Herzlich willkommen im neuen Restaurant „Diana“ - Ringberg ...

Herbst/Winter 2011
Schöne Aussichten
Hausjournal des Ringberg Hotels in Suhl • 14. Ausgabe
Die drei von der
Lobby-Bar
Chefin Holzmüller
sagt: „Wir sind ein
Dream-Team!“
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Keine Zeit, habe Stress! Immer öfter
höre ich diese Ansage. Nun ist es
nicht so, dass ich als Hoteldirektor
Zeit im Überfluss hätte. Aber für
manche Dinge oder Gesten muss
sie einfach da sein, jene wichtige
halbe Stunde. Ich jedenfalls nehme
sie mir seit einigen Wochen, um
Stammgäste unseres Hauses bei
einem kleinen Sektempfang persönlich
zu begrüßen, mich mit
ihnen zu unterhalten.
Wer ist Stammgast? Wir haben es
für unser Haus so festgelegt: Wer
das fünfte Mal bei uns eincheckt,
der ist Stammgast. Bei der Anreise
erhält er die Einladung für die
jeweilige Begrüßungsrunde, zu
der wir eine halbe Stunde vor dem
Abendessen einladen. Für mich persönlich
sind das nicht nur Begegnungen,
bei denen ich viel Interessantes
erfahre, Lob oder Hinweise
entgegennehme, für mich ist das in
erster Linie auch Wertschätzung und
Würdigung meiner Gäste.
Wer zum fünften Mal bei uns einzieht,
um Urlaubstage zu verbringen,
dem ist unser Hotel vertraut.
Stammgäste sind uns wichtig, wir
möchten, dass sie wiederkommen.
Deshalb wollen wir miteinander
kommunizieren. Manchmal bin
ich überrascht, was Stammgäste
alles wissen über das Haus. Manche
sind schon mehr als zwanzig
Mal angereist. Dass ich mir Zeit für
sie nehme, das fanden bislang alle
wunderbar und wer für Sekt nicht
zu haben ist, für den servieren wir
natürlich Saft oder Wasser.
Naturkunde auf
die lustige Art
Falkner startete mit
seiner Comedy-Show
auf dem Ringberg
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Sommer-Open-Air
war großer Erfolg
Im Simson-Supra
vorgefahren: Stargast
Gunther Emmerlich
Seite 3
Ein Geschenk
zum Geburtstag
Baden-Württemberger
kamen eigens
zum Talk mit Gysi
Seite 3
Herzlich willkommen im
neuen Restaurant „Diana“
Ein Ort für schöne Stunden mit Blick in die Thüringer Bergwelt
Jagdgöttin Diana, eine überdimensionale
Skulptur aus Stein, ist der
Hingucker im neuen Restaurant.
Zwei Jahre hat es von der Idee bis
zur Eröffnung der gastlichen Stätte
gedauert. Den Anstoß gab ein Prospekt
der Firma Vowisol aus Groß-
erkmannsdorf bei Dresden. Hotelbesitzer
Wolfgang F. Kanig zögerte
nicht lange: Ein Wintergarten mit
ca. 500 Quadratmeter Glasfläche,
winters wie sommers nutzbar, das
wäre ein Gewinn für das Ringberg
Hotel und seine Gäste. Der Pla-
nung folgten aufwändige Bauarbeiten.
Brandschutz-Fachleute forderten
eine Fluchttreppe ins Freie.
Die Kosten dafür machten allein
zehn Prozent der beträchtlichen
Gesamtinvestition aus. Der Fußboden
musste höhenmäßig dem
benachbarten Restaurant angepasst,
eine Heizung darunter installiert,
eine Klimaanlage eingebaut,
passendes Mobiliar angeschafft
werden.
Entstanden ist eine wunderschöne
Lokalität, die auch ein Ort für
besondere Anlässe sein wird. „Wir
wollen hier ein Spezialitätenrestaurant
etablieren. Unser Hotel steht in
Thüringen, das soll sich auch in der
Speisekarte widerspiegeln.
In Suhl hat die
Jagd Tradition
Der Name der Stadt Suhl ist explizit
mit Jagd- und Sportwaffen, Schießsportzentrum
und Waffenmuseum
verbunden, deshalb lag es nahe,
unser neues Restaurant der Göttin
der Jagd zu widmen“, erklärt
Wolfgang F. Kanig sein Anliegen.
Als er und seine Lebensgefährtin
im Sommerurlaub in Mecklenburg
bei einem Antikhändler eine historische
Diana-Skulptur aus Stein
entdeckten, gab es nur noch eins:
Der Statiker musste berechnen, ob
der Fußboden die schwere Schöne
trägt.
Mit der Eröffnung des Restaurants
„Diana“ setzt das Ringberg Hotel
seine Investitionstätigkeit fort und sichert
damit Attraktivität des Hauses
und Wettbewerbsfähigkeit. „Gäste
schauen auf Qualität und Geld.
