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Wir Steirer - Kaindorf

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<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

KAINDORF<br />

FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: hartberg-fuerstenfeld@fpoe-stmk.at, Tel.: +43(0)316 / 70 72 - 50<br />

Bezirksparteiobmann GR Luca Geistler · Politische Information<br />

AUSGABE DEZEMBER 2023<br />

Traditionen erhalten, Heimat schützen!<br />

Kalte Außentemperaturen, verzierte Fenster, Nikolaus und<br />

Krampus, das Christkind, geschmückte Kränze und Bäume,<br />

strahlende Kinderaugen sowie gemeinsame Stunden im<br />

Kreise unserer Liebsten: Die besinnliche Zeit des Jahres beginnt.<br />

All dies ist dank unserer Traditionen und Bräuche –<br />

die ein Stück unserer österreichischen Identität ausmachen<br />

– für viele die schönste Jahreszeit. Genau diese Traditionen<br />

und Bräuche sind durch eine linkslinke politische Ideologie<br />

in Gefahr.<br />

Beste Beispiele für dieses linke Trauerspiel: Der abgesagte<br />

Perchtenlauf in Graz, Nikolausverbot in Kindergärten sowie<br />

die Namensänderung von Christkindlmarkt auf Wintermarkt.<br />

Auch, wenn man annimmt, die ÖVP als christlich-soziale<br />

Volkspartei würde sich als schützendes Bollwerk vor unsere<br />

Traditionen stellen, wird man wiederum enttäuscht. Es ist<br />

die FPÖ, die nicht nur Reden schwingt, sondern auch aktiv<br />

zum Erhalt dieser Bräuche beiträgt. Seit Jahren ist es zu<br />

einer wichtigen Aufgabe der FPÖ geworden, unsere christlich-abendländischen<br />

Werte zu schützen.<br />

Es ist die Aufgabe von uns allen, diese schönen Bräuche an<br />

unsere Kinder und Kindeskinder weiterzugeben, um auch<br />

ihre Augen mit jenem Glanz zu erfüllen, den wir als Kinder<br />

erleben durften. Nur mit der FPÖ ist unsere heimische<br />

Identität mit all ihren Facetten vor den anderen Parteien<br />

sicher.


