Das „Gesichtsbuch” - Bräustüberl Tegernsee
Das „Gesichtsbuch” - Bräustüberl Tegernsee
Das „Gesichtsbuch” - Bräustüberl Tegernsee
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Liebe Gäste,<br />
es gibt viele schöne Seiten am Wirte-<br />
<strong>Das</strong>ein. Manche davon spielen sich<br />
sogar außerhalb der eigenen Gewölbe<br />
ab. Und so genieße ich etwa<br />
die Besuche bei den <strong>Bräustüberl</strong>-<br />
Lieferanten ganz besonders. Nach<br />
den Wurst- und Fleischexkursionen<br />
in die Qualitätsbetriebe von Hartl<br />
Walch und Toni Holnburger habe ich<br />
mich – passend zur Jahreszeit – jetzt<br />
bei Walter Rampf in Gmund umgeschaut. Bei<br />
dem gibt’s knackiges Gemüse, süßes Obst und<br />
vor allem: beste, frische Qualität. Was Sie davon<br />
haben, lesen Sie auf Seite 5 – und schmecken es<br />
ganz bestimmt auf Ihrem Teller.<br />
Eine griabige Einkehr wünscht<br />
Ihr Wirt<br />
Frische Farb’ fürs <strong>Bräustüberl</strong><br />
– und auch für Ihre Wände<br />
Prinzenweg 13 · <strong>Tegernsee</strong><br />
Tel. 0 80 22 /4102 · Fax 9 36 72<br />
Kurz gemeldet<br />
3 Für die neue Jahreszeit besonders wichtig:<br />
Auf fleißige <strong>Bräustüberl</strong>-Gäste wartet<br />
drinnen und draußen ein drahtloser Internetzugang.<br />
Kostenlos!<br />
3 Mit der <strong>Bräustüberl</strong> App kann man vom<br />
iPhone aus die Speisekarte checken, aktuelle<br />
Angebote abrufen, eine Bildergalerie<br />
ansehen und natürlich gleich einen Tisch<br />
für den nächsten <strong>Bräustüberl</strong>-Besuch reservieren.<br />
Kostenlos im iTunes App Store.<br />
3 Sichere Plätze für vier bis 80 Personen<br />
lassen sich unter www.braustuberl.<br />
de online reservieren. Formular ausfüllen,<br />
abschicken – und entspannt auf die Bestätigung<br />
warten. Reservierungen für denselben<br />
Tag sind bis 17 Uhr möglich.<br />
3 Alle <strong>Bräustüberl</strong>-Schmankerl<br />
(Ausnahme:Tartar) gibt’s auch zum Mitnehmen.<br />
Gut verpackt, für 10% unter Kartenpreis<br />
und auch ohne Vorbestellung!<br />
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AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />
Herzoglice+ <strong>Bräustüberl</strong> <strong>Tegernsee</strong><br />
Verantwortlicher Herausgeber: Peter Hubert GmbH & Co. KG (info@braustuberl.de)<br />
Schloßplatz 1, 83684 <strong>Tegernsee</strong> l Tel. 08022-4141 l Fax 08022-3455 l www.braustuberl.de<br />
Mit Facebook, App & Co allzeit „up to date“<br />
wie fabelhaft<br />
<strong>Das</strong> <strong>„Gesichtsbuch”</strong> (deutsch für:<br />
facebook) ist für Sie ein Buch mit<br />
sieben Siegeln, und das kann auch<br />
so bleiben?! – Dann dürfen Sie die<br />
folgenden Zeilen ausnahmsweise<br />
überspringen.<br />
Alle anderen sei gesagt: Macht<br />
Euch nix draus, wenn Euch das<br />
iphone schön langsam in der Handfläche<br />
festwächst und Ihr beim Gespräch<br />
mit der Liebsten neuerdings<br />
die Finger mitbewegt … Ihr seid in<br />
bester Gesellschaft. Deutlich über<br />
6.000 Fans zählt der <strong>Bräustüberl</strong>-<br />
Freundeskreis auf Facebook zum<br />
Stichtag 31. März; mehr als zwei<br />
Millionen Mal wurden allein seit<br />
1. Januar Beiträge aufgerufen!<br />
Besonders beliebt ist die „Facebook<br />
Orte“-Funktion. Kein Wunder.<br />
Die nämlich ist die perfekte<br />
Methode für alle, die gemeinsam<br />
mehr erleben wollen. Wer über den<br />
Lokalisierungsdienst an einem Ort<br />
„eincheckt“ (zum Beispiel, ganz<br />
Väter haben’s doppelt schön<br />
<strong>Tegernsee</strong>r Blasmusik und <strong>Tegernsee</strong>r Alpenquintett spielen an Himmelfahrt auf<br />
Musikalische Wonnen im Doppelpack<br />
hat der Wirt für den 2. Juni<br />
geordert. An diesem Datum ist<br />
zufällig, dem <strong>Bräustüberl</strong>), kann<br />
via Handy ausgewählten Freunden<br />
mitteilen, wo er sich gerade aufhält,<br />
wer noch dabei ist und was gerade<br />
passiert. Umgekehrt kann man herausfinden,<br />
welche Freunde und Bekannte<br />
sich in der Nähe befinden.<br />
Wetten, dass auf die Statusmeldung<br />
„<strong>Das</strong> Spezial war nie so gut wie<br />
heute“ schnell eine größere Runde<br />
beisammensitzt?!<br />
nämlich Vatertag – und die Zielgruppe<br />
dieses Ereignisses verdient,<br />
wie man(n) weiß, ganz besonders<br />
aufmerksame Betreuung. Und so<br />
greifen von 12 bis etwa 15 Uhr die<br />
Musikanten der <strong>Tegernsee</strong>r Blasmusik<br />
zu ihren Instrumenten. Zur<br />
Nachmittagsmitte dann der fliegende<br />
Wechsel zu einem Urgestein:<br />
Sepp Heiss und sein <strong>Tegernsee</strong>r<br />
Alpenquintett kehren zum 50-jährigen<br />
(!) Gründungsjubiläum an den<br />
Ort zurück, wo alles begann. Anno<br />
1960/61 nämlich kümmerte sich<br />
der junge Südtiroler Heiss um die<br />
Zuchthengste im Gestüt von Helmut<br />
Quercher – und war damit auch<br />
rundherum zufrieden, nur eines<br />
Generell gilt: Wer sich via Facebook<br />
virtuell mit seiner Lieblingswirtschaft<br />
verbandelt, verpasst<br />
nix mehr. Speisepläne, Veranstaltungen,<br />
Filme und Fotos sind dort<br />
ebenso auf kuschelig engem Raum<br />
versammelt wie ein Haufen netter<br />
Menschen. Und, kleiner Tipp<br />
am Rande: Gut möglich, dass via<br />
Facebook auch mal ganz besondere<br />
Angebote an <strong>Bräustüberl</strong>-Freunde<br />
fehlte schwer: die Musik. „Wenn<br />
ich niemand zum Spielen find’, geh<br />
ich wieder heim ins Sarntal“, verkündete<br />
er nach ein paar Monaten.<br />
Und die Drohung wirkte: Der<br />
Chef, der den tüchtigen Mann im<br />
Stall nicht verlieren wollte, brachte<br />
Heiß mit Musikanten aus der Region<br />
zusammen, und das „<strong>Tegernsee</strong>r<br />
Alpenquintett“ war geboren.<br />
Bis heute unter der Leitung von<br />
Sepp Heiss, der alle Stückl komponiert<br />
und arrangiert, ist das Ensemble<br />
geliebt und geachtet für seine<br />
herzliche, ehrliche und natürlich<br />
schmissige Volksmusik. Zu erleben<br />
am 2. Juni ab ca. 15 Uhr bei uns im<br />
<strong>Bräustüberl</strong>.<br />
