Helmstedter Sonntag vom 11.02.2024
Nachrichten aus Ihrer Heimat
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Nachrichten aus Ihrer Heimat<br />
www.helmstedter-sonntag.de Tel.: 0 53 51 / 5 44 55 0 <strong>Sonntag</strong>, 11. Februar 2024 Unabhängig - nicht parteigebunden 26. Jahrgang, Nr. 6<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Nachdem die Stadt Helmstedt<br />
Kramers Gut in der Stobenstraße<br />
gekauft hat, eröffnen sich<br />
zahlreiche neue Möglichkeiten,<br />
die Kernstadt zu beleben und<br />
neu aufzustellen.<br />
Beispielsweise soll ins Wohnhaus<br />
des einstigen Landwirtschaftsbetriebes<br />
die Jugendbauhütte<br />
Ostfalen einziehen. Doch<br />
bevor die sechs jungen Menschen<br />
dort wohnen können,<br />
müssen sie ihr Quartier erst<br />
noch renovieren.<br />
Die Elektrik und die Heizung<br />
müssen erneuert, Böden, Wände<br />
und Decken hergerichtet werden.<br />
Damit erfüllen die Nachwuchshandwerker<br />
eine ihrer<br />
Kernaufgaben, sind sie doch auf<br />
denkmalgerechte Sanierungen<br />
spezialisiert.<br />
Das drückt sich unter anderem<br />
dadurch aus, dass die Deutsche<br />
Stiftung Denkmalschutz (DSD)<br />
den größten Teil der Finanzierung<br />
übernimmt.<br />
Doch die Stiftung kann das Projekt<br />
nicht allein stemmen, weshalb<br />
<strong>vom</strong> ersten Tag der Jugendbauhütte<br />
Ostfalen an für Unterstützung<br />
geworben wird.<br />
Das dritte Mal in Folge gab es in<br />
dieser Woche eine großzügige<br />
Finanzspritze des Rotary Clubs<br />
Helmstedt, der dank der Beteiligung<br />
der Bürgerstiftung Ostfalen<br />
sowie des Rotary Clubs Haldensleben<br />
32.000 Euro überweisen<br />
konnte.<br />
Insgesamt sind aus der Bürgerstiftung<br />
und von den Rotariern<br />
in den vergangenen drei Jahren<br />
88.000 Euro geflossen, um der<br />
Jugendbauhütte den Start zu ermöglichen.<br />
Mitglieder der Rotary Clubs<br />
Helmstedt und Haldensleben,<br />
der Bürgerstiftung Ostfalen sowie<br />
Vertreter des Ortskuratoriums<br />
Helmstedt der DSD überzeugten<br />
sich bei einem Treffen<br />
auf dem Hof des ehemaligen Gutes<br />
Kramer von dem gelungenen<br />
Vorhaben.<br />
Die sechs Nachwuchshandwerker,<br />
die derzeit in der Jugendbauhütte<br />
Ostfalen aktiv sind,<br />
freuten sich über diese Anerkennung.<br />
Die Betreuer Heidi Fengel<br />
und Karl-Heinz Broska <strong>vom</strong><br />
DSD-Ortskuratorium Helmstedt<br />
sowie Anleiter Hanno Alsen<br />
zeigten sich zufrieden, dass die<br />
finanzielle Unterstützung zur<br />
Akzeptanz der Jugendbauhütte<br />
beigetragen hat und diese in<br />
Helmstedt dauerhaft etabliert<br />
werden kann.<br />
Das Projekt Jugendbauhütte<br />
wurde 2021 in der Region Ostfalen<br />
auf Initiative des Ortskuratoriums<br />
Helmstedt gestartet. Die<br />
DSD beschreibt es folgendermaßen:<br />
„Auf verschiedenen Lehrbaustellen<br />
können die Freiwilligen<br />
der Jugendbauhütte gemeinsam<br />
arbeiten, lernen und leben“,<br />
wodurch das Zusammenleben<br />
junger Menschen betont wird.<br />
Derzeit sind sie im historischen<br />
Hotel Petzold in Helmstedt untergebracht,<br />
zukünftige Jahrgänge<br />
werden jedoch wie bereits<br />
erwähnt auf dem Bauernhof in<br />
der Stobenstraße einziehen.<br />
Neben dem Rotary Club und der<br />
Bürgerstiftung Ostfalen sieht<br />
auch Niedersachsens Kulturminister<br />
Falko Mohrs viele positive<br />
Aspekte in dem Projekt Jugendbauhütte.<br />
So stellte Mohrs unter<br />
Die Salzstadt<br />
wird laut<br />
Über 300 Menschen beteiligten<br />
sich am Freitag an der Demonstration<br />
„Trommeln gegen<br />
rechts“ vor dem Schöninger Rathaus.<br />
Schon die lautstarke Begrüßung<br />
durch den Drumcircle<br />
von Steffen Wilhelmi, dem sich<br />
spontan ein Dutzend Trommler<br />
mit eigenen Instrumenten anschlossen,<br />
machte deutlich: Es<br />
soll ein lautes Zeichen gesetzt<br />
werden. Angemeldet hatte Silvia<br />
Thoma die Demonstration, an<br />
der sich zahlreiche Gruppierungen<br />
wie Vereine und Parteien<br />
beteiligten. Weitere Unterstützung<br />
gab es musikalisch und<br />
durch Redebeiträge von Bürgermeister<br />
Malte Schneider, die AG<br />
Stolpersteine, Heinz Schnabel<br />
<strong>vom</strong> MTV Schöningen und weitere.<br />
Lyriker Joachim Voß nutzte<br />
die Plattform, um seine Banner-<br />
Ausstellung zu präsentieren. Die<br />
Kundgebung machte klar: In<br />
Schöningen ist kein Platz für<br />
rechtes Gedankengut.<br />
Foto: Nico Jäkel<br />
88.000 Euro halfen der Jugendbauhütte beim Start<br />
Der <strong>Helmstedter</strong> Rotary Club hatte zum Spenden animiert und damit über drei Jahre und unter drei Präsidenten einschlagenden Erfolg<br />
anderem sicher, dass die Jugendbauhütte<br />
Ostfalen in den nächsten<br />
fünf Jahren mit jährlich<br />
100.000 Euro aus dem Ministerium<br />
für Kultur und Denkmalschutz<br />
unterstützt wird.<br />
Damit ist auch sichergestellt,<br />
dass die Vergrößerung der Jugendbauhütte<br />
Ostfalen um vier<br />
junge Freiwillige aus Stade in<br />
Helmstedt machbar wird. Die Jugendlichen<br />
aus dem Alten Land<br />
sind bereits vor Ort aktiv und<br />
(übergangsweise) in Büddenstedt<br />
untergebracht.<br />
Der Rotary Club Helmstedt freue<br />
sich über das gute Anlaufen, wie<br />
Helmut Wensing und Norbert<br />
Funke, die dieses „District<br />
Grant“ initiierten, erläuterten.<br />
Denn sie seien direkt von der<br />
Idee, die hinter den Jugendbauhütten<br />
steckt, begeistert gewesen:<br />
Junge Menschen an das<br />
Handwerk heranzuführen und<br />
ihnen die vielfältigen Möglichkeiten<br />
darin aufzuzeigen.<br />
Entsprechend unterstützten die<br />
<strong>Helmstedter</strong> Rotary-Präsidenten<br />
der vergangenen drei Jahre, aktuell<br />
hat Professor Dr. Detlev<br />
Ameis den Staffelstab in der<br />
Hand, diese Projektförderung.<br />
Zwar sei der Rotary Club Helmstedt<br />
nach drei Jahren nun erst<br />
einmal „raus“ aus der offiziellen<br />
finanziellen Unterstützung, ergänzte<br />
Wensing, man werde der<br />
Jugendbauhütte aber weiterhin<br />
wohlgesonnen gegenüber stehen<br />
und ein stetiges Augenmerk<br />
darauf legen.<br />
Mit einer aktuellen Spende in Höhe von 32.000 Euro hat der Rotary Club Helmstedt, dank der Mitwirkung<br />
des Haldenslebener Clubs sowie der Bürgerstiftung Ostfalen, in den vergangenen Jahren insgesamt<br />
88.000 Euro zur Verfügung gestellt, um die Jugendbauhütte in Helmstedt zu etablieren. Am Donnerstag<br />
versammelten sich Spendengeber und Empfänger auf dem Hof von Kramers Gut in Helmstedt.<br />
Unter anderem waren der aktuelle Rotary-Präsident Professor Dr. Detlev Ameis, die Projektinitiatoren<br />
des Rotary Clubs, Helmut Wensing und Norbert Funke, Heidi Fengel und Karl-Heinz Broska <strong>vom</strong> Ortskuratorium<br />
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Herbert Friese <strong>vom</strong> Vorstand der Bürgerstiftung<br />
Ostfalen, Jugendbauhüttenanleiter Hanno Alsen sowie die sechs Nachwuchshandwerker der Jugendbauhütte<br />
anwesend.<br />
Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
HELAU, ALAAF ODER SO<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Wer beispielsweise schon einmal<br />
mit Menschen aus Köln zusammengearbeitet<br />
hat oder wer<br />
in den vergangenen Tagen ein<br />
Anliegen in Braunschweig hatte,<br />
dürfte einen kleinen Einblick in<br />
eine womöglich fremde Welt bekommen<br />
haben. Die fünfte Jahreszeit<br />
ist da und wird in<br />
Deutschland trotz aller Demonstrationen<br />
und Streiks ausgiebig<br />
gefeiert. Und das nicht nur in<br />
den Karneval- und Faschingshochburgen<br />
an Rhein und Main,<br />
sondern immer ausgiebiger unter<br />
anderem in Braunschweig.<br />
Der Schodouvel wird bereits einige<br />
Jahre im NDR-Fernsehen<br />
übertragen und erfordert ganz<br />
bestimmt einen mordsmäßigen<br />
logistischen Aufwand. Die Freude,<br />
die die Teilnehmenden sowie<br />
auch die am Straßenrand stehenden<br />
Zuschauenden beim<br />
Straßenkarneval in der Löwenstadt<br />
an den Tag legen, scheint<br />
unbändig.<br />
Da ist es beinahe schade, dass<br />
sich bei mir so gar nichts regt,<br />
wenn die Weiber den Herren die<br />
Krawatten abschneiden oder die<br />
Narren durchdrehen. Gern bringe<br />
ich dieser Tage meinen Lieblingsspruch<br />
an: „Helau, helau<br />
mag ich nur von Nirvana“.<br />
Auch wenn ich in der Faschingszeit<br />
geboren wurde, bin ich offenbar<br />
durch und durch norddeutsch.<br />
Zumindest wenn dieses<br />
„Norddeutschsein“ allen gängigen<br />
Vorurteilen (reserviert, kühl,<br />
wortkarg und irgendwie ein wenig<br />
seltsam) entspricht...<br />
Nichtsdestotrotz wünsche ich allen<br />
Spaßmachern in diesen Tagen<br />
natürlich beste Stimmung,<br />
tolle Umzüge, Sitzungen und<br />
Partys sowie keinen allzu schlimmen<br />
Kater.<br />
Demofahrt<br />
angemeldet<br />
(kat) Die Samtgemeinde Nord-<br />
Elm informiert in einer Bekanntmachung<br />
die Bürgerinnen und<br />
Bürger über eine Demofahrt.<br />
Für Sonnabend, 10. Februar, sei<br />
gemäß des Niedersächsischen<br />
Versammlungsgesetzes eine<br />
Lichter-/Demofahrt angemeldet<br />
worden. Die Veranstaltung von<br />
16 bis etwa 22 Uhr trage den Titel<br />
„Politische Unzufriedenheit“.<br />
„Im Bereich der fortbewegenden<br />
Versammlung kann es zu Verkehrseinschränkungen<br />
kommen“,<br />
lautet der Hinweis der<br />
Samtgemeindeverwaltung.<br />
Starten soll die Fahrt auf der<br />
Breiten Straße (B1) in Süpplingen.<br />
Sie führt über Sunstedt, Königslutter,<br />
Schickelsheim,<br />
Süpplingenburg, Rennau, Rottorf,<br />
Barmke sowie Emmerstedt<br />
zurück nach Süpplingen und<br />
werde dort übere die <strong>Helmstedter</strong><br />
Straße und den Steinweg den<br />
Ausgangspunkt Breite Straße<br />
wieder erreichen.
2 Landkreis Helmstedt 11. Februar 2024<br />
Die Macht der Symbole: Einblick in eine traditionsreiche Bruderschaft<br />
Geheimniskrämer oder Wertevermittler? Die Freimaurerei wird bis heute von Mythen umrankt; doch was steckt eigentlich wirklich hinter den genutzten Symbolen und Ritualen?<br />
von Shirin-Sophie Porsiel<br />
Königslutter. Die Freimaurerei<br />
hat eine lange Geschichte und<br />
ihre Ursprünge reichen weit zurück.<br />
Auch im 21. Jahrhundert<br />
gibt es immer noch Verschwörungstheorien,<br />
Mythen und gruselige<br />
Erzählungen über die Aktivitäten<br />
der Freimaurer. Doch<br />
wie viel Wahrheit steckt wirklich<br />
hinter diesen Behauptungen?<br />
Das Entführen von Kindern, das<br />
Opfern von Jungfrauen oder die<br />
massive Einflussnahme in Politik<br />
und Weltgeschehen sind nur<br />
einige von vielen Unterstellungen,<br />
die Freimaurer damals wie<br />
heute aushalten müssen.<br />
Zwar kann im digitalen Zeitalter<br />
(fast) alles im Internet nachgelesen<br />
und widerlegt werden,<br />
dennoch ranken sich weiterhin<br />
Gruselgeschichten um den jahrhundertealten<br />
Tradtionsbund.<br />
Rituale und Symbole mit<br />
tiefgehender Bedeutung<br />
NOTDIENSTE AM SONNTAG, 11. FEBRUAR 2024<br />
Ärzte Allgemeiner Bereitschafts<br />
dienst ;<br />
Sprechstunde: 9 bis 7 Uhr, Tel.:<br />
116117.<br />
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst;<br />
Kinoprogramm<br />
Sprechstunde: 10 bis 20<br />
Uhr, Tel.: 116117.<br />
: 11.02.24<br />
Apotheken Marien-Apotheke,<br />
4c Süpplingen, Steinweg<br />
19, Tel.: 05355/232.<br />
80 / 2<br />
Zahnärzte ZÄ Maja Rademacher,<br />
Lehre, Eitlbrotstraße<br />
1, Tel.: 05308/7474.<br />
Augenärzte Augenärztlicher<br />
Bereit schafts dienst;<br />
Sprechstunde: 10 bis 16 Uhr,<br />
Tel.: 116117.<br />
Nicht ganz unschuldig sind dabei<br />
vermutlich die praktizierten<br />
Rituale und zahlreichen Symboliken.<br />
Sie erwecken bei manch<br />
einem oder einer noch immer<br />
den Eindruck von „sektenähnlichen<br />
Machenschaften“, ob satanistischer<br />
oder anderer böser<br />
Herkunft.<br />
Dabei sieht es in Wirklichkeit<br />
ganz anders aus, wie Thomas<br />
Behrens, Freimaurer der Loge<br />
„Julia Carolina zu den drei Helmen“,<br />
Lebenszentrum weiß: „In der Freimaurerei Reinsdorf<br />
gibt es eine Vielzahl von Symbolen,<br />
die 17.02.19 eine tiefe Bedeutung haben.<br />
Das bekanntesten Symbole<br />
sind 4c Winkel und Zirkel.“<br />
Der Winkel liegt dabei als eines<br />
der so 30 genannten / 2 „großen Lichter“<br />
gemeinsam mit einem geöffneten<br />
Zirkel auf der Bibel, die<br />
unter den Freimaurern als Buch<br />
des Heiligen Gesetzes gilt.<br />
Doch der Reihe nach: Was sind<br />
große Lichter? Und gibt es auch<br />
kleine?<br />
In der Tat spielt Licht eine sehr<br />
große Rolle unter den Freimaurern:<br />
So gilt eine Loge erst als gerecht<br />
und „vollkommen“, wenn<br />
die drei „großen Lichter“ auf<br />
einem Altar (auch Meistertisch<br />
genannt) aufgelegt sind.<br />
Dazu gehören das bereits erwähnte<br />
Winkelmaß (als rechtes<br />
Maß für irdisches Handeln), die<br />
Bibel (als ethische Grundlage<br />
des Lebens und Handelns) sowie<br />
der Zirkel.<br />
Die „kleinen Lichter“ hingegen<br />
stehen für drei wichtige freimaurerische<br />
Eigenschaften, die die<br />
Loge tragen: Weisheit, Schönheit<br />
und Stärke.<br />
Man benennt nach ihnen die<br />
Kerzen, die wiederum auf drei<br />
unterschiedlich gestalteten Säulen<br />
(siehe Foto) entzündet werden.<br />
Sie sind darüber hinaus im<br />
rechten Winkel um den mittig<br />
gelegenen Arbeitsteppich angeordnet<br />
und verwandeln - sofern<br />
sie entzündet werden - einen<br />
normalen Raum in einen Tempel.<br />
Außerdem kann nach dem<br />
Entzünden erst die „Arbeit“ - wie<br />
die Freimaurer es nennen - beginnen.<br />
<strong>Helmstedter</strong> sonntag<br />
Der Freimaurertempel<br />
und seine „Arbeit“<br />
Thomas Behrens erklärt: „Der<br />
Tempel ist der Raum, in dem die<br />
Freimaurer ihre Treffen abhalten.<br />
Er ist mit symbolischen Elementen<br />
wie einem Altar, Säulen<br />
und Kerzen dekoriert. Freimaurerische<br />
Treffen folgen einem<br />
Tierärzte DVM Hilmar<br />
Bierstedt,Velpke,<br />
Marktplatz 12, Tel.: 05364/<br />
966608.<br />
Kontakt und Beratungsstellen<br />
Lebenszentrum Reinsdorf gGmbH,<br />
Schuh str. 5, Helmstedt, Tel.:<br />
05351/536740, montags, mittwochs,<br />
freitags.<br />
NOTRUFNUMMERN<br />
Rettungsdienst &<br />
Feuerwehr: 112<br />
Polizei: 110<br />
Giftnotruf: 0551/19240<br />
- Alle Angaben ohne Gewähr. -<br />
Unser Angebot für<br />
psychisch kranke Menschen:<br />
• Wohnen<br />
• Tagesstätte „MittenDrin“<br />
• Ambulant Betreutes Wohnen<br />
• Kontakt- und Beratungsstelle<br />
Schwalbenweg 8, 38372 Büddenstedt OT Reinsdorf<br />
Tel.: 0 53 52/90 60 60; www.lebenszentrum-reinsdorf.de<br />
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Sa.–Mi. 17.30 Uhr & 20.00 Uhr<br />
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Karten können online sowie an der Kinokasse gekauft werden.<br />
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festgelegten Ritual, das symbolische<br />
Handlungen, Meditationen,<br />
Gebete und Sprecherrollen umfasst.<br />
Das Ritual dient dazu, den<br />
Mitgliedern moralische und ethische<br />
Werte zu vermitteln und sie<br />
zur Selbstreflexion und spirituellen<br />
Entwicklung anzuregen.“<br />
So arbeiten Freimaurer unter<br />
anderem mit Sinnsprüchen wie<br />
zum Beispiel Zitaten aus der<br />
Bibel oder auch „Zeichnungen“.<br />
Darunter verstehen Freimaurer<br />
eine Art Vortrag, der über alles<br />
mögliche von Ethik bis hin<br />
zum aktuellen Zeitgeschehen<br />
handeln kann, jedoch vorrangig<br />
immer dem Zweck der Weiterbildung<br />
dienen soll. Wenn die<br />
Arbeit beendet ist, werden die<br />
„kleinen Lichter“ gelöscht und<br />
der Tempel verwandelt sich wieder<br />
in einen normalen Raum.<br />
Aber zurück zum Winkel und<br />
Zirkel. Wie erwähnt haben diese<br />
Symbole eine tiefgehende Bedeutung.<br />
Der Winkel wird dabei<br />
nicht nur auf der Bibel platziert,<br />
sondern auch <strong>vom</strong> Meister<br />
<strong>vom</strong> Stuhl, dem Logenmeister,<br />
als Zeichen seiner Würde und<br />
Amtsgewalt an einem Halsband<br />
umgehängt.<br />
Der Zirkel hat ebenfalls eine<br />
weitreichende Bedeutung. Er<br />
wird häufig als Anstecknadel<br />
oder als Abzeichen von Mitgliedern<br />
getragen.<br />
Er ist das Symbol für die intellektuelle,<br />
emotionale Arbeit des<br />
Freimaurers an sich selbst und<br />
verbindet den Einzelnen mit allen<br />
anderen Brüdern.<br />
Doch das ist bei Weitem nicht<br />
alles: Es gibt noch viele weitere<br />
Symbole und Rituale, wie zum<br />
Beispiel das Aufnahmeritual von<br />
Lehrlingen.<br />
Mehr dazu und wie man überhaupt<br />
Freimaurer werden kann<br />
sowie die Anforderungen an<br />
einen „Suchenden“ werden im<br />
kommenden Teil dieser Serie behandelt.<br />
Wer unterdessen Lust hat, sich<br />
unter die Freimaurer zu „mischen“,<br />
der kann unter der E-<br />
Mail freimaurer.julia.carolina@<br />
gmail.com Kontakt zu der Loge<br />
„Julia Carolina zu den drei Helmen“<br />
aufnehmen.<br />
Die drei „kleinen Lichter“ sind drei Kerzen an drei ganz bestimmten Ecken auf unterschiedlich gestalteten<br />
Säulen. Entzündet verwandeln sie einen Raum in einen Tempel, in dem Freimaurer arbeiten können.<br />
Foto: Shirin-Sophie Porsiel<br />
Abgelehnt: Kreisrat kippt Haushalt 2024<br />
Landkreis Helmstedt steht unter vorläufiger Haushaltsführung, Investitionen und Förderungen liegen auf Eis<br />
BS<br />
HW<br />
von Kathrin Sohr<br />
MG<br />
Helmstedt. Zunächst MM schien der<br />
zeitgleiche Blackout in Königslutter<br />
und Nord-Elm SiK die Hiobsbotschaft<br />
bei der Sondersitzung SK<br />
des Kreisrates zu sein, doch die<br />
eigentliche „Schreckensmeldung“<br />
für die Verwaltung des<br />
RM<br />
Landkreises sollte erst noch<br />
folgen. Obwohl dem mehrfach<br />
ergänzten und überarbeiteten<br />
Haushaltsentwurf 2024 in der<br />
vorliegenden Fassung bereits<br />
grünes FaxLicht seitens der Kommunalaufsicht<br />
signalisiert worden<br />
war, scheiterte das Zahlen-<br />
ES<br />
werk Mail bei der Abstimmung.<br />
HW<br />
Kurzfristige Anträge<br />
MG<br />
frei<br />
Gewisse Zweifel am Erfolg des<br />
Ende vergangenen Jahres TL von<br />
der Verwaltung zurückgezogenen<br />
und nochmals modifizierten<br />
Haushaltskonzepts hatten<br />
sich bereits abgezeichnet, als<br />
die Gruppen Grüne und UWG/<br />
ZIEL/FDP jeweils versuchten, in<br />
buchstäblich letzter Minute noch<br />
Änderungen an der aktuellen<br />
Fassung durchsetzen, wobei die<br />
inhaltliche Diskrepanz zwischen<br />
den Beschlussvorlagen kaum<br />
größer hätte sein können.<br />
Zunächst sprachen sich die Grünen<br />
mit einem Antrag gegen die<br />
relativ kurzfristig (nach-)geplante<br />
Aussetzung der Bedarfszulage<br />
im Haushaltsjahr 2024<br />
aus. Trotzdem natürlich klar<br />
sei, wie sehr die Verwaltung bei<br />
dem Entwurf „auf Kante habe<br />
nähen müssen“, könne man eine<br />
punktgenaue Förderung für<br />
die Schwächsten im Bunde nicht<br />
einfach streichen, argumentierte<br />
Sibylle Mathfeld-Kloth von den<br />
Grünen in mehreren Redebeiträgen.<br />
Das „Rasenmähen“ bei den Sparmaßnahmen<br />
treffe am Ende immer<br />
die Schwächsten. Für ihre<br />
Ausführungen erhielt sie zwar<br />
grundsätzliche Zustimmung von<br />
Landrat Gerhard Radeck, der allerdings<br />
betonte, dass mit der<br />
Bedarfszulage, wenn auch nicht<br />
© 2024 mko-werbeagentur<br />
mit dem Gießkannenprinzip, so<br />
doch in großer Höhe, nämlich<br />
mit immerhin 1,5 Millionen Euro<br />
gefördert werden solle. Eine<br />
Großzügigkeit, die man sich angesichts<br />
der eigenen prekären<br />
Finanzlage nicht leisten könne,<br />
wenn man Kürzungen innerhalb<br />
der zwei Prozent freiwilliger<br />
kommunaler Leistungen, also<br />
bei Sport, Kultur und Vereinen<br />
vermeiden wolle, erklärte der<br />
Landrat.<br />
„Ohne Zweifel“ führe am Sparen<br />
kein Weg vorbei. Und in diesem<br />
Fall müsse die Einschränkung<br />
eben bei anderen der<br />
nicht gesetzlich festgelegten<br />
Aufgaben erfolgen,<br />
argumentierte auch seine<br />
CDU-Parteikollegin Dorothea<br />
Dannehl. Wichtig sei es<br />
mithin, Sparwillen zu<br />
demonstrieren, obwohl<br />
man darüber diskutieren<br />
