />

2. Nutzung verschiedener Softwaretools<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Übungen unter Verwendung von Simulationssoftware.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen Elektrotechnik, Elektronik und Regelungstechnik<br />

107<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Karle<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Mess- und Automatisierungstechnik<br />

� Vorlesung Regelungstechnik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modulprüfung: PL = 1K<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />

sowie der Regelungstechnik.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />

Mess- und Regelungstechnik und können diese gegebenenfalls auf andere Applikationen und<br />

Projekte der Automatisierungstechnik übertragen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />

Mess- und Automatisierungstechnik sowie aus der Regelungstechnik analysieren. Sie können<br />

Lösungsvorschläge erarbeiten und bewerten.<br />

108


Mess- und Automatisierungstechnik<br />

PEB 4, MVB 4,<br />

SMB 4<br />

Lernziele<br />

4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik.<br />

Anwenden: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />

der Mess- und Automatisierungstechnik und können diese auf andere Applikationen übertragen.<br />

Synthese / Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />

Mess- und Automatisierungstechnik analysieren. Sie können Lösungsvorschläge erarbeiten und<br />

bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />

2. Messsignale, Messmethoden und Messeinrichtungen<br />

3. Bewertung von Messergebnissen<br />

4. Messung von elektrischen und nichtelektrischen physikalischen Größen<br />

5. Bussysteme<br />

6. Steuerungstechnik<br />

7. Automatisierungsprojekte<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, praktische Übungsbeispiele<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr. sc. techn. Uhrhan<br />

Voraussetzungen<br />

Mathematisch-wissenschaftliche Grundlagenfächer des Grundstudiums<br />

109<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Regelungstechnik<br />

PEB 4, MVB 4,<br />

SMB 4<br />

Prof. Dr.-Ing. Karle<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die grundsätzliche Funktion von dynamischen<br />

Systemen und Regelungen.<br />

Verstehen: Die Studierenden können das dynamische Verhalten von Teilsystemen und Regelkreisen<br />

beschreiben und können eine vorgegebene Reglerauslegung nachvollziehen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können für eine vorgegebene Regelstrecke eine eigene Reglerauslegung<br />

durchführen.<br />

Analyse: Die Studierenden können eine Reglerauslegung analysieren und bewerten.<br />

Synthese: Die Studierenden können für eine vorhandene Strecke einen Regelkreis konzipieren<br />

und die sinnvollste Reglerart festlegen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, einen Fachaufsatz zur Regelungstechnik<br />

zu verstehen und die Inhalte zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Beispiele für Regelungen<br />

2. Blockschaltbilder<br />

3. Sprungantwort und Frequenzgang<br />

4. Elementare Übertragungsglieder<br />

5. Regelstrecken, Regler, Regelkreis<br />

6. Beurteilen der Stabilität von Regelkreisen<br />

7. Auslegung von Reglern<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Übungen<br />

Voraussetzungen<br />

Inhalt der Vorlesungen aus dem Grundstudium in Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Technische<br />

Mechanik.<br />

110<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS


Modul Produktentwicklung<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Veranstaltungen<br />

� Seminar CAD für Entwickler<br />

� Vorlesung Qualitätsmanagement<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modulprüfung: 1 K, 1 E<br />

4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Produktentwicklung<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen am Beispiel der computergestützten Konstruktion<br />

und des Qualitätsmanagements Kenntnisse in ausgewählten Gebieten der Produktentwicklung<br />

erwerben. Hierbei steht besonders das Wissen um das methodische Vorgehen im Vordergrund.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Grundzüge der angesprochenen Methoden. Das<br />

Verstehen wird durch Übungen gefördert.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />

und methodisch zum rationellen Erstellen von Konstruktions- und QM-Unterlagen einzusetzen.<br />

Sie können die Grundkenntnisse selbständig anwenden und vertiefen.<br />

111<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Produktentwicklung<br />

CAD für Entwickler<br />

PEB 4, MVB 4 Seminar 3 SWS PL = 1 K, 1 E (M) 4 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Möglichkeiten moderner voll parametrischer<br />

3D-CAD-Systeme kennen.<br />

Verstehen: Sie sollen den Aufbau von CAD-Modellen sowohl generativ als auch unter datentechnischem<br />

Aspekt verstehen.<br />

Anwenden: Sie sollen ein exemplarisch vorgegebenes CAD-System anwenden und damit Einzelteile,<br />

Baugruppen und Zeichnungen erstellen können.<br />

Inhalte<br />

Erlernen des Umgangs mit einem modernen 3D-CAD-System (Pro/Engineer). Dabei:<br />

1. Skizzieren von Bauteilen<br />

2. Modellierung von Bauteilen<br />

3. Zusammenbau von Baugruppen, fest und beweglich<br />

4. Setzen von Referenzen, Bedingungen und Beziehungen<br />

5. Ableiten und Bearbeiten von Technischen Zeichnungen<br />

6. Stücklisten<br />

7. Grundlegende Aspekte zur Systemkonfiguration<br />

Lehrmethode<br />

Übungen am Rechner nach Vorgabe und Vorführung.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundlagen DV<br />

112


Qualitätsmanagement<br />

4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Produktentwicklung<br />

PEB 4, MVB 4 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 E (M) 2 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann, Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Grundkenntnisse im Bereich des modernen<br />

Qualitätsmanagements erwerben.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Werkzeuge notwendig sind, um ein Qualitätsmanagementsystem<br />

in einem Unternehmen einzuführen.<br />

Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems<br />

qualifiziert mitzuarbeiten.<br />

Analyse: Die Studierenden wissen, welche Werkzeuge zur Einführung eines QM-Systems gebraucht<br />

werden.<br />

Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />

und Fertigkeiten ein QM-System in eigener Verantwortung weiter zu entwickeln.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Qualitätsmanagementsystemen<br />

zu beurteilen und Beurteilungen durch Dritte richtig zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Grundbegriffe: Entwicklung des Qualitätsmanagements; prägende Persönlichkeiten; die<br />

Bedeutung der Qualität; Grundbegriffe.<br />

2. QM-Konzepte / QM-Systeme: Total Quality Management; die Organisation; Dokumentation<br />

des QM-Systems; Auditierung und Zertifizierung; neue Entwicklungen.<br />

3. Werkzeuge und Methoden des QM: Quality Function Deployment (QFD); FMEA; Ishikawa-<br />

Diagramme; statistische Versuchsmethodik; statistische Prozessregelung.<br />

4. Annahmestichprobenprüfung: die Operationscharakteristik; aufstellen einer Stichprobenanweisung;<br />

der Prüfablauf.<br />

5. Zuverlässigkeitssicherung: Bedeutung der Zuverlässigkeit / Grundbegriffe; die Ausfalldichtefunktion;<br />

Kenngrößen der Zuverlässigkeit; das Lebensdauernetz.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Konzeption und Realisation von Fallbeispielen. Praktische Übungen.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse der Statistik.<br />

113<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Projekt<br />

Modul Projekt<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Workshop Projekt<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Kenntnis und Anwendung von Projektplanung und Projektmanagement.<br />

Fähigkeit zur Aktivierung der in den Vorlesungen der ersten drei Semester vermittelten Lehrinhalte.<br />

Erfahrungen und Hinführung zu projektbezogener Teamarbeit.<br />

Erfahrung mit betrieblichen Arbeitsweisen und Abläufen.<br />

Verstehen: Fähigkeit zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer konkreten Aufgabenstellung.<br />

Erkennen von Querverbindungen bestimmter Aspekte eines Problems zu unterschiedlichen Fächern.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Bearbeitung konkreter Problemstellungen aus<br />

allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement.<br />

Hinführung zu selbstständiger Recherche und Literaturstudium.<br />

Fähigkeit zur Konzeption und Durchführung eines einfachen Projekts unter technischen und Kostenaspekten.<br />

Praktische Umsetzung der Lehrinhalte von Fächern der ersten drei Semester.<br />

Fähigkeit zur Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse.<br />

114


Projekt<br />

PEB 4, MVB 4,<br />

SMB 4<br />

Lernziele<br />

4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Projekt<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben die notwendigen Kenntnisse zur erfolgreichen<br />

Projektplanung und kennen die Grundlagen des professionellen Projektmanagements. Die Studierenden<br />

haben erste projektbezogene Erfahrungen und verfügen über einen Einblick in die<br />

projektbezogene Teamarbeit.<br />

Verstehen: Die Studierenden sind zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer<br />

konkreten Aufgabenstellung befähigt. Die Studierenden erkennen die Querverbindungen bestimmter<br />

Aspekte eines Problems zu den unterschiedlichen Fächern des bisherigen Studiums (1.<br />

- 3. Semester).<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage konkrete Problemstellungen<br />

aus allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement<br />

zu bearbeiten. Die Studierenden haben die Fähigkeit zur Nutzung der Vorlesungsinhalte aus den<br />

ersten drei Semestern.<br />

Die Studierenden sind eingeführt in die selbständige Recherche und das Literaturstudium. Die<br />

Studierenden können ein einfaches Projekt unter fachlichen und finanziellen Aspekten konzipieren<br />

und durchführen. Die Studierenden können die Lehrinhalte der Fächer aus den ersten drei<br />

Semestern praktisch umsetzen.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, die Zielsetzung, das Vorgehen sowie die erarbeiteten Ergebnisse<br />

eines Projekts verständlich, anschaulich und plausibel zu präsentieren.<br />

Inhalte<br />

1. Im Projekt werden hauseigene oder Industrieprojekte in Gruppen von je vier bis sechs Studierenden<br />

bearbeitet.<br />

2. Das Ergebnis des Projekts wird am Ende des Semesters von der Gruppe im Rahmen einer<br />

Präsentation vorgestellt.<br />

3. Es werden Themen aus allen drei Studiengängen angeboten.<br />

Lehrmethode<br />

Gruppenarbeit<br />

Workshop 6 SWS PL = 1 E 6 ECTS<br />

Wird im Wechsel von mehreren Professoren abgehalten<br />

Voraussetzungen<br />

Erfolgreiche Teilnahme an allen Veranstaltungen bis einschließlich des 3. Semesters.<br />

115<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Simulationstechnik<br />

Modul Simulationstechnik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung/Seminar Finite Elemente-Methode<br />

� Vorlesung/Seminar Optische Simulation<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modulprüfung: 1 K, 1 E<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Möglichkeiten und Grenzen von Simultationen<br />

in der Mechanik und Optik.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die anzuwendenden Methoden in Abhängigkeit von<br />

der Aufgabenstellung. Sie können die Basis für die Durchführung eigener Simulationen in den<br />

angesprochenen Bereichen erarbeiten.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />

und methodisch zur Durchführung einfacher Simulationen einzusetzen. Sie sammeln erste Erfahrungen<br />

im Umgang mit Simulationsprogrammen und sie können die Grundkenntnisse selbständig<br />

anwenden und vertiefen.<br />

116


Finite Elemente-Methode<br />

4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Simulationstechnik<br />

PEB 4 Vorlesung / Seminar 2 SWS PL = 1 K, 1 E (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Debus, Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Katz<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Vorlesung vermittelt Grundlagenkenntnisse zur Methode der Finiten<br />

Elemente hinsichtlich der mathematischen Basis als auch der Anwendung eines FEM-Programms.<br />

Gerade die Kombination dieser beiden Teilbereiche ist für die sichere Anwendung von<br />

FEM-Berechnungen unabdingbar.<br />

Anwenden: Im Rahmen der Vorlesung und der Übungen wird die Methode der Finiten Elemente<br />

mit Hilfe eines Computerprogramms auf technische Fragestellungen angewendet und so technische<br />

Simulationen durchgeführt.<br />

Analyse: Die Ergebnisse dieser Computersimulationen werden hinsichtlich Ihrer Güte und Ihrer<br />

Aussagefähigkeit für das konkrete Berechnungsproblem analysiert.<br />

Inhalte<br />

1. Mathematische Grundlagen<br />

2. Einstieg in die Anwendung der FEM am PC<br />

3. Geometrie und Vernetzung<br />

4. Materialmodelle<br />

5. Lasteinleitung<br />

6. Analyse-Typen<br />

7. Nichtlineare Effekte<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Übungen<br />

Voraussetzungen<br />

Technische Mechanik 1, Technische Mechanik 2, Mathematik 1<br />

117<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Simulationstechnik<br />

Optische Simulation<br />

PEB 4 Vorlesung / Seminar 2 SWS PL = 3 SWS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Belloni<br />

Lernziele<br />

Umfassendes, vertieftes Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden anhand typischer<br />

Aufgabenstellungen der nichtabbildenden Optik.<br />

Vertieften Fähigkeiten, optische Systeme zu analysieren, zu optimieren und zu integrieren unter<br />

Einbeziehung von Modellbildung und Simulation.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen, Gesetzmäßigkeiten, Lichttechnische Größen<br />

2. Nichtabbildende Konzepte: CPC, CHC, CEC, konische Flächen<br />

3. Optische Komponenten: Linsen, Fresnellinsen, Reflektoren, Lichtleiter<br />

4. Bewertung optischer Systeme/ Qualitätskriterien<br />

5. Spezielle optische Systeme: Kondensoroptiken, Scheinwerfer, hinterleuchtete Displays<br />

6. Design optischer Systeme mit Optikdesignprogrammen: Materialien und Oberflächeneigenschaften<br />

7. Modellierung von Lichtquellen insbesondere LEDs, Optimierung und Toleranzanalyse<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Übungen<br />

118


5. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Praktisches Studiensemester<br />

5. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 8: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 5. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Modul Praktisches Studiensemester<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Veranstaltungen<br />

� Praktisches Studiensemester<br />

� Einführung Praktisches Studiensemester<br />

� Seminar Praktisches Studiensemester<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 30<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

5 30<br />

Praktisches Studiensemester 30<br />

Einführung praktischesStudiensemester<br />

Praktisches Studiensemester<br />

Seminar praktischesStudiensemester<br />

S 1 1 A 3<br />

1 B 24<br />

S 1 1 R 3<br />

119<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


5. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Praktisches Studiensemester<br />

Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar<br />

PEB 5, MVB 5,<br />

SMB 5<br />

Studiendekane<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen nach Absolvierung des Praktischen Studiensemesters<br />

beispielhaft (weil auf ein Unternehmen bezogen) das betriebliche Umfeld, die Aufgaben<br />

und die Perspektiven, die sie später als Absolventen vorfinden werden.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen, wie man theoretisch Gelerntes im beruflichen Umfeld<br />

praktisch anwendet und wie Aufgaben im Betrieb von der Aufgabenstellung bis zum Abschluss<br />

durchgeführt werden sollen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können eine der Arbeit eines Ingenieurs<br />

vergleichbare Tätigkeit durchführen und dabei ihre an der Hochschule erworbenen Kenntnisse<br />

und Fähigkeiten einsetzen und vertiefen. Sie können danach präziser abschätzen, welche Art<br />

von Ingenieurtätigkeit für sie am besten geeignet ist.<br />

Inhalte<br />

1. Das Praktische Studiensemester soll dem Studierenden Gelegenheit bieten, die in den vorangegangenen<br />

Studiensemester erworbenen Kenntnisse zu vertiefen.<br />

2. Die Studierenden sollen der Arbeit eines Ingenieurs vergleichbare Tätigkeit durchführen.<br />

3. Der fachliche Inhalt orientiert sich an dem im Studiengang gelehrten Fächern.<br />

4. Die Durchführung eines einzigen umfangreichen Projektes ist zulässig.<br />

Voraussetzungen<br />

Das Praktische Studiensemester soll nur begonnen werden, wenn die Studien- und Prüfungsleistungen<br />

der vorangegangenen Studiensemester erfolgreich erbracht wurden. Im besonderen<br />

Teil der SPO ist festgelegt, welche Studien- und Prüfungsleistungen zur ordnungsgemäßen<br />

Durchführung des Praktischen Studiensemesters mindestens erbracht werden müssen.<br />

Die Teilnahme an einem eintätigen Seminar ist Pflicht.<br />

120<br />

Seminar 1 SWS SL = 1 A 3 ECTS<br />

Praktikum SL = 1 B 24 ECTS<br />

Seminar 1 SWS SL = 1 R 3 ECTS


6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 9: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 6. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

6 30<br />

Computer Aided Technologies 5<br />

Computer Aided<br />

Engineering<br />

S 4 1 E 5<br />

Innovationslabor Technik 7<br />

Innovationslabor<br />

Technik<br />

P 6 1 L 7<br />

Management 6<br />

Management und<br />

Führung<br />

Product Lifecycle<br />

Management<br />

V 2 1 H 3<br />

V 2 1 E 3<br />

Technischer Vertrieb 6<br />

Cust. Rel. Management<br />

/ ERP<br />

Strategisches<br />

Investitionsgütermanagement<br />

V 2 1 E 3<br />

V 2 1 H 3<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

6<br />

121<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Computer Aided Technologies<br />

Modul Computer Aided Technologies<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Veranstaltungen<br />

� Seminar Computer Aided Technologies<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen den Begriff ‚Produktlebenszyklus' kennen und<br />

mit Inhalt verbinden; sie wissen um die Bezeichnung ‚virtuelles Produkt'. Dazu lernen Sie die Anwendung<br />

und die Systemumgebung von CAD vertieft kennen.<br />

Verstehen: Sie sollen verstehen, dass das CAD-Modell eines Produkts die Ausgangsbasis in<br />

der modernen Produktentwicklung und Grundlage von Simulation, Test, Fertigung, Dokumentation<br />

und Service ist.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Sie programmieren einfache Simulations- und Fertigungsprozeduren<br />

selbst, charakterisieren und analysieren Entwicklungsumgebungen grob, formulieren<br />

Anforderungen an Entwicklungstools und können Entwicklungsumgebungen beurteilen.<br />

Dazu bedienen Sie sich sowohl interner als auch externer Bewertungskriterien.<br />

122


Computer Aided Engineering<br />

6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Computer Aided Technologies<br />

PEB 6 Seminar 4 SWS PL = 1 E 5 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen den Begriff „Produktlebenszyklus“ kennen und<br />

mit Inhalt verbinden; sie sollen um die Bezeichnung „virtuelles Produkt“ wissen.<br />

Verstehen: Sie sollen verstehen, dass das CAD-Modell eines Produkts die Ausgangsbasis in<br />

der modernen Produktentwicklung und Grundlage von Simulation, Test, Fertigung, Dokumentation<br />

und Service ist.<br />

Anwenden: Sie sollen einfache Simulations- und Fertigungsprozeduren selbst programmieren.<br />

Analyse: Sie sollen Entwicklungsumgebungen grob charakterisieren und analysieren können.<br />

Synthese: Sie sollen Anforderungen an Entwicklungstools formulieren können.<br />

Evaluation / Bewertung: Sie sollen Entwicklungsumgebungen beurteilen können. Dazu sollen<br />

sie sich sowohl interner als auch externer Bewertungskriterien bedienen.<br />

Inhalte<br />

1. CAD-Grundfunktionen: Bauteilerzeugung, Baugruppenzusammenstellung, Zeichnungsableitung<br />

2. Virtueller Prototyp: Bauteilanalyse, FEM, realitätsnahe Darstellung<br />

3. Rapid Prototyping: Techniken, Durchführung an einem Beispiel<br />

4. CAD-Sonderfunktionen: Blech, Kinematik<br />

5. CAM-Einführung: Pro/NC<br />

6. Simultaneous Engineering: Projektorganisation und -ablauf<br />

7. Digital Mockup (DMU): Beispiel<br />

8. Simulation<br />

Lehrmethode<br />

Erläuterungen, Vorführungen und Übungen am CAD-System Pro/Engineer und an anderen CAD-<br />

Systemen (Demo-Versionen).<br />

Voraussetzungen<br />

Pro/E-Kenntnisse (CAD für Entwickler)<br />

123<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Innovationslabor Technik<br />

Modul Innovationslabor Technik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Karle<br />

Veranstaltungen<br />

� Praktikum Innovationslabor Technik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden können eine vorgegebene technische Aufgabe analysieren.<br />

Sie kennen die wichtigsten Messmethoden und können diese an praktischen Aufgabestellungen<br />

anwenden.<br />

Verstehen: Die Studierenden können für eine vorgegebene technische Aufgabe innovative Lösungs-<br />

und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen und sie können für vorgegebene technische<br />

Möglichkeiten neue innovative Anwendungen erschließen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können für die zu bearbeitende Aufgabe<br />

die Lösungs- und Verbesserungsmöglichkeiten praktisch durchführen bzw. umsetzen und bewerten.<br />

124


Innovationslabor Technik<br />

6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Innovationslabor Technik<br />

PEB 6 Praktikum 6 SWS PL = 1 L 7 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Belloni, Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann, Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dipl.-<br />

Ing. Ruoss<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden können eine vorgegebene technische Aufgabe analysieren.<br />

Sie kennen die wichtigsten Messmethoden und können diese an praktischen Aufgabestellungen<br />

anwenden.<br />

Verstehen: Die Studierenden können für eine vorgegebene technische Aufgabe innovative Lösungs-<br />

und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen und sie können für vorgegebene technische<br />

Möglichkeiten neue innovative Anwendungen erschließen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können für die zu bearbeitende Aufgabe die Lösungs- und Verbesserungsmöglichkeiten<br />

durchführen bzw. umsetzen.<br />

Analyse: Die Studierenden können den Grad der durchgeführten Verbesserung bewerten.<br />

Synthese: Die Studierenden können die gefundenen Prinzipien abstrahieren und ggf. für andere<br />

Aufgaben verallgemeinern.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können durch eine Aufwands-/Nutzenanalyse die<br />

Sinnhaftigkeit einer durchgeführten Maßnahme einordnen.<br />

Inhalte<br />

Durchführung von Versuchen/Aufgabenstellungen aus diversen Gebieten der Technik:<br />

1. Werkstoffkunde<br />

2. Regelungs- und Automatisierungstechnik<br />

3. Elektrotechnik/Elektronik<br />

4. Thermische Analyse<br />

Lehrmethode<br />

Teilweise wird der Praktikumsbetrieb an fest installierten Versuchen durchgeführt, teilweise<br />

werden spezielle Versuchsaufbauten selbst in projektähnlicher Arbeitsweise erstellt.<br />

Voraussetzungen<br />

Alle Vorlesungen technisch/naturwissenschaftlichen Inhalts bis hin zum 6. Semester.<br />

125<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Management<br />

Modul Management<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Management und Führung<br />

� Vorlesung Product Lifecycle Management<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden sollen Kenntnisse erlangen, die für die Leitung von Unternehmen erforderlich<br />

sind. Ferner werden Kenntnisse im Umgang mit Produktdaten vermittelt, die im Lebenszyklus eines<br />

Produkts anfallen.<br />

126


Management und Führung<br />

6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Management<br />

PEB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in Unternehmen übliche Personalarbeit und<br />

Mitarbeiterführung kennenlernen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen durch die eingefügten Theorieblöcke (Industriesoziologie,<br />

Psychologie, Gesetzgebung, Konflikttheorie…) die industrielle Praxis verstehen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen in Fallbeispielen und Rollenspielen das Gelernte praktisch<br />

anwenden.<br />

Analyse: Entfällt, da narratives Wissen.<br />

Synthese: Die Studierenden sollen das erworbene Wissen abstrahieren und auf neue Situationen<br />

anwenden.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen situationsbedingt variierende Führungsstile<br />

beurteilen können und Maßnahmen (z. B. Abmahnung) und Abläufe (z. B. Mitarbeiterbeurteilung)<br />

der Personalarbeit richtig einschätzen können.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der Industriesoziologie<br />

2. Führungsverhalten und Führungsstile<br />

3. Mitarbeiterkommunikation<br />

4. Motivation und Entlohnungssysteme<br />

5. Mitarbeiterbeurteilung<br />

6. Mitarbeiterauswahl<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Overhead-Folien, zahlreiche Beispiele und Rollenspiele.<br />

127<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Management<br />

Product Lifecycle Management<br />

PEB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 E 3 ECTS<br />

N.N.<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden verstehen den Aufbau und die Funktionen von Product<br />

Lifecycle Management (PLM) Systemen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Einführung<br />

oder Verbesserung von PLM-Systemen zu entwickeln. Sie können exemplarisch die Anforderungen<br />

beschreiben.<br />

Analyse: Die Studierenden können in einem Unternehmen die Anforderungen an ein umfassendes<br />

PLM analysieren, um auf dieser Basis Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung in das Product Lifecycle Management<br />

2. Der Produktentstehungsprozess im Wandel<br />

3. Produktdaten- und Product Lifecycle Management<br />

4. Organisatorische- und methodische Anforderungen an PLM<br />

5. Funktionen eines PLM-Systems<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Fallstudien, Anwendungsbeispiele<br />

128


Modul Technischer Vertrieb<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Cust. Rel. Management / ERP<br />

� Vorlesung Strategisches Investitionsgütermarketing<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technischer Vertrieb<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen das Basis- und Aufbauwissen über Marketingkonzeptionen<br />

und Investitionsgütermarketing und den Einsatz von ERP/CRM Systemen erhalten.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein eine komplexe Situationsanalyse für ein<br />

Investitionsgut zu erstellen und ausgewählte Marketinginstrumente im Investitionsgüterbereich<br />

kennen sowie die Grundfunktionen eines ERP/CRM Systems erfassen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen bei konkreten Fragestellungen ihr<br />

Wissen anwenden, um die gestellten Aufgaben strukturiert zu bearbeiten und fundierte Lösungsvorschläge<br />

zu erstellen. Sie sollen CRM Anforderungen aus vertrieblicher Sicht analysieren<br />

können.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufgrund der vorliegenden und analysierten<br />

Daten ein schlüssiges, machbares Marketingkonzept für ein Produkt/Dienstleistung erstellen<br />

können.<br />

129<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technischer Vertrieb<br />

Cust. Rel. Management / ERP<br />

PEB 6, MVB 6 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 3 ECTS<br />

N.N.<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse / Verstehen: Die Studierenden verstehen welche Funktionen in ERP und<br />

CRM-Systemen abgebildet werden können.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Einführung<br />

von CRM Systemen zu entwickeln. Sie können exemplarisch die dazu die Anforderungen beschreiben.<br />

Analyse: Die Studierenden können in einem Unternehmen die Anforderungen an ein umfassendes<br />

CRM-System analysieren, um auf dieser Basis Vorschläge für die Verbesserung der Kundenorientierung<br />

zu erarbeiten.<br />

Inhalte<br />

1. Aufbau und Funktion von Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen<br />

2. Abbildung von Vertriebs- und Logistikprozessen in einem ERP-System<br />

3. Customer Relationship Management (CRM) als umfassendes Managementprinzip<br />

4. Aufbau und Funktionen von CRM-Systemen<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Fallstudien, Anwendungsbeispiele in SAP<br />

130


Strategisches Investitionsgütermarketing<br />

6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technischer Vertrieb<br />

PEB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H 3 ECTS<br />

Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen das Basiswissen über Marketingkonzeptionen<br />

und über Investitionsgütermarketing erhalten um es später in einer selbstständig zu erstellenden<br />

Marketingkonzeption für Investitionsgüter anwenden zu können.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein eine komplexe, zeitaufwendige Situationsanalyse<br />

für ihr Investitionsgut zu erstellen.<br />

Anwenden / Analysieren: Die Studierenden sollen ihre Kenntnisse aus dem Marketingbereich<br />

und aus den Marketingmethoden auf das konkrete Produkt anwenden können. Sie sollen<br />

die erhobenen Daten analysieren können.<br />

Synthese: Die Studierenden sollen Sachverhalte aus der Situationsanalyse miteinander verknüpfen<br />

können und daraus Ziele, strategische Ansätze und konkrete Marketingmaßnahmen<br />

ableiten und Controllingansätze finden können.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufgrund der vorliegenden und analysierten<br />

Daten ein schlüssiges, machbares Marketingkonzept für ein Produkt/Dienstleistung erstellen<br />

können.<br />

Inhalte<br />

1. Marketingkonzeption<br />

2. Situationsanalyse im Investitionsgütermarketing<br />

3. Strategien bei Investitionsgütermarketing<br />

4. Marketing in den verschiedenen Bereichen (Produkt-, Anlagen-, System- und Zuliefergeschäft)<br />

5. Erstellen einer Hausarbeit für ein Investitionsprodukt/Dienstleistung aus dem Bereich Produkt-,<br />

Anlagen-, System- oder Zuliefergeschäft.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit praktischen Übungen und Fallbeispielen.<br />

Eigenstudium der Literatur und eigenständige Hausarbeit.<br />

Voraussetzungen<br />

Vorlesung Einführung Marketing<br />

Vorlesung Spezialgebiete des Marketings<br />

Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung Vertrieb<br />

131<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />

8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />

Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />

Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />

mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />

(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />

132


7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 10: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 7. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

7 30<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

Mündliche Prüfung 6<br />

Mündliche Prüfung<br />

6<br />

1 M 6<br />

Thesis 18<br />

Thesis 1 H 12<br />

Thesis Seminar S 2 1 R 6<br />

133<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />

8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />

Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />

Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />

mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />

(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />

134


Modul Mündliche Prüfung<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Mündliche Prüfung<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mündliche Prüfung<br />

Lernziele<br />

Die Lernzieldefinitionen beziehen sich in diesem Fall auf die Vorbereitung zur mündlichen Prüfung<br />

im Selbststudium. Die mündliche Prüfung selbst dient dem Nachweis der Erfüllung dieser<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über ein breites Grundlagenwissen.<br />

Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />

Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge einzelner Fachgebiete.<br />

Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bezüge zwischen den einzelnen Fachgebieten.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, über ein abgegrenztes<br />

Thema kurz und verständlich im mündlichen Vortrag zu referieren.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse für eine konkrete<br />

Fragestellung auszuwählen und sie auf diese anzuwenden.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten. Sie beherrschen<br />

die notwendigen wissenschaftlichen Methoden.<br />

135<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

Modul Thesis<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Thesis<br />

� Thesis Seminar<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 18<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />

Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />

Die Studierenden kennen die Formalia zur Erstellung einer Bachelor Thesis.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />

und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />

Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen und ihrer<br />

Dokumentation.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema<br />

selbstständig wissenschaftlich zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen<br />

Methoden.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse in die praktische<br />

Nutzung einzubringen und umzusetzen.<br />

Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Dokumentation<br />

theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung über die praktische Auswertung<br />

bis zur Fertigstellung.<br />

136


Thesis<br />

PEB 7, MVB 7,<br />

SMB 7<br />

Alle Professoren des Fakultät<br />

Lernziele<br />

7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />

und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema selbstständig wissenschaftlich<br />

zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen Methoden. Die<br />

Studierenden sind befähigt auf dem Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse die Wahl ihrer eingesetzten<br />

Methoden zu begründen.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />

unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />

und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />

in eine praktische Themenstellung einzubringen und umzusetzen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />

eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Ergebnisse mit wissenschaftlicher Distanz<br />

kritisch zu reflektieren und diese Reflexionen in das weitere Vorgehen einzubringen.<br />

Inhalte<br />

1. Eigenständige Anwendung der Studieninhalte auf ein begrenztes Thema.<br />

2. Methodenwahl<br />

3. Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse.<br />

Lehrmethode<br />

Wissenschaftliches Colloquium mit beiden Hochschulbetreuern und Industriebetreuer.<br />

Voraussetzungen<br />

Siehe SPO<br />

Praktische Arbeit PL = 1 H 12 ECTS<br />

137<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


7. Semester PEB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

Thesis Seminar<br />

PEB 7, MVB 7,<br />

SMB 7<br />

Alle Professoren der Fakultät<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Fristen, den formalen Aufbau und die<br />

Richtlinien zur Gestaltung einer Bachelor Thesis.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen<br />

und ihrer Dokumentation.<br />

Anwenden: Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen<br />

Dokumentation theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung, über die<br />

praktische Auswertung bis zur Fertigstellung.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />

unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />

und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen. Die Studierenden können wissenschaftlich<br />

Recherchieren.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />

in eine wissenschaftliche Arbeit einzubringen und darzustellen. Die Studierenden sind in der<br />

Lage wissenschaftlich korrekt zu zitieren.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />

eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Darstellung mit kritischer Distanz zu reflektieren<br />

und diese Reflexionen in die Darstellung einzubringen.<br />

Inhalte<br />

1. Anwendung wissenschaftlicher Methoden<br />

2. Wissenschaftlich Recherchieren<br />

3. Wissenschaftlich Argumentieren<br />

4. Wissenschaftlich Zitieren<br />

Lehrmethode<br />

Wissenschaftliches Colloquium<br />

Voraussetzungen<br />

Siehe SPO<br />

138<br />

Seminar 2 SWS PL = 1 R 6 ECTS


Kapitel D<br />

Hauptstudium MVB — Module und Vorlesungen<br />

Hauptstudium MVB — Module und Vorlesungen<br />

Einleitung ................................................................................................................140<br />

3. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................141<br />

4. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................159<br />

5. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................175<br />

6. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................177<br />

7. Semester MVB — Module und Vorlesungen ...............................................192<br />

139<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Einleitung<br />

Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang MVB<br />

Einleitung<br />

Im nachfolgenden Kapitel sind die Studieninhalte der Module und Vorlesungen des Studiengangs<br />

Marketing und Vertrieb (MVB) dargestellt.<br />

Die Darstellung erfolgt weitestgehend in alphabetischer Reihenfolge entsprechend der SPO,<br />

beginnend mit dem ersten Modul, gefolgt von den zum Modul gehörenden Vorlesungen.<br />

Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang MVB<br />

Tabelle 11: Modulübersicht — Hauptstudium MVB<br />

Hinweis zu den Angaben der Prüfungs- und Studienleistungen in den einzelnen Vorlesungsbeschreibungen:<br />

Bei der Schreibweise PL = 1 K (M) bedeutet das hochgestellte M in Klammern, diese Veranstaltung<br />

wird über eine Modulprüfung geprüft.<br />

Hinweis zu den Vorlesungsbeschreibungen:<br />

Die Vorlesungsbeschreibungen geben den aktuell geplanten Inhalt wieder. Änderungen sind<br />

möglich, wenn sie aus Gründen der Aktualität bis zum Vorlesungsbeginn sinnvoll sind.<br />

140<br />

Modul /<br />

Semester<br />

3 Recht und<br />

Statistik<br />

4 Planspiel<br />

Marketing<br />

und Vertrieb<br />

1 2 3 4 5<br />

Elektronik Marketing/<br />

Marktforschung<br />

Mess- und<br />

Regelungstechnik<br />

Produktentwicklung<br />

Technik und<br />

Kommunikation<br />

Werbung,<br />

Messe und<br />

PR<br />

5 Praktisches Studiensemester<br />

6 Distribution General<br />

Management<br />

MV<br />

7 Mündliche<br />

Prüfung<br />

Marketing-<br />

Kommunikation<br />

StrategischesMarketing<br />

Methodenwissen<br />

Projekt<br />

Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 1)<br />

Thesis Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)


3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 12: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

3 30<br />

Recht und Statistik 5<br />

Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />

Statistik V 2 1 K 3<br />

Elektronik 1 K, 1 L 6<br />

Elektronik V 2 3<br />

Labor Elektrotechnik<br />

P 3 3<br />

Marketing/Marktforschung 4<br />

Marktforschung V 2 1 K 2<br />

Spezialgebiete<br />

des Marketing<br />

V 2 1 K 2<br />

Methodenwissen 7<br />

Präsentation,<br />

Moderation und<br />

Rhetorik<br />

Projektmanagement<br />

V, S 2 1 PN 2<br />

V, W 6 1 K<br />

(30%, 60<br />

Min.),<br />

1 E<br />

(70%)<br />

Technik und Kommunikation 8<br />

5<br />

141<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Tabelle 12: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Grundlagen Recht<br />

� Vorlesung Statistik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />

Lernziele<br />

Den Studierenden werden grundlegende Kenntnisse des Rechts, der Wahrscheinlichkeitsrechnung/Statistik<br />

und die Struktur des deutschen Rechtssystems vermittelt.<br />

Bei den rechtlichen Grundlagen soll der Studierende in der Lage sein komplexe Sachverhalte<br />

aufzuschlüsseln und die rechtliche Anspruchgrundlage zu benennen.<br />

Im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik entwickeln die Studierenden ein<br />

Verständnis für die Auswahl und Anwendung der jeweils richtigen statistischen Verfahren zur<br />

Lösung einfacher Problemstellungen im Aufgabenumfeld eines Wirtschaftsingenieurs.<br />

142<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

3 Datenbankmanagement<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Maschinenelemente<br />

Technische<br />

Dokumentation<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V, S 2 1 K 2<br />

V 3 1 K 3<br />

V 2 1 K 3


Grundlagen Recht<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Struktur des deutschen Rechtssystems kennen.<br />

Sie sollen wissen wie ein Jurist an strittige Sachverhalte herangeht.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein komplexere rechtliche Sachverhalte in<br />

Grundzügen in die einzelnen Sachverhalte aufzuschlüsseln und hier die Anspruchsgrundlage zu<br />

benennen.<br />

Im öffentlichen Recht soll die Zulässigkeit und Begründetet einer Klage grob bewerten werden<br />

können.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein die Anspruchsgrundlagen<br />

aus dem öffentlichen oder privaten Recht, anhand gegebener Fälle zu erkennen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen in der Lage sein Rechtsprobleme zu erkennen<br />

und grob zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung in das deutsche Rechtsystem<br />

2. Grundlagen Privatrecht<br />

3. Grundlagen öffentliches Recht<br />

4. Übungen anhand konkreter kleiner Rechtsfälle<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen<br />

Eigenstudium der Literatur und der Rechtsfälle<br />

Voraussetzungen<br />

keine<br />

Vorlesung 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr. jur. Plum<br />

143<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Statistik<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Lernziele<br />

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik.<br />

Verständnis für die Anwendung des jeweils richtigen Verfahrens und Fähigkeit die erworbenen<br />

Kenntnisse auf Problemstellungen in anderen Vorlesungen, Projektstudien oder Diplomarbeiten<br />

anzuwenden.<br />

Fähigkeit, statistische Aussagen einer kritischen Betrachtung zu unterziehen, bzw. ihre Signifikanz<br />

zu beurteilen.<br />

Inhalte<br />

1. Grundbegriffe<br />

2. Grafische Darstellungen: Einige Varianten / Problematische Darstellungen<br />

3. Maßzahlen einer Stichprobe: Lagemaße / Streuungsmaße<br />

4. Stichprobenauswahl und Datenerhebung: Stichprobenauswahlverfahren, Stichprobengröße<br />

und Aussagegenauigkeit, Datenerhebung<br />

5. Verhältniszahlen und Indexzahlen<br />

6. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Wahrscheinlichkeiten verknüpfter Ereignisse<br />

7. Allgemeine Eigenschaften von Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Zufallsvariablen/Wahrscheinlichkeiten<br />

/ Maßzahlen einer Verteilung<br />

8. Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Binomialverteilung / Poisson Verteilung / hypergeometrische<br />

Verteilung<br />

9. Die Normalverteilung<br />

10. Ausgleichs- oder Regressionskurven: lineare Regression / nichtlineare Probleme, die sich<br />

linearisieren lassen<br />

11. Statistische Tests: Aufgaben statistischer Tests / Der Chi-Quadrat-Test<br />

12. Varianzanalyse<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Projektor, Übungen.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse in Differenzial- und Integralrechnung.<br />

144<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS


Modul Elektronik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Elektronik<br />

� Praktikum Labor Elektrotechnik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modulprüfung: PL = 1 K, 1 L<br />

3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektronik<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu wichtigen Bauelementen der<br />

Elektronik, zu analogen Grundschaltungen und deren wichtigsten Berechnungsmethoden.<br />

Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />

Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />

einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />

und methodisch zum rationellen Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher<br />

technischer Aufgabenstellungen anzuwenden. Sie können einfache Schaltungen auf ihre elektronischen<br />

Grundfunktionen zurückzuführen und modellartig mittels Berechnung beschreiben.<br />

Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache Schaltungsstrukturen<br />

zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />

145<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektronik<br />

Elektronik<br />

PEB 3, MVB 3, SMB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erlangen Grundwissen zur Physik der Halbleiter und<br />

zu wichtigen Bauelementen der Elektronik (Dioden, Transistoren, OPV) sowie zu analogen<br />

Grundschaltungen, deren Dimensionierung und Berechnung.<br />

Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />

Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />

einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen<br />

Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher technischer Aufgabenstellungen<br />

anzuwenden.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, einfache Schaltungen zu dimensionieren und zu<br />

berechnen. Sie können Kennlinien interpretieren und zur Analyse komplexer Schaltungen heranziehen.<br />

Synthese: Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache<br />

Schaltungsstrukturen zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />

Evaluation/ Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektronischer Sachverhalte und<br />

Methoden urteilsfähig. Dazu bedienen sie sich sowohl schaltungstechnischer als auch methodischer<br />

Kriterien.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen zur Physik der Halbleiter<br />

2. Der pn-Übergang in Halbleitern<br />

3. Die Diode<br />

4. Der Bipolartransistor<br />

5. Der Operationsverstärker<br />

6. Dimensionierung verschiedenster Schaltungen<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Beamer, Folien zur Vorlesung in FELIX, Übungsaufgaben.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen in Mathematik, Physik und Elektrotechnik 1 und 2.<br />

146


Labor Elektrotechnik<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektronik<br />

Praktikum 3 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Kirchner, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit<br />

Geräten, Bauelementen und Verfahren der Elektrotechnik.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Relevanz maßgeblicher Methoden eines Laborumfeldes.<br />

Anwenden: Die Studierenden haben Fertigkeiten im Umgang mit typischen Geräten aus dem<br />

Laborbereich. Sie kennen arbeitsteiligen Betrieb der Laborprojekte von der Anwendung her.<br />

Analyse: Die Studierenden wissen, wann welche Methoden im Labor erfolgreich eingesetzt<br />

werden.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, auf der Basis der vermittelten Grundfertigkeiten<br />

und Methoden einfache, aber neuartige praktische Aufgabenstellungen selbstständig zu bearbeiten.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können praxisorientierte Handlungsweisen der<br />

Elektrotechnik einordnen, bewerten und durch Eigenbeiträge aufwerten.<br />

Inhalte<br />

Es sind Versuche aus folgenden Themenkreisen durchzuführen:<br />

1. Elektrische Quellen<br />

2. Reale Messgeräte der Elektrotechnik<br />

3. Bauelemente der Elektronik<br />

4. Wechselstromlehre<br />

5. Elektromechanik<br />

6. Anwendung PC-gestützter virtueller Werkzeuge (Simulation, Diagnose)<br />

Lehrmethode<br />

Durchführung praktischer Versuche und Erstellung jeweils eines Versuchsprotokolls in arbeitsteiliger<br />

Vorgehensweise (Leitung des Versuchs, Bearbeitung des Versuchs, Dokumentation des<br />

Versuchs).<br />

Voraussetzungen<br />

Grundlagenwissen Elektrotechnik und Elektronik.<br />

147<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Marketing / Marktforschung<br />

Modul Marketing / Marktforschung<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Marktforschung<br />

� Vorlesung Spezialgebiete des Marketing<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die sollen vertieftes Fach- und Methodenwissen (v.a. Marktforschung)<br />

in Marketing erlangen, insbesondere aktuelle Entwicklungen im Produktmarketing kennen lernen,<br />

die noch nicht Eingang in die Lehrbücher gefunden haben.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen verstehen, wie ein Marketingmix aus Marketinginstrumenten<br />

optimal zur Erreichung von Marketingzielen zusammengesetzt wird.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen Marketingkonzepte, Kommunikations-<br />

und Messekonzepte selbständig entwickeln können. Weiterhin sollen sie Marktforschungsprojekte<br />

konzipieren und Marktforschungsinstitute briefen können.<br />

148


Markforschung<br />

3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Marketing / Marktforschung<br />

MVB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.pol. Gehrer<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Zweck und Bedeutung statistischer Erhebungen<br />

kennenlernen sowie typische Fragestellungen erlernen, die mit Hilfe der Marktforschung<br />

beantwortet werden. Entlang des Marktforschungsprozesses erfahren die Studierenden typische<br />

Vorgehensweisen, Fehler und Problemlösungsansätze der Markforschung.<br />

Verstehen: Die Studierenden sind in der Lage selbständig ein Forschungsproblem zu identifizieren,<br />

Hypothesen aufzustellen, den Informationsbedarf und -quellen zu bestimmen, ein Erhebungsdesign<br />

aufzustellen, Stichprobenfehler zu erkennen sowie eine Erhebung durchzuführen.<br />

Dabei ist insbesondere der Zusammenhang zwischen Fragebogengestaltung bzw. Konzeption<br />

des Experiments und der Aufbereitung und Auswertung der zu analysierenden Daten relevant.<br />

Die Studierenden sollen weiter in die Lage versetzt werden zu erkennen, welche Fragestellungen<br />

sich mit welchen Analyseverfahren beantworten lassen.<br />

Anwenden / Analyse: Ziel ist es, dass die Studierenden selbständig eine eigene Marktforschungsstudie<br />

durchführen, auswerten und präsentieren können.<br />

Inhalte<br />

1. Zweck der Marktforschung<br />

2. Marktforschungsprozess<br />

3. Angewandte Marktforschung mit SPSS und Übungsbeispiele<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Diskussionen, Präsentationen, Übungen mit Fallbeispielen und gemeinsame Erarbeitung<br />

der Lösungen, Datenanalyse mittels bereitgestellter Auswertungs-Software.<br />

Voraussetzungen<br />

Erfolgreiche Teilnahme an den Vorlesungen des Grundstudiums.<br />

149<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Marketing / Marktforschung<br />

Spezialgebiete des Marketing<br />

MVB 3 Vorlesung 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Kenntnisse über Marketinginstrumente sowie<br />

Methodenwissen erlangen, die über das Grundlagenwissen (Marketing 1) hinausgehen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen verstehen, wie einzelne Instrumente ausgewählt und zu<br />

einem Marketingmix kombiniert werden, um ein Marketingziel kostengünstig zu erreichen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen Marketingkonzepte entwickeln können; dies wird in den<br />

in die Vorlesung eingebauten Fallstudien geübt.<br />

Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen für jede Art von Marketingzielen eine Situationsanalyse<br />

durchführen können, um durch Kombination von Maßnahmen (Synthese) vom Ist-Zustand<br />

zum Ziel-Zustand zu gelangen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen ein vorgegebenes Marketingziel bezüglich<br />

der Realisierungsmöglichkeiten beurteilen können um ein zur Zielerreichung geeignetes Marketingkonzept<br />

entwickeln zu können.<br />

Inhalte<br />

1. Zielgruppen jenseits der klassischen Marktsegmentierung, z. B. Lifestyle-Marketing<br />

2. Trendforschung als Ergänzung der Marktforschung<br />

3. Markenpolitik<br />

4. Werbung und Verkaufsförderung<br />

5. Direktmarketing/Data Base Marketing<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Overhead-Folien und Videos, zahlreiche Beispiele, Fallstudien.<br />

150


Modul Methodenwissen<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung / Seminar Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />

� Vorlesung / Workshop Projektmanagement<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />

3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Methodenwissen<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden sollen die wichtigsten Methoden der betrieblichen Praxis im Management<br />

kennenlernen und üben.<br />

151<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Methodenwissen<br />

Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in der Industrie übliche Präsentationstechnik<br />

(Standards bezüglich Gestaltung von Folien, Vortragsaufbau, Argumentation…) und ebenso<br />

Moderationstechnik beherrschen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Formen, Funktionen und Bedeutung der inner- und außerbetrieblichen<br />

Kommunikation verstehen, ebenso die üblichen Restriktionen (Corporate Design,<br />

Kosten, Zeitbudgets…), und entsprechend kommunizieren können.<br />

Anwenden: Die Studierenden müssen selbst eine Präsentation mit Zusatzmedien vor dem Plenum<br />

halten, sich dann verteidigen (Einwandargumentation) und erhalten anschließend ein<br />

Feedback zu ihrer Präsentationstechnik einschließlich Körpersprache usw. (tlw. mit Video).<br />

Analyse und Synthese: Entfällt, da rein narratives Wissen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen eine, dem Anlass und der Situation angemessene<br />

Präsentation mit entsprechendem Visualisierung/Medieneinsatz, halten können.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der Präsentation (OHP, Beamer, Flip-Chart, Whiteboard, Typographie, Layout<br />

und Visualisierung)<br />

2. Aufbau und Ablauf von Vorträgen<br />

3. Moderationstechnik, insbesondere Metaplantechnik<br />

4. Organisation von Tagungen und Konferenzen<br />

5. Vertiefung des Gelernten durch eine Präsentation je Studierender.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Präsentation über Overhead und Beamer. Präsentation durch Studierende und anschließendes<br />

Feedback. Moderierte Gruppenarbeit mittels Metaplantechnik durch die Studierenden.<br />

152<br />

Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 PN 2 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.pol. Gehrer, Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr.-Ing. Möser


Projektmanagement<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Methodenwissen<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Methoden und Vorgehensweisen des Projektmanagements.<br />

Verstehen: Die Studierenden können für vorgegebene Aufgaben die notwendige Methode vorschlagen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können für vorgegebene Teilaufgaben eines Projektes die erforderliche<br />

Vorgehensweise durchführen und die dazu erforderlichen Methoden anwenden.<br />

Analyse: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die wichtigen Aufgaben identifizieren,<br />

eine erforderliche Schwerpunktbildung betreiben und eine realistische Planung vorlegen.<br />

Synthese: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die erforderlichen Methoden<br />

und Vorgehensweisen als Projektleiter festlegen und das Projekt entsprechend durchführen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können nach Durchführung des Projekts eine kritische<br />

Bewertung des Ablaufs vornehmen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung, Projektphasen, Projektplanung<br />

2. Problemlösungstechniken, Bewertungstechniken<br />

3. Zusammenarbeit im Projekt<br />

4. Präsentation und Dokumentation, Training<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Übungen und ein Trainingsprojekt.<br />

Voraussetzungen<br />

Vorlesungen des Grundstudiums<br />

Vorlesung / Workshop 6 SWS PL = 1 K (30%, 60<br />

Min.), 1 E (70%)<br />

Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr.-Ing. Katz, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />

5 ECTS<br />

153<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Katz<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung / Seminar Datenbankmanagement<br />

� Vorlesung Maschinenelemente<br />

� Vorlesung Technische Dokumentation<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte) 8<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen unterschiedliche technische Themengebiete<br />

kennen und werden mit den zugehörigen Standardisierungsmethoden vertraut gemacht. Auch<br />

zentrale juristische Anforderungen spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle.<br />

Verstehen: Die Studierenden können die grundsätzlichen Zusammenhänge und Wirkungsweisen<br />

des theoretischen Vorlesungsstoffes verstehen und beschreiben. Sie erkennen den Nutzen<br />

und die Notwendigkeit von Standards im Zusammenhang mit den Vorlesungsinhalten.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können die theoretischen Vorlesungsinhalte<br />

anhand von Übungsbeispielen in die Praxis umsetzen und über den Vorlesungsinhalt hinausgehende<br />

Fragestellungen selbständig recherchieren. Die Studierenden kennen die relevanten<br />

Standardisierungsvorgaben und rechtlichen Rahmenbedingungen und können diese bei der<br />

praktischen Umsetzung der Vorlesungsinhalte berücksichtigen.<br />

154


Datenbankmanagement<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Prof. Dr.-Ing. Katz<br />

Lernziele<br />

3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen allgemeine Anwendungsgebiete von Datenbanken,<br />

Datenbankmodelle, Datenbankschemata, Normalisierung, die Abfragesprache SQL.<br />

Verstehen: Die Studierenden können ein Datenbankschema selbstständig entwerfen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können mit einer mySQL-Datenbank umgehen und diese ihren<br />

Anforderungen gemäß anpassen.<br />

Analyse / Synthese: Die Studierenden können Daten aus der Datenbank über PHP in einem<br />

Internetbrowser für den Anwender darstellen.<br />

Inhalte<br />

1. Allgemeine Datenbankkonzepte<br />

2. Datenbankmodelle<br />

3. Datenbankschemata<br />

4. Normalisierung<br />

5. SQL<br />

6. mySQL<br />

7. PHP<br />

Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Folien. Vorlesungsbegleitendes Praktikum.<br />

Voraussetzungen<br />

Allgemeine Kenntnisse im Umgang mit dem PC.<br />

155<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Maschinenelemente<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Wissen, dass es für elementare Funktionen im Maschinenbau Maschinenelemente<br />

gibt.<br />

Verstehen: Verstehen, wie Maschinenelemente wirken und wie sie eingesetzt werden.<br />

Analyse: Konstruktive Aufgaben daraufhin untersuchen können, ob und welche Maschinenelemente<br />

einsetzbar sind.<br />

Synthese: Maschinenelemente sachgerecht einsetzen können.<br />

Inhalte<br />

1. Löt-, Schweiß-, Klebe-, Nietverbindungen<br />

2. Reibschlüssige Verbindungen, formschlüssige Verbindungen<br />

3. Bolzen und Stifte<br />

4. Schrauben, Federn<br />

5. Gleitlager, Wälzlager<br />

6. Zahnräder<br />

7. Getriebe, Reibradgetriebe, Zugmittelgetriebe<br />

8. Verzahnungsgeometrie<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Folien und Demonstration von Modellen.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse der Mechanik und der Werkstofftechnik.<br />

156<br />

Vorlesung 3 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle


Technische Dokumentation<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Lernziele<br />

3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Arbeitsbereiche der externen und internen<br />

technischen Dokumentation und Kommunikation. Sie verfügen über das grundlegende Rüstzeug<br />

zur Analyse und Erstellung von technischen Informationen.<br />

Die Studierenden kennen die wichtigsten Gesetze, Normen und Richtlinien, die Verfahren der<br />

Risikobeurteilung sowie grundlegende Standardisierungsmethoden, insbesondere das Funktionsdesign<br />

® .<br />

Verstehen: Die Studierenden sehen den Zusammenhang der Arbeitsbereiche und verstehen<br />

Relevanz und Zusammenspiel der methodisch zu sichernden Qualitätsaspekte technischer Information.<br />

Die Studierenden sehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Rechtsgrundlagen, erkennen<br />

die produktspezifische Relevanz und können geeignete Maßnahmen ableiten. Sie sehen Methoden<br />

und Auswirkungen der Standardisierung.<br />

Anwenden / Analyse: Die Studierenden können technische Informationen systematisch analysieren<br />

und im ersten Ansatz optimieren. Sie können rechtsrelevante Primär- und Sekundärquellen<br />

gezielt nutzen, eine einfache Risikobeurteilung durchführen und Sicherheitsinstruktionen<br />

formulieren. Grundlegende Standardisierungsverfahren können sie anwenden.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können sich im breiten Spektrum der technischen<br />

Kommunikation orientieren, Informationsquellen nutzen und methodisches von unsystematischem<br />

Vorgehen klar unterscheiden.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung und Orientierung<br />

• Übersicht: externe und interne technische Dokumentation<br />

• Arbeitspakete eines Dokumentationsprojekts von der Informationsrecherche bis zur<br />

Qualitätssicherung<br />

• Wie entwickelt sich die technische Dokumentation? Themen und Trends<br />

• Informationsquellen: Literatur, Datenbanken, Organisationen etc.<br />

2. Technische Dokumentation<br />

• Systematische Übersicht: Problembereiche und Problemlösungen technischer Texte<br />

(Problemtypologie)<br />

• Einführung in internationale rechtliche Anforderungen und Sicherheitsaspekte<br />

• Einführung in Standardisierungsmethoden<br />

157<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, exemplarische Analyse und Diskussion von Fallbeispielen, Übungen<br />

Voraussetzungen<br />

keine<br />

158


4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 13: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 4. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

4 30<br />

Mess- und Regelungstechnik 1 K 6<br />

Mess- und<br />

Automatisierungstechnik<br />

V 2 3<br />

Regelungstechnik V 2 3<br />

Planspiel Marketing und Vertrieb 6<br />

Case Studies S, W 2 1 E 2<br />

Planspiel General<br />

Management<br />

S 4 1 B 4<br />

Produktentwicklung 1 K, 1 E 6<br />

CAD für Entwickler<br />

Qualitätsmanagement<br />

S 3 4<br />

V 2 2<br />

Projekt 6<br />

Projekt W 6 1 E 6<br />

Werbung, Messe und PR 6<br />

Messewesen V 2 1 E 2<br />

Werbung und<br />

Mediaplanung<br />

V 2 1 K 2<br />

159<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Tabelle 13: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 4. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Karle<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Mess- und Automatisierungstechnik<br />

� Vorlesung Regelungstechnik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modulprüfung: PL = 1K<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />

sowie der Regelungstechnik.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />

Mess- und Regelungstechnik und können diese gegebenenfalls auf andere Applikationen und<br />

Projekte der Automatisierungstechnik übertragen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />

Mess- und Automatisierungstechnik sowie aus der Regelungstechnik analysieren. Sie können<br />

Lösungsvorschläge erarbeiten und bewerten.<br />

160<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

4 Workshop Werbung<br />

/ vis. Kommunikation<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

W 2 1 E 2


Mess- und Automatisierungstechnik<br />

PEB 4, MVB 4,<br />

SMB 4<br />

Lernziele<br />

4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik.<br />

Anwenden: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />

der Mess- und Automatisierungstechnik und können diese auf andere Applikationen übertragen.<br />

Synthese / Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />

Mess- und Automatisierungstechnik analysieren. Sie können Lösungsvorschläge erarbeiten und<br />

bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />

2. Messsignale, Messmethoden und Messeinrichtungen<br />

3. Bewertung von Messergebnissen<br />

4. Messung von elektrischen und nichtelektrischen physikalischen Größen<br />

5. Bussysteme<br />

6. Steuerungstechnik<br />

7. Automatisierungsprojekte<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, praktische Übungsbeispiele<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing Karle, Prof. Dr. sc. techn. Uhrhan<br />

Voraussetzungen<br />

Mathematisch-wissenschaftliche Grundlagenfächer des Grundstudiums<br />

161<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Regelungstechnik<br />

PEB 4, MVB 4,<br />

SMB 4<br />

Prof. Dr.-Ing. Karle<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die grundsätzliche Funktion von dynamischen<br />

Systemen und Regelungen.<br />

Verstehen: Die Studierenden können das dynamische Verhalten von Teilsystemen und Regelkreisen<br />

beschreiben und können eine vorgegebene Reglerauslegung nachvollziehen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können für eine vorgegebene Regelstrecke eine eigene Reglerauslegung<br />

durchführen.<br />

Analyse: Die Studierenden können eine Reglerauslegung analysieren und bewerten.<br />

Synthese: Die Studierenden können für eine vorhandene Strecke einen Regelkreis konzipieren<br />

und die sinnvollste Reglerart festlegen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, einen Fachaufsatz zur Regelungstechnik<br />

zu verstehen und die Inhalte zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Beispiele für Regelungen<br />

2. Blockschaltbilder<br />

3. Sprungantwort und Frequenzgang<br />

4. Elementare Übertragungsglieder<br />

5. Regelstrecken, Regler, Regelkreis<br />

6. Beurteilen der Stabilität von Regelkreisen<br />

7. Auslegung von Reglern<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Übungen<br />

Voraussetzungen<br />

Inhalt der Vorlesungen aus dem Grundstudium in Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Technische<br />

Mechanik.<br />

162<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS


Modul Planspiel Marketing und Vertrieb<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />

Veranstaltungen<br />

� Seminar/Workshop Case Studies<br />

� Seminar Planspiel General Management<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Planspiel Marketing und Vertrieb<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Ihr fundiertes Wissen aus den Bereichen BWL,<br />

Kostenrechnung und Marketing aus Ihrem bisherigen Studium in diesem Modul rekapitulieren<br />

und anwenden.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein eine gegebene komplexe Situation zu erfassen/verstehen<br />

und erkennen, was in der Situation für Problem- und Konfliktfelder angesprochen<br />

werden.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen nun die Situation analysieren und<br />

auf dieser Basis dann abgesicherte/durchgerechnete Entscheidungsvorlagen auf Basis Ihres<br />

Wissens und ggf. weiterer Recherchen und Analysen erstellen können.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufgrund Ihrer erarbeiteten Entscheidungsvorlagen<br />

die möglichen Erfolgsaussichten bewerten können und nach der Umsetzung in der<br />

Lage sein eine Abweichungsanalyse zu erstellen und neue Maßnahmen abzuleiten.<br />

163<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Planspiel Marketing und Vertrieb<br />

Case Studies<br />

MVB 4 Seminar / Workshop 2 SWS PL = 1 E 2 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die theoretischen Kenntnisse aus den Marketingvorlesungen<br />

(Wissen) auf reale und fiktive Fälle anwenden (Können).<br />

Inhalte<br />

In realen Fallstudien werden wichtige Unternehmensentscheidungen nachgespielt, in fiktiven<br />

Fallstudien wird das Anwenden von Marketinginstrumenten und Methoden auf neue Fälle geübt.<br />

Lehrmethode<br />

Der jeweilige Fall wird zunächst im Plenum diskutiert. Danach werden in Gruppenarbeit Fakten<br />

und Zahlen recherchiert und Lösungen erarbeitet. Diese werden im Plenum präsentiert und mit<br />

der Musterlösung verglichen.<br />

164


Planspiel General Management<br />

4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Planspiel Marketing und Vertrieb<br />

MVB 4 Seminar 4 SWS SL = 1 B 4 ECTS<br />

Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen betriebswirtschaftliche und kostenrechnerische<br />

Fakten wiederholen und in konkreten Situationen erkennen und bewerten können.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Gesamtunternehmenssituation überblikken, Informationen<br />

zusammenfassen und bewerten können und ggf. anderen Unternehmensbereichen zusammenfassend<br />

vermitteln können.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen Kenntnisse aus Grundlagenvorlesungen der Kostenrechnung,<br />

BWL und des Marketings auf konkret vorliegenden Sachverhalte und konkrete Ereignisse<br />

übertragen können.<br />

Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen die wichtigsten Daten des vorliegenden Falls<br />

und der zusätzlich ausgehändigten Szenarien je Periode erfassen und analysieren können.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufbauend auf der Analyse und Synthese<br />

die Daten für ziel- und strategiekonforme Entscheidungen vorbereiten können.<br />

Inhalte<br />

1. DV gestütztes Planspiel im Investitionsgüterbereich, das alle Bereiche eines Unternehmens<br />

mit einbezieht. Schwerpunktbereiche im Unternehmen: Kostenrechnung Fertigung, Logistik,<br />

Personal, Vertrieb.<br />

2. Formulieren von Zielen und Strategien zur Zielerreichung<br />

3. Umsetzen von Strategien und Maßnahmen<br />

4. Früherkennung, Analyse und Beurteilung von kritischen Situationen<br />

5. BWL-Methoden zielgerichtet einsetzen<br />

Lehrmethode<br />

Erarbeitung der Entscheidung in der Gruppe, auf der Basis der Kenntnisse des Modells und der<br />

aktuellen Szenarien. Dokumentation der Entscheidung und Präsentation vor dem Plenum.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse A-BWL, Kostenrechnung und Marketing. Kenntnisse des Projektmanagements<br />

und Techniken der Präsentation/Moderation sowie Gruppenarbeit werden vorausgesetzt.<br />

165<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Produktentwicklung<br />

Modul Produktentwicklung<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Veranstaltungen<br />

� Seminar CAD für Entwickler<br />

� Vorlesung Qualitätsmanagement<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modulprüfung: 1 K, 1 E<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen am Beispiel der computergestützten Konstruktion<br />

und des Qualitätsmanagements Kenntnisse in ausgewählten Gebieten der Produktentwicklung<br />

erwerben. Hierbei steht besonders das Wissen um das methodische Vorgehen im Vordergrund.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Grundzüge der angesprochenen Methoden. Das<br />

Verstehen wird durch Übungen gefördert.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />

und methodisch zum rationellen Erstellen von Konstruktions- und QM-Unterlagen einzusetzen.<br />

Sie können die Grundkenntnisse selbständig anwenden und vertiefen.<br />

166


CAD für Entwickler<br />

4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Produktentwicklung<br />

PEB 4, MVB 4 Seminar 3 SWS PL = 1 K, 1 E (M) 4 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Möglichkeiten moderner voll parametrischer<br />

3D-CAD-Systeme kennen.<br />

Verstehen: Sie sollen den Aufbau von CAD-Modellen sowohl generativ als auch unter datentechnischem<br />

Aspekt verstehen.<br />

Anwenden: Sie sollen ein exemplarisch vorgegebenes CAD-System anwenden und damit Einzelteile,<br />

Baugruppen und Zeichnungen erstellen können.<br />

Inhalte<br />

Erlernen des Umgangs mit einem modernen 3D-CAD-System (Pro/Engineer). Dabei:<br />

1. Skizzieren von Bauteilen<br />

2. Modellierung von Bauteilen<br />

3. Zusammenbau von Baugruppen, fest und beweglich<br />

4. Setzen von Referenzen, Bedingungen und Beziehungen<br />

5. Ableiten und Bearbeiten von Technischen Zeichnungen<br />

6. Stücklisten<br />

7. Grundlegende Aspekte zur Systemkonfiguration<br />

Lehrmethode<br />

Übungen am Rechner nach Vorgabe und Vorführung.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundlagen DV<br />

167<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Produktentwicklung<br />

Qualitätsmanagement<br />

PEB 4, MVB 4 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 E (M) 2 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann, Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Grundkenntnisse im Bereich des modernen<br />

Qualitätsmanagements erwerben.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Werkzeuge notwendig sind, um ein Qualitätsmanagementsystem<br />

in einem Unternehmen einzuführen.<br />

Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems<br />

qualifiziert mitzuarbeiten.<br />

Analyse: Die Studierenden wissen, welche Werkzeuge zur Einführung eines QM-Systems gebraucht<br />

werden.<br />

Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />

und Fertigkeiten ein QM-System in eigener Verantwortung weiter zu entwickeln.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Qualitätsmanagementsystemen<br />

zu beurteilen und Beurteilungen durch Dritte richtig zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Grundbegriffe: Entwicklung des Qualitätsmanagements; prägende Persönlichkeiten; die<br />