Das Preis-Leistungsverhältnis muss
stimmen“, weiß Wolfgang F. Kanig
aus Erfahrung. Mit dem Kaufpreis
hat er bislang über zehn Millionen
Euro in das ehemalige Bauernhotel
der DDR investiert. 100 fest
angestellte Mitarbeiter und Azubis
sorgen für das Wohl der Gäste. Er
sieht die Philosophie des Hauses
bestätigt. Während im Thüringer
Wald weniger Übernachtungsgäste
gezählt werden, konnte und kann
das Ringberg Hotel zulegen.
Basar für Lottes
vierbeinige Freunde
Am 16. Oktober wird für
Tierschutzverein Kram
und Nützliches verkauft
Seite 4
EDITORIAl NACHRICHTEN
Wolfgang F. Kanig
www.ringberghotel.de
Der gläserne Wintergarten ist fertig. Damit hat die windige,
selten genutzte Terrasse, die dem Restaurant vorgesetzt
war, ausgedient. Entstanden ist eine feine zusätzliche
Lokalität mit freiem Blick in die imposante Bergwelt des
Thüringer Waldes.
Blick ins neue Restaurant „Diana“
Hotelhalle
wird gemütlicher
Sessel, Sitzbänke und Tische mit Marmorplatten
werden in nächster Zeit in
einem Teil der großen Eingangshalle
für Gemütlichkeit sorgen. Die Wand,
vor der das Mobiliar platziert wird, soll
mit Aquarellen des Thüringer Künstlers
Manfred Hausmann geschmückt
werden. Diese Bilder wurden vor
30 Jahren als Auftragswerk für das
ehemalige Bauernhotel Ringberghaus
geschaffen. Unlängst erhielten
sie neue Passepartouts, wurden neu
verglast und neu gerahmt.
Viele andere Kunstwerke aus der Anfangszeit
des Hotels und ebenfalls von
Thüringer Künstlern gefertigt, sind bereits
originalgetreu restauriert worden
und haben ihren Platz im Haus neu
gefunden.
In den Ferien ist die Hotelhalle auch
Kreativbereich für Kinder
Flachbild-Fernseher
kommen gut an
Die neuen Flachbild-Fernseher finden
viel Gefallen. Alle 290 Zimmer wurden
damit ausgestattet. Für das Hotel
bedeutete das eine beträchtliche Investition.
Die Gäste werden mit einem
Film begrüßt, der sie mit dem Hotel
und seiner unmittelbaren Umgebung
bekannt macht und sogleich viele Anregungen
für die abwechslungsreiche
Gestaltung des Aufenthaltes gibt.
Einer von 290 neuen Fernsehern
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Die drei von der Lobby-Bar
Chefin Beate Holzmüller sagt: Wir sind ein Dream-Team!
Die Lobby-Bar ist so etwas
wie das Herz des Hauses.
Hier pulsiert das Leben
von morgens um 10 Uhr bis
Mitternacht und manchmal
auch noch ein wenig
länger. In den Sesseln rund
um den Tresen lässt sich
gut sitzen und schauen.
Im Angebot ist ziemlich alles, was
Gäste mögen: Milchkaffee, Cappuccino
und andere Kaffeesorten,
Tees, Cocktails mit und ohne Alkohol,
Biere, Weine, Säfte, Wasser,
täglich frischer Kuchen aus einer
Konditorei, Eisspezialitäten, kleine
Snacks und mittags mehrere Tagesgerichte.
Beate Holzmüller gehört seit über
zehn Jahren zur Stammbesatzung
der Bar und ist die Chefin. Das
möchte sie niemals sein ohne Walid
Dallali und Dolores Loose-Rudloff.
„Wir sind ein Dream-Team“, sagt
Beate Holzmüller und erklärt auch
sogleich weshalb. „Wir drei sind die
Stammbesatzung, gehören gewissermaßen
als Grundausstattung
zur Lobby-Bar. Wir drei sind offenherzige,
freundliche Menschen und
haben Humor. Die Chemie stimmt
zwischen uns und wir können uns
aufeinander verlassen.“
Walid Dallali, der aus Tunesien
stammt und dort die Hotellehre absolvierte,
beherrscht die deutsche
Sprache längst perfekt. Oft hat er
einen Scherz parat. Sein Kompliment
an die beiden Kolleginnen:
„Mit zwei blonden Frauen zu arbeiten,
da ist einfach alles in bester
Ordnung.“ Die zwei Damen hören
es mit Wohlwollen, denn auch sie
Das Dream-Team: Beate Holzmüller, Walid Dallali und Dolores Loose-Rudloff (v.l.n.r.)
arbeiten gerne mit dem arabischen
Lockenkopf.
Bei Hochbetrieb in der Lobby-Bar,
wenn die Gäste dann auch an den
Tischen in der Hotelhalle beziehungsweise
auf der Gartenterrasse
Platz nehmen, wird das Servicepersonal
aufgestockt. Dann ist straffe
Regie nötig, um alle Wünsche schnell
zu erfüllen. Dafür sind die kleinen
elektronischen Geräte, welche die
Servicekräfte bei sich tragen, eine
große Unterstützung. „Während ich
die Bestellung eintippe, kann ein
anderer am Tresen bereits das Gewünschte
zusammenstellen“, erklärt
Beate Holzmüller den Sinn der neuen
Technik. Die Cocktails oder Longdrinks
anzurichten, das sei inzwischen
Routine, weil die Rezepturen
in Fleisch und Blut übergegangen
sind, weiß Dolores Loose-Rudloff,
„und wenn man so ein tolles Team
ist wie wir drei, dann sieht auch jeder
von alleine, wo es gerade klemmt.“
So habe auch keiner von ihnen ein
Problem, mal schnell das Geschirr
von einem Tisch zu räumen, an dem
er gar nicht bedient hat und es in die
Küche zu bringen oder die Gläser in
die Spülautomaten zu stellen, die im
Tresen integriert sind.