WIR<br />

STEIRER<br />

Liebe Bevölkerung der<br />

Gemeinde <strong>Kaindorf</strong>!<br />

Immer mehr Bundesländer schaffen die Landesabgabe<br />

– das ebenso unnötige und finanziell belastende<br />

Beiwagerl zur GIS-Gebühr – ab. Nur die schwarz-rote<br />

Landesregierung in der Steiermark denkt nicht daran,<br />

die Bürger zu entlasten. Die freiheitliche Meinung zur<br />

GIS-Gebühr und der zusätzlichen Landesabgabe ist<br />

klar: WEG DAMIT! Es muss endlich Politik im Sinne der<br />

Bevölkerung gemacht werden und nicht auf deren Rücken.<br />

Im Jahr 2024 haben wir endlich die Chance, diesen<br />

Schein-Volksvertretern auf Landes-, Bundes- und<br />

EU-Ebene die Rechnung zu präsentieren. <strong>Wir</strong> wissen,<br />

was die Konsequenzen der Ausdünnung des ländlichen<br />

Raumes sind: Abwanderung der <strong>Wir</strong>tschaft ins<br />

Ausland sowie Teuerungen in den Bereichen Energie,<br />

Treibstoff, Wohnen und<br />

bei Lebensmitteln. Viele<br />

von uns spüren jeden Tag,<br />

wenn das Einkommen zum<br />

Auskommen nicht mehr reicht. <strong>Wir</strong><br />

Freiheitliche nehmen uns der Sorgen unserer Bürger<br />

an und versuchen wieder Normalität in unsere<br />

schöne Heimat und unsere schönen Gemeinden zu<br />

bringen. <strong>Wir</strong> lassen euch nicht im Stich!<br />

Weil Heimat leistbar bleiben muss, darum 2024 FPÖ!<br />

Euer Luca Geistler<br />

FPÖ-Bezirksparteiobmann Hartberg Fürstenfeld<br />

Rekordbesuch beim<br />

FPÖ-Frühschoppen in Hartberg!<br />

Das Oktoberfest der FPÖ Steiermark in Hartberg war ein voller Erfolg.<br />

Rund 4000 Gäste folgten der Einladung der Freiheitlichen<br />

zum Frühschoppen mit FPÖ-Bundesparteiobmann<br />

Herbert Kickl, dem EU-Abgeordneten Harald<br />

Vilimsky sowie Landesparteiobmann Mario Kunasek.<br />

Debattiert wurden vor allem aktuelle Themen, die den<br />

<strong>Steirer</strong>n unter den Nägeln brennen, wie die Teuerung,<br />

die Einsparungen im Gesundheitswesen usw. Die begeisterte<br />

Menge lauschte der mitreißenden Rede von<br />

Herbert Kickl, der meinte: „Österreich braucht einen<br />

Volkskanzler, der für die Bevölkerung da ist“. In seiner<br />

Rede betonte Kickl auch, wie wichtig die Spitzenkandidaten<br />

Harald Vilimsky für die kommende EU-Wahl<br />

und Mario Kunasek für die anstehende Landtagswahl<br />

in der Steiermark seien. „<strong>Wir</strong> dürfen nicht vergessen,<br />

wo wir herkommen und wofür wir stehen – an der<br />

Seite der Bevölkerung“, so Kickl. Ein Volkskanzler im<br />

Bundeskanzleramt sei der erste Schritt, um dieses<br />

Land wieder auf Vordermann zu bringen, sich für einen<br />

europäischen Frieden einzusetzen, die Teuerung<br />

zu bekämpfen und die ausufernde illegale Migration<br />

zu stoppen. Es war hörbar: Die Bevölkerung möchte<br />

einen freiheitlichen Bundeskanzler Herbert Kickl<br />

und einen freiheitlichen Landeshauptmann Mario<br />

Kunasek.<br />

Die FPÖ trauert um Gemeinderat Friedrich Lagler, der uns am<br />

Sonntag, dem 17. September nach längerer schwerer Krankheit<br />

allzu früh verlassen hat. Fritz wird allen als engagierter, herzlicher<br />

und aufgeschlossener Mensch in Erinnerung bleiben, der stets<br />

mitangepackt hat. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt der Familie<br />

sowie allen Verwandten, Freunden und Weggefährten.<br />

<strong>Wir</strong> werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

2


KAINDORF<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Festung Bargeld:<br />

JA zur gedruckten Freiheit.<br />

NEIN zur totalen Kontrolle.<br />

Bargeld ist gedruckte Freiheit, Selbstbestimmung<br />

und Sicherheit. Als einzige Partei warnt die FPÖ<br />

daher schon seit Jahren vor der schleichenden Abschaffung.<br />

Die übergriffige EU macht jetzt in ihrem<br />

Allmachts- und Kontrollwahn gegenüber den Bürgern<br />

ernst und will die Bargeldabschaffung Schritt<br />

für Schritt durchsetzen. Unter dem Vorwand der Korruptions-<br />

und Terrorismusbekämpfung sind Obergrenzen<br />

für Bargeldzahlungen geplant, bis unsere<br />

Geldscheine und Münzen endgültig vom digitalen<br />

Euro ersetzt werden. Dabei geht es den Brüsseler Eliten<br />

nur um eines: Überwachung, Kontrolle und die<br />

Schaffung des „gläsernen“ Bürgers.<br />

Der einzige Schutz unserer Freiheit ist die Verankerung<br />

unseres Bargeldes und des Rechts auf Bargeldzahlung<br />

in der Verfassung. Dafür kämpfen wir Freiheitliche<br />

als einzig stabile Kraft in diesem Land: Seite<br />

an Seite mit den Bürgern. Deshalb fordern wir eine<br />

Volksbefragung über den Schutz des Bargeldes als<br />

Zahlungsmittel und Vermögensform ohne Obergrenzen<br />

und des uneingeschränkten Bargeldzahlungsverkehrs.<br />

3


WIR<br />

STEIRER<br />

4

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