ASTA-CUP Broschüre_2024

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Thomas Bosnjak
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Thomas Bosnjak
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r. nreas chweninger
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Thomas Bosnjak

Die Austrian Skyrunning & Trailrunning
Association(ASTA)
Trailrunning, also Laufen abseits von Asphalt hat sich in Österreich schon sehr gut etabliert.
Neben der ASTA tragen auch Veranstalter und vor allem Du als Läufer einen
wesentlichen Beitrag dazu bei.
Seit der Gründung der ASTA im September 2012 hat sich sehr viel getan. 2012 gab es in
Österreich gerade einmal 5-7 Trailrunning Bewerbe, welche sich Landschaftslauf,
Panoramalauf oder Bergmarathon nannten. Es gab keine einheitlichen Richtlinien und
nicht nur Veranstalter sondern auch der Läufer machte sich sein eigenes Trailrunning.
Die ASTA brachte damals bestehende Veranstaltungen unter einem Begriff „Trailrunning”
zusammen, entwickelte den Österreichischen Trailrunning Cup, unterstützt alle Veranstalter,,
entwickelte die Ausbildung zum Trail Running Guide mit mehr als 200 Guides in Europa,
organisiert die Österreichischen Trailrunning Meisterschaften über sechs Bewerbe und
fördert so Trailrunning in Österreich.
Die Entwicklung und Förderung von Trailrunning bleibt bei uns nicht stehen. Es laufen ca.
2 Millionen Menschen zwischen 1-5 mal in der Woche in Österreich. Niemand bewegt sich
gerne am Asphalt und will alle 10m an einer Ampel halten. Jeder dieser 2 Millionen Läufer
bewegt sich gern in der Natur, somit außerhalb von Asphalt. Hier ist es egal ob es ein
Waldlauf, ein Singletrail neben einem Bach oder Hochalpin ist. Der Trail startet dort wo der
Asphalt aufhört! Da braucht es keine Berge dazu. Und wir trauen uns zu sagen, dass
sich jeder der 2 Millionen Österreichischen Läufer auch auf Trails bewegt ohne es
zu wissen. Die Aufgabe der ASTA ist es den Österreichischen Läufern eine Anlaufstelle
zu geben, für interessierte Läufer Rennen nach einheitlichen Richtlinien anbieten zu
können und ist auch im Nachwuchs zuständig für die Förderung von Trailrunning.
Um diesen Aufgaben nachkommen zu können, ist es nicht nur notwendig in die Zukunft
zu denken, sondern auch ein offenes Ohr für neue Entwicklungen zu haben.
So wurde die ASTA 2017 Mitglied bei der Internationalen SKYRUNNING Föderation (ISF).
Die ISF besteht seit 1992 und wurde von leistungsorientierten Höhenbergsteigern, welche
als Vorbereitung auf Expeditionen das Laufen auf Berge für sich entdeckte.
Durch die Mitgliedschaft beim ISF kommt die ASTA wie z.B. über die Jugend
Weltmeisterschaft im Skyrunning der Aufgabe der Nachwuchsförderung nach.
Skyrunning sind Bewerbe meist über 20 bis 30km, steile, lange und technische
Anstiege in denen auch Kletterpassagen bis zum 2 Schwierigkeitsgrad vorkommen
dürfen. Die Bewerbslänge bewegt sich bis maximal 66km und wird als Sky Ultra bezeichnet.
Die ISF bietet zudem mit VERTICAL Rennen ein ganz interessantes Betätigungsfeld.
Vertical Rennen sind Bewerbe über technische Bergauf Passagen, auch im 2.
Schwierigkeitsgrad mit Passagen von mehr als 30% Steigung. Klassische Bergläufe führen
auch über Asphalt und bringen wenig technisch hohen Anspruch mit sich.
Seit 2022 führt auch die ISF International Meisterschaften im Bewerb SkySnow durch und
die ASTA seit 2024 die erste Österreichische Meisterschaft im SkySnow.
SkySnow bezeichnet das laufen auf Schnee, mit und ohne Skipiste, jedoch über sehr
steiles Gelände und zusätzlichen Hilfsmitteln wie Steigeisen Überzieher für Schuhe.
Alle Informationen zu Skyrunning Austria und zur ASTA findest Du auf unserer
Homepage: www.trailrunning-verband.at