könne, ob der<br />
tatsächlich darin<br />
bestünde, weniger<br />
Schulden zu machen.<br />
Nichtsdestotrotz:<br />
Der Staat müsse da mit<br />
gutem Beispiel vorangehen,<br />
meinte auch Lars Alt von der<br />
FDP. Der Antrag der Grünen zur<br />
Streichung der Aussetzung blieb<br />
ohne Erfolg.<br />
Positionen liegen weit<br />
auseinander<br />
Einen weiteren Änderungsantrag<br />
hatte die Gruppe UWG/<br />
ZIEL/FDP eingebracht - und<br />
scheiterte mit dem Vorhaben,<br />
eine vierprozentige Reduzierung<br />
der Personalkosten in den<br />
Entwurf aufzunehmen, ebenfalls<br />
in der Abstimmung.<br />
Die so erfolglosen wie inhaltlich<br />
gegensätzlichen Änderungsanträge,<br />
mehrfache Unterbrechungen<br />
für Nachberatungen in den<br />
Gruppen und die abschließende<br />
hitzige Debatte im Plenum ließen<br />
erahnen, was ein paar Minuten<br />
später Realität wurde. Und<br />
wer im Redebeitrag von Jan Frikke<br />
(SPD), der sich abermals über<br />
die schlechte Kommunikation<br />
mit der Verwaltung beschwert<br />
und für das Haushaltsjahr 2025<br />
einen verbindlichen Zeitplan gefordert<br />
hatte, noch die Andeutung<br />
eines zukunftsorientierten<br />
Kompromisses sah, wurde kurz<br />
darauf eines Besseren belehrt.<br />
Der Haushaltsentwurf scheiterte<br />
in der Abstimmung mit 17<br />
zu 19 Stimmen, wobei die drei<br />
Stimmenthaltungen der FDP/<br />
ZIEL/UWG-Gruppe das Ergebnis<br />
besiegelten.<br />
Sparen um jeden Preis<br />
contra<br />
Hilfsbereitschaft:<br />
„Glaubensfrage“<br />
Bedarfszulage.<br />
„Wir haben bereits im vorbehandelnden<br />
Ausschuss die rote<br />
Linie aufgezeigt und den Haushalt<br />
abgelehnt. Wir sind Partner<br />
unserer kreisangehörigen Kommunen<br />
und müssen unsere Ausgleichsfunktion<br />
weiter ausüben“,<br />
erklärte Fricke auf Nachfrage.<br />
Bei fehlender Ermächtigung<br />
gilt Nothaushaltsrecht<br />
Der Landkreis Helmstedt steht<br />
bis zur Verabschiedung eines eigenen<br />
Etats nun nach Paragraph<br />
116 der Niedersächsischen<br />
Kommunlaverfassung unter vorläufiger<br />
Haushaltsführung.<br />
Neue Vorhaben und Investitionen<br />
liegen auf Eis, freiwillige<br />
Leistungen an Vereine und<br />
Ehrenamtliche, für Kultur und<br />
Sport, sofern nicht schon in den<br />
Vorjahren beschlossen, dürfen<br />
nicht erfolgen, bei zusätzlichem<br />
Personalbedarf können keine<br />
neuen Stellen geschaffen werden,<br />
kommunale Steuern bleiben<br />
auf Vorjahresniveau.<br />
Die Verwaltung ist im Rahmen<br />
der vorläufigen Haushaltsführung<br />
gemäß Nothaushaltsrecht<br />
lediglich ermächtigt, solche Ausgaben<br />
und Zahlungen zu tätigen,<br />
die aus rechtlichen, vertraglichen<br />
oder anderen Gründen unabwendbar<br />
sind und nicht aufgeschoben<br />
werden können.<br />
Wen es am Ende trifft...<br />
Somit ist gesetzlich gewährleistet,<br />
dass der Landkreis handlungsfähig<br />
bleibt und insbesondere<br />
die laufenden Verpflichtungen<br />
wie zum Beispiel Sozialleistungen,<br />
Personalausgaben<br />
und Mieten erfüllen<br />
kann.<br />
Folglich ist der Blackout<br />
von Königslutter,<br />
zumindest in punkto<br />
Aufgabenerfüllung,<br />
letzlich doch kein düsteres<br />
Omen für die Zukunft und es<br />
droht dank gesetzlicher Verankerung<br />
auch kein Shutdown<br />
nach amerikanischem Vorbild.<br />
Dennoch trifft die Ablehnung<br />
des Etats nun die, über deren<br />
Förderungswürdigkeit bei den<br />
demokratischen Fraktionen Einigkeit<br />
herrschte: Vereine, Verbände,<br />
Beratungsstellen und ehrenamtlich<br />
Engagierte.<br />
Wie es weitergeht<br />
„Wir bedauern es sehr, dass das<br />
Zahlenwerk keine Mehrheit im<br />
Kreistag gefunden hat“, erklärte<br />
Landrat Gerhard Radeck in einer<br />
Pressemitteilung. Den Spielraum<br />
der Verwaltung betrachte<br />
er zwar als ausgereizt, dennoch<br />
sei man offen für mehrheitsfähige<br />
Vorschläge.<br />
Neue Diskussionen in den Gruppen<br />
sind bis zur nächsten Kreistagssitzung<br />
am 6. März geplant,<br />
bei der dann erneut beraten und<br />
gegebenenfalls über eine weitere<br />
modifizierte Fassung abgestimmt<br />
wird.<br />
Symbolfoto: Alexa/pixabay.com
11. Februar 2024<br />
Helmstedt 3<br />
Der diesjährige Sieger ist ein „Fernsehstar“<br />
Jan Harrsen übernahm sein Haus mit einem Schottergarten, nun grünt und blüht es überall<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. Mit dem aktiven<br />
„Kampf gegen die Schottergärten“<br />
erregte die Stadt Helmstedt<br />
bereits einiges Aufsehen, auch<br />
über die Kreisgrenzen hinaus.<br />
Helmstedt wolle aber nicht die<br />
„Stadt mit dem erhobenen Zeigefinger“<br />
sein, erklärte Bürgermeister<br />
Wittich Schobert am Dienstagabend<br />
im Ratssaal des Rathauses.<br />
Dort fand eine kleine<br />
Feierstunde zur Siegerehrung<br />
des (Vor)Gartenwettbewerbs<br />
statt.<br />
„Wir wollen Anreize schaffen,<br />
sich für den Klimaschutz und<br />
gegen das Insektensterben zu<br />
engagieren“, erläuterte Schobert.<br />
Der Wettbewerb, den der <strong>Helmstedter</strong><br />
Stadtrat ins Leben gerufen<br />
hatte und der von Klimaschutzmanager<br />
André Mollenhauer<br />
mit seinem Team sowie<br />
einer Jury aus Verwaltungsmitarbeitern<br />
und Ratsmitgliedern<br />
betreut wurde, sei ein Beitrag<br />
„im Kleinen“. Jede Bürgerin und<br />
jeder Bürger der Stadt könne auf<br />
eigene Art zu mehr Nachhaltigkeit<br />
beitragen.<br />
Ins Rathaus eingeladen worden<br />
waren an diesem Abend die<br />
Wettbewerbsteilnehmer, die es<br />
ins „Finale“ geschafft hatten.<br />
Schobert erklärte detailliert, auf<br />
welche Kriterien die Jury bei der<br />
Ermittlung der Gewinner geschaut<br />
hatte und wie knapp die<br />
Entscheidung am Ende ausfiel.<br />
Wittich Schobert überreichte Urkunden an die beiden Zweitplatzierten<br />
Birgit Maria Ricke (deren Mann den Preis entgegennahm)<br />
und Dietmar Rösner (von links).<br />
Sonderaktion<br />
bis 29.02.2024<br />
☎05351/424757<br />
Haustüren<br />
Vordächer<br />
beider Ortsräte erfüllt werden.<br />
Die politischen Vertreter dringen<br />
auf diesen Radweg, da auf<br />
der L297 ein hohes Verkehrsaufkommen<br />
herrscht, das das Radfahren<br />
oder auch das zu Fuß Gehen<br />
sehr gefährlich mache. Insbesondere<br />
im Dunkeln sei das<br />
so, da auf der Strecke keinerlei<br />
Beleuchtung zu finden ist.<br />
Der Antrag an das Land, an dessen<br />
Straße einen Radweg zu<br />
bauen, wurde seitens der Stadt<br />
Helmstedt übrigens bereits vor<br />
30 Jahren, im Jahr 1994, gestellt...<br />
Terrassenüberdachungen<br />
Wintergärten<br />
Markisen<br />
V. Gloger<br />
Internetpräsenz: gloger.com<br />
Garagentore<br />
32<br />
Jahre<br />
Fenster &<br />
Rollläden<br />
Schiebeanlagen<br />
Faltanlagen<br />
V. Gloger Direktförderung ohne komplizierte<br />
Antragstellung auf alle Produkte<br />
mind. 22% FÖRDERUNG<br />
HELMSTEDT GRÖPERN 49, <strong>vom</strong> Fenster bis zum Garagentor<br />
Sommersdorf Bergstraße 48, Produktion und Logistik<br />
Gartenwettbewerbssieger Jan Harrsen warb bei einer kleinen<br />
Ansprache für einen grünen, von Schotter befreiten Vorgarten.<br />
<br />
Fotos: Katja Weber-Diedrich<br />
Entsprechend wurden alle Finalisten<br />
mit Urkunden geehrt, um<br />
Mut zu machen, andere zur insektenfreundlichen<br />
Gestaltung<br />
ihrer Gärten anzuregen und<br />
selbst nicht damit aufzuhören.<br />
Für ihre erfolgreiche Teilnahme<br />
geehrt wurden Helena Ewald,<br />
Björn Trautmann, Karl-Heinz<br />
Broska und Horst König.<br />
Der zweite Platz wurde zweimal<br />
vergeben: Birgit Maria Ricke und<br />
Dietmar Rösner kamen in der<br />
Bewertung ihrer Gärten auf dieselbe<br />
Punktzahl.<br />
Der Gewinner des Wettbewerbs,<br />
Jan Harrsen, ist möglicherweise Farben:<br />
2024<br />
gen/hallo_niedersachsen/Helm-<br />
stedt-Ein-Klimaschutzmanager-<br />
k a e m p f t - g e g e n -<br />
Schottergaerten,hallonds83144.<br />
html).<br />
Der <strong>Helmstedter</strong> übernahm sein<br />
Haus bereits mit einem Schottergarten<br />
und ärgerte sich schon<br />
bald darüber, dass es im Sommer<br />
Verbunden mit deiner Heimat<br />
Der<br />
HELMSTEDTER SONNTAG auf Instagram<br />
helmstedtersonntag<br />
HELMSTEDTER<br />
SONNTAG<br />
wahnsinnig heiß wurde, berichtete<br />
Harrsen in einer kleinen<br />
Sei am aktuellen Geschehen beteiligt!<br />
Laudatio nach der Preisverleihung.<br />
Nach einer radikalen AOK<br />
Kundenname:<br />
Kommentieren und Liken<br />
Fax<br />
und<br />
ist immer gern gesehen<br />
umfangreichen Umgestaltung<br />
Erscheinungsdatum: grünt und blüht es nun 11.02.24 vor seiner<br />
Haustür.<br />
Mail<br />
Harrsen mahnte zugleich, 4c dass<br />
einigen aus dem Fernsehen bekannt.<br />
Er schilderte seinen Anzeigengröße: „Fall“ tens sehr teuer sei. Aus 220 seiner / 3<br />
Komm Anzeige mit in unsere im Auftrag Community des <strong>Helmstedter</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
der Rückbau eines Schottergar-<br />
Wir erstellen das Layout Ihrer<br />
frei<br />
im Herbst dem NDR-Team von Sicht ist die Anlage eines solchen<br />
„Hallo Niedersachsen“ (anzuschauen<br />
in der Mediathek unter<br />
Gartens von Anfang an sinnlos.<br />
www.ndr.de/fernsehen/sendun-<br />
Folgen<br />
Radwegbau nimmt Fahrt auf<br />
30 Jahre nach dem Antrag beim Land wird das Vorhaben nun Realität<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Emmerstedt/Barmke. Nachdem<br />
es in den vergangenen Jahren<br />
eher schleppend voranging,<br />
legt die Planung des Radweges<br />
zwischen Emmerstedt und<br />
Barmke inzwischen deutlich an<br />
Geschwindigkeit zu.<br />
Wie Helmstedts Bürgermeister<br />
Wittich Schobert dem Emmerstedter<br />
Ortsrat in dessen Sitzung<br />
am Mittwoch schilderte, stehe<br />
die Trassierung des Radweges<br />
an der L297 inzwischen fest. Allerdings<br />
seien noch immer nicht<br />
alle Anliegenden von einem Verkauf<br />
eines kleinen Stücks ihrer<br />
Flächen überzeugt worden. Daher<br />
werde ein Umlegungsverfahren<br />
notwendig.<br />
Eine Umlegung ist ein förmliches<br />
Grundstücksflächentauschverfahren,<br />
das im Baugesetzbuch<br />
(BauGB) geregelt ist. Sie kann<br />
allerdings nur dann erfolgen,<br />
wenn ein Bebauungsplan im Sinne<br />
des BauGB vorliegt.<br />
Dem Ortsrat Emmerstedt wurde<br />
deshalb die Bauleitplanung für<br />
den Radweg vorgelegt, wonach<br />
dieser den Aufstellungsbeschluss<br />
für den Bebauungsplan<br />
fasste und die Umlegungsanordnung<br />
beschloss.<br />
Letztgenannte soll das Landesamt<br />
für Geoinformation und<br />
Landvermessung Niedersachsen<br />
(LGLN) vornehmen, um Zeit zu<br />
sparen. Würde die Kommune<br />
das Umlegungsverfahren selbst<br />
wahrnehmen, müsste erst ein<br />
Ausschuss gebildet werden. Dadurch,<br />
dass das LGLN dieses Verfahren<br />
übernimmt, verringert<br />
sich der Verwaltungsaufwand<br />
enorm.<br />
„Nach Abschluss der Umlegung<br />
ist eine kostengünstige Erschließung<br />
‚aus einem Guss‘ möglich,<br />
da die öffentlichen Flächen der<br />
Gemeinde bereitgestellt werden“,<br />
heißt es dazu auf der Internetseite<br />
des LGLN.<br />
Wenn der Stadt entsprechend<br />
alle Grundstücke entlang der<br />
L297 gehören, kann der etwa 2,6<br />
Kilometer lange Weg <strong>vom</strong> nördlichen<br />
Ortsausgang Emmerstedts<br />
bis zum südlichen Ortseingang<br />
Barmkes umgesetzt und<br />
damit ein lang gehegter Wunsch<br />
Entlang der Landesstraße 297 zwischen Barmke und Emmerstedt<br />
wird der lange gewünschte Radweg gebaut.<br />
<br />
Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
Pflege von demenziell erkrankten Menschen<br />
Bis zum 20. März 2024 unter<br />
05171 5080-37385<br />
Mehr erfahren auf aok.de/pflege<br />
1<br />
Mittwoch, 27.03.2024 von 10-12 Uhr<br />
Andrea Espig<br />
Christine Söchtig<br />
(Pflegefachkräfte)<br />
In unserer Schulung gehen wir auf die<br />
Veränderungen durch die Krankheit ein<br />
und zeigen Ihnen individuelle<br />
Lösungsmöglichkeiten auf.<br />
AOK-Servicezentrum Helmstedt<br />
Harsleber Torstraße 15<br />
38350 Helmstedt
4 Helmstedt 11. Februar 2024<br />
Ehrungen vorgenommen<br />
ADAC Ortsclub Helmstedt feierte Neujahrsempfang<br />
LESERMEINUNG<br />
Helmstedt. Der ADAC-Ortsclub<br />
Helmstedt hatte zu seinem traditionellen<br />
Neujahrsempfang ins<br />
Schützenhaus an der Masch eingeladen.<br />
Der Vorsitzende Heinz<br />
Bottke dankte im feierlichen<br />
Rahmen allen, die stets bereit<br />
sind, sich für den Verein einzusetzen.<br />
Rosemarie Pohl wurde<br />
zur Würdigung besonderer Verdienste<br />
mit der Ehrennadel und<br />
einer Urkunde des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt<br />
geehrt.<br />
Ihr galt der Dank für die unermüdliche<br />
Arbeit, das Ideensammeln,<br />
das Organisieren des Sommerprogramms<br />
- vornehmlich<br />
mit Zielen in der näheren Heimat.<br />
Pohl war 2005 in ihrer Eigenschaft<br />
als Stadtführerin mit<br />
einem Vortrag über das Türkentor<br />
auf großes Interesse gestoßen.<br />
Seither ist sie als Referentin<br />
und Ausrichterin nicht mehr aus<br />
dem Clubleben wegzudenken.<br />
Ideen für 2024 sind natürlich<br />
bereits vorhanden, die Mitglieder<br />
freuen sich darauf. Dank galt<br />
auch Irmgard Steinig, die seit<br />
Jahrzehnten die Gruppe der Kegler<br />
zusammenhält und die Kegelkasse<br />
führt.<br />
Rosemarie Pohl, Vorsitzender Heinz Bottke, stellvertretender Vorsitzender<br />
Christian Bottke, Irmgard Steinig und Schriftführer Karin<br />
Bottke (von links) beim Neujahrsempfang im Schützenhaus. <br />
<br />
Foto: privat<br />
Zu umherfliegendem Müll im<br />
<strong>Helmstedter</strong> Stadtgebiet:<br />
Durch den Sturm zerstörte gelbe<br />
Säcke flogen auch heute wieder<br />
durch das Stadtgebiet. Dieses<br />
führte nicht nur zu gefährlichen<br />
Momenten im Straßenverkehr.<br />
Joghurtbecher, Getränkekartons<br />
und andere Verpackungen verteilten<br />
sich wie so oft großflächig<br />
in der Landschaft. Wann wird dieser<br />
Wahnsinn endlich durch die<br />
verpflichtende Einführung der<br />
gelben Tonne gestoppt? Alle Anstrengungen<br />
in Bezug auf Umweltschutz<br />
bleiben sonst nur Lippenbekenntnisse.<br />
Im März werden<br />
wieder Freiwillige für den<br />
Frühjahrsputz gesucht. Weshalb<br />
sollen sich hier Kinder und Jugendliche<br />
engagieren, wenn es<br />
Erwachsene in Politik und Verwaltung<br />
zulassen, dass die Natur<br />
mit umherfliegendem Müll verunreinigt<br />
wird?<br />
Lars Borstelmann, Helmstedt<br />
Zum Leserbrief von Karl-<br />
Heinz Schmidt in der Ausgabe<br />
<strong>vom</strong> 4. Februar:<br />
Demokratie ja, aber rechts nein?<br />
Wie das, Herr Schmidt? Darf es<br />
nach Ihrem Selbstverständnis nur<br />
linke Parteien geben? Oder vielleicht<br />
ein Freudscher Versprecher?<br />
Ich habe gelernt und später<br />
unterrichtet, dass zum Parteienspektrum<br />
links, rechts und die<br />
Mitte gehören. Meinen Sie aber<br />
Radikale und Extremisten, dann<br />
kommen wir der Sache schon näher.<br />
Das sollten Sie dann aber<br />
auch so rüberbringen. <br />
Dieter Blumtritt, Helmstedt<br />
Abwechslung ist in diesem Jahr garantiert<br />
Bei den <strong>Helmstedter</strong> Hospiztagen werden Filme, Musik, Lesungen geboten und sogar ein Kochkurs veranstaltet<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. Die musikalischen<br />
Abendandachten des <strong>Helmstedter</strong><br />
Kammerchores Vela Cantamus<br />
finden regelmäßig statt. Das<br />
nächste Konzert dieser Reihe ist<br />
allerdings ein besonderes, steht<br />
es doch am Anfang der siebten<br />
<strong>Helmstedter</strong> Hospiztage, zu denen<br />
der Verein Hospizarbeit<br />
Helmstedt einlädt.<br />
Vela Cantamus singt<br />
„Kom Na My Toe“<br />
Am Montag, 12. Februar, singen<br />
Vela Cantamus unter der Leitung<br />
von Andreas Lamken um 19 Uhr<br />
in der St. Marienberg-Kirche in<br />
Helmstedt unter dem Titel „Kom<br />
Na My Toe“.<br />
Offiziell eröffnet werden die<br />
Hospiztage, deren Motto die Frage<br />
„Die eigene Endlichkeit als<br />
Teil des Lebens begreifen?“ ist,<br />
am Donnerstag, 15. Februar, um<br />
18 Uhr im neuen Heim des Hospizvereins<br />
im „Rathaus der Neumark“,<br />
Braunschweiger Straße<br />
32, in Helmstedt.<br />
Niedersachsens Staatssekretärin<br />
für Soziales, Arbeit, Gesundheit<br />
und Gleichstellung, Dr. Christine<br />
Arbogast, und Helmstedts Landrat<br />
Gerhard Radeck übernehmen<br />
diesen offiziellen Akt und werden<br />
Grußworte sprechen, in denen<br />
sie sich mit der Endlichkeit<br />
des Lebens befassen.<br />
Hospiztage und Ausstellung<br />
werden eröffnet<br />
Außerdem wird in dem Zusammenhang,<br />
musikalisch umrahmt<br />
<strong>vom</strong> Sakkoba-Trio, eine Wanderausstellung<br />
des Hospizvereins<br />
Wolfsburg eröffnet. Sie trägt den<br />
Titel „Was ist gutes Sterben?<br />
Über das Leben und seine Endlichkeit“<br />
und wird die ganzen<br />
Hospiztage über bis zum 15.<br />
März im Büro des <strong>Helmstedter</strong><br />
Hospizvereins zu besichtigen<br />
sein.<br />
Das ist montags bis donnerstags<br />
von 9 bis 12 Uhr sowie montags<br />
von 16 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Zwei Kinofilme und eine<br />
musikalische Lesungn<br />
Weiter geht es im Kammerlichtspiele-Kino<br />
in Königslutter, wo<br />
am Mittwoch, 21. Februar, um 17<br />
Uhr der Film „Song für Marion,<br />
lass dein Herz singen“ von Paul<br />
Andrew Williams gezeigt wird.<br />
Es wird auch im <strong>Helmstedter</strong><br />
Camera-Kino am Holzberg einen<br />
Filmabend geben: Am Mittwoch,<br />
6. März, flimmert um 17 Uhr der<br />
Film „Das Beste kommt noch!“<br />
von Til Schweiger über die Leinwand.<br />
Außergewöhnliches ist ebenfalls<br />
im Programm: In einer durch ein<br />
Violin-Trio umrahmten Lesung<br />
beschäftigt sich Professor Dr. Jan<br />
Büchsenschuß mit dem „unendlichen<br />
Puzzle der Welt...“. Büchsenschuß<br />
liest am Donnerstag,<br />
29. Februar, um 18 Uhr im Neumark-Rathaus<br />
in Helmstedt Passagen<br />
aus Umberto Ecos „Foucaultsches<br />
Pendel“ und wird musikalisch<br />
begleitet.<br />
Auch hospizliche Klassiker<br />
sind vertreten<br />
Das, was die Hospizarbeit alltäglich<br />
macht, wird während des<br />
Veranstaltungsmonats ebenfalls<br />
präsentiert. Und so wird am<br />
<strong>Sonntag</strong>, 3. März, von 15 bis 17<br />
Uhr zum „Offenen Trauercafé“<br />
eingeladen. Allerdings wird für<br />
das Treffen, das an jedem ersten<br />
<strong>Sonntag</strong> im Monat von Cornelia<br />
Bosse sowie Sabine und Uli Sievert<br />
veranstaltet wird, um eine<br />
Anmeldung gebeten. Sie ist bis<br />
zum 20. Februar bei der Hospizarbeit<br />
möglich.<br />
Für Ernstfälle absichern und<br />
würdevoll bis zum Ende leben<br />
Sie planen die siebten <strong>Helmstedter</strong> Hospiztage ehrenamtlich: Der<br />
Vorsitzende des Vereins Hospizarbeit Dr. Joachim Scherrieble und<br />
seine Stellvertreterin Catarina Köchy. Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
Die Frage „Was ist, wenn“ wollen<br />
der Rechtsanwalt und Notar<br />
Tors ten Schliephake sowie Christian<br />
Roder <strong>vom</strong> Betreuungsverein<br />
Oschersleben/Helmstedt am<br />
Donnerstag, 7. März, von 18 bis<br />
20 Uhr beantworten.<br />
Denn wer wegen eines Unfalls,<br />
einer Behinderung oder Krankheit<br />
nicht mehr für sich selbst<br />
sprechen kann, ist gut bedient,<br />
wenn er oder sie im Voraus eine<br />
Vorsorgevollmacht sowie eine<br />
Betreuungsverfügung abgegeben<br />
hat. Durch sie weiß der festgesetzte<br />
Vertreter, wie im Sinne<br />
der betroffenen Person gehandelt<br />
werden soll. Alternativ würde<br />
das Amtsgericht eine - oft<br />
fremde - Betreuungsperson einsetzen.<br />
Zu einem hospizlichen Klassiker<br />
ist inzwischen auch der Letzte<br />
Hilfe-Kurs avanciert. Am Freitag,<br />
8. März, wird ein solcher Kurs<br />
für das Ende des Lebens von 16<br />
bis 20.30 Uhr angeboten. Wer<br />
sich bis zum 5. März dazu anmeldet,<br />
erfährt, wie man es ermöglicht,<br />
Sterbenden bis zum Abschied<br />
ein würdevolles Leben zu<br />
ermöglichen.<br />
Spazieren gehen und Kochen,<br />
um den Tod zu begreifen<br />
Weiter im Programm geht es am<br />
