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Gute Zeitung 29a - Neues aus dem Integrationshaus

(Für) Frauen stark machen! In der aktuellen Ausgabe der Guten Zeitung berichten wir über Frauen und ihre Herausforderungen und Wünsche für die Zukunft.

(Für) Frauen stark machen!
In der aktuellen Ausgabe der Guten Zeitung berichten wir über Frauen und ihre Herausforderungen und Wünsche für die Zukunft.

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NEUES AUS DEM INTEGRATIONSHAUS

(FÜR) FRAUEN

STARK

29a AUSGABE

des Boulevardblatts für den guten Zweck

MACHEN!

Gleiche Chancen für alle!

Im Integrationshaus wird

Frauen der Raum gegeben,

der notwendig ist, um ihre

Potentiale zu entfalten.

LASSEN WIR FRAUEN NICHT IM STICH – NIRGENDWO!

Während bei uns die ersten Frühlingsboten blühen, wütet in der

Ukraine unverändert ein grausamer Krieg, glosen im Nahen Osten gleich

mehrere Kriegsherde, müssen Frauen im Iran mit der Botschaft

„Frau.Leben.Freiheit“ grundlegende – bei uns selbstverständliche

– Rechte auf der Straße erkämpfen, und in

griechischen Lagern warten Frauen und Kinder noch

immer vergebens auf ein Ende ihres Eingesperrt-Seins

und auf ein Leben mit Zukunft.

Wann immer es auf der Welt Schlimmes zu ertragen gilt, bekommen

Frauen immer eine Extraportion Leid zu tragen. Deshalb ist es so wichtig,

MEINUNG

Frauen in ihrem Kampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung zur Seite

zu stehen, ganz egal wo auch immer.

Das Integrationshaus tritt für ein selbstbestimmtes Leben für alle

ein. Es beherbergt, betreut und berät jene, die alles ver loren

haben. Ohne dass auf Geschlecht, Religion, Herkunft

geschaut wird. Bitte tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei,

dass es dieses Praxisbeispiel für gelebte Menschlichkeit und

gutes Miteinander weiterhin gibt – gerade in Zeiten wie diesen!

P.S.: Zahlschein liegt bei.

Ihr Dr. Sepp Stranig


2

FRAUENPORTRAITS

Am 8. März ist Internationaler

Frauentag. Jede

Gesellschaft funktioniert nur

dann gut, wenn man den

Frauen Platz gibt. Leider ist

dieser Tag immer noch ein notwendiger

Anlass, auf die Benachteiligung von

Frauen in der Gesellschaft aufmerksam

zu machen. Gerade im Sozial- und Gesundheitsbereich,

wo ein Großteil der

Beschäftigten Frauen sind, vor allem

Migrantinnen. Diese „System erhalterinnen“

werden in Krisenzeiten beklatscht,

sonst aber trotz ihrer anstrengenden

Arbeit auch noch schlecht bezahlt.

Das gilt natürlich auch für die

Männer in diesem so wichtigen Bereich.

Viele Frauen, die im Integrationshaus

wohnen, beraten werden oder Kurse

besuchen, kommen aus Ländern, wo

sie gesellschaftlich und strukturell unterdrückt

werden, ihnen öffentlicher

Raum genommen wird, sie Potentiale

nicht entfalten können. Schon seit der

Eröffnung des Integrationshauses sind

sie eine der wichtigsten Zielgruppen.

Mit Beratungsschwerpunkten, eigenen

Kursen und umfangreichen Betreuungsmöglichkeiten

für Kinder, bemühen wir

uns, diesen Frauen ausreichend Raum

und Möglichkeiten zu schaffen, welche

sie in ihrer Heimat oft nicht hatten. In

dieser Ausgabe möchten wir einige

dieser Frauen aus dem Integrationshaus

portraitieren: Mitarbeiterinnen,

Kurs teilnehmerinnen und Hausbewohnerinnen.

Bitte unterstützen Sie auch weiterhin

die Arbeit des Integrationshauses

und unterstützen Sie damit den Weg in

eine gerechtere Gesellschaft für alle!