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Als geprüfter Trail Running Guide darfst Du im Namen
der ATRA geführte LauftreffsFunn Trails anbieten.
Die unn Trails sind kleine Läufchen auf Trails, im
Gelände abseits der Strae und bewegen sich teils
auch etwas ausgesetzt. Die Funn Trails werden von
unseren geschulten Trail Running Guides Trailbuddies
durchgeführt und in serreich euschlan chwei
irol olen umnien un Hollan angeboten.
Alle Informationen zu Funn Trails findest Du auf
unserer Homepage

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Mit Deiner igliescha bei der ASTA
profitierst Du nicht nur von den Funn
Trails, einem tollen Shirt, sondern
auch von tollen Trailrunning Angeboten
und eine Bergschutz ersicherung
Alle Informationen zu Trail Running Guides,
Funn Trails und zu Deiner Mitgliedschaft
erfährst Du auf unserer Homepage:
www.railrunningerban.a
Trail unning uie usbilung
www.trailrunning-verband.at
Trailrunning bedeutet Abenteuer, aber nicht um jeden Preis.
Ungesicherte Steige, rutschige und matschige Wege, Starkregen,
Schnee und Unwetter sind schon mal unliebsame Begleiter, welche
nicht nur den Trail interessanter werden lassen, sondern auch
richtiges Handeln, schon in der orbereitung verlangen.
Die Ausbildung zum Trail Running Guide bietet Dir:
Wetterkunde, Tourenplanung, das richtige erhalten und Einschätzen
von erletzungen, spezielles Wissen zur Leistungseinschätzung,
Begleitung der Teilnehmer bei Funn Trails, Informationen zur
Sicherheitsausrüstung und Material.

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Homepage nes
u mehr als 250 Trail
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www.ara.club

Ein kleiner Auszug der ASTA Trail Running Guides?
Österreich
Rene Fahrengruber/Graz/Stmk.
Thomas Bosnjak/Hammerteich/B
Heinz Entner/Linz/Oö
Cornelia Wegerer/Linz/Oö
Marc Gee/Wels/Oö
Stefan Illmaier/Stanz/Stmk.
Gerhard Lettner/Seekirchen/S
Markus Reich/St. Jakob i. Haus/T
Johannes Reiss/wr. Neustadt/Nö
Andreas Ropin/Bruck a. d. Mur/Stmk.
Alois Grasser/St. Lambrecht/Stmk.
Norbert Rauch/Bizau/Vbg.
Andrea Feuerstein/Bizau/Vbg.
Roland Huber/Groß-Sierning/Nö
Andi Eisenmann/Söll/T
Sigrid Huber/Unterweißenbach/Oö
Fredl Zitzenbacher/Schwarzach i. Pongau/S
Heinrich Steiner/Ybbs an der Donau/Nö
Hannes Hudelist/Klagenfurt/K
Wolfgang Retschitzegger/Laakirchen/Oö
Alexander Hablecker/Mödling/Nö
Walter Seewald/Grub/Nö
Norbert Wastian/Zeltweg/Stmk.
Werner Sturm/St. Veit a. d. Glan/K
Josef Fuchs/Ternitz/Nö
Jürgen Morak-Kohl/Faistenau/Salzburg
Patrick Kobelhirt/Wilfleinsdorf/Nö
Andreas Schober/Wien
Mario Immervoll/Vitis/Nö
Veronika Limberger/Fels/Nö
Robert Kolb/Schwaz/Tirol
Ed Krammer/Wien
Florian Reiter/Steyr/OÖ
Tina Hitzenberger/Traunkirchen/OÖ
Günther Englmaier/Schwaz/Tirol
Martin Eifried/Linz(OÖ
Paul Prechtl/Gmunden/OÖ
Hermann Schwaiger/Maria Alm/S
Hans Stockinger/Baden/NÖ
Simon Scheiber/Ehrwald/Tirol
Erich Jäger/Ehrwald/Tirol
Martina Schwarz/Gmunden/OÖ
Andreas Oberreiter/St. Oswald/OÖ
Thomas Pohoralek/Wien
Kathi Schichtl/Hohenems/V
Alfred Frauenberger/Weißkirchen/OÖ
Robin Zangerl/Schlitters/Tirol
Eva Mittergegger/Schlitters/Tirol
Florian Schippek/Gröbming/Stmk.
Gerd Hagen/Oberschlierbach/OÖ
Mathias Galler/Hohenems/V
Uschi Steurer/Wien
Stefan Wegener/Wien
Hannes Neubauer/Enns/OÖ
Martin Unterhofer/Taxenbach/S
Theresa Gschwandtner/Bad Hofgastein/S
Marc Buchmann/Tschagguns/V
Deutschland
Gabi Weißbrodt/Illmenau/Thüringen
Michael Braun/Schwabach/Nürnberg
Sarah Siegmund/Augsburg
Mario Spielauer/Waging am See
Sascha Retz/Augsburg
Bernhard Greindl/Waging am See
Markus Heppe/Borken
Anabelle Müller/Landau
Björn Ewald/Besigheim
Sven Schnepel/Langweid
Schweiz
Thomas Häusermann/Thusis
Marc Buchmann/Teufen
Holland
Monique Medema/Friesland
Südtirol
Michael Steger/Sand in Taufers
Christian Moser/Freienfeld
Ingrid Pernstich/Tramin
Polen:
Alexandra Golicz
Rumänien:
Mihai Constantenec
Griechenland:
Christian Papachrisanthou

