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Helmstedter Sonntag vom 11.02.2024

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Nachrichten aus Ihrer Heimat<br />

www.helmstedter-sonntag.de Tel.: 0 53 51 / 5 44 55 0 <strong>Sonntag</strong>, 11. Februar 2024 Unabhängig - nicht parteigebunden 26. Jahrgang, Nr. 6<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Nachdem die Stadt Helmstedt<br />

Kramers Gut in der Stobenstraße<br />

gekauft hat, eröffnen sich<br />

zahlreiche neue Möglichkeiten,<br />

die Kernstadt zu beleben und<br />

neu aufzustellen.<br />

Beispielsweise soll ins Wohnhaus<br />

des einstigen Landwirtschaftsbetriebes<br />

die Jugendbauhütte<br />

Ostfalen einziehen. Doch<br />

bevor die sechs jungen Menschen<br />

dort wohnen können,<br />

müssen sie ihr Quartier erst<br />

noch renovieren.<br />

Die Elektrik und die Heizung<br />

müssen erneuert, Böden, Wände<br />

und Decken hergerichtet werden.<br />

Damit erfüllen die Nachwuchshandwerker<br />

eine ihrer<br />

Kernaufgaben, sind sie doch auf<br />

denkmalgerechte Sanierungen<br />

spezialisiert.<br />

Das drückt sich unter anderem<br />

dadurch aus, dass die Deutsche<br />

Stiftung Denkmalschutz (DSD)<br />

den größten Teil der Finanzierung<br />

übernimmt.<br />

Doch die Stiftung kann das Projekt<br />

nicht allein stemmen, weshalb<br />

<strong>vom</strong> ersten Tag der Jugendbauhütte<br />

Ostfalen an für Unterstützung<br />

geworben wird.<br />

Das dritte Mal in Folge gab es in<br />

dieser Woche eine großzügige<br />

Finanzspritze des Rotary Clubs<br />

Helmstedt, der dank der Beteiligung<br />

der Bürgerstiftung Ostfalen<br />

sowie des Rotary Clubs Haldensleben<br />

32.000 Euro überweisen<br />

konnte.<br />

Insgesamt sind aus der Bürgerstiftung<br />

und von den Rotariern<br />

in den vergangenen drei Jahren<br />

88.000 Euro geflossen, um der<br />

Jugendbauhütte den Start zu ermöglichen.<br />

Mitglieder der Rotary Clubs<br />

Helmstedt und Haldensleben,<br />

der Bürgerstiftung Ostfalen sowie<br />

Vertreter des Ortskuratoriums<br />

Helmstedt der DSD überzeugten<br />

sich bei einem Treffen<br />

auf dem Hof des ehemaligen Gutes<br />

Kramer von dem gelungenen<br />

Vorhaben.<br />

Die sechs Nachwuchshandwerker,<br />

die derzeit in der Jugendbauhütte<br />

Ostfalen aktiv sind,<br />

freuten sich über diese Anerkennung.<br />

Die Betreuer Heidi Fengel<br />

und Karl-Heinz Broska <strong>vom</strong><br />

DSD-Ortskuratorium Helmstedt<br />

sowie Anleiter Hanno Alsen<br />

zeigten sich zufrieden, dass die<br />

finanzielle Unterstützung zur<br />

Akzeptanz der Jugendbauhütte<br />

beigetragen hat und diese in<br />

Helmstedt dauerhaft etabliert<br />

werden kann.<br />

Das Projekt Jugendbauhütte<br />

wurde 2021 in der Region Ostfalen<br />

auf Initiative des Ortskuratoriums<br />

Helmstedt gestartet. Die<br />

DSD beschreibt es folgendermaßen:<br />

„Auf verschiedenen Lehrbaustellen<br />

können die Freiwilligen<br />

der Jugendbauhütte gemeinsam<br />

arbeiten, lernen und leben“,<br />

wodurch das Zusammenleben<br />

junger Menschen betont wird.<br />

Derzeit sind sie im historischen<br />

Hotel Petzold in Helmstedt untergebracht,<br />

zukünftige Jahrgänge<br />

werden jedoch wie bereits<br />

erwähnt auf dem Bauernhof in<br />

der Stobenstraße einziehen.<br />

Neben dem Rotary Club und der<br />

Bürgerstiftung Ostfalen sieht<br />

auch Niedersachsens Kulturminister<br />

Falko Mohrs viele positive<br />

Aspekte in dem Projekt Jugendbauhütte.<br />

So stellte Mohrs unter<br />

Die Salzstadt<br />

wird laut<br />

Über 300 Menschen beteiligten<br />

sich am Freitag an der Demonstration<br />

„Trommeln gegen<br />

rechts“ vor dem Schöninger Rathaus.<br />

Schon die lautstarke Begrüßung<br />

durch den Drumcircle<br />

von Steffen Wilhelmi, dem sich<br />

spontan ein Dutzend Trommler<br />

mit eigenen Instrumenten anschlossen,<br />

machte deutlich: Es<br />

soll ein lautes Zeichen gesetzt<br />

werden. Angemeldet hatte Silvia<br />

Thoma die Demonstration, an<br />

der sich zahlreiche Gruppierungen<br />

wie Vereine und Parteien<br />

beteiligten. Weitere Unterstützung<br />

gab es musikalisch und<br />

durch Redebeiträge von Bürgermeister<br />

Malte Schneider, die AG<br />

Stolpersteine, Heinz Schnabel<br />

<strong>vom</strong> MTV Schöningen und weitere.<br />

Lyriker Joachim Voß nutzte<br />

die Plattform, um seine Banner-<br />

Ausstellung zu präsentieren. Die<br />

Kundgebung machte klar: In<br />

Schöningen ist kein Platz für<br />

rechtes Gedankengut.<br />

Foto: Nico Jäkel<br />

88.000 Euro halfen der Jugendbauhütte beim Start<br />

Der <strong>Helmstedter</strong> Rotary Club hatte zum Spenden animiert und damit über drei Jahre und unter drei Präsidenten einschlagenden Erfolg<br />

anderem sicher, dass die Jugendbauhütte<br />

Ostfalen in den nächsten<br />

fünf Jahren mit jährlich<br />

100.000 Euro aus dem Ministerium<br />

für Kultur und Denkmalschutz<br />

unterstützt wird.<br />

Damit ist auch sichergestellt,<br />

dass die Vergrößerung der Jugendbauhütte<br />

Ostfalen um vier<br />

junge Freiwillige aus Stade in<br />

Helmstedt machbar wird. Die Jugendlichen<br />

aus dem Alten Land<br />

sind bereits vor Ort aktiv und<br />

(übergangsweise) in Büddenstedt<br />

untergebracht.<br />

Der Rotary Club Helmstedt freue<br />

sich über das gute Anlaufen, wie<br />

Helmut Wensing und Norbert<br />

Funke, die dieses „District<br />

Grant“ initiierten, erläuterten.<br />

Denn sie seien direkt von der<br />

Idee, die hinter den Jugendbauhütten<br />

steckt, begeistert gewesen:<br />

Junge Menschen an das<br />

Handwerk heranzuführen und<br />

ihnen die vielfältigen Möglichkeiten<br />

darin aufzuzeigen.<br />

Entsprechend unterstützten die<br />

<strong>Helmstedter</strong> Rotary-Präsidenten<br />

der vergangenen drei Jahre, aktuell<br />

hat Professor Dr. Detlev<br />

Ameis den Staffelstab in der<br />

Hand, diese Projektförderung.<br />

Zwar sei der Rotary Club Helmstedt<br />

nach drei Jahren nun erst<br />

einmal „raus“ aus der offiziellen<br />

finanziellen Unterstützung, ergänzte<br />

Wensing, man werde der<br />

Jugendbauhütte aber weiterhin<br />

wohlgesonnen gegenüber stehen<br />

und ein stetiges Augenmerk<br />

darauf legen.<br />

Mit einer aktuellen Spende in Höhe von 32.000 Euro hat der Rotary Club Helmstedt, dank der Mitwirkung<br />

des Haldenslebener Clubs sowie der Bürgerstiftung Ostfalen, in den vergangenen Jahren insgesamt<br />

88.000 Euro zur Verfügung gestellt, um die Jugendbauhütte in Helmstedt zu etablieren. Am Donnerstag<br />

versammelten sich Spendengeber und Empfänger auf dem Hof von Kramers Gut in Helmstedt.<br />

Unter anderem waren der aktuelle Rotary-Präsident Professor Dr. Detlev Ameis, die Projektinitiatoren<br />

des Rotary Clubs, Helmut Wensing und Norbert Funke, Heidi Fengel und Karl-Heinz Broska <strong>vom</strong> Ortskuratorium<br />

der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Herbert Friese <strong>vom</strong> Vorstand der Bürgerstiftung<br />

Ostfalen, Jugendbauhüttenanleiter Hanno Alsen sowie die sechs Nachwuchshandwerker der Jugendbauhütte<br />

anwesend.<br />

Foto: Katja Weber-Diedrich<br />

HELAU, ALAAF ODER SO<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Wer beispielsweise schon einmal<br />

mit Menschen aus Köln zusammengearbeitet<br />

hat oder wer<br />

in den vergangenen Tagen ein<br />

Anliegen in Braunschweig hatte,<br />

dürfte einen kleinen Einblick in<br />

eine womöglich fremde Welt bekommen<br />

haben. Die fünfte Jahreszeit<br />

ist da und wird in<br />

Deutschland trotz aller Demonstrationen<br />

und Streiks ausgiebig<br />

gefeiert. Und das nicht nur in<br />

den Karneval- und Faschingshochburgen<br />

an Rhein und Main,<br />

sondern immer ausgiebiger unter<br />

anderem in Braunschweig.<br />

Der Schodouvel wird bereits einige<br />

Jahre im NDR-Fernsehen<br />

übertragen und erfordert ganz<br />

bestimmt einen mordsmäßigen<br />

logistischen Aufwand. Die Freude,<br />

die die Teilnehmenden sowie<br />

auch die am Straßenrand stehenden<br />

Zuschauenden beim<br />

Straßenkarneval in der Löwenstadt<br />

an den Tag legen, scheint<br />

unbändig.<br />

Da ist es beinahe schade, dass<br />

sich bei mir so gar nichts regt,<br />

wenn die Weiber den Herren die<br />

Krawatten abschneiden oder die<br />

Narren durchdrehen. Gern bringe<br />

ich dieser Tage meinen Lieblingsspruch<br />

an: „Helau, helau<br />

mag ich nur von Nirvana“.<br />

Auch wenn ich in der Faschingszeit<br />

geboren wurde, bin ich offenbar<br />

durch und durch norddeutsch.<br />

Zumindest wenn dieses<br />

„Norddeutschsein“ allen gängigen<br />

Vorurteilen (reserviert, kühl,<br />

wortkarg und irgendwie ein wenig<br />

seltsam) entspricht...<br />

Nichtsdestotrotz wünsche ich allen<br />

Spaßmachern in diesen Tagen<br />

natürlich beste Stimmung,<br />

tolle Umzüge, Sitzungen und<br />

Partys sowie keinen allzu schlimmen<br />

Kater.<br />

Demofahrt<br />

angemeldet<br />

(kat) Die Samtgemeinde Nord-<br />

Elm informiert in einer Bekanntmachung<br />

die Bürgerinnen und<br />

Bürger über eine Demofahrt.<br />

Für Sonnabend, 10. Februar, sei<br />

gemäß des Niedersächsischen<br />

Versammlungsgesetzes eine<br />

Lichter-/Demofahrt angemeldet<br />

worden. Die Veranstaltung von<br />

16 bis etwa 22 Uhr trage den Titel<br />

„Politische Unzufriedenheit“.<br />

„Im Bereich der fortbewegenden<br />

Versammlung kann es zu Verkehrseinschränkungen<br />

kommen“,<br />

lautet der Hinweis der<br />

Samtgemeindeverwaltung.<br />

Starten soll die Fahrt auf der<br />

Breiten Straße (B1) in Süpplingen.<br />

Sie führt über Sunstedt, Königslutter,<br />

Schickelsheim,<br />

Süpplingenburg, Rennau, Rottorf,<br />

Barmke sowie Emmerstedt<br />

zurück nach Süpplingen und<br />

werde dort übere die <strong>Helmstedter</strong><br />

Straße und den Steinweg den<br />

Ausgangspunkt Breite Straße<br />

wieder erreichen.


2 Landkreis Helmstedt 11. Februar 2024<br />

Die Macht der Symbole: Einblick in eine traditionsreiche Bruderschaft<br />

Geheimniskrämer oder Wertevermittler? Die Freimaurerei wird bis heute von Mythen umrankt; doch was steckt eigentlich wirklich hinter den genutzten Symbolen und Ritualen?<br />

von Shirin-Sophie Porsiel<br />

Königslutter. Die Freimaurerei<br />

hat eine lange Geschichte und<br />

ihre Ursprünge reichen weit zurück.<br />

Auch im 21. Jahrhundert<br />

gibt es immer noch Verschwörungstheorien,<br />

Mythen und gruselige<br />

Erzählungen über die Aktivitäten<br />

der Freimaurer. Doch<br />

wie viel Wahrheit steckt wirklich<br />

hinter diesen Behauptungen?<br />

Das Entführen von Kindern, das<br />

Opfern von Jungfrauen oder die<br />

massive Einflussnahme in Politik<br />

und Weltgeschehen sind nur<br />

einige von vielen Unterstellungen,<br />

die Freimaurer damals wie<br />

heute aushalten müssen.<br />

Zwar kann im digitalen Zeitalter<br />

(fast) alles im Internet nachgelesen<br />

und widerlegt werden,<br />

dennoch ranken sich weiterhin<br />

Gruselgeschichten um den jahrhundertealten<br />

Tradtionsbund.<br />

Rituale und Symbole mit<br />

tiefgehender Bedeutung<br />

NOTDIENSTE AM SONNTAG, 11. FEBRUAR 2024<br />

Ärzte Allgemeiner Bereitschafts<br />

dienst ;<br />

Sprechstunde: 9 bis 7 Uhr, Tel.:<br />

116117.<br />

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst;<br />

Kinoprogramm<br />

Sprechstunde: 10 bis 20<br />

Uhr, Tel.: 116117.<br />

: 11.02.24<br />

Apotheken Marien-Apotheke,<br />

4c Süpplingen, Steinweg<br />

19, Tel.: 05355/232.<br />

80 / 2<br />

Zahnärzte ZÄ Maja Rademacher,<br />

Lehre, Eitlbrotstraße<br />

1, Tel.: 05308/7474.<br />

Augenärzte Augenärztlicher<br />

Bereit schafts dienst;<br />

Sprechstunde: 10 bis 16 Uhr,<br />

Tel.: 116117.<br />

Nicht ganz unschuldig sind dabei<br />

vermutlich die praktizierten<br />

Rituale und zahlreichen Symboliken.<br />

Sie erwecken bei manch<br />

einem oder einer noch immer<br />

den Eindruck von „sektenähnlichen<br />

Machenschaften“, ob satanistischer<br />

oder anderer böser<br />

Herkunft.<br />

Dabei sieht es in Wirklichkeit<br />

ganz anders aus, wie Thomas<br />

Behrens, Freimaurer der Loge<br />

„Julia Carolina zu den drei Helmen“,<br />

Lebenszentrum weiß: „In der Freimaurerei Reinsdorf<br />

gibt es eine Vielzahl von Symbolen,<br />

die 17.02.19 eine tiefe Bedeutung haben.<br />

Das bekanntesten Symbole<br />

sind 4c Winkel und Zirkel.“<br />

Der Winkel liegt dabei als eines<br />

der so 30 genannten / 2 „großen Lichter“<br />

gemeinsam mit einem geöffneten<br />

Zirkel auf der Bibel, die<br />

unter den Freimaurern als Buch<br />

des Heiligen Gesetzes gilt.<br />

Doch der Reihe nach: Was sind<br />

große Lichter? Und gibt es auch<br />

kleine?<br />

In der Tat spielt Licht eine sehr<br />

große Rolle unter den Freimaurern:<br />

So gilt eine Loge erst als gerecht<br />

und „vollkommen“, wenn<br />

die drei „großen Lichter“ auf<br />

einem Altar (auch Meistertisch<br />

genannt) aufgelegt sind.<br />

Dazu gehören das bereits erwähnte<br />

Winkelmaß (als rechtes<br />

Maß für irdisches Handeln), die<br />

Bibel (als ethische Grundlage<br />

des Lebens und Handelns) sowie<br />

der Zirkel.<br />

Die „kleinen Lichter“ hingegen<br />

stehen für drei wichtige freimaurerische<br />

Eigenschaften, die die<br />

Loge tragen: Weisheit, Schönheit<br />

und Stärke.<br />

Man benennt nach ihnen die<br />

Kerzen, die wiederum auf drei<br />

unterschiedlich gestalteten Säulen<br />

(siehe Foto) entzündet werden.<br />

Sie sind darüber hinaus im<br />

rechten Winkel um den mittig<br />

gelegenen Arbeitsteppich angeordnet<br />

und verwandeln - sofern<br />

sie entzündet werden - einen<br />

normalen Raum in einen Tempel.<br />

Außerdem kann nach dem<br />

Entzünden erst die „Arbeit“ - wie<br />

die Freimaurer es nennen - beginnen.<br />

<strong>Helmstedter</strong> sonntag<br />

Der Freimaurertempel<br />

und seine „Arbeit“<br />

Thomas Behrens erklärt: „Der<br />

Tempel ist der Raum, in dem die<br />

Freimaurer ihre Treffen abhalten.<br />

Er ist mit symbolischen Elementen<br />

wie einem Altar, Säulen<br />

und Kerzen dekoriert. Freimaurerische<br />

Treffen folgen einem<br />

Tierärzte DVM Hilmar<br />

Bierstedt,Velpke,<br />

Marktplatz 12, Tel.: 05364/<br />

966608.<br />

Kontakt und Beratungsstellen<br />

Lebenszentrum Reinsdorf gGmbH,<br />

Schuh str. 5, Helmstedt, Tel.:<br />

05351/536740, montags, mittwochs,<br />

freitags.<br />

NOTRUFNUMMERN<br />

Rettungsdienst &<br />

Feuerwehr: 112<br />

Polizei: 110<br />

Giftnotruf: 0551/19240<br />

- Alle Angaben ohne Gewähr. -<br />

Unser Angebot für<br />

psychisch kranke Menschen:<br />

• Wohnen<br />

• Tagesstätte „MittenDrin“<br />

• Ambulant Betreutes Wohnen<br />

• Kontakt- und Beratungsstelle<br />

Schwalbenweg 8, 38372 Büddenstedt OT Reinsdorf<br />

Tel.: 0 53 52/90 60 60; www.lebenszentrum-reinsdorf.de<br />

Das aktuelle Kinoprogramm wird Ihnen präsentiert von<br />

Lichtspiele | Nordertor 2-4<br />

am Holzberg | Holzberg 8<br />

ROXY LICHTSPIELE VORSTELLUNGEN 10.02.24 – 14.02.24<br />

Raus aus dem Teich<br />

Sa. 15.00 Uhr I So. 11.00 Uhr & 15.00 Uhr<br />

Argylle<br />

Sa. & So. 17.30 Uhr & 20.00 Uhr I Mo. 20.00 Uhr<br />

Di. & Mi. 17.30 Uhr & 20.00 Uhr<br />

Ella und der schwarze Jaguar<br />

Sa. 15.00 Uhr I So. 11.00 Uhr & 15.00 Uhr<br />

Mo.–Mi. 17.30 Uhr<br />

Wo die Lüge hinfällt Sa. & So. 17.30 Uhr & 20.15 Uhr I Mo. 17.30 Uhr & 20.00 Uhr<br />

Di. & Mi. 20.15 Uhr<br />

Dune: Part Two Vorverkauf läuft für alle Vorstellungen ab dem 28.02.2024<br />

Best of Cinema: Donnie Darko<br />

05.03.24 – 20.00 Uhr – Vorverkauf läuft<br />

CAMERA AM HOLZBERG VORSTELLUNGEN 10.02.24 – 14.02.24<br />

Eine Million Minuten<br />

Sa.–Mi. 17.30 Uhr & 20.00 Uhr<br />

Wonka<br />

Sa. & So. 15.00 Uhr<br />

Karten können online sowie an der Kinokasse gekauft werden.<br />

www.helmstedterkinos.com<br />

festgelegten Ritual, das symbolische<br />

Handlungen, Meditationen,<br />

Gebete und Sprecherrollen umfasst.<br />

Das Ritual dient dazu, den<br />

Mitgliedern moralische und ethische<br />

Werte zu vermitteln und sie<br />

zur Selbstreflexion und spirituellen<br />

Entwicklung anzuregen.“<br />

So arbeiten Freimaurer unter<br />

anderem mit Sinnsprüchen wie<br />

zum Beispiel Zitaten aus der<br />

Bibel oder auch „Zeichnungen“.<br />

Darunter verstehen Freimaurer<br />

eine Art Vortrag, der über alles<br />

mögliche von Ethik bis hin<br />

zum aktuellen Zeitgeschehen<br />

handeln kann, jedoch vorrangig<br />

immer dem Zweck der Weiterbildung<br />

dienen soll. Wenn die<br />

Arbeit beendet ist, werden die<br />

„kleinen Lichter“ gelöscht und<br />

der Tempel verwandelt sich wieder<br />

in einen normalen Raum.<br />

Aber zurück zum Winkel und<br />

Zirkel. Wie erwähnt haben diese<br />

Symbole eine tiefgehende Bedeutung.<br />

Der Winkel wird dabei<br />

nicht nur auf der Bibel platziert,<br />

sondern auch <strong>vom</strong> Meister<br />

<strong>vom</strong> Stuhl, dem Logenmeister,<br />

als Zeichen seiner Würde und<br />

Amtsgewalt an einem Halsband<br />

umgehängt.<br />

Der Zirkel hat ebenfalls eine<br />

weitreichende Bedeutung. Er<br />

wird häufig als Anstecknadel<br />

oder als Abzeichen von Mitgliedern<br />

getragen.<br />

Er ist das Symbol für die intellektuelle,<br />

emotionale Arbeit des<br />

Freimaurers an sich selbst und<br />

verbindet den Einzelnen mit allen<br />

anderen Brüdern.<br />

Doch das ist bei Weitem nicht<br />

alles: Es gibt noch viele weitere<br />

Symbole und Rituale, wie zum<br />

Beispiel das Aufnahmeritual von<br />

Lehrlingen.<br />

Mehr dazu und wie man überhaupt<br />

Freimaurer werden kann<br />

sowie die Anforderungen an<br />

einen „Suchenden“ werden im<br />

kommenden Teil dieser Serie behandelt.<br />

Wer unterdessen Lust hat, sich<br />

unter die Freimaurer zu „mischen“,<br />

der kann unter der E-<br />

Mail freimaurer.julia.carolina@<br />

gmail.com Kontakt zu der Loge<br />

„Julia Carolina zu den drei Helmen“<br />

aufnehmen.<br />

Die drei „kleinen Lichter“ sind drei Kerzen an drei ganz bestimmten Ecken auf unterschiedlich gestalteten<br />

Säulen. Entzündet verwandeln sie einen Raum in einen Tempel, in dem Freimaurer arbeiten können.<br />

Foto: Shirin-Sophie Porsiel<br />

Abgelehnt: Kreisrat kippt Haushalt 2024<br />

Landkreis Helmstedt steht unter vorläufiger Haushaltsführung, Investitionen und Förderungen liegen auf Eis<br />

