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Das „Gesichtsbuch” - Bräustüberl Tegernsee

Das „Gesichtsbuch” - Bräustüberl Tegernsee

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Liebe Gäste,<br />

es gibt viele schöne Seiten am Wirte-<br />

<strong>Das</strong>ein. Manche davon spielen sich<br />

sogar außerhalb der eigenen Gewölbe<br />

ab. Und so genieße ich etwa<br />

die Besuche bei den <strong>Bräustüberl</strong>-<br />

Lieferanten ganz besonders. Nach<br />

den Wurst- und Fleischexkursionen<br />

in die Qualitätsbetriebe von Hartl<br />

Walch und Toni Holnburger habe ich<br />

mich – passend zur Jahreszeit – jetzt<br />

bei Walter Rampf in Gmund umgeschaut. Bei<br />

dem gibt’s knackiges Gemüse, süßes Obst und<br />

vor allem: beste, frische Qualität. Was Sie davon<br />

haben, lesen Sie auf Seite 5 – und schmecken es<br />

ganz bestimmt auf Ihrem Teller.<br />

Eine griabige Einkehr wünscht<br />

Ihr Wirt<br />

Frische Farb’ fürs <strong>Bräustüberl</strong><br />

– und auch für Ihre Wände<br />

Prinzenweg 13 · <strong>Tegernsee</strong><br />

Tel. 0 80 22 /4102 · Fax 9 36 72<br />

Kurz gemeldet<br />

3 Für die neue Jahreszeit besonders wichtig:<br />

Auf fleißige <strong>Bräustüberl</strong>-Gäste wartet<br />

drinnen und draußen ein drahtloser Internetzugang.<br />

Kostenlos!<br />

3 Mit der <strong>Bräustüberl</strong> App kann man vom<br />

iPhone aus die Speisekarte checken, aktuelle<br />

Angebote abrufen, eine Bildergalerie<br />

ansehen und natürlich gleich einen Tisch<br />

für den nächsten <strong>Bräustüberl</strong>-Besuch reservieren.<br />

Kostenlos im iTunes App Store.<br />

3 Sichere Plätze für vier bis 80 Personen<br />

lassen sich unter www.braustuberl.<br />

de online reservieren. Formular ausfüllen,<br />

abschicken – und entspannt auf die Bestätigung<br />

warten. Reservierungen für denselben<br />

Tag sind bis 17 Uhr möglich.<br />

3 Alle <strong>Bräustüberl</strong>-Schmankerl<br />

(Ausnahme:Tartar) gibt’s auch zum Mitnehmen.<br />

Gut verpackt, für 10% unter Kartenpreis<br />

und auch ohne Vorbestellung!<br />

SÜDDEUTSCHLANDS GRÖSSTE MOTORBOOT-<br />

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GEBRAUCHTEN BOOTEN VOR ORT<br />

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Wahlweg 6 • Tel. 09723/93710<br />

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AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />

Herzoglice+ <strong>Bräustüberl</strong> <strong>Tegernsee</strong><br />

Verantwortlicher Herausgeber: Peter Hubert GmbH & Co. KG (info@braustuberl.de)<br />

Schloßplatz 1, 83684 <strong>Tegernsee</strong> l Tel. 08022-4141 l Fax 08022-3455 l www.braustuberl.de<br />

Mit Facebook, App & Co allzeit „up to date“<br />

wie fabelhaft<br />

<strong>Das</strong> <strong>„Gesichtsbuch”</strong> (deutsch für:<br />

facebook) ist für Sie ein Buch mit<br />

sieben Siegeln, und das kann auch<br />

so bleiben?! – Dann dürfen Sie die<br />

folgenden Zeilen ausnahmsweise<br />

überspringen.<br />

Alle anderen sei gesagt: Macht<br />

Euch nix draus, wenn Euch das<br />

iphone schön langsam in der Handfläche<br />

festwächst und Ihr beim Gespräch<br />

mit der Liebsten neuerdings<br />

die Finger mitbewegt … Ihr seid in<br />

bester Gesellschaft. Deutlich über<br />

6.000 Fans zählt der <strong>Bräustüberl</strong>-<br />

Freundeskreis auf Facebook zum<br />

Stichtag 31. März; mehr als zwei<br />

Millionen Mal wurden allein seit<br />

1. Januar Beiträge aufgerufen!<br />

Besonders beliebt ist die „Facebook<br />

Orte“-Funktion. Kein Wunder.<br />

Die nämlich ist die perfekte<br />

Methode für alle, die gemeinsam<br />

mehr erleben wollen. Wer über den<br />

Lokalisierungsdienst an einem Ort<br />

„eincheckt“ (zum Beispiel, ganz<br />

Väter haben’s doppelt schön<br />

<strong>Tegernsee</strong>r Blasmusik und <strong>Tegernsee</strong>r Alpenquintett spielen an Himmelfahrt auf<br />