Herzlichen Dank,

KATHARINA

STEMBERGER ist

Schauspielerin und

war langjährige

Vorstandsvorsitzende

des Integrationshauses.

Liebe

Leser*innen!

Ihre Katharina Stemberger

P.S.: Bitte vormerken – am 20. April

findet der 30. Wiener Flüchtlingsball

im Wiener Rathaus statt, mit Attwenger,

Light in Babylon und viel internationaler

Live-Musik auf den Bühnen und großer

Open Air Disco im Arkadenhof. Karten

gibt es bereits, alle weiteren Infos auf

www.fluechtlingsball.at

Ich möchte

ANNA | 42 | GEORGIEN

„Ich konnte mein Ziel nicht erreichen.“ Anna

sollte in Georgien ein Germanistik-Studium

beginnen, sie wollte Dolmetscherin werden.

Doch dann musste sie weggehen und konnte

ihre Ausbildung nicht machen. 2005 kam sie

nach Österreich, wo sie einen Asyl antrag stellte.

Bis 2015 sollte es dauern, bis sie subsidiären

Schutz bekam, 2019 dann die Rot-Weiß-Rot–

Karte. Die muss sie nun ständig verlängern

lassen, damit sie in Österreich bleiben kann.

Im Integrationshaus besuchte Anna zahlreiche

Deutschkurse. Bis B2 hat sie es geschafft.

„Eine flüssige Unterhaltung mit Muttersprachlern

zu verschiedenen Themen fällt

leicht“ ist die Definition dieses Niveaus.

Gleichzeitig war Anna auch in der Beratungsstelle

des Integra tionshauses tätig.

Seit 2017 arbeitet Anna in den sozialpädagogischen

Wohngemeinschaften des Integrationshauses

als Wirtschaftshelferin. „Es ist wie

zuhause, nur koche ich halt für noch mehr

Kinder“, sagt sie, obwohl sie anfangs ziemlich

unsicher war, ob sie das schaffen würde. „Jetzt

fühle ich mich hier wie in meinem Haus.“ Ihre

Kollegin Sevim ist eine gute Freundin geworden.

Anna kocht meist, was sich die Kinder

wünschen, oft ist das Lasagne.

Der Wecker läutet bei Anna täglich um

5:40 Uhr. Sie muss die Kinder für den Tag vorbereiten,

die beiden jüngeren bringt sie in die

Schule, dann geht es in die Arbeit. Wenn sie

nachmittags nach Hause kommt, muss sie sich

dann wieder um die eigenen Kinder kümmern,

schauen, dass alles für die Schule passt. „Ich

bin sehr stolz auf sie, es gibt keine Probleme

ANNA

Hausbewohnerinnen, Kursteilnehmerinnen und Mitarbeiter

die größten Herausforderungen und ihre Wünsche für die Zu

RAOAAN

und immer wieder Lob von den Lehrer*innen.“

„Österreich ist meine Heimat geworden.“

Anna hofft sehr darauf, endlich einen Daueraufenthalt

zu bekommen. Das gäbe ihr die

lang ersehnte Sicherheit und einen Fremdenpass,

um endlich einmal nach Georgien reisen

zu können und ihre Mutter und Geschwister

wieder zu sehen. Ganz allgemein wünscht sie

sich Gesundheit und Frieden. „Mein Herz tut

weh, wenn Menschen, vor allem Kinder, in

Kriegen sterben.“

RAOAAN | 30 | IRAK

„Es ist ganz einfach: Ich habe viel dafür

gelernt, und jetzt möchte ich auch in diesem

Beruf arbeiten!“ Bei Raoaan spürt man im

Gespräch so eine große Motivation. Sie hat im

Irak technische Chemie und Verfahrens technik

studiert. Schon in der Schule war sie von Chemie

begeistert, vor allem Lebensmittel chemie

hat sie interessiert. Daher hat sie nach der Schule

ein vierjähriges Studium abgeschlossen, um

sich ihren Traum zu erfüllen. Praktika wie

„Destillation“ und „Entwicklung von Prüf- und

Messverfahren“ begleiteten sie dabei. Die Möglichkeiten,

im Irak in diesem Bereich einen Job

zu finden, waren danach nur sehr gering, und so

musste sie als Verkäuferin arbeiten. „Aber ich

wollte mich weiterent wickeln und arbeiten.“

Deswegen, aber vor allem wegen der Anschläge

des IS, verließ sie 2016 mit ihrem Mann den

Irak und kam nach Österreich.