Sonnabend, 9. März, mit einem<br />
historischen Spaziergang über<br />
den St. Stephani-Friedhof unter<br />
Leitung von Susanne Weihmann.<br />
Auf dem parkähnlichen Friedhof<br />
wird sie verschiedenste Grabmäler<br />
zeigen, in denen Tote aus unterschiedlichen<br />
Schichten und<br />
Berufen <strong>vom</strong> ausgehenden 19.<br />
Jahrhundert bis in die unmittelbare<br />
Gegenwart hinein ruhen.<br />
Anmeldungen für den Spaziergang<br />
sind bis zum 6. März erwünscht.<br />
Am Mittwoch, 13. März, laden<br />
Ulrich Malcher und Bernhard<br />
Knoblauch von 17 bis 19 Uhr<br />
zum Koch-Workshop für trauernde<br />
Männer ein. Unter dem<br />
Motto „Weil Speis und Trank in<br />
dieser Welt doch Leib und Seel‘<br />
zusammenhält“ soll solide Männerkost<br />
entstehen. Wer Wiener<br />
Schnitzel mit Pommes und Salat<br />
kochen möchte, sollte sich bis<br />
zum 8. März anmelden.<br />
Podiumsdiskussion und<br />
Abschlussgottesdienst<br />
Mit der Frage „Was ist gutes<br />
Sterben?“ beschäftigt sich eine<br />
Podiumsdiskussion am Donnerstag,<br />
14. März, um 18 Uhr.<br />
Ärztin Dr. Kordula Lange, Amtsgerichtdirektor<br />
Dr. Stefan<br />
Miersch, Landesbischof Dr.<br />
Chris toph Meyns und Palliativpflegefachkraft<br />
Marion de Buhr<br />
nehmen auf dem Podium Platz<br />
und Ulrich Kreutzberg, Vorsitzender<br />
des Hospiz- und Palliativverbandes<br />
Niedersachsen, moderiert<br />
die Diskussion.<br />
Zum Abschluss der siebten<br />
<strong>Helmstedter</strong> Hospiztage schließlich<br />
findet am <strong>Sonntag</strong>, 17. März,<br />
um 11 Uhr ein ökumenischer<br />
Gottesdienst mit Pfarrer Thomas<br />
Jung und Pröpstin Katja Witte-<br />
Knoblauch in der katholischen<br />
St. Ludgeri-Kirche in Helmstedt<br />
statt.<br />
Infos zu allen Veranstaltungen<br />
finden sich in einem Flyer, der in<br />
vielen Einrichtungen ausliegt.<br />
FLÖZerfest am Lappwaldsee 2024<br />
Fest in Helmstedt steht in den Startlöchern und ruft zu reger Beteiligung auf<br />
„Fandalismus beziehungsweise Vandalismus beeinträchtigt<br />
das Erscheinungsbild der Stadt Helmstedt“, schreibt Leser Alfred<br />
Gogolin zu diesem Foto und fährt fort: „Die Wette hätte ich gewonnen,<br />
erst gestern wurde die neue Laterne komplett am Ludgeriteich<br />
in Helmstedt istalliert und ich kündigte erste Aufkleber über Nacht<br />
an. So geschehen, was heute die Monteure zustimmend mit einem<br />
verärgerten Kopfschütteln bestätigten. Neben den üblichen Schmierereien<br />
zieht sich auch eine lästige (schwer entfernbare Aufkleberspur<br />
jeglicher Art) durch die Kreisstadt. Sicherlich unterstützen<br />
Vereine und Initiativen diesen unsportlichen Fandalismus wie diesen<br />
neuen zum Beispiel über Nacht nicht. Die politisch orientierten<br />
Aufkleber kommen auch über Nacht, denn der Anfang ist bereits<br />
unsportlich gemacht.“ <br />
Foto: privat (Alfred Gogolin)<br />
Zwei Versammlungen<br />
auf einmal<br />
Helmstedt. Die Jagdgenossenschaft<br />
und die Feldmark-Interessentschaft<br />
Barmke laden ihre<br />
Mitglieder zu den diesjährigen<br />
Jahresversammlungen am Mittwoch,<br />
28. Februar, in das Mehrzweckhaus<br />
in Barmke ein. Beginn<br />
der Versammlungen ist um<br />
19 Uhr.<br />
TSV Offleben lädt zur<br />
Jahresversammlung<br />
Offleben. Alle Mitglieder des<br />
Turn- und Sportvereins Offleben<br />
sind eingeladen der Versammlung<br />
am Sonnabend, 24. Februar,<br />
um 16 Uhr beizuwohnen. Wie<br />
üblich findet diese im kleinen<br />
Saal des Dorfgemeinschaftshauses<br />
Offleben statt.<br />
Helmstedt. Dank vielfachen<br />
Einsatzes und toller Aktionen<br />
und Angebote konnte Ende Mai<br />
2022 das erste FLÖZerfest am<br />
Lappwaldsee auf Harbker Seite<br />
des See stattfinden.<br />
Viele Besucher kamen und waren,<br />
genau wie die Akteure, begeistert<br />
zu erleben, wie sich der<br />
Lappwaldsee nach und nach entwickelt.<br />
In der jüngsten Sitzung des Planungsverbandes<br />
Lappwaldsee<br />
wurde vereinbart, dass der Planungsverband<br />
2024 wieder ein<br />
FLÖZerfest veranstalten wird, in<br />
diesem Jahr auf niedersächsischer<br />
Seite.<br />
In Abstimmung mit den Bergbauträgern<br />
und Sicherheitskräften<br />
soll das zweite FLÖZerfest<br />
am Lappwaldsee am Sonnabend,<br />
25. Mai, von 11 bis 19 Uhr „Am<br />
Petersberg“ stattfinden.<br />
Gemeinsam mit Akteuren sowie<br />
Besuchenden soll ein Erlebnistag<br />
am sich entwickelnden länderübergreifenden<br />
Lappwaldsee<br />
ausgerichtet werden.<br />
Dabei soll es eine breite Palette<br />
an Angeboten und Aktionen vor<br />
Ort geben, die die Geschichte des<br />
einstigen (Grenz-) Tagebaus sowie<br />
die Entwicklung des Lappwaldsees<br />
widerspiegeln und Geschmack<br />
und Freude auf die in<br />
Zukunft liegenden Nutzungsmöglichkeiten<br />
machen.<br />
Die ersten Planungen reichen<br />
von kleinen Bootsfahrten der<br />
DLRG, Rundflügen des Segelflugverbandes<br />
Helmstedt für „Mitflieger“,<br />
Getränke- und Imbissständen,<br />
Mitmachaktionen<br />
für Kinder, Informationsangeboten<br />
sowie Führungen durch geschulte<br />
See-Gästeführer.<br />
Einige Bereiche am Lappwaldsee<br />
stehen noch unter Bergaufsicht.<br />
Daher werden in Absprache<br />
mit den Bergbauträgern erforderliche<br />
Sicherungsmaßnahmen<br />
vor Ort gewährleistet.<br />
Nun sind Interessierte eingeladen,<br />
ihre Einrichtung an dem<br />
Tag vor Ort mit eigenen Infoständen,<br />
Aktionen, einem Verkaufstand<br />
und/oder –wagen, sowie<br />
Mitmachaktionen für Groß<br />
und Klein dabei zu sein.<br />
Interessierte können sich bis<br />
Freitag, 1. März, bei Anja Kremling-Schulz<br />
unter der Telefonnummer<br />
05351/172500 oder<br />
per E-Mail an anja.kremlingschulz@stadt-helmstedt.de<br />
melden.<br />
Dabei soll mitgeteilt werden,<br />
mit welchem Angebot und<br />
Ständen man dabei sein möchte<br />
(mit Angabe der benötigte<br />
Standfläche/Größe). Vor Ort gibt<br />
es noch keine Strom- und Frischwasseranschlüsse.<br />
Sofern an einem<br />
Stand Strom und Frischwasser<br />
benötigt werden, soll<br />
dies mit dem entsprechenden<br />
Mengenbedarf ebenfalls mitgeteilt<br />
werden.<br />
Es wird keine Standgebühr erhoben.<br />
Es gilt der Grundsatz, dass<br />
jeder sein eigenes Equipment<br />
wie auch Sitzmöglichkeiten mitbringt,<br />
vor Ort selbst aufbaut<br />
und dafür Sorge trägt.
11. Februar 2024 Fleischereifachgeschäfte • Helmstedt 5<br />
Es geht tatsächlich endlich los mit der Sanierung der Mehrzweckhalle auf dem Schützenplatz<br />
in Emmerstedt. Mit acht Monaten Verspätung sollen in der kommenden Woche die Abbrucharbeiten der<br />
Firma Lerche beginnen. Der Bauantrag des Planungsbüros Wehmeyer ist genehmigt, fast alle Baugewerke<br />
wurden vergeben. Lediglich die Fliesenarbeiten befinden sich aktuell noch im Vergabeprozess. Nun<br />
warten alle Beteiligten gespannt darauf, ob der Plan eingehalten werden kann, alle Arbeiten bis zum<br />
September dieses Jahres erledigt zu haben, sodass das Gebäude ab Oktober genutzt werden kann. Für<br />
die bereits zugesagten Fördermittel wurde eine Verlängerung bis zum 31. Oktober beantragt und genehmigt.<br />
Zur Erinnerung: Das Emmerstedter Mehrzweckhaus soll so umgebaut werden, das es fortan als<br />
offizielle Versammlungsstätte gemäß Niedersächsischer Versammlungsstättenverordnung genutzt werden<br />
kann. Das Gebäude soll in Richtung des Schützenplatzes geöffnet und erweitert werden.<br />
<br />
Foto: Katja Weber-Diedrich<br />
von Shirin-Sophie Porsiel<br />
Ein leckeres Chili geht immer:<br />
Ob man einfach Lust auf einen<br />
wärmenden Seelentröster hat,<br />
der herrlich vertraut schmeckt<br />
oder etwas für eine Party kochen<br />
möchte – nicht selten fällt die<br />
Wahl auf einen großen Topf Chili<br />
con Carne.<br />
Dieses Gericht eignet sich auch<br />
perfekt für die Feierabendküche,<br />
da es sich gut vorbereiten und<br />
aufwärmen lässt. Tatsächlich<br />
schmeckt es sogar noch besser,<br />
wenn man es gut abgedeckt bis<br />
zum nächsten Tag im Kühlschrank<br />
aufbewahrt.<br />
Für vier Portionen benötigt<br />
man folgende Zutaten:<br />
- 1 große Zwiebel<br />
- 1 Knoblauchzehe<br />
- 1 rote Chili<br />
- 1 Esslöffel Öl<br />
- 500 Gramm Rinderhackfleisch<br />
- 3 Esslöffel Tomatenmark<br />
- 1 Dose geschälte Tomaten (400<br />
Gramm)<br />
- 250 Milliliter Rinderbrühe<br />
Qualität aus dem Fleischerfachgeschäft<br />
2024<br />
Ein würziges Chili: Die perfekte Kombination von Aromen<br />
Kundenname:<br />
Löffelmann<br />
Die Zubereitung ist unkompliziert:<br />
Zuerst wird die Zwiebel in<br />
kleine Würfel geschnitten und<br />
der Knoblauch durch eine Knoblauchpresse<br />
gedrückt. Die Chili<br />
wird halbiert, von den weißen<br />
Kernen und Trennwänden befreit<br />
und das Fruchtfleisch fein<br />
gewürfelt (am besten mit Küchenhandschuhen<br />
arbeiten).<br />
In einem großen flachen Topf<br />
oder einem weiten Bräter wird<br />
das Öl erhitzt und die Zwiebelwürfel<br />
darin hellbraun angebraten.<br />
Anschließend werden Hackfleisch,<br />
Chili und Knoblauch hinzugefügt<br />
und ebenfalls kräftig<br />
angebraten, bis das Fleisch krümelig<br />
und braun ist.<br />
Dabei wird das Fleisch mit einem<br />
Pfannenwender zerteilt, um<br />
es feinkrümelig zu machen.<br />
Danach wird das Tomatenmark<br />
hinzugegeben und kurz angeschwitzt.<br />
Anschließend werden die Do-<br />
Farben:<br />
4c<br />
- 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel<br />
Anzeigengröße: (Cumin)<br />
gegossen. 205 Das / 2Ganze wird dann<br />
sentomaten und die Brühe dazu-<br />
- Salz und Pfeffer<br />
mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer<br />
gewürzt und zugedeckt bei<br />
- 1 Dose Mais<br />
- 1 Dose Kidneybohnen<br />
Kundenname:<br />
During<br />
Fax<br />
ES<br />
Erscheinungsdatum: 11.02.24 HW<br />
Farben:<br />
4c Mail MG<br />
mittlerer Anzeigengröße: Hitze etwa 20 Minuten Mais 205 und / die 2 Bohnen TL in einem<br />
gekocht. Dabei gelegentlich umrühren.<br />
wird anschließend zum Chili ge-<br />
Sieb abgespült frei werden. Beides<br />
NJ<br />
Währenddessen können der geben und zusammen für weite-<br />
Deftiges Chili con Carne ist schnell Erscheinungsdatum: und einfach zubereitet; 11.02.24 es eignet sich perfekt als Feierabendgericht oder als „Meal-Prep“ für den kommenden Mittagstisch<br />
Ja nach gewünschtem Schärfegrad können auch mehrere Chilis oder<br />
Peperonischoten im Chili mitgekocht werden.<br />
<br />
Foto: pixaybay.com/kalhh<br />
HAUSSCHLACHTEREI & PARTYSERVICE<br />
Wochenangebot<br />
<strong>vom</strong> 13.02.– 17.02.2024<br />
Senfzwiebelbraten<br />
<strong>vom</strong> Nacken<br />
Dienstag:<br />
Eine Stunde Ruhe soll genügen<br />
Die Mittagspause wird nun in allen Gremien der Stadt Helmstedt neu beraten<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Speckkartoffelsalat eigene Herstellung kg 8,85 €<br />
Grünkohl und Sauerkraut küchenfertig kg 7,90 €<br />
Grobe Leberwurst kg 12,99 €<br />
Schaschliktopf küchenfertig kg 10,98 €<br />
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Kasselerkrustenbraten<br />
mild geräuchert kg 9,35 €<br />
Tagesgerichte <strong>vom</strong> 13.02.–17.02.2024<br />
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mit Tzatziki, Krautsalat und Pommes<br />
Mittwoch: Bratwurst im Brötchen 1,80 €<br />
Kasseler mit Sauerkraut im Brötchen 5,00 €<br />
Kasselerbraten mit Sauerkraut und Kartoffeln 7,50 €<br />
Donnerstag: 3 Senfeier mit Kartoffeln und Krautsalat 5,00 €<br />
Senfzwiebelbraten mit Gemüse und Kartoffelgratin 7,50 €<br />
Freitag: Grützwurst mit Speckkartoffelsalat 5,00 €<br />
Schaschliktopf mit Reis und Salat 7,50 €<br />
Samstag: Schnitzeltag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Schnitzel mit Käse-Sahnesoße, Kroketten und Gemüse 6,50 €<br />
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M. Löffelmann<br />
Hauptstraße 19 • 38368 Rennau<br />
Telefon: 0 53 56 / 6 25<br />
Fax: 0 53 56 / 2 04<br />
Di.+Fr. von 7.00 - 18.00 Uhr,<br />
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38350 Helmstedt<br />
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Vom 06.02.–22.03.2024 ist unser Geschäft in<br />
Helmstedt Di.–Fr. nur von 06.00–16.00 Uhr geöffnet.<br />
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MI.<br />
DO.<br />
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SO.<br />
MO. **<br />
19.02.<br />
© 2024 mko-werbeagentur<br />
Büddenstedt. Es waren die<br />
Ortsräte Büddenstedt und Offleben,<br />
die die Diskussion zum Laufen<br />
gebracht haben. Sie wollten<br />
zurück zu „alten Zeiten“, indem<br />
sie die Mittagsruhe der Stadt<br />
Helmstedt um eine Stunde verkürzen<br />
und nur noch von 13 bis<br />
14 Uhr anordnen.<br />
Entsprechend fassten beide Gremien<br />
im vergangenen Jahr diese<br />
Beschlüsse (wir berichteten).<br />
Nun haben sich alle vier Ortssowie<br />
der Stadtrat des Themas<br />
angenommen, damit die Verordnung<br />
zur Aufrechterhaltung der<br />
öffentlichen Sicherheit und Ordnung<br />
der Stadt Helmstedt auf<br />
einen aktuellen Stand gebracht<br />
werden kann.<br />
Die Stadtverwaltung stellte in<br />
der Vorlage drei Beschlüsse zur<br />
Auswahl: Die bekannte Ruhezeit<br />
von 13 bis 15 Uhr wird beibehalten,<br />
die Ruhezeit wird auf 13 bis<br />
14 Uhr verkürzt sowie die Gremien<br />
vor Ort können allein und<br />
anders entscheiden.<br />
Der Emmerstedter Ortsrat beschloss<br />
am Mittwoch einstimmig<br />
die dritte Variante, da er keine<br />
Veranlassung sah, die Ruhezeit<br />
zu verkürzen.<br />
Anders wird das nach wie vor in<br />
Büddenstedt betrachtet, wo der<br />
Ortsrat sich am Donnerstag für<br />
eine Kombination aus dem zweiten<br />
und dritten Vorschlag aussprach.<br />
So lautete der Beschluss<br />
in Büddenstedt, dass die Mittagsruhe<br />
auf 13 bis 14 Uhr verkürzt<br />
wird, es aber grundsätzlich<br />
den Ortsteilen freigestellt<br />
ist, zu entscheiden.<br />
Ortsbürgermeister Dirk Zogbaum<br />
hatte dafür geworben,<br />
beim Beschluss des vergangenen<br />
Jahres zu bleiben und die Mittagsruhe<br />
wie „früher“ festzusetzen.<br />
Zuvor hatte Helmstedts Bürgermeister<br />
Wittich Schobert (neue)<br />
Informationen geliefert. So sei es<br />
laut Bundesimmissionsschutzgesetz<br />
ohnehin grundsätzlich<br />
untersagt, zwischen 13 und 15<br />
Uhr „lärmende Geräte“ wie Freischneider,<br />
Gras-trimmer/Kantenschneider,<br />
Laubbläser und<br />
Laubsammler zu benutzen.<br />
Dabei ist es egal, welche Regelungen<br />
die Kommune dazu getroffen<br />
hat.<br />
Das bedeutet wiederum, dass in<br />
Büddenstedt bei einer Mittagsruhe<br />
zwischen 13 und 14 Uhr<br />
zwar ab 14.01 Uhr Rasen gemäht<br />
werden kann, aber andere laute<br />
Geräte nicht eingesetzt werden<br />
dürfen, weil dies bundesweit<br />
einheitlich so geregelt ist.<br />
Der Büddenstedter Ortsrat<br />
sprach am Donnerstag unter anderem<br />
auch über das Dorfentwicklungsprogramm.<br />
So wird am Mittwoch, 14. Februar,<br />
die erste Arbeitskreissitzung<br />
des interessierten Teilnehmerkreises<br />
stattfinden. Der Arbeitskreis<br />
soll das Programm zusammen<br />
mit dem Büro mensch und<br />
region aus Hannover erarbeiten.<br />
Gestartet worden war der Prozess<br />
mit einem Besuch in Wahrenholz<br />
im Landkreis Gifhorn,<br />
wo zahlreiche Anregungen aufgenommen<br />
werden konnten, wie<br />
Dirk Zogbaum seine Eindrücke<br />
schilderte. Zugleich verwies er<br />
aber darauf, dass in Wahrenholz<br />
ganz andere Bedingungen<br />
herrschten als in den Kohledörfern.<br />
re fünf Minuten köcheln gelassen.<br />
Und schon ist das würzig-leckere<br />
Chili con Carne fertig.<br />
Emmerstedt<br />
Hauptstr. 50 • ( 0 53 51 3 20 14<br />
Helmstedt<br />
Holzberg 26 • ( 0 53 51 4 10 44<br />
Königslutter<br />
Schöppenstedter Str. 6 • ( 0 53 53 80 79<br />
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1. Spargelgemüse mit Klößen und Kartoffeln 7,00 €<br />
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Emmerstedt ÖZ: Di. + Do.–Sa. 6.30–12.00 Uhr<br />
Helmstedt ÖZ: Di.–Fr. 6.30–13.00 Uhr • Sa. 6.30–12.00 Uhr<br />
Königslutter ÖZ: Di.–Fr. 10.00–13.00 Uhr • Sa. 7.00–12.00 Uhr<br />
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oder 05351/41044 oder 05352/4490
11. Februar 2024<br />
Stadt & Landkreis Helmstedt 9<br />
„Aus Berlin muss Signal kommen“<br />
FDP im Kreis Helmstedt wählt neuen Kreisvorstand und positioniert sich eindeutig<br />
Die Oldienight kehrt zurück<br />
Die „Lazy Sunday Session Band“ und „Roadhaus“ spielen im Schützenhaus<br />
Helmstedt. Die Freien Demokraten<br />
im Landkreis Helmstedt<br />
haben bei ihrem Kreisparteitag<br />
in Helmstedt einen neuen Kreisvorstand<br />
gewählt.<br />
Bei der Veranstaltung wurde der<br />
32-jährige ehemalige Landtagsabgeordnete<br />
Lars Alt einstimmig<br />
als FDP-Kreisvorsitzender im<br />
Amt bestätigt.<br />
Als stellvertretende Kreisvorsitzende<br />
wurden der Ratsherr aus<br />
Königslutter, Jens Jenrich, sowie<br />
der Ratsherr der Stadt Helmstedt,<br />
Claudius Traumann, gewählt.<br />
Die Kreisgeschäfts- und<br />
Schriftführung übernimmt die<br />
<strong>Helmstedter</strong> Ratsfrau Petra<br />
Schadebrodt.<br />
Neuer Schatzmeister ist Ingo<br />
Schütt (Heeseberg). Als Beisitzer<br />
komplettieren den Vorstand der<br />
Vorsitzende der FDP Lehre,<br />
Hartwig Möllenberg, der Ratsherr<br />
der Samtgemeinde Velpke,<br />
Matthias Lennartz, der Ratsherr<br />
der Gemeinde Räbke, Andre<br />
Lechner, sowie Christoph Bastobbe,<br />
der in Schöningen als<br />
Rechtsanwalt tätig ist.<br />
Inhaltlich drehte sich die Diskussion<br />
beim FDP-Kreisparteitag<br />
vor allem um die Regierungsbeteiligung<br />
der FDP im Bund. Der<br />
Kreisvorsitzende Lars Alt erklärt<br />
dazu: „Ich halte die von der Ampel<br />
angestoßenen Reformen inhaltlich<br />
für richtig, denn hinter<br />
diesem Land liegen Jahre des<br />
energie-, migrations- und wirtschaftspolitischen<br />
Stillstands.<br />
Handwerklich hat die Regierung<br />
bisher jedoch zu häufig eine<br />
Italienische<br />
Bildungswoche<br />
Helmstedt. Die Kreisvolkshochschule<br />
(KVHS) Helmstedt bietet<br />
<strong>vom</strong> 18. bis zum 22. März einen<br />
einwöchigen Intensivkurs an.<br />
Italienischkenntnisse werden<br />
nicht vorausgesetzt, es werden<br />
erste Wörter und Sätze für einfache<br />
Alltagssituationen vermittelt.<br />
Der Kurs findet an fünf aufeinanderfolgenden<br />
Tagen kompakt<br />
von 8 bis 16 Uhr statt. Er ist als<br />
Bildungsurlaub anerkannt, steht<br />
aber grundsätzlich allen offen.<br />
Anmeldungen sind schriftlich<br />
oder online bei der KVHS Helmstedt<br />
unter der Kursnummer<br />
4302 noch bis Montag, 4. März,<br />
möglich.<br />
Eine Beratung und weitere Informationen<br />
sind unter der Telefonnummer<br />
05351/120423 zu<br />
bekommen.<br />
Kinderkirche und<br />
ein Ausflug<br />
Helmstedt/Emmerstedt. Im<br />
Gemeindehaus von St. Petri in<br />
Emmerstedt, Am Lehberge 16,<br />
findet am Sonnabend, 17. Februar,<br />
von 10 bis 12 Uhr Kinderkirche<br />
statt.Thema ist „Der zwölfjährige<br />
Jesus im Tempel und wie<br />
es weiterging“. Es wird gesungen,<br />
gespielt und gebastelt. Der<br />
Abschluss findet in der Kirche<br />
statt.<br />
Um 15 Uhr startet an der St.<br />
Christophorus-Kirche in Helmstedt,<br />
Calvörder Straße 1a, ein<br />
Ausflug auf den Pferdehof in<br />
Schwanefeld bei Familie Damman.<br />
Alle Kinder brauchen Fahrgelegenheiten<br />
von ihren Eltern.<br />
Die Rückkehr erfolgt gegen<br />
17.30 Uhr.<br />
Weitere Informationen erteilt<br />
Pfarrerin Birgit Rengel unter der<br />
Telefonnummer 05351/399052.<br />
schlechte Figur gemacht. Aus einem<br />
Modus des Regierens ist zu<br />
häufig ein Modus des Korrigierens<br />
geworden. Das gilt für die<br />
Agrarbeschlüsse, das Gebäudeenergiegesetz<br />
und für den Bundeshaushalt.“<br />
Alt schildert weiter: „Aus Berlin<br />
muss jetzt das Signal kommen:<br />
‚Wir haben die Proteste verstanden‘.<br />
Das Signal kann zum Beispiel<br />
sein, auf den Neubau des<br />
Kanzleramtes und auf neue Behörden<br />
zu verzichten oder vorerst<br />
von allen Neueinstellungen<br />
in der Ministerialbürokratie abzusehen.<br />
Der Staat muss zuerst<br />
bei sich selbst anfangen zu sparen.<br />
