Thea Magazin April 2024
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<strong>Thea</strong><br />
Kulturklub.<strong>Magazin</strong><br />
thea.info<br />
<strong>April</strong> <strong>2024</strong>. Größe 04<br />
Gewicht. Bedeutung. Haltung.<br />
<strong>Thea</strong> Kulturklub – Das Angebot der <strong>Thea</strong>tergemeinde e. V. München
<strong>Thea</strong> Community<br />
<strong>Thea</strong> Community Veranstaltungen<br />
bringen Sie in Kontakt mit anderen<br />
Teilnehmer*innen und fördern die<br />
Gemeinschaft. Im Heft gekennzeichnet<br />
mit<br />
<strong>Thea</strong> jodelt<br />
Beim LAUTyodeln Festival besucht der<br />
<strong>Thea</strong> Kulturklub ein Konzert von Opas<br />
Diandl, Vue Belle und Anna Veit mit anschließender<br />
Yodelsession. Denn Singen<br />
kann jede*r und es macht gemeinsam<br />
noch mehr Spaß. Wir treffen uns vorab<br />
im Kreativquartier auf ein Getränk und<br />
stimmen uns gemeinsam ein.<br />
LAUTyodeln: Konzert & Yodelsession<br />
Sa 11. Mai, 19–22.30 Uhr<br />
19 Uhr Kreativquartier, Zirka Halle<br />
20–22.30 Uhr Konzert & Session<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 30 € inkl. Getränk<br />
2
Liebe Teilnehmer*innen,<br />
die Beschäftigten der öffentlich finanzierten Bühnen kämpfen für<br />
faire Arbeitszeiten. Denn der künstlerische Prozess wird angesichts<br />
rekordverdächtiger Premierenzahlen zur Fließbandarbeit. Muss<br />
denn auch hier größer, mehr, schneller gelten? Wäre es nicht ein<br />
Zeichen echter Größe, die Menge der Programme ebenso wie die<br />
Produktionsbedingungen zu hinterfragen? Noch dazu bei verhaltener<br />
Nachfrage?<br />
Beim <strong>Thea</strong> Kulturklub achten wir auf gerechte Bezahlung, bieten<br />
Teilzeitmodelle, ein gut erreichbares Büro mit zeitgemäßen Arbeitsplätzen,<br />
Homeoffice, bezahlen das Deutschlandticket. Davon<br />
kann man in der Freien Szene nur träumen. Das bestätigen unsere<br />
Mitarbeiterinnen, die auch freiberuflich tätig sind. „Art but fair“ gilt<br />
nicht einmal bei öffentlich geförderten Produktionen.<br />
Darf es denn sein, dass nur die Großen und Berühmten von ihrer<br />
Kunst leben können?<br />
Fragt mit nachdenklichen Grüßen,<br />
Jennifer Becker<br />
Vorsitzende des Vorstands<br />
<strong>Thea</strong>tergemeinde e. V. München<br />
3
<strong>Thea</strong> Kulturklub<br />
www.thea.info<br />
service@thea.info<br />
Telefon:<br />
Mo–Do 10–15 Uhr<br />
Fr 10–13 Uhr<br />
089 53297-222<br />
Anschrift:<br />
Goethestr. 24<br />
80336 München<br />
4
<strong>Thea</strong> im <strong>April</strong><br />
02<br />
<strong>Thea</strong> Community<br />
Konzert & Yodelsession<br />
28<br />
Aus dem <strong>Thea</strong>ter-ABC<br />
Ehrenpreise, Opulenz<br />
06<br />
09<br />
10<br />
<strong>Thea</strong> fragt<br />
Größe in der Kultur<br />
<strong>Thea</strong> Webshop<br />
<strong>Thea</strong> Kulturleitsystem<br />
29<br />
30<br />
35<br />
Impressum<br />
Terminübersicht<br />
<strong>Thea</strong> trifft<br />
Linda Lehmann und<br />
Anna Donderer<br />
36<br />
<strong>Thea</strong> Community<br />
Gastspiel Arbeit und Struktur<br />
Programm<br />
12<br />
Willkommen<br />
22<br />
Angesagt<br />
Voces8: London by Night<br />
The Music of Game of Thrones<br />
Impro-EM<br />
Harold und Maude<br />
Duato/Skeels/Eyal<br />
Prima Facie<br />
BRSO & Daniel Harding<br />
14<br />
Gute Zeit<br />
Das Lächeln einer Sommernacht<br />
Kulturausflug. Chiemsee<br />
Six<br />
Alma Naidu & Strings<br />
24<br />
26<br />
Tiefgang<br />
Die Nase (Nos)<br />
Slippery Slope<br />
MKO & Giunta, Gringolts, Amarcord<br />
Familie<br />
18<br />
Neuland<br />
In der Strafkolonie<br />
IN:KON:SIS:TEN:ZEN<br />
House of Pathos<br />
Nathan in the Box<br />
Die Welt wird irr an ihren Früchten<br />
Wusch, Zack, Puf!<br />
Wunder Hoch 3<br />
Superheroes letzte Schlacht<br />
5
<strong>Thea</strong> fragt<br />
Größe in der Kultur<br />
Wie zeigt man Haltung in der Kultur? Wie verhält sich<br />
Qualität zu Quantität? Und wo schafft Kunst echten<br />
Mehrwert? Drei Kunst- und Kulturgestaltende erklären,<br />
was in ihrer Arbeit Gewicht hat.<br />
Stephanie Jenke<br />
Die Münchner Juristin leitet das größte Kulturzentrum Deutschlands:<br />
Seit Oktober 2023 ist sie Geschäftsführerin des Gasteig.<br />
Wann ist mehr wirklich mehr im künstlerischen Prozess?<br />
Bei Kunst und Kultur bedeutet „mehr“ nicht zwangsläufig mehr<br />
Aufwand, mehr Veranstaltungen, mehr Publikum. Ein „Mehr“ ist<br />
für mich auch, wenn Kultur für alle entsteht – niederschwellig<br />
und offen. Wenn der Gasteig die Kinder-Musiktage Der Gasteig<br />
brummt, das Azubi-Festival Isarflux und das Festival Tanz den<br />
Gasteig veranstaltet, dann ist das „mehr Kultur“ – für jedes Alter,<br />
für alle Interessen und oft kostenlos.<br />
Wo sollte man Größe zeigen?<br />
Als Kulturinstitut vor allem dort, wo gesellschaftspolitisch<br />
Haltung gefragt ist. Wichtig<br />
für uns ist neben den ganz aktuellen Themen<br />
Demokratiefeindlichkeit, Antisemitismus und<br />
Diskriminierung vor allem die zunehmende<br />
Einsamkeit in unserer Gesellschaft. Um<br />
dieser entgegenzuwirken, versuchen wir,<br />
im Gasteig noch mehr offene Räume und<br />
Begegnungsformate zu schaffen.<br />
Tanz den Gasteig: Salsa-Nacht, Gasteig<br />
HP8, Halle E, Mi 3. <strong>April</strong>, 19 Uhr, Schnupperkurs,<br />