Bedeutung der Qualität; Grundbegriffe.<br />

2. QM-Konzepte / QM-Systeme: Total Quality Management; die Organisation; Dokumentation<br />

des QM-Systems; Auditierung und Zertifizierung; neue Entwicklungen.<br />

3. Werkzeuge und Methoden des QM: Quality Function Deployment (QFD); FMEA; Ishikawa-<br />

Diagramme; statistische Versuchsmethodik; statistische Prozessregelung.<br />

4. Annahmestichprobenprüfung: die Operationscharakteristik; aufstellen einer Stichprobenanweisung;<br />

der Prüfablauf.<br />

5. Zuverlässigkeitssicherung: Bedeutung der Zuverlässigkeit / Grundbegriffe; die Ausfalldichtefunktion;<br />

Kenngrößen der Zuverlässigkeit; das Lebensdauernetz.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Konzeption und Realisation von Fallbeispielen. Praktische Übungen.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse der Statistik.<br />

168


Modul Projekt<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Workshop Projekt<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Projekt<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Kenntnis und Anwendung von Projektplanung und Projektmanagement.<br />

Fähigkeit zur Aktivierung der in den Vorlesungen der ersten drei Semester vermittelten Lehrinhalte.<br />

Erfahrungen und Hinführung zu projektbezogener Teamarbeit.<br />

Erfahrung mit betrieblichen Arbeitsweisen und Abläufen.<br />

Verstehen: Fähigkeit zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer konkreten Aufgabenstellung.<br />

Erkennen von Querverbindungen bestimmter Aspekte eines Problems zu unterschiedlichen Fächern.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Bearbeitung konkreter Problemstellungen aus<br />

allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement.<br />

Hinführung zu selbstständiger Recherche und Literaturstudium.<br />

Fähigkeit zur Konzeption und Durchführung eines einfachen Projekts unter technischen und Kostenaspekten.<br />

Praktische Umsetzung der Lehrinhalte von Fächern der ersten drei Semester.<br />

Fähigkeit zur Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse.<br />

169<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Projekt<br />

Projekt<br />

PEB 4, MVB 4,<br />

SMB 4<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben die notwendigen Kenntnisse zur erfolgreichen<br />

Projektplanung und kennen die Grundlagen des professionellen Projektmanagements. Die Studierenden<br />

haben erste projektbezogene Erfahrungen und verfügen über einen Einblick in die<br />

projektbezogene Teamarbeit.<br />

Verstehen: Die Studierenden sind zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer<br />

konkreten Aufgabenstellung befähigt. Die Studierenden erkennen die Querverbindungen bestimmter<br />

Aspekte eines Problems zu den unterschiedlichen Fächern des bisherigen Studiums (1.<br />

- 3. Semester).<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage konkrete Problemstellungen<br />

aus allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement<br />

zu bearbeiten. Die Studierenden haben die Fähigkeit zur Nutzung der Vorlesungsinhalte aus den<br />

ersten drei Semestern.<br />

Die Studierenden sind eingeführt in die selbständige Recherche und das Literaturstudium. Die<br />

Studierenden können ein einfaches Projekt unter fachlichen und finanziellen Aspekten konzipieren<br />

und durchführen. Die Studierenden können die Lehrinhalte der Fächer aus den ersten drei<br />

Semestern praktisch umsetzen.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, die Zielsetzung, das Vorgehen sowie die erarbeiteten Ergebnisse<br />

eines Projekts verständlich, anschaulich und plausibel zu präsentieren.<br />

Inhalte<br />

1. Im Projekt werden hauseigene oder Industrieprojekte in Gruppen von je vier bis sechs Studierenden<br />

bearbeitet.<br />

2. Das Ergebnis des Projekts wird am Ende des Semesters von der Gruppe im Rahmen einer<br />

Präsentation vorgestellt.<br />

3. Es werden Themen aus allen drei Studiengängen angeboten.<br />

Lehrmethode<br />

Gruppenarbeit<br />

Voraussetzungen<br />

Erfolgreiche Teilnahme an allen Veranstaltungen bis einschließlich des 3. Semesters.<br />

170<br />

Workshop 6 SWS PL = 1 E 6 ECTS<br />

Wird im Wechsel von mehreren Professoren abgehalten


Modul Werbung, Messe und PR<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Jacobi M.A.<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Messewesen<br />

� Werbung und Mediaplanung<br />

� Workshop Werbung / vis. Kommunikation<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Werbung, Messe und PR<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen, wie Unternehmen Messen bewerten und auswählen.<br />

Das schließt Kenntnisse des Messestandortes Deutschland ein.<br />

Die Studierenden lernen alle wichtigen Werbeträger und Werbemittel sowie die Grundregeln<br />

der mediengerechten Konzeption und Gestaltung relevanter Informationsarten kennen.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen, welche Rolle Messen im Marketing-Mix spielen können.<br />

Die Studierenden verstehen, welche Wirkung unterschiedliche Konzeptionen und mediale Aufbereitungen<br />

auf die Rezeption von Informationen haben. Die Intermediaanalyse und Intramediaanalyse<br />

sehen sie als wichtige Instrumente einer sinnvollen Werbe- und Mediaplanung.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können für ein Unternehmen eine Messekonzeption<br />

erarbeiten.<br />

Die Studierenden können Mediapläne erstellen und Informationen mediengerecht gestalten.<br />

171<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Werbung, Messe und PR<br />

Messewesen<br />

MVB 4 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 2 ECTS<br />

Prof. Jacobi M.A.<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden lernen, wie Unternehmen Messen bewerten und auswählen.<br />

Die Studierenden werden erfahren, welche Rolle Messen im Marketing-Mix spielen.<br />

Die Studierenden werden sehen, wie Messen geplant, organisiert und nachbereitet werden.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung: Was versteht man unter einer Messe, was unter einer Ausstellung? Welche Arten<br />

von Messen gibt es (Typologisierung)? Welche Bedeutung haben Messen heute? Messegeschichte,<br />

Messestandort Deutschland.<br />

2. Messeplanung: Unternehmensziele, Kommunikationsziele, Messen im Kommunikationsmix,<br />

Auswahlkriterien für Messen, Standplanung, Exponate, Kosten, Standpersonal, Standkommunikation,<br />

Messekommunikation vor, während und nach der Messe.<br />

3. Messenachbearbeitung: Besucher, Kunden und Presse, Erfolgskontrolle, Kosten / Nutzen.<br />

Lehrmethode<br />

Vorträge, Arbeitsgespräche, Übungen, Interviews und Exkursion. Auma-Skript über www.auma.de,<br />

Folienskript im Intranet.<br />

172


Werbung und Mediaplanung<br />

4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Werbung, Messe und PR<br />

MVB 4 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Jacobi M.A.<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden lernen alle wichtigen Werbeträger und Werbemittel kennen.<br />

Die Studierenden lernen Werbeträger zu analysieren, zu beurteilen und ihren sinnvollen Einsatz<br />

zu planen.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung, Begriffe und Definitionen: Kommunikation, Begriff und Definition, Werbeträger,<br />

Werbemittel, Werbewirkung, Medienwirkung, Medientheorie, Mediengeschichte,<br />

Medienfunktionen.<br />

2. Massenmedien — Überblick: Sichtmedien, Lesemedien, elektronische Medien, auditive<br />

und audiovisuelle Medien.<br />

3. Werbung in Printmedien: Tageszeitungen, Supplements, Anzeigenblätter, Publikumszeitschriften,<br />

Lesezirkel, Fachzeitschriften, Adress- und Fernsprechbücher.<br />

4. Werbung in auditiven und audiovisuellen Medien: Hörfunk, Radio, Filmtheater, Kinos, Fernsehen,<br />

TV.<br />

5. Außenwerbung: Plakate, Verkehrsmittelwerbung.<br />

6. Medien- und Werbeplanung: Mediaanalyse / Mediaplanung, Mediagrundlagen, Mediadaten,<br />

Intermediavergleich, Intramediavergleich.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Analyse von Fallbeispielen, Präsentationen, praktische Übungen.<br />

Folienskript im Intranet, gedrucktes Skript.<br />

173<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Werbung, Messe und PR<br />

Workshop Werbung / vis. Kommunikation<br />

MVB 4 Workshop 2 SWS SL = 1 E 2 ECTS<br />

Prof. Doderer (LB, Honorarprofessor der HFU)<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die wichtigsten Formen der Werbung und Verkaufsförderung.<br />

Sie lernen darüber hinaus die fortgeschrittenen Techniken von Typographie,<br />

Layout und Bildbearbeitung kennen.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen wie Werbung wirkt, wie Werbeagenturen arbeiten<br />

und wie eine Werbeerfolgskontrolle durchgeführt werden kann.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten DTP-Programme einzusetzen<br />

und können Layoutaufgaben realisieren.<br />

Analyse / Synthese: Die Studierenden können unter Berücksichtigung von Budget, Produkt<br />

und Zielgruppe geeignete Werbung bzw. Werbekonzepte entwickeln.<br />

Evaluation / Bewertung: wird noch festgelegt<br />

Inhalte<br />

1. Absatzbezogene Unternehmenskommunikation: Werbung und Verkaufsförderung<br />

2. Werbeplanung/Konzeption: Zielgruppen, Werbeziele, Werbebotschaften<br />

3. Umsetzung: Grafische Gestaltung, Layout und Typographie<br />

4. Werbeagenturen: Aufgaben, Prozesse, Kosten<br />

5. Werbeforschung, Werbewirkung, Werbeerfolgskontrolle<br />

Lehrmethode<br />

Übungen, Analyse und Diskussion von Fallbeispielen.<br />

Voraussetzungen<br />

Kenntnisse Typografie und Layout, Textverarbeitung, systematisches Erstellen von<br />

Dokumentvorlagen<br />

174


5. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Praktisches Studiensemester<br />

5. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 14: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 5. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Modul Praktisches Studiensemester<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Veranstaltungen<br />

� Praktisches Studiensemester<br />

� Einführung Praktisches Studiensemester<br />

� Seminar Praktisches Studiensemester<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 30<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

5 30<br />

Praktisches Studiensemester 30<br />

Einführung praktischesStudiensemester<br />

Praktisches Studiensemester<br />

Seminar praktischesStudiensemester<br />

S 1 1 A 3<br />

1 B 24<br />

S 1 1 R 3<br />

175<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


5. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Praktisches Studiensemester<br />

Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar<br />

PEB 5, MVB 5,<br />

SMB 5<br />

Studiendekane<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen nach Absolvierung des Praktischen Studiensemesters<br />

beispielhaft (weil auf ein Unternehmen bezogen) das betriebliche Umfeld, die Aufgaben<br />

und die Perspektiven, die sie später als Absolventen vorfinden werden.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen, wie man theoretisch Gelerntes im beruflichen Umfeld<br />

praktisch anwendet und wie Aufgaben im Betrieb von der Aufgabenstellung bis zum Abschluss<br />

durchgeführt werden sollen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können eine der Arbeit eines Ingenieurs<br />

vergleichbare Tätigkeit durchführen und dabei ihre an der Hochschule erworbenen Kenntnisse<br />

und Fähigkeiten einsetzen und vertiefen. Sie können danach präziser abschätzen, welche Art<br />

von Ingenieurtätigkeit für sie am besten geeignet ist.<br />

Inhalte<br />

1. Das Praktische Studiensemester soll dem Studierenden Gelegenheit bieten, die in den vorangegangenen<br />

Studiensemester erworbenen Kenntnisse zu vertiefen.<br />

2. Die Studierenden sollen der Arbeit eines Ingenieurs vergleichbare Tätigkeit durchführen.<br />

3. Der fachliche Inhalt orientiert sich an dem im Studiengang gelehrten Fächern.<br />

4. Die Durchführung eines einzigen umfangreichen Projektes ist zulässig.<br />

Voraussetzungen<br />

Das Praktische Studiensemester soll nur begonnen werden, wenn die Studien- und Prüfungsleistungen<br />

der vorangegangenen Studiensemester erfolgreich erbracht wurden. Im besonderen<br />

Teil der SPO ist festgelegt, welche Studien- und Prüfungsleistungen zur ordnungsgemäßen<br />

Durchführung des Praktischen Studiensemesters mindestens erbracht werden müssen.<br />

Die Teilnahme an einem eintätigen Seminar ist Pflicht.<br />

176<br />

Seminar 1 SWS SL = 1 A 3 ECTS<br />

Praktikum SL = 1 B 24 ECTS<br />

Seminar 1 SWS SL = 1 R 3 ECTS


6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 15: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 6. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

6 30<br />

Distribution 8<br />

Cust. Rel. Management<br />

/ ERP<br />

Internationale<br />

Wirtschaft (VWL)<br />

V 2 1 E 3<br />

V 2 1 K 2<br />

Vertrieb V 2 1 K 3<br />

General Management MV 5<br />

Management und<br />

Führung<br />

Spezialgebiete<br />

des Rechts<br />

V 2 1 H 3<br />

V 2 1 E 2<br />

Marketing-Kommunikation 5<br />

CI- und Kommunikationsstrategien<br />

Supply Chain<br />

Management<br />

V 2 1 K 3<br />

V 2 1 K 2<br />

Strategisches Marketing 1 H 6<br />

Marketing-Controlling<br />

Strategisches<br />

Investitionsgütermarketing<br />

V 2 3<br />

V 2 3<br />

177<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Distribution<br />

Tabelle 15: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 6. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul Distribution<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Cust. Rel. Management / ERP<br />

� Internationale Wirtschaft (VWL)<br />

� Vertrieb<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 8<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Fakten aus dem Bereich Vertrieb und Volkswirtschaftslehre<br />

kennen und in der Lage sein sie zu reproduzieren. Sie sollen die Funktionen von<br />

ERP- und CRM Systemen kennen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen wesentliche vertriebliche Fragestellungen (z.B. Preisbildung<br />

und Marktformen) theoretisch herleiten und gesamt- und einzelwirtschaftliche Zusammenhänge<br />

erkennen und bewerten können, ebenso sollen Sie die Bedeutung von ERP/CRM Systemen<br />

in einem kundenorientierten Vertrieb nachvollziehen können.<br />

Anwenden / Analysieren / Synthese: Die Studierenden sollen bei konkretren Fragestellungen<br />

ihr Wissen anwenden, um die gestellten Aufgaben strukturiert zu bearbeiten und fundierte<br />

Lösungsvorschläge zu erstellen. Sie sollen CRM Anforderungen aus vertrieblicher Sicht analysieren<br />

können.<br />

Evaluation / Bewertung: Auf der Basis der Analysen sollen die Studierenden zu den konkreten<br />

vertrieblichen Fragestellungen alternative Lösungsvorschläge erarbeiten und bewerten können.<br />

178<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

6 Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

6


Cust. Rel. Management / ERP<br />

6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Distribution<br />

PEB 6, MVB 6 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 3 ECTS<br />

N.N.<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse / Verstehen: Die Studierenden verstehen welche Funktionen in ERP und<br />

CRM-Systemen abgebildet werden können.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Einführung<br />

von CRM Systemen zu entwickeln. Sie können exemplarisch die dazu die Anforderungen beschreiben.<br />

Analyse: Die Studierenden können in einem Unternehmen die Anforderungen an ein umfassendes<br />

CRM-System analysieren, um auf dieser Basis Vorschläge für die Verbesserung der Kundenorientierung<br />

zu erarbeiten.<br />

Inhalte<br />

1. Aufbau und Funktion von Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen<br />

2. Abbildung von Vertriebs- und Logistikprozessen in einem ERP-System<br />

3. Customer Relationship Management (CRM) als umfassendes Managementprinzip<br />

4. Aufbau und Funktionen von CRM-Systemen<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Fallstudien, Anwendungsbeispiele in SAP<br />

179<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Distribution<br />

Internationale Wirtschaft (VWL)<br />

MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Dipl. Volkswirt Kopp<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse / Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die Funktionsweise<br />

der Preisbildung unterschiedlicher Marktformen und verstehen die Möglichkeiten und Grenzen<br />

einer marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung in einer globalisierten Weltwirtschaft.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen die vermittelten Kenntnisse auf Beobachtungen in der<br />

Praxis übertragen und Lösungsvorschläge bei volkswirtschaftlichen Problemen erarbeiten.<br />

Analyse / Synthese: Wirtschaftliche Zusammenhänge in internationalem Kontext sollen analysiert<br />

und bewertet werden.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung in die Volkswirtschaftslehre.<br />

2. Selbststeuerung in der Marktwirtschaft: die Nachfragefunktion, die Angebotsfunktion,<br />

Preisbildung in unterschiedlichen Marktformen.<br />

3. Internationale Wirtschaft: die soziale Marktwirtschaft, die europäische Integration, Globalisierung,<br />

Umweltökonomie.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Präsentation, Praktische Übungen mit Fallbeispielen, gemeinsame Erarbeitung<br />

der Lösungen und Diskussion aktueller volkswirtschaftlicher Probleme.<br />

180


Vertrieb<br />

6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Distribution<br />

PEB 6, MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse / Verstehen: Die Studierenden sollen Fakten und deren Eigenschaften<br />

aus dem Vertriebsbereich reproduzieren können und komplexe Informationen zusammenfassen<br />

können.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen diese Vertriebskenntnisse auf konkrete Situationen und<br />

Fragestellungen übertragen können.<br />

Analyse: Die Studierenden sollen die wichtigen Erkenntnisse in einem konkreten vertriebspolitischen<br />

Fall zusammenstellen und auswerten können.<br />

Synthese / Bewertung: Auf Basis dieser Auswertungen sollen die Studierenden die notwendigen<br />

Schlüsse ziehen und ganzheitliche Lösungen erarbeiten können.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen<br />

2. Vertriebsstrategie (Kunden-, Vertriebswege- und Außendienstanalyse, Konditionen und<br />

Preispolitik)<br />

3. Vertriebsinformationsmanagement (Kunden-, Wettbewerber- und Unternehmensanalyse)<br />

4. Vertriebsmanagement (Planung und Kontrolle)<br />

5. Kundenbeziehungsmanagement (Kundenbindung, Key Account Management, Relationshipund<br />

Beziehungsmanagement)<br />

6. Prozessorientierung im Vertrieb<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit praktischen Übungen und Fallbeispielen<br />

Eigenstudium der Literatur<br />

Ggf. studentische Arbeitsgruppen<br />

Voraussetzungen<br />

BWL- und Kostenrechnungskenntnisse aus dem Grundstudium<br />

Einführung Marketing<br />

Spezialgebiete des Marketing und VWL<br />

181<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management MV<br />

Modul General Management MV<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Management und Führung<br />

� Spezialgebiete des Rechts<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Kenntnisse erlangen, die für die Leitung von<br />

Unternehmen erforderlich sind.<br />

Dazu zählen rechtliche Grundlagen (Mitbestimmung, Betriebs-, Verfassungsgesetz, weiterhin<br />

Patent- und Markenrecht sowie Arbeitnehmererfinderrecht), Grundlagen der Personalführung,<br />

Entlohnungssysteme, Managementtechniken (z. B. Lean Management) und die Unternehmenskommunikation<br />

auf Leitungsebene.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Komplexität der Unternehmensführung verstehen, u.<br />

a. die Besonderheiten der deutschen Wirtschaft (Betriebsrat, Mitbestimmung, langwierige Genehmigungsverfahren<br />

…).<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in ihrer späteren beruflichen Funktion<br />

einerseits die Entscheidungen der Leitung nachvollziehen können, andererseits die Auswirkungen<br />

ihres Handelns für das gesamte Unternehmen einschätzen können.<br />

182


Management und Führung<br />

6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management MV<br />

MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in Unternehmen übliche Personalarbeit und<br />

Mitarbeiterführung kennenlernen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen durch die eingefügten Theorieblöcke (Industriesoziologie,<br />

Psychologie, Gesetzgebung, Konflikttheorie…) die industrielle Praxis verstehen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen in Fallbeispielen und Rollenspielen das Gelernte praktisch<br />

anwenden.<br />

Analyse: Entfällt, da narratives Wissen.<br />

Synthese: Die Studierenden sollen das erworbene Wissen abstrahieren und auf neue Situationen<br />

anwenden.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen situationsbedingt variierende Führungsstile<br />

beurteilen können und Maßnahmen (z. B. Abmahnung) und Abläufe (z. B. Mitarbeiterbeurteilung)<br />

der Personalarbeit richtig einschätzen können.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der Industriesoziologie<br />

2. Führungsverhalten und Führungsstile<br />

3. Mitarbeiterkommunikation<br />

4. Motivation und Entlohnungssysteme<br />

5. Mitarbeiterbeurteilung<br />

6. Mitarbeiterauswahl<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Overhead-Folien, zahlreiche Beispiele und Rollenspiele.<br />

183<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management MV<br />

Spezialgebiete des Rechts<br />

MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 E 2 ECTS<br />

Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die speziellen Gebiete des Wirtschaftsrechts<br />

benennen können.<br />

Verstehen: Sie sollen in der Lage sein bei wirtschaftlichen Sachverhalten zu benennen welches<br />

Rechtsgebiet sie tangieren könnten.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Bei einfachen Sachverhalten sollen die Studierenden in der<br />

Lage sein die Anspruchsgrundlagen aus dem Rechtsgebiet zu benennen und das geplante wirtschaftliche<br />

Vorgehen grob juristisch auf eine erfolgreiche Umsetzung zu bewerten.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen in der Lage sein Rechtsprobleme im Wirtschaftsrecht<br />

zu erkennen und grob zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung in die speziellen Gebiete des Wirtschaftsrechts<br />

2. Grundkenntnisse des HGB, UWG, GWB,…<br />

3. Grundkenntnisse des Patent- und Gebrauchsmusterrecht, Markenrecht<br />

4. Grundkenntnisse des Arbeitsrechts<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen<br />

Eigenstudium der Literatur und der Rechtsfälle<br />

Voraussetzungen<br />

Vorlesung „Grundlagen Recht“ aus dem dritten Semester<br />

184


Modul Marketing-Kommunikation<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Jacobi M.A.<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung CI- und Kommunikationsstrategien<br />

� Vorlesung Supply Chain Management<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />

6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Marketing-Kommunikation<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen die Grundlagen der Markenkommunikation und<br />

Markenstrategien kennen.<br />

Die Studierenden lernen die Strategien des Supply Chain Managements und die Instrumente<br />

kennen.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen, welche Rolle Marke und Markenkommunikation für<br />

die Unternehmensstrategie, die Unternehmenskommunikation und Veränderungsprozesse im<br />

Unternehmen spielen.<br />

Die Studierenden verstehen die Funktion des Supply Chain Managements in einem Unternehmen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Markenstrategien entwickeln sowie<br />

Corporate Identity Prozesse planen und durchführen.<br />

Sie können die Supply Chain eines Unternehmens analysieren und optimieren bzw. Schnittstellenprobleme<br />

beheben.<br />

185<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Marketing-Kommunikation<br />

CI- und Kommunikationsstrategien<br />

MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Jacobi M.A.<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen die Grundlagen der Markenkommunikation und<br />

Markenstrategien kennen.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen, welche Rolle Marke und Markenkommunikation für<br />

die Unternehmensstrategie, die Unternehmenskommunikation und Veränderungsprozesse im<br />

Unternehmen spielen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Markenstrategien entwickeln sowie<br />

Corporate Identity Prozesse planen und durchführen.<br />

Inhalte<br />

Einführung: Menschen, Unternehmen, Organisationen - Persönlichkeiten<br />

Markenkommunikation:<br />

� Was markieren Marken?<br />

� Markenkern und Markenwerte<br />

� Funktionen einer Marke<br />

Corporate Identity:<br />

� Begriff, Definition, Bezug<br />

� Gründe und Nutzen<br />

� Leitbild, Leitsätze, Ziele<br />

� CI-Prozesse<br />

Marke, CI und Integration:<br />

� Markenstrategien<br />

� Mitarbeiter-Branding<br />

� Marke als Messlatte für Verbesserungen<br />

Beispiele aus der Unternehmenskommunikation<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Fallstudien, Übungen, Workshop.<br />

186


Supply Chain Management<br />

6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Marketing-Kommunikation<br />

MVB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse über die Bestandteile<br />

des Supply Chain Management und die Schnittstellen zu Lieferanten und Kunden.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Schnittstellenprobleme<br />

zu beheben.<br />

Anwenden: Die Studierenden wenden das Wissen über das Supply Chain Management in Fallstudien<br />

an.<br />

Analyse: Die Studierenden sind befähigt, die Supply Chain eines Unternehmens unter Berücksichtigung<br />

von Branchenbesonderheiten zu analysieren.<br />

Inhalte<br />

1. Einleitung: Lernziele / Vorgehensweise, Definitionen SCM, Abgrenzung von traditionellen<br />

Begriffen und Managementkonzepten, Aufgaben und Ziele des SCM, Gründe/<br />

Motive für die Entstehung von Supply Chains<br />

2. Einfluss von Führungskonzepten auf die Gestaltung der Supply Chain, Markt- und Ressourcenfokussierung,<br />

Total Quality Management, Business Reengineering<br />

3. Strategien des Supply Chain Managements: Vertikale Kooperationsstrategien, Strategien<br />

der Versorgung, Efficient Consumer Response, Kundenorientierung, Postponement,<br />

Sourcing Strategien, Beschaffungsstrategien, E-Supply Chains<br />

4. Instrumente des Supply Chain Managements: Instrumente zur Bestandsreduzierung,<br />

Instrumente zur Frachtkostenreduzierung, Instrumente zur IT-Unterstützung<br />

5. Controlling der Supply Chain: Einführung in das Controlling, Prozesskostenrechnung,<br />

Balanced Scorecard und Kennzahlenmanagement in der Supply Chain<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Diskussion, Übungen und Fallbeispiele unterstützt durch Präsentationen, Skript<br />

und Handouts.<br />

Voraussetzungen<br />

Betriebswirtschaftslehre 1 und 2<br />

Kostenrechnung 1 und 2<br />

187<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Strategisches Marketing<br />

Modul Strategisches Marketing<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. oec Johannsen<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Marketing-Controlling<br />

� Vorlesung Strategisches Investitionsgütermarketing<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modulprüfung: PL = 1 H<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen das Basis- und Aufbauwissen über Marketingkonzeptionen<br />

und Investitionsgütermarketing und den Einsatz von Controlling erhalten.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein eine komplexe Situationsanalyse für ein<br />

Investitionsgut zu erstellen und den Einsatz und die Bedeutung von Marketing Controlling verstehen.<br />

Anwenden / Analysieren: Die Studierenden sollen ihre Kenntnisse aus dem Investitionsgütermarketing<br />

und Controlling auf die konkrete Situation anwenden können.<br />

Synthese: Die Studierenden sollen Sachverhalte aus der Situationsanalyse miteinander verknüpfen<br />

können und daraus Ziele, strategische Ansätze, konkrete Maßnahmen und die notwendigen<br />

Controllingansätze ableiten können.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufgrund der vorliegenden und analysierten<br />

Daten ein schlüssiges, machbares Marketingkonzept für ein Produkt/Dienstleistung erstellen<br />

können.<br />

188


Marketing-Controlling<br />

6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Strategisches Marketing<br />

MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Bedeutung vom Controlling in der modernenn<br />

prozessorientierten Betriebswirtschaft kennen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen verstehen welche Aufgaben Controlling als Steuerungsinstrument<br />

hat.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein speziell Marketingsachverhalte<br />

zu analysieren und für das Management als Steuerungsgröße (z.B. Kennzahlen)<br />

transparent zu machen.<br />

Evaluation//Bewertung: Auf Basis dieser Steuerungsgrößen sollen Sachverhalte bewertet<br />

und entsprechende Vorschläge für Maßnahmen zur Zielerreichung gemacht werden können.<br />

Inhalte<br />

1. Definition Controlling<br />

2. Controlling und internes Rechnungswesen<br />

3. Arten von Controlling<br />

4. Marketing-Controlling<br />

• Informationssysteme im Marketing<br />

• Controlling im Marketing-Planungsprozess<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit praktischen Übungen und Fallbeispielen<br />

Voraussetzungen<br />

Kostenrechnung im Grundstudium<br />

189<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Strategisches Marketing<br />

Strategisches Investitionsgütermarketing<br />

PEB 6, MVB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dipl. oec. Johannsen<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen das Basiswissen über Marketingkonzeptionen<br />

und über Investitionsgütermarketing erhalten um es später in einer selbstständig zu erstellenden<br />

Marketingkonzeption für Investitionsgüter anwenden zu können.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein eine komplexe, zeitaufwendige Situationsanalyse<br />

für ihr Investitionsgut zu erstellen.<br />

Anwenden / Analysieren: Die Studierenden sollen ihre Kenntnisse aus dem Marketingbereich<br />

und aus den Marketingmethoden auf das konkrete Produkt anwenden können. Sie sollen<br />

die erhobenen Daten analysieren können.<br />

Synthese: Die Studierenden sollen Sachverhalte aus der Situationsanalyse miteinander verknüpfen<br />

können und daraus Ziele, strategische Ansätze und konkrete Marketingmaßnahmen<br />

ableiten und Controllingansätze finden können.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufgrund der vorliegenden und analysierten<br />

Daten ein schlüssiges, machbares Marketingkonzept für ein Produkt/Dienstleistung erstellen<br />

können.<br />

Inhalte<br />

1. Marketingkonzeption<br />

2. Situationsanalyse im Investitionsgütermarketing<br />

3. Strategien bei Investitionsgütermarketing<br />

4. Marketing in den verschiedenen Bereichen (Produkt-, Anlagen-, System- und Zuliefergeschäft)<br />

5. Erstellen einer Hausarbeit für ein Investitionsprodukt/Dienstleistung aus dem Bereich Produkt-,<br />

Anlagen-, System- oder Zuliefergeschäft.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit praktischen Übungen und Fallbeispielen.<br />

Eigenstudium der Literatur und eigenständige Hausarbeit.<br />

Voraussetzungen<br />

Vorlesung Einführung Marketing<br />

Vorlesung Spezialgebiete des Marketings<br />

Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung Vertrieb<br />

190


Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

6. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />

Veranstaltungen<br />

� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />

8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />

Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />

Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />

mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />

(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />

191<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 16: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 7. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

192<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

7 30<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

Mündliche Prüfung 6<br />

Mündliche Prüfung<br />

6<br />

1 M 6<br />

Thesis 18<br />

Thesis 1 H 12<br />

Thesis Seminar S 2 1 R 6


Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />

Veranstaltungen<br />

� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />

8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />

Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />

Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />

mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />

(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />

193<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mündliche Prüfung<br />

Modul Mündliche Prüfung<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Mündliche Prüfung<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Lernziele<br />

Die Lernzieldefinitionen beziehen sich in diesem Fall auf die Vorbereitung zur mündlichen Prüfung<br />

im Selbststudium. Die mündliche Prüfung selbst dient dem Nachweis der Erfüllung dieser<br />

Lernziele.<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über ein breites Grundlagenwissen.<br />

Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />

Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge einzelner Fachgebiete.<br />

Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bezüge zwischen den einzelnen Fachgebieten.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, über ein abgegrenztes<br />

Thema kurz und verständlich im mündlichen Vortrag zu referieren.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse für eine konkrete<br />

Fragestellung auszuwählen und sie auf diese anzuwenden.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten. Sie beherrschen<br />

die notwendigen wissenschaftlichen Methoden.<br />

194


Modul Thesis<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Thesis<br />

� Thesis Seminar<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 18<br />

7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />

Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />

Die Studierenden kennen die Formalia zur Erstellung einer Bachelor Thesis.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />

und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />

Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen und ihrer<br />

Dokumentation.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema<br />

selbstständig wissenschaftlich zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen<br />

Methoden.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse in die praktische<br />

Nutzung einzubringen und umzusetzen.<br />

Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Dokumentation<br />

theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung über die praktische Auswertung<br />

bis zur Fertigstellung.<br />

195<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

Thesis<br />

PEB 7, MVB 7,<br />

SMB 7<br />

Alle Professoren des Fakultät<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />

und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema selbstständig wissenschaftlich<br />

zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen Methoden. Die<br />

Studierenden sind befähigt auf dem Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse die Wahl ihrer eingesetzten<br />

Methoden zu begründen.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />

unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />

und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />

in eine praktische Themenstellung einzubringen und umzusetzen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />

eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Ergebnisse mit wissenschaftlicher Distanz<br />

kritisch zu reflektieren und diese Reflexionen in das weitere Vorgehen einzubringen.<br />

Inhalte<br />

1. Eigenständige Anwendung der Studieninhalte auf ein begrenztes Thema.<br />

2. Methodenwahl<br />

3. Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse.<br />

Lehrmethode<br />

Wissenschaftliches Colloquium mit beiden Hochschulbetreuern und Industriebetreuer.<br />

Voraussetzungen<br />

Siehe SPO<br />

196<br />

Praktische Arbeit PL = 1 H 12 ECTS


Thesis Seminar<br />

PEB 7, MVB 7,<br />

SMB 7<br />

Alle Professoren der Fakultät<br />

Lernziele<br />

7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Fristen, den formalen Aufbau und die<br />

Richtlinien zur Gestaltung einer Bachelor Thesis.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen<br />

und ihrer Dokumentation.<br />

Anwenden: Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen<br />

Dokumentation theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung, über die<br />

praktische Auswertung bis zur Fertigstellung.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />

unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />

und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen. Die Studierenden können wissenschaftlich<br />

Recherchieren.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />

in eine wissenschaftliche Arbeit einzubringen und darzustellen. Die Studierenden sind in der<br />

Lage wissenschaftlich korrekt zu zitieren.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />

eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Darstellung mit kritischer Distanz zu reflektieren<br />

und diese Reflexionen in die Darstellung einzubringen.<br />

Inhalte<br />

1. Anwendung wissenschaftlicher Methoden<br />

2. Wissenschaftlich Recherchieren<br />

3. Wissenschaftlich Argumentieren<br />

4. Wissenschaftlich Zitieren<br />

Lehrmethode<br />

Wissenschaftliches Colloquium<br />

Voraussetzungen<br />

Siehe SPO<br />

Seminar 2 SWS PL = 1 R 6 ECTS<br />

197<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


7. Semester MVB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

198


Kapitel E<br />

Hauptstudium SMB — Module und Vorlesungen<br />

Hauptstudium SMB — Module und Vorlesungen<br />

Einleitung ................................................................................................................200<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................201<br />

4. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................220<br />

5. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................237<br />

6. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................239<br />

7. Semester SMB — Module und Vorlesungen ...............................................255<br />

199<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Einleitung<br />

Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang SMB<br />

Einleitung<br />

Im nachfolgenden Kapitel sind die Studieninhalte der Module und Vorlesungen des Studiengangs<br />

Service Management (SMB) dargestellt.<br />

Die Darstellung erfolgt weitestgehend in alphabetischer Reihenfolge entsprechend der SPO,<br />

beginnend mit dem ersten Modul, gefolgt von den zum Modul gehörenden Vorlesungen.<br />

Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang SMB<br />

Tabelle 17: Modulübersicht — Hauptstudium, Studiengang SMB<br />

Hinweis zu den Angaben der Prüfungs- und Studienleistungen in den einzelnen Vorlesungsbeschreibungen:<br />

Bei der Schreibweise PL = 1 K (M) bedeutet das hochgestellte M in Klammern, diese Veranstaltung<br />

wird über eine Modulprüfung geprüft.<br />

Hinweis zu den Vorlesungsbeschreibungen:<br />

Die Vorlesungsbeschreibungen geben den aktuell geplanten Inhalt wieder. Änderungen sind<br />

möglich, wenn sie aus Gründen der Aktualität bis zum Vorlesungsbeginn sinnvoll sind.<br />

200<br />

Modul /<br />

Semester<br />

3 Recht und<br />

Statistik<br />

4 Diagnosetechnik<br />

1 2 3 4 5<br />

Servicemarketing<br />

Servicekommunikation<br />

Methodenwissen<br />

Projekt Mess- und<br />

Regelungstechnik<br />

5 Praktisches Studiensemester<br />

6 Management<br />

7 Mündliche<br />

Prüfung<br />

Service<br />

Engineering<br />

Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />

Elektronik Technik und<br />

Kommunikation<br />

Service<br />

Labor<br />

Usability<br />

Engineering<br />

Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 1)<br />

Thesis Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)


3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 18: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

3 30<br />

Recht und Statistik 5<br />

Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />

Statistik V 2 1 K 3<br />

Elektronik 1 K, 1 L 6<br />

Elektronik V 2 3<br />

Labor Elektrotechnik<br />

P 3 3<br />

Methodenwissen 7<br />

Präsentation,<br />

Moderation und<br />

Rhetorik<br />

Projektmanagement<br />

V, S 2 1 PN 2<br />

V, W 6 1 K<br />

(30%, 60<br />

Min.),<br />

1 E<br />

(70%)<br />

Servicemarketing 4<br />

Multimediale Infosysteme<br />

Servicemarketing<br />

mit Fallstudien<br />

V 2 1 E 2<br />

V, S 2 1 E 2<br />

3 Technik und Kommunikation 8<br />

5<br />

201<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Tabelle 18: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Grundlagen Recht<br />

� Vorlesung Statistik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />

Lernziele<br />

Den Studierenden werden grundlegende Kenntnisse des Rechts, der Wahrscheinlichkeitsrechnung/Statistik<br />

und die Struktur des deutschen Rechtssystems vermittelt.<br />

Bei den rechtlichen Grundlagen soll der Studierende in der Lage sein komplexe Sachverhalte<br />

aufzuschlüsseln und die rechtliche Anspruchgrundlage zu benennen.<br />

Im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik entwickeln die Studierenden ein<br />

Verständnis für die Auswahl und Anwendung der jeweils richtigen statistischen Verfahren zur<br />

Lösung einfacher Problemstellungen im Aufgabenumfeld eines Wirtschaftsingenieurs.<br />

202<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

3 Datenbankmanagement<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Maschinenelemente<br />

Technische<br />

Dokumentation<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V, S 2 1 K 2<br />

V 3 1 K 3<br />

V 2 1 K 3


Grundlagen Recht<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Struktur des deutschen Rechtssystems kennen.<br />

Sie sollen wissen wie ein Jurist an strittige Sachverhalte herangeht.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein komplexere rechtliche Sachverhalte in<br />

Grundzügen in die einzelnen Sachverhalte aufzuschlüsseln und hier die Anspruchsgrundlage zu<br />

benennen.<br />

Im öffentlichen Recht soll die Zulässigkeit und Begründetheit einer Klage grob bewerten werden<br />

können.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein die Anspruchsgrundlagen<br />

aus dem öffentlichen oder privaten Recht, anhand gegebener Fälle zu erkennen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen in der Lage sein Rechtsprobleme zu erkennen<br />

und grob zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung in das deutsche Rechtsystem<br />

2. Grundlagen Privatrecht<br />

3. Grundlagen öffentliches Recht<br />

4. Übungen anhand konkreter kleiner Rechtsfälle<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen<br />

Eigenstudium der Literatur und der Rechtsfälle<br />

Voraussetzungen<br />

keine<br />

Vorlesung 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr. jur. Plum<br />

203<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Recht und Statistik<br />

Statistik<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Lernziele<br />

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik.<br />

Verständnis für die Anwendung des jeweils richtigen Verfahrens und Fähigkeit die erworbenen<br />

Kenntnisse auf Problemstellungen in anderen Vorlesungen, Projektstudien oder der Bachelor<br />

Thesis anzuwenden.<br />

Fähigkeit, statistische Aussagen einer kritischen Betrachtung zu unterziehen, bzw. ihre Signifikanz<br />

zu beurteilen.<br />

Inhalte<br />

1. Grundbegriffe<br />

2. Grafische Darstellungen: Einige Varianten / Problematische Darstellungen<br />

3. Maßzahlen einer Stichprobe: Lagemaße / Streuungsmaße<br />

4. Stichprobenauswahl und Datenerhebung: Stichprobenauswahlverfahren, Stichprobengröße<br />

und Aussagegenauigkeit, Datenerhebung<br />

5. Verhältniszahlen und Indexzahlen<br />

6. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Wahrscheinlichkeiten verknüpfter Ereignisse<br />

7. Allgemeine Eigenschaften von Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Zufallsvariablen/Wahrscheinlichkeiten<br />

/ Maßzahlen einer Verteilung<br />

8. Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Binomialverteilung / Poisson Verteilung / hypergeometrische<br />

Verteilung<br />

9. Die Normalverteilung<br />

10. Ausgleichs- oder Regressionskurven: lineare Regression / nichtlineare Probleme, die sich<br />

linearisieren lassen<br />

11. Statistische Tests: Aufgaben statistischer Tests / Der Chi-Quadrat-Test<br />

12. Varianzanalyse<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Projektor, Übungen.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse in Differenzial- und Integralrechnung.<br />

204<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS


Modul Elektronik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Elektronik<br />

� Praktikum Labor Elektrotechnik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modulprüfung: PL = 1 K, 1 L<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektronik<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu wichtigen Bauelementen der<br />

Elektronik, zu analogen Grundschaltungen und deren wichtigsten Berechnungsmethoden.<br />

Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />

Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />

einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich<br />

und methodisch zum rationellen Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher<br />

technischer Aufgabenstellungen anzuwenden. Sie können einfache Schaltungen auf ihre elektronischen<br />

Grundfunktionen zurückzuführen und modellartig mittels Berechnung beschreiben.<br />

Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache Schaltungsstrukturen<br />

zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />

205<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektronik<br />

Elektronik<br />

PEB 3, MVB 3, SMB 3 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erlangen Grundwissen zur Physik der Halbleiter und<br />

zu wichtigen Bauelementen der Elektronik (Dioden, Transistoren, OPV) sowie zu analogen<br />

Grundschaltungen, deren Dimensionierung und Berechnung.<br />

Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />

Bauelemente sowie die Wirkungen von Grundschaltungen der Elektronik und sind in der Lage,<br />

einfache Schaltungen eigenständig zu berechnen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum rationellen<br />

Lösen von Übungsaufgaben und zur Bearbeitung einfacher technischer Aufgabenstellungen<br />

anzuwenden.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, einfache Schaltungen zu dimensionieren und zu<br />

berechnen. Sie können Kennlinien interpretieren und zur Analyse komplexer Schaltungen heranziehen.<br />

Synthese: Durch Anwendung von Berechnungskenntnissen verknüpfen die Studierenden einfache<br />

Schaltungsstrukturen zu neuen Funktionen und Aussagen.<br />

Evaluation/ Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich elektronischer Sachverhalte und<br />

Methoden urteilsfähig. Dazu bedienen sie sich sowohl schaltungstechnischer als auch methodischer<br />

Kriterien.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen zur Physik der Halbleiter<br />

2. Der pn-Übergang in Halbleitern<br />

3. Die Diode<br />

4. Der Bipolartransistor<br />

5. Der Operationsverstärker<br />

6. Dimensionierung verschiedenster Schaltungen<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Beamer, Folien zur Vorlesung in FELIX, Übungsaufgaben.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen in Mathematik, Physik und Elektrotechnik 1 und 2.<br />

206


Labor Elektrotechnik<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Elektronik<br />

Praktikum 3 SWS PL = 1 K, 1 L (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Kirchner, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit<br />

Geräten, Bauelementen und Verfahren der Elektrotechnik.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Relevanz maßgeblicher Methoden eines Laborumfeldes.<br />

Anwenden: Die Studierenden haben Fertigkeiten im Umgang mit typischen Geräten aus dem<br />

Laborbereich. Sie kennen arbeitsteiligen Betrieb der Laborprojekte von der Anwendung her.<br />

Analyse: Die Studierenden wissen, wann welche Methoden im Labor erfolgreich eingesetzt<br />

werden.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, auf der Basis der vermittelten Grundfertigkeiten<br />

und Methoden einfache, aber neuartige praktische Aufgabenstellungen selbstständig zu bearbeiten.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können praxisorientierte Handlungsweisen der<br />

Elektrotechnik einordnen, bewerten und durch Eigenbeiträge aufwerten.<br />

Inhalte<br />

Es sind Versuche aus folgenden Themenkreisen durchzuführen:<br />

1. Elektrische Quellen<br />

2. Reale Messgeräte der Elektrotechnik<br />

3. Bauelemente der Elektronik<br />

4. Wechselstromlehre<br />

5. Elektromechanik<br />

6. Anwendung PC-gestützter virtueller Werkzeuge (Simulation, Diagnose)<br />

Lehrmethode<br />

Durchführung praktischer Versuche und Erstellung jeweils eines Versuchsprotokolls in arbeitsteiliger<br />

Vorgehensweise (Leitung des Versuchs, Bearbeitung des Versuchs, Dokumentation des<br />

Versuchs).<br />

Voraussetzungen<br />

Grundlagenwissen Elektrotechnik und Elektronik.<br />

207<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Methodenwissen<br />

Modul Methodenwissen<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung / Seminar Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />

� Vorlesung / Workshop Projektmanagement<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden sollen die wichtigsten Methoden der betrieblichen Praxis im Management<br />

kennenlernen und üben.<br />

208


Präsentation, Moderation und Rhetorik<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Methodenwissen<br />

Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 PN 2 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.pol. Gehrer, Prof. Dipl. oec. Johannsen, Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in der Industrie übliche Präsentationstechnik<br />

(Standards bezüglich Gestaltung von Folien, Vortragsaufbau, Argumentation…) und ebenso<br />

Moderationstechnik beherrschen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Formen, Funktionen und Bedeutung der inner- und außerbetrieblichen<br />

Kommunikation verstehen, ebenso die üblichen Restriktionen (Corporate Design,<br />

Kosten, Zeitbudgets…), und entsprechend kommunizieren können.<br />

Anwenden: Die Studierenden müssen selbst eine Präsentation mit Zusatzmedien vor dem Plenum<br />

halten, sich dann verteidigen (Einwandargumentation) und erhalten anschließend ein<br />

Feedback zu ihrer Präsentationstechnik einschließlich Körpersprache usw. (tlw. mit Video).<br />

Analyse und Synthese: Entfällt, da rein narratives Wissen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen eine, dem Anlass und der Situation angemessene<br />

Präsentation mit entsprechendem Visualisierung/Medieneinsatz, halten können.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der Präsentation (OHP, Beamer, Flip-Chart, Whiteboard, Typographie, Layout<br />

und Visualisierung)<br />

2. Aufbau und Ablauf von Vorträgen<br />

3. Moderationstechnik, insbesondere Metaplantechnik<br />

4. Organisation von Tagungen und Konferenzen<br />

5. Vertiefung des Gelernten durch eine Präsentation je Studierender.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Präsentation über Overhead und Beamer. Präsentation durch Studierende und anschließendes<br />

Feedback. Moderierte Gruppenarbeit mittels Metaplantechnik durch die Studierenden.<br />

209<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Methodenwissen<br />

Projektmanagement<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Methoden und Vorgehensweisen des Projektmanagements.<br />

Verstehen: Die Studierenden können für vorgegebene Aufgaben die notwendige Methode vorschlagen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können für vorgegebene Teilaufgaben eines Projektes die erforderliche<br />

Vorgehensweise durchführen und die dazu erforderlichen Methoden anwenden.<br />

Analyse: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die wichtigen Aufgaben identifizieren,<br />

eine erforderliche Schwerpunktbildung betreiben und eine realistische Planung vorlegen.<br />

Synthese: Die Studierenden können für eine neue Projektaufgabe die erforderlichen Methoden<br />

und Vorgehensweisen als Projektleiter festlegen und das Projekt entsprechend durchführen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können nach Durchführung des Projekts eine kritische<br />

Bewertung des Ablaufs vornehmen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung, Projektphasen, Projektplanung<br />

2. Problemlösungstechniken, Bewertungstechniken<br />

3. Zusammenarbeit im Projekt<br />

4. Präsentation und Dokumentation, Training<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Übungen und ein Trainingsprojekt.<br />

Voraussetzungen<br />

Vorlesungen des Grundstudiums<br />

210<br />

Vorlesung / Workshop 6 SWS PL = 1 K (30%, 60<br />

Min.), 1 E (70%)<br />

Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr.-Ing. Katz, Prof. Dipl.-Ing. Ruoss<br />

5 ECTS


Modul Servicemarketing<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Multimediale Infosysteme<br />

� Vorlesung/Seminar Servicemarketing mit Fallstudien<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 4<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Servicemarketing<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden erwerben Kenntnisse im Bereich elektronischer Informationsvermittlung und<br />

erkennen Anforderungen und Potenziale neuer Mensch-Maschine-Schnittstellen.<br />

Ferner erlangen sie Kenntnisse im Erstellen kundengerechter Prozesse, Kundenbehandlung und<br />

den sinnvollen Einsatz von Werbemaßnahmen.<br />

211<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Servicemarketing<br />

Multimediale Infosysteme<br />

SMB 3 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 2 ECTS<br />

Prof. Leuendorf<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die grundlegenden Regeln, Paradigmen und<br />

Kriterien für die funktionale Gestaltung multimedialer Informationssysteme im Bereich Service<br />

und Diagnose.<br />

Die Studierenden kennen die Arbeitsschritte zur optimalen Planung multimedialer Informationssysteme<br />

für die Servicekommunikation.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Relevanz und Wirkung der Gestaltungskonventionen<br />

und -kriterien für den funktionalen Aufbau elektronischer Informations- und Diagnosesysteme.<br />

Anwenden: Die Studierenden verfügen über die Fertigkeiten zur Konzeption medien- und webgebundener<br />

Informations- und Diagnosesysteme.<br />

Die Studierenden sind in der Lage mit Hilfe eines Autorensystems Entwürfe eigener multimedialer<br />

Informations bzw. Diagnosesysteme zu erstellen.<br />

Analyse: Die Studierenden können bestehende elektronische Informationssysteme und Diagnoseeinheiten<br />

anhand der etablierten Konventionen, Paradigmen und Kriterien für den funktionalen<br />

Aufbau elektronischer Informationssysteme analysieren.<br />

Synthese: Die Studierenden können einzelne Gestaltungsregeln, Paradigmen und Kriterien für<br />

den funktionalen Aufbau elektronischer Informationssysteme auf eigene Produktionen aufgabenadäquat<br />

zuordnen und auswählen sowie nach Bedarf sinnvoll anpassen und konzeptionell einsetzen.<br />

Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, die Gestaltungskonventionen, Paradigmen und<br />

Kriterien für den funktionalen Aufbau multimedialer Informationssysteme in einem eigenen Produktionskonzept<br />

zu integrieren.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können bestehende elektronische Informationssysteme<br />

anhand der Gestaltungskonventionen, Paradigmen und Kriterien für den funktionalen<br />

Aufbau multimedialer Informationssysteme bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung elektronischer Informationssysteme<br />

Hypertext-Theorie: vernetzte Strukturierung, Navigationsstrategien, Orientierungshilfen<br />

Screen-Design, Dramaturgie und Interaktivität<br />

Exemplarische Analysen multimedialer Informationssysteme<br />

2. Einführung Programmierung von Autorensystemen<br />

Einführung Autorensysteme am Beispiel Macromedia Director<br />

212


Einführung Macromedia Director<br />

Einführung in die Lingo-Programmierung<br />

3. Produktion eines multimedialen Informationssystems<br />

Konzeption einer Multimedia-Produktion<br />

Erstellung einer Multimedia-Produktion<br />

Finalisieren und Distribution einer Multimedia-Produktion<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Servicemarketing<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Kontinuierlicher Wechsel von Lehrteilen und Übungen am PC. Gruppenarbeit und<br />

Diskussion.<br />

Voraussetzungen<br />

DV-Grundkenntnisse<br />

213<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Servicemarketing<br />

Servicemarketing mit Fallstudien<br />

SMB 3 Vorlesung, Seminar 2 SWS PL = 1 E 2 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die Grundlagen des Dienstleistungsmarketings<br />

kennen lernen, insbesondere die Unterschiede zum Produktmarketing.<br />

Sie erhalten Einblick in Organisation, Geschäftsprozesse, Qualitätssicherung im Service und die<br />

speziellen Methoden des Servicemarketings.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Besonderheit von Dienstleistungen (Einmaligkeit,<br />

Nichtlagerfähigkeit…) verstehen und in Serviceprozessen und Kundenorientierung denken können.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden müssen die bereits bekannten Marketinginstrumente<br />

und Methoden des Produktmarketings auf Dienstleistungen übertragen können.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung Dienstleistungsmarketing<br />

2. Werbung im Handwerksbetrieb<br />

3. Eventmarketing und neue Marketinginstrumente<br />

4. Kundengerechte Geschäftsprozesse und Abläufe<br />

5. Ersatzteilmarketing<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Fallstudien.<br />

Voraussetzungen<br />

Kenntnisse in Produktmarketing und in Marketinginstrumenten.<br />

214


Modul Technik und Kommunikation<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Katz<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung / Seminar Datenbankmanagement<br />

� Vorlesung Maschinenelemente<br />

� Vorlesung Technische Dokumentation<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte) 8<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen unterschiedliche technische Themengebiete<br />

kennen und werden mit den zugehörigen Standardisierungsmethoden vertraut gemacht. Auch<br />

zentrale juristische Anforderungen spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle.<br />

Verstehen: Die Studierenden können die grundsätzlichen Zusammenhänge und Wirkungsweisen<br />

des theoretischen Vorlesungsstoffes verstehen und beschreiben. Sie erkennen den Nutzen<br />

und die Notwendigkeit von Standards im Zusammenhang mit den Vorlesungsinhalten.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können die theoretischen Vorlesungsinhalte<br />

anhand von Übungsbeispielen in die Praxis umsetzen und über den Vorlesungsinhalt hinausgehende<br />

Fragestellungen selbständig recherchieren. Die Studierenden kennen die relevanten<br />

Standardisierungsvorgaben und rechtlichen Rahmenbedingungen und können diese bei der<br />

praktischen Umsetzung der Vorlesungsinhalte berücksichtigen.<br />

215<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Datenbankmanagement<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Prof. Dr.-Ing. Katz<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen allgemeine Anwendungsgebiete von Datenbanken,<br />

Datenbankmodelle, Datenbankschemata, Normalisierung, die Abfragesprache SQL.<br />

Verstehen: Die Studierenden können ein Datenbankschema selbstständig entwerfen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können mit einer mySQL-Datenbank umgehen und diese ihren<br />

Anforderungen gemäß anpassen.<br />

Analyse / Synthese: Die Studierenden können Daten aus der Datenbank über PHP in einem<br />

Internetbrowser für den Anwender darstellen.<br />

Inhalte<br />

1. Allgemeine Datenbankkonzepte<br />

2. Datenbankmodelle<br />

3. Datenbankschemata<br />

4. Normalisierung<br />

5. SQL<br />

6. mySQL<br />

7. PHP<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Folien. Vorlesungsbegleitendes Praktikum.<br />

Voraussetzungen<br />

Allgemeine Kenntnisse im Umgang mit dem PC.<br />

216<br />

Vorlesung / Seminar 2 SWS SL = 1 K 2 ECTS


Maschinenelemente<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Lernziele<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Vorlesung 3 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Finke, Prof. Dr.-Ing. Karle<br />

Wissen / Kenntnisse: Wissen, dass es für elementare Funktionen im Maschinenbau Maschinenelemente<br />

gibt.<br />

Verstehen: Verstehen, wie Maschinenelemente wirken und wie sie eingesetzt werden.<br />

Analyse: Konstruktive Aufgaben daraufhin untersuchen können, ob und welche Maschinenelemente<br />

einsetzbar sind.<br />

Synthese: Maschinenelemente sachgerecht einsetzen können.<br />

Inhalte<br />

1. Löt-, Schweiß-, Klebe-, Nietverbindungen<br />

2. Reibschlüssige Verbindungen, formschlüssige Verbindungen<br />

3. Bolzen und Stifte<br />

4. Schrauben, Federn<br />

5. Gleitlager, Wälzlager<br />

6. Zahnräder<br />

7. Getriebe, Reibradgetriebe, Zugmittelgetriebe<br />

8. Verzahnungsgeometrie<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Overhead-Folien und Demonstration von Modellen.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse der Mechanik und der Werkstofftechnik.<br />

217<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Technische Dokumentation<br />

PEB 3, MVB 3,<br />

SMB 3<br />

Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Arbeitsbereiche der externen und internen<br />

technischen Dokumentation und Kommunikation. Sie verfügen über das grundlegende Rüstzeug<br />

zur Analyse und Erstellung von technischen Informationen.<br />

Die Studierenden kennen die wichtigsten Gesetze, Normen und Richtlinien, die Verfahren der<br />

Risikobeurteilung sowie grundlegende Standardisierungsmethoden, insbesondere das Funktionsdesign<br />

® .<br />

Verstehen: Die Studierenden sehen den Zusammenhang der Arbeitsbereiche und verstehen<br />

Relevanz und Zusammenspiel der methodisch zu sichernden Qualitätsaspekte technischer Information.<br />

Die Studierenden sehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Rechtsgrundlagen, erkennen<br />

die produktspezifische Relevanz und können geeignete Maßnahmen ableiten. Sie sehen Methoden<br />

und Auswirkungen der Standardisierung.<br />

Anwenden / Analyse: Die Studierenden können technische Informationen systematisch analysieren<br />

und im ersten Ansatz optimieren. Sie können rechtsrelevante Primär- und Sekundärquellen<br />

gezielt nutzen, eine einfache Risikobeurteilung durchführen und Sicherheitsinstruktionen<br />

formulieren. Grundlegende Standardisierungsverfahren können sie anwenden.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können sich im breiten Spektrum der technischen<br />

Kommunikation orientieren, Informationsquellen nutzen und methodisches von unsystematischem<br />

Vorgehen klar unterscheiden.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung und Orientierung<br />

• Übersicht: externe und interne technische Dokumentation<br />

• Arbeitspakete eines Dokumentationsprojekts von der Informationsrecherche bis zur<br />

Qualitätssicherung<br />

• Wie entwickelt sich die technische Dokumentation? Themen und Trends<br />

• Informationsquellen: Literatur, Datenbanken, Organisationen etc.<br />

2. Technische Dokumentation<br />

• Systematische Übersicht: Problembereiche und Problemlösungen technischer Texte<br />

(Problemtypologie)<br />

• Einführung in internationale rechtliche Anforderungen und Sicherheitsaspekte<br />

• Einführung in Standardisierungsmethoden<br />

218<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS


Lehrmethode<br />

3. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Technik und Kommunikation<br />

Vorlesung, exemplarische Analyse und Diskussion von Fallbeispielen, Übungen<br />

Voraussetzungen<br />

keine<br />

219<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 19: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 4. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

220<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

4 30<br />

Diagnosetechnik 6<br />

IT im Service /<br />

ERP<br />

V 2 1 E 3<br />

Prüftechnik V 2 1 K 3<br />

Mess- und Regelungstechnik 1 K 6<br />

Mess- und Automatisierungstechnik<br />

V 2 3<br />

Regelungstechnik V 2 3<br />

Projekt 6<br />

Projekt W 6 1 E 6<br />

Servicekommunikation 7<br />

Medienlabor P 4 1 L 4<br />

Service-Information<br />

V 2 1 K 3<br />

Usability Engineering 5<br />

Usability Engineering<br />

mit Labor<br />

V 6 1 E 5


Modul Diagnosetechnik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung IT im Service / ERP<br />

� Vorlesung Prüftechnik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Diagnosetechnik<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden erhalten Einblick über IT-Anwendungen im kaufmännischen- sowie im Werkstattbereich<br />

und werden mit den Grundlagen der Prüf- und Diagnosetechnik vertraut gemacht.<br />

221<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Diagnosetechnik<br />

IT im Service / ERP<br />

SMB 4 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 3 SWS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Krüger<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden verstehen welche Funktionen in ERP Systemen abgebildet werden können.<br />

Sie sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Prozesse im Service zu entwickeln und<br />

können exemplarisch die Anforderungen beschreiben.<br />

Die Studierenden können in einem Unternehmen die Anforderungen an ein umfassendes Servicemanagementsystem<br />

analysieren, um auf dieser Basis Vorschläge für die Verbesserung des<br />

Services zu erarbeiten.<br />

Inhalte<br />

1. Aufbau und Funktion von Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen<br />

2. Abbildung von Vertriebs- und Logistikprozessen in einem ERP-System<br />

3. Abbildung von Serviceprozessen in einem ERP-System<br />

• Ersatzteilmanagement<br />

• Retouren- und Reparaturprozesse<br />

4. IT-Support für einen umfassenden Kundenservice<br />

• Servicekontrakte<br />

• Wartungsmanagement<br />

• Field Service Management<br />

• IT-Anwendungen im Bereich der Ferndiagnose<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Fallstudien, Anwendungsbeispiele in SAP<br />

222


Prüftechnik<br />

4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Diagnosetechnik<br />

SMB 4 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing.habil. Diemar<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben Grundwissen zu wichtigen elektrisch-elektronischen<br />

Komponenten im Kfz, deren Vernetzung und zu Prüfmethoden sowie zu Bussystemen<br />

sowohl im Kfz als auch in der Automatisierungstechnik.<br />

Verstehen: Die Studierenden überblicken die grundsätzliche Funktionsweise elektronischer<br />

Baugruppen und sind in der Lage, die Funktionsweise wichtiger Komponenten und deren Prüfung<br />

zu erläutern. Sie haben Kenntnis von verschiedenen Bussystemen zur Anwendung in der<br />

Kfz- und Automatisierungstechnik.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, mit ihrem Wissen, Fehler im Kfz zu detektieren<br />

und Ursachen hierfür abzuleiten. Sie kennen verschiedene Bussysteme für die Automatisierungstechnik<br />

und deren Anwendungsfelder.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, einfache Fehler im Kfz zu analysieren und Ursachen<br />

zu beschreiben. Sie können Einsatzvoraussetzungen zu verschieden Bussystemen in der<br />

Automatisierungstechnik ableiten.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum Erstellen<br />

von Prüfszenarien anzuwenden. Unter Berücksichtigung von Sicherheitskriterien bei der Anwendung<br />

von Bussystemen, können sie den Einsatz verschiedener Bussysteme ableiten.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind hinsichtlich von Prüftechniken und Methoden<br />

und des Einsatzes von Bussystemen urteilsfähig.<br />

Inhalte<br />

1. Funktionseinheiten eines Kfz<br />

2. Energieversorgung und Startersystem - Motor + Aggregate<br />

3. Elektrische und elektronische Systeme<br />

4. Steuerungs- und Regelungs-Systeme<br />

5. Vernetzte Systeme im Kfz<br />

6. BUS-Systeme in der Automatisierungstechnik<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, unterstützt durch Beamer, Folien zur Vorlesung in FELIX<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen in Mathematik, Physik und Elektrotechnik<br />

223<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Karle<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Mess- und Automatisierungstechnik<br />

� Vorlesung Regelungstechnik<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modulprüfung: PL = 1K<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />

sowie der Regelungstechnik.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />

Mess- und Regelungstechnik und können diese gegebenenfalls auf andere Applikationen und<br />

Projekte der Automatisierungstechnik übertragen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />

Mess- und Automatisierungstechnik sowie aus der Regelungstechnik analysieren. Sie können<br />

Lösungsvorschläge erarbeiten und bewerten.<br />

224


Mess- und Automatisierungstechnik<br />

PEB 4, MVB 4,<br />

SMB 4<br />

Lernziele<br />

4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Verstehen: Die Studierenden kennen und verstehen die Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik.<br />

Anwenden: Die Studierenden verstehen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in<br />

der Mess- und Automatisierungstechnik und können diese auf andere Applikationen übertragen.<br />

Synthese / Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der<br />

Mess- und Automatisierungstechnik analysieren. Sie können Lösungsvorschläge erarbeiten und<br />

bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik<br />

2. Messsignale, Messmethoden und Messeinrichtungen<br />

3. Bewertung von Messergebnissen<br />

4. Messung von elektrischen und nichtelektrischen physikalischen Größen<br />

5. Bussysteme<br />

6. Steuerungstechnik<br />

7. Automatisierungsprojekte<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, praktische Übungsbeispiele<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Karle, Prof. Dr. sc. techn. Uhrhan<br />

Voraussetzungen<br />

Mathematisch-wissenschaftliche Grundlagenfächer des Grundstudiums<br />

225<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mess- und Regelungstechnik<br />

Regelungstechnik<br />

PEB 4, MVB 4,<br />

SMB 4<br />

Prof. Dr.-Ing. Karle<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die grundsätzliche Funktion von dynamischen<br />

Systemen und Regelungen.<br />

Verstehen: Die Studierenden können das dynamische Verhalten von Teilsystemen und Regelkreisen<br />

beschreiben und können eine vorgegebene Reglerauslegung nachvollziehen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können für eine vorgegebene Regelstrecke eine eigene Reglerauslegung<br />

durchführen.<br />

Analyse: Die Studierenden können eine Reglerauslegung analysieren und bewerten.<br />

Synthese: Die Studierenden können für eine vorhandene Strecke einen Regelkreis konzipieren<br />

und die sinnvollste Reglerart festlegen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, einen Fachaufsatz zur Regelungstechnik<br />

zu verstehen und die Inhalte zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Beispiele für Regelungen<br />

2. Blockschaltbilder<br />

3. Sprungantwort und Frequenzgang<br />

4. Elementare Übertragungsglieder<br />

5. Regelstrecken, Regler, Regelkreis<br />

6. Beurteilen der Stabilität von Regelkreisen<br />

7. Auslegung von Reglern<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Übungen<br />

Voraussetzungen<br />

Inhalt der Vorlesungen aus dem Grundstudium in Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Technische<br />

Mechanik.<br />

226<br />

Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (M) 3 ECTS


Modul Projekt<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Workshop Projekt<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Projekt<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Kenntnis und Anwendung von Projektplanung und Projektmanagement.<br />

Fähigkeit zur Aktivierung der in den Vorlesungen der ersten drei Semester vermittelten Lehrinhalte.<br />

Erfahrungen und Hinführung zu projektbezogener Teamarbeit.<br />

Erfahrung mit betrieblichen Arbeitsweisen und Abläufen.<br />

Verstehen: Fähigkeit zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer konkreten Aufgabenstellung.<br />

Erkennen von Querverbindungen bestimmter Aspekte eines Problems zu unterschiedlichen Fächern.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Fähigkeit zur Bearbeitung konkreter Problemstellungen aus<br />

allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement.<br />

Hinführung zu selbstständiger Recherche und Literaturstudium.<br />

Fähigkeit zur Konzeption und Durchführung eines einfachen Projekts unter technischen und Kostenaspekten.<br />

Praktische Umsetzung der Lehrinhalte von Fächern der ersten drei Semester.<br />

Fähigkeit zur Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse.<br />

227<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Projekt<br />

Projekt<br />

PEB 4, MVB 4,<br />

SMB 4<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden haben die notwendigen Kenntnisse zur erfolgreichen<br />