Zugleich müssen wir den<br />
Menschen die Wahrheit sagen:<br />
Unsere Welt verändert sich so<br />
schnell wie nie zuvor. Also muss<br />
sich auch unser Land verändern.<br />
Und das wird weh tun. Im gleichen<br />
Atemzug muss die Bundespolitik<br />
deutlich machen: Wir<br />
werden alles daran setzen diesen<br />
Wandel so zu organisieren,<br />
dass diejenigen, die das Land am<br />
Laufen halten, es am Wenigsten<br />
und nicht am Meisten spüren.<br />
Ich bin davon überzeugt: Diese<br />
Klarheit und Nachvollziehbarkeit<br />
begründet auch wieder<br />
mehr Akzeptanz für unser demokratisches<br />
System.“<br />
Die Freien Demokraten sehen<br />
sich nach Parteiangaben in der<br />
Region im Aufwind: „Wir haben<br />
die Anzahl unserer kommunalen<br />
Mandatsträger bei der Kommunalwahl<br />
fast verdoppelt und wir<br />
sind nahezu in allen Städten und<br />
Gemeinden des Landkreises in<br />
den kommunalen Gremien vertreten“,<br />
so Alt abschließend.<br />
Der ehemalige Landtagsabgeordnete Lars Alt wurde einstimmig als<br />
FDP-Kreisvorsitzender im Amt bestätigt.<br />
Foto: privat (Raphael Wedemeyer)<br />
Neuer Helios-Chefarzt<br />
Khalaf Alsbeet leitet Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
Helmstedt. Neuer Chefarzt:<br />
Khalaf Alsbeet hat die Leitung<br />
der Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
der Helios St. Marienberg Klinik<br />
Helmstedt übernommen. Zuvor<br />
war der gebürtig aus Syrien<br />
stammende Arzt in der Helios<br />
Klinik Jerichower Land – Burg<br />
als Oberarzt tätig. Doch Alsbeet<br />
ist in der <strong>Helmstedter</strong> Klinik<br />
kein unbekanntes Gesicht: In der<br />
Vergangenheit hat er bereits des<br />
Öfteren als Unterstützung in der<br />
Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
ausgeholfen, kennt Team und<br />
Krankenhaus demnach sehr gut.<br />
„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit<br />
und bin überzeugt,<br />
dass sowohl das Haus als<br />
auch die Region viele Möglichkeiten<br />
bieten, um eine moderne<br />
sowie sichere Geburtshilfe und<br />
Frauenheilkunde zu etablieren“,<br />
so der Chefarzt. In der Gynäkologie<br />
will er den Schwerpunkt insbesondere<br />
auf laparoskopische<br />
Eingriffe legen.<br />
Darüber hinaus plant er, zukünftig<br />
eine Inkontinenz- und Dysplasiesprechstunde<br />
anzubieten<br />
und das zertifizierte Endometriose-Zentrum<br />
weiterzuführen.<br />
Ferner möchte er sich dafür einsetzen,<br />
dass in der Helios Klinik<br />
mehr Spontangeburten in Beckenendlage-Gemini<br />
durchgeführt<br />
werden können.<br />
429 Kinder sind 2023 im <strong>Helmstedter</strong><br />
Krankenhaus zur Welt<br />
gekommen, davon 207 Jungen<br />
und 222 Mädchen. Die vergleichsweise<br />
kleine Geburtshilfe<br />
der Helios St. Marienberg Klinik<br />
Helmstedt ist in der Region bei<br />
werdenden Eltern sehr beliebt.<br />
Alsbeet betont, wie wichtig hierbei<br />
die gute Zusammenarbeit<br />
von Ärzten und Hebammen sei,<br />
auf welche er viel Wert lege.<br />
Ebenso möchte er zukünftig die<br />
Kooperationen mit Facharzt- sowie<br />
Hausarztpraxen stärken und<br />
hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />
dort persönlich vorstellig zu<br />
werden.<br />
Klinikgeschäftsführer Matthias<br />
Hahn heißt Khalaf in seiner neuen<br />
Funktion willkommen: „Wir<br />
freuen uns, dass Herr Alsbeet als<br />
erfahrener Gynäkologe mit hoher<br />
Expertise die Verantwortung<br />
für die Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
in Helmstedt übernimmt.<br />
Für seine neue Aufgabe<br />
wünsche ich ihm gutes Gelingen.“<br />
Der neue Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe in Helmstedt ist<br />
Khalaf Alsbeet.<br />
Foto: privat (Helios)<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
POLIZEI-NACHRICHTEN<br />
aus dem Landkreis Helmstedt<br />
• Auf der Walbecker Straße in<br />
Helmstedt wurden am Donnerstagmorgen<br />
fünf Personen leicht<br />
verletzt, nachdem eine 87-jährige<br />
Hyundai-Fahrerin aufgrund<br />
altersbedingter Fahrfehler gegen<br />
zwei Fahrzeuge und eine<br />
Laterne gefahren war.<br />
Nach bisherigen Erkenntnissen<br />
und Zeugenaussagen hielt eine<br />
18-jährige PKW-Fahrerin in Begleitung<br />
von drei weiteren Personen<br />
verkehrsbedingt vor einer<br />
Ampel an der Kreuzung Walbecker/Vorsfelder<br />
Straße. Als die<br />
Ampel Grünlicht zeigte und die<br />
junge Golf-Fahrerin gerade losfahren<br />
wollte, fuhr plötzlich die<br />
87-Jährige mit hoher Geschwindigkeit<br />
von einem Apotheken-<br />
Parkplatz an der Walbecker<br />
Straße herunter und stieß mit<br />
dem noch stehenden Golf zusammen.<br />
Die vier Insassinnen<br />
wurden dabei leicht verletzt.<br />
Danach legte die Seniorin unvermittelt<br />
den Rückwärtsgang ein,<br />
drehte sich um 180 Grad und<br />
kollidierte mit einer hinter ihr<br />
auf einer Verkehrsinsel stehenden<br />
Laterne. Im Anschluss fuhr<br />
die Hyundai-Fahrerin vorwärts<br />
und touchierte einen auf der<br />
Fahrbahn verkehrsbedingt stehenden<br />
Nissan, dessen 33 Jahre<br />
alte Fahrerin nicht verletzt wurde.<br />
Die 87-Jährige wurde bei den<br />
Zusammenstößen leicht verletzt<br />
und wurde mit einem Rettungswagen<br />
in die Klinik nach Helmstedt<br />
gefahren.<br />
Der Führerschein der PKW-Fahrerin<br />
wurde mit ihrem Einverständnis<br />
sichergestellt.<br />
Der Hyundai und der Golf wurden<br />
erheblich beschädigt und<br />
mussten abgeschleppt werden.<br />
Der Nissan wurde leicht beschädigt<br />
und war weiterhin fahrbereit.<br />
• Bei einem Frontalzusammenstoß<br />
am Donnerstagabend auf<br />
der Bundesstraße 1 bei Bornum,<br />
Königslutter, zwischen einer<br />
31-Jährigen T-Roc-Fahrerin und<br />
einem 24 Jahre alten Up-Fahrer<br />
wurden beide Fahrzeugführer<br />
leicht verletzt. An den Fahrzeugen<br />
entstand erheblicher Sachschaden.<br />
Nach bisherigen Ermittlungen<br />
befuhr die 31-Jährige die B 1 von<br />
Königslutter kommend in Richtung<br />
Bornum. In einer Kurve<br />
verlor die T-Roc-Fahrerin auf<br />
glatter Fahrbahn die Kontrolle<br />
über ihr Fahrzeug und rutschte<br />
in den Gegenverkehr, wo sie mit<br />
dem ihr entgegenkommenden<br />
Up-Fahrer frontal zusammenstieß.<br />
Die beiden Fahrzeugführer wurden<br />
trotz der Wucht des Unfalls<br />
glücklicherweise nur leicht verletzt<br />
und nach der medizinischen<br />
Versorgung in der Klinik<br />
in Helmstedt entlassen.<br />
Beide PKW waren nicht mehr<br />
fahrbereit und mussten abgeschleppt<br />
werden. Der Schaden<br />
wird auf 35.000 Euro geschätzt.<br />
Barmke. Fünf Jahre war Pause<br />
und davor fand sie regelmäßig<br />
am Pfingstsonntag im Barmker<br />
Schützenhaus am Stüh statt. Nun<br />
kehrt die Oldienight nach Barmke<br />
zurück.<br />
Nicht an Pfingsten, sondern bereits<br />
am Sonnabend, 13. April,<br />
findet das Musikevent statt.<br />
Auf der Bühne werden an diesem<br />
Abend die Bands „Roadhaus“<br />
und die „Lazy Sunday Session<br />
Band“ für handgemachte<br />
Live-Musik aus mehr als drei<br />
Jahrzehnten sorgen.<br />
„Roadhaus“ ist ein Quartett von<br />
Musikern, bestehend aus Toto<br />
Jahn, Tom Grove, Michael Schüler,<br />
Eddie und Floto Wagner, die<br />
sich jahrelang ihre Sporen in<br />
Raum Braunschweig verdient<br />
haben. Musikalisch weit gefächert<br />
überrascht die Band durch<br />
wechselnde Stile, die ein breites<br />
Publikum ansprechen und begeistern.<br />
Wer die Oldienight in früheren<br />
Zeiten besucht hat, ist an „Lazy<br />
Sunday“ nicht vorbei gekommen.<br />
Die musikalischen Urgesteine<br />
waren bei dem Event<br />
mehrfach am Start. In einer etwas<br />
anderen und erweiterten<br />
Besetzung laden die Musiker<br />
nun als „Lazy Sunday Session<br />
Band“ auf ihre gewohnte Zeitreise<br />
ein. Es geht direkt in die Ära<br />
von Tom Petty, den Stones und<br />
den Dire Straits sowie vielen anderen<br />
mehr.<br />
Die Oldienight beginnt um 20<br />
Uhr mit der „Lazy Sunday Session<br />
Band“, bestehend aus Herwig<br />
Mollenhauer, Rainer Gosslar, Harald<br />
Groß, André Hirschmann,<br />
Klaus Armgart, Nina Gerlach, Katharina<br />
Hirschmann und Lisa<br />
Wiermann.<br />
Einlass ins Schüttzenhaus ist bereits<br />
19 Uhr. Eintrittskarten gibt<br />
es an der Abendkasse. Für das<br />
leibliche Wohl wird an dem<br />
Abend gesorgt sein.<br />
Schutz der Amphibien<br />
Im Landkreis werden Schutzmaßnahmen getroffen<br />
Mit neuen Augen sehen<br />
Helmstedt zeigt seine Vielfalt auf rollender Leinwand<br />
Helmstedt. Mit Stolz präsentiert<br />
die Wirtschaftsregion Helmstedt<br />
GmbH eine aufregende Erweiterung<br />
ihrer Initiative zur Bewusstseinsstärkung<br />
für den<br />
Landkreis Helmstedt: „Unser<br />
Bus“, der die Vielfalt der Region<br />
in den Mittelpunkt rückt, ist nun<br />
als detailgetreuer Modellbus erhältlich.<br />
Interessierte können<br />
ein Miniatur-Exemplar des besonderen<br />
MAN Lion’s Intercity<br />
Low Entry Busses erwerben.<br />
Dieses Modellbusprojekt ist eine<br />
spannende Möglichkeit für Bewohnerinnen<br />
und Bewohner des<br />
Landkreises Helmstedt sowie<br />
Sammler und Sammlerinnen, ein<br />
Stück der regionalen Identität zu<br />
besitzen. Der detailgetreue<br />
Nachbau des Busses dient als<br />
Helmstedt. Diverse verkehrsbehördliche<br />
Maßnahmen zum<br />
Schutz der Amphibien werden<br />
auch in diesem Jahr im Landkreis<br />
Helmstedt vorgenommen.<br />
Kreisamtsrätin Anette Pallaks-<br />
Rademacher hat gegenüber dem<br />
jeweiligen Straßenbaulastträger<br />
für die von der Amphibienwanderung<br />
betroffenen Straßenabschnitte<br />
die Einrichtung von Geschwindigkeitstrichtern<br />
beziehungsweise<br />
in einigen Straßenbereichen<br />
Vollsperrungen während<br />
der Amphibienhauptwandernächte<br />
(18 bis 7 Uhr) angeordnet.<br />
Die Maßnahmen werden bei Eintritt<br />
der entsprechenden Witterungsverhältnisse<br />
umgesetzt.<br />
Hinsichtlich der Geschwindigkeitstrichter<br />
wird gebeten, dass<br />
die Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />
nicht nur zum Schutz<br />
der Amphibien, sondern auch<br />
zum Schutz der ehrenamtlichen<br />
Helfer, die während der Nachtbeziehungsweise<br />
Morgenstunden<br />
in diesen Bereichen tätig<br />
sind, eingerichtet werden.<br />
Bei Rückfragen kann sich an Gerald<br />
Quoll unter der Telefonnummer<br />
05351/1212535 (Geschäftsbereich<br />
16 beim Landkreis<br />
Helmstedt) gewandt werden.<br />
symbolisches Souvenir, mit der<br />
Möglichkeit, die Verbindung zur<br />
Region zu stärken und die Botschaft<br />
der Vielfalt und Zukunftsorientierung<br />
weiter zu tragen.<br />
Der Modellbus ist exklusiv über<br />
die Firma Rietze erhältlich und<br />
präsentiert eine ansprechende<br />
Darstellung der Wirtschaftskraft,<br />
touristischen Attraktivität<br />
und Vielfalt des Landkreises<br />
Helmstedt. Interessierte können<br />
den Bus online erwerben und in<br />
diesem Jahr in den Tourist-Informationen<br />
im Landkreis Helmstedt<br />
begutachten. Die Veröffentlichung<br />
des Modellbusses markiert<br />
einen weiteren Schritt in<br />
der Förderung des Gemeinschaftsgefühls<br />
und des Stolzes<br />
auf die Region Helmstedt.<br />
Die „rollende Leinwand“ kann nun im Miniformat online erworben<br />
und in den Tourist-Informationen im Landkreis Helmstedt begutachtet<br />
werden.<br />
Foto: privat
10 Wirtschaft • Helmstedt 11. Februar 2024<br />
Schnell Karten sichern<br />
Komödie mit Andrea Spatzek im Brunnentheater<br />
Anzeige<br />
Helmstedt. Mit der Komödie<br />
„Die lieben Eltern“ kommt der<br />
ehemalige Lindenstraßen-Star<br />
Andrea Spatzek am Mittwoch,<br />
21. Februar, um 20 Uhr ins Brunnentheater<br />
nach Helmstedt.<br />
Pierre, Jules und Louise lieben<br />
sich und ihre Eltern über alles.<br />
Zwar könnte das Geschwister-<br />
Trio unterschiedlicher kaum<br />
sein, aber das gemeinsame Zuhause<br />
verbindet und vereint sie<br />
eben auf besondere Art und Weise.<br />
Als die Eltern Vincent und Jeanne<br />
ihre längst erwachsenen Kinder<br />
bitten, dringend zu ihnen zu<br />
kommen, weil sie ihnen etwas<br />
sehr Wichtiges mitzuteilen hätten,<br />
eilen die drei verstört herbei.<br />
Sie haben schlimme Befürchtungen.<br />
Kurzerhand hecken<br />
die Geschwister sogar<br />
Mordpläne aus, um den Eltern<br />
einen vermeintlich langen Leidens-<br />
und Sterbeweg zu ersparen.<br />
Statt Reichtum im Überfluss<br />
für alle Familienmitglieder – allen<br />
voran natürlich für die lieben<br />
„Kleinen“ – haben Vincent und<br />
Jeanne ganz andere Pläne. Und<br />
diese schmecken ihren Kindern<br />
so gar nicht.<br />
Noch gibt es Karten für einen<br />
unterhaltsamen Theaterabend<br />
bei allen Vorverkaufsstellen und<br />
weitere Infos dazu unter www.<br />
brunnentheater.de.<br />
<strong>Helmstedter</strong> sonntag<br />
Inan<br />
ab 04.12.22<br />
4c<br />
Der ehemalige Lindenstraßen-Star, Andrea Spatzek, kommt mit<br />
einer 200 Komödie / 2 ins <strong>Helmstedter</strong> Brunnentheater. Foto: privat<br />
INAN<br />
IMMOBILIEN<br />
… seit über<br />
35 Jahren …<br />
HE • Südstraße 2 • Tel.: 05351/42073<br />
WAS? WANN? WO?<br />
Sonnabend, 10. Februar<br />
Disco-Pool-Party, 18 bis 21 Uhr,<br />
Julius-Bad Helmstedt.<br />
Dienstag, 13. Februar<br />
Sitzung, Ortsrat Barmke, 18.30<br />
Uhr, Mehrzweckhaus Barmke,<br />
Dorfbreite 1.<br />
Mittwoch, 14. Februar<br />
Mittwochskreis, St. Christophorus,<br />
15 Uhr, Calvörder Straße 1a,<br />
Helmstedt.<br />
Sitzung, Betriebsausschuss,<br />
Stadt Helmstedt, 17 Uhr, kleiner<br />
Sitzungsraum, Rathaus Helmstedt.<br />
Passionsandacht, St. Christophorus,<br />
19 Uhr, Calvörder Straße 1a,<br />
Helmstedt.<br />
Donnerstag, 15. Februar<br />
Krabbelgruppe, St. Christophorus,<br />
10 Uhr, Calvörder Straße 1a,<br />
Helmstedt.<br />
Sitzung, Ausschuss für Umweltt<br />
und Klimaschutz Helmstedt, 17<br />
Uhr, kleiner Sitzungsraum, Rathaus<br />
Helmstedt.<br />
Elternabend zur Konfirmation<br />
2024, St. Christophorus-Gemeinde,<br />
19 Uhr, Calvörder Straße 1a,<br />
Helmstedt.<br />
Freitag, 16. Februar<br />
Treffpünktchen, St. Christophorus,<br />
13.30 Uhr, Calvörder Straße<br />
1a, Helmstedt.<br />
Handarbeitstreff, Fax St. Christophorus,<br />
16 Uhr, Calvörder Straße 1a,<br />
Helmstedt.<br />
Mail ES<br />
Sonnabend, 17. Februar<br />
Kinderkirche-Exkursion, HW St.<br />
Christophorus, frei 15 Uhr, MG Calvörder<br />
Straße 1a, Helmstedt.<br />
SiK<br />
Das Stadtbauamt wird digital<br />
Bauantragsverfahren verlaufen künftig nur noch auf elektronischem Weg<br />
SPORTLER<br />
SAGEN<br />
DANKE<br />
Helmstedt. Eine wichtige Nachricht<br />
für alle, die bauen und planen:<br />
Das Bauamt der Stadt<br />
Helmstedt stellt das Bauantragsverfahren<br />
um und nimmt ausschließlich<br />
in elektronischer<br />
Form Bauanträge, Anzeigen oder<br />
Mitteilungen einschließlich beizufügender<br />
Bauvorlagen entgegen.<br />
Diese können bei der Stadt<br />
unter https://ni.digitalebaugenehmigung.de/helmstedt/<br />
eingereicht<br />
werden. „Damit gehört<br />
die Bauakte aus Stapeln von Papier<br />
der Vergangenheit an“, sagt<br />
Erster Stadtrat Henning Konrad<br />
Otto.<br />
Die Umstellung ist gesetzlich<br />
vorgeschrieben und wird in der<br />
Niedersächsischen Bauordnung<br />
geregelt.<br />
Ob professionelle Entwurfsverfasser<br />
wie Architekten und Bauingenieure<br />
oder Privatpersonen,<br />
für alle gilt, Anträge grundsätzlich<br />
digital einzureichen. Dies<br />
trifft nicht nur auf den klassischen<br />
Bauantrag zu, sondern<br />
ebenso auf andere Anträge nach<br />
der Niedersächsischen Bauordnung<br />
wie beispielsweise Bauvoranfragen<br />
oder Abweichungen<br />
sowie Mitteilungen über genehmigungsfreie<br />
Baumaßnahmen.<br />
Ausnahmen von der elektronischen<br />
Form sind nur dann möglich,<br />
wenn dem Antragsteller das<br />
Einreichen auf digitalem Weg<br />
nicht zumutbar ist.<br />
Das Niedersächsische Ministerium<br />
für Wirtschaft, Verkehr, Bauen<br />
und Digitalisierung hat eine<br />
Zusammenfassung zu häufig gestellten<br />
Fragen zum Thema Digitalisierung<br />
und die entsprechenden<br />
Antworten dazu herausgegeben,<br />
die unter www.mw.niedersachsen.de/download/190506/FAQs_Digitalisierung_Internet_allgemein.pdf<br />
abgerufen<br />
werden können. Auch<br />
der städtische Fachbereich Planen<br />
und Umwelt sowie Bauen<br />
steht als Ansprechpartner rund<br />
um das Thema Bauen und Wohnen<br />
in der Stadt Helmstedt unter<br />
der Rufnummer 05351/175201<br />
zur Verfügung.<br />
Die Stadt Helmstedt geht davon<br />
aus, dass die Digitalisierung die<br />
Bauverfahren vereinfachen wird.<br />
„Das digitale Verfahren bietet<br />
den großen Vorteil, dass künftig<br />
verschiedene Fachbehörden<br />
gleichzeitig den Antrag bearbeiten<br />
können“, erläutert die stellvertretende<br />
Fachbereichsleiterin<br />
Gerti Oelkers-Hesse.<br />
Alle Beteiligten - <strong>vom</strong> Bauherrn<br />
über den Entwurfsverfasser bis<br />
zu den Fachbehörden - können<br />
Dokumente auf der digitalen<br />
Plattform ablegen, sich dort austauschen<br />
oder sich einfach über<br />
den Verfahrenstand informieren.<br />
Das Bauamt der Stadt Helmstedt stellt das Bauantragsverfahren um und nimmt ausschließlich in elektronischer<br />
Form Bauanträge sowie Anzeigen oder Mitteilungen einschließlich beizufügender Bauvorlagen<br />
entgegen. <br />
Foto: privat (Stadt Helmstedt)<br />
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… dann brauchen<br />
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erfahrenen Makler.<br />
Wir kümmern uns um<br />
alles. Vertrauen auch<br />
Sie auf unsere langjährige<br />
Erfahrung.<br />
Die weiblichen D- und C-Jugend-Handballer der HG Elm freuen sich über<br />
neue Trikots, dieses ermöglichten die Massagepraxis Bosk und der IT<br />
Entlaster Mandala. Zur Übergabe der Trikots fanden sich Gunter Bosk (links)<br />
und die Geschäftsleitung von der Firma Mandala (Frank Beckmann und<br />
Yvonne Tellkamp) vor Weihnachten in Schöningen ein. Foto: privat<br />
Die zweite Fußball-Herrenmannschaft der SG Frellstedt/Wolsdorf kam zum<br />
Gruppenfoto in ihren neuen Trainingsanzügen zusammen. Die Gelegenheit<br />
nutzte die Mannschaft, um sich bei Sponsorin Michaela Steininger-Eppert<br />
<strong>vom</strong> Büro für Allfinanz Deutsche Vermögensberatung aus Hoiersdorf zu<br />
bedanken.<br />
Foto: privat<br />
Im Kundenauftrag suchen wir noch:<br />
Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser<br />
Eigentumswohnungen, Wohn- und<br />
Geschäftshäuser<br />
www.inan-immo.de<br />
Der TSV Rottorf-Groß Steinum hat beim Crowdfunding der Volksbank teilgenommen<br />
und für die Anschaffung von Trainingsanzügen, T-Shirts und<br />
Aufwärmpullis für die B- und A- Junioren-Fußballer von vielen<br />
Projektunterstützern 2.500 Euro und von der Volksbank 2.500 Euro erhalten.<br />
Marco Matschulla (rechts im Bild), Regionalmarktleiter der Volksbank eG,<br />
überreichte stellvertretend für die Volksbank einen Scheck. Foto: privat<br />
Thomas Wolke, Inhaber der Firma Wolke Sanitär und Heizung aus Rottorf<br />
(Königslutter), überreichte der ersten B-Junioren-Fußballmannschaft der<br />
JSG Königslutter zu Beginn der Saison einen neuen Trikotsatz. Die<br />
Mannschaft samt des Trainergespanns Michael Kastner und Jens Fulst<br />
bedankte sich bei Thomas Wolke für die großzügige Spende, die in der heutigen<br />
Zeit nicht sellbstverständlich sei.<br />
Foto: privat
11. Februar 2024<br />
Narren lassen es krachen<br />
In Offleben wird zur Faschingsparty eingeladen<br />
von Nico Jäkel<br />
Offleben. Der Förderverein Kindergarten<br />
Offleben und das DJ-<br />
Team „Ton Tut Not“ laden zur<br />
großen Faschingssause ins Dorfgemeinschaftshaus<br />
Offleben ein.<br />
Los geht es am Sonnabend, 10.<br />
Februar, mit dem Kinder-Karneval<br />
ab 15 Uhr, bei dem ein Clown<br />
auf die kleinen Narren wartet,<br />
ein Luftballon-Regen für Stimmung<br />
sorgen soll, Kinder-Tattoos,<br />
Spiele und Zuckerwatte geboten<br />
werden und natürlich für<br />
Spaß bei der Kinder-Disco gesorgt<br />
wird. Gegen 18 Uhr endet<br />
dann die Fete.<br />
Richtig rund geht es dann abends<br />
ab 20 Uhr, wenn die „Großen“<br />
feiern dürfen. Für alle ab 18 gibt<br />