anschließend Party. Eintritt frei!<br />
6
Anna Moll<br />
Die Schmuckkünstlerin packt künstlerische Größe in kleinste Formen.<br />
Ab 24. März stellt sie Bronzeskulpturen im Miniaturformat in<br />
Kochel am See aus. In München sind ihre Werke regelmäßig in der<br />
Galerie Christian Pixis zu sehen.<br />
Welche*r Künstler*in ist eine Größe für Sie?<br />
Schon in jungen Jahren habe ich mit meiner Mutter, der Malerin<br />
Katharina von Werz, viel gemalt, Portrait, Stillleben und Landschaft.<br />
Unser großes Vorbild war die Malerin Paula Moderson Becker. Mit<br />
Begeisterung habe ich ihre Bilder studiert und mich in ihre Tagebücher<br />
vertieft.<br />
Wo sollte man Größe zeigen?<br />
Viele Künstler*innen wollen gerne große Formate zeigen – auch<br />
weil sie glauben, dass ihre Werke dann besser wirken und vielleicht<br />
eher im Museum gezeigt werden. Aber ich denke, dass Größe oft<br />
überschätzt wird. Im Franz Marc Museum gab es die Ausstellung<br />
„Bunte Grüße an Paul Klee“. Zu sehen gab es gemalte Postkarten<br />
von Franz Marc. Faszinierend welche Intensität und Farbigkeit diese<br />
kleinen Formate hatten.<br />
Werke von Anna Moll im Franz Marc Museum in Kochel am See:<br />
Ausstellung „Mit anderen Augen“, 24. März bis 30. Juni.<br />
7
Magnus Kaindl<br />
Magnus Kaindl leitet seit 2018 den Fachbereich Volkskultur im<br />
Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Durch Mitmach-<br />
Angebote aus den Bereichen Singen, Musizieren und Tanzen<br />
verhilft er traditionsreichen Kulturtechniken in neuen Zusammenhängen<br />
zu frischer Größe.<br />
Wann ist mehr wirklich mehr im künstlerischen Prozess?<br />
Wir finden in der Volkskultur grundsätzlich, dass ein echtes Mehr<br />
dadurch entsteht, die Menschen fürs Selbermachen zu ermutigen.<br />
So ist im Rahmen des Festivals LAUTyodeln das Abschlusskonzert<br />
in der Zirka Halle zwar ein Konzert, aber eben auch eine offene<br />
Yodelsession für die Bands und das Publikum.<br />
Wo sollte man Größe zeigen?<br />
Es gibt gesellschaftliche Themenfelder, in denen in der aktuellen<br />
Situation Haltung und auch Größe wichtiger geworden sind, denn<br />
je. Deshalb freuen wir uns, dass wir mit so großartigen Menschen<br />
wie der Band Vue Belle und ihrem Leiter Paul Huf und der Künstlerin<br />
Anna Veit zusammenarbeiten dürfen: Die Mitglieder der Band<br />
sind in München lebende Afrikaner mit<br />
Fluchtgeschichte, die beim LAUTyodeln<br />
ihren Heimatsound finden und erfinden.<br />
LAUTyodel-Festival mit <strong>Thea</strong>:<br />
Fr 10. Mai, 20 Uhr, Fat Cat, Carl Orff<br />
Saal, Konzert mit Ganes u.a., S. 30<br />
Sa 11. Mai, ab 19 Uhr, Zirka Halle,<br />
Konzert & Yodelsession, S. 2<br />
Mehr unter www.lautyodeln.com<br />
8
<strong>Thea</strong><br />
Webshop<br />
Wählen Sie Ihren Sitzplatz selber aus.<br />
Nutzen Sie den <strong>Thea</strong> Preisvorteil.<br />
Erhalten Sie Ihr Ticket per Mail<br />
inklusive MVV-Berechtigung (falls<br />
der Veranstalter dies anbietet).<br />
Und zahlen Sie bequem per Lastschrift.<br />
Infos unter www.thea.info/webshop<br />
9
Für Ihre schnelle<br />
Orientierung im <strong>Magazin</strong><br />
<strong>Thea</strong><br />
Kulturleitsystem<br />
Willkommen<br />
Tipps für die, die das<br />
Kulturleben kennenlernen<br />
wollen.<br />
Gute Zeit<br />
Wer qualitätvolle<br />
Unterhaltung sucht,<br />
wird hier fündig.<br />
Tiefgang<br />
Kulturangebote für alle,<br />
die tiefer eintauchen<br />
möchten.<br />
Neuland<br />
Uraufführungen, Festivals,<br />
Zeitgenössisches – für<br />
Neugierige.<br />
Angesagt<br />
Mit <strong>Thea</strong> angesagte<br />
Veranstaltungen und<br />
Kulturorte entdecken.<br />
Familie<br />
Für jung und älter<br />
gemeinsam. Kinderkarten<br />
mit Rabatt.<br />
10
Wusch, Zack, Puf! HochX <strong>Thea</strong>ter<br />
11
Willkommen<br />
Very british<br />
Mit ihrem umfangreichen Repertoire von<br />
Renaissance bis Popmusik und glänzenden<br />
Stimmen begeistern acht Brit*innen<br />
ihr Publikum rund um die Welt. Klassische<br />
A-cappella-Kunst „gewürzt mit<br />
einer Prise Bobby McFerrin“ (BBC).<br />
Voces8: London by Night.<br />
Prinzregententheater<br />
Di 14. Mai, 20 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 44–72 €<br />
(statt 48,40–79,20 €)<br />
12
Filmmusik<br />
Das Czech Symphony Orchestra mit<br />
großem Chor präsentiert live den dramatischen<br />
Soundtrack der Erfolgsserien.<br />
Trommelwirbel, Cello-Klänge, orientalisch<br />
angehauchte Melodien begeistern<br />
nicht nur Fans!<br />
The Music of Game of Thrones<br />
& House of the Dragon.<br />
Isarphilharmonie<br />
So 21. <strong>April</strong>, 19 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 65–87 €<br />
(statt 74,40–99,05 €)<br />
Impro-EM<br />
Mit <strong>Thea</strong> zum Viertelfinale! Improtheater-<br />
Ensembles aus 18 europäischen Ländern<br />
treten an zum kreativen Kräftemessen:<br />
ein unterhaltsames Ringen mit Zeit,<br />
Spontaneität und Einfallsreichtum. Aufführungen<br />
in leichter englischer Sprache.<br />
Irland : Österreich.<br />
Liechtenstein : Italien.<br />
Gasteig HP8, Saal X<br />
Do 25. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr<br />
Italien : Türkei.<br />
Österreich : Belgien.<br />
Muffathalle, Ampere<br />
Fr 26. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 21 € (statt 22 €)<br />
Liebe zum Leben<br />
