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Medenspiele 2002 - Tennisclubs Grün Weiß Am Kreuzberg

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<strong>Medenspiele</strong> <strong>2002</strong><br />

Nach dem Aufstieg 2001 in die<br />

1. Verbandsliga konnte das Ziel in<br />

dieser Saison nur "Klassenverbleib"<br />

lauten. Dies sollte in folgender<br />

Aufstellung realisiert werden:<br />

Niko Overkemping,<br />

Christian Hedrich, Ingo Wirth,<br />

Alex Weber, Heiko Lange, Tobias<br />

Kauffmann. Doch bei aller mannschaftlicher<br />

Geschlossenheit<br />

schafften wir es nicht, unseren<br />

technisch meist überlegenen<br />

Gegnern ein Schnippchen zu<br />

schlagen.<br />

Zuerst gastierte die "Weltauswahl"<br />

Euskirchen am <strong>Kreuzberg</strong>,<br />

die neben zwei Deutschen aus<br />

Engländern und Osteuropäern<br />

bestand. Trotz aufopferungsvollen<br />

Kampfes, der die erfahrenen<br />

Gegner durchaus beeindruckte,<br />

reichte es nur zu einem 3:6.<br />

Im nächsten Spiel beim Erzfeind<br />

BTHV setzte es eine sehr un-<br />

glückliche Niederlage, da Christian<br />

Hedrich in aussichtsreicher<br />

Lage sein Match wegen einer<br />

Bänderverletzung aufgeben<br />

mußte und auch Tobias Kauff-<br />

Bye, Bye 1. Verbandsliga<br />

1. Herren in der nächsten Saison mit sehr dünner Personaldecke<br />

Harter Widerstand ...<br />

6<br />

mann gehandicapt im dritten<br />

Satz verlor.<br />

Somit mußte gegen Troisdorf ein<br />

Sieg her, den es aber erwartungsgemäß<br />

nicht gab. David Müller<br />

sprang hier für den verletzten<br />

Hedrich ein und verlor ebenso<br />

klar wie alle seiner Mannschaftskollegen.<br />

Steffen "Pittermännchen" Lange<br />

kam im Doppel zum Einsatz. Der<br />

erste Sieg wurde dann, auch<br />

dank großartiger Publikumsunterstützung,<br />

gegen Übach-Palenberg<br />

gefahren. Heiko Lange bog sein<br />

Heiko Lange, unsere Nummer 5<br />

Einzel nach tollem Kampf noch<br />

um, so daß die 4:2 Führung nach<br />

den Einzeln ausreichte, um das<br />

Spiel siegreich zu gestalten.<br />

Aufgrund der für uns schlechten<br />

Ergebnisse der Konkurrenten<br />

untereinander fuhren wir mit der<br />

Gewißheit zum letzten Auswärtsspiel,<br />

dass nur ein 8:1 Sieg für<br />

den Klassenverbleib reichen<br />

würde. <strong>Am</strong> Tage des WM-Finals<br />

(denkwürdig genug) traten wir<br />

bereits um acht Uhr in Erkelenz<br />

an und verloren knapp zwei<br />

Einzel, so dass der Abstieg besiegelt<br />

war. Nicht nur der deutschen<br />

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