es eine Disco mit mehreren Disc-<br />
Jockeys. Im Rahmen des Kostümwettbewerbs<br />
werden das<br />
beste Einzel- und das beste<br />
Gruppenkostüm prämiert.<br />
Tickets für das abendliche Stimmungspaket<br />
gibt es an der<br />
Abendkasse im Dorfgemeinschaftshaus,<br />
Barneberger Straße<br />
10 in Offleben.<br />
Tauf-Erinnerungen<br />
Konfirmanden und Kandidatinnen denken zurück<br />
Für einen Treppenlift<br />
Pepe Trautmann ist von Geburt an schwer erkrankt<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Helmstedt. Der 13-jährige<br />
<strong>Helmstedter</strong> Pepe kam 2010 mit<br />
einer „Duplikation des MECP2-<br />
Gens“ auf die Welt.<br />
Für ihn bedeutete das, dass er<br />
sein Leben direkt mit teils<br />
schweren Symptomen begann:<br />
Zu Hypotonie, Schluckstörungen,<br />
beinbetonter Spastik und<br />
einer langsamen motorischen<br />
Entwicklung kommen eine<br />
schwere mentale Retardierung<br />
mit deutlich eingeschränkter<br />
oder fehlender Sprachentwicklung,<br />
eine erhöhte Infektneigung,<br />
vor allem der Atemwege,<br />
und Epilepsie sowie noch einige<br />
weitere Beschwerden hinzu.<br />
Zusammengefasst beschreibt<br />
Pepes Mutter Melanie Trautmann<br />
seinen Alltag in einfachen<br />
Worten: „Unserem Pepe fällt es<br />
aufgrund seiner immer krummer<br />
werdenen Knie leider immer<br />
schwerer, die Treppe hoch<br />
zu gehen. Hier hatten wir auch<br />
schon einen Sturz, zum Glück<br />
nach oben und nicht nach unten,<br />
dennoch gab es einen blutigen<br />
Cut am Kopf.“<br />
Helmstedt. Das Thema der<br />
Nachfolge und welche Kraft aus<br />
der Taufe und der Erinnerung an<br />
die Segenszusage Gottes zu erhalten<br />
ist, wird am <strong>Sonntag</strong>, 11.<br />
Februar, um 10 Uhr in der Kirche<br />
von St. Christophorus in Helmstedt<br />
im Mittelpunkt stehen.<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
feiern die Erinnerung<br />
an die Taufe, und die Kandidatinnen<br />
und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl<br />
stellen sich<br />
im Kontext ihrer eigenen Tauferinnerung<br />
für die anstehende<br />
Wahl am 10. März vor.<br />
Beides steht im Zusammenhang<br />
und unter dem Motto: „Nachfolge<br />
– die Kraft aus der Taufe: Mit<br />
welchen Gaben bringen wir uns<br />
in die Gemeinde Gottes ein?“.<br />
Im Anschluss an diesen Familiengottesdienst<br />
wird zum Kirchenkaffee<br />
und Kuchen geladen.<br />
Weitere Informationen erteilt<br />
Pfarrerin Birgit Rengel bei Bedarf<br />
unter der Telefonnummer<br />
05351/399052.<br />
Auch würden Pepes epileptischen<br />
Anfälle immer häufiger,<br />
sodass es immer gefährlicher<br />
werde, mit ihm die Treppe zu<br />
bewältigen.<br />
Um einen Treppenlift anschaffen<br />
zu können, mit dem Pepe ins erste<br />
Geschoss befördert werden<br />
kann, hat Melanie Trautmann eine<br />
Spendenaktion ins Leben gerufen.<br />
Der Treppenlift werde voraussichtlich<br />
10.500 Euro kosten,<br />
rechnet die Mutter vor und ergänzt,<br />
dass die Pflegekasse 4.000<br />
Euro dazu gebe. Durch eine Stiftung<br />
würden weitere 1.500 Euro<br />
fließen.<br />
Die dann noch immer fehlenden<br />
5.000 Euro versucht die Familie<br />
nun durch die Spendenaktion<br />
zusammenzubekommen.<br />
Bei GoFundMe ist die Kampagne<br />
für Pepe unter dem Link https://<br />
gofund.me/bbe8ba49 zu finden.<br />
Die Spendenaktion trägt den Titel<br />
„Pepe braucht einen Treppenlift,<br />
Duplikation MECP2“ und<br />
im Anschreiben sind alle weiteren<br />
Informationen über die<br />
Krankheit des 13-Jährigen und<br />
die alltägliche Situation der Familie<br />
dargestellt.<br />
Pepe braucht Unterstützung, um die Treppe hinauf zu kommen.<br />
Deshalb hat seine Mutter eine Spendenaktion initiiert. Foto: privat<br />
Helmstedt • Grasleben 11<br />
Es „rumste“ dreimal in Folge<br />
Auf der B244 ereignete sich eine ungewöhnliche Verkehrsunfall-Serie<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Winnie Pooh und seine Freunde<br />
Beim Wurstsammeln in Rottorf am Klei sammelten 18 Jugendliche Spenden<br />
Rottorf/Klei. Das große Wurstsammeln<br />
ging für die Jugendlichen<br />
im Alter von 16 bis 29 Jahren<br />
wie immer in aller Frühe um<br />
8 Uhr in Rottorf los.<br />
Ein Tanzbär, ein paar Vogelscheuchen,<br />
Winnie Pooh und<br />
seine 2024<br />
Freunde, ein Jäger, Angler,<br />
Helmstedt/Grasleben. Innerhalb<br />
weniger Tage „krachte“ es<br />
dreimal auf der B244 zwischen<br />
Helmstedt und Mariental. Bei<br />
den Verkehrsunfällen, zu denen<br />
die Feuerwehr zur Unterstützung<br />
hinzugerufen wurde, gab<br />
es teilweise schwer verletzte<br />
Personen.<br />
Am Sonnabend startete die ungewöhnliche<br />
Serie mit einem<br />
schweren PKW-Unfall: Zwei Autos<br />
waren zwischen der Autobahnauffahrt<br />
West und Mariental-Dorf<br />
frontal zusammengestoßen.<br />
Ein PKW war mit einer Person<br />
besetzt, der zweite PKW mit drei<br />
Personen. Die vier Personen<br />
wurden zum Teil lebensgefährlich<br />
und schwer verletzt in umliegende<br />
Krankenhäuser transportiert.<br />
Die Verunfallten waren in ihren<br />
Fahrzeugen eingeschlossen und<br />
mussten mit hydraulischen Rettungsgeräten<br />
der <strong>Helmstedter</strong><br />
Ortsfeuerwehr befreit werden.<br />
Die freiwilligen Aktiven stellten<br />
außerdem den Brandschutz sicher,<br />
klemmten die Fahrzeugbatterien<br />
ab, leuchteten die Einsatzstelle<br />
aus und sicherten diese ab.<br />
Neben der Feuerwehr waren<br />
zwei Notärzte sowie vier Rettungswagen<br />
im Einsatz.<br />
Das THW Helmstedt wurde angefordert,<br />
um die Einsatzstelle<br />
für die Polizei zur Ursachenermittlung<br />
auszuleuchten.<br />
Am Montag kam es dann erneut<br />
zu einem Unfall auf der B244. Im<br />
Bereich der Anschlussstelle<br />
Helmstedt West übersah ein<br />
LKW-Fahrer einen PKW mit<br />
Pferdeanhänger. Durch die<br />
Wucht des Zusammenstoßes<br />
Zwar erlitt das Auto einen Totalschaden, die Insassen sowie ihr<br />
Pferd im Anhänger kamen aber glimpflich davon. Foto: Feuerwehr<br />
Kundenname:<br />
ein altes Ehepaar, ein Zwerg und<br />
Bob, der Baumeister zogen dabei<br />
samt Bollerwagen, lauter<br />
Musik und kühlen Getränken um<br />
die Häuser und sammelten<br />
Spenden für das am <strong>Sonntag</strong>, 18.<br />
Februar, um 10.30 Uhr geplante<br />
Jugendfrühstück.<br />
Landstrom<br />
Erscheinungsdatum: 11.02.24<br />
Farben:<br />
4c<br />
Anzeigengröße: 100 / 4<br />
Insgesamt 18 verkleidete Jugendliche zogen in Rottorf am Klei um die Häuser. <br />
Wir bauen für<br />
die Energiewende<br />
Sicher, sauber und bezahlbar sind<br />
nur die Erneuerbaren.<br />
#energiewendemacher<br />
landwind-gruppe.de<br />
wurde der Frontbereich des<br />
PKW stark zerstört und es liefen<br />
Betriebsmittel aus.<br />
Zwei Personen wurden leicht<br />
verletzt und durch den Rettungsdienst<br />
versorgt. Die freiwilligen<br />
Feuerwehrleute aus Helmstedt<br />
banden die auslaufenden Betriebsmittel,<br />
sorgten für den<br />
Brandschutz und sicherten die<br />
Unfallstelle ab. Des Weiteren<br />
wurde der Pferdeanhänger gesichert,<br />
um einen Transport des<br />
Pferdes in einem zwischenzeitlich<br />
herbeigerufenen zweiten<br />
Anhänger zu ermöglichen. Das<br />
Pferd wurde augenscheinlich<br />
nicht verletzt.<br />
Schließlich gab es direkt in der<br />
Abfahrt Helmstedt West am<br />
Dienstagvormittag erneut einen<br />
2021<br />
Verkehrsunfall. Zwei Fahrzeug<br />
waren in der Abfahrt miteinander<br />
kollidiert.<br />
Anmeldungen dafür können bei<br />
Sophie Duckstein mit einer E-<br />
Mail an sophie.duckstein@gmx.<br />
de abgegeben werden.<br />
Für das Frühstück wird ein Kostenbeitrag<br />
erhoben. Kinder bis<br />
zwölf Jahren haben freien Eintritt.<br />
Foto: privat<br />
SoVD Helmstedt<br />
feiert Karneval<br />
Helmstedt. Der SoVD-Ortsverband<br />
Helmstedt veranstaltet für<br />
seine Mitglieder den Klönnachmittag<br />
mit Kaffeetrinken am Rosenmontag,<br />
12. Februar, um 15<br />
Uhr in der AWO-Begegnungsstätte<br />
am Schützenwall in Helmstedt.<br />
Gäste sind willkommen. Kostüm<br />
oder Hütchen wären schön, sind<br />
aber keine Pflicht.<br />
Stadtratssitzung<br />
online verfolgen<br />
Helmstedt. Eine Sitzung des Rates<br />
der Stadt Helmstedt findet<br />
am Montag, 12. Februar, um 17<br />
Uhr im Ratssaal des Rathauses<br />
der Stadt Helmstedt statt.<br />
Wichtigster Tagesordnungspunkt<br />
ist der Beitrittsbeschluss<br />
zur Teilgenehmigung der Haushaltssatzung<br />
2024; Kürzung der<br />
Kreditermächtigung, Antiquitäten die der & Rar<br />
Landkreis der Stadt auferlegt<br />
hat.<br />
Die vollständige Tagesordnung<br />
kann über den 4C Link https://nol.<br />
is/oIZ eingesehen werden.<br />
Diesmal wurde die Freiwillige<br />
Kundenname:<br />
Feuerwehr der Samtgemeinde<br />
Grasleben hinzugerufen,<br />
Erscheinungsdatum:<br />
um eine<br />
eingeklemmte Person aus<br />
22.08.2021<br />
dem Auto zu befreien.<br />
Farben:<br />
Als die<br />
Hilfskräfte eintrafen, bestätigte<br />
sich diese Meldung allerdings<br />
Anzeigengröße: Die Ratssitzung 120 / ist 1 per Livestream<br />
über die Homepage<br />
der Stadt unter www.stadthelmstedt.de<br />
abrufbar.<br />
nicht, denn die Person hatte eigenständig<br />
das Fahrzeug verlassen.<br />
So stellten die Feuerwehrleute<br />
den Brandschutz sicher<br />
und sicherten die Unfallstelle ab.<br />
Auslaufende Betriebsstoffe wurden<br />
aufgefangen.<br />
WAS? WANN? WO?<br />
Helm<br />
Montag,12. Februar<br />
Sitzung, Gemeinderat Grasleben,<br />
17 Uhr, Ratssaal, Rathaus Grasleben,<br />
Bahnhofstraße 4.<br />
Fax<br />
Mail<br />
frei<br />
ES<br />
HW<br />
MG<br />
Sicher, sauber – unabhängig<br />
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© 2024 mko-werbeagentur<br />
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Bezahlbar, sicher und sauber – so soll ökonomischer Fragen nicht gegenüber<br />
unsere Energie sein. Einige Politiker fordern Leichtwasserreaktoren durchsetzen. Ein<br />
aus diesem Grund den Wiedereinstieg Gutachten, das <strong>vom</strong> Bundesamt für die<br />
in die Atomenergie. Ganz so einfach Sicherheit der nuklearen Entsorgung<br />
ist das Thema nicht. Atomenergie ist (BASE) beauftragt wurde, zeigt, dass<br />
kein Garant für niedrige Preise, wie bei diesen Konzepten weiterhin viele<br />
beispielsweise das im Bau befi ndliche sicherheitstechnische Fragen offen sind.<br />
britische Atomkraftwerk Hinkley Point C Erneuerbare hingegen bieten bereits jetzt<br />
zeigt. Aktuell wird davon ausgegangen, ein enormes Potential für Arbeitsplätze,<br />
dass der erzeugte Atomstrom aus Hinkley Wertschöpfung in den ländlichen Regionen<br />
Point C zum geplanten Starttermin im Jahr und für unsere Industrie. Kurz: die<br />
2027 bei über 16 Cent je Kilowattstunde Wir erstellen<br />
Erneuerbaren<br />
das Layout<br />
sind<br />
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liegen wird – deutlich über dem Markt- weitere sicher Leistungen: und sauber z. B. – Geschäftspapiere sie machen uns • Werb<br />
Strompreis. Mit Inbetriebnahme wird der unabhängig. • Kataloge Fragen, Wün<br />
Meiler den Strompreis in Großbritannien<br />
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also nach oben verschieben. Wind und<br />
Sonne produzieren größtenteils deutlich<br />
unter 10 Cent pro Kilowattstunde.<br />
Zudem ist die Aussage, dass<br />
Kernkraftwerke, effi zienter und sicherer<br />
werden und weniger Atommüll produzieren<br />
aktuell Zukunftsfantasterei. Die Kraftwerke<br />
der sogenannten Generation IV konnten<br />
sich aufgrund offener technischer und<br />
ab sofort im Wechsel 70/2 auf Seite<br />
Start ist diese Woche 22.08. mit dem<br />
Ihre<br />
Bärbel Heidebroek<br />
Geschäftsführerin<br />
der Landwind-Gruppe
12 Schöningen • Heeseberg 11. Februar 2024<br />
Versammlung <strong>vom</strong><br />
Sportverein<br />
Hoiersdorf. Der Hoiersdorfer<br />
Sportverein lädt zur Mitgliederversammlung<br />
am Freitag, 8.<br />
März, um 18 Uhr ins Sportheim<br />
ein.<br />
Auf der Tagesordnung stehen<br />
Neuwahlen des Vorstands und<br />
eines Kassenprüfers. Außerdem<br />
sind Ehrungen vorgesehen. Anträge<br />
sind bis spätestens Freitag,<br />
1. März, schriftlich beim Vorstand<br />
einzureichen oder im<br />
Sportheim abzugeben.<br />
Flohmarkt von<br />
Frauen für Frauen<br />
Schöningen. Im Rahmen des Internationalen<br />
Frauentages am 8.<br />
März werden auch in Schöningen<br />
Veranstaltungen stattfinden.<br />
Dazu gehört der Frauenflohmarkt<br />
„Alles für die Frau“, der<br />
von der Gleichstellungsbeauftragten<br />
der Stadt in Kooperation<br />
mit der AG Frauenstammtisch<br />
ausgerichtet wird. Er findet am<br />
Freitag, 15. März, von 15 bis 18<br />
Uhr im Herzoginnensaal des<br />
Schlosses Schöningen statt. Es<br />
wird eine Standgebühr fällig. Die<br />
Anmeldung erfolgt über die E-<br />
Mail gleichstellung@schoeningen.de.<br />
POLIZEI-NACHRICHTEN<br />
aus Schöningen<br />
• Ein bisher unbekannter Pkw<br />
hatte am 15. Januar beim Einoder<br />
Ausparken aus einer Parklücke<br />
in der Bismarckstraße in<br />
Schöningen einen parkenden<br />
VW Caddy beschädigt. Ein unbekannter<br />
Zeuge gab in einem benachbarten<br />
Friseurgeschäft das<br />
Kennzeichen des beschädigten,<br />
geparkten Caddy ab und teilte<br />
ein abgelesenes Kennzeichnenfragment<br />
des Unfallverursachers<br />
mit. Beim Zeugen soll es sich um<br />
eine männliche Person im Alter<br />
von etwa 30 Jahren und einer<br />
Körpergröße von ungefähr 1,70<br />
Meter gehandelt haben. Er war<br />
mit einer Frau mit Kinderkarre<br />
unterwegs, die vor dem Friseurgeschäft<br />
gewartet hat. Dieser<br />
Zeuge wird nun gebeten, sich bei<br />
der Polizei in Schöningen unter<br />
der Nummer 05352/96830 zu<br />
melden.<br />
Zum 50. Geburtstag eine Wohngemeinschaft<br />
1999 feierte das Haus am Heeseberg in Jerxheim noch schwungvoll das 25-jährige Jubiläum als Pflegeheim<br />
von Katja Weber-Diedrich<br />
Jerxheim. Das „Haus am Heeseberg“<br />
in Jerxheim hat seinen 50.<br />
Geburtstag nicht mehr erlebt.<br />
Zum 25. Geburtstag der Einrichtung<br />
Anfang des Jahres 1999 allerdings<br />
hatte es noch einige Anekdoten<br />
zu erzählen gegeben.<br />
Zum Beispiel die von der schwierigen<br />
Suche nach Mitarbeitenden<br />
während der deutschen Teilung.<br />
„Niemand wollte an die<br />
Grenze kommen“, erinnerte sich<br />
der seinerzeitige Heimleiter<br />
Ernst Gerstner bei der Jubiläumsfeier<br />
im Jahr 1999.<br />
Ganz anders sei das mit der<br />
Grenzöffnung gewesen, sodass<br />
vor 25 Jahren 41 Menschen im<br />
„Haus am Heeseberg“ beschäftigt<br />
waren. Darüber hinaus hätte<br />
sich im Bereich der Fort- und<br />
Weiterbildung in 25 Jahren viel<br />
getan, sagte Gerster seinerzeit<br />
und verwies auf Kooperationsverträge<br />
mit dem Deutschen Roten<br />
Kreuz und der Oskar-Kämmer-Schule<br />
sowie der Altenpflegeschule<br />
der Clus in Schöningen.<br />
Diese hätten dazu beigetragen,<br />
dass die erforderliche Fachpersonalquote<br />
in Jerxheim mehr als<br />
erfüllt werde.<br />
Das sind Aussagen, von denen<br />
Pflegeheime in heutigen Zeiten<br />
nur träumen können, wird doch<br />
besonders in diesem Bereich immer<br />
mehr ein Fachkräftemangel<br />
deutlich.<br />
Wiebke Saalfrank teilt für die<br />
Agentur für Arbeit mit, dass im<br />
Landkreis Helmstedt derzeit 53<br />
offene Stellen im Bereich Gesundheits-<br />
und Krankenpflege,<br />
Rettungsdienst und Geburtshilfe<br />
und 32 offene Stellen in der Altenpflege<br />
gemeldet seien. Saalfrank<br />
ergänzt diese Aussage um<br />
den Hinweis, dass es sich „nur“<br />
um die Stellen handelt, die der<br />
Agentur für Arbeit auch angezeigt<br />
worden seien. Die tatsächliche<br />
Zahl an fehlenden Pflegenden<br />
dürfte also noch höher liegen.<br />
Deutlich wird aber vor allem,<br />
dass es eine Unterdeckung<br />
gibt und die Situation damit genau<br />
entgegengesetzt zu der von<br />
Erfolgreicher E-Dart-Saisonauftakt<br />
Viele Siege für die Teams aus dem Landkreis Helmstedt eingefahren<br />
Schöningen/Helmstedt. Von<br />
den 18 im Landkreis Helmstedt<br />
gestarteten Mannschaften im<br />
Punktspielbetrieb E-Dart des<br />
Mitteldeutschen Dart-Verbandes<br />
(MDV), davon allein zwölf aus<br />
Schöningen, waren acht Mannschaften<br />
in ihren Auftaktspielen<br />
erfolgreich.<br />
In der Verbandsliga (zweithöchste<br />
Spielklasse) spielten zwei<br />
Schöninger Mannschaften gegeneinander.<br />
Dabei gewann das<br />
MDC „Das A-Team“ gegen die<br />
MDC „Legends“ mit 13:7 Punkten.<br />
Wobei Dennis Mende von<br />
dem Legends-Team einen Highscore<br />
von 156 Punkten warf und<br />
Thomas Pförtner <strong>vom</strong> A-Team<br />
einen 124er Bullfinish ans Board<br />
brachte.<br />
Auch in der Bezirksliga 1 mussten<br />
zwei Mannschaften aus dem<br />
Landkreis Helmstedt gegeneinander<br />
antreten. Es gewannen die<br />
„Berglöwen SV Helmstedt I“ gegen<br />
die Mannschaft von „Dirty<br />
Harry I“ aus Süpplingen mit 11:9<br />
Punkten.<br />
von Kathrin Sohr<br />
In der Bezirksklasse 1 musste<br />
die „DSG Bucaneros“ zu dem DC<br />
26 „Kampfschweine“ nach Halberstadt<br />
reisen. Die Schöninger<br />
gewannen ihr Spiel mit 12:8<br />
Punkten. Markus Reinhardt von<br />
den Bucaneros erzielte dabei einen<br />
Highfinish von 109 Punkte.<br />
In der Kreisliga 3 traf der MDC,<br />
„The Flying Darts“ aus Schöningen<br />
auf die <strong>Helmstedter</strong> Formation<br />
der „Eileens Dart Crew“.<br />
Auch in diesem Duell blieben die<br />
Schöninger mit 14:6 Punkten<br />
vorn. Markus Jäckel erzielte dabei<br />
auch ein Highfinish von 103<br />
Punkten.<br />
Im zweiten Spiel mit Schöninger<br />
Beteiligung wurden die Punkte<br />
geteilt. Die „Silver Arrows“ aus<br />
Hoiersdorf trennten sich von<br />
„Uniarters Double Trouble“<br />
10:10. Michael Girke von den<br />
Unionern warf ein Highfinish<br />
von 100 Punkten.<br />
In der Kreisliga 4 hatten die<br />
„Uniarters Wanderers“ die<br />
Mannschaft der Salzgitteraner<br />
„The Igels“ zu Gast. Auch hier<br />
Im Juli 2021 wurde noch ein buntes Sommerfest inklusive Luftballonwettbewerb<br />
im Haus am Heeseberg gefeiert.<br />
<br />
Archivfoto: Nico Jäkel<br />
blieben die Punkte mit 15:5 in<br />
Schöningen.<br />
Keine Punkte gab es in der Kreisklasse<br />
2 für die Mannschaft MDC,<br />
„Letzte Lösung“. Sie waren bei<br />
den „Bulls“ aus Schöppenstedt<br />
zu Gast und verloren knapp mit<br />
11:9, trotz eines Highscores von<br />
162 Punkten von Martin Hildebrand.<br />
„Victorys Elmfalken“ waren in<br />
Nordgermersleben bei den<br />
„Dartfreunden 4 - Only Woman“<br />
in der Kreisklasse 3 am Start. Die<br />
Elmfalken gewannen mit 14:6<br />
und einem Bullfinish von Thomas<br />
Kasch mit 70 Punkten. Im<br />
zweiten Spiel gewannen die<br />
„Uniarters Die Eisernen“ knapp<br />
gegen die „Unberechenbaren“<br />
aus Braunschweig mit 11:9<br />
Punkten.<br />
„MDC, Die Turtles“ hatten in der<br />
Kreisklasse 4 die zweite Mannschaft<br />
der Dartfreunde aus<br />
Nordgermersleben zu Gast.<br />
Diesmal gingen die Punkte nach<br />
Sachsen-Anhalt. Die Turtles verloren<br />
mit 6:14 Punkten.<br />
vor 25 Jahren ist.<br />
Auch die wirtschaftliche Situation<br />
des Hauses am Heeseberg<br />
wandelte sich in den vergangenen<br />
zweieinhalb Jahrzehnten rasant.<br />
Das Senioren- und Pflegeheim,<br />
das inzwischen zur Dorea-<br />
Familie gehörte, musste am 31.<br />
Oktober 2023 seine Türen<br />
schließen.<br />
Die Dorea Beteiligungsgesellschaft<br />
mbH war insolvent gegangen.<br />
Für die Bewohnenden sowie die<br />
Mitarbeitenden war die Nachricht<br />
im vergangenen Herbst ein<br />
großer Schock. Die Dorea gab<br />
seinerzeit an, dass das Haus am<br />
Heeseberg wegen Sanierungsbedarfs<br />
und gestiegener Personalkosten<br />
wirtschaftlich nicht mehr<br />
führbar sei und setzte quasi alle<br />
Bewohnerinnen und Bewohner<br />
zum 31. Oktober vor die Tür.<br />
Inzwischen gibt es aber positive<br />
Nachrichten aus Jerxheim. Denn<br />
aus dem Pflegeheim ist eine<br />
Wohngemeinschaftseinrichtung<br />
geworden, in der die einzelnen<br />
Gruppen rund um die Uhr ambulant<br />
betreut werden.<br />
Wie genau sich das neue Konzept<br />