Schwarze Komödie voller Poesie und<br />
Zärtlichkeit: Der todessehnsüchtige<br />
Jugendliche Harold und die lebenslustige<br />
Seniorin Maude erleben zusammen<br />
groteske Situationen – und lernen voneinander<br />
einiges über die Liebe und das<br />
Leben.<br />
Harold und Maude.<br />
Zentraltheater<br />
Sa 20. <strong>April</strong>, 20 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 18 € (statt 20 €)<br />
13
Gute Zeit<br />
Liebesreigen<br />
Eine Prise Shakespeare, ein Quäntchen<br />
Tschechow und eine gehörige Portion<br />
Ingmar Bergman: Das sind die Ingredienzen<br />
dieses zauberhaft-poetischen,<br />
halb ironischen, halb melancholischen<br />
Kammermusicals im Walzer-Rhythmus.<br />
Das Lächeln einer Sommernacht.<br />
Gärtnerplatztheater<br />
So 21. <strong>April</strong>, 18–20.35 Uhr (mit Pause)<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 31–57 € (statt 36–67 €)<br />
Kinderkarten: 10 €<br />
ab<br />
13<br />
<strong>Thea</strong> Kulturausflug<br />
Chiemsee-Inseln<br />
Der <strong>Thea</strong> Kulturklub fährt auf die Inseln<br />
im Chiemsee. Auf der Herreninsel<br />
geht es in die Ausstellung anlässlich<br />
75 Jahren Grundgesetz, das dort seinen<br />
Anfang nahm. Und auf der Fraueninsel<br />
laden Klostergeschichte und Natur zum<br />
Entdecken ein.<br />
Fundamente für unser Grundgesetz.<br />
Tagesausflug zum Chiemsee<br />
Mo 10. Juni, Fr 5. Juli, 7.45–19.30 Uhr<br />
Treffpunkt: ZOB München, Hackerbrücke<br />
Reiseleitung: Georg Reichlmayr<br />
Aktivausflug, nicht barrierefrei<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 99 € inkl. Bus- und Schifffahrt,<br />
Eintritte, Reiseleitung<br />
Sommerfrische &<br />
Kultur<br />
14
Das Lächeln einer Sommernacht. Gärtnerplatztheater<br />
15
16<br />
Six. Deutsches <strong>Thea</strong>ter
Pop & Geschichte<br />
Sie sind zurück: die sechs Ehefrauen des<br />
britischen Königs Heinrich VIII. erobern<br />
als Pop-Queens die Bühne und erzählen<br />
energiegeladen ihre Geschichten über<br />
Liebe, Verlust und Tod. Ein unterhaltsamer<br />
Abend: frisch, frech und feministisch.<br />
In englischer Sprache.<br />
Six. Deutsches <strong>Thea</strong>ter<br />
Fr 5. <strong>April</strong>, 19.30–20.45 Uhr (ohne Pause)<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 50,30–89,20 €<br />
(statt 59–105 €)<br />
So 7. <strong>April</strong>, 19–20.15 Uhr (ohne Pause)<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 41,80–80,70 €<br />
(statt 48,90–95 €)<br />
Jazz-Talent<br />
„Die Erweiterung des Klangspektrums<br />
sowie meine Wurzeln in der Klassik reizen<br />
mich, meine Musik mit Streichinstrumenten<br />
zu erweitern.“, sagt Alma Naidu.<br />
Zu hören sind Stücke des Debütalbums<br />
Alma sowie neue Eigenkompositionen<br />
der vielversprechenden Jazzsängerin.<br />
Alma Naidu & Strings.<br />
Künstlerhaus, Festsaal<br />
Do 11. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 21,60 € (statt 24 €)<br />
Beeindruckende<br />
Frauen<br />
17
Neuland<br />
Kafka im Justizpalast<br />
Opera Incognita heißt: Musiktheater<br />
auf Entdeckungstour. Diesmal wird der<br />
Justizpalast (Bild rechts) zum Spielort.<br />
Perfekt für Kafkas Text „In der Strafkolonie“<br />
über Urteil und Vollstreckung.<br />
Philip Glass, Meister der Minimal Music,<br />
komponiert die Klangkulisse.<br />
In der Strafkolonie.<br />
Justizpalast München<br />
Sa 27. <strong>April</strong>, 20 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 53 € (statt 58 €)<br />
Schöner Scheitern<br />
Zwischen Slapstick und Post-Splatter:<br />
Die Performance von Malte Schlösser<br />
(Assistent u.a. von Frank Castorf und<br />
Christoph Schlingensief) und seinem<br />
Team erkundet die Erwartungen in der<br />
Erfolgsgesellschaft und unterläuft sie.<br />
Kann das Gelingen? Und soll es das<br />
überhaupt?<br />
IN:KON:SIS:TEN:ZEN.<br />
schwere reiter<br />
Mo 29. <strong>April</strong>, 20 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 16 € (statt 18 €)<br />
Irrwege &<br />
Entdeckungen<br />
18
19
Verwandlungskunst<br />
Hosenrollen für Frauen gibt es schon<br />
lange, Drag Kings auch. Sie inszenieren<br />
sich als starke, lustige, alte oder schrullige<br />
Männer. Die Lust an der Verkleidung<br />
teilen sie beim ersten Go drag! Festival<br />
mit dem Publikum. <strong>Thea</strong> empfiehlt zwei<br />
Produktionen! House of Pathos: Fulminante<br />
Cabaret-Show mit Szenegrößen,<br />
krasser Couture und Witz. Nathan in<br />
the Box: Nathan der Weise, gespielt von<br />
einem Drag King und einer Puppe. Mit<br />
viel Musik.<br />
House of Pathos.<br />
PATHOS <strong>Thea</strong>ter<br />
Mi 1. Mai, 20–21 Uhr (Stehplätze)<br />
Nathan in the Box.<br />
Gasteig HP8, Saal X<br />
So 5. Mai, 18 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 16 € (statt 18 €)<br />
Shakespeare now<br />
An der Otto Falckenberg Schule beginnen<br />
Schauspiel- und Regiekarrieren.<br />
Der Abschlussjahrgang zeigt sich an<br />
den Kammerspielen dem Publikum und<br />
<strong>Thea</strong>terleuten. Mit dem Besten, was<br />
Shakespeare zu bieten hat.<br />
Die Welt wird irr an ihren Früchten.<br />
Kammerspiele, Werkraum<br />
Di 2., Fr 26. <strong>April</strong>, 20 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 8,50 € (statt 10 €)<br />
20
Pandora Nox in<br />
House of Pathos<br />
21
22<br />
Duato/Skeels/Eyal. Nationaltheater
Angesagt<br />