SKRUER
AUSTRIA
SERIES
Hochkönigman krace
01. uni 202
2km220hm
aiserkrone krace
29. uni 202
252km20hm
aalbacher ummis krace
1 ugus 202
2km200hm
scher Trail krace
29. epember 202
2km2120hm

www.skrunnerausriaseries.a
VERTIKAL
AUSTRIA
SERIES
aiserkroneerical
2. uni 202
5km100hm
aalbacher erical reme
1. ugus 202
km1000hm
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2. epember 202
51km110hm

Österreichische
Meisterschaft
2024
Trailrunning unterscheidet sich in der
Wettkampfdurchführung zu bewährten Leichtathletik
Disziplinen in der Eigenversorgung, dem Mitführen der
Sicherheitsausrüstung, dem ausgesetztem Gelände
und der Eigenverantwortung. Bestehende Richtlinien
der Leichtathletik finden beim Trailrunning nur sehr
schwer Anwendung, Österreichischen Meisterschaften
werden nach den Richtlinien der ASTA in den Disziplinen:
Speed Trail (bis 30km)
Marathon Trail (40-60km
Endurance Trail (70-110km)
Ultra Trail (ab 110km)
Skyrunning (20-30km)
Vertikal (bis 5km/minimal 1000+)
SkySnow
Die besten drei Männer und die besten
drei Frauen der jeweiligen Disziplin werden durch die
ASTA zum Nationalteam eingeladen.
Das Nationalteam wird durch die ASTA Poolpartner
unterstützt, durch Trainingspläne, Leistungsdiagnostik
und Seminaren betreut und wird durch die ASTA zu
internationalen Bewerben entsendet.
Um an dem jeweiligen Bewerben für die
Österreichischen Trailrunning Meisterschaften
gewertet werden zu können bedarf es einer Lizenz.
Die Lizenz kann für einen Bewerb 2023 um € 20,- beim
ASTA Kontrollorgan bei der Startnummernabholung oder
gleich bei der Onlineanmeldung des jeweiligen Bewerbs
erworben werden.
Ohne Lizenz erfolgt keine Wertung für die
Österreichischen Meisterschaften!
Alle Informationen zu den Meisterschaften und
Richtlinien sind auf der Homepage der ASTA zu finden:
www.atra.club

Österreichische Meisterschaft
SKYRUNNUNG & TRAILRUNNING
Österreichische Meisterschaft SkySnow
27. Jänner 2024
Mountainman Mittersill
21km/1200hm+
Österreichische Meisterschaft Endurance Trail
31. Juni 2024
Hochkönigman Endurance Trail
86,8km/5229hm+
Österreichische Meisterschaft Marathon Trail
22. Juni 2024
Grenzstaffellauf Veitsch
54km/2060hm+
Österreichische Meisterschaft Skyrace
29. Juni 2029
Kaiserkrone Skyrace
25,2km/2760hm+
Österreichische Meisterschaft Speed Trail
29. Juni 2024
Mountainman Grossarl
15km/920hm+
Österreichische Meisterschaft Vertikal
27. September 2024
Ötscher Trail Vertical
5,1km/1140hm+