Immer gut drauf zu sein, das ist vielleicht
bei einer täglichen Laufleistung
zwischen zehn und 15 Kilometern
und mit schweren Tabletts gar nicht
so einfach. Die drei von der Lobby-
Bar aber haben es drauf, immer
freundlich und nett zu sein. Deshalb
kommt so mancher Stammgast
mit den Worten in die Lobby-Bar:
„Schön, Sie wieder zu treffen!“
Naturkunde auf die lustige Art vermittelt
Im Gespräch mit Gerhard Retterath über seine beliebte Comedy-Falkner-Show
Falkner Gerhard Retterath, sein
Wüstenbussard Atachie, der Deutsche
Wachtelhund Michel und die
zwei Frettchen Fratz und Freddy
sind ein starkes Gespann. Seit
vier Jahren ist diese Truppe, die in
Ostthüringen zu Hause ist, in den
Schulferien ein Veranstaltungsrenner
im Ringberg Hotel. Viele hundert
Gäste, insbesondere Kinder,
haben das unterhaltsame Naturevent
bereits erlebt.
Herr Retterath, ist denn
einer Ihrer Freunde schon
mal ausgebüxt?
Ganz am Anfang, da habe ich den
Vogel ohne Schnur fliegen lassen.
Drei Stunden musste ich warten bis er
vom Baum wieder runter kam.
Anliegen Ihrer Veranstaltung
ist zu zeigen, dass
Tiere Freunde des Menschen
sind?
Stimmt. Mir ist es sehr wichtig, gerade
auch Kindern den bewussten, tierschutzgerechten
Umgang mit Tieren
zu vermitteln. Ich möchte zeigen, dass
Tiere unsere Freunde sind, dass man
immer gut sein muss mit ihnen. Ich
bin oft in Schulen und Kindergärten,
eines meiner Anliegen ist, dass Kinder
ganz früh lernen, dass man vorsichtig
und ordentlich mit Tieren umgehen
muss, denn Tiere sind auch schmerzempfindlich.
Falkner Gerhard Retterath und Wüstenbussard Atachie im Kontakt mit den Kindern.
Sie widmen sich in Verbindung
mit Ihren Tieren auch
dem Thüringer Wald?
Ich strebe ein Programm an, dass eine
Kombination aus einer kleinen Tiershow
und Wissensvermittlung ist. Dabei lege
ich keinen Wert auf eine perfekte Show
meiner Tiere, sondern die sollen so rüberkommen
wie sie sind. Tiere sind Tiere,
haben ihren eigenen Charakter. Natürlich
soll ein wenig über die Natur gelernt werden,
zum Beispiel was der Unterschied
zwischen Reh und Hirsch ist. Das alles
passiert auf lustige Art und Weise.
Im Hotel wird Ihr Auftritt
als Comedy-Falkner-Show
angekündigt. Witzigkeit ist
ziemlich ungewöhnlich für ein
Programm, das naturverbunden
ist…
Die große Kunst bei der Geschichte
ist doch für mich, die Kinder anderthalb
Stunden bei Stange und Laune
zu halten. Deswegen muss das Programm
abwechslungsreich sein, auch
mit viel Bewegung und Spaß. Ich beziehe
die Besucher ein, die Kinder
kommen gerne nach vorne, fassen
die Frettchen an. Das Programm ist
in ständiger Entwicklung und immer
anders, weil das vom Alter und der
Zusammensetzung der Besucher abhängt.
Und auch 50 Kinder sind nicht
gleich 50 Kinder. Manchmal kriege
ich sie kaum gebändigt, manchmal
denke ich: Ihr könntet mal ein bisschen
Gas geben.
Das Ringberg Hotel gehörte
zu Ihren ersten Auftrittsorten
als Sie Ihr Hobby zum Beruf
machten. Seither sind Sie in
Schulferien immer mittwochs
mit einer Veranstaltung präsent.
Eine Liebe auf Dauer?
Ich bin dem Haus sehr dankbar, weil
ich hier die Möglichkeit bekam, mein
Programm zu machen, als ich damit
am Anfang stand. Das war eine faire
Geschichte und ich werde hier immer
sehr gut behandelt. Das ist ein
ganz tolles Haus mit wunderbaren
Mitarbeitern.
Ihr bisher lustigstes Veranstaltungserlebnis?
Als ich das Publikum fragte, wie viele
Frauen ein Hirsch hat, antwortete ein
Herr:„Ein ganzes Rudel.“ Ich fragte
darauf dessen Nachbarn: „Wie groß
ist denn ein Rudel?“ Und er antwortete
allen Ernstes: „80 Zentimeter!“.