Hier begann sie Deutsch zu lernen, ihre

Ausbildung anerkennen zu lassen und bekam


SIREEN, SEDRA UND SHAHD

! ...

innen über

kunft

ihr erstes Kind. Mittlerweile

spricht sie fließend Deutsch, ihre

Ausbildungen wurden nostrifiziert,

und sie hat zwei weitere

Kinder bekommen. Das jüngste

ist jetzt ein Jahr alt. Vormittags

passt der Vater auf das Kind auf,

damit Raoaan den FAVoritIN-Kurs

im Integrationshaus besuchen

kann. Von einer Freundin

hatte sie davon erfahren, dass hier

besonders Frauen geholfen wird,

in die Arbeitswelt einzusteigen.

„Ich habe gleich mit dem Kurs

begonnen, weil ich endlich eine

Arbeit in meinem Bereich finden

möchte.“ Doch die Herausforderungen

sind groß. Bei unzähligen

Unternehmen hat sie sich schon

beworben, aber immer die gleiche

Antwort bekommen: zu wenig

Berufs erfahrung. „Nur, wie soll

ich die bekommen, wenn mir niemand

eine Chance gibt, zu arbeiten?“

Um sich weiter zubilden,

liest sie jetzt auch Fachliteratur in Deutsch,

wegen des speziellen Vokabulars. Daneben

spricht sie Arabisch, Kurdisch und Englisch,

ihre Studien sprache. Und Raoaan überlegt,

auch noch ein Masterstudium in Österreich

anzuschließen. Damit ihr Traum doch noch

wahr wird.

VIKTORIIA | 38 | UKRAINE

In der Ukraine hat Viktoriia nach der

Schule in einem Unternehmen zur Herstellung

VIKTORIIA

medizinischer Instrumente begonnen. Dort hat

sie auch andere Arbeitsbereiche kennengelernt,

die sie interessierten. Dafür musste sie aber

Ingenieurin werden. Daher studierte sie sechs

Jahre Energiemanagement. Ihre Diplomarbeit

schrieb sie über den Energiehaushalt von

Hotels. Ab 2005 arbeitete sie im Energiemanagement

für Unternehmen. Doch dann

kam der Krieg. „Das war bisher unsere größte

Herausforderung: die Stabilität in der Heimat

zu verlassen und in eine ungewisse Zukunft

aufzubrechen.“

Hier gilt es, sich in einer neuen Gesellschaft

zurechtzufinden, alles ist neu. Viktoriias

Tochter ist jetzt zwölf und geht in die Schule.

„Als ordentliche Schülerin“, wie sie betont.

Aber auch für sie ist es schwer, vor allem, weil

sie sehr unterschiedliche Lehrer*innen hat.

Einen technischen Beruf möchte sie aber nicht

machen, sie möchte im humanitären Bereich

arbeiten.

Auch wenn Viktoriia jetzt einmal Deutsch

lernt und ihre Diplome anerkennen lassen

möchte, ist vieles offen. In Österreich gibt es

ganz andere Standards im Energie bereich, da

müssen sich auch Expert*innen erst einmal einarbeiten.

Und vielleicht braucht es auch noch

weitere Schulungen.

Und irgendwann

dann

möchte Viktoriia

wieder mit

ihrer Familie

viel reisen. „Es

gibt so viele

wunderschöne

Orte auf der

Welt, wo man

so viel lernen

kann.“

SEDRA, SHAHD, SIREEN | 18, 19, 21 |

PALÄSTINA

Sedra, Shahd und Sireen sind Palästinenserinnen.

