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Biowerkstoff-Report, Ausgabe 5, Februar 2009 - nova-Institut GmbH

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Rohstoffwende&<strong>Biowerkstoff</strong>e<br />

3rd European Bioplastics Conference.<br />

Bild: European Bioplastics<br />

dern um ein vernünftiges „sowohl als auch“<br />

bei der Verwendung von Agrarerzeugnissen<br />

zur Produktion von Nahrungsmitteln<br />

oder als Rohstoff für die industrielle Nutzung.<br />

Die Bauern sind flexibel und können<br />

auf jede Nachfrage schnell reagieren, ob<br />

nach Nahrungsmitteln oder bio-basierten<br />

Produkten.“<br />

Neben wichtigen Themen wie der Zer -<br />

ti fizierung und Kennzeichnung von Biokunststoffen<br />

präsentierten über 25 Unternehmen<br />

die neuesten Entwicklungen von<br />

Materialien und Anwendungen im Biokunststoffsektor.<br />

Die Vorträge reichten<br />

von neuen Verpackungslösungen mit<br />

verbesserten Barriereeigenschaften und längeren<br />

Produkthaltbarkeiten durch Folienkombination<br />

über Werkstoff ver besserungen<br />

durch Compoundierung und Additivierung<br />

bis hin zu einer Vielzahl von Produkten<br />

außerhalb des Verpackungsbereichs.<br />

Als äußerst viel versprechend wurden Biokunststofffolien<br />

für den Agrarbereich bezeichnet:<br />

Eine aktuelle Studie der Forschungsgemeinschaft<br />

Biologisch Abbaubare<br />

Werkstoffe e.V. (FBAW) belegt die Vorteile<br />

und Wettbewerbsfähigkeit der Folien in<br />

der Praxis.<br />

Harald Kaeb, Vorstandsvorsitzender des<br />

Verbands zeigte sich sehr erfreut über die<br />

Veranstaltung und zog eine positive Bilanz:<br />

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf<br />

der Konferenz. Auch in diesem Jahr hat sie<br />

erneut Industrieteilnehmer aus aller Welt<br />

angezogen und eine wichtige Plattform für<br />

den Austausch aktueller Themen der Branche<br />

geboten. Dies bestätigt unser Konzept<br />

der European Bioplastics Konferenzen. Wir<br />

freuen uns schon jetzt auf die nächste Veranstaltung<br />

im Jahr <strong>2009</strong>.“<br />

European Bioplastics e.V., November 2008<br />

www.european-bioplastics.org<br />

26 <strong>Biowerkstoff</strong>-<strong>Report</strong>, 1. Quartal <strong>2009</strong><br />

CONFERENCE ON SUSTAINABLE<br />

PACKAGING – DIE ZUKUNFT<br />

DER FOOD-VERPACKUNG<br />

Koelnmesse, 12. März <strong>2009</strong>, 9– 17 Uhr<br />

In den letzten Jahren haben die Diskussionen um Umweltschutz, Recycling<br />

und Ressourcenknappheit die Suche nach „Nachhaltigen Verpackungslösungen“<br />

angeheizt. Die vom <strong>nova</strong>-<strong>Institut</strong> veranstaltete<br />

Konferenz gibt einen aktu ellen Überblick über politische Rahmenbedingungen,<br />

Markt entwicklungen, Einflussfaktoren, neue Optionen<br />

und ökologische Bewertungen.<br />

Partner<br />

Anuga FoodTec<br />

Stiftung Arbeit und Umwelt der IG Bergbau, Chemie, Energie<br />

Fraunhofer <strong>Institut</strong> Umwelt-, Sicherheit-, Energietechnik UMSICHT<br />

Deutsches Verpackungsinstitut (DVI)<br />

FORUM Nachhaltige Wirtschaften<br />

Medienpartner<br />

Das Nachrichten-Portal<br />

www.nachwachsende-rohstoffe.info<br />

bioplastics MAGAZINE<br />

EUWID Verpackungen<br />

Anmeldung und weitere Informationen unter:<br />

www.sustainable-packaging.de<br />

Kongress inkl. Catering 350 € zzgl. MwSt. Mit Erwerb des Tickets zur Konferenz erhalten<br />

Sie eine Dauerkarte (10.– 13. März <strong>2009</strong>) für die internationale Fachmesse<br />

Anuga FoodTec.<br />

Veranstalter<br />

<strong>nova</strong>-<strong>Institut</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Ansprechpartner<br />

Christin Schmidt<br />

Tel.: +49 (0)2233 4814-44<br />

Fax: +49 (0)2233 4814-50<br />

christin.schmidt@<strong>nova</strong>-institut.de<br />

Dominik Vogt<br />

Tel.: +49 (0)2233 4814-49<br />

Fax: +49 (0)2233 4814-50<br />

dominik.vogt@<strong>nova</strong>-institut.de<br />

Veranstaltungsort<br />

Koelnmesse <strong>GmbH</strong><br />

Congress Centrum Nord<br />

Messeplatz 1<br />

50679 Köln<br />

info@koelnmesse.de<br />

www.koelnmesse.de

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