Interview: Ingrid Ehrhardt
www.naturevent.net
PROFIlE
Philosophie des
Hauses stimmt
Das Hotel auf dem 750 Meter hohen
Suhler Ringberg hatte Maik Lipsius
schon als kleiner Steppke aus der elterlichen
Wohnung im Blick. Dass er
im April 2011 in diesem Hotel als Direktionsassistent
durchstarten würde,
davon wagte der Suhler damals nicht
zu träumen. Nach Abi, Ausbildung
und ersten Erfahrungen in auswärtigen
Hotels bzw. der Tourist-Information
Oberhof sieht er seine berufliche
Perspektive in dem renommierten
Haus. Ihm gefällt die Philosophie des
Hotels und dass er hier gefordert wird
und sich einbringen kann.
Maik Lipsius
Auch Zusatzwünsche
werden gern erfüllt
Der eine Gast möchte gern ein zusätzliches
Kissen, der andere noch
eine Decke. In ein Zimmer muss ein
Kinderbett. Viele Wünsche kommen
bei Dietlind Geyer an, die seit Jahresanfang
2011 als Servicemitarbeiterin
im Hauskeeping arbeitet. Das Aufgabenspektrum
der zierlichen, aufgeweckten
Frau ist groß. Es reicht von
der Einteilung der Zimmermädchen
für die Etagen bis zu Kontrollen, ob
in den Zimmern alles topp ist bevor
die Gäste einziehen. Wenn Not an
Frau ist, greift Dietlind Geyer mit zu
Staubsauger und Putztuch.
Dietlind Geyer
Ein Mann für alle
Handwerks-Fälle
Frank Ryborsch ist seit Frühjahr 2011
Mitarbeiter der Abteilung Haustechnik.
Er bringt Erfahrung aus 20-jähriger
Tätigkeit in der Baubranche mit.
„So ein großes Hotel, das ist natürlich
etwas anderes als eine Baustelle“,
erklärt er die neuen Herausforderungen.
Er findet es sehr interessant
und verantwortungsvoll, mit dafür
zuständig zu sein, dass das Ringberg
Hotel jeden Tag 100-prozentig funktioniert.
Und er freut sich, dass ihn
seine Kollegen, die seit 30 Jahren im
Haus tätig sind, ganz hervorragend in
dieses „Uhrwerk“ einarbeiten.
Frank Ryborsch
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Politpromi Gregor Gysi im Talk mit Manager Jürgen Rummel.
Geschenk: Talk mit Gysi
Zwei Württemberger reisten eigens an
Veranstaltungstermine mit Promis sind
feste Größe im Jahres-Kultur-Kalender
des Ringberg Hotels. Üblicherweise
geht es dabei um Musik, Gesang, Kabarett,
Show … Doch auch Politstars
ziehen Publikum an und unterhalten
dieses bestens – so die neueste Erfahrung
der Ringberg-Kulturmacher.
Zu Gast war Gregor Gysi, Zugpferd
der Linken.
Gysis Band „Was nun? Über Deutschlands
Zustand und meinen eigenen“
sollte im Mittelpunkt stehen, stand
aber nicht. Der Linkspolitiker erzählte
stattdessen schon mal die Fortsetzung,
was Deutschlands Zustand und seinen
eigenen auf aktuellen Stand brachte.
Brigitte Hellstern und Kurt Schäfer
hat der Lese-Ausfall keineswegs gestört.
Es war ja auch viel lebendiger,
Gregor Gysi im Talk zu erleben. Das
Brigitte Hellstern und Kurt Schäfer präsentieren ihr Gysi-Buch.
Bus-Fahrplan
nach Vesser wird
aufgestockt
Die Haltestelle der K-Linie Suhl-
Vesser am Ringberg Hotel hat
sich bewährt. Deshalb bietet die
Städtische Nahverkehrsgesellschaft
(SNG) seit August 2011 von
Montag bis Freitag eine weitere
Leistung an. Zustieg am Ringberg
Hotel ist 9.42 Uhr, Ankunft in
Vesser um 10 Uhr. 10.04 Uhr ist
Rückfahrt von Vesser nach Suhl,
10.22 Uhr ist dann wieder Halt am
Ringberg Hotel.
Die Einrichtung der Haltestelle unmittelbar
vor der Hoteltür im Sommer
2010 war auf Anregung der
Hotelleitung zustande gekommen.
Gleichzeitig sorgt seither auch die
Haltestelle am Tierpark für Ein- und
Ausstiegsmöglichkeiten. Wochentags
ist ein Kleinbus unterwegs, an
den Wochenenden ein größerer.
Die Busse fahren nicht so häufig
wie auf den Hauptlinien, bieten
aber die Möglichkeit, an touristischen
Zielen zwischen Suhl und
Vesser auszusteigen und zurückzuwandern
oder umgekehrt.