gestaltet, darüber werden<br />
wir in der kommenden Woche<br />
gesondert berichten.<br />
Für den wöchentlichen Blick in<br />
die Geschichte vor 25 Jahren im<br />
Landkreis Helmstedt lässt sich<br />
feststellen, dass zwar das ursprüngliche<br />
Haus am Heeseberg<br />
heute keinen Bestand mehr hat,<br />
aber quasi als umgestaltete<br />
Wohneinrichtung sein 50-jähriges<br />
Jubiläum feiern kann...<br />
Geschichten zum 25. Jubiläum<br />
des HELMSTEDTER SONNTAG<br />
Der HELMSTEDTER SONNTAG<br />
feiert in diesem Jahr seinen 25.<br />
Geburtstag. Deshalb blicken wir<br />
jede Woche auf besondere Ereignisse<br />
im Jahr 1999 zurück, die<br />
vor 25 Jahren in Helmstedt, der<br />
Region oder gar weltweit diskutiert<br />
wurden.<br />
Zu Beginn des Jahres 1999 war<br />
dies eben unter anderem das<br />
25-jährige Jubiläum des Haus<br />
am Heeseberg in Jerxheim.<br />
Die 50 Cent-„Gretchenfrage“ im Stadtrat<br />
Haushaltskonzept 2024 beschlossen, obwohl die Erhöhung der Hebesätze zum dritten Mal scheiterte<br />
Schöningen. Muss der Papa als<br />
Zweitjob frühmorgens Zeitungen<br />
austragen, damit es für die<br />
Miete reicht und man trotzdem<br />
mal sonntags in den Zoo gehen<br />
kann? Die Mama in Heimarbeit<br />
Kulis zusammendrehen? Das<br />
Kind Nachbars Rasen mähen?<br />
Wen trifft welche Maßnahme,<br />
wenn die Famile sparen muss,<br />
aber auch nicht auf alles Lebenswerte<br />
verzichten will?<br />
Wer bei prekärer Finanzlage in<br />
einer 12.000 Einwohner-Stadt<br />
die bittere Pille zu schlucken bekommt,<br />
mit dieser Frage befasste<br />
sich der Schöninger Stadtrat<br />
nun schon im dritten Anlauf.<br />
Wie überall sonst im Landkreis<br />
- und tags zuvor bei der Sondersitzung<br />
des Kreistages in Helmstedt<br />
- herrschte über die Notwendigkeit<br />
des Sparens und des<br />
Einnahmen-Generierens Konsens,<br />
wobei Schöningen dazu<br />
durch die „Zukunftsvereinbarung“<br />
mit dem Land Niedersachsen<br />
aus dem Jahr 2016 auch<br />
rechtlich in besonderem Maße<br />
verpflichtet ist.<br />
Zur Diskussion bei der Stadtratsitzung<br />
stand somit lediglich ein<br />
weiteres Mal die Verteilung der<br />
vertraglich vereinbarten Belastung.<br />
Woher das Geld kommen<br />
solle, wenn man nicht bereit sei,<br />
die anvisierte steuerliche Mehreinnahme<br />
durch Einsparung bei<br />
den freiwilligen kommunalen<br />
Ausgaben wie Jugend, Sport und<br />
Kultur auszugleichen, fragte<br />
Bürgermeister Malte Schneider.<br />
Da bliebe „bekanntermaßen<br />
kaum Gestaltungsspielraum“.<br />
Die Kommunalaufsicht bestehe<br />
zwar nicht auf der Anhebung der<br />
Hebesätze an sich, wohl aber auf<br />
Mehreinahmen in vergleichbarer<br />
Höhe.<br />
Auch der Verwaltungsausschuss<br />
habe sich vor diesem Hintergrund<br />
dann doch mit der Anhebung<br />
der Grundsteuer arrangieren<br />
können. Zeit und Möglichkeiten,<br />
Alternativen für neue Einnahmequelle<br />
zu prüfen, habe<br />
man bei beschlossenem Haushalt<br />
ein ganzes Jahr lang.<br />
Dennoch: Ob es gerecht sei,<br />
wenn es durch die wiederholte<br />
Erhöhung der Hebesätze für die<br />
Grundsteuer B mit den Hausbesitzern<br />
immer dieselbe Personengruppe<br />
träfe, entgegnete<br />
Hans-Joachim Rehkuh aus der<br />
CDU-Fraktion. Er ließ sich auch<br />
durch den tatsächlichen Wert<br />
der Mehrbelastung von etwa<br />
sechs Euro pro Jahr, also monatlich<br />
etwa 50 Cent, nicht beirren.<br />
Dem Kompromissvorschlag von<br />
Bürgermeister und Verwaltung,<br />
Alternativen wie die Anhebung<br />
der seit 2013 nicht erhöhten<br />
Vergnügungssteuer zu prüfen<br />
und den jetzigen Haushaltsentwurf<br />
inklusive der 534-prozentigen<br />
Hebesätze für die Grundsteuer<br />
auf den Weg zu bringen,<br />
werde man sich nicht anschließen.<br />
Die höhere Besteuerung von<br />
Spielhallen, gewerblichen Tanzveranstaltungen,<br />
Filmvorführungen<br />
und professionellen<br />
Sportevents hatte Mandy Schimmeyer<br />
zur Diskussion gestellt<br />
und damit auch seitens der SPD<br />
eine Alternative zur wiederholt<br />
erhöhten Grundsteuer B präsentiert.<br />
Darüber allerdings könne man<br />
mangels entsprechendem Antrag<br />
erst bei der nächsten Ratssitzung<br />
entscheiden, das müsse<br />
zunächst im Verwaltungsausschuss<br />
beraten werden, erklärte<br />
der Städtische Direktor Karsten<br />
Bock und verwies auf den entsprechenden<br />
Dienstweg.<br />
Axel Schliephake von den Grünen<br />
forderte schließlich Kompromissbereitschaft<br />
von seinen<br />
Ratskollegen, er sei auch gegen<br />
die jetzige Form der Hebesatzerhöhung,<br />
man würde aber in Hinblick<br />
auf die notwendige zeitnahe<br />
Verabschiedung des Haushaltes<br />
„da trotzdem mitmachen.“<br />
Obwohl die Abstimmung mit 16<br />
zu zehn Stimmen gegen die Erhöhung<br />
der Hebesätze fiel und<br />
somit der jetzige Satz auch 2024<br />
bestehen bleibt, verweigerte die<br />
CDU-Fraktion dem Haushaltsplan<br />
zur Überraschung vieler<br />
Anwesender am Ende die Zustimmung.<br />
Da müsse man konsequent bleiben<br />
und „Flagge zeigen“, erklärte<br />
Axel Schnalke von der CDU auf<br />
Nachfrage.<br />
Mit dem im dritten Anlauf beschlossenen<br />
Haushalt kann<br />
Schöningen nun, sofern die Kommunalaufsicht<br />
ihre Zustimmung<br />
erteilt, mit geplanten Investitionsmaßnahmen<br />
wie dem barrierefreien<br />
Ausbau der Bushaltestellen<br />
und der Umgestaltung<br />
des Schwimmbades beginnen.<br />
Berichte und ein<br />
Ausblick für 2024<br />
Schöningen. Der BSV Union<br />
Schöningen hat am Sonnabend,<br />
17. Februar, um 16 Uhr im Vereinsheim<br />
seine Jahresversammlung.<br />
Auf der Tagesordnung stehen<br />
Berichte und eine Vorschau<br />
auf 2024.<br />
Jahresversammlung<br />
der Feuerwehr<br />
Söllingen. Die Jahresversammlung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Heeseberg-Ost findet am Sonnabend,<br />
10. Februar, um 19 Uhr<br />
im Feuerwehrschulungsraum,<br />
Hauptstraße 44 in Söllingen<br />
statt.<br />
Auf der Tagesordnung stehen<br />
unter anderem Jahresberichte,<br />
Wahlen, Beförderungen und Ehrungen.<br />
Turn-Club Schöningen<br />
lädt Mitglieder ein<br />
Schöningen. Der Turn-Club<br />
Schöningen lädt zu seiner Jahresversammlung<br />
am <strong>Sonntag</strong>,<br />
25. Februar, um 15 Uhr in den<br />
Herzoginnensaal des Schöninger<br />
Schlosses.<br />
Anträge sind schriftlich bis<br />
<strong>Sonntag</strong>, 11. Februar, beim Vorsitzenden<br />
Fred Gronde, Königsberger<br />
Straße 6 in Schöningen,<br />
einzureichen.<br />
Der Flohmarkt<br />
rund um‘s Kind<br />
Schöningen. Der Flohmarkt<br />
rund um‘s Kind findet am Sonnabend,<br />
24. Februar, im Herzoginnensaal<br />
des Schlosses Schöningen,<br />
Burplatz 1 statt. Von 14 bis<br />
16.30 Uhr kann Kinderbekleidung<br />
und Spielzeug bei Kaffee<br />
und Kuchen „geshoppt“ werden.<br />
Außerdem wird ein Kinderschminken<br />
geboten. Anmeldungen<br />
werden im DRK-Mütterzentrum<br />
Schöningen montags, mittwochs<br />
oder freitags bis 11 Uhr<br />
sowie telefonisch unter der Rufnummer<br />
05352/9067351 entgegengenommen.<br />
„Aufbrechen ohne<br />
Landkarte“<br />
Schöningen. Die Lectio-Divina<br />
geistliche Bibellese mit dem<br />
Thema „Aufbrechen ohne Landkarte“<br />
wird am Montag, 19. Februar,<br />
in der St. Vincenz Schöningen<br />
fortgesetzt. In den Wirren<br />
und Zumutungen dieser Zeit<br />
suchen Menschen in biblischen<br />
Weggeschichten nach der Quelle<br />
für eine tiefere Hoffnung, die uns<br />
beleben und leiten kann auf unbekanntem<br />
Terrain. Die Treffen<br />
finden immer montags von<br />
18.30 bis 20 Uhr statt.<br />
Ort ist das Pfarrhaus St. Vincenz<br />
Niedernstraße 47 in Schöningen.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Auch eine Teilnahme an einzelnen<br />
Abenden ist möglich. Infos<br />
gibt es unter der Telefonnummer<br />
0171/9584631 bei Ruhestandpfarrerin<br />
Silvia Koch-Barche.<br />
WAS? WANN? WO?<br />
Donnerstag, 15. Februar<br />
Blutspende, DRK, 15.30 bis<br />
19.30 Uhr, Schloss Schöningen.
11. Februar 2024<br />
Königslutter 13<br />
von Kathrin Sohr<br />
Miteinander für Freiheit und Menschenwürde<br />
Königslutter. Ein klares „Ja“für<br />
den Rechtsstaat und die Ablehnung<br />
jeglicher Form von Gewalt,<br />
Ausgrenzung und Rassismus -<br />
das war die Botschaft der über<br />
1.000 Demonstranten, die auf<br />
dem Marktplatz der Domstadt<br />
zusammengekommen waren,<br />
um für ihre Stadt ein Zeichen zu<br />
setzten.<br />
Bollwerk für Demokratie<br />
Ein breites Bündnis der demokratischen<br />
Parteien, von verschiedenen<br />
Einrichtungen, Verbänden,<br />
Vereinen und Kirchengemeinden<br />
hatte zu der Veranstaltung<br />
aufgerufen, um „gemeinsam<br />
ein Bollwerk für die<br />
Demokratie zu bilden“, wie es die<br />
Leiterin der Driebe-Grundschule,<br />
Andrea Ruppert, nannte. Als<br />
Bürgerin ihrer Stadt wolle sie<br />
sprechen, ergänzte sie und berichtete<br />
von den eigenen leidvollen<br />
Kriegserfahrungen ihrer Familie,<br />
das dürfe sich nicht wiederholen:<br />
„Nie wieder ist Jetzt“.<br />
Nie wieder ist jetzt: Breites Bündnis aus Politik und Gesellschaft positioniert sich gegen Rechtsextremismus<br />
So individuell und vielfältig wie die persönlichen Ideen und<br />
Geschichten der Demonstranten waren die selbstgemalten Plakate.<br />
Zu Beginn der Kundgebung hatte<br />
Bürgermeister Alexander Hoppe<br />
den zahlreichen Teilnehmenden<br />
gedankt, die trotz windig-kalten<br />
Februarwetters zusammengekommen<br />
waren, um „gemeinsam<br />
ein Zeichen“ für eine Gesellschaft<br />
mit den Stützpfeilern Mitmenschlichkeit,<br />
Respekt und Toleranz<br />
zu setzen. Demokratie sei<br />
nicht immer einfach, weil sie<br />
Auseinandersetzung bedeute,<br />
aber für ein offenes gesellschaftliches<br />
Miteinander kenne er keine<br />
Alternative, erklärte Hoppe.<br />
Diesen Worten schloss sich Ratsvorsitzender<br />
Friedrich Maushake<br />
an und betonte unter Verweis<br />
auf die aktuelle Haushaltslage,<br />
Konflikte müsse man als Teil des<br />
demokratischen Prozesses akzeptieren<br />
und manchmal auch<br />
aushalten.<br />
So bleibe die Gesellschaft in Vielfalt<br />
und Respekt vereint, unabhängig<br />
von Religion, sexueller<br />
Orientierung, Geschlecht und<br />
politischer Ausrichtung. Entscheidend<br />
sei, dass Fremdenfeindlichkeit<br />
und das Beschwören<br />
von Vorurteilen eben nicht<br />
zum demokratischen Spektrum<br />
Das Klimacafé lädt ein<br />
Spannende Vorträge im Königslutteraner Rathaussaal<br />
Königslutter. Das Klimacafé in<br />
Königslutter lädt im Februar zu<br />
zwei spannenden Vortragsveranstaltungen<br />
ein.<br />
Los geht es am Donnerstag, 15.<br />
Februar, um 19.30 Uhr im Rathaussaal<br />
Königslutter.<br />
Dort gibt der erfahrene Ingenieur<br />
und Energieberater Joshua<br />
Lampe praktische Einblicke und<br />
wertvolle Tipps aus der großen<br />
Welt der Gebäudeenergieberatung.<br />
Pflichten korrekt<br />
umsetzen<br />
Interessierte erhalten dann Einblicke,<br />
wie die historisch hohen<br />
Fördermittel effektiv genutzt<br />
werden können, um Sanierungsmaßnahmen<br />
wirtschaftlich umzusetzen.<br />
Außerdem informiert der Vortag<br />
darüber, wie die neuen gesetzlichen<br />
Pflichten im Bereich des<br />
neuen Wärmegesetzes erfüllt<br />
werden können, um damit<br />
rechtssicher zu werden.<br />
Optimaler Einsatz von<br />
Wärmepumpen im Fokus<br />
Joshua Lampe erklärt praxisnah,<br />
wie Wärmepumpen in Kombination<br />
mit Heizkörpern im Altbau<br />
optimal eingesetzt werden<br />
können.<br />
Im Anschluss an den Vortrag<br />
steht Joshua Lampe den Zuhörenden<br />
für offene Fragen und<br />
Diskussionen zur Verfügung.<br />
Nutzung von verschiedenen<br />
Fördermitteln<br />
Am Donnerstag, 22. Februar, um<br />
19 Uhr erläutert der Technische<br />
Leiter des Heizungsherstellers<br />
Solvis, Ansgar Morawe, ebenfalls<br />
im Rathaussaal Königslutter die<br />
verschiedenen Möglichkeiten<br />
von Heizsystemen und erklärt,<br />
welche Fördermittel es gibt und<br />
wie diese optimal genutzt werden<br />
können.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt des<br />
Vortrages wird die bevorstehende<br />
Umstellung auf erneuerbare<br />
Energien durch das Gebäudeenergiegesetz<br />
und die steigenden<br />
Gaspreise sein.<br />
Der Vortrag bietet die einmalige<br />
Gelegenheit, sich in einem anregenden<br />
Rahmen über die zukunftsweisende<br />
Heiztechnologien<br />
zu informieren und Fragen an<br />
einen Experten zu stellen.<br />
Die informative Vortragsreihe<br />
unter dem Titel „Klimacafé“ in<br />
Königslutter wurde von dem<br />
Stadtstipendiaten Jens Mayer sowie<br />
dem Klimaschutzmanager<br />
Phil Künholz ins Leben gerufen.<br />
gehören dürften. Oder, wie auf<br />
einem Schild zu lesen stand, „Extremismus<br />
ist keine Meinung,<br />
sondern ein Verbrechen.“<br />
Auch Mesut Ok, der Vertreter<br />
der türkisch-islamischen Dibit-<br />
Gemeinde, bekannte sich in seiner<br />
kurzen, eindrucksvollen Rede<br />
zu einer offenen, diversitären<br />
Gesellschaft ohne Hass und Gewalt.<br />
Als Vertreterin der Königslutteraner<br />
Kirchen mahnte mit ihrem<br />
Statement anschließend Pröpstin<br />
Martina Helmer Pham Xuan<br />
zur Abkehr von rechtem Gedankengut<br />
und sprach sichtbar bewegt<br />
über ein Ereignis von vor<br />
30 Jahren, das sie noch heute<br />
nicht loslasse: Die Krawalle von<br />
Rostock-Lichtenhagen, wo 1992<br />
Rechtsextreme unter erst<br />
schweigender Zustimmung und<br />
dann sogar lautem Beifall ein<br />
Wohnhaus von ausländischen<br />
Mitbürgern angegriffen hatten.<br />
„Nie wieder ist jetzt“, betonte<br />
auch sie.<br />
Das Wegschauen von 1992 oder<br />
aus noch weiter zurück liegender<br />
deutscher Vergangenheit<br />
dürfe sich nicht wiederholen.<br />
Besonderen Beifall erhielt Thomas<br />
Zauritz, der Geschäftsführer<br />
des örtlichen AWO-Psychiatriezentrums,<br />
der den Schwerpunkt<br />
auf die Schicksale derjenigen<br />
legte, deren Leben von der Gesellschaft<br />
geschützt werden<br />
müsse, zur Zeit des Nationalsozialimus<br />
aber als „unwert“ galt:<br />
(Psychisch) Kranke und Behinderte.<br />
Zauritz warnte vor Ausgrenzung,<br />
vor Nationalismus<br />
und vor menschenverachtenden<br />
Ideologien, die mit vermeintlichen<br />
„Patentlösungen“ lediglich<br />
Hass propagierten. Mit einem<br />
bewegenden Lied für Frieden<br />
und Lichtern vieler Teilnehmenden<br />
endete die Veranstaltung.<br />
Was sie alle gemeinsam hatten, war das klare Bekenntnis zu Rechtsstaatlichkeit,<br />
Demokratie, Vielfalt, Toleranz und Frieden.<br />
Ein ukrainisches Lied über den Wunsch nach baldigem Ende aller Kriege und einem gemeinsamen Leben<br />
unter friedlichem Himmel bildete den bewegenden Abschluss der Kundgebung. Fotos: Kathrin Sohr<br />
„Die Wunderübung“ in Stadtkirche<br />
Lesung der Komödie mit Corinna Tjiang, Matthias Wengler und André Mumot<br />
Königslutter. Die Stadtkirche<br />
Königslutter verwandelt sich für<br />
einen Abend wieder in einen<br />
Theatersaal: Die Propstei Königslutter<br />
lädt am Sonnabend,<br />
17. Februar, um 18 Uhr erneut<br />
zu einer Lesung ein.<br />
Nach den großen Erfolgen der<br />
beiden E-Mail-Romane „Gut gegen<br />
Nordwind“ und der Fortsetzung<br />
„Alle sieben Wellen“ <strong>vom</strong><br />
Februar 2023 werden Corinna<br />
Tjiang und Propsteikantor Matthias<br />
Wengler gemeinsam mit<br />
dem Berliner Journalisten, Autor<br />
und Übersetzer André Mumot<br />
mit „Die Wunderübung“ ein weiteres<br />
Erfolgsstück des österreichischen<br />
Autors Daniel<br />
Glattauer zur Aufführung bringen.<br />
Das Publikum in der Stadtkirche<br />
darf sich auf einen Abend voller<br />
Überraschungen und treffsicherer<br />
Pointen freuen: Daniel<br />
Glattauer hat sich für seine Komödie<br />
„Die Wunderübung“ eines<br />
zerstrittenen Ehepaares mittleren<br />
Alters angenommen und<br />
schickt die beiden in eine Paartherapie.<br />
Joana und Valentin sind erfahrene<br />
und smarte Streiter. Sie kontern<br />
schlagfertig, reagieren geistesgegenwärtig,<br />
nutzen brillant<br />
rhetorische Tricks und stellen<br />
den Therapeuten vor eine schier<br />
unlösbare Aufgabe.<br />
Wenn sich zwei streiten, freut<br />
sich der Dritte ganz bestimmt<br />
nicht - wenn er ihr Paartherapeut<br />
ist. Der zieht alle Register<br />
seines Könnens. Bis zur Wunderübung...<br />
Mit dieser Komödie beweist Daniel<br />
Glattauer einmal mehr, dass<br />
er ein Meister des Wortes ist.<br />
Mit pointierten Dialogen schafft<br />
er es gekonnt, die feinen Zwischentöne<br />
im Dschungel der Gefühle<br />
darzustellen.<br />
Gerne schaut man dem Paar<br />
beim Scheitern zu. Oder scheitert<br />
am Ende der Therapeut? Da<br />
hilft nur ein Wunder...<br />
Das Stück wurde 2015 in den<br />
Wiener Kammerspielen uraufgeführt<br />
und 2018 mit Devid Striesow,<br />
Aglaia Szyszkowitz und Erwin<br />
Steinhauer verfilmt.<br />
Tickets sind in der Buchhandlung<br />
Kolbe - Sarinas Bücher- und<br />
Spieleparadies in Königslutter<br />
und auf der Internetseite www.<br />
coramclassic.de erhältlich.<br />
Matthias Wengler, Corinna Tjiang und André Mumont (von links)<br />
werden mit einer Lesung die <strong>Helmstedter</strong> Stadtkirche mit Unterhaltung<br />
füllen.<br />
Foto: privat<br />
Frauenhilfstreffen in<br />
Sunstedt<br />
Sunstedt. Das nächste Treffen<br />
der Evangelischen Frauenhilfe<br />
Sunstedt findet am Dienstag, 13.<br />
Februar, um 18 Uhr statt.<br />
Der Veranstaltungsort ist das<br />
Dorfgemeinschaftshaus „Alte<br />
Schule“.<br />
Zu Gast sind Mitarbeiter des ambulanten<br />
Pflegedienstes Team-<br />
Micura aus Königslutter. Sie werden<br />
den Teilnehmenden über<br />
ihre Tätigkeit berichten. Gäste<br />
sind willkommen.<br />
Künstliche Intelligenz<br />
genauer betrachten<br />
Boimstorf. Die SPD-Ortsabteilung<br />
Glentorf-Boimstorf-Rieseberg-Rotenkamp-Scheppau<br />
lädt<br />
zum Vortrag „KI“ (Künstliche Intelligenz)<br />
am Freitag, 8. März,<br />
um 19 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus<br />
Boimstorf, Steinweg<br />
1, ein.<br />
Thematisiert wird unter anderem<br />
die Geschichte sowie die<br />
Chancen und Herausforderungen<br />
der KI. Referent wird Dr. Jaber<br />
Kakar sein.<br />
Anmeldungen sind bis Mittwoch,<br />
28. Februar, unter der E-Mail hajo.so.muschalle@gmail.com<br />
oder telefonisch unter<br />
05365/2597 möglich.<br />
Gemeinsam durch die<br />
Feldmark wandern<br />
Lauingen. Der AWO -Ortsverein<br />
Lauingen lädt am <strong>Sonntag</strong>, 18.<br />
Februar, zur Braunkohlwanderung<br />
mit anschließendem Essen<br />
ein.<br />
Treffen ist um 10 Uhr an der<br />
Lauinger Kirche, von dort geht<br />
die Wanderung durch die Lauinger<br />
Feldmark in Richtung Königslutter<br />
zum Restaurant Altes<br />
Brauhaus.<br />
Dort wird ab circa 12 Uhr das<br />
Braunkohlessen serviert, wozu<br />
auch alle Nichtwanderer eingeladen<br />
sind.<br />
Eine Anmeldung ist bis Mittwoch,<br />
14. Februar, bei Heike<br />
Müller unter der Rufnummer<br />
05353/1210 möglich.<br />
„Wilhelm - wie er<br />
leibt und lebt“<br />
Bornum. Die Landfrauen Königslutter<br />
treffen sich am Donnerstag,<br />
15. Februar, um 14.30<br />
Uhr im Lindenhof in Bornum<br />
zum Vortrag: „Wilhelm - wie er<br />
leibt und lebt“.<br />
Referentin wird Gabriele Lohrengel<br />
<strong>vom</strong> Museumshof Grasleben<br />
sein.<br />
Wilhelm, wie er leibt und lebt -<br />
bewusst im Präsens gehalten -<br />
beinhaltet Aspekte, die sich nicht<br />
nur aus Max und Moritz speisen.<br />
Die vielen Facetten von Wilhelm<br />
Busch, immer im Kontext seiner<br />
Zeit zu sehen, sind beachtlich. Es<br />
war nicht mit der heutigen Zeit<br />
zu vergleichen und entsprechend<br />
als Kind seiner Zeit, war<br />
er eine ungewöhnliche Persönlichkeit.<br />
Seine Begabungen, sein Fleiß<br />
und der lange auf sich warten<br />
lassende Erfolg sind eine Prägung,<br />
die Spuren hinterlassen<br />
haben.<br />
Gäste sind zu dieser Veranstaltung<br />
gegen einen kleinen Kostenbeitrag<br />
willkommen.<br />
Interessierte können sich bei der<br />
Vorsitzenden Friederike Ohse-<br />
Kettig unter der Telefonnummer<br />
05365/646 für den Vortrag anmelden.
