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Dem Design sind keine<br />
Grenzen gesetzt.<br />
Bild: Hörmann<br />
Bild: Novoferm<br />
Sicherheit<br />
Ein Garagentor muss vor allem zwei Punkte erfüllen:<br />
praktisch und sicher sein. Zum Sicherheitsaspekt<br />
zählen der Einbruchschutz, Gadgets wie ein Fingerklemmschutz<br />
oder eine Sicherheits-Lichtschranke<br />
ebenso wie eine Beleuchtung, damit Sie im Dunkeln<br />
sicher nach Hause gelangen und Einbrecher abgeschreckt<br />
werden.<br />
Verschiedene<br />
Torarten<br />
Schwingtor<br />
Der Klassiker unter den Garagentoren. Das einflügelige<br />
Tor schwingt nach vorne auf und ist per Hand oder mit<br />
elektrischem Antrieb zu bedienen. Ein Schwenkbereich<br />
sollte vor der Garage einkalkuliert werden.<br />
Bild: Teckentrup<br />
Lichtschranken sorgen dafür, dass elektrische Garagentore<br />
automatisch stoppen, wenn sich Personen oder<br />
Gegenstände darunter befinden.<br />
Sektionaltor<br />
Dank der Einzelelemente lässt sich das Sektionaltor<br />
bequem unter die Decke schieben. Dadurch ist kein<br />
Schwenkraum nötig, der Komfort und die Sicherheit<br />
werden enorm erhöht.<br />
Rolltor<br />
Die Aluminium-Lamellen werden wie bei einem Rollladen<br />
aufgezogen, dadurch wird noch weniger Raum benötigt.<br />
An der Garagendecke ist nun z. B. Platz für eine<br />
Beleuchtung oder zusätzlichen Stauraum.<br />
Drehflügeltore<br />
Diese Garagentore öffnen nach außen und lassen so<br />
in der Garage den vollen Platz. Das ist vor allem für<br />
die Sanierung alter Garagen eine gute Lösung. Ebenso<br />
fügen sich die Tore harmonisch in aktuelle Architekturtrends<br />
ein.<br />
Lichtleisten erfüllen nicht nur Sicherheitsaspekte, sondern<br />
sorgen auch für ein optisch attraktives und stimmungsvolles<br />
Ambiente.<br />
Bild: Novoferm<br />
Bild: Teckentrup<br />
MEIN ZUHAUSE. TÜREN & TORE.<br />
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