Buch erwarben diese beiden Besucher
wie viele andere im Anschluss
und natürlich ließen sie es sich auch
signieren. Gerne zeigt Brigitte Hellstern
die persönliche Widmung „Viele
Grüße an meine Freunde aus Baden-
Württemberg von Gregor Gysi“. Buch
und Veranstaltung waren für sie etwas
ganz Spezielles, denn Brigitte Hellstern
hatte just an diesem Tag Geburtstag.
Jener war auch der Anlass für den
Kurzurlaub in Thüringen. Mit ihrem
Lebenspartner Kurt Schäfer hatte die
Baden-Württembergerin im Internet
Hotelangebote gecheckt. Das Ringberg
Hotel bot just am Geburtstag die
Veranstaltung mit Gysi und den wollten
die beiden schon längst einmal live
erleben. Die Qualitäten des Ringberg
Hotels kannten sie von zwei früheren
Reisen.
Sauna erfreut sich
großer Beliebtheit
Für Hotelgäste ist der Saunabesuch
kostenfrei. Der „Schwitzkasten“ mit
seinen verschiedenen Abteilungen
wird gerne besucht. In der Herbst-
Wintersaison stehen auch wieder
Kneipp-Kuren im Programm sowie
ein- bis zweimal in der Woche nachmittags
eine Familien-Sauna. Dabei
werden die Temperaturen heruntergefahren
und den Kindern wird erklärt,
wie richtig sauniert wird.
Im April feierte Suhl mit einer
großen Party den 60.
Geburtstag des Rennsteigliedes.
Der Suhler Musiker
Herbert Roth (1926
-1983) und der Suhler
Texter Karl Müller (1925
– 2011) sind die Väter des
bekannten Titels. Die beliebte
Sängerin Margot
Hellwig war Stargast des
Tages und begeisterte
mit ihrem Programm, einer
bunten Mischung aus
volkstümlichen Liedern,
Jodlern, Operettenmelodien
und Volksliedern, das
Publikum auf dem Suhler
Marktplatz.
Auf Einladung des Ringberg
Hotels logierte die
Künstlerin hoch droben
mit herrlichem Blick in die
Berge. Der Hotelchef ließ
es sich nicht nehmen, Margot
Hellwig persönlich zu
begrüßen. Die Künstlerin
Skikurse und
Winterwandern
Skier, Schuhe und Stöcke können
ebenso im Ringberg Hotel ausgeliehen
werden wie Schlitten. Wer noch
keine Erfahrung auf „Brettern“ hat,
für den gibt es Gratis-Schnupperkurse
oder gegen Entgelt mehrtägige
Skikurse. Dabei wird auch unterschieden
nach Kursen für Kinder,
für Anfänger oder Fortgeschrittene.
Wer das alles nicht mag, kann Winterwandern
in der Gruppe.
Margot Hellwig war begeistert
Die bekannte Sängerin fühlte sich wohl auf dem Ringberg
Wolfgang F. Kanig begrüßte Sängerin Margot Hellwig
im Ringberg Hotel
staunte nicht schlecht, als ihr Wolfgang
F. Kanig erzählte, dass er als
junger Mann während eines Winterurlaubs
in Reit im Winkl ganz schön
für sie schwärmte. Er hatte sie im
Gasthaus ihrer bekannten Mutter gesehen.
„Wir jungen Leute haben dort
abends immer gefeiert und kannten
Margot und Maria Hellwig aus Radio
und Fernseher. Margot Hellwig hat
jedenfalls herzlich gelacht, als ich ihr
die Geschichte erzählte“, schmunzelte
Wolfgang F. Kanig. Natürlich trug sich
die Künstlerin gerne ins Gästebuch
ein. Vom Haus und seinen Mitarbeiter
war sie begeistert.
Im November sind die Chancen
wieder groß, im Ringberg Hotel bekannten
Künstlern aus der Musikbranche
zu begegnen. Im Suhler Congress
Centrum werden dann die Fernsehsendungen
„Schlager des Jahres“
(11.11.), die Herbert-Roth-Gala
(18.11.) und das „Adventsfest der
Volksmusik mit Florian Silbereisen“
(26.11.) aufgezeichnet bzw. von dort
direkt übertragen.
Kosmetik- und
Massageangebote
NEU!!! NEU!!! NEU!!! Urlaub XXL – Langzeitermäßigung im Ringberg Hotel – weitere Informationen über die kostenlose Telefonhotline: 0800 66 47 225 NEU!!! NEU!!! NEU!!!
3
Ob Ausspannwochenende oder
Urlaub, das Team des Kosmetiksalons
hat sowohl für die Dame
als auch den Herrn Kosmetik- und
Massageangebote sowie Wellness-
Arrangements parat. Als beliebt gelten
entspannende Massagen aber
auch Kosmetikgrundbehandlungen.
Etwas tiefer in den Geldbeutel muss
greifen, wer sich für ein zweitägiges
Wellness-Arrangement entscheidet.
Stargast Gunther Emmerlich kam mit einem Simson Supra, Baujahr 1932. Begleitet wurde er von diesen jungen Damen. Eine Show-
Zulage des Hotels. Wagenbesitzer Heß steuerte den Oldtimer.