14 Kleinanzeigen • Königslutter • Nord-Elm 11. Februar 2024<br />
Großer Stromausfall<br />
Rund 12.000 Haushalte waren betroffen<br />
Königslutter/Süpplingen. Zu<br />
einem großflächigen Stromausfall<br />
kam es am Mittwochnachmittag<br />
gegen 16 Uhr. Ursache<br />
waren zwei Erdschlüsse im<br />
Stadtgebiet von Königslutter. Infolge<br />
der beiden Erdschlüsse löste<br />
die Schutzfunktion des Transformators<br />
im Umspannwerk Königslutter<br />
aus. Betroffen waren<br />
rund 12.000 Haushalte in der<br />
Stadt Königslutter mit Ortschaften<br />
und der Samtgemeinde<br />
Nord-Elm.<br />
Wie die Avacon als Netzbetreiber<br />
mitteilt, konnten im Zuge<br />
der Eingrenzungsschaltungen<br />
die Leitungen wieder zugeschaltet<br />
werden, sodass gegen 16.50<br />
Uhr ein Großteil der Haushalte<br />
und Unternehmen wieder versorgt<br />
werden konnte.<br />
Gegen 19.20 Uhr waren alle<br />
Haushalte und Unternehmen<br />
wieder „am Netz“.<br />
Um die Versorgung schnellstmöglich<br />
wieder zu gewährleisten,<br />
wurde der Bereitschaftsdienst<br />
der Netzteams verdreifacht.<br />
Die betroffenen Kabelabschnitte<br />
konnten im Laufe des<br />
Donnerstags mit Hilfe eines<br />
Messwagens lokalisiert werden.<br />
Die Reparaturarbeiten haben bereits<br />
begonnen und werden voraussichtlich<br />
in der nächsten Woche<br />
abgeschlossen sein, teilt die<br />
Avacon außerdem mit.<br />
Bunter Kinderfasching<br />
In Süpplingenburg werden Spiel und Spaß geboten<br />
Süpplingenburg. Ein Kinderfasching<br />
ein junger DJ wird für Musik sorgenburg<br />
soll wieder in Süpplingen.<br />
Die Verkleidungen sollen Wolsdorf. Bei der Jahresver-<br />
gefeiert werden. Alle Spaß machen. Gäste sind mit sammlung des Fördervereines<br />
Faschingsfreunde aus Süpplingenburg<br />
oder ohne Kostüme willkom-<br />
der Feuerwehr Wolsdorf berich-<br />
und der Umgebung sind men. Der Eintritt ist frei und der tete der Vorsitzende Torben<br />
am Sonnabend, 17. Februar, von Erlös der Veranstaltung soll für Mende von den unterstützten<br />
14.30 bis 17.30 eingeladen zu den Spielplatzausbau auf dem Veranstaltungen und getätigter<br />
feiern.<br />
Süpplingenburger Lindenplatz finanzieller Unterstützung für<br />
Dazu wird der Saal im Dorfgemeinschaftshaus,<br />
genutzt werden.<br />
die Feuerwehr. Ebenso gab er<br />
am Schulkamp Der Sozialausschuss der Ge-<br />
einen kleinen Ausblick in die Ar-<br />
1 in Süpplingenburg, in eine meinde Süpplingenburg freut beit für 2024. Anschließend<br />
bunte Faschingswelt mit Luftballons<br />
und Luftschlangen SONNTAG<br />
verwan-<br />
lustige Stunden.<br />
derverein nun ein eigenes Logo<br />
sich auf viele Teilnehmer und wurde verkündet, dass der För-<br />
MSTEDTER<br />
delt. Es gibt Kaffee und Kuchen,<br />
hat, welches von Liara Greilich<br />
aber auch Waffeln, Hot Dogs und<br />
erstellt wurde.<br />
Fax<br />
viele Getränke. Für das leibliche<br />
Im weiteren Verlauf wurde Toni<br />
artin<br />
Wohl wird gesorgt und auch ein<br />
Jagdgenossenschaft<br />
Moorkamp ES als stellvertretender<br />
tolles Programm sorgt für Spiel<br />
Kassierer gewählt.<br />
und Spaß. Der Zauberer Voßi tagt als erstes Mail Auf die HWVersammlung des Fördervereines<br />
bfahren.<br />
wird mit einer Show 2023<br />
auftreten<br />
MG<br />
folgte im Anschluss<br />
und alle Erwachsenen und Kinder<br />
können sich verzaubern Kundenname:<br />
las-<br />
Jagdgenossenschaft KA_Kasper<br />
Rieseberg frei wehr. SiK Ortsbrandmeister Thomas<br />
Rieseberg. Die Mitglieder der die Versammlung der Ortsfeuersen.<br />
Zauberer Voßi lässt mit seiner<br />
lustigen Art Kinderherzen Erscheinungsdatum: bruar, um 19 Uhr im 09.07.23<br />
Gemeinde-<br />
Dienststunden,<br />
treffen sich am Freitag, 16. Fe-<br />
Minge berichtete über geleistete<br />
RM<br />
die sich auf insgesamt<br />
4.308,62 Stunden aus al-<br />
höher schlagen und bindet diese krug zur Versammlung. Im Anschluss<br />
kommen die Mitglieder len Abteilungen der Ortswehr<br />
Farben:<br />
4c<br />
auf liebevolle Art in seine Show<br />
ein. Auch lustige Faschingsmusik Anzeigengröße: der Feldmarkinteressentschaft 30 / 1 beliefen. Die Einsatzzahlen, die<br />
darf natürlich nicht fehlen und am gleichen Ort zusammen. im Vergleich zum Vorjahr auf 19<br />
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Die diesjährige Braunkohlwanderung des MTV Frellstedt fand bei herrlichem Wanderwetter<br />
statt. Auf den Weg durch den Elm bis zum Frellstedter Sportplatz machten sich etwa 70 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer. Unterwegs wurden an mehreren Verpflegungspunkten heiße und kalte Getränke<br />
gereicht. Abschließend fanden im Sportheim am Bahndamm ein herzhaftes Braunkohlessen sowie ein<br />
deftiger Umtrunk statt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuten sich über eine rundum gelungene<br />
Veranstaltung.<br />
Foto: privat<br />
Neues Logo und neue Projekte<br />
Feuerwehr Wolsdorf zeichnete engagierte Mitglieder auf Jahresversammlung aus<br />
Einsätze sanken, sowie die leicht<br />
gestiegene Mitgliederzahl von<br />
184 Mitgliedern waren ebenfalls<br />
Teil seines Berichtes. Zu den Jahresjahreshighlights<br />
zählten unter<br />
anderem die Kreiswettkämpfe,<br />
die durch die Samtgemeindefeuerwehr<br />
ausgerichtet wurden<br />
und in Wolsdorf stattfanden.<br />
Auch der stellvertretende Ortsbrandmeister<br />
Tobias Kienast, Jugendwartin<br />
Judith Kienast, Kinderfeuerwehrwartin<br />
Julia Schlegel<br />
und der Ortssicherheitsbeauftragte<br />
Jörg Hillemann berichteten<br />
über das vergangene Jahr<br />
und ihre Arbeit.<br />
Gemeindebrandmeister Matthias<br />
Rösschen und Kreisbrandmeister<br />
Maik Wermuth brachten<br />
Informationen aus Fax den Führungsebenen<br />
der Feuerwehr<br />
mit.<br />
Es folgten die Ehrungen Mail und Beförderungen:<br />
Als Quereinsteigerin<br />
wurde Sara Specht aufgenommen<br />
und aus der frei Jugendfeuerwehr<br />
wurden Lilly Finkelmann<br />
und Hanna Tauscher übernommen.<br />
Befördert wurden Lutz Meschke,<br />
Patricia Kurz und Alegra Plake<br />
zu Feuerwehrmann/-frau, Laurent<br />
Jungblut und Kai Mainz zu<br />
Oberfeuerwehrmännern, Marcel<br />
Nitschke, Julia Schlegel und Justus<br />
Schlegel zu<br />
Hauptfeuerwehrmann/-frau<br />
und Steffen Schartner zum Oberlöschmeister.<br />
Abschließend wurde Jürgen<br />
Kienast für 50-jährige Mitgliedschaft<br />
im Feuerlöschwesen geehrt.<br />
Erstmals gab es auch eine Auszeichnung<br />
für den<br />
Feuerwehrmann/-frau des Jahres,<br />
dazu wurde Heiko Greilich<br />
geehrt.<br />
Ein kleines Präsent gab es für<br />
das ESMitglied mit den meisten<br />
Dienststunden. Dabei hatte Alegra<br />
HW Plake mit 45,75 Stunden die<br />
Nase vorn.<br />
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Zum Altersschießen<br />
vorher anmelden<br />
Süpplingen. Anmeldungen zum<br />
Altersschießen der SB Süpplingen<br />
am Freitag, 16. Februar, um<br />
19 Uhr nimmt Matthias Lorenz<br />
bis zum 13. Februar unter der<br />
Telefonnummer 05355/6319<br />
entgegen.<br />
Gottesdienste<br />
wurden verschoben<br />
Süpplingenburg. Die geplanten<br />
Vorabendgottesdienste in<br />
Süpplingen und Süpplingenburg<br />
am Sonnabend, 17. Februar,<br />
müssen ausfallen. Der Kirchenvorstand<br />
lädt stattdessen am<br />
<strong>Sonntag</strong>, 18. Februar, um 10.30<br />
Uhr zum Gottesdienst in Süpplingenburg<br />
ein. Die Predigt hält Ruhestandspfarrer<br />
Paul-Arthur<br />
Hennecke.<br />
WAS? WANN? WO?<br />
Montag, 12. Februar<br />
Offene Tür, MachBar, 16 bis 18<br />
Uhr, Westernstraße 12, Königslutter.<br />
Donnerstag, 15. Februar<br />
Jour fixe, MachBar, 18.30 bis 20<br />
Uhr, Westernstraße 12, Königslutter.<br />
Sonnabend, 17. Februar<br />
Sitzung, Ausschuss für Umwelt<br />
und Nachhaltigkeit sowie Bauund<br />
Planung, Gemeinde Räbke,<br />
9.30 Uhr, Breite Straße, Waagehaus,<br />
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mit einem Augenzwinkern begegnest und nicht darauf wartest, dass<br />
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16 Landkreise Helmstedt & Börde 11. Februar 2024<br />
Das GaBö stellt sich vor<br />
Grundschulkinder werden mehrfach eingeladen<br />
Bewegte Geschichten<br />
Präsentation der Motion Comics zu deutscher Teilung<br />
(kat) Helmstedt. Mit einem Anschreiben<br />
richtet sich die Mittelstufenkoordinatorin<br />
des <strong>Helmstedter</strong><br />
Gymnasiums am Bötschenberg<br />
(GaBö), Ramona<br />
Kirchhoff, an Eltern von Viertklässlern,<br />
um auf das Angebot<br />
der einstigen Heimschule aufmerksam<br />
zu machen.<br />
„Mit nur 600 Schülerinnen und<br />
Schülern bietet unsere Schule<br />
ein sehr familiäres Umfeld, in<br />
dem sich Ihr Kind wohlfühlen<br />
kann“, wirbt Kirchhoff für ihre<br />
Schule und fährt fort: „Darüber<br />
hinaus sind wir Vorreiter in der<br />
Digitalisierung. So nutzen wir in<br />
allen Jahrgängen und Unterrichtsfächern<br />
digitale Medien,<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
benutzen ihr eigenes iPad und<br />
lernen es als Arbeitsgerät kennen.<br />
In allen Unterrichtsräumen<br />
befinden sich digitale Tafeln und<br />
Apple TVs und Informatik ist an<br />
unserer Schule bereits ab Jahrgang<br />
acht als Pflichtfach eingeführt.“<br />
Des Weiteren böte das GaBö die<br />
Möglichkeit, das Abitur sowohl<br />
in Sport als auch in Darstellendem<br />
Spiel abzulegen.<br />
Nicht jedem Kind falle der Übergang<br />
von der Grundschule zur<br />
weiterführenden Schule leicht.<br />
Damit die Kinder sich am GaBö<br />
gut einleben, gebe es eine Vielzahl<br />
an Teambuildingmaßnahmen<br />
für ein gutes Miteinander<br />
sowie verschiedene unterrichtliche<br />
Unterstützungsmöglichkeiten:<br />
„Neben den Lernwerkstätten<br />
bieten wir auch die Projekte<br />
Schüler helfen Schülern und<br />
Hausaufgabenförderstunden<br />
an“, teilt die Mittelstufenkoordinatorin<br />
mit.<br />
Sie ergänzt: „Am Nachmittag<br />
kann Ihr Kind aus verschiedenen<br />
AG-Angeboten wie den Flying<br />
GaBös, dem Schulsanitätsdienst,<br />
einer Technik- und Robotik-AG<br />
oder Astronomie wählen.“<br />
Weitere Angebote und Besonderheiten<br />
sollen den Erziehungsberechtigten<br />
bei verschiedenen<br />
Terminen vorgestellt werden.<br />
So findet am Freitag, 16. Februar,<br />
ab 16.30 Uhr der „Lesenachmittag<br />
für alle Kinder und ihre Familien“<br />
statt.<br />
Am Donnerstag, 14. März, wird<br />
Grundschülerinnen und Grundschülern<br />
ein Schnuppertag für<br />
alle angeboten, der von der ersten<br />
bis zur sechsten Stunde dauert.<br />
Bevor dann <strong>vom</strong> 22. bis zum<br />
25. April die Anmeldephase am<br />
GaBö läuft, wird am Donnerstag,<br />
11. April, um 18 Uhr noch zu einem<br />
Elternabend für interessierte<br />
Grundschülerinnen und<br />
Grundschüler eingeladen.<br />
Marienborn. Die Gedenkstätte<br />
Deutsche Teilung Marienborn<br />
präsentiert am Freitag, 16. Februar,<br />
um 16 Uhr vier Motion<br />
Comics zur Geschichte der deutschen<br />
Teilung.<br />
Moderne historische Bildung<br />
muss sich an den Sehgewohnheiten<br />
von jungen Menschen orientieren.<br />
Unter diesem Grundsatz<br />
entstanden von 2021 bis<br />
2023 in der Gedenkstätte Marienborn<br />
die vertonten und animierten<br />
Motion Comics „Grenzübertritte“,<br />
„Die Dichte von Freiheit“,<br />
„(K)ein Wiedersehen“ und<br />
„Ankommen“. Die Produktionen<br />
erzählen bisher kaum beachtete<br />
Geschichten des DDR-Regimes.<br />
Insbesondere migrantische Perspektiven<br />
treten so in den Vordergrund.<br />
Es sollen vor allem<br />
Schulen von dem neuem Vermittlungsformat<br />
profitieren.<br />
Im Anschluss an die Vorführung<br />
sprechen die Beraterinnen des<br />
Projektes, Dr. Sarah Fichtner<br />
(FIBS Berlin), Dr. Anja Werner<br />
(Universität Erfurt) und die Projektleiterin<br />
Lisa Hölscher über<br />
den Nutzen und den Einsatz der<br />
Motion Comics in der praktischen<br />
Bildungsarbeit.<br />
Das Projekt „MoCom: Motion Comics<br />
als Erinnerungsarbeit“<br />
wurde finanziert durch das Programm<br />
„Jugend erinnert“ der<br />
Bundesbeauftragten für Kultur<br />
und Medien sowie die Stiftung<br />
Gedenkstätten Sachsen-Anhalt.<br />
Weitere Informationen zum Projekt<br />
sind unter https://mocommemories.de/<br />
zu finden.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Der Eintritt ist kostenfrei.<br />
Die LEADER-Region ruft ihren ersten Projektwettbewerb für 2024<br />
aus. Bis zum 1. April können Vorschläge eingereicht werden.<br />
Foto: privat<br />
Neue Projekte gesucht<br />
„Grünes Band“ Projektvorschläge für das Jahr 2024<br />
Freie Kursplätze bei<br />
der KVHS Helmstedt<br />
Helmstedt. Für die in Kürze<br />
startenden Kurse bei der Kreisvolkshochschule<br />
(KVHS) Helmstedt<br />
„Heimstudio für Anfänger“<br />
(3045), „Hundebeziehung der<br />
neuen Zeit“ (8000), „Social-Media<br />
& Gaming“ (2224), „iPad für<br />
Einsteiger“ (3220) und „Dänisch<br />
Level B1“ (4639) sind noch wenige<br />
Plätze frei. Wer sich anmelden<br />
möchte, kann dies bei Studienleiter<br />
Guido Ide unter der E-<br />
Mail guido.ide@kvhs-helmstedt.<br />
de oder telefonisch unter<br />
05351/120417.<br />
Helmstedt. Die Lokale Aktionsgruppe<br />
„Grünes Band im Landkreis<br />
Helmstedt“ hat im ersten<br />
Jahr der neuen Förderperiode<br />
bereits neun Projekte erfolgreich<br />
umgesetzt. In diesem Jahr<br />
soll es weitergehen. Der aktuelle<br />
Projektaufruf endet mit der Einreichungsfrist<br />
am 1. April.<br />
Bis dahin können wieder Projektskizzen<br />
eingereicht werden,<br />
um Fördermittel aus dem Budget<br />
der LEADER-Region zu beantragen.<br />
Wie bisher können Projekte sowohl<br />
von Kommunen als auch<br />
von Vereinen, Privatpersonen<br />
oder Unternehmen eingereicht<br />
werden. Je nach Fördergegenstand<br />
und Projektträger sind unterschiedliche<br />
Fördersätze vorgesehen.<br />
Thematisch müssen die Projekte<br />
so aufgestellt sein, dass sie die<br />
verschiedenen Ziele aus den fünf<br />
definierten Handlungsfeldern<br />
des Regionalen Entwicklungskonzeptes<br />
umsetzen: Erhaltung<br />
und Verbesserung der Lebensqualität,<br />
Tourismus und Naherholung,<br />
Kultur- und Naturerbe,<br />
Folgen des Klimawandels sowie<br />
Land- und Forstwirtschaft.<br />
Projektvorschläge sind mit einem<br />
vorgegebenen Projektsteckbrief<br />
bei der Lokalen Aktionsgruppe<br />
einzureichen, die<br />
über die Vergabe der Fördermittel<br />
entscheidet.<br />
Wer sich Anregungen holen<br />
möchte, welche Projekte in der<br />
Vergangenheit realisiert werden<br />
konnten, kann sich in der Projektdatenbank<br />
auf der Website<br />
informieren, die mit über 65 umgesetzten<br />
Projekten zeigt, wie<br />
breit das Förderspektrum von<br />
LEADER ist. Weitere Informationen<br />
zum Projektaufruf, zu den<br />
einzelnen Handlungsfeldern sowie<br />
zu den detaillierten Fördermodalitäten<br />
sind auf der Website<br />
der LEADER-Region unter<br />
www.leader-gruenes-band.de/<br />
aufruf2024 zu finden.<br />
Für neue Vorständler<br />
KreisSportBund Helmstedt lädt zum Seminar in Lehre<br />
Bücher besprechen<br />
Selbsthilfekontaktstelle Helmstedt initiiert Buchclub<br />
Lehre. Der Schritt in die Ehrenamtlichkeit<br />
im Sportverein ist<br />
mit einer Vielzahl unbekannter<br />
Aufgaben verbunden. Welche<br />
Tätigkeiten kommen auf einen<br />
zu? Sind Vorstandsmitglieder<br />
versichert? Welche Fördermöglichkeiten<br />
gibt es für den Verein?<br />
Diese und weitere Fragen stellen<br />
sich neue Engagierte häufig. Um<br />
den Einstieg in das Ehrenamt zu<br />
erleichtern und einen Überblick<br />
über die Dienstleistungen des<br />
Sportbundes mit den dazugehörigen<br />
Ansprechpartnern zu geben,<br />
werden Sportvereinsvorstandsmitglieder<br />
am Donnerstag,<br />
29. Februar, von 18 bis 20.30<br />
Uhr in Lehre zum Seminar für<br />
Einsteiger in die Vorstandsarbeit<br />
<strong>vom</strong> KreisSportBund Helmstedt<br />
(KSB) eingeladen. Die Teilnahme<br />
ist kostenfrei. Die Anmeldung<br />
erfolgt über den Link www.ksbgifhorn.de/2024/01/29/neuim-vorstand-das-seminar-fuereinsteiger-in-die-vorstandsarbeit/.<br />
Helmstedt. Die Selbsthilfekontaktstelle<br />
(SHK) Helmstedt läuft<br />
in diesem Jahr unter dem Motto<br />
„Soulpositivity“.<br />
Dafür eröffnet die SHK den ersten<br />
Buchclub des Paritätischen<br />
in Helmstedt. In einem Zeitraum<br />
von etwa vier bis fünf Wochen,<br />
wird ein Buch von Rolf Merkle<br />
gelesen und besprochen. Darin<br />
geht es um die Erlangung von<br />
Selbstvertrauen und Selbstwert.<br />
In den wöchentlichen Treffen<br />
werden Inhalte der gelesenen<br />
Kapitel besprochen und Erfahrungen<br />
geteilt, wie die Informationen<br />
im Alltag umgesetzt wurden.<br />
Das Buch wird von der Selbsthilfekontaktstelle<br />
gestellt. Der erste<br />
Termin findet am Donnerstag,<br />
29. Februar, um 18 Uhr im<br />
Büro der SHK, Kornstraße 6 in<br />
Helmstedt, statt.<br />
Für weitere Infos und Anmeldung<br />
rufen Interessierte unter<br />
05351/4257155 an oder schreiben<br />
eine E-Mail an shk-he@paritaetischer.de.<br />
Da die Plätze begrenzt sind, ist<br />
eine vorherige Anmeldung dringend<br />
erforderlich.<br />
„Ohne Gleichstellung wird das nix“<br />
Internationaler Weltfrauentag wird auch im Landkreis mit Programm gewürdigt<br />
Helmstedt. Der Internationale<br />
Frauentag wird am 8. März weltweit<br />
begangen. Thema der Kampagne<br />
zum diesjährigen Frauentag<br />
im Landkreis Helmstedt lautet:<br />
„Ohne Gleichstellung wird<br />
das nix!“<br />
Der Weltfrauentag tritt nach<br />
mehr als 100 Jahren als symbolisches<br />
Datum in Erscheinung, an<br />
dem sich auf beeindruckende<br />
Weise das Engagement von<br />
Frauen für Geschlechtergerechtigkeit<br />
und zugleich für den Abbau<br />
von Diskriminierung bündelt.<br />
Er ist in der Zeit vor dem<br />
ersten Weltkrieg entstanden, um<br />
das Wahlrecht und mehr Gleichberechtigung<br />
für Frauen bei der<br />
Arbeit zu fordern. Das war eine<br />
große Errungenschaft. Bis heute<br />
hat sich einiges bewegt – das gilt<br />
es sehen und zu würdigen. Doch<br />
das reicht bei Weitem nicht aus:<br />
Noch immer sind Frauen aufgrund<br />
ihres Geschlechts Anfeindungen<br />
ausgesetzt in Form verschiedenster<br />
Ausprägungen wie<br />
Ungleichheiten, Antifeminismus,<br />
Sexismus und Frauenhass. In<br />
den sozialen Medien nimmt<br />
Frauenhass mittlerweile als Internetphänomen<br />
eine ganz neue<br />
Dimension an. Umso wichtiger<br />
ist es, dies zu erkennen und dem<br />
etwas entgegenzusetzen.<br />
Aus der Perspektive der Gleichstellung<br />
ist es dringend erforderlich,<br />
die Chancengleichheit<br />
für Frauen strukturell und nachhaltig<br />
zu verbessern. Ob es um<br />
die Stellenbesetzung, die Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf<br />
oder um individuelle Fragen der<br />
Karriereplanung und Qualifizierung<br />
geht, die Gleichstellung der<br />
Geschlechter muss zu einer zentralen<br />
Stellgröße werden.<br />
„Für mich ist der Internationale<br />
Frauentag ein Tag von Bedeutung,<br />
weil er ein Zeichen setzt,<br />
die Lebenswirklichkeiten von<br />
Frauen weltweit in den Blick zu<br />
nehmen und gegen jegliche<br />
Form von Diskriminierung, Ungleichheit,<br />
Ungerechtigkeit, Gewalt<br />
gegenüber Frauen die Stimme<br />
zu erheben. Frauenrechte<br />
sind Menschenrechte – deshalb<br />
muss der Fokus auf Geschlechtergerechtigkeit<br />
ein Teil der DNA<br />
jeder Gesellschaft sein“, so Sonja<br />
Klein, Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Landkreises Helmstedt. In<br />
diesem Sinne hat der Internationale<br />
Frauentag Aufforderungscharakter<br />
für ein „Misch` dich<br />
ein“ und das nicht nur an diesem<br />
Tag. Zudem bedeutet der Weltfrauentag,<br />
Frauen wertzuschätzen<br />
und zu würdigen für das oft<br />
verborgene Engagement in unterschiedlichsten<br />
Bereichen unserer<br />
Gesellschaft. Der Arbeitskreis<br />
für den Weltfrauentag im<br />
Landkreis Helmstedt möchte das<br />
Potenzial von Frauen in den Fokus<br />
rücken und damit auch die<br />
Chance nutzen, Gleichstellung<br />
und Geschlechtergerechtigkeit<br />
voranzutreiben. In zahlreichen<br />
Workshops, Aktionen und spannenden<br />
Veranstaltungen sind Interessierte<br />
eingeladen, gemeinsam<br />
die aktuellen Herausforderungen<br />
zum Thema Gleichberechtigung<br />
zu diskutieren sowie<br />
sich zu vernetzen und gegenseitig<br />
zu stärken. Das komplette<br />
Veranstaltungsprogramm zum<br />
Internationalen Frauentag mit<br />
ausführlichen Details ist online<br />
zu finden unter www.landkreishelmstedt.de/Gleichstellungsbeauftragte.<br />
Telefonische Auskünfte<br />
erhalten Interessierte beim<br />
Gleichstellungsreferat des Landkreises<br />
Helmstedt unter der<br />
Nummer 05351/1211212.<br />
Auszüge aus den vier Motion Comic Zeichnungen von Azam Aghalouie,<br />