Ordentlich ausgeteilt<br />
Wir verneigen uns vor einem Bruder<br />
Barnabas in Hochform. Alles zum<br />
3. Starkbierfest auf den<br />
Seiten 2 und 3.<br />
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NEUES<br />
vom „Bauer in der Au“<br />
und dem „Moschner“<br />
auf Seite 7<br />
rausgehen…<br />
Neben dem <strong>Bräustüberl</strong> sind<br />
auch Weinhaus & Bar Moschner<br />
sowie der Bauer in der Au mit eigenen<br />
Fanseiten auf Facebook vertreten.<br />
Und natürlich auch unsere<br />
Kultseite www.waldfest-buidl.de –<br />
mit Top-News rund um die tollsten<br />
Sommerfeste im <strong>Tegernsee</strong>r Tal und<br />
drumrum!<br />
Ohne Umwege geht’s über diese<br />
direkten Fanpage-Adressen:<br />
www.facebook.com/Braustuberl<br />
www.facebook.com/Weinhaus.Moschner<br />
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PREDIGT WELTWEIT<br />
Im Internet waren<br />
an beiden Abenden<br />
1.272 <strong>Bräustüberl</strong>-Fans<br />
live dabei!<br />
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2<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />
AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />
Derblecken in Reinkultur<br />
Dieser Barnabas zeigt, wie es geht: Volles Haus, jede Menge Prominenz<br />
und eine „sakrisch guate“ Stimmung beim dritten Starkbierfest<br />
Vom neu-bayerischen Wolf bis zum<br />
„Ilse-Hasi“ (alias Landwirtschaftsministerin<br />
Ilse Aigner) und von<br />
betrügerischem Spargel bis zu Skipisten<br />
ohne Lift: Es gab allerhand<br />
was auf die Ohren beim <strong>Tegernsee</strong>r<br />
Starkbierfest im <strong>Bräustüberl</strong>. Und<br />
auch einiges zu sehen: Denn längst<br />
hat sich das Ereignis unter den<br />
historischen Gewölben von Wirt<br />
Peter Hubert zum „Muaß i hi“-Event<br />
gemausert, bei dem sich neben der<br />
Tal-Prominenz auch die Münchner<br />
Society gern sehen lässt . Im Mittelpunkt<br />
der Predigt standen freilich<br />
die „<strong>Das</strong>igen“, in vorderster Front<br />
die fünf Talbürgermeister, die allesamt<br />
persönlich anwesend waren.<br />
Zum süffigen Quirinus Doppelbock<br />
des Herzoglichen Brauhauses<br />
wurde ihnen denn auch verbal<br />
ordentlich eingeschenkt: Fastenprediger<br />
Nico Schifferer schlug als<br />
Bruder Barnabas den Bogen vom<br />
Tal hinaus in die Welt und erwies<br />
sich, pointiert im Ausdruck und<br />
sprachlich mit allen Waffen gesegnet,<br />
einmal mehr als Idealbesetzung<br />
für Derblecken nach bester altbairischer<br />
Tradition. Und: Gesungen hat<br />
er diesmal auch, aber wie! Hier sind<br />
einige seiner schönsten verbalen<br />
Ausritte.<br />
Kristiana Rohder (Miss Bayern 2009<br />
und Miss Universe 2010) und<br />
John Friedmann („Erkan & Stefan“)<br />
„Mr. Rundschau“ Stefan Scheider<br />
und Ehefrau Sonja<br />
Unter den Gästen: Ex-Löwen-<br />
Präsident Karl Auer (r.)<br />
a<br />
Und bevor einige<br />
nachher anfangen zu googeln:<br />
Die Rede ist von mir und zwar<br />
jedes einzelne Wort.<br />
a<br />
a<br />
Der arme Georg von Preysing,<br />
ein studierter Bauingenieur und Bauleiter mit großer<br />
Erfahrung. Ausgerechnet dem ham’s zwei Großruinen<br />
vor die Tür g’stellt und ein totes Dorfzentrum. <strong>Das</strong><br />
muss für den Mann eine Qual sein. <strong>Das</strong> eine darf er<br />
nicht umbauen, das andere kann er nicht umbauen<br />
und das dritte kann er nicht sprengen.<br />
a<br />
Im Zentrum des Interesses: die kommunalen Würdenträger,<br />
u.a. Josef Bierschneider, Norbert Schußmann, Franz Hafner<br />
und Georg von Preysing.<br />
Darstellungskraft<br />
USM Möbelbausysteme verleihen<br />
dem Wandel Ausdruck.<br />
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a<br />
Jetzt haben wir eine neue Wolfsbeauftragte,<br />
die vor allem dadurch auffällt, dass<br />
sie extrem gut aussieht. Und so ist auch<br />
das Motto schon klar für den künftigen<br />
Umgang mit dem Raubtier: Superhase<br />
betreut Problem-Wolf!<br />
a<br />
Blitzlichtgewitter-erprobt: Uli Hoeneß und Ehefrau Susanne<br />
a<br />
Schau, da ist der dauerverhinderte<br />
Bürgermeister, der Sareiter Kurt. Der war<br />
ewig dritter Bürgermeister, immer zuständig<br />
für die Flower Ceremony, wenn ein Ehepaar<br />
aus Castrop-Rauxel zum 324. Mal in Bad<br />
Wiessee auftauchte.<br />
a<br />
Gut begleitet: Manfred<br />
„Beim Schichtl“ Schauer<br />
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bürotechnikvertrieb oberland gmbh<br />
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Fotos: Thomas Plettenberg, <strong>Bräustüberl</strong> (Kramer, Schneiderpress)<br />
Inneneinrichter Heino<br />
Stamm und Dieter Zimmermann<br />
(ehem. Cartier Chef<br />
Deutschland)<br />
Erscheinung: <strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung, ET: April 2011<br />
104 mm x 70 mm
a<br />
Machen Sie Urlaub in Bad Wiessee,<br />
dort bleibt man jung, denn die Zeit ist stehen geblieben.<br />
Und ein internationales Reisebüro verkauft Bad Wiessee-Reisen<br />
vornehmlich mit dem Slogan: „Besuchen Sie Bad Wiessee, der<br />
einzige Ort der Welt, an dem der Kalte Krieg überlebt hat!“<br />
a<br />
Was bitteschön soll die Polizei<br />
mit einem Boot auf dem See??? Den Drogenhandel zwischen<br />
Finner Bucht und dem Yachtclub <strong>Tegernsee</strong> unterbinden?<br />
Bürgermeister Peter Janssen zapfte makellos an<br />
unter den Augen von HTB-Geschäftsführer Christian<br />
Wagner und Braumeister Norbert Stühmer (v.l.)<br />
a<br />
a<br />
<strong>Das</strong> <strong>Tegernsee</strong>“!!! <strong>Das</strong> klingt ja wie ein Erholungs-<br />
"<br />
heim für besser verdienende Legastheniker.<br />
(…) Manager der Bayern-Versicherung, lasst’s Euch<br />
auslachen mit Euerem <strong>Das</strong> <strong>Tegernsee</strong> und sauft’s Euch<br />
einen richtigen Rausch an in <strong>Das</strong> Lieberhof, geht’s<br />
hinauf auf <strong>Das</strong> Neureuth, kommt’s nüchtern wieder<br />
herunter und beseitigt’st diesen Verbalunsinn.<br />
a<br />
Erfreulicherweise gibt es ja noch den Ödberg,<br />