Musikalische Wonnen im Doppelpack<br />

hat der Wirt für den 2. Juni<br />

geordert. An diesem Datum ist<br />

zufällig, dem <strong>Bräustüberl</strong>), kann<br />

via Handy ausgewählten Freunden<br />

mitteilen, wo er sich gerade aufhält,<br />

wer noch dabei ist und was gerade<br />

passiert. Umgekehrt kann man herausfinden,<br />

welche Freunde und Bekannte<br />

sich in der Nähe befinden.<br />

Wetten, dass auf die Statusmeldung<br />

„<strong>Das</strong> Spezial war nie so gut wie<br />

heute“ schnell eine größere Runde<br />

beisammensitzt?!<br />

nämlich Vatertag – und die Zielgruppe<br />

dieses Ereignisses verdient,<br />

wie man(n) weiß, ganz besonders<br />

aufmerksame Betreuung. Und so<br />

greifen von 12 bis etwa 15 Uhr die<br />

Musikanten der <strong>Tegernsee</strong>r Blasmusik<br />

zu ihren Instrumenten. Zur<br />

Nachmittagsmitte dann der fliegende<br />

Wechsel zu einem Urgestein:<br />

Sepp Heiss und sein <strong>Tegernsee</strong>r<br />

Alpenquintett kehren zum 50-jährigen<br />

(!) Gründungsjubiläum an den<br />

Ort zurück, wo alles begann. Anno<br />

1960/61 nämlich kümmerte sich<br />

der junge Südtiroler Heiss um die<br />

Zuchthengste im Gestüt von Helmut<br />

Quercher – und war damit auch<br />

rundherum zufrieden, nur eines<br />

Generell gilt: Wer sich via Facebook<br />

virtuell mit seiner Lieblingswirtschaft<br />

verbandelt, verpasst<br />

nix mehr. Speisepläne, Veranstaltungen,<br />

Filme und Fotos sind dort<br />

ebenso auf kuschelig engem Raum<br />

versammelt wie ein Haufen netter<br />

Menschen. Und, kleiner Tipp<br />

am Rande: Gut möglich, dass via<br />

Facebook auch mal ganz besondere<br />

Angebote an <strong>Bräustüberl</strong>-Freunde<br />

fehlte schwer: die Musik. „Wenn<br />

ich niemand zum Spielen find’, geh<br />

ich wieder heim ins Sarntal“, verkündete<br />

er nach ein paar Monaten.<br />

Und die Drohung wirkte: Der<br />

Chef, der den tüchtigen Mann im<br />

Stall nicht verlieren wollte, brachte<br />

Heiß mit Musikanten aus der Region<br />

zusammen, und das „<strong>Tegernsee</strong>r<br />

Alpenquintett“ war geboren.<br />

Bis heute unter der Leitung von<br />

Sepp Heiss, der alle Stückl komponiert<br />

und arrangiert, ist das Ensemble<br />

geliebt und geachtet für seine<br />

herzliche, ehrliche und natürlich<br />

schmissige Volksmusik. Zu erleben<br />

am 2. Juni ab ca. 15 Uhr bei uns im<br />

<strong>Bräustüberl</strong>.<br />

Ordentlich ausgeteilt<br />

Wir verneigen uns vor einem Bruder<br />

Barnabas in Hochform. Alles zum<br />

3. Starkbierfest auf den<br />

Seiten 2 und 3.<br />

TRACHTEN BY XANDY KEIL<br />

DAMEN · HERREN · KINDER · STOFFE<br />

Nördliche Hauptstr. 24 · 83700 Rottach-Egern<br />

Tel. 08022 - 5540 · Durchgehend geöffnet<br />

www.trachten-greif.de<br />

NEUES<br />

vom „Bauer in der Au“<br />

und dem „Moschner“<br />

auf Seite 7<br />

rausgehen…<br />

Neben dem <strong>Bräustüberl</strong> sind<br />

auch Weinhaus & Bar Moschner<br />

sowie der Bauer in der Au mit eigenen<br />

Fanseiten auf Facebook vertreten.<br />

Und natürlich auch unsere<br />

Kultseite www.waldfest-buidl.de –<br />

mit Top-News rund um die tollsten<br />

Sommerfeste im <strong>Tegernsee</strong>r Tal und<br />

drumrum!<br />

Ohne Umwege geht’s über diese<br />

direkten Fanpage-Adressen:<br />

www.facebook.com/Braustuberl<br />

www.facebook.com/Weinhaus.Moschner<br />

www.facebook.com/Bauer.in.der.Au<br />

www.facebook.com/Waldfest.Buidl<br />

PREDIGT WELTWEIT<br />

Im Internet waren<br />

an beiden Abenden<br />

1.272 <strong>Bräustüberl</strong>-Fans<br />

live dabei!<br />

Greif_Az_Braeustuebrl_50x70.indd 1 19.03.10 11:48


2<br />

<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />

AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />

Derblecken in Reinkultur<br />

Dieser Barnabas zeigt, wie es geht: Volles Haus, jede Menge Prominenz<br />

und eine „sakrisch guate“ Stimmung beim dritten Starkbierfest<br />

Vom neu-bayerischen Wolf bis zum<br />

„Ilse-Hasi“ (alias Landwirtschaftsministerin<br />

Ilse Aigner) und von<br />

betrügerischem Spargel bis zu Skipisten<br />

ohne Lift: Es gab allerhand<br />

was auf die Ohren beim <strong>Tegernsee</strong>r<br />

Starkbierfest im <strong>Bräustüberl</strong>. Und<br />

auch einiges zu sehen: Denn längst<br />

hat sich das Ereignis unter den<br />

historischen Gewölben von Wirt<br />

Peter Hubert zum „Muaß i hi“-Event<br />

gemausert, bei dem sich neben der<br />

Tal-Prominenz auch die Münchner<br />

Society gern sehen lässt . Im Mittelpunkt<br />

der Predigt standen freilich<br />

die „<strong>Das</strong>igen“, in vorderster Front<br />

die fünf Talbürgermeister, die allesamt<br />

persönlich anwesend waren.<br />

Zum süffigen Quirinus Doppelbock<br />

des Herzoglichen Brauhauses<br />

wurde ihnen denn auch verbal<br />

ordentlich eingeschenkt: Fastenprediger<br />

Nico Schifferer schlug als<br />

Bruder Barnabas den Bogen vom<br />

Tal hinaus in die Welt und erwies<br />

sich, pointiert im Ausdruck und<br />

sprachlich mit allen Waffen gesegnet,<br />

einmal mehr als Idealbesetzung<br />

für Derblecken nach bester altbairischer<br />

Tradition. Und: Gesungen hat<br />

er diesmal auch, aber wie! Hier sind<br />

einige seiner schönsten verbalen<br />

Ausritte.<br />

Kristiana Rohder (Miss Bayern 2009<br />

und Miss Universe 2010) und<br />

John Friedmann („Erkan & Stefan“)<br />

„Mr. Rundschau“ Stefan Scheider<br />

und Ehefrau Sonja<br />

Unter den Gästen: Ex-Löwen-<br />

Präsident Karl Auer (r.)<br />

a<br />

Und bevor einige<br />

nachher anfangen zu googeln:<br />

Die Rede ist von mir und zwar<br />

jedes einzelne Wort.<br />

a<br />

a<br />

Der arme Georg von Preysing,<br />

ein studierter Bauingenieur und Bauleiter mit großer<br />

Erfahrung. Ausgerechnet dem ham’s zwei Großruinen<br />

vor die Tür g’stellt und ein totes Dorfzentrum. <strong>Das</strong><br />

muss für den Mann eine Qual sein. <strong>Das</strong> eine darf er<br />

nicht umbauen, das andere kann er nicht umbauen<br />

und das dritte kann er nicht sprengen.<br />

a<br />

Im Zentrum des Interesses: die kommunalen Würdenträger,<br />

u.a. Josef Bierschneider, Norbert Schußmann, Franz Hafner<br />

und Georg von Preysing.<br />

Darstellungskraft<br />

USM Möbelbausysteme verleihen<br />

dem Wandel Ausdruck.<br />

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a<br />

Jetzt haben wir eine neue Wolfsbeauftragte,<br />

die vor allem dadurch auffällt, dass<br />

sie extrem gut aussieht. Und so ist auch<br />

das Motto schon klar für den künftigen<br />

Umgang mit dem Raubtier: Superhase<br />

betreut Problem-Wolf!<br />

a<br />

Blitzlichtgewitter-erprobt: Uli Hoeneß und Ehefrau Susanne<br />

a<br />

Schau, da ist der dauerverhinderte<br />

Bürgermeister, der Sareiter Kurt. Der war<br />

ewig dritter Bürgermeister, immer zuständig<br />

für die Flower Ceremony, wenn ein Ehepaar<br />

aus Castrop-Rauxel zum 324. Mal in Bad<br />

Wiessee auftauchte.<br />

a<br />

Gut begleitet: Manfred<br />

„Beim Schichtl“ Schauer<br />

cbo computer- und<br />

bürotechnikvertrieb oberland gmbh<br />

miesbacher straße 16, 83727 schliersee<br />

tel. 08026 2622, fax 08026 2602<br />

info@cbo.de, www.cbo.de<br />

Fotos: Thomas Plettenberg, <strong>Bräustüberl</strong> (Kramer, Schneiderpress)<br />

Inneneinrichter Heino<br />

Stamm und Dieter Zimmermann<br />

(ehem. Cartier Chef<br />

Deutschland)<br />

Erscheinung: <strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung, ET: April 2011<br />

104 mm x 70 mm


a<br />

Machen Sie Urlaub in Bad Wiessee,<br />

dort bleibt man jung, denn die Zeit ist stehen geblieben.<br />

Und ein internationales Reisebüro verkauft Bad Wiessee-Reisen<br />

vornehmlich mit dem Slogan: „Besuchen Sie Bad Wiessee, der<br />

einzige Ort der Welt, an dem der Kalte Krieg überlebt hat!“<br />

a<br />

Was bitteschön soll die Polizei<br />

mit einem Boot auf dem See??? Den Drogenhandel zwischen<br />

Finner Bucht und dem Yachtclub <strong>Tegernsee</strong> unterbinden?<br />

Bürgermeister Peter Janssen zapfte makellos an<br />

unter den Augen von HTB-Geschäftsführer Christian<br />

Wagner und Braumeister Norbert Stühmer (v.l.)<br />

a<br />

a<br />

<strong>Das</strong> <strong>Tegernsee</strong>“!!! <strong>Das</strong> klingt ja wie ein Erholungs-<br />

