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Am einfachsten ist es, das Schulterherein zunächst aus einer Volte ...

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<strong>zunächst</strong> einen Schritt zurück<br />

gehen und daran arbeiten, <strong>das</strong><br />

Pferd b<strong>es</strong>ser mit seinen Hilfen<br />

einzurahmen“, rät Weinrauch.<br />

„Dann setzt er die Übung erneut<br />

an, verlangt dabei aber<br />

weniger Stellung.“ Weicht die<br />

Hinterhand <strong>aus</strong>, muss der Reiter<br />

di<strong>es</strong>e mit dem verwahrenden<br />

äußeren Schenkel mehr<br />

begrenzen. „In di<strong>es</strong>em Fall<br />

kann man oft beobachten, <strong>das</strong>s<br />

der Reiter mit der Hüfte einknickt<br />

und/oder sich im Oberkörper<br />

verdreht. Mit solchen<br />

Sitzfehlern <strong>ist</strong> eine korrekte<br />

Ausführung von Schultervor<br />

oder Reiten-in-Stellung – und<br />

nicHt zu vieL verLAngen<br />

in der Folge natürlich auch<br />

<strong>das</strong> richtige Reiten von <strong>Schulterherein</strong><br />

– quasi nicht möglich.“<br />

Blockieren die Hinterbeine<br />

d<strong>es</strong> Pferd<strong>es</strong> in der vorwärtsseitwärts<br />

Bewegung, <strong>ist</strong> <strong>das</strong><br />

ein Hinweis auf zu stark dominierende<br />

Zügelhilfen. Hier<br />

lässt sich leicht Abhilfe verschaffen:<br />

Der Reiter muss weniger<br />

mit der Hand einwirken<br />

und stattd<strong>es</strong>sen die treibenden<br />

Hilfen mehr vorherrschen lassen.<br />

Grundsätzlich gilt zur<br />

Fehlervermeidung: Der Reiter<br />

sollte nie zu viel auf einmal<br />

Die Vorhand wird so weit in<br />

die Bahn geführt, <strong>das</strong>s die<br />

äußere Schulter d<strong>es</strong> Pferd<strong>es</strong><br />

vor die innere Hüfte d<strong>es</strong><br />

Pferd<strong>es</strong> gerichtet <strong>ist</strong>.<br />

verlangen! „Lieber nur ein<br />

paar wenige Tritte verlangen<br />

und die klappen gut, als <strong>das</strong><br />

Ganze überzustrapazieren“,<br />

lautet Weinrauchs Empfehlung.<br />

„Da <strong>ist</strong> <strong>es</strong> sinnvoller, die<br />

wenigen Tritte öfter mal zu<br />

wiederholen, als gleich eine<br />

ganze lange Seite durchreiten<br />

zu wollen!“ Gerade um Taktfehler<br />

und Anlehnungsprobleme<br />

zu vermeiden, <strong>ist</strong> <strong>es</strong> ratsam,<br />

immer wieder gerade<strong>aus</strong><br />

zu reiten und neuen Schwung<br />

zu holen.<br />

<strong>Schulterherein</strong><br />

Ist <strong>das</strong> Pferd im Schultervor<br />

und im Reiten-in-Stellung<br />

gef<strong>es</strong>tigt, kann man einen<br />

Schritt weiter gehen und mit<br />

dem <strong>Schulterherein</strong> beginnen.<br />

„Klappen beide Übungen schon<br />

wirklich gut, <strong>ist</strong> der Schritt<br />

zum <strong>Schulterherein</strong> kein großer<br />

mehr“, weiß Weinrauch.<br />

<strong>Schulterherein</strong><br />

Die Hinterhand d<strong>es</strong> Pferd<strong>es</strong><br />

bleibt auf dem Hufschlag und<br />

Schon bei den ersten Ansätzen zum <strong>Schulterherein</strong> sollte der Reiter<br />

darauf achten, die Vorhand d<strong>es</strong> Pferd<strong>es</strong> nur so viel hereinzunehmen,<br />

wie sein äußerer Schenkel im Stande <strong>ist</strong>, entgegenzuwirken und<br />

damit <strong>das</strong> Pferd in der Biegung und auf der Linie zu halten. Denn die<br />

Qualität d<strong>es</strong> <strong>Schulterherein</strong>s hängt nicht von der Seitwärtsstellung<br />

ab, sondern von der erzielten Biegung!<br />

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10-2012 RHEINLANDS REITER+PFERDE 13

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