Trailrunning Cup 202
0. pril
2. bis 2. pril
05. ai
1. ai bis 02. uni
15. uni
22. uni
2. bis 29. uni
12. bis 1.uli
1. uli
20. uli
1. bis 1. ugus
0. epember
21. epember
21. epember
2. bis 29. epember
11. bis 1. kober
19. kober
20. kober
05. nner 2025
alomon inkogel Trail www.linkogelrail.a
lra Trail ipaa alle www.ulrarail.si
öwenlau euschlan www.loewenlaubawesen.e
Hochkönigman www.hochkoenigman.run
oasamarsch www.koasamarsch.a
eischer rensaellau www.grensaellau.com
aiserkrone Trail www.kaiserkrone.run
berauern Trailrun ummi www.railrunsummi.com
H TCH www.lingshills.com
ilserjoch elio Trailrun T www.seliorail.run
aalbach Trail krace www.saalbach.comrailskrace
Torlauachsein www.orlauachsein.ino
aner Trailrun www.sanerrailrun.a
echau 202 www.lechlau.a
scher Trail www.oescherrail.run
alburger Trailrunning esial www.railrunningesial.a
Transruinaula CH www.railmarahon.ch
ienna Trailrun www.iennarailrun.a
1 C B www.s1rail.com
pee Trail Cup
215km 100
0km 100
km 100
199km 1020
20km 1000
20km 10
2km 191
25km 90
21km 2100 uphill
1km 1100
2km 511
19km 900
25 km 100
1km 100
2km 1
1km 950
2km 1000
2km 100
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welche sich ber ie T Homepage mi ihren aen gemele haben.
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r ie nwerung es pee Trail Cups weren ie ier Bewerbe mi er höchsen
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ie Chance um ieg. s hlen alle Cupbewerbe es Cupkaleners au er
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weren alle gelauenen un gemeleen herangeogen. emelee
pee Trail Cup uekommen ohne uslicher elung auomaisch in ie
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gelauenen erhalen Trophen
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1 aon in einem anerem an gemele ha erhl im ahmen er iegerehrung
beim inale eine olle Cup inisher eaille 202 berreich.
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09.05. bis 12.05.202
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erleben wllen un si bei srtli bettien. rilrunnin un runnin wir bei
einen ren eil einneen.

„vertraue dem
der es selbst erfuhr”
Thomas Bosnjak

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abriksgasse 1
2 Hammereich
Tel. 00 55099
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entwieln
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Ötscher Trail
27.09. - 29.09.2024
Marathon Trail 52km-2920+
Skyrace 24km-2120+
SpeedTrail 16,4km-1070+
Easy Trail 10,4km-470+
Vertical Race 5,1km-1140+
run to be a HERO
81,1km-6180+ (Vertical+Skyrace+Marathon Trail)
#runtobeahero
#oetschertrail
Ötscher-Trail
oetscher-trail
www.oetschertrail.run