Mit ’nem Stückchen Glück
… blies der Wind die Schauer weg für ein klangvolles Open-Air
Das war am 13. August nachmittags
ein Sommer-Konzert nach Geschmack
der fast 700 Besucher. Doch zunächst
hieß es bibbern und bangen: Kommt
der Regen oder zieht er weiter? Passgenau
zum Gala-Beginn fielen große
Tropfen. Die Zuschauer staffierten sich
mit den bereit gestellten blauen und
roten Regencapes aus, was ein farbenprächtiges
Bild ergab. Das verwässerte
Petrus wohl die Regenlaune. Denn
als mit etwas Verspätung die Musiker
der Sächsischen Bläserphilharmonie
und ihr junger sympathischer Dirigent
Stefan Diederich schwungvoll die erste
Melodie erklingen ließen und Gunther
Emmerlich mit dem Simson Supra Cabriolet
auf der oberen Terrasse vorfuhr,
waren Regenschauer Geschichte. Das
Automobil – eine Leihgabe der Suhler
Familie Heß – wurde zum Fotoobjekt der
Begierde, Gunther Emmerlich auf der
Bühne zum viel beklatschten Stargast.
Der Künstler hielt in der Gala bunter
Operetten- und Musicalmelodien, was
sein Name verspricht: unterhaltsame
Moderation, gekonntes Entertainment
und ein Bass von höchster Güte. An seiner
Seite agierten Theater-Kollegen von
gleichem Schlage. Sopranistin Barbara
Sauter und Tenor Richard Wiedl begeisterten
das Publikum ebenfalls durch
Klasse. Das Orchester bewies sich als
exzellente Bläservereinigung und musizierte
mit viel Lust. So etwas merkt ein
Publikum und es tat nicht Wunder, dass
der Funke gleich bei den „Fledermaus“-
Melodien und nicht erst bei „My Fair
Lady“ übersprang.
„Mit ’nem kleinen Stückchen (Wetter)
Glück“ wurde somit auch das vierte
Open-Air auf dem Ringberg zum Erfolgsstück.
Es ging nicht wie so vieles
im Sommerregen, sondern im Applaus
des begeisterten Publikums unter. Die
Mühen der Hotel-Mitarbeiter hatten
sich gelohnt.
Die Hotelleitung scheute keine Mühe für
dieses Sommer-Open-Air. Vorsorglich war
die Bühne noch überdacht worden.
„Amigos“ und mehr
Fans dürfen sich freuen und schon
buchen: Am 8. März 2012 gibt es im
Suhler CCS wieder zwei Shows mit den
„Amigos“, dem legendären Schlagerduo
aus dem mittelhessischen Villingen.
So wie das Album „Der helle Wahnsinn“
aus dem Jahr 2007 landete im Sommer
2011 die neue LP „Mein Himmel
auf Erden“ in den Charts auf Platz eins.
Damit zogen die „Amigos“ sogar an
„Back to Black“ von Amy Winehouse
vorbei, deren Album sich nach ihrem
Tod ebenfalls in die Charts katapultierte.
Organisator der Amigo-Show in Suhl
ist erneut das Unternehmen Schäfer-
Touristik, das zudem noch ein spezielles
Frauentagsprogramm für Ringberg Hotelgäste
zusammengestellt hat.
Sportsachen gefragt
Sportjacken und Mützen mit Ringberg-
Aufdruck sind gefragt. Bei Männern sind
die Jacken in der Größe L ein Renner,
bei Damen in der S. Das kann Susanne
Bimek aus der hoteleigenen Touristinformation
berichten. Beliebt bei Kindern
sind kleine Erinnerungstiere aus Plüsch.
Als Reiseandenken gerne gekauft werden
aber auch Schnitzereien aus der
Empfertshäuser Jowei Rhoen GmbH.

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UNSER TOP-ANGEBOT:
Weihnachten im
Ringberg Hotel
22. bis 27. Dezember 2011
oder
23. bis 28. Dezember 2011
(ab 5 Übernachtungen kann täglich
verlängert werden auf Anfrage)
Unsere leistungen:
• 5 Übernachtungen im komfortablen
Zimmer + 1 Gratis-
Nacht
• heißer Glühwein oder Punsch
bei Anreise
• reichhaltiges Frühstücksbuffet
mit Vitalecke
• Halbpension mit täglich wechselnden
Themenbuffets am
Abend inkl. Tischgetränke
(Tischwein, Apfelsaft, Wasser
und einheimisches Pilsbier)
• Weihnachtsprogramm mit weihnachtlichen
Veranstaltungen im
ganzen Haus (Nähere Informationen
zu Programmschwerpunkten
erhalten Sie an unserer
Rezeption oder telefonisch unter
+49 (0)3681 389814)
• Kinderermäßigung:
0–5,9 J. 100 %,
6–11,9 J. 70 %,
12–15,9 J. 30 %
Preise pro Person und Arrangement
Standard-Doppelzimmer € 350,00
Komfort-Doppelzimmer € 380,00
Superior-Doppelzimmer € 410,00
Sollten Sie noch Fragen haben, stehen
wir Ihnen gern unter der Telefon-
Nummer +49(0)3681-389854 zur
Verfügung.
