Wir Grazer - Eggenberg
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<strong>Wir</strong><br />
Zugestellt durch Info.Post<br />
<strong>Grazer</strong><br />
KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />
Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />
E-Mail: lgst@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 0<br />
Politische Information<br />
AUSGABE DEZEMBER 2023<br />
EGGENBERG<br />
Kinder nichtdeutscher<br />
Muttersprache in<br />
<strong>Eggenberg</strong>er Volksschulen<br />
Mehr dazu auf Seite 2<br />
Jugendkriminalität<br />
in <strong>Eggenberg</strong><br />
Mehr dazu auf Seite 3
WIR<br />
GRAZER<br />
Kinder nichtdeutscher Muttersprache<br />
in <strong>Eggenberg</strong>er Volksschulen<br />
Der Asylstrom von 2015 unter dem Versagen der SPÖ-ÖVP Regierung wirkt sich heute auf alle Bereiche<br />
unseres Lebens aus, so auch auf das bereits angeschlagene Bildungssystem. Besonders betroffen<br />
sind unsere Volksschulen.<br />
Die Landeshauptstadt Graz ist mit<br />
55,2 % an Platz zwei der steirischen<br />
Gemeinden mit dem höchsten Anteil<br />
an fremdsprachigen Volksschülern.<br />
Unser Bezirk <strong>Eggenberg</strong> ist nach<br />
Lend und Gries mit 74,3 % an dritter<br />
Stelle aller <strong>Grazer</strong> Bezirke. Wenn man<br />
die Zahlen auf die einzelnen Volksschulen<br />
herunterbricht, kommt man<br />
zu einem erschreckenden Ergebnis.<br />
Die VS Karl Morre hat mit 91,3 % den<br />
höchsten Prozentsatz an Schülern mit<br />
nicht deutscher Muttersprache. Dicht<br />
dahinter befindet sich die VS Algersdorf<br />
mit 86,2 %. Nahezu ein Drittel der<br />
Schüler der beiden Volksschulen sind<br />
als außerordentliche Schüler zu führen,<br />
da sie aufgrund ihrer schlechten<br />
Deutschkenntnisse nicht adäquat benotet<br />
werden können. Diese besorgniserregenden<br />
Zahlen wirken sich negativ<br />
auf den Schulalltag unserer Kinder<br />
aus. Die Aussage „Fremd im eigenen<br />
Land“ bekommt eine reale Bedeutung<br />
und reicht bis hin zu Mobbing aufgrund<br />
österreichischer Herkunft.<br />
Die <strong>Eggenberg</strong>er Bevölkerung und insbesondere<br />
unsere Kinder sollten in<br />
Frieden und Wohlstand leben können.<br />
Dies wird leider durch die linke Stadtregierung<br />
und der daraus folgenden<br />
Asylpolitik nicht garantiert.<br />
Um dieser Entwicklung auch in <strong>Eggenberg</strong><br />
entgegenzuwirken, gibt es<br />
verschiedenste Lösungsvorschläge<br />
unsererseits: Eigene Vorbereitungsklassen<br />
für Kinder mit unzureichenden<br />
Deutschkenntnissen, eine Deutschpflicht<br />
in den Schulpausen, eine<br />
stärkere Kontrolle des islamischen<br />
Religionsunterrichts, denn der Brennpunkt<br />
Schule darf in <strong>Eggenberg</strong> nicht<br />
zum Flächenbrand werden!<br />
2
PUNTIGAM<br />
WIR<br />
GRAZER<br />
Jugendkriminalität in <strong>Eggenberg</strong><br />
Die steigende Jugendkriminalität ist<br />
besorgniserregend. So nahm allein<br />
seit Beginn der Flüchtlingskrise 2015<br />
die Anzahl an ausländischen Straftätern<br />
unter 17 Jahren um 80 % zu.<br />
Auch <strong>Eggenberg</strong> bleibt leider nicht<br />
davon verschont. So stehen in Reininghaus<br />
nicht nur Lärm und Vermüllung,<br />
sondern sogar Schimpftiraden,<br />
Sachbeschädigungen und Handgreiflichkeiten<br />
an der Tagesordnung.<br />
Verantwortlich hierfür sind zumeist<br />
Jugendliche, vorwiegend mit Migrationshintergrund.<br />
Die Anrainer hoffen<br />
vergeblich, dass Ruhe eingekehrt. Da<br />
die <strong>Grazer</strong> Stadtregierung hier die Bewohner<br />
im Stich lässt, wurde von der<br />
FPÖ mit einer Aktion auf die prekäre<br />
Lage aufmerksam gemacht. So wurden<br />
Plakatständer mit Verhaltensregeln<br />
in drei Sprachen aufgestellt. Zudem<br />
fordert die FPÖ zur Bekämpfung der<br />
Jugendkriminalität ein Maßnahmenpaket.<br />