"<br />

heim für besser verdienende Legastheniker.<br />

(…) Manager der Bayern-Versicherung, lasst’s Euch<br />

auslachen mit Euerem <strong>Das</strong> <strong>Tegernsee</strong> und sauft’s Euch<br />

einen richtigen Rausch an in <strong>Das</strong> Lieberhof, geht’s<br />

hinauf auf <strong>Das</strong> Neureuth, kommt’s nüchtern wieder<br />

herunter und beseitigt’st diesen Verbalunsinn.<br />

a<br />

Erfreulicherweise gibt es ja noch den Ödberg,<br />

an dem man wenigstens 600 Meter herunterrutschen<br />

kann, wenn auch ohne große Hangneigung.<br />

a<br />

Die Befürworter wollen für teures Geld<br />

Hunde und Hirten zum Schutz der Almtiere aufbieten.<br />

Welch ein Doppel-Unsinn! Wie und wovon soll sich<br />

der Wolf denn ernähren, wenn er inmitten einer<br />

fetten Speiskarte hockt, er aber Schaf, Kalb, Färse und<br />

Kuh nicht reißen darf? Sollen wir bei der nächsten<br />

Rotwand-Wanderung eine Büchse Chappi<br />

mitnehmen, oder was?<br />

a<br />

In die Mitte genommen: Jochen Holy (Windsor AG)<br />

Wilde Gesellen aus dem Ebersberger Forst, das sind<br />

Chris Mainusch und Anian Köhler. Bei den letzten winterlichen<br />

Ausritten durchs Unterholz verlieh ihnen der<br />

Buzi-Dress ganz besondere Sprungkraft!<br />

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Miesbacher Straße 18 · 83734 Hausham · Tel. 0 80 26 - 83 44 · Fax 0 80 26 - 83 85<br />

email: info@raumgestalter.net · internet: www.raumgestalter.net<br />

a<br />

Aber dieses historische <strong>Tegernsee</strong> ist offensichtlich<br />

angefüllt mit unsozialistischen Individualbürgern, die sich mit<br />

den bürgermeisterlich-linkslastigen Bau- und Enteignungsverfahren<br />

einfach nicht abfinden wollen. Beim Verwaltungsgericht<br />

in München werden vier neue Richter eingestellt<br />

und ein Anbau hochgezogen, den man den<br />

„Janssen-Bau“ nennen will.<br />

Seit Jahrzehnten in <strong>Tegernsee</strong><br />

hoch respektiert: Maria Heiß<br />

Komponist Harold Faltermeyer<br />

und Maria Reeb<br />

a<br />

Peter Hubert im Gespräch mit Fritz und Angela Wepper …<br />

… und mit seinem Münchner Wirtekollegen Sepp Krätz.<br />

Unternehmerlegende Professor<br />

Otto Beisheim und Ehefrau Lise.<br />

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Liebe Zwoahaxade,<br />

<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />

AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />

Brief vom Buzi<br />

3<br />

sei tuat’s was: Olympia 2018 - wia macht ma ‘r aus a paar Wut-<br />

bürger = Gutbürger? Der Otto, a guada Bekannter vo meim Herrle<br />

und ein schlechter Mensch, der moant: Es braucht wohl no recht<br />

vui Zuneigung - lies Gerstl -‚ damit aus dem „Olympi…ade“ der<br />

Garmischer Grundbesitzer ein begeistertes „Olymp…i aa“ werd.<br />

Für’n Rest der Welt probiern mir’s dann mit weiblichem Charme,<br />

mit sächsisch-sexischem. WITT-zig halt.<br />

Weil mir grad beim Charme san: So a richtige Männerfreindschaft<br />

- wia beispielsweise zwischen ‘am Uli und ‘am Louis - die<br />

hat doch aa was…! Was is denn scho die vui beschworne Leitkultur<br />

gega ‘r a gepflegte Streitkultur?<br />

I moan da jetzt net die Scheingefechte vo diverse Politiker,<br />

wo si bloß a jeder aufplustert wia‘r a Gockl - und prompt oiss für<br />

ungenießbar erklärt, was ned auf seim eigna Mist gwachsn is. (Hat<br />

si aber wirklich moi Oana für anderne Meinungen interessiert und<br />

beschlossen: „Dees is guad, dees kannt vo mir sei, dees schreib i<br />

auf“ … - na war’s aa ned recht.)<br />

So a richtiger Streit lafft fast immer nach am paarungsähnlichen<br />

Ritual ab. Im Vorspui kimmt’s zu ersten verbalen „Liebkosungen“.<br />

In der Hauptsach gerät ma durchaus in Ekstase und<br />

gelegentlich gibt’s sogar a Nachspui – unter Beteiligung Dritter:<br />

Bei der ärztlichen Nothilfe und/oder vorm Kadi. Da ham na mehra<br />

was davo.<br />

Apropos Paarungs-Rituale: Frühling is’s - Bäume<br />

sprießen, Säfte schießen und d‘Daisy hat wieder<br />

des damische Hoserl o!?<br />

Sei tuat’s was, moant<br />

Euer Buzi<br />

PS: Froh bin i, wenn der William endlich moi sei Kate heirat’.<br />

Unser Zuahgehfrau, die Theres, is scho ganz verzwazelt, weil<br />

s‘ in die bunten Blad(e)l - vor lauter Ad(e)l - an Matthäus<br />

nimmer find‘t. Sei tuat‘s was!<br />

lp nb r<br />

B D NCING CLUB<br />

Let´s dance...<br />

Do - Fr - Sa ab 21.00 Uhr<br />

Nördliche Hauptstr. 30, 83700 Rottach-Egern<br />

01511 2755 906 www.alpenbar.de info@alpenbar.de


Bildquelle: Museum <strong>Tegernsee</strong>r Tal<br />

4<br />

<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />

AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />

Ein königliches Andenken<br />

Jasminblüten, Weidenblätter und ein Holzsplitter: Eine kuriose <strong>Tegernsee</strong>r<br />

Leihgabe bereichert die Ludwig II.-Ausstellung auf Herrenchiemsee.<br />

Ein „Blaues Jahr“ hat der Tourismusverband München-Oberbayern für<br />

2011 ausgerufen. <strong>Das</strong> hat weniger mit dem Zustand zu tun, in dem manche<br />

Gäste das <strong>Bräustüberl</strong> verlassen, sondern mit der Künstlergruppe<br />

„Der Blaue Reiter“ (die 1911 in München in Erscheinung trat), vor allem<br />

aber mit dem bayerischen Königsblau. Denn vor 125 Jahren, am 13. Juni<br />

1886, starb König Ludwig II. seinen bis heute sagenumwobenen Tod im<br />

Starnberger See. Dies letztere Ereignis nimmt das Haus der Bayerischen<br />

Geschichte zum Anlass, bis zum 16. Oktober in Schloss Herrenchiemsee<br />

die große Landesausstellung „Götterdämmerung. König Ludwig II. und<br />

seine Zeit“ zu präsentieren.<br />

„Blaue Engel“ lassen es ruhiger angehen<br />

Vier schneidige Burschen, vier Institutionen! Drei und sogar vier Jahrzehnte lang waren<br />

Ernst Kastner, Domenico Rega, Raimondo Positano und Antonio Positano (v.l.) mit dem<br />

Herzoglichen Brauhaus verbandelt, jetzt ging es in den wohl verdienten Ruhestand.<br />

Fürs Fotoshooting mit HTB-Geschäftsführer Christian Wagner kam selbstverständlich<br />

das altvertraute Anzeige<br />

Outfit noch einmal zu Ehren, dem die HTB-Mitarbeiter traditionell den<br />

Spitznamen „blaue Engel“ verdanken. Ernst Kastner begann seinen Dienst im Brauhaus<br />

anno 1979, Domenico Rega und Raimondo Positano jeweils 1977 und Antonio<br />

Positano bricht mit 1968 alle Rekorde!<br />

<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />

Ausgabe März / April 2011<br />

1-spaltig, 4 c, 70 mm<br />

WANTED<br />

Für erstklassige Kunden suchen<br />

wir im Auftrag<br />

• Landhausvillen<br />

• Einfamilien- und Doppelhäuser<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Grundstücke<br />

