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Helmstedter Sonntag vom 11.02.2024

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4 Helmstedt 11. Februar 2024<br />

Ehrungen vorgenommen<br />

ADAC Ortsclub Helmstedt feierte Neujahrsempfang<br />

LESERMEINUNG<br />

Helmstedt. Der ADAC-Ortsclub<br />

Helmstedt hatte zu seinem traditionellen<br />

Neujahrsempfang ins<br />

Schützenhaus an der Masch eingeladen.<br />

Der Vorsitzende Heinz<br />

Bottke dankte im feierlichen<br />

Rahmen allen, die stets bereit<br />

sind, sich für den Verein einzusetzen.<br />

Rosemarie Pohl wurde<br />

zur Würdigung besonderer Verdienste<br />

mit der Ehrennadel und<br />

einer Urkunde des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt<br />

geehrt.<br />

Ihr galt der Dank für die unermüdliche<br />

Arbeit, das Ideensammeln,<br />

das Organisieren des Sommerprogramms<br />

- vornehmlich<br />

mit Zielen in der näheren Heimat.<br />

Pohl war 2005 in ihrer Eigenschaft<br />

als Stadtführerin mit<br />

einem Vortrag über das Türkentor<br />

auf großes Interesse gestoßen.<br />

Seither ist sie als Referentin<br />

und Ausrichterin nicht mehr aus<br />

dem Clubleben wegzudenken.<br />

Ideen für 2024 sind natürlich<br />

bereits vorhanden, die Mitglieder<br />

freuen sich darauf. Dank galt<br />

auch Irmgard Steinig, die seit<br />

Jahrzehnten die Gruppe der Kegler<br />

zusammenhält und die Kegelkasse<br />

führt.<br />

Rosemarie Pohl, Vorsitzender Heinz Bottke, stellvertretender Vorsitzender<br />

Christian Bottke, Irmgard Steinig und Schriftführer Karin<br />

Bottke (von links) beim Neujahrsempfang im Schützenhaus. <br />

<br />

Foto: privat<br />

Zu umherfliegendem Müll im<br />

<strong>Helmstedter</strong> Stadtgebiet:<br />

Durch den Sturm zerstörte gelbe<br />

Säcke flogen auch heute wieder<br />

durch das Stadtgebiet. Dieses<br />

führte nicht nur zu gefährlichen<br />

Momenten im Straßenverkehr.<br />

Joghurtbecher, Getränkekartons<br />

und andere Verpackungen verteilten<br />

sich wie so oft großflächig<br />

in der Landschaft. Wann wird dieser<br />

Wahnsinn endlich durch die<br />

verpflichtende Einführung der<br />

gelben Tonne gestoppt? Alle Anstrengungen<br />

in Bezug auf Umweltschutz<br />

bleiben sonst nur Lippenbekenntnisse.<br />

Im März werden<br />

wieder Freiwillige für den<br />

Frühjahrsputz gesucht. Weshalb<br />

sollen sich hier Kinder und Jugendliche<br />

engagieren, wenn es<br />

Erwachsene in Politik und Verwaltung<br />

zulassen, dass die Natur<br />

mit umherfliegendem Müll verunreinigt<br />

wird?<br />

Lars Borstelmann, Helmstedt<br />

Zum Leserbrief von Karl-<br />

Heinz Schmidt in der Ausgabe<br />

<strong>vom</strong> 4. Februar:<br />

Demokratie ja, aber rechts nein?<br />

Wie das, Herr Schmidt? Darf es<br />

nach Ihrem Selbstverständnis nur<br />

linke Parteien geben? Oder vielleicht<br />

ein Freudscher Versprecher?<br />

Ich habe gelernt und später<br />

unterrichtet, dass zum Parteienspektrum<br />

links, rechts und die<br />

Mitte gehören. Meinen Sie aber<br />

Radikale und Extremisten, dann<br />

kommen wir der Sache schon näher.<br />

Das sollten Sie dann aber<br />

auch so rüberbringen. <br />

Dieter Blumtritt, Helmstedt<br />

Abwechslung ist in diesem Jahr garantiert<br />

Bei den <strong>Helmstedter</strong> Hospiztagen werden Filme, Musik, Lesungen geboten und sogar ein Kochkurs veranstaltet<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. Die musikalischen<br />

