Das Wunder Liebe Teil 2 - 12.12.2023

Michaela 10.06.23
Gabriele
Claudia
Andrea Dunker
Genauso ging es mir am Montag und Dienstag
diese Woche.
Danke für dein Teilen, du hast das so wunderbar
in Worte fassen können.
Klingt fast, als ob jede/r immer mal eine Etappe
im Traurigkeit fühlen / transformieren inne hatte.
Wie Staffelläufer.
Keiner muss den Schmerz der großen bzw. klei-
nen Welt alleine Abfühlen
und in die Einheit heim lieben.
Das machen wir alle gemeinsam.
Constanze
,in die Heimat heim lieben‘ - Gänsehaut.
Danke Michaela
Ja, dieser Satz hilft mir immer sehr, mich darauf
einzulassen, wenn etwas „Unangenehmes“ an
die Tür klopft.
Ich schaue mit offenem Herzen hin und liebe es
heim. Und das fühlt sich so heilig und magisch
an in diesem Moment... Das Thema transfor-
miert sich gefühlt von selbst und ich darf einfach
Zeuge sein - der heilige Raum in dem es ge-
schieht.
Danke liebe Constanze für deine Beschreibung
deiner Prozesse. Gabriele erlebt gerade auch so
viel Prozess durch den Körper und die Gefüh-
le, in Verbundenheit mit dem höheren Selbst.
Das höhere Selbst ist pure Liebe, ich fühle es
und kann es wahrnehmen … mit Menschen und
ihren Schwingungen, negativ und positiv. Die
Freude und das Leid liegt so nah beieinander…
das Gabriele-ich erfährt es im Jetzt fast ständig.
Manchmal fehlt die Energie im Außen und es
ist schwer, es so anzunehmen… und nehme ich
es dann an, ist es wieder so leicht, loszulassen
und zu fühlen, wie schön sich der eingeleitete
Frieden im Herzen zu spüren ist. Dann spielt
Schmerz, negative Stimmung im Außen keine
Rolle mehr… es ist ein ständiges Erinnern wie in
Dauerschleife… und das fühlt sich wieder gut an.
Heute bekam ich eine Botschaft, die dazu
passt… danke euch für‘s dabei und Teil sein…
alles Liebe im immer Jetzt
„Deine Stimmung hängt immer von dir Selbst
ab... du darfst dich bewusst entscheiden. Deine
wahrnehmenden Gefühle kannst nur du selbst
fühlen, du darfst in sie hineinspüren und dich
selbst fragen, was sich dahinter und darin ver-
birgt. Dein Ausdruck zeigt sich immer nur durch
dich selbst, lass es geschehen, denn dadurch
erlebst du deine Gefühle und lässt sie fließen.
Deine Stimmung wird frei und selbstbestimmt
sein... so lass die Gefühle fließen und die der
anderen... es schwingt und trägt sich gemeinsam
im Feld der Liebe... !“
In die Heimat heim lieben ist so schön formu-
liert,...das ist eine Inspiration die jeder verstehen
kann und auch als Vorstellung, das die Menschen
nun jeder sich in die Heimat heim lieben,
dieses Bild ist Wundervoll.
Für jeden bedeutet dies auch etwas anderes und
so schön sich dazu auszutauschen.
Vielleicht lässt sich da bisschen mehr erforschen,
Wie es sich anfühlt ganz bei sich zu bleiben
unterstützt dies auch.
Mitgefühl ist wohl eine gute Stimmgabel, sie
nutzen sich, daran erinnern.
Gefühle sind ein Segen des Menschen
sie dürfen in Harmonie sein und da sein.
Es ist so spannend Euch hier zu lesen.
Teile meiner Wahrnehmung in Euren gewählten
Worten zu finden.
Als junger Menschen habe ich die Traurigkeit nie
verstanden. Es gab auch niemanden der mich an
die Hand nahm und unterwies. Mit dem ich das
Gefühl sicher hätte erforschen können. So blieb
es allein mitr erlassen wie tief ich mich wagte
einzutauchen, ob ich die Wellen über mir zusam-
men schlagen ließ oder mich dem lieber entzog.
Heute kann ich mich der Traurigkeit in mir zuwenden.
Manchmal vertröste ich sie. Ein nächstes
Mal gebe ich mir den Raum. Und dann pas-
siert es ... dann ist es,
wie Michaela es so sanft formulierte,
ich liebe mich fühlend in die Heimat heim.
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