an dem man wenigstens 600 Meter herunterrutschen<br />
kann, wenn auch ohne große Hangneigung.<br />
a<br />
Die Befürworter wollen für teures Geld<br />
Hunde und Hirten zum Schutz der Almtiere aufbieten.<br />
Welch ein Doppel-Unsinn! Wie und wovon soll sich<br />
der Wolf denn ernähren, wenn er inmitten einer<br />
fetten Speiskarte hockt, er aber Schaf, Kalb, Färse und<br />
Kuh nicht reißen darf? Sollen wir bei der nächsten<br />
Rotwand-Wanderung eine Büchse Chappi<br />
mitnehmen, oder was?<br />
a<br />
In die Mitte genommen: Jochen Holy (Windsor AG)<br />
Wilde Gesellen aus dem Ebersberger Forst, das sind<br />
Chris Mainusch und Anian Köhler. Bei den letzten winterlichen<br />
Ausritten durchs Unterholz verlieh ihnen der<br />
Buzi-Dress ganz besondere Sprungkraft!<br />
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a<br />
Aber dieses historische <strong>Tegernsee</strong> ist offensichtlich<br />
angefüllt mit unsozialistischen Individualbürgern, die sich mit<br />
den bürgermeisterlich-linkslastigen Bau- und Enteignungsverfahren<br />
einfach nicht abfinden wollen. Beim Verwaltungsgericht<br />
in München werden vier neue Richter eingestellt<br />
und ein Anbau hochgezogen, den man den<br />
„Janssen-Bau“ nennen will.<br />
Seit Jahrzehnten in <strong>Tegernsee</strong><br />
hoch respektiert: Maria Heiß<br />
Komponist Harold Faltermeyer<br />
und Maria Reeb<br />
a<br />
Peter Hubert im Gespräch mit Fritz und Angela Wepper …<br />
… und mit seinem Münchner Wirtekollegen Sepp Krätz.<br />
Unternehmerlegende Professor<br />
Otto Beisheim und Ehefrau Lise.<br />
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Liebe Zwoahaxade,<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />
AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />
Brief vom Buzi<br />
3<br />
sei tuat’s was: Olympia 2018 - wia macht ma ‘r aus a paar Wut-<br />
bürger = Gutbürger? Der Otto, a guada Bekannter vo meim Herrle<br />
und ein schlechter Mensch, der moant: Es braucht wohl no recht<br />
vui Zuneigung - lies Gerstl -‚ damit aus dem „Olympi…ade“ der<br />
Garmischer Grundbesitzer ein begeistertes „Olymp…i aa“ werd.<br />
Für’n Rest der Welt probiern mir’s dann mit weiblichem Charme,<br />
mit sächsisch-sexischem. WITT-zig halt.<br />
Weil mir grad beim Charme san: So a richtige Männerfreindschaft<br />
- wia beispielsweise zwischen ‘am Uli und ‘am Louis - die<br />
hat doch aa was…! Was is denn scho die vui beschworne Leitkultur<br />
gega ‘r a gepflegte Streitkultur?<br />
I moan da jetzt net die Scheingefechte vo diverse Politiker,<br />
wo si bloß a jeder aufplustert wia‘r a Gockl - und prompt oiss für<br />
ungenießbar erklärt, was ned auf seim eigna Mist gwachsn is. (Hat<br />
si aber wirklich moi Oana für anderne Meinungen interessiert und<br />
beschlossen: „Dees is guad, dees kannt vo mir sei, dees schreib i<br />
auf“ … - na war’s aa ned recht.)<br />
So a richtiger Streit lafft fast immer nach am paarungsähnlichen<br />
Ritual ab. Im Vorspui kimmt’s zu ersten verbalen „Liebkosungen“.<br />
In der Hauptsach gerät ma durchaus in Ekstase und<br />
gelegentlich gibt’s sogar a Nachspui – unter Beteiligung Dritter:<br />
Bei der ärztlichen Nothilfe und/oder vorm Kadi. Da ham na mehra<br />
was davo.<br />
Apropos Paarungs-Rituale: Frühling is’s - Bäume<br />
sprießen, Säfte schießen und d‘Daisy hat wieder<br />
des damische Hoserl o!?<br />
Sei tuat’s was, moant<br />
Euer Buzi<br />
PS: Froh bin i, wenn der William endlich moi sei Kate heirat’.<br />
Unser Zuahgehfrau, die Theres, is scho ganz verzwazelt, weil<br />
s‘ in die bunten Blad(e)l - vor lauter Ad(e)l - an Matthäus<br />
nimmer find‘t. Sei tuat‘s was!<br />
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B D NCING CLUB<br />
Let´s dance...<br />
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Nördliche Hauptstr. 30, 83700 Rottach-Egern<br />
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Bildquelle: Museum <strong>Tegernsee</strong>r Tal<br />
4<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />
AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />
Ein königliches Andenken<br />
Jasminblüten, Weidenblätter und ein Holzsplitter: Eine kuriose <strong>Tegernsee</strong>r<br />
Leihgabe bereichert die Ludwig II.-Ausstellung auf Herrenchiemsee.<br />
Ein „Blaues Jahr“ hat der Tourismusverband München-Oberbayern für<br />
2011 ausgerufen. <strong>Das</strong> hat weniger mit dem Zustand zu tun, in dem manche<br />
Gäste das <strong>Bräustüberl</strong> verlassen, sondern mit der Künstlergruppe<br />
„Der Blaue Reiter“ (die 1911 in München in Erscheinung trat), vor allem<br />
aber mit dem bayerischen Königsblau. Denn vor 125 Jahren, am 13. Juni<br />
1886, starb König Ludwig II. seinen bis heute sagenumwobenen Tod im<br />
Starnberger See. Dies letztere Ereignis nimmt das Haus der Bayerischen<br />
Geschichte zum Anlass, bis zum 16. Oktober in Schloss Herrenchiemsee<br />
die große Landesausstellung „Götterdämmerung. König Ludwig II. und<br />
seine Zeit“ zu präsentieren.<br />
„Blaue Engel“ lassen es ruhiger angehen<br />
Vier schneidige Burschen, vier Institutionen! Drei und sogar vier Jahrzehnte lang waren<br />
Ernst Kastner, Domenico Rega, Raimondo Positano und Antonio Positano (v.l.) mit dem<br />
Herzoglichen Brauhaus verbandelt, jetzt ging es in den wohl verdienten Ruhestand.<br />
Fürs Fotoshooting mit HTB-Geschäftsführer Christian Wagner kam selbstverständlich<br />
das altvertraute Anzeige<br />
Outfit noch einmal zu Ehren, dem die HTB-Mitarbeiter traditionell den<br />
Spitznamen „blaue Engel“ verdanken. Ernst Kastner begann seinen Dienst im Brauhaus<br />
anno 1979, Domenico Rega und Raimondo Positano jeweils 1977 und Antonio<br />
Positano bricht mit 1968 alle Rekorde!<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />
Ausgabe März / April 2011<br />
1-spaltig, 4 c, 70 mm<br />
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<strong>Tegernsee</strong>r Tal und Umgebung<br />
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gepflegten Schoppen und unseren<br />
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(oder anderen Schmankerln von unserer Karte)<br />