Standorte:<br />

Bevorzugte Wohnlagen im<br />

<strong>Tegernsee</strong>r Tal und Umgebung<br />

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Die Bonität der Käufer ist uns bekannt,<br />

eine kurzfristige Kaufentscheidung<br />

wird zugesichert.<br />

Genießen Sie Ihren Abend ... bei einem<br />

gepflegten Schoppen und unseren<br />

Filetspitzen in Whiskyrahmsauce ...<br />

(oder anderen Schmankerln von unserer Karte)<br />

Reservierungen: 080 22-55 22<br />

Nun kann sich das <strong>Tegernsee</strong>r Tal<br />

über Mangel an Beziehungen zum<br />

bayerischen Königshaus wahrlich<br />

nicht beklagen, und das Herzogliche<br />

<strong>Bräustüberl</strong> ist selbst eine der<br />

schmackhaftesten davon. Aber<br />

ausgerechnet der „Kini“, der „Märchenkönig“<br />

(oder was man sonst<br />

alles an Bezeichnungen für ihn<br />

gefunden hat) – er hatte so gar keinen<br />

Bezug zu unserem lieblichen<br />

Alpental. (<strong>Das</strong>s gleichwohl jahrelang<br />

vor Gut Kaltenbrunn eine<br />

Ludwig II.-Statue stand, sei nur als<br />

Kuriosum erwähnt.)<br />

Trotzdem ist das Museum <strong>Tegernsee</strong>r<br />

Tal mit einer ganz besonderen<br />

Leihgabe in der heurigen<br />

Landesausstellung vertreten. <strong>Das</strong><br />

verdanken wir einem unbekannten<br />

Ludwig-Verehrer und einem ebenso<br />

unbekannten Wohltäter, der das<br />

Museum einst mit einem speziellen<br />

Objekt bedachte.<br />

Von vorn sieht es ganz normal<br />

aus. Da ist im schwarzen Rahmen<br />

zunächst der tote König zu sehen,<br />

angetan mit der Tracht des Großmeisters<br />

des Hubertus-Ritterordens,<br />

auf dem Paradebett in der Hofkapelle<br />

der Münchner Residenz. Der<br />

österreichisch-ungarische Maler<br />

Josef Arpád von Koppay hatte während<br />

der öffentlichen Aufbahrung<br />

mehrere derartige Darstellungen des<br />

Verstorbenen geschaffen. Sie wurden<br />

als farbige Drucke verbreitet.<br />

Unser unbekannter Ludwig-<br />

Verehrer hat bei dieser Reproduktion<br />

den aufgebahrten König mit<br />

gepressten Jasminblüten und Weidenblättern<br />

umgeben. Sie stammen<br />

– so ist handschriftlich auf der Rückseite<br />

vermerkt – „von der Unglücksstelle<br />

bei Berg“; das ehemals vorhandene<br />

Schilf ist später „zu Grunde<br />

gegangen“.<br />

Damit sind wir bei der eigentlich<br />

interessanten Seite des Bildes angelangt.<br />

Denn in die Rückseite des<br />

breiten Rahmens ist auch noch ein<br />

kleines Stückchen Holz eingearbeitet.<br />

Es handelt sich - laut Beischrift<br />

- um ein „Stück von der Lehne der<br />

Bank, auf der Ludwig II. kurz vor<br />

der Catastrophe saß (am Seeufer bei<br />

Berg)“. Wirklich wissen wir ja aus<br />

einem zeitgenössischen Zeitungsbericht,<br />

dass der König noch am Vormittag<br />

in vertrautem Gespräch mit<br />

seinem Arzt Dr. Bernhard Gudden<br />

auf einer Bank nahe dem späteren<br />

Auffindungsort von beider Leichen<br />

gesessen hatte.<br />

Mitterer feiert im Mai<br />

Der Fußfreund wird 80!<br />

Am Freitagsstammtisch im <strong>Bräustüberl</strong> trifft man den Mann, der den Fußfreund<br />

vom <strong>Tegernsee</strong> zu dem machte, was er heute ist: Martin Mitterer sen. Da debattiert<br />

er, wie er sagt, „am schönsten Stammtisch lebensbejahende Themen und<br />

hab mei Gaudi“. Mittlerweile präsentiert das <strong>Tegernsee</strong>r Familienunternehmen<br />

Mitterer in der dritten Generation ein hochwertiges Maß- und Sportschuhangebot.<br />

Direkt gegenüber vom Schloss <strong>Tegernsee</strong> eröffnete der Schuhmachermeister<br />

Martin Mitterer seine Werkstatt und fertigte das Schuhwerk für die her-<br />

<strong>Das</strong> Sterbebild des aufgebahrten<br />

Ludwig II mag<br />

den Laien befremden; für<br />

Fachleute ist die Rück seite<br />

des Druckes – dank Holzsplitter<br />

- spannender.<br />

Somit ist dieser unscheinbare<br />

Holzsplitter, der angeblich direkten<br />

Kontakt zum König hatte, eine<br />

Art „Berührungsreliquie“. Er macht<br />

das ansonsten geringwertige Bildandenken<br />

zu einem profanen Reliquiar<br />

in der Tradition christlicher<br />

Heiligenverehrung.<br />

In der Dauerausstellung des Museums<br />

<strong>Tegernsee</strong>r Tal war das Stück<br />

bislang nicht zu sehen und wird es<br />

auch künftig nicht sein - mangels<br />

Bezugs zum <strong>Tegernsee</strong>r Tal. Umso<br />

mehr empfiehlt sich für alle Königsverehrer<br />

heuer eine „Wallfahrt“ zur<br />

Landesausstellung im Chiemsee.<br />

Roland Götz<br />

Mehr Infos zur Ausstellung gibt‘s<br />

im Inter net unter: www.hdbg.de<br />

Der Katzensprung vom <strong>Bräustüberl</strong><br />

zum Museum <strong>Tegernsee</strong>r Tal lohnt sich<br />

freilich auch ohne Märchenkönig! Seit<br />

1999 informiert das Museum im Alten<br />

Pfarrhof von <strong>Tegernsee</strong> über Kultur und<br />

Geschichte einer der traditionsreichsten<br />

Regionen Altbayerns – in 17 Räumen mit<br />

rund 850 Ausstellungsobjekten vom 14.<br />

bis 20. Jahrhundert. Schwerpunkte sind<br />

die Geschichte des <strong>Tegernsee</strong>r Tales vom<br />

Mittelalter bis zur Gegenwart, Zeugnisse<br />

des bäuerlichen Lebens und das traditionelle<br />

Handwerk.<br />

Ab 14. Mai ist das Museum von Dienstag<br />

bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet,<br />

mittwochs durchgehend von: 11 bis<br />

17 Uhr. Am Pfingstmontag ist von 14 bis<br />

17 Uhr geöffnet, an allen anderen Montagen<br />

ist das Museum geschlossen.<br />

zogliche Familie und ihr Gefolge. Der<br />

heutige Seniorchef erweiterte um die<br />

Orthopädie und verband dann seinen<br />

Namen untrennbar mit dem der Deutschen<br />

Skinationalmannschaft. Ob Markus<br />

Wasmeier, Katja Seitzinger oder<br />

Martina Ertl, – sie alle kamen zum<br />

Mitterer am <strong>Tegernsee</strong> und verließen<br />

sich auf sein Know-how. Inzwischen ist<br />

der nächste Martin Mitterer am Ruder<br />

und bietet heute passgenaue Ski- und<br />

Sportschuhe für höchste Performance<br />

und superbequeme Maßschuhe nach<br />

eigenem Design.<br />

Gefeiert wird das Firmenjubiläum<br />

mit einem reizvollen Programm.<br />

Bergsteiger der alten Garde und junge<br />

Extremsportler treffen sich Ende Mai<br />

im Hause Mitterer zum „Ratsch“ über<br />

Früher und Heute, am Familientag gibt<br />

es Lauftraining und Fußanalyse, und<br />

einen Fußsohlenparcours für Kinder.<br />

Unter www.mitterer-tegernsee.de ist<br />

das komplette Programm nachzulesen.