Abendandachten des <strong>Helmstedter</strong><br />

Kammerchores Vela Cantamus<br />

finden regelmäßig statt. Das<br />

nächste Konzert dieser Reihe ist<br />

allerdings ein besonderes, steht<br />

es doch am Anfang der siebten<br />

<strong>Helmstedter</strong> Hospiztage, zu denen<br />

der Verein Hospizarbeit<br />

Helmstedt einlädt.<br />

Vela Cantamus singt<br />

„Kom Na My Toe“<br />

Am Montag, 12. Februar, singen<br />

Vela Cantamus unter der Leitung<br />

von Andreas Lamken um 19 Uhr<br />

in der St. Marienberg-Kirche in<br />

Helmstedt unter dem Titel „Kom<br />

Na My Toe“.<br />

Offiziell eröffnet werden die<br />

Hospiztage, deren Motto die Frage<br />

„Die eigene Endlichkeit als<br />

Teil des Lebens begreifen?“ ist,<br />

am Donnerstag, 15. Februar, um<br />

18 Uhr im neuen Heim des Hospizvereins<br />

im „Rathaus der Neumark“,<br />

Braunschweiger Straße<br />

32, in Helmstedt.<br />

Niedersachsens Staatssekretärin<br />

für Soziales, Arbeit, Gesundheit<br />

und Gleichstellung, Dr. Christine<br />

Arbogast, und Helmstedts Landrat<br />

Gerhard Radeck übernehmen<br />

diesen offiziellen Akt und werden<br />

Grußworte sprechen, in denen<br />

sie sich mit der Endlichkeit<br />

des Lebens befassen.<br />

Hospiztage und Ausstellung<br />

werden eröffnet<br />

Außerdem wird in dem Zusammenhang,<br />

musikalisch umrahmt<br />

<strong>vom</strong> Sakkoba-Trio, eine Wanderausstellung<br />

des Hospizvereins<br />

Wolfsburg eröffnet. Sie trägt den<br />

Titel „Was ist gutes Sterben?<br />

Über das Leben und seine Endlichkeit“<br />

und wird die ganzen<br />

Hospiztage über bis zum 15.<br />

März im Büro des <strong>Helmstedter</strong><br />

Hospizvereins zu besichtigen<br />

sein.<br />

Das ist montags bis donnerstags<br />

von 9 bis 12 Uhr sowie montags<br />

von 16 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Zwei Kinofilme und eine<br />

musikalische Lesungn<br />

Weiter geht es im Kammerlichtspiele-Kino<br />

in Königslutter, wo<br />

am Mittwoch, 21. Februar, um 17<br />

Uhr der Film „Song für Marion,<br />

lass dein Herz singen“ von Paul<br />

Andrew Williams gezeigt wird.<br />

Es wird auch im <strong>Helmstedter</strong><br />

Camera-Kino am Holzberg einen<br />

Filmabend geben: Am Mittwoch,<br />

6. März, flimmert um 17 Uhr der<br />

Film „Das Beste kommt noch!“<br />

von Til Schweiger über die Leinwand.<br />

Außergewöhnliches ist ebenfalls<br />

im Programm: In einer durch ein<br />

Violin-Trio umrahmten Lesung<br />

beschäftigt sich Professor Dr. Jan<br />

Büchsenschuß mit dem „unendlichen<br />

Puzzle der Welt...“. Büchsenschuß<br />

liest am Donnerstag,<br />

29. Februar, um 18 Uhr im Neumark-Rathaus<br />

in Helmstedt Passagen<br />

aus Umberto Ecos „Foucaultsches<br />

Pendel“ und wird musikalisch<br />

begleitet.<br />

Auch hospizliche Klassiker<br />

sind vertreten<br />

Das, was die Hospizarbeit alltäglich<br />

macht, wird während des<br />

Veranstaltungsmonats ebenfalls<br />

präsentiert. Und so wird am<br />

<strong>Sonntag</strong>, 3. März, von 15 bis 17<br />

Uhr zum „Offenen Trauercafé“<br />

eingeladen. Allerdings wird für<br />

das Treffen, das an jedem ersten<br />

<strong>Sonntag</strong> im Monat von Cornelia<br />

Bosse sowie Sabine und Uli Sievert<br />

veranstaltet wird, um eine<br />

Anmeldung gebeten. Sie ist bis<br />

zum 20. Februar bei der Hospizarbeit<br />

möglich.<br />

Für Ernstfälle absichern und<br />

würdevoll bis zum Ende leben<br />

Sie planen die siebten <strong>Helmstedter</strong> Hospiztage ehrenamtlich: Der<br />