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Nun kann sich das <strong>Tegernsee</strong>r Tal<br />
über Mangel an Beziehungen zum<br />
bayerischen Königshaus wahrlich<br />
nicht beklagen, und das Herzogliche<br />
<strong>Bräustüberl</strong> ist selbst eine der<br />
schmackhaftesten davon. Aber<br />
ausgerechnet der „Kini“, der „Märchenkönig“<br />
(oder was man sonst<br />
alles an Bezeichnungen für ihn<br />
gefunden hat) – er hatte so gar keinen<br />
Bezug zu unserem lieblichen<br />
Alpental. (<strong>Das</strong>s gleichwohl jahrelang<br />
vor Gut Kaltenbrunn eine<br />
Ludwig II.-Statue stand, sei nur als<br />
Kuriosum erwähnt.)<br />
Trotzdem ist das Museum <strong>Tegernsee</strong>r<br />
Tal mit einer ganz besonderen<br />
Leihgabe in der heurigen<br />
Landesausstellung vertreten. <strong>Das</strong><br />
verdanken wir einem unbekannten<br />
Ludwig-Verehrer und einem ebenso<br />
unbekannten Wohltäter, der das<br />
Museum einst mit einem speziellen<br />
Objekt bedachte.<br />
Von vorn sieht es ganz normal<br />
aus. Da ist im schwarzen Rahmen<br />
zunächst der tote König zu sehen,<br />
angetan mit der Tracht des Großmeisters<br />
des Hubertus-Ritterordens,<br />
auf dem Paradebett in der Hofkapelle<br />
der Münchner Residenz. Der<br />
österreichisch-ungarische Maler<br />
Josef Arpád von Koppay hatte während<br />
der öffentlichen Aufbahrung<br />
mehrere derartige Darstellungen des<br />
Verstorbenen geschaffen. Sie wurden<br />
als farbige Drucke verbreitet.<br />
Unser unbekannter Ludwig-<br />
Verehrer hat bei dieser Reproduktion<br />
den aufgebahrten König mit<br />
gepressten Jasminblüten und Weidenblättern<br />
umgeben. Sie stammen<br />
– so ist handschriftlich auf der Rückseite<br />
vermerkt – „von der Unglücksstelle<br />
bei Berg“; das ehemals vorhandene<br />
Schilf ist später „zu Grunde<br />
gegangen“.<br />
Damit sind wir bei der eigentlich<br />
interessanten Seite des Bildes angelangt.<br />
Denn in die Rückseite des<br />
breiten Rahmens ist auch noch ein<br />
kleines Stückchen Holz eingearbeitet.<br />
Es handelt sich - laut Beischrift<br />
- um ein „Stück von der Lehne der<br />
Bank, auf der Ludwig II. kurz vor<br />
der Catastrophe saß (am Seeufer bei<br />
Berg)“. Wirklich wissen wir ja aus<br />
einem zeitgenössischen Zeitungsbericht,<br />
dass der König noch am Vormittag<br />
in vertrautem Gespräch mit<br />
seinem Arzt Dr. Bernhard Gudden<br />
auf einer Bank nahe dem späteren<br />
Auffindungsort von beider Leichen<br />
gesessen hatte.<br />
Mitterer feiert im Mai<br />
Der Fußfreund wird 80!<br />
Am Freitagsstammtisch im <strong>Bräustüberl</strong> trifft man den Mann, der den Fußfreund<br />
vom <strong>Tegernsee</strong> zu dem machte, was er heute ist: Martin Mitterer sen. Da debattiert<br />
er, wie er sagt, „am schönsten Stammtisch lebensbejahende Themen und<br />
hab mei Gaudi“. Mittlerweile präsentiert das <strong>Tegernsee</strong>r Familienunternehmen<br />
Mitterer in der dritten Generation ein hochwertiges Maß- und Sportschuhangebot.<br />
Direkt gegenüber vom Schloss <strong>Tegernsee</strong> eröffnete der Schuhmachermeister<br />
Martin Mitterer seine Werkstatt und fertigte das Schuhwerk für die her-<br />
<strong>Das</strong> Sterbebild des aufgebahrten<br />
Ludwig II mag<br />
den Laien befremden; für<br />
Fachleute ist die Rück seite<br />
des Druckes – dank Holzsplitter<br />
- spannender.<br />
Somit ist dieser unscheinbare<br />
Holzsplitter, der angeblich direkten<br />
Kontakt zum König hatte, eine<br />
Art „Berührungsreliquie“. Er macht<br />
das ansonsten geringwertige Bildandenken<br />
zu einem profanen Reliquiar<br />
in der Tradition christlicher<br />
Heiligenverehrung.<br />
In der Dauerausstellung des Museums<br />
<strong>Tegernsee</strong>r Tal war das Stück<br />
bislang nicht zu sehen und wird es<br />
auch künftig nicht sein - mangels<br />
Bezugs zum <strong>Tegernsee</strong>r Tal. Umso<br />
mehr empfiehlt sich für alle Königsverehrer<br />
heuer eine „Wallfahrt“ zur<br />
Landesausstellung im Chiemsee.<br />
Roland Götz<br />
Mehr Infos zur Ausstellung gibt‘s<br />
im Inter net unter: www.hdbg.de<br />
Der Katzensprung vom <strong>Bräustüberl</strong><br />
zum Museum <strong>Tegernsee</strong>r Tal lohnt sich<br />
freilich auch ohne Märchenkönig! Seit<br />
1999 informiert das Museum im Alten<br />
Pfarrhof von <strong>Tegernsee</strong> über Kultur und<br />
Geschichte einer der traditionsreichsten<br />
Regionen Altbayerns – in 17 Räumen mit<br />
rund 850 Ausstellungsobjekten vom 14.<br />
bis 20. Jahrhundert. Schwerpunkte sind<br />
die Geschichte des <strong>Tegernsee</strong>r Tales vom<br />
Mittelalter bis zur Gegenwart, Zeugnisse<br />
des bäuerlichen Lebens und das traditionelle<br />
Handwerk.<br />
Ab 14. Mai ist das Museum von Dienstag<br />
bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet,<br />
mittwochs durchgehend von: 11 bis<br />
17 Uhr. Am Pfingstmontag ist von 14 bis<br />
17 Uhr geöffnet, an allen anderen Montagen<br />
ist das Museum geschlossen.<br />
zogliche Familie und ihr Gefolge. Der<br />
heutige Seniorchef erweiterte um die<br />
Orthopädie und verband dann seinen<br />
Namen untrennbar mit dem der Deutschen<br />
Skinationalmannschaft. Ob Markus<br />
Wasmeier, Katja Seitzinger oder<br />
Martina Ertl, – sie alle kamen zum<br />
Mitterer am <strong>Tegernsee</strong> und verließen<br />
sich auf sein Know-how. Inzwischen ist<br />
der nächste Martin Mitterer am Ruder<br />
und bietet heute passgenaue Ski- und<br />
Sportschuhe für höchste Performance<br />
und superbequeme Maßschuhe nach<br />
eigenem Design.<br />
Gefeiert wird das Firmenjubiläum<br />
mit einem reizvollen Programm.<br />
Bergsteiger der alten Garde und junge<br />
Extremsportler treffen sich Ende Mai<br />
im Hause Mitterer zum „Ratsch“ über<br />
Früher und Heute, am Familientag gibt<br />
es Lauftraining und Fußanalyse, und<br />
einen Fußsohlenparcours für Kinder.<br />
Unter www.mitterer-tegernsee.de ist<br />
das komplette Programm nachzulesen.