Knobeln und Urlaubstage gewinnen
Welches Lösungswort steckt im Schwedenrätsel? Die Lösung schicken Sie bis 10. März 2012 ans Ringberg Hotel!
Schiffserbeutung
Verfall,
Zusammenbruch
Fluss
durch
Florenz
Wohlbefinden
chemisches
Element
von geringer
Breite
ostfrz.
Grenzland
Holzsplitter
Hautpflegemittel,
Salbe
1
Nahostbewohner
altröm.
Staatsmann
2
rein,
unverfälscht
3
weit
oben
Abk.:
Langspielplatte
nicht
exakt
Name und Adresse:
allein,
verlassen
8 7
4
4
Prophet
Randeinfassung
ionische
Insel
(Griechenland)
Grassteppe
5
5
tschech.
Name
von
Brünn
Ausruf
des
Ekels
Männerbekleidung
Gewürzpflanze
6
Trödelmarkt für Lottes Freunde
Spendenaktion für Verein, dem die Hündin ihr Leben verdankt
Lotte ist zwei Jahre alt.
Ein Rassehund ist sie
nicht. Der Beliebtheit
der vierbeinigen Dame
im Ringberg Hotel tut
das jedoch keinen Abbruch.
Lotte kann Urlauber,
ob große oder
kleine, gut leiden, Tagungsgäste
mag sie
und selbst mit vierbeinigen
Hotelgästen hat
sie kein Problem. Lotte
wurde in Spanien geboren
und hatte ein
schlimmes Hundeleben.
Das Tier lässt nun seine
Dankbarkeit spüren.
Denn es wurde von den
Hotel-Mitarbeitern Susanne
Bimek und Mirko
Beuger in letzter Minute
aus dem Todeskäfig gerettet.
Diese hatten auf
einen Hilferuf des Bamberger
Tierschutzvereins
„Tierisch Grenzenlos“
reagiert, der sich um
Hunde kümmert, die in
Südländern wie Italien oder Spanien
in unwürdige Lager gepfercht
oder getötet werden.
Lottes Hundekörbchen steht nun
seit einigen Monaten in der Tourist
Information, gleich neben Susanne
Bimeks Arbeitsplatz. Von dort aus
beobachtet die Hundedame, was
um sie passiert oder hält auch mal
ein Nickerchen. Sobald Susanne
Bimek im Hotel unterwegs ist, flitzt
Lotte hinterher oder voraus. Denn
Spielfigur
westafrik.
Staat
deutsches
Mittelgebirge
enthaltsamer
Mensch
7
Japan
(landessprachl.)
italienisch:
Liebe
ein
Medikament
sauber,
fleckenlos
Abk.:
anhängend
8
Nelkengewächs,Vogelkraut
Autor von
„Winnetou”
† 1912
9
Export
Laut der
Katze
Halbinsel
Südwestgroßbritanniens
Gebäude
für
Sammlungen
10
Hotelchef Wolfgang F. Kanig und Hundedame Lotte
ungehobelter
Kerl
Provinz
in
Kanada
nicht
viel
11
6
franz.
männl.
Vorname
kurz:
Religionsunterricht
der kleine Vierbeiner kennt sich
längst aus im Hotel, wohl wissend,
dass manche Bereiche wie die Küche
tabu sind. Da Lotte ein gutmütiges
und kluges Tier ist, hat sie
schnell die Herzen der Mitarbeiter
gewonnen. Hotelchef Wolfgang F.
Kanig und seine Lebensgefährtin
gehören zu ihren besten Freunden.
Auch bei Gästen hat der kleine
Flitzer einen Stein im Brett: Wo ist
denn Lotte? Das fragt so mancher,
ein
Raubfisch
menschl.
Ausstrahlung
(Okkult.)
Buchprüfer
auseinanderbringen,
lösen
Blutader
Zierstrauch
Spielleitung
bei Film
und TV
1
Sportfischerei
Klatsch,
Tratsch
Vorname
von
Cook
† 1779
3
veraltet:
Held,
Krieger
James-
Bond-
Darsteller
(Daniel)
früherer
franz.
Staatspräsident
Bewohner
Flächen- der Kältemaßsteppe
in
Nordasien
Kontakte
„Schöne Aussichten“ ist das Haus-Journal
des Ringberg Hotels. Es erscheint zweimal
im Jahr in einer Auflage von jeweils
15 000 Stück. Wir freuen uns, dass die
„Schönen Aussichten“, in denen über
Neues und Bewährtes, über Veranstaltungen
oder Angebote informiert wird, bei
unseren Gästen so gut ankommen. Das
belegen die Reaktionen per Post, Internet
oder im persönlichen Gespräch. Auch in
dieser Ausgabe möchten wir Sie wieder
über Angebote, Veranstaltungen, Service
und das vielfältige Leben in unserem Hotel
informieren. Viel Spaß bei der Lektüre und
beim Lösen des traditionellen Rätsels. Über
Post von Ihnen freuen wir uns!