BS<br />

HW<br />

von Kathrin Sohr<br />

MG<br />

Helmstedt. Zunächst MM schien der<br />

zeitgleiche Blackout in Königslutter<br />

und Nord-Elm SiK die Hiobsbotschaft<br />

bei der Sondersitzung SK<br />

des Kreisrates zu sein, doch die<br />

eigentliche „Schreckensmeldung“<br />

für die Verwaltung des<br />

RM<br />

Landkreises sollte erst noch<br />

folgen. Obwohl dem mehrfach<br />

ergänzten und überarbeiteten<br />

Haushaltsentwurf 2024 in der<br />

vorliegenden Fassung bereits<br />

grünes FaxLicht seitens der Kommunalaufsicht<br />

signalisiert worden<br />

war, scheiterte das Zahlen-<br />

ES<br />

werk Mail bei der Abstimmung.<br />

HW<br />

Kurzfristige Anträge<br />

MG<br />

frei<br />

Gewisse Zweifel am Erfolg des<br />

Ende vergangenen Jahres TL von<br />

der Verwaltung zurückgezogenen<br />

und nochmals modifizierten<br />

Haushaltskonzepts hatten<br />

sich bereits abgezeichnet, als<br />

die Gruppen Grüne und UWG/<br />

ZIEL/FDP jeweils versuchten, in<br />

buchstäblich letzter Minute noch<br />

Änderungen an der aktuellen<br />

Fassung durchsetzen, wobei die<br />

inhaltliche Diskrepanz zwischen<br />

den Beschlussvorlagen kaum<br />

größer hätte sein können.<br />

Zunächst sprachen sich die Grünen<br />

mit einem Antrag gegen die<br />

relativ kurzfristig (nach-)geplante<br />

Aussetzung der Bedarfszulage<br />

im Haushaltsjahr 2024<br />

aus. Trotzdem natürlich klar<br />

sei, wie sehr die Verwaltung bei<br />

dem Entwurf „auf Kante habe<br />

nähen müssen“, könne man eine<br />

punktgenaue Förderung für<br />

die Schwächsten im Bunde nicht<br />

einfach streichen, argumentierte<br />

Sibylle Mathfeld-Kloth von den<br />

Grünen in mehreren Redebeiträgen.<br />

Das „Rasenmähen“ bei den Sparmaßnahmen<br />

treffe am Ende immer<br />

die Schwächsten. Für ihre<br />

Ausführungen erhielt sie zwar<br />

grundsätzliche Zustimmung von<br />

Landrat Gerhard Radeck, der allerdings<br />

betonte, dass mit der<br />

Bedarfszulage, wenn auch nicht<br />

© 2024 mko-werbeagentur<br />

mit dem Gießkannenprinzip, so<br />

doch in großer Höhe, nämlich<br />

mit immerhin 1,5 Millionen Euro<br />

gefördert werden solle. Eine<br />

Großzügigkeit, die man sich angesichts<br />

der eigenen prekären<br />

Finanzlage nicht leisten könne,<br />

wenn man Kürzungen innerhalb<br />

der zwei Prozent freiwilliger<br />

kommunaler Leistungen, also<br />

bei Sport, Kultur und Vereinen<br />

vermeiden wolle, erklärte der<br />

Landrat.<br />

„Ohne Zweifel“ führe am Sparen<br />

kein Weg vorbei. Und in diesem<br />

Fall müsse die Einschränkung<br />

eben bei anderen der<br />

nicht gesetzlich festgelegten<br />

Aufgaben erfolgen,<br />

argumentierte auch seine<br />

CDU-Parteikollegin Dorothea<br />

Dannehl. Wichtig sei es<br />

mithin, Sparwillen zu<br />

demonstrieren, obwohl<br />

man darüber diskutieren<br />

könne, ob der<br />

tatsächlich darin<br />

bestünde, weniger<br />

Schulden zu machen.<br />

Nichtsdestotrotz:<br />

Der Staat müsse da mit<br />

gutem Beispiel vorangehen,<br />

meinte auch Lars Alt von der<br />

FDP. Der Antrag der Grünen zur<br />

Streichung der Aussetzung blieb<br />

ohne Erfolg.<br />

Positionen liegen weit<br />

auseinander<br />

Einen weiteren Änderungsantrag<br />

hatte die Gruppe UWG/<br />

ZIEL/FDP eingebracht - und<br />

scheiterte mit dem Vorhaben,<br />

eine vierprozentige Reduzierung<br />

der Personalkosten in den<br />

Entwurf aufzunehmen, ebenfalls<br />

in der Abstimmung.<br />

Die so erfolglosen wie inhaltlich<br />

gegensätzlichen Änderungsanträge,<br />

mehrfache Unterbrechungen<br />

für Nachberatungen in den<br />

Gruppen und die abschließende<br />

hitzige Debatte im Plenum ließen<br />

erahnen, was ein paar Minuten<br />

später Realität wurde. Und<br />

wer im Redebeitrag von Jan Frikke<br />

(SPD), der sich abermals über<br />

die schlechte Kommunikation<br />

mit der Verwaltung beschwert<br />

und für das Haushaltsjahr 2025<br />

einen verbindlichen Zeitplan gefordert<br />

hatte, noch die Andeutung<br />

eines zukunftsorientierten<br />

Kompromisses sah, wurde kurz<br />

darauf eines Besseren belehrt.<br />

Der Haushaltsentwurf scheiterte<br />

in der Abstimmung mit 17<br />

zu 19 Stimmen, wobei die drei<br />

Stimmenthaltungen der FDP/<br />

ZIEL/UWG-Gruppe das Ergebnis<br />

besiegelten.<br />

Sparen um jeden Preis<br />

contra<br />

Hilfsbereitschaft:<br />

„Glaubensfrage“<br />

Bedarfszulage.<br />

„Wir haben bereits im vorbehandelnden<br />

Ausschuss die rote<br />

Linie aufgezeigt und den Haushalt<br />

abgelehnt. Wir sind Partner<br />

unserer kreisangehörigen Kommunen<br />

und müssen unsere Ausgleichsfunktion<br />

weiter ausüben“,<br />

erklärte Fricke auf Nachfrage.<br />

Bei fehlender Ermächtigung<br />

gilt Nothaushaltsrecht<br />

Der Landkreis Helmstedt steht<br />

bis zur Verabschiedung eines eigenen<br />

Etats nun nach Paragraph<br />

116 der Niedersächsischen<br />

Kommunlaverfassung unter vorläufiger<br />

Haushaltsführung.<br />

Neue Vorhaben und Investitionen<br />

liegen auf Eis, freiwillige<br />

Leistungen an Vereine und<br />

Ehrenamtliche, für Kultur und<br />

Sport, sofern nicht schon in den<br />

Vorjahren beschlossen, dürfen<br />

nicht erfolgen, bei zusätzlichem<br />

Personalbedarf können keine<br />

neuen Stellen geschaffen werden,<br />

kommunale Steuern bleiben<br />

auf Vorjahresniveau.<br />

Die Verwaltung ist im Rahmen<br />

der vorläufigen Haushaltsführung<br />

gemäß Nothaushaltsrecht<br />

lediglich ermächtigt, solche Ausgaben<br />

und Zahlungen zu tätigen,<br />

die aus rechtlichen, vertraglichen<br />

oder anderen Gründen unabwendbar<br />

sind und nicht aufgeschoben<br />

werden können.<br />

Wen es am Ende trifft...<br />

Somit ist gesetzlich gewährleistet,<br />

dass der Landkreis handlungsfähig<br />

bleibt und insbesondere<br />

die laufenden Verpflichtungen<br />

wie zum Beispiel Sozialleistungen,<br />

Personalausgaben<br />

und Mieten erfüllen<br />

kann.<br />

Folglich ist der Blackout<br />

von Königslutter,<br />

zumindest in punkto<br />

Aufgabenerfüllung,<br />

letzlich doch kein düsteres<br />

Omen für die Zukunft und es<br />

droht dank gesetzlicher Verankerung<br />

auch kein Shutdown<br />

nach amerikanischem Vorbild.<br />

Dennoch trifft die Ablehnung<br />

des Etats nun die, über deren<br />

Förderungswürdigkeit bei den<br />

demokratischen Fraktionen Einigkeit<br />

herrschte: Vereine, Verbände,<br />

Beratungsstellen und ehrenamtlich<br />

Engagierte.<br />

Wie es weitergeht<br />

„Wir bedauern es sehr, dass das<br />

Zahlenwerk keine Mehrheit im<br />

Kreistag gefunden hat“, erklärte<br />

Landrat Gerhard Radeck in einer<br />

Pressemitteilung. Den Spielraum<br />

der Verwaltung betrachte<br />

er zwar als ausgereizt, dennoch<br />

sei man offen für mehrheitsfähige<br />

Vorschläge.<br />

Neue Diskussionen in den Gruppen<br />

sind bis zur nächsten Kreistagssitzung<br />

am 6. März geplant,<br />

bei der dann erneut beraten und<br />

gegebenenfalls über eine weitere<br />

modifizierte Fassung abgestimmt<br />

wird.<br />

Symbolfoto: Alexa/pixabay.com


11. Februar 2024<br />

Helmstedt 3<br />

Der diesjährige Sieger ist ein „Fernsehstar“<br />

Jan Harrsen übernahm sein Haus mit einem Schottergarten, nun grünt und blüht es überall<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. Mit dem aktiven<br />

„Kampf gegen die Schottergärten“<br />

erregte die Stadt Helmstedt<br />

bereits einiges Aufsehen, auch<br />

über die Kreisgrenzen hinaus.<br />

Helmstedt wolle aber nicht die<br />

„Stadt mit dem erhobenen Zeigefinger“<br />

sein, erklärte Bürgermeister<br />

Wittich Schobert am Dienstagabend<br />

im Ratssaal des Rathauses.<br />

Dort fand eine kleine<br />

Feierstunde zur Siegerehrung<br />

des (Vor)Gartenwettbewerbs<br />

statt.<br />

„Wir wollen Anreize schaffen,<br />

sich für den Klimaschutz und<br />

gegen das Insektensterben zu<br />

engagieren“, erläuterte Schobert.<br />

Der Wettbewerb, den der <strong>Helmstedter</strong><br />

Stadtrat ins Leben gerufen<br />

hatte und der von Klimaschutzmanager<br />

André Mollenhauer<br />

mit seinem Team sowie<br />

einer Jury aus Verwaltungsmitarbeitern<br />

und Ratsmitgliedern<br />

betreut wurde, sei ein Beitrag<br />

„im Kleinen“. Jede Bürgerin und<br />

jeder Bürger der Stadt könne auf<br />

eigene Art zu mehr Nachhaltigkeit<br />

beitragen.<br />

Ins Rathaus eingeladen worden<br />

waren an diesem Abend die<br />

Wettbewerbsteilnehmer, die es<br />

ins „Finale“ geschafft hatten.<br />

Schobert erklärte detailliert, auf<br />

welche Kriterien die Jury bei der<br />

Ermittlung der Gewinner geschaut<br />

hatte und wie knapp die<br />

Entscheidung am Ende ausfiel.<br />

Wittich Schobert überreichte Urkunden an die beiden Zweitplatzierten<br />

Birgit Maria Ricke (deren Mann den Preis entgegennahm)<br />

und Dietmar Rösner (von links).<br />

Sonderaktion<br />

bis 29.02.2024<br />

☎05351/424757<br />

Haustüren<br />

Vordächer<br />

beider Ortsräte erfüllt werden.<br />

Die politischen Vertreter dringen<br />

auf diesen Radweg, da auf<br />

der L297 ein hohes Verkehrsaufkommen<br />

herrscht, das das Radfahren<br />

oder auch das zu Fuß Gehen<br />

sehr gefährlich mache. Insbesondere<br />

im Dunkeln sei das<br />

so, da auf der Strecke keinerlei<br />

Beleuchtung zu finden ist.<br />

Der Antrag an das Land, an dessen<br />

Straße einen Radweg zu<br />

bauen, wurde seitens der Stadt<br />

Helmstedt übrigens bereits vor<br />

30 Jahren, im Jahr 1994, gestellt...<br />

Terrassenüberdachungen<br />

Wintergärten<br />

Markisen<br />

V. Gloger<br />

Internetpräsenz: gloger.com<br />

Garagentore<br />

32<br />

Jahre<br />

Fenster &<br />

Rollläden<br />

Schiebeanlagen<br />

Faltanlagen<br />

V. Gloger Direktförderung ohne komplizierte<br />

Antragstellung auf alle Produkte<br />

mind. 22% FÖRDERUNG<br />

HELMSTEDT GRÖPERN 49, <strong>vom</strong> Fenster bis zum Garagentor<br />

Sommersdorf Bergstraße 48, Produktion und Logistik<br />

Gartenwettbewerbssieger Jan Harrsen warb bei einer kleinen<br />

Ansprache für einen grünen, von Schotter befreiten Vorgarten.<br />

<br />

Fotos: Katja Weber-Diedrich<br />

Entsprechend wurden alle Finalisten<br />

mit Urkunden geehrt, um<br />

Mut zu machen, andere zur insektenfreundlichen<br />

Gestaltung<br />

ihrer Gärten anzuregen und<br />

selbst nicht damit aufzuhören.<br />

Für ihre erfolgreiche Teilnahme<br />

geehrt wurden Helena Ewald,<br />

Björn Trautmann, Karl-Heinz<br />

Broska und Horst König.<br />

Der zweite Platz wurde zweimal<br />

vergeben: Birgit Maria Ricke und<br />

Dietmar Rösner kamen in der<br />

Bewertung ihrer Gärten auf dieselbe<br />

Punktzahl.<br />

Der Gewinner des Wettbewerbs,<br />

Jan Harrsen, ist möglicherweise Farben:<br />

2024<br />

gen/hallo_niedersachsen/Helm-<br />

stedt-Ein-Klimaschutzmanager-<br />

k a e m p f t - g e g e n -<br />

Schottergaerten,hallonds83144.<br />

html).<br />

Der <strong>Helmstedter</strong> übernahm sein<br />

Haus bereits mit einem Schottergarten<br />

und ärgerte sich schon<br />

bald darüber, dass es im Sommer<br />

Verbunden mit deiner Heimat<br />

Der<br />

HELMSTEDTER SONNTAG auf Instagram<br />

helmstedtersonntag<br />

HELMSTEDTER<br />

SONNTAG<br />

wahnsinnig heiß wurde, berichtete<br />

Harrsen in einer kleinen<br />

Sei am aktuellen Geschehen beteiligt!<br />

Laudatio nach der Preisverleihung.<br />

Nach einer radikalen AOK<br />

Kundenname:<br />

Kommentieren und Liken<br />

Fax<br />

und<br />

ist immer gern gesehen<br />

umfangreichen Umgestaltung<br />

Erscheinungsdatum: grünt und blüht es nun 11.02.24 vor seiner<br />

Haustür.<br />

Mail<br />

Harrsen mahnte zugleich, 4c dass<br />

einigen aus dem Fernsehen bekannt.<br />

Er schilderte seinen Anzeigengröße: „Fall“ tens sehr teuer sei. Aus 220 seiner / 3<br />

Komm Anzeige mit in unsere im Auftrag Community des <strong>Helmstedter</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

der Rückbau eines Schottergar-<br />

Wir erstellen das Layout Ihrer<br />

frei<br />

im Herbst dem NDR-Team von Sicht ist die Anlage eines solchen<br />

„Hallo Niedersachsen“ (anzuschauen<br />

in der Mediathek unter<br />

Gartens von Anfang an sinnlos.<br />

www.ndr.de/fernsehen/sendun-<br />

Folgen<br />

Radwegbau nimmt Fahrt auf<br />

30 Jahre nach dem Antrag beim Land wird das Vorhaben nun Realität<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Emmerstedt/Barmke. Nachdem<br />

es in den vergangenen Jahren<br />

eher schleppend voranging,<br />

legt die Planung des Radweges<br />

zwischen Emmerstedt und<br />

Barmke inzwischen deutlich an<br />

Geschwindigkeit zu.<br />

Wie Helmstedts Bürgermeister<br />

Wittich Schobert dem Emmerstedter<br />

Ortsrat in dessen Sitzung<br />

am Mittwoch schilderte, stehe<br />

die Trassierung des Radweges<br />

an der L297 inzwischen fest. Allerdings<br />

seien noch immer nicht<br />

alle Anliegenden von einem Verkauf<br />

eines kleinen Stücks ihrer<br />

Flächen überzeugt worden. Daher<br />

werde ein Umlegungsverfahren<br />

notwendig.<br />

Eine Umlegung ist ein förmliches<br />

Grundstücksflächentauschverfahren,<br />

das im Baugesetzbuch<br />

(BauGB) geregelt ist. Sie kann<br />

allerdings nur dann erfolgen,<br />

wenn ein Bebauungsplan im Sinne<br />

des BauGB vorliegt.<br />

Dem Ortsrat Emmerstedt wurde<br />

deshalb die Bauleitplanung für<br />

den Radweg vorgelegt, wonach<br />

dieser den Aufstellungsbeschluss<br />

für den Bebauungsplan<br />

fasste und die Umlegungsanordnung<br />

beschloss.<br />

Letztgenannte soll das Landesamt<br />

für Geoinformation und<br />

Landvermessung Niedersachsen<br />

(LGLN) vornehmen, um Zeit zu<br />

sparen. Würde die Kommune<br />

das Umlegungsverfahren selbst<br />

wahrnehmen, müsste erst ein<br />

Ausschuss gebildet werden. Dadurch,<br />

dass das LGLN dieses Verfahren<br />

übernimmt, verringert<br />

sich der Verwaltungsaufwand<br />

enorm.<br />

„Nach Abschluss der Umlegung<br />

ist eine kostengünstige Erschließung<br />

‚aus einem Guss‘ möglich,<br />

da die öffentlichen Flächen der<br />

Gemeinde bereitgestellt werden“,<br />

heißt es dazu auf der Internetseite<br />

des LGLN.<br />

Wenn der Stadt entsprechend<br />

alle Grundstücke entlang der<br />

L297 gehören, kann der etwa 2,6<br />

Kilometer lange Weg <strong>vom</strong> nördlichen<br />

Ortsausgang Emmerstedts<br />

bis zum südlichen Ortseingang<br />

Barmkes umgesetzt und<br />

damit ein lang gehegter Wunsch<br />

Entlang der Landesstraße 297 zwischen Barmke und Emmerstedt<br />

wird der lange gewünschte Radweg gebaut.<br />

<br />

Foto: Katja Weber-Diedrich<br />

Pflege von demenziell erkrankten Menschen<br />

Bis zum 20. März 2024 unter<br />

05171 5080-37385<br />

Mehr erfahren auf aok.de/pflege<br />

1<br />

Mittwoch, 27.03.2024 von 10-12 Uhr<br />

Andrea Espig<br />

Christine Söchtig<br />

(Pflegefachkräfte)<br />

In unserer Schulung gehen wir auf die<br />

Veränderungen durch die Krankheit ein<br />

und zeigen Ihnen individuelle<br />

Lösungsmöglichkeiten auf.<br />

AOK-Servicezentrum Helmstedt<br />

Harsleber Torstraße 15<br />

38350 Helmstedt


4 Helmstedt 11. Februar 2024<br />

Ehrungen vorgenommen<br />

ADAC Ortsclub Helmstedt feierte Neujahrsempfang<br />

LESERMEINUNG<br />

Helmstedt. Der ADAC-Ortsclub<br />

Helmstedt hatte zu seinem traditionellen<br />

Neujahrsempfang ins<br />

Schützenhaus an der Masch eingeladen.<br />

Der Vorsitzende Heinz<br />

Bottke dankte im feierlichen<br />

Rahmen allen, die stets bereit<br />

sind, sich für den Verein einzusetzen.<br />

Rosemarie Pohl wurde<br />

zur Würdigung besonderer Verdienste<br />

mit der Ehrennadel und<br />

einer Urkunde des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt<br />

geehrt.<br />

Ihr galt der Dank für die unermüdliche<br />

Arbeit, das Ideensammeln,<br />

das Organisieren des Sommerprogramms<br />

- vornehmlich<br />

mit Zielen in der näheren Heimat.<br />

Pohl war 2005 in ihrer Eigenschaft<br />

als Stadtführerin mit<br />

einem Vortrag über das Türkentor<br />

auf großes Interesse gestoßen.<br />

Seither ist sie als Referentin<br />

und Ausrichterin nicht mehr aus<br />

dem Clubleben wegzudenken.<br />

Ideen für 2024 sind natürlich<br />

bereits vorhanden, die Mitglieder<br />

freuen sich darauf. Dank galt<br />

auch Irmgard Steinig, die seit<br />

Jahrzehnten die Gruppe der Kegler<br />

zusammenhält und die Kegelkasse<br />

führt.<br />

Rosemarie Pohl, Vorsitzender Heinz Bottke, stellvertretender Vorsitzender<br />

Christian Bottke, Irmgard Steinig und Schriftführer Karin<br />

Bottke (von links) beim Neujahrsempfang im Schützenhaus. <br />

<br />

Foto: privat<br />

Zu umherfliegendem Müll im<br />

<strong>Helmstedter</strong> Stadtgebiet:<br />

Durch den Sturm zerstörte gelbe<br />

Säcke flogen auch heute wieder<br />

durch das Stadtgebiet. Dieses<br />

führte nicht nur zu gefährlichen<br />

Momenten im Straßenverkehr.<br />

Joghurtbecher, Getränkekartons<br />

und andere Verpackungen verteilten<br />

sich wie so oft großflächig<br />

in der Landschaft. Wann wird dieser<br />

Wahnsinn endlich durch die<br />

verpflichtende Einführung der<br />

gelben Tonne gestoppt? Alle Anstrengungen<br />

in Bezug auf Umweltschutz<br />

bleiben sonst nur Lippenbekenntnisse.<br />

Im März werden<br />

wieder Freiwillige für den<br />

Frühjahrsputz gesucht. Weshalb<br />

sollen sich hier Kinder und Jugendliche<br />

engagieren, wenn es<br />

Erwachsene in Politik und Verwaltung<br />

zulassen, dass die Natur<br />

mit umherfliegendem Müll verunreinigt<br />

wird?<br />

Lars Borstelmann, Helmstedt<br />

Zum Leserbrief von Karl-<br />

Heinz Schmidt in der Ausgabe<br />

<strong>vom</strong> 4. Februar:<br />

Demokratie ja, aber rechts nein?<br />

Wie das, Herr Schmidt? Darf es<br />

nach Ihrem Selbstverständnis nur<br />

linke Parteien geben? Oder vielleicht<br />

ein Freudscher Versprecher?<br />

Ich habe gelernt und später<br />

unterrichtet, dass zum Parteienspektrum<br />

links, rechts und die<br />

Mitte gehören. Meinen Sie aber<br />

Radikale und Extremisten, dann<br />

kommen wir der Sache schon näher.<br />

Das sollten Sie dann aber<br />

auch so rüberbringen. <br />

Dieter Blumtritt, Helmstedt<br />

Abwechslung ist in diesem Jahr garantiert<br />

Bei den <strong>Helmstedter</strong> Hospiztagen werden Filme, Musik, Lesungen geboten und sogar ein Kochkurs veranstaltet<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. Die musikalischen<br />

Abendandachten des <strong>Helmstedter</strong><br />

Kammerchores Vela Cantamus<br />

finden regelmäßig statt. Das<br />

nächste Konzert dieser Reihe ist<br />

allerdings ein besonderes, steht<br />

es doch am Anfang der siebten<br />

<strong>Helmstedter</strong> Hospiztage, zu denen<br />

der Verein Hospizarbeit<br />

Helmstedt einlädt.<br />

Vela Cantamus singt<br />

„Kom Na My Toe“<br />

Am Montag, 12. Februar, singen<br />

Vela Cantamus unter der Leitung<br />

von Andreas Lamken um 19 Uhr<br />

in der St. Marienberg-Kirche in<br />

Helmstedt unter dem Titel „Kom<br />

Na My Toe“.<br />

Offiziell eröffnet werden die<br />

Hospiztage, deren Motto die Frage<br />

„Die eigene Endlichkeit als<br />

Teil des Lebens begreifen?“ ist,<br />

am Donnerstag, 15. Februar, um<br />

18 Uhr im neuen Heim des Hospizvereins<br />

im „Rathaus der Neumark“,<br />

Braunschweiger Straße<br />

32, in Helmstedt.<br />

Niedersachsens Staatssekretärin<br />

für Soziales, Arbeit, Gesundheit<br />

und Gleichstellung, Dr. Christine<br />

Arbogast, und Helmstedts Landrat<br />

Gerhard Radeck übernehmen<br />

diesen offiziellen Akt und werden<br />

Grußworte sprechen, in denen<br />

sie sich mit der Endlichkeit<br />

des Lebens befassen.<br />

Hospiztage und Ausstellung<br />

werden eröffnet<br />

Außerdem wird in dem Zusammenhang,<br />

musikalisch umrahmt<br />

<strong>vom</strong> Sakkoba-Trio, eine Wanderausstellung<br />

des Hospizvereins<br />

Wolfsburg eröffnet. Sie trägt den<br />

Titel „Was ist gutes Sterben?<br />

Über das Leben und seine Endlichkeit“<br />

und wird die ganzen<br />

Hospiztage über bis zum 15.<br />

März im Büro des <strong>Helmstedter</strong><br />

Hospizvereins zu besichtigen<br />

sein.<br />

Das ist montags bis donnerstags<br />

von 9 bis 12 Uhr sowie montags<br />

von 16 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Zwei Kinofilme und eine<br />

musikalische Lesungn<br />

Weiter geht es im Kammerlichtspiele-Kino<br />

in Königslutter, wo<br />

am Mittwoch, 21. Februar, um 17<br />

Uhr der Film „Song für Marion,<br />

lass dein Herz singen“ von Paul<br />

Andrew Williams gezeigt wird.<br />

Es wird auch im <strong>Helmstedter</strong><br />

Camera-Kino am Holzberg einen<br />

Filmabend geben: Am Mittwoch,<br />

6. März, flimmert um 17 Uhr der<br />

Film „Das Beste kommt noch!“<br />

von Til Schweiger über die Leinwand.<br />

Außergewöhnliches ist ebenfalls<br />

im Programm: In einer durch ein<br />

Violin-Trio umrahmten Lesung<br />

beschäftigt sich Professor Dr. Jan<br />

Büchsenschuß mit dem „unendlichen<br />

Puzzle der Welt...“. Büchsenschuß<br />

liest am Donnerstag,<br />

29. Februar, um 18 Uhr im Neumark-Rathaus<br />

in Helmstedt Passagen<br />

aus Umberto Ecos „Foucaultsches<br />

Pendel“ und wird musikalisch<br />

begleitet.<br />

Auch hospizliche Klassiker<br />

sind vertreten<br />

Das, was die Hospizarbeit alltäglich<br />

macht, wird während des<br />

Veranstaltungsmonats ebenfalls<br />

präsentiert. Und so wird am<br />

<strong>Sonntag</strong>, 3. März, von 15 bis 17<br />

Uhr zum „Offenen Trauercafé“<br />

eingeladen. Allerdings wird für<br />

das Treffen, das an jedem ersten<br />

<strong>Sonntag</strong> im Monat von Cornelia<br />

Bosse sowie Sabine und Uli Sievert<br />

veranstaltet wird, um eine<br />

Anmeldung gebeten. Sie ist bis<br />

zum 20. Februar bei der Hospizarbeit<br />

möglich.<br />

Für Ernstfälle absichern und<br />

würdevoll bis zum Ende leben<br />

Sie planen die siebten <strong>Helmstedter</strong> Hospiztage ehrenamtlich: Der<br />