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ichtlinien
sterreichischer railrunning up 22
ustrian running rail unning ssciatin)
Die Richtlinien der ASTA dienen dazu,
- eine sichere Durchführung von Veranstaltungen zu gewährleisten.
- einen Zusammenschluss aller Veranstaltungen unter gemeinsamer Richtlinien zu schaffen.
- den Naturschutz zu unterstützen und Abfälle zu vermeiden.
- den Veranstaltern bei der Durchführung zu unterstützen.
- allen Teilnehmern eine gleichwertige Behandlung zu garantieren
) Wettapfstrece icherheit:
railrunning
running
Die Wettkampfstrecke sollte so viel wie möglich aus
Singletrails bestehen, so wenig wie möglich Schotterund
Forststraen enthalten und nicht mehr als 2
sphaltanteil besitzen. Ob uerfeldeinanteile,
Schlammpassagen,
Kletterpassagen,
Flussdurchuerungen, etc. enthalten sind obliegt dem
Veranstalter, diese sollten aber mit entsprechenden
Sicherheitsmanahmen versehen sein, dürfen die
Sicherheit der Teilnehmer nicht gefährden, müssen
dem Teilnehmer mitgeteilt und eine
Haftungsausschlusserklärung vom Teilnehmer
unterschrieben werden.
Die Streckenführung sollte gut markiert sein, mind.
alle 300m durch gut sichtbare Markierungen wie
Bänder, feile, etc. und bei Weggabelungen eine
deutliche Markierung der Richtung vorhanden sein.
ber den Einsatz von Streckenposten Bergrettung und
Bergführer(Sicherheitspersonal) entscheidet jeder
Veranstalter für sich selbst. Bei Nachtläufen müssen
die Markierungen zusätzlich mit reflektierenden
Markierungen gekennzeichnet werden und gefährliche
Streckenabschnitte zusätzlich mit
nformationsschildern gekennzeichnet sein. Bei
Nachtläufen und beginnender Dunkelheit ist ebenso
ein Knicklicht am Trinkrucksack anzubringen.
Streckenkarten, Streckeninformationen, GS Daten
sollten dem Teilnehmer spätestens 2 Wochen vor dem
Wettkampf offiziell zur Verfügung gestellt werden
und Streckenänderungen, sowie eventuelle
Ersatzstrecken spätestens beim Briefing mitgeteilt
werden. Für potenziell gefährliche Rennabschnitte ist
im Vorhinein stets eine Alternativroute einzuplanen,
um kurzfristig auf äuere Einflüsse, wie z.B. Schnee
oder Regen, reagieren und die Sicherheit der
Teilnehmer weiterhin gewährleisten zu können.
Ein Briefing ist verpflichtend für alle Teilnehmer
durchzuführen.
Die Wettkampfstrecke sollte so viel als möglich aus
Singletrails und technischen Anteilen bestehen, so
wenig wie möglich Schotter- und Forststraen
enthalten und nicht mehr als sphaltanteil
aufweisen. Ob uerfeldeinanteile, Schlammpassagen,
Kletterpassagen, Flussdurchuerungen, etc. enthalten
sind obliegt dem Veranstalter. Diese sollten mit
entsprechenden Sicherheitsmanahmen versehen sein,
dürfen die Sicherheit der Teilnehmer nicht gefährden
und müssen dem Teilnehmer mitgeteilt werden.
Dahingehend ist eine Haftungsausschlusserklärung
von allen Teilnehmern zu unterschrieben.
Die Streckenführung sollte gut markiert sein, das heit
mind. alle 200m gut sichtbare Markierungen wie
Bänder, feile, etc. und bei Weggabelungen eine
deutliche Markierung der Richtung vorhanden sein.
ber den Einsatz von Streckenposten Bergrettung und
Bergführer(Sicherheitspersonal) entscheidet jeder
Veranstalter selbst. Bei Nachtläufen müssen die
Markierungen zusätzlich mit reflektierenden
Markierungen gekennzeichnet werden und gefährliche
Streckenabschnitte zusätzlich mit
nformationsschildern gekennzeichnet sein. Bei
Nachtläufen und beginnender Dunkelheit ist ebenso
ein Knicklicht am Trinkrucksack anzubringen.
Streckenkarten, Streckeninformationen, GS Daten
sollten dem Teilnehmer spätestens 2 Wochen vor dem
Wettkampf offiziell zur Verfügung gestellt werden
und Streckenänderungen, sowie eventuelle
Ersatzstrecken spätestens beim Briefing mitgeteilt
werden. Für potenziell gefährliche Rennabschnitte ist
im Vorhinein stets eine Alternativroute einzuplanen,
um kurzfristig auf äuere Einflüsse, wie z.B. Schnee
oder Regen, reagieren und die Sicherheit der
Teilnehmer weiterhin gewährleisten zu können.
Ein Briefing ist verpflichtend für alle Teilnehmer
durchzuführen.