Hassan Tavakoli, Marc Buyny, Livia Brocke und Marc Müller.<br />
Foto: Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn<br />
WAS? WANN? WO?<br />
Dienstag, 13. Februar<br />
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Gesundheit, Gleichstellung und<br />
Integration (ASGGI), Landkreis<br />
Helmstedt, 16 Uhr, großer Sitzungsraum,<br />
Südertor 6, Helmstedt.<br />
Kreisdamenversammlung,<br />
Schützen, 18.30 Uhr, Schützenheim<br />
Barmke, Rennauer Straße.<br />
In Workshops, Aktionen und spannenden Veranstaltungen, die der Arbeitskreis für den Weltfrauentag<br />
im Landkreis Helmstedt zusammengestellt hat, sollen die Herausforderungen zum Thema Gleichberechtigung<br />
diskutiert, sich vernetzt sowie sich gegenseitig gestärkt werden.<br />
Foto: privat
11. Februar 2024<br />
Landkreise Helmstedt & Börde<br />
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Gebäudeenergiegesetz bringt Änderungen; Wämepumpe und Fußbodenheizung bilden eine gute Partnerschaft<br />
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(akz-o) Mit dem Gebäudeenergiegesetz<br />
wird die Wärmepumpe<br />
ab 2024 zum Standard im<br />
Neubau – und häufig auch beim<br />
Heizungstausch.<br />
Als Systempartner der Wärmepumpe<br />
haben sich Fußbodenheizungen<br />
etabliert, die aufgrund<br />
der großen temperierten Fläche<br />
teils mit Vorlauftemperaturen<br />
von lediglich circa 30 Grad arbeiten.<br />
Um damit eine gute Heizlei s tung<br />
zu erzielen, sind allerdings gut<br />
wärmeleitende Belagsmaterialien<br />
erforderlich.<br />
Denn je besser und verlustfreier<br />
der Bodenbelag die Wärme weiterleiten<br />
kann, desto geringer<br />
fallen Energieeinsatz und Heizkosten<br />
aus. So gilt für das Heizen<br />
mit der Wärmepumpe: Jedes<br />
Grad weniger bei der Vorlauftemperatur<br />
spart circa 3,5 Prozent<br />
Strom.<br />
Es ist also ein beträchtlicher Unterschied,<br />
ob das System mit einem<br />
dem Belagsmaterial Fliese<br />
mit circa 30 Grad Vorlauftemperatur<br />
arbeiten kann – oder aber<br />
45 Grad benötigt.<br />
Eher schlecht wärmeleitende<br />
Belagsmaterialien wie Holz, Laminat<br />
oder Vinylböden erfordern<br />
in jedem Fall höhere Vorlauftemperaturen.<br />
Belagsmaterial beeinflusst<br />
Energieverbrauch<br />
Bernd Stahl <strong>vom</strong> Fachverband<br />
Fliesen und Naturstein erläutert,<br />
Erlebnisse<br />
weshalb Fliesen das Material der<br />
Wahl als Belag auf der Fußbodenheizung<br />
sind: „Bedingt durch<br />
seine besonders hohe Materialdichte<br />
transportiert Keramik die<br />
Wärme aus den Heizungsschlangen<br />
schnell und nahezu verlustfrei<br />
an die Fußbodenoberfläche.<br />
Damit hilft Keramik einerseits,<br />
die vorhandene Wärmeenergie<br />
besonders effizient einzusetzen<br />
und spart bare Münze bei den<br />
Heizkosten. Darüber hinaus können<br />
Fliesen die teils als störend<br />
empfundene verzögerte Reaktion<br />
von Fußbodenheizungen abschwächen.“<br />
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– ein Kubikmeter speichert auch<br />
in verarbeiteter Form etwa eine<br />
Tonne des klimaschädlichen Gases.<br />
Die Menge an Holzfaser, die für<br />
die Fassadendämmung eines<br />
durchschnittlichen Einfamilienhauses<br />
eingesetzt wird, bindet<br />
etwa so viel CO₂, wie ein Kleinwagen<br />
auf 50.000 Kilometern<br />
freisetzt.<br />
Hausbesitzer und Umwelt profitieren<br />
doppelt, denn einmal gedämmt<br />
spart die Fassade dauerhaft<br />
Heizenergie, also viele Tonnen<br />
klimaschädliches CO₂ ein.<br />
Beratung zur optimalen<br />
Energieeffizienz<br />
Das macht sich auch in geringeren<br />
Heizkosten bemerkbar.<br />
„Bei der Planung von Sanierungsmaßnahmen<br />
hilft eine<br />
Analyse des Ist-Zustandes des<br />
Objektes sowie ein Kosten-Nutzen-Vergleich,“<br />
empfiehlt Florian<br />
Zankl, Steico Fachreferent. „Lassen<br />
Sie sich am besten von einem<br />
fachkundigen Handwerksbetrieb<br />
oder erfahrenen Energieberater<br />
beraten, der auch<br />
über erforderliche Effizienzwerte<br />
für staatliche und regionale<br />
Förderprogramme informieren<br />
kann.“<br />
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Sonnenschutzglas sorgt für von Tageslicht durchflutete Räume und senkt den Klimatisierungsbedarf –<br />
Doch durch steigende Tempera-<br />
das spart bares Geld und freut gleichzeitig die Umwelt. Foto: Bundesverband Flachglas (BF)/akz-o<br />
turen wächst gleichzeitig auch<br />
der Klimatisierungsbedarf. Wer<br />
viele Fenster oder größere Glasflächen<br />
in südlicher Orientierung<br />
im Haus hat, kann durch<br />
den Einsatz von Sonnenschutzverglasungen<br />
seine Klimalast erheblich<br />
senken. Diese „thermischen<br />
Spiegel“ reflektieren die<br />
Infrarotstrahlen der Sonne, lassen<br />
aber einen Großteil des<br />
sichtbaren, langwelligen Tageslichts<br />
in den Raum. Während<br />
Sonnenschutzgläser früher noch<br />
leicht bräunlich – wie viele Sonnenbrillen<br />
– getönt waren, sind<br />
moderne Produkte heute sehr<br />
farbneutral, weil die Beschichtung<br />
durch Bedampfung erfolgt<br />
(meist mit Silber) und extrem<br />
dünn ist. Weil sie an der Innenseite<br />
der äußeren Isolierglasscheibe<br />
aufgebracht wird, ist sie<br />
im Isolierglaszwischenraum<br />
dauerhaft geschützt. Die sommerliche<br />
Verschattung kann so<br />
etwas seltener oder für kürzere<br />
Tageszeiträume zum Einsatz<br />
kommen.<br />
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Foto: Schell GmbH & Co. KG/akz-o<br />
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(akz-o) Gerade in Bädern, die<br />
zum Beispiel von Kindern und<br />
Menschen mit eingeschränktem<br />
Reaktionsvermögen genutzt<br />
werden, hat Sicherheit oberste<br />
Priorität. Dusch- und Waschtisch-Armaturen<br />
mit Verbrühungsschutz<br />
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Sanitärbereichen wie Mehrgenerationenbädern,<br />
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und Kliniken für eine rundum<br />
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von Schell verhindern mit innovativer<br />
Technologie die Gefahr<br />
durch Verbrühungen.<br />
Neuralgische Bereiche abdichten<br />
So trotzen Türen und Fenster auch Starkregen und Hochwasser<br />
(akz-o) Immer häufiger kommt<br />
es in Deutschland zu extremen<br />
Wettereignissen wie Starkregen.<br />
Können Flüsse und die Kanalisation<br />
das Wasser nicht mehr aufnehmen,<br />
drohen Überschwemmungen.<br />
Umso wichtiger ist es,<br />
neuralgische Punkte am eigenen<br />
Haus entsprechend gegen Stauwasser<br />
zu sichern. Dabei sollten<br />
Kellerfenstern sowie bodentiefen<br />
Fenstern Angels und Türen im Erdgeschoss<br />
besondere Aufmerksamkeit<br />
11.02.24 gewidmet werden. Auch<br />
:<br />
Balkontüren können bei Starkregen<br />
4c von Stauwasser betroffen<br />
sein.<br />
Dichte 40 Fenster / 2 oder Türen allein<br />
verhindern bei Stauwasser noch<br />
nicht sicher das Eindringen von<br />
Feuchtigkeit. Entscheidend ist<br />
vor allem die Abdichtung der<br />
Übergänge der Rahmen von Fenstern<br />
oder Türen zur Laibung.<br />
Dabei ist es wichtig, auf Lösungen<br />
zu setzen, die auf unterschiedlichen<br />
Untergründen gleichermaßen<br />
gut haften und eine<br />
dauerhaft sichere Abdichtung<br />
gewährleisten. Flüssigkunststoff<br />
in Kombination mit einer vliesarmierten<br />
Abdichtung, wie ihn<br />
etwa Triflex anbietet, ist dafür<br />
prädestiniert. Er haftet sehr gut<br />
auf Mauerwerk, Holz oder Kunststoff<br />
und lässt sich dank der flüssigen<br />
Verarbeitung auch gut in<br />
kleinteiligen, verwinkelten Bereichen<br />
aufbringen. Weiteres<br />
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Der Einhebelmischer für den<br />
Waschtisch ist als Variante mit<br />
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Modus Duscharmatur ist für einen<br />
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sodass ein versierter Fachhandwerker<br />
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– der frei Abdichtung der Übergänge<br />
von Fenstern oder NJ Türen zum<br />
Baukörper – regelmäßig zu kontrollieren.<br />
Sind Mängel zu erkennen,<br />
sollten sie umgehend behoben<br />
werden, Fax<br />
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einzubeziehen, um einen langfristig<br />
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Am Lutterberg
20 Landkreis Helmstedt 11. Februar 2024<br />
„Lieber klotzen, nicht kleckern“<br />
<strong>Helmstedter</strong> Inner-Wheel-Club feierte Hallerkuchenessen im Schöninger Schloss<br />
von Shirin-Sophie Porsiel<br />
Schöningen. Frisch gebackener<br />
Hallerkuchen, deftige Wurst,<br />
selbstgemachter Kochkäse und<br />
vieles mehr ließen sich die Inner-Wheel-Club<br />
(IWC) Damen<br />
aus Helmstedt gemeinsam mit<br />
ihren geladenen Gästen im Herzoginnensaal<br />
des Schöninger<br />
Schlosses schmecken.<br />
IWC-Präsidentin Daniela Sievers<br />
eröffnete das 16. Hallerkuchenessen<br />
im geschichtsträchtigen<br />
Schloss, über welches die Damen<br />
in einem Redebeitrag von Elke<br />
Stern <strong>vom</strong> Tourismusverein<br />
Schöningen mehr erfahren<br />
konnten.<br />
Diese sprang nämlich buchstäblich<br />
ins kalte Wasser, da die eigentlich<br />
geplante Gastrednerin<br />
krankheitsbedingt ausfallen<br />
musste. Doch Stern wusste auch<br />
ohne große Vorbereitung viel zu<br />
erzählen und erweckte die alte<br />
Schlossgeschichte zum Leben.<br />
Entgegen der allgemeinen Annahme,<br />
dass Schöningen nichts<br />
zu bieten habe, stellte sie klar,<br />
dass das Gegenteil der Fall sei.<br />
Die Stadt habe früher Salz abgebaut<br />
und weltweit exportiert.<br />
1970 wurde die Saline zwar geschlossen,<br />
sei aber noch heute<br />
unter den Füßen zu finden. Nicht<br />
verwunderlich also, dass ausgerechnet<br />
in Schöningen das salzige<br />
Brot - Hallerkuchen - eine<br />
lange Tradition und Bekanntheit<br />
feiert.<br />
Der einfache Teig aus Mehl und<br />
selbstverständlich Salz wurde,<br />
wie Elke Stern erinnerte, von<br />
den Schöninger Salzsiedern<br />
„entdeckt“, die einfach und<br />
schnell Brot herstellen wollten.<br />
Um es noch effektiver durchzubacken,<br />
wurde es damals flach<br />
gedrückt und erhielt so seine bis<br />
heute bekannte Form.<br />
Nach ihrer Rede wurde das Buffet<br />
eröffnet und bei deftiger<br />
Wurst und Käse tauschten sich<br />
die Teilnehmerinnen angeregt<br />
aus. Während des Essens ergriff<br />
das <strong>Helmstedter</strong> Clubmitglied<br />
Carina Thomsen das Mikrofon,<br />
um auf ein ganz besonderes Inner-Wheel<br />
Deutschland Projekt<br />
aufmerksam zu machen, das sich<br />
für traumatisierte Kinder und<br />
Jugendliche einsetzt. Inzwischen<br />
wurde beim Spendensammeln<br />
sogar die 300.000 Euro Marke<br />
geknackt, wie Thomsen stolz berichtete.<br />
Nach dem Motto „Klotzen,<br />
nicht kleckern“ soll das Geld<br />
dann unter anderem dem Kinderheim<br />
„Die kleinen Strolche“<br />
in Asendorf, einem therapeutischem<br />
Zentrum mit tiergestützten<br />
und heilpädagogischen Angeboten,<br />
und weiteren so genannten<br />
„Leuchttürmen“ (Einrichtungen,<br />
die von IWC unterstützt<br />
werden) zugute kommen.<br />
Elke Stern sprang spontan als Gastrednerin ein und erweckte die<br />
alte Schöninger Schlossgeschichte wieder zum Leben.<br />
Foto: Shirin-Sophie Porsiel<br />
AWO positionierte sich klar<br />
Alexander Hoppe sprach bei der Kundgebung auf dem <strong>Helmstedter</strong> Marktplatz<br />
Helmstedt. Auf dem <strong>Helmstedter</strong><br />
Marktplatz versammelten<br />
sich kürzlich rund 1.000 Menschen,<br />
um deutlich zu machen,<br />
dass sie von ideologischen Ideen<br />
und rechtsextremen Ansichten<br />
nichts halten.<br />
Als Reaktion auf die derzeitige<br />
Entwicklung und mit Blick auf<br />
die bevorstehenden Wahlen in<br />
Deutschland und Europa hatte<br />
die Arbeiterwohlfahrt bereits im<br />
Vorfeld bundesweit gemeinsam<br />
mit über 160 Organisationen<br />
den Aufruf „Hand in Hand: Jetzt<br />
solidarisch aktiv werden“ unterschrieben.<br />
Dieses neu gegründete Bündnis<br />
appelliert an die Zivilgesellschaft,<br />
ihre Stimme für Demokratie<br />
und Menschenrechte und<br />
gegen Ausgrenzung und Hass zu<br />
erheben. Auch der AWO Kreisverband<br />
Helmstedt beteiligte<br />
sich mit Aktionen an der Kundgebung.<br />
Schon die Auftaktrede<br />
des Landrates Gerhard Radeck<br />
machte deutlich, dass die demokratische<br />
Mitte die größere<br />
Gruppe ist - nicht nur in Helmstedt,<br />
sondern in ganz Deutschland.<br />
Nach bejubelten Redebeiträgen,<br />
insbesondere von Alexander<br />
Hoppe, Bürgermeister der<br />
Stadt Königslutter am Elm und<br />
Vorsitzender des Präsidiums des<br />
AWO-Kreisverbandes Helmstedt,<br />
erstrahlte zum Abschluss<br />
ein mutmachendes Lichtermeer<br />
auf dem Marktplatz.<br />
Hoppe, Vorsitzender des Präsidiums<br />
des AWO-Kreisverbandes<br />
Helmstedt, erläuterte dazu: „Ich<br />
setze mich für eine aktive Gesellschaft<br />
in Vielfalt ein. Die Arbeiterwohlfahrt<br />
steht seit über 100<br />
Jahren für ihre Grundwerte: Solidarität,<br />
Toleranz, Freiheit,<br />
Gleichheit und Gerechtigkeit.“<br />
Der Kampf gegen faschistisches<br />
Gedankengut gehöre seit ihrer<br />
Gründung zur DNA der Arbeiterwohlfahrt.<br />
Die offene und freiheitliche<br />
Gesellschaft stehe seit<br />
einiger Zeit unter Beschuss,<br />
„dem stellen wir uns mit einem<br />
breiten Bündnis entgegen. Wir<br />
wollen ein klares Zeichen setzen:<br />
Rechtsextremismus und Faschismus<br />
dürfen gerade in unserer<br />
Gesellschaft keinen Platz haben.“<br />
„Die Mehrheit der Menschen in<br />
Deutschland will eine sozial gerechte,<br />
freiheitliche Demokratie<br />
auf der Grundlage von Solidarität,<br />
Toleranz, Freiheit, Gleichheit<br />
und Gerechtigkeit. Wir als Arbeiterwohlfahrt<br />
setzen uns ein für<br />
den gesellschaftlichen Zusammenhalt<br />
in einer offenen, pluralen,<br />
diversen und demokratischen<br />
Gesellschaft. Wir kämpfen<br />
gegen Rassismus und für den<br />
Abbau von diskriminierenden<br />
Strukturen auf allen Handlungsebenen.<br />
Dass wir hier im Landkreis<br />
Helmstedt in einem so großen<br />
und starken Bündnis gemeinsam<br />
mit vielen weiteren<br />
Organisationen auftreten, ist ein<br />
wichtiges Signal. Darauf sind wir<br />
als Arbeiterwohlfahrt stolz“, ergänzte<br />
Hoppe.<br />
Am vergangenen Montag organisierte<br />
er als Bürgermeister der<br />
Stadt Königslutter eine weitere<br />
Kundgebung gegen Rechtsextremismus<br />
und für Demokratie auf<br />
dem Marktplatz der Domstadt<br />
(mehr dazu auf Seite 13).<br />
Von Scheppau nach Mittelerde<br />
Die besten Vorleserinnen und Vorleser beeindruckten mit fesselnden Geschichten<br />
von Shirin-Sophie Porsiel<br />
Königslutter. Gespannt lauschten<br />
Eltern, Geschwister und eine<br />
Jury den jungen Vorlesenden im<br />
Freizeitheim (FZH) Scheppau<br />
am Donnerstag.<br />
Dabei wurden sie, dank der fünf<br />
talentierten Vorleserinnen und<br />
-leser, in ferne Welten und spannende<br />
Abenteuer entführt.<br />
Die mutigen Fünf - Annabelle<br />
Cuno (Oberschule Lehre), Marilena<br />
Keffel (Gymnasium am Bötschenberg),<br />
Felictitas Schällert<br />
(Gymnasium Julianum), Joshua<br />
Feer (Giordano Bruno-Gesamtschule)<br />
und Noah Du Bois (Anna-Sophianeum<br />
Schöningen) -<br />
hatten sich im Rahmen des 65.<br />
Vorlesewettbewerbes 2023/24<br />
des Deutschen Buchhandels als<br />
jeweilige(r) Schulsieger/-in für<br />
den Regionalentscheid qualifiziert.<br />
Der Wettbewerb findet seit 1959<br />
statt und ist mit etwa 600.000<br />
Teilnehmenden der älteste und<br />
größte in Deutschland.<br />
In Scheppau, wo Helmstedts<br />
Kreisjugendpflegerin Natalia<br />
Stielau den Entscheid organisierte,<br />
lasen die Sechtsklässler<br />
zunächst drei Minuten aus ihren<br />
Lieblingsbüchern vor.<br />
In der zweiten Runde wurde ihnen<br />
das noch völlig unbekannte<br />
Buch „Das Geheimnis von Darkmoor<br />
Hall“ von Nina Scheweling<br />
vorgelegt und es galt, jeweils<br />
zwei Minuten daraus vorzulesen.<br />
Die dreiköpfige Jury bestehend<br />
aus Holger Schliefkowitz <strong>vom</strong><br />
FZH Scheppau, Dietmar Reinert<br />
von der Kreisvolkshochschule<br />
(KVHS) Helmstedt und Sarina<br />
Nilsson von der Buchhandlung<br />
Kolbe in Königslutter, bewertete<br />
die Leseflüssigkeit, -technik sowie<br />
die Betonung und vergab<br />
Punkte von eins bis fünf.<br />
Noah du Bois <strong>vom</strong> Anna-Sophianeum<br />
setzte sich mit 66 von 75<br />
möglichen Punkten klar gegen<br />
seine Mitlesenden durch und gewann<br />
den Regionalentscheid.<br />
Die nachfolgenden Etappen führen<br />
ihn dann (hoffentlich) weiter<br />
auf Bezirks- und Länderebene<br />
bis hin zum Bundesfinale mit<br />
den 16 Landessiegenden am 19.<br />
Juni in Berlin beim Rundfunk<br />
Berlin-Brandenburg (rbb).<br />
Die schulbesten Vorleserinnen und Vorleser hatten sich in den Regionalentscheid<br />
„gelesen“.<br />
Foto: Shirin-Sophie Porsiel<br />
Derzeit extrem hoch ausgelastet<br />
Im <strong>Helmstedter</strong> Kreissozialamt kommt es zu längeren Bearbeitungszeiten<br />
Helmstedt. Insbesondere im<br />
Bereich der allgemeinen Sozialhilfe<br />
und in der Wohngeld-/BAföG-Stelle<br />
des Geschäftsbereichs<br />
Soziales (Conringstraße 28) des<br />
Landkreises Helmstedt kann es<br />
derzeit zu längeren Reaktionsund<br />
Bearbeitungszeiten kommen.<br />
Grund dafür sind hausinterne<br />
Umzüge, personelle Engpässe<br />
und eine allgemein hohe Auslastung<br />
der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter.<br />
Konzertabend „Wir musizieren“<br />
Im Brunnentheater werden verschiedene Orchester und Ensembles unterhalten<br />
Helmstedt. Der Kreismusikrat<br />
Helmstedt lässt aufhorchen:<br />
Nachdem die Coronakrise überwunden<br />
ist - und die Kontaktstelle<br />
für Musik des Kreismusikrates<br />
Helmstedt sich personell<br />
neu aufgestellt hat - findet am<br />
Sonnabend, 17. Februar, um 15<br />
Uhr wieder ein Konzert unter<br />
dem Motto „Wir musizieren“ im<br />
<strong>Helmstedter</strong> Brunnentheater<br />
statt, in dem sich verschiedene<br />
Die Leiterin des Geschäftsbereiches<br />
Soziales, Sabine Kretschmann,<br />
teilt mit, dass alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter bestrebt<br />
sind, die Anliegen in einem<br />
angemessenen Zeitraum zu<br />
bearbeiten. Dennoch bittet sie<br />
um Verständnis, dass es zu Wartezeiten<br />
kommen kann. Um eine<br />
möglichst schnelle und reibungslose<br />
Abarbeitung aller Anliegen<br />
zu gewährleisten, wird<br />
gebeten, Anträge frühestmöglich<br />
zu stellen und - soweit bekannt<br />
Orchester, Chöre und Ensembles<br />
aus dem Landkreis Helmstedt<br />
vorstellen werden. So werden<br />
der Kinderchor der Lessingschule,<br />
der Posaunenchor Emmerstedt,<br />
der Musikzug Süpplingenburg,<br />
die Akkordeon-Musikgruppe<br />
Schöningen, das gemischte<br />
Orchester der Kreismusikschule<br />
Helmstedt, der Sing- und Instrumentalkreis<br />
Süpplingenburg sowie<br />
der Shanty-Chor Helmstedt<br />
- die erforderlichen Unterlagen<br />
mit beizufügen. Auch wird gebeten<br />
von Sachstandsfragen abzusehen.<br />
Der Geschäftsbereich Soziales<br />
hat seit dem 1. Januar neue Öffnungszeiten:<br />
Montags, mittwochs<br />
und freitags ist von 9 bis<br />
12 Uhr geöffnet, zusätzlich mittwochs<br />
von 14 bis 15.30 Uhr sowie<br />
nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Dienstags und donnerstags<br />
bleibt der Geschäftsbereich Soziales<br />
geschlossen.<br />
dabei sein. Musikalisch wird eine<br />
bunte Palette der unterschiedlichen<br />
Stilrichtungen geboten.<br />
Man darf auf einen kurzweiligen<br />
und unterhaltsamen<br />
Nachmittag gespannt sein.<br />
Kostenfreie Eintrittskarten sind<br />
über die Homepage der Kreismusikschule<br />
Helmstedt unter<br />
www.kreismusikschule-helmstedt.de/veranstaltungen/<br />
erhältlich.<br />
Alexander Hoppe vertrat auf der Kundgebung in Helmstedt ebenfalls<br />
klar seinen Standpunkt.<br />
Foto: privat<br />
Wahlunterlagen auch<br />
für die Online-Wahl<br />
Helmstedt. In der Landeskirche<br />
Braunschweig werden die Kirchenvorstände<br />
am 10. März neu<br />
gewählt. Erstmals wird neben<br />
Wahlgang und Briefwahl auch<br />
die Online-Wahl möglich sein.<br />
Mitglieder der Evangelisch-lutherischen<br />
Kirche werden deshalb<br />
gebeten, in ihrer Post besonders<br />
auf die Wahlunterlagen<br />
zu achten, die in den kommenden<br />
Tagen über einen Dienstleister<br />
versandt werden sollen. Die<br />
Kandidaten und Kandidatinnen<br />
für die Kirchenvorstandswahl<br />
werden durch die jeweiligen Kirchengemeinden<br />
vorgestellt.<br />
„Wir musizieren“ - ein Konzert des Kreismusikrates Helmstedt - findet am 17. Februar im <strong>Helmstedter</strong><br />
Brunnentheater statt.<br />
Foto: privat