Vorsitzende des Vereins Hospizarbeit Dr. Joachim Scherrieble und<br />

seine Stellvertreterin Catarina Köchy. Foto: Katja Weber-Diedrich<br />

Die Frage „Was ist, wenn“ wollen<br />

der Rechtsanwalt und Notar<br />

Tors ten Schliephake sowie Christian<br />

Roder <strong>vom</strong> Betreuungsverein<br />

Oschersleben/Helmstedt am<br />

Donnerstag, 7. März, von 18 bis<br />

20 Uhr beantworten.<br />

Denn wer wegen eines Unfalls,<br />

einer Behinderung oder Krankheit<br />

nicht mehr für sich selbst<br />

sprechen kann, ist gut bedient,<br />

wenn er oder sie im Voraus eine<br />

Vorsorgevollmacht sowie eine<br />

Betreuungsverfügung abgegeben<br />

hat. Durch sie weiß der festgesetzte<br />

Vertreter, wie im Sinne<br />

der betroffenen Person gehandelt<br />

werden soll. Alternativ würde<br />

das Amtsgericht eine - oft<br />

fremde - Betreuungsperson einsetzen.<br />

Zu einem hospizlichen Klassiker<br />

ist inzwischen auch der Letzte<br />

Hilfe-Kurs avanciert. Am Freitag,<br />

8. März, wird ein solcher Kurs<br />

für das Ende des Lebens von 16<br />

bis 20.30 Uhr angeboten. Wer<br />

sich bis zum 5. März dazu anmeldet,<br />

erfährt, wie man es ermöglicht,<br />

Sterbenden bis zum Abschied<br />

ein würdevolles Leben zu<br />

ermöglichen.<br />

Spazieren gehen und Kochen,<br />

um den Tod zu begreifen<br />

Weiter im Programm geht es am<br />

Sonnabend, 9. März, mit einem<br />

historischen Spaziergang über<br />

den St. Stephani-Friedhof unter<br />

Leitung von Susanne Weihmann.<br />

Auf dem parkähnlichen Friedhof<br />

wird sie verschiedenste Grabmäler<br />

zeigen, in denen Tote aus unterschiedlichen<br />

Schichten und<br />

Berufen <strong>vom</strong> ausgehenden 19.<br />

Jahrhundert bis in die unmittelbare<br />

Gegenwart hinein ruhen.<br />

Anmeldungen für den Spaziergang<br />

sind bis zum 6. März erwünscht.<br />

Am Mittwoch, 13. März, laden<br />

Ulrich Malcher und Bernhard<br />

Knoblauch von 17 bis 19 Uhr<br />

zum Koch-Workshop für trauernde<br />

Männer ein. Unter dem<br />

Motto „Weil Speis und Trank in<br />

dieser Welt doch Leib und Seel‘<br />

zusammenhält“ soll solide Männerkost<br />

entstehen. Wer Wiener<br />

Schnitzel mit Pommes und Salat<br />

kochen möchte, sollte sich bis<br />

zum 8. März anmelden.<br />

Podiumsdiskussion und<br />

Abschlussgottesdienst<br />

Mit der Frage „Was ist gutes<br />

Sterben?“ beschäftigt sich eine<br />

Podiumsdiskussion am Donnerstag,<br />

14. März, um 18 Uhr.<br />

Ärztin Dr. Kordula Lange, Amtsgerichtdirektor<br />

Dr. Stefan<br />

Miersch, Landesbischof Dr.<br />

Chris toph Meyns und Palliativpflegefachkraft<br />

Marion de Buhr<br />

nehmen auf dem Podium Platz<br />

und Ulrich Kreutzberg, Vorsitzender<br />

des Hospiz- und Palliativverbandes<br />

Niedersachsen, moderiert<br />

die Diskussion.<br />

Zum Abschluss der siebten<br />

<strong>Helmstedter</strong> Hospiztage schließlich<br />

findet am <strong>Sonntag</strong>, 17. März,<br />

um 11 Uhr ein ökumenischer<br />

Gottesdienst mit Pfarrer Thomas<br />

Jung und Pröpstin Katja Witte-<br />

Knoblauch in der katholischen<br />

St. Ludgeri-Kirche in Helmstedt<br />

statt.<br />

Infos zu allen Veranstaltungen<br />

finden sich in einem Flyer, der in<br />

vielen Einrichtungen ausliegt.<br />

FLÖZerfest am Lappwaldsee 2024<br />

Fest in Helmstedt steht in den Startlöchern und ruft zu reger Beteiligung auf<br />

„Fandalismus beziehungsweise Vandalismus beeinträchtigt<br />

das Erscheinungsbild der Stadt Helmstedt“, schreibt Leser Alfred<br />

Gogolin zu diesem Foto und fährt fort: „Die Wette hätte ich gewonnen,<br />

erst gestern wurde die neue Laterne komplett am Ludgeriteich<br />

in Helmstedt istalliert und ich kündigte erste Aufkleber über Nacht<br />

an. So geschehen, was heute die Monteure zustimmend mit einem<br />

verärgerten Kopfschütteln bestätigten. Neben den üblichen Schmierereien<br />

zieht sich auch eine lästige (schwer entfernbare Aufkleberspur<br />

jeglicher Art) durch die Kreisstadt. Sicherlich unterstützen<br />

Vereine und Initiativen diesen unsportlichen Fandalismus wie diesen<br />

neuen zum Beispiel über Nacht nicht. Die politisch orientierten<br />

Aufkleber kommen auch über Nacht, denn der Anfang ist bereits<br />

unsportlich gemacht.“ <br />

Foto: privat (Alfred Gogolin)<br />

Zwei Versammlungen<br />

auf einmal<br />

Helmstedt. Die Jagdgenossenschaft<br />

und die Feldmark-Interessentschaft<br />

Barmke laden ihre<br />

Mitglieder zu den diesjährigen<br />

Jahresversammlungen am Mittwoch,<br />

28. Februar, in das Mehrzweckhaus<br />

in Barmke ein. Beginn<br />

der Versammlungen ist um<br />

19 Uhr.<br />

TSV Offleben lädt zur<br />

Jahresversammlung<br />

Offleben. Alle Mitglieder des<br />

Turn- und Sportvereins Offleben<br />

sind eingeladen der Versammlung<br />

am Sonnabend, 24. Februar,<br />

um 16 Uhr beizuwohnen. Wie<br />

üblich findet diese im kleinen<br />

Saal des Dorfgemeinschaftshauses<br />

Offleben statt.<br />

Helmstedt. Dank vielfachen<br />

Einsatzes und toller Aktionen<br />

und Angebote konnte Ende Mai<br />

2022 das erste FLÖZerfest am<br />

Lappwaldsee auf Harbker Seite<br />

des See stattfinden.<br />

Viele Besucher kamen und waren,<br />

genau wie die Akteure, begeistert<br />

zu erleben, wie sich der<br />

Lappwaldsee nach und nach entwickelt.<br />

In der jüngsten Sitzung des Planungsverbandes<br />

Lappwaldsee<br />

wurde vereinbart, dass der Planungsverband<br />

2024 wieder ein<br />

FLÖZerfest veranstalten wird, in<br />

diesem Jahr auf niedersächsischer<br />

Seite.<br />

In Abstimmung mit den Bergbauträgern<br />

und Sicherheitskräften<br />

soll das zweite FLÖZerfest<br />

am Lappwaldsee am Sonnabend,<br />

25. Mai, von 11 bis 19 Uhr „Am<br />

Petersberg“ stattfinden.<br />

Gemeinsam mit Akteuren sowie<br />

Besuchenden soll ein Erlebnistag<br />

am sich entwickelnden länderübergreifenden<br />

Lappwaldsee<br />

ausgerichtet werden.<br />

Dabei soll es eine breite Palette<br />

an Angeboten und Aktionen vor<br />

Ort geben, die die Geschichte des<br />

einstigen (Grenz-) Tagebaus sowie<br />

die Entwicklung des Lappwaldsees<br />

widerspiegeln und Geschmack<br />

und Freude auf die in<br />

Zukunft liegenden Nutzungsmöglichkeiten<br />

machen.<br />

Die ersten Planungen reichen<br />

von kleinen Bootsfahrten der<br />

DLRG, Rundflügen des Segelflugverbandes<br />

Helmstedt für „Mitflieger“,<br />

Getränke- und Imbissständen,<br />

Mitmachaktionen<br />

für Kinder, Informationsangeboten<br />

sowie Führungen durch geschulte<br />

See-Gästeführer.<br />

Einige Bereiche am Lappwaldsee<br />

stehen noch unter Bergaufsicht.<br />

Daher werden in Absprache<br />

mit den Bergbauträgern erforderliche<br />

Sicherungsmaßnahmen<br />

vor Ort gewährleistet.<br />

Nun sind Interessierte eingeladen,<br />

ihre Einrichtung an dem<br />

Tag vor Ort mit eigenen Infoständen,<br />

Aktionen, einem Verkaufstand<br />

und/oder –wagen, sowie<br />

Mitmachaktionen für Groß<br />

und Klein dabei zu sein.<br />

Interessierte können sich bis<br />

Freitag, 1. März, bei Anja Kremling-Schulz<br />

unter der Telefonnummer<br />

05351/172500 oder<br />

per E-Mail an anja.kremlingschulz@stadt-helmstedt.de<br />

melden.<br />

Dabei soll mitgeteilt werden,<br />

mit welchem Angebot und<br />

Ständen man dabei sein möchte<br />

(mit Angabe der benötigte<br />

Standfläche/Größe). Vor Ort gibt<br />

es noch keine Strom- und Frischwasseranschlüsse.<br />

Sofern an einem<br />

Stand Strom und Frischwasser<br />

benötigt werden, soll<br />

dies mit dem entsprechenden<br />

Mengenbedarf ebenfalls mitgeteilt<br />

werden.<br />

Es wird keine Standgebühr erhoben.<br />

Es gilt der Grundsatz, dass<br />

jeder sein eigenes Equipment<br />

wie auch Sitzmöglichkeiten mitbringt,<br />

vor Ort selbst aufbaut<br />

und dafür Sorge trägt.


11. Februar 2024 Fleischereifachgeschäfte • Helmstedt 5<br />

Es geht tatsächlich endlich los mit der Sanierung der Mehrzweckhalle auf dem Schützenplatz<br />

in Emmerstedt. Mit acht Monaten Verspätung sollen in der kommenden Woche die Abbrucharbeiten der<br />

Firma Lerche beginnen. Der Bauantrag des Planungsbüros Wehmeyer ist genehmigt, fast alle Baugewerke<br />

wurden vergeben. Lediglich die Fliesenarbeiten befinden sich aktuell noch im Vergabeprozess. Nun<br />

warten alle Beteiligten gespannt darauf, ob der Plan eingehalten werden kann, alle Arbeiten bis zum<br />

September dieses Jahres erledigt zu haben, sodass das Gebäude ab Oktober genutzt werden kann. Für<br />

die bereits zugesagten Fördermittel wurde eine Verlängerung bis zum 31. Oktober beantragt und genehmigt.<br />

Zur Erinnerung: Das Emmerstedter Mehrzweckhaus soll so umgebaut werden, das es fortan als<br />

offizielle Versammlungsstätte gemäß Niedersächsischer Versammlungsstättenverordnung genutzt werden<br />

kann. Das Gebäude soll in Richtung des Schützenplatzes geöffnet und erweitert werden.<br />

<br />

Foto: Katja Weber-Diedrich<br />

von Shirin-Sophie Porsiel<br />

Ein leckeres Chili geht immer:<br />

Ob man einfach Lust auf einen<br />

wärmenden Seelentröster hat,<br />

der herrlich vertraut schmeckt<br />

oder etwas für eine Party kochen<br />

möchte – nicht selten fällt die<br />

Wahl auf einen großen Topf Chili<br />

con Carne.<br />

Dieses Gericht eignet sich auch<br />

perfekt für die Feierabendküche,<br />

da es sich gut vorbereiten und<br />

aufwärmen lässt. Tatsächlich<br />

schmeckt es sogar noch besser,<br />

wenn man es gut abgedeckt bis<br />

zum nächsten Tag im Kühlschrank<br />

aufbewahrt.<br />

Für vier Portionen benötigt<br />

man folgende Zutaten:<br />

- 1 große Zwiebel<br />

- 1 Knoblauchzehe<br />

- 1 rote Chili<br />

- 1 Esslöffel Öl<br />

- 500 Gramm Rinderhackfleisch<br />

- 3 Esslöffel Tomatenmark<br />

- 1 Dose geschälte Tomaten (400<br />

Gramm)<br />

- 250 Milliliter Rinderbrühe<br />

Qualität aus dem Fleischerfachgeschäft<br />

2024<br />

Ein würziges Chili: Die perfekte Kombination von Aromen<br />

Kundenname:<br />

Löffelmann<br />

Die Zubereitung ist unkompliziert:<br />

Zuerst wird die Zwiebel in<br />

kleine Würfel geschnitten und<br />

der Knoblauch durch eine Knoblauchpresse<br />

gedrückt. Die Chili<br />

wird halbiert, von den weißen<br />

Kernen und Trennwänden befreit<br />

und das Fruchtfleisch fein<br />

gewürfelt (am besten mit Küchenhandschuhen<br />

arbeiten).<br />

In einem großen flachen Topf<br />

oder einem weiten Bräter wird<br />

das Öl erhitzt und die Zwiebelwürfel<br />

darin hellbraun angebraten.<br />

Anschließend werden Hackfleisch,<br />

Chili und Knoblauch hinzugefügt<br />

und ebenfalls kräftig<br />

angebraten, bis das Fleisch krümelig<br />

und braun ist.<br />

Dabei wird das Fleisch mit einem<br />

Pfannenwender zerteilt, um<br />

es feinkrümelig zu machen.<br />

Danach wird das Tomatenmark<br />

hinzugegeben und kurz angeschwitzt.<br />

Anschließend werden die Do-<br />

Farben:<br />

4c<br />

- 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel<br />

Anzeigengröße: (Cumin)<br />

gegossen. 205 Das / 2Ganze wird dann<br />

sentomaten und die Brühe dazu-<br />

- Salz und Pfeffer<br />

mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer<br />

gewürzt und zugedeckt bei<br />

- 1 Dose Mais<br />

- 1 Dose Kidneybohnen<br />

Kundenname:<br />

During<br />

Fax<br />

ES<br />

Erscheinungsdatum: 11.02.24 HW<br />

Farben:<br />

4c Mail MG<br />

mittlerer Anzeigengröße: Hitze etwa 20 Minuten Mais 205 und / die 2 Bohnen TL in einem<br />

gekocht. Dabei gelegentlich umrühren.<br />

wird anschließend zum Chili ge-<br />

Sieb abgespült frei werden. Beides<br />

NJ<br />

Währenddessen können der geben und zusammen für weite-<br />

Deftiges Chili con Carne ist schnell Erscheinungsdatum: und einfach zubereitet; 11.02.24 es eignet sich perfekt als Feierabendgericht oder als „Meal-Prep“ für den kommenden Mittagstisch<br />

Ja nach gewünschtem Schärfegrad können auch mehrere Chilis oder<br />

Peperonischoten im Chili mitgekocht werden.<br />

<br />

Foto: pixaybay.com/kalhh<br />

HAUSSCHLACHTEREI & PARTYSERVICE<br />

Wochenangebot<br />

<strong>vom</strong> 13.02.– 17.02.2024<br />

Senfzwiebelbraten<br />

<strong>vom</strong> Nacken<br />

Dienstag:<br />

Eine Stunde Ruhe soll genügen<br />

Die Mittagspause wird nun in allen Gremien der Stadt Helmstedt neu beraten<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Speckkartoffelsalat eigene Herstellung kg 8,85 €<br />

Grünkohl und Sauerkraut küchenfertig kg 7,90 €<br />

Grobe Leberwurst kg 12,99 €<br />

Schaschliktopf küchenfertig kg 10,98 €<br />

Rindfleisch aus eigener Zucht und Schlachtung:<br />

Kasselerkrustenbraten<br />

mild geräuchert kg 9,35 €<br />

Tagesgerichte <strong>vom</strong> 13.02.–17.02.2024<br />

Immer was zum Löffeln:<br />

Soljanka würziger Eintopf 3,50 €<br />

Schweinegeschnetzeltes „Gyros Art“ 7,50 €<br />

mit Tzatziki, Krautsalat und Pommes<br />

Mittwoch: Bratwurst im Brötchen 1,80 €<br />

Kasseler mit Sauerkraut im Brötchen 5,00 €<br />

Kasselerbraten mit Sauerkraut und Kartoffeln 7,50 €<br />

Donnerstag: 3 Senfeier mit Kartoffeln und Krautsalat 5,00 €<br />

Senfzwiebelbraten mit Gemüse und Kartoffelgratin 7,50 €<br />

Freitag: Grützwurst mit Speckkartoffelsalat 5,00 €<br />

Schaschliktopf mit Reis und Salat 7,50 €<br />

Samstag: Schnitzeltag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Schnitzel mit Käse-Sahnesoße, Kroketten und Gemüse 6,50 €<br />

Vorbestellungen unter 05351/33513<br />

M. Löffelmann<br />

Hauptstraße 19 • 38368 Rennau<br />

Telefon: 0 53 56 / 6 25<br />

Fax: 0 53 56 / 2 04<br />

Di.+Fr. von 7.00 - 18.00 Uhr,<br />

Samstag 6.00 - 12.00 Uhr<br />

2024<br />

Alles aus<br />

eigener Herstellung<br />

nur 8,99€<br />

Dienstag schlachtfrisch: Kleinfleisch kg 1,99 €<br />

frische Schweineleber oder Stichfleisch kg 4,59 €<br />

Emmerstedter Straße 10<br />

38350 Helmstedt<br />

Telefon: 0 53 51 / 3 35 13<br />

Di.-Fr. von 6.00 - 18.00 Uhr,<br />

Samstag 6.00 - 13.00 Uhr<br />

Vom 06.02.–22.03.2024 ist unser Geschäft in<br />

Helmstedt Di.–Fr. nur von 06.00–16.00 Uhr geöffnet.<br />

Fleischerei During GbR • Inhaber: Reiner und Max During<br />

DE NI 101 56 EG<br />

www.during-fleischerei.de<br />

DI.<br />

MI.<br />

DO.<br />

FR.<br />

SA. *<br />

SO.<br />

MO. **<br />

19.02.<br />

© 2024 mko-werbeagentur<br />

Büddenstedt. Es waren die<br />

Ortsräte Büddenstedt und Offleben,<br />

die die Diskussion zum Laufen<br />

gebracht haben. Sie wollten<br />

zurück zu „alten Zeiten“, indem<br />

sie die Mittagsruhe der Stadt<br />

Helmstedt um eine Stunde verkürzen<br />

und nur noch von 13 bis<br />

14 Uhr anordnen.<br />

Entsprechend fassten beide Gremien<br />

im vergangenen Jahr diese<br />

Beschlüsse (wir berichteten).<br />

Nun haben sich alle vier Ortssowie<br />

der Stadtrat des Themas<br />

angenommen, damit die Verordnung<br />

zur Aufrechterhaltung der<br />

öffentlichen Sicherheit und Ordnung<br />

der Stadt Helmstedt auf<br />

einen aktuellen Stand gebracht<br />

werden kann.<br />

Die Stadtverwaltung stellte in<br />

der Vorlage drei Beschlüsse zur<br />

Auswahl: Die bekannte Ruhezeit<br />

von 13 bis 15 Uhr wird beibehalten,<br />

die Ruhezeit wird auf 13 bis<br />

14 Uhr verkürzt sowie die Gremien<br />

vor Ort können allein und<br />

anders entscheiden.<br />

Der Emmerstedter Ortsrat beschloss<br />

am Mittwoch einstimmig<br />

die dritte Variante, da er keine<br />

Veranlassung sah, die Ruhezeit<br />

zu verkürzen.<br />

Anders wird das nach wie vor in<br />

Büddenstedt betrachtet, wo der<br />

Ortsrat sich am Donnerstag für<br />

eine Kombination aus dem zweiten<br />

und dritten Vorschlag aussprach.<br />

So lautete der Beschluss<br />

in Büddenstedt, dass die Mittagsruhe<br />

auf 13 bis 14 Uhr verkürzt<br />

wird, es aber grundsätzlich<br />

den Ortsteilen freigestellt<br />

ist, zu entscheiden.<br />

Ortsbürgermeister Dirk Zogbaum<br />

hatte dafür geworben,<br />

beim Beschluss des vergangenen<br />

Jahres zu bleiben und die Mittagsruhe<br />

wie „früher“ festzusetzen.<br />

Zuvor hatte Helmstedts Bürgermeister<br />

Wittich Schobert (neue)<br />

Informationen geliefert. So sei es<br />

laut Bundesimmissionsschutzgesetz<br />

ohnehin grundsätzlich<br />

untersagt, zwischen 13 und 15<br />

Uhr „lärmende Geräte“ wie Freischneider,<br />

Gras-trimmer/Kantenschneider,<br />

Laubbläser und<br />

Laubsammler zu benutzen.<br />

Dabei ist es egal, welche Regelungen<br />

die Kommune dazu getroffen<br />

hat.<br />

Das bedeutet wiederum, dass in<br />

Büddenstedt bei einer Mittagsruhe<br />

zwischen 13 und 14 Uhr<br />

zwar ab 14.01 Uhr Rasen gemäht<br />

werden kann, aber andere laute<br />

Geräte nicht eingesetzt werden<br />

dürfen, weil dies bundesweit<br />

einheitlich so geregelt ist.<br />

Der Büddenstedter Ortsrat<br />

sprach am Donnerstag unter anderem<br />

auch über das Dorfentwicklungsprogramm.<br />

So wird am Mittwoch, 14. Februar,<br />

die erste Arbeitskreissitzung<br />

des interessierten Teilnehmerkreises<br />

stattfinden. Der Arbeitskreis<br />

soll das Programm zusammen<br />

mit dem Büro mensch und<br />

region aus Hannover erarbeiten.<br />

Gestartet worden war der Prozess<br />

mit einem Besuch in Wahrenholz<br />

im Landkreis Gifhorn,<br />

wo zahlreiche Anregungen aufgenommen<br />

werden konnten, wie<br />

Dirk Zogbaum seine Eindrücke<br />

schilderte. Zugleich verwies er<br />

aber darauf, dass in Wahrenholz<br />

ganz andere Bedingungen<br />

herrschten als in den Kohledörfern.<br />

re fünf Minuten köcheln gelassen.<br />

Und schon ist das würzig-leckere<br />

Chili con Carne fertig.<br />

Emmerstedt<br />

Hauptstr. 50 • ( 0 53 51 3 20 14<br />

Helmstedt<br />

Holzberg 26 • ( 0 53 51 4 10 44<br />

Königslutter<br />

Schöppenstedter Str. 6 • ( 0 53 53 80 79<br />

Schöningen<br />

Am Markt 25 • ( 0 53 52 44 90<br />

Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Herstellung<br />

Party- und Menüservice • Familienbetrieb in der 6. Generation<br />

Angebote gültig <strong>vom</strong> 13.02. bis 19.02.2024<br />

1. Nudel-Schinkenauflauf 6,50 €<br />

2. Kohlroulade mit Kartoffeln 7,80 €<br />

1. Spargelgemüse mit Klößen und Kartoffeln 7,00 €<br />

2. Spaghetti Bolognese 6,50 €<br />

1. Schnitzel „Hawaii“ mit Reis und Currysoße 7,50 €<br />

2. Hackfleischpizza mit Nudeln und Tomatensoße 6,80 €<br />

1. Scholle mit warmem oder kaltem Kartoffelsalat 8,20 €<br />

2. Milchnudeln 6,00 €<br />

1. Gemüsesuppe 5,00 €<br />

2. Pilzbraten mit Gemüse, Kartoffeln und Soße 7,50 €<br />

3. Hähnchengeschnetzeltes mit Reis 7,00 €<br />

1. Grüne Bohnensuppe 5,00 €<br />

2. Tortellini mit Tomatensoße 6,00 €<br />

*Samstag und <strong>Sonntag</strong> auf Vorbestellung. **Montags nur Essen auf Rädern! Bestellung bis Donnerstag.<br />

Salat 3,00 € Dessert 1,80 €<br />

Lieferung in Helmstedt, Emmerstedt, Königslutter und Schöningen<br />

von Montag bis Samstag zuzüglich 1,50 € pro Anfahrt<br />

(Informationen erhalten Sie in den Filialen)<br />

Bestellungen für Samstag bis Donnerstag 12.00 Uhr.<br />

Emmerstedt ÖZ: Di. + Do.–Sa. 6.30–12.00 Uhr<br />

Helmstedt ÖZ: Di.–Fr. 6.30–13.00 Uhr • Sa. 6.30–12.00 Uhr<br />

Königslutter ÖZ: Di.–Fr. 10.00–13.00 Uhr • Sa. 7.00–12.00 Uhr<br />

Schöningen ÖZ: Di.–Fr. 7.00–14.00 Uhr • Sa. 7.00–12.00 Uhr<br />

Essen auf Rädern – jetzt im Stadtgebiet<br />

Helmstedt, Schöningen und Königslutter<br />

Für Senioren, Einzelpersonen und Firmen.<br />

Bestellung täglich bis 9.00 Uhr<br />

Weitere Infos unter ( 05353/8079<br />

oder 05351/41044 oder 05352/4490


11. Februar 2024<br />

Stadt & Landkreis Helmstedt 9<br />

„Aus Berlin muss Signal kommen“<br />

FDP im Kreis Helmstedt wählt neuen Kreisvorstand und positioniert sich eindeutig<br />