Vorsitzende des Vereins Hospizarbeit Dr. Joachim Scherrieble und<br />

seine Stellvertreterin Catarina Köchy. Foto: Katja Weber-Diedrich<br />

Die Frage „Was ist, wenn“ wollen<br />

der Rechtsanwalt und Notar<br />

Tors ten Schliephake sowie Christian<br />

Roder <strong>vom</strong> Betreuungsverein<br />

Oschersleben/Helmstedt am<br />

Donnerstag, 7. März, von 18 bis<br />

20 Uhr beantworten.<br />

Denn wer wegen eines Unfalls,<br />

einer Behinderung oder Krankheit<br />

nicht mehr für sich selbst<br />

sprechen kann, ist gut bedient,<br />

wenn er oder sie im Voraus eine<br />

Vorsorgevollmacht sowie eine<br />

Betreuungsverfügung abgegeben<br />

hat. Durch sie weiß der festgesetzte<br />

Vertreter, wie im Sinne<br />

der betroffenen Person gehandelt<br />

werden soll. Alternativ würde<br />

das Amtsgericht eine - oft<br />

fremde - Betreuungsperson einsetzen.<br />

Zu einem hospizlichen Klassiker<br />

ist inzwischen auch der Letzte<br />

Hilfe-Kurs avanciert. Am Freitag,<br />

8. März, wird ein solcher Kurs<br />

für das Ende des Lebens von 16<br />

bis 20.30 Uhr angeboten. Wer<br />

sich bis zum 5. März dazu anmeldet,<br />

erfährt, wie man es ermöglicht,<br />

Sterbenden bis zum Abschied<br />

ein würdevolles Leben zu<br />

ermöglichen.<br />

Spazieren gehen und Kochen,<br />

um den Tod zu begreifen<br />

Weiter im Programm geht es am<br />

Sonnabend, 9. März, mit einem<br />

historischen Spaziergang über<br />

den St. Stephani-Friedhof unter<br />

Leitung von Susanne Weihmann.<br />

Auf dem parkähnlichen Friedhof<br />

wird sie verschiedenste Grabmäler<br />

zeigen, in denen Tote aus unterschiedlichen<br />

Schichten und<br />

Berufen <strong>vom</strong> ausgehenden 19.<br />

Jahrhundert bis in die unmittelbare<br />

Gegenwart hinein ruhen.<br />

Anmeldungen für den Spaziergang<br />

sind bis zum 6. März erwünscht.<br />

Am Mittwoch, 13. März, laden<br />

Ulrich Malcher und Bernhard<br />

Knoblauch von 17 bis 19 Uhr<br />

zum Koch-Workshop für trauernde<br />

Männer ein. Unter dem<br />

Motto „Weil Speis und Trank in<br />

dieser Welt doch Leib und Seel‘<br />

zusammenhält“ soll solide Männerkost<br />

entstehen. Wer Wiener<br />

Schnitzel mit Pommes und Salat<br />

kochen möchte, sollte sich bis<br />

zum 8. März anmelden.<br />

Podiumsdiskussion und<br />

Abschlussgottesdienst<br />

Mit der Frage „Was ist gutes<br />

Sterben?“ beschäftigt sich eine<br />

Podiumsdiskussion am Donnerstag,<br />

14. März, um 18 Uhr.<br />

Ärztin Dr. Kordula Lange, Amtsgerichtdirektor<br />

Dr. Stefan<br />

Miersch, Landesbischof Dr.<br />

Chris toph Meyns und Palliativpflegefachkraft<br />

Marion de Buhr<br />

nehmen auf dem Podium Platz<br />

und Ulrich Kreutzberg, Vorsitzender<br />

des Hospiz- und Palliativverbandes<br />

Niedersachsen, moderiert<br />

die Diskussion.<br />

Zum Abschluss der siebten<br />

<strong>Helmstedter</strong> Hospiztage schließlich<br />

findet am <strong>Sonntag</strong>, 17. März,<br />

um 11 Uhr ein ökumenischer<br />

Gottesdienst mit Pfarrer Thomas<br />

Jung und Pröpstin Katja Witte-<br />

Knoblauch in der katholischen<br />

St. Ludgeri-Kirche in Helmstedt<br />

statt.<br />

Infos zu allen Veranstaltungen<br />

finden sich in einem Flyer, der in<br />

vielen Einrichtungen ausliegt.<br />

FLÖZerfest am Lappwaldsee 2024<br />

Fest in Helmstedt steht in den Startlöchern und ruft zu reger Beteiligung auf<br />