Foto: Thomas Plettenberg<br />

Foto: Thomas Plettenberg<br />

Bitte unauffällig folgen…<br />

An ihnen kommt so leicht keiner vorbei: Die Fernverkehrssattelzüge der Gmunder<br />

Spedition Hürter sind wohl die mächtigsten Werbebotschafter unseres Hauses.<br />

Jetzt sind noch mal zwei 40-Tonner zur Flotte dazugekommen. Die Neuen, die<br />

in ganz Deutschland, Österreich und Italien sowie in Schweden und Norwegen<br />

unterwegs sind, ziert nicht nur das <strong>Bräustüberl</strong>-Motiv und der Slogan „Dort wo<br />

das <strong>Tegernsee</strong>r Bier am besten schmeckt“, sondern auch der Buzi und sein Herrle.<br />

„Der wird bestimmt zum beliebten Fotomotiv“, prognostiziert Fuhrpark-Chefin<br />

Josefine Hürter. Ihre Fahrer berichten nämlich immer wieder, dass sich Touristen,<br />

vor allem Asiaten gerne auf Rastplätzen vor der Hecktüre ablichten lassen,<br />

die das überdimensionale Bierfilzl schmückt. Und dass ihnen europaweit die<br />

Bräu stüberl-Fans zuwinken und zuhupen. ak<br />

<strong>Bräustüberl</strong> spendet für Tal-Senioren<br />

10<br />

Jahre<br />

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Alois Gonitianer<br />

<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />

AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />

Unsere Lieferanten. Diesmal: Früchtegroßhandel Wunderlich in Gmund<br />

Frischer und feiner geht’s nicht<br />

Scharfe Knolle: Raphanus sativus, genannt Radieserl, ist der Star auf jeder Brotzeitplatte. Walter Rampf (l.) liefert<br />

natürlich auch den großen Bruder namens Radi ins <strong>Bräustüberl</strong> von Peter Hubert.<br />

Wunderbar frisch und gschmackig sich gebracht und einen rund 20sind<br />

sie – die Radieserl und der Tonnen-Einkauf auf seine beiden<br />

Radi und all das andere Gemüse Lkw verladen und gen <strong>Tegernsee</strong>r<br />

und Obst, das im <strong>Bräustüberl</strong> täg- Tal geschickt. Von seinem Team in<br />

lich frisch auf den Tisch oder in den Gmund werden die einzelnen Be-<br />

Topf kommt. Zu verdanken ist das stellungen gezielt zusammenge-<br />

seit rund einem Jahr Walter Rampf stellt, noch während der Chef seine<br />

vom Gmunder Früchtegroßhandel Einkaufstour beendet: Und zwar<br />

Wunderlich. Deshalb müsste man genau den Bedürfnissen der einzel-<br />

Einen Scheck über 1.000 Euro überreichte <strong>Bräustüberl</strong>-Wirt Peter Hubert (links) ja eigentlich „wunderlich frisch und nen Kunden entsprechend. Perfekt<br />

mit Restaurant-Leiterin Birgit Fischer (3.v.l.) an die fünf Beauftragten der gschmackig“ schreiben. Wie auch im Geschmack und Aussehen sollte<br />

Talgemeinden, um den Senioren des jeweiligen Ortes eine Freude zu machen. immer: Unserem Lieferanten Wal- es immer sein, egal ob für den Ster-<br />

Auf dem Foto von rechts: Dr. med. Johannes Pöllinger (Bad Wiessee), Marile<br />

Tipolt (Rottach-Egern), Agnes Hiller (<strong>Tegernsee</strong>), Christine Zierer (Gmund) sowie<br />

sitzend Christine Göttfried (Kreuth).<br />

ter Rampf sind Frische und ausgesuchte<br />

Qualität wichtig. <strong>Das</strong>s er das<br />

„ausgesucht“ wörtlich nimmt, zeigt<br />

nekoch oder den Feinkosthändler<br />

im Tal. Und erst recht für das <strong>Bräustüberl</strong>!<br />

sich unter anderem darin, dass er<br />

Kopfsponsor<br />

jeden (!) Tag um 2.30 Uhr aufsteht,<br />

Logisch, mit einem solchen<br />

noch „schnell“ die in der Nacht<br />

SOMMER,<br />

Kopf sponsor gelingt der perfekte eingegangenen Bestellungen bear-<br />

Carving-Schwung ganz von allein: beitet und sich auf den Weg in die<br />

Albert Meier, Vorstand des Ski Clubs Münchner Großmarkthalle macht.<br />

Rottach-Egern trägt „Weißblau“! Und Mit Leidenschaft taucht 10Rampf<br />

Jahre<br />

wir geben den kleinen Wink nach<br />

SONNE,<br />

hier in das internationale Gewurle<br />

nebenan gern weiter…<br />

(Import- und Großhandelsunternehmen<br />

aus 83 Ländern) Solidux ein, in<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

eine Mischung aus Schlaraffen-<br />

Garantie<br />

Wir gratulieren den <strong>Bräustüberl</strong>-Geburtstagskindern der Monate April und Mai. Allen land und Börse. Hier geht es rasend<br />

voran den „Runden“ – da haben wir je einmal einen 20., einen 30., einen 50. und schnell und laut zu. Schließlich will<br />

einen 70. Geburtstag – und Sie dürfen jetzt raten, wer was feiert. Zur Auswahl jeder für seine Kunden das beste<br />

stehen: Eva Maria Reiser, Martha Aichbichler, Roland Hennemann und Julia Finis.<br />

www.hotel-gasthof-eder.de Tel. 08021/8436<br />

So treffen gegen acht Uhr unsere<br />

Radieserl und Radi, die roten Zwiebeln<br />

für den Obazdn, verschiedene<br />

Beerensorten für die Nachtische<br />

und Saisonware wie Spargel und<br />

Außerdem feiern: Heinz-Dietmar Hofstadt, Marianne Mitterhofer-Aydin, Doris<br />

Czech (einen Halbrunden), Maria Baumgartner, Petra Lange, Yvonne Zettl, Sabine<br />

Schneider, Jeannine Mohrenweiser, Maria Reil, Tachsin Chral Oglou, Emilie Veverkova,<br />

Franz Bibinger, Monika Silvestri, Daniel Grohmann, Petr Kriz, Przemyslaw<br />

Furmaniak und Lucie Kloss.<br />

zu ergattern.<br />

Stunden später hat sich Walter<br />

Rampf quasi als Vorkoster der<br />

<strong>Bräustüberl</strong>-Gäste bereits durch<br />

viele Waren probiert, dabei mehrere<br />

Kilometer Wegstrecke hinter<br />

Bonus für BOB-Fahrer<br />

<strong>Tegernsee</strong>r Bier und Bayerische Oberlandbahn<br />

(BOB) – das ergibt eine Kombination, über die<br />

sich Bierfans und Umwelt gleichermaßen freuen. Und das<br />

geht so: Wenn Sie Ihr Auto stehen lassen und<br />

mit einer der folgenden Fahrkarten der<br />

Bayerischen Oberlandbahn nach <strong>Tegernsee</strong><br />

kommen, gibt’s bei uns eine Halbe gratis:<br />

l BOB-MVV-Ticket (5 Personen – 23 Euro)<br />

l BOB-MVV-Single Ticket (1 Person –15 Euro)<br />

l WochenendCard (5 Personen – 26 Euro).<br />

WICHTIG: <strong>Das</strong> Angebot gilt AUSSCHLIEßLICH für die genannten Tickets<br />

und nur in Verbindung mit einer Einkehr ins <strong>Bräustüberl</strong>!<br />

„<strong>Das</strong> <strong>Tegernsee</strong>r Spezial hat auf der anderen Seite der Erdkugel genauso gut wie immer<br />

geschmeckt“, kabelt uns Horst Reischl aus Dietfurt an der Altmühl nach seinem Neuseeland-Trip. Auf<br />

seinen eindrucksvollen Bildern (neben dem Spezial): der Fjord „Dusky-Sound“, wo Captain<br />

James Cook im März 1773 mit seiner Besatzung das erste Bier in Neuseeland braute.<br />

Einen besonderen Gruß schickt der weit gereiste Horst Reischl auf diesem Weg an seine<br />