Die Oldienight kehrt zurück<br />

Die „Lazy Sunday Session Band“ und „Roadhaus“ spielen im Schützenhaus<br />

Helmstedt. Die Freien Demokraten<br />

im Landkreis Helmstedt<br />

haben bei ihrem Kreisparteitag<br />

in Helmstedt einen neuen Kreisvorstand<br />

gewählt.<br />

Bei der Veranstaltung wurde der<br />

32-jährige ehemalige Landtagsabgeordnete<br />

Lars Alt einstimmig<br />

als FDP-Kreisvorsitzender im<br />

Amt bestätigt.<br />

Als stellvertretende Kreisvorsitzende<br />

wurden der Ratsherr aus<br />

Königslutter, Jens Jenrich, sowie<br />

der Ratsherr der Stadt Helmstedt,<br />

Claudius Traumann, gewählt.<br />

Die Kreisgeschäfts- und<br />

Schriftführung übernimmt die<br />

<strong>Helmstedter</strong> Ratsfrau Petra<br />

Schadebrodt.<br />

Neuer Schatzmeister ist Ingo<br />

Schütt (Heeseberg). Als Beisitzer<br />

komplettieren den Vorstand der<br />

Vorsitzende der FDP Lehre,<br />

Hartwig Möllenberg, der Ratsherr<br />

der Samtgemeinde Velpke,<br />

Matthias Lennartz, der Ratsherr<br />

der Gemeinde Räbke, Andre<br />

Lechner, sowie Christoph Bastobbe,<br />

der in Schöningen als<br />

Rechtsanwalt tätig ist.<br />

Inhaltlich drehte sich die Diskussion<br />

beim FDP-Kreisparteitag<br />

vor allem um die Regierungsbeteiligung<br />

der FDP im Bund. Der<br />

Kreisvorsitzende Lars Alt erklärt<br />

dazu: „Ich halte die von der Ampel<br />

angestoßenen Reformen inhaltlich<br />

für richtig, denn hinter<br />

diesem Land liegen Jahre des<br />

energie-, migrations- und wirtschaftspolitischen<br />

Stillstands.<br />

Handwerklich hat die Regierung<br />

bisher jedoch zu häufig eine<br />

Italienische<br />

Bildungswoche<br />

Helmstedt. Die Kreisvolkshochschule<br />

(KVHS) Helmstedt bietet<br />

<strong>vom</strong> 18. bis zum 22. März einen<br />

einwöchigen Intensivkurs an.<br />

Italienischkenntnisse werden<br />

nicht vorausgesetzt, es werden<br />

erste Wörter und Sätze für einfache<br />

Alltagssituationen vermittelt.<br />

Der Kurs findet an fünf aufeinanderfolgenden<br />

Tagen kompakt<br />

von 8 bis 16 Uhr statt. Er ist als<br />

Bildungsurlaub anerkannt, steht<br />

aber grundsätzlich allen offen.<br />

Anmeldungen sind schriftlich<br />

oder online bei der KVHS Helmstedt<br />

unter der Kursnummer<br />

4302 noch bis Montag, 4. März,<br />

möglich.<br />

Eine Beratung und weitere Informationen<br />

sind unter der Telefonnummer<br />

05351/120423 zu<br />

bekommen.<br />

Kinderkirche und<br />

ein Ausflug<br />

Helmstedt/Emmerstedt. Im<br />

Gemeindehaus von St. Petri in<br />

Emmerstedt, Am Lehberge 16,<br />

findet am Sonnabend, 17. Februar,<br />

von 10 bis 12 Uhr Kinderkirche<br />

statt.Thema ist „Der zwölfjährige<br />

Jesus im Tempel und wie<br />

es weiterging“. Es wird gesungen,<br />

gespielt und gebastelt. Der<br />

Abschluss findet in der Kirche<br />

statt.<br />

Um 15 Uhr startet an der St.<br />

Christophorus-Kirche in Helmstedt,<br />

Calvörder Straße 1a, ein<br />

Ausflug auf den Pferdehof in<br />

Schwanefeld bei Familie Damman.<br />

Alle Kinder brauchen Fahrgelegenheiten<br />

von ihren Eltern.<br />

Die Rückkehr erfolgt gegen<br />

17.30 Uhr.<br />

Weitere Informationen erteilt<br />

Pfarrerin Birgit Rengel unter der<br />

Telefonnummer 05351/399052.<br />

schlechte Figur gemacht. Aus einem<br />

Modus des Regierens ist zu<br />

häufig ein Modus des Korrigierens<br />

geworden. Das gilt für die<br />

Agrarbeschlüsse, das Gebäudeenergiegesetz<br />

und für den Bundeshaushalt.“<br />

Alt schildert weiter: „Aus Berlin<br />

muss jetzt das Signal kommen:<br />

‚Wir haben die Proteste verstanden‘.<br />

Das Signal kann zum Beispiel<br />

sein, auf den Neubau des<br />

Kanzleramtes und auf neue Behörden<br />

zu verzichten oder vorerst<br />

von allen Neueinstellungen<br />

in der Ministerialbürokratie abzusehen.<br />

Der Staat muss zuerst<br />

bei sich selbst anfangen zu sparen.<br />

Zugleich müssen wir den<br />

Menschen die Wahrheit sagen:<br />

Unsere Welt verändert sich so<br />

schnell wie nie zuvor. Also muss<br />

sich auch unser Land verändern.<br />

Und das wird weh tun. Im gleichen<br />

Atemzug muss die Bundespolitik<br />

deutlich machen: Wir<br />

werden alles daran setzen diesen<br />

Wandel so zu organisieren,<br />

dass diejenigen, die das Land am<br />

Laufen halten, es am Wenigsten<br />

und nicht am Meisten spüren.<br />

Ich bin davon überzeugt: Diese<br />

Klarheit und Nachvollziehbarkeit<br />

begründet auch wieder<br />

mehr Akzeptanz für unser demokratisches<br />

System.“<br />

Die Freien Demokraten sehen<br />

sich nach Parteiangaben in der<br />

Region im Aufwind: „Wir haben<br />

die Anzahl unserer kommunalen<br />

Mandatsträger bei der Kommunalwahl<br />

fast verdoppelt und wir<br />

sind nahezu in allen Städten und<br />

Gemeinden des Landkreises in<br />

den kommunalen Gremien vertreten“,<br />

so Alt abschließend.<br />

Der ehemalige Landtagsabgeordnete Lars Alt wurde einstimmig als<br />

FDP-Kreisvorsitzender im Amt bestätigt.<br />

Foto: privat (Raphael Wedemeyer)<br />

Neuer Helios-Chefarzt<br />

Khalaf Alsbeet leitet Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

Helmstedt. Neuer Chefarzt:<br />

Khalaf Alsbeet hat die Leitung<br />

der Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

der Helios St. Marienberg Klinik<br />

Helmstedt übernommen. Zuvor<br />

war der gebürtig aus Syrien<br />

stammende Arzt in der Helios<br />

Klinik Jerichower Land – Burg<br />

als Oberarzt tätig. Doch Alsbeet<br />

ist in der <strong>Helmstedter</strong> Klinik<br />

kein unbekanntes Gesicht: In der<br />

Vergangenheit hat er bereits des<br />

Öfteren als Unterstützung in der<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

ausgeholfen, kennt Team und<br />

Krankenhaus demnach sehr gut.<br />

„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit<br />

und bin überzeugt,<br />

dass sowohl das Haus als<br />

auch die Region viele Möglichkeiten<br />

bieten, um eine moderne<br />

sowie sichere Geburtshilfe und<br />

Frauenheilkunde zu etablieren“,<br />

so der Chefarzt. In der Gynäkologie<br />

will er den Schwerpunkt insbesondere<br />

auf laparoskopische<br />

Eingriffe legen.<br />

Darüber hinaus plant er, zukünftig<br />

eine Inkontinenz- und Dysplasiesprechstunde<br />

anzubieten<br />

und das zertifizierte Endometriose-Zentrum<br />

weiterzuführen.<br />

Ferner möchte er sich dafür einsetzen,<br />

dass in der Helios Klinik<br />

mehr Spontangeburten in Beckenendlage-Gemini<br />

durchgeführt<br />

werden können.<br />

429 Kinder sind 2023 im <strong>Helmstedter</strong><br />

Krankenhaus zur Welt<br />

gekommen, davon 207 Jungen<br />

und 222 Mädchen. Die vergleichsweise<br />

kleine Geburtshilfe<br />

der Helios St. Marienberg Klinik<br />

Helmstedt ist in der Region bei<br />

werdenden Eltern sehr beliebt.<br />

Alsbeet betont, wie wichtig hierbei<br />

die gute Zusammenarbeit<br />

von Ärzten und Hebammen sei,<br />

auf welche er viel Wert lege.<br />

Ebenso möchte er zukünftig die<br />

Kooperationen mit Facharzt- sowie<br />

Hausarztpraxen stärken und<br />

hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

dort persönlich vorstellig zu<br />

werden.<br />

Klinikgeschäftsführer Matthias<br />

Hahn heißt Khalaf in seiner neuen<br />

Funktion willkommen: „Wir<br />

freuen uns, dass Herr Alsbeet als<br />

erfahrener Gynäkologe mit hoher<br />

Expertise die Verantwortung<br />

für die Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

in Helmstedt übernimmt.<br />

Für seine neue Aufgabe<br />

wünsche ich ihm gutes Gelingen.“<br />

Der neue Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe in Helmstedt ist<br />

Khalaf Alsbeet.<br />

Foto: privat (Helios)<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

POLIZEI-NACHRICHTEN<br />

aus dem Landkreis Helmstedt<br />

• Auf der Walbecker Straße in<br />

Helmstedt wurden am Donnerstagmorgen<br />

fünf Personen leicht<br />

verletzt, nachdem eine 87-jährige<br />

Hyundai-Fahrerin aufgrund<br />

altersbedingter Fahrfehler gegen<br />

zwei Fahrzeuge und eine<br />

Laterne gefahren war.<br />

Nach bisherigen Erkenntnissen<br />

und Zeugenaussagen hielt eine<br />

18-jährige PKW-Fahrerin in Begleitung<br />

von drei weiteren Personen<br />

verkehrsbedingt vor einer<br />

Ampel an der Kreuzung Walbecker/Vorsfelder<br />

Straße. Als die<br />

Ampel Grünlicht zeigte und die<br />

junge Golf-Fahrerin gerade losfahren<br />

wollte, fuhr plötzlich die<br />

87-Jährige mit hoher Geschwindigkeit<br />

von einem Apotheken-<br />

Parkplatz an der Walbecker<br />

Straße herunter und stieß mit<br />

dem noch stehenden Golf zusammen.<br />

Die vier Insassinnen<br />

wurden dabei leicht verletzt.<br />

Danach legte die Seniorin unvermittelt<br />

den Rückwärtsgang ein,<br />

drehte sich um 180 Grad und<br />

kollidierte mit einer hinter ihr<br />

auf einer Verkehrsinsel stehenden<br />

Laterne. Im Anschluss fuhr<br />

die Hyundai-Fahrerin vorwärts<br />

und touchierte einen auf der<br />

Fahrbahn verkehrsbedingt stehenden<br />

Nissan, dessen 33 Jahre<br />

alte Fahrerin nicht verletzt wurde.<br />

Die 87-Jährige wurde bei den<br />

Zusammenstößen leicht verletzt<br />

und wurde mit einem Rettungswagen<br />

in die Klinik nach Helmstedt<br />

gefahren.<br />

Der Führerschein der PKW-Fahrerin<br />

wurde mit ihrem Einverständnis<br />

sichergestellt.<br />

Der Hyundai und der Golf wurden<br />

erheblich beschädigt und<br />

mussten abgeschleppt werden.<br />

Der Nissan wurde leicht beschädigt<br />

und war weiterhin fahrbereit.<br />

• Bei einem Frontalzusammenstoß<br />

am Donnerstagabend auf<br />

der Bundesstraße 1 bei Bornum,<br />

Königslutter, zwischen einer<br />

31-Jährigen T-Roc-Fahrerin und<br />

einem 24 Jahre alten Up-Fahrer<br />

wurden beide Fahrzeugführer<br />

leicht verletzt. An den Fahrzeugen<br />

entstand erheblicher Sachschaden.<br />

Nach bisherigen Ermittlungen<br />

befuhr die 31-Jährige die B 1 von<br />

Königslutter kommend in Richtung<br />

Bornum. In einer Kurve<br />

verlor die T-Roc-Fahrerin auf<br />

glatter Fahrbahn die Kontrolle<br />

über ihr Fahrzeug und rutschte<br />

in den Gegenverkehr, wo sie mit<br />

dem ihr entgegenkommenden<br />

Up-Fahrer frontal zusammenstieß.<br />

Die beiden Fahrzeugführer wurden<br />

trotz der Wucht des Unfalls<br />

glücklicherweise nur leicht verletzt<br />

und nach der medizinischen<br />

Versorgung in der Klinik<br />

in Helmstedt entlassen.<br />

Beide PKW waren nicht mehr<br />

fahrbereit und mussten abgeschleppt<br />

werden. Der Schaden<br />

wird auf 35.000 Euro geschätzt.<br />

Barmke. Fünf Jahre war Pause<br />

und davor fand sie regelmäßig<br />

am Pfingstsonntag im Barmker<br />

Schützenhaus am Stüh statt. Nun<br />

kehrt die Oldienight nach Barmke<br />

zurück.<br />

Nicht an Pfingsten, sondern bereits<br />

am Sonnabend, 13. April,<br />

findet das Musikevent statt.<br />

Auf der Bühne werden an diesem<br />

Abend die Bands „Roadhaus“<br />

und die „Lazy Sunday Session<br />

Band“ für handgemachte<br />

Live-Musik aus mehr als drei<br />

Jahrzehnten sorgen.<br />

„Roadhaus“ ist ein Quartett von<br />

Musikern, bestehend aus Toto<br />

Jahn, Tom Grove, Michael Schüler,<br />

Eddie und Floto Wagner, die<br />

sich jahrelang ihre Sporen in<br />

Raum Braunschweig verdient<br />

haben. Musikalisch weit gefächert<br />

überrascht die Band durch<br />

wechselnde Stile, die ein breites<br />

Publikum ansprechen und begeistern.<br />

Wer die Oldienight in früheren<br />

Zeiten besucht hat, ist an „Lazy<br />

Sunday“ nicht vorbei gekommen.<br />

Die musikalischen Urgesteine<br />

waren bei dem Event<br />

mehrfach am Start. In einer etwas<br />

anderen und erweiterten<br />

Besetzung laden die Musiker<br />

nun als „Lazy Sunday Session<br />

Band“ auf ihre gewohnte Zeitreise<br />

ein. Es geht direkt in die Ära<br />

von Tom Petty, den Stones und<br />

den Dire Straits sowie vielen anderen<br />

mehr.<br />

Die Oldienight beginnt um 20<br />

Uhr mit der „Lazy Sunday Session<br />

Band“, bestehend aus Herwig<br />

Mollenhauer, Rainer Gosslar, Harald<br />

Groß, André Hirschmann,<br />

Klaus Armgart, Nina Gerlach, Katharina<br />

Hirschmann und Lisa<br />

Wiermann.<br />

Einlass ins Schüttzenhaus ist bereits<br />

19 Uhr. Eintrittskarten gibt<br />

es an der Abendkasse. Für das<br />

leibliche Wohl wird an dem<br />

Abend gesorgt sein.<br />

Schutz der Amphibien<br />

Im Landkreis werden Schutzmaßnahmen getroffen<br />

Mit neuen Augen sehen<br />

Helmstedt zeigt seine Vielfalt auf rollender Leinwand<br />

Helmstedt. Mit Stolz präsentiert<br />

die Wirtschaftsregion Helmstedt<br />

GmbH eine aufregende Erweiterung<br />

ihrer Initiative zur Bewusstseinsstärkung<br />

für den<br />

Landkreis Helmstedt: „Unser<br />

Bus“, der die Vielfalt der Region<br />

in den Mittelpunkt rückt, ist nun<br />

als detailgetreuer Modellbus erhältlich.<br />

Interessierte können<br />

ein Miniatur-Exemplar des besonderen<br />

MAN Lion’s Intercity<br />

Low Entry Busses erwerben.<br />

Dieses Modellbusprojekt ist eine<br />

spannende Möglichkeit für Bewohnerinnen<br />

und Bewohner des<br />

Landkreises Helmstedt sowie<br />

Sammler und Sammlerinnen, ein<br />

Stück der regionalen Identität zu<br />

besitzen. Der detailgetreue<br />

Nachbau des Busses dient als<br />

Helmstedt. Diverse verkehrsbehördliche<br />

Maßnahmen zum<br />

Schutz der Amphibien werden<br />

auch in diesem Jahr im Landkreis<br />

Helmstedt vorgenommen.<br />

Kreisamtsrätin Anette Pallaks-<br />

Rademacher hat gegenüber dem<br />

jeweiligen Straßenbaulastträger<br />

für die von der Amphibienwanderung<br />

betroffenen Straßenabschnitte<br />

die Einrichtung von Geschwindigkeitstrichtern<br />

beziehungsweise<br />

in einigen Straßenbereichen<br />

Vollsperrungen während<br />

der Amphibienhauptwandernächte<br />

(18 bis 7 Uhr) angeordnet.<br />

Die Maßnahmen werden bei Eintritt<br />

der entsprechenden Witterungsverhältnisse<br />

umgesetzt.<br />

Hinsichtlich der Geschwindigkeitstrichter<br />

wird gebeten, dass<br />

die Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />

nicht nur zum Schutz<br />

der Amphibien, sondern auch<br />

zum Schutz der ehrenamtlichen<br />

Helfer, die während der Nachtbeziehungsweise<br />

Morgenstunden<br />

in diesen Bereichen tätig<br />

sind, eingerichtet werden.<br />

Bei Rückfragen kann sich an Gerald<br />

Quoll unter der Telefonnummer<br />

05351/1212535 (Geschäftsbereich<br />

16 beim Landkreis<br />

Helmstedt) gewandt werden.<br />

symbolisches Souvenir, mit der<br />

Möglichkeit, die Verbindung zur<br />

Region zu stärken und die Botschaft<br />

der Vielfalt und Zukunftsorientierung<br />

weiter zu tragen.<br />

Der Modellbus ist exklusiv über<br />

die Firma Rietze erhältlich und<br />

präsentiert eine ansprechende<br />

Darstellung der Wirtschaftskraft,<br />

touristischen Attraktivität<br />

und Vielfalt des Landkreises<br />

Helmstedt. Interessierte können<br />

den Bus online erwerben und in<br />

diesem Jahr in den Tourist-Informationen<br />

im Landkreis Helmstedt<br />

begutachten. Die Veröffentlichung<br />

des Modellbusses markiert<br />

einen weiteren Schritt in<br />

der Förderung des Gemeinschaftsgefühls<br />

und des Stolzes<br />

auf die Region Helmstedt.<br />

Die „rollende Leinwand“ kann nun im Miniformat online erworben<br />

und in den Tourist-Informationen im Landkreis Helmstedt begutachtet<br />

werden.<br />

Foto: privat


10 Wirtschaft • Helmstedt 11. Februar 2024<br />

Schnell Karten sichern<br />

Komödie mit Andrea Spatzek im Brunnentheater<br />

Anzeige<br />

Helmstedt. Mit der Komödie<br />

„Die lieben Eltern“ kommt der<br />

ehemalige Lindenstraßen-Star<br />

Andrea Spatzek am Mittwoch,<br />

21. Februar, um 20 Uhr ins Brunnentheater<br />

nach Helmstedt.<br />

Pierre, Jules und Louise lieben<br />

sich und ihre Eltern über alles.<br />

Zwar könnte das Geschwister-<br />

Trio unterschiedlicher kaum<br />

sein, aber das gemeinsame Zuhause<br />

verbindet und vereint sie<br />

eben auf besondere Art und Weise.<br />

Als die Eltern Vincent und Jeanne<br />

ihre längst erwachsenen Kinder<br />

bitten, dringend zu ihnen zu<br />

kommen, weil sie ihnen etwas<br />

sehr Wichtiges mitzuteilen hätten,<br />

eilen die drei verstört herbei.<br />

Sie haben schlimme Befürchtungen.<br />

Kurzerhand hecken<br />

die Geschwister sogar<br />

Mordpläne aus, um den Eltern<br />

einen vermeintlich langen Leidens-<br />

und Sterbeweg zu ersparen.<br />

Statt Reichtum im Überfluss<br />

für alle Familienmitglieder – allen<br />

voran natürlich für die lieben<br />

„Kleinen“ – haben Vincent und<br />

Jeanne ganz andere Pläne. Und<br />

diese schmecken ihren Kindern<br />

so gar nicht.<br />

Noch gibt es Karten für einen<br />

unterhaltsamen Theaterabend<br />

bei allen Vorverkaufsstellen und<br />

weitere Infos dazu unter www.<br />

brunnentheater.de.<br />

<strong>Helmstedter</strong> sonntag<br />

Inan<br />

ab 04.12.22<br />

4c<br />

Der ehemalige Lindenstraßen-Star, Andrea Spatzek, kommt mit<br />

einer 200 Komödie / 2 ins <strong>Helmstedter</strong> Brunnentheater. Foto: privat<br />

INAN<br />

IMMOBILIEN<br />

… seit über<br />

35 Jahren …<br />

HE • Südstraße 2 • Tel.: 05351/42073<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Sonnabend, 10. Februar<br />

Disco-Pool-Party, 18 bis 21 Uhr,<br />

Julius-Bad Helmstedt.<br />

Dienstag, 13. Februar<br />

Sitzung, Ortsrat Barmke, 18.30<br />

Uhr, Mehrzweckhaus Barmke,<br />

Dorfbreite 1.<br />

Mittwoch, 14. Februar<br />

Mittwochskreis, St. Christophorus,<br />

15 Uhr, Calvörder Straße 1a,<br />

Helmstedt.<br />

Sitzung, Betriebsausschuss,<br />

Stadt Helmstedt, 17 Uhr, kleiner<br />

Sitzungsraum, Rathaus Helmstedt.<br />

Passionsandacht, St. Christophorus,<br />

19 Uhr, Calvörder Straße 1a,<br />

Helmstedt.<br />

Donnerstag, 15. Februar<br />

Krabbelgruppe, St. Christophorus,<br />

10 Uhr, Calvörder Straße 1a,<br />

Helmstedt.<br />

Sitzung, Ausschuss für Umweltt<br />

und Klimaschutz Helmstedt, 17<br />

Uhr, kleiner Sitzungsraum, Rathaus<br />

Helmstedt.<br />

Elternabend zur Konfirmation<br />

2024, St. Christophorus-Gemeinde,<br />

19 Uhr, Calvörder Straße 1a,<br />

Helmstedt.<br />

Freitag, 16. Februar<br />

Treffpünktchen, St. Christophorus,<br />

13.30 Uhr, Calvörder Straße<br />

1a, Helmstedt.<br />

Handarbeitstreff, Fax St. Christophorus,<br />

16 Uhr, Calvörder Straße 1a,<br />

Helmstedt.<br />

Mail ES<br />

Sonnabend, 17. Februar<br />

Kinderkirche-Exkursion, HW St.<br />

Christophorus, frei 15 Uhr, MG Calvörder<br />

Straße 1a, Helmstedt.<br />

SiK<br />

Das Stadtbauamt wird digital<br />

Bauantragsverfahren verlaufen künftig nur noch auf elektronischem Weg<br />

SPORTLER<br />

SAGEN<br />

DANKE<br />

Helmstedt. Eine wichtige Nachricht<br />

für alle, die bauen und planen:<br />

Das Bauamt der Stadt<br />

Helmstedt stellt das Bauantragsverfahren<br />

um und nimmt ausschließlich<br />

in elektronischer<br />

Form Bauanträge, Anzeigen oder<br />

Mitteilungen einschließlich beizufügender<br />

Bauvorlagen entgegen.<br />

Diese können bei der Stadt<br />

unter https://ni.digitalebaugenehmigung.de/helmstedt/<br />

eingereicht<br />

werden. „Damit gehört<br />

die Bauakte aus Stapeln von Papier<br />

der Vergangenheit an“, sagt<br />

Erster Stadtrat Henning Konrad<br />

Otto.<br />

Die Umstellung ist gesetzlich<br />

vorgeschrieben und wird in der<br />

Niedersächsischen Bauordnung<br />

geregelt.<br />

Ob professionelle Entwurfsverfasser<br />

wie Architekten und Bauingenieure<br />

oder Privatpersonen,<br />

für alle gilt, Anträge grundsätzlich<br />

digital einzureichen. Dies<br />

trifft nicht nur auf den klassischen<br />

Bauantrag zu, sondern<br />

ebenso auf andere Anträge nach<br />

der Niedersächsischen Bauordnung<br />

wie beispielsweise Bauvoranfragen<br />

oder Abweichungen<br />

sowie Mitteilungen über genehmigungsfreie<br />

Baumaßnahmen.<br />

Ausnahmen von der elektronischen<br />

Form sind nur dann möglich,<br />

wenn dem Antragsteller das<br />

Einreichen auf digitalem Weg<br />

nicht zumutbar ist.<br />

Das Niedersächsische Ministerium<br />

für Wirtschaft, Verkehr, Bauen<br />

und Digitalisierung hat eine<br />

Zusammenfassung zu häufig gestellten<br />

Fragen zum Thema Digitalisierung<br />

und die entsprechenden<br />

Antworten dazu herausgegeben,<br />

die unter www.mw.niedersachsen.de/download/190506/FAQs_Digitalisierung_Internet_allgemein.pdf<br />

abgerufen<br />

werden können. Auch<br />

der städtische Fachbereich Planen<br />

und Umwelt sowie Bauen<br />

steht als Ansprechpartner rund<br />

um das Thema Bauen und Wohnen<br />

in der Stadt Helmstedt unter<br />

der Rufnummer 05351/175201<br />

zur Verfügung.<br />

Die Stadt Helmstedt geht davon<br />

aus, dass die Digitalisierung die<br />

Bauverfahren vereinfachen wird.<br />

„Das digitale Verfahren bietet<br />

den großen Vorteil, dass künftig<br />

verschiedene Fachbehörden<br />

gleichzeitig den Antrag bearbeiten<br />

können“, erläutert die stellvertretende<br />

Fachbereichsleiterin<br />

Gerti Oelkers-Hesse.<br />

Alle Beteiligten - <strong>vom</strong> Bauherrn<br />

über den Entwurfsverfasser bis<br />

zu den Fachbehörden - können<br />

Dokumente auf der digitalen<br />

Plattform ablegen, sich dort austauschen<br />

oder sich einfach über<br />

den Verfahrenstand informieren.<br />

Das Bauamt der Stadt Helmstedt stellt das Bauantragsverfahren um und nimmt ausschließlich in elektronischer<br />

Form Bauanträge sowie Anzeigen oder Mitteilungen einschließlich beizufügender Bauvorlagen<br />

entgegen. <br />

Foto: privat (Stadt Helmstedt)<br />

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alles. Vertrauen auch<br />

Sie auf unsere langjährige<br />

Erfahrung.<br />

Die weiblichen D- und C-Jugend-Handballer der HG Elm freuen sich über<br />

neue Trikots, dieses ermöglichten die Massagepraxis Bosk und der IT<br />

Entlaster Mandala. Zur Übergabe der Trikots fanden sich Gunter Bosk (links)<br />

und die Geschäftsleitung von der Firma Mandala (Frank Beckmann und<br />

Yvonne Tellkamp) vor Weihnachten in Schöningen ein. Foto: privat<br />

Die zweite Fußball-Herrenmannschaft der SG Frellstedt/Wolsdorf kam zum<br />

Gruppenfoto in ihren neuen Trainingsanzügen zusammen. Die Gelegenheit<br />

nutzte die Mannschaft, um sich bei Sponsorin Michaela Steininger-Eppert<br />

<strong>vom</strong> Büro für Allfinanz Deutsche Vermögensberatung aus Hoiersdorf zu<br />

bedanken.<br />

Foto: privat<br />

Im Kundenauftrag suchen wir noch:<br />

Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser<br />

Eigentumswohnungen, Wohn- und<br />

Geschäftshäuser<br />

www.inan-immo.de<br />

Der TSV Rottorf-Groß Steinum hat beim Crowdfunding der Volksbank teilgenommen<br />

und für die Anschaffung von Trainingsanzügen, T-Shirts und<br />

Aufwärmpullis für die B- und A- Junioren-Fußballer von vielen<br />

Projektunterstützern 2.500 Euro und von der Volksbank 2.500 Euro erhalten.<br />

Marco Matschulla (rechts im Bild), Regionalmarktleiter der Volksbank eG,<br />

überreichte stellvertretend für die Volksbank einen Scheck. Foto: privat<br />

Thomas Wolke, Inhaber der Firma Wolke Sanitär und Heizung aus Rottorf<br />

(Königslutter), überreichte der ersten B-Junioren-Fußballmannschaft der<br />

JSG Königslutter zu Beginn der Saison einen neuen Trikotsatz. Die<br />

Mannschaft samt des Trainergespanns Michael Kastner und Jens Fulst<br />

bedankte sich bei Thomas Wolke für die großzügige Spende, die in der heutigen<br />