Projektplanung und kennen die Grundlagen des professionellen Projektmanagements. Die Studierenden<br />

haben erste projektbezogene Erfahrungen und verfügen über einen Einblick in die<br />

projektbezogene Teamarbeit.<br />

Verstehen: Die Studierenden sind zur interdisziplinären Betrachtung und Bearbeitung einer<br />

konkreten Aufgabenstellung befähigt. Die Studierenden erkennen die Querverbindungen bestimmter<br />

Aspekte eines Problems zu den unterschiedlichen Fächern des bisherigen Studiums (1.<br />

- 3. Semester).<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage konkrete Problemstellungen<br />

aus allen drei Studiengängen mit Hilfe des formalen "Werkzeugs" Projektmanagement<br />

zu bearbeiten. Die Studierenden haben die Fähigkeit zur Nutzung der Vorlesungsinhalte aus den<br />

ersten drei Semestern.<br />

Die Studierenden sind eingeführt in die selbständige Recherche und das Literaturstudium. Die<br />

Studierenden können ein einfaches Projekt unter fachlichen und finanziellen Aspekten konzipieren<br />

und durchführen. Die Studierenden können die Lehrinhalte der Fächer aus den ersten drei<br />

Semestern praktisch umsetzen.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, die Zielsetzung, das Vorgehen sowie die erarbeiteten Ergebnisse<br />

eines Projekts verständlich, anschaulich und plausibel zu präsentieren.<br />

Inhalte<br />

1. Im Projekt werden hauseigene oder Industrieprojekte in Gruppen von je vier bis sechs Studierenden<br />

bearbeitet.<br />

2. Das Ergebnis des Projekts wird am Ende des Semesters von der Gruppe im Rahmen einer<br />

Präsentation vorgestellt.<br />

3. Es werden Themen aus allen drei Studiengängen angeboten.<br />

Lehrmethode<br />

Gruppenarbeit<br />

Voraussetzungen<br />

Erfolgreiche Teilnahme an allen Veranstaltungen bis einschließlich des 3. Semesters.<br />

228<br />

Workshop 6 SWS PL = 1 E 6 ECTS<br />

Wird im Wechsel von mehreren Professoren abgehalten


Modul Servicekommunikation<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Leuendorf<br />

Veranstaltungen<br />

� Praktikum Medienlabor<br />

� Vorlesung Service-Information<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />

4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Servicekommunikation<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden erlernen im Medienlabor Methoden und Techniken von Multimedia- und AV-<br />

Produktionen für den Anwendungsbereich von Service und Schulung.<br />

Die Studierenden kennen wesentliche Aspekte und Gesetzmäßigkeiten der Erstellung kundengerechter<br />

Dokumentationen (Betriebsanleitungen etc.) und können diese umsetzen.<br />

229<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Servicekommunikation<br />

Medienlabor<br />

SMB 4 Praktikum 4 SWS PL = 1 L 4 ECTS<br />

Prof. Leuendorf<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Rolle der professionellen AV-Produktion<br />

für die Servicekommunikation.<br />

Die Studierenden kennen die Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien professioneller AV-<br />

Produktion und können sie wiedergeben.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Relevanz und Wirkung der einzelnen Kriterien, Methoden,<br />

Techniken und Theorien professioneller AV-Produktion und ihr Zusammenspiel und können<br />

sie wiedergeben.<br />

Anwenden: Die Studierenden können alle Arbeitsschritte einer AV-Produktion eigenständig<br />

durchführen bzw. konzeptionell begleiten (aktive Medienkompetenz).<br />

Die Studierenden sind in der Lage, Audio- und Videomaterial für alle relevanten Beitragsformate<br />

einer dokumentarischen AV-Produktion im Bereich der Servicekommunikation eigenständig<br />

zu erstellen.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, Audio- und Videomaterial für alle relevanten Beitragsformate<br />

einer dokumentarischen AV-Produktion im Bereich der Servicekommunikation computergestützt<br />

zu schneiden, nachzubearbeiten und mit digitalen Effekten zu versehen.<br />

Die Studierenden können alle relevanten Beitragsformate einer dokumentarischen AV-Produktion<br />

zu einem funktionalen Beitrag im Bereich der Servicekommunikation integrieren.<br />

Analyse: Die Studierenden können die einzelnen Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien<br />

professioneller AV-Produktionen, ihr Zusammenspiel und ihre Wirkung in bestehenden AV-Produktionen<br />

für die Servicekommunikation identifizieren.<br />

Synthese: Die Studierenden können einzelne Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien<br />

professioneller AV-Produktionen für eigene Produktionen aufgabenadäquat zuordnen und auswählen<br />

sowie nach Bedarf sinnvoll anpassen und konzeptionell einsetzen.<br />

Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, die Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien<br />

professioneller AV-Produktionen in einem eigenen Produktionskonzept für die Servicekommunikation<br />

zu integrieren.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können bestehende AV-Produktionen auf der Basis<br />

der einzelnen Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien professioneller AV-Produktionen<br />

und ihrem Zusammenspiel für die Servicekommunikation bewerten sowie die Anwendung der<br />

einzelnen Kriterien, Methoden, Techniken und Theorien professioneller AV-Produktion und ihr<br />

Zusammenspiel in bestehenden AV-Produktionen der Servicekommunikation beurteilen.<br />

230


Inhalte<br />

4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Servicekommunikation<br />

1. Vertiefung Medientechnik - Mediengestaltung (AV)<br />

Optik, Perspektive, Licht und Kameraeinstellungen als Elemente der Videogestaltung<br />

Audio-visuelles Storytelling und Dramaturgie<br />

Videomontage und konventioneller Videoschnitt<br />

2. Einführung computergestützte Videobearbeitung<br />

Video-Digitalisierung und digitale Videoformate<br />

Einführung in den Off- und Online-Videoschnitt<br />

Einführung in die Bedienung der bestehenden Computerschnittanlagen<br />

Digitale Aufbereitungs- u. Postproduction-Techniken, Titelgenerating, digitale Video-Effekte<br />

3. Konzeption und Realisation von AV-Produktionen<br />

Pflichtenhefte in der AV-Produktion<br />

Storyboarding und Schusslistenerstellung<br />

Regie und Produktionsleitung<br />

4. AV-Produktion für die Servicekommunikation<br />

Konzeption eines funktionalen Beitrags für die Servicekommunikation<br />

Produktion und Postproduction der einzelnen Beiträge<br />

Lehrmethode<br />

Vorträge, Arbeiten in Kleingruppen, praktische Übungen und Laborarbeiten im Medienlabor,<br />

Analyse und Diskussion von Fremd- und Eigenproduktionen.<br />

Voraussetzungen<br />

Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung „Multimediale Informationssysteme“<br />

231<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Servicekommunikation<br />

Service-Information<br />

SMB 4 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 3 ECTS<br />

Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Formen und das Zusammenspiel von Service-Dokumenten<br />

in den Unternehmen inklusive Service-Portalen.<br />

Sie verfügen über Know-how zu kontrollierten Sprachen und über fortgeschrittene Kenntnisse<br />

zu Standardisierungsmethoden, angewandt auf Kunden und Werkstattinformationen.<br />

Die Studierenden überblicken die aktuellen Standards der Terminologiearbeit für Dokumentation<br />

und Ersatzteilwesen.<br />

Sie sind vertraut mit dem Übersetzungsmanagement, der Kalkulation und Qualitätssicherung für<br />

technische Informationen im Service.<br />

Verstehen: Die Studierenden können die Verfahren innerhalb umfangreicher Serviceinformations-Projekte<br />

einordnen, die Unterstützung durch geeignete Redaktionssysteme beurteilen und<br />

die Projekte ökonomisch bewerten.<br />

Anwenden / Analyse: Die Studierenden können fallspezifisch geeignete Methoden wählen,<br />

eigenständig anpassen, Aufwände kalkulieren und Qualitätssicherungs-Verfahren selbst durchführen<br />

bzw. überwachen.<br />

Synthese: Die Studierenden sind fähig, eigenständig Konzepte für das Informationsmanagement<br />

im Service methodisch zu entwickeln - mit Blick auf Qualität und Kosten.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können Ist-Zustände und Konzepte für das Informationsmanagement<br />

in Unternehmen auf dem aktuellen Stand der Methodik und Technik bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Strukturierungs- und Standardisierungstechniken (Vertiefung)<br />

• Kontrollierte Sprachen, Übersicht Standardisierungsmethoden<br />

• Fortgeschrittene Übungen zum Funktionsdesign® (Fallbeispiel Werkstattliteratur)<br />

• Redaktionsleitfäden: Qualitätsaspekte, Leistungsvergleich, exemplarische Nutzung<br />

• Modularisierung technischer Informationen im Service<br />

2. Informationsmanagement und Redaktionssysteme<br />

• Fallbeispiel: Produkte und Informationsprodukte spezifizieren, Informationsbedarf ermitteln,<br />

Prozesse definieren<br />

3. Terminologienormung und Übersetzungsmanagement<br />

• Terminologiearbeit, Terminologiemanagement, Tool-Unterstützung<br />

• Einführung in Translation Memory-Systeme<br />

232


• Lokalisierung für internationale Märkte<br />

4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Servicekommunikation<br />

4. Management von Dokumentationsprojekten für den Service<br />

• Bereitstellung integrierter Anwendung für die Bereiche Diagnose, Servicedokumentation<br />

und Ersatzteile<br />

• Markenspezifisches Erscheinungsbild der Servicedokumentation<br />

• Vereinheitlichung der Produktstruktur im Service<br />

• Kalkulation und Ressourcen-Management<br />

• Organisationsstrukturen Technischer Informationen und Projektmanagement für Serviceinformationen<br />

5. Qualitative Analyse und Optimierung von Serviceliteratur in der Service-Werkstatt<br />

• Profilierung von Wissens- und Könnensvoraussetzungen für Mitarbeiter im Service<br />

• Werkstatt-Erprobung von Serviceinformationen mit Optimierung<br />

• Angewandte Usability-Methoden für Serviceinformationen<br />

• Zertifizierung für technische Dokumentation und Prüfzeichen<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Übungen, exemplarische Analysen und Diskussion von Fallbeispielen, Analyse<br />

und Erstellung von Kunden- und Werkstattanleitungen in der Service-Werkstatt.<br />

Voraussetzungen<br />

Kenntnis grundlegender Analyse-, Schreib- und Strukturierungstechniken, Kenntnis der Qualitätskriterien<br />

und Abläufe beim Erstellen technischer Dokumentation, XML-Grundlagen, Usability<br />

Know-how.<br />

233<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Usability Engineering<br />

Modul Usability Engineering<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Usability Engineering mit Labor<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 5<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen grundlegende Methoden der empirischen<br />

Feldforschung, haben Kenntnisse im Aufbau und in der Strukturierung klassischer GUIs für PC/<br />

Windows und kennen die unterschiedlichen Verfahren des Usability Engineering inkl. Web Usability.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen den Stellenwert empirischer Verfahren und sie können<br />

beurteilen, welche Fragestellungen mit welchen Verfahren sinnvoll bearbeitet werden können.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Befragungen, Experten-Evaluationen<br />

und Usability-Tests methodisch korrekt vorbereiten, durchführen und auswerten. Sie<br />

können die Qualität vorliegender Daten und Untersuchungen bewerten, Daten selbständig und<br />

methodisch korrekt auswerten sowie Schlüsse aus Untersuchungen ziehen.<br />

234


Usability Engineering mit Labor<br />

4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Usability Engineering<br />

SMB 4 Vorlesung 6 SWS PL = 1 E 5 ECTS<br />

Prof. Jacobi M.A., Prof. Leuendorf, Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen grundlegende Methoden der empirischen<br />

Feldforschung, haben Kenntnisse im Aufbau und in der Strukturierung klassischer GUIs für PC/<br />

Windows und kennen die unterschiedlichen Verfahren des Usability Engineering inkl. Web Usability.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen den Stellenwert empirischer Verfahren und sie können<br />

beurteilen, welche Fragestellungen mit welchen Verfahren sinnvoll bearbeitet werden können.<br />

Anwenden: Die Studierenden können Befragungen, Experten-Evaluationen und Usability-Tests<br />

methodisch korrekt vorbereiten, durchführen und auswerten.<br />

Analyse / Synthese: Die Studierenden können aus dem reichhaltigen Methodenkanon ein zielführendes<br />

Untersuchungs-/Test-Szenario zusammenstellen, um verwertbare Daten zu gewinnen.<br />

Sie können die gewonnenen Daten gewichten und zu einem schlüssigen Gesamtbild verknüpfen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können die Qualität vorliegender Daten und Untersuchungen<br />

bewerten, Daten selbstständig und methodisch korrekt auswerten sowie Schlüsse<br />

aus Untersuchungen ziehen.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der empirischen Forschung<br />

• Forschungsprozess: empirische Daten gewinnen, messen und vergleichen; Erhebungsarten<br />

und -methoden; Analyse, Bewertung, Ergebnispräsentation.<br />

• Marktforschung (Erhebungsarten und -methoden, Anwendungen): Umfeld, Branche,<br />

Konkurrenz; Bedarf, Markt, Trends; Produkte, Preise, Konditionen; Kunden, Zielgruppen<br />

• Werbeforschung und Werbeerfolgskontrolle: Messgrößen in der Kommunikation; Wie<br />

funktioniert Werbung?; Messkriterien und Messmethoden.<br />

2. Grafische Benutzungsschnittstellen (GUIs)<br />

• Vorgehen und Methoden für die Konzeption grafischer Benutzungsschnittstellen<br />

• Standards für die GUI-Konzeption, Styleguides<br />

• Aufbau grafischer Oberflächen<br />

• Anzeige- und Bedienelemente, ergonomische Richtlinien<br />

3. Usability Engineering und Eye Tracking<br />

• Definition und Übersicht "Usability Engineering"<br />

• Nutzeranalyse und Nutzeranforderungen<br />

• Expertenevaluation: Heuristische Evaluation, Walkthrough<br />

235<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


4. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Usability Engineering<br />

• Benutzerorientierte Methoden - planen, durchführen, auswerten<br />

• Spezifikation von Tests technischer Dokumentation und Information<br />

• Eyetracking: Basiswissen, Einsatzgebiete, Aufbau einer Studie, Auswertung<br />

4. Web Usability<br />

• User Centred Design<br />

• Qualitätsmerkmale für Content, Navigation, Mediendesign<br />

• Überblick Entwurfs- und Evaluationsmethoden<br />

• Szenarienentwicklung<br />

• Evaluationsheuristiken, praktische Übung heuristische Evaluation<br />

Lehrmethode<br />

Vorträge, Fallstudien, Technikeinführung und -erprobung, Übungen im Labor.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen "Unternehmenskommunikation", Kenntnisse der Analyse- und Optimierungsmethoden<br />

für Informationsprodukte.<br />

236


5. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Praktisches Studiensemester<br />

5. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 20: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 5. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Modul Praktisches Studiensemester<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Debus<br />

Veranstaltungen<br />

� Praktisches Studiensemester<br />

� Einführung Praktisches Studiensemester<br />

� Seminar Praktisches Studiensemester<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 30<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

5 30<br />

Praktisches Studiensemester 30<br />

Einführung praktischesStudiensemester<br />

Praktisches Studiensemester<br />

Seminar praktischesStudiensemester<br />

S 1 1 A 3<br />

1 B 24<br />

S 1 1 R 3<br />

237<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


5. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Praktisches Studiensemester<br />

Einführung, Praktisches Studiensemester, Seminar<br />

PEB 5, MVB 5,<br />

SMB 5<br />

Studiendekane<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen nach Absolvierung des Praktischen Studiensemesters<br />

beispielhaft (weil auf ein Unternehmen bezogen) das betriebliche Umfeld, die Aufgaben<br />

und die Perspektiven, die sie später als Absolventen vorfinden werden.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen, wie man theoretisch Gelerntes im beruflichen Umfeld<br />

praktisch anwendet und wie Aufgaben im Betrieb von der Aufgabenstellung bis zum Abschluss<br />

durchgeführt werden sollen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können eine der Arbeit eines Ingenieurs<br />

vergleichbare Tätigkeit durchführen und dabei ihre an der Hochschule erworbenen Kenntnisse<br />

und Fähigkeiten einsetzen und vertiefen. Sie können danach präziser abschätzen, welche Art<br />

von Ingenieurtätigkeit für sie am besten geeignet ist.<br />

Inhalte<br />

1. Das Praktische Studiensemester soll dem Studierenden Gelegenheit bieten, die in den vorangegangenen<br />

Studiensemester erworbenen Kenntnisse zu vertiefen.<br />

2. Die Studierenden sollen der Arbeit eines Ingenieurs vergleichbare Tätigkeit durchführen.<br />

3. Der fachliche Inhalt orientiert sich an dem im Studiengang gelehrten Fächern.<br />

4. Die Durchführung eines einzigen umfangreichen Projektes ist zulässig.<br />

Voraussetzungen<br />

Das Praktische Studiensemester soll nur begonnen werden, wenn die Studien- und Prüfungsleistungen<br />

der vorangegangenen Studiensemester erfolgreich erbracht wurden. Im besonderen<br />

Teil der SPO ist festgelegt, welche Studien- und Prüfungsleistungen zur ordnungsgemäßen<br />

Durchführung des Praktischen Studiensemesters mindestens erbracht werden müssen.<br />

Die Teilnahme an einem eintätigen Seminar ist Pflicht.<br />

238<br />

Seminar 1 SWS SL = 1 A 3 ECTS<br />

Praktikum SL = 1 B 24 ECTS<br />

Seminar 1 SWS SL = 1 R 3 ECTS


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 21: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 6. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

6 30<br />

Management 6<br />

Management und<br />

Führung<br />

Product Lifecycle<br />

Management<br />

V 2 1 H 3<br />

V 2 1 E 3<br />

Service Engineering 6<br />

Ersatzteil-Garantiemanagement<br />

Service<br />

Engineering<br />

Supply Chain<br />

Management<br />

V 2 1 E 2<br />

V 2 1 E 2<br />

V 2 1 K 2<br />

Serviceinformation/Trainingskonzeption 1 K<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Informationsmanagement<br />

Trainingskonzeption<br />

V 2 2<br />

V 4 4<br />

Service Labor 6<br />

Service Labor<br />

Fahrzeuge /<br />

Maschinen<br />

P 6 1 L 6<br />

6<br />

239<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Management<br />

Tabelle 21: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 6. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul Management<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Management und Führung<br />

� Product Lifecycle Management<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden sollen Kenntnisse erlangen, die für die Leitung von Unternehmen erforderlich<br />

sind. Ferner werden Kenntnisse im Umgang mit Produktdaten vermittelt, die im Lebenszyklus eines<br />

Produkts anfallen.<br />

240<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

6 Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

6


Management und Führung<br />

6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Management<br />

PEB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 H 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die in Unternehmen übliche Personalarbeit und<br />

Mitarbeiterführung kennenlernen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen durch die eingefügten Theorieblöcke (Industriesoziologie,<br />

Psychologie, Gesetzgebung, Konflikttheorie…) die industrielle Praxis verstehen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen in Fallbeispielen und Rollenspielen das Gelernte praktisch<br />

anwenden.<br />

Analyse: Entfällt, da narratives Wissen.<br />

Synthese: Die Studierenden sollen das erworbene Wissen abstrahieren und auf neue Situationen<br />

anwenden.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen situationsbedingt variierende Führungsstile<br />

beurteilen können und Maßnahmen (z. B. Abmahnung) und Abläufe (z. B. Mitarbeiterbeurteilung)<br />

der Personalarbeit richtig einschätzen können.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen der Industriesoziologie<br />

2. Führungsverhalten und Führungsstile<br />

3. Mitarbeiterkommunikation<br />

4. Motivation und Entlohnungssysteme<br />

5. Mitarbeiterbeurteilung<br />

6. Mitarbeiterauswahl<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Overhead-Folien, zahlreiche Beispiele und Rollenspiele.<br />

241<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Management<br />

Product Lifecycle Management<br />

PEB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 E 3 ECTS<br />

N.N.<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden verstehen den Aufbau und die Funktionen von Product<br />

Lifecycle Management (PLM) Systemen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Einführung<br />

oder Verbesserung von PLM-Systemen zu entwickeln. Sie können exemplarisch die Anforderungen<br />

beschreiben.<br />

Analyse: Die Studierenden können in einem Unternehmen die Anforderungen an ein umfassendes<br />

PLM analysieren, um auf dieser Basis Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung in das Product Lifecycle Management<br />

2. Der Produktentstehungsprozess im Wandel<br />

3. Produktdaten- und Product Lifecycle Management<br />

4. Organisatorische- und methodische Anforderungen an PLM<br />

5. Funktionen eines PLM-Systems<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Fallstudien, Anwendungsbeispiele<br />

242


Modul Service Engineering<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat. Hoffmann<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Ersatzteil-Garantiemanagement<br />

� Vorlesung Service Engineering<br />

� Vorlesung Supply Chain Management<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service Engineering<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden erhalten einen umfassenden Überblick über essentielle Aspekte von Serviceleistungen.<br />

Es werden Fragen der Teilelogistik (Ersatzteil-Garantiemanagement, Supply Chain Management)<br />

sowie Garantie- und Kulanzfragen behandelt.<br />

Ferner wird ein Einblick in Entwicklung und Design von Serviceangeboten vermittelt.<br />

243<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service Engineering<br />

Ersatzteil-Garantiemanagement<br />

SMB 6 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 2 ECTS<br />

N.N.<br />

Lernziele<br />

Die Beschreibung der Lernziele befindet sich in Ausarbeitung.<br />

Inhalte<br />

Die Detailplanung der Vorlesungsinhalte befindet sich in Ausarbeitung.<br />

Lehrmethode<br />

Die Lehrmethode wird noch festgelegt.<br />

244


Service Engineering<br />

6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service Engineering<br />

SMB 6 Vorlesung 2 SWS SL = 1 E 2 ECTS<br />

N.N. (LB)<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden sollen einen Einblick erhalten, wie man von zufälligen Serviceangeboten zu<br />

einem strukturierten Serviceplan gelangt. Dies soll an erfolgreichen Beispielen verifiziert werden<br />

und es soll das Design neuer Serviceangebote simuliert werden.<br />

Inhalte<br />

1. Überblick über Servicearchitekturen<br />

2. Beispiele erfolgreicher Servicemaßnahmen bzw. schlechten Services<br />

3. Entwicklung und Design neuer Serviceangebote auf der Basis von Kundenwünschen<br />

(Marktbeobachtungen) bzw. durch den Einsatz von Kreativitätstechniken<br />

4. Ermittlung und Verbesserung der Kundenzufriedenheit<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung unterstützt durch Overhead und Power Point Präsentation, Gruppenarbeitsphasen<br />

Voraussetzungen<br />

Vorlesungen bis einschließlich 5. Semester<br />

245<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service Engineering<br />

Supply Chain Management<br />

MVB 6, SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K 2 ECTS<br />

Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse über die Bestandteile<br />

des Supply Chain Management und die Schnittstellen zu Lieferanten und Kunden.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Schnittstellenprobleme<br />

zu beheben.<br />

Anwenden: Die Studierenden wenden das Wissen über das Supply Chain Management in Fallstudien<br />

an.<br />

Analyse: Die Studierenden sind befähigt, die Supply Chain eines Unternehmens unter Berücksichtigung<br />

von Branchenbesonderheiten zu analysieren.<br />

Inhalte<br />

1. Einleitung: Lernziele / Vorgehensweise, Definitionen SCM, Abgrenzung von traditionellen<br />

Begriffen und Managementkonzepten, Aufgaben und Ziele des SCM, Gründe/<br />

Motive für die Entstehung von Supply Chains<br />

2. Einfluss von Führungskonzepten auf die Gestaltung der Supply Chain: Markt- und Ressourcenfokussierung,<br />

Total Quality Management, Business Reengineering<br />

3. Strategien des Supply Chain Managements: Vertikale Kooperationsstrategien, Strategien<br />

der Versorgung, Efficient Consumer Response, Kundenorientierung, Postponement,<br />

Sourcing Strategien, Beschaffungsstrategien, E-Supply Chains<br />

4. Instrumente des Supply Chain Managements: Instrumente zur Bestandsreduzierung,<br />

Instrumente zur Frachtkostenreduzierung, Instrumente zur IT-Unterstützung<br />

5. Controlling der Supply Chain: Einführung in das Controlling, Prozesskostenrechnung,<br />

Balanced Scorecard und Kennzahlenmanagement in der Supply Chain<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Diskussion, Übungen und Fallbeispiele unterstützt durch Präsentationen, Skript<br />

und Handouts.<br />

Voraussetzungen<br />

Betriebswirtschaftslehre 1 und 2<br />

Kostenrechnung 1 und 2<br />

246


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />

Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Leuendorf<br />

Veranstaltungen<br />

� Vorlesung Informationsmanagement<br />

� Vorlesung Trainingskonzeption<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Modulprüfung: PL = 1 K (50%), 1 E (50%)<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden lernen die Arbeitsgebiete des Informationsmanagements<br />

in Unternehmen kennen.<br />

Die Studierenden kennen die Grundlagen der Konzeption erfolgreicher Schulungen und Trainings<br />

für Kunden und Mitarbeiter.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Bedeutung von Informations- und Wissensmanagement<br />

für Unternehmen.<br />

Die Studierenden verstehen die Bedeutung und Potenziale bedarfsgerecht konzipierter Schulungen<br />

und Trainings für Unternehmen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden können Prozesse des Informationsmanagements<br />

planen und durchführen.<br />

Die Studierenden können die Grundregeln der Didaktik auf Unternehmensziele anwenden.<br />

Die Studierenden können Schulungen und Trainingseinheiten konzipieren.<br />

247<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />

Informationsmanagement<br />

SMB 6 Vorlesung 2 SWS PL = 1 K (50%),<br />

1 E (50%) (M)<br />

Prof. Leuendorf<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die aktuellen Standards des Informations- und<br />

Wissensmanagements.<br />

Die Studierenden kennen SGML/XML-basierte Strukturierungsmethoden für umfangreiche Informationsbestände.<br />

Verstehen: Die Studierenden können die gängigen Verfahren des Informations- und Wissensmanagements<br />

innerhalb umfangreicher Informationsmanagement-Projekte einordnen.<br />

Anwenden: Die Studierenden können die Methoden des Informations- und Wissensmanagements<br />

und der Informationsstrukturierung fallspezifisch einsetzen und anpassen. Sie können Informationsmanagementsysteme<br />

bedarfsgerecht konfigurieren und ihren Einsatz planen, durchführen<br />

und vermitteln.<br />

Analyse: Die Studierenden können die Informationsflüsse und -infrastruktur eines Unternehmens<br />

analysieren, um auf dieser Basis die bedarfsgerechten Konzepte generieren zu können.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, bestehende Informationsmanagementlösungen kontextsensitiv<br />

zu analysieren.<br />

Synthese: Auf der Basis der gewonnenen Analyseergebnisse können die Studierenden eigenständig<br />

ein optimales Zusammenspiel der verschiedenen Methoden und Arbeitsweisen für ein<br />

zukünftiges Informationsmanagementsystem konzipieren.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, eine bestehende Informationsinfrastruktur,<br />

-logistik oder ein bestehendes Informationsmanagementsystem in Bezug auf Funktionalität<br />

und Nutzen für die jeweiligen Rahmenbedingungen zu beurteilen und zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung in das Informationsmanagement:<br />

Elemente und Methoden des Informationsmanagements.<br />

Informationsprodukte im Unternehmen und am Markt.<br />

(Kunden-) Prozessorientierte Informationsmodellierung: Lösungen statt Produkte.<br />

Anforderungen an das Datenbank-gestützte Informationsmanagement: Standardisierung,<br />

Granulierung, Modularisierung.<br />

2. Einführung in Wissensmanagement:<br />

Definition und Abgrenzung von Dokumenten-, Informations-, Wissensmanagement.<br />

Methoden, Voraussetzungen und Tools des Wissensmanagements.<br />

248<br />

2 ECTS


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />

3. Einführung in SGML/XML als Strukturierungsmethode für umfangreiche Informationsbestände:<br />

Elemente und Methoden in SGML/XML, Erstellung einer DTD.<br />

Von der DTD zum Dokument: Alternative Prozesse und Schemata der SGML/XML-basierten<br />

Dokumenterstellung.<br />

4. Anwendungen und Fallbeispiel:<br />

Exemplarische Umsetzung eines Informationsmanagementsystems.<br />

Exemplarische Konzeption zur Einführung des Wissensmanagements in Unternehmen.<br />

Exemplarische Umsetzung einer SGML/XML-basierten Dokumentation anhand einer überschaubaren<br />

Dokumententwicklung in einer professionellen Redaktionsumgebung.<br />

Lehrmethode<br />

Kontinuierlicher Wechsel von Lehrteilen und Übungen am PC. Gruppenarbeit und Diskussion.<br />

Voraussetzungen<br />

Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung „Datenbankmanagement“.<br />

249<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />

Trainingskonzeption<br />

SMB 6 Vorlesung 4 SWS PL = 1 K (50%),<br />

1 E (50%) (M)<br />

Prof. Leuendorf<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die didaktischen Grundlagen erfolgreicher<br />

Schulungs- und Trainingskonzepte sowie die theoretischen und praktischen Grundlagen multimedialen<br />

Instruierens und Informierens im Rahmen der Servicekommunikation.<br />

Die Studierenden verfügen über die theoretischen Grundkenntnisse professionellen E-Learning-<br />

Einsatzes in Unternehmen.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen, wie und warum verschiedene Schulungs- und Trainingskonzepte<br />

wirken. Sie sehen die Wirkung und Relevanz didaktischer Aspekte für die Konzeption<br />

und Gestaltung multimedialer Instruktionen und Informationen in der Servicekommunikation.<br />

Die Studierenden verstehen die Rolle, die professionelle E-Learning-Angebote in einer lernenden<br />

Service-Organisation spielen können.<br />

Anwenden: Die Studierenden können Schulungs-, Trainings- und E-Learning-Angebote bedarfsgerecht<br />

für den Service konzipieren und realisieren.<br />

Analyse: Die Studierenden können auf der Basis didaktischer und medienwissenschaftlicher<br />

Theorien bestehende Schulungs-, Trainings- und E-Learning-Angebote analysieren und qualitativ<br />

beurteilen.<br />

Synthese: Die Studierenden können kontextsensitiv und aufgabenadäquat die verschiedenen<br />

Aspekte der Schulungs-, Trainings- und E-Learning-Konzeption für die Erstellung eigener Serviceangebote<br />

abwägen und kombinieren.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können Schulungs-, Trainings und E-Learning-Angebote<br />

kontextsensitiv und bedarfsorientiert beurteilen und bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung Schulungen und Training<br />

Didaktische Aspekte in der technischen Kommunikation, Schulungs- und Trainingskonzepte,<br />

Funktionale Konzeption von Trainings- und Schulungsunterlagen<br />

2. Einführung in die multimediale Instruktion<br />

Mediendidaktik, Didaktische Prinzipien multimedialer CBT- und WBT-Angebote, Multimedial<br />

Instruieren - ein Fallbeispiel<br />

3. E-Learning und Blended Learning<br />

Grundlagen und theoretische Ansätze des E-Learnings<br />

250<br />

4 ECTS


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />

Medieneinsatz in E-Learning und Blended Learning<br />

Konzeption von E-Learning- und Blended Learning-Angeboten<br />

Phasenmodell und Kalkulation für Multimedia-Produktionen<br />

4. E-Learning im Unternehmenseinsatz<br />

Das Unternehmen als lernende Organisation, E-Learning als Bestandteil des Wissensmanagements<br />

5. Produktion eines eigenen Trainingskonzepts bzw. E-Learning-Moduls<br />

Konzeption und Realisation eines eigenen Trainingkonzepts bzw. E-Learning-Moduls<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Arbeiten in Kleingruppen, Übungen im Medienlabor, Exkursion, Analyse und Diskussion<br />

von Fallstudien.<br />

Voraussetzungen<br />

Erfolgreiche Teilnahme an den Vorlesungen "Multimediale Informationssysteme", "Medienlabor"<br />

und „Informationsmanagement“.<br />

251<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service Labor<br />

Modul Service Labor<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. rer.nat Hoffmann<br />

Veranstaltungen<br />

� Praktikum Service Labor Fahrzeuge / Maschinen<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden werden mit dem Einsatz modernen Test- und Prüfequipments in theoretischen-<br />

und praktischen Anwendungen vertraut gemacht. Hier werden aktuelle Methoden der<br />

Ferndiagnose sowie der Fernwartung in theoretischen Einheiten vorbereitet und anschließend<br />

in der Laborumgebung simuliert.<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden simulieren Abläufe im technischen Kundendienst.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Einmaligkeit jeder Dienstleistung, die Unmöglichkeit<br />

von Null-Fehler-Qualität und die Schwierigkeit des Kundenkontakts.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen Servicekonzepte und Abläufe gestalten<br />

können.<br />

252


Service Labor Fahrzeuge / Maschinen<br />

6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service Labor<br />

SMB 6 Praktikum 6 SWS PL = 1 L 6 ECTS<br />

N.N.<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden erhalten praktische Erfahrungen bezüglich Service-Abläufen, Prüftechnik,<br />

Nutzung von technischer Dokumentation und Kundenkontakten.<br />

Inhalte<br />

Es sind Versuche aus folgenden Produktbereichen durchzuführen:<br />

1. Kfz (inkl. Land- und Baumaschinen)<br />

2. Weiße Ware (Nass- und Kühlgeräte)<br />

3. Anlagen und Maschinen<br />

4. Geräte (inkl. Medizintechnik)<br />

Lehrmethode<br />

Die Erzeugnisse werden mit Fehlern präpariert. Die Studierenden müssen diese Fehler diagnostizieren<br />

und beheben. Der Kundenkontakt ist Bestandteil der Versuche.<br />

253<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


6. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 1)<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />

8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />

Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />

Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />

mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />

(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />

254


7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 22: Hauptstudium — Vorlesungsübersicht 7. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

7 30<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

Mündliche Prüfung 6<br />

Mündliche Prüfung<br />

6<br />

1 M 6<br />

Thesis 18<br />

Thesis 1H 12<br />

Thesis Seminar S 2 1 R 6<br />

255<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />

Modul Wahlpflichtfächer (Teil 2)<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Wahlpflichtfächer im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6 (von 12)<br />

8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und „Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)“ müssen mindestens als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden.<br />

Die Wahlpflichtfächer können aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Fragen zur<br />

Auswahl von Wahlpflichtfächern beantwortet der Studiendekan. Die Wahlpflichtfächer können<br />

mit dem Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte<br />

(ECTS) durch ein Projekt abgedeckt werden.<br />

256


Modul Mündliche Prüfung<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Mündliche Prüfung<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Mündliche Prüfung<br />

Lernziele<br />

Die Lernzieldefinitionen beziehen sich in diesem Fall auf die Vorbereitung zur mündlichen Prüfung<br />

im Selbststudium. Die mündliche Prüfung selbst dient dem Nachweis der Erfüllung dieser<br />

Lernziele.<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über ein breites Grundlagenwissen.<br />

Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />

Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge einzelner Fachgebiete.<br />

Die Studierenden verstehen die grundlegenden Bezüge zwischen den einzelnen Fachgebieten.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, über ein abgegrenztes<br />

Thema kurz und verständlich im mündlichen Vortrag zu referieren.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse für eine konkrete<br />

Fragestellung auszuwählen und sie auf diese anzuwenden.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten. Sie beherrschen<br />

die notwendigen wissenschaftlichen Methoden.<br />

257<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

Modul Thesis<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Veranstaltungen<br />

� Thesis<br />

� Thesis Seminar<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 18<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />

Die Studierenden kennen die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens.<br />

Die Studierenden kennen die Formalia zur Erstellung einer Bachelor Thesis.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />

und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />

Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen und ihrer<br />

Dokumentation.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema<br />

selbstständig wissenschaftlich zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen<br />

Methoden.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse in die praktische<br />

Nutzung einzubringen und umzusetzen.<br />

Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Dokumentation<br />

theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung über die praktische Auswertung<br />

bis zur Fertigstellung.<br />

258


Thesis<br />

PEB 7, MVB 7,<br />

SMB 7<br />

Alle Professoren des Fakultät<br />

Lernziele<br />

7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte bis zum siebten Semester.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />

und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema selbstständig wissenschaftlich<br />

zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen Methoden. Die<br />

Studierenden sind befähigt auf dem Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse die Wahl ihrer eingesetzten<br />

Methoden zu begründen.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />

unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />

und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />

in eine praktische Themenstellung einzubringen und umzusetzen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />

eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Ergebnisse mit wissenschaftlicher Distanz<br />

kritisch zu reflektieren und diese Reflexionen in das weitere Vorgehen einzubringen.<br />

Inhalte<br />

1. Eigenständige Anwendung der Studieninhalte auf ein begrenztes Thema.<br />

2. Methodenwahl<br />

3. Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse.<br />

Lehrmethode<br />

Wissenschaftliches Colloquium mit beiden Hochschulbetreuern und Industriebetreuer.<br />

Voraussetzungen<br />

Siehe SPO<br />

Praktische Arbeit PL = 1 H 12 ECTS<br />

259<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


7. Semester SMB — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

Thesis Seminar<br />

PEB 7, MVB 7,<br />

SMB 7<br />

Alle Professoren der Fakultät<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Fristen, den formalen Aufbau und die<br />

Richtlinien zur Gestaltung einer Bachelor Thesis.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen Relevanz und Wirkung wissenschaftlicher Arbeitsweisen<br />

und ihrer Dokumentation.<br />

Anwenden: Die Studierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen<br />

Dokumentation theoretisch fundierter Arbeitsthemen von der Themenfindung, über die<br />

praktische Auswertung bis zur Fertigstellung.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />

unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />

und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen. Die Studierenden können wissenschaftlich<br />

Recherchieren.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />

in eine wissenschaftliche Arbeit einzubringen und darzustellen. Die Studierenden sind in der<br />

Lage wissenschaftlich korrekt zu zitieren.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit fremde und auch die<br />

eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Darstellung mit kritischer Distanz zu reflektieren<br />

und diese Reflexionen in die Darstellung einzubringen.<br />

Inhalte<br />

1. Anwendung wissenschaftlicher Methoden<br />

2. Wissenschaftlich Recherchieren<br />

3. Wissenschaftlich Argumentieren<br />

4. Wissenschaftlich Zitieren<br />

Lehrmethode<br />

Wissenschaftliches Colloquium<br />

Voraussetzungen<br />

Siehe SPO<br />

260<br />

Seminar 2 SWS PL 6 ECTS


Kapitel F<br />

Module und Vorlesungen im Masterstudiengang SEM<br />

Module und Vorlesungen im Masterstudiengang SEM<br />

Einleitung ................................................................................................................262<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................263<br />

2. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................284<br />

3. Semester SEM — Module und Vorlesungen ...............................................304<br />

261<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Einleitung<br />

Modulübersicht — Masterstudiengang SEM<br />

Einleitung<br />

Modulübersicht — Masterstudiengang SEM<br />

Tabelle 23: Modulübersicht — Masterstudium<br />

262<br />

Modul /<br />

Semester<br />

1 Service & IT<br />

Management 1<br />

2 Service & IT<br />

Management 2<br />

3 Service & IT<br />

Management 3<br />

1 2 3 4<br />

Sales & Marketing<br />

1<br />

Sales & Marketing<br />

2<br />

General Management<br />

1<br />

General Management<br />

2<br />

Business<br />

Administration<br />

International<br />

Management 1<br />

Thesis International<br />

Management 1


1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 24: Masterstudium — Vorlesungsübersicht 1. Semester<br />

Studiensemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

1 30<br />

Business Administration 7<br />

Business Communication<br />

in English<br />

S 3 1 K 1 P 3<br />

Cost Accounting V 3 1 K<br />

(50%),<br />

2 E<br />

(50%)<br />

Soft Skills (Self-<br />

Management)<br />

S 1 1 E 1<br />

General Management 1 10<br />

Business Game S 4 1 E 4<br />

Business Law V 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

International Project<br />

Management<br />

S 2 1 E 3<br />

Sales & Marketing 1 6<br />

International Marketing<br />

1<br />

V 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

3<br />

3<br />

3<br />

263<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 24: Masterstudium — Vorlesungsübersicht 1. Semester (Forts.)<br />

Studiensemester<br />

264<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

1 International<br />

Sales 1<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

S 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Service & IT Management 1 7<br />

IT Management 1 S 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Information<br />

Management<br />

Product Data<br />

Management<br />

Prüfungsleistung<br />

S 2 1 H<br />

(50%)<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

S 2 1 E 2<br />

3<br />

3<br />

2


Modul Business Administration<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Veranstaltungen<br />

� Business Communication in English<br />

� Cost Accounting<br />

� Soft Skills (Self-Management)<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Business Administration<br />

Lernziele<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein:<br />

• in fließendem Englisch Präsentationen zu erstellen, Hausarbeiten zu schreiben und aktiv<br />

an Diskussionen teilzunehmen.<br />

• zu erkennen, welche Werkzeuge die Kostenrechnung zur Unterstützung der Führung<br />

auf den unterschiedlichen Unternehmensebenen zur Verfügung stehen.<br />

• die für die eigene Person geeigneten Methoden des Selbstmanagements zu erkennen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen die Erkenntnisse aus den Veranstaltungen<br />

des Moduls auf das Studium und danach als Führungskraft auf Situationen in ihrem<br />

beruflichen Umfeld anwenden und weiterentwickeln.<br />

265<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Business Administration<br />

Business Communication in English<br />

SEM 1 Seminar 3 SL 3<br />

Herr Wascher<br />

Lernziele<br />

Erwerb von Präsentations- und Diskussionskentnissen in der englischen Sprache. Fähigkeit an<br />

Diskussionen teilzunehmen, Diskussionen zu leiten und Präsentationen durchzuführen.<br />

Inhalte<br />

Präsentations- und Diskussionskenntnisse<br />

Lehrmethode<br />

Interaktiv, Kommunikativ<br />

Voraussetzungen<br />

Englischkenntnisse, die dem GERR Niveau B2.2 oder dem LC/KuSZ Niveau Englisch 8 entsprechen.<br />

266


Cost Accounting<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Business Administration<br />

SEM 1 Vorlesung 3 SWS PL 3 SWS<br />

Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse im Bereich der modernen<br />

Kostenrechnung erwerben.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Werkzeuge notwendig sind, um eine Kostenrechnung<br />

unternehmensweit oder fallbezogen durchzuführen.<br />

Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, Informationen der Kostenrechnung bei<br />

der Entscheidungsfindung einzubeziehen.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, Stärken und Schwächen eines Kostenrechnungssystems<br />

zu analysieren.<br />

Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Kenntnisse<br />

und Fertigkeiten Kostenrechnungssysteme in eigener Verantwortung weiter zu entwikkeln.<br />

Inhalte<br />

1. Introduction to Cost Accounting<br />

2. Basics in Cost Accounting<br />

3. Marginal Costing<br />

4. Activity Based Costing / Prozesskostenrechnung<br />

5. Job Costing<br />

6. Pricing<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Diskussion, Übungen und Fallbeispielen, unterstützt durch Präsentationen, Skript<br />

und Handouts.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundlagen der Kostenrechnung<br />

267<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Business Administration<br />

Soft Skills (Self-Management)<br />

SEM 1 Seminar 1 SWS SL 1 ECTS<br />

Frau Buchfink (LB)<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen zentrale Themen und Methoden des Selbstmanagements,<br />

zum Beispiel: Persönlichkeitsentwicklung, Zielsetzung, Selbstorganisation und<br />

Zeitmanagement, Umgang mit Problemen und Konflikten.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Entwicklung vom reinen Zeitmanagement zum erweiterten<br />

Blick, der die Person und deren Lebensgestaltung einbezieht.<br />

Anwenden: Die Studierenden haben Methoden aus den o.g. Themenbereichen ausprobiert und<br />

überlegt, welche sie beibehalten werden.<br />

Analyse: Die Studierenden reflektieren ihre bisherigen Erfahrungen aus Berufs- und Privatleben.<br />

Sie kennen Ihr Optimierungspotential.<br />

Synthese: Die Studierenden stellen aus den erarbeiteten Inhalten und erprobten Methoden ihr<br />

persönliches Selbstmanagement-Konzept zusammen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können den Hintergrund bekannter Selbstmanagement-Modelle<br />

und die Wirksamkeit von Methoden einschätzen.<br />

Inhalte<br />

1. Persönlichkeitsentwicklung.<br />

2. Visionen erarbeiten, Ziele setzen.<br />

3. Aufgaben- und Zeitmanagement.<br />

4. Probleme und Widerstände überwinden, Motivation.<br />

5. Synergie im Team.<br />

Lehrmethode<br />

Seminar mit Impulsvorträgen und Erfahrungsaustausch zu den Themenblöcken sowie Übungen<br />

(einzeln und in Gruppen).<br />

Voraussetzungen<br />

Bereitschaft zur Selbstreflektion und zum Austausch mit den Semesterkollegen.<br />

268


Modul General Management 1<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Veranstaltungen<br />

� Business Game<br />

� Business Law<br />

� International Project Management<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 10<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management 1<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die für Führungskräfte relevanten Kenntnisse<br />

zur Bearbeitung von Fallstudien, juristisches Grundwissen sowie die erforderlichen Kenntnisse<br />

zur Leitung internationaler Projekte erlangen.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen:<br />

• Fallstudien im Team bearbeiten<br />

• für juristische Belange und Risiken sensibilisiert werden<br />

• die Herausforderungen in internationalen Projekten verstehen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein, die Kenntnisse<br />

auf ihr Unternehmensumfeld zu übertragen, anzuwenden und mit Werkzeugen aus anderen Modulen/Fächern<br />

z.B. Cost Accounting oder Marketing zu verknüpfen.<br />

269<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management 1<br />

Business Game<br />

SEM 1 Seminar 4 SWS SL 4 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Katz, Dipl.-Ing. Henkelmann, Dipl.-Ing. Kaeser<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen betriebswirtschaftliche und unternehmerische<br />

Fakten wiederholen und in konkreten Situationen erkennen und bewerten können.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Gesamtunternehmenssituation überblicken, Informationen<br />

zusammenfassen und bewerten können und ggf. anderen Unternehmensbereichen zusammenfassend<br />

darstellen können.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen Kenntnisse aus dem Erststudium und der Berufserfahrung<br />

auf konkret vorliegende Sachverhalte und konkrete Ereignisse übertragen können.<br />

Analyse /Synthese: Die Studierenden sollen die wichtigsten Daten des vorliegenden Falls und<br />

der zusätzlich bereitgestellten Hintergrundinformationen analysieren und strukturiert eine Lösung<br />

erarbeiten.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen aufbauend auf der Analyse und Synthese<br />

der Daten ziel- und strategiekonforme Entscheidungen vorbereiten können.<br />

Inhalte<br />

1. Fallstudie Technologiemanagement<br />

2. Fallstudie Krisen-/Sanierungsmanagement<br />

3. Fallstudie Kostenrechnung / Controlling<br />

Lehrmethode<br />

Erarbeitung der Entscheidung in der Gruppe, auf der Basis der Kenntnisse des Falls und der bereitgestellten<br />

Informationen. Dokumentation der Entscheidung und Präsentation vor dem Plenum.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse General Management. Kenntnisse des Projektmanagements und Techniken<br />

der Präsentation/Moderation.<br />

270


Business Law<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management 1<br />

SEM 1 Vorlesung 3 SWS PL 3 ECTS<br />

Prof. Dr. jur. Plum<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Grundwissen zu ausgewählten Fragen des (Zivil-)Unternehmensrechts.<br />

Die Studierenden lernen die Methode der Subsumtion eines Sachverhalts unter eine (gesetzliche)<br />

Norm kennen.<br />

Verstehen: Sensibilisierung für juristische Belange und Risiken.<br />

Anwenden: Durchführung von juristischen Recherchen, Erarbeitung juristischer Argumentationen.<br />

Analyse und Synthese: Die Studierenden sind befähigt Grundkenntnisse, Fertigkeiten und<br />

Methoden zu juristischen Aufgabenstellungen so einzusetzen, dass Sie juristische Belange und<br />

Risiken ihres Arbeitsbereichs erkennen. Die Studierenden bedienen sich bei der Entscheidungsfindung<br />

in Sachverhalten mit Relevanz des Business Law auch rechtswissenschaftlicher Kriterien.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung<br />

Sales & Services und Business Law<br />

Grundlagen des Rechts und der Rechtswissenschaftlichen Methodenlehre (insbesondere:<br />

Rechtsquellen, Normanwendung und Auslegung, Vertragsfreiheit und zwingende gesetzliche<br />

Regelungen)<br />

2. Lieferverträge<br />

Kaufvertrag und Werkvertrag (insbesondere: Liefertermine, Verzug, Mängel, gesetzliche<br />

Gewährleistung, Garantie)<br />

Im Überblick: Produkthaftung<br />

Allgemeine Lieferbedingungen, Allgemeine Einkaufsbedingungen, Angebote, Bestellungen<br />

und Auftragsbestätigungen, Rahmenvereinbarungen<br />

Im Überblick: Verträge mit Verbrauchern, Handelsrecht<br />

Exkurs: QS-Vereinbarungen, Geheimhaltungsvereinbarungen, Vertriebsverträge (Handelsvertreter,<br />

Vertriebshändler)<br />

3. Arbeitsrecht<br />

Typische Inhalte von Arbeitsverträgen, Haftung des Arbeitnehmers (z.B. als Teamleiter, Abteilungsleiter),<br />

Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

Exkurs: Das Arbeitsrecht des GmbH-Geschäftsführers<br />

Im Überblick: Anti-Diskriminierung<br />

271<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management 1<br />

4. Gesellschaftsrecht<br />

Gesellschaftsformen, Schwerpunkt: Einführung in das Recht der GmbH und der GmbH & Co.<br />

KG<br />

5. Internationale Bezüge<br />

Im Überblick: Rechtssysteme im internationalen Vergleich, insbesondere die angelsächsischen<br />

Rechtssysteme und das case law<br />

Im Überblick: UN-Kaufrecht, Incoterms, Internationales Privatrecht<br />

6. Compliance<br />

Handlungsfelder, Untreue zu Lasten des Unternehmens, Antikorruption, Verhaltsrichtlinien,<br />

Compliance und Arbeitsrecht<br />

7. Fallbeispiele<br />

Lehrmethode<br />

Blockvorlesung, Lehrgespräch, Praxisbeispiele, Diskussion<br />

Voraussetzungen<br />

Studierfähigkeit<br />

272


International Project Management<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management 1<br />

SEM 1 Seminar 2 ECTS PL 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Federle<br />

Lernziele<br />

1. Die Studierenden sollen die Methoden des Projekt Managements verstehen und wiedergeben<br />

können. Die Bedeutung und Auswirkung internationaler und interkultureller Teilnehmer<br />

auf Projektdurchführung und Projektergebnis im General Management müssen erkannt und<br />

wiedergegeben werden können.<br />

2. Die Studierenden sollen die für eine Führungskraft relevanten Instrumente und Verhaltensweisen<br />

anwenden und auf konkrete Situationen in einem international zusammengesetzten<br />

Projektteam übertragen können.<br />

3. Die Studierenden sollen in der Lage sein fachspezifische Projektprobleme und Organisationsprobleme<br />

auf Grund interkultureller Unterschiede zu erkennen und zu bewerten. Sie sollen<br />

Lösungsvorschläge unterbreiten und erfolgreich umsetzen können.<br />

Contents<br />

1. BASICS OF PROJECT MANAGEMENT<br />

PM's responsibilities to the project<br />

Methods of project planning and organization<br />

Evaluating and terminating the project<br />

Stakeholder analysis<br />

2. MANAGING AND CONTROLLING PROGRESSS AND COST<br />

Managing initial stages<br />

Project monitoring and control<br />

Maintaining the schedule<br />

3. PROJECT UNCERTAINITY AND RISK MANAGEMENT<br />

Risk identification and analysis<br />

Risk management<br />

4. INTERCULTURE DIFFERENCES IN INTERNATIONAL PROJECTS<br />

Team organization<br />

Intercultural communication<br />

Ways for better understanding<br />

5. INTERNATIONAL PROJECT MANAGER´S SKILLS<br />

Estimating and planning<br />

Assembling a team<br />

273<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management 1<br />

274<br />

Good communicator<br />

Managing and co-ordinating work<br />

Leadership and making trade-offs<br />

Teaching methods<br />

Lecturing using PowerPoint, case-studies, bring your own project, external experts<br />

Qualification<br />

Basics in Project Management


Modul Sales & Marketing 1<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Veranstaltungen<br />

� International Marketing 1<br />

� International Sales 1<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Sales & Marketing 1<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erhalten einen Überblick über Vertriebs- und Marketingorganisationen,<br />

Abläufe, Koordinierung und Kontrolle in mittelständischen Unternehmen<br />

und in Konzernen.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Besonderheiten des Vertriebs und Marketings in<br />

einem internationalen Umfeld unter Berücksichtigung von kulturellen, rechtlichen und politischen<br />

Besonderheiten.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, das Gelernte auf Aufgabenstellungen<br />

aus der Praxis zu übertragen.<br />

275<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Sales & Marketing 1<br />

International Marketing 1<br />

SEM 1 Vorlesung 3 SWS PL 3 ECTS<br />

Dipl.-Ing. Wach (LB)<br />

Target of teaching<br />

Knowledge: The students should know the company interaction in respect to a strategic goal<br />

definition, policy deployment and organisational aspects, in combination with international social<br />

and cultural differences.<br />

Understand: The students should understand the different aspects of necessary marketing<br />

tools and how to use it.<br />

Utilization: The students should be in a position to utilise the information provided (tools, requirements,<br />

analytic aspects, ...) and transfer these into a realistic situation. Identify which<br />

tools could fit best for a given situation or task.<br />

Analysis: The students should be in a position to analyse complex marketing aspects by a systematic<br />

and structured approach.<br />

Synthesis: The students should be able to use / combine, the tools and know how systematically<br />

for new marketing aspects and identify gaps.<br />

Evaluation: The students should be in a position to evaluate aspects and themes and present<br />

the findings (team approach).<br />

Content:<br />

1. Main focus is the combination and reflection of marketing tools on actual marketing themes,<br />

which have a close background to the real world (company relevant) by using wide international<br />

aspects. The marketing content is mainly based on industrial goods - commodities<br />

as well as new technologies. Reflection to global trends like energy resources will also<br />

be discussion.<br />

2. Competitor analysis and usage of the results for strategic descisions.<br />

3. International benchmarking used as an important process in the product development.<br />

4. Time to market process and the transfer under real conditions.<br />

5. Practical and usable marketing tools.<br />

6. Marketing plans and the reflection to the life cycle management and the internationalisation.<br />

7. Marketing controlling tools.<br />

Learning method:<br />

The course of lecture will be done in English. Beamer will be used for presentations. Practical<br />

tests are based on actual / real requirements. Given tasks will be worked out in teams. Presentations<br />

of the results can be done by the students during the course. Usage of all media requi-<br />

276


ed, particularly the internet.<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Sales & Marketing 1<br />

Conditions:<br />

Basic courses of economics and practical experience (1. and 2. semester practical course)<br />

Course in product policy or product management<br />

Basic course in marketing and organisation<br />

277<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Sales & Marketing 1<br />

International Sales 1<br />

SEM 1 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />

Dr. Gellert (LB)<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse / Verstehen: Die Studierenden sollen Selling and Sales Management<br />

als Teil des Marketings begreifen und dabei zwischen Vertrieb und persönlichem Verkauf unterscheiden<br />

können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der strategischen Ausrichtung des persönlichen<br />

Verkaufs und seiner Umsetzung/Implementierung in Organisationen.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen Theorie und Praxis miteinander verbinden und konkrete<br />

betriebliche Fragestellungen beantworten.<br />

Analyse: Die Studierenden analysieren eine gegebene betriebliche Situation und entwickeln<br />

daraus einen praktischen Lösungsansatz. Des Weiteren wird die Relevanz von Theorien in der<br />

Praxis überprüft und ebenso die Relevanz der Praxis für die Theorie. Die Studierenden bedienen<br />

sich dabei wissenschaftlicher Analyseinstrumente.<br />

Synthese / Bewertung: Auf Basis der Analyse sind Rückschlüsse und Bewertungen zu erarbeiten,<br />

die dann zu ganzheitlichen betrieblichen Lösungsansätzen führen sollen.<br />

Inhalte<br />

1. Vertrieb vs. persönlichem Verkauf als Teil des Marketings<br />

2. Verkaufstrategien<br />

3. Der Verkaufsprozess (national-international)<br />

4. Verkaufsumfeld (Konsumentenverhalten-Ethik))<br />

5. Verkaufstechniken (KAM, CRM, DM)<br />

6. Verkaufsmitarbeiter (Training, Motivation, Rekruitment, Leistungsbewertung)<br />

7. Verkaufscontrolling (Budget, Forecast)<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit praktischen Übungen und Fallbeispielen.<br />

Voraussetzungen<br />

BWL- und Kostenrechnungskenntnisse aus dem Grundstudium<br />

Produktpolitik und Spezialgebiete des Marketings<br />

Zusätzliche Erfahrungen aus dem Praxissemester<br />

278


Modul Service & IT Management 1<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Veranstaltungen<br />

� IT Management 1<br />

� Information Management<br />

� Corporate Knowledge Management<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 7<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 1<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen den Aufbau und die Funktionsweise eines ERP-<br />

Systems, des Informations- und Dokumentenmanagements sowie des Corporate Knowledge<br />

Managements verstehen und erklären können.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Schwachstellen in den Systemen<br />

zu erkennen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Aufbauend auf der Analyse von Prozessen sollen Anforderungen<br />

für die Verbesserung der Systeme und Abläufe formuliert und die Umsetzung überwacht<br />

und begleitet werden.<br />

279<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 1<br />

IT Management 1<br />

SEM 1 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />

Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Lernziele<br />

1. Die Studierenden sollen den Aufbau eines ERP am Beispiel von SAP und seiner Module verstehen<br />

und erklären können.<br />

2. Mit der Kenntnis des Aufbaus und der Funktion einer integrierten Unternehmenssoftware<br />

sollen die Studierenden in der Lage sein, Schwachstellen in ihrem Unternehmensumfeld zu<br />

erkennen.<br />

3. Aufbauend auf Prozessanalysen sollen Anforderungen für Prozessverbesserungen formuliert<br />

und deren Umsetzung überwacht und begleitet werden.<br />

Inhalte<br />

1. Aufbau von ERP-Systemen<br />

Data Management<br />

Funktionsweise von Transaktionen<br />

2. Module eines ERP-Systems<br />

Finanzen<br />

Vertrieb und Distribution<br />

Materialwirtschaft<br />

Produktionsplanung und -steuerung<br />

Kostenrechnung / Controlling<br />

3. Integration der Module<br />

Lehrmethode<br />

Präsentationen, Systemdemonstrationen, Workshop, praktische Übungen<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse der Datenverarbeitung<br />

280


Information Management<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 1<br />

SEM 1 Seminar 2 SWS PL 2 ECTS<br />

Prof. Leuendorf, Prof. Schäflein-Armbruster<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Techniken und Methoden des professionellen<br />

Informations-, Dokumentations- und ansatzweise auch Wissensmanagements.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen welche Rolle Dokumentations-, Informations- und<br />

Wissensmanagement in Unternehmen spielen können.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, bedarfsgerechte Konzepte für die Einführung<br />

von Dokumentations- und Informations-Managementsystemen zu entwickeln. Sie können exemplarisch<br />

die dazu notwendigen Datenbankstrukturen selbst generieren.<br />

Analyse: Die Studierenden können in einem Unternehmen die Informationsflüsse und -infrastruktur<br />

analysieren, um auf dieser Basis die bedarfsgerechten Konzepte generieren zu können.<br />

Die Studierenden sind in der Lage, bestehende Dokumentations- und Informationsmanagementlösungen<br />

kontextsensitiv zu analysieren.<br />

Synthese: Auf der Basis der gewonnenen Analyseergebnisse können die Studierenden eigenständig<br />

ein optimales Zusammenspiel der verschiedenen Methoden und Arbeitsweisen für ein<br />

zukünftiges Dokumentations- und Informations-Managementsystem konzipieren.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, eine bestehende Informationsinfrastruktur,<br />

-logistik oder ein bestehendes Informations-Managementsystem in Bezug auf Funktionalität<br />

und Nutzen für die jeweiligen Rahmenbedingungen zu beurteilen und zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

1. Definition und Abgrenzung von Dokumenten-, Informations- und Wissensmanagement.<br />

2. Informationsquellen und Informationsfluss. Von SAP R/3 und Entwicklung zu den Märkten.<br />

3. Informationsprodukte im Unternehmen und am Markt.<br />

4. (Kunden-) Prozessorientierte Informationsmodellierung: Lösungen statt Produkte.<br />

5. Mediale Verteilung: Nutzungsverhalten, Kosten/Nutzen-Analyse.<br />

6. Single-Source-Publishing - Methoden und Tools.<br />

7. Entwicklungsbegleitende Informationserhebung - Unterstützung und Informationsverteilung.<br />

8. Informations-Management-Center vs. Technische Redaktion.<br />

9. Anforderungen an das Datenbank-gestützte Informationsmanagement: Standardisierung,<br />

Granulierung, Modularisierung.<br />

10. System- und Toolauswahl: Editoren, Datenbanken, Publishing- und Distributionstools.<br />

11. Kalkulation, Auswahl von Dienstleistern, Qualitätssicherung.<br />

281<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 1<br />

12. Übersetzungsmanagement und Übersetzungstools.<br />

13. Methoden, Voraussetzungen und Tools des Wissensmanagement.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Fallbeispiele, Workshop, Referate<br />

282


Corporate Knowledge Management<br />

1. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 1<br />

SEM 1 Seminar 2 SWS PL 2 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Kirchner<br />

Lernziele<br />

Unternehmen sehen sich vielfältigen und wechselnden Herausforderungen gegenüber. Ein Ansatz,<br />

um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder gar zu steigern, ist das Wissensmanagement.<br />

Diese Überlegungen gelten sogar noch verstärkt für den gesamten Bereich des Servicemanagements.<br />

Die Voraussetzungen im Unternehmen sowie die Umsetzung in praktischen<br />

Methoden sollen die Studierenden in dieser Veranstaltung lernen.<br />

Inhalte<br />

1. Einführung in das Wissensmanagement.<br />

• Warum Wissensmanagement?<br />

• Wissen als Produktionsfaktor<br />

• Kennzeichen einer lernenden Organisation<br />

2. Methoden des Wissensmanagements<br />

• Technik- und humanorientierte Methoden<br />

• Förderung des Wissensaustauschs<br />

• Optimierung der Wissensnutzung<br />

• Repräsentation von Wissen<br />

• Organisation von Wissensträgern<br />

3. Integration des Wissensmanagements ins Unternehmen<br />

• Definition der individuellen Aufgaben des Wissensmanagements im jeweiligen Unternehmen<br />

• Integration in Geschäftsprozesse<br />

• Versuche des Controllings<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Power Point, Diskussion, Gruppenarbeiten<br />

283<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 25: Masterstudium — Vorlesungsübersicht 2. Semester<br />

Studienleistung<br />

284<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

2 30<br />

General Management 2 10<br />

Controlling &<br />

Finance<br />

Human Resource<br />

Management and<br />

Leadership<br />

International<br />

Workshop<br />

V 2 1 K<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

V 2 1 H 3<br />

S 4 1 E 4<br />

International Management 1 6<br />

Corporate Communication<br />

Supply Chain<br />

Management<br />

V 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

S 2 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Sales & Marketing 2 6<br />

International Marketing<br />

2<br />

V 2 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 25: Masterstudium — Vorlesungsübersicht 2. Semester (Forts.)<br />

Studienleistung<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

2 International<br />

Sales 2<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

S 3 1 H 3<br />

Service & IT Management 2 8<br />

IT Management 2 S 2 1 E 2<br />

Service Engineering<br />

Service Management<br />

1<br />

Soft Skills for Service<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

S 2 1 E 2<br />

S 3 1 H 3<br />

S 1 1 E 1<br />

285<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management 2<br />

Modul General Management 2<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Veranstaltungen<br />

� Controlling & Finance<br />

� Human Resource Management and Leadership<br />

� International Workshop<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 10<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die für Führungskräfte relevanten Werkzeuge<br />

zur Unterstützung der Führung und Steuerung aus den Bereichen Controlling & Finance und Human<br />

Resource Management and Leadership kennen. Das Arbeiten in internationalen Teams<br />

wird in einem Workshop kennen gelernt.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen verstehen in welchem Umfeld die Methoden angewandt<br />

werden können und erfolgsversprechend sind. Die Herausforderungen bei der Arbeit in internationalen<br />

Teams wird durch die praktischen Erfahrungen im Workshop erlebt.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen die Methoden als Führungskraft<br />

im internationalen Unternehmensumfeld anwenden und auf spezifische Situationen übertragen,<br />

weiterentwickeln sowie mit internationalen Teams umsetzen.<br />

286


Controlling & Finance<br />

2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management 2<br />

SEM 2 Vorlesung 2 SWS PL 3 ECTS<br />

Herr Steffl (LB)<br />

Lernziele<br />

1. Die Studierenden sollen die im Rahmen des International Management und insbesondere<br />

für Sales & Service Engineering relevanten Controllingsysteme und -prozesse verstehen<br />

und wiedergeben können.<br />

2. Die Studierenden sollen die für eine Führungskraft relevanten operativen und strategischen<br />

Controllinginstrumente sowie Instrumente des strategischen Managements anwenden und<br />

auf konkrete Situationen in seinem Unternehmensumfeld übertragen können.<br />

3. Die Studierenden sollen mit Hilfe der erlernten Instrumente in der Lage sein Geschäftsprozesse<br />

zu analysieren, Sollabweichungen zu erkennen, die Ursachen zu erklären und bewerten<br />

können.<br />

Inhalte<br />

1. Grundlagen des Controllings: Rechnungswesen als Basis des Controlling, Kostenrechnungs-<br />

und Controllingsysteme sowie Controllingprozesse.<br />

2. Operatives Controlling: Jahresplanung / Budgetplanung, Berichtswesen im Controlling, Organisatorische<br />

Voraussetzungen, Plan-Ist-Vergleich, Steuerung.<br />

3. Bereichsbezogenes Controlling: Beschaffungs-/Produktions- und Logistikcontrolling, Investitionscontrolling,<br />

F+E Controlling, Vertriebscontrolling.<br />

4. Controlling in international tätigen Unternehmen: Beteiligungscontrolling, Kennzahlensysteme<br />

zur Unternehmenssteuerung.<br />

5. Strategisches Management in international tätigen Unternehmen: Strategische Unternehmensentwicklung,<br />

Strategisches Controlling in nationalen Unternehmen, Strategisches<br />

Controlling in multinationalen Unternehmen.<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit PowerPoint, Übungsaufgaben, Fallstudien.<br />