„Lieblings-Bedienung“ im <strong>Bräustüberl</strong>: Margot!<br />

wir machen Urlaub ...<br />

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Eröffnung des<br />

neuen Callaway &<br />

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sich auf Ihren Besuch<br />

Sanktjohanserstr. 42-44 // 83707 Bad Wiessee<br />

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der Au”.<br />

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Pfifferlinge pünktlich in unserer<br />

Küche ein.<br />

Produktsicherheit und Hygiene<br />

sind in der Firma Wunderlich seit<br />

sieben Jahren durch den „International<br />

Food Standard“ dokumentiert.<br />

„Aber auch schon mein Vater,<br />

Rudi Rampf und Max Wunderlich,<br />

der das Unternehmen 1933 gründete,<br />

haben den verantwortungsbewussten<br />

Umgang mit Obst und<br />

Gemüse und Salaten ebenso groß<br />

geschrieben wie den Service“, so<br />

der Unternehmer. Im <strong>Tegernsee</strong>r<br />

Tal ist die Firma Wunderlich durch<br />

tägliche Frische, beste Qualität und<br />

perfekten Service die erste Adresse.<br />

Frischer, feiner und „wunderlicher“<br />

geht’s nicht.<br />

Alexandra Korimorth<br />

Foto: Thomas Plettenberg


Foto: Thomas Plettenberg<br />

6<br />

<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />

AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />

Hereinspaziert ins Bräulad’l<br />

Mit dem Buzi auf „du und du“<br />

Achtung, dieser Ort ist gefährlich! In unserem Bräulad’l direkt gegenüber<br />

vom <strong>Bräustüberl</strong> lockt alles, was das Herz des <strong>Bräustüberl</strong>- und Bayern-<br />

Liebhabers erfreut. Dabei sind die Angebote im Reich von Hanne Schiller<br />

so vielfältig und originell, dass die Auswahl schon mal länger dauern<br />

kann.<br />

Soll es lieber ein Klassiker sein wie<br />

das <strong>Bräustüberl</strong>-Buch oder die DVD?<br />

Oder etwas Kleidsames mit langen<br />

oder kurzen Ärmeln und dem<br />

„Buzi“ am Rücken? Steht Ihnen der<br />

Sinn nach kulinarischem Genuss in<br />

Form von Bier, Würsteln, Senf und<br />

vielleicht einem Nougatbusserl? Der<br />

schon legendäre „Hirschkuss“ aus<br />

dem Nachbartal ist ebenso im Sortiment<br />

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feinste Marmeladen. Dazu gibt’s<br />

Literatur, Kalender und tausend<br />

nette Kleinigkeiten.<br />

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die Luft gehen – dann warten hier<br />

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mit dem Buzi-Heißluftballon<br />

oder einen Tandemsprung mit<br />

unseren Buzi-Gleitschirm. Und<br />

für danach ein Verzehrgutschein<br />

für <strong>Bräustüberl</strong> oder „Bauer in<br />

der Au“!<br />

Wer ein Herz für bemitleidenswerte<br />

Daheimgebliebene<br />

beweisen will, lässt sich einen<br />

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Präsentkorb zusammenstellen –<br />

in der gewünschten Preisklasse<br />

und mit Inhalt nach Wahl, vom<br />

herzhaften Schmankerl bis zum<br />

Golfball. Auch in Sachen Firmenpräsente<br />

und für Geschenke zu<br />

Geburtstagen, Jubiläen oder Weihnachten<br />

ist man hier richtig. Mit<br />

seinem wechselnden „Sortiment für<br />

alle Gelegenheiten“ ist das Bräulad’l<br />

immer einen Besuch wert!<br />

(Fast) alle Angebote gibt’s<br />

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<strong>Tegernsee</strong>”<br />

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eines neuen Privatkunden Mobilfunklaufzeitvertrages der Tariflinie<br />

Call & Surf Mobil, wie z. B. den Tarif Call & Surf Mobil XS, monatlich 19,95<br />

€, 24 Monate Laufzeit, einmaliges Bereitstellungsentgelt 24,95 €. Die Preisreduktion<br />

von 50 % gilt auf den subventionierten Endgerätekaufpreis des<br />

jeweilig gewählten Tarifes und nur für die Aktions-Endgeräte Samsung i9000<br />

Galaxy S, HTC 7 Mozart, Samsung OMNIA 7 und HTC Desire HD. Gilt nicht für<br />

ForFriends, Xtra Pacs oder Endgeräte, die im Rahmen einer Vertragsverlängerung<br />

erworben werden. Angebot nur bei teilnehmenden Händlern. Nicht<br />

kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten. Solange der Vorrat reicht.<br />

Erst was lesen, dann<br />

was essen, dann auf<br />

die Ski? Oder umgekehrt?!<br />

– Im Bräulad’l<br />

warten Zutaten für<br />

jeden Geschmack und<br />

alle Lebenslagen. Fast<br />

wöchentlich kommen<br />

neue Highlights dazu!<br />

Hanne Schiller und<br />

Udo Gleissner helfen<br />

auf Wunsch gern bei<br />

der Auswahl und sind<br />

– ganz nebenbei –<br />

Meister im liebe -<br />

vollen Herrichten von<br />

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auch als Set<br />

Text entnommen dem Essen&Trinken<br />

Anzeige Blog, <strong>Bräustüberl</strong>zeitung.FH11 Autorin: Melanie Haizmann Tue Mar 18 16:35:56 2008 Seite 4<br />

Probedruck<br />

<strong>Das</strong> Buch vom Schichtl<br />

Jetzt schon auf die Wiesn einstimmen!<br />

Zum 200-jährigen Oktoberfestjubiläum hat Manfred Schauer ein Kochbuch herausgebracht.<br />

Da fragt sich wahrscheinlich der Nicht-Wiesn-Bewanderte: Wer ist Manfred<br />

Schauer? Besser bekannt ist er wohl als „der Schichtl“. Schon seit 25 Jahren ist er der<br />

Betreiber des ältesten und traditionsreichsten Kabarett-Theaters auf dem Oktoberfest<br />

– und damit schon eine eigene Institution. Für sein Kochbuch „So schmeckt das<br />

Oktoberfest“ hat er sich allerdings nicht selber<br />

in die Küche zurückgezogen, sondern die Köche<br />

und Gastgeber des Oktoberfestes um ihre<br />

Rezepte gebeten. 16 Wirte haben mitgemacht,<br />

und herausgekommen ist eine bunte Sammlung<br />

von 75 authentischen und typischen<br />

Wiesn-Gerichten, die tatsächlich auch so auf<br />

den Speisekarten der Festzelte stehen. Die<br />

Rezepte sind deftig-bodenständig: Es fehlen<br />

weder Schweinekrustenbraten noch Ochsenbackerl<br />

oder Kalbshaxe. Und auch zum<br />

Nachtisch lässt man sich nicht lumpen:<br />

Schichtls Schokobatz geht schon fast als<br />

eigene Mahlzeit durch.<br />

Die Rezeptsammlung ist ergänzt um<br />

einen Streifzug durch 200 Jahre Wiesn-<br />

Geschichte, immer kommentiert vom<br />

Schichtl, höchstpersönlich und mit<br />

einem Augenzwinkern.<br />

<strong>Das</strong> einmalige Buch zur Wiesn: die Rezepte aus den<br />

Festzelten und ein Blick hinter die Kulissen.<br />

www.suedwest-verlag.de<br />

Auf geht‘s<br />

beim Schichtl<br />

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Hirschkuss<br />

Kräuterlikör


NEWS<br />

Öffnungszeiten<br />

Täglich von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Kein Ruhetag!<br />