) efinitin n railrunningrunning Beweren und deren ualifiatin
railrunning
running
Trailrunning unterscheidet sich vor allem in der höheren
Eigenverantwortung zu Skrunning.
Trailrunning Rennen werden autonom (selbstversorgt)
oder semi-autonom (Verpflegung durch den Veranstalter
alle 2h, auf Basis des führenden Läufers) durchgeführt.
Wie viele Höhenmeter und welchen Schwierigkeitsgrad
ein Trailrunning Rennen hat entscheidet der Veranstalter
selbst.
peed railis )
Alle Strecken haben als Richtwert mehr als
Höhenmeter der Streckenlänge im Aufstieg
aufzuweisen und sollen technisch anspruchsvolle
Abschnitte beinhalten. Kletterpassagen sollen dabei
nicht über den 2. Schwierigkeitsgrad hinausgehen.
Vertical ace: reine Bergauf-Rennen mit mind.
20 durchschnittlicher und 33 maimaler
Steigung, maimal km Länge und minimal 000hm
im Aufstieg.
Marathn rail5-)
Endurance rail-)
ltra rail)
race: bis zu 30km Länge mit mind. 300hm
Marathn: 3 bis 49km Länge mit mind.
2000hm
ltra: 0 bis 99km Länge mit mind. 3200hm
und eine maimale Cut-Off Time von h
Folgende ualifikationen für Skrunningbewerbe dienen als Grundlage für Veranstalter und Teilnehmer, um ein
sicheres Beenden des Rennen zu erreichen .
Bewer
Vertical Race
Skrace
Sk Marathon
Sk Ultra
ualifiatin
Laut Ausschreibung des Veranstalters
Finish eines Vertical Race, Berglaufs
Finish eines Skrace oder Speed Trails
Finish eines Sk Marathon, Marathon Trails oder längerer Bewerbe
Grundsätzlich sollten alle Teilnehmer frei von Höhenangst sein und bis in den 2.Schwieirgkeitsgrad problemlos
klettern können.
Folgende ualifikationen für Trailrunningbewerbe entsprechender Länge wurden zum sicheren Beenden und
Laufen auf unbefestigten Wegen(Trails) erstellt.
Bewer
Speed Trail(bis 30km)
Marathon Trail(0-0km)
Endurance Trail(70-0km)
Ultra Trail(0km)
ualifiatin
keine
Finish eines Speed Trails über 20km
Finish eines Marathon Trails
Finish eines Endurance Trails

) Verpegung astellen - icherheitsausrstung:
railrunning
running
Trailrunner bewegen sich autonom und semiautonom
im Gelände, daher kann sich der Veranstalter auch
Laut internationalen Richtlinien der nternationalen
Skrunning Föderation (SF)) sollten die Abstände
darauf verlassen, dass sich Teilnehmer darauf von Verpflegungsstelle zu Verpflegungsstelle nicht
einrichten mit wenig Verpflegungsposten mehr als -0km voneinander entfernt sein. Somit
auszukommen. Laut den internationalen Richtlinien sollte die geforderte Sicherheitsausrüstung nach dem
der nternationalen Trail Running Association (TRA) langsamsten Läufer und den Bergezeiten
sollten die Abstände von Verpflegungsstelle zu vorgeschrieben werden.
Verpflegungsstelle nicht weniger als 2h für den
führenden Läufer sein. Dies bedeutet hochgerechnet
4h für den langsamsten Läufer. Somit sollte die Zusätzlich sollte die Verschmutzung der Natur durch
geforderte Sicherheitsausrüstung nach dem umherliegende Becher, Gel- und Riegelverpackungen,
langsamsten Läufer und den Bergezeiten etc. vermieden werden und ein entsprechender
vorgeschrieben werden. Zusätzlich sollte die Transport der Verpflegungsstellen mit geringster
Verschmutzung der Natur durch umherliegende Belastung der Natur erfolgen.
Becher, Gel- und Riegelverpackungen, etc.
vermieden werden und ein entsprechender Transport
der Verpflegungsstellen mit geringster Belastung zur .) Verpegungiepint Medicalpint:
Natur erfolgen.
- Verpfl egungsposten, mind. alle -0km und
.) Verpegungiepint Medicalpint:
im Zielbereich
utne Versrgung erflgt nur durch die - Ausstattung der Verpflegungsposten durch
itgefhrte ahrung und eträne.
Trinkkanister mit Getränken nach eigenem
Ermessen (Wasser, sogetränke, Tee, etc.).
eautne Versrgung:
Keine Becher Der Teilnehmer wird durch
- Verpflegungspo sten, minimal alle 2 Stunden
für den führenden Läufer und im Zielbereich
das Brieng über die verpflichtende
Mitnahme eines Trinkgefäes (Klappbecher,
- Ausstattung der Verpflegungsposten durch
Wasserflasche) hingewiesen.
Trinkkanister mit Getränken nach eigenem
Ermessen (Wasser, sogetränke, Tee, etc.).
Keine Becher Der Teilnehmer wird durch
das Brieng über die verpflichtende