Überirdisch<br />
Zeitgenössisches Ballett, das eine*n<br />
zum Tanzfan werden lässt: Sharon Eyals<br />
Choreographien zu elektronischer Musik<br />
sind mitreißend und perfekt getanzt. Nacho<br />
Duatos Stück überzeugt mit einem<br />
Rausch der Bewegungen. Und Andrew<br />
Skeels setzt auf Geschwindigkeit.<br />
Duato/Skeels/Eyal. Nationaltheater<br />
Do 9. Mai, 18–20.30 Uhr (zwei Pausen)<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 8,50–59,50 € (statt 10–70 €)<br />
Sa 8. Juni, 19.30–22 Uhr (zwei Pausen)<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 19,50–74,50 € (statt 23–88 €)<br />
ab<br />
12<br />
Recht & Gerechtigkeit<br />
Mit eindringlicher Tiefe verhandelt der<br />
preisgekrönte Monolog detailliert und<br />
packend die Auseinandersetzung mit<br />
einem Rechtssystem, das systematisch<br />
Rechte der Opfer von sexueller Gewalt<br />
untergräbt und Täter schützt. Pure Spannung<br />
und tiefe emotionale Einblicke.<br />
Prima Facie. Residenztheater<br />
Fr 5., Mi 17. <strong>April</strong>, 20–21.30 Uhr<br />
(ohne Pause)<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 21–34,80 € (statt 24–40 €)<br />
ab<br />
14<br />
Temperamentvoll<br />
Der Ausnahmedirigent Daniel Harding<br />
und das Symphonieorchester des Bayerischen<br />
Rundfunks (BRSO) nehmen sich<br />
temperamentvolle und poetische Werke<br />
von Beethoven und Sibelius vor. Eine<br />
Einladung zum Schwelgen, Sinnieren<br />
und Überraschtwerden.<br />
BRSO & Daniel Harding.<br />
Herkulessaal in der Residenz<br />
Do 16. Mai, 20 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 34–81,60 € (statt 40–96 €)<br />
23
Tiefgang<br />
Opernerstling<br />
Statt seiner Nase verliert der Polizei-Major<br />
Kowaljov seine dicke Polsterung unter<br />
der Uniform, die ihm Schutz vor Kälte,<br />
aber auch Macht verleiht. Ohne das Statussymbol<br />
ist er panisch bemüht, wieder<br />
ein funktionierendes Rad im Polizeistaat<br />
zu werden. Schostakowitschs erste Oper<br />
mit Vladimir Jurowski am Pult.<br />
Die Nase (Nos).<br />
Nationaltheater<br />
Di 14. Mai, 20–22.10 Uhr (mit Pause)<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 21,50–85 € (statt 25–100 €)<br />
ab<br />
16<br />
Schillernde Abgründe<br />
Vom Aufstieg und Fall des Schlagerstars<br />
Gustav, der knapp am Supermusikpreis<br />
vorbeisegelt. Die humorvolle, musikalische<br />
Inszenierung ist ein schillernder<br />
Abgesang auf toxische Männlichkeit,<br />
Cancel Culture und die allgemein<br />
menschlichen Abgründe.<br />
Slippery Slope.<br />
Metropoltheater<br />
Sa 13., Do 18., Di 23. <strong>April</strong>,<br />
19.30–21.10 Uhr (ohne Pause)<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 22,50 € (statt 25 €)<br />
Sozialkritisch<br />
Hanns Eislers Filmmusik Früchte des<br />
Zorns, Kurt Weills Die sieben Todsünden<br />
und zwischen den beiden Werken eine<br />
Uraufführung der Israelin Chaya Czernowin,<br />
eine der meistgespielten Komponistinnen<br />
der Gegenwart. Mezzosopran<br />
Wallis Giunta, Geiger Ilya Gringolts und<br />
das Vokalensemble Amarcord mit dem<br />
Münchener Kammerorchester (MKO).<br />
MKO & Giunta, Gringolts, Amarcord.<br />
Prinzregententheater<br />
Do 18. <strong>April</strong>, 20 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 31,50–63,90 € (statt 35–71 €)<br />
24
Die Nase. Nationaltheater<br />
25
26<br />
Till Frömmel in Wunder Hoch 3
Familie<br />
Tierisch<br />
Wie würden wir laufen, wenn wir eine<br />
Stabheuschrecke wären? Wie sähe das<br />
menschliche Pfauenrad aus? Könnten<br />
wir uns fortbewegen, ohne dass uns<br />
jemand sieht? Die wundersame Welt der<br />
Tiere als Tanztheater (Bild Seite 11).<br />
Léonard Engel: Wusch, Zack, Puf!<br />
Hoch X – <strong>Thea</strong>ter und Live Art<br />
Sa 13. <strong>April</strong>, 15–15.45 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 9 € (statt 10 €)<br />
Kinderkarten: 5,40 €<br />
ab<br />
4<br />
Drei Welten<br />
Zauberkunst trifft Comedy: Drei blutjunge<br />
Nachwuchstalente der Zauberkunst<br />
erschaffen gemeinsam einen Abend, der<br />
mit Brezel-Zauber, nordischer Teezeremonie<br />
und vielen weiteren Illusionen<br />
unterhaltsam aus allen Nähten platzt.<br />
Wunder Hoch 3.<br />
Deutschen <strong>Thea</strong>ter, Silbersaal<br />
Sa 20. <strong>April</strong>, 18–20 Uhr (mit Pause)<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 30 € (statt 34 €)<br />
Kinderkarten: 15,50 € (statt 17 €)<br />
ab<br />
6<br />
Heldenhaft<br />
Vier Superheld*innen sitzen in ihrer<br />
Zentrale in den Startlöchern, um der<br />
Welt zu helfen. Braucht diese ihre Hilfe<br />
nicht? Eine fremde Superheldin versucht<br />
die Truppe erneut zu motivieren, ihren<br />
Job zu machen. Mit viel Körpereinsatz,<br />
Comic-Humor und ohne Worte!<br />
Superheroes letzte Schlacht.<br />
Schauburg<br />
So 12. Mai, 16 Uhr<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 16 €, Kinderkarten: 5 €<br />
ab<br />
7<br />
27
Aus dem<br />
<strong>Thea</strong>ter-ABC<br />
Ehrenpreise<br />
Es gibt hier zwar keinen Stern im Walk of Fame, aber bedeutende<br />
Ehrungen, die für herausragende künstlerische Verdienste, oft auch<br />
für ein Lebenswerk, vergeben werden. Die größte Auszeichnung im<br />
deutschsprachigen <strong>Thea</strong>ter ist der Iffland-Ring, den Jens Harzer<br />
bis zu seinem Tod innehat. Als Pendant für Künstlerinnen hat man<br />