Aber nur Shahd ist tatsächlich in Palästina

geboren. Dort ging sie viereinhalb Jahre

in die Volksschule, die in Palästina fünf Jahre

dauert. Dann musste ihr Vater flüchten, die Familie

folgte bald nach. In Österreich hat sie die

Pflichtschule abgeschlossen und noch zwei

Jahre Handelsschule angefügt. Sie wollte aber

ins Berufsleben und hat in der Jugendwerkstatt

zwei Praktika gemacht – „IT für Mädchen“

und „Mediendesign“. Dazu Probetage als Einzelhandelskauffrau

und als Drogistin. Jetzt ist

sie im Projekt JAWANext im Integrationshaus

gelandet, wo Jugendliche in verschiedenen Bildungsmodulen

sowie durch praktisches Bewerbungstraining

und Betriebspraktika für

eine Lehrausbildung fit gemacht und bei der

Lehrstellensuche unterstützt werden. Pharmazeutisch-kaufmännische

Assistentin (PKA) wäre

der Wunsch von Shahd. „Ich möchte gerne

Kund*innen beraten“, sagt sie. Und ihr großer

Wunsch ist es, dann irgendwann die österreichische

Staatsbürgerschaft zu bekommen und

eine Weltreise zu machen.

Sedra und Sireen sind staatenlos in Syrien

aufgewachsen, als Nachfahren palästinen si scher

Geflüchteter von 1948. Der Krieg in Syrien hat

sie dann nach Österreich gebracht. Beide haben

hier auch ihren Pflichtschulabschluss gemacht.

Während Sireen dann weiter Deutschkurse

besucht hat und Praktika als Friseurin,

Zahnarztassistentin sowie Kindergartenassistentin

und Probetage als PKA und Hörgeräteakustikerin

gemacht hat, hat Sedra eine 2-jährige

Floristiklehre gemacht. Nach Probetagen

als Bürokauffrau hat sie dann die Rückmeldung

bekommen, dass sie unbedingt mit Menschen

arbeiten soll, da sie so ein offener

Mensch sei. „Ich habe einfach gerne mit Menschen

Kontakt“, sagt sie. „Und ich würde gerne

im medizinischen Bereich arbeiten.“ Ihr

Wunschberuf wäre daher die pharmazeutischkauf

män ni sche Assistentin. Und ihr Traum:

Mit einem Mann und vielen Tieren zu leben.

Und so sitzen Sedra, Shahd und Sireen

jetzt gemeinsam im JAWANext-Kurs im Integrationshaus,

in der Hoffnung, bald in ihrem

Wunschberuf eine Lehre machen zu können.


4 AKTUELLES

Wir eröffnen Chancen und

Perspektiven für geflüchtete Frauen

Für Frauen ist der Weg in die eigene soziale Sicherheit nach der Flucht besonders schwer.

Seit über 100 Jahren steht der internationale

Frauentag für den

Kampf um die Gleichberechtigung

von Frauen. Dabei sind geflüchtete

Frauen von der Ungleichheit der

Geschlechter besonders betroffen. Sie fliehen

aus dem Alltag einer oft stark patriarchalischen,

von Gewalt geprägten Gesellschaft,

und nehmen große Strapazen auf

sich, um in ein sicheres Land zu kommen.

Hier werden sie jedoch mit einer neuen,

stark belastenden Realität konfrontiert: 40

Euro Taschengeld im Monat, fehlende Sprachkenntnisse

sowie ständige Unsicherheit in

Bezug auf Rechtsfragen, Arbeitsmarkt und

Gesellschaft. Haushaltsarbeit und Kinderbetreuung

kommen noch dazu.

Aus diesem Grund entwickelten wir ein

vielfältiges Bildungsangebot: Sprache und

Basisbildung als Grundlagen, Erlernen von

fachspezifischen digitalen Kompetenzen oder

Kurse zur Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt,

allesamt mit Kinderbetreuung. Die

Stärkung der individuellen Handlungsfähigkeit

jeder Frau steht im Mittelpunkt.

Denn in den Kursen werden gemeinsam

Chancen und Perspektiven erarbeitet und

30. Wiener

Flüchtlingsball

20. April 2024

Wiener Rathaus

Beginn: 21:00 Uhr //

Mit Attwenger, Light in

Babylon, Pacheco u.v.a.

