Raiffeisen Kundenmagazin 2. Ausgabe 2023

Es war ihm
ein Volksfest
Unser Mitarbeiter Johann Rumpf ging mit 1. Juli, nach
42 Dienstjahren, in den wohlverdienten Ruhestand.
Wenn man unsere Kund:innen nach Johann Rumpf
fragen würde, bekäme man wohl als erstes zu hören:
„Der hat sich wirklich immer Zeit genommen“. Im Umgang
mit Bankkund:innen ist das ein hohes Gut, denn
nur so kann Vertrauen aufgebaut werden. Johann Rumpf
hat das in seinem weiten Tätigkeitsfeld in unserem Haus
bewiesen: Vom Rechnungswesen bis zum Schalter und
zur Vermögensberatung hat er mitgearbeitet, mitgestaltet
und unsere Kund:innen erstklassig betreut.
WAS AN DEINER ARBEIT HAT DIR BESONDERE
FREUDE BEREITET?
Die Nähe zu den Menschen und die gegenseitige Wertschätzung,
die man dadurch erlebt. Natürlich war auch
die Zeit mit den Kolleg:innen einfach schön.
WAS WAR DAS SCHÖNSTE ERLEBNIS DEINER KARRIERE?
Besonders die Kinderfeste und die vielen strahlenden
Kinderaugen, aber auch der Fasching waren für mich
echte Höhepunkte – jedesmal wie ein kleines Volksfest.
WIE WAR DEIN LETZTER ARBEITSTAG?
An meine Abschlussfeier erinnere ich mich sehr gern.
Ein paar Aufmerksamkeiten weniger hätten mir auch
genügt, aber die netten Worte meiner Chefs und Kollegen
waren das schönste Geschenk. Meine Kollegen
waren stest wie eine große Familie für mich und das habe
ich an meinem letzten Arbeitstag deutlich gespürt.
WORAUF FREUST DU DICH AM MEISTEN IN
DEINER PENSION?
HAST DU EIN ZIEL BZW. HAST DU DIR ETWAS
VORGENOMMEN?
Am meisten freu ich mich auf mehr Zeit am Tennisplatz.
Dort treffe ich immer viele Freunde und Bekannte und
man bleibt in Bewegung. Das tut mir einfach gut. Als
nächstes will ich unbedingt mit dem e-Bike meine Runden
drehen und auch den einen oder anderen Gipfel
damit erreichen. Einige Arbeiten rund ums Haus warten
auch auf mich – danach habe ich noch mehr Zeit,
meine Pension zu genießen. Entspannung pur ist für
mich an der Tagesordnung, vor allem am eigenen Pool.
WAS WÜNSCHT DU DIR FÜR DIE ZUKUNFT DER
RAIFFEISENBANK LIEBOCH-STAINZ?
Dass sich die Leute weiterhin so gut verstehen und die
„Familie“ weiterbesteht. Wenn das Team zusammenhält
und sich gegenseitig unterstützt, ist alles zu schaffen.
Hoffentlich wird nicht alles digitalisiert, denn das Zwischenmenschliche
ist so wertvoll. Und natürlich, dass
alle gesund bleiben und auch der wirtschaftliche Erfolg
weiterhin besteht.
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