inzwischen den Alma-Seidler-Ring kreiert. Auch beim Deutschen<br />
<strong>Thea</strong>terpreis Der Faust wird stets eine Lebensleistung gewürdigt.<br />
Die Geigerin Julia Fischer darf sich seit 2022 über den Kulturellen<br />
Ehrenpreis der Stadt München freuen, die Tanzkompanie des<br />
Gärtnerplatztheaters für ihr Gesamtwerk über den Tanzpreis der<br />
Stadt. Der Titel Bayerische*r Kammersänger*in wurde zuletzt an die<br />
Sopranistinnen Nina Stemme und Marlis Petersen und die Tenöre<br />
Wolfgang Ablinger-Sperrhacke und Daniel Prohaska verliehen.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Opulenz<br />
In Sachen Größe rangiert die Bayerische Staatsoper mit 2101<br />
Plätzen im Nationaltheater und etwa 1000 Mitarbeiter*innen unter<br />
den Münchner <strong>Thea</strong>tern ganz vorn. Manchmal können sich bis zu<br />
100 Musiker*innen im Orchestergraben und 80 bis 90 Chorist*innen<br />
auf der Bühne befinden. Eine der aufwändigsten Produktionen war<br />
laut Presseabteilung „Krieg und Frieden“ (2023), als Buch ein dicker<br />
Wälzer, in Prokofjews Oper in 13 Bildern eine monumentale Vertonung<br />
und in der Münchner Inszenierung von der Zeitschrift „Opernwelt“<br />
zur Aufführung des Jahres gewählt. Pro Vorstellung sorgten<br />
sieben statt zwei bis drei Beschäftigte für die opulente Requisite<br />
und mehr als 50 Techniker*innen für den reibungslosen Ablauf.<br />
Sängerin Emily Sierra vom Opernstudio schwärmt vom Walzer in<br />
der zweiten Szene: Es sei tief berührend „Teil des Moments zu sein,<br />
in dem über 100 Menschen sich zusammenfinden und zu einem<br />
großen Ganzen werden“.<br />
28
Alle Veranstaltungen unter<br />
www.thea.info<br />
Filterbar nach Terminen, verfügbaren Karten,<br />
Spielstätten, Genres oder Programmlinien.<br />
Mit Suchfunktion.<br />
Impressum<br />
<strong>Thea</strong> Kulturklub – ein Angebot der<br />
<strong>Thea</strong>tergemeinde e. V. München<br />
Herausgeber: <strong>Thea</strong>tergemeinde e. V. München<br />
(VR4180), Goethestraße 24, 80336 München<br />
www.thea.info<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Jennifer Becker<br />
Redaktion:<br />
Jennifer Becker, Iris Bramsemann, Marie-Sophie<br />
Ernst, Katrin Kaiser, Sibylle Steinkohl<br />
Gestaltung: Kerstin Schuck, Planeta Design<br />
Druck: Weber Offset GmbH, München<br />
Bildnachweise<br />
2 © Kulturreferat München / 3 © Tobias Hase / 6 © Robert Haas / 7 © Erol Gurian / 8 © artepetra.net /<br />
11 © Christian POGO Zach / 12 © Andy Staples / 15 © Thomas Dashuber / 16 © Pamela Raith /<br />
19 © pixabay.com, knipsy / 21 © Pixelcoma / 22 © Alba Muriel / 25 © Wilfried Hösl / 26 © Tom Thede /<br />
35 © Daniela Pfeil / 36 © Melanie Zanin<br />
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29
Terminübersicht<br />
Spielstätte<br />
Deutsches <strong>Thea</strong>ter<br />
Schwanthalerstr. 13<br />
Deutsches <strong>Thea</strong>ter,<br />
Silbersaal<br />
Schwanthalerstr. 13<br />
Fat Cat (alter Gasteig),<br />
Carl-Orff-Saal<br />
Rosenheimer Str. 5<br />
Titel<br />
Six<br />
Die sechs Ehefrauen des britischen Königs<br />
Heinrich VIII. erobern als Pop-Queens die Bühne<br />
Falco – das Musical<br />
Alles klar, Herr Kommissar? Die schillernde<br />
Welt des österreichischen Musikers<br />
Virtuosissimo: Rachmaninoff<br />
Starsolistin June Lee und Maharani Chakrabarti<br />
auf den Spuren von Rachmaninoff<br />
Wunder Hoch 3<br />
Drei Nachwuchstalente der Zauberkunst, viele<br />
wahnwitzige Illusionen und eine Show, ab 6<br />
LAUTyodeln: Ganes, Ernst Molden u.a.<br />
Konzert im Rahmen des Festivals: Yodeling,<br />
Schweizer Vokalartistinnen und mehr<br />
Datum<br />
Genre<br />
Programmlinie<br />
5.4., 19.30 Uhr<br />
7.4., 19 Uhr<br />
Musical/Gute Zeit<br />
23., 25.5., 19.30 Uhr<br />
Musical<br />
Angesagt<br />
18.4., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Tiefgang<br />
20.4., 18 Uhr<br />
Show<br />
Familie<br />
10.5., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Gute Zeit<br />
Gärtnerplatztheater<br />
Gärtnerplatz 3<br />
Das Lächeln einer Sommernacht<br />
21.4., 18 Uhr<br />
Ein Liebesreigen als melancholisch-faszinierendes Musical<br />
Kammermusical im Walzertakt, ab 13<br />
Gute Zeit<br />
Peter Pan<br />
Ballettmärchen einer nie enden wollenden Kindheit<br />
voller Abenteuer auf der Insel Nimmerland, ab 6<br />
Les Misérables<br />
Liebe, Ehre, Verrat im Paris des 19. Jahrhunderts,<br />
nach Victor Hugo – Neuinszeniereung<br />
2., 13.5., 18 Uhr<br />
19.5., 16 Uhr<br />
Tanz/Familie<br />
3.5., 19.30 Uhr,<br />
13.6., 19.30 Uhr<br />
Musical/Angesagt<br />
Gasteig HP8,<br />
Isarphilharmonie<br />
Hans-Preißinger-Str. 8<br />
2. Symphoniekonzert: Mozart meets Ravel<br />
Mozart und Ravel im Lichte ihrer<br />
musikalischen Wurzeln in der Tanzmusik<br />
Twilight in Concert<br />
Die romantische Vampirgeschichte mit<br />
Live-Orchester und Kerzenlicht<br />
7.5., 19.30 Uhr<br />
Konzert<br />
Willkommen<br />
12.4., 20 Uhr<br />
Konzert/Film<br />
Gute Zeit<br />
Royal Philharmonic Orchestra<br />
Eine neue Generation in der Klassik: Sheku Kanneh-Mason,<br />
Violoncello & Vasily Petrenko, Leitung<br />
16.4., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Angesagt<br />
The Music of Game of Thrones<br />
Der Soundtrack der Erfolgsserie live gespielt<br />
vom Czech Symphony Orchestra<br />
Bergen Philharmonic Orchestra<br />