// Alle Infos auf www.

fluechtlingsball.at //

Karten in allen Bank

Austria Filialen und bei

Wien Ticket

die Frauen auf ihrem Weg in ein selbständiges

Leben begleitet. Sie nehmen tatkräftig

ihre Zukunft in die Hand und arbeiten hart

an ihrer Unabhängigkeit.

Wir unterstützen sie dabei! Laufend

passen wir unsere Kursmaßnahmen an die

Erfordernisse von geflüchteten Frauen an.

Angebote, die geflüchtete Frauen und

Migrantinnen konkret auf technische und

naturwissenschaftliche Berufe vorbereiten,

können wir hoffentlich bald starten. Außerdem

könnte eine Form der Arbeitsassistenz

den Berufseinstieg in den qualifizierten

Arbeitsmarkt deutlich erleichtern.

Nachhaltige Lösung: Ansparmodelle.

Doch auch im raschen Berufseinstieg verbergen

sich Hürden für geflüchtete Menschen

und Vertriebene aus der Ukraine: Die

Zuverdienstgrenze von 110 Euro steht einer

erfolgreichen Arbeitsmarktintegration im

Weg. Denn sobald das monatliche Einkommen

diese Grenze übersteigt, verlieren die

Betroffenen ihren Anspruch auf die Grundversorgung.

Dabei würde die Möglichkeit,

im Rahmen der Grundversorgung Einkommen

zweckgebunden ansparen zu können,

wie z.B. für die spätere Finanzierung von

DIESER ZEITUNG LIEGT EINE ZAHLUNGS­

ANWEISUNG BEI.

Mit dieser Zahlungsanweisung können Sie helfen. Dem Integrationshaus

und den Menschen, die dort ein Zuhause gefunden haben.

NEHMEN SIE DIESE ZAHLUNGSANWEISUNG.

Bringen Sie sie zu Ihrer Bank.

SPENDEN SIE! BAR ODER PER ÜBERWEISUNG.

Bank Austria, IBAN: AT20 1200 0006 7113 0300

Bawag P.S.K., IBAN: AT05 6000 0000 9191 6000

Erste Bank, IBAN: AT51 2011 1837 4381 5801

Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG, IBAN: AT26 3200 0000 1327 5326

SPENDENABSETZBARKEIT: Wenn Sie möchten, dass Ihre

Spenden an das Integrationshaus steuerlich abgesetzt werden, bitten wir Sie,

uns einmalig Ihr Geburtsdatum bekannt zu geben.

Kontakt: Christina Pacher-Vukovic,

spende@integrationshaus.at, 01 212 35 20

Bitte geben Sie

geflüchteten Menschen

eine Zukunft!

SUSANNE LETTNER UND MARTIN WURZEN­

RAINER, Geschäftsführer*innen

Wohnraum, hier eine deutliche Erleichterung

schaffen.

Bitte sorgen Sie gemeinsam mit uns für

Gleichberechtigung – helfen Sie uns, geflüchtete

Frauen auf ihrem Weg in die Selbständigkeit

zu unterstützen: Mit dem Ausbau

von Bildungsprojekten für Frauen, der

Unterstützung auf dem Weg in den Arbeitsmarkt

und der Weiterentwicklung frauenspezifischer

Betreuung und Beratung.

Helfen Sie helfen!

IMPRESSUM Verleger: Verein Projekt Integrationshaus, 1020 Wien, Engerthstraße 163, ZVR. 547408906, Tel. 01/212 35 20 DW 35, info@integrationshaus.at, www.integrationshaus.at

Herausgeber: Sepp Stranig, Redaktion: Martin Wurzenrainer, Susanne Lettner, Nikolaus Heinelt, Isabella Tömpe. Fotos: Lukas Beck, Peter R. Horn, Integrationshaus. Gestaltung: Mario Simon. Druckerei: Dataform Media GmbH. Wien, März 2024.

Datenschutzinformation: Sie können unsere Zusendungen jederzeit abbestellen (datenschutz@integrationshaus.at). Weitere Informationen: www.integrationshaus.at/datenschutz

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