Direktion
Telefon: +49(0) 36 81/3 89-0
Fax: +49 (0) 36 81/3 89-8 80
E-Mail: direktion@ringberghotel.de
Internet: www.ringberghotel.de
Reservierungen/Buchungen
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Verkauf
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Tourist-Information
Telefon: +49 (0) 36 81/3 89-8 23
E-Mail:
tourist.information@ringberghotel.de
Impressum:
Herausgeber:
Ringberg Hotel Suhl, Ringberg 10
D-98527 Suhl/Thüringen
V.i.S.d.P.: Wolfgang F. Kanig
Redaktion: Ingrid Ehrhardt
Produktion:
Rhön-Rennsteig-Verlag Suhl
Fotos: Ingrid Ehrhardt,
Mirko Beuger, Andre Oppitz
Preisträger
sind diesmal:
„Rennsteiglied“ – wer dieses Lösungswort errätselte
und an das Ringberg Hotel schickte, der hatte reelle
Chance, einen der schönen Preise zu gewinnen.
Fortuna musste allerdings wieder in einen riesigen
Berg von Einsendungen greifen. Insgesamt knackten
1 255 Rätselfreunde das Schwedenrätsel richtig. Per
Postkarte gingen im Hotel 598 Zuschriften ein, per
E-Mail 189 und 468 Gäste lieferten den speziellen
Ausschnitt des Ringberg Journals ab. Wieder erreichten
uns die Einsendungen aus allen Ecken Deutschlands.
Vielen herzlichen Dank allen Gästen, die
neben dem Lösungswort nette Wünsche oder Lob für
Haus und Mitarbeiter notierten. Unter Ausschluss des
Rechtsweges wurden folgende Gewinner ermittelt:
1. Preis: Alexandra und Lenya Jonen, 53578
Windhagen (6 Übernachtungen mit Halbpension
für 2 Personen)
2. Preis: Ulrike Stocker, 74177 Bad Friedrichshall
(6 Übernachtungen mit Halbpension für
1 Person)
3. Preis: Joachim Leypold, 03226 Vetschau
(2 Übernachtungen mit Halbpension für 2 Personen)
4. Preis: Waltraut Müller, 01237 Dresden
(2 Übernachtungen mit Halbpension für eine
Person)
5. – 10. Preis: je ein Text-Bildband „Komm doch
mit in den Thüringer Wald“ geht an:
Petra Belau, 06642 Bucha; Familie de la Barrè,
22043 Hamburg; Dr. Detlef Gumprecht, 04849
Bad Düben; Familie Leirich,24806 Sophienhamm;
Sandra Krüger, 58840 Plettenberg; Jürgen
Vollmer, 38835 Hessen
NEU!!! NEU!!! NEU!!! Urlaub XXL – Langzeitermäßigung im Ringberg Hotel – weitere Informationen über die kostenlose Telefonhotline: 0800 66 47 225 NEU!!! NEU!!! NEU!!!
Laufjunge,Überbringer
Gartengerät,
Harke
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Wasservogel
wenn die Hundedame
nachmittags mit Susanne
Bimek das Hotel in
den Feierabend verlassen
hat.
Lotte hat jetzt ein feines
Hundeleben. Aber viele,
viele andere Vierbeiner
in Spanien oder südlichen
Urlaubsländern
sind schlimm dran. Um
ein klein wenig Abhilfe
zu schaffen, wollen Ringberg
Hotel-Mitarbeiter
den Tierschutzverein
„Tierisch Grenzenlos“
mit einer Finanzspritze
unterstützen. Aus diesem
Grund findet am
16. Oktober 2011 von
9 bis 18 Uhr in der Hotelhalle
ein Antik- und
Trödelmarkt statt. Dafür
können Mitarbeiter und
Gäste Wertvolles und
weniger Wertvolles von
Gemälden, Porzellan,
Glas, Büchern, Kleinmöbeln
bis zu Münzen,
Sportartikel oder Mountainbikes
zur Verfügung stellen. Natürlich
sind auch Geldspenden möglich.
Der gesamte Erlös aus dem Verkauf
wird dem Tierschutzverein „Tierisch
Grenzenlos“ zur Verfügung gestellt.
Mitglieder des Vereins sind an diesem
Tag mit einem Informationsstand
zugegen.
Natürlich wird auch Lotte beim Antik-
und Trödelmarkt für ihre Hundefreunde
nicht fehlen.
10
kurz für:
an das
germanischerWurfspieß
Wald-,
Sumpfpflanze
Fürstin
von
Monaco
Schiffszubehör
ital.
Landschaft
Abk.:
limited
9
geschlagenes
Eiweiß
®
2
s2014.8-12
Auflösung aus Ausgabe Frühjahr/Sommer 2011
D B D R G
J U D O K A L A I E E L C H T E S
K E S S H E I T A K N E A N B E
A B T I T E L E I N S T H
S A E E N Z M O E R S S I N
T L N E U E S G G E T R E
O S T A L P E N C B I K E R R
S T E L E P A K T I E B R E G
R K M A P P E B N O M I N A
A T O N A L P Z E N I T T R
N A H N P A P E L V S T A N
D R O M E D A R B P E S T D E
E I L I G P A P R I K A A D E L
N F R E G A T T A T U E R R E
(1-13) Lösungswort: Rennsteiglied RENNSTEIGLIED
s2014.7-11
T
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