Voraussetzungen<br />

Fundierte Kenntnisse der Kostenrechnung.<br />

287<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management 2<br />

Human Resource Management and Leadership<br />

SEM 2 Vorlesung 2 SWS PL 3 ECTS<br />

Dipl.-Ing. Dirnhofer (LB)<br />

Learning Objectives<br />

1. The student shall get a principal understanding of the challenges and duties for modern management<br />

and of the requirements for a successful leadership and corporate culture.<br />

2. The student will learn how to create a corporate culture with frame conditions which ensure<br />

a high level motivation, performance and innovation.<br />

3. The student will be able to develop a business case where he/she takes over the management<br />

of a midsized company and will develop a concept how to deal with the challenges<br />

he/she is facing.<br />

Content<br />

1. Leadership Introduction<br />

2. Self Management<br />

3. Corporate Culture, Leadership Styles<br />

4. Values<br />

5. Want Culture<br />

6. Management Duties / Challenges (Introduction), Risk Management<br />

7. Organizational Design, Organizational Structures<br />

8. Change Mentality / Adaptability<br />

9. Information / Communication, Knowledge Management<br />

10. Innovation Technology, Objectives / Measures<br />

11. Breakthrough Objectives<br />

12. Customer Loyalty / Customer Value<br />

13. Performance Evaluation<br />

14. Reward and Recognition<br />

15. Homework / Business Case<br />

Lehrmethode<br />

Lectures with Powerpoint, Brainstorming and Workshops business case homework.<br />

Requirements<br />

Understanding of Business Administration and General Management.<br />

288


International Workshop<br />

2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management 2<br />

SEM 2 Seminar 4 PL 4 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Federle<br />

Lernziele<br />

1. Die Studierenden erkennen durch aktive Teilnahme an dem internationalen Workshop mit<br />

Studierenden aus 5 - 7 Ländern unterschiedliche Arten von Lernen und Arbeitsverhalten.<br />

Die Teamarbeit soll bewirken, dass die Studierenden andere Vorgehensweisen bei Problemlösungen<br />

verstehen und respektieren.<br />

2. Die Studierenden erkennen durch die Vielfalt internationaler Vorträge und Seminare die Bedeutung<br />

der Kultur auf das Management von Unternehmen. In kleinen international zusammengesetzten<br />

Projektteams muss ein landesspezifisches Produkt- und Markproblem bearbeitet<br />

werden. Hier lernen die Studierenden Teamfähigkeit und Führungseigenschaften in<br />

der Praxis.<br />

3. Die Studierenden werden in einem Projekt konfrontiert mit Teilnehmern aus unterschiedlichen<br />

Kulturen und versuchen über Kommunikation Barrieren abzubauen, um ihr Ziel zu erreichen.<br />

Contents<br />

1. LECTURE OF MANAGENT AND CULTURE DIFFERENCES<br />

Differences in management culture and negotiations<br />

How to create creativity?<br />

Examples of international project management<br />

2. OPEN DYNAMIC DESIGN - CULTURE DEPENDENCY<br />

Product design in different countries<br />

Engineering tools and models<br />

Results of ODD project in Europe<br />

3. SALES & MARKETING OF INVESTMENT GOODS<br />

Marketing of international products e.g. car industry<br />

Market research about new engines in the future based on legislation<br />

Chaos Theory applied on Marketing<br />

4. PROJECT: BUSINESS PLAN OF AN INVESTMENT GOOD<br />

Market research in internet for a specified product and country<br />

Product specification for this country<br />

Business plan<br />

Presentation of the project<br />

289<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul General Management 2<br />

Teaching methods<br />

Seminars held by professors from international universities und industries, industrial project, inter<br />

cultural team work, presentations of the results.<br />

Qualification<br />

International Marketing & Sales, Project Management, Corporate Culture and Leadership<br />

290


Modul International Management 1<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Veranstaltungen<br />

� Corporate Communication<br />

� Supply Chain Management<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul International Management 1<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erlernen und erarbeiten die wesentlichen Funktionen<br />

und Elemente der Corporate Communication und des Supply Chain Managements.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Instrumente und die Funktionsweise einer umfassenden<br />

Corporate Communication und Supply Chain Managements.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage die Instrumente in Fallstudien<br />

anzuwenden und umzusetzen.<br />

291<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul International Management 1<br />

Corporate Communication<br />

SEM 2 Vorlesung 3 SWS PL 3 ECTS<br />

Dr. Rombach (LB)<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden vertiefen ihr Wissen in wichtigen Bereichen der internen und externen Unternehmenskommunikation.<br />

Die Studierenden lernen Aufgabenstellungen aus der Unternehmenskommunikation zu bearbeiten,<br />

Kommunikationsstrategien zu entwickeln und Maßnahmen zu planen.<br />

Die Studierenden verstehen das Konzept der „Integrierten Unternehmenskommunikation“ in<br />

Theorie und Praxis.<br />

Inhalte<br />

1. Integrierte Unternehmenskommunikation: Theorie und Praxis.<br />

2. Marketingkommunikation: Werbekampagnen - Planung und Umsetzung.<br />

3. Public Relations: Pressearbeit, Krisenkommunikation, Kundenzeitschriften.<br />

4. Internal Relations: Mitarbeiterzeitung, Intranet.<br />

5. Ausgewählte Fallbeispiele aus der Unternehmenskommunikation.<br />

Lehrmethode<br />

Vorträge, Arbeitsgespräche, Fallstudien, Übungen.<br />

Voraussetzungen<br />

keine<br />

292


Supply Chain Management<br />

2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul International Management 1<br />

SEM 2 Seminar 2 SWS PL 3 ECTS<br />

Prof. Dr.-Ing. Schmidt<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Kenntnisse im Bereich des Supply Chain Managements<br />

erwerben.<br />

Verstehen: Die Studierenden erkennen, welche Prozesse innerhalb des Supply Chain Management<br />

ablaufen.<br />

Anwenden: Die Studierenden erlernen die Fähigkeiten, bei Supply Chain Management Projekten<br />

qualifiziert mitzuarbeiten.<br />

Analyse: Die Studierenden wissen, welche Tools zur Implementierung von Supply Chain Management<br />

zur Anwendung kommen.<br />

Synthese: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, auf der Basis der vermittelten Grundkenntnisse<br />

und Fertigkeiten Supply Chain Managementprozesse auszuarbeiten und zu optimieren.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sind befähigt, die Effizienz von Supply Chain Management<br />

Prozessen zu beurteilen.<br />

Inhalte<br />

1. Formen des Supply Chain Managements<br />

2. Probleme des Supply Chain Managements<br />

3. Potenziale des Supply Chain Managements<br />

Verkürzung Entwicklungs-, Produktions- und Lieferzeiten<br />

4. Einkaufsprozesse, E-Business Marktplätze<br />

5. IT-Systeme im Supply Chain Management<br />

6. Planung im Supply Chain Management<br />

7. Übungen: Lineare Optimierung, Beer-Game, Wertstrom<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung, Konzeption und Realisation von Fallstudien<br />

Voraussetzungen<br />

Detaillierte Kenntnisse in Produktionswirtschaft<br />

293<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Sales & Marketing 2<br />

Modul Sales & Marketing 2<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Veranstaltungen<br />

� International Marketing 2<br />

� International Sales 2<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erhalten vertiefenden Einblick in Vertriebs- und Marketingorganisationen,<br />

Abläufe, Koordinierung und Kontrolle in mittelständischen Unternehmen<br />

und in Konzernen.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die Anforderungen an einen erfolgreichen internationalen<br />

Vertrieb, der durch entsprechende Marketingmaßnahmen unterstützt wird.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, das Gelernte auf komplexe<br />

Fallstudien und Praxisfälle zu übertragen und anzuwenden.<br />

294


International Marketing 2<br />

2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Sales & Marketing 2<br />

SEM 2 Vorlesung 2 SWS PL 3<br />

Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen die rechtlichen Grundlagen, die betriebswirtschaftliche<br />

und die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistung kennen lernen. Weiterhin<br />

erhalten Sie einen Einblick in Organisation, Prozesse, Qualitätssicherung und Methoden des<br />

Service.<br />

Verstehen: Die Studierenden müssen die Besonderheit von Dienstleistung (Einmaligkeit,<br />

Nichtlagerfähigkeit …) verstehen und in Serviceprozessen und Kundenorientierung denken<br />

können.<br />

Anwenden / Analyse und Synthese: Die Studierenden müssen die Methoden und Instrumente<br />

(Werbung, Preisbildung …) des Produktmarketings auf Dienstleistungen übertragen können.<br />

Inhalte<br />

1. Dienstleistungsbetriebe<br />

2. Technischer Kundendienst<br />

3. Aftermarket / Ersatzteile<br />

4. Kundenzufriedenheit / Qualitätssicherung im Service<br />

5. Service Marketing<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Fallstudien<br />

Voraussetzungen<br />

Gute Marketing-Grundkenntnisse<br />

295<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Sales & Marketing 2<br />

International Sales 2<br />

SEM 2 Seminar 3 SWS PL 3<br />

Dipl.-Ing. Dirnhofer (LB)<br />

Lernziele<br />

Die Studierenden sollen Begriffe aus dem internationalen Vertrieb verstehen, wiedergeben und<br />

anwenden können sowie einen umfassenden Eindruck über internationale Vertriebsarbeit erhalten.<br />

Inhalte<br />

1. Basics of International Sales<br />

What is understood by "sales"<br />

Work surrounding and Personnel profiles<br />

2. The Sales Cycle<br />

Explanation and definitions of sales typical expressions and terms<br />

3. The Companies' Markets<br />

Formation of company specific markets<br />

4. Sales Organization<br />

Definitions and practical examples of types of sales organizations and their application in<br />

day-to day business<br />

5. The Sales Manager<br />

Definition of working tasks, realisation concepts (basics)<br />

Presentation of country or geographically specific target moduls; discussion of possible solutions<br />

under consideration of company specific situations<br />

6. Sales agents<br />

Sales agents as an important sales channel for mid size companies<br />

Basics of agency selection - first contact to selection process<br />

Procedure and sales realisation concepts in co-ordination with agency<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit MS Power Point, Rollenspiele, aktive Mitarbeit der Lernenden<br />

Voraussetzungen<br />

Englischkenntnisse (Schrift und Wort)<br />

Abgeschlossenes Studium oder Berufsausbildung / Erfahrung<br />

296


Modul Service & IT Management 2<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Veranstaltungen:<br />

� IT Management 2<br />

� Service Engineering<br />

� Service Management 1<br />

� Soft Skills for Service<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 8<br />

2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 2<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen vertieftes Wissen über Aufbau, Organisation<br />

und Management von Dienstleistungsunternehmen erhalten. Die umfasst auch die Eingliederung<br />

von Dienstleistungsbereichen in die Gesamtorganisation von produzierenden Unternhemen.<br />

Weitere Inhalte sind: Entwicklung von Serviceprodukten, Gestaltung von Serviceprozessen,<br />

Qualitätssicherung im Service, IT-Systeme im Service (ERP, CRM, SCM).<br />

Da Dienstleistungen Einzelfall-Charakter haben, kundenbezogen sind und nicht mit Null-Fehler-<br />

Qualität erbracht werden können, werden auch spezifische Soft Skills vermittelt.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen die Besonderheiten von Dienstleistungen und Servicebetrieben<br />

verstehen, damit sie die Methoden und Instrumente des General Managements auf solche<br />

Betriebe und Geschäftsprozesse übertragen können.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein, Problemstellungen<br />

in Servicebetrieben zu analysieren und serviceadäquate Lösungen zu finden.<br />

297<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 2<br />

IT Management 2<br />

SEM 2 Seminar 2 SWS PL 2 ECTS<br />

Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Lernziele<br />

1. Die Studierenden sollen die Möglichkeiten der internen und externen Verknüpfungen von<br />

ERP-Systemen am Beispiel einer SAP-Systemlandschaft verstehen und erklären können.<br />

2. Mit der Kenntnis des Aufbaus komplexer ERP-landschaften sollen die Studierenden in der<br />

Lage sein, Möglichkeiten und Grenzen in einem Unternehmensumfeld zu erkennen.<br />

3. Aufbauend auf Prozessanalysen sollen Anforderungen für Prozessverbesserungen formuliert<br />

und deren Umsetzung überwacht und begleitet werden können.<br />

Inhalte<br />

1. B2B<br />

2. Customer Relationship Management<br />

3. Supply Chain Management<br />

4. Web 2.0 im Unternehmensumfeld<br />

5. Projektmanagement in der IT<br />

Lehrmethode<br />

Präsentationen, Systemdemonstrationen<br />

Voraussetzungen<br />

IT Management 1<br />

298


Service Engineering<br />

2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 2<br />

SEM 2 Seminar 2 SWS PL 2 ECTS<br />

Herr Dipl.-Ing. Post (LB)<br />

Lernziele<br />

Ausgehend von einem Marketingplan bzw. Businessplan wird in diesem Fach die Entwicklung,<br />

d.h. Feinplanung, von Serviceprodukten behandelt. Damit werden nach dem Service-Marketing<br />

die Grundlagen für den erfolgreichen Service-Vertrieb (Vermarktung) sowie die Leistungserbringung<br />

systematisch vorbereitet. Dabei kommen bewährte Servicevorgehensweisen, Methoden<br />

und Tools zum praktischen Einsatz. Anhand von Beispielen werden Chancen und Risiken internationaler<br />

industrieller Services diskutiert.<br />

• Sie kennen den Lebenszyklus von industriellen Services.<br />

• Sie erfahren, welche Grundlagen für das Service Engineering notwendig sind.<br />

• Sie lernen, welche standardisierten Leitfäden den Engineeringprozess unterstützen.<br />

• Sie üben, wie die Ergebnisse, Prozesse, Qualität und Potenziale systematisch entwikkelt<br />

werden.<br />

• Sie wissen die wichtigsten Aspekte von Service Beschaffungs-und Partnermanagement.<br />

• Sie legen fest, wie die Effektivität und Effizienz von Services gewährleistet wird.<br />

• Sie beurteilen die Rolle von Total Quality Management in internationalen Service.<br />

• Sie wissen um die Bedeutung von einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess.<br />

Inhalte<br />

1. Überblick<br />

• Der Lebenszyklus von Serviceleistungen<br />

• Begriffe und Definitionen im Service Engineering<br />

• Vorgehensweisen und Methoden im Service Engineering<br />

• Ziele und Anforderungen beschreiben und Methoden festlegen<br />

• Pflichtenheft erstellen und Grundlagen ermitteln<br />

2. Service Ergebnisse<br />

• Serviceergebnisse mit Servicemodulen formulieren<br />

• Servicekosten kalkulieren<br />

• Risiken identifizieren<br />

3. Service Prozesse<br />

• Serviceprozesse festlegen und dokumentieren<br />

• Die neun Bausteine des modernen Prozessmanagements<br />

• Service Level Management<br />

299<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 2<br />

4. Service Potenziale<br />

• Ressourcen, Kompetenzen und Potenziale ermitteln und bereitstellen<br />

• Beschaffungs- und Partnermanagement im Service<br />

5. Service Qualität<br />

• Qualitätslenkung gewährleisten und ausbauen<br />

• Qualitätsplan und Kennzahlen für Effektivität und Effizienz für Services<br />

• Änderungsmanagement und Durchführung von Reviews<br />

Lehrmethode<br />

Blockvorlesungen, Interaktiver Lehrvortrag mit Diskussion und Praxisbeispielen.<br />

Voraussetzungen<br />

Marketingkenntnisse<br />

Wünschenwert sind: Service Management, Service Marketing, Service Engineering 1<br />

Ergebnis<br />

Bei erfolgreicher Teilnahme wird zusätzlich zu den Prüfungsnachweisen ein Zertifikat des<br />

AFSMI (Association of Service Management International) überreicht.<br />

300


Service Management 1<br />

2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 2<br />

SEM 2 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />

Prof. Dr. Jay A. Kandampully (LB)<br />

Target of teaching<br />

Knowledge: This course - Services Management - examines the theory and the practical application<br />

of the service challenges that exist in today's organizations. It is designed for students<br />

who plan to pursue a managerial career in any competitive market. This course will also focus<br />

on nascent success strategies, such as: service design, service quality management, customersupplier<br />

relationships, service empowerment, service orientation, service demand and various<br />

other strategies to gain a competitive advantage.<br />

Understand: The students should understand the fundamentals and tools of service management.<br />

Anwenden: The students undertake an in-class service group project. This project should focus<br />

primarily on a firm's service offer (what are the core and peripheral components of the offer?),<br />

the strategies used to differentiate the firm from the competition, and its global vision for future<br />

market dominance.<br />

The students undertake a "service leadership project". Select a service firm that operates in Germany<br />

as the subject of our project. Students have to substantiate, why they have chosen this<br />

firm for this study on service orientation.<br />

Analysis/Synthesis: Assignment must be based on theory discussed in the class for in-class<br />

service group project. Regarding service leadership project the assignment is aimed toward developing<br />

the understanding of the key "drivers" or factors that service market leaders incorporate<br />

into their business philosophies, strategies and practices - and the specific aspects which<br />

contribute to differentiation and competitive advantage. The principle focuses for this assignment<br />

is customer focus and service orientation.<br />

Content<br />

1. Significance and unique features of service organizations<br />

2. Service package; core and peripheral services; service concept; design and delivery<br />

3. Discussion of in-class group service business project, discussion of service leadership<br />

project<br />

4. Service quality concepts<br />

5. Video case study, in- class group service business project<br />

6. Service blueprinting, pareto chart, fishbone diagram<br />

7. Service marketing, stages of service consumption experience, seven P's of services,<br />

marketing service image<br />

8. Internal marketing in service, compete for talent<br />

301<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 2<br />

302<br />

9. Video case study and discussion, in-class group service business project<br />

10. Relationship marketing in services, managing demand in service industries and strategies<br />

11. Strategic service system - empowerment, guarantee and recovery<br />

Learning method<br />

The course of lecture will be done in English. Video case study and discussion, in-class service<br />

business project, presentation and review of course and discussion of the service leadership<br />

project.


2. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Soft Skills for Service (Interkulturelle Kommunikation)<br />

Modul Service & IT Management 2<br />

SEM 2 Seminar 1 SWS SL 1 ECTS<br />

Frau Patricia Dirnhofer (LB)<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden erarbeiten zentrale Themen und Methoden der Kommunikation<br />

in Umgang mit interkulturellen Herausforderungen und Konflikten.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen den Einfluss von Kultur und Interkulturalität auf Individuum<br />

und Gesellschaft.<br />

Anwenden: Die Studierenden erarbeiten und selektieren Methoden aus den o.g. Themenbereichen.<br />

Analyse: Die Studierenden reflektieren bisherige Erfahrungen aus Berufs- und Privatleben und<br />

erkennen Ihr persönliches Optimierungspotenzial.<br />

Synthese: Die Studierenden reflektieren die erarbeiteten Inhalte und erproben Methoden den<br />

persönlichen Handlungsausgangspunkt.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden erlernen den Hintergrund bekannter Kommunikationsmodelle,<br />

sowie die Wirksamkeit der jeweiligen Methoden einzuschätzen.<br />

Inhalte<br />

1. Persönlichkeitsentwicklung<br />

2. Motivation fordern<br />

3. Probleme und Widerstände überwinden<br />

4. Synergie im Team<br />

Lehrmethode<br />

Seminar mit Impulsvorträgen und Erfahrungsaustausch zu den Themenblöcken sowie Übungen<br />

(einzeln und in Gruppen).<br />

Voraussetzungen<br />

Bereitschaft zur Selbstreflektion und zum Austausch mit den Kommilitonen.<br />

303<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Tabelle 26: Masterstudium — Vorlesungsübersicht 3. Semester<br />

Studienleistung<br />

304<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

3 30<br />

International Management 2 6<br />

International<br />

Management<br />

Strategic Innovation<br />

Management<br />

V 2 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

S 3 1 E 3<br />

Service & IT Management 3 6<br />

Case Studies<br />

„Sales & Service“<br />

Service Management<br />

2<br />

S 3 5 E 3<br />

S 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Thesis 18<br />

Master-Thesis A 1 H 16<br />

Oral Examination M 1 M 2<br />

3<br />

3


Modul International Management 2<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Veranstaltungen<br />

� International Management<br />

� Strategic Innovation Management<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul International Management 2<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse im Management von international<br />

ausgerichteten Unternehmen und im Innovationsmanagement erwerben.<br />

Verstehen: Die Studierenden sollen in der Lage sein die Herausforderungen für das Management<br />

von international tätigen Unternehmen zu verstehen sowie die Bedeutung eines strategischen<br />

Innovationsmanagements zu erkennen.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, in Bezug auf das internationale<br />

Management und das Innovationsmanagement die Situation in einem Unternehmen<br />

zu analysieren, Lösungsvorschläge zu erarbeiten sowie in Teams umzusetzen.<br />

305<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul International Management 2<br />

International Management<br />

SEM 3 Vorlesung 3 SWS PL 3 ECTS<br />

Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Lernziele<br />

1. Die Studierenden sollen mit den Herausforderungen der Globalisierung und den Auswirkungen<br />

auf die Unternehmensentwicklung und Unternehmensführung in international tätigen<br />

Unternehmen vertraut werden und diese erklären können.<br />

2. Die Studierenden sollen die wesentlichen Instrumente der Unternehmensführung auf Situationen<br />

in einem internationalen Umfeld übertragen können.<br />

3. Die Studierenden sollen in der Lage sein, Problemstellungen in international tätigen Unternehmen<br />

zu analysieren, zu bewerten und Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten und umzusetzen.<br />

Inhalte<br />

1. The Environment of International Business<br />

2. Global Stategy<br />

3. Emerging Markets<br />

4. International Division of Work and Impact on Functions (e.g. Production, Logistics, R&D,<br />

Purchasing)<br />

Lehrmethode<br />

Vorlesung mit Powerpoint, Übungsaufgaben, Gastvorträgen, Unterrichtssprache Englisch<br />

Voraussetzungen<br />

Management, International Sales & Marketing, Service Management<br />

306


Strategic Innovation Management<br />

3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul International Management 2<br />

SEM 3 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />

Prof. Dr. rer.nat. Paola Belloni<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden sollen Kenntnisse und des Technologie- und Innovationsmanagements<br />

und der Unternehmensberatung erwerben und reproduzieren können.<br />

Anwenden: Die Studierenden sollen gewonnene Erkenntnisse auf Beispiele übertragen und<br />

anwenden können.<br />

Analyse: Die Studierenden sollen Beratungs- und Coachingansätze erkennen können.<br />

Synthese: Die Studierenden sollen Innovationen in Unternehmen eigenständig stimulieren,<br />

fördern, begleiten können.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden sollen Unternehmensinnovationen mit ihren Chancen<br />

und Risiken beurteilen und bewerten können.<br />

Inhalte<br />

In der Vorlesung werden Kenntnisse über neue Methoden und Verfahren zum Umgang mit Technologie<br />

und Innovation vermittelt, um die relevanten Technologieentwicklungen zu identifizieren<br />

und Technologietendenzen zu evaluieren, Stärken- und Schwächenprofile eines Unternehmens<br />

in einzelnen Technologiefeldern zu bewerten, Organisationsformen zur Realisierung<br />

neuer Technologien zu entwickeln sowie die Entwicklung und Einführung neuer Technologien<br />

zu steuern und Risiken rechtzeitig zu erkennen.<br />

1. Technologiefrüherkennung und Technologiebewertung<br />

2. Technologiestrategien: Investitions- und Deinvestitionsentscheidung, technologische<br />

Make-or Buy Entscheidung, Technologie-Roadmaps, Festlegung von Patentstrategien<br />

3. Innovation: Wiederholung Innovationsphasen, Innovationscheck, Situation, Ziele, Aufgabe<br />

4. Fallstudie Innovationschoaching<br />

5. Denkmuster und Erfahrungen<br />

6. Führung und Innovation<br />

7. Spezialthemen und Fallbeispiele<br />

307<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul International Management 2<br />

Lehrmethode<br />

Präsentationen, Fallstudien, Produktbeispiele, Workshops<br />

Voraussetzungen<br />

Grundwissen in: Betriebswirtschaft, Marketing, Projektmanagement, Innovationsmanagement,<br />

Markt- und Unternehmensstrategien.<br />

308


Modul Service & IT Management 3<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Möser<br />

Veranstaltungen:<br />

� Case Studies „Sales & Service“<br />

� Service Management 2<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 6<br />

3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 3<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Anhand von Fallstudien lernen die Studierenden ganz unterschiedliche<br />

Dienstleistungsbranchen kennen: Fahrzeugservice, Luftfahrt, Energieversorgung, Haushaltsgeräte,<br />

IT-Produkte u.v.m. Dies umfasst die branchenspezifischen Besonderheiten von Marketing,<br />

Vertrieb und Kundendienst. Im Bereich der informationstechnischen Dienstleistungen findet<br />

eine Vertiefung statt.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die unterschiedliche Prägung der verschiedenen<br />

Dienstleistungsbranchen und erkennen die zugrunde liegenden gemeinsamen Methoden und<br />

Instrumente des Service Managements.<br />

Anwenden / Analyse / Synthese: Die Studierenden sollen in der Lage sein, in Servicebetrieben<br />

jeder Art Probleme zu analysieren und Lösungen bezüglich Planung, Führung und Controlling<br />

zu entwickeln.<br />

309<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 3<br />

Case Studies „Sales & Service“<br />

SEM 3 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />

Professoren der Fakultät PE und LB<br />

Lernziele<br />

1. Die Studierenden sollen an Fallbeispielen aus der Praxis in den Gebieten Sales & Service<br />

die spezifischen Eigenschaften und Randbedingungen hinsichtlich Organisation, Kommunikation<br />

und Markt erkennen und einschätzen lernen. Es sind die Auswirkungen auf Unternehmensstrategie,<br />

Unternehmensführung, Vertrieb, Märkte und Technologie abzuschätzen.<br />

2. Die Studierenden sollen die wesentlichen Instrumente der Analyse und Bewertung auf Situationen<br />

in der Praxis übertragen können.<br />

3. Die Studierenden sollen in der Lage sein, Problemstellungen in international tätigen Unternehmen<br />

zu analysieren, zu bewerten und Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten.<br />

Inhalte<br />

1. Jeder der 5 Professoren bearbeitet eine Fallstudie, die von den Studierenden in Gruppen<br />

bearbeitet werden. Die Themenbereiche gehen über alle Bereiche im Unternehmen wie Internationalisierung,<br />

Unternehmensstrategie, Marketing & Vertrieb, Entwicklung, Kommunikation,<br />

Service Management, Businessplan etc.<br />

2. Es werden die Case-Studies vorgestellt und die Studentengruppen haben die Aufgabe die<br />

Probleme in diesem Fall zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Durch die Ausrüstung<br />

unseres Case-Study Raumes und der Projekträume haben die Studierenden für entsprechende<br />

Recherchen direkten Zugriff ins Internet und Zugang zu den Onlineangeboten der<br />

Bibliothek.<br />

3. Jede Gruppe hat eine Lösung auszuarbeiten und zu dokumentieren. In einer Präsentation<br />

muss das Ergebnis vorgestellt werden und verteidigt werden. Durch die unterschiedlichen<br />

Schwerpunkte der Case-Studies werden nahezu alle Gebiete des Managements von Unternehmen<br />

angesprochen.<br />

Lehrmethode<br />

Seminar, Case-Studies von mehreren Kollegen<br />

Voraussetzungen<br />

Vorlesungen aus dem 1. und 2. Semester<br />

310


Service Management 2<br />

3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 3<br />

SEM 3 Seminar 3 SWS PL 3 ECTS<br />

Herr Taurel (LB)<br />

Lernziele<br />

1. Verstehen der Begriffe der Informationstechnischen Dienstleistungen.<br />

2. Verstehen und Wiedergeben der Segmente des IT-Marktes, insbesondere des IT-Services<br />

Marktes, dessen Trends und aktuelle Entwicklungen sowie seiner Keyplayers.<br />

3. Die Studierenden sollen am Ende der Lehreinheit das Funktionieren eines IT- und Software-<br />

Dienstleisters erklären, die unternehmerischen Herausforderungen diskutieren und konkrete<br />

Aufgabenstellungen in die Praxis übertragen können.<br />

Inhalte<br />

1. Service management basics<br />

Characteristics of product- und service-businesses<br />

2. Actual developments and concepts in information- und communications technology markets<br />

3. ICT Total and especially IT-Services market<br />

Market segments, drivers, key-players and their offer portfolios<br />

Trends and strategies of the different market players<br />

Development of IT-Services<br />

4. Decision factors of IT-Services procurement<br />

Differences between segments<br />

5. Key success factors of IT-Services vendors<br />

Differences between segments<br />

Process model for service companies<br />

6. Marketing of IT-Services<br />

Strategy development<br />

Implementation<br />

Marketing-Mix (especially product- and program-management and the creation of a service-catalogue<br />

with examples from international vendors)<br />

Specialties in IT-Services marketing<br />

7. Sales of IT-Services<br />

Management<br />

Methods (e.g. Value- or Solution-Selling)<br />

311<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Service & IT Management 3<br />

Organizational structures<br />

8. Service Delivery<br />

Differences between segments<br />

9. Economics and performance-measurement of service-units and -firms<br />

10. Resource Management of service-units and -firms<br />

Lehrmethode<br />

Interactive presentation with discussion, practical cases, group work, home work<br />

Voraussetzungen<br />

Knowledge of information technology and its application,<br />

Knowledge of organizational structures and functions in companies<br />

Basics of marketing and economical key indicators<br />

312


Modul Thesis<br />

Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp<br />

Veranstaltungen<br />

� Master-Thesis<br />

� Oral Examination<br />

Leistungspunkte (ECTS-Punkte): 18<br />

3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

Lernziele<br />

1. Die Master-Thesis stellt den Abschluss des Masterstudiums dar. Die Studierenden haben<br />

in den vorangegangenen Vorlesungen, Fallstudien und Projektarbeiten die theoretischen<br />

und wissenschaftlichen Grundlagen erlernt. In der Master-Thesis soll darauf aufbauend<br />

eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit erstellt werden, die dem aufgabenstellenden<br />

Unternehmen eine qualifizierte, umfassende Bearbeitung des Problems sicherstellt.<br />

2. Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />

und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe. Die Studierenden<br />

verstehen die Aufgabenstellung zu analysieren und die Problemfelder zu identifizieren.<br />

Die zur Analyse notwendigen wissenschaftlichen Theorien und deren Methoden<br />

sind bekannt und können angewendet werden.<br />

3. In der mündlichen Prüfung wird der Stoff der Lehrveranstaltungen geprüft. Hierbei stehen<br />

insbesondere die unternehmerischen Zusammenhänge zwischen den Arbeitsgebieten im<br />

Vordergrund, die die Studierenden erkennen und analysieren müssen.<br />

313<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

Master-Thesis<br />

SEM 3 Praktische Arbeit PL 16<br />

Prof. Dipl.-Volkswirt Kopp und alle betreuenden Professoren der Fakultät<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte aus den vorangegangenen<br />

Semestern.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />

und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, ein abgegrenztes Thema selbständig wissenschaftlich<br />

zu bearbeiten. Sie beherrschen die notwendigen wissenschaftlichen Methoden.<br />

Die Studierenden sind fähig, auf dem Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse die Wahl ihrer eingesetzten<br />

Methoden zu begründen.<br />

Analyse: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen auch höherer Komplexität eigenständig<br />

unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu analysieren<br />

und die Analyseergebnisse adäquat darzustellen.<br />

Synthese: Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse<br />

in eine praktische Themenstellung einzubringen und umzusetzen.<br />

Evaluation / Bewertung: Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, fremde und auch die<br />

eigene wissenschaftliche Vorgehensweise und ihre Ergebnisse mit wissenschaftlicher Distanz<br />

kritisch zu reflektieren und diese Reflexionen in das weitere Vorgehen einzubringen.<br />

Inhalte<br />

1. Eigenständige Anwendung der Studieninhalte auf ein begrenztes Thema<br />

2. Methodenwahl<br />

3. Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse<br />

Voraussetzungen<br />

Genehmigung der Arbeit durch den Studienprüfungsausschuss (SPA) der Fakultät.<br />

314


Oral Examination<br />

3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

Modul Thesis<br />

SEM 3 Mündliche Prüfung PL 2 ECTS<br />

Prüfungsgremium bestehend aus 2 Professoren<br />

Lernziele<br />

Wissen / Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Vorlesungsinhalte aus den vorangegangenen<br />

Semestern.<br />

Verstehen: Die Studierenden verstehen die interdisziplinären Zusammenhänge konkreter Aufgabenstellungen<br />

und haben Einsicht in das Zusammenspiel innerbetrieblicher Abläufe.<br />

Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, unternehmerische Zusammenhänge zwischen<br />

den verschiedenen Funktionsbereichen im Unternehmen, deren Organisation und Aufgabe herzustellen.<br />

Fachgebietsübergreifend sollen Probleme erkannt, analysiert und erklärt werden können.<br />

Analyse / Synthese / Bewertung: Die Studierenden sind in der Lage, abgrenzbare Themen<br />

auch höherer Komplexität eigenständig unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und<br />

Methoden zu analysieren, zu bewerten und die Ergebnisse adäquat darzustellen.<br />

315<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


3. Semester SEM — Module und Vorlesungen<br />

316


Kapitel G<br />

Praxisbezug<br />

Praxisbezug<br />

Vorpraktikum .........................................................................................................318<br />

PE-Woche – Praxis und Exkursionen .................................................................321<br />

Praxissemester .....................................................................................................323<br />

Projekte ..................................................................................................................325<br />

Studienbegleitendes Trainee-Programm...........................................................329<br />

317<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Vorpraktikum<br />

Merkblatt Vorpraktikum<br />

Vorpraktikum<br />

Bis zum Beginn des Hauptstudiums (3. Semester) ist ein Vorpraktikum im Umfang von acht Wochen<br />

(mind. 40 Arbeitstage) zu erbringen. Details regelt das Merkblatt der Fakultät.<br />

Merkblatt Vorpraktikum<br />

1. Dauer des Vorpraktikums:<br />

Mind. 8 Wochen / 40 Präsenztage.<br />

2. Zeitpunkt:<br />

Das Vorpraktikum sollte möglichst vor dem Studienbeginn absolviert werden. Ergibt sich<br />

vor Studienbeginn keine Gelegenheit, das Vorpraktikum zu absolvieren, kann es bis zum Beginn<br />

der Vorlesungszeit des dritten Semesters nachgeholt werden. Es kann in max. zwei Abschnitten<br />

durchgeführt werden.<br />

3. Ziel:<br />

Kennen lernen wichtiger mechanischer Fertigungsverfahren im betrieblichen Umfeld, z. B.<br />

Bearbeiten mit Werkzeugmaschinen. Empfohlen sind vier Wochen in einer Lehrwerkstatt.<br />

4. Ausbildungsstelle:<br />

Im Produktions-/ Fertigungsbereich von Firmen, die entsprechende Fertigungsverfahren<br />

nutzen.<br />

5. Abgabe:<br />

Fünfseitiger Bericht mit Beschreibung der Firma (1 Seite) und konkrete Beschreibung der Tätigkeiten<br />

(4 Seiten), Bestätigung der Firma (Ausbildungsinhalte, Dauer und Fehlzeiten).<br />

6. Erlass des Vorpraktikums:<br />

Wer eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder den Schulabschluss z.<br />

B. an einem Technischen Gymnasium vorweisen kann, dem kann auf Antrag das Vorpraktikum<br />

erlassen werden, sofern die unter Punkt 3. genannten Inhalte nachgewiesen werden<br />

können.<br />

318


Antrag auf Erlass des Vorpraktikums<br />

Vorpraktikum<br />

Antrag auf Erlass des Vorpraktikums<br />

1. Regelung<br />

Wer eine Ausbildung in einem anerkannten Beruf oder einen entsprechenden Schulabschluss<br />

(z. B. Technisches Gymnasium) vorweisen kann, dem kann das Vorpraktikum ganz<br />

oder teilweise erlassen werden.<br />

2. Angaben<br />

Name, Vorname<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Matrikelnummer . . . . . . . . . . . Studiengang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Art der Ausbildung<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Der ausgefüllte Antrag ist spätestens vier Wochen nach Studienbeginn im Prüfungsamt abzugeben!<br />

319<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Vorpraktikum<br />

Anerkannte Berufe<br />

Anerkannte Berufe<br />

Beispiele von anerkannten Berufen aus dem Metall- und Elektrobereich:<br />

• Anlagenmechaniker<br />

• Elektromechaniker<br />

• Elektroniker (für: Automatisierungstechnik,<br />

Energie- und Gebäudetechnik,<br />

Informations- und Telekommunikationstechnik,<br />

Systemelektroniker)<br />

• Feinwerkmechaniker<br />

• Feinwerktechniker<br />

• Gerätemechaniker<br />

• Industrieelektriker<br />

• Industrieelektroniker<br />

Beispiele von anerkannten Handwerksberufen, die Metallbearbeitung enthalten:<br />

• Elektroinstallateur<br />

• Holzmechaniker<br />

• KFZ-Elektriker<br />

• KFZ-Mechaniker<br />

• Metallbauer<br />

• Optiker<br />

In anderen Fällen wird nach Prüfung der Unterlagen eine Einzelfallentscheidung vorgenommen.<br />

Zuständig hierfür ist Prof. Dr.-Ing. Möser.<br />

320<br />

• Industriemechaniker<br />

• Mechatroniker<br />

• Phys.-Techn. Assistent<br />

• Technischer Produkt-Designer<br />

• Technischer Zeichner<br />

• Uhrmacher<br />

• Verfahrensmechaniker<br />

• Werkzeugmechaniker<br />

• Zerspanungsmechaniker<br />

• usw.<br />

• Sanitätstechniker<br />

• Schlosser<br />

• Schreiner<br />

• Zimmermann<br />

• usw.


PE-Woche – Praxis und Exkursionen<br />

PE-Woche – Praxis und Exkursionen<br />

Seit Sommersemester 2009 bietet die Fakultät PE im Rahmen der "PE Woche" jeweils in der<br />

zweiten Semesterhälfte allen Studierenden ein anspruchvolles Sonderprogramm, das von Montag<br />

bis Mittwoch bzw. Donnerstag die stundenplanmäßigen Lehrveranstaltungen ersetzt.<br />

Programmschwerpunkte sind die Gewinnung technischer Praxiserfahrungen, Einblicke in die betriebliche<br />

Praxis bei Firmenexkursionen sowie der Erwerb studienergänzender Kenntnisse und<br />

Qualifikationen. Das Programm gehört im Rahmen des definierten "Workload" zum Pflichtpensum.<br />

Nachfolgend werden die Inhalte der PE Woche prinzipiell beschrieben. Das konkrete Detailprogramm<br />

wird laufend optimiert und jeweils zu Semesterbeginn bekannt gemacht.<br />

1. und 2. Semester<br />

Die Studierenden erhalten in Kleingruppen an vier Halbtagen Gelegenheit, Technik zu "begreifen"<br />

und ein "Gespür" für wichtige physikalisch-technische Größen und Einheiten zu entwickeln.<br />

Eigene Versuche und Experimente stehen dabei im Vordergrund, teilweise entsteht zwischen<br />

konkurrierenden Teams ein spannender Wettbewerb um die beste Lösung.<br />

An einem Halbtag werden fachbezogene Exkursionen zu lokalen/regionalen Firmen wie z.B.<br />

Continental, Ganter, Koepfer, Kuebler, RENA, Siedle durchgeführt.<br />

Zur Vorbereitung auf die Geschäftswelt wird im 1. Semester von einer professionellen Trainerin<br />

ein Grundkurs "Business-Knigge" durchgeführt.<br />

3. Semester<br />

An drei Vormittagen bereiten sich die Teilnehmer in Intensiv-Trainings auf ein international anerkanntes<br />

Sprachzertifikat vor. Am Ende der Woche findet die offizielle Zertifikatsprüfung statt.<br />

An zwei Nachmittagen und Abenden nehmen die Studierenden die Rolle eines Projektleiters<br />

ein. Mit Hilfe des Projektmanagement-Planspiels "SimulTrain" soll die Planung und Umsetzung<br />

eines Industrieprojekts erfolgreich gemeistert werden. Wichtig dabei ist, trotz Stresssituationen<br />

und wechselnder Randbedingungen die Termin-, Kosten- und Leistungsziele im Auge zu behalten<br />

und gleichzeitig auf Motivation der Teammitglieder, Kommunikation und Qualitätssicherung<br />

zu achten.<br />

4. Semester<br />

Die Studierenden sind nun (fast) zu "General Managern" avanciert und führen an vier Tagen (und<br />

Nächten) ein anspruchsvolles Unternehmensplanspiel in Falkau bzw. auf der Insel Reichenau<br />

durch. Sie arbeiten dabei in konkurrierenden Teams und befassen sich mit allen relevanten Geschäftsprozessen<br />

eines auf dem Markt operierenden Unternehmens.<br />

5. Semester = Praktisches Studiensemester<br />

321<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


PE-Woche – Praxis und Exkursionen<br />

6. Semester<br />

An zwei aufeinanderfolgenden Tagen finden Exkursionen zu größeren Unternehmen in verschiedenen<br />

Wirtschaftsregionen statt. Dazu werden zwei bis drei Alternativprogramme angeboten.<br />

Bei diesen Exkursionen ist vorgesehen, dass die Teilnehmer ihr Exkursionsprogramm mit gestalten<br />

und mitorganisieren.<br />

7. Semester und 6. Semester<br />

Kurz vor Studienende folgt dann noch der Feinschliff: Ein professionelles Etikette- oder Business-Knigge-Seminar<br />

vermittelt die wichtigsten Regeln und Umgangsformen im Geschäftsleben<br />

einschließlich einer interkulturellen Grundsensibilisierung. Ein 4-gängiges Geschäftsessen<br />

im Höhengasthof Kolmenhof bildet den krönenden Abschluss.<br />

Hinweise: Begrenzte Teilnehmerzahl mit Vorrang für Studierende im 7. Semester.<br />

Organisatorisches:<br />

Das aktuelle Detailprogramm mit Zusatzinformationen und Belegungslisten zu den einzelnen<br />

Veranstaltungselementen wird semesterweise kurz nach Vorlesungsbeginn bekannt gemacht.<br />

Die entsprechenden Aushänge finden Sie im 1. Obergeschoss in Gebäude G auf den rot eingerahmten<br />

Pinnwänden.<br />

Nächste Termine PE Woche:<br />

Wintersemester 2011: 28. bis 30. November/1. Dezember 2011<br />

Koordination:<br />

Prof. Dipl.-Ing. Werner Ruoss<br />

Raum: G 2.07<br />

Tel.: +49 (0) 7723/920-2154<br />

Fax: +49 (0) 7723/920-1869<br />

E-Mail: ru@hs-furtwangen.de<br />

322


Praxissemester<br />

Praxissemester<br />

Um die theoretischen Kenntnisse in der Praxis zu erproben und zu vertiefen, absolvieren die Studierenden<br />

das fünfte Semester in Unternehmen. Betreut werden sie in diesem Zeitraum von<br />

Seiten der Hochschule durch eine Professorin oder einen Professor. Die Vor- und Nachbereitung<br />

der praktischen Studiensemester erfolgt in studiengangspezifischen Blockseminaren in der<br />

Hochschule.<br />

Merkblatt Praktisches Studiensemester<br />

1. Studienprüfungsordnung (SPO), verbindliche Bestimmungen:<br />

Die allgemeinen Bestimmungen zum Praktischen Studiensemester sind in der SPO, A. Allgemeiner<br />

Teil, § 3, festgelegt.<br />

2. Allgemeines:<br />

Es ist ein Praktisches Studiensemester (5. Studiensemester) zu absolvieren. Es besteht aus<br />

einem Praktischen Teil und einem Seminar Praktisches Studiensemester.<br />

3. Inhalte des praktischen Studiensemesters<br />

Das Praktische Studiensemester soll dem Studierenden Gelegenheit bieten, die in den vorangegangenen<br />

Studiensemestern erworbenen Kenntnisse zu vertiefen. Er soll eine der Arbeit<br />

eines Ingenieurs (PEB) bzw. Wirtschaftsingenieurs (MVB, SMB) vergleichbare Tätigkeit<br />

durchführen. Die fachlichen Inhalte orientieren sich an den im Studiengang gelehrten Fächern.<br />

Die Durchführung eines einzigen umfangreichen Projektes ist zulässig.<br />

4. Dauer des Praktischen Studiensemesters<br />

Die Dauer des Praktischen Teils beträgt mindestens 95 Präsenztage.<br />

5. Bericht, Anerkennung des Praktischen Teils<br />

Zur Anerkennung des Praktischen Teils muss ein Bericht abgeben werden. Aufbau des Berichts:<br />

Seite 1: PE-Deckblatt mit Titelangabe, Name, Matrikelnummer, Studiengang und Datum<br />

Seite 2: Angabe des Studiengangs, Telefon/E-Mail für Rückfragen, Name und Telefon<br />

des Betreuers im Unternehmen, ggf. Hinweise auf genehmigte Praktikumsverkürzung<br />

oder andere Ausnahmegenehmigungen<br />

Seite 3: Tabellarische Übersicht über Tätigkeiten und Zeiten, Anzahl der Gesamt-Netto-Arbeitstage<br />

(z. B. Woche 1 bis 4: Projekt 1, Konstruktion eines Versuchaufbaus)<br />

mit Stempel und Unterschrift des ausbildenden Unternehmens<br />

Seite 4: Kurze Beschreibung des Unternehmens, bei Großunternehmen auch Bereich,<br />

ggf. mit Anlagen (z. B. Imagebroschüren)<br />

323<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Praxissemester<br />

Seite 5: Arbeitszeugnis des Arbeitsgebers, aus dem die Beschäftigung als Praktikant<br />

(und nicht als Ferienbeschäftigter) hervorgehen muss. Weiterhin Angaben<br />

über Eintritts-/Austrittsdatum, Fehlzeiten, Urlaub und Beurteilung des Verhaltens.<br />

ab Seite 6: Praxisbericht mit konkreter Beschreibung der Tätigkeiten, mind. 10 Seiten,<br />

Schrift 12 p, ohne Marginalien, ggf. mit Anlagen (z. B. Zeichnungen)<br />

Der Bericht muss spätestens Ende der ersten Vorlesungswoche des folgenden Semesters<br />

abgegeben werden. Papierform mit Spiralheftung, dünnem Hefter oder Klemmhefter sind<br />

zugelassen, nicht aber dicke Ordner, E-Mails, Disketten oder CDs.<br />

6. Betreuung Praktisches Studiensemester<br />

Während des Praktischen Studiensemesters erfolgt die Betreuung durch die Hochschule.<br />

Dazu gehört das „Seminar Praktisches Studiensemester“ und in einigen Fällen der Besuch<br />

eines Professors an der Praxisstelle.<br />

Hinweis: Bei Schwierigkeiten im Rahmen des Praktischen Studiensemesters ist umgehend<br />

der betreuende Professor zu informieren (Kontakt über das Prüfungsamt).<br />

7. Seminar Praktisches Studiensemester<br />

Termine, notwendige Vorbereitungen und zu erbringende Leistungen werden rechtzeitig<br />

bekannt gegeben (siehe Aushang bzw. Intranet/Infos/Veranstaltung).<br />

8. Beschaffung einer Stelle für das Praktische Studiensemester<br />

Die Beschaffung einer geeigneten Stelle obliegt den Studierenden. Eine Liste möglicher Firmen<br />

steht im PE-Intranet (unter Lehre -> Materialien). Soweit vorhanden, stehen zusätzlich<br />

studiengangspezifische Listen geeigneter Firmen und Ansprechpartner im Intranet zu Verfügung.<br />

Falls die Firma keine eigenen Praxissemesterverträge hat, gibt es entsprechende<br />

Vertragsvordrucke im Prüfungsamt. Die Verträge sind in 3-facher Ausfertigung (1 Original,<br />

2 Kopien) dem Prüfungsamt zur Unterschrift vorzulegen.<br />

9. Zuständigkeiten<br />

Ansprechpartner für Fragen, die mit dem Praktischen Studiensemester zusammenhängen,<br />

ist der jeweilige Studiendekan.<br />

10. Anmerkung<br />

Mündliche Absprachen bezüglich Anerkennung oder Abweichungen von den allgemeinen<br />

Bestimmungen sind nicht ausreichend. Die Absprachen sind schriftlich vom zuständigen<br />

Studiendekan zu bestätigen und dem Abschlussbericht beizulegen.<br />

324


Projekte<br />

Projekte<br />

Die Projektstudien des vierten Semesters führen die Studierenden in Teams durch, ein Professor<br />

betreut sie. Dabei werden in der Regel konkrete Aufträge aus der Wirtschaft bearbeitet. Teamfähigkeit<br />

und Projektmanagement werden hier besonders trainiert.<br />

Kurzanleitung für die Projektbelegung<br />

Prioritäten und Belegungsphasen<br />

� Jeder Projektbewerber hat 4 Stimmen mit den Prioritäten A, B, C und D.<br />

� Dabei hat A den höchsten und D den niedrigsten Rang.<br />

� Es gibt 2 Belegungsphasen. Belegungen in Phase 1 (Dienstag, Mittwoch) sind innerhalb der<br />

gleichen Priortität höherwertig.<br />

� Änderungen in der Phase 2 (Donnerstag, Freitag) überschreiben die Belegungen in Phase 1.<br />

� Bei der Projektvergabe werden die Belegungswünsche in folgender Reihenfolge berücksichtigt,<br />

bis alle freien Plätze vergeben sind:<br />

• A1 - Priorität A Belegungsphase 1<br />

• A2 - Priorität A Belegungsphase 2<br />

• B1 - Priorität B Belegungsphase 1<br />

• B2 - Priorität B Belegungsphase 2<br />

� Bei einer Überbelegung entscheidet das Los.<br />

Beispiel am Student Rolf Hubär<br />

� Rolf schaut Montag morgens um 9.00 Uhr ins Intranet. Er sieht die Projekte seines Semesters<br />

und hat Zeit, sich anhand der Beschreibungen über die Projekte zu informieren.<br />

� Am Mittwoch hat er sich zu einer Entscheidung durchgerungen und loggt sich wieder im Intranet<br />

ein. Dem Projekt 2 gibt er seine A-Stimme, dem Projekt 4 seine B-Stimme, Projekt 1<br />

bekommt seine C-Stimme. Seine letzte Stimme (D) gibt er dem Projekt 5.<br />

� Am Donnerstag schaut er sich die aktuelle Lage der Belegung an. Sein favorisiertes Projekt<br />

2 ist überlaufen. Es hat viermal so viele Bewerber wie verfügbare Plätze. Rolf ist schockiert.<br />

In der Rangliste befindet er sich unter den ersten 10, die es auch mit A1 belegt haben.<br />

� Er entdeckt, dass Projekt 1, dem er seine C-Stimme gegeben hat, nur 8 Bewerber für 4 Plätze<br />

hat, davon nur 2 mit der Priorität A1. Rolf entscheidet sich, seine alte Stimme A1 aufzugeben<br />

und stattdessen das Projekt 1 mit der Priorität A zu belegen. Seine freie C-Priorität<br />

vergibt er an Projekt 2.<br />

Seine Prioritäten sind jetzt:<br />

• Projekt 1 A2 geändert am Donnerstag (Phase 2)<br />

• Projekt 4 B1 belegt am Mittwoch (Phase 1)<br />

• Projekt 2 C2 geändert am Donnerstag (Phase 2)<br />

325<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Projekte<br />

Bewertungsbogen für Projekte<br />

• Projekt 5 D1 belegt am Mittwoch (Phase 1)<br />

� Am Samstag schaut Rolf wieder ins Netz und sieht, dass er dem Projekt 1 zugeordnet worden<br />

ist.<br />

Wieviele Plätze gibt es in einem Projekt?<br />

Angenommen Projekt 1 ist für 4 (minimal) bis 6 (maximal) Teilnehmer ausgeschrieben. Dann<br />

sind 4 Plätze sicher. Ob aber der 5. oder 6. Platz bei der Zuteilung berücksichtigt wird, hängt von<br />

der Anzahl der angebotenen Projekte, der Anzahl der Studierenden im Semester und der Nachfrage<br />

für dieses Projekt relativ zu anderen Projekten ab.<br />

Es ist also durchaus möglich, dass 6 Studierende das Projekt 1 mit der Priorität A1 belegen, aber<br />

nur 4 von ihnen kommen zum Zuge. Jeder der beiden anderen wird seinem B-Projekt zugeordnet,<br />

sofern dort noch Platz ist, sonst dem C-Projekt bzw. dem D-Projekt. Falls B-, C- und D-Projekt<br />

bereits durch höhere Prioritäten aufgefüllt sind, kann man einem Projekt zugeteilt werden, das<br />

man nicht gewählt hat.<br />

Bewertungsbogen für Projekte<br />

Tabelle 27: Bewertung Projektstudien<br />

326<br />

Arbeit Was wird bewertet?<br />

(in Klammern: Teilpunktzahl)<br />

Engagement 1. Eigeninitiative (10)<br />

2. Arbeitsaufwand (10)<br />

Organisation 1. Pflichtenheft vollständig<br />

2. SPP/Struktur<br />

3. Arbeitsorganisation<br />

• Aufgabenverfolgung<br />

• Termintreue<br />

• Teamstruktur<br />

4. Besprechungsablauf<br />

5. Protokolle (aussagefähig) (je 4 Punkte)<br />

Lösung /<br />

Ergebnis<br />

1. Erfüllung Pflichtenheft (7)<br />

2. Lösung (7)<br />

• (umsetzungsfähig/<br />

• Alternativen)<br />

3. Qualität der Lösung (7)<br />

4. Zufriedenheit des Kunden (4)<br />

max.<br />

Punktzahl<br />

20<br />

20<br />

25<br />

erreichte<br />

Punktzahl


Tabelle 27: Bewertung Projektstudien (Forts.)<br />

Arbeit Was wird bewertet?<br />

(in Klammern: Teilpunktzahl)<br />

Präsentation Formal:<br />

1. Form der Präsentation<br />

2. Referent(en) (6)<br />

Dokumentation<br />

Inhaltlich:<br />

3. Aufgabendarstellung/Zielsetzung<br />

4. Vorgehen<br />

5. Ergebnis/Zielerfüllung<br />

6. Diskussion (14)<br />

Die Präsentation wird von allen anwesenden<br />

Projektbetreuern bewertet.<br />

1. Formaler Aufbau (5)<br />

2. Inhalt (10)<br />

Folgerichtigkeit<br />

• Vorgehen/Sachverhalt<br />

• Ergebnisdarstellung<br />

• Vollständigkeit<br />

Anmerkung: Bei Projekten, bei denen die<br />

Dokumentation wichtig ist, kann die maximale<br />

Punktzahl auf 20 Punkte gesetzt werden.<br />

Lösung/Ergebnis wird dann auf 20<br />

Punkte reduziert<br />

Projekte<br />

Bewertungsbogen für Projekte<br />

max.<br />

Punktzahl<br />

20<br />

15<br />

erreichte<br />

Punktzahl<br />

327<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Projekte<br />

Bewertungsbogen für Projekte<br />

Benotung:<br />

Zwischennoten werden ggf. durch Interpolation bestimmt. Es wird eine Gruppennote vergeben.<br />

Bei unterschiedlicher Leistung kann eine Einzelbewertung erfolgen.<br />

Tabelle 28: Bewertungsschema Prüfungsleistung<br />

328<br />

Note notwendige Punktzahl<br />

(Projektstudium)<br />

notwendige Punktzahl<br />

(Präsentation)<br />

1,0 95 - 100 19 - 20<br />

1,3 90 - 94 18<br />

1,7 85 - 89 17<br />

2,0 80 - 84 16<br />

2,3 75 - 79 15<br />

2,7 70 - 74 14<br />

3,0 65 - 69 13<br />

3,3 60 - 64 12<br />

3,7 55 - 59 11<br />

4,0 50 - 54 10<br />

4,7 40 - 49 8 und 9<br />

5,0 < 40 < 8


Studienbegleitendes Trainee-Programm<br />

Studienbegleitendes Trainee-Programm<br />

Zusammen mit bedeutenden regionalen und überregional tätigen Unternehmen hat die Hochschule<br />

Furtwangen zum Wintersemester 2002/03 das so genannte Studienbegleitende Trainee-<br />

Programm ins Leben gerufen. Es umfasst derzeit über 90 Plätze in mehr als 35 Unternehmen aus<br />

unserer Region. Die Studierenden bzw. Trainees werden dabei parallel zu ihrem praxisorientierten<br />

Studium optimal für ihren zukünftigen Einsatz im Unternehmen qualifiziert und gewinnen zusätzliche<br />

fachliche Kenntnisse sowie betriebliche Praxiserfahrungen. Sie erhalten während der<br />

gesamten Laufzeit eine monatliche Vergütung in Höhe von 680 Euro und somit finanzielle Sicherheit<br />

und Unabhängigkeit.<br />

Den beteiligten Partner-Unternehmen bietet das Programm eine hervorragende Möglichkeit,<br />

rechtzeitig hoch qualifizierte potenzielle Fach- und Führungskräfte zu gewinnen und diese auf<br />

verantwortungsvolle Aufgaben und zukünftige Herausforderungen im Unternehmen perfekt vorzubereiten.<br />

Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschule<br />

intensiviert und der Erfahrungs- und Wissensaustausch verbessert.<br />

Das Programm richtet sich an Studienbewerberinnen und -bewerber sowie an Studierende aller<br />

Bachelorstudiengänge im ersten oder zweiten Semester.<br />

Die Programmvariante M umfasst das in der Regel fünfsemestrige Hauptstudium. Die Trainees<br />

absolvieren Praxissemester (im 5. Semester) als auch ihre Abschlussarbeit/Thesis (i.d.R.<br />

im 7. Semester im Unternehmen. Darüber hinaus arbeiten sie in den Semesterferien insgesamt<br />

16 Wochen in verschiedenen Firmenprojekten tatkräftig mit und gewinnen dabei wertvolle zusätzliche<br />

Praxiserfahrungen.<br />

Die Programmvariante L umfasst das in der Regel siebensemestrige Gesamtstudium plus ein<br />

weiteres Semester. Zusätzlich zu Praxissemester und Abschlussarbeit/Thesis wie in Variante M<br />

arbeiten die Trainees in den Semesterferien insgesamt 46 Wochen in unterschiedlichen Projekten<br />

und Abteilungen mit. Dazu schalten sie nach dem 2. Studiensemester freiwillig ein weiteres<br />

Praxissemester ein (hochschulseitig als „Urlaubssemester“ gezählt).<br />

Ausgewogene Leistungsbilanz plus Flexibilität. Die finanziellen Leistungen des Unternehmens<br />

und der Umfang der Trainee-Tätigkeit stehen in einem ausgewogenen Verhältnis. Die Anforderungen<br />

des Studiums sowie Freiräume für die Persönlichkeitsentwicklung sind angemessen<br />

berücksichtigt. In beiden Modellvarianten sind individuelle Anpassungen möglich,<br />

insbesondere bei Startzeitpunkt und Vertragslaufzeit. Als Kenngröße gilt: Ein Semester finanzielle<br />

Förderung erfordert zehn Wochen aktiven Einsatz.<br />

Allgemeine Anforderungen an Bewerberinnen und Bewerber sind:<br />

� Hohe Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit<br />

� Hohe Motivation und besonderes Engagement<br />

� Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein<br />

� Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Flexibilität<br />

Darüber hinaus stellen einige Partner-Unternehmen weitere unternehmensspezifische Anforderungen.<br />

329<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Studienbegleitendes Trainee-Programm<br />

Weitere Informationen und die aktuelle Liste der beteiligten Partner-Unternehmen finden Sie<br />

unter:<br />

www.hs-furtwangen.de/deutsch/studienangebote/trainee/<br />

Ansprechpartner:<br />

Prof. Dipl.-Ing. Werner Ruoss<br />

Raum: G 2.07<br />

Tel.: +49 (0) 7723/920-2154<br />

Fax: +49 (0) 7723/920-1869<br />

E-Mail: trainee@hs-furtwangen.de<br />

330


Kapitel H<br />

Ausland<br />

Ausland<br />

Allgemeine Informationen ...................................................................................332<br />

Auslandssemester ................................................................................................336<br />

Praktisches Studiensemester im Ausland ........................................................339<br />

Bachelor-Thesis im Ausland ...............................................................................341<br />

International Center (IC) ......................................................................................342<br />

Finanzierung und Stipendien ..............................................................................343<br />

331<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Allgemeine Informationen<br />

ECTS - European Credit Transfer System<br />

Allgemeine Informationen<br />

ECTS - European Credit Transfer System<br />

ECTS, das European Credit Transfer System (= Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen),<br />

wurde von der Europäischen Kommision eingeführt, um die Mobilität von Studierenden<br />

zu erleichtern. Eines der größten Hindernisse bei der internationalen Mobilität war und<br />

ist die unzureichende akademische Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen.<br />

Mit Hilfe von ECTS sollen die verschiedenen Ausbildungsgänge in den jeweiligen Ländern<br />

transparenter gemacht werden. Ein System von Anrechnungspunkten (credits) soll das Arbeitspensum,<br />

das die Studierenden für einzelne Veranstaltungen erbringen müssen, messbar<br />

machen.<br />

Das Arbeitspensum eines Studienjahres entspricht 60 Anrechnungspunkten, das Arbeitspensum<br />

eines Semesters 30 Anrechnungspunkten. ECTS-Anrechnungspunkte werden auch für<br />

Praktika und die Vorbereitung von Bachelor-und anderen Abschlussarbeiten vergeben, wenn<br />

diese Aktivitäten als Teil des offiziellen Studienprogramms einer abschließenden Bewertung<br />

unterliegen.<br />

Studienprogramme an der Hochschule werden in Semesterwochenstunden (SWS) unterteilt.<br />

Eine Semesterwochenstunde ist eine wöchentliche Unterrichtseinheit von 45 min. für die Dauer<br />

eines Semesters (ca. 15 Vorlesungswochen). Die durchschnittliche Semesterwochenstundenzahl<br />

in Bachelorstudiengängen variiert zwischen 27 und 33 Semesterwochenstunden (SWS).<br />

Eine SWS entspricht daher in etwa einem ECTS-Anrechnungspunkt (credit), sofern von den Fakultäten<br />

nicht anders festgelegt.<br />

Prüfungsergebnisse und andere Beurteilungen werden in der Regel in Noten festgehalten. Da<br />

es in Europa verschiedene Benotungssysteme gibt, wurde eine ECTS-Bewertungstabelle entwickelt,<br />

die den Hochschulen helfen soll, von den Gasthochschulen vergebene Noten in das heimische<br />

System zu transponieren.<br />

332


Tabelle 29: ECTS-Bewertungstabelle<br />

Germany ECTS<br />

grade<br />

1 - 1,5 A EXCELLENT - outstanding performance<br />

with only minor errors<br />

Allgemeine Informationen<br />

ECTS - European Credit Transfer System<br />

Definition % of successful<br />

students normally<br />

achieving<br />

the grade<br />

1,6 - 2,3 B VERY GOOD - above the average standard<br />

but with some errors<br />

2,4 - 2,9 C GOOD - generally sound work with a number<br />

of notable errors<br />

3,0 - 3,5 D SATISFACTORY - fair but with significant<br />

shortcomings<br />

3,6 - 4,0 E SUFFICIENT - performance meets the minimum<br />

criteria<br />

> 4,0 F FAIL - considerable further work is required -<br />

Vor der Abreise des Studierenden treffen die Heimat- und Gasthochschulen ein Abkommen<br />

(Learning Agreement) über das Auslandsstudienvorhaben des Studierenden.<br />

Legt der Studierende an der Gasthochschule alle Prüfungen erfolgreich ab, ist ihm eine Anerkennung<br />

seiner Studienleistungen an der Heimathochschule sicher.<br />

10<br />

25<br />

30<br />

25<br />

10<br />

333<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Allgemeine Informationen<br />

Visum<br />

Visum<br />

Ist für die meisten Länder relativ leicht zu bekommen, Informationen beim Generalkonsulat.<br />

In den meisten Fällen benötigt der Studierende:<br />

� Stellenzusage<br />

� Bestätigung der Hochschule (Pflichtpraktikum)<br />

� Finanzielle Absicherung<br />

� Evtl. Gesundheitszeugnisse<br />

� Auslandskrankenversicherung<br />

� Reisepass<br />

USA<br />

� Council besorgt Berechtigungsschein DS-2019.<br />

� Bearbeitungsgebühr von ca. 700,- Euro incl. obligatorische Kranken- und Unfallversicherung<br />

notwendig für Visum mit Arbeitsgenehmigung.<br />

� Auch die German American Chamber of Commerce hat einen J1-Visa Service.<br />

� Bitte beachten Sie, dass Sie zu einem persönlichen Interview zum Amerikanischen Konsulat<br />

nach Frankfurt anreisen müssen.<br />

� Sie sollten mindestens 10-12 Wochen vor Beginn des Praktikums mit einer dieser Organisationen<br />

in Kontakt treten, falls nicht die amerikanische Firma selbst bei der Beantragung<br />

des Berechtigungsscheins DS-2019 hilft.<br />

Schweiz<br />

� Die beschäftigende Firma muss einen Nachweis erbringen, dass kein Schweizer für die<br />

gleiche Tätigkeit gefunden werden kann.<br />

334


Internationaler Studentenausweis<br />

Allgemeine Informationen<br />

Internationaler Studentenausweis<br />

Der Internationale Studentenausweis ist im AStA-Büro für 9,20 Euro erhältlich. Er beinhaltet<br />

eine Unfallversicherung und es steht eine internationale Help-Line zur verfügung. Zusätzlich erhalten<br />