Zwei Klassiker des Repertoires: Beethovens<br />
Violinkonzert und Dvořáks Aus der Neuen Welt<br />
21.4., 19 Uhr<br />
Konzert<br />
Willkommen<br />
28.4., 16 Uhr<br />
Konzert<br />
Gute Zeit<br />
Orchestre des Champs-Élysées<br />
Philippe Herreweghe dirigiert Brahms und<br />
Schumann, Solo-Violine: Patricia Kopatchinskaja<br />
2.5., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Tiefgang<br />
MPhil, Paavo Järvi & Ksenija Sidorova<br />
Die Philharmoniker und Akkordeonistin Ksenija<br />
Sidorova spielen Debussy, Tüür & Sibelius<br />
5.5., 11 Uhr<br />
Konzert<br />
Tiefgang<br />
MPhil: Senta und die verfluchte Partitur<br />
Musik von Ritter-Rost-Komponisten Felix Janosa<br />
und Auszüge aus Orchesterwerken, ab 5<br />
12.5., 15 Uhr<br />
Konzert<br />
Familie<br />
30
Spielstätte<br />
Gasteig HP8,<br />
Isarphilharmonie<br />
Hans-Preißinger-Str. 8<br />
Titel<br />
BRSO, Riccardo Muti & Siobhan Stagg<br />
Das BRSO präsentiert unter der Leitung von<br />
Riccardo Muti Haydn, Schubert und Stauss.<br />
MPhil, Joana Mallwitz & Vinnitskaya<br />
Unter der Leitung von Mallwitz entfaltet sich der<br />
Zauber von Bartók, Tschaikowsky und Kodály<br />
Datum<br />
Genre<br />
Programmlinie<br />
31.5., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Willkommen<br />
15.6., 19 Uhr<br />
Konzert<br />
Angesagt<br />
Lang Lang<br />
Der Ausnahmepianist spielt ein fein ausgewähltes<br />
Programm von Fauré, Schumann und Chopin<br />
18.6., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Angesagt<br />
Gasteig HP8, Saal X<br />
Hans-Preißinger-Str. 8<br />
Improtheater EM: Viertelfinale<br />
Internationaler Wettbewerb im Improvisationstheater:<br />
18 Nationen duellieren sich um den Titel<br />
25.4., 19.30 Uhr<br />
Show<br />
Willkommen<br />
Go drag! Festival: Nathan in the Box<br />
Nathan der Weise, gespielt von einem Drag King<br />
und einer Puppe. Mit viel Musik<br />
5.5., 18 Uhr<br />
Figurentheater<br />
Neuland<br />
Herkulessaal<br />
Residenzstr. 1<br />
Frühjahrskonzert<br />
Die Jungen Münchner Symphoniker präsentieren<br />
Korsakov (Scheherazade op. 35 ) und Dietz (op.<br />
12.5., 19 Uhr<br />
Konzert<br />
Willkommen<br />
HochX <strong>Thea</strong>ter<br />
Entenbachstr. 37<br />
Justizpalast<br />
Prielmayerstr. 7<br />
Kammerspiele<br />
Maximilianstr. 26-28<br />
Kammerspiele,<br />
Therese-Giehse-Halle<br />
Falckenbergstr. 2<br />
Kammerspiele, Werkraum<br />
Hildegardstr. 1<br />
BRSO & Daniel Harding<br />
Ludwig van Beethoven und Jean Sibelius,<br />
dirigiert von Daniel Harding. Mit Einführung<br />
Léonard Engel: Wusch, Zack, Puf!<br />
Tarnen und Schmücken: eine Reise in die<br />
wundersame Welt der Tiere, ab 4<br />
In der Strafkolonie<br />
Musiktheater der Opera Incognita zum<br />
Kafka-Jahr<br />
Die Freiheit einer Frau<br />
Aus der Provinz kommend emanzipiert sich<br />
die Heldin in Paris, Einführung um 19.30 Uhr<br />
Als lebten wir in einem barmherzigen Land<br />
Nach dem aktuellen Roman von A. L. Kennedy,<br />
mit Wiebke Puls und Edmund Telgenkämper<br />
Die Möglichkeit des Bösen<br />
Nicht nur auf Netflix: Uraufführung einer<br />
Horrorgeschichte von Shirley Jackson<br />
Die Welt wird irr an ihren Früchten<br />
Studierende der Otto Falckenberg Schule<br />
zeigen das Beste von Shakespeare<br />
16.5., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Tiefgang<br />
13.4., 15 Uhr<br />
Tanztheater<br />
Familie<br />
27.4., 20 Uhr<br />
Oper<br />
Neuland<br />
4.4., 20 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Angesagt<br />
14.4., 16 Uhr,<br />
18.4., 20 Uhr<br />
Schauspiel/Tiefgang<br />
17., 19., 20.4., 19.30 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Willkommen<br />
2., 26.4., 20 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Neuland<br />
Fünf bis sechs Semmeln und eine kalte Wurst<br />
Eine Kindheit im Wirtshaus zwischen Ausbeutung<br />
und Liebe, von und mit Annette Paulmann<br />
6., 7.4., 20 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Willkommen<br />
Komödie im Bayer. Hof<br />
Promenadeplatz 6<br />
Das perfekte Geheimnis<br />
Nach der gleichnamigen Filmkomödie.<br />
Wer teilt seine Handygeheimnisse?<br />
24., 26.4., 19.30 Uhr,<br />
14.5., 19.30 Uhr,<br />
19.5., 16 Uhr<br />
Schauspiel/Willkom.<br />
Programmänderungen vorbehalten Mehr auf www.thea.info <strong>Thea</strong> Community Event<br />
31
Terminübersicht<br />
Spielstätte<br />
Künstlerhaus, Festsaal<br />
Lenbachplatz 8<br />
Max-Joseph-Saal<br />
Residenzstr. 1<br />
Metropoltheater<br />
Floriansmühlstraße 5<br />
Titel<br />
Alma Naidu & Strings<br />
Das mehrfach ausgezeichnete Talent im Jazz<br />
mit ihrem Debütalbum Alma<br />
Festkonzert 35 Jahre Winners & Masters<br />
Mit Philip Schupelius (Cello) und Marie Sophie<br />
Hauzel (Klavier)<br />
Die Fuge und das Streichquartett<br />
Solist*innnen der BRSO spielen Mozart,<br />
Widmann und Beethoven<br />
Slippery Slope<br />
Philipp Moschitz inszeniert das urkomische<br />
Debatten-Musical über Machtmissbrauch<br />
Datum<br />
Genre<br />
Programmlinie<br />
11.4., 19.30 Uhr<br />
Konzert<br />
Gute Zeit<br />
19.4., 19.30 Uhr<br />
Konzert<br />
Willkommen<br />
11.5., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Tiefgang<br />
13., 18., 23.4.,<br />
19.30 Uhr<br />
Schauspiel/Tiefgang<br />
Metropoltheater, Café<br />
Floriansmühlstraße 5<br />
Münchner <strong>Thea</strong>ter für<br />