Foto: Thomas Plettenberg<br />
Foto: Thomas Plettenberg<br />
Bitte unauffällig folgen…<br />
An ihnen kommt so leicht keiner vorbei: Die Fernverkehrssattelzüge der Gmunder<br />
Spedition Hürter sind wohl die mächtigsten Werbebotschafter unseres Hauses.<br />
Jetzt sind noch mal zwei 40-Tonner zur Flotte dazugekommen. Die Neuen, die<br />
in ganz Deutschland, Österreich und Italien sowie in Schweden und Norwegen<br />
unterwegs sind, ziert nicht nur das <strong>Bräustüberl</strong>-Motiv und der Slogan „Dort wo<br />
das <strong>Tegernsee</strong>r Bier am besten schmeckt“, sondern auch der Buzi und sein Herrle.<br />
„Der wird bestimmt zum beliebten Fotomotiv“, prognostiziert Fuhrpark-Chefin<br />
Josefine Hürter. Ihre Fahrer berichten nämlich immer wieder, dass sich Touristen,<br />
vor allem Asiaten gerne auf Rastplätzen vor der Hecktüre ablichten lassen,<br />
die das überdimensionale Bierfilzl schmückt. Und dass ihnen europaweit die<br />
Bräu stüberl-Fans zuwinken und zuhupen. ak<br />
<strong>Bräustüberl</strong> spendet für Tal-Senioren<br />
10<br />
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Alois Gonitianer<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />
AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />
Unsere Lieferanten. Diesmal: Früchtegroßhandel Wunderlich in Gmund<br />
Frischer und feiner geht’s nicht<br />
Scharfe Knolle: Raphanus sativus, genannt Radieserl, ist der Star auf jeder Brotzeitplatte. Walter Rampf (l.) liefert<br />
natürlich auch den großen Bruder namens Radi ins <strong>Bräustüberl</strong> von Peter Hubert.<br />
Wunderbar frisch und gschmackig sich gebracht und einen rund 20sind<br />
sie – die Radieserl und der Tonnen-Einkauf auf seine beiden<br />
Radi und all das andere Gemüse Lkw verladen und gen <strong>Tegernsee</strong>r<br />
und Obst, das im <strong>Bräustüberl</strong> täg- Tal geschickt. Von seinem Team in<br />
lich frisch auf den Tisch oder in den Gmund werden die einzelnen Be-<br />
Topf kommt. Zu verdanken ist das stellungen gezielt zusammenge-<br />
seit rund einem Jahr Walter Rampf stellt, noch während der Chef seine<br />
vom Gmunder Früchtegroßhandel Einkaufstour beendet: Und zwar<br />
Wunderlich. Deshalb müsste man genau den Bedürfnissen der einzel-<br />
Einen Scheck über 1.000 Euro überreichte <strong>Bräustüberl</strong>-Wirt Peter Hubert (links) ja eigentlich „wunderlich frisch und nen Kunden entsprechend. Perfekt<br />
mit Restaurant-Leiterin Birgit Fischer (3.v.l.) an die fünf Beauftragten der gschmackig“ schreiben. Wie auch im Geschmack und Aussehen sollte<br />
Talgemeinden, um den Senioren des jeweiligen Ortes eine Freude zu machen. immer: Unserem Lieferanten Wal- es immer sein, egal ob für den Ster-<br />
Auf dem Foto von rechts: Dr. med. Johannes Pöllinger (Bad Wiessee), Marile<br />
Tipolt (Rottach-Egern), Agnes Hiller (<strong>Tegernsee</strong>), Christine Zierer (Gmund) sowie<br />
sitzend Christine Göttfried (Kreuth).<br />
ter Rampf sind Frische und ausgesuchte<br />
Qualität wichtig. <strong>Das</strong>s er das<br />
„ausgesucht“ wörtlich nimmt, zeigt<br />
nekoch oder den Feinkosthändler<br />
im Tal. Und erst recht für das <strong>Bräustüberl</strong>!<br />
sich unter anderem darin, dass er<br />
Kopfsponsor<br />
jeden (!) Tag um 2.30 Uhr aufsteht,<br />
Logisch, mit einem solchen<br />
noch „schnell“ die in der Nacht<br />
SOMMER,<br />
Kopf sponsor gelingt der perfekte eingegangenen Bestellungen bear-<br />
Carving-Schwung ganz von allein: beitet und sich auf den Weg in die<br />
Albert Meier, Vorstand des Ski Clubs Münchner Großmarkthalle macht.<br />
Rottach-Egern trägt „Weißblau“! Und Mit Leidenschaft taucht 10Rampf<br />
Jahre<br />
wir geben den kleinen Wink nach<br />
SONNE,<br />
hier in das internationale Gewurle<br />
nebenan gern weiter…<br />
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aus 83 Ländern) Solidux ein, in<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
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Garantie<br />
Wir gratulieren den <strong>Bräustüberl</strong>-Geburtstagskindern der Monate April und Mai. Allen land und Börse. Hier geht es rasend<br />
voran den „Runden“ – da haben wir je einmal einen 20., einen 30., einen 50. und schnell und laut zu. Schließlich will<br />
einen 70. Geburtstag – und Sie dürfen jetzt raten, wer was feiert. Zur Auswahl jeder für seine Kunden das beste<br />
stehen: Eva Maria Reiser, Martha Aichbichler, Roland Hennemann und Julia Finis.<br />
www.hotel-gasthof-eder.de Tel. 08021/8436<br />
So treffen gegen acht Uhr unsere<br />
Radieserl und Radi, die roten Zwiebeln<br />
für den Obazdn, verschiedene<br />
Beerensorten für die Nachtische<br />
und Saisonware wie Spargel und<br />
Außerdem feiern: Heinz-Dietmar Hofstadt, Marianne Mitterhofer-Aydin, Doris<br />
Czech (einen Halbrunden), Maria Baumgartner, Petra Lange, Yvonne Zettl, Sabine<br />
Schneider, Jeannine Mohrenweiser, Maria Reil, Tachsin Chral Oglou, Emilie Veverkova,<br />
Franz Bibinger, Monika Silvestri, Daniel Grohmann, Petr Kriz, Przemyslaw<br />
Furmaniak und Lucie Kloss.<br />
zu ergattern.<br />
Stunden später hat sich Walter<br />
Rampf quasi als Vorkoster der<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Gäste bereits durch<br />
viele Waren probiert, dabei mehrere<br />
Kilometer Wegstrecke hinter<br />
Bonus für BOB-Fahrer<br />
<strong>Tegernsee</strong>r Bier und Bayerische Oberlandbahn<br />
(BOB) – das ergibt eine Kombination, über die<br />
sich Bierfans und Umwelt gleichermaßen freuen. Und das<br />
geht so: Wenn Sie Ihr Auto stehen lassen und<br />
mit einer der folgenden Fahrkarten der<br />
Bayerischen Oberlandbahn nach <strong>Tegernsee</strong><br />
kommen, gibt’s bei uns eine Halbe gratis:<br />
l BOB-MVV-Ticket (5 Personen – 23 Euro)<br />
l BOB-MVV-Single Ticket (1 Person –15 Euro)<br />
l WochenendCard (5 Personen – 26 Euro).<br />
WICHTIG: <strong>Das</strong> Angebot gilt AUSSCHLIEßLICH für die genannten Tickets<br />
und nur in Verbindung mit einer Einkehr ins <strong>Bräustüberl</strong>!<br />
„<strong>Das</strong> <strong>Tegernsee</strong>r Spezial hat auf der anderen Seite der Erdkugel genauso gut wie immer<br />