Sie mit diesem Ausweis Ermäßigungen bei zahlreichen Veranstaltungen im Ausland. Der<br />

Ausweis wird unabhängig von der Hochschule ausgestellt. Zur Beantragung benötigen Sie ein<br />

Passbild, Personalausweis oder Reisepass und die Matrikel-Nummer.<br />

Krankenversicherung<br />

Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenversicherung, ob es ein Sozialversicherungsabkommen<br />

zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ihrem Gastland gibt. Falls dies der Fall ist, genügt<br />

es, einen entsprechenden Auslandskrankenschein (z. B. E 111) mitzunehmen. Sie haben<br />

dann Anspruch auf die Gewährung von Leistungen gemäß den im Gastland üblichen Bestimmungen.<br />

Da jedoch Flug- oder Transportkosten, die für einen Rücktransport in die Bundesrepublik<br />

anlässlich einer Krankheit oder eines Unfalls anfallen können, nicht getragen werden, empfiehlt<br />

sich u.U. der Abschluss einer privaten Versicherung. Falls kein Sozialversicherungsabkommen<br />

besteht, müssen Sie auf jeden Fall eine private Krankenversicherung abschließen.<br />

Unfallversicherung<br />

Siehe Infoblatt zum Versicherungsschutz im Ausland.<br />

Haftpflichtversicherung<br />

Siehe Infoblatt zum Versicherungsschutz im Ausland.<br />

Auslandsbeauftragte der Fakultät PE<br />

Prof. Lutz Leuendorf Prof. Dipl.-Ing. Werner Ruoss<br />

Raum: G 0.02 Raum: G 2.07<br />

Tel.: +49 (0) 7723/920-2188 Tel.: +49 (0) 7723/920-2154<br />

Fax: +49 (0) 7723/920-1869 Fax: +49 (0) 7723/920-1869<br />

E-Mail: leu@hs-furtwangen.de E-Mail: ru@hs-furtwangen.de<br />

335<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Auslandssemester<br />

Voraussetzungen<br />

Auslandssemester<br />

Die internationale Ausrichtung ist ein wichtiges Merkmal der Fakultät Product Engineering und<br />

ihrer Ausbildung. Daher hat jeder Studierende der Fakultät PE die Möglichkeit ins Ausland zu<br />

gehen. Vorgesehen ist dafür das 7. Semester, das Praxissemester oder die Bachelor-Thesis. Allerdings<br />

müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. So ist zu beachten, dass bei der Antragstellung<br />

eine festgeschriebene Vorgehensweise einzuhalten ist und es feste Regeln für die<br />

Anerkennung von Leistungen gibt.<br />

Ein besonderes Angebot ist die Teilnahme an einem einjährigen Austauschstudium mit der Hanzehoogeschool<br />

in Groningen, Niederlande oder mit der Edinburgh Napier University, Schottland.<br />

Hierbei kann ein sogenannter Doppelabschluss erworben werden.<br />

Voraussetzungen<br />

� Nur ein Fach nicht bestanden oder noch offen.<br />

� Die Anzahl freier Plätze an den ausländischen Hochschulen ist beschränkt.<br />

� Bei Hochschulen mit und ohne Studiengebühren erfolgt die Vergabe der freien Plätze nach<br />

der Durchschnittsnote des Grundstudiums.<br />

� Einige Hochschulen im Ausland verlangen Studiengebühren, u.a. England, USA, Niederlande<br />

Vorgehensweise<br />

Zuerst sollten Sie sich überlegen, an welcher Hochschule Sie studieren möchten. Dabei helfen<br />

Ihnen gern der Auslandsbeauftragte bzw. das International Center (IC). Hierbei ist darauf zu achten,<br />

dass je nach Hochschule ein bis zwei Semester Vorlauf benötigt werden.<br />

Unter Berücksichtigung von Informationsbeschaffung und Vorgesprächen sollten Sie sich somit<br />

bereits zwei bis drei Semester im Voraus um geeignete Programme, Plätze sowie die Finanzierung<br />

kümmern.<br />

� Anmeldeformular beim IC holen, ausfüllen, und mit Unterschrift des Auslandsbeauftragten<br />

und einem Lichtbild im IC abgeben. Anschließend Rückmeldung der Hochschule abwarten.<br />

� Antrag auf Auslandssemester vom und vom Auslandsbeauftragten unterschreiben lassen<br />

und beim Prüfungsamt einreichen.<br />

� Vor dem Auslandssemester wie gewohnt rückmelden.<br />

� An der Gasthochschule im Ausland muss aus versicherungs- und prüfungsrechtlichen Gründen<br />

eine Immatrikulation erfolgen.<br />

336


Anerkennung<br />

Auslandssemester<br />

Anerkennung<br />

Die Anerkennung des Auslandssemesters erfolgt vom Auslandsbeauftragten auf Grundlage der<br />

erbrachten Leistungen. Das ausländische Zeugnis muss dem Auslandsbeauftragten vorgelegt<br />

werden, um die Umrechnung auf deutsche Noten durchführen zu können. Diese Umrechnung<br />

geht dann ans Prüfungsamt.<br />

Auf dem Abschlusszeugnis wird dann vermerkt, welche studienbezogenen Auslandsaufenthalte<br />

man absolviert hat.<br />

Austauschstudium<br />

Für die Studierenden der Fakultät besteht die Möglichkeit, an einem Internationalen Austauschprojekt<br />

teilzunehmen. Gastgebende Hochschule ist die Hanzehoogeschool in Groningen, Holland.<br />

Das Studium in Groningen ersetzt für die Studenten aus Furtwangen das 6. und 7. Semester<br />

und besteht aus einem Praxisteil und einem Vorlesungsteil. Die Vorlesungen werden in<br />

internationalen Klassen in englischer Sprache gehalten. Durch Teilnahme an diesem Projekt besteht<br />

auch unter Umständen die Möglichkeit einen zweiten Ingenieurabschluss durch die Hanzehoogeschool<br />

zu erwerben.<br />

337<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Auslandssemester<br />

Partnerhochschulen der Fakultät PE<br />

Partnerhochschulen der Fakultät PE<br />

Tabelle 30: Partnerhochschulen der Fakultät PE<br />

338<br />

Land Hochschule Stadt Bewerbung<br />

an<br />

Frankreich Université de Technologie de<br />

Compiègne<br />

Compiègne IC<br />

Université François Rabelais Tours IC<br />

Université de Technologie des<br />

Troyes<br />

Ecole Nationale d‘Ingènieurs<br />

du Val de Loire<br />

Finnland Oulu University of Applied<br />

Sciences<br />

Großbritannien University of the West of Glasgow<br />

Troyes IC<br />

Blois IC<br />

Oulu IC<br />

bei Glasgow IC<br />

Napier University Edinburgh IC<br />

Niederlande Hanzehogeschool Groningen Groningen IC<br />

Polen Maritime University Szczecin Stettin IC<br />

Schweden Halmstad University Halmstad IC<br />

Spanien Universidad del País Vasco San Sebastian IC<br />

Tschechische<br />

Republik<br />

Czech Technical University Prag IC<br />

Ungarn Budapest TEC Budapest IC<br />

Kecskeméti Föiskola Kecskemèt IC


Praktisches Studiensemester im Ausland<br />

Praktisches Studiensemester im Ausland<br />

Zeitplan<br />

Zeitplan<br />

� 1 Jahr vorher Adressen beschaffen und Bewerbung vorbereiten.<br />

� Ca. 6 Monate vorher die Bewerbungen abschicken.<br />

� Anschließend um das Visum und Versicherung kümmern.<br />

� Achtung: Bei Organisationen, die Praktika vermitteln bzw. Stipendien vergeben, müssen Sie<br />

sich mindestens 1 Jahr im voraus bewerben!<br />

Bewerbung allgemein<br />

� Im International Center erhalten Sie Musterbewerbungen in englischer, französischer und<br />

spanischer Sprache.<br />

� Die Bewerbung besteht in der Regel aus Lebenslauf und Anschreiben.<br />

� Fotos und Zeugnisse sind oft nicht erforderlich.<br />

� Zeugnisse und Beurteilungen nur beilegen, wenn diese in der jeweiligen Landessprache abgefasst<br />

sind.<br />

� Arbeitszeugnisse sind im englischsprachigen Raum nicht üblich, stattdessen werden Referenzen<br />

(Professoren oder ehemalige Arbeitgeber) angegeben.<br />

� Sinnvoll ist es, Informationen über die Hochschule bzw. den jeweiligen Studiengang einschließlich<br />

Praxissemester beizulegen. Dabei eignen sich besonders gut die Imagebroschüre<br />

und die studiengangspezifischen Flyer der Fakultät PE.<br />

� Da es für den amerikanischen Arbeitgeber i. d. R. sehr aufwendig ist, ein Visum für ausländische<br />

Praktikanten zu beantragen, sollten Sie bereits im Anschreiben angeben, dass Sie<br />

sich selbst um Visum und Versicherung kümmern (z. B. über den Council). Für weitere Infos<br />

siehe http://www.councilexchanges.de<br />

339<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Praktisches Studiensemester im Ausland<br />

Stellen, die Praktika vermitteln<br />

Stellen, die Praktika vermitteln<br />

� IAESTE (Internat. Association for the Exchange of Students for Technical Experience)<br />

• Vermittelt normalerweise 2- bis 3-monatige Praktika im Sommer.<br />

• Können evt. verlängert werden.<br />

• Vergütung deckt Lebenshaltungskosten.<br />

• Antragsformulare im IC (unkompliziert).<br />

• Bewerbungstermin im November des Vorjahres.<br />

� Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV)<br />

• ZAV vermittelt insbesondere Ferienjobs und Praktika im Ausland für Studierende und<br />

junge Berufstätige.<br />

• ZAV-Broschüre „Jobben im Ausland“(erscheint immer im Herbst).<br />

Anerkennung<br />

Das Praxissemester muss eine studienrelevante Tätigkeit beinhalten.<br />

Firmenliste Ausland<br />

Eine aktuelle Firmenliste für Auslandsaufenthalte finden Sie im PE-Intranet.<br />

340


Bachelor-Thesis im Ausland<br />

Anerkennung<br />

Bachelor-Thesis im Ausland<br />

Anerkennung<br />

Die Betreuung und Notenvergabe erfolgt vor Ort. Wird die Bachelor-Thesis bei einer Firma im<br />

Ausland geschrieben, kann die Betreuung von einer Partnerhochschule oder von Furtwangen<br />

übernommen werden. Der Betreuer gibt die zu verwendende Sprache der Bachelor-Thesis vor.<br />

Die Umrechnung erfolgt nach ECTS (Auslandsbeauftragter).<br />

Adressen<br />

Mögliche Firmenadressen finden Sie unter Praxissemester im Ausland oder auf der Internetseite<br />

der Fakultät PE.<br />

341<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


International Center (IC)<br />

International Center (IC)<br />

Zentrale Anlaufstelle für die Vorbereitung eines studienbezogenen Auslandsaufenthalts ist das<br />

IC der Hochschule Furtwangen. Dort gibt es alle wichtigen Informationen über Stipendien, Austauschprogramme<br />

des Landes Baden-Württemberg, der EU und der Hochschule, aber auch ganz<br />

allgemeine Tipps z. B. für die Suche eines Praktikumsplatzes im Ausland oder Erfahrungsberichte<br />

anderer Studierender. Informationen über Studien-und Praktikumsmöglichkeiten, Stipendien<br />

und Bewerbungstermine unter http://www.fh-furtwangen.de/deutsch/international.<br />

Kontakt<br />

Leitung: Brigitte Minderlein (Fu)<br />

Stellv. Leitung: Myriam Traub (Fu und VS)<br />

Sekretariat: Heidrun Klotz, Ulrike Waldvogel (Fu)<br />

Campus Furtwangen<br />

Gebäude E (Altes Forsthaus), Baumannstr. 29<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo, Di, Do, Fr 8:30 - 11:30 Uhr<br />

Mo, Di 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Mi, Do 13:00 - 15:00 Uhr<br />

Tel.: + 49 (0) 7723/920-1310, -1311 oder -1318<br />

Fax: + 49 (0) 7723/920-1109<br />

E-Mail: international@hs-furtwangen.de<br />

In der vorlesungsfreien Zeit bzw. außerhalb der o.g. Öffnungszeiten ist es ratsam, telefonisch<br />

oder per E-Mail einen Termin zu vereinbaren.<br />

342


Finanzierung und Stipendien<br />

BAföG im Ausland<br />

Finanzierung und Stipendien<br />

BAföG im Ausland<br />

Im europäischen Ausland bei Nachweis der Förderlichkeit des Auslandspraktikums (z. B. in Form<br />

eines Gutachtens des Dekans oder der Studiendekane, in dem bestätigt wird, dass das Praktikum<br />

aufgrund der bisherigen Spezialisierung im Studiengang förderlich ist).<br />

� Im außereuropäischen Ausland nur bei Nachweis besonderer Förderlichkeit.<br />

� Es kann sein, dass Studierende während des Auslandsaufenthalts anspruchsberechtigt<br />

sind, auch wenn bisher in Deutschland kein Bafög möglich war.<br />

� Auslandszuschläge (nur außerhalb der EU-Länder) und Reisekosten müssen nicht zurückgezahlt<br />

werden.<br />

� Antrag 6 Monate vorher beim zuständigen BAföG-Amt stellen; dies ist keine Ausschlussfrist,<br />

d.h. auch z. B. 3 Monate vorher ist Antragsstellung möglich.<br />

� Weitere Informationen unter www.bafoeg.bmbf.de.<br />

Bewerbungsvoraussetzung<br />

� Bereits mindestens zwei Semester Studium.<br />

� Unabhängigkeit von inländischer Ausbildungsphase.<br />

� Die Anerkennung der Studienleistungen und der Nachweis über gute Beherrschung der<br />

Landessprache des Ziellandes.<br />

Stipendienhöhe und Stipendiendauer:<br />

� Die Auslandsausbildung wird generell ein Jahr gefördert.<br />

� Die notwendigen Studiengebühren (bis zu 4.600,00 Euro).<br />

� Reisekosten (einmalig Hin- und Rückreise).<br />

� Ggf. Zusatzleistungen für die Krankenkasse.<br />

� Für eine Ausbildung im EU-Ausland einen je nach Land unterschiedlichen Auslandszuschlag<br />

(zwischen 60,00 Euro und 450,00 Euro monatlich).<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

� Anträge auf Förderung einer Auslandsausbildung sind bei besonderen Ämtern für Ausbildungsförderung<br />

(Auslandsämtern) einzureichen.<br />

� Liste aller zuständigen Ämter finden Sie unter: http://www.auslandsbafoeg.de/ Schulischer<br />

und beruflicher Werdegang.<br />

� Letzten BAföG-Bescheid beilegen.<br />

Bewerbungstermin:<br />

� Mindestens sechs Monate vor Beginn des Ausbildungsabschnittes.<br />

343<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Finanzierung und Stipendien<br />

Stipendien<br />

Ausführliche Informationen über weiteren Stipendien und Förderungsmöglichkeiten finden Sie<br />

auf der Hochschulseite unter der Rubrik „Auslandsstudium“oder beim IC.<br />

Des weiteren steht für konkrete Fragen bei der Planung eines Auslandsaufenthalts auch der<br />

Auslandsbeauftragter der Fakultät PE zur Verfügung.<br />

Stipendien<br />

Da sich das Angebot an Stipendien stetig wandelt, informieren Sie sich zum aktuellen Stand auf<br />

der Internetseite des IC:<br />

Link: http://www.fh-furtwangen.de/deutsch/international/auslandsaufenthalt/<br />

Auf diesen Seiten erhalten Sie Informationen z. B. zu InWEnt, EU-Programmen wie Erasmus und<br />

Leonardo da Vinci sowie landesspezifische Informationen.<br />

344


Kapitel I<br />

Studien- und Prüfungsordnung Bachelor und Master<br />

Studien- und Prüfungsordnung Bachelor und Master<br />

Grundstudium ........................................................................................................346<br />

Mündliche Prüfung ...............................................................................................347<br />

Notenbildung Bachelor ........................................................................................348<br />

Master-Prüfung .....................................................................................................356<br />

Notenbildung Master ............................................................................................357<br />

SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10) .........................361<br />

SPO Master-/Aufbaustudiengänge.....................................................................402<br />

345<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Grundstudium<br />

Grundstudium<br />

Das Grundstudium gilt als bestanden, wenn in allen Prüfungs- und Studienleistungen mindestens<br />

die Endnote 4,0 erreicht wurde. Die Prüfungs- und Studienleistungen werden am Ende jeden<br />

Semesters, meist in Form einer schriftlichen Klausur abgelegt. Weiterhin muss bis zu Beginn<br />

des 3. Semesters ein Vorpraktikum absolviert werden. Dieses Praktikum hat einen Umfang<br />

von 8 Wochen (mindestens 40 Arbeitstage).<br />

Was passiert, wenn bis zum Ende des 2. Semesters nicht alle notwendigen<br />

Klausuren abgelegt oder bestanden wurden?<br />

Sollten nicht alle Leistungen des Grundstudiums bis zum Ende des 2. Semesters mit der Note<br />

4,0 bestanden sein, so bekommen Sie ihr Zeugnis über das Grundstudium nicht ausgehändigt.<br />

Sie haben jedoch bis Ende des 4. Semesters Zeit, diese Leistungen nachzuholen. Dies ist unumgänglich,<br />

da sonst die Zulassung zum Praxissemester (5. Studiensemester) nicht möglich ist.<br />

346


Mündliche Prüfung<br />

Mündliche Prüfung<br />

Im 7. Semester muss jeder PE-Studierende eine mündlichen Prüfung ablegen, welche als Prüfungsleistung<br />

zählt und somit in die Endnote einfließt.<br />

Hiermit soll nachgewiesen werden, dass die Zusammenhänge der verschiedenen Prozesse aus<br />

den Bereichen Technik und Betriebswirtschaftslehre erkannt und verstanden wurden. Durch gezielte<br />

Fragestellungen sollen eben diese Zusammenhänge eingeordnet werden können. Weiterhin<br />

soll geprüft werden, ob ein breites Grundwissen vorhanden ist.<br />

Von wem werde ich geprüft?<br />

Die Zuteilung der Professoren für eine Prüfung erfolgt durch den Studienprüfungsausschuss. Ein<br />

Prüfungskomitee besteht aus mindestens zwei Prüfern oder aus einem Prüfer und einem Beisitzer.<br />

Für weitere Informationen müssen die Studierenden mit den Prüfern Kontakt aufnehmen.<br />

Wie lange dauert diese Prüfung?<br />

Die Dauer der mündlichen Prüfung beträgt mindestens 20 bis maximal 30 Minuten.<br />

347<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Notenbildung Bachelor<br />

Grundstudium<br />

Notenbildung Bachelor<br />

Grundstudium<br />

Die Endnote des Grundstudiums besteht aus allen Modulleistungen, die in diesem Studienabschnitt<br />

absolviert werden müssen. Alle Modulleistungen des Grundstudiums müssen mit mindestens<br />

4,0 bestanden sein.<br />

Bei der Errechnung der Gesamtnote werden zunächst die Noten der einzelnen Prüfungsleistungen<br />

zu den jeweiligen Modulen zusammengefasst. Die Studienleistungen werden hier nicht berücksichtigt,<br />

da es für sie keine Note gibt. Sie müssen jedoch ebenfalls bestanden werden.<br />

Studienleistungen, die zunächst nicht bestanden wurden, also schlechter als 4,0 waren, fließen<br />

nicht in die Notenbildung mit ein. Es gelten lediglich die Ergebnisse der bestandenen Klausuren.<br />

Dies bedeutet aber auch, dass die Modulleistung nicht erbracht wurde.<br />

Besteht eine Modulleistung aus mehreren Prüfungsleistungen, so wird von diesen der Durchschnitt<br />

berechnet. Sollte eine Modulleistung nur aus einer Prüfungsleistung und ansonsten nur<br />

aus Studienleistungen bestehen, so zählt die Prüfungsleistung in vollem Umfang als Modulnote.<br />

Anschließend werden die Noten der einzelnen Module wiederum zu einer Endnote aufgerechnet.<br />

Hierbei wird aus allen Modulleistungen der mit den Leistungspunkten gewichtete Durchschnitt<br />

berechnet.<br />

Die Gesamtnote ist stets eine glatte Zahl.<br />

Die Noten der Module und die Gesamtnote werden jedoch immer mit dem ermittelten Dezimalwert<br />

als Klammerzusatz versehen.<br />

Im Abschnitt Grundstudium sind die Module des Grundstudiums aufgelistet. Weiterhin finden<br />

Sie dort ein Rechenbeispiel zur Notenbildung.<br />

Bachelor-Prüfung<br />

Die Endnote des Studiums errechnet sich aus allen Modulleistungen, die während der gesamten<br />

Studienzeit absolviert wurden. Alle Modulleistungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden<br />

sein.<br />

Die einzelnen Modulleistungen werden wie im Grundstudium berechnet.<br />

Aus den Modulleistungen wird nun die Endnote des Studiums berechnet. Hierbei werden die<br />

Modulleistungen mit ihrem Gewichtungsfaktor multipliziert und anschließend durch die Gesamtzahl<br />

der Gewichtungsfaktoren dividiert.<br />

Dadurch errechnet sich die Endnote.<br />

Unter den Kapiteln SPO Product Engineering, SPO Marketing und Vertrieb und SPO Service Management,<br />

sind die Module der einzelnen Hauptstudien, die Modulnotenaufstellung zur Endnote,<br />

sowie jeweils ein Berechnungsbeispiel zu finden.<br />

348


Berechnungsbeispiele<br />

Notenbildung Bachelor<br />

Berechnungsbeispiele<br />

In der jeweiligen Studienprüfungsordnung (SPO) sind Modulleistungen, ihre Gewichtung für die<br />

Bachelor-Endnote und die Leistungspunkte verzeichnet.<br />

Die Auszüge sind nach Studiengang gegliedert.<br />

Grundstudium<br />

Notenbildung erfolgt im Grundstudium für PEB, MVB und SMB gleichermaßen, da hier jeder<br />

Studierende die gleichen Fächer belegen muss.<br />

Tabelle 31: Modulstruktur — Grundstudium<br />

Modul /<br />

Semester<br />

1 Betriebswirtschaft<br />

1<br />

2 Betriebswirtschaft<br />

2<br />

1 2 3 4 5<br />

Service-<br />

und<br />

Selbstmanagement<br />

EinführungMarketing<br />

und<br />

Vertrieb<br />

Tabelle 32: Berechnungsbeispiel<br />

Betriebswirtschaftslehre 1<br />

• Betriebswirtschaftslehre 1<br />

• Kostenrechnung 1<br />

Mechanik<br />

und Werkstoffe<br />

Elektrotechnik<br />

(Teil 1)<br />

Labor Elektrotechnik<br />

(Teil 2)<br />

Module Note (BE, wenn<br />

Studienleistung)<br />

Elektrotechnik (Teil 1)<br />

• Elektrotechnik 1 BE<br />

Mechanik und Werkstoffe<br />

• Einführung in die Konstruktion<br />

• Technische Mechanik 1<br />

• Werkstoff- und Fertigungstechnik 1<br />

BE<br />

2,0<br />

BE<br />

Techn.<br />

Englisch<br />

(Teil 1)<br />

Techn.<br />

Englisch<br />

(Teil 2)<br />

Naturwissenschaften<br />

1<br />

Naturwissenschaften<br />

2<br />

Modulleistung<br />

1,9<br />

BE<br />

2,0<br />

349<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Notenbildung Bachelor<br />

Berechnungsbeispiele<br />

Tabelle 32: Berechnungsbeispiel (Forts.)<br />

Service- und Selbstmanagement<br />

• Einführung Service Management<br />

• Studienorganisation und Selbstmanagement<br />

* = Mit Leistungspunkten der Module gewichtete Durchschnittsnote.<br />

350<br />

2,3<br />

BE<br />

Technisches Englisch (Teil 1)<br />

• Technisches Englisch 1 BE<br />

Naturwissenschaften 1<br />

• Mathematik 1<br />

• Physik 1<br />

Elektrotechnik (Teil 2)<br />

• Elektrotechnik 2 2,7<br />

Betriebswirtschaftslehre 2<br />

• Betriebswirtschaftslehre 2<br />

• Kostenrechnung 2<br />

Einführung Marketing und Vertrieb<br />

• Einführung Marketing und Vertrieb<br />

• Unternehmenskommunikation und PR<br />

2,3<br />

BE<br />

1,9 1,9<br />

1,7<br />

2,3<br />

Technisches Englisch (Teil 2)<br />

• Technisches Englisch 2 2,3<br />

Labor<br />

• Datenverarbeitung mit Labor<br />

• Physiklabor<br />

Naturwissenschaften 2<br />

• Mathematik 2<br />

• Physik 2<br />

• Technische Mechanik 2<br />

Module Note (BE, wenn<br />

Studienleistung)<br />

2,7<br />

2,0<br />

2,7 2,7<br />

2,0<br />

BE<br />

2,0<br />

BE<br />

2,7<br />

Modulleistung<br />

Gesamtnote Grundstudium 2,21*<br />

2,3<br />

2,0<br />

2,3


Product Engineering<br />

Tabelle 33: Modulstruktur<br />

Modul /<br />

Semester<br />

7 Mündliche<br />

Prüfung<br />

6 Computer<br />

Aided Technologies<br />

Notenbildung Bachelor<br />

Berechnungsbeispiele<br />

1 2 3 4 5<br />

Innovationslabor<br />

Technik<br />

Thesis Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)<br />

Management<br />

Technischer<br />

Vertrieb<br />

5 Praktisches Studiensemester<br />

4 Elektronik<br />

und Modellierung<br />

3 Recht und<br />

Statistik<br />

Mess- und<br />

Regelungstechnik<br />

Angewandte<br />

Technik<br />

Produktentwicklung<br />

Elektronik Methodenwissen<br />

Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 1)<br />

Projekt Simulationstechnik<br />

Technik und<br />

Kommunikation<br />

351<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Notenbildung Bachelor<br />

Berechnungsbeispiele<br />

Berechnungsbeispiel:<br />

Die jeweiligen Modulleistungen werden auch hier wie im Beispiel des Grundstudiums berechnet.<br />

Aus den dann vorhandenen Modulnoten, ergibt sich die folgende Tabelle:<br />

Tabelle 34: Modulnotenaufstellung<br />

352<br />

Modulnote Gewichtungsfaktor<br />

Modulleistungen<br />

Note*<br />

Gewichtungsfaktor<br />

Grundstudium 30 2,1 30*2,1 = 66<br />

Angewandte Technik 4 2,3 4*2,3 = 9,2<br />

Computer Aided Technologies<br />

5 2,0 5*2,0 = 10<br />

Elektronik 6 3,0 6*3,0 = 18<br />

Elektronik und Modellierung<br />

6 2,7 6*2,7 = 16,2<br />

Innovationslabor Technik 7 2,0 6*2,0 = 14<br />

Management 6 2,0 4*2,0 = 12<br />

Mess- und Regelungstechnik<br />

6 2,0 7*2,0 = 12<br />

Methodenwissen 7 2,7 7* 2,7 = 18,9<br />

Mündliche Prüfung 6 1,3 6*1,3 = 7,8<br />

Produktentwicklung 6 1,7 6*1,7 = 10,2<br />

Projekt 6 2,0 6*2,0 = 12<br />

Recht und Statistik 5 1,7 6*1,7 = 8,5<br />

Simulationstechnik 6 2,3 6*2,3 = 13,8<br />

Technik und Kommunikation<br />

8 2,3 8*2,3 = 18,4<br />

Technischer Vertrieb 6 2,7 6*2,7 = 16,2<br />

Thesis 18 1,3 18*1,3 = 23,4


Tabelle 34: Modulnotenaufstellung (Forts.)<br />

Notenbildung Bachelor<br />

Berechnungsbeispiele<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 2,7 6*2,7 = 16,2<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 2,7 6*2,7 = 16,2<br />

Gesamtnote -<br />

Prüfung<br />

Modulnote Gewichtungsfaktor<br />

Modulleistungen<br />

Die Endnote beträgt in diesem Beispiel: 305,5 / 150 = 2,0<br />

Note*<br />

Gewichtungsfaktor<br />

= 150 = 305,5<br />

353<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Notenbildung Bachelor<br />

Berechnungsbeispiele<br />

Marketing und Vertrieb<br />

Tabelle 35: Modulstruktur<br />

Modulnotenaufstellung für die Zeugniserstellung<br />

Die Berechnung der Gesamtnote erfolgt wie im Beispiel unter Product Engineering beschrieben.<br />

Lediglich die Module, deren Prüfungsleistungen und deren Gewichtung, können sich je nach<br />

Studiengang ändern.<br />

354<br />

Modul /<br />

Semester<br />

7 Mündliche<br />

Prüfung<br />

1 2 3 4 5<br />

6 Distribution General<br />

Management<br />

MV<br />

Thesis Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)<br />

Marketing-<br />

Kommunikation<br />

Strategisches<br />

Marketing<br />

5 Praktisches Studiensemester<br />

4 Planspiel<br />

Marketing<br />

und Vertrieb<br />

3 Recht und<br />

Statistik<br />

Mess- und<br />

Regelungstechnik<br />

Produktentwicklung<br />

Elektronik Marketing/<br />

Marktforschung<br />

Werbung,<br />

Messe und<br />

PR<br />

Technik und<br />

Kommunikation<br />

Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 1)<br />

Projekt<br />

Methodenwissen


Service Management<br />

Tabelle 36: Modulstruktur<br />

Modul /<br />

Semester<br />

7 Mündliche<br />

Prüfung<br />

6 Management<br />

Notenbildung Bachelor<br />

Berechnungsbeispiele<br />

1 2 3 4 5<br />

Service<br />

Engineering<br />

Modulnotenaufstellung für die Zeugniserstellung<br />

Thesis Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)<br />

Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />

Service<br />

Labor<br />

5 Praktisches Studiensemester<br />

4 Diagnosetechnik<br />

3 Recht und<br />

Statistik<br />

Servicekommunikation<br />

Servicemarketing<br />

Projekt Mess- und<br />

Regelungstechnik<br />

Methodenwissen<br />

Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 1)<br />

Usability<br />

Engineering<br />

Elektronik Technik und<br />

Kommunikation<br />

Die Berechnung der Gesamtnote erfolgt wie im Beispiel unter Product Engineering beschrieben.<br />

Lediglich die Module, deren Prüfungsleistungen und deren Gewichtung, können sich je nach<br />

Studiengang ändern.<br />

355<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Master-Prüfung<br />

Master-Thesis<br />

Master-Prüfung<br />

Die Masterprüfung besteht aus den Prüfungen in den einzelnen Fächern, einer mündlichen Prüfung<br />

und der Master-Thesis.<br />

Zum erfolgreichen Bestehen dieses Aufbaustudienganges müssen alle drei Teile der Prüfung<br />

mit mindestens 4,0 bestanden sein.<br />

Master-Thesis<br />

Die Master-Thesis ist eine wissenschaftliche Arbeit und muss im dritten Semester geschrieben<br />

werden. Dieses Semester ist immer ein Wintersemester und beginnt in diesem Fall früher als<br />

die anderen Wintersemester. Gestartet wird das dritte Semester mit einem Vorlesungsblock<br />

von vier Wochen. Die Master-Thesis beginnt am 1. September und endet spätestens Ende Februar.<br />

Was muss meine Master-Thesis beinhalten?<br />

� Die Master-Thesis muss grundsätzlich immer in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen<br />

durchgeführt werden. Dies stellt sicher, dass ein aktuelles und anspruchsvolles Thema bearbeitet<br />

wird, welches für die Praxis relevant ist.<br />

� Der Schwerpunkt liegt auf der Literaturrecherche, welche den aktuellen Stand zum Thema<br />

Wirtschaft und Forschung aufzeigen soll.<br />

� Nach dieser Recherche muss nun eine Lösung für das gewählte Thema entwickelt werden.<br />

Von wem werde ich während der Thesis betreut?<br />

Die Betreuung der Master-Thesis erfolgt durch einen Erst- und Zweitbetreuer aus dem Dozentenkreis.<br />

Ist es möglich die Thesis im Ausland zu schreiben?<br />

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit die Master-Thesis im Ausland zu absolvieren, da die Vorlesungen<br />

im dritten Semester in einem 4-wöchigen Block zusammengefasst werden. Danach ist<br />

jeder örtlich flexibel und kann somit auch ins Ausland gehen.<br />

Welche Termine und Fristen muss ich einhalten?<br />

� Abgabetermin ist im Februar.<br />

� Eine Woche später ist die Präsentation des Ergebnisses vor dem zuständigen Dozenten, Semesterkollegen<br />

und den Betreuern der Firma.<br />

� Erst nach Erfüllung aller Modulleistungen erhält der Absolvent den Titel MBA in Sales & Service.<br />

356


Notenbildung Master<br />

Notenbildung Master<br />

Das Studium im Bereich Sales & Service Engineering besteht aus 11 Modulen. Diese umfassen<br />

insgesamt 28 Lehrveranstaltungen.<br />

Tabelle 37: Aufschlüsselung der Modulinhalte<br />

Modul /<br />

Semester<br />

3 Service & IT<br />

Management 3<br />

2 Service & IT<br />

Management 2<br />

1 Service & IT<br />

Management 1<br />

1 2 3 4<br />

Sales &<br />

Marketing 2<br />

Sales &<br />

Marketing 1<br />

Thesis International<br />

Management 2<br />

General<br />

Management 2<br />

General<br />

Management 1<br />

International<br />

Management 1<br />

Business<br />

Administration<br />

Die Modulleistungen setzen sich aus den Prüfungsleistungen und den Studienleistungen der<br />

Lehrveranstaltungen zusammen.<br />

Jedes Modul wird mit einer Modulleistung (Note) abgeschlossen. Alle Modulleistungen und<br />

alle Prüfungsleistungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden sein.<br />

Das heißt also, zunächst werden aus den Noten der Prüfungsleistungen, unter Berücksichtigung<br />

der verschiedenen Gewichtungen, die Modulleistungen errechnet.<br />

Danach wird aus den einzelnen Modulleistungen, wieder unter Berücksichtigung der Gewichtungen<br />

der Modulnoten, die Endnote errechnet.<br />

Die Gewichtung der Modulnoten für die Gesamtnotenerstellung finden Sie in der SPO.<br />

357<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Notenbildung Master<br />

Berechnungsbeispiel<br />

Berechnungsbeispiel<br />

Berechnung der einzelnen Modulleistungen<br />

� Noten der Prüfungsleistungen X Gewichtung = Zwischenergebnis<br />

� Zwischenergebnis / Summe der Gewichtungen der einzelnen Module = Modulleistung<br />

Tabelle 38: Modulleistungen<br />

358<br />

Modul Note Gewichtung Modulleistung<br />

Business Administration<br />

• Business Communication in English<br />

• Cost Accounting<br />

• Soft Skills (Self-Management)<br />

General Management 1<br />

• Business Game<br />

• Business Law<br />

• International Project Management<br />

Sales & Marketing 1<br />

• International Marketing 1<br />

• International Sales 1<br />

Service & IT Management 1<br />

• IT Management 1<br />

• Information Management<br />

• Product Data Management<br />

General Management 2<br />

• Controlling & Finance<br />

• Human Resource Management and Leadership<br />

• International Workshop<br />

International Management<br />

• Corporate Communication<br />

• Supply Chain Management<br />

Sales & Marketing 2<br />

• International Marketing 2<br />

• International Sales 2<br />

BE<br />

2,3<br />

BE<br />

BE<br />

1,7<br />

2,0<br />

1,3<br />

1,3<br />

2,0<br />

2,3<br />

2,0<br />

1,7<br />

2,0<br />

1,7<br />

2,3<br />

2,7<br />

2,0<br />

2,3<br />

3<br />

3<br />

1<br />

4<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

2<br />

2<br />

3<br />

3<br />

4<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

2,3<br />

1,8<br />

1,3<br />

2,0<br />

1,7<br />

2,5<br />

2,1


Tabelle 38: Modulleistungen (Forts.)<br />

Service & IT Management 2<br />

• IT Management 2<br />

• Service Engineering<br />

• Service Management 1<br />

• Soft Skills for Service<br />

International Management 2<br />

• International Management<br />

• Strategic Innovation Management<br />

Service & IT Management 3<br />

• Case Studies „Sales & Service“<br />

• Service Management 2<br />

Thesis<br />

• Master-Thesis<br />

• Oral Examination<br />

Notenbildung Master<br />

Berechnungsbeispiel<br />

Modul Note Gewichtung Modulleistung<br />

1,7<br />

2,3<br />

2,3<br />

BE<br />

2,0<br />

2,0<br />

2,0<br />

1,7<br />

1,0<br />

2,0<br />

2<br />

2<br />

3<br />

1<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

16<br />

2<br />

2,1<br />

2,0<br />

1,8<br />

1,1<br />

359<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Notenbildung Master<br />

Berechnungsbeispiel<br />

Berechnung der Endnote<br />

� Modulleistungen werden mit ihren Gewichtungen multipliziert<br />

� Summe der Modulleistungen / Summe der Gewichtungen = Endnote<br />

Endnote = 161,2/ 90 = 1,7<br />

360<br />

Modul Note Gewichtung Modulleistung<br />

Business Administration 2,3 7 16,1<br />

General Management 1 1,8 10 18,0<br />

Sales & Marketing 1 1,3 6 9,1<br />

Service & IT Management 1 2,0 7 14,0<br />

General Management 2 1,7 10 17,0<br />

International Management 1 2,5 6 15,0<br />

Sales & Marketing 2 2,1 6 12,6<br />

Service & IT Management 2 2,1 8 16,8<br />

International Management 2 2,0 6 12,0<br />

Service & IT Management 3 1,8 6 10,8<br />

Thesis 1,1 18 19,8<br />

Summe 90 161,2


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB =<br />

Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

Version 02.02.2005, Stand: 26.01.2011<br />

I. Abschnitt:<br />

Allgemeines<br />

§ 2 Regelstudienzeit, Studienaufbau und Stundenumfang<br />

1. Die Regelstudienzeit in den Studiengängen nach § 1 Abs. 1 ist im Besonderen Teil angegeben.<br />

Sie umfasst die theoretischen Lehrplansemester, das integrierte Praktische Studiensemester<br />

und die Prüfungen einschließlich der Bachelor-Thesis.<br />

2. Das Studium in den Studiengängen nach § 1 Abs. 1 gliedert sich in das Grundstudium, das<br />

nach zwei Lehrplansemestern abschließt, und das Hauptstudium, das nach weiteren fünf<br />

Semestern abschließt.<br />

3. Das Studium ist modular aufgebaut. Ein Modul bezeichnet einen Verbund von einer oder<br />

mehreren thematisch und zeitlich aufeinander abgestimmten Lehrveranstaltungen, die entsprechend<br />

dem für eine erfolgreiche Teilnahme erforderlichen Zeitaufwand mit einer bestimmten<br />

Zahl von Leistungspunkten verbunden sind. Die Maßstäbe für die Zuordnung von<br />

Leistungspunkten entsprechen dem ECTS (European Credit Transfer System).<br />

4. Zum erfolgreichen Abschluss des Studiums müssen insgesamt 210 Leistungspunkte erworben<br />

werden. Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module im<br />

Pflicht- und Wahlpflichtbereich sind für den jeweiligen Studiengang im Besonderen Teil<br />

festgelegt. Der Pflichtbereich umfasst diejenigen Module, auf die sich das Studium in den<br />

einzelnen Lehrplansemestern erstrecken muss; der Wahlpflichtbereich umfasst diejenigen<br />

Module, die Studierende aus dem Lehrangebot in der vorgeschriebenen Weise in den einzelnen<br />

Lehrplansemestern gemäß den Vorgaben im Besonderen Teil auswählen müssen.<br />

5. Durch Beschluss des Fakultätsrates kann die im Besonderen Teil festgelegte Reihenfolge<br />

und Art der Module aus zwingenden Gründen im Einzelfall für ein Semester abgeändert<br />

werden.<br />

§ 3 Praktisches Studiensemester<br />

1. In die Studiengänge nach § 1 Abs. 1 ist ein Praktisches Studiensemester (PSS) integriert.<br />

2. Im Praktischen Studiensemester sind in einem Betrieb oder in einer anderen Einrichtung der<br />

Berufspraxis (Praxisstelle) mindestens 95 Präsenztage abzuleisten (Praxisteil). Während<br />

des Praktischen Studiensemesters werden Studierende von einem Professor im Umfang<br />

von vier Stunden betreut.<br />

361<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

3. Die Hochschule arbeitet in allen die berufspraktische Ausbildung der Studierenden betreffenden<br />

Fragen mit den Praxisstellen zusammen.<br />

4. Über die Ausbildung während des Praktischen Studiensemesters haben die Studierenden<br />

einen schriftlichen Bericht zu erstellen und diesen von der Praxisstelle bestätigen zu lassen.<br />

Am Ende des Praktischen Studiensemesters stellt die Praxisstelle einen Tätigkeitsnachweis<br />

aus, der Art und Inhalt der Tätigkeit, Beginn und Ende der Ausbildungszeit sowie Fehlzeiten<br />

ausweist. Auf der Grundlage des Praxisberichts und des Tätigkeitsnachweises wird<br />

entschieden, ob die Studierenden den Praxisteil erfolgreich abgeleistet haben; wird der<br />

Praxisteil nicht als erfolgreich abgeleistet anerkannt, so kann er einmal wiederholt werden.<br />

Während eines Praktischen Studiensemesters kann die Praxisstelle nur in begründeten<br />

Ausnahmefällen mit Genehmigung des Fakultätsprüfungsausschusses gewechselt werden.<br />

Zuständig für Entscheidungen ist der Fakultätsprüfungsausschuss der jeweiligen Fakultät.<br />

5. Die Beschaffung eines Platzes für das Praktische Studiensemester obliegt den Studierenden.<br />

Die Praxisstellen sind von den Studierenden vorzuschlagen und vom Dekan oder von<br />

einem von diesem beauftragten Professor zu genehmigen; in Zweifelsfällen entscheidet der<br />

Fakultätsprüfungsausschuss.<br />

6. Ein Praktisches Studiensemester in einem höherem als dem 4. Lehrplansemester kann nur<br />

begonnen werden, wenn das Grundstudium erfolgreich erbracht wurde. Ausnahme (nur<br />

wenn das Praktische Studiensemester im 5 Lehrplansemester stattfindet): Studierende, die<br />

nur noch ein Fach aus dem Grundstudium offen haben, können einen Antrag auf Zulassung<br />

zum Praktischen Studiensemester beim Dekan stellen. Die ggf. erteilte Genehmigung gilt<br />

vorbehaltlich der Entscheidung über die Fristüberschreitung (§ 5 Abs. 3) durch den Prüfungsamtsleiter.<br />

7. Den Fakultäten obliegt die organisatorische Abwicklung des Praktischen Studiensemesters,<br />

die Koordination der Ausbildungsinhalte und die Pflege der Beziehungen zu den Praxisstellen.<br />

8. Das Praktische Studiensemester inklusive der Vor- und Nachbereitungsveranstaltungen<br />

wird mit 30 Leistungspunkten bewertet.<br />

§ 4 Prüfungsaufbau<br />

1. Zum erfolgreichen Abschluss des Studiums müssen insgesamt 210 Leistungspunkte erworben<br />

werden. Leistungspunkte werden für bestandene Modulprüfungen entsprechend der<br />

im Besonderen Teil aufgeführten Anzahl erworben.<br />

2. Das Grundstudium besteht aus den Modulen der ersten beiden Lehrplansemester; aus ihnen<br />

wird die Gesamtnote Grundstudium errechnet, die mit dem im Besonderen Teil festgelegten<br />

Gewicht in das Abschlusszeugnis eingeht. Das Abschlusszeugnis besteht aus der<br />

Gesamtnote des Grundstudiums, der Noten der einzelnen Module und der Note für die Bachelor-Thesis.<br />

Im Besonderen Teil werden die einzelnen Prüfungsleistungen und Studienleistungen<br />

für die Module sowie die Modulnoten des Grund- und Hauptstudiums festgelegt.<br />

Prüfungsleistungen werden in der Regel studienbegleitend in Verbindung und in<br />

inhaltlichem Bezug mit Lehrveranstaltungen (studienbegleitende Prüfungsleistungen) abgenommen.<br />

362


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

§ 5 Verlust der Zulassung zum Studiengang und des Prüfungsanspruchs;<br />

Fristen<br />

1. Die Prüfungsleistungen zum Grundstudium (60 Leistungspunkte) sollen bis zum Ende des<br />

zweiten Lehrplansemesters, die Prüfungsleistungen zum Hauptstudium (150 Leistungspunkte)<br />

bis zum Ende des siebten Lehrplansemesters abgelegt sein. Die Prüfungsleistungen<br />

können auch vor Ablauf der festgesetzten Fristen abgelegt werden.<br />

2. Die Studierenden werden rechtzeitig sowohl über Art und Zahl der zu erbringenden Prüfungsleistungen<br />

und Studienleistungen zum Abschluss eines Moduls als auch über die Termine,<br />

zu denen sie zu erbringen sind, und ebenso über den Aus- und Abgabezeitpunkt der<br />

Bachelor-Thesis informiert.<br />

3. Der Prüfungsanspruch und die Zulassung für den Studiengang erlöschen, wenn die Prüfungs-<br />

und Studienleistungen für das Grundstudium nicht spätestens zwei Semester oder<br />

die Prüfungs- und Studienleistungen für das Hauptstudium nicht spätestens drei Semester<br />

nach dem in Abs. 1 festgelegten Zeitpunkt erbracht sind, es sei denn, die Fristüberschreitung<br />

ist von Studierenden nicht zu vertreten. Das gleiche gilt, wenn die Fristüberschreitung<br />

für das Grundstudium und die Bachelorprüfung insgesamt drei Semester überschreitet (§ 34<br />

Abs. 2 LHG). Ist das dritte oder vierte Lehrplansemester ein Praktisches Studiensemester,<br />

so wird dieses bei der Berechnung der Fristüberschreitung des Grundstudiums nicht gezählt.<br />

4. Studierende, die mit einem Kind unter drei Jahren, für das ihnen die Personensorge zusteht,<br />

im selben Haushalt leben und es überwiegend allein versorgen, sind berechtigt, einzelne<br />

Prüfungsleistungen und Hochschulprüfungen nach Ablauf der in den Prüfungsordnungen<br />

hierfür vorgesehenen Fristen abzulegen; entsprechendes gilt für die Fristen zur Erbringung<br />

von Studienleistungen. Fristen für Wiederholungsprüfungen können nur um bis zu zwei Semester<br />

verlängert werden.<br />

5. Wer, ohne studierunfähig zu sein, wegen länger andauernder Krankheit oder wegen länger<br />

andauernder oder ständiger körperlicher Behinderung nicht in der Lage ist, die Lehrveranstaltungen<br />

zu besuchen oder die zu erwarteten Studienleistungen zu erbringen, ist berechtigt,<br />

einzelne Prüfungsleistungen oder Hochschulprüfungen nach Ablauf der in den Prüfungsordnungen<br />

hierfür vorgesehenen Fristen abzulegen; entsprechendes gilt für die<br />

Fristen zur Erbringung von Studienleistungen. Fristen für Wiederholungsprüfungen können<br />

nur um bis zu zwei Semester verlängert werden; im Übrigen beträgt die Verlängerungsfrist<br />

höchstens drei Jahre. Der Studierende hat die entsprechenden Nachweise zu führen, insbesondere<br />

ärztliche Atteste vorzulegen; die Hochschule kann in Zweifelsfällen die Vorlage<br />

eines Attestes eines von ihr benannten Arztes oder eines Amtsarztes verlangen. Der Studierende<br />

ist verpflichtet, Änderungen in den Voraussetzungen unverzüglich mitzuteilen.<br />

§ 6 Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen<br />

1. Das Grundstudium und das Hauptstudium kann nur ablegen, wer<br />

1. aufgrund eines Zeugnisses der allgemeinen Hochschulreife, der fachgebundenen<br />

Hochschulreife oder der Fachhochschulreife oder aufgrund einer durch Rechtsvorschrift<br />

oder von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannten Zugangsberechtigung<br />

für den Bachelorstudiengang an der Hochschule eingeschrieben<br />

363<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

ist,<br />

2. die Prüfungs- und Studienleistungen für die jeweiligen Modulprüfungen erfolgreich erbracht<br />

hat.<br />

2. Die Studierenden müssen die einer Modulprüfung zugehörige Prüfungs- und Studienleistung<br />

innerhalb des Lehrplansemesters erbringen, in dem im Besonderen Teil die entsprechenden<br />

Lehrveranstaltungen vorgeschrieben sind. Davon ausgenommen ist die Thesis es<br />

gelten die Ausführungsbestimmungen der Fakultäten. Die Einschreibung in ein bestimmtes<br />

Lehrplansemester gilt als Anmeldung zu den diesem Semester zugeordneten Studien- und<br />

Prüfungsleistungen. Ist die Zuordnung der Lehrveranstaltung zu einem bestimmten Lehrplansemester<br />

nicht bindend, so hat sich der Studierende innerhalb der Belegungszeit anzumelden.<br />

Die Zulassung zu einer Modulprüfung darf nur abgelehnt werden, wenn die in Absatz 1 genannten<br />

Voraussetzungen ganz oder teilweise nicht erfüllt sind oder<br />

die Unterlagen unvollständig sind, oder<br />

in demselben oder in einem vergleichbaren Studiengang das Grundstudium oder das Hauptstudium<br />

endgültig nicht bestanden wurde oder<br />

die Person sich in einem Prüfungsverfahren befindet, oder<br />

der Prüfungsanspruch nach § 34 Abs. 2 LHG erloschen ist, oder<br />

die Maluspunkte die obere Grenze erreicht bzw. überschritten haben.<br />

3. Die Zulassung zum ersten Lehrplansemester des Hauptstudiums erfordert ein mindestens<br />

54 Leistungspunkte aus den Modulen des Grundstudiums. Ausnahmen von dieser Regel<br />

kann beim Fehlen von Modulen des Grundstudiums im Umfang von 16 Leistungspunkten der<br />

Studiendekan des betreffenden Studiengangs der Fakultät genehmigen. Studierende, die<br />

nicht zum Hauptstudium zugelassen wurden, können beim Studiendekan des betreffenden<br />

Studiengangs das Vorziehen von Modulen aus dem ersten Lehrplansemester des Hauptstudiums<br />

(in der Regel das dritte Lehrplansemester) im Umfang von bis zu 12 Leistungspunkte<br />

beantragen.<br />

§ 7 Prüfungsleistungen<br />

1. Die Prüfungsleistungen werden in der Regel während der Prüfungswochen außerhalb der<br />

Vorlesungszeit des Semesters erbracht.<br />

2. Macht jemand glaubhaft, dass wegen länger andauernder oder ständiger körperlicher Behinderung<br />

es nicht möglich ist, Prüfungsleistungen ganz oder teilweise in der vorgesehenen<br />

Form abzulegen, so wird vom zuständigen Fakultätsprüfungsausschuss gestattet, die Prüfungsleistungen<br />

innerhalb einer verlängerten Bearbeitungszeit oder gleichwertige Prüfungsleistungen<br />

in einer anderen Form zu erbringen. Dazu kann die Vorlage eines ärztlichen<br />

Attestes verlangt werden. Entsprechendes gilt für Studienleistungen.<br />

3. Für die zur Prüfung zugelassenen Studierenden werden für die erbrachten Leistungen Bonuspunktekonten<br />

und für die erbrachten Fehlleistungen Maluspunktekonten separat jeweils<br />

für das Grundstudium und das Hauptstudium in den Akten des Prüfungsamts eingerichtet.<br />

4. Im Falle des Bestehens eines Moduls werden dessen Leistungspunkte dem jeweiligen Bo-<br />

364


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

nuspunktekonto gutgeschrieben. Im Falle des Nichtbestehens einer Prüfungs- oder Studienleistung<br />

werden deren Leistungspunkte als Maluspunkte dem jeweiligen Maluspunktekonto<br />

zugerechnet. Das Bonuspunktekonto entspricht dem Studienfortschritt, während das<br />

Maluspunktekonto die nicht geschafften Prüfungsleistungen widerspiegelt.<br />

§ 8 Mündliche Prüfungsleistungen<br />

1. Mündliche Prüfungsleistungen werden in der Regel vor mindestens zwei Prüfern (Kollegialprüfung)<br />

oder vor einem Prüfer in Gegenwart eines Beisitzers (§ 16) als Gruppenprüfung<br />

oder als Einzelprüfung abgelegt.<br />

2. Die Dauer der mündlichen Prüfungsleistung beträgt für jede zu prüfende Person mindestens<br />

20 und höchstens 30 Minuten.<br />

3. Die wesentlichen Gegenstände und Ergebnisse der mündlichen Prüfungsleistungen sind in<br />

einem Protokoll festzuhalten. Das Ergebnis ist den geprüften Personen jeweils im Anschluss<br />

an die mündlichen Prüfungsleistungen bekannt zu geben.<br />

4. Studierende, die sich in einem späteren Prüfungstermin der gleichen Prüfung unterziehen<br />

wollen, sollen nach Maßgabe der räumlichen Verhältnisse als Zuhörende zugelassen werden,<br />

es sei denn, die zu prüfende Person widerspricht. Die Zulassung erstreckt sich jedoch<br />

nicht auf die Beratung und Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse.<br />

§ 9 Klausurarbeiten und sonstige schriftliche Arbeiten<br />

1. In den Klausurarbeiten und sonstigen schriftlichen Arbeiten sollen die Studierenden nachweisen,<br />

dass sie in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln mit den gängigen Methoden<br />

ihres Faches Aufgaben lösen und Themen bearbeiten können. In der Klausur soll ferner<br />

festgestellt werden, ob sie über notwendiges Grundlagenwissen verfügen. In den<br />

Klausurarbeiten können Themen zur Auswahl gestellt werden.<br />

2. Prüfungsleistungen, die als Klausurarbeiten oder sonstige schriftliche Arbeiten nicht studienbegleitend<br />

zu erbringen sind, werden in der Regel von zwei Prüfern bewertet. Das Bewertungsverfahren<br />

soll vier Wochen nicht überschreiten.<br />

3. Die Dauer der Klausurarbeiten beträgt 90 Minuten. Ausnahmen sind im Besonderen Teil<br />

festgelegt.<br />

4. Prüfungen werden i. d. R. in der Sprache abgenommen, in der die Lehrveranstaltung des zu<br />

prüfenden Moduls abgehalten wurde. Der Prüfer gibt zu Beginn des Semesters die Sprachund<br />

Prüfungsmodalitäten bekannt.<br />

§ 10 Bewertungen<br />

1. Studienleistungen erhalten eines der Prädikate „Bestanden“ (passed) bzw. „Nicht bestanden“<br />

(failed).<br />

2. Die Noten für die einzelnen Prüfungsleistungen werden von den jeweiligen Prüfern festgesetzt.<br />

Für die Bewertung der Prüfungsleistungen sind folgende Noten zu verwenden:<br />

1; 1,3 = sehr gut = eine hervorragende Leistung;<br />

1,7; 2; 2,3 = gut = eine Leistung, die erheblich über dem Durchschnitt liegt;<br />

365<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

2,7; 3; 3,3 = befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht;<br />

3,7; 4 = ausreichend = eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt;<br />

5 = nicht ausreichend = eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen<br />

nicht mehr genügt.<br />

3. Wird eine Prüfungsleistung von mehreren Prüfern bewertet, errechnet sich die Note aus<br />

dem Durchschnitt der festgesetzten Noten.<br />

Die Note lautet:<br />

bei einem Durchschnitt bis einschließlich 1,5 = sehr gut;<br />

bei einem Durchschnitt von 1,6 bis einschließlich 2,5 = gut;<br />

bei einem Durchschnitt von 2,6 bis einschließlich 3,5 = befriedigend;<br />

bei einem Durchschnitt von 3,6 bis einschließlich 4,0 = ausreichend;<br />

bei einem Durchschnitt ab 4,1 = nicht ausreichend.<br />

Hinweis: § 12, Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.<br />

4. Für die Bildung der Gesamtnote (§§ 20 und 27) gilt Absatz 2 entsprechend.<br />

5. Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt;<br />

alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen.<br />

6. Die nach dieser SPO erzielten Noten werden nach folgender Tabelle in das ECTS-Bewertungssystem<br />

umgerechnet (eine Umrechnung auf Grund statistischer Daten kann wegen<br />

der kleinen Grundmenge nicht erfolgen).<br />

Deutsche Note ECTS-Note<br />

1.0 - 1.5 A<br />

1.6 - 2.3 B<br />

2.4 - 2.9 C<br />

3.0 - 3.5 D<br />

3.6 - 4.0 E<br />

4.1 - 5.0 F<br />

7. Für im Rahmen eines Auslandssemesters erbrachte Prüfungsleistungen gilt die „Tabelle für<br />

die HFU-einheitliche Umrechnung von Auslandsprüfungsleistungen“.<br />

§ 11 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß<br />

1. Eine Prüfungsleistung wird als mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet, wenn ein Prüfungstermin<br />

ohne triftigen Grund versäumt wird oder wenn jemand nach der Anmeldung zur Prüfung<br />

ohne triftigen Grund zurücktritt. Dasselbe gilt, wenn eine schriftliche Prüfungsleistung<br />

nicht innerhalb der vorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht wird. Von der ersten Anmeldung<br />

einer Prüfung kann der Studierende ohne Angabe von Gründen auf Antrag zurücktreten.<br />

Dieser Antrag muss schriftlich beim Prüfungsamt spätestens einen Tag vor der Prüfung<br />

gestellt werden.<br />

2. Der für den Rücktritt oder das Versäumnis geltend gemachte Grund muss unverzüglich<br />

366


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

schriftlich angezeigt und glaubhaft gemacht werden. Bei Krankheit kann die Vorlage eines<br />

ärztlichen Attestes und in Zweifelsfällen ein Attest eines von der Hochschule benannten<br />

Arztes verlangt werden. Wird der Grund als triftig anerkannt, so wird ein neuer Termin anberaumt.<br />

3. Soweit die Einhaltung von Fristen für die erstmalige Anmeldung zu Prüfungen, die Wiederholung<br />

von Prüfungen, die Gründe für das Versäumnis von Prüfungen sowie für Prüfungsleistungen<br />

betroffen ist, steht der Krankheit der Studierenden die Krankheit eines von ihnen<br />

zu versorgenden Kindes gleich.<br />

4. Versucht jemand, das Ergebnis seiner Prüfungsleistungen durch Täuschung oder Benutzung<br />

nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, wird die betreffende Prüfungsleistung mit<br />

„nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. Wer den ordnungsgemäßen Ablauf der Prüfung stört,<br />

kann von dem jeweiligen Prüfer oder Aufsichtführenden von der Fortsetzung der Prüfungsleistung<br />

ausgeschlossen werden; in diesem Fall wird die Prüfungsleistung mit „nicht ausreichend“<br />

(5,0) bewertet. In schwerwiegenden Fällen von Störung oder Täuschung kann auf<br />

Antrag des Fakultätsprüfungsausschusses die Hochschule die zu prüfende Person von der<br />

Erbringung aller weiteren Prüfungsleistungen ausschließen. Als schwerwiegender Fall bei<br />

Täuschung ist z.B. ein Plagiat einzuordnen.<br />

5. Die von der Entscheidung betroffene Person kann innerhalb einer Frist von einem Monat<br />

verlangen, dass die Entscheidungen nach Absatz 4 Satz 1 und 2 vom Fakultätsprüfungsausschuss<br />

der Fakultät überprüft werden. Belastende Entscheidungen sind ihr unverzüglich<br />

schriftlich mitzuteilen, zu begründen und mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen.<br />

§ 12 Bestehen und Nichtbestehen<br />

1. Eine Modulprüfung ist bestanden, wenn die Modulnote mindestens „ausreichend“ (4,0) ist.<br />

Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Modulteilprüfungen, so ist sie nur bestanden,<br />

wenn alle Modulteilprüfungen mindestens mit „ausreichend“ (4,0) bewertet wurden.<br />

2. Das Grundstudium ist bestanden, wenn sämtliche Modulprüfungen des Grundstudiums bestanden<br />

sind. Das Hauptstudium ist bestanden, wenn das Praktische Studiensemester erfolgreich<br />

abgeschlossen ist, sämtliche Modulprüfungen des Hauptstudiums bestanden und<br />

die Bachelor-Thesis mindestens mit „ausreichend“ (4,0) bewertet wurden.<br />

3. Wurde eine Modulprüfung nicht bestanden oder wurde die Bachelor-Thesis schlechter als<br />

„ausreichend“ (4,0) bewertet, so wird das der geprüften Person bekannt gegeben. Sie muss<br />

auch Auskunft darüber erhalten, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang und in welcher<br />

Frist die Modulprüfung bzw. die Bachelor-Thesis wiederholt werden kann.<br />

4. Wurde das Grundstudium oder das Hauptstudium nicht bestanden, wird auf Antrag und gegen<br />

Vorlage der entsprechenden Nachweise sowie der Exmatrikulationsbescheinigung<br />

eine Bescheinigung ausgestellt, die die erbrachten Prüfungs- und Studienleistungen und<br />

deren Noten enthält und erkennen lässt, dass das Grundstudium oder das Hauptstudium<br />

nicht bestanden ist.<br />

§ 13 Wiederholung der Prüfungen<br />

1. Bestandene Prüfungen dürfen nicht wiederholt werden.<br />

2. Nicht bestandene Prüfungen müssen wiederholt werden. Für nicht bestandene Prüfungen<br />

367<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

werden die im Besonderen Teil zugeordneten Leistungspunkte als Maluspunkte verbucht.<br />

3. Für Studiengänge, die jedes Semester angeboten werden, gilt: Die Wiederholungsprüfung<br />

soll spätestens im Rahmen der Prüfungstermine des jeweils folgenden Semesters abgelegt<br />

werden. Im Praktischen Studiensemester können höchstens zwei in vorangegangenen Semestern<br />

belegte Prüfungs- oder Studienleistungen wiederholt werden. Für Studiengänge,<br />

die nur jährlich angeboten werden, gilt: Die Wiederholungsprüfung soll in der Regel bis zum<br />

Beginn der Lehrveranstaltungen des nachfolgenden Semesters abgelegt werden. Wird die<br />

Frist für die Durchführung der Wiederholungsprüfung versäumt, erlischt der Prüfungsanspruch,<br />

es sei denn, das Versäumnis ist von der zu prüfenden Person nicht zu vertreten.<br />

4. Hat das Maluskonto des Studierenden den Wert 48 Leistungspunkte im Grundstudium,<br />

bzw. den Wert 96 Leistungspunkte im Hauptstudium überschritten, verliert der Studierende<br />

den Prüfungsanspruch im jeweiligen Studiengang und wird exmatrikuliert.<br />

§ 14 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen<br />

1. Das Grundstudium wird in verwandten Studiengängen ohne Gleichwertigkeitsprüfung angerechnet,<br />

wenn es die gleiche Anzahl von Studiensemestern hat und wenn es an einer<br />

Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurde. Soweit das Grundstudium<br />

Module nicht enthält, die an der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft,<br />

Medien Gegenstand des Grundstudiums, nicht aber des Hauptstudiums sind, ist eine Anerkennung<br />

mit Auflagen und Fristen möglich.<br />

2. Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen in Studiengängen werden angerechnet,<br />

soweit die Gleichwertigkeit gegeben ist. Studienzeiten, Studienleistungen und<br />

Prüfungsleistungen sind gleichwertig, wenn sie in Inhalt, Umfang und in den Anforderungen<br />

denjenigen des entsprechenden Studiums an der Hochschule Furtwangen - Informatik,<br />

Technik, Wirtschaft, Medien im Wesentlichen entsprechen. Dabei ist kein schematischer<br />

Vergleich, sondern eine Gesamtbetrachtung und Gesamtbewertung vorzunehmen. Bei der<br />

Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen, die außerhalb<br />

der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurden, sind die von Kultusministerkonferenz<br />

und Hochschulrektorenkonferenz gebilligten Äquivalenzvereinbarungen sowie Absprachen<br />

im Rahmen von Hochschulpartnerschaften zu beachten.<br />

3. Für Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen in staatlich anerkannten<br />

Fernstudien und an Berufsakademien gelten die Absätze 1 und 2 entsprechend; Absatz 2<br />

gilt außerdem auch für Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen an Fachund<br />

Ingenieurschulen und Offiziershochschulen der ehemaligen DDR.<br />

4. Werden Studien- und Prüfungsleistungen angerechnet, sind die Noten - soweit die Notensysteme<br />

vergleichbar sind - zu übernehmen und in die Berechnung der Gesamtnote einzubeziehen.<br />

Bei unvergleichbaren Notensystemen wird der Vermerk „bestanden“aufgenommen.<br />

Eine Kennzeichnung der Anrechnung im Zeugnis ist zulässig. Für die<br />

vergleichbaren bzw. gleichen Module werden Leistungspunkte dem Bonuskonto und, soweit<br />

Fehlversuche vorliegen, auch dem Maluskonto zugerechnet.<br />

5. Bei Vorliegen der Voraussetzungen der Absätze 1 bis 3 besteht ein Rechtsanspruch auf Anrechnung.<br />

Die Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen,<br />

die in der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurden, erfolgt von Amts wegen. Die für<br />

368


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

die Anrechnung erforderlichen Unterlagen sind von den Studierenden i. d. R. zu Beginn seines<br />

Studiums vorzulegen. In begründeten Fällen können nachträglich eingereichte Anerkennungen<br />

durch den Studiendekan des betreffenden Studiengangs vorgenommen werden.<br />

6. Die Anrechnung von gleichen Studien- und Prüfungsleistungen innerhalb der Hochschule<br />

Furtwangen erfolgt durch das Prüfungsamt. Die Anerkennung von vergleichbaren Studien-<br />

und Prüfungsleistungen erfolgt auf Antrag (Anerkennung erfolgt inklusive Fehlversuche).<br />

Über die Anrechnung entscheidet der Studiendekan. Die Gleichwertigkeit von Studien- und<br />

Prüfungsleistungen prüft und entscheidet der jeweilige Fachdozent. Die zur Berechnung der<br />