Kinder<br />
Dachauer Str. 46<br />
Muffathalle, Ampere<br />
Zellstr. 4<br />
All das Schöne<br />
Charmantes, immer wieder auch amüsantes<br />
Solostück über Depression, mit Philipp Moschitz<br />
Improtheater EM: Halbfinale<br />
Internationaler Wettbewerb im Improvisationstheater:<br />
18 Nationen duellieren sich um den Titel<br />
Improtheater EM: Viertelfinale<br />
Internationaler Wettbewerb im Improvisationstheater:<br />
18 Nationen duellieren sich um den Titel<br />
15., 30., 31.5.,<br />
20.30 Uhr<br />
Schauspiel/Tiefgang<br />
17., 18.5., 19.30 Uhr<br />
Show<br />
Willkommen<br />
26.4., 19.30 Uhr<br />
Show<br />
Willkommen<br />
Nationaltheater<br />
Max-Joseph-Platz 2<br />
Bei <strong>Thea</strong> zum Sonderpreis<br />
buchbar bis<br />
sechs Wochen vor<br />
der Vorstellung.<br />
Così fan tutte<br />
Eine moderne und schonungslos komische<br />
Oper von W. A. Mozart in zwei Akten, ab 14<br />
Tannhäuser<br />
Mystik, Liebe, Verlangen, Zerrissenheit –<br />
ein Wagner-Klassiker, ab 17<br />
Duato/Skeels/Eyal<br />
Zeitgenössisches Ballett, das eine*n<br />
zum Tanzfan werden lässt, ab 12<br />
Die Nase (Nos)<br />
Schostakowitschs erste Oper ist ein Wunschprojekt<br />
von Chefdirigent Vladimir Jurowski, ab 16<br />
Romeo und Julia<br />
Das Shakespeare-Drama als Ballett von John<br />
Cranko zu Musik von Prokofjew, ab 8<br />
Tosca<br />
Explosiv: Neuproduktion des Starregisseurs<br />
Kornél Mundruczó von Puccinis Tosca, ab 14<br />
6. Akademiekonzert<br />
Vladimir Jurowski dirigiert epische<br />
Kompositionen von Beethoven und Schumann<br />
30.4., 2.5., 19 Uhr<br />
Oper<br />
Willkommen<br />
5., 19.5., 17 Uhr<br />
Oper<br />
Tiefgang<br />
9.5., 18 Uhr,<br />
8.6., 19.30 Uhr<br />
Tanz/Angesagt<br />
14.5., 20 Uhr<br />
Oper<br />
Tiefgang<br />
18., 25.5., 15.6.,<br />
19.30 Uhr<br />
Tanz/Gute Zeit<br />
26.5., 1.6., 19 Uhr,<br />
9.6., 18 Uhr<br />
Oper/Angesagt<br />
27.5., 20 Uhrr<br />
Konzert<br />
Willkommen<br />
Norma<br />
Belcanto, großes Drama und zugleich psychologisches<br />
Kammerspiel von Vincenzo Bellini, ab 14<br />
La Cenerentola<br />
Verwechslungskomödie trifft Aschenputtel: unterhaltsames<br />
Opernspektakel für Jung und Alt, ab 10<br />
30.5., 19 Uhr<br />
2.6., 18 Uhr<br />
Oper/Tiefgang<br />
16.6., 17 Uhr<br />
Oper<br />
Gute Zeit<br />
32
Spielstätte<br />
Nationaltheater im<br />
Cuvilléstheater<br />
Residenzstr. 1<br />
Odeonsplatz<br />
Pathos <strong>Thea</strong>ter<br />
Dachauer Straße 110 d<br />
Prinzregententheater<br />
Prinzregentenplatz 12<br />
Titel<br />
Lucrezia / Der Mond<br />
Komposition von Respighi / Orff, nach<br />
dem Märchen der Gebrüder Grimm, ab 14<br />
Klassik am Odeonsplatz: BRSO & Sir Simon Rattle<br />
Wagner-Ausschnitte und Brahms‘ 2. Symphonie,<br />
mit Anja Kampe und Michael Volle<br />
Go drag! Festival: House of Pathos<br />
Fulminante Cabaret-Show mit Szenegrößen,<br />
krasser Couture und Witz<br />
Sabine Meyer (Klarinette) & Fatma Said (Sopran)<br />
Mit Malcolm Martineau am Klavier. Werke von<br />
Mozart, Schubert u.a.<br />
Datum<br />
Genre<br />
Programmlinie<br />
30.4., 19.30 Uhr,<br />
4.5., 19.30 Uhr<br />
Oper/Neuland<br />
12.7., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Willkommen<br />
1.5., 20 Uhr<br />
Show<br />
Neuland<br />
15.4., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Gute Zeit<br />
MKO & Giunta, Gringolts, Amarcord<br />
18.4., 20 Uhr<br />
Musik von Hanns Eissler, Kurt Weill sowie eine Uraufführung<br />
von Chaya Czernowin. Mit Einführung<br />
Konzert<br />
Tiefgang<br />
Münchner Symphoniker: Zugkraft<br />
Zwei große Symphonien, die einander<br />
inspirierten: Brahms Nr. 3 und Dvořáks Nr. 7<br />
Lange Nacht der Kammermusik<br />
Lustvoller Marathon mit Beethovens op. 97<br />
und op. 131 sowie dem op. 25 von Brahms!<br />
Jedermann Reloaded<br />
Philipp Hochmair in allen Rollen auf der<br />
Suche nach der Essenz des Jedermann<br />
Kinderkonzert: MKO & Tobi Krell<br />
Ein gemeinsames Eintauchen in Gefühlswelten<br />
von und durch Musik, ab 6<br />
Münchner Rundfunkorchester: Klassik in Bayern<br />
Brillante Concerti, klangvolle Symphonien,<br />
prächtige Festmusiken und mehr<br />
24.4., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Tiefgang<br />
26.4., 19 Uhr<br />
Konzert<br />
Tiefgang<br />
4.5., 20 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Angesagt<br />
5.5., 16 Uhr<br />
Konzert<br />
Familie<br />
8.5., 19.30 Uhr<br />
Konzert<br />
Willkommen<br />
VOCES8: London by Night<br />
Der Rolls-Royce unter den A-cappella-Ensembles<br />
präsentiert musikalisch die englische Hauptstadt<br />
14.5., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Willkommen<br />
Residenztheater<br />
Max-Joseph-Platz 1<br />
Münchner Symphoniker: Strom<br />
Launiges Divertissement, opalisierendes Violinkonzert<br />
und eine dramatische Symphonie<br />
Das Schloss<br />
Landvermesser K. gefangen in der kafkaesken<br />
Unausweichlichkeit der Bürokratie<br />
Prima Facie<br />
Ein fesselndes, emotionales Gerichtsdrama<br />
über Gerechtigkeit als großartiger Monolog<br />
16.5., 20 Uhr<br />
Konzert<br />
Gute Zeit<br />
2., 9.4., 19.30 Uhr,<br />
25.4., 20 Uhr<br />
Schauspiel/Angesagt<br />
5., 17.4., 20 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Angesagt<br />
Andersens Erzählungen<br />
Andersens fantastische Welten als Spiegel einer<br />
