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fortbildung - Softfactors

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■ Perikopenordnung und Schrifttext -<br />

FB 13/11 zwei Welten<br />

Zeit: 24.03.2011 (09.30 h bis 17.00 h)<br />

mit: Dr. Abraham Roelofsen, Pastoralreferent,<br />

Dozent für Homiletik, Velbert<br />

Ort: Bischof-Hemmerle-Haus, Aachen<br />

Kontingent: 1 Tag Fortbildungskontingent<br />

Anmeldung: bis 20.01.2011<br />

Es mag paradox klingen, aber bei einem näheren Vergleich der<br />

Perikopenordnung und der zugrundeliegenden Schrifttexte zeigt<br />

sich häufig, dass beide völlig unterschiedliche Aussagen beinhalten.<br />

Der Grund für diese Differenz liegt zum einen in der Art und<br />

Weise, wie die Perikope aus dem Text herausgeschnitten wird. Die<br />

zweite, sehr häufig angewandte Methode ist das Auslassen von<br />

einzelnen Versen, die vermeintlich nicht benötigt werden. Ein dritter<br />

Aspekt sind Fehlübersetzungen der Einheitsübersetzung, die in<br />

die Perikopenordnung übernommen sind. Diese Perikopenschneiderei<br />

führt zu Texten, die unverständlich sind, die Hörenden in die<br />

Irre führen oder sogar manipulieren.<br />

An diesem Studientag wollen wir uns dieser Problemlage stellen,<br />

„Fehler“ entdecken und nach Wegen suchen, wie wir damit umgehen<br />

können. Es geht darum, den Hörerinnen und Hörern und der<br />

Schrift gerecht zu werden.<br />

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