Zeit nicht sellbstverständlich sei.<br />

Foto: privat


11. Februar 2024<br />

Narren lassen es krachen<br />

In Offleben wird zur Faschingsparty eingeladen<br />

von Nico Jäkel<br />

Offleben. Der Förderverein Kindergarten<br />

Offleben und das DJ-<br />

Team „Ton Tut Not“ laden zur<br />

großen Faschingssause ins Dorfgemeinschaftshaus<br />

Offleben ein.<br />

Los geht es am Sonnabend, 10.<br />

Februar, mit dem Kinder-Karneval<br />

ab 15 Uhr, bei dem ein Clown<br />

auf die kleinen Narren wartet,<br />

ein Luftballon-Regen für Stimmung<br />

sorgen soll, Kinder-Tattoos,<br />

Spiele und Zuckerwatte geboten<br />

werden und natürlich für<br />

Spaß bei der Kinder-Disco gesorgt<br />

wird. Gegen 18 Uhr endet<br />

dann die Fete.<br />

Richtig rund geht es dann abends<br />

ab 20 Uhr, wenn die „Großen“<br />

feiern dürfen. Für alle ab 18 gibt<br />

es eine Disco mit mehreren Disc-<br />

Jockeys. Im Rahmen des Kostümwettbewerbs<br />

werden das<br />

beste Einzel- und das beste<br />

Gruppenkostüm prämiert.<br />

Tickets für das abendliche Stimmungspaket<br />

gibt es an der<br />

Abendkasse im Dorfgemeinschaftshaus,<br />

Barneberger Straße<br />

10 in Offleben.<br />

Tauf-Erinnerungen<br />

Konfirmanden und Kandidatinnen denken zurück<br />

Für einen Treppenlift<br />

Pepe Trautmann ist von Geburt an schwer erkrankt<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. Der 13-jährige<br />

<strong>Helmstedter</strong> Pepe kam 2010 mit<br />

einer „Duplikation des MECP2-<br />

Gens“ auf die Welt.<br />

Für ihn bedeutete das, dass er<br />

sein Leben direkt mit teils<br />

schweren Symptomen begann:<br />

Zu Hypotonie, Schluckstörungen,<br />

beinbetonter Spastik und<br />

einer langsamen motorischen<br />

Entwicklung kommen eine<br />

schwere mentale Retardierung<br />

mit deutlich eingeschränkter<br />

oder fehlender Sprachentwicklung,<br />

eine erhöhte Infektneigung,<br />

vor allem der Atemwege,<br />

und Epilepsie sowie noch einige<br />

weitere Beschwerden hinzu.<br />

Zusammengefasst beschreibt<br />

Pepes Mutter Melanie Trautmann<br />

seinen Alltag in einfachen<br />

Worten: „Unserem Pepe fällt es<br />

aufgrund seiner immer krummer<br />

werdenen Knie leider immer<br />

schwerer, die Treppe hoch<br />

zu gehen. Hier hatten wir auch<br />

schon einen Sturz, zum Glück<br />

nach oben und nicht nach unten,<br />

dennoch gab es einen blutigen<br />

Cut am Kopf.“<br />

Helmstedt. Das Thema der<br />

Nachfolge und welche Kraft aus<br />

der Taufe und der Erinnerung an<br />

die Segenszusage Gottes zu erhalten<br />

ist, wird am <strong>Sonntag</strong>, 11.<br />

Februar, um 10 Uhr in der Kirche<br />

von St. Christophorus in Helmstedt<br />

im Mittelpunkt stehen.<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

feiern die Erinnerung<br />

an die Taufe, und die Kandidatinnen<br />

und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl<br />

stellen sich<br />

im Kontext ihrer eigenen Tauferinnerung<br />

für die anstehende<br />

Wahl am 10. März vor.<br />

Beides steht im Zusammenhang<br />

und unter dem Motto: „Nachfolge<br />

– die Kraft aus der Taufe: Mit<br />

welchen Gaben bringen wir uns<br />

in die Gemeinde Gottes ein?“.<br />

Im Anschluss an diesen Familiengottesdienst<br />

wird zum Kirchenkaffee<br />

und Kuchen geladen.<br />

Weitere Informationen erteilt<br />

Pfarrerin Birgit Rengel bei Bedarf<br />

unter der Telefonnummer<br />

05351/399052.<br />

Auch würden Pepes epileptischen<br />

Anfälle immer häufiger,<br />

sodass es immer gefährlicher<br />

werde, mit ihm die Treppe zu<br />

bewältigen.<br />

Um einen Treppenlift anschaffen<br />

zu können, mit dem Pepe ins erste<br />

Geschoss befördert werden<br />

kann, hat Melanie Trautmann eine<br />

Spendenaktion ins Leben gerufen.<br />

Der Treppenlift werde voraussichtlich<br />

10.500 Euro kosten,<br />

rechnet die Mutter vor und ergänzt,<br />

dass die Pflegekasse 4.000<br />

Euro dazu gebe. Durch eine Stiftung<br />

würden weitere 1.500 Euro<br />

fließen.<br />

Die dann noch immer fehlenden<br />

5.000 Euro versucht die Familie<br />

nun durch die Spendenaktion<br />

zusammenzubekommen.<br />

Bei GoFundMe ist die Kampagne<br />

für Pepe unter dem Link https://<br />

gofund.me/bbe8ba49 zu finden.<br />

Die Spendenaktion trägt den Titel<br />

„Pepe braucht einen Treppenlift,<br />

Duplikation MECP2“ und<br />

im Anschreiben sind alle weiteren<br />

Informationen über die<br />

Krankheit des 13-Jährigen und<br />

die alltägliche Situation der Familie<br />

dargestellt.<br />

Pepe braucht Unterstützung, um die Treppe hinauf zu kommen.<br />

Deshalb hat seine Mutter eine Spendenaktion initiiert. Foto: privat<br />

Helmstedt • Grasleben 11<br />

Es „rumste“ dreimal in Folge<br />

Auf der B244 ereignete sich eine ungewöhnliche Verkehrsunfall-Serie<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Winnie Pooh und seine Freunde<br />

Beim Wurstsammeln in Rottorf am Klei sammelten 18 Jugendliche Spenden<br />

Rottorf/Klei. Das große Wurstsammeln<br />

ging für die Jugendlichen<br />

im Alter von 16 bis 29 Jahren<br />

wie immer in aller Frühe um<br />

8 Uhr in Rottorf los.<br />

Ein Tanzbär, ein paar Vogelscheuchen,<br />

Winnie Pooh und<br />

seine 2024<br />

Freunde, ein Jäger, Angler,<br />

Helmstedt/Grasleben. Innerhalb<br />

weniger Tage „krachte“ es<br />

dreimal auf der B244 zwischen<br />

Helmstedt und Mariental. Bei<br />

den Verkehrsunfällen, zu denen<br />

die Feuerwehr zur Unterstützung<br />

hinzugerufen wurde, gab<br />

es teilweise schwer verletzte<br />

Personen.<br />

Am Sonnabend startete die ungewöhnliche<br />

Serie mit einem<br />

schweren PKW-Unfall: Zwei Autos<br />

waren zwischen der Autobahnauffahrt<br />

West und Mariental-Dorf<br />

frontal zusammengestoßen.<br />

Ein PKW war mit einer Person<br />

besetzt, der zweite PKW mit drei<br />

Personen. Die vier Personen<br />

wurden zum Teil lebensgefährlich<br />

und schwer verletzt in umliegende<br />

Krankenhäuser transportiert.<br />

Die Verunfallten waren in ihren<br />

Fahrzeugen eingeschlossen und<br />

mussten mit hydraulischen Rettungsgeräten<br />

der <strong>Helmstedter</strong><br />

Ortsfeuerwehr befreit werden.<br />

Die freiwilligen Aktiven stellten<br />

außerdem den Brandschutz sicher,<br />

klemmten die Fahrzeugbatterien<br />

ab, leuchteten die Einsatzstelle<br />

aus und sicherten diese ab.<br />

Neben der Feuerwehr waren<br />

zwei Notärzte sowie vier Rettungswagen<br />

im Einsatz.<br />

Das THW Helmstedt wurde angefordert,<br />

um die Einsatzstelle<br />

für die Polizei zur Ursachenermittlung<br />

auszuleuchten.<br />

Am Montag kam es dann erneut<br />

zu einem Unfall auf der B244. Im<br />

Bereich der Anschlussstelle<br />

Helmstedt West übersah ein<br />

LKW-Fahrer einen PKW mit<br />

Pferdeanhänger. Durch die<br />

Wucht des Zusammenstoßes<br />

Zwar erlitt das Auto einen Totalschaden, die Insassen sowie ihr<br />

Pferd im Anhänger kamen aber glimpflich davon. Foto: Feuerwehr<br />

Kundenname:<br />

ein altes Ehepaar, ein Zwerg und<br />

Bob, der Baumeister zogen dabei<br />

samt Bollerwagen, lauter<br />

Musik und kühlen Getränken um<br />

die Häuser und sammelten<br />

Spenden für das am <strong>Sonntag</strong>, 18.<br />

Februar, um 10.30 Uhr geplante<br />

Jugendfrühstück.<br />

Landstrom<br />

Erscheinungsdatum: 11.02.24<br />

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Insgesamt 18 verkleidete Jugendliche zogen in Rottorf am Klei um die Häuser. <br />

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die Energiewende<br />

Sicher, sauber und bezahlbar sind<br />

nur die Erneuerbaren.<br />

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landwind-gruppe.de<br />

wurde der Frontbereich des<br />

PKW stark zerstört und es liefen<br />

Betriebsmittel aus.<br />

Zwei Personen wurden leicht<br />

verletzt und durch den Rettungsdienst<br />

versorgt. Die freiwilligen<br />

Feuerwehrleute aus Helmstedt<br />

banden die auslaufenden Betriebsmittel,<br />

sorgten für den<br />

Brandschutz und sicherten die<br />

Unfallstelle ab. Des Weiteren<br />

wurde der Pferdeanhänger gesichert,<br />

um einen Transport des<br />

Pferdes in einem zwischenzeitlich<br />

herbeigerufenen zweiten<br />

Anhänger zu ermöglichen. Das<br />

Pferd wurde augenscheinlich<br />

nicht verletzt.<br />

Schließlich gab es direkt in der<br />

Abfahrt Helmstedt West am<br />

Dienstagvormittag erneut einen<br />

2021<br />

Verkehrsunfall. Zwei Fahrzeug<br />

waren in der Abfahrt miteinander<br />

kollidiert.<br />

Anmeldungen dafür können bei<br />

Sophie Duckstein mit einer E-<br />

Mail an sophie.duckstein@gmx.<br />

de abgegeben werden.<br />

Für das Frühstück wird ein Kostenbeitrag<br />

erhoben. Kinder bis<br />

zwölf Jahren haben freien Eintritt.<br />

Foto: privat<br />

SoVD Helmstedt<br />

feiert Karneval<br />

Helmstedt. Der SoVD-Ortsverband<br />

Helmstedt veranstaltet für<br />

seine Mitglieder den Klönnachmittag<br />

mit Kaffeetrinken am Rosenmontag,<br />

12. Februar, um 15<br />

Uhr in der AWO-Begegnungsstätte<br />

am Schützenwall in Helmstedt.<br />

Gäste sind willkommen. Kostüm<br />

oder Hütchen wären schön, sind<br />

aber keine Pflicht.<br />

Stadtratssitzung<br />

online verfolgen<br />

Helmstedt. Eine Sitzung des Rates<br />

der Stadt Helmstedt findet<br />

am Montag, 12. Februar, um 17<br />

Uhr im Ratssaal des Rathauses<br />

der Stadt Helmstedt statt.<br />

Wichtigster Tagesordnungspunkt<br />

ist der Beitrittsbeschluss<br />

zur Teilgenehmigung der Haushaltssatzung<br />

2024; Kürzung der<br />

Kreditermächtigung, Antiquitäten die der & Rar<br />

Landkreis der Stadt auferlegt<br />

hat.<br />

Die vollständige Tagesordnung<br />

kann über den 4C Link https://nol.<br />

is/oIZ eingesehen werden.<br />

Diesmal wurde die Freiwillige<br />

Kundenname:<br />

Feuerwehr der Samtgemeinde<br />

Grasleben hinzugerufen,<br />

Erscheinungsdatum:<br />

um eine<br />

eingeklemmte Person aus<br />

22.08.2021<br />

dem Auto zu befreien.<br />

Farben:<br />

Als die<br />

Hilfskräfte eintrafen, bestätigte<br />

sich diese Meldung allerdings<br />

Anzeigengröße: Die Ratssitzung 120 / ist 1 per Livestream<br />

über die Homepage<br />

der Stadt unter www.stadthelmstedt.de<br />

abrufbar.<br />

nicht, denn die Person hatte eigenständig<br />

das Fahrzeug verlassen.<br />

So stellten die Feuerwehrleute<br />

den Brandschutz sicher<br />

und sicherten die Unfallstelle ab.<br />

Auslaufende Betriebsstoffe wurden<br />

aufgefangen.<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Helm<br />

Montag,12. Februar<br />

Sitzung, Gemeinderat Grasleben,<br />

17 Uhr, Ratssaal, Rathaus Grasleben,<br />

Bahnhofstraße 4.<br />

Fax<br />

Mail<br />

frei<br />

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unsere Energie sein. Einige Politiker fordern Leichtwasserreaktoren durchsetzen. Ein<br />

aus diesem Grund den Wiedereinstieg Gutachten, das <strong>vom</strong> Bundesamt für die<br />

in die Atomenergie. Ganz so einfach Sicherheit der nuklearen Entsorgung<br />

ist das Thema nicht. Atomenergie ist (BASE) beauftragt wurde, zeigt, dass<br />

kein Garant für niedrige Preise, wie bei diesen Konzepten weiterhin viele<br />

beispielsweise das im Bau befi ndliche sicherheitstechnische Fragen offen sind.<br />

britische Atomkraftwerk Hinkley Point C Erneuerbare hingegen bieten bereits jetzt<br />

zeigt. Aktuell wird davon ausgegangen, ein enormes Potential für Arbeitsplätze,<br />

dass der erzeugte Atomstrom aus Hinkley Wertschöpfung in den ländlichen Regionen<br />

Point C zum geplanten Starttermin im Jahr und für unsere Industrie. Kurz: die<br />

2027 bei über 16 Cent je Kilowattstunde Wir erstellen<br />

Erneuerbaren<br />

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also nach oben verschieben. Wind und<br />

Sonne produzieren größtenteils deutlich<br />

unter 10 Cent pro Kilowattstunde.<br />

Zudem ist die Aussage, dass<br />

Kernkraftwerke, effi zienter und sicherer<br />

werden und weniger Atommüll produzieren<br />

aktuell Zukunftsfantasterei. Die Kraftwerke<br />

der sogenannten Generation IV konnten<br />

sich aufgrund offener technischer und<br />

ab sofort im Wechsel 70/2 auf Seite<br />

Start ist diese Woche 22.08. mit dem<br />

Ihre<br />

Bärbel Heidebroek<br />

Geschäftsführerin<br />

der Landwind-Gruppe


12 Schöningen • Heeseberg 11. Februar 2024<br />

Versammlung <strong>vom</strong><br />

Sportverein<br />

Hoiersdorf. Der Hoiersdorfer<br />

Sportverein lädt zur Mitgliederversammlung<br />

am Freitag, 8.<br />

März, um 18 Uhr ins Sportheim<br />

ein.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

Neuwahlen des Vorstands und<br />

eines Kassenprüfers. Außerdem<br />

sind Ehrungen vorgesehen. Anträge<br />

sind bis spätestens Freitag,<br />

1. März, schriftlich beim Vorstand<br />

einzureichen oder im<br />

Sportheim abzugeben.<br />

Flohmarkt von<br />

Frauen für Frauen<br />

Schöningen. Im Rahmen des Internationalen<br />

Frauentages am 8.<br />

März werden auch in Schöningen<br />

Veranstaltungen stattfinden.<br />

Dazu gehört der Frauenflohmarkt<br />

„Alles für die Frau“, der<br />

von der Gleichstellungsbeauftragten<br />

der Stadt in Kooperation<br />

mit der AG Frauenstammtisch<br />

ausgerichtet wird. Er findet am<br />

Freitag, 15. März, von 15 bis 18<br />

Uhr im Herzoginnensaal des<br />

Schlosses Schöningen statt. Es<br />

wird eine Standgebühr fällig. Die<br />

Anmeldung erfolgt über die E-<br />

Mail gleichstellung@schoeningen.de.<br />

POLIZEI-NACHRICHTEN<br />

aus Schöningen<br />

• Ein bisher unbekannter Pkw<br />

hatte am 15. Januar beim Einoder<br />

Ausparken aus einer Parklücke<br />

in der Bismarckstraße in<br />

Schöningen einen parkenden<br />

VW Caddy beschädigt. Ein unbekannter<br />

Zeuge gab in einem benachbarten<br />

Friseurgeschäft das<br />

Kennzeichen des beschädigten,<br />

geparkten Caddy ab und teilte<br />

ein abgelesenes Kennzeichnenfragment<br />

des Unfallverursachers<br />

mit. Beim Zeugen soll es sich um<br />

eine männliche Person im Alter<br />

von etwa 30 Jahren und einer<br />

Körpergröße von ungefähr 1,70<br />

Meter gehandelt haben. Er war<br />

mit einer Frau mit Kinderkarre<br />

unterwegs, die vor dem Friseurgeschäft<br />

gewartet hat. Dieser<br />

Zeuge wird nun gebeten, sich bei<br />

der Polizei in Schöningen unter<br />

der Nummer 05352/96830 zu<br />

melden.<br />

Zum 50. Geburtstag eine Wohngemeinschaft<br />

1999 feierte das Haus am Heeseberg in Jerxheim noch schwungvoll das 25-jährige Jubiläum als Pflegeheim<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Jerxheim. Das „Haus am Heeseberg“<br />

in Jerxheim hat seinen 50.<br />

Geburtstag nicht mehr erlebt.<br />

Zum 25. Geburtstag der Einrichtung<br />

Anfang des Jahres 1999 allerdings<br />

hatte es noch einige Anekdoten<br />

zu erzählen gegeben.<br />

Zum Beispiel die von der schwierigen<br />

Suche nach Mitarbeitenden<br />

während der deutschen Teilung.<br />

„Niemand wollte an die<br />

Grenze kommen“, erinnerte sich<br />

der seinerzeitige Heimleiter<br />

Ernst Gerstner bei der Jubiläumsfeier<br />

im Jahr 1999.<br />

Ganz anders sei das mit der<br />

Grenzöffnung gewesen, sodass<br />

vor 25 Jahren 41 Menschen im<br />

„Haus am Heeseberg“ beschäftigt<br />

waren. Darüber hinaus hätte<br />

sich im Bereich der Fort- und<br />

Weiterbildung in 25 Jahren viel<br />

getan, sagte Gerster seinerzeit<br />

und verwies auf Kooperationsverträge<br />

mit dem Deutschen Roten<br />

Kreuz und der Oskar-Kämmer-Schule<br />

sowie der Altenpflegeschule<br />

der Clus in Schöningen.<br />

Diese hätten dazu beigetragen,<br />

dass die erforderliche Fachpersonalquote<br />

in Jerxheim mehr als<br />

erfüllt werde.<br />

Das sind Aussagen, von denen<br />

Pflegeheime in heutigen Zeiten<br />

nur träumen können, wird doch<br />

besonders in diesem Bereich immer<br />

mehr ein Fachkräftemangel<br />

deutlich.<br />

Wiebke Saalfrank teilt für die<br />

Agentur für Arbeit mit, dass im<br />

Landkreis Helmstedt derzeit 53<br />

offene Stellen im Bereich Gesundheits-<br />

und Krankenpflege,<br />

Rettungsdienst und Geburtshilfe<br />

und 32 offene Stellen in der Altenpflege<br />

gemeldet seien. Saalfrank<br />

ergänzt diese Aussage um<br />

den Hinweis, dass es sich „nur“<br />

um die Stellen handelt, die der<br />

Agentur für Arbeit auch angezeigt<br />

worden seien. Die tatsächliche<br />

Zahl an fehlenden Pflegenden<br />

dürfte also noch höher liegen.<br />

Deutlich wird aber vor allem,<br />

dass es eine Unterdeckung<br />

gibt und die Situation damit genau<br />

entgegengesetzt zu der von<br />

Erfolgreicher E-Dart-Saisonauftakt<br />

Viele Siege für die Teams aus dem Landkreis Helmstedt eingefahren<br />

Schöningen/Helmstedt. Von<br />

den 18 im Landkreis Helmstedt<br />

gestarteten Mannschaften im<br />

Punktspielbetrieb E-Dart des<br />

Mitteldeutschen Dart-Verbandes<br />

(MDV), davon allein zwölf aus<br />

Schöningen, waren acht Mannschaften<br />

in ihren Auftaktspielen<br />

erfolgreich.<br />

In der Verbandsliga (zweithöchste<br />

Spielklasse) spielten zwei<br />

Schöninger Mannschaften gegeneinander.<br />

Dabei gewann das<br />

MDC „Das A-Team“ gegen die<br />

MDC „Legends“ mit 13:7 Punkten.<br />

Wobei Dennis Mende von<br />

dem Legends-Team einen Highscore<br />

von 156 Punkten warf und<br />

Thomas Pförtner <strong>vom</strong> A-Team<br />

einen 124er Bullfinish ans Board<br />

brachte.<br />

Auch in der Bezirksliga 1 mussten<br />

zwei Mannschaften aus dem<br />

Landkreis Helmstedt gegeneinander<br />

antreten. Es gewannen die<br />

„Berglöwen SV Helmstedt I“ gegen<br />

die Mannschaft von „Dirty<br />

Harry I“ aus Süpplingen mit 11:9<br />

Punkten.<br />

von Kathrin Sohr<br />

In der Bezirksklasse 1 musste<br />

die „DSG Bucaneros“ zu dem DC<br />

26 „Kampfschweine“ nach Halberstadt<br />

reisen. Die Schöninger<br />

gewannen ihr Spiel mit 12:8<br />

Punkten. Markus Reinhardt von<br />

den Bucaneros erzielte dabei einen<br />

Highfinish von 109 Punkte.<br />

In der Kreisliga 3 traf der MDC,<br />

„The Flying Darts“ aus Schöningen<br />

auf die <strong>Helmstedter</strong> Formation<br />

der „Eileens Dart Crew“.<br />

Auch in diesem Duell blieben die<br />

Schöninger mit 14:6 Punkten<br />

vorn. Markus Jäckel erzielte dabei<br />

auch ein Highfinish von 103<br />

Punkten.<br />

Im zweiten Spiel mit Schöninger<br />

Beteiligung wurden die Punkte<br />

geteilt. Die „Silver Arrows“ aus<br />

Hoiersdorf trennten sich von<br />

„Uniarters Double Trouble“<br />

10:10. Michael Girke von den<br />

Unionern warf ein Highfinish<br />

von 100 Punkten.<br />

In der Kreisliga 4 hatten die<br />

„Uniarters Wanderers“ die<br />

Mannschaft der Salzgitteraner<br />

„The Igels“ zu Gast. Auch hier<br />

Im Juli 2021 wurde noch ein buntes Sommerfest inklusive Luftballonwettbewerb<br />

im Haus am Heeseberg gefeiert.<br />

<br />

Archivfoto: Nico Jäkel<br />

blieben die Punkte mit 15:5 in<br />

Schöningen.<br />

Keine Punkte gab es in der Kreisklasse<br />

2 für die Mannschaft MDC,<br />

„Letzte Lösung“. Sie waren bei<br />

den „Bulls“ aus Schöppenstedt<br />

zu Gast und verloren knapp mit<br />

11:9, trotz eines Highscores von<br />

162 Punkten von Martin Hildebrand.<br />

„Victorys Elmfalken“ waren in<br />

Nordgermersleben bei den<br />

„Dartfreunden 4 - Only Woman“<br />

in der Kreisklasse 3 am Start. Die<br />

Elmfalken gewannen mit 14:6<br />

und einem Bullfinish von Thomas<br />

Kasch mit 70 Punkten. Im<br />

zweiten Spiel gewannen die<br />

„Uniarters Die Eisernen“ knapp<br />

gegen die „Unberechenbaren“<br />

aus Braunschweig mit 11:9<br />

Punkten.<br />

„MDC, Die Turtles“ hatten in der<br />

Kreisklasse 4 die zweite Mannschaft<br />

der Dartfreunde aus<br />

Nordgermersleben zu Gast.<br />

Diesmal gingen die Punkte nach<br />

Sachsen-Anhalt. Die Turtles verloren<br />

mit 6:14 Punkten.<br />

vor 25 Jahren ist.<br />

Auch die wirtschaftliche Situation<br />

des Hauses am Heeseberg<br />

wandelte sich in den vergangenen<br />

zweieinhalb Jahrzehnten rasant.<br />

Das Senioren- und Pflegeheim,<br />

das inzwischen zur Dorea-<br />

Familie gehörte, musste am 31.<br />

Oktober 2023 seine Türen<br />

schließen.<br />

Die Dorea Beteiligungsgesellschaft<br />

mbH war insolvent gegangen.<br />

Für die Bewohnenden sowie die<br />

Mitarbeitenden war die Nachricht<br />

im vergangenen Herbst ein<br />

großer Schock. Die Dorea gab<br />

seinerzeit an, dass das Haus am<br />

Heeseberg wegen Sanierungsbedarfs<br />

und gestiegener Personalkosten<br />

wirtschaftlich nicht mehr<br />

führbar sei und setzte quasi alle<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

zum 31. Oktober vor die Tür.<br />

Inzwischen gibt es aber positive<br />

Nachrichten aus Jerxheim. Denn<br />

aus dem Pflegeheim ist eine<br />

Wohngemeinschaftseinrichtung<br />

geworden, in der die einzelnen<br />

Gruppen rund um die Uhr ambulant<br />

betreut werden.<br />

Wie genau sich das neue Konzept<br />

gestaltet, darüber werden<br />

wir in der kommenden Woche<br />

gesondert berichten.<br />

Für den wöchentlichen Blick in<br />

die Geschichte vor 25 Jahren im<br />

Landkreis Helmstedt lässt sich<br />

feststellen, dass zwar das ursprüngliche<br />

Haus am Heeseberg<br />

heute keinen Bestand mehr hat,<br />

aber quasi als umgestaltete<br />

Wohneinrichtung sein 50-jähriges<br />

Jubiläum feiern kann...<br />

Geschichten zum 25. Jubiläum<br />

des HELMSTEDTER SONNTAG<br />

Der HELMSTEDTER SONNTAG<br />

feiert in diesem Jahr seinen 25.<br />

Geburtstag. Deshalb blicken wir<br />

jede Woche auf besondere Ereignisse<br />

im Jahr 1999 zurück, die<br />

vor 25 Jahren in Helmstedt, der<br />

Region oder gar weltweit diskutiert<br />

wurden.<br />

Zu Beginn des Jahres 1999 war<br />

dies eben unter anderem das<br />

25-jährige Jubiläum des Haus<br />

am Heeseberg in Jerxheim.<br />

Die 50 Cent-„Gretchenfrage“ im Stadtrat<br />

Haushaltskonzept 2024 beschlossen, obwohl die Erhöhung der Hebesätze zum dritten Mal scheiterte<br />