geschmeckt“, kabelt uns Horst Reischl aus Dietfurt an der Altmühl nach seinem Neuseeland-Trip. Auf<br />
seinen eindrucksvollen Bildern (neben dem Spezial): der Fjord „Dusky-Sound“, wo Captain<br />
James Cook im März 1773 mit seiner Besatzung das erste Bier in Neuseeland braute.<br />
Einen besonderen Gruß schickt der weit gereiste Horst Reischl auf diesem Weg an seine<br />
„Lieblings-Bedienung“ im <strong>Bräustüberl</strong>: Margot!<br />
wir machen Urlaub ...<br />
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Pfifferlinge pünktlich in unserer<br />
Küche ein.<br />
Produktsicherheit und Hygiene<br />
sind in der Firma Wunderlich seit<br />
sieben Jahren durch den „International<br />
Food Standard“ dokumentiert.<br />
„Aber auch schon mein Vater,<br />
Rudi Rampf und Max Wunderlich,<br />
der das Unternehmen 1933 gründete,<br />
haben den verantwortungsbewussten<br />
Umgang mit Obst und<br />
Gemüse und Salaten ebenso groß<br />
geschrieben wie den Service“, so<br />
der Unternehmer. Im <strong>Tegernsee</strong>r<br />
Tal ist die Firma Wunderlich durch<br />
tägliche Frische, beste Qualität und<br />
perfekten Service die erste Adresse.<br />
Frischer, feiner und „wunderlicher“<br />
geht’s nicht.<br />
Alexandra Korimorth<br />
Foto: Thomas Plettenberg
Foto: Thomas Plettenberg<br />
6<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />
AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />
Hereinspaziert ins Bräulad’l<br />
Mit dem Buzi auf „du und du“<br />
Achtung, dieser Ort ist gefährlich! In unserem Bräulad’l direkt gegenüber<br />
vom <strong>Bräustüberl</strong> lockt alles, was das Herz des <strong>Bräustüberl</strong>- und Bayern-<br />
Liebhabers erfreut. Dabei sind die Angebote im Reich von Hanne Schiller<br />
so vielfältig und originell, dass die Auswahl schon mal länger dauern<br />
kann.<br />
Soll es lieber ein Klassiker sein wie<br />
das <strong>Bräustüberl</strong>-Buch oder die DVD?<br />
Oder etwas Kleidsames mit langen<br />
oder kurzen Ärmeln und dem<br />
„Buzi“ am Rücken? Steht Ihnen der<br />
Sinn nach kulinarischem Genuss in<br />
Form von Bier, Würsteln, Senf und<br />
vielleicht einem Nougatbusserl? Der<br />
schon legendäre „Hirschkuss“ aus<br />
dem Nachbartal ist ebenso im Sortiment<br />
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beweisen will, lässt sich einen<br />
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und mit Inhalt nach Wahl, vom<br />
herzhaften Schmankerl bis zum<br />
Golfball. Auch in Sachen Firmenpräsente<br />
und für Geschenke zu<br />
Geburtstagen, Jubiläen oder Weihnachten<br />
ist man hier richtig. Mit<br />
seinem wechselnden „Sortiment für<br />
alle Gelegenheiten“ ist das Bräulad’l<br />
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jeweilig gewählten Tarifes und nur für die Aktions-Endgeräte Samsung i9000<br />
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ForFriends, Xtra Pacs oder Endgeräte, die im Rahmen einer Vertragsverlängerung<br />
erworben werden. Angebot nur bei teilnehmenden Händlern. Nicht<br />
kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten. Solange der Vorrat reicht.<br />
Erst was lesen, dann<br />
was essen, dann auf<br />
die Ski? Oder umgekehrt?!<br />
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jeden Geschmack und<br />
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Text entnommen dem Essen&Trinken<br />
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Probedruck<br />
<strong>Das</strong> Buch vom Schichtl<br />
Jetzt schon auf die Wiesn einstimmen!<br />
Zum 200-jährigen Oktoberfestjubiläum hat Manfred Schauer ein Kochbuch herausgebracht.<br />
Da fragt sich wahrscheinlich der Nicht-Wiesn-Bewanderte: Wer ist Manfred<br />
Schauer? Besser bekannt ist er wohl als „der Schichtl“. Schon seit 25 Jahren ist er der<br />
Betreiber des ältesten und traditionsreichsten Kabarett-Theaters auf dem Oktoberfest<br />
– und damit schon eine eigene Institution. Für sein Kochbuch „So schmeckt das<br />
Oktoberfest“ hat er sich allerdings nicht selber<br />
in die Küche zurückgezogen, sondern die Köche<br />
und Gastgeber des Oktoberfestes um ihre<br />
Rezepte gebeten. 16 Wirte haben mitgemacht,<br />
und herausgekommen ist eine bunte Sammlung<br />
von 75 authentischen und typischen<br />
Wiesn-Gerichten, die tatsächlich auch so auf<br />
den Speisekarten der Festzelte stehen. Die<br />
Rezepte sind deftig-bodenständig: Es fehlen<br />
weder Schweinekrustenbraten noch Ochsenbackerl<br />
oder Kalbshaxe. Und auch zum<br />
Nachtisch lässt man sich nicht lumpen:<br />
Schichtls Schokobatz geht schon fast als<br />
eigene Mahlzeit durch.<br />
Die Rezeptsammlung ist ergänzt um<br />
einen Streifzug durch 200 Jahre Wiesn-<br />
Geschichte, immer kommentiert vom<br />
Schichtl, höchstpersönlich und mit<br />
einem Augenzwinkern.<br />
<strong>Das</strong> einmalige Buch zur Wiesn: die Rezepte aus den<br />
Festzelten und ein Blick hinter die Kulissen.<br />
www.suedwest-verlag.de<br />
Auf geht‘s<br />
beim Schichtl<br />
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NEWS<br />
Öffnungszeiten<br />
Täglich von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Kein Ruhetag!<br />
Achtung: Der Bauer in der Au ist<br />
nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder<br />
per Pferdekutsche/-schlitten (Info<br />
s. unten) zu erreichen. Bei entsprechender<br />
Witterung verkehrt zusätzlich<br />
das Bad Wiesseer Bergzügerl (Infos:<br />
Tel. 0175/5955606).<br />
So kommen Sie hin<br />
Vom Parkplatz Söllbachtal (Bad Wiessee,<br />
Söllbachstraße) folgt man auf<br />
sanft ansteigender Straße der Beschilderung<br />
„Bauer in der Au“. Immer am<br />
Bach entlang, ist nach kurzer Zeit die<br />
Söllbachklause erreicht. Kurz danach<br />
geht es auf dem Forstweg mit der<br />
Markierung SK/Bauer in der Au bis zur<br />
Wirtschaft (Gehzeit: ca. 1 Stunde).<br />
Variante für den Rückweg: Über Buch.<br />
Ganz romantisch ist die Anreise<br />
per Kutsche oder Pferdeschlitten<br />
(im Winter). Infos<br />
und Terminvereinbarungen mit<br />