Achtung: Der Bauer in der Au ist<br />

nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder<br />

per Pferdekutsche/-schlitten (Info<br />

s. unten) zu erreichen. Bei entsprechender<br />

Witterung verkehrt zusätzlich<br />

das Bad Wiesseer Bergzügerl (Infos:<br />

Tel. 0175/5955606).<br />

So kommen Sie hin<br />

Vom Parkplatz Söllbachtal (Bad Wiessee,<br />

Söllbachstraße) folgt man auf<br />

sanft ansteigender Straße der Beschilderung<br />

„Bauer in der Au“. Immer am<br />

Bach entlang, ist nach kurzer Zeit die<br />

Söllbachklause erreicht. Kurz danach<br />

geht es auf dem Forstweg mit der<br />

Markierung SK/Bauer in der Au bis zur<br />

Wirtschaft (Gehzeit: ca. 1 Stunde).<br />

Variante für den Rückweg: Über Buch.<br />

Ganz romantisch ist die Anreise<br />

per Kutsche oder Pferdeschlitten<br />

(im Winter). Infos<br />

und Terminvereinbarungen mit<br />

Kutscher Peter Strillinger unter<br />

Tel. 08022/662126.<br />

Kontakt<br />

Bauer in der Au, Bauer in der Au 1,<br />

83707 Bad Wiessee,<br />

Tel. 080 22-811 71, Fax - 706 92 74<br />

Internet: www.bauer-in-der-au.de<br />

eMail: info@bauer-in-der-au.de<br />

Aktuell<br />

Öffnungszeiten<br />

Weinhaus: Mittwoch bis Sonntag<br />

von 18 bis 23 Uhr (warme Küche bis<br />

22.30 Uhr)<br />

Bar: Mittwoch bis Samstag ab 21.30<br />

Uhr bis 3 Uhr.<br />

Montag und Dienstag Ruhetag!<br />

Kontakt<br />

Weinhaus & Bar Moschner<br />

Kisslingerstraße 2, 83700 Rottach-<br />

Egern, Telefon: 08022 - 5522<br />

Internet: www.moschner.de<br />

eMail: info@moschner.de<br />

Mit Bildergalerie und MoschnerClub!<br />

Kommen Sie auf<br />

unsere kleine Terrasse<br />

mit Seeblick!<br />

geöffnet<br />

11.30-14.30 Uhr und 17.30-24 Uhr<br />

(warme Küche bis 22.15 Uhr)<br />

Montag Ruhetag<br />

Hauptstr. 9 � 83684 <strong>Tegernsee</strong><br />

Tel. 08022 /271141 � Fax 271162<br />

Ab in den Frühling!<br />

Ein paar Schneeresterl in den Blauberg-Karen<br />

künden noch vom Winter,<br />

doch herunten im Tal hat längst<br />

der Frühling Einzug gehalten … –<br />

höchste Zeit für einen Ausflug in<br />

die Natur! Unser Tipp: Durch den<br />

noch lichten, zartgrünen Wald, am<br />

fröhlich glucksenden Söllbach entlang<br />

geht es in einer Stunde zu Fuß<br />

(oder schneller per Radl) ganz entspannt<br />

zum Bauer in der Au. Auf<br />

der sonnigen Wiese mit Blick auf<br />

Hirschberg und Kampen stellt sich<br />

schon jetzt echtes Almgefühl ein.<br />

Im Biergarten warten eine gepflegte<br />

Halbe aus dem Herzoglichen Brau-<br />

HÜTTENMUSI<br />

auch am 1. Mai!<br />

haus, Radler oder Wein und kulinarische<br />

Highlights für jede Stimmungslage,<br />

von der Leberknödlsuppe<br />

über den Obazdn bis hin zu<br />

Tafelspitz und fangfrischer Forelle.<br />

Mittwochs spielt die Hüttenmusi<br />

Wer zur Brotzeit gern eine Musik<br />

hört, ist beim Bauer in der Au immer<br />

mittwochs besonders gut aufgehoben.<br />

Dann nämlich veredeln<br />

„Heinz & Pepps“ mit ihrer Hüttenmusi<br />

die Einkehr zum waschechten<br />

Frühschoppen. Gespielt wird dann<br />

von 11.30 bis 15.30 Uhr.<br />

Saisonale Köstlichkeiten<br />

Schlemmen à la Moschner<br />

Immer frisch, immer kreativ: <strong>Das</strong><br />

Motto von Moschner-Küchenchef<br />

Kurt Stickler.<br />

Seine wechselnde Wochenkarte<br />

im Weinhaus Moschner ist eine<br />

Fundgrube für alle, die saisonale<br />

Köstlichkeiten schätzen. Im<br />

Frühling aktuell: Natürlich Spargel<br />

und Bärlauch, frische Salate,<br />

aber auch kreative Fisch- und<br />

Fleischgerichte. <strong>Das</strong> Weinhaus<br />

ist mittwochs bis sonntags ab<br />

18 Uhr geöffnet. Die feinen,<br />

warmen Speisen werden bis 22.30<br />

Uhr serviert.<br />

Urig, gruslig, Hüttenkrimi<br />

<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />

AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />

Neue Termine<br />

GESCHENKTIPP!<br />

Die „Hüttenkrimis“ beim Bauer in der Au werden längst als Geheimtipp unter der<br />

Hand weitergereicht. Was kein Wunder ist, denn wann hat der unbedarfte Laie schon<br />

das Vergnügen, in einen bierernsten Mordfall einzutauchen? <strong>Das</strong>s sich die Spürnasen<br />

beim „Hüttenkrimi“ auch noch bei romantischer Abendstimmung durch schönste Landschaften<br />

bewegen, etwas Feines zu essen bekommen und natürlich jede Menge Spaß<br />

haben, sind weitere Zutaten zum Erfolgsrezept.<br />

Die nächsten Termine:<br />

8. Mai (Muttertagstour!)<br />

und 25. Juni,<br />

es kommen aber aktuell<br />

auch immer wieder neue dazu.<br />

Genaueres und Anmeldung<br />

unter Tel. 08042/8728090<br />

und www.huettenkrimi.de<br />

Unser Frühjah Fr r-Special<br />

Westerhof „Golf-Arrangement“<br />

Golfen Sie auf 6 traumhaften<br />

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Foto: Thomas Plettenberg


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<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />

AUSGABE 45 - APRIL / MAI 2011<br />

Weißblaue Leidenschaften (von Dominik Pförringer)<br />

Virtuell – reell – traditionell<br />

Wir leben heute vernetzt, alles ist praktisch online, Neues wird multimedial präsentiert<br />

und repräsentiert, jede Gullydeckeleröffnung wird getwittert. So mancher informiert<br />

alle, die es wissen möchten, und zu deren immenser Freude auch jene, die es partout<br />

nicht wissen wollen, über seinen Besuch auf dem stillen Örtchen ebenso wie über<br />

die Veränderung seiner Stimmungslage in jeder noch so marginalen Nuance. Nicht<br />

selten fallen diese so genannten Updates in die Kategorie „mehr<br />

Information, als man sich jemals wünschte“ und erweisen sich<br />

entgegen ihrer Bezeichnung paradoxerweise als ganz und gar<br />

nicht förderlich für künftige Dates. Andere wiederum entscheiden<br />

sich, „offline“ zu leben, sie genießen die himmlische Ruhe fernab<br />

sozialer Netzwerke und trennen bewusst ihr Privatleben von den<br />

Weiten des internationalen Computervebundes.<br />

Der Bayer sagt sich: „<strong>Das</strong> ist doch jedem sein Bier“ und stellt<br />

Dr. Dominik Pförringer, jüngster damit seine allumfassende Toleranz einmal neu unter Beweis.<br />

Spross einer altbayerischen Womit wir beim eigentlichen Thema wären, dem geliebten gol-<br />

Medizinerdynastie, aufgewachsen<br />

zwischen Wildbad Kreuth denen Gerstensaft. In welcher der beiden oben genannten Frak-<br />

und Schwabing, zeigt uns „You tionen Sie sich auch wohl fühlen, werter Leser, Ihr Gespür für das<br />

can take a Bavarian out of<br />

Bavaria but never Bavaria out wirklich Wichtige im Leben zeigen Sie bereits durch Ihren Besuch<br />

of the Bavarian.”<br />

im <strong>Bräustüberl</strong>, in Ihrer Vorliebe für das zeitlose, ober bayerische<br />