Schöningen. Muss der Papa als<br />

Zweitjob frühmorgens Zeitungen<br />

austragen, damit es für die<br />

Miete reicht und man trotzdem<br />

mal sonntags in den Zoo gehen<br />

kann? Die Mama in Heimarbeit<br />

Kulis zusammendrehen? Das<br />

Kind Nachbars Rasen mähen?<br />

Wen trifft welche Maßnahme,<br />

wenn die Famile sparen muss,<br />

aber auch nicht auf alles Lebenswerte<br />

verzichten will?<br />

Wer bei prekärer Finanzlage in<br />

einer 12.000 Einwohner-Stadt<br />

die bittere Pille zu schlucken bekommt,<br />

mit dieser Frage befasste<br />

sich der Schöninger Stadtrat<br />

nun schon im dritten Anlauf.<br />

Wie überall sonst im Landkreis<br />

- und tags zuvor bei der Sondersitzung<br />

des Kreistages in Helmstedt<br />

- herrschte über die Notwendigkeit<br />

des Sparens und des<br />

Einnahmen-Generierens Konsens,<br />

wobei Schöningen dazu<br />

durch die „Zukunftsvereinbarung“<br />

mit dem Land Niedersachsen<br />

aus dem Jahr 2016 auch<br />

rechtlich in besonderem Maße<br />

verpflichtet ist.<br />

Zur Diskussion bei der Stadtratsitzung<br />

stand somit lediglich ein<br />

weiteres Mal die Verteilung der<br />

vertraglich vereinbarten Belastung.<br />

Woher das Geld kommen<br />

solle, wenn man nicht bereit sei,<br />

die anvisierte steuerliche Mehreinnahme<br />

durch Einsparung bei<br />

den freiwilligen kommunalen<br />

Ausgaben wie Jugend, Sport und<br />

Kultur auszugleichen, fragte<br />

Bürgermeister Malte Schneider.<br />

Da bliebe „bekanntermaßen<br />

kaum Gestaltungsspielraum“.<br />

Die Kommunalaufsicht bestehe<br />

zwar nicht auf der Anhebung der<br />

Hebesätze an sich, wohl aber auf<br />

Mehreinahmen in vergleichbarer<br />

Höhe.<br />

Auch der Verwaltungsausschuss<br />

habe sich vor diesem Hintergrund<br />

dann doch mit der Anhebung<br />

der Grundsteuer arrangieren<br />

können. Zeit und Möglichkeiten,<br />

Alternativen für neue Einnahmequelle<br />

zu prüfen, habe<br />

man bei beschlossenem Haushalt<br />

ein ganzes Jahr lang.<br />

Dennoch: Ob es gerecht sei,<br />

wenn es durch die wiederholte<br />

Erhöhung der Hebesätze für die<br />

Grundsteuer B mit den Hausbesitzern<br />

immer dieselbe Personengruppe<br />

träfe, entgegnete<br />

Hans-Joachim Rehkuh aus der<br />

CDU-Fraktion. Er ließ sich auch<br />

durch den tatsächlichen Wert<br />

der Mehrbelastung von etwa<br />

sechs Euro pro Jahr, also monatlich<br />

etwa 50 Cent, nicht beirren.<br />

Dem Kompromissvorschlag von<br />

Bürgermeister und Verwaltung,<br />

Alternativen wie die Anhebung<br />

der seit 2013 nicht erhöhten<br />

Vergnügungssteuer zu prüfen<br />

und den jetzigen Haushaltsentwurf<br />

inklusive der 534-prozentigen<br />

Hebesätze für die Grundsteuer<br />

auf den Weg zu bringen,<br />

werde man sich nicht anschließen.<br />

Die höhere Besteuerung von<br />

Spielhallen, gewerblichen Tanzveranstaltungen,<br />

Filmvorführungen<br />

und professionellen<br />

Sportevents hatte Mandy Schimmeyer<br />

zur Diskussion gestellt<br />

und damit auch seitens der SPD<br />

eine Alternative zur wiederholt<br />

erhöhten Grundsteuer B präsentiert.<br />

Darüber allerdings könne man<br />

mangels entsprechendem Antrag<br />

erst bei der nächsten Ratssitzung<br />

entscheiden, das müsse<br />

zunächst im Verwaltungsausschuss<br />

beraten werden, erklärte<br />

der Städtische Direktor Karsten<br />

Bock und verwies auf den entsprechenden<br />

Dienstweg.<br />

Axel Schliephake von den Grünen<br />

forderte schließlich Kompromissbereitschaft<br />

von seinen<br />

Ratskollegen, er sei auch gegen<br />

die jetzige Form der Hebesatzerhöhung,<br />

man würde aber in Hinblick<br />

auf die notwendige zeitnahe<br />

Verabschiedung des Haushaltes<br />

„da trotzdem mitmachen.“<br />

Obwohl die Abstimmung mit 16<br />

zu zehn Stimmen gegen die Erhöhung<br />

der Hebesätze fiel und<br />

somit der jetzige Satz auch 2024<br />

bestehen bleibt, verweigerte die<br />

CDU-Fraktion dem Haushaltsplan<br />

zur Überraschung vieler<br />

Anwesender am Ende die Zustimmung.<br />

Da müsse man konsequent bleiben<br />

und „Flagge zeigen“, erklärte<br />

Axel Schnalke von der CDU auf<br />

Nachfrage.<br />

Mit dem im dritten Anlauf beschlossenen<br />

Haushalt kann<br />

Schöningen nun, sofern die Kommunalaufsicht<br />

ihre Zustimmung<br />

erteilt, mit geplanten Investitionsmaßnahmen<br />

wie dem barrierefreien<br />

Ausbau der Bushaltestellen<br />

und der Umgestaltung<br />

des Schwimmbades beginnen.<br />

Berichte und ein<br />

Ausblick für 2024<br />

Schöningen. Der BSV Union<br />

Schöningen hat am Sonnabend,<br />

17. Februar, um 16 Uhr im Vereinsheim<br />

seine Jahresversammlung.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

Berichte und eine Vorschau<br />

auf 2024.<br />

Jahresversammlung<br />

der Feuerwehr<br />

Söllingen. Die Jahresversammlung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Heeseberg-Ost findet am Sonnabend,<br />

10. Februar, um 19 Uhr<br />

im Feuerwehrschulungsraum,<br />

Hauptstraße 44 in Söllingen<br />

statt.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

unter anderem Jahresberichte,<br />

Wahlen, Beförderungen und Ehrungen.<br />

Turn-Club Schöningen<br />

lädt Mitglieder ein<br />

Schöningen. Der Turn-Club<br />

Schöningen lädt zu seiner Jahresversammlung<br />

am <strong>Sonntag</strong>,<br />

25. Februar, um 15 Uhr in den<br />

Herzoginnensaal des Schöninger<br />

Schlosses.<br />

Anträge sind schriftlich bis<br />

<strong>Sonntag</strong>, 11. Februar, beim Vorsitzenden<br />

Fred Gronde, Königsberger<br />

Straße 6 in Schöningen,<br />

einzureichen.<br />

Der Flohmarkt<br />

rund um‘s Kind<br />

Schöningen. Der Flohmarkt<br />

rund um‘s Kind findet am Sonnabend,<br />

24. Februar, im Herzoginnensaal<br />

des Schlosses Schöningen,<br />

Burplatz 1 statt. Von 14 bis<br />

16.30 Uhr kann Kinderbekleidung<br />

und Spielzeug bei Kaffee<br />

und Kuchen „geshoppt“ werden.<br />

Außerdem wird ein Kinderschminken<br />

geboten. Anmeldungen<br />

werden im DRK-Mütterzentrum<br />

Schöningen montags, mittwochs<br />

oder freitags bis 11 Uhr<br />

sowie telefonisch unter der Rufnummer<br />

05352/9067351 entgegengenommen.<br />

„Aufbrechen ohne<br />

Landkarte“<br />

Schöningen. Die Lectio-Divina<br />

geistliche Bibellese mit dem<br />

Thema „Aufbrechen ohne Landkarte“<br />

wird am Montag, 19. Februar,<br />

in der St. Vincenz Schöningen<br />

fortgesetzt. In den Wirren<br />

und Zumutungen dieser Zeit<br />

suchen Menschen in biblischen<br />

Weggeschichten nach der Quelle<br />

für eine tiefere Hoffnung, die uns<br />

beleben und leiten kann auf unbekanntem<br />

Terrain. Die Treffen<br />

finden immer montags von<br />

18.30 bis 20 Uhr statt.<br />

Ort ist das Pfarrhaus St. Vincenz<br />

Niedernstraße 47 in Schöningen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Auch eine Teilnahme an einzelnen<br />

Abenden ist möglich. Infos<br />

gibt es unter der Telefonnummer<br />

0171/9584631 bei Ruhestandpfarrerin<br />

Silvia Koch-Barche.<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Donnerstag, 15. Februar<br />

Blutspende, DRK, 15.30 bis<br />

19.30 Uhr, Schloss Schöningen.


11. Februar 2024<br />

Königslutter 13<br />

von Kathrin Sohr<br />

Miteinander für Freiheit und Menschenwürde<br />

Königslutter. Ein klares „Ja“für<br />

den Rechtsstaat und die Ablehnung<br />

jeglicher Form von Gewalt,<br />

Ausgrenzung und Rassismus -<br />

das war die Botschaft der über<br />

1.000 Demonstranten, die auf<br />

dem Marktplatz der Domstadt<br />

zusammengekommen waren,<br />

um für ihre Stadt ein Zeichen zu<br />

setzten.<br />

Bollwerk für Demokratie<br />

Ein breites Bündnis der demokratischen<br />

Parteien, von verschiedenen<br />

Einrichtungen, Verbänden,<br />

Vereinen und Kirchengemeinden<br />

hatte zu der Veranstaltung<br />

aufgerufen, um „gemeinsam<br />

ein Bollwerk für die<br />

Demokratie zu bilden“, wie es die<br />

Leiterin der Driebe-Grundschule,<br />

Andrea Ruppert, nannte. Als<br />

Bürgerin ihrer Stadt wolle sie<br />

sprechen, ergänzte sie und berichtete<br />

von den eigenen leidvollen<br />

Kriegserfahrungen ihrer Familie,<br />

das dürfe sich nicht wiederholen:<br />

„Nie wieder ist Jetzt“.<br />

Nie wieder ist jetzt: Breites Bündnis aus Politik und Gesellschaft positioniert sich gegen Rechtsextremismus<br />

So individuell und vielfältig wie die persönlichen Ideen und<br />

Geschichten der Demonstranten waren die selbstgemalten Plakate.<br />

Zu Beginn der Kundgebung hatte<br />

Bürgermeister Alexander Hoppe<br />

den zahlreichen Teilnehmenden<br />

gedankt, die trotz windig-kalten<br />

Februarwetters zusammengekommen<br />

waren, um „gemeinsam<br />

ein Zeichen“ für eine Gesellschaft<br />

mit den Stützpfeilern Mitmenschlichkeit,<br />

Respekt und Toleranz<br />

zu setzen. Demokratie sei<br />

nicht immer einfach, weil sie<br />

Auseinandersetzung bedeute,<br />

aber für ein offenes gesellschaftliches<br />

Miteinander kenne er keine<br />

Alternative, erklärte Hoppe.<br />

Diesen Worten schloss sich Ratsvorsitzender<br />

Friedrich Maushake<br />

an und betonte unter Verweis<br />

auf die aktuelle Haushaltslage,<br />

Konflikte müsse man als Teil des<br />

demokratischen Prozesses akzeptieren<br />

und manchmal auch<br />

aushalten.<br />

So bleibe die Gesellschaft in Vielfalt<br />

und Respekt vereint, unabhängig<br />

von Religion, sexueller<br />

Orientierung, Geschlecht und<br />

politischer Ausrichtung. Entscheidend<br />

sei, dass Fremdenfeindlichkeit<br />

und das Beschwören<br />

von Vorurteilen eben nicht<br />

zum demokratischen Spektrum<br />

Das Klimacafé lädt ein<br />

Spannende Vorträge im Königslutteraner Rathaussaal<br />

Königslutter. Das Klimacafé in<br />

Königslutter lädt im Februar zu<br />

zwei spannenden Vortragsveranstaltungen<br />

ein.<br />

Los geht es am Donnerstag, 15.<br />

Februar, um 19.30 Uhr im Rathaussaal<br />

Königslutter.<br />

Dort gibt der erfahrene Ingenieur<br />

und Energieberater Joshua<br />

Lampe praktische Einblicke und<br />

wertvolle Tipps aus der großen<br />

Welt der Gebäudeenergieberatung.<br />

Pflichten korrekt<br />

umsetzen<br />

Interessierte erhalten dann Einblicke,<br />

wie die historisch hohen<br />

Fördermittel effektiv genutzt<br />

werden können, um Sanierungsmaßnahmen<br />

wirtschaftlich umzusetzen.<br />

Außerdem informiert der Vortag<br />

darüber, wie die neuen gesetzlichen<br />

Pflichten im Bereich des<br />

neuen Wärmegesetzes erfüllt<br />

werden können, um damit<br />

rechtssicher zu werden.<br />

Optimaler Einsatz von<br />

Wärmepumpen im Fokus<br />

Joshua Lampe erklärt praxisnah,<br />

wie Wärmepumpen in Kombination<br />

mit Heizkörpern im Altbau<br />

optimal eingesetzt werden<br />

können.<br />

Im Anschluss an den Vortrag<br />

steht Joshua Lampe den Zuhörenden<br />

für offene Fragen und<br />

Diskussionen zur Verfügung.<br />

Nutzung von verschiedenen<br />

Fördermitteln<br />

Am Donnerstag, 22. Februar, um<br />

19 Uhr erläutert der Technische<br />

Leiter des Heizungsherstellers<br />

Solvis, Ansgar Morawe, ebenfalls<br />

im Rathaussaal Königslutter die<br />

verschiedenen Möglichkeiten<br />

von Heizsystemen und erklärt,<br />

welche Fördermittel es gibt und<br />

wie diese optimal genutzt werden<br />

können.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt des<br />

Vortrages wird die bevorstehende<br />

Umstellung auf erneuerbare<br />

Energien durch das Gebäudeenergiegesetz<br />

und die steigenden<br />

Gaspreise sein.<br />

Der Vortrag bietet die einmalige<br />

Gelegenheit, sich in einem anregenden<br />

Rahmen über die zukunftsweisende<br />

Heiztechnologien<br />

zu informieren und Fragen an<br />

einen Experten zu stellen.<br />

Die informative Vortragsreihe<br />

unter dem Titel „Klimacafé“ in<br />

Königslutter wurde von dem<br />

Stadtstipendiaten Jens Mayer sowie<br />

dem Klimaschutzmanager<br />

Phil Künholz ins Leben gerufen.<br />

gehören dürften. Oder, wie auf<br />

einem Schild zu lesen stand, „Extremismus<br />

ist keine Meinung,<br />

sondern ein Verbrechen.“<br />

Auch Mesut Ok, der Vertreter<br />

der türkisch-islamischen Dibit-<br />

Gemeinde, bekannte sich in seiner<br />

kurzen, eindrucksvollen Rede<br />

zu einer offenen, diversitären<br />

Gesellschaft ohne Hass und Gewalt.<br />

Als Vertreterin der Königslutteraner<br />

Kirchen mahnte mit ihrem<br />

Statement anschließend Pröpstin<br />

Martina Helmer Pham Xuan<br />

zur Abkehr von rechtem Gedankengut<br />

und sprach sichtbar bewegt<br />

über ein Ereignis von vor<br />

30 Jahren, das sie noch heute<br />

nicht loslasse: Die Krawalle von<br />

Rostock-Lichtenhagen, wo 1992<br />

Rechtsextreme unter erst<br />

schweigender Zustimmung und<br />

dann sogar lautem Beifall ein<br />

Wohnhaus von ausländischen<br />

Mitbürgern angegriffen hatten.<br />

„Nie wieder ist jetzt“, betonte<br />

auch sie.<br />

Das Wegschauen von 1992 oder<br />

aus noch weiter zurück liegender<br />

deutscher Vergangenheit<br />

dürfe sich nicht wiederholen.<br />

Besonderen Beifall erhielt Thomas<br />

Zauritz, der Geschäftsführer<br />

des örtlichen AWO-Psychiatriezentrums,<br />

der den Schwerpunkt<br />

auf die Schicksale derjenigen<br />

legte, deren Leben von der Gesellschaft<br />

geschützt werden<br />

müsse, zur Zeit des Nationalsozialimus<br />

aber als „unwert“ galt:<br />

(Psychisch) Kranke und Behinderte.<br />

Zauritz warnte vor Ausgrenzung,<br />

vor Nationalismus<br />

und vor menschenverachtenden<br />

Ideologien, die mit vermeintlichen<br />

„Patentlösungen“ lediglich<br />

Hass propagierten. Mit einem<br />

bewegenden Lied für Frieden<br />

und Lichtern vieler Teilnehmenden<br />

endete die Veranstaltung.<br />

Was sie alle gemeinsam hatten, war das klare Bekenntnis zu Rechtsstaatlichkeit,<br />

Demokratie, Vielfalt, Toleranz und Frieden.<br />

Ein ukrainisches Lied über den Wunsch nach baldigem Ende aller Kriege und einem gemeinsamen Leben<br />

unter friedlichem Himmel bildete den bewegenden Abschluss der Kundgebung. Fotos: Kathrin Sohr<br />

„Die Wunderübung“ in Stadtkirche<br />

Lesung der Komödie mit Corinna Tjiang, Matthias Wengler und André Mumot<br />

Königslutter. Die Stadtkirche<br />

Königslutter verwandelt sich für<br />

einen Abend wieder in einen<br />

Theatersaal: Die Propstei Königslutter<br />

lädt am Sonnabend,<br />

17. Februar, um 18 Uhr erneut<br />

zu einer Lesung ein.<br />

Nach den großen Erfolgen der<br />

beiden E-Mail-Romane „Gut gegen<br />

Nordwind“ und der Fortsetzung<br />

„Alle sieben Wellen“ <strong>vom</strong><br />

Februar 2023 werden Corinna<br />

Tjiang und Propsteikantor Matthias<br />

Wengler gemeinsam mit<br />

dem Berliner Journalisten, Autor<br />

und Übersetzer André Mumot<br />

mit „Die Wunderübung“ ein weiteres<br />

Erfolgsstück des österreichischen<br />

Autors Daniel<br />

Glattauer zur Aufführung bringen.<br />

Das Publikum in der Stadtkirche<br />

darf sich auf einen Abend voller<br />

Überraschungen und treffsicherer<br />

Pointen freuen: Daniel<br />

Glattauer hat sich für seine Komödie<br />

„Die Wunderübung“ eines<br />

zerstrittenen Ehepaares mittleren<br />

Alters angenommen und<br />

schickt die beiden in eine Paartherapie.<br />

Joana und Valentin sind erfahrene<br />

und smarte Streiter. Sie kontern<br />

schlagfertig, reagieren geistesgegenwärtig,<br />

nutzen brillant<br />

rhetorische Tricks und stellen<br />

den Therapeuten vor eine schier<br />

unlösbare Aufgabe.<br />

Wenn sich zwei streiten, freut<br />

sich der Dritte ganz bestimmt<br />

nicht - wenn er ihr Paartherapeut<br />

ist. Der zieht alle Register<br />

seines Könnens. Bis zur Wunderübung...<br />

Mit dieser Komödie beweist Daniel<br />

Glattauer einmal mehr, dass<br />

er ein Meister des Wortes ist.<br />

Mit pointierten Dialogen schafft<br />

er es gekonnt, die feinen Zwischentöne<br />

im Dschungel der Gefühle<br />

darzustellen.<br />

Gerne schaut man dem Paar<br />

beim Scheitern zu. Oder scheitert<br />

am Ende der Therapeut? Da<br />

hilft nur ein Wunder...<br />

Das Stück wurde 2015 in den<br />

Wiener Kammerspielen uraufgeführt<br />

und 2018 mit Devid Striesow,<br />

Aglaia Szyszkowitz und Erwin<br />

Steinhauer verfilmt.<br />

Tickets sind in der Buchhandlung<br />

Kolbe - Sarinas Bücher- und<br />

Spieleparadies in Königslutter<br />

und auf der Internetseite www.<br />

coramclassic.de erhältlich.<br />

Matthias Wengler, Corinna Tjiang und André Mumont (von links)<br />

werden mit einer Lesung die <strong>Helmstedter</strong> Stadtkirche mit Unterhaltung<br />

füllen.<br />

Foto: privat<br />

Frauenhilfstreffen in<br />

Sunstedt<br />

Sunstedt. Das nächste Treffen<br />

der Evangelischen Frauenhilfe<br />

Sunstedt findet am Dienstag, 13.<br />

Februar, um 18 Uhr statt.<br />

Der Veranstaltungsort ist das<br />

Dorfgemeinschaftshaus „Alte<br />

Schule“.<br />

Zu Gast sind Mitarbeiter des ambulanten<br />

Pflegedienstes Team-<br />

Micura aus Königslutter. Sie werden<br />

den Teilnehmenden über<br />

ihre Tätigkeit berichten. Gäste<br />

sind willkommen.<br />

Künstliche Intelligenz<br />

genauer betrachten<br />

Boimstorf. Die SPD-Ortsabteilung<br />

Glentorf-Boimstorf-Rieseberg-Rotenkamp-Scheppau<br />

lädt<br />

zum Vortrag „KI“ (Künstliche Intelligenz)<br />

am Freitag, 8. März,<br />

um 19 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus<br />

Boimstorf, Steinweg<br />

1, ein.<br />

Thematisiert wird unter anderem<br />

die Geschichte sowie die<br />

Chancen und Herausforderungen<br />

der KI. Referent wird Dr. Jaber<br />

Kakar sein.<br />

Anmeldungen sind bis Mittwoch,<br />

28. Februar, unter der E-Mail hajo.so.muschalle@gmail.com<br />

oder telefonisch unter<br />

05365/2597 möglich.<br />

Gemeinsam durch die<br />

Feldmark wandern<br />

Lauingen. Der AWO -Ortsverein<br />

Lauingen lädt am <strong>Sonntag</strong>, 18.<br />

Februar, zur Braunkohlwanderung<br />

mit anschließendem Essen<br />

ein.<br />

Treffen ist um 10 Uhr an der<br />

Lauinger Kirche, von dort geht<br />

die Wanderung durch die Lauinger<br />

Feldmark in Richtung Königslutter<br />

zum Restaurant Altes<br />

Brauhaus.<br />

Dort wird ab circa 12 Uhr das<br />

Braunkohlessen serviert, wozu<br />

auch alle Nichtwanderer eingeladen<br />

sind.<br />

Eine Anmeldung ist bis Mittwoch,<br />

14. Februar, bei Heike<br />

Müller unter der Rufnummer<br />

05353/1210 möglich.<br />

„Wilhelm - wie er<br />

leibt und lebt“<br />

Bornum. Die Landfrauen Königslutter<br />

treffen sich am Donnerstag,<br />

15. Februar, um 14.30<br />

Uhr im Lindenhof in Bornum<br />

zum Vortrag: „Wilhelm - wie er<br />

leibt und lebt“.<br />

Referentin wird Gabriele Lohrengel<br />

<strong>vom</strong> Museumshof Grasleben<br />

sein.<br />

Wilhelm, wie er leibt und lebt -<br />

bewusst im Präsens gehalten -<br />

beinhaltet Aspekte, die sich nicht<br />

nur aus Max und Moritz speisen.<br />

Die vielen Facetten von Wilhelm<br />

Busch, immer im Kontext seiner<br />

Zeit zu sehen, sind beachtlich. Es<br />

war nicht mit der heutigen Zeit<br />

zu vergleichen und entsprechend<br />

als Kind seiner Zeit, war<br />

er eine ungewöhnliche Persönlichkeit.<br />

Seine Begabungen, sein Fleiß<br />

und der lange auf sich warten<br />

lassende Erfolg sind eine Prägung,<br />

die Spuren hinterlassen<br />

haben.<br />

Gäste sind zu dieser Veranstaltung<br />

gegen einen kleinen Kostenbeitrag<br />

willkommen.<br />

Interessierte können sich bei der<br />

Vorsitzenden Friederike Ohse-<br />

Kettig unter der Telefonnummer<br />

05365/646 für den Vortrag anmelden.