Kutscher Peter Strillinger unter<br />
Tel. 08022/662126.<br />
Kontakt<br />
Bauer in der Au, Bauer in der Au 1,<br />
83707 Bad Wiessee,<br />
Tel. 080 22-811 71, Fax - 706 92 74<br />
Internet: www.bauer-in-der-au.de<br />
eMail: info@bauer-in-der-au.de<br />
Aktuell<br />
Öffnungszeiten<br />
Weinhaus: Mittwoch bis Sonntag<br />
von 18 bis 23 Uhr (warme Küche bis<br />
22.30 Uhr)<br />
Bar: Mittwoch bis Samstag ab 21.30<br />
Uhr bis 3 Uhr.<br />
Montag und Dienstag Ruhetag!<br />
Kontakt<br />
Weinhaus & Bar Moschner<br />
Kisslingerstraße 2, 83700 Rottach-<br />
Egern, Telefon: 08022 - 5522<br />
Internet: www.moschner.de<br />
eMail: info@moschner.de<br />
Mit Bildergalerie und MoschnerClub!<br />
Kommen Sie auf<br />
unsere kleine Terrasse<br />
mit Seeblick!<br />
geöffnet<br />
11.30-14.30 Uhr und 17.30-24 Uhr<br />
(warme Küche bis 22.15 Uhr)<br />
Montag Ruhetag<br />
Hauptstr. 9 � 83684 <strong>Tegernsee</strong><br />
Tel. 08022 /271141 � Fax 271162<br />
Ab in den Frühling!<br />
Ein paar Schneeresterl in den Blauberg-Karen<br />
künden noch vom Winter,<br />
doch herunten im Tal hat längst<br />
der Frühling Einzug gehalten … –<br />
höchste Zeit für einen Ausflug in<br />
die Natur! Unser Tipp: Durch den<br />
noch lichten, zartgrünen Wald, am<br />
fröhlich glucksenden Söllbach entlang<br />
geht es in einer Stunde zu Fuß<br />
(oder schneller per Radl) ganz entspannt<br />
zum Bauer in der Au. Auf<br />
der sonnigen Wiese mit Blick auf<br />
Hirschberg und Kampen stellt sich<br />
schon jetzt echtes Almgefühl ein.<br />
Im Biergarten warten eine gepflegte<br />
Halbe aus dem Herzoglichen Brau-<br />
HÜTTENMUSI<br />
auch am 1. Mai!<br />
haus, Radler oder Wein und kulinarische<br />
Highlights für jede Stimmungslage,<br />
von der Leberknödlsuppe<br />
über den Obazdn bis hin zu<br />
Tafelspitz und fangfrischer Forelle.<br />
Mittwochs spielt die Hüttenmusi<br />
Wer zur Brotzeit gern eine Musik<br />
hört, ist beim Bauer in der Au immer<br />
mittwochs besonders gut aufgehoben.<br />
Dann nämlich veredeln<br />
„Heinz & Pepps“ mit ihrer Hüttenmusi<br />
die Einkehr zum waschechten<br />
Frühschoppen. Gespielt wird dann<br />
von 11.30 bis 15.30 Uhr.<br />
Saisonale Köstlichkeiten<br />
Schlemmen à la Moschner<br />
Immer frisch, immer kreativ: <strong>Das</strong><br />
Motto von Moschner-Küchenchef<br />
Kurt Stickler.<br />
Seine wechselnde Wochenkarte<br />
im Weinhaus Moschner ist eine<br />
Fundgrube für alle, die saisonale<br />
Köstlichkeiten schätzen. Im<br />
Frühling aktuell: Natürlich Spargel<br />
und Bärlauch, frische Salate,<br />
aber auch kreative Fisch- und<br />
Fleischgerichte. <strong>Das</strong> Weinhaus<br />
ist mittwochs bis sonntags ab<br />
18 Uhr geöffnet. Die feinen,<br />
warmen Speisen werden bis 22.30<br />
Uhr serviert.<br />
Urig, gruslig, Hüttenkrimi<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />
AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />
Neue Termine<br />
GESCHENKTIPP!<br />
Die „Hüttenkrimis“ beim Bauer in der Au werden längst als Geheimtipp unter der<br />
Hand weitergereicht. Was kein Wunder ist, denn wann hat der unbedarfte Laie schon<br />
das Vergnügen, in einen bierernsten Mordfall einzutauchen? <strong>Das</strong>s sich die Spürnasen<br />
beim „Hüttenkrimi“ auch noch bei romantischer Abendstimmung durch schönste Landschaften<br />
bewegen, etwas Feines zu essen bekommen und natürlich jede Menge Spaß<br />
haben, sind weitere Zutaten zum Erfolgsrezept.<br />
Die nächsten Termine:<br />
8. Mai (Muttertagstour!)<br />
und 25. Juni,<br />
es kommen aber aktuell<br />
auch immer wieder neue dazu.<br />
Genaueres und Anmeldung<br />
unter Tel. 08042/8728090<br />
und www.huettenkrimi.de<br />
Unser Frühjah Fr r-Special<br />
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Foto: Thomas Plettenberg
8<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />
AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />
Weißblaue Leidenschaften (von Dominik Pförringer)<br />
Virtuell – reell – traditionell<br />
Wir leben heute vernetzt, alles ist praktisch online, Neues wird multimedial präsentiert<br />
und repräsentiert, jede Gullydeckeleröffnung wird getwittert. So mancher informiert<br />
alle, die es wissen möchten, und zu deren immenser Freude auch jene, die es partout<br />
nicht wissen wollen, über seinen Besuch auf dem stillen Örtchen ebenso wie über<br />
die Veränderung seiner Stimmungslage in jeder noch so marginalen Nuance. Nicht<br />
selten fallen diese so genannten Updates in die Kategorie „mehr<br />
Information, als man sich jemals wünschte“ und erweisen sich<br />
entgegen ihrer Bezeichnung paradoxerweise als ganz und gar<br />
nicht förderlich für künftige Dates. Andere wiederum entscheiden<br />
sich, „offline“ zu leben, sie genießen die himmlische Ruhe fernab<br />
sozialer Netzwerke und trennen bewusst ihr Privatleben von den<br />
Weiten des internationalen Computervebundes.<br />
Der Bayer sagt sich: „<strong>Das</strong> ist doch jedem sein Bier“ und stellt<br />
Dr. Dominik Pförringer, jüngster damit seine allumfassende Toleranz einmal neu unter Beweis.<br />
Spross einer altbayerischen Womit wir beim eigentlichen Thema wären, dem geliebten gol-<br />
Medizinerdynastie, aufgewachsen<br />
zwischen Wildbad Kreuth denen Gerstensaft. In welcher der beiden oben genannten Frak-<br />
und Schwabing, zeigt uns „You tionen Sie sich auch wohl fühlen, werter Leser, Ihr Gespür für das<br />
can take a Bavarian out of<br />
Bavaria but never Bavaria out wirklich Wichtige im Leben zeigen Sie bereits durch Ihren Besuch<br />
of the Bavarian.”<br />
im <strong>Bräustüberl</strong>, in Ihrer Vorliebe für das zeitlose, ober bayerische<br />
Helle. Damit sind Sie unabhängig von allen Trends und Tendenzen,<br />
immun gegenüber Viren und virtuellen Verirrungen immer auf dem rechten Pfade. Wer<br />
im <strong>Bräustüberl</strong> residiert, dem steht die Welt offen, der ist, wie es marketingtechnisch<br />
so treffend umschrieben wurde: „Mittendrin statt nur dabei“.<br />
Ob Sie Ihren nächsten Griff zum Hellen nun mit Ihrer Umwelt teilen und Freunde rund<br />