unerfüllten Liebe, <strong>Thea</strong>s Empfehlung, ab 12<br />
21.4., 18.30 Uhr,<br />
27.4., 19.30 Uhr<br />
Schauspiel/Angesagt<br />
James Brown trug Lockenwickler<br />
Identitätssuche und Generationenkonflikt,<br />
von Bestsellerautorin Yasmina Reza<br />
24., 30.4., 20 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Neuland<br />
33
Terminübersicht<br />
Spielstätte<br />
Residenztheater<br />
im Marstall<br />
Marstallplatz 1<br />
Schauburg<br />
Franz-Joseph-Str. 47<br />
schwere reiter<br />
Dachauer Str. 114<br />
Technikum<br />
Speicherstr. 26<br />
Titel<br />
Die Kopenhagen-Trilogie<br />
Das Portrait einer außergewöhnlichen<br />
Künstlerin – radikal, schonungslos, humorvoll<br />
Superheroes letzte Schlacht<br />
Wie zeigt sich Held*innenmut? Fünf Superheld*innen<br />
auf der Suche nach etwas zu tun, ab 7<br />
IN:KON:SIS:TEN:ZEN – Erfolg als Unterwerfung<br />
Was gibt Sinn? Ein Balance-Akt zwischen<br />
Slapstick und Trost von Malte Schlösser & Team<br />
HörBar: Schwebend<br />
Von Daniel Finkernagel moderiertes Vorabendkonzert<br />
mit den Münchner Symphonikern<br />
Datum<br />
Genre<br />
Programmlinie<br />
11., 17., 20.4., 19 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Tiefgang<br />
12.5., 16 Uhr<br />
Physical <strong>Thea</strong>tre<br />
Familie<br />
29.4., 20 Uhr<br />
Performance<br />
Neuland<br />
11.4., 19 Uhr<br />
Konzert<br />
Willkommen<br />
Volkstheater, Bühne 1<br />
Tumblingerstr. 29<br />
Alles ist aus, aber wir haben ja uns (Unterwasser)<br />
Liebe unter Wasser als romantische Komödie<br />
mit Musik, von Bonn Park und Ben Roessler<br />
1.4., 19.30 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Familie<br />
Was ihr wollt<br />
In Shakespeares Verwechslungskomödie<br />
verdreht die Liebe allen den Kopf<br />
17.4., 19.30 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Gute Zeit<br />
Radikal jung: Arbeit und Struktur<br />
Leben, Tod, Selbstbestimmtheit, Schaffensdrang,<br />
Gastspiel des Schauspielhauses Düsseldorf<br />
21.4., 18 Uhr<br />
Community<br />
Neuland<br />
Volkstheater, Bühne 2<br />
Tumblingerstr. 29<br />
8 1/2 Millionen<br />
Fantastisches Vexierspiel um die Frage,<br />
was eigentlich echt ist im Leben, ab 12<br />
30.4., 1.5., 20 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Angesagt<br />
Werk7<br />
Speicherstr. 22<br />
Improtheater EM: Finale<br />
Internationaler Wettbewerb im Improvisationstheater:<br />
18 Nationen duellieren sich um den Titel<br />
19.5., 19.30 Uhr<br />
Show<br />
Willkommen<br />
Zentraltheater<br />
Paul-Heyse-Straße 28<br />
Zirka Halle<br />
Dachauer Str. 110 c<br />
Harold und Maude<br />
Schwarze Komödie nach dem Kultfilm von 1971,<br />
Regie: Lea Ralfs<br />
LAUTyodeln: Konzert & Jodelsession<br />
Gemeinsamer Konzertbesuch, anschließend<br />
selber Jodeln mit Opas Diandl<br />
20.4., 20 Uhr<br />
Schauspiel<br />
Gute Zeit<br />
11.5., 19–22.30 Uhr<br />
Community<br />
Gute Zeit<br />
<strong>Thea</strong> unterwegs<br />
Viktor & Rolf. Fashion Statements<br />
Zwischen Couture und Kunst: große Retrospektive<br />
des Designerduos in der Kunsthalle München<br />
10.4., 18.30 Uhr<br />
15.4., 17 Uhr<br />
Führung/Gute Zeit<br />
thea.info/unterwegs<br />
20 Jahre Fünf Höfe: Philosophie-Tour<br />
Bei einem Passagen-Rundgang präsentiert<br />
Anette Spieldiener philosophische Fundstücke<br />
Fundamente für unser Grundgesetz<br />
Ausflug zum Chiemsee, Schifffahrt,<br />
Ausstellungsbesuch und Schlossführung<br />
27.4., 4.5., 11 Uhr,<br />
17.5., 14 Uhr<br />
Führung/Tiefgang<br />
10.6., 5.7.,<br />
7.45–19.30 Uhr<br />
Kulturausflug<br />
Laufend weitere Termine auf www.thea.info<br />
34
<strong>Thea</strong> trifft<br />
Linda Lehmann und<br />
Anna Donderer<br />
Auch im kleinen Format kann man großes <strong>Thea</strong>ter erleben. Linda<br />
Lehmann hat es ausprobiert und ist begeistert: „Die Freie Szene war<br />
bis jetzt unter meinem Radar“, sagt die Rentnerin, die unter anderem<br />
bei move!, dem Mentoring der Frauenakademie, aktiv ist. Das<br />
<strong>Thea</strong>-Community-Angebot „Schau mer mal“ mit drei herausragenden<br />
Off-<strong>Thea</strong>ter-Produktionen hat sie angelockt – und überzeugt.<br />
„Ich bin an neue Orte gekommen und habe neue Arten der Kunst<br />
gesehen“, erzählt sie. Ein Höhepunkt für sie: Die Solo-Performance<br />
eines jungen Akteurs im Hoch X. Anna Donderer vom <strong>Thea</strong>terbüro<br />
München hat zusammen mit dem <strong>Thea</strong> Kulturklub das Dreierpaket<br />
zusammengestellt. Sie freut sich über das neue Publikum, eine<br />
„gemischte Gruppe“, und verteilt gleich ein Lob: Man merkt, dass<br />
die <strong>Thea</strong>-Zuschauer*innen viel über Kunst wissen.“ Im Herbst soll<br />
„Schau mer mal“ dann in die nächste Runde gehen.<br />
35
<strong>Thea</strong> Community<br />
Radikal jung<br />
Mit dem <strong>Thea</strong> Kulturklub zum Festival für junge Regie im<br />
Volkstheater: Gastspiel Arbeit und Struktur des Schauspielhauses<br />
Düsseldorf. Es geht um alles – Leben, Tod,<br />
Selbstbestimmtheit, Schaffensdrang, Mut. Text von<br />
Wolfgang Herrndorf (Sand, Tschick). Vorab Getränk in<br />
der benachbarten Alten Utting.<br />
Arbeit und Struktur.<br />
Volkstheater, Bühne 1<br />
So 21. <strong>April</strong>, 18–21 Uhr<br />
Begleitung: Melanie Franz<br />
<strong>Thea</strong>-Preis: 37,50 € / 40 € inkl. Getränk