„Fandalismus beziehungsweise Vandalismus beeinträchtigt<br />

das Erscheinungsbild der Stadt Helmstedt“, schreibt Leser Alfred<br />

Gogolin zu diesem Foto und fährt fort: „Die Wette hätte ich gewonnen,<br />

erst gestern wurde die neue Laterne komplett am Ludgeriteich<br />

in Helmstedt istalliert und ich kündigte erste Aufkleber über Nacht<br />

an. So geschehen, was heute die Monteure zustimmend mit einem<br />

verärgerten Kopfschütteln bestätigten. Neben den üblichen Schmierereien<br />

zieht sich auch eine lästige (schwer entfernbare Aufkleberspur<br />

jeglicher Art) durch die Kreisstadt. Sicherlich unterstützen<br />

Vereine und Initiativen diesen unsportlichen Fandalismus wie diesen<br />

neuen zum Beispiel über Nacht nicht. Die politisch orientierten<br />

Aufkleber kommen auch über Nacht, denn der Anfang ist bereits<br />

unsportlich gemacht.“ <br />

Foto: privat (Alfred Gogolin)<br />

Zwei Versammlungen<br />

auf einmal<br />

Helmstedt. Die Jagdgenossenschaft<br />

und die Feldmark-Interessentschaft<br />

Barmke laden ihre<br />

Mitglieder zu den diesjährigen<br />

Jahresversammlungen am Mittwoch,<br />

28. Februar, in das Mehrzweckhaus<br />

in Barmke ein. Beginn<br />

der Versammlungen ist um<br />

19 Uhr.<br />

TSV Offleben lädt zur<br />

Jahresversammlung<br />

Offleben. Alle Mitglieder des<br />

Turn- und Sportvereins Offleben<br />

sind eingeladen der Versammlung<br />

am Sonnabend, 24. Februar,<br />

um 16 Uhr beizuwohnen. Wie<br />

üblich findet diese im kleinen<br />

Saal des Dorfgemeinschaftshauses<br />

Offleben statt.<br />

Helmstedt. Dank vielfachen<br />

Einsatzes und toller Aktionen<br />

und Angebote konnte Ende Mai<br />

2022 das erste FLÖZerfest am<br />

Lappwaldsee auf Harbker Seite<br />

des See stattfinden.<br />

Viele Besucher kamen und waren,<br />

genau wie die Akteure, begeistert<br />

zu erleben, wie sich der<br />

Lappwaldsee nach und nach entwickelt.<br />

In der jüngsten Sitzung des Planungsverbandes<br />

Lappwaldsee<br />

wurde vereinbart, dass der Planungsverband<br />

2024 wieder ein<br />

FLÖZerfest veranstalten wird, in<br />

diesem Jahr auf niedersächsischer<br />

Seite.<br />

In Abstimmung mit den Bergbauträgern<br />

und Sicherheitskräften<br />

soll das zweite FLÖZerfest<br />

am Lappwaldsee am Sonnabend,<br />

25. Mai, von 11 bis 19 Uhr „Am<br />

Petersberg“ stattfinden.<br />

Gemeinsam mit Akteuren sowie<br />

Besuchenden soll ein Erlebnistag<br />

am sich entwickelnden länderübergreifenden<br />

Lappwaldsee<br />

ausgerichtet werden.<br />

Dabei soll es eine breite Palette<br />

an Angeboten und Aktionen vor<br />

Ort geben, die die Geschichte des<br />

einstigen (Grenz-) Tagebaus sowie<br />

die Entwicklung des Lappwaldsees<br />

widerspiegeln und Geschmack<br />

und Freude auf die in<br />

Zukunft liegenden Nutzungsmöglichkeiten<br />

machen.<br />

Die ersten Planungen reichen<br />

von kleinen Bootsfahrten der<br />

DLRG, Rundflügen des Segelflugverbandes<br />

Helmstedt für „Mitflieger“,<br />

Getränke- und Imbissständen,<br />

Mitmachaktionen<br />

für Kinder, Informationsangeboten<br />

sowie Führungen durch geschulte<br />

See-Gästeführer.<br />

Einige Bereiche am Lappwaldsee<br />

stehen noch unter Bergaufsicht.<br />

Daher werden in Absprache<br />

mit den Bergbauträgern erforderliche<br />

Sicherungsmaßnahmen<br />

vor Ort gewährleistet.<br />

Nun sind Interessierte eingeladen,<br />

ihre Einrichtung an dem<br />

Tag vor Ort mit eigenen Infoständen,<br />

Aktionen, einem Verkaufstand<br />

und/oder –wagen, sowie<br />

Mitmachaktionen für Groß<br />

und Klein dabei zu sein.<br />

Interessierte können sich bis<br />

Freitag, 1. März, bei Anja Kremling-Schulz<br />

unter der Telefonnummer<br />

05351/172500 oder<br />

per E-Mail an anja.kremlingschulz@stadt-helmstedt.de<br />

melden.<br />

Dabei soll mitgeteilt werden,<br />

mit welchem Angebot und<br />

Ständen man dabei sein möchte<br />

(mit Angabe der benötigte<br />

Standfläche/Größe). Vor Ort gibt<br />

es noch keine Strom- und Frischwasseranschlüsse.<br />

Sofern an einem<br />

Stand Strom und Frischwasser<br />

benötigt werden, soll<br />

dies mit dem entsprechenden<br />

Mengenbedarf ebenfalls mitgeteilt<br />

werden.<br />

Es wird keine Standgebühr erhoben.<br />

Es gilt der Grundsatz, dass<br />

jeder sein eigenes Equipment<br />

wie auch Sitzmöglichkeiten mitbringt,<br />

vor Ort selbst aufbaut<br />

und dafür Sorge trägt.

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