um den See oder rund um den Globus durch ein Photo oder ein Statement an Ihrem<br />
Hochgenuss teilhaben lassen oder nicht, das sei völlig Ihnen überlassen, das ist ja quasi<br />
Ihr Bier – im doppelten Sinne. In diesem Sinne: Prost.<br />
Aus unseren<br />
Kesseln kommen die<br />
feinen <strong>Bräustüberl</strong>-<br />
Weißwürst!<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: <strong>Bräustüberl</strong> <strong>Tegernsee</strong><br />
Peter Hubert GmbH & Co. KG, Schlossplatz 1,<br />
83684 <strong>Tegernsee</strong> · www.braustuberl.de<br />
Konzeption und Redaktion:<br />
Lehmeier:Sollacher<br />
Ebersberg/<strong>Tegernsee</strong><br />
kontakt@rede-und-text.de<br />
Fon: 0 80 92-863203<br />
Texte dieser Ausgabe: Annette Lehmeier (al),<br />
Hans Lautenbacher (Buzi), Dr. Dominik Pförringer,<br />
Alexandra Korimorth, Dr. Roland Götz<br />
Max I. Joseph (1756-1825), König von Bayern<br />
Büste im <strong>Tegernsee</strong>r Kurgarten<br />
KompetenzCenter<br />
Immobilien<br />
Wir schlachten unsere Tiere aus der Region noch selbst.<br />
Unsere Wurstwaren und Schinken<br />
werden in handwerklicher Tradition hergestellt.<br />
KREUTH<br />
Am Kurpark · Tel. 08029 - 4 23<br />
Spezialität: täglich frische Weißwürste.<br />
BAD WIESSEE<br />
Am Lindenplatz 7 · Tel. 08022 - 8 31 69<br />
Gestaltung: A. Hällmayer<br />
alfredo0054@gmail.com<br />
Druck: Desing GmbH, Holzkirchen<br />
www.desing.de<br />
Die <strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung erscheint zweimonatlich<br />
in einer Auflage von 18.000 Exemplaren. Es gilt<br />
die Anzeigenpreisliste Nr. 5.<br />
Die Redaktion hat sich bemüht, sämtliche Urheberrechte<br />
des in der <strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung verwendeten<br />
Materials sorg fältig zu recherchieren. Sollten weitere<br />
Rechte berührt sein, bitten wir die Inhaber, sich bei<br />
der Redaktion zu melden.<br />
8. MountainBIKE Festival <strong>Tegernsee</strong>r Tal<br />
Neue Events und noch mehr Action<br />
Noch spannender, noch abwechslungsreicher und dazu gut zwei Wochen früher als<br />
bisher kommt das MountainBIKE Festival <strong>Tegernsee</strong>r Tal 2011 daher. Im achten Jahr<br />
seines Bestehens zieht das Bergradel-Event zudem aus dem Rottacher Ortszentrum<br />
hinaus zum Sportgelände Birkenmoos. Und das heißt: Genug Platz für actionreiche<br />
Side-Events, spannende Test-Parcours und angesagte Bike- und Funsportarten!<br />
MTB-Stundenrennen rocktheclock am 21. Mai<br />
Schon am 21. Mai feiert die MTB-Gemeinde die Auferstehung des legendären<br />
„rocktheclock“ Stundenrennens. Kurz nach Sonnenaufgang starten die Dauerbiker<br />
in den Tag, anschließend geht’s „rund um die Uhr“ auf Waldwegen und Singletrails<br />
und quer durchs Festzelt, so lange die Puste reicht. Mitmachen kann jeder, sei es als<br />
Einzelfahrer, Zweier-, Vierer- oder Achter-Team – was das Stundenrennen zur idealen<br />
Spielwiese für Stammtische, Vereine und Bürogemeinschaften macht!<br />
Weitere Highlights am 28./29. Mai:<br />
Bionicon Almauftrieb Hillclimb: 200 Meter, bis zu 30% Steigung!<br />
SR SUNTOUR MTB Night Sprint: Technik trifft Schnelligkeit<br />
kids on bike MTB-Cup presented by bikedress.de<br />
Und natürlich … das Highlight:<br />
MTB-Marathon <strong>Tegernsee</strong>r Tal<br />
am 29. Mai. Vier Strecken für jedes<br />
Temperament und Können, dazu ein<br />
sagenhaftes Rahmenprogramm.<br />
Alle Infos unter www.mtb-festival.de<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am<br />
4. Juni 2011<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />
Schloßplatz 1, 83684 <strong>Tegernsee</strong><br />
Tel. 08022-4141 • Fax 08022-3455<br />
www.braustuberl.de<br />
Seit über 180 Jahren<br />
genießt man es hier<br />
sein eigenes Schloss<br />
abzuschließen.<br />
Max I. Joseph war schon vor uns hier,<br />
doch führen wir seine Tradition gerne fort:<br />
in der Region <strong>Tegernsee</strong> nach<br />
Wunschimmobilien Ausschau zu halten.<br />
Infos, auch zum Immobilienverkauf:<br />
KompetenzCenter Immobilien<br />
Wiesseer Straße 5, 83703 Gmund<br />
Tel.: 0 80 22 / 96 92 0<br />
www.ksk-mbteg.de<br />
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Konzept<br />
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Druck<br />
Ihre Druckerei Desing<br />
Tel. 0 80 24/47 44 8-0 · www.desing.de<br />
1) Bodenständiger Sternekoch: Christian<br />
Jürgens (Seehotel Überfahrt) mit<br />
Sohn Konstantin.<br />
2) Von königlichem Geblüt: <strong>Das</strong> Narrhalla-Faschingsprinzenpaar<br />
Werner II.<br />
und Anja I. bei Wirt Peter Hubert.<br />
3) Olympiasiegerin, ganz entspannt:<br />
Vicky Rebensburg (r.) traf sich mit ihren<br />
Freundinnen Rosi Babl und Anna<br />
Wurmser (v.l.).<br />
4) Noch andächtig, nach dem ersten Pressetermin im wiederentdeckten Psallierchor<br />
im Schloss nebenan: Historiker Dr. Michael Heim und Sparkassen-Chef Georg<br />
Bromme (v.l.)<br />
5) Große Runde: Der Haushamer Volksfestwirt wurde bei uns im <strong>Bräustüberl</strong><br />
vorgstellt.<br />
6) „Was könnte es Schöneres geben, als das <strong>Bräustüberl</strong> am <strong>Tegernsee</strong>? Und so<br />
gut ist alles!“ schrieben Joachim „Blacky“ Fuchsberger und Ehefrau Gundel ins<br />
Gästebuch von Wirt Peter Hubert.<br />
7) Noch ein Prinzenpaar: Die Faschingsgilden Vagen und Hausham zu Besuch.<br />
Trendguide <strong>Tegernsee</strong>r Tal<br />
In der aktuellen Ausgabe:<br />
Willy Bogner • Alles rund<br />
ums Dirndl • Waldfesttermine<br />
• <strong>Tegernsee</strong>r Trendbier<br />
• Der fischende Herzensbrecher<br />
Christoph von Preysing<br />
• Golf • Yachtclub Bad Wiessee •<br />
Reiten in Thann<br />
• Badeplätze • Restaurantguide<br />
• Einrichtungstipps • In & About<br />
… und mehr.<br />
Jetzt zu haben<br />
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Bei uns zu Gast<br />
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TEGERNSEER TAL<br />
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Fotos: <strong>Bräustüberl</strong>, Plettenberg, Kaufmann