14 Kleinanzeigen • Königslutter • Nord-Elm 11. Februar 2024<br />

Großer Stromausfall<br />

Rund 12.000 Haushalte waren betroffen<br />

Königslutter/Süpplingen. Zu<br />

einem großflächigen Stromausfall<br />

kam es am Mittwochnachmittag<br />

gegen 16 Uhr. Ursache<br />

waren zwei Erdschlüsse im<br />

Stadtgebiet von Königslutter. Infolge<br />

der beiden Erdschlüsse löste<br />

die Schutzfunktion des Transformators<br />

im Umspannwerk Königslutter<br />

aus. Betroffen waren<br />

rund 12.000 Haushalte in der<br />

Stadt Königslutter mit Ortschaften<br />

und der Samtgemeinde<br />

Nord-Elm.<br />

Wie die Avacon als Netzbetreiber<br />

mitteilt, konnten im Zuge<br />

der Eingrenzungsschaltungen<br />

die Leitungen wieder zugeschaltet<br />

werden, sodass gegen 16.50<br />

Uhr ein Großteil der Haushalte<br />

und Unternehmen wieder versorgt<br />

werden konnte.<br />

Gegen 19.20 Uhr waren alle<br />

Haushalte und Unternehmen<br />

wieder „am Netz“.<br />

Um die Versorgung schnellstmöglich<br />

wieder zu gewährleisten,<br />

wurde der Bereitschaftsdienst<br />

der Netzteams verdreifacht.<br />

Die betroffenen Kabelabschnitte<br />

konnten im Laufe des<br />

Donnerstags mit Hilfe eines<br />

Messwagens lokalisiert werden.<br />

Die Reparaturarbeiten haben bereits<br />

begonnen und werden voraussichtlich<br />

in der nächsten Woche<br />

abgeschlossen sein, teilt die<br />

Avacon außerdem mit.<br />

Bunter Kinderfasching<br />

In Süpplingenburg werden Spiel und Spaß geboten<br />

Süpplingenburg. Ein Kinderfasching<br />

ein junger DJ wird für Musik sorgenburg<br />

soll wieder in Süpplingen.<br />

Die Verkleidungen sollen Wolsdorf. Bei der Jahresver-<br />

gefeiert werden. Alle Spaß machen. Gäste sind mit sammlung des Fördervereines<br />

Faschingsfreunde aus Süpplingenburg<br />

oder ohne Kostüme willkom-<br />

der Feuerwehr Wolsdorf berich-<br />

und der Umgebung sind men. Der Eintritt ist frei und der tete der Vorsitzende Torben<br />

am Sonnabend, 17. Februar, von Erlös der Veranstaltung soll für Mende von den unterstützten<br />

14.30 bis 17.30 eingeladen zu den Spielplatzausbau auf dem Veranstaltungen und getätigter<br />

feiern.<br />

Süpplingenburger Lindenplatz finanzieller Unterstützung für<br />

Dazu wird der Saal im Dorfgemeinschaftshaus,<br />

genutzt werden.<br />

die Feuerwehr. Ebenso gab er<br />

am Schulkamp Der Sozialausschuss der Ge-<br />

einen kleinen Ausblick in die Ar-<br />

1 in Süpplingenburg, in eine meinde Süpplingenburg freut beit für 2024. Anschließend<br />

bunte Faschingswelt mit Luftballons<br />

und Luftschlangen SONNTAG<br />

verwan-<br />

lustige Stunden.<br />

derverein nun ein eigenes Logo<br />

sich auf viele Teilnehmer und wurde verkündet, dass der För-<br />

MSTEDTER<br />

delt. Es gibt Kaffee und Kuchen,<br />

hat, welches von Liara Greilich<br />

aber auch Waffeln, Hot Dogs und<br />

erstellt wurde.<br />

Fax<br />

viele Getränke. Für das leibliche<br />

Im weiteren Verlauf wurde Toni<br />

artin<br />

Wohl wird gesorgt und auch ein<br />

Jagdgenossenschaft<br />

Moorkamp ES als stellvertretender<br />

tolles Programm sorgt für Spiel<br />

Kassierer gewählt.<br />

und Spaß. Der Zauberer Voßi tagt als erstes Mail Auf die HWVersammlung des Fördervereines<br />

bfahren.<br />

wird mit einer Show 2023<br />

auftreten<br />

MG<br />

folgte im Anschluss<br />

und alle Erwachsenen und Kinder<br />

können sich verzaubern Kundenname:<br />

las-<br />

Jagdgenossenschaft KA_Kasper<br />

Rieseberg frei wehr. SiK Ortsbrandmeister Thomas<br />

Rieseberg. Die Mitglieder der die Versammlung der Ortsfeuersen.<br />

Zauberer Voßi lässt mit seiner<br />

lustigen Art Kinderherzen Erscheinungsdatum: bruar, um 19 Uhr im 09.07.23<br />

Gemeinde-<br />

Dienststunden,<br />

treffen sich am Freitag, 16. Fe-<br />

Minge berichtete über geleistete<br />

RM<br />

die sich auf insgesamt<br />

4.308,62 Stunden aus al-<br />

höher schlagen und bindet diese krug zur Versammlung. Im Anschluss<br />

kommen die Mitglieder len Abteilungen der Ortswehr<br />

Farben:<br />

4c<br />

auf liebevolle Art in seine Show<br />

ein. Auch lustige Faschingsmusik Anzeigengröße: der Feldmarkinteressentschaft 30 / 1 beliefen. Die Einsatzzahlen, die<br />

darf natürlich nicht fehlen und am gleichen Ort zusammen. im Vergleich zum Vorjahr auf 19<br />

Rubrik:<br />

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Die diesjährige Braunkohlwanderung des MTV Frellstedt fand bei herrlichem Wanderwetter<br />

statt. Auf den Weg durch den Elm bis zum Frellstedter Sportplatz machten sich etwa 70 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer. Unterwegs wurden an mehreren Verpflegungspunkten heiße und kalte Getränke<br />

gereicht. Abschließend fanden im Sportheim am Bahndamm ein herzhaftes Braunkohlessen sowie ein<br />

deftiger Umtrunk statt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuten sich über eine rundum gelungene<br />

Veranstaltung.<br />

Foto: privat<br />

Neues Logo und neue Projekte<br />

Feuerwehr Wolsdorf zeichnete engagierte Mitglieder auf Jahresversammlung aus<br />

Einsätze sanken, sowie die leicht<br />

gestiegene Mitgliederzahl von<br />

184 Mitgliedern waren ebenfalls<br />

Teil seines Berichtes. Zu den Jahresjahreshighlights<br />

zählten unter<br />

anderem die Kreiswettkämpfe,<br />

die durch die Samtgemeindefeuerwehr<br />

ausgerichtet wurden<br />

und in Wolsdorf stattfanden.<br />

Auch der stellvertretende Ortsbrandmeister<br />

Tobias Kienast, Jugendwartin<br />

Judith Kienast, Kinderfeuerwehrwartin<br />

Julia Schlegel<br />

und der Ortssicherheitsbeauftragte<br />

Jörg Hillemann berichteten<br />

über das vergangene Jahr<br />

und ihre Arbeit.<br />

Gemeindebrandmeister Matthias<br />

Rösschen und Kreisbrandmeister<br />

Maik Wermuth brachten<br />

Informationen aus Fax den Führungsebenen<br />

der Feuerwehr<br />

mit.<br />

Es folgten die Ehrungen Mail und Beförderungen:<br />

Als Quereinsteigerin<br />

wurde Sara Specht aufgenommen<br />

und aus der frei Jugendfeuerwehr<br />

wurden Lilly Finkelmann<br />

und Hanna Tauscher übernommen.<br />

Befördert wurden Lutz Meschke,<br />

Patricia Kurz und Alegra Plake<br />

zu Feuerwehrmann/-frau, Laurent<br />

Jungblut und Kai Mainz zu<br />

Oberfeuerwehrmännern, Marcel<br />

Nitschke, Julia Schlegel und Justus<br />

Schlegel zu<br />

Hauptfeuerwehrmann/-frau<br />

und Steffen Schartner zum Oberlöschmeister.<br />

Abschließend wurde Jürgen<br />

Kienast für 50-jährige Mitgliedschaft<br />

im Feuerlöschwesen geehrt.<br />

Erstmals gab es auch eine Auszeichnung<br />

für den<br />

Feuerwehrmann/-frau des Jahres,<br />

dazu wurde Heiko Greilich<br />

geehrt.<br />

Ein kleines Präsent gab es für<br />

das ESMitglied mit den meisten<br />

Dienststunden. Dabei hatte Alegra<br />

HW Plake mit 45,75 Stunden die<br />

Nase vorn.<br />

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Zum Altersschießen<br />

vorher anmelden<br />

Süpplingen. Anmeldungen zum<br />

Altersschießen der SB Süpplingen<br />

am Freitag, 16. Februar, um<br />

19 Uhr nimmt Matthias Lorenz<br />

bis zum 13. Februar unter der<br />

Telefonnummer 05355/6319<br />

entgegen.<br />

Gottesdienste<br />

wurden verschoben<br />

Süpplingenburg. Die geplanten<br />

Vorabendgottesdienste in<br />

Süpplingen und Süpplingenburg<br />

am Sonnabend, 17. Februar,<br />

müssen ausfallen. Der Kirchenvorstand<br />

lädt stattdessen am<br />

<strong>Sonntag</strong>, 18. Februar, um 10.30<br />

Uhr zum Gottesdienst in Süpplingenburg<br />

ein. Die Predigt hält Ruhestandspfarrer<br />

Paul-Arthur<br />

Hennecke.<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Montag, 12. Februar<br />

Offene Tür, MachBar, 16 bis 18<br />

Uhr, Westernstraße 12, Königslutter.<br />

Donnerstag, 15. Februar<br />

Jour fixe, MachBar, 18.30 bis 20<br />

Uhr, Westernstraße 12, Königslutter.<br />

Sonnabend, 17. Februar<br />

Sitzung, Ausschuss für Umwelt<br />

und Nachhaltigkeit sowie Bauund<br />

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9.30 Uhr, Breite Straße, Waagehaus,<br />

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mit einem Augenzwinkern begegnest und nicht darauf wartest, dass<br />

der Sturm vorbeizieht, sondern lernst, im Regen zu tanzen.<br />

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16 Landkreise Helmstedt & Börde 11. Februar 2024<br />

Das GaBö stellt sich vor<br />

Grundschulkinder werden mehrfach eingeladen<br />

Bewegte Geschichten<br />

Präsentation der Motion Comics zu deutscher Teilung<br />

(kat) Helmstedt. Mit einem Anschreiben<br />

richtet sich die Mittelstufenkoordinatorin<br />

des <strong>Helmstedter</strong><br />

Gymnasiums am Bötschenberg<br />

(GaBö), Ramona<br />

Kirchhoff, an Eltern von Viertklässlern,<br />

um auf das Angebot<br />

der einstigen Heimschule aufmerksam<br />

zu machen.<br />

„Mit nur 600 Schülerinnen und<br />

Schülern bietet unsere Schule<br />

ein sehr familiäres Umfeld, in<br />

dem sich Ihr Kind wohlfühlen<br />

kann“, wirbt Kirchhoff für ihre<br />

Schule und fährt fort: „Darüber<br />

hinaus sind wir Vorreiter in der<br />

Digitalisierung. So nutzen wir in<br />

allen Jahrgängen und Unterrichtsfächern<br />

digitale Medien,<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

benutzen ihr eigenes iPad und<br />

lernen es als Arbeitsgerät kennen.<br />

In allen Unterrichtsräumen<br />

befinden sich digitale Tafeln und<br />

Apple TVs und Informatik ist an<br />

unserer Schule bereits ab Jahrgang<br />

acht als Pflichtfach eingeführt.“<br />

Des Weiteren böte das GaBö die<br />

Möglichkeit, das Abitur sowohl<br />

in Sport als auch in Darstellendem<br />

Spiel abzulegen.<br />

Nicht jedem Kind falle der Übergang<br />

von der Grundschule zur<br />

weiterführenden Schule leicht.<br />

Damit die Kinder sich am GaBö<br />

gut einleben, gebe es eine Vielzahl<br />

an Teambuildingmaßnahmen<br />

für ein gutes Miteinander<br />

sowie verschiedene unterrichtliche<br />

Unterstützungsmöglichkeiten:<br />

„Neben den Lernwerkstätten<br />

bieten wir auch die Projekte<br />

Schüler helfen Schülern und<br />

Hausaufgabenförderstunden<br />

an“, teilt die Mittelstufenkoordinatorin<br />

mit.<br />

Sie ergänzt: „Am Nachmittag<br />

kann Ihr Kind aus verschiedenen<br />

AG-Angeboten wie den Flying<br />

GaBös, dem Schulsanitätsdienst,<br />

einer Technik- und Robotik-AG<br />

oder Astronomie wählen.“<br />

Weitere Angebote und Besonderheiten<br />

sollen den Erziehungsberechtigten<br />

bei verschiedenen<br />

Terminen vorgestellt werden.<br />

So findet am Freitag, 16. Februar,<br />

ab 16.30 Uhr der „Lesenachmittag<br />

für alle Kinder und ihre Familien“<br />

statt.<br />

Am Donnerstag, 14. März, wird<br />

Grundschülerinnen und Grundschülern<br />

ein Schnuppertag für<br />

alle angeboten, der von der ersten<br />

bis zur sechsten Stunde dauert.<br />

Bevor dann <strong>vom</strong> 22. bis zum<br />

25. April die Anmeldephase am<br />

GaBö läuft, wird am Donnerstag,<br />

11. April, um 18 Uhr noch zu einem<br />

Elternabend für interessierte<br />

Grundschülerinnen und<br />

Grundschüler eingeladen.<br />

Marienborn. Die Gedenkstätte<br />

Deutsche Teilung Marienborn<br />

präsentiert am Freitag, 16. Februar,<br />

um 16 Uhr vier Motion<br />

Comics zur Geschichte der deutschen<br />

Teilung.<br />

Moderne historische Bildung<br />

muss sich an den Sehgewohnheiten<br />

von jungen Menschen orientieren.<br />

Unter diesem Grundsatz<br />

entstanden von 2021 bis<br />

2023 in der Gedenkstätte Marienborn<br />

die vertonten und animierten<br />

Motion Comics „Grenzübertritte“,<br />

„Die Dichte von Freiheit“,<br />

„(K)ein Wiedersehen“ und<br />

„Ankommen“. Die Produktionen<br />

erzählen bisher kaum beachtete<br />

Geschichten des DDR-Regimes.<br />

Insbesondere migrantische Perspektiven<br />

treten so in den Vordergrund.<br />

Es sollen vor allem<br />

Schulen von dem neuem Vermittlungsformat<br />

profitieren.<br />

Im Anschluss an die Vorführung<br />

sprechen die Beraterinnen des<br />

Projektes, Dr. Sarah Fichtner<br />

(FIBS Berlin), Dr. Anja Werner<br />

(Universität Erfurt) und die Projektleiterin<br />

Lisa Hölscher über<br />

den Nutzen und den Einsatz der<br />

Motion Comics in der praktischen<br />

Bildungsarbeit.<br />

Das Projekt „MoCom: Motion Comics<br />

als Erinnerungsarbeit“<br />

wurde finanziert durch das Programm<br />

„Jugend erinnert“ der<br />

Bundesbeauftragten für Kultur<br />

und Medien sowie die Stiftung<br />

Gedenkstätten Sachsen-Anhalt.<br />

Weitere Informationen zum Projekt<br />

sind unter https://mocommemories.de/<br />

zu finden.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Der Eintritt ist kostenfrei.<br />

Die LEADER-Region ruft ihren ersten Projektwettbewerb für 2024<br />

aus. Bis zum 1. April können Vorschläge eingereicht werden.<br />

Foto: privat<br />

Neue Projekte gesucht<br />

„Grünes Band“ Projektvorschläge für das Jahr 2024<br />

Freie Kursplätze bei<br />

der KVHS Helmstedt<br />

Helmstedt. Für die in Kürze<br />

startenden Kurse bei der Kreisvolkshochschule<br />

(KVHS) Helmstedt<br />

„Heimstudio für Anfänger“<br />

(3045), „Hundebeziehung der<br />

neuen Zeit“ (8000), „Social-Media<br />

& Gaming“ (2224), „iPad für<br />

Einsteiger“ (3220) und „Dänisch<br />

Level B1“ (4639) sind noch wenige<br />

Plätze frei. Wer sich anmelden<br />

möchte, kann dies bei Studienleiter<br />

Guido Ide unter der E-<br />

Mail guido.ide@kvhs-helmstedt.<br />

de oder telefonisch unter<br />

05351/120417.<br />

Helmstedt. Die Lokale Aktionsgruppe<br />

„Grünes Band im Landkreis<br />

Helmstedt“ hat im ersten<br />

Jahr der neuen Förderperiode<br />

bereits neun Projekte erfolgreich<br />

umgesetzt. In diesem Jahr<br />

soll es weitergehen. Der aktuelle<br />

Projektaufruf endet mit der Einreichungsfrist<br />

am 1. April.<br />

Bis dahin können wieder Projektskizzen<br />

eingereicht werden,<br />

um Fördermittel aus dem Budget<br />

der LEADER-Region zu beantragen.<br />

Wie bisher können Projekte sowohl<br />

von Kommunen als auch<br />

von Vereinen, Privatpersonen<br />

oder Unternehmen eingereicht<br />

werden. Je nach Fördergegenstand<br />

und Projektträger sind unterschiedliche<br />

Fördersätze vorgesehen.<br />

Thematisch müssen die Projekte<br />

so aufgestellt sein, dass sie die<br />

verschiedenen Ziele aus den fünf<br />

definierten Handlungsfeldern<br />

des Regionalen Entwicklungskonzeptes<br />

umsetzen: Erhaltung<br />

und Verbesserung der Lebensqualität,<br />

Tourismus und Naherholung,<br />

Kultur- und Naturerbe,<br />

Folgen des Klimawandels sowie<br />

Land- und Forstwirtschaft.<br />

Projektvorschläge sind mit einem<br />

vorgegebenen Projektsteckbrief<br />

bei der Lokalen Aktionsgruppe<br />

einzureichen, die<br />

über die Vergabe der Fördermittel<br />

entscheidet.<br />

Wer sich Anregungen holen<br />

möchte, welche Projekte in der<br />

Vergangenheit realisiert werden<br />

konnten, kann sich in der Projektdatenbank<br />

auf der Website<br />

informieren, die mit über 65 umgesetzten<br />

Projekten zeigt, wie<br />

breit das Förderspektrum von<br />

LEADER ist. Weitere Informationen<br />

zum Projektaufruf, zu den<br />

einzelnen Handlungsfeldern sowie<br />

zu den detaillierten Fördermodalitäten<br />

sind auf der Website<br />

der LEADER-Region unter<br />

www.leader-gruenes-band.de/<br />

aufruf2024 zu finden.<br />

Für neue Vorständler<br />

KreisSportBund Helmstedt lädt zum Seminar in Lehre<br />

Bücher besprechen<br />

Selbsthilfekontaktstelle Helmstedt initiiert Buchclub<br />

Lehre. Der Schritt in die Ehrenamtlichkeit<br />

im Sportverein ist<br />

mit einer Vielzahl unbekannter<br />

Aufgaben verbunden. Welche<br />

Tätigkeiten kommen auf einen<br />

zu? Sind Vorstandsmitglieder<br />

versichert? Welche Fördermöglichkeiten<br />

gibt es für den Verein?<br />

Diese und weitere Fragen stellen<br />

sich neue Engagierte häufig. Um<br />

den Einstieg in das Ehrenamt zu<br />

erleichtern und einen Überblick<br />

über die Dienstleistungen des<br />

Sportbundes mit den dazugehörigen<br />

Ansprechpartnern zu geben,<br />

werden Sportvereinsvorstandsmitglieder<br />

am Donnerstag,<br />

29. Februar, von 18 bis 20.30<br />

Uhr in Lehre zum Seminar für<br />

Einsteiger in die Vorstandsarbeit<br />

<strong>vom</strong> KreisSportBund Helmstedt<br />

(KSB) eingeladen. Die Teilnahme<br />

ist kostenfrei. Die Anmeldung<br />

erfolgt über den Link www.ksbgifhorn.de/2024/01/29/neuim-vorstand-das-seminar-fuereinsteiger-in-die-vorstandsarbeit/.<br />

Helmstedt. Die Selbsthilfekontaktstelle<br />

(SHK) Helmstedt läuft<br />

in diesem Jahr unter dem Motto<br />

„Soulpositivity“.<br />

Dafür eröffnet die SHK den ersten<br />

Buchclub des Paritätischen<br />

in Helmstedt. In einem Zeitraum<br />

von etwa vier bis fünf Wochen,<br />

wird ein Buch von Rolf Merkle<br />

gelesen und besprochen. Darin<br />

geht es um die Erlangung von<br />

Selbstvertrauen und Selbstwert.<br />

In den wöchentlichen Treffen<br />

werden Inhalte der gelesenen<br />

Kapitel besprochen und Erfahrungen<br />

geteilt, wie die Informationen<br />

im Alltag umgesetzt wurden.<br />

Das Buch wird von der Selbsthilfekontaktstelle<br />

gestellt. Der erste<br />

Termin findet am Donnerstag,<br />

29. Februar, um 18 Uhr im<br />

Büro der SHK, Kornstraße 6 in<br />

Helmstedt, statt.<br />

Für weitere Infos und Anmeldung<br />

rufen Interessierte unter<br />

05351/4257155 an oder schreiben<br />

eine E-Mail an shk-he@paritaetischer.de.<br />

Da die Plätze begrenzt sind, ist<br />

eine vorherige Anmeldung dringend<br />

erforderlich.<br />

„Ohne Gleichstellung wird das nix“<br />

Internationaler Weltfrauentag wird auch im Landkreis mit Programm gewürdigt<br />

Helmstedt. Der Internationale<br />

Frauentag wird am 8. März weltweit<br />

begangen. Thema der Kampagne<br />

zum diesjährigen Frauentag<br />

im Landkreis Helmstedt lautet:<br />

„Ohne Gleichstellung wird<br />

das nix!“<br />

Der Weltfrauentag tritt nach<br />

mehr als 100 Jahren als symbolisches<br />

Datum in Erscheinung, an<br />

dem sich auf beeindruckende<br />

Weise das Engagement von<br />

Frauen für Geschlechtergerechtigkeit<br />

und zugleich für den Abbau<br />

von Diskriminierung bündelt.<br />

Er ist in der Zeit vor dem<br />

ersten Weltkrieg entstanden, um<br />

das Wahlrecht und mehr Gleichberechtigung<br />

für Frauen bei der<br />

Arbeit zu fordern. Das war eine<br />

große Errungenschaft. Bis heute<br />

hat sich einiges bewegt – das gilt<br />

es sehen und zu würdigen. Doch<br />

das reicht bei Weitem nicht aus:<br />

Noch immer sind Frauen aufgrund<br />

ihres Geschlechts Anfeindungen<br />

ausgesetzt in Form verschiedenster<br />

Ausprägungen wie<br />

Ungleichheiten, Antifeminismus,<br />

Sexismus und Frauenhass. In<br />

den sozialen Medien nimmt<br />

Frauenhass mittlerweile als Internetphänomen<br />

eine ganz neue<br />

Dimension an. Umso wichtiger<br />

ist es, dies zu erkennen und dem<br />

etwas entgegenzusetzen.<br />

Aus der Perspektive der Gleichstellung<br />

ist es dringend erforderlich,<br />

die Chancengleichheit<br />

für Frauen strukturell und nachhaltig<br />

zu verbessern. Ob es um<br />

die Stellenbesetzung, die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf<br />

oder um individuelle Fragen der<br />

Karriereplanung und Qualifizierung<br />

geht, die Gleichstellung der<br />

Geschlechter muss zu einer zentralen<br />

Stellgröße werden.<br />

„Für mich ist der Internationale<br />

Frauentag ein Tag von Bedeutung,<br />

weil er ein Zeichen setzt,<br />

die Lebenswirklichkeiten von<br />

Frauen weltweit in den Blick zu<br />

nehmen und gegen jegliche<br />

Form von Diskriminierung, Ungleichheit,<br />

Ungerechtigkeit, Gewalt<br />

gegenüber Frauen die Stimme<br />

zu erheben. Frauenrechte<br />

sind Menschenrechte – deshalb<br />

muss der Fokus auf Geschlechtergerechtigkeit<br />

ein Teil der DNA<br />

jeder Gesellschaft sein“, so Sonja<br />

Klein, Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Landkreises Helmstedt. In<br />

diesem Sinne hat der Internationale<br />

Frauentag Aufforderungscharakter<br />

für ein „Misch` dich<br />

ein“ und das nicht nur an diesem<br />

Tag. Zudem bedeutet der Weltfrauentag,<br />

Frauen wertzuschätzen<br />

und zu würdigen für das oft<br />

verborgene Engagement in unterschiedlichsten<br />

Bereichen unserer<br />

Gesellschaft. Der Arbeitskreis<br />

für den Weltfrauentag im<br />

Landkreis Helmstedt möchte das<br />

Potenzial von Frauen in den Fokus<br />

rücken und damit auch die<br />

Chance nutzen, Gleichstellung<br />

und Geschlechtergerechtigkeit<br />

voranzutreiben. In zahlreichen<br />

Workshops, Aktionen und spannenden<br />

Veranstaltungen sind Interessierte<br />

eingeladen, gemeinsam<br />

die aktuellen Herausforderungen<br />

zum Thema Gleichberechtigung<br />

zu diskutieren sowie<br />

sich zu vernetzen und gegenseitig<br />

zu stärken. Das komplette<br />

Veranstaltungsprogramm zum<br />

Internationalen Frauentag mit<br />

ausführlichen Details ist online<br />

zu finden unter www.landkreishelmstedt.de/Gleichstellungsbeauftragte.<br />

Telefonische Auskünfte<br />

erhalten Interessierte beim<br />

Gleichstellungsreferat des Landkreises<br />

Helmstedt unter der<br />

Nummer 05351/1211212.<br />

Auszüge aus den vier Motion Comic Zeichnungen von Azam Aghalouie,<br />

Hassan Tavakoli, Marc Buyny, Livia Brocke und Marc Müller.<br />

Foto: Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Dienstag, 13. Februar<br />

Blutspende, DRK, 15 bis 19 Uhr,<br />

Gemeindezentrum Lehre, Mühlenwinkel<br />

1.<br />

Donnerstag, 15. Februar<br />

Sitzung, Ausschuss für Soziales,<br />

Gesundheit, Gleichstellung und<br />

Integration (ASGGI), Landkreis<br />

Helmstedt, 16 Uhr, großer Sitzungsraum,<br />

Südertor 6, Helmstedt.<br />

Kreisdamenversammlung,<br />

Schützen, 18.30 Uhr, Schützenheim<br />

Barmke, Rennauer Straße.<br />

In Workshops, Aktionen und spannenden Veranstaltungen, die der Arbeitskreis für den Weltfrauentag<br />

im Landkreis Helmstedt zusammengestellt hat, sollen die Herausforderungen zum Thema Gleichberechtigung<br />

diskutiert, sich vernetzt sowie sich gegenseitig gestärkt werden.<br />

Foto: privat


11. Februar 2024<br />

Landkreise Helmstedt & Börde<br />

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Gebäudeenergiegesetz bringt Änderungen; Wämepumpe und Fußbodenheizung bilden eine gute Partnerschaft<br />