Es braucht zum Beispiel Erziehungscamps<br />
als ergänzende Sanktionsmöglichkeit<br />
und als Vorstufe zum<br />
traditionellen Strafvollzug. Damit kann<br />
Jugendkriminalität bereits frühzeitig<br />
bekämpft werden.<br />
Straßen in <strong>Eggenberg</strong><br />
vor Umbenennung?<br />
Anstatt Maßnahmen gegen die Teuerung<br />
zu setzen oder eine vernünftige<br />
Verkehrspolitik zu betreiben, wird von<br />
der <strong>Grazer</strong> Stadtregierung eine reine<br />
Ideologiepolitik betreiben. Eines der<br />
größten Anliegen von KPÖ, SPÖ und<br />
den Grünen dürften dabei Straßenumbenennungen<br />
sein. Alles, was nicht mit<br />
der linken Ideologie vereinbar ist, soll<br />
in Vergessenheit geraten. Mit der Max-<br />
Mell-Allee wurde begonnen, nun wurden<br />
die Anrainer der Kernstockgasse<br />
im Bezirk Gries das nächste Opfer von<br />
dieser Ideologiepolitik. Denn Straßenumbenennungen<br />
bedeuten eine<br />
finanzielle Belastung für Anrainer und<br />
Unternehmer, welche nicht zur Gänze<br />
von der Stadt Graz gedeckt wird.<br />
Ein Blick in den Bericht der „ExpertInnenkommision<br />
für Straßennamen“<br />
offenbart mit 82 genannten Straßen,<br />
bei welchen eine Umbenennung in<br />
Betracht kommt. Das drohende Ausmaß<br />
für die <strong>Grazer</strong>. Für <strong>Eggenberg</strong> befinden<br />
sich darunter die Karl-Frisch-<br />
Gasse, die Franz-Steiner-Gasse, die<br />
Richard-Strauß-Gasse und selbst die<br />
Dr. Hans-Klöpfer-Straße, welche nach<br />
dem zweitgrößten steirischen Heimatdichter<br />
nach Peter Rossegger benannt<br />
ist. Die FPÖ wird diesem Ideologie-Feldzug<br />
von KPÖ, SPÖ und den<br />
Grünen entgegentreten. Es ist nicht<br />
akzeptabel, dass die <strong>Grazer</strong> mit Kosten<br />
konfrontiert werden, um linke Ideologien<br />
zu verwirklichen.<br />
Es braucht<br />
Maßnahmen am<br />
Hofbauerplatz<br />
Der Hofbauerplatz entwickelt sich<br />
nach Einbruch der Dunkelheit immer<br />
mehr zu einem Drogenhandel-Hotspot.<br />
Anrainer berichten,<br />
dass sie es bereits in den Abendstunden<br />
unterlassen, dort durchzugehen.<br />
Wie Erfahrungswerte zeigen,<br />
kann dieses Problem schnell gelöst<br />
werden, indem die Beleuchtung des<br />
Bauernmarktes die Nacht hindurch<br />
eingeschaltet wird. Zudem benötigt<br />
es diese bessere Beleuchtung auch<br />
im Hofbauerpark, um auch dort<br />
„lichtscheue“ Personen zu vertreiben<br />
und den Park somit auch in den<br />
Abendstunden ohne mulmiges Gefühl<br />
betretbar zu machen. <strong>Wir</strong> werden<br />
dies für Sie bei der kommenden<br />
Bezirksratssitzung beantragen.<br />
3
WIR<br />
GRAZER<br />
Die FPÖ-<strong>Eggenberg</strong> wünscht Ihnen<br />
frohe Weihnachten!<br />
Das Jahr 2023 neigt sich bereits dem<br />
Ende zu. <strong>Wir</strong> konnten uns im Bezirksrat<br />
für unser <strong>Eggenberg</strong> einsetzen und<br />
blicken auf viele tolle Veranstaltungen<br />
wie das traditionelle Sommerfest der<br />
FPÖ <strong>Eggenberg</strong> oder das Adventkranzbinden<br />
zurück.<br />
Neben diesen Veranstaltungen sind<br />
es jedoch die unzähligen Gespräche,<br />
welche wir mit Ihnen führen konnten,<br />
die uns am besten in Erinnerung<br />
geblieben sind. <strong>Wir</strong> bedanken uns<br />
an dieser Stelle bei Ihnen für all die<br />
guten Ideen und Anliegen, welche<br />
an uns herangetragen wurden. Bitte<br />
zögern Sie auch in Zukunft nicht, bei<br />
unseren Informationsständen und<br />
Veranstaltungen mit Ihren Anliegen,<br />
Ideen und Fragen zu uns zu kommen.<br />
Gerne können Sie uns auch per Mail<br />
(eggenberg@fpoe-graz.at) kontaktieren<br />
und einen Termin für ein persönliches<br />
Gespräch ausmachen.<br />
Abschließend wünschen wir Ihnen frohe<br />
Weihnachten, einen guten „Rutsch“<br />
und viel Glück und Gesundheit im Jahr<br />
2024!<br />
Ihre FPÖ-<strong>Eggenberg</strong><br />
4