Studiendauer verwandte Semesterzahl legt der Studiendekan in Abstimmung mit dem Prüfungsamt<br />

fest.<br />

§ 15 Fakultätsprüfungsausschuss<br />

1. Für die Organisation von Prüfungen sowie die durch die Studien- und Prüfungsordnung zugewiesenen<br />

Aufgaben wird für jede Fakultät ein Fakultätsprüfungsausschuss aus allen<br />

hauptamtlichen Professoren der Fakultät gebildet. Den Vorsitz führt der aus der Reihe der<br />

Studiendekane gewählte Prodekan.<br />

2. Der Fakultätsprüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Studien- und<br />

Prüfungsordnung eingehalten werden. Der Fakultätsprüfungsausschuss kann bestimmte<br />

der ihm obliegenden Aufgaben auf den Vorsitzenden oder Dekan übertragen.<br />

3. Die Mitglieder des Fakultätsprüfungsausschusses haben das Recht, bei der Abnahme der<br />

Prüfungsleistungen teilzunehmen.<br />

4. Die Mitglieder des Fakultätsprüfungsausschusses unterliegen der Amtsverschwiegenheit.<br />

5. Der Fakultätsprüfungsausschuss bestellt die Prüfer und Beisitzer für Prüfungen.<br />

6. Des Fakultätsprüfungsausschuss vergibt die Abschlussarbeiten und bestellt die Betreuer<br />

der Abschlussarbeiten.<br />

7. Der Fakultätsprüfungsausschuss behandelt alle Widerspruchsverfahren bei Prüfungen und<br />

gibt ggf. Stellungnahmen ab.<br />

8. Es wird ein Zentrales Prüfungsamt eingerichtet. Das Zentrale Prüfungsamt wird von einem<br />

vom Rektor beauftragten Professor geleitet (Prüfungsamtsleiter, PAL).<br />

§ 15 a Zentraler Prüfungsausschuss<br />

1. An der Hochschule Furtwangen (HFU) ist ein Zentraler Prüfungsausschuss (ZPA) eingerichtet.<br />

2. Mitglied des Zentralen Prüfungsausschusses ist der Prorektor der Lehre, der jeweilige Vorsitzende<br />

des Fakultätsprüfungsausschusses, der Prüfungsamtsleiter und der Leiter der studentischen<br />

Abteilung. Den Vorsitz führt der Prorektor Lehre.<br />

3. Dem Zentralen Prüfungsausschuss obliegen folgende Aufgaben: Koordination der einheitlichen<br />

Anwendung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO), Behandlung von studiengangsübergreifenden<br />

Prüfungsangelegenheiten und Koordination von fakultätsübergreifenden<br />

Maßnahmen im Zusammenhang der Qualität der Lehre.<br />

369<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

§ 16 Prüfer und Beisitzer<br />

1. Zur Abnahme von Prüfungen, die nicht studienbegleitend in Verbindung mit den Lehrveranstaltungen<br />

durchgeführt werden, sind in der Regel nur Professoren befugt. Lehrbeauftragte<br />

und Lehrkräfte für besondere Aufgaben können zu Prüfern bestellt werden, soweit Professoren<br />

nicht als Prüfer zur Verfügung stehen. Zu Prüfern können auch in der beruflichen Praxis<br />

und Ausbildung erfahrene Personen bestellt werden, die selbst mindestens die durch<br />

die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertige Qualifikation besitzen.<br />

2. Die zu prüfende Person kann für die Bachelor-Thesis und die mündlichen Prüfungsleistungen<br />

den Prüfer oder eine Gruppe von Prüfern vorschlagen. Der Vorschlag begründet keinen<br />

Anspruch.<br />

3. Die Namen der Prüfer sollen rechtzeitig bekannt gegeben werden.<br />

4. Zum Beisitzer wird nur bestellt, wer mindestens die durch die Prüfung festzustellende oder<br />

eine gleichwertige Qualifikation besitzen.<br />

5. Für die Prüfer und die Beisitzer gilt § 15 Abs. 4 entsprechend.<br />

§ 17 Zuständigkeiten<br />

Zuständig für die Entscheidung<br />

1. über die Folgen von Verstößen gegen Prüfungsvorschriften (§ 11),<br />

2. über das Bestehen und Nichtbestehen (§ 12),<br />

3. über die Bestellung der Prüfer und Beisitzer (§ 16)<br />

ist der Fakultätsprüfungsausschuss der Fakultät. Zeugnisse, Leistungsnachweise (Notenspiegel)<br />

und Urkunden werden vom Zentralen Prüfungsamt ausgestellt.<br />

370


II. Abschnitt:<br />

Grundstudium<br />

SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

§ 18 Zweck und Durchführung des Grundstudiums<br />

1. Durch den Abschluss des Grundstudiums soll nachgewiesen werden, dass das Studium mit<br />

Aussicht auf Erfolg fortgesetzt werden kann, und dass die inhaltlichen Grundlagen des Studienfaches,<br />

ein methodisches Instrumentarium und eine systematische Orientierung erworben<br />

wurden.<br />

2. Die Prüfungsleistungen des Grundstudiums werden in der Regel studienbegleitend (§ 4<br />

Abs. 2) im Anschluss an die jeweiligen Lehrveranstaltungen des Grundstudiums durchgeführt.<br />

§ 19 Fachliche Voraussetzungen<br />

1. Im Besonderen Teil werden die Art und Zahl der Prüfungs- und Studienleistungen bestimmt,<br />

die als Voraussetzung für den Abschluss des Grundstudiums zu erbringen sind.<br />

§ 20 Bildung der Gesamtnote<br />

1. Die Gesamtnote des Grundstudiums berechnet sich aus der mit den Leistungspunkten gewichteten<br />

Summe der Modulnoten des Grundstudiums.<br />

§ 21 Endgültiges Nichtbestehen des Grundstudiums<br />

1. Das Grundstudium ist endgültig nicht bestanden, wenn<br />

1. die Anzahl der Maluspunkte aus Modul- bzw. Modulteilprüfungen des Grundstudiums<br />

48 Leistungspunkte überschreitet oder<br />

2. der Prüfungsanspruch aufgrund einer Fristüberschreitung verloren wurde (s. § 5 (3)).<br />

371<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

III. Abschnitt:<br />

Hauptstudium<br />

§ 22 Abschluss des Studiums<br />

1. Der Abschluss des Hauptstudiums bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Bachelorstudienganges.<br />

Im Besonderen Teil wird festgelegt, welche Modulprüfungen im<br />

Pflicht- und im Wahlpflichtbereich abzulegen sind.<br />

2. Die Modulprüfungen des Hauptstudiums werden in der Regel studienbegleitend (§ 4 Abs.<br />

2) im Anschluss an die jeweiligen Lehrveranstaltungen durchgeführt.<br />

§ 23 Endgültiges Nichtbestehen des Studiums<br />

1. Das Hauptstudium ist endgültig nicht bestanden, wenn<br />

1. die Bachelor-Thesis im zweiten Versuch nicht bestanden ist oder als nicht bestanden<br />

gilt, oder<br />

2. die Anzahl der Maluspunkte aus Modulprüfungen des Hauptstudiums 96 Leistungspunkte<br />

überschreitet, oder<br />

3. der Prüfungsanspruch aufgrund einer Fristüberschreitung verloren wurde (s. § 5 (3)).<br />

§ 24 Ausgabe und Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis<br />

1. Die Bachelor-Thesis ist eine Prüfungsarbeit. Sie soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen<br />

Frist eine Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet selbständig nach wissenschaftlichen<br />

Methoden bearbeitet werden kann. Das Thema der Bachelor-Thesis ist frühestens<br />

nach dem fünften Lehrplansemester und spätestens drei Monate nach Abschluss aller Modulprüfungen<br />

auszugeben.<br />

2. Die Bachelor-Thesis wird von einem Professor oder, soweit Professoren nicht als Prüfer zur<br />

Verfügung stehen, von Lehrbeauftragten und Lehrkräften für besondere Aufgaben ausgegeben<br />

und betreut, soweit diese an der jeweiligen Hochschule in einem für den jeweiligen<br />

Studiengang relevanten Bereich tätig sind. Die Bachelor-Thesis kann auch von in der beruflichen<br />

Praxis und Ausbildung erfahrenen Personen, die selbst mindestens den Abschluss<br />

des jeweiligen Studiengang oder eine gleichwertige Qualifikation besitzen, ausgegeben<br />

und betreut werden. Soll die Bachelor-Thesis in einer Einrichtung außerhalb der Hochschule<br />

durchgeführt werden, bedarf es hierzu der Zustimmung des Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses.<br />

3. Die Ausgabe der Bachelor-Thesis erfolgt über den Fakultätsprüfungsausschuss. Thema und<br />

Zeitpunkt sind aktenkundig zu machen. Die Studierenden können Themenwünsche äußern.<br />

Auf Antrag wird vom Fakultätsprüfungsausschuss die rechtzeitige Ausgabe der Bachelor-<br />

Thesis veranlasst.<br />

4. Die Bachelor-Thesis kann auch in Form einer Gruppenarbeit erbracht werden, wenn der als<br />

Prüfungsleistung zu bewertende Beitrag der Einzelnen aufgrund objektiven Kriterien, die<br />

eine eindeutige Abgrenzung ermöglichen, deutlich unterscheidbar und bewertbar ist und<br />

372


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

die Anforderungen nach Absatz 1 erfüllt.<br />

5. Die Bearbeitungszeit für die Bachelor-Thesis beträgt vier Monate. Soweit dies zur Gewährleistung<br />

gleicher Prüfungsbedingungen oder aus Gründen, die von der zu prüfenden Person<br />

nicht zu vertreten sind, erforderlich ist, kann die Bearbeitungszeit auf höchstens sechs Monate<br />

verlängert werden; die Entscheidung darüber trifft der Studiendekan auf der Grundlage<br />

einer Stellungnahme des Betreuers. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Bachelor-Thesis<br />

sind vom Betreuer so zu begrenzen, dass die Frist zur Bearbeitung der<br />

Bachelor-Thesis eingehalten werden kann. Des Weiteren gelten die Bestimmungen der<br />

Ordnung für Abschlussarbeiten entsprechend.<br />

§ 25 Abgabe und Bewertung der Bachelor-Thesis<br />

1. Die Bachelor-Thesis ist fristgemäß im Dekanatssekretariat der Fakultät abzugeben; der Abgabezeitpunkt<br />

ist aktenkundig zu machen. Bei der Abgabe ist schriftlich zu versichern, dass<br />

die Arbeit – bei einer Gruppenarbeit der entsprechend gekennzeichnete Anteil der Arbeit –<br />

selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt<br />

wurden.<br />

2. Die Bachelor-Thesis ist in der Regel von zwei Prüfern zu bewerten. Einer der Prüfer soll der<br />

Betreuer der Bachelor-Thesis sein. Das Bewertungsverfahren soll vier Wochen nicht überschreiten;<br />

eine Woche nach Abgabe der Thesis teilt der Betreuer auf Antrag des Studierenden<br />

dem Prüfungsamt mit, ob die Bachelor-Thesis bestanden ist.<br />

3. Die Bachelor-Thesis kann bei einer Bewertung, die schlechter als „ausreichend“ (4,0) ist,<br />

einmal wiederholt werden; eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen. Die Ausgabe eines<br />

neuen Themas ist innerhalb einer Frist von zwei Monaten nach der Bekanntgabe des<br />

Nichtbestehens schriftlich beim Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses zu beantragen.<br />

Wird die Antragsfrist versäumt, erlischt der Prüfungsanspruch, es sei denn, das Versäumnis<br />

ist von der zu prüfenden Person nicht zu vertreten.<br />

§ 26 Zusatzmodule<br />

1. Studierende können sich in weiteren als den vorgeschriebenen Modulen oder Fächern Prüfungen<br />

unterziehen (Zusatzfächer/Zusatzmodule). Das Ergebnis in diesen Modulen oder Fächern<br />

wird bei der Festsetzung der Gesamtnote nicht mit einbezogen. Auf Antrag des Studierenden<br />

können die Zusatzfächer/Zusatzmodule mit Noten im Zeugnis aufgeführt<br />

werden.<br />

2. Zusatzfächer können nicht in Wahlpflichtfächer umgewandelt werden. Werden benotete<br />

Zusatzfächer erbracht, so können diese auf Antrag in das Zeugnis übernommen werden. Sie<br />

werden nicht bei der Berechnung der Gesamtnote berücksichtigt.<br />

3. Wahlpflichtfächer werden mit der Belegung prüfungsrechtlich zu Pflichtfächern, d.h. sie<br />

müssen bestanden werden. Eine Löschung ist nicht möglich.<br />

§ 27 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis<br />

1. Die Gesamtnote errechnet sich gemäß § 10 Abs. 2 bis 4 aus der Gesamtnote des Grundstudiums<br />

gewichtet mit der Hälfte der Summe ihrer Leistungspunkte und den Modulen des<br />

Hauptstudiums gewichtet mit ihren Leistungspunkten.<br />

373<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

2. Bei überragenden Leistungen (Gesamtnote 1,3 oder besser) wird das Gesamturteil „mit<br />

Auszeichnung bestanden“ erteilt.<br />

3. Über den bestandenen Abschluss des Studiums wird möglichst innerhalb von vier Wochen<br />

ein Zeugnis ausgestellt. In das Zeugnis sind die Geamtnote des Grundstudiums (§ 20), die<br />

Module des Hauptstudiums und das Thema der Bachelor-Thesis und deren Note sowie die<br />

Gesamtnote aufzunehmen; die Noten sind mit dem nach § 10 Abs. 5 ermittelten Dezimalwert<br />

als Klammerzusatz zu versehen. Es sind ferner die Fachrichtung und die Vertiefung sowie<br />

– auf Antrag – das Ergebnis der Prüfungen in den Zusatzfächer/Zusatzmodulen und die<br />

bis zum erfolgreichen Abschluss des Studiums benötigte Fachstudiendauer in das Zeugnis<br />

aufzunehmen.<br />

4. Das Zeugnis trägt das Datum des Tages, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht worden<br />

ist. Es wird vom Rektor oder in Ausnahmefällen von einem Prorektor sowie vom zuständigen<br />

Dekan oder in Ausnahmefällen seinem Stellvertreter unterzeichnet und mit dem Siegel<br />

der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien versehen.<br />

5. Die Sprache (Deutsch/Englisch) des Zeugnisses ist im Besonderen Teil festgelegt. Auf Antrag<br />

wird gegen Gebühr eine Übersetzung des deutschen Zeugnisses in englischer Sprache<br />

ausgestellt.<br />

6. Die Hochschule Furtwangen stellt ein Diploma Supplement in englischer Sprache aus.<br />

§ 28 Bachelorgrad und Bachelorurkunde<br />

1. Die Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien verleiht nach dem<br />

bestandener Bachelor-Studium den Bachelorgrad<br />

2. Bachelor of Engineering in dem Studiengang Product Engineering.<br />

3. Bachelor of Arts im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft, International Business<br />

Management und Medienkonzeption.<br />

4. Bachelor of Science in den Studiengängen Allgemeine Informatik, Bio- und Prozess-Technologie,<br />

Computer Engineering, Computer Networking, Dokumentation und Kommunikation,<br />

Electrical Engineering, Elektronik und Technische Informatik, Information Communication<br />

Systems, Industrial Manufacturing, Industrial MedTec, Industrial Systems Design,<br />

International Engineering, Marketing und Vertrieb, Maschinenbau und Mechatronik, Medical<br />

Engineering, Medieninformatik, Molekulare und Technische Medizin, OnlineMedien,<br />

Security & Saftey Engineering, Service Management, Software Produktmanagement, Wirtschaftsinformatik<br />

und WirtschaftsNetze (eBusiness).<br />

5. Gleichzeitig mit dem Zeugnis wird die Bachelorurkunde mit dem Datum des Zeugnisses<br />

ausgehändigt. Darin wird die Verleihung des Bachelorgrades beurkundet. Die Bachelorurkunde<br />

wird vom Rektor oder in Ausnahmefällen von einem Prorektor unterzeichnet und mit<br />

dem Siegel der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien versehen.<br />

§ 29 Ungültigkeit des Grundstudiums und der Bachelorprüfung<br />

1. Hat die zu prüfende Person bei einer Prüfungsleistung getäuscht und wird diese Tatsache<br />

erst nach Aushändigung des Zeugnisses bekannt, so kann die Note der Prüfungsleistung<br />

entsprechend § 11 Abs. 4 berichtigt werden. Gegebenenfalls können die Module für nicht<br />

374


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

ausreichend (5,0) und das Grundstudium oder das Hauptstudium für nicht bestanden erklärt<br />

werden. Entsprechendes gilt für die Bachelor-Thesis.<br />

2. Waren die Voraussetzungen für die Abnahme eines Moduls nicht erfüllt, ohne dass die zu<br />

prüfende Person hierüber täuschen wollte, und wird diese Tatsache erst nach Aushändigung<br />

des Zeugnisses bekannt, so wird dieser Mangel geheilt. Wurde vorsätzlich zu Unrecht<br />

erwirkt, dass die Prüfungsleistung, Studienleistung oder das Modul abgelegt werden konnte,<br />

so kann die Prüfungsleistung, Studienleistung oder das Modul für nicht ausreichend (5,0)<br />

und das Grundstudium und das Hauptstudium für nicht bestanden erklärt werden.<br />

3. Vor einer Entscheidung ist Gelegenheit zur Äußerung zu geben. Die Entscheidung entsprechend<br />

Absatz 1 und 2 trifft der zuständige Fakultätsprüfungsausschuss.<br />

4. Das unrichtige Zeugnis ist einzuziehen und gegebenenfalls ein neues zu erteilen. Mit dem<br />

unrichtigen Zeugnis ist auch die Bachelorurkunde einzuziehen, wenn Prüfungs- oder Studienleistung<br />

oder das Studium aufgrund einer Täuschung für nicht bestanden erklärt wurde.<br />

Eine Entscheidung nach Absatz 1 und Absatz 2 Satz 2 ist nach einer Frist von fünf Jahren<br />

ab dem Datum des Zeugnisses ausgeschlossen.<br />

§ 30 Einsicht in die Prüfungsakten<br />

Innerhalb eines Jahres nach Erbringung der Prüfungsleistung wird der geprüften Person auf Antrag<br />

in angemessener Frist und Form Einsicht in ihre schriftlichen Prüfungsarbeiten, die darauf<br />

bezogenen Gutachten und in die Prüfungsprotokolle gewährt; § 29 des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes<br />

bleibt unberührt.<br />

§ 31 Beurlaubung<br />

Beurlaubte Studierende dürfen an keinerlei Prüfungsverfahren teilnehmen. Eine Ausnahme gilt<br />

für Studierende im Mutterschutz gem. § 61 Abs. 3 LHG. Ferner können Abschlussarbeiten, die<br />

in einem Vorsemester begonnen wurden, die durch die Verlängerung der Bearbeitungszeit im<br />

Folgesemester abgegeben werden können, fertig gestellt, abgegeben und präsentiert werden.<br />

§ 31 a Mutterschutz, Elternzeit<br />

1. Auf Antrag sind die Mutterschutzfristen, wie sie im jeweils gültigen Gesetz zum Schutz der<br />

erwerbstätigen Mutter (MuSchG) festgelegt sind, entsprechend zu berücksichtigen. Dem<br />

Antrag sind die erforderlichen Nachweise beizufügen. Die Mutterschutzfristen unterbrechen<br />

jede Frist nach dieser Studien- und Prüfungsordnung. Die Dauer des Mutterschutzes<br />

wird nicht in die Frist gem. § 5 (3) eingerechnet.<br />

2. Gleichfalls sind die Fristen der Elternzeit nach Maßgabe des jeweiligen gültigen Gesetzes<br />

(BErzGG) auf Antrag zu berücksichtigen. Die Studentin bzw. der Student muss bis spätestens<br />

vier Wochen vor dem Zeitpunkt, von dem sie/er die Elternzeit antreten will, dem Fakultätsprüfungsausschuss<br />

unter Beifügung der erforderlichen Nachweise schriftlich mitteilen,<br />

zu welchem Zeitpunkt sie/er Elternzeit in Anspruch nehmen will. Der Fakultätsprüfungsausschuss<br />

hat zu prüfen, ob die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, die bei einer<br />

Arbeitnehmerin oder einem Arbeitnehmer den Anspruch nach Elternzeit auslösen würden,<br />

und teilt der Studentin bzw. dem Student das Ergebnis sowie die neu festgesetzten Prüfungszeiten<br />

unverzüglich mit.<br />

375<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Allgemeiner Teil<br />

3. Werdende Mütter dürfen in den letzten sechs Wochen vor der Entbindung keine Prüfungen<br />

ablegen, es sei denn, dass sie sich zu Ablegung der Prüfung ausdrücklich bereit erklären.<br />

Die Erklärung ist schriftlich gegenüber der bzw. dem Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses<br />

abzugeben und kann jederzeit widerrufen werden.<br />

376


Besonderer Teil<br />

Abkürzungstabelle<br />

P<br />

S<br />

Ü<br />

V<br />

W<br />

(VL<br />

SL<br />

PL<br />

T<br />

K<br />

M<br />

A<br />

PN<br />

B<br />

E<br />

H<br />

O<br />

L<br />

P<br />

R<br />

ST<br />

VS<br />

FA<br />

FAR<br />

FPA<br />

LV<br />

SWS<br />

ECTS<br />

Praktikum/Labor<br />

Seminar<br />

Übung<br />

Vorlesung<br />

Workshop<br />

Prüfungsvorleistung)<br />

Studienleistung<br />

Prüfungsleistung<br />

Thesis<br />

Klausur<br />

Mündliche Prüfung<br />

Praktische Arbeit<br />

Präsentation<br />

Bericht<br />

Entwurf<br />

Hausarbeit<br />

Kolloquium<br />

Laborarbeit<br />

Protokoll<br />

Referat<br />

Studienarbeit<br />

Versuche<br />

Fakultät<br />

Fakultätsrat<br />

Fakultätsprüfungsausschuss<br />

Lehrveranstaltung<br />

Semesterwochenstunden<br />

European Credit Transfer System<br />

§ 32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik<br />

SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie<br />

§ 34 Bachelorstudiengang Computer Engineering<br />

Besonderer Teil<br />

377<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

Besonderer Teil<br />

§ 35 Bachelorstudiengang Computer Networking<br />

§ 36 Bachelorstudiengang Dokumentation und Kommunikation<br />

§ 37 Bachelorstudiengang Electrical Engineering<br />

§ 38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft<br />

§ 39 Bachelorstudiengang International Business Management<br />

§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb<br />

§ 41 Bachelorstudiengang Maschinenbau und Mechatronik<br />

§ 42 Bachelorstudiengang Medical Engineering<br />

§ 43 Bachelorstudiengang Medieninformatik<br />

§ 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering<br />

§ 46 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik<br />

§ 47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (eBusiness)<br />

§ 48 Bachelorstudiengang Security & Saftey Engineering<br />

§ 49 Bachelorstudiengang Industrial Manufacturing<br />

§ 50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec<br />

§ 51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design<br />

§ 52 Bachelorstudiengang Software Produktmanagement<br />

§ 53 Bachelorstudiengang Information Communication Systems<br />

§ 54 Bachelorstudiengang International Engineering<br />

378


§ 55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption<br />

§ 56 Bachelorstudiengang Service Management<br />

SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin<br />

§ 58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik<br />

Schlussbestimmungen<br />

Schlussbestimmungen<br />

§ 59 Inkrafttreten<br />

1. Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt am 01.09.2005 in Kraft; gleichzeitig tritt die Studien-<br />

und Prüfungsordnung der Fachhochschule Furtwangen Hochschule für Technik und<br />

Wirtschaft vom 01.03.2003 außer Kraft. Letzte Änderung am 26.01.2011.<br />

Furtwangen, 26.01.2011<br />

Professor Dr. R. Schofer<br />

- Rektor -<br />

379<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />

Letzte Änderung: 11.03.2010<br />

1. Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im<br />

Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 60 Lehrveranstaltungen<br />

zusammen. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums<br />

erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt 143 SWS (inkl. 12 SWS Wahlpflichtfächer).<br />

Die Regelstudienzeit beträgt 7 Lehrplansemester.<br />

2. Jedes Modul im Grund- und Hauptstudium wird mit einer Modulleistung (Note) abgeschlossen.<br />

Alle Modulleistungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden sein. Die Modulleistungen<br />

setzen sich aus den Prüfungsleistungen und Studienleistungen der Lehrveranstaltungen<br />

als Modulteilleistungen zusammen. Alle Prüfungsleistungen müssen mit<br />

mindestens 4,0 bestanden sein. Alle Studienleistungen müssen bestanden sein.<br />

3. Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 210 Leistungspunkte (ECTS) erforderlich.<br />

Tabelle 39: Modulstruktur<br />

Modul /<br />

Semester<br />

380<br />

1 Betriebswirtschaft<br />

1<br />

2 Betriebswirtschaft<br />

2<br />

3 Recht und<br />

Statistik<br />

4 Elektronik<br />

und Modellierung<br />

1 2 3 4 5<br />

Service- und<br />

Selbstmanagement<br />

Einführung<br />

Marketing<br />

und Vertrieb<br />

Angewandte<br />

Technik<br />

Mess- und<br />

Regelungstechnik<br />

Mechanik<br />

und Werkstoffe<br />

Elektrotechnik<br />

(Teil 1)<br />

Labor Elektrotechnik<br />

(Teil 2)<br />

Techn.<br />

Englisch<br />

(Teil 1)<br />

Techn.<br />

Englisch<br />

(Teil 2)<br />

Elektronik Methodenwissen<br />

Produktentwicklung<br />

5 Praktisches Studiensemester<br />

Naturwissenschaften<br />

1<br />

Naturwissenschaften<br />

2<br />

Technik und<br />

Kommunikation<br />

Projekt Simulationstechnik


Tabelle 39: Modulstruktur (Forts.)<br />

Modul /<br />

Semester<br />

6 Computer<br />

Aided Technologies<br />

7 Mündliche<br />

Prüfung<br />

SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />

Innovationslabor<br />

Technik<br />

Management<br />

4. Bis zum Beginn des Hauptstudiums (3. Lehrplansemester) ist ein Vorpraktikum im Umfang<br />

von 8 Wochen (mind. 40 Arbeitstage) zu erbringen. Details regelt ein Merkblatt der Fakultät.<br />

5. Die für den erfolgreichen Abschluss des Grundstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />

Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />

Tabelle 40 auf Seite 381. Tabelle 39 auf Seite 380 zeigt eine Übersicht.<br />

Tabelle 40: Grundstudium — Vorlesungen 1. und 2. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

1 2 3 4 5<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Technischer<br />

Vertrieb<br />

Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 1)<br />

Thesis Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

1 30<br />

Betriebswirtschaft 1 1 K 4<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

1<br />

V 2 2<br />

Kostenrechnung 1 V 2 2<br />

Elektrotechnik (Teil 1) 4 (von 8)<br />

Elektrotechnik 1 V 4 1 K 4<br />

Mechanik und Werkstoffe 8<br />

Einführung in die<br />

Konstruktion<br />

Technische<br />

Mechanik 1<br />

S 2 1 K, 1 H 2<br />

V 4 1 K 4<br />

381<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />

Tabelle 40: Grundstudium — Vorlesungen 1. und 2. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

382<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

1 Werkstoff- und<br />

Fertigungstechnik<br />

1<br />

V 2 1 K 2<br />

Service- und Selbstmanagement 4<br />

Einführung Service<br />

Management<br />

Studienorganisation<br />

und Selbstmanagement<br />

V 2 1 K 2<br />

S 2 1 E 2<br />

Technisches Englisch (Teil 1) 2 (von 5)<br />

Technisches Englisch<br />

1<br />

V 2 1 K, 1 H 2<br />

Naturwissenschaften 1 1 K 8<br />

Mathematik 1 V 4 4<br />

Physik 1 V 4 4<br />

2 30<br />

Elektrotechnik (Teil 2) 4 (von 8)<br />

Elektrotechnik 2 V 4 1 K 4<br />

Betriebswirtschaft 2 6<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

2<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V 2 1 K 3<br />

Kostenrechnung 2 V 2 1 K 3<br />

Einführung Marketing und Vertrieb 1K 4


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />

Tabelle 40: Grundstudium — Vorlesungen 1. und 2. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

2 Einführung Marketing<br />

und Vertrieb<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Unternehmenskommunikation<br />

und PR<br />

V 2 2<br />

V 2 2<br />

Technisches Englisch (Teil 2) 3 (von 5)<br />

Technisches Englisch<br />

2<br />

V 2 1 K, 1 A 3<br />

Labor 5<br />

Datenverarbeitung<br />

mit Labor<br />

P 4 1 K, 1 L 3<br />

Physiklabor P 2 1 L 2<br />

Naturwissenschaften 2 8<br />

Mathematik 2 V 4 1 K 3<br />

Physik 2 V 2 1 K 2<br />

Technische<br />

Mechanik 2<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V 2 1 K 3<br />

Gesamt 30<br />

6. Im 6. und 7. Lehrplansemester müssen in den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und<br />

„Wahlpflichtfächer (Teil 2)“ Wahlpflichtfächer im Umfang von insgesamt mindestens 12<br />

Leistungspunkten (ECTS) gehört werden. Davon müssen mindestens 8 Leistungspunkte<br />

(ECTS) als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden. Die Wahlpflichtfächer können mit dem<br />

Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte (ECTS)<br />

durch ein (1) Projekt abgedeckt werden.<br />

7. Die für den erfolgreichen Abschluss des Hauptstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />

Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />

Tabelle 41 auf Seite 385. Darin enthalten sind 12 Leistungspunkte (ECTS) für Wahlpflicht-<br />

383<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />

384<br />

fächer, die aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Davon müssen mindestens<br />

8 Leistungspunkte (ECTS) als Prüfungsleistungen absolviert werden.


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />

Tabelle 41: Hauptstudium PEB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

3 30<br />

Angewandte Technik 4<br />

Angewandte<br />

Technik<br />

Werkstoff- und<br />

Fertigungstechnik<br />

2<br />

V 2 1 K 2<br />

V 2 1 K 2<br />

Recht und Statistik 5<br />

Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />

Statistik V 2 1 K 3<br />

Elektronik 1 K, 1 L 6<br />

Elektronik V 2 3<br />

Labor Elektrotechnik<br />

P 3 3<br />

Methodenwissen 7<br />

Präsentation,<br />

Moderation und<br />

Rhetorik<br />

Projektmanagement<br />

V, S 2 1 PN 2<br />

V, W 6 1 K<br />

(30%, 60<br />

Min.),<br />

1 E<br />

(70%)<br />

Technik und Kommunikation 8<br />

Datenbankmanagement<br />

V, S 2 1 K 2<br />

5<br />

385<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />

Tabelle 41: Hauptstudium PEB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

386<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

3 Maschinenelemente<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Technische Dokumentation<br />

V 3 1 K 3<br />

V 2 1 K 3<br />

4 30<br />

Elektronik und Modellierung 6<br />

Elektronik Anwendungen<br />

Modellierung und<br />

Simulationstechnik<br />

V, S 2 1 K 3<br />

V 2 1 E 3<br />

Mess- und Regelungstechnik 1 K 6<br />

Mess- und Automatisierungstechnik<br />

V 2 3<br />

Regelungstechnik V 2 3<br />

Produktentwicklung 1 K, 1 E 6<br />

CAD für Entwickler<br />

Qualitätsmanagement<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

S 3 4<br />

V 2 2<br />

Projekt 6<br />

Projekt W 6 1 E 6<br />

Simulationstechnik 1K, 1 E 6


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />

Tabelle 41: Hauptstudium PEB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

4 Finite Elemente-<br />

Methode<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Optische Simulation<br />

V, S 2 3<br />

V, S 2 3<br />

5 30<br />

Praktisches Studiensemester 30<br />

Einführung praktischesStudiensemester<br />

Praktisches Studiensemester<br />

Seminar praktischesStudiensemester<br />

S 1 1 A 3<br />

1 B 24<br />

S 1 1 R 3<br />

6 30<br />

Computer Aided Technologies 5<br />

Computer Aided<br />

Engineering<br />

S 4 1 E 5<br />

Innovationslabor Technik 7<br />

Innovationslabor<br />

Technik<br />

P 6 1 L 7<br />

Management 6<br />

Management und<br />

Führung<br />

Product Lifecycle<br />

Management<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V 2 1 H 3<br />

V 2 1 E 3<br />

387<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />

Tabelle 41: Hauptstudium PEB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

388<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

6 Technischer Vertrieb 6<br />

Cust. Rel. Management<br />

/ ERP<br />

Strategisches<br />

Investitionsmanagement<br />

V 2 1E 3<br />

V 2 1 H 3<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

7 30<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

Mündliche Prüfung 6<br />

Mündliche Prüfung<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

6<br />

6<br />

1 M 6<br />

Thesis 18<br />

Thesis 1 H 12<br />

Thesis Seminar S 2 1 R 6<br />

Gesamt 150


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (Version 12)<br />

8. Das 6. oder 7. Lehrplansemester kann auf Antrag an einer anderen Hochschule, auch im<br />

Ausland, absolviert werden.<br />

389<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />

§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />

Letzte Änderung: 11.03.2010<br />

1. Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im<br />

Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 64 Lehrveranstaltungen<br />

zusammen. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums<br />

erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt 147 SWS (inkl. 12 SWS Wahlpflichtfächer).<br />

Die Regelstudienzeit beträgt 7 Lehrplansemester.<br />

2. Jedes Modul im Grund- und Hauptstudium wird mit einer Modulleistung (Note) abgeschlossen.<br />

Alle Modulleistungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden sein. Die Modulleistungen<br />

setzen sich aus den Prüfungsleistungen und Studienleistungen der Lehrveranstaltungen<br />

als Modulteilleistungen zusammen. Alle Prüfungsleistungen müssen mit mindestens<br />

4,0 bestanden sein. Alle Studienleistungen müssen bestanden sein.<br />

3. Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 210 Leistungspunkte (ECTS) erforderlich.<br />

4. Bis zum Beginn des Hauptstudiums (3. Lehrplansemester) ist ein Vorpraktikum im Umfang<br />

von 8 Wochen (mind. 40 Arbeitstage) zu erbringen. Details regelt ein Merkblatt der Fakultät.<br />

5. Die für den erfolgreichen Abschluss des Grundstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />

Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />

Tabelle 40 auf Seite 381.<br />

� Tabelle 40 auf Seite 381 siehe Studiengang Product Engineering.<br />

Tabelle 42: Modulstruktur<br />

Modul /<br />

Semester<br />

390<br />

1 Betriebswirtschaft<br />

1<br />

2 Betriebswirtschaft<br />

2<br />

3 Recht und<br />

Statistik<br />

1 2 3 4 5<br />

Service- und<br />

Servicemanagement<br />

Einführung<br />

Marketing<br />

und Vertrieb<br />

Mechanik<br />

und Werkstoffe<br />

Elektronik Marketing /<br />

Marktforschung<br />

Elektrotechnik<br />

(Teil 1)<br />

Labor Elektrotechnik<br />

(Teil 2)<br />

Techn.<br />

Englisch<br />

(Teil 1)<br />

Techn.<br />

Englisch<br />

(Teil 2)<br />

Technik und<br />

Kommunikation<br />

Naturwissenschaften<br />

1<br />

Naturwissenschaften<br />

2<br />

Methodenwissen


Tabelle 42: Modulstruktur (Forts.)<br />

Modul /<br />

Semester<br />

4 Planspiel<br />

Marketing<br />

und Vertrieb<br />

SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />

Mess- und<br />

Regelungstechnik<br />

Produkt entwicklung<br />

Werbung,<br />

Messe und PR<br />

5 Praktisches Studiensemester<br />

6 Distribution General<br />

Management<br />

MV<br />

7 Mündliche<br />

Prüfung<br />

Marketing-<br />

Kommunikation<br />

Strategisches<br />

Marketing<br />

6. Im 6. und 7. Lehrplansemester müssen in den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und<br />

„Wahlpflichtfächer (Teil 2)“ Wahlpflichtfächer im Umfang von insgesamt mindestens 12<br />

Leistungspunkten (ECTS) gehört werden. Davon müssen mindestens 8 Leistungspunkte<br />

(ECTS) als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden. Die Wahlpflichtfächer können mit dem<br />

Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte (ECTS)<br />

durch ein (1) Projekt abgedeckt werden.<br />

7. Die für den erfolgreichen Abschluss des Hauptstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />

Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />

Tabelle 43 auf Seite 391. Darin enthalten sind 12 Leistungspunkte (ECTS) für Wahlpflichtfächer,<br />

die aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Davon müssen mindestens<br />

8 Leistungspunkte (ECTS) als Prüfungsleistung absolviert werden.<br />

Tabelle 43: Hauptstudium MVB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

1 2 3 4 5<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Projekt<br />

Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 1)<br />

Thesis Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

3 30<br />

Recht und Statistik 5<br />

Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />

Statistik V 2 1 K 3<br />

391<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />

Tabelle 43: Hauptstudium MVB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

392<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

3 Elektronik 1 K, 1 L 6<br />

Elektronik V 2 3<br />

Labor Elektrotechnik<br />

P 3 3<br />

Marketing/Marktforschung 4<br />

Marktforschung V 2 1 K 2<br />

Spezialgebiete<br />

des Marketing<br />

V 2 1 K 2<br />

Methodenwissen 7<br />

Präsentation,<br />

Moderation und<br />

Rhetorik<br />

Projektmanagement<br />

V, S 2 1 PN 2<br />

V, W 6 1 K<br />

(30%,<br />

60 Min),<br />

1 E<br />

(70%)<br />

Technik und Kommunikation 8<br />

Datenbankmanagement<br />

Maschinenelemente<br />

Technische<br />

Dokumentation<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V, S 2 1 K 2<br />

V 3 1 K 3<br />

V 2 1 K 3<br />

4 30<br />

Mess- und Regelungstechnik 1K 6<br />

5


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />

Tabelle 43: Hauptstudium MVB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

4 Mess- und<br />

Automatisierungstechnik<br />

V 2 3<br />

Regelungstechnik V 2 3<br />

Planspiel Marketing und Vertrieb 6<br />

Case Studies S, W 2 1 E 2<br />

Planspiel General<br />

Management<br />

S 4 1 B 4<br />

Produktentwicklung 1 K, 1 E 6<br />

CAD für Entwickler<br />

Qualitätsmanagement<br />

S 3 4<br />

V 2 2<br />

Projekt 6<br />

Projekt W 6 1 E 6<br />

Werbung, Messe und PR 6<br />

Messewesen V 2 1 E 2<br />

Werbung und<br />

Mediaplanung<br />

Workshop Werbung<br />

/ vis. Kommunikation<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V 2 1 K 2<br />

W 2 1 E 2<br />

5 30<br />

Praktisches Studiensemester 30<br />

393<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />

Tabelle 43: Hauptstudium MVB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

394<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

5 Einführung praktischesStudiensemester<br />

Praktisches Studiensemester<br />

Seminar praktischesStudiensemester<br />

S 1 1 A 3<br />

1 B 24<br />

S 1 R 3<br />

6 30<br />

Distribution 8<br />

Cust. Rel. Management<br />

/ ERP<br />

Internationale<br />

Wirtschaft (VWL)<br />

V 2 1 E 3<br />

V 2 1 K 2<br />

Vertrieb V 2 1 K 3<br />

General Management MV 5<br />

Management und<br />

Führung<br />

Spezialgebiete<br />

des Rechts<br />

V 2 1 H 3<br />

V 2 1 E 2<br />

Marketing-Kommunikation 5<br />

CI- und Kommunikationsstrategien<br />

Supply Chain<br />

Management<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V 2 1 K 3<br />

V 2 1 K 2<br />

Strategisches Marketing 1 H 6


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (Vers. 12)<br />

Tabelle 43: Hauptstudium MVB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

6 Marketing-Controlling<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Strategisches<br />

Investitionsgütermarketing<br />

V 2 3<br />

V 2 3<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

7 30<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

Mündliche Prüfung 6<br />

Mündliche Prüfung<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

8. Das 6. oder 7. Lehrplansemester kann auf Antrag an einer anderen Hochschule, auch im<br />

Ausland, absolviert werden.<br />

6<br />

6<br />

1 M 6<br />

Thesis 18<br />

Thesis 1 H 12<br />

Thesis Seminar S 2 1 R 6<br />

Gesamt 150<br />

395<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />

§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />

Letzte Änderung: 11.03.2010<br />

1. Das Studium im Studiengang Service Management umfasst 29 Module (10 Module im<br />

Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 61 Lehrveranstaltungen<br />

zusammen. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums<br />

erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt 150 SWS (inkl. 12 SWS Wahlpflichtfächer).<br />

Die Regelstudienzeit beträgt 7 Lehrplansemester.<br />

2. Jedes Modul im Grund- und Hauptstudium wird mit einer Modulleistung (Note) abgeschlossen.<br />

Alle Modulleistungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden sein. Die Modulleistungen<br />

setzen sich aus den Prüfungsleistungen und Studienleistungen der Lehrveranstaltungen<br />

als Modulteilleistungen zusammen. Alle Prüfungsleistungen müssen mit mindestens<br />

4,0 bestanden sein. Alle Studienleistungen müssen bestanden sein.<br />

3. Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 210 Leistungspunkte (ECTS) erforderlich.<br />

Tabelle 44: Modulstruktur<br />

Modul /<br />

Semester<br />

396<br />

1 Betriebswirtschaft<br />

1<br />

2 Betriebswirtschaft<br />

2<br />

3 Recht und<br />

Statistik<br />

4 Diagnosetechnik<br />

1 2 3 4 5<br />

Service- und<br />

Servicemanagement<br />

Einführung<br />

Marketing<br />

und Vertrieb<br />

Servicemarketing<br />

Servicekommunikation<br />

Mechanik<br />

und Werkstoffe<br />

Elektrotechnik<br />

(Teil 1)<br />

Labor Elektrotechnik<br />

(Teil 2)<br />

Methodenwissen<br />

Techn.<br />

Englisch<br />

(Teil 1)<br />

Techn.<br />

Englisch<br />

(Teil 2)<br />

Projekt Mess- und<br />

Regelungstechnik<br />

5 Praktisches Studiensemester<br />

Naturwissenschaften<br />

1<br />

Naturwissenschaften<br />

2<br />

Elektronik Technik und<br />

Kommunikation<br />

Usability<br />

Engineering


Tabelle 44: Modulstruktur (Forts.)<br />

Modul /<br />

Semester<br />

6 Management<br />

7 Mündliche<br />

Prüfung<br />

SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />

Service<br />

Engineering<br />

Serviceinformation/Trainingskonzeption<br />

4. Bis zum Beginn des Hauptstudiums (3. Lehrplansemester) ist ein Vorpraktikum im Umfang<br />

von 8 Wochen (mind. 40 Arbeitstage) zu erbringen. Details regelt ein Merkblatt der Fakultät.<br />

5. Die für den erfolgreichen Abschluss des Grundstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />

Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />

Tabelle 40 auf Seite 381.<br />

� Tabelle 40 auf Seite 381 siehe Studiengang Product Engineering.<br />

6. Im 6. und 7. Lehrplansemester müssen in den Modulen „Wahlpflichtfächer (Teil 1)“ und<br />

„Wahlpflichtfächer (Teil 2)“ Wahlpflichtfächer im Umfang von insgesamt mindestens 12<br />

Leistungspunkten (ECTS) gehört werden. Davon müssen mindestens 8 Leistungspunkte<br />

(ECTS) als Prüfungsleistung (PL) absolviert werden. Die Wahlpflichtfächer können mit dem<br />

Eintritt in das Hauptstudium belegt werden. Es dürfen maximal 4 Leistungspunkte (ECTS)<br />

durch ein (1) Projekt abgedeckt werden.<br />

7. Die für den erfolgreichen Abschluss des Hauptstudiums erforderlichen Module, die zugehörigen<br />

Lehrveranstaltungen sowie deren Prüfungs- und Studienleistungen ergeben sich aus<br />

Tabelle 45 auf Seite 397. Darin enthalten sind 12 Leistungspunkte (ECTS) für Wahlpflichtfächer,<br />

die aus einem Katalog des Studiengangs gewählt werden. Davon müssen mindestens<br />

8 Leistungspunkte (ECTS) als Prüfungsleistung absolviert werden.<br />

Tabelle 45: Hauptstudium SMB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

1 2 3 4 5<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Service Labor Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 1)<br />

Thesis Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

3 30<br />

Recht und Statistik 5<br />

Grundlagen Recht V 2 1 K 2<br />

397<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />

Tabelle 45: Hauptstudium SMB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

398<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

3 Statistik V 2 1 K 3<br />

Elektronik 1 K, 1 L 6<br />

Elektronik V 2 3<br />

Labor Elektrotechnik<br />

P 2 L 3<br />

Methodenwissen 7<br />

Präsentation,<br />

Moderation und<br />

Rhetorik<br />

Projektmanagement<br />

V, S 2 1 PN 2<br />

V, W 6 1 K<br />

(30%,<br />

60 Min),<br />

1 E<br />

(70%)<br />

Servicemarketing 4<br />

Multimediale Infosysteme<br />

Servicemarketing<br />

mit Fallstudien<br />

V 2 1 E 2<br />

V, S 2 1 E 2<br />

Technik und Kommunikation 8<br />

Datenbankmanagement<br />

Maschinenelemente<br />

Technische<br />

Dokumentation<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V, S 2 1K 2<br />

V 3 1 K 3<br />

V 2 1 K 3<br />

5


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />

Tabelle 45: Hauptstudium SMB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

4 30<br />

Diagnosetechnik 6<br />

IT im Service /<br />

ERP<br />

V 2 1 E 3<br />

Prüftechnik V 2 1 K 3<br />

Mess- und Regelungstechnik 1 K 6<br />

Mess- und<br />

Automatisierungstechnik<br />

V 2 3<br />

Regelungstechnik V 2 3<br />

Projekt 5<br />

Projekt W 6 1 E 6<br />

Servicekommunikation 7<br />

Medienlabor P 4 1 L 4<br />

Service-<br />

Information<br />

V 2 1 K 3<br />

Usability Engineering 5<br />

Usability Engineering<br />

mit Labor<br />

V 6 1 E 5<br />

5 30<br />

Praktisches Studiensemester 30<br />

Einführung praktischesStudiensemester<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

S 1 1 A 3<br />

399<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />

Tabelle 45: Hauptstudium SMB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

400<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

5 Praktisches Studiensemester<br />

Seminar praktischesStudiensemester<br />

S 1 1 R<br />

1 B 24<br />

6 30<br />

Management 6<br />

Management und<br />

Führung<br />

Product Lifecycle<br />

Management<br />

V 2 1 H 3<br />

V 2 1 E 3<br />

Service Engineering 6<br />

Ersatzteil-Garantiemanagement<br />

Service<br />

Engineering<br />

Supply Chain<br />

Management<br />

V 2 1 E 2<br />

V 2 1 E 2<br />

V 2 1 K 2<br />

Serviceinformation/Trainingskonzeption 1 K<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Informationsmanagement<br />

Trainingskonzeption<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

V 2 2<br />

V 4 4<br />

Service Labor 6<br />

6


SPO Bachelor (PEB, MVB = Version 12, SMB = Version 10)<br />

§ 56 Bachelorstudiengang Service Management (Vers. 10)<br />

Tabelle 45: Hauptstudium SMB — Vorlesungen 3. bis 7. Semester (Forts.)<br />

Lehrplansemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

6 Service Labor<br />

Fahrzeuge /<br />

Maschinen<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

P 6 1 L 6<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 1) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

7 30<br />

Wahlpflichtfächer (Teil 2) 6 (v. 12)<br />

Wahlpflichtfächer<br />

im Umfang von<br />

mind. 6 Leistungspunkten<br />

(ECTS),<br />

siehe (6)<br />

Mündliche Prüfung 6<br />

Mündliche Prüfung<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

8. Das 6. oder 7. Lehrplansemester kann auf Antrag an einer anderen Hochschule, auch im<br />

Ausland, absolviert werden.<br />

6<br />

6<br />

1 M 6<br />

Thesis 18<br />

Thesis 1 H 12<br />

Thesis Seminar S 2 1 R 6<br />

Gesamt 150<br />

401<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

Version 02.02.2005, Gültig ab: WS 2005/2006, Stand: 26.01.2011<br />

I. Abschnitt:<br />

Allgemeines<br />

§ 2 Zulassungsvoraussetzungen<br />

1. Die Zulassung zu den Masterstudiengängen nach § 1 Abs. 1 setzt einen Hochschulabschluss<br />

oder einen gleichwertigen Abschluss voraus.<br />

2. Die Anzahl der Leistungspunkte aus dem Abschluss nach Ziffer 1 und dem angestrebten<br />

Master-Studium muss insgesamt 300 Leistungspunkte betragen. Studierende, bei denen<br />

sich weniger Leistungspunkte ergeben, müssen Module im Umfang der fehlenden Leistungspunkte<br />

erbringen. Diese Module werden nach einem Beratungsgespräch vom Studiendekan<br />

festgelegt. Bei der Auswahl der fehlenden Module werden die bisher erworbenen<br />

Leistungen und Fähigkeiten des Studierenden und die spezifischen Anforderungen des jeweiligen<br />

Masterstudiengangs berücksichtigt.<br />

3. Weitere Zulassungsvoraussetzungen sind für jeden Masterstudiengang in einer besonderen<br />

Satzung geregelt.<br />

§ 3 Regelstudienzeit und Leistungspunkte<br />

1. Die Regelstudienzeit in den Studiengängen nach § 1 Abs. 1 ist im Besonderen Teil festgelegt.<br />

Sie umfasst die theoretische Ausbildung einschließlich der Prüfungsleistungen und<br />

der Master-Thesis.<br />

2. Das Studium ist modular aufgebaut. Ein Modul bezeichnet einen Verbund von thematisch<br />

und zeitlich aufeinander abgestimmten Lehrveranstaltungen, die entsprechend dem für<br />

eine erfolgreiche Teilnahme erforderlichen Zeitaufwand mit einer bestimmten Anzahl von<br />

Leistungspunkten verbunden ist. Die Maßstäbe für die Zuordnung von Leistungspunkten<br />

entsprechen dem ECTS (European Credit Transfer System).<br />

3. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module<br />

im Pflicht- und Wahlpflichtbereich ist im Besonderen Teil festgelegt.<br />

4. Durch Beschluss des zuständigen Fakultätsrats kann die im Besonderen Teil festgelegte<br />

Reihenfolge und Art der Module aus zwingenden Gründen im Einzelfall für ein Lehrplansemester<br />

abgeändert werden.<br />

5. Die Unterrichtssprache in den Lehrveranstaltungen ist Deutsch und/oder Englisch.<br />

402


§ 4 Prüfungsaufbau<br />

SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

1. Zum erfolgreichen Abschluss des Studiums müssen insgesamt 60 (zweisemestriger Masterkurs)<br />

bzw. 90 Leistungspunkte erworben werden. Leistungspunkte werden für bestandene<br />

Modulprüfungen entsprechend der im Besonderen Teil aufgeführten Anzahl erworben.<br />

Im Besonderen Teil werden die einzelnen Prüfungs- und Studienleistungen für die<br />

Module sowie die Modulnoten des Studiums festgelegt. Prüfungsleistungen werden in der<br />

Regel studienbegleitend in Verbindung und in inhaltlichem Bezug mit Lehrveranstaltungen<br />

(studienbegleitende Prüfungsleistungen) abgenommen.<br />

2. Im Besonderen Teil werden für jeden Pflicht- und Wahlpflichtbereich die den einzelnen Modulen<br />

der Lehrplansemester zugeordneten Studienleistungen festgelegt, die für den Studienabschluss<br />

zu erbringen sind.<br />

§ 5 Verlust der Zulassung zum Studiengang und des Prüfungsanspruchs,<br />

Fristen<br />

1. Die Prüfungs- und Studienleistungen des Studiums (60 bzw. 90 Leistungspunkte) sollen bis<br />

zum Ende des dritten, bei zweisemestrigen Masterkursen bis zum Ende des zweiten Studiensemesters<br />

abgelegt sein. Die Prüfungsleistungen können auch vor Ablauf der festgesetzten<br />

Fristen abgelegt werden.<br />

2. Die Studierenden werden rechtzeitig sowohl über Art und Zahl der zu erbringenden Prüfungsleistungen<br />

und Studienleistungen zum Abschluss eines Moduls als auch über die Termine,<br />

zu denen sie zu erbringen sind, und ebenso über den Aus und Abgabezeitpunkt der<br />

Master-Thesis informiert.<br />

3. Der Prüfungsanspruch und die Zulassung für den Studiengang erlöschen, wenn die Prüfungsleistungen<br />

für das Studium nicht spätestens drei Semester nach dem in Abs. 1 festgelegten<br />

Zeitpunkt erbracht sind, es sei denn, die Fristenüberschreitung ist vom Studierenden<br />

nicht zu vertreten.<br />

4. Studierende, die mit einem Kind unter drei Jahren, für das ihnen die Personensorge zusteht,<br />

im selben Haushalt leben und es überwiegend allein versorgen, sind berechtigt, einzelne<br />

Prüfungsleistungen und Hochschulprüfungen nach Ablauf der in den Prüfungsordnungen<br />

hierfür vorgesehenen Fristen abzulegen; entsprechendes gilt für die Fristen zur Erbringung<br />

von Studienleistungen. Fristen für Wiederholungsprüfungen können nur um bis zu zwei Semester<br />

verlängert werden.<br />

5. Wer, ohne studierunfähig zu sein, wegen länger andauernder Krankheit oder wegen länger<br />

andauernder oder ständiger körperlicher Behinderung nicht in der Lage ist, die Lehrveranstaltungen<br />

zu besuchen oder die zu erwarteten Studienleistungen zu erbringen, ist berechtigt,<br />

einzelne Prüfungsleistungen oder Hochschulprüfungen nach Ablauf der in den Prüfungsordnungen<br />

hierfür vorgesehenen Fristen abzulegen; entsprechendes gilt für die<br />

Fristen zur Erbringung von Studienleistungen. Fristen für Wiederholungsprüfungen können<br />

nur um bis zu zwei Semester verlängert werden; im Übrigen beträgt die Verlängerungsfrist<br />

höchstens drei Jahre. Der Studierende hat die entsprechenden Nachweise zu führen, insbesondere<br />

ärztliche Atteste vorzulegen; die Hochschule kann in Zweifelsfällen die Vorlage<br />

eines Attestes eines von ihr benannten Arztes oder eines Amtsarztes verlangen. Der Studierende<br />

ist verpflichtet, Änderungen in den Voraussetzungen unverzüglich mitzuteilen.<br />

403<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

§ 6 Prüfungsleistungen<br />

1. Die Prüfungsleistungen werden in der Regel während der Prüfungswochen außerhalb der<br />

Vorlesungszeit des Studiensemesters erbracht.<br />

2. Macht jemand glaubhaft, dass wegen länger andauernder oder ständiger körperlicher Behinderung<br />

es nicht möglich ist, Prüfungsleistungen ganz oder teilweise in der vorgesehenen<br />

Form abzulegen, so wird vom Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses gestattet,<br />

die Prüfungsleistungen innerhalb einer verlängerten Bearbeitungszeit oder gleichwertige<br />

Prüfungsleistungen in einer anderen Form zu erbringen. Dazu kann die Vorlage eines ärztlichen<br />

Attestes verlangt werden. Entsprechendes gilt für Studienleistungen.<br />

3. Für die zur Prüfung zugelassenen Studierenden werden für die erbrachten Leistungen Bonuspunktekonten<br />

und für die erbrachten Fehlleistungen Maluspunktekonten in den Akten<br />

des Prüfungsamts eingerichtet.<br />

4. Im Falle des Bestehens eines Moduls werden dessen Leistungspunkte dem jeweiligen Bonuspunktekonto<br />

gutgeschrieben. Im Falle des Nichtbestehens einer Prüfungs- oder Studienleistung<br />

werden deren Leistungspunkte als Maluspunkte dem jeweiligen Maluspunktekonto<br />

zugerechnet.<br />

§ 7 Mündliche Prüfungsleistungen<br />

1. Mündliche Prüfungsleistungen werden in der Regel vor mindestens zwei Prüfern (Kollegialprüfung)<br />

oder vor einem Prüfer in Gegenwart eines Beisitzers (§ 15) als Gruppenprüfung<br />

oder als Einzelprüfung abgelegt.<br />

2. Die Dauer der mündlichen Prüfungsleistung beträgt für jede zu prüfende Person mindestens<br />

20 und höchstens 30 Minuten.<br />

3. Die wesentlichen Gegenstände und Ergebnisse der mündlichen Prüfungsleistungen sind in<br />

einem Protokoll festzuhalten. Das Ergebnis ist den geprüften Personen jeweils im Anschluss<br />

an die mündlichen Prüfungsleistungen bekannt zu geben.<br />

4. Studierende, die sich in einem späteren Prüfungstermin der gleichen Prüfung unterziehen<br />

wollen, sollen nach Maßgabe der räumlichen Verhältnisse als Zuhörende zugelassen werden,<br />

es sei denn, die zu prüfende Person widerspricht. Die Zulassung erstreckt sich jedoch<br />

nicht auf die Beratung und Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse.<br />

§ 8 Klausurarbeiten und sonstige schriftliche Arbeiten<br />

1. In den Klausurarbeiten und sonstigen schriftlichen Arbeiten sollen die Studierenden nachweisen,<br />

dass sie in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln mit den gängigen Methoden<br />

ihres Faches Aufgaben lösen und Themen bearbeiten können. In der Klausur soll ferner<br />

festgestellt werden, ob sie über notwendiges Grundlagenwissen verfügen. Es können<br />

Themen zur Auswahl gestellt werden.<br />

2. Prüfungsleistungen, die als Klausurarbeiten oder sonstige schriftliche Arbeiten nicht studienbegleitend<br />

zu erbringen sind, werden in der Regel von zwei Prüfern bewertet. Das Bewertungsverfahren<br />

soll vier Wochen nicht überschreiten.<br />

3. Die Klausurdauer beträgt 90 Minuten. Ausnahmen sind im Besonderen Teil festgelegt.<br />

4. Prüfungen werden i. d. R. in der Sprache abgenommen, in der die Lehrveranstaltung des zu<br />

404


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

prüfenden Moduls abgehalten wurde. Der Prüfer gibt zu Beginn des Semesters die Sprach-<br />

und Prüfungsmodalitäten bekannt.<br />

§ 9 Bewertungen<br />

1. Studienleistungen erhalten eines der Prädikate „Bestanden“ (passed) bzw. „Nicht bestanden<br />

(failed).<br />

2. Die Noten für die einzelnen Prüfungsleistungen werden von den jeweiligen Prüfern festgesetzt.<br />

Für die Bewertung der Prüfungsleistungen sind folgende Noten zu verwenden:<br />

1; 1,3 = sehr gut = eine hervorragende Leistung;<br />

1,7; 2; 2,3 = gut = eine Leistung, die erheblich über dem Durchschnitt liegt;<br />

2,7; 3; 3,3 = befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht;<br />

3,7; 4 = ausreichend = eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt;<br />

5 = nicht ausreichend = eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen<br />

nicht mehr genügt.<br />

3. Wird eine Prüfungsleistung von mehreren Prüfern bewertet, errechnet sich die Note aus<br />

dem Durchschnitt der festgesetzten Noten.<br />

Die Note lautet:<br />

Bei einem Durchschnitt bis einschließlich 1,5 = sehr gut;<br />

bei einem Durchschnitt von 1,6 bis einschließlich 2,5 = gut;<br />

bei einem Durchschnitt von 2,6 bis einschließlich 3,5 = befriedigend;<br />

bei einem Durchschnitt von 3,6 bis einschließlich 4,0 = ausreichend;<br />

bei einem Durchschnitt ab 4,1 = nicht ausreichend.<br />

Hinweis: § 11 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.<br />

4. Für die Bildung der Gesamtnote (§ 21) gilt Absatz 2 entsprechend.<br />

5. Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt;<br />

alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen.<br />

6. Die nach dieser SPO erzielten Noten werden nach folgender Tabelle in das ECTS-Bewertungssystem<br />

umgerechnet (eine Umrechnung auf Grund statistischer Daten kann wegen<br />

der kleinen Grundmenge nicht erfolgen).<br />

Deutsche Note ECTS-Note<br />

1.0 - 1.5 A<br />

1.6 - 2.3 B<br />

2.4 - 2.9 C<br />

3.0 - 3.5 D<br />

3.6 - 4.0 E<br />

4.1 - 5.0 F<br />

7. Für im Rahmen eines Auslandssemesters erbrachte Prüfungsleistungen gilt die „Tabelle für<br />

405<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

406<br />

die HFU-einheitliche Umrechnung von Auslandsprüfungsleistungen“.<br />

§ 10 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß<br />

1. Eine Prüfungsleistung wird mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet, wenn ein Prüfungstermin<br />

ohne triftigen Grund versäumt wird oder wenn jemand nach der Anmeldung zur Prüfung<br />

ohne triftigen Grund zurücktritt. Dasselbe gilt, wenn eine schriftliche Prüfungsleistung nicht<br />

innerhalb der vorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht wird. Von der allerersten Anmeldung<br />

einer Prüfung kann der Studierende ohne Angabe von Gründen auf Antrag zurücktreten.<br />

Dieser Antrag muss schriftlich beim Prüfungsamt spätestens einen Tag vor der Prüfungs<br />

gestellt werden.<br />

2. Der für den Rücktritt oder das Versäumnis geltend gemachte Grund muss unverzüglich<br />

schriftlich angezeigt und glaubhaft gemacht werden. Bei Krankheit kann die Vorlage eines<br />

ärztlichen Attestes und in Zweifelsfällen ein Attest eines von der Hochschule benannten<br />

Arztes verlangt werden. Wird der Grund als triftig anerkannt, so wird ein neuer Termin anberaumt.<br />

3. Soweit die Einhaltung von Fristen für die erstmalige Anmeldung zu Prüfungen, die Wiederholung<br />

von Prüfungen, die Gründe für das Versäumnis von Prüfungen sowie für Prüfungsleistungen<br />

betroffen ist, steht der Krankheit der Studierenden die Krankheit eines von ihnen<br />

zu versorgenden Kindes gleich.<br />

4. Versucht jemand, das Ergebnis seiner Prüfungsleistungen durch Täuschung oder Benutzung<br />

nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, wird die betreffende Prüfungsleistung mit<br />

„nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. Wer den ordnungsgemäßen Ablauf des Prüfungstermins<br />

stört, kann von dem jeweiligen Prüfer oder Aufsichtsführenden von der Fortsetzung<br />

der Prüfungsleistung ausgeschlossen werden, in diesem Fall wird die Prüfungsleistung mit<br />

„nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. In schwerwiegenden Fällen von Störung oder Täuschung<br />

kann auf Antrag des Fakultätsprüfungsausschusses die Hochschule die zu prüfende<br />

Person von der Erbringung aller weiterer Prüfungsleistungen ausschließen. Als schwerwiegender<br />

Fall bei Täuschung ist z.B. ein Plagiat einzuordnen.<br />

5. Die von der Entscheidung betroffene Person kann innerhalb einer Frist von einem Monat<br />

verlangen, dass die Entscheidung nach Absatz 4, Satz 1 und 2 vom Fakultätsprüfungsausschuss<br />

des Studiengangs überprüft wird. Belastende Entscheidungen sind ihr unverzüglich<br />

schriftlich mitzuteilen, zu begründen und mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen.<br />

§ 11 Bestehen und Nichtbestehen<br />

1. Eine Modulprüfung ist bestanden, wenn die Modulnote mindestens „ausreichend“ (4,0) ist.<br />

Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Modulteilprüfungen, so ist sie nur bestanden,<br />

wenn alle Modulteilprüfungen mit mindestens „ausreichend“ (4,0) bewertet wurden.<br />

2. Die Master-Prüfung ist bestanden, wenn sämtliche Modulprüfungen des Studiums bestanden<br />

sind und die Master-Thesis mindestens mit „ausreichend“ (4,0) bewertet wurde.<br />

3. Wurde eine Modulprüfung nicht bestanden, oder wurde die Master-Thesis schlechter als<br />

„ausreichend“ (4,0) bewertet, so wird das der geprüften Person bekannt gegeben. Sie muss<br />

auch Auskunft darüber erhalten, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang und in welcher<br />

Frist die Modulprüfung und die Master-Thesis wiederholt werden können.