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(akz-o) Mit dem Gebäudeenergiegesetz<br />

wird die Wärmepumpe<br />

ab 2024 zum Standard im<br />

Neubau – und häufig auch beim<br />

Heizungstausch.<br />

Als Systempartner der Wärmepumpe<br />

haben sich Fußbodenheizungen<br />

etabliert, die aufgrund<br />

der großen temperierten Fläche<br />

teils mit Vorlauftemperaturen<br />

von lediglich circa 30 Grad arbeiten.<br />

Um damit eine gute Heizlei s tung<br />

zu erzielen, sind allerdings gut<br />

wärmeleitende Belagsmaterialien<br />

erforderlich.<br />

Denn je besser und verlustfreier<br />

der Bodenbelag die Wärme weiterleiten<br />

kann, desto geringer<br />

fallen Energieeinsatz und Heizkosten<br />

aus. So gilt für das Heizen<br />

mit der Wärmepumpe: Jedes<br />

Grad weniger bei der Vorlauftemperatur<br />

spart circa 3,5 Prozent<br />

Strom.<br />

Es ist also ein beträchtlicher Unterschied,<br />

ob das System mit einem<br />

dem Belagsmaterial Fliese<br />

mit circa 30 Grad Vorlauftemperatur<br />

arbeiten kann – oder aber<br />

45 Grad benötigt.<br />

Eher schlecht wärmeleitende<br />

Belagsmaterialien wie Holz, Laminat<br />

oder Vinylböden erfordern<br />

in jedem Fall höhere Vorlauftemperaturen.<br />

Belagsmaterial beeinflusst<br />

Energieverbrauch<br />

Bernd Stahl <strong>vom</strong> Fachverband<br />

Fliesen und Naturstein erläutert,<br />

Erlebnisse<br />

weshalb Fliesen das Material der<br />

Wahl als Belag auf der Fußbodenheizung<br />

sind: „Bedingt durch<br />

seine besonders hohe Materialdichte<br />

transportiert Keramik die<br />

Wärme aus den Heizungsschlangen<br />

schnell und nahezu verlustfrei<br />

an die Fußbodenoberfläche.<br />

Damit hilft Keramik einerseits,<br />

die vorhandene Wärmeenergie<br />

besonders effizient einzusetzen<br />

und spart bare Münze bei den<br />

Heizkosten. Darüber hinaus können<br />

Fliesen die teils als störend<br />

empfundene verzögerte Reaktion<br />

von Fußbodenheizungen abschwächen.“<br />

Fliesendesign setzt auf zeitlos<br />

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Fußbodenheizung.<br />

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Bauen & Wohnen<br />

– ein Kubikmeter speichert auch<br />

in verarbeiteter Form etwa eine<br />

Tonne des klimaschädlichen Gases.<br />

Die Menge an Holzfaser, die für<br />

die Fassadendämmung eines<br />

durchschnittlichen Einfamilienhauses<br />

eingesetzt wird, bindet<br />

etwa so viel CO₂, wie ein Kleinwagen<br />

auf 50.000 Kilometern<br />

freisetzt.<br />

Hausbesitzer und Umwelt profitieren<br />

doppelt, denn einmal gedämmt<br />

spart die Fassade dauerhaft<br />

Heizenergie, also viele Tonnen<br />

klimaschädliches CO₂ ein.<br />

Beratung zur optimalen<br />

Energieeffizienz<br />

Das macht sich auch in geringeren<br />

Heizkosten bemerkbar.<br />

„Bei der Planung von Sanierungsmaßnahmen<br />

hilft eine<br />

Analyse des Ist-Zustandes des<br />

Objektes sowie ein Kosten-Nutzen-Vergleich,“<br />

empfiehlt Florian<br />

Zankl, Steico Fachreferent. „Lassen<br />

Sie sich am besten von einem<br />

fachkundigen Handwerksbetrieb<br />

oder erfahrenen Energieberater<br />

beraten, der auch<br />

über erforderliche Effizienzwerte<br />

für staatliche und regionale<br />

Förderprogramme informieren<br />

kann.“<br />

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und wirkungsvollen Klimaschutz. <br />

Foto: steico.com/akz-o<br />

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Warum Hitzeschutzmaßnahmen die energetische Sanierung des Hauses oder der Wohnung abrunden<br />

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Tageslicht durchflutete Lebensund<br />

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Sonnenschutzglas sorgt für von Tageslicht durchflutete Räume und senkt den Klimatisierungsbedarf –<br />

Doch durch steigende Tempera-<br />

das spart bares Geld und freut gleichzeitig die Umwelt. Foto: Bundesverband Flachglas (BF)/akz-o<br />

turen wächst gleichzeitig auch<br />

der Klimatisierungsbedarf. Wer<br />

viele Fenster oder größere Glasflächen<br />

in südlicher Orientierung<br />

im Haus hat, kann durch<br />

den Einsatz von Sonnenschutzverglasungen<br />

seine Klimalast erheblich<br />

senken. Diese „thermischen<br />

Spiegel“ reflektieren die<br />

Infrarotstrahlen der Sonne, lassen<br />

aber einen Großteil des<br />

sichtbaren, langwelligen Tageslichts<br />

in den Raum. Während<br />

Sonnenschutzgläser früher noch<br />

leicht bräunlich – wie viele Sonnenbrillen<br />

– getönt waren, sind<br />

moderne Produkte heute sehr<br />

farbneutral, weil die Beschichtung<br />

durch Bedampfung erfolgt<br />

(meist mit Silber) und extrem<br />

dünn ist. Weil sie an der Innenseite<br />

der äußeren Isolierglasscheibe<br />

aufgebracht wird, ist sie<br />

im Isolierglaszwischenraum<br />

dauerhaft geschützt. Die sommerliche<br />

Verschattung kann so<br />

etwas seltener oder für kürzere<br />

Tageszeiträume zum Einsatz<br />

kommen.<br />

Weitere Informationen zum<br />

sommerlichen Hitzeschutz mit<br />

Sonnenschutzglas finden Interessierte<br />

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de, bei den führenden Glasherstellern<br />

und im lokalen Glasfachhandel.


11. Februar 2024<br />

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Erlebnisse<br />

Landkreise Helmstedt & Börde<br />

Für maximale Sicherheit im Badezimmer<br />

Neu auf dem Sanitär-Ausstattungsmarkt: Dusch- und Waschtisch-Armaturen mit eingebauten Verbrühschutz<br />

Armaturen der Serie Modus von Schell überzeugen durch Verbrühungsschutz,<br />

durchdachtes Design sowie einfache Bedienung.<br />

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Foto: Schell GmbH & Co. KG/akz-o<br />

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(akz-o) Gerade in Bädern, die<br />

zum Beispiel von Kindern und<br />

Menschen mit eingeschränktem<br />

Reaktionsvermögen genutzt<br />

werden, hat Sicherheit oberste<br />

Priorität. Dusch- und Waschtisch-Armaturen<br />

mit Verbrühungsschutz<br />

sorgen in sensiblen<br />

Sanitärbereichen wie Mehrgenerationenbädern,<br />

Pflegeheimen<br />

und Kliniken für eine rundum<br />

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gefährdete Nutzergruppen<br />

zuverlässig vor potenziellen Verletzungen<br />

durch zu heißes Wasser.<br />

Modelle aus der Serie Modus<br />

von Schell verhindern mit innovativer<br />

Technologie die Gefahr<br />

durch Verbrühungen.<br />

Neuralgische Bereiche abdichten<br />

So trotzen Türen und Fenster auch Starkregen und Hochwasser<br />

(akz-o) Immer häufiger kommt<br />

es in Deutschland zu extremen<br />

Wettereignissen wie Starkregen.<br />

Können Flüsse und die Kanalisation<br />

das Wasser nicht mehr aufnehmen,<br />

drohen Überschwemmungen.<br />

Umso wichtiger ist es,<br />

neuralgische Punkte am eigenen<br />

Haus entsprechend gegen Stauwasser<br />

zu sichern. Dabei sollten<br />

Kellerfenstern sowie bodentiefen<br />

Fenstern Angels und Türen im Erdgeschoss<br />

besondere Aufmerksamkeit<br />

11.02.24 gewidmet werden. Auch<br />

:<br />

Balkontüren können bei Starkregen<br />

4c von Stauwasser betroffen<br />

sein.<br />

Dichte 40 Fenster / 2 oder Türen allein<br />

verhindern bei Stauwasser noch<br />

nicht sicher das Eindringen von<br />

Feuchtigkeit. Entscheidend ist<br />

vor allem die Abdichtung der<br />

Übergänge der Rahmen von Fenstern<br />

oder Türen zur Laibung.<br />

Dabei ist es wichtig, auf Lösungen<br />

zu setzen, die auf unterschiedlichen<br />

Untergründen gleichermaßen<br />

gut haften und eine<br />

dauerhaft sichere Abdichtung<br />

gewährleisten. Flüssigkunststoff<br />

in Kombination mit einer vliesarmierten<br />

Abdichtung, wie ihn<br />

etwa Triflex anbietet, ist dafür<br />

prädestiniert. Er haftet sehr gut<br />

auf Mauerwerk, Holz oder Kunststoff<br />

und lässt sich dank der flüssigen<br />

Verarbeitung auch gut in<br />

kleinteiligen, verwinkelten Bereichen<br />

aufbringen. Weiteres<br />

Plus: Er härtet sehr schnell aus,<br />

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Wer rechtzeitig die Anschlüsse der Kellerfenster abdichtet, minimiert<br />

bei Hochwasser das Risiko von Wasserschäden im Gebäude. <br />

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Der Einhebelmischer für den<br />

Waschtisch ist als Variante mit<br />

Design- oder Bügelhebel sowie<br />

mit Basic- oder ThermoProtect-<br />

Kartusche erhältlich. Auch die<br />

Modus Duscharmatur ist für einen<br />

optimalen Verbrühungsschutz<br />

mit der cleveren Thermo-<br />

Protect-Technologie ausgestattet.<br />

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und eignen sich daher besonders<br />

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etwa innerhalb eines Tages<br />

die Abdichtung der Übergänge<br />

zu bodentiefen Fenstern 2024 oder<br />

Türen erneuern kann. Aufgrund<br />

der geringen Schichtdicke Kundenname:<br />

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ser zu vermeiden und den Zu-<br />

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stand möglicher Schwachstellen TL<br />

– der frei Abdichtung der Übergänge<br />

von Fenstern oder NJ Türen zum<br />

Baukörper – regelmäßig zu kontrollieren.<br />

Sind Mängel zu erkennen,<br />

sollten sie umgehend behoben<br />

werden, Fax<br />

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um größeren Sanierungsbedarf<br />

oder HWschlimm-<br />

sten Fall sogar langfristige Schäden<br />

Mail an der Gebäudesubstanz MG zu<br />

verhindern. Ein erstes Warnsignal<br />

ist dabei abblätternde TL Farbe<br />

oder freiPutz. Auch beim Neubau<br />

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ist die Ausführung NJ der Abdichtung<br />

in den Planungsprozess<br />

einzubeziehen, um einen langfristig<br />

sicheren Anschluss mit wenig<br />

Aufwand zu ermöglichen.<br />

Mehr Informationen und Handwerkervermittlung<br />

sind unter<br />

www.triflex.com/handwerkersuche<br />

zu finden.<br />

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Am Lutterberg


20 Landkreis Helmstedt 11. Februar 2024<br />

„Lieber klotzen, nicht kleckern“<br />

<strong>Helmstedter</strong> Inner-Wheel-Club feierte Hallerkuchenessen im Schöninger Schloss<br />

von Shirin-Sophie Porsiel<br />

Schöningen. Frisch gebackener<br />

Hallerkuchen, deftige Wurst,<br />

selbstgemachter Kochkäse und<br />

vieles mehr ließen sich die Inner-Wheel-Club<br />

(IWC) Damen<br />

aus Helmstedt gemeinsam mit<br />

ihren geladenen Gästen im Herzoginnensaal<br />

des Schöninger<br />

Schlosses schmecken.<br />

IWC-Präsidentin Daniela Sievers<br />

eröffnete das 16. Hallerkuchenessen<br />

im geschichtsträchtigen<br />

Schloss, über welches die Damen<br />

in einem Redebeitrag von Elke<br />

Stern <strong>vom</strong> Tourismusverein<br />

Schöningen mehr erfahren<br />

konnten.<br />

Diese sprang nämlich buchstäblich<br />

ins kalte Wasser, da die eigentlich<br />

geplante Gastrednerin<br />

krankheitsbedingt ausfallen<br />

musste. Doch Stern wusste auch<br />

ohne große Vorbereitung viel zu<br />

erzählen und erweckte die alte<br />

Schlossgeschichte zum Leben.<br />

Entgegen der allgemeinen Annahme,<br />

dass Schöningen nichts<br />

zu bieten habe, stellte sie klar,<br />

dass das Gegenteil der Fall sei.<br />

Die Stadt habe früher Salz abgebaut<br />

und weltweit exportiert.<br />

1970 wurde die Saline zwar geschlossen,<br />

sei aber noch heute<br />

unter den Füßen zu finden. Nicht<br />

verwunderlich also, dass ausgerechnet<br />

in Schöningen das salzige<br />

Brot - Hallerkuchen - eine<br />

lange Tradition und Bekanntheit<br />

feiert.<br />

Der einfache Teig aus Mehl und<br />

selbstverständlich Salz wurde,<br />

wie Elke Stern erinnerte, von<br />

den Schöninger Salzsiedern<br />

„entdeckt“, die einfach und<br />

schnell Brot herstellen wollten.<br />

Um es noch effektiver durchzubacken,<br />

wurde es damals flach<br />

gedrückt und erhielt so seine bis<br />

heute bekannte Form.<br />

Nach ihrer Rede wurde das Buffet<br />

eröffnet und bei deftiger<br />

Wurst und Käse tauschten sich<br />

die Teilnehmerinnen angeregt<br />

aus. Während des Essens ergriff<br />

das <strong>Helmstedter</strong> Clubmitglied<br />

Carina Thomsen das Mikrofon,<br />

um auf ein ganz besonderes Inner-Wheel<br />

Deutschland Projekt<br />

aufmerksam zu machen, das sich<br />

für traumatisierte Kinder und<br />

Jugendliche einsetzt. Inzwischen<br />

wurde beim Spendensammeln<br />

sogar die 300.000 Euro Marke<br />

geknackt, wie Thomsen stolz berichtete.<br />

Nach dem Motto „Klotzen,<br />

nicht kleckern“ soll das Geld<br />

dann unter anderem dem Kinderheim<br />

„Die kleinen Strolche“<br />

in Asendorf, einem therapeutischem<br />

Zentrum mit tiergestützten<br />

und heilpädagogischen Angeboten,<br />

und weiteren so genannten<br />

„Leuchttürmen“ (Einrichtungen,<br />

die von IWC unterstützt<br />

werden) zugute kommen.<br />

Elke Stern sprang spontan als Gastrednerin ein und erweckte die<br />

alte Schöninger Schlossgeschichte wieder zum Leben.<br />

Foto: Shirin-Sophie Porsiel<br />

AWO positionierte sich klar<br />

Alexander Hoppe sprach bei der Kundgebung auf dem <strong>Helmstedter</strong> Marktplatz<br />

Helmstedt. Auf dem <strong>Helmstedter</strong><br />

Marktplatz versammelten<br />

sich kürzlich rund 1.000 Menschen,<br />

um deutlich zu machen,<br />

dass sie von ideologischen Ideen<br />

und rechtsextremen Ansichten<br />

nichts halten.<br />

Als Reaktion auf die derzeitige<br />

Entwicklung und mit Blick auf<br />

die bevorstehenden Wahlen in<br />

Deutschland und Europa hatte<br />

die Arbeiterwohlfahrt bereits im<br />

Vorfeld bundesweit gemeinsam<br />

mit über 160 Organisationen<br />

den Aufruf „Hand in Hand: Jetzt<br />

solidarisch aktiv werden“ unterschrieben.<br />

Dieses neu gegründete Bündnis<br />

appelliert an die Zivilgesellschaft,<br />

ihre Stimme für Demokratie<br />

und Menschenrechte und<br />

gegen Ausgrenzung und Hass zu<br />

erheben. Auch der AWO Kreisverband<br />

Helmstedt beteiligte<br />

sich mit Aktionen an der Kundgebung.<br />

Schon die Auftaktrede<br />

des Landrates Gerhard Radeck<br />

machte deutlich, dass die demokratische<br />

Mitte die größere<br />

Gruppe ist - nicht nur in Helmstedt,<br />

sondern in ganz Deutschland.<br />

Nach bejubelten Redebeiträgen,<br />

insbesondere von Alexander<br />

Hoppe, Bürgermeister der<br />

Stadt Königslutter am Elm und<br />

Vorsitzender des Präsidiums des<br />

AWO-Kreisverbandes Helmstedt,<br />

erstrahlte zum Abschluss<br />

ein mutmachendes Lichtermeer<br />

auf dem Marktplatz.<br />

Hoppe, Vorsitzender des Präsidiums<br />

des AWO-Kreisverbandes<br />

Helmstedt, erläuterte dazu: „Ich<br />

setze mich für eine aktive Gesellschaft<br />

in Vielfalt ein. Die Arbeiterwohlfahrt<br />

steht seit über 100<br />

Jahren für ihre Grundwerte: Solidarität,<br />

Toleranz, Freiheit,<br />

Gleichheit und Gerechtigkeit.“<br />

Der Kampf gegen faschistisches<br />

Gedankengut gehöre seit ihrer<br />

Gründung zur DNA der Arbeiterwohlfahrt.<br />

Die offene und freiheitliche<br />

Gesellschaft stehe seit<br />

einiger Zeit unter Beschuss,<br />

„dem stellen wir uns mit einem<br />

breiten Bündnis entgegen. Wir<br />

wollen ein klares Zeichen setzen:<br />

Rechtsextremismus und Faschismus<br />

dürfen gerade in unserer<br />

Gesellschaft keinen Platz haben.“<br />

„Die Mehrheit der Menschen in<br />

Deutschland will eine sozial gerechte,<br />

freiheitliche Demokratie<br />

auf der Grundlage von Solidarität,<br />

Toleranz, Freiheit, Gleichheit<br />

und Gerechtigkeit. Wir als Arbeiterwohlfahrt<br />

setzen uns ein für<br />

den gesellschaftlichen Zusammenhalt<br />

in einer offenen, pluralen,<br />

diversen und demokratischen<br />

Gesellschaft. Wir kämpfen<br />

gegen Rassismus und für den<br />

Abbau von diskriminierenden<br />

Strukturen auf allen Handlungsebenen.<br />

Dass wir hier im Landkreis<br />

Helmstedt in einem so großen<br />

und starken Bündnis gemeinsam<br />

mit vielen weiteren<br />

Organisationen auftreten, ist ein<br />

wichtiges Signal. Darauf sind wir<br />

als Arbeiterwohlfahrt stolz“, ergänzte<br />

Hoppe.<br />

Am vergangenen Montag organisierte<br />

er als Bürgermeister der<br />

Stadt Königslutter eine weitere<br />

Kundgebung gegen Rechtsextremismus<br />

und für Demokratie auf<br />

dem Marktplatz der Domstadt<br />

(mehr dazu auf Seite 13).<br />

Von Scheppau nach Mittelerde<br />

Die besten Vorleserinnen und Vorleser beeindruckten mit fesselnden Geschichten<br />

von Shirin-Sophie Porsiel<br />

Königslutter. Gespannt lauschten<br />

Eltern, Geschwister und eine<br />

Jury den jungen Vorlesenden im<br />

Freizeitheim (FZH) Scheppau<br />

am Donnerstag.<br />

Dabei wurden sie, dank der fünf<br />

talentierten Vorleserinnen und<br />

-leser, in ferne Welten und spannende<br />

Abenteuer entführt.<br />

Die mutigen Fünf - Annabelle<br />

Cuno (Oberschule Lehre), Marilena<br />

Keffel (Gymnasium am Bötschenberg),<br />

Felictitas Schällert<br />

(Gymnasium Julianum), Joshua<br />

Feer (Giordano Bruno-Gesamtschule)<br />

und Noah Du Bois (Anna-Sophianeum<br />

Schöningen) -<br />

hatten sich im Rahmen des 65.<br />

Vorlesewettbewerbes 2023/24<br />

des Deutschen Buchhandels als<br />

jeweilige(r) Schulsieger/-in für<br />

den Regionalentscheid qualifiziert.<br />

Der Wettbewerb findet seit 1959<br />

statt und ist mit etwa 600.000<br />

Teilnehmenden der älteste und<br />

größte in Deutschland.<br />

In Scheppau, wo Helmstedts<br />

Kreisjugendpflegerin Natalia<br />

Stielau den Entscheid organisierte,<br />

lasen die Sechtsklässler<br />

zunächst drei Minuten aus ihren<br />

Lieblingsbüchern vor.<br />

In der zweiten Runde wurde ihnen<br />

das noch völlig unbekannte<br />

Buch „Das Geheimnis von Darkmoor<br />

Hall“ von Nina Scheweling<br />

vorgelegt und es galt, jeweils<br />

zwei Minuten daraus vorzulesen.<br />

Die dreiköpfige Jury bestehend<br />

aus Holger Schliefkowitz <strong>vom</strong><br />

FZH Scheppau, Dietmar Reinert<br />

von der Kreisvolkshochschule<br />

(KVHS) Helmstedt und Sarina<br />

Nilsson von der Buchhandlung<br />

Kolbe in Königslutter, bewertete<br />

die Leseflüssigkeit, -technik sowie<br />

die Betonung und vergab<br />

Punkte von eins bis fünf.<br />

Noah du Bois <strong>vom</strong> Anna-Sophianeum<br />

setzte sich mit 66 von 75<br />

möglichen Punkten klar gegen<br />

seine Mitlesenden durch und gewann<br />

den Regionalentscheid.<br />

Die nachfolgenden Etappen führen<br />

ihn dann (hoffentlich) weiter<br />

auf Bezirks- und Länderebene<br />

bis hin zum Bundesfinale mit<br />

den 16 Landessiegenden am 19.<br />

Juni in Berlin beim Rundfunk<br />

Berlin-Brandenburg (rbb).<br />

Die schulbesten Vorleserinnen und Vorleser hatten sich in den Regionalentscheid<br />

„gelesen“.<br />

Foto: Shirin-Sophie Porsiel<br />

Derzeit extrem hoch ausgelastet<br />

Im <strong>Helmstedter</strong> Kreissozialamt kommt es zu längeren Bearbeitungszeiten<br />

Helmstedt. Insbesondere im<br />

Bereich der allgemeinen Sozialhilfe<br />

und in der Wohngeld-/BAföG-Stelle<br />

des Geschäftsbereichs<br />

Soziales (Conringstraße 28) des<br />

Landkreises Helmstedt kann es<br />

derzeit zu längeren Reaktionsund<br />

Bearbeitungszeiten kommen.<br />

Grund dafür sind hausinterne<br />

Umzüge, personelle Engpässe<br />

und eine allgemein hohe Auslastung<br />

der Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter.<br />

Konzertabend „Wir musizieren“<br />

Im Brunnentheater werden verschiedene Orchester und Ensembles unterhalten<br />

Helmstedt. Der Kreismusikrat<br />

Helmstedt lässt aufhorchen:<br />

Nachdem die Coronakrise überwunden<br />

ist - und die Kontaktstelle<br />

für Musik des Kreismusikrates<br />

Helmstedt sich personell<br />

neu aufgestellt hat - findet am<br />

Sonnabend, 17. Februar, um 15<br />

Uhr wieder ein Konzert unter<br />

dem Motto „Wir musizieren“ im<br />

<strong>Helmstedter</strong> Brunnentheater<br />

statt, in dem sich verschiedene<br />

Die Leiterin des Geschäftsbereiches<br />

Soziales, Sabine Kretschmann,<br />

teilt mit, dass alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter bestrebt<br />

sind, die Anliegen in einem<br />

angemessenen Zeitraum zu<br />

bearbeiten. Dennoch bittet sie<br />

um Verständnis, dass es zu Wartezeiten<br />

kommen kann. Um eine<br />

möglichst schnelle und reibungslose<br />

Abarbeitung aller Anliegen<br />

zu gewährleisten, wird<br />

gebeten, Anträge frühestmöglich<br />

zu stellen und - soweit bekannt<br />

Orchester, Chöre und Ensembles<br />

aus dem Landkreis Helmstedt<br />

vorstellen werden. So werden<br />

der Kinderchor der Lessingschule,<br />

der Posaunenchor Emmerstedt,<br />

der Musikzug Süpplingenburg,<br />

die Akkordeon-Musikgruppe<br />

Schöningen, das gemischte<br />

Orchester der Kreismusikschule<br />

Helmstedt, der Sing- und Instrumentalkreis<br />

Süpplingenburg sowie<br />

der Shanty-Chor Helmstedt<br />

- die erforderlichen Unterlagen<br />

mit beizufügen. Auch wird gebeten<br />

von Sachstandsfragen abzusehen.<br />

Der Geschäftsbereich Soziales<br />

hat seit dem 1. Januar neue Öffnungszeiten:<br />

Montags, mittwochs<br />

und freitags ist von 9 bis<br />

12 Uhr geöffnet, zusätzlich mittwochs<br />

von 14 bis 15.30 Uhr sowie<br />

nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Dienstags und donnerstags<br />

bleibt der Geschäftsbereich Soziales<br />

geschlossen.<br />

dabei sein. Musikalisch wird eine<br />

bunte Palette der unterschiedlichen<br />

Stilrichtungen geboten.<br />

Man darf auf einen kurzweiligen<br />

und unterhaltsamen<br />

Nachmittag gespannt sein.<br />

Kostenfreie Eintrittskarten sind<br />

über die Homepage der Kreismusikschule<br />

Helmstedt unter<br />

www.kreismusikschule-helmstedt.de/veranstaltungen/<br />

erhältlich.<br />

Alexander Hoppe vertrat auf der Kundgebung in Helmstedt ebenfalls<br />

klar seinen Standpunkt.<br />

Foto: privat<br />

Wahlunterlagen auch<br />

für die Online-Wahl<br />

Helmstedt. In der Landeskirche<br />

Braunschweig werden die Kirchenvorstände<br />

am 10. März neu<br />

gewählt. Erstmals wird neben<br />

Wahlgang und Briefwahl auch<br />

die Online-Wahl möglich sein.<br />

Mitglieder der Evangelisch-lutherischen<br />

Kirche werden deshalb<br />

gebeten, in ihrer Post besonders<br />

auf die Wahlunterlagen<br />

zu achten, die in den kommenden<br />

Tagen über einen Dienstleister<br />

versandt werden sollen. Die<br />

Kandidaten und Kandidatinnen<br />

für die Kirchenvorstandswahl<br />

werden durch die jeweiligen Kirchengemeinden<br />

vorgestellt.<br />

„Wir musizieren“ - ein Konzert des Kreismusikrates Helmstedt - findet am 17. Februar im <strong>Helmstedter</strong><br />

Brunnentheater statt.<br />

Foto: privat

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