Helle. Damit sind Sie unabhängig von allen Trends und Tendenzen,<br />

immun gegenüber Viren und virtuellen Verirrungen immer auf dem rechten Pfade. Wer<br />

im <strong>Bräustüberl</strong> residiert, dem steht die Welt offen, der ist, wie es marketingtechnisch<br />

so treffend umschrieben wurde: „Mittendrin statt nur dabei“.<br />

Ob Sie Ihren nächsten Griff zum Hellen nun mit Ihrer Umwelt teilen und Freunde rund<br />

um den See oder rund um den Globus durch ein Photo oder ein Statement an Ihrem<br />

Hochgenuss teilhaben lassen oder nicht, das sei völlig Ihnen überlassen, das ist ja quasi<br />

Ihr Bier – im doppelten Sinne. In diesem Sinne: Prost.<br />

Aus unseren<br />

Kesseln kommen die<br />

feinen <strong>Bräustüberl</strong>-<br />

Weißwürst!<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>Bräustüberl</strong> <strong>Tegernsee</strong><br />

Peter Hubert GmbH & Co. KG, Schlossplatz 1,<br />

83684 <strong>Tegernsee</strong> · www.braustuberl.de<br />

Konzeption und Redaktion:<br />

Lehmeier:Sollacher<br />

Ebersberg/<strong>Tegernsee</strong><br />

kontakt@rede-und-text.de<br />

Fon: 0 80 92-863203<br />

Texte dieser Ausgabe: Annette Lehmeier (al),<br />

Hans Lautenbacher (Buzi), Dr. Dominik Pförringer,<br />

Alexandra Korimorth, Dr. Roland Götz<br />

Max I. Joseph (1756-1825), König von Bayern<br />

Büste im <strong>Tegernsee</strong>r Kurgarten<br />

KompetenzCenter<br />

Immobilien<br />

Wir schlachten unsere Tiere aus der Region noch selbst.<br />

Unsere Wurstwaren und Schinken<br />

werden in handwerklicher Tradition hergestellt.<br />

KREUTH<br />

Am Kurpark · Tel. 08029 - 4 23<br />

Spezialität: täglich frische Weißwürste.<br />

BAD WIESSEE<br />

Am Lindenplatz 7 · Tel. 08022 - 8 31 69<br />

Gestaltung: A. Hällmayer<br />

alfredo0054@gmail.com<br />

Druck: Desing GmbH, Holzkirchen<br />

www.desing.de<br />

Die <strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung erscheint zweimonatlich<br />

in einer Auflage von 18.000 Exemplaren. Es gilt<br />

die Anzeigenpreisliste Nr. 5.<br />

Die Redaktion hat sich bemüht, sämtliche Urheberrechte<br />

des in der <strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung verwendeten<br />

Materials sorg fältig zu recherchieren. Sollten weitere<br />

Rechte berührt sein, bitten wir die Inhaber, sich bei<br />

der Redaktion zu melden.<br />

8. MountainBIKE Festival <strong>Tegernsee</strong>r Tal<br />

Neue Events und noch mehr Action<br />

Noch spannender, noch abwechslungsreicher und dazu gut zwei Wochen früher als<br />

bisher kommt das MountainBIKE Festival <strong>Tegernsee</strong>r Tal 2011 daher. Im achten Jahr<br />

seines Bestehens zieht das Bergradel-Event zudem aus dem Rottacher Ortszentrum<br />

hinaus zum Sportgelände Birkenmoos. Und das heißt: Genug Platz für actionreiche<br />

Side-Events, spannende Test-Parcours und angesagte Bike- und Funsportarten!<br />

MTB-Stundenrennen rocktheclock am 21. Mai<br />

Schon am 21. Mai feiert die MTB-Gemeinde die Auferstehung des legendären<br />

„rocktheclock“ Stundenrennens. Kurz nach Sonnenaufgang starten die Dauerbiker<br />

in den Tag, anschließend geht’s „rund um die Uhr“ auf Waldwegen und Singletrails<br />

und quer durchs Festzelt, so lange die Puste reicht. Mitmachen kann jeder, sei es als<br />

Einzelfahrer, Zweier-, Vierer- oder Achter-Team – was das Stundenrennen zur idealen<br />

Spielwiese für Stammtische, Vereine und Bürogemeinschaften macht!<br />

Weitere Highlights am 28./29. Mai:<br />

Bionicon Almauftrieb Hillclimb: 200 Meter, bis zu 30% Steigung!<br />

SR SUNTOUR MTB Night Sprint: Technik trifft Schnelligkeit<br />

kids on bike MTB-Cup presented by bikedress.de<br />

Und natürlich … das Highlight:<br />

MTB-Marathon <strong>Tegernsee</strong>r Tal<br />

am 29. Mai. Vier Strecken für jedes<br />

Temperament und Können, dazu ein<br />

sagenhaftes Rahmenprogramm.<br />

Alle Infos unter www.mtb-festival.de<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

4. Juni 2011<br />

<strong>Bräustüberl</strong>-Zeitung<br />

Schloßplatz 1, 83684 <strong>Tegernsee</strong><br />

Tel. 08022-4141 • Fax 08022-3455<br />

www.braustuberl.de<br />

Seit über 180 Jahren<br />

genießt man es hier<br />

sein eigenes Schloss<br />

abzuschließen.<br />

Max I. Joseph war schon vor uns hier,<br />

doch führen wir seine Tradition gerne fort:<br />

in der Region <strong>Tegernsee</strong> nach<br />

Wunschimmobilien Ausschau zu halten.<br />

Infos, auch zum Immobilienverkauf:<br />

KompetenzCenter Immobilien<br />

Wiesseer Straße 5, 83703 Gmund<br />

Tel.: 0 80 22 / 96 92 0<br />

www.ksk-mbteg.de<br />

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Konzept<br />

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Ihre Druckerei Desing<br />

Tel. 0 80 24/47 44 8-0 · www.desing.de<br />

1) Bodenständiger Sternekoch: Christian<br />

Jürgens (Seehotel Überfahrt) mit<br />

Sohn Konstantin.<br />

2) Von königlichem Geblüt: <strong>Das</strong> Narrhalla-Faschingsprinzenpaar<br />

Werner II.<br />

und Anja I. bei Wirt Peter Hubert.<br />

3) Olympiasiegerin, ganz entspannt:<br />

Vicky Rebensburg (r.) traf sich mit ihren<br />

Freundinnen Rosi Babl und Anna<br />

Wurmser (v.l.).<br />

4) Noch andächtig, nach dem ersten Pressetermin im wiederentdeckten Psallierchor<br />

im Schloss nebenan: Historiker Dr. Michael Heim und Sparkassen-Chef Georg<br />

Bromme (v.l.)<br />

5) Große Runde: Der Haushamer Volksfestwirt wurde bei uns im <strong>Bräustüberl</strong><br />

vorgstellt.<br />

6) „Was könnte es Schöneres geben, als das <strong>Bräustüberl</strong> am <strong>Tegernsee</strong>? Und so<br />

gut ist alles!“ schrieben Joachim „Blacky“ Fuchsberger und Ehefrau Gundel ins<br />

Gästebuch von Wirt Peter Hubert.<br />

7) Noch ein Prinzenpaar: Die Faschingsgilden Vagen und Hausham zu Besuch.<br />

Trendguide <strong>Tegernsee</strong>r Tal<br />

In der aktuellen Ausgabe:<br />

Willy Bogner • Alles rund<br />

ums Dirndl • Waldfesttermine<br />

• <strong>Tegernsee</strong>r Trendbier<br />

• Der fischende Herzensbrecher<br />

Christoph von Preysing<br />

• Golf • Yachtclub Bad Wiessee •<br />

Reiten in Thann<br />

• Badeplätze • Restaurantguide<br />

• Einrichtungstipps • In & About<br />

… und mehr.<br />

Jetzt zu haben<br />

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Bei uns zu Gast<br />

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TEGERNSEER TAL<br />

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Fotos: <strong>Bräustüberl</strong>, Plettenberg, Kaufmann

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