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

4. Wurde die Master-Prüfung nicht bestanden, wird auf Antrag und gegen Vorlage der entsprechenden<br />

Nachweise sowie der Exmatrikulationsbescheinigung eine Bescheinigung<br />

ausgestellt, die die erbrachten Prüfungs- und Studienleistungen und deren Noten enthält<br />

und erkennen lässt, dass die Master-Studium nicht bestanden ist.<br />

§ 12 Wiederholung der Prüfungen<br />

1. Bestandene Prüfungen dürfen nicht wiederholt werden.<br />

2. Nicht bestandene Prüfungen müssen wiederholt werden. Für nicht bestandene Prüfungen<br />

werden die im Besonderen Teil zugeordneten Leistungspunkte als Maluspunkte verbucht.<br />

3. Für Studiengänge, die jedes Semester angeboten werden, gilt: Die Wiederholungsprüfung<br />

soll spätestens im Rahmen der Prüfungstermine des jeweils folgenden Lehrplansemesters<br />

abgelegt werden. Wird die Frist für die Durchführung der Wiederholungsprüfung versäumt,<br />

erlischt der Prüfungsanspruch, es sei denn, das Versäumnis ist von der zu prüfenden Person<br />

nicht zu vertreten. Für Studiengänge, die nur jährlich angeboten werden, gilt: Die Wiederholungsprüfung<br />

soll in der Regel bis zum Beginn der Lehrveranstaltungen des nachfolgenden<br />

Semesters abgelegt werden.<br />

4. Hat das Maluskonto des Studierenden den Wert 72 (bzw. 48 im zweisemestrigen Masterkurs)<br />

Leistungspunkte überschritten, verliert der Studierende den Prüfungsanspruch im jeweiligen<br />

Studiengang und wird exmatrikuliert.<br />

§ 13 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen<br />

1. Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen werden angerechnet, soweit die<br />

Gleichwertigkeit gegeben ist. Studienleistungen und Prüfungsleistungen sind gleichwertig,<br />

wenn sie in Inhalt, Umfang und in den Anforderungen denjenigen des entsprechenden Studiums<br />

an der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien im Wesentlichen<br />

entsprechen. Dabei ist kein schematischer Vergleich, sondern eine Gesamtbetrachtung<br />

und Gesamtbewertung vorzunehmen. Bei der Anrechnung von Studienzeiten,<br />

Studienleistungen und Prüfungsleistungen, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland<br />

erbracht wurden, sind Äquivalenzvereinbarungen sowie Absprachen im Rahmen von Hochschulpartnerschaften<br />

zu beachten.<br />

2. Für Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen in staatlich anerkannten<br />

Fernstudien und an Berufsakademien gilt Absatz 1 entsprechend; Absatz 1 gilt außerdem<br />

auch für Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen an Fach- und Ingenieurschulen<br />

und Offiziershochschulen der ehemaligen DDR.<br />

3. Werden Studien und Prüfungsleistungen angerechnet, sind die Noten - soweit die Notensysteme<br />

vergleichbar sind - zu übernehmen und in die Berechnung der Gesamtnote einzubeziehen.<br />

Bei unvergleichbaren Notensystemen wird der Vermerk „bestanden“ aufgenommen.<br />

Eine Kennzeichnung der Anrechnung im Zeugnis ist zulässig. Für die vergleichbaren<br />

bzw. gleichen Module werden Leistungspunkte dem Bonuskonto und, soweit Fehlversuche<br />

vorliegen, auch dem Maluskonto zugerechnet.<br />

4. Bei Vorliegen der Voraussetzungen der Absätze 1 bis 2 besteht ein Rechtsanspruch auf Anrechnung.<br />

Die Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen,<br />

407<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

die in der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurden, erfolgt von Amts wegen. Die für<br />

die Anrechnung erforderlichen Unterlagen sind von den Studierenden i. d. R. zu Beginn des<br />

Studiums vorzulegen. In begründeten Fällen können nachträglich eingereichte Anerkennungen<br />

durch den Studiendekan des betreffenden Studiengangs vorgenommen werden.<br />

5. Die Anerkennung von gleichen Studien- und Prüfungsleistungen innerhalb der Hochschule<br />

Furtwangen erfolgt durch das Prüfungsamt. Die Anerkennung von vergleichbaren Studien-<br />

und Prüfungsleistungen erfolgt auf Antrag (Anerkennung erfolgt inklusive Fehlversuche).<br />

Über die Anrechnung entscheidet der Studiendekan. Die Gleichwertigkeit von Prüfungs-<br />

und Studienleistungen prüft und entscheidet der jeweilige Fachdozent. Die zur Berechnung<br />

der Studiendauer verwandte Semesterzahl legt der Studiendekan in Abstimmung mit dem<br />

Prüfungsamt fest.<br />

§ 14 Fakultätsprüfungsausschuss<br />

1. Für die Organisation von Prüfungen sowie die durch die Studien- und Prüfungsordnung zugewiesenen<br />

Aufgaben wird für jede Fakultät ein Fakultätsprüfungsausschuss aus allen<br />

hauptamtlichen Professoren der Fakultät gebildet. Den Vorsitz führt der aus der Reihe der<br />

Studiendekane gewählte Prodekan.<br />

2. Der Fakultätsprüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Studien- und<br />

Prüfungsordnung eingehalten werden. Der Fakultätsprüfungsausschuss kann bestimmte<br />

der ihm obliegenden Aufgaben auf den Vorsitzenden oder den Dekan übertragen.<br />

3. Die Mitglieder des Fakultätsprüfungsausschusses haben das Recht, bei der Abnahme der<br />

Prüfungsleistungen teilzunehmen.<br />

4. Die Mitglieder des Fakultätsprüfungsausschusses unterliegen der Amtsverschwiegenheit.<br />

5. Der Fakultätsprüfungsausschuss bestellt die Prüfer und Beisitzer für Prüfungen.<br />

6. Der Fakultätsprüfungsausschuss vergibt die Abschlussarbeiten und bestellt die Betreuer<br />

der Abschlussarbeiten.<br />

7. Der Fakultätsprüfungsausschuss behandelt alle Widerspruchsverfahren bei Prüfungen und<br />

gibt ggf. Stellungnahmen ab.<br />

8. Es wird ein Zentrales Prüfungsamt eingerichtet. Das Zentrale Prüfungsamt wird von einem<br />

vom Rektor beauftragten Professor geleitet (Prüfungsamtsleiter, PAL).<br />

§ 14 a Zentraler Prüfungsausschuss<br />

1. An der Hochschule Furtwangen (HFU) ist ein Zentraler Prüfungsausschuss (ZPA) eingerichet.<br />

2. Mitglied des Zentralen Prüfungsausschusses ist der Prorektor der Lehre, der jeweilige Vorsitzende<br />

des Fakultätsprüfungsausschusses, der Prüfungsamtsleiter und der Leiter der studentischen<br />

Abteilung. Den Vorsitz führt der Prorektor der Lehre.<br />

3. Dem Zentralen Prüfungsausschuss obliegen folgende Aufgaben: Koordination der einheitlichen<br />

Anwendung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO), Behandlung von studiengangsübergreifenden<br />

Prüfungsangelegenheiten und Koordination von fakultätsübergreifenden<br />

Maßnahmen im Zusammenhang mit der Qualität der Lehre.<br />

408


§ 15 Prüfer und Beisitzer<br />

SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

1. Zur Abnahme von Prüfungen, die nicht studienbegleitend in Verbindung mit den Lehrveranstaltungen<br />

durchgeführt werden, sind in der Regel nur Professoren befugt. Lehrbeauftragte<br />

und Lehrkräfte für besondere Aufgaben können zu Prüfern bestellt werden, soweit Professoren<br />

nicht als Prüfer zur Verfügung stehen. Zu Prüfern können auch in der beruflichen Praxis<br />

und Ausbildung erfahrene Personen bestellt werden, die selbst mindestens die durch<br />

die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertige Qualifikation besitzen.<br />

2. Die zu prüfende Person kann für die Master-Thesis und die mündlichen Prüfungsleistungen<br />

den Prüfer oder eine Gruppe von Prüfern vorschlagen. Der Vorschlag begründet keinen Anspruch.<br />

3. Die Namen der Prüfer sollen rechtzeitig bekannt gegeben werden.<br />

4. Zum Beisitzer wird nur bestellt, wer mindestens die durch die Prüfung festzustellende oder<br />

eine gleichwertige Qualifikation besitzt.<br />

5. Für die Prüfer und die Beisitzer gilt § 14 Abs. 4 entsprechend.<br />

§ 16 Zuständigkeiten<br />

1. Zuständig für die Entscheidung über<br />

1. die Folgen von Verstößen gegen Prüfungsvorschriften (§ 10),<br />

2. das Bestehen und Nichtbestehen (§ 11),<br />

3. die Bestellung der Prüfer und Beisitzer (§ 15),<br />

ist der Fakultätsprüfungsausschuss der Fakultät. Zeugnisse, Leistungsnachweise (Notenspiegel)<br />

und Urkunden werden vom Zentralen Prüfungsamt ausgestellt.<br />

409<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

II. Abschnitt:<br />

Master-Studium<br />

§ 17 Art und Umfang des Studiums<br />

1. Im Besonderen Teil wird festgelegt, welche Modulprüfungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich<br />

abzulegen sind.<br />

2. Gegenstand der Modulprüfungen sind die Stoffgebiete der den Modulen nach Maßgabe<br />

des Besonderen Teils zugeordneten Lehrveranstaltungen.<br />

§ 17a Endgültiges Nichtbestehen des Studiums<br />

1. Das Studium ist endgültig nicht bestanden, wenn<br />

1. die Master-Thesis im zweiten Versuch nicht bestanden ist oder als nicht bestanden<br />

gilt, oder<br />

2. die Anzahl der Maluspunkte aus Modulprüfungen 72 (bzw. 48 im zweisemestrigen Masterkurs)<br />

Leistungspunkte überschreitet oder<br />

3. der Prüfungsanspruch aufgrund einer Fristüberschreitung verloren wurde (s. § 5 (3)).<br />

§ 18 Ausgabe und Bearbeitung der Master-Thesis<br />

1. Die Master-Thesis ist eine Prüfungsarbeit. Sie soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen<br />

Frist ein Problem aus dem gewählten Fachgebiet selbständig nach wissenschaftlichen<br />

Methoden bearbeitet werden kann.<br />

2. Die Master-Thesis wird von einem Professor oder, soweit Professoren nicht als Prüfer zur<br />

Verfügung stehen, von Lehrbeauftragten und Lehrkräften für besondere Aufgaben ausgegeben<br />

und betreut, soweit diese an der jeweiligen Hochschule in einem für den jeweiligen<br />

Studiengang relevanten Bereich tätig sind. Die Master-Thesis kann auch von in der beruflichen<br />

Praxis und Ausbildung erfahrenen Personen vorgeschlagen und betreut werden, die<br />

selbst mindestens die durch das Master-Studium im jeweiligen Studiengang festzustellende<br />

oder eine gleichwertige Qualifikation besitzen.<br />

3. Die Ausgabe der Master-Thesis erfolgt über den Fakultätsprüfungsausschuss. Thema und<br />

Zeitpunkt sind aktenkundig zu machen. Die Studierenden können Themenwünsche äußern.<br />

Auf Antrag wird vom Fakultätsprüfungsausschuss die rechtzeitige Ausgabe der Master-<br />

Thesis veranlasst. Bezüglich der Zulassung zur Master-Thesis gelten die Ausführungsbestimmungen<br />

der Fakultäten.<br />

4. Die Master-Thesis kann auch in Form einer Gruppenarbeit erbracht werden, wenn der als<br />

Prüfungsleistung zu bewertende Beitrag der Einzelnen aufgrund von objektiven Kriterien,<br />

die eine eindeutige Abgrenzung ermöglichen, deutlich unterscheidbar und bewertbar ist<br />

und die Anforderungen nach Absatz 1 erfüllt.<br />

5. Die Bearbeitungszeit für die Master-Thesis beträgt sechs Monate. Soweit dies zur Gewährleistung<br />

gleicher Prüfungsbedingungen oder aus Gründen, die von der zu prüfenden Person<br />

nicht zu vertreten sind, erforderlich ist, kann die Bearbeitungszeit auf höchstens neun Mo-<br />

410


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

nate verlängert werden; die Entscheidung darüber trifft der Studiendekan auf der Grundlage<br />

einer Stellungnahme des Betreuers. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Master-<br />

Thesis sind vom Betreuer so zu begrenzen, dass die Frist zur Bearbeitung der Master-Thesis<br />

eingehalten werden kann. Des Weiteren gelten die Bestimmungen der Ordnung für Abschlussarbeiten<br />

entsprechend.<br />

§ 19 Abgabe und Bewertung der Master-Thesis<br />

1. Die Master-Thesis ist fristgemäß im Dekanatssekretariat der Fakultät abzugeben; der Abgabezeitpunkt<br />

ist aktenkundig zu machen. Bei der Abgabe ist schriftlich zu versichern, dass<br />

die Arbeit - bei einer Gruppenarbeit der entsprechend gekennzeichnete Anteil der Arbeit -<br />

selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt<br />

wurden.<br />

2. Die Master-Thesis ist in der Regel von zwei Prüfern zu bewerten. Einer der Prüfer soll der<br />

Betreuer der Arbeit sein. Das Bewertungsverfahren soll vier Wochen nicht überschreiten.<br />

3. Die Master-Thesis kann bei einer Bewertung, die schlechter als „ausreichend“ (4,0) ist, einmal<br />

wiederholt werden; eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen. Die Ausgabe eines<br />

neuen Themas ist innerhalb einer Frist von zwei Monaten nach der Bekanntgabe des Nichtbestehens<br />

schriftlich beim Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses zu beantragen.<br />

Wird die Antragsfrist versäumt, erlischt der Prüfungsanspruch, es sei denn, das Versäumnis<br />

ist von der zu prüfenden Person nicht zu vertreten.<br />

§ 20 Zusatzfächer/Zusatzmodule<br />

1. Studierende können sich in weiteren als den vorgeschriebenen Modulen oder Fächern Prüfungen<br />

unterziehen (Zusatzfächer/Zusatzmodule). Das Ergebnis in diesen Modulen oder Fächern<br />

wird bei der Festsetzung der Gesamtnote nicht mit einbezogen. Auf Antrag des Studierenden<br />

können die Zusatzfächer/Zusatzmodule mit Noten im Zeugnis aufgeführt<br />

werden.<br />

2. Zusatzfächer können nicht in Wahlpflichtfächer umgewandelt werden. Werden benotete<br />

Zusatzfächer erbracht, so können diese auf Antrag ins Zeugnis übernommen werden. Sie<br />

werden nicht bei der Berechnung der Gesamtnote berücksichtigt.<br />

3. Wahlpflichtfächer werden mit der Belegung prüfungsrechtlich zu Pflichtfächern, d.h. sie<br />

müssen bestanden werden. Eine Löschung ist nicht möglich.<br />

§ 21 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis<br />

1. Die Gesamtnote errechnet sich gemäß § 9 Abs. 2 bis 4 aus den Modulnoten gewichtet mit<br />

ihren Leistungspunkten.<br />

2. Bei überragenden Leistungen (Gesamtnote mindestens 1,3) wird das Gesamturteil „mit<br />

Auszeichnung bestanden“ erteilt.<br />

3. Über den Abschluss des Studiums wird unverzüglich, möglichst innerhalb von vier Wochen,<br />

ein Zeugnis ausgestellt. In das Zeugnis sind die Modulnoten, das Thema der Master-Thesis<br />

und deren Note, sowie die Gesamtnote sowie ggf. die Summe der nach § 2 Abs. 2 erworbenen<br />

Leistungspunkte aufzunehmen; die Noten sind mit dem nach § 9 Abs. 5 ermittelten<br />

411<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

Dezimalwert als Klammerzusatz zu versehen. Gegebenenfalls sind ferner die Fachrichtung<br />

und die Vertiefung sowie - auf Antrag - die Ergebnisse der Zusatzfächer/Zusatzmodule und<br />

die bis zum erfolgreichen Abschluss benötigte Fachstudiendauer in das Zeugnis aufzunehmen.<br />

4. Das Zeugnis trägt das Datum des Tages, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht worden<br />

ist. Es wird vom Rektor oder in Ausnahmefällen von einem Prorektor sowie vom zuständigen<br />

Dekan oder in Ausnahmefällen seinem Stellvertreter unterzeichnet und mit dem Siegel<br />

der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien versehen.<br />

5. Die Sprache (Deutsch/Englisch) des Zeugnisses ist im Besonderen Teil festgelegt. Auf Antrag<br />

wird gegen Gebühr eine Übersetzung des deutschen Zeugnisses in englischer Sprache<br />

ausgestellt.<br />

6. Die Hochschule Furtwangen stellt eine Diploma Supplement in englischer Sprache aus.<br />

§ 22 Akademischer Grad und Master-Urkunde<br />

1. Die Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien verleiht nach dem<br />

bestandenen Master-Studium in den Studiengängen Advanced Computer Science, Application<br />

Architectures, Biomedical Engineering, Business Consulting, Computer Science in Media,<br />

Digitale Medien und Microsystems Engineering und den akademischen Grad Master of<br />

Science, abgekürzt MSc.<br />

2. In dem Studiengang Sales & Service Engineering den akademischen Grad Master of Business<br />

Administration in Sales & Service Engineering, abgekürzt MBA in Sales & Service und in<br />

den Studiengängen Executive Master of International Business Management sowie International<br />

Business Management den akademischen Grad „Master of Business Administration“,<br />

abgekürzt MBA.<br />

3. Gleichzeitig mit dem Zeugnis wird die Master-Urkunde mit dem Datum des Zeugnisses ausgehändigt.<br />

Darin wird die Verleihung des Master-Grades beurkundet. Die Master-Urkunde<br />

wird vom Rektor oder in Ausnahmefällen von einem Prorektor unterzeichnet mit dem Siegel<br />

der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien versehen.<br />

§ 23 Ungültigkeit von Prüfungs- oder Studienleistungen und des Abschlusses<br />

1. Hat die zu prüfende Person bei einer Prüfungs- oder Studienleistung getäuscht und wird<br />

diese Tatsache erst nach Aushändigung des Zeugnisses bekannt, so kann die Note der Prüfungsleistung<br />

entsprechend § 10 Abs. 4 berichtigt werden. Gegebenenfalls kann die Modulprüfung<br />

für „nicht ausreichend“ (5,0) und der Abschluss für nicht bestanden erklärt werden.<br />

Entsprechendes gilt für die Master-Thesis.<br />

2. Waren die Voraussetzungen für die Abnahme eines Moduls nicht erfüllt, ohne dass die zu<br />

prüfende Person hierüber täuschen wollte, und wird diese Tatsache erst nach Aushändigung<br />

des Zeugnisses bekannt, so wird dieser Mangel geheilt. Wurde vorsätzlich zu Unrecht<br />

erwirkt, dass die Prüfungsleistung, Studienleistung oder das Modul abgelegt werden konnte,<br />

so kann die Prüfungsleistung, Studienleistung oder das Modul für „nicht ausreichend“<br />

(5,0) und das Studium für nicht bestanden erklärt werden.<br />

3. Vor einer Entscheidung ist Gelegenheit zur Äußerung zu geben. Die Entscheidung entspre-<br />

412


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Allgemeiner Teil<br />

chend Absatz 1 und 2 trifft der zuständige Fakultätsprüfungsausschuss.<br />

4. Das unrichtige Zeugnis ist einzuziehen und gegebenenfalls ein neues zu erteilen. Mit dem<br />

unrichtigen Zeugnis ist auch die Master-Urkunde einzuziehen, wenn Prüfungs- oder Studienleistungen<br />

oder der Abschluss aufgrund einer Täuschung für nicht bestanden erklärt wurde.<br />

Eine Entscheidung nach Absatz 1 und Absatz 2 Satz 2 ist nach einer Frist von fünf Jahren<br />

ab dem Datum des Zeugnisses ausgeschlossen.<br />

§ 24 Einsicht in die Prüfungsakten<br />

Innerhalb eines Jahres nach Erbringung der Prüfungsleistung wird der geprüften Person auf Antrag<br />

in angemessener Form Einsicht in ihre schriftlichen Prüfungsarbeiten, die darauf bezogenen<br />

Gutachten und in die Prüfungsprotokolle gewährt; § 29 des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes<br />

bleibt unberührt.<br />

§ 24 a Beurlaubung<br />

Beurlaubte Studierende dürfen an keinerlei Prüfungsverfahren teilnehmen. Eine Ausnahme gilt<br />

für Studierende im Mutterschutz § 61 Abs. 3 LHG. Ferner können Abschlussarbeiten, die in einem<br />

Vorsemester begonnen wurden, die durch die Verlängerung der Bearbeitungszeit im Folgesemester<br />

abgegeben werden können, fertig gestellt, abgegeben und präsentiert werden.<br />

§ 24 b Mutterschutz, Elternzeit<br />

1. Auf Antrag sind die Mutterschutzfristen, wie sie im jeweils gültigen Gesetz zum Schutz der<br />

erwerbstätigen Mutter (MuSchG) festgelegt sind, entsprechend zu berücksichtigen. Dem<br />

Antrag sind die erforderlichen Nachweise beizufügen. Die Mutterschutzfristen unterbrechen<br />

jede Frist nach dieser Studien- und Prüfungsordnung. Die Dauer des Mutterschutzes<br />

wird nicht in die Frist gem. § 5 (3) eingerechnet.<br />

2. Gleichfalls sind die Fristen der Elternzeit nach Maßgabe des jeweiligen gültigen Gesetzes<br />

(BErzGG) auf Antrag zu berücksichtigen. Die Studentin bzw. der Student muss bis spätestens<br />

vier Wochen vor dem Zeitpunkt, von dem sie/er die Elternzeit antreten will, dem Fakultätsprüfungsausschuss<br />

unter Beifügung der erforderlichen Nachweise schriftlich mitteilen,<br />

zu welchem Zeitpunkt sie/er Elternzeit in Anspruch nehmen will. Der Fakultätsprüfungsausschuss<br />

hat zu prüfen, ob die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, die bei einer<br />

Arbeitnehmerin oder einem Arbeitnehmer den Anspruch nach Elternzeit auslösen würden,<br />

und teilt der Studentin bzw. dem Student das Ergebnis sowie die neu festgesetzten Prüfungszeiten<br />

unverzüglich mit.<br />

3. Werdende Mütter dürfen in den letzten sechs Wochen vor der Entbindung keine Prüfungen<br />

ablegen, es sei denn, dass sie sich zu Ablegung der Prüfung ausdrücklich bereit erklären.<br />

Die Erklärung ist schriftlich gegenüber der bzw. dem Vorsitzenden des Fakultätsprüfungsausschusses<br />

abzugeben und kann jederzeit widerrufen werden.<br />

413<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Besonderer Teil<br />

Besonderer Teil<br />

§ 25 Erläuterungen zu den Regelstudienplänen der Master-/Aufbaustudiengänge<br />

1. Sind im Regelstudienplan Wahlpflichtfächer vorgesehen, so muss der Studierende aus den<br />

angegebenen Fächern/Modulen so viele auswählen, dass die in den Bestimmungen für die<br />

Studiengänge geforderten Leistungspunkte (ECTS) erreicht werden.<br />

2. Weist ein Studiengang Vertiefungsrichtungen auf, so ist eine davon zu wählen.<br />

414


Abkürzungstabelle<br />

P<br />

S<br />

Ü<br />

V<br />

W<br />

(VL<br />

SL<br />

PL<br />

T<br />

K<br />

M<br />

A<br />

PN<br />

B<br />

E<br />

H<br />

O<br />

L<br />

P<br />

R<br />

ST<br />

VS<br />

FA<br />

FAR<br />

FPA<br />

LV<br />

SWS<br />

ECTS<br />

Praktikum/Labor<br />

Seminar<br />

Übung<br />

Vorlesung<br />

Workshop<br />

Prüfungsvorleistung)<br />

Studienleistung<br />

Prüfungsleistung<br />

Thesis<br />

Klausur<br />

Mündliche Prüfung<br />

Praktische Arbeit<br />

Präsentation<br />

Bericht<br />

Entwurf<br />

Hausarbeit<br />

Kolloquium<br />

Laborarbeit<br />

Protokoll<br />

Referat<br />

Studienarbeit<br />

Versuche<br />

Fakultät<br />

Fakultätsrat<br />

Fakultätsprüfungsausschuss<br />

Lehrveranstaltung<br />

Semesterwochenstunden<br />

European Credit Transfer System<br />

§ 26 Masterstudiengang Advanced Computer Science<br />

§ 27 Masterstudiengang Application Architectures<br />

§ 28 Masterstudiengang Biomedical Engineering<br />

§ 29 Masterstudiengang Business Consulting<br />

SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Besonderer Teil<br />

415<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Schlussbestimmungen<br />

§ 30 Masterstudiengang Sales & Service Engineering<br />

§ 31 Masterstudiengang Computer Science in Media<br />

§ 32 Masterstudiengang Microsystems Engineering<br />

§ 33 Masterstudiengang Executive Master of International Business<br />

Management<br />

§ 34 Masterstudiengang International Business Management<br />

§ 35 folgt<br />

§ 36 folgt<br />

§ 37 Masterstudiengang Digitale Medien<br />

Schlussbestimmungen<br />

§ 38 Inkrafttreten<br />

1. Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt am 01.09.2005 in Kraft; gleichzeitig tritt die Studien-<br />

und Prüfungsordnung der Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft,<br />

Medien vom 01.09.2004 außer Kraft. Die Änderungen in § 2 (2) und § 21 (3) treten am<br />

01.03.2006 in Kraft; geändert am 26.01.2011.<br />

Furtwangen, 26.01.2011<br />

Professor Dr. R. Schofer<br />

- Rektor -<br />

416


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />

Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />

Letzte Änderung: 20.5.2009<br />

1. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen<br />

beträgt 90 ECTS (Leistungspunkte).<br />

2. Die Regelstudienzeit beträgt im Vollzeitstudium 3 Semester.<br />

3. Arbeitssprache und Prüfungssprache ist in allen Fächern des Master-Studiums die deutsche<br />

und/oder die englische Sprache.<br />

Tabelle 46: Modulstruktur<br />

Modul /<br />

Semester<br />

1 Service & IT<br />

Management 1<br />

2 Service & IT<br />

Management 2<br />

3 Service & IT<br />

Management 3<br />

1 2 3 4<br />

Sales & Marketing<br />

1<br />

Sales & Marketing<br />

2<br />

General Management<br />

1<br />

General Management<br />

2<br />

Business Administration<br />

International<br />

Management 1<br />

Thesis International<br />

Management 1<br />

417<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />

Tabelle 47: Masterstudium — Vorlesungen 1. bis 3. Semester<br />

Studiensemester<br />

418<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

Prüfungsleistung<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

1 30<br />

Business Administration 7<br />

Business Communication<br />

in English<br />

S 3 1 P 3<br />

Cost Accounting V 3 1 K<br />

(50%),<br />

2 E<br />

(50%)<br />

Soft Skills (Self-<br />

Management)<br />

S 1 1 E 1<br />

General Management 1 10<br />

Business Game S 4 1 E 4<br />

Business Law V 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

International Project<br />

Management<br />

S 2 1 E 3<br />

Sales & Marketing 1 6<br />

International Marketing<br />

1<br />

International<br />

Sales 1<br />

V 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

S 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />

Tabelle 47: Masterstudium — Vorlesungen 1. bis 3. Semester (Forts.)<br />

Studiensemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

1 Service & IT Management 1 7<br />

IT Management 1 S 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Information<br />

Management<br />

Product Data<br />

Management<br />

S 2 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

S 2 1 E 2<br />

2 30<br />

General Management 2 10<br />

Controlling &<br />

Finance<br />

Human Resource<br />

Management and<br />

Leadership<br />

International<br />

Workshop<br />

V 2 1 K<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

V 2 1 H 3<br />

S 4 1 E 4<br />

International Management 1 6<br />

Corporate Communication<br />

Prüfungsleistung<br />

V 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

3<br />

2<br />

3<br />

3<br />

419<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />

Tabelle 47: Masterstudium — Vorlesungen 1. bis 3. Semester (Forts.)<br />

Studiensemester<br />

420<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

2 Supply Chain<br />

Management<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

S 2 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Sales & Marketing 2 6<br />

International Marketing<br />

2<br />

International<br />

Sales 2<br />

V 2 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

S 3 1 H 3<br />

Service & IT Management 2 8<br />

IT Management 2 S 2 1 E 2<br />

Service Engineering<br />

Service Management<br />

1<br />

Soft Skills for Service<br />

S 2 1 E 2<br />

S 3 1 H 3<br />

S 1 1 E 1<br />

3 30<br />

International Management 2 6<br />

International<br />

Management<br />

Strategic Innovation<br />

Management<br />

Prüfungsleistung<br />

V 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

S 3 1 E 3<br />

3<br />

3<br />

3


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

Master-Studiengang Sales & Service Engineering<br />

Tabelle 47: Masterstudium — Vorlesungen 1. bis 3. Semester (Forts.)<br />

Studiensemester<br />

Modul /<br />

Teilmodul<br />

Lehrveranstaltung Art Umfang<br />

(SWS)<br />

3 Service & IT Management 3 6<br />

Case Studies<br />

„Sales & Service“<br />

Service Management<br />

2<br />

Prüfungsleistung<br />

3 3 5 E 3<br />

S 3 1 H<br />

(50%),<br />

1 E<br />

(50%)<br />

Studienleistung<br />

Leistungspunkte<br />

Thesis 18<br />

Master-Thesis A 1 H 16<br />

Oral Examination M 1 M 2<br />

Gesamt 90<br />

3<br />

421<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


SPO Master-/Aufbaustudiengänge<br />

422


Kapitel J<br />

PE-Team<br />

PE-Team<br />

Professoren ...........................................................................................................424<br />

Mitarbeiter .............................................................................................................453<br />

423<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Professoren<br />

Belloni, Paola Prof. Dr. rer.nat.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: bel@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2197<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.04<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1984 - 1990 Physikstudium an der Universität Padova (I)<br />

� 1991 - 1994 Doktorarbeit am Max-Planck-Institut für Astrophysik, Heidelberg<br />

� 1994 Promotion in Physik mit Schwerpunkt Photoionisationsprozesse in entfernten<br />

Galaxienhaufen, Universität Heidelberg<br />

� 1994 - 1997 Wissenschaftliche Assistentin an der LMU München, Lehrstuhl für Astronomie<br />

und Astrophysik<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1997 - 1998 Technische Redakteurin bei Tanner Dokuments, Lindau<br />

� 1998 - 2001 Entwicklungsingenieurin im Bereich Beleuchtungsoptik und Lichttechnik bei<br />

Siteco Beleuchtungstechnik, Traunreut<br />

� 2001 - 2004 Product Managerin und Leiterin des Kompetenzzentrums Tunnelbeleuchtung<br />

bei Siteco<br />

� 2005 Gründung des Entwicklungs- und Unternehmensberatungsbüros Lichtmanagement<br />

„Lichttechnik und Optikdesign“<br />

� 2005 - 2008 Lehrbeauftragte für Physik und technische Optik an der FH München<br />

� Seit 2008 Professorin an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Innovationslabor Technik<br />

� Lichttechnik und Lichtplanung<br />

� Mathematik 1 und 2<br />

� Optische Simulation<br />

� Physik 1 und 2<br />

� Physik-Labor<br />

� Strategic Innovation Management<br />

424


Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf Ebene der HFU:<br />

� Eignungsfeststellungskommision (PEB/MVB/SMB)<br />

� Physiksammlung<br />

� Mitglied im Institut für Angewandte Forschung<br />

Studiengangs- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />

� IAF-Mitglied<br />

Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />

Professoren<br />

� Seit 2005 Vorlesungen im Bereich „illumination techniques and normatives“ Master in<br />

lighting design, European Institut of Product Design, Milano<br />

� Seit 2005 Betreuung von Diplom- und Doktorarbeiten im Bereich Lichttechnik und Beleuchtungsoptik,<br />

Lichttechnisches Institut der TU Berlin<br />

� Gastdozentin an der Universidad Complutense - Departimento de optica - Madrid<br />

425<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Debus, Helmut, Prof. Dr.- Ing.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: debus@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2230<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 0.11<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1973 - 1978 Studium Maschinenbau, TU Braunschweig<br />

� 1978 - 1984 Assistent am Institut f. Getriebelehre, TU Braunschweig<br />

� 1984 - 1989 Beschäftigung bei der Eastman Christensen GmbH, Celle, Gruppenleiter Berechnung<br />

und Simulation<br />

� Seit 1989 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Technische Mechanik<br />

� Einführung in die Konstruktion<br />

� CAD für Entwickler<br />

� Computer Aided Technologies<br />

� Finite Elemente Methode (FEM)<br />

Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />

� Studiendekan Product Engineering<br />

� Studienkommission<br />

� Eignungsfeststellungsverfahren PEB/MVB/SMB<br />

� CAD-Beauftragter<br />

Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />

� FEM (in Englisch für Mikrosystemtechnik Master)<br />

426


Diemar, Ute, Prof. Dr.-Ing.habil.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: dim@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2174<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.11<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Professoren<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1985 - 1990 Studium der Theoretischen Elektrotechnik an der TH Ilmenau<br />

� 1990 - 1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Ilmenau<br />

� 1995 Promotion zum Dr.-Ing.<br />

� 1996 - 1997 Postdoktorandenstipendium durch die DFG<br />

� 1997 - 2003 wissenschaftliche Assistentin an der TU Ilmenau<br />

� 2003 Habilitation zum Dr.-Ing.habil.<br />

� 2004 - 2010 Industrietätigkeit im Steinbeis Transferzentrum Mechatronik Ilmenau<br />

� 2004 Verleihung der Facultas docenti "Theoretische Elektrotechnik"<br />

� seit 1.3.2010 Professorin an der Hochschule Furtwangen<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1990 - 1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Ilmenau<br />

� 1996 - 1997 Postdoktorandenstipendium durch die DFG<br />

� 1997 - 2003 wissenschaftliche Assistentin an der TU Ilmenau<br />

� 2004 - 2010 Industrietätigkeit im Steinbeis Transferzentrum Mechatronik Ilmenau<br />

� seit 1.3.2010 Professorin an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Elektronik<br />

� Elektronik-Anwendungen<br />

� Elektrotechnik 1 und 2<br />

� Prüftechnik<br />

427<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Finke, Eckhard, Prof. Dr. rer.nat.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: fie@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2132<br />

Fax: 7723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.03<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1987 - 1993 Studium Physik, Universität Osnabrück (Festkörperphysik)<br />

� 1993 - 1994 Graduiertenstipendiat, Universität Osnabrück (Neutronenbeugung)<br />

� 1994 - 1999 Promotionsstudium Universität Jena (Mathematische Biologie)<br />

� 2000 - 2001 Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig (Ionenakkumulation)<br />

� 2001 - 2007 Volkswagen AG, Wolfsburg (Entwicklung Fahrwerk; FEM; CAD)<br />

� seit 2007 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1996 - 1999 Wissenschaftlicher Angestellter Universität Jena (Mathematische Biologie)<br />

� 2000 - 2001 Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig (Ionenakkumulation)<br />

� 2001 - 2007 Volkswagen AG, Wolfsburg (Entwicklung Fahrwerk; FEM; CAD)<br />

� seit 2007 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Mathematik 1 und 2<br />

� Mathematische Methoden in der Technik<br />

� Technische Mechanik 1 und 2<br />

� Maschinenelemente<br />

� Simulationstechnik<br />

� Angewandte Optimierung mit MATLAB<br />

� Einführung in das Satzsystem LATEX<br />

Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />

� 2005-2007 Lehrbeauftragter an der FH Wolfenbüttel/Braunschweig<br />

428


Gehrer, Michael, Prof. Dr. rer. pol.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: gmi@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2194<br />

Fax: 7723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 0.10<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Professoren<br />

Curriculum vitae:<br />

� 10/1991 - 07/1997 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Stuttgart<br />

� 06/2005 Promotion zum Dr. rer. pol., Friedrich-Schiller-Universität Jena<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 06/1995 - 01/1997 Mitarbeiter der Firma Elser Softwareschulungen, Remshalden<br />

� 01/1997 - 07/1997 Mitarbeiter des Produktmanagements der Firma Vossloh-Schwabe<br />

GmbH, Urbach<br />

� 10/1997 - 07/2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre<br />

der Technischen Universität Dresden<br />

� seit 04/1999 Selbständiger Unternehmensberater und Marktforscher mit (internationaler)<br />

Projekterfahrung<br />

� 07/2003 - 06/2004 Freier Mitarbeiter der DREBERIS GmbH, Beratung für internationale<br />

Strategien, Dresden<br />

� 07/2003 - 02/2011 Tätigkeit als Lehrbeauftragter der Berufsakademie Mannheim<br />

� 06/2004 - 08/2005 Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts und der Marketing-Beratung<br />

AnovA Marktforschung, Dresden<br />

� 08/2005 - 02/2011 Vertriebsreferent der VHV Vereinigte Hannoversche Versicherung a.G.<br />

� 02/2007 - 02/2011 Leiter Marketing-Kommunikation der Hannoversche Lebensversicherung<br />

AG und Hannoversche Direktversicherung AG<br />

� seit 03/2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Betriebswirtschaftslehre 1<br />

� Betriebswirtschaftslehre 2<br />

� Marktforschung<br />

� Marketing-Controlling<br />

� Präsentations- und Moderationstechnik<br />

429<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Hoffmann, Hans-Joachim, Prof. Dr. rer.nat.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: hf@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2145<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.02<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1971 - 1979 Studium Physik, TU Berlin / Uni Freiburg<br />

� 1979 - 1985 Promotion mit einer experimentellen Arbeit im Bereich Atomphysik, UNI Freiburg<br />

� 1985 - 1993 Industrietätigkeit in unterschiedlichen Bereichen / Positionen in der magnetischen<br />

Datenspeicherfertigung, BASF AG (BASF Magnetics)<br />

� Seit 1993 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1985 - 1993 Industrietätigkeit in der BASF AG/ BASF- Magnetics<br />

� Seit 1993 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

� 2000 - 2004 Prodekan der Fakultät PE<br />

� 2004 - 2010 Dekan der Fakultät PE<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Mathematik<br />

� Physik<br />

� Physik-Labor<br />

� Statistik<br />

� Qualitätsmanagement<br />

� Labor Technik<br />

� Projektstudium<br />

Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />

� Studiendekan SMB<br />

� Studienkommission PE<br />

� Eignungsfeststellungsverfahren (SEM)<br />

430


Studiengang- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />

� Studiendekan SMB<br />

Professoren<br />

431<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Jacobi, Jörg, Prof. M.A.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: jaco@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920 0 oder -2187<br />

(oder 0172 7056570)<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 0.02<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1982 - 1984 Universität Stuttgart: Studium Germanistik, Politik und Geschichte<br />

� 1984 - 1985 DAAD: Studienaufenthalt in England, Tätigkeit als Assistant Teacher<br />

� 1985 - 1989 Universität Tübingen: Studium der Sozialwissenschaften<br />

� 1991 - 1992 Universität Tübingen: Studium der Sozialwissenschaften, Abschluss: M.A.<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1988 - 1992 Freier Journalist<br />

� 1989 - 1995 PR-/Kommunikationsberater (KMU)<br />

� 1989 - 1990 Volontariat bei der Südwest Presse<br />

� 1990 Redakteur bei der Südwest Presse<br />

� 1991 - 1992 Mitarbeiter bei Prof. Dr. Gerd Meyer, Universität Tübingen<br />

� 1992 Redakteur bei Trans Aktuell - Zeitschrift für Transport, Verkehr und Wirtschaft<br />

� 1992 - 1997 Büroleiter und OB-Referent, Stadt Esslingen am Neckar<br />

� Seit 1996 Mitinhaber der PR- und Werbeagentur Rombach & Jacobi Kommunikation<br />

� Seit 2001 Professor an der Hochschule Furtwangen University<br />

� 2006 - 2010 Studiendekan Dokumentation und Kommunikation<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Einführung in die Unternehmenskommunikation<br />

� Messewesen<br />

� Public Relations<br />

� Werbung und Mediaplanung<br />

� Usability Engineering<br />

� CI- und Kommunikationsstrategien<br />

� Unternehmenskommunikation und PR<br />

432


Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />

� Fakultätszeitschrift pepress<br />

� Öffentlichkeitsarbeit PE<br />

� AK Marketing PE<br />

Studiengangs- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />

� AK Marketing HFU<br />

� Mitglied des Senats der Hochschule<br />

� HFU Akademie<br />

Professoren<br />

Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />

� Seit 1999 Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Stuttgart (VWA): Seminare in den Bereichen<br />

Public Relations, Werbung und Messekommunikation sowie Mitarbeitergespräche<br />

und Leistungsbewertung<br />

� Seit 2003 Technische Akademie Esslingen (TAE): Kontaktstudiengang Public Relations,<br />

Studiengangleiter<br />

� Seit 2004 Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Stuttgart (VWA): Kontaktstudiengang<br />

PR und Integrierte Unternehmenskommunikation (Studiengangleiter)<br />

� Seit 2006 Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Freiburg (VWA): Seminare in Bereich<br />

Kommunaler Wirtschaftsförderung<br />

433<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Johannsen, Jörg, Prof. Dipl. oec.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: joh@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2135<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.03<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Studium:<br />

� 1975 - 1977 Studium der Wirtschaftswissenschaften, Uni Köln und Uni Tübingen, Vordiplom<br />

� 1977 - 1981 Studium der Wirtschaftswissenschaften, Uni Hohenheim. Vertiefungsrichtung<br />

Betriebswirtschaftslehre (Studienschwerpunkte) Marketing, Rechnungswesen<br />

und Finanzierung, Rechtswissenschaften). Abschluss: Diplomökonom<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1981 - 1982 Traineeprogramm Vertrieb/Marketing Robert Bosch GmbH<br />

� 1982 - 1996 Beschäftigung bei der Robert Bosch GmbH in verschiedenen Geschäftsbereichen<br />

und Funktionen (Produktmanager, Key Account Manager, Vertriebs- und<br />

Marketingleitung)<br />

� Seit 1996 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

� 1998 - 2000 Prodekan der Fakultät PE<br />

� 2000 - 2004 Dekan der Fakultät PE<br />

� Seit 2000 Studiendekan Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb<br />

� Seit 2005 Prodekan der Fakultät für die Lehre<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Einführung Marketing<br />

� Präsentations- und Moderationstechnik<br />

� BWL Planspiel<br />

� Investitionsgütermarketing<br />

� Vertrieb<br />

Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />

� 1996 - 2003 Herausgeber der Fakultätszeitung PE Press<br />

� Prodekan<br />

434


� Studiendekan Marketing und Vertrieb<br />

� Mitglied der Studienkommission der Fakultät PE<br />

� Anerkennung zweites Praxissemester<br />

� Finanzen der Fakultät PE<br />

Studiengangs- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />

� Mitglied des Hochschulrates<br />

Professoren<br />

435<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Karle, Anton, Prof. Dr.-Ing.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: karle@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2190<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.07<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1973 - 1979 Studium Maschinenbau Universität Stuttgart<br />

� Seit 1989 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

� 1990 - 1994 Fachbereichsleiter Product Engineering<br />

� 2000 - 2006 Studiendekan Product Engineering<br />

� 2007 - 2010 Prorektor<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1979 - 1989 Projekt- u. Entwicklungsingenieur bei Bosch GmbH für mechanisch und elektronisch<br />

geregelte Einspritzsysteme. Teamleiter "Magnetventilgesteuerte<br />

Verteiler-Einspritzpumpe".<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Innovationslabor Technik<br />

� Mess- und Regelungstechnik<br />

� Projektmanagement, Planspiel<br />

� Technische Mechanik 1<br />

� Technische Mechanik 2<br />

Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />

� Innovationslabor Technik<br />

� Rektoratsbeauftragter „Systemakkreditierung“<br />

� Mitglied der Akkreditierungskommission der Evalag (Evaluationsagentur Baden-Württemberg)<br />

436


Katz, Hartmut, Prof. Dr.-Ing.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: katz@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2195<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 0.11<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Professoren<br />

Studium:<br />

� 1989 - 1990 Studium Architektur, Technische Hochschule Darmstadt<br />

� 1990 - 1995 Studium Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Massivbau, Geotechnik und Informatik<br />

im Bauwesen, Technische Hochschule Darmstadt, Dipl.-Ing.<br />

� 2000 Promotion, Technische Universität Darmstadt, Dr.-Ing.<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1995 - 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Numerische Methoden und Informatik<br />

im Bauwesen, TU Darmstadt<br />

� 1999 - 2005 Senior Consultant bei der PROSTEP AG, Darmstadt<br />

� Seit 2005 Professor an der Hochschule Furtwangen, Fakultät Product Engineering<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Technische Mechanik<br />

� Datenverarbeitung<br />

� Informations- und Kommunikationstechnik 1<br />

Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf Ebene der HFU:<br />

� Koordination Prüfungspläne der Fakultät<br />

� PE-Intranet<br />

� Prodekan der Fakultät PE (ab 1.9.2010)<br />

� Mitglied IMZ-Ausschuss<br />

� Mitglied QM-Board<br />

437<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Kirchner, Gerhard, Prof. Dr. rer. nat.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: kirch@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2189<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.07<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum Vitae:<br />

� 1989 - 1995 Physikstudium, Universität Heidelberg<br />

� 1995 - 1999 Promotion, Universität Marburg<br />

� 1996 - 1998 Fernstudium Medizinische Physik und Technik<br />

� 1999 Tanner Dokuments GmbH, Lindau<br />

� 2000 - 2011 MAICO Elektroapparate-Fabrik GmbH, Villingen-Schwenningen<br />

� seit 2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Elektrotechnik 1<br />

� Elektrotechnik 2<br />

� Labor Elektrotechnik<br />

� Physiklabor<br />

� Produktinformations-Management<br />

Dozententätigkeit außerhalb der Fakultät:<br />

� 2005 - 2008 Lehrbeauftragter an der Hochschule Karlsruhe<br />

� 2008 - 2011 Lehrbeauftragter an der Hochschule Furtwangen - Fakultät MuV<br />

� 2009 - 2010 Lehrbeauftragter an der Fernfachhochschule Schweiz<br />

438


Kopp, Harald, Prof. Dipl.-Volkswirt<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: kopp@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2228<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.11<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1989 - 1995 Studium der Volkswirtschaftslehre und Arabisch<br />

Professoren<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1995 - 1999 HUGO BOSS AG, Internationales Trainee Programm, Leiter Rohwarenlager<br />

� 1999 - 2002 Novasoft AG - SAP Berater<br />

� 2003 - 2004 Festo AG & Co. - SAP Projektleiter<br />

� seit 2004 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Kostenrechnung 1 + 2<br />

� Betriebswirtschaftslehre 1 + 2<br />

� Supply Chain Management<br />

� Internationale Wirtschaft<br />

im Masterstudiengang:<br />

� IT-Management 1 + 2<br />

� Cost Accounting<br />

� International Management<br />

Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf Ebene der HFU:<br />

� Studiendekan Sales & Service Engineering<br />

� Eignungsfeststellungsverfahren SEM<br />

� Studienkommission<br />

439<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Krüger, Max, Prof. Dr. rer. nat.<br />

E-Mail: kra@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2193<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 0.10<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1992 - 1996 Studium der Informatik an der UniBw München<br />

� 2001 - 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der UniBw München<br />

� 2004 Promotion zum Dr. rer. nat.<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1998 - 2000 Softwareentwickler im IT-Systemzentrum der Marine, Wilhelmshaven<br />

� 2000 - 2001 Qualitätsbeauftragter im IT-Systemzentrum der Marine, Wilhelmshaven<br />

� 2004 - 2006 Teamleiter und Softwareingenieur im IT-Systemzentrum der Marine, Wilhelmshaven<br />

� 2006 - 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft<br />

mbH, Ottobrunn<br />

� seit 03/2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Mathematik<br />

� Datenverarbeitung mit Labor<br />

440


Leuendorf, Lutz, Prof.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: leu@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2188<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 0.02<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Professoren<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1985 - 1991 Studium der Philosophie, Germanistik und Anglistik in Hamburg, Tübingen und<br />

Großbritannien<br />

� 1990 - 1995 Wiss. Angestellter am Deutschen Institut für Fernstudien in Tübingen und am<br />

Aufbaustudiengang Medienwissenschaft - Medienpraxis der Universität Tübingen<br />

� 1992 - 1993 Graduierten-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

� 1993 - 1995 Lehrbeauftragter und EDV-Dozent an diversen Fachhochschulen und Universitäten<br />

in Baden-Württemberg<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1989 - 1995 IT-Consultant und freier EDV-Dozent<br />

� 1996 - 1998 Mitarbeiter und Berater von Tanner Dokuments in Lindau (Technische Redaktion,<br />

Konzeption und interne Mitarbeiterschulung)<br />

� Seit 1998 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Medien- und Kommunikationsmanagement 1, 2 und 3<br />

� Medienlabor<br />

� Informations- und Kommunikationstechnik 3<br />

� Dokumenten- und Informationsmanagement<br />

Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />

� Formalia Diplomarbeiten PE<br />

� Medienlabor + CIP-Pool PE<br />

� Sicherheitsbelehrung DK<br />

� Betreuung Lehrbeauftragte DK<br />

441<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Studiengang- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />

� Lenkungskreis Web der Hochschule Furtwangen<br />

� Mitglied der Arbeitsgruppe E-Learning an der Hochschule Furtwangen<br />

Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />

� Seit 2003 Dozent und Seminarleiter für Informations- und Wissensmanagement für den<br />

Verein Deutscher Ingenieure in Karlsruhe, Düsseldorf und Stuttgart.<br />

� Seit 2002 Dozent und Lehrgangsleiter für technische Dokumentation an der Technischen<br />

Akademie Esslingen.<br />

442


Möser, Thomas, Prof. Dr.-Ing.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: mt@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2152<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.03<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Professoren<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1972 - 1978 Studium Luft- und Raumfahrttechnik, Uni Stuttgart, Abschluss Dipl.-Ing.<br />

� 1978 - 1982 Studium Betriebswirtschaftslehre, Uni Stuttgart, Abschluss Dipl.-Kfm.<br />

� 1982 Zusätzliche Hauptdiplomprüfung Fachrichtung KFZ- Technik<br />

� 1979 - 1982 Dissertation am Max-Planck-Institut und Institut für Flugzeugbau der Uni<br />

Stuttgart, Promotion zum Dr.-Ing.<br />

� 1982 - 1993 Beschäftigung bei der Robert Bosch GmbH<br />

� Seit 1993 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

Industrietätigkeit bei Bosch:<br />

� 1982 Assistent des Marketingleiters Automotive Aftermarket<br />

� 1983 Produktmanager Nutzfahrzeugbremse<br />

� 1984 Produktmanager Dieseleinspritzung<br />

� 1985 Gruppenleiter Produktverantwortung Einspritztechnik<br />

� 1988 Abteilungsleiter Produktverantwortung Elektronische Systeme<br />

� 1991 Aufbaustudium Elektronik am Robert-Bosch-Kolleg<br />

� 1992 Leiter Hauptabteilung Kundendiensttechnik und Leitung der Kundendienstschule,<br />

Handlungsvollmacht<br />

� 1993 Berufung an die HFU als Professor für Produktmanagement<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Marketing + Vertrieb<br />

� Präsentations- und Moderationstechnik<br />

� Spezialgebiete des Marketings, Marketing Fallstudien<br />

� Management und Führung<br />

� International Marketing 2<br />

443<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

� Servicemarketing<br />

Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />

� Fallstudienmethode<br />

� Anerkennung Berufsausbildung<br />

� Anerkennung Vorpraktikum<br />

444


Plum, Bernhard, Prof. Dr. jur.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: pber@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-0<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.08<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Professoren<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1985 - 1991 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld und der Universität<br />

zu Köln<br />

� 1991 - 1994 Juristisches Referendariat beim Landgericht Bonn<br />

� 1999 Promotion zum Dr. jur. an der Universität Konstanz<br />

� 2007 - 2009 Master-Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Oekonomie<br />

& Management in München<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1994 - 1995 Assistent bei der Arthur Andersen & Co. G.m.b.H. in Köln<br />

� 1995 - 2004 Leiter des Lektorats Elektronische Publikationen beim Stollfuß Verlag in Bonn<br />

� 2004 - 2005 Leiter des Lektorats Elektronische Publikationen beim C.H. Beck Verlag in<br />

München<br />

� 2005 - 2011 Leiter Recht und Personal sowie Prokurist bei der 118000 AG in München<br />

� seit 09/2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Betriebswirtschaftslehre 2<br />

� Grundlagen Recht<br />

445<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Ruoss, Werner, Prof. Dipl.-Ing.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: ru@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2154<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.07<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1974 - 1980 Studium Elektrotechnik Universität Stuttgart<br />

� Familienstand: verheiratet seit 1981, zwei Kinder<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1981 - 1993 Industrietätigkeit bei der Thyssen Industrie AG Henschel, München (heute<br />

ThyssenKrupp Transrapid System GmbH) als Projekt- u. Entwicklungsingenieur,<br />

Gruppen- und Abteilungsleiter (ab 1985) in den Arbeitsgebieten Leistungselektronik<br />

/ Industrielektronik / Magnetfahrtechnik<br />

� 1988-1993 Stellvertretender Hauptabteilungsleiter, Handlungsvollmacht<br />

� 1989-1993 Projektleiter Inbetriebnahme und Qualifikation des Magnetschwebefahrzeugs<br />

Transrapid 07<br />

� Seit 1993 Professor an der Hochschule Furtwangen in der Fakultät Product Engineering/<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

� 1997 - 2006 Prorektor der Hochschule Furtwangen für Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

sowie Wirtschaftskontakte<br />

� 18.12.2005 - Juni 2006 Kommissarischer Rektor der Hochschule Furtwangen<br />

� 2006 Forschungssemester bei der Wampfler AG<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Elektrotechnik 1<br />

� Elektrotechnik 2<br />

� Labor Elektrotechnik<br />

� Projektstudium<br />

� Projektmanagement<br />

446


Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />

Professoren<br />

� Organisation der PE-Woche - Praxis und Exkursionen<br />

� Auslandsbeauftragter der Fakultät PE<br />

� Koordination der Messebeteiligungen der Fakultät<br />

� Initiator und Koordinator des Studienbegleitenden Trainee-Programms der Hochschule<br />

Furtwangen<br />

� Rektoratsbeauftragter Studienbegleitendes Trainee-Programm<br />

Studiengang- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />

� Beratung und Unterstützung beim Aufbau bzw. Ausbau von Kontakten zwischen Hochschule<br />

und Wirtschaft<br />

447<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Schäflein-Armbruster, Robert, Prof.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: sar@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: (0 77 23) 920-2191, (0 70 71) 6 35 61<br />

Fax: (0 77 23) 920-1869, (0 70 71) 6 35 06<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.14<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum vitae:<br />

� Geboren: 1.9.1958, Schweinfurt<br />

� Verheiratet, drei Kinder<br />

� 1979 - 1986 Studium Germanistik, Philosophie und Geschichte, Universität Tübingen<br />

� 1987 Forschungsprojekt der Sporthochschule Köln, Redaktionspraktikum in München<br />

� 1988 - 1990 Forschungsstipendium des Landes Baden-Württemberg "Betriebliche Kommunikation"<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1990 - 1994 Selbständiger Berater und Dozent für technische Dokumentation. Entwicklung<br />

der Strukturierungs- und Standardisierungsmethode Funktionsdesign®<br />

(gemeinsam mit Jürgen Muthig)<br />

� 1994 - 1997 Geschäftsführender Gesellschafter der Tanner Consulting GmbH<br />

+ Co., Lindau<br />

� Seit 1997 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

� Bis 2002 Seniorpartner und Berater der TANNER AG, Lindau<br />

� 2000 - 2004 Studiendekan Dokumentation und Kommunikation<br />

� 2004 - 2010 Prodekan der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

� 2007 Mitgründer und -inhaber der Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg<br />

� Seit 1.9.2010 Dekan der Fakultät Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Studienorganisation und Selbstmanagement<br />

� Technische Dokumentation<br />

� Service-Information<br />

� Projektstudium<br />

� Usability Engineering mit Labor<br />

448


Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf der Ebene der HFU:<br />

� Dekan<br />

� Leiter des Usability-Labors<br />

� Studienkommission PE<br />

� Eignungsfeststellungsverfahren MVB/PEB/SMB<br />

� Regelmäßige Vertretung der Fakultät auf Messen und Foren<br />

Studiengang- bzw. Fakultäts-übergreifende Tätigkeiten:<br />

Professoren<br />

� Vorstandsmitglied der Fördergesellschaft der Hochschule Furtwangen e.V.<br />

� Gründer und Organisator PE-Halbmarathon und 10-km-Lauf<br />

� Mitarbeit in kommunikations- und dokumentationsorientierten Projekten und Arbeitskreisen<br />

der Hochschule Furtwangen.<br />

� Gründungsmitglied der „Kinderuni Furtwangen e.V“<br />

� Funktionen in der Gesellschaft für technische Kommunikation e.V. (tekom): Beirat für Tagungen,<br />

Fachbeirat der Zeitschrift „technische kommunikation (tk)“<br />

Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät:<br />

� Seminare und Coachings rund um die Technische Dokumentation und Kommunikation<br />

449<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

Schmidt, Jürgen, Prof. Dr.-Ing.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: schj@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2175<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.04<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1971 - 1974 Studium Fertigungstechnik/Fertigungsbetriebswirtschaft, FH Saarbrücken<br />

� 1974 - 1979 Studium Maschinenbau, Universität Karlsruhe<br />

� 1980 - 1984 Wissenschaftlicher Angestellter, Universität Karlsruhe<br />

� 1984 - 1989 Industrietätigkeit, zuletzt stvt. Hauptabteilungsleiter und Abteilungsleiter für<br />

Vertrieb und Projektierung von automatisierten Fertigungssystemen bei einem<br />

Großunternehmen der Elektrotechnik<br />

� Seit 1990 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

� Seit 1991 Leiter des Steinbeis-Transferzentrums Produktion und Qualität Trossingen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Kostenrechnung 1<br />

� Kostenrechnung 2<br />

� Werkstoff- und Fertigungstechnik 1<br />

� Werkstoff- und Fertigungstechnik 2<br />

� Supply Chain Management<br />

� Wertanalyse<br />

� Qualitätsmanagement<br />

� Akquisition und Angebotsmanagement<br />

Querschnittfunktionen in der Fakultät und auf Ebene der HFU:<br />

� Eignungsfeststellungsverfahren<br />

450


Uhrhan, Christoph, Prof. Dr. sc. techn.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: uc@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-0<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.08<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Professoren<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1985 - 1989 Studium Product Engineering an der Hochschule Furtwangen<br />

� 1989 - 1991 Ergänzungsstudium Maschinenbau, Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik<br />

an der Ruhr-Universität Bochum<br />

� 1992 - 1997 Promotion am Institut für Robotik der ETH Zürich<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 1992 - 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Robotik der ETH Zürich<br />

� 1997 - 1998 Projektingenieur für robotergestützte Bildverarbeitungssysteme<br />

� 1999 - 2000 Dozent für Automatisierungstechnik und Robotik an der Pontificia Universidad<br />

Javeriana Cali, Kolumbien<br />

� 2005 Gründung der TigerTecs GmbH Engineering + IT Solutions, Ingenieurbüro für<br />

Entwicklung, Konstruktion und technische Software<br />

� 2008 - 2011 Professor für Maschinenbau an der AKAD Hochschule Stuttgart - staatlich<br />

anerkannt, Leiter des Studiengangs B.Eng. Maschinenbau<br />

� seit 1.10.2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Mathematik<br />

� Messtechnik<br />

� Projektstudium<br />

� Werkstoff- und Fertigungstechnik<br />

451<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Professoren<br />

van Husen, Christian, Prof. Dr.-Ing.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: vahu@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-0<br />

Fax: 07723 920-1869<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.08<br />

Sprechstunde: siehe Aushang im Gebäude G und im PE-Intranet<br />

Curriculum vitae:<br />

� 1988 - 1994 Wirtschaftsingenieur-Studium, Technische Universität Berlin<br />

� 2007 Promotion zum Dr.-Ing., Universität Stuttgart<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

� 01/95 - 02/96 Trainee, Daimler-Chrysler AG, Vertriebsorganisation Deutschland<br />

� 03/96 - 10/99 Assistent der Service- und Centerleitung, Daimler-Chrysler AG, Niederlassung<br />

Hamburg<br />

� 11/99 - 04/02 Leiter Quality Reporting and Network, Daimler-Chrysler AG, Stuttgart<br />

� 05/02 - 05/08 Projektleiter Service Innovation, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft<br />

und Organisation, Stuttgart<br />

� 06/08 - 08/11 Leiter Service Competence Center, Klüber Lubrication München KG<br />

� seit 1.9.2011 Professor an der Hochschule Furtwangen<br />

Lehrveranstaltungen, die an der Fakultät vertreten werden:<br />

� Einführung Service Management<br />

Dozententätigkeiten außerhalb der Fakultät<br />

� 03/04 - 12/07 Dozent für „Dienstleistungsmanagement“ und „Service Operations Management“,<br />

Berufakademie Karlsruhe<br />

� 03/04 - 06/08 Dozent für „Technische Dienstleistungen“, Berufakademie Mosbach<br />

452


Mitarbeiter<br />

Ute Beitlich<br />

Funktion:<br />

Sekretariat PE<br />

Verwaltung/ Organisation der Fakultät<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: but@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2214<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.12<br />

Sprechstunde: Montag - Freitag: 8:00 bis 12:00 Uhr<br />

Ines Granacher<br />

Funktion:<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterein<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: gri@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2133<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 1.08<br />

Sprechstunde: Montag, Dienstag, Mittwoch: 8:00 - 12:00 Uhr<br />

Freitag: 8:00 - 16:30 Uhr<br />

Mitarbeiter<br />

453<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Mitarbeiter<br />

Dr. Martin Grosser<br />

Funktion:<br />

Assistent<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: gro@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2423<br />

Büro: Gebäude H, Raum H 2.11<br />

Nina Heinig B.Sc.<br />

Funktion:<br />

Betreuung und Koordination des BMBF-Projektes<br />

LED-Netzwerk Schwarzwald<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: heni@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2419<br />

Büro: Gebäude H, Raum H 2.10<br />

454


Dipl.-Inf. Axel Heinzmann<br />

Funktion:<br />

System- und Netzwerkadministration, WPV Photoshop<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: heinzman@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2138<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 1.08<br />

Sprechstunde: Montag - Freitag, 8:00 - 17:00 Uhr<br />

Dipl.-Ing. Günter Hirt<br />

Funktion:<br />

Assistent<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: hir@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2125<br />

Büro: Gebäude H, Raum H 2.06<br />

Mitarbeiter<br />

455<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Mitarbeiter<br />

Dipl.-Ing. Andreas Iwan<br />

Funktion:<br />

Laborleiter G-Bau<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: iwan@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2140<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 1.07<br />

Sprechstunde: Montag - Freitag, 8:00 - 16:30 Uhr<br />

Dipl.-Ing. Kerstin Kiy<br />

Funktion:<br />

Assistentin, PE-Werkstatt<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: kik@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2137<br />

Büro: Gebäude H, Raum H 0.07<br />

Sprechstunde: Montag - Freitag, 8:00 - 13.00 Uhr;<br />

Montag - Donnerstag, 16:00 - 19.00 Uhr<br />

456


Christa Kullakowski<br />

Funktion:<br />

Studien- und Prüfungsangelegenheiten des FB PE<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: kul@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2286<br />

Büro: Gebäude A, Raum A1.19<br />

Sprechstunde: Montag, Dienstag, Freitag:<br />

9:00 - 11:30 Uhr; Mittwoch: 13:30 - 15:30 Uhr; Donnerstag:<br />

geschlossen<br />

Dipl.-Ing. Harry Kunte<br />

Funktion:<br />

Laborleiter H-Bau<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: harry.kunte@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2155<br />

Büro: Gebäude H, Raum H 2.01<br />

Sprechstunde: Montag - Freitag, 9:00 - 12.00 Uhr;<br />

Montag - Donnerstag, 14:00 - 16.00 Uhr<br />

Mitarbeiter<br />

457<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Mitarbeiter<br />

Martina Scherzinger<br />

Funktion:<br />

Sekretariat PE<br />

Verwaltung/ Organisation der Fakultät<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: pe-office@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-1868<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 2.12<br />

Sprechstunde: Montag - Freitag: 8:00 - 11:30 Uhr, 13:30 - 16:30 Uhr<br />

Alfred Schnekenburger<br />

Funktion:<br />

Techniker<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: sna@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2489<br />

Büro: Gebäude H, Raum H 0.06<br />

458


Susan Sieche<br />

Funktion:<br />

E-Learning-Koordination bei PE<br />

Unterstützung bei der Nutzung von FELIX und vitero<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: sis@hs-furtwangen.de<br />

Telefon: 07723 920-2128<br />

Büro: Gebäude G, Raum G 1.08<br />

Sprechstunde: Dienstag und Mittwoch: 9:00 - 17:30 Uhr<br />

Donnerstag: 9:00-12:45 Uhr<br />

Mitarbeiter<br />

459<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Mitarbeiter<br />

460


Kapitel K<br />

Fragen & Antworten / Tipps<br />

Fragen & Antworten / Tipps<br />

Rückmeldung .........................................................................................................462<br />

Wahlpflichtfächer .................................................................................................463<br />

Notenabfrage ........................................................................................................465<br />

Bonus-/Malus-Regelung .....................................................................................466<br />

Fristüberschreitung ..............................................................................................467<br />

Schwarze Bretter ..................................................................................................467<br />

Sprachtest und Wahl der Englischkurse ..........................................................468<br />

Versicherungen .....................................................................................................469<br />

Was tun wenn, ... ..................................................................................................471<br />

HS-Veranstaltungskalender im Internet ...........................................................474<br />

461<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Rückmeldung<br />

Rückmeldung<br />

Die Rückmeldung zum neuen Semester kann nur noch an den Terminals vor dem Prüfungsamt<br />

erfolgen. Der Rückmeldezeitraum beginnt in der ersten Klausurwoche. Studierende sollten sich<br />

bis spätestens eine Woche nach Vorlesungsbeginn rückmelden, da bei späterer Rückmeldung<br />

eine „Mahngebühr“ von zusätzlich 10 Euro abgebucht wird.<br />

Ablauf der Rückmeldung<br />

� Jeder Studierende erhält vom Prüfungsamt rechtzeitig ein E-Mail über die zu zahlenden Gebühren<br />

und die dazu erforderliche Bankverbindung.<br />

� Der Studierende überweist den Gesamtbetrag (Studiengebühr, Verwaltungskostenbeitrag<br />

und Sozialbeitrag) in einer Summe.<br />

� Nach einer Bearbeitungszeit des Zahlungsvorgangs von ca. 8 Tagen ist dann die Rückmeldung/Einschreibung<br />

an den Terminals möglich.<br />

Die Gebühren können nur per Banküberweisung bezahlt werde. Die Rückmeldung/Einschreibung<br />

ist nur möglich, wenn sämtliche Gebühren bezahlt wurden.<br />

Sollte die Rückmeldung für ein Semester gelten, welches nicht dem Regelstudienverlauf entspricht,<br />

wie zum Beispiel ein B-Semester, so muss die Rückmeldung bei Frau Kullakowski im<br />

Prüfungsamt auf das jeweilige Semester angepasst werden.<br />

Was ist ein B-Semester?<br />

� „freiwilliges“ Zwischensemester<br />

Während eines Zwischensemesters kann ich Prüfungen aus vorhergehenden Semestern<br />

nachholen oder wiederholen. Es besteht auch die Möglichkeit Prüfungen aus höheren Semestern<br />

vorzuziehen. Dazu ist jedoch generell eine Abstimmung mit dem Dekan nötig.<br />

In einem B-Semester entfallen die Projektarbeiten, die sonst regulär im zweiten Studienabschnitts<br />

jedes Semester durchzuführen sind.<br />

462


Wahlpflichtfächer<br />

Was sind Wahlpflichtfächer?<br />

Wahlpflichtfächer<br />

Wahlpflichtfächer sind Fächer, die nicht zum Kanon der Pflichtfächer des entsprechenden Studienganges<br />

gehören und die die Studierenden frei (SPO12) oder themengebunden (SPO11) aussuchen<br />

können, die sie aber nach Belegung erfolgreich absolvieren müssen.<br />

Die angesprochene Themenbindung kann sehr frei interpretiert werden und sollte in Zweifelsfällen<br />

mit dem Studiendekan abgesprochen werden.<br />

Welche Fächer können gewählt werden?<br />

Grundsätzlich können alle Fächer, die nicht zum Kanon der Pflichtfächer des gewählten Studienganges<br />

gehören, gewählt werden. Hierzu gehören sowohl Pflichtfächer aus anderen Studiengängen<br />

als auch speziell angebotene Wahlfächer. Es ist auch möglich, ein Projekt im Umfang<br />

von 4 ECTS zu wählen, wenn dieses angeboten wird.<br />

Einschränkungen gelten bei Sprachen: sie dürfen nur im Gesamtumfang von 4 ECTS gewählt<br />

werden. Englisch muss höher oder gleich Leistungsstufe 7 entsprechen, Kurse in anderen Sprachen<br />

müssen höher oder gleich Leistungsstufe 2 sein.<br />

Die Studiendekane veröffentlichen Listen der in ihren Studiengängen empfohlenen Wahlveranstaltungen<br />

(Schwarzes Brett; s.u.).<br />

Wo gibt es Informationen über das Angebot an Wahlfächern?<br />

Das Prüfungsamt erstellt eine Liste mit allen angebotenen Wahlfächern und hängt diese aus.<br />

Darüber hinaus werden Informationen zu Wahlfächern in der Fakultät am Schwarzen Brett (vor<br />

Hörsaal G0.04) ausgehängt.<br />

Informationen zu den Inhalten der Wahlfächer stellen die Dozenten zur Verfügung. Eine zentrale<br />

Information über Felix ist geplant, solange diese nicht existiert, muss ggf. auch bei den Dozenten<br />

per Mail nachgefragt werden.<br />

Wann kann man Wahlfächer belegen?<br />

Mit dem Eintritt ins Hauptstudium können Wahlpflichtfächer belegt und studiert werden. Die<br />

Belegung erfolgt auf einem entsprechenden Formular, ist vom Studiendekan zu genehmigen und<br />

wird dem Prüfungsamt angezeigt. Werden Fächer belegt, die vom entsprechenden Studiengang<br />

empfohlen sind (s. Pkt. 2), muss diese Genehmigung nicht extra eingeholt werden.<br />

463<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Wahlpflichtfächer<br />

Anmeldung erforderlich?<br />

Einige Wahlfächer haben eine begrenzte Teilnehmerzahl. Für diese werden im Vorfeld Listen<br />

ausgehängt oder anderweitige organisatorische Maßnahmen zur Begrenzung der Teilnehmerzahl<br />

ergriffen. Hier ist Wachsamkeit, rechtzeitige Anwesenheit und schneller Entschluss erforderlich.<br />

Die Fakultät steht Anregungen zur guten Organisation positiv gegenüber.<br />

Prüfungsleistung oder Studienleistung?<br />

Jedes Wahlpflichtfach ist mit einer Studienleistung (Ergebnis: bestanden oder nicht bestanden)<br />

oder mit einer Prüfungsleistung (Ergebnis: Note) abzuschließen. In SPO11 sind jeweils nur Studienleistungen<br />

vorgeschrieben, in SPO12 gilt:<br />

8 Leistungspunkte (ECTS) aus den Modulen "Wahlpflichtfächer (Teil 1)" und "Wahlpflichtfächer<br />

(Teil 2)" müssen mindestens als Prüfungsleistung absolviert werden.<br />

Sind nachträgliche Änderungen der Belegung möglich?<br />

Eine ‚Aufwertung' eines mit Studienleistung abgeschlossenen Wahlfaches zu einem mit Prüfungsleistung<br />

absolvierten ist nicht möglich (auch nicht zu Prüfungsleistung mit Note ‚4'). Eine<br />

‚Abwertung' eines mit Prüfungsleistung bestandenen Wahlfaches als mit Studienleistung bestanden<br />

ist (nach dem erfolgreichen Abschluss!) möglich.<br />

Ferner ist es möglich, Wahlpflichtfächer nach (z.B. unbefriedigendem) Bestehen in Zusatzfächer<br />

umzuwandeln. Zusatzfächer sind Fächer, die im Zeugnis aufgeführt werden, dem Nachweis gewisser<br />

Kenntnisse in den behandelten Gebieten dienen und von regem Studienfleiß zeugen.<br />

Es ist nicht möglich, belegte Wahlpflichtfächer vor deren Bestehen zu streichen, Wahlpflichtfächer<br />

nachträglich zu belegen oder eine ‚Aufwertung' durchzuführen von Zusatzfach auf Wahlpflichtfach<br />

oder von Wahlpflichtfach mit ‚Schein' auf Wahlpflichtfach mit ‚Note'.<br />

Zustandekommen der Veranstaltung<br />

Voraussetzung zum Zustandekommen einer Wahlveranstaltung ist die Teilnahme von mindestens<br />

5 Studierenden.<br />

Nennung im Zeugnis<br />

Die belegten Wahlfächer werden im Zeugnis mit Nennung der Ergebnisse (bestanden / Note)<br />

aufgeführt.<br />

464


Notenabfrage<br />

Notenabfrage<br />

Wann und wie erhalte ich die Ergebnisse meiner Klausuren?<br />

Für PE-Studierende bestehen drei Möglichkeiten Noten abzufragen:<br />

� Die Ergebnisse der Klausuren sind für jeden einzelnen Studierenden im Intranet abrufbar<br />

unter der Rubrik ‚Notenspiegel'.<br />

� Die Klausurergebnisse können von jedem Einzelnen an den Terminals vor dem Prüfungsamt<br />

eingesehen werden.<br />

� Die Noten können telefonisch abgerufen werden. Bedingung hierfür: an den Terminals<br />

muss die 4-stellige PIN ausgedruckt werden. Unter der Telefonnummer 07723 / 920-1212,<br />

können nach Eingabe der Matrikelnummer und des PIN die Noten abgefragt werden.<br />

465<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Bonus-/Malus-Regelung<br />

Bonus-/Malus-Regelung<br />

Für die zur Prüfung zugelassenen Studierenden werden für die erbrachten Leistungen Bonuspunktekonten<br />

und für die erbrachten Fehlleistungen Maluspunktekonten separat jeweils für das<br />

Grundstudium und das Hauptstudium in den Akten des Prüfungsamtes eingerichtet. Dort werden<br />

im Falle des Bestehens eines Moduls dessen Leistungspunkte dem jeweiligen Bonuspunktekonto<br />

gutgeschrieben. Im Falle des Nichtbestehens einer Prüfungs- oder Studienleistung<br />

werden deren Leistungspunkte als Maluspunkte dem jeweiligen<br />

Maluspunktekonto zugerechnet. Das Bonuspunktekonto entspricht dem Studienfortschritt,<br />

während das Maluspunktekonto die nicht geschafften Prüfungsleistungen widerspiegelt.<br />

Was bewirkt die Bonus-/Malus-Regelung?<br />

� Bei mehr als 48 erreichten Maluspunkten im Grundstudium erfolgt die Exmatrikulation.<br />

� Bei mehr als 96 erreichten Maluspunkten im Hauptstudium erfolgt die Exmatrikulation.<br />

� Es gibt keine Härtefälle mehr.<br />

� Ab 54 erreichten Bonuspunkte im Grundstudium können die Studierenden direkt in<br />

das Hauptstudium wechseln.<br />

� Bei 44 erreichten Bonuspunkten kann der Dekan:<br />

• die Zulassung zum Hauptstudium genehmigen.<br />

• das Vorziehen von Fächern mit 12 ECTS-Punkten aus dem Hauptstudium genehmigen.<br />

� Bei 36 erreichten Maluspunkten im Grundstudium werden die Studierenden zu einem Gespräch<br />

mit dem Studiendekan gebeten.<br />

Bonus- und Maluspunkte werden generell nicht miteinander verrechnet.<br />

466


Fristüberschreitung<br />

Was ist die Überschreitung der Studienzeit?<br />

Fristüberschreitung<br />

Die Prüfungsleistungen zum Grundstudium (60 Leistungspunkte) sollen bis zum Ende des zweiten<br />

Semesters, die Prüfungsleistungen zum Hauptstudium (150 Leistungspunkte) bis zum Ende<br />

des siebten Semesters abgelegt sein.<br />

Der Prüfungsanspruch und die Zulassung für den Studiengang erlöschen, wenn die Prüfungs-<br />

und Studienleistungen für das Grundstudium nicht spätestens am Ende des vierten oder die<br />

Prüfungs- und Studienleistungen für das Hauptstudium nicht spätestens am Ende des zehnten<br />

Studiensemesters erbracht sind. Es sei denn, die Fristüberschreitung ist vom Studierenden nicht<br />

zu vertreten.<br />

Zeichnet sich eine Fristüberschreitung ab, bekommt man Nachricht vom Prüfungsamt. Man kann<br />

dann ggf. eine Begründung eingeben, warum man die Fristüberschreitung nicht selbst zu vertreten<br />

hat.<br />

Schwarze Bretter<br />

Wo finde ich was an den schwarzen Brettern im Gebäude G?<br />

� im EG rechts:<br />

• Stellenausschreibungen für Praxissemester<br />

• Themen der aktuellen Bachelor-Thesis<br />

• Protokolle der Fakultätsratsitzungen<br />

� im EG links:<br />

• Infobretter der jeweiligen Studiensemester<br />

• Klausurpläne<br />

• Infos zu Wahlpflichtveranstaltungen<br />

• Infos zum Auslandsstudium<br />

� im OG:<br />

• Stellenausschreibungen für Bachelor- / Master-Thesis<br />

467<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Sprachtest und Wahl der Englischkurse<br />

Sprachtest und Wahl der Englischkurse<br />

Ein Sprachtest für die Einstufung der Englischkurse findet in der ersten Semesterwoche statt<br />

und gilt nur für Erstsemester. Nur wer diesen Test besteht, kann sofort den Kurs 7 oder 8 belegen.<br />

Ansonsten muss man mit Kurs 4, 5 oder 6 beginnen.<br />

Wurde ein Englisch-Leistungskurs belegt oder kann ein Au-pair-Aufenthalt im Englisch-sprachigen<br />

Raum nachgewiesen werden, so ist eine Eintragung in Kurs 7 oder 8 ohne Sprachtest möglich.<br />

Für welchen Englischkurs entscheide ich mich?<br />

Folgendes ist bei der erstmaligen Belegung von Technology English zu beachten:<br />

Die Prüfung zu Technology English 6 muss mit einer Note von 2,0 oder besser bestanden werden,<br />

wenn ich danach in die Fortgeschrittenenstufe 7 möchte. Bei einer Note schlechter als 2,0,<br />

werde ich automatisch im folgenden Semester in Kurs 4 oder 5 versetzt, da ich mindestens 2<br />

Kurse von Technology English vorweisen muss.<br />

Unser Rat: Wer nicht von Anfang an in der Fortgeschrittenenstufe ist und sich nicht sicher ist,<br />

die Grundstufe mit der Note 2 abschließen zu können, sollte besser mit Kurs 4 oder 5 beginnen.<br />

468


Versicherungen<br />

Krankenversicherung<br />

Versicherungen<br />

� Ohne eine ausreichende Krankenversicherung ist eine Einschreibung an der HS Furtwangen<br />

nicht möglich.<br />

� Studierende bis zum 25. Lebensjahr können sich bei ihren Eltern gesetzlich mitversichern.<br />

Unfall- und Haftpflichtversicherungen<br />

� Alle Studierenden der HS Furtwangen sind über das Studentenwerk automatisch unfall-<br />

und haftpflichtversichert.<br />

� Die gesetzliche Unfallversicherung übernimmt alle Unfälle innerhalb der Hochschule und<br />

auf dem Weg zwischen HS und Wohnung.<br />

� Durch den Sozialbeitrag in Höhe von 37,0 Euro den jeder Studierende bei der Rückmeldung<br />

bezahlt, bist du auch während des gesamten Freizeitbereichs außerhalb der Hochschule<br />

Furtwangen unfallversichert.<br />

� Weiterhin schließt diese Unfallversicherung auch Exkursionen und so genannte „Obhutschäden“<br />

mit ein.<br />

� Die über das Studentenwerk abgeschlossene Haftpflichtversicherung gilt nur für Tätigkeiten,<br />

die in ursächlichem Zusammenhang mit dem Studium stehen.<br />

Diebstahlversicherung<br />

� Jeder Studierende der HS Furtwangen ist gegen Garderoben- und Fahrraddiebstahl versichert.<br />

469<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Versicherungen<br />

Wichtige Anschriften<br />

Sozialabteilung des Studentenwerks Freiburg:<br />

Tel: 0761/2101-253<br />

Krankenversicherung:<br />

AOK Furtwangen<br />

Gerwigstraße 6<br />

D- 78120 Furtwangen<br />

Schadensmeldungen:<br />

Sabine Heizmann<br />

Tel: 07723/920-1518<br />

Fax: 07723/920-1519<br />

E-Mail: sh@hs-furtwangen.de<br />

470


Was tun wenn, ...<br />

... ich das Praxissemester absolviere?<br />

Was tun wenn, ...<br />

� Vorab: es gibt nützliche Dokumente im Intranet (Tipp: Firmenliste im Intranet).<br />

� Bei Berufstätigkeit vor dem Studium, so früh wie möglich Antrag auf Praxisanerkennung<br />

beim zuständigen Professor stellen.<br />

� Praxissemester-Antrag:<br />

• Studierender: ausfüllen, unterschreiben<br />

• Firma: ausfüllen, unterschreiben<br />

• von betreffendem Professor: genehmigen lassen<br />

� Abgabe der Verträge bis 1 Woche vor Vorlesungsbeginn in 3facher Ausführung beim zuständigen<br />

Professor oder dem Prüfungsamt.<br />

� Mindestens 95 Arbeitstage Anwesenheitspflicht in der Firma, Urlaubs- und Krankheitstage<br />

sind nicht inbegriffen.<br />

� Arbeitszeugnis über das Praktikum bei der Firma beantragen.<br />

� Präsentationstermin (Seminar Praxissemester) für das Praktische Studiensemester ist erst<br />

im darauf folgenden Semester und wird dann aktuell nochmals bekannt gegeben.<br />

... ich mich zu einer Klausur krank melde?<br />

� Attest besorgen.<br />

� Attest vor der Klausur auf dem Prüfungssamt abgeben.<br />

� Bitte beachten: Wenn man sich über einen längeren Zeitraum krank schreiben lässt, verfällt<br />

die Gültigkeit des Attests, sobald man eine Klausur mitschreibt.<br />

... ich durch eine Klausur gefallen bin?<br />

� Wende dich zur Klausureinsicht an den entsprechenden Professor.<br />

� Im darauf folgenden Studiensemester bist du automatisch wieder für die Klausur angemeldet.<br />

� Wenn du eine Prüfungsleistung nicht bestanden hast, erfolgt eine Erhöhung der Maluspunkte<br />

um die Leistungspunkte (ECTS) des nichtbestandenen Faches.<br />

471<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Was tun wenn, ...<br />

... ich die Bachelor-Thesis schreibe?<br />

� Klärung des Themas mit dem Erstbetreuer.<br />

� Themenanmeldung auf dem Sekretariat.<br />

� Parallel dazu muss das Formular „Anmeldung für Bachelor-Thesis“ (erhältlich im Prüfungsamt)<br />

abgegeben werden, spätestens mit nächster Einschreibung bei Frau Kullakowski (Prüfungsamt).<br />

� Suche eines Zweitbetreuers.<br />

� Bachelorleitfaden, Termine und andere nützliche Dokumente stehen im Intranet.<br />

Voraussetzung für eine Zulassung zur Bachelor-Thesis<br />

1. Bachelor-Studierende werden nur dann zur Abschlussarbeit zugelassen, wenn sie nicht<br />

mehr als eine der in der SPO bis zum Ende des 5. Lehrplansemesters geforderten Prüfungs-/Studienleistung<br />

offen haben. Diese Bedingung muss zu Beginn des Semesters<br />

erfüllt sein, in dem sie das Thesisthema beantragen. Also zu Beginn des Semesters<br />

vor dem eigentlichen Thesissemester.<br />

2. Auf Antrag kann der Dekan bei zwei ausstehenden Leistungen die Zulassung auch für ein<br />

externes Thema (Arbeit mit einer Firma/Institut außerhalb der Hochschule) erteilen.<br />

3. Falls die offenen Prüfungs-/Studienleistungen (wie in Punkt 1 genannt) in dem Prüfungszeitraum<br />

direkt vor dem Thesissemester noch erbracht werden, besteht ausschließlich die<br />

Möglichkeit der Bearbeitung eines PE-internen Themas.<br />

4. Nähere Hinweise finden sich im Bachelor Thesis Leitfaden.<br />

... ich ein B-Semester/Urlaubssemester einlegen möchte?<br />

� Jeweiligen Antrag auf dem Prüfungsamt abgeben.<br />

... ich Kritik an den Studieninhalten habe?<br />

� Eventuell persönliches Gespräch mit dem lehrenden Professoren suchen.<br />

� An die Fachschaft wenden. Diese leitet deine Kritik an die studentischen Mitglieder der<br />

Studienkommission weiter.<br />

... ich ein Studiensemester im Ausland absolvieren möchte?<br />

� Mindestens ein oder besser zwei Semester vorher mit der Planung beginnen.<br />

� Auswahl des Wunschlandes.<br />

� Beratungstermin beim Auslandsamt geben lassen.<br />

� Sich rechtzeitig auf dem Auslandsamt über Stipendien informieren.<br />

� Parallel werden sowohl von der HFU, als auch Fakultätsinterne Infoveranstaltungen ange-<br />

472


oten.<br />

� Mit auslandsbeauftragten Professoren sprechen (z.B. Herrn Prof. H. Federle).<br />

� Auf Bewerbungsfristen und Auswahlverfahren achten.<br />

� Wende dich an Mitstudenten, die bereits im Ausland waren.<br />

Was tun wenn, ...<br />

... ich ein Praxissemester im Ausland absolvieren möchte?<br />

� Beratungstermin auf dem Auslandsamt geben lassen, denn auch bei Praxissemestern gibt<br />

es Stipendien!<br />

� Adressen von Unternehmen in verschiedenen Ländern und Informationen zur Bewerbung<br />

sind auf dem AAA (Akademisches Auslandsamt) erhältlich.<br />

� Firmensuche.<br />

� Wende dich an Mitstudenten, die bereits im Ausland waren.<br />

� Wende dich an einen Auslandsbeauftragten deiner Fakultät.<br />

473<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


HS-Veranstaltungskalender im Internet<br />

HS-Veranstaltungskalender im Internet<br />

Der HS-Veranstaltungskalender im Internet gibt Auskunft über alle wichtigen Termine, Veranstaltungen<br />

und Vorträge.<br />

Zu welchen Themen oder Terminen finde ich Informationen im HS-Veranstaltungskalender?<br />

� Vorlesungsbeginn<br />

� Ferien und Feiertage<br />

� Rückmeldungsfristen<br />

� Informationsveranstaltungen<br />

� Rückmeldung sowie Anmeldung einer genehmigten Bachelor-Thesis<br />

� Hochschulkontaktbörse<br />

� Science Days<br />

� Kolloquiumsvorträge<br />

� Fakultätssitzungen<br />

� Firmenpräsentationen<br />

� Anwendungsforen<br />

� Arbeitskreise<br />

� und vieles mehr<br />

474


Kapitel L<br />

PE-Leitsätze, PE-Laborordnung und Arbeitssicherheit<br />

PE-Leitsätze, PE-Laborordnung und Arbeitssicherheit<br />

PE-Leitsätze ...........................................................................................................476<br />

Hörsaalknigge ........................................................................................................478<br />

PE-Laborordnung ..................................................................................................479<br />

Arbeitssicherheit und Umweltmanagement .....................................................483<br />

475<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


PE-Leitsätze<br />

PE-Leitsätze<br />

1. Studienbewerber/innen – Wen wollen wir gewinnen?<br />

Wir wollen fachlich geeignete, technisch orientierte, lernwillige und leistungsfähige Bewerber/<br />

innen als Studierende gewinnen. Praktische Erfahrungen vor Studienbeginn sind wünschenswert.<br />

Wissensvoraussetzungen und Inhalte des PE-Studiums vermitteln wir transparent und deutlich.<br />

2. Studieninhalte, Studienmethoden, Studienziele – Was leisten wir wie und<br />

wozu?<br />

Relevantes Fach- und Methodenwissen vermitteln wir den Studierenden in einem offenen, konstruktiven<br />

und kritischen Klima.<br />

Wir leiten die Studierenden an, Wissen eigenständig zu erwerben und zu erproben.<br />

Wir legen für alle Veranstaltungen konkrete Zeitbudgets fest.<br />

Wir leben und lehren Sozialkompetenz.<br />

Wir begleiten die Studierenden im Studium, d.h., wir zeigen ihnen frühzeitig und realistisch ihren<br />

Leistungsstand auf und bei Bedarf Maßnahmen zur Beseitigung von Defiziten.<br />

3. Studierende – Was sollen Absolventen können?<br />

Wir befähigen die Studierenden, durch eigenständiges Lernen und Arbeiten komplexe Themen/<br />

Fragestellungen in ihrer Ganzheitlichkeit anzugehen und praxisrelevant zu lösen.<br />

Wir gestalten das Studium so, dass unsere Absolventen nach kurzer Einarbeitungszeit im Unternehmen<br />

teamfähig, selbstständig und zielorientiert in der Lage sind, Aufgabenstellung erfolgreich<br />

zu bearbeiten.<br />

4. Unternehmen – Wie sichern wir die Praxisrelevanz?<br />

Wir pflegen einen intensiven, partnerschaftlichen Kontakt und den Dialog mit der Wirtschaft sowie<br />

mit unseren Absolventen. Die Anforderungen der Wirtschaft fließen in die Lehre ein.<br />

5. Lehrende und Mitarbeiter(innen) – Wie arbeiten wir miteinander?<br />

In einem offenen, kooperativen, konstruktiven, kritischen und engagierten Arbeitsumfeld schaffen<br />

wir die Voraussetzungen, um die Studierenden gemäß unseren Leitsätzen auszubilden.<br />

Vernetzte Lehre ist Voraussetzung für vernetztes Wissen und Denken. Gemeinsam mit Kollegen<br />

definieren wir Lernziele und Lehrinhalte, stimmen diese ab und setzen unterschiedliche und geeignete<br />

Lehrmethoden ein.<br />

6. Ausstattung – Wie nutzen wir Geld- und Sachmittel?<br />

Wir sorgen dafür, dass die sachliche, technische und personelle Ausstattung der Fakultät eine<br />

wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Ausbildung auf einem angemessenen Niveau<br />

476


PE-Leitsätze<br />

ermöglicht.<br />

Wir erschließen uns verschiedene Finanzquellen (öffentliche und private) und beteiligen die<br />

Studierenden in geeigneter Weise an einzelnen Kosten.<br />

7. HFU-intern – Wie kooperieren wir in der HFU?<br />

Wir tragen die abgestimmte Politik der HFU mit und arbeiten mit den anderen Fakultäten und<br />

zentralen Einrichtungen konstruktiv, kritisch und kooperativ zusammen.<br />

8. Außendarstellung – Wie kommunizieren wir nach innen und außen?<br />

in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen der HFU stellen wir unsere Fakultät nach innen<br />

und außen inhaltlich fundiert dar, damit wir die in den Leitsätzen formulierten Ziele realisieren<br />

können.<br />

477<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Hörsaalknigge<br />

Hörsaalknigge<br />

478<br />

1. Computer-Nutzung während der Vorlesung nur mit Genehmigung des Dozenten. Keine<br />

Spiele oder andere fachfremde Nutzung des Internets während der Vorlesungen (gilt<br />

auch für G 1.11 + G 1.03).<br />

2. Handy-Nutzung während der Vorlesung: Handys müssen während der Vorlesung ausgeschaltet<br />

oder zumindest lautlos sein. Deren Gebrauch während der Vorlesung ist<br />

ebenfalls nicht gestattet.<br />

3. Frühstücken während der Vorlesung: Essen während der Vorlesung ist nicht zulässig.<br />

4. Getränke während der Vorlesung: Alkoholfreie Getränke sind erlaubt. Flaschen, Becher<br />

u. ä. müssen vom Benutzer sachgerecht entsorgt werden.<br />

5. Vorlesungsbeginn: Zu-spät-Kommen (besonders zum ersten Block) ist eine Unhöflichkeit<br />

gegenüber Kommilitonen und Dozenten und muss deshalb vermieden werden.<br />

6. Verhalten beim Zu-spät-Kommen: Es kann ja mal vorkommen, Studenten sollten sich<br />

geräuscharm den nächst besten Platz suchen und nicht quer durch den Hörsaal irren,<br />

wodurch der ganze Vorlesungsverlauf und die Kommilitonen gestört werden. Dozenten<br />

sollten sich entschuldigen und ggf. den Grund für Ihre Verspätung nennen.<br />

7. Dringende Bekanntgaben durch Studierende während einer laufenden Vorlesung: Bitte<br />

an den Dozenten, dem Studierenden das Wort zu erteilen.<br />

8. Sonstiges Stören der Vorlesung durch beispielsweise zu lautes bzw. häufiges Reden<br />

mit dem Nachbar über fachfremde Themen sollte vermieden werden.<br />

9. Sanktionen: Bei Nichteinhaltung der Regeln 1 bis 8 sollte der Dozent den Verursacher<br />

des Hörsaals verweisen.


PE-Laborordnung<br />

PE-Laborordnung<br />

Die nachstehende allgemeine Laborordnung gilt für alle Labor- und Projekträume der Fakultät<br />

PE. Sie regelt die Benutzung dieser Räume und ihrer Einrichtungen und weist auf wesentliche,<br />

unbedingt zu beachtende Sicherheitsvorschriften hin. Im Interesse aller an Praktika und Projektarbeiten<br />

beteiligten Personen ist im Einzelnen Folgendes zu beachten:<br />

Nutzungsberechtigte:<br />

Nutzungsberechtigt für die Einrichtungen (Hard- und Software) der Labore bzw. Projekträume eines<br />

Fachgebiets sind die Professoren und technischen Angestellten der Fakultät sowie<br />

� Studierende der Fakultät, die die Labore belegt haben, nach Anweisung des zuständigen<br />

Professors,<br />

� Studierende der Fakultät im Rahmen von Projektarbeiten nach Anweisung des Betreuers<br />

� Studierende im Rahmen von Thesisarbeiten nach Anweisung des Betreuers,<br />

� andere Mitglieder und Angehörige der Hochschule Furtwangen mit Erlaubnis eines Professors<br />

oder technischen Angestellten des zuständigen Fachgebietes.<br />

Benutzung:<br />

Die Benutzung der Labore und der darin befindlichen Einrichtungen ist während der entsprechenden<br />

Labortermine und nach Absprache mit den zuständigen Professoren oder technischen<br />

Angestellten allen Nutzungsberechtigten erlaubt.<br />

Die Studierenden haben sich ausschließlich mit der jeweils vorgesehenen Übung, Projektarbeit<br />

oder Diplomarbeit zu beschäftigen. Eine Benutzung oder Betätigung von Geräten, Instrumenten<br />

oder sonstigen Einrichtungen für Zwecke, die nicht zu dieser Übung oder Projekt-/ Diplomarbeit<br />

gehören, ist nur mit Genehmigung des Professors oder technischen Angestellten erlaubt. Darüber<br />

hinaus sind eigenmächtige Arbeiten sonstiger Art im Labor nicht gestattet.<br />

Die Nutzung der Ressourcen darf nur zu Zwecken der Forschung und Lehre erfolgen. Jede Nutzung<br />

zu privaten bzw. kommerziellen Zwecken ist verboten und zieht den dauernden Entzug der<br />

Nutzungsberechtigung nach sich.<br />

Allgemeines:<br />

In den Laborräumen und Projektarbeitsräumen ist das Essen, Trinken und Rauchen verboten.<br />

Darüber hinaus ist das Rauchen in allen Gebäuden der Fakultät (G-Bau und H-Bau) untersagt.<br />

Es wird vorausgesetzt, dass sich alle Studierenden vor Beginn von Arbeiten im Labor die zur<br />

Durchführung dieser Arbeiten notwendigen theoretischen Kenntnisse angeeignet haben. Im Labor<br />

besteht die Gefahr, spannungsführende Teile zu berühren. Deshalb ist besondere Vorsicht<br />

erforderlich. Grundregeln zum Verhalten in elektrischen Laboratorien sind in der Vorschrift VDE<br />

0100 festgelegt. Ergänzend dazu sind in VDE 0105 (Teil 12) besondere Festlegungen für das Experimentieren<br />

mit elektrischer Energie in Unterrichtsräumen getroffen.<br />

Beim Umgang mit rotierenden Maschinenteilen besteht Unfallgefahr durch: freihängende Kleiderteile,<br />

Krawatten und offene lange Haare. In diesem Fall ist gemäß einschlägiger Unfallver-<br />

479<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


PE-Laborordnung<br />

hütungsvorschriften auf eng anliegende Kleidung bzw. Haarschutz zu achten. Gegebenenfalls<br />

sind zusätzlich Gehörschutz und Schutzbrille zu tragen.<br />

Die genannten und für jedes Fachgebiet speziell relevanten VDE-Bestimmungen und Unfallverhütungsvorschriften<br />

sind ausnahmslos einzuhalten. Sie können in der Bibliothek eingesehen<br />

werden.<br />

Für sicherheitstechnische Fragen ist der Sicherheitsbeauftragte der Fakultät, sowie die Professoren<br />

und technischen Angestellten des jeweiligen Fachgebietes zuständig.<br />

Die Hinweise des Sicherheitsingenieurs und des Sicherheitsbeauftragten sind zu beachten. Den<br />

Anweisungen der Professoren und technischen Angestellten ist Folge zu leisten.<br />

Arbeiten in Labors und Projektarbeitsräumen sowie in der Studenten-Werkstatt sind erst nach<br />

Einweisung durch einen für diesen Bereich zuständigen technischen Angestellten der Fakultät<br />

auszuführen. Aus Sicherheitsgründen darf in diesen Räumen nicht allein gearbeitet werden; es<br />

müssen mindestens zwei eingewiesene Personen anwesend sein. Für die Studenten-Werkstatt<br />

gelten zusätzliche Vorschriften.<br />

Verhalten im Notfall:<br />

Jeder Nutzungsberechtigte wird vom jeweils zuständigen Professor oder technischen Angestellten<br />

über die Lage des Hauptnetzschalters oder nächsten NOT-AUS-Tasters und über den<br />

Standort des nächsten Feuerlöschers und Verbandkastens informiert. Mögliche Fluchtwege im<br />

Katastrophenfall sind markiert.<br />

Es wird von jedem Nutzungsberechtigten erwartet, dass er weiß, wie er sich bei einem Unfall<br />

oder Notfall zu verhalten hat. Die wichtigsten Grundsätze sind folgende:<br />

� Hauptnetzschalter (NOT-AUS-Taster) bei Elektro-Unfall aus<br />

� Professor, technischen Angestellten, Sicherheitsbeauftragten und Ersthelfer benachrichtigen<br />

� Erste Hilfe leisten, gemäß aushängender Hinweistafel Anleitung zur Ersten Hilfe bei Unfällen<br />

� Bei schweren Fällen und Bewusstlosigkeit Ersthelfer über die HFU-interne Notrufnummer<br />

Tel.: 2444 anfordern<br />

� Nach Unfällen leichterer Art sollte der Betroffene aus Sicherheitsgründen einen Arzt konsultieren<br />

� Unfallmeldung schreiben<br />

Haftung:<br />

Eingriffe in die zur Verfügung gestellten Geräte sind nicht erlaubt. Der Benutzer haftet für unsachgemäße<br />

Bedienung, mutwillige oder grob fahrlässige Zerstörung und Verlust.<br />

Die Hochschule Furtwangen haftet nicht für persönliche oder materielle Schäden, die nachweislich<br />

durch fahrlässiges Verhalten oder Vorsatz entstanden sind. Ersatzansprüche gegen die<br />

Hochschule Furtwangen sind ausgeschlossen.<br />

Einrichtung und Gegenstände sind schonend zu behandeln. Beschädigungen sind, unabhängig<br />

davon, ob sie vor-gefunden oder selbst verursacht worden sind, sofort den Professoren oder<br />

technischen Angestellten mitzuteilen.<br />

480


Software:<br />

PE-Laborordnung<br />

Die auf den Rechnern installierte Software kann von den Nutzungsberechtigten zur Lösung für<br />

die gestellten Auf-gaben im Rahmen der zur Verfügung stehenden Lizenzen für Lehre und Forschung<br />

genutzt werden. Die geltenden Bestimmungen und Gesetze zum Urheberschutz sind zu<br />

beachten!<br />

Für alle Nutzungsberechtigten gilt:<br />

� Das Anfertigen von Kopien der bereitgestellten Software ist nicht erlaubt!<br />

� Es ist nicht erlaubt, die bereitgestellte Software in jedweder Form (Programme, Dokumentation)<br />

aus dem Labor mitzunehmen!<br />

� Die bereitgestellte Software darf nur an den von der Hochschule Furtwangen dafür zur Verfügung<br />

gestellten Rechnern betrieben werden!<br />

� Das Installieren von Software, deren Lizenz nicht oder nicht rechtmäßig erworben wurde,<br />

ist untersagt!<br />

� Die Studierenden sind selbst verantwortlich für eine eventuell notwendige Sicherung der<br />

Daten.<br />

Ein Nichtbeachten der das Urheberrecht betreffenden Punkte hat unabhängig von der eventuellen<br />

Strafverfolgung und Schadensersatzforderungen der Softwarehersteller den sofortigen Verweis<br />

aus dem Labor zur Folge.<br />

Für Schäden, verursacht durch installierte Fremdsoftware und/oder Computerviren, wird der jeweils<br />

verantwortliche Verursacher haftbar gemacht.<br />

Besondere Richtlinien für Projektarbeitsplätze:<br />

Zusätzlich zu den o.a. Richtlinien gilt für Projektarbeitsplätze:<br />

Beim Verlassen des Arbeitsplatzes - auch bei Pausen - hat der Inhaber immer dessen Sicherheit<br />

zu überprüfen:<br />

� Sind alle Spannungen abgeschaltet?<br />

� Ist der Lötkolben ausgeschaltet?<br />

� Sind alle Geräte ausgeschaltet?<br />

� Sind wertvolle Geräte und gefährliche Chemikalien sicher verwahrt?<br />

� Ist alles getan, um Brandgefahr zu vermeiden?<br />

� Befindet sich der Arbeitsplatz in einem Zustand, der keine Behinderung darstellt?<br />

Derjenige Studierende, der den Raum als Letzter verlässt, hat außerdem dafür zu sorgen, dass<br />

sich dieser in einem ordnungsgemäßen Zustand befindet:<br />

� Ist der Hauptschalter ausgeschaltet?<br />

� Strömt kein Wasser aus?<br />

� Sind die Fenster verschlossen?<br />

� Ist die Raumbeleuchtung ausgeschaltet?<br />

� Ist der Raum verschlossen?<br />

481<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


PE-Laborordnung<br />

Wichtige Rufnummern:<br />

Sicherheitsbeauftragter H-Bau: Harry Kunte, Tel.: 2155<br />

Sicherheitsbeauftragter G-Bau: Andreas Iwan, Tel.: 2140<br />

Campus Furtwangen (FU)<br />

Telefonzentrale: 07723/920-2000<br />

Interner Notruf FU: 2444<br />

Rufbereitschaft abends/nachts: 2512<br />

Campus Villingen-Schwenningen (VS)<br />

Telefonzentrale: 07720/307-4000<br />

Interner Notruf VS: 4444<br />

Campus Tuttlingen (TUT)<br />

Telefonzentrale: 07461/1502-6600<br />

Interner Notruf TUT: 6444<br />

Schlussbestimmungen:<br />

Wenn in einzelnen Laboren spezielle Sicherheitsvorschriften ausliegen, sind diese Bestandteile<br />

dieser allgemeinen Laborordnung. Sie sind vor Beginn der Arbeit zu lesen. Diese speziellen Vorschriften<br />

werden den Nutzungsberechtigten bei Beginn des betreffenden Labors oder der Projekt-/Thesisarbeit<br />

ausgehändigt.<br />

Zu den speziellen Sicherheitsvorschriften zählen auch die an den Versuchsaufbauten oder Einrichtungen<br />

angebrachten Hinweise auf mögliche Gefahrenquellen.<br />

Zu Beginn einer Laborveranstaltung oder Thesisarbeit weist der betreuende Professor oder<br />

technische Angestellte auf die Laborordnung hin.<br />

Die Kenntnisnahme und Anerkennung sowohl der allgemeinen Laborordnung als auch der speziellen<br />

Vorschriften ist von jedem Nutzungsberechtigten durch Unterschrift zu bestätigen.<br />

Im März 2003, Stand: Oktober 2010<br />

Der Dekan<br />

Harry Kunte, Laborleitung H-Bau<br />

Andreas Iwan, Laborleitung G-Bau<br />

482


Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />

Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />

Unterweisungsunterlagen für Hochschulangehörige<br />

Furtwangen und Villingen-Schwenningen, September 2006/wint<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Der Rektor als Leiter der Hochschule Furtwangen trägt die Gesamtverantwortung und die Aufsichtspflicht<br />

für den Vollzug der Rechtsvorschriften des Arbeitsschutzes und des Umweltschutzes<br />

in allen Funktionsbereichen und Einrichtungen. Nach dem baden-württembergischen Hochschulrecht<br />

tragen daneben die Inhaber von Leitungsfunktionen Verantwortung für die<br />

Einhaltung der Rechtsvorschriften im Rahmen ihrer jeweiligen Funktion. Im Einzelnen sind dies:<br />

� die Prorektoren<br />

� die Professoren<br />

� die Leiter von wissenschaftlichen Einrichtungen<br />

� die Leiter von Betriebseinheiten<br />

� Dienststellenleiter (VwV über den Arbeitsschutz in öffentl. Einrichtungen BW)<br />

� die Lehrbeauftragten<br />

Aus der somit unmittelbar durch Rechtsvorschrift oder durch besondere Übertragung begründeten<br />

Leitungsfunktion hinsichtlich eines Teilbereiches der Hochschule Furtwangen ergibt sich die<br />

bereichsspezifische Verantwortung für die Durchführung des Arbeits- und Umweltschutzes. Insoweit<br />

werden mit der Leitung eines fachhochschulinternen Teilbereiches auch Arbeitgeber-,<br />

Unternehmer-, Betreiberpflichten im Sinne des Arbeits- und Umweltschutzes gegenüber Beschäftigten,<br />

Studierenden etc. übernommen. Die Leitungsfunktion ist im Wesentlichen durch<br />

Verfügungsbefugnis über Ressourcen und durch Weisungsrechte gegenüber dem zugeordneten<br />

Personal gegeben. Bei dieser Rechtslage bedarf es keiner Delegation von Verantwortung seitens<br />

der Hochschulleitung!<br />

Nach der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst vom 26. August<br />

1991 umfasst die Verantwortung insbesondere:<br />

� den sicherheitstechnischen Zustand der betrieblichen Einrichtungen (Geräte, Experimentiereinrichtungen<br />

etc.)<br />

� die sicherheitsgerechte Anwendung der Materialien (gefährliche Stoffe, brennbare Flüssigkeiten,<br />

Druckgase etc.)<br />

� die vorschriftsmäßige Nutzung überlassener Räume und Einrichtungen (Fluchtwege, Brandabschnitte<br />

etc.)<br />

� die Beseitigung erkannter Unfallgefahren im eigenen Verantwortungsbereich<br />

� die sicherheits- und umweltgerechte Organisation der Betriebsabläufe in Forschung und<br />

Lehre entsprechend den rechtlichen Bestimmungen des Umwelt- und Arbeitsschutzes<br />

� die Unterweisung der Mitarbeiter.<br />

Zur Wahrnehmung der Verantwortung gehört es, sich mit den für den eigenen Leitungsbereich<br />

maßgebenden Umwelt- und Arbeitsschutzvorschriften vertraut zu machen, die Mitarbeiter und<br />

483<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />

Studierenden zu deren Beachtung anzuhalten und für deren Einhaltung Sorge zu tragen.<br />

Die Verantwortlichen haben in ihrem jeweiligen Bereich alle Maßnahmen und Vorkehrungen zu<br />

treffen, welche in den Rechts- und Fachvorschriften über den Umweltschutz und den Arbeitsschutz<br />

konkret gefordert sind oder durch allgemein formulierte Schutzziele impliziert werden.<br />

Die Dekane haben im Rahmen ihrer Dienstaufsicht darüber zu wachen, dass die Pflichten des<br />

Umwelt- und Arbeitsschutzes beachtet und Missstände abgestellt werden.<br />

Die vorliegenden Unterweisungsunterlagen unterstützen die verantwortlichen Personen in dieser<br />

Aufgabe. Sie ergeben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und müssen für jeden Verantwortungsbereich<br />

um spezifische Gegebenheiten ergänzt werden.<br />

Weitere Hinweise zur Arbeitssicherheit und zum Umweltschutz finden sich im<br />

� Handbuch für Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />

Die wichtigsten Grundregeln<br />

� Personenschutz geht vor Sachschutz!<br />

� Die Teilnahme an den Sicherheitsunterweisungen ist für alle Hochschulangehörigen<br />

Pflicht!<br />

� Lassen Sie erkannte Unfallgefahren beseitigen!<br />

� Niemals allein im Labor arbeiten!<br />

� Der Zugang zu den Labors ist Unbefugten verboten!<br />

� Persönliche Schutzausrüstung benutzen!<br />

� Anlagen erst nach fachkundiger Einweisung betreiben!<br />

� Verantwortungsvoller Umgang mit Gefahrstoffen vermindert die Risiken!<br />

� Beschriftung aller Gefäße mit nachvollziehbaren Angaben über Inhalt und mögliche Gefahren!<br />

� Abfälle entsprechend der Kennzeichnung getrennt sammeln und ordnungsgemäß entsorgen!<br />

� Rauchen, Essen und Trinken im Labor sind untersagt!<br />

� Unfälle sind sofort dem Praktikums- oder Laborleiter zu melden!<br />

Vorbeugender Brandschutz<br />

Durch die Beachtung einiger Regeln können wesentliche Beiträge von allen Hochschulangehörigen<br />

zum vorbeugenden Brandschutz erbracht werden.<br />

� Rauchverbote dienen dem Gesundheitsschutz aller Hochschulangehörigen und vermeiden<br />

Brände durch Glutreste.<br />

� Melden Sie Brandgeruch oder sonstige Notfälle tagsüber unter der HFU Internen Notrufnummer:<br />

In Furtwangen: 2444<br />

In Schwenningen: 4444<br />

484


Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />

In Tuttlingen: 6444<br />

nach ca. 15 Sekunden wird dieser Anruf automatisch an den externen Notruf-Rettungsdienst<br />

Tel. 112 (alt, aber weiter gültig = Tel.19222) weitergeleitet.<br />

Bleiben Sie am Telefon bis sich ein Mitarbeiter vom Technischen Dienst oder vom Notruf-<br />

Rettungsdienst meldet um Fragen zum Standort usw… zu beantworten!! Das Gespräch beendet<br />

der Angerufene wenn alle Fragen beantwortet sind!!<br />

� Halten Sie stets die Rettungswege und Notausgänge frei.<br />

� Verlassen Sie bei Feueralarm unverzüglich das Gebäude über die gekennzeichneten Flucht-<br />

und Rettungswege.<br />

� Bei Feueralarm ist das Benutzen der Aufzüge verboten.<br />

� Helfen Sie behinderten Personen bei der Gebäuderäumung.<br />

� Bei einer notwendigen Gebäuderäumung begeben Sie sich zu den vorgesehenen Sammelplätzen.<br />

Eine Anwesenheitskontrolle ermöglicht die gezielte Suche fehlender Personen.<br />

� Merken Sie sich die Standorte von Notaus-, und Absperreinrichtungen, sowie der Not- und<br />

Augenduschen.<br />

� Informieren Sie sich über die Standorte von Feuermelder, Feuerlöscher, Erste-Hilfe-Einrichtung,<br />

Telefon.<br />

Der Umgang mit Gefahrstoffen<br />

� Der Umgang mit Gefahrstoffen bei Lagerung, Gebrauch, Entsorgung ist mit Gefahren für<br />

Mensch und Umwelt verbunden.<br />

� Die Gefährdungen und Sicherheitsaspekte werden durch R-Sätze (Risikobezeichnungen)<br />

und S-Sätze (Sicherheitsratschläge) beschrieben.<br />

� Gefahrensymbole mit Gefahrenbezeichnungen weisen zusätzlich auf die Gefährdungen hin.<br />

Explosionsgefährlich Brandfördernd<br />

Hochentzündlich Leichtentzündlich<br />

485<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />

Der Umgang mit Abfällen<br />

� Für den Umgang mit Gefahrstoffen sind Betriebsanweisungen zu erstellen, die als Unterweisungsunterlagen<br />

für die Mitarbeiter/ Studierenden dienen.<br />

� Grundsätzlich ist jeder Kontakt von Gefahrstoffen mit Haut, Augen oder Kleidung zu vermeiden.<br />

� Bei Unklarheiten ist vor Tätigkeitsbeginn immer die verantwortliche Person um Rat zu fragen.<br />

Der Umgang mit Abfällen<br />

� Bei allen Tätigkeiten in der Hochschule ist darauf zu achten, dass Abfälle nicht entstehen<br />

können.<br />

� Entstandene Abfälle sind getrennt zu sammeln und einer ordnungsgemäßen, nachweisbaren<br />

Verwertung oder Entsorgung zuzuführen.<br />

� Die Sammlung darf nur in geeigneten, entsprechend gekennzeichneten Behältern erfolgen.<br />

� Fallen besonders überwachungsbedürftige Abfälle (Sonderabfälle) an, so ist bei Sammlung,<br />

Umgang und Entsorgung besondere Aufmerksamkeit gefordert. Die Vorgaben, wie sie für<br />

den Umgang mit Gefahrstoffen bestehen, sind zu beachten.<br />

486<br />

Sehr giftig Giftig<br />

Ätzend Reizend<br />

Gesundheitsschädlich Umweltgefährlich


Der Betrieb von Anlagen<br />

Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />

Der Betrieb von Anlagen<br />

� Anlagen umfassen insbesondere alle Einrichtungen der Hochschule Furtwangen wie Betriebsstätten,<br />

Technika, Laboratorien, Lager, Maschinen, Geräte, Laborgeräte, Betriebsmittel,<br />

Möbel, etc.<br />

� Anlagen dürfen nur nach entsprechender Einweisung bedient und bestimmungsgemäß betrieben<br />

werden.<br />

� Der Benutzer hat sich vor der Inbetriebnahme davon zu überzeugen, dass ein sicherer Anlagenbetrieb<br />

möglich ist.<br />

� Arbeiten mit erkennbar schadhaften Anlagen sind verboten.<br />

� Anlagen sind regelmäßig einer Sicherheitsüberprüfung zu unterziehen.<br />

� Schadhafte Anlagen sind aus dem Verkehr zu ziehen, entsprechend zu reparieren oder zu<br />

verschrotten.<br />

� Verwenden Sie für Ihre Arbeiten nur einwandfreies Werkzeug für die bestimmungsgemäße<br />

Anwendung.<br />

� Schalten Sie alle Anlagen nach Beendigung der Arbeiten ab.<br />

Bei unbeaufsichtigtem Weiterbetrieb stimmen Sie dies mit den verantwortlichen Personen ab.<br />

487<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />

Erste Hilfe und Notrufnummer<br />

Personenschutz geht vor Sachschutz!<br />

Treten gefährliche Situationen auf, sind gefährdete Personen zu warnen bzw. aus dem Gefahrenbereich<br />

zu retten. Die verantwortlichen Personen sind zu benachrichtigen.<br />

Hausinterner Notruf (nur tagsüber!!): Furtwangen: 2444,<br />

Schwenningen: 4444<br />

Tuttlingen: 6444<br />

Diese Anrufe werden nach ca. 15 sec. Weitergeschaltet an den externen Notruf-Rettungsdienst<br />

Tel. 112 (alt, aber weiter gültig = Tel.19222).<br />

Bleiben Sie am Telefon bis sich ein Mitarbeiter vom Technischen Dienst oder<br />

vom Notruf-Rettungsdienst meldet um Fragen zum Standort usw…. zu beantworten!!<br />

Das Gespräch beendet der Angerufene wenn alle Fragen beantwortet sind!!<br />

Leiter der Einheit: ______/______<br />

Laborleiter: ______/______<br />

Polizei: 110<br />

Feuerwehr: 112<br />

Notruf-Rettungsdienst: 112<br />

Bei Notrufen von einem hausinternen Telefon ist anlagenbedingt immer eine Null vor der Notrufnummer<br />

zu wählen.<br />

Es ist immer anzugeben:<br />

� Wo geschah es (Raum-Nr./Gebäudeteil)?<br />

� Was geschah?<br />

� Wie viele Verletzte?<br />

� Welche Arten von Verletzungen?<br />

� Warten auf Rückfragen!<br />

488


Ihre Ansprechpartner<br />

Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />

Für Fragen der Arbeitssicherheit stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung:<br />

Dr. Christoph Kusch<br />

Facharzt für Arbeitsmedizin/Notfallmedizin<br />

Zentrumsleiter BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH<br />

Alte Herdstraße 10<br />

78054 VS-Schwenningen<br />

Tel.: 07720/85 31 0<br />

Fax: 07720/85 31 31<br />

Internet: http://www.bad-gmbh.de<br />

Sonja Agostini<br />

Sicherheitsingenieurin/Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

e-mail: Sonja.Agostini@t-online.de<br />

Tel.: 07771 / 5704<br />

Fax: 07771 / 5804<br />

489<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Arbeitssicherheit und Umweltmanagement<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

Notizen<br />

490


Kapitel M<br />

Verzeichnisse<br />

Verzeichnisse<br />

Vorlesungsverzeichnis — Grundstudium .........................................................492<br />

Vorlesungsverzeichnis — Studiengang PEB ...................................................493<br />

Vorlesungsverzeichnis — Studiengang MVB ..................................................494<br />

Vorlesungsverzeichnis — Studiengang SMB ..................................................495<br />

Vorlesungsverzeichnis — Masterstudiengang SEM ......................................495<br />

Stichwortverzeichnis ...........................................................................................497<br />

491<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Verzeichnisse<br />

Vorlesungsverzeichnis — Grundstudium<br />

Vorlesungsverzeichnis — Grundstudium<br />

Betriebswirtschaftslehre 1 ........................................................................................................ 47<br />

Betriebswirtschaftslehre 2 ........................................................................................................ 69<br />

Datenverarbeitung mit Labor ....................................................................................................77<br />

Einführung in die Konstruktion .................................................................................................. 53<br />

Einführung Marketing und Vertrieb ........................................................................................... 72<br />

Einführung Service Management .............................................................................................. 57<br />

Elektrotechnik 1 ......................................................................................................................... 50<br />

Elektrotechnik 2 ......................................................................................................................... 66<br />

Kostenrechnung 1 ...................................................................................................................... 48<br />

Kostenrechnung 2 ...................................................................................................................... 70<br />

Mathematik 1 ............................................................................................................................ 62<br />

Mathematik 2 ............................................................................................................................ 80<br />

Physik 1 ...................................................................................................................................... 63<br />

Physik 2 ...................................................................................................................................... 81<br />

Physiklabor ................................................................................................................................ 78<br />

Studienorganisation und Selbstmanagement ........................................................................... 58<br />

Technische Mechanik 1 ............................................................................................................. 54<br />

Technische Mechanik 2 ............................................................................................................. 82<br />

Technisches Englisch 1 ............................................................................................................. 60<br />

Technisches Englisch 2 ............................................................................................................. 75<br />

Unternehmenskommunikation und PR ...................................................................................... 73<br />

Werkstoff- und Fertigungstechnik 1 .......................................................................................... 55<br />

492


Vorlesungsverzeichnis — Studiengang PEB<br />

Verzeichnisse<br />

Vorlesungsverzeichnis — Studiengang PEB<br />

Angewandte Technik ................................................................................................................. 87<br />

CAD für Entwickler .................................................................................................................. 112<br />

Computer Aided Engineering ................................................................................................... 123<br />

Cust. Rel. Management / ERP ................................................................................................. 130<br />

Datenbankmanagement .......................................................................................................... 100<br />

Elektronik ................................................................................................................................... 94<br />

Elektronik-Anwendungen ........................................................................................................ 106<br />

Finite Elemente-Methode ........................................................................................................117<br />

Grundlagen Recht ...................................................................................................................... 91<br />

Innovationslabor Technik ......................................................................................................... 125<br />

Labor Elektrotechnik .................................................................................................................. 95<br />

Management und Führung ...................................................................................................... 127<br />

Maschinenelemente ................................................................................................................ 101<br />

Mess- und Automatisierungstechnik ...................................................................................... 109<br />

Modellierung und Simulationstechnik .................................................................................... 107<br />

Optische Simulation ................................................................................................................ 118<br />

Praktisches Studiensemester, Einführung, Seminar ............................................................... 120<br />

Präsentation, Moderation und Rhetorik .................................................................................... 97<br />

Product Lifecycle Management ............................................................................................... 128<br />

Projekt ...................................................................................................................................... 115<br />

Projektmanagement ................................................................................................................... 98<br />

Qualitätsmanagement ............................................................................................................. 113<br />

Regelungstechnik .................................................................................................................... 110<br />

Statistik ...................................................................................................................................... 92<br />

Strategisches Investitionsgütermarketing .............................................................................. 131<br />

Technische Dokumentation ..................................................................................................... 102<br />

Thesis ....................................................................................................................................... 137<br />

Thesis Seminar ........................................................................................................................ 138<br />

Werkstoff- und Fertigungstechnik 2 .......................................................................................... 89<br />

493<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Verzeichnisse<br />

Vorlesungsverzeichnis — Studiengang MVB<br />

Vorlesungsverzeichnis — Studiengang MVB<br />

CAD für Entwickler .................................................................................................................. 167<br />

Case Studies ............................................................................................................................ 164<br />

CI- und Kommunikationsstrategien ......................................................................................... 186<br />

Cust. Rel. Management / ERP ................................................................................................. 179<br />

Datenbankmanagement .......................................................................................................... 155<br />

Elektronik ................................................................................................................................. 146<br />

Grundlagen Recht .................................................................................................................... 143<br />

Internationale Wirtschaft (VWL) ............................................................................................. 180<br />

Labor Elektrotechnik ................................................................................................................ 147<br />

Management und Führung ...................................................................................................... 183<br />

Marketing-Controlling ............................................................................................................. 189<br />

Marktforschung ....................................................................................................................... 149<br />

Maschinenelemente ................................................................................................................ 156<br />

Mess- und Automatisierungstechnik ...................................................................................... 161<br />

Messewesen ........................................................................................................................... 172<br />

Planspiel General Management .............................................................................................. 165<br />

Praktisches Studiensemester, Einführung, Seminar ............................................................... 176<br />

Präsentation, Moderation und Rhetorik .................................................................................. 152<br />

Projekt ...................................................................................................................................... 170<br />

Projektmanagement ................................................................................................................ 153<br />

Qualitätsmanagement ............................................................................................................. 168<br />

Regelungstechnik .................................................................................................................... 162<br />

Spezialgebiete des Marketing ................................................................................................ 150<br />

Spezialgebiete des Rechts ......................................................................................................184<br />

Statistik ................................................................................................................................... 144<br />

Strategisches Investitionsgütermarketing .............................................................................. 190<br />

Supply Chain Management ..................................................................................................... 187<br />

Technische Dokumentation ..................................................................................................... 157<br />

Thesis ...................................................................................................................................... 196<br />

Thesis Seminar ........................................................................................................................ 197<br />

Vertrieb .................................................................................................................................... 181<br />

Werbung und Mediaplanung .................................................................................................. 173<br />

Workshop Werbung / vis. Kommunikation ............................................................................. 174<br />

494


Vorlesungsverzeichnis — Studiengang SMB<br />

Verzeichnisse<br />

Vorlesungsverzeichnis — Studiengang SMB<br />

Datenbankmanagement .......................................................................................................... 216<br />

Elektronik ................................................................................................................................. 206<br />

Ersatzteil-Garantiemanagement .............................................................................................. 244<br />

Grundlagen Recht .................................................................................................................... 203<br />

Informationsmanagement ....................................................................................................... 248<br />

IT im Service / ERP .................................................................................................................. 222<br />

Labor Elektrotechnik ................................................................................................................ 207<br />

Management und Führung ...................................................................................................... 241<br />

Maschinenelemente ................................................................................................................ 217<br />

Medienlabor ............................................................................................................................ 230<br />

Mess- und Automatisierungstechnik ...................................................................................... 225<br />

Multimediale Infosysteme .......................................................................................................212<br />

Praktisches Studiensemester, Einführung, Seminar ............................................................... 238<br />

Präsentation, Moderation und Rhetorik .................................................................................. 209<br />

Product Lifecycle Management ............................................................................................... 242<br />

Projekt ...................................................................................................................................... 228<br />

Projektmanagement ................................................................................................................. 210<br />

Prüftechnik ............................................................................................................................... 223<br />

Regelungstechnik .................................................................................................................... 226<br />

Service Engineering ................................................................................................................. 245<br />

Service Labor Fahrzeuge / Maschinen .................................................................................... 253<br />

Service-Information ................................................................................................................. 232<br />

Servicemarketing mit Fallstudien ............................................................................................ 214<br />

Statistik .................................................................................................................................... 204<br />

Supply Chain Management ..................................................................................................... 246<br />

Technische Dokumentation ..................................................................................................... 218<br />

Thesis ....................................................................................................................................... 259<br />

Thesis Seminar ........................................................................................................................ 260<br />

Trainingskonzeption ................................................................................................................. 250<br />

Usability Engineering mit Labor .............................................................................................. 235<br />

495<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Verzeichnisse<br />

Vorlesungsverzeichnis — Masterstudiengang SEM<br />

Vorlesungsverzeichnis — Masterstudiengang SEM<br />

Business Communication in English ....................................................................................... 266<br />

Business Game ........................................................................................................................ 270<br />

Business Law ........................................................................................................................... 271<br />

Case Studies "Sales & Service" .............................................................................................. 310<br />

Controlling & Finance .............................................................................................................. 287<br />

Corporate Communication ....................................................................................................... 292<br />

Corporate Knowledge Management ....................................................................................... 283<br />

Cost Accounting ...................................................................................................................... 267<br />

Human Resource Management and Leadership ..................................................................... 288<br />

Information Management ....................................................................................................... 281<br />

International Management ..................................................................................................... 306<br />

International Marketing 1 ....................................................................................................... 276<br />

International Marketing 2 ....................................................................................................... 295<br />

International Project Management ......................................................................................... 273<br />

International Sales 1 ............................................................................................................... 278<br />

International Sales 2 ............................................................................................................... 296<br />

International Workshop ........................................................................................................... 289<br />

IT Management 1 .................................................................................................................... 280<br />

IT Management 2 .................................................................................................................... 298<br />

Master-Thesis ......................................................................................................................... 314<br />

Oral Examination ..................................................................................................................... 315<br />

Service Engineering ................................................................................................................. 299<br />

Service Management 1 ...........................................................................................................301<br />

Service Management 2 ...........................................................................................................311<br />

Soft Skills (Self-Management) ................................................................................................ 268<br />

Soft Skills for Service (Interkulturelle Kommunikation) .......................................................... 303<br />

Strategic Innovation Management ......................................................................................... 307<br />

Supply Chain Management ..................................................................................................... 293<br />

496


Stichwortverzeichnis<br />

A<br />

Abkürzungstabelle Studien- und Prüfungsleistungen<br />

377<br />

Abschlussgrad im Studiengang<br />

Marketing und Vertrieb 23<br />

Master of Business Administration 28<br />

Product Engineering 20<br />

Service Management 25<br />

Account<br />

Benutzernamen 35<br />

E-Mail-Adresse 35<br />

Passwort 35<br />

Anschriften 470<br />

Arbeitssicherheit 483<br />

Abfälle 486<br />

Allgemeine Hinweise 483<br />

Brandschutz 484<br />

Erste Hilfe 488<br />

Gefahrstoffe 485<br />

Grundregeln 484<br />

Notrufnummern 488<br />

Auslandsbeauftragter 335<br />

Auslandssemester 336<br />

Anerkennung 337<br />

Voraussetzungen 336<br />

Austauschstudium 337<br />

B<br />

Bachelor-Prüfung 348<br />

Bachelor-Studiengang � Studiengang 18<br />

Bachelor-Thesis 472<br />

Bachelor-Thesis im Ausland 341<br />

Anerkennung 341<br />

BAföG im Ausland 343<br />

Benotung von Projekten 328<br />

Benutzerberechtigung � Account 35<br />

Benutzernamen � Account 35<br />

Berufe, anerkannte 320<br />

Bewertungsbogen für Projekte 326<br />

Bonus-/Malus-Regelung 466<br />

C<br />

com.takt � Intranet 36<br />

Verzeichnisse<br />

Stichwortverzeichnis<br />

E<br />

ECTS-Bewertungstabelle 333<br />

ECTS-System 332<br />

E-Mail-Adresse � Account 35<br />

Englischkurse � Sprachen 30<br />

F<br />

Facebook 41<br />

Fachschaft 32<br />

Fakultätsprüfungsausschuss 32<br />

Fakultätsrat 31<br />

F-Card 33<br />

Felix 38<br />

Finanzierung 343<br />

Fragen & Antworten 462<br />

Fristen � Termine 29<br />

Fristüberschreitung 467<br />

G<br />

Grundstudium 346<br />

H<br />

Hörsaalknigge 478<br />

I<br />

IMZ � Informations- und Medienzentrum<br />

37<br />

Informations- und Medienzentrum 37<br />

International Center 342<br />

Internationaler Studentenausweis 335<br />

497<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Verzeichnisse<br />

Stichwortverzeichnis<br />

K<br />

Kopierkarte 36<br />

L<br />

Lernplattform � Felix 38<br />

M<br />

Marketing und Vertrieb � Studiengang 21<br />

Master-Studiengang � Studiengang 26<br />

Master-Thesis 356<br />

Modulübersicht<br />

Grundstudium 44, 349<br />

Hauptstudium MVB 140, 354<br />

Hauptstudium PEB 84, 351<br />

Hauptstudium SMB 200, 355<br />

Masterstudium SEM 262, 357, 417<br />

Mündliche Prüfung 347<br />

N<br />

Notenabfrage 465<br />

Notenbildung Bachelor 348<br />

Berechnungsbeispiele 349, 352<br />

Grundstudium 348<br />

Notenbildung Master 357<br />

Berechnungsbeispiel 358<br />

O<br />

Online-Konferenztool � vitero 40<br />

Online-Lehren 38–41<br />

Online-Lernen 38–41<br />

P<br />

Partnerhochschulen 338<br />

Passwort � Account 35<br />

PE-Laborordnung 479<br />

PE-Leitsätze 476<br />

PE-Team<br />

Mitarbeiter 453–459<br />

Professoren 424–452<br />

PE-Woche 321<br />

498<br />

Praktisches Studiensemester � Praxissemester<br />

323<br />

Praxissemester 323<br />

Praxissemester im Ausland 339<br />

Anerkennung 340<br />

Bewerbung 339<br />

Firmenliste 340<br />

Product Engineering � Studiengang 19<br />

Projekte 325<br />

Bewertungsbogen für Projekte 326<br />

Projektbelegung 325<br />

Projektbenotung 328<br />

Projektbewertung 326<br />

Prüfungsausschuss � Fakultätsprüfungsausschuss<br />

32<br />

Prüfungsplan 36<br />

R<br />

Rechenzentrum 36<br />

Rückmeldung 462<br />

S<br />

Sales & Service Engineering � Studiengang<br />

26<br />

Schwarze Bretter 467<br />

Senat 31<br />

Service Management � Studiengang 24<br />

Skripte 35<br />

SPO Bachelor 361–401<br />

Allgemeiner Teil 361<br />

Besonderer Teil 377<br />

Marketing und Vertrieb 390<br />

Product Engineering 380<br />

Service Management 396<br />

SPO Master 402–421<br />

Allgemeiner Teil 402<br />

Besonderer Teil 414<br />

Sales & Service Engineering 417<br />

Sprachen, Sprachkurse<br />

Anmeldung 30<br />

Language Center 30


Sprachtests 468<br />

Stipendien 343<br />

Studentenausweis � F-Card 33<br />

Studiengang 19–28<br />

Marketing und Vertrieb 21<br />

Product Engineering 19<br />

Sales & Service Engineering 26<br />

Service Management 24<br />

Studienkommission 31<br />

Stundenplan 36<br />

T<br />

Terminal 35<br />

Termine 29<br />

Tipps 471<br />

U<br />

Umweltmanagement � Arbeitssicherheit<br />

483<br />

V<br />

Veranstaltungskalender 474<br />

Versicherungen 469<br />

Diebstahlversicherung 469<br />

Haftpflichtversicherung 335, 469<br />

Krankenversicherung 335, 469<br />

Unfallversicherung 335, 469<br />

Visum 334<br />

vitero 40<br />

Vorlesungsübersicht<br />

Grundstudium 381<br />

Hauptstudium MVB 391<br />

Hauptstudium PEB 385<br />

Hauptstudium SMB 397<br />

Masterstudium SEM 418<br />

Vorpraktikum 318<br />

W<br />

Wahlpflichtfächer 463<br />

X<br />

Xing 41<br />

Verzeichnisse<br />

Stichwortverzeichnis<br />

Z<br />

Zugangsterminal � Terminal 35<br />

499<br />

Allgemeiner<br />

Teil<br />

Grund-<br />

Studium<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

PEB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

MVB<br />

Haupt-<br />

Studium<br />

SMB<br />

Master-<br />

Studium<br />

SEM<br />

Praxisbezug<br />

Ausland<br />

SPO<br />

PE-<br />

Team<br />

Fragen &<br />

Antworten<br />

PE-Leitsätze<br />

Verzeichnisse


Verzeichnisse<br />

Stichwortverzeichnis<br />

500

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