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Ella und der schwarze Jaguar Sowas von super!<br />

Filme für die ganze Familie<br />

Ella und der schwarze Jaguar<br />

Ella ist keine gewöhnliche Teenagerin: Ihre Kindheit<br />

hat sie im Dschungel des Amazonas verbracht<br />

und ihre beste Freundin ist Hope – ein schwarzer<br />

Jaguar, den sie als verwaistes Jungtier aufgezogen<br />

hat. Doch nach dem tragischen Tod von Ellas<br />

Mutter beschloss ihr Vater, dem Amazonas den<br />

Rücken zu kehren und nach New York zu ziehen.<br />

Ellas größter Traum ist es seitdem, an den Ort zurückzukehren,<br />

an dem sie aufgewachsen ist. Als<br />

sie erfährt, dass Wilderer im Amazonas Jagd auf<br />

seltene Tiere machen und Hope in Gefahr ist, hält<br />

Ella es nicht mehr aus: Sie entscheidet, sich auf ein<br />

Abenteuer einzulassen, das ihr Leben für immer<br />

verändern wird...<br />

Mit seiner jüngsten Regiearbeit beweist Tierfilmspezialist<br />

Gilles de Maistre („Mia und der weiße<br />

Löwe“) erneut sein außergewöhnliches Talent<br />

für packende Filmabenteuer mit wilden Tieren<br />

in freier Natur. Mit viel Gespür für den Moment<br />

und in spektakulären Naturaufnahmen erzählt<br />

er in ELLA UND DER SCHWARZE JAGUAR von der<br />

einzigartigen Freundschaft zwischen einem Mädchen<br />

– authentisch gespielt von US-Nachwuchsschauspielerin<br />

Lumi Pollack („The Life After“) –<br />

und einem seltenen schwarzen Jaguar. Zeitgleich<br />

ist der Film auch ein Plädoyer für den Natur- und<br />

Tierschutz, der auch auf die Situation indigener<br />

Völker aufmerksam macht, deren Lebensraum<br />

massiv bedroht ist.<br />

Kinostart: 01. Februar 2024<br />

Fankreich<br />

Dauer: 100 Min.<br />

FSK: 6 J.<br />

Sowas von super!<br />

Eine junge Löwin taugt nicht so recht zur Superheldin,<br />

denn sie versteht sich nur auf Computerspiele<br />

wirklich gut. Ihrem Vater, dem Superlöwen, reicht<br />

das nicht, um sie zur Nachfolgerin zu machen.<br />

An der Schule findet bald eine Talentshow statt, doch<br />

der elfjährigen Hedvig fällt nicht so richtig ein, womit<br />

sie dort auftreten könnte – Tanzen, Turnen oder Singen<br />

sind nichts für sie. Trommeln fällt ihr ein, weil sie<br />

das in einem Computerspiel gerne macht, aber das<br />

will ihre Lehrerin nicht ernst nehmen. Zumal auch ihr<br />

Cousin Adrian in ihre Klasse geht, dem einfach alles<br />

zu gelingen scheint. Der kann sich kaum entscheiden,<br />

ob er auf der Bühne Klavier oder Geige spielen soll.<br />

Ach, seufzen seine Eltern immer wieder, wie schwer<br />

man es doch mit so begabten Kindern hat.<br />

Das alles wäre nicht so schlimm, wenn es nur um<br />

eine kleine Aufführung in der Schule ging. Doch Hedvig<br />

ist die einzige Tochter des Superhelden Superlöwe,<br />

dem Beschützer der Kleinstadt, dem sogar eine<br />

goldene Statue gewidmet ist. Ein magischer Superlöwen-Anzug<br />

verstärkt überdies immer nur jene Eigenschaften,<br />

die seine Träger:innen bereits mitbringen.<br />

So war das schon seit Generationen. Nur bei Hedvig,<br />

fürchtet der Papa, gibt es da nichts zu verstärken.<br />

Aus dem norwegischen Studio Qvisten Animation,<br />

namentlich von Regisseur Rasmus A. Sivertsen, kamen<br />

in den vergangenen Jahren schon einige ganz<br />

und gar beglückende und vor allem schräge Streifen,<br />

etwa die in Stop Motion animierten „Louis & Luca“-<br />

Filme, unter denen „Louis & Luca – Das große Käserennen“<br />

besonders hervorsticht.<br />

Kinostart: 21. März 2024<br />

Norwegen<br />

Dauer: 77Min.<br />

FSK: 0 J.<br />

40<br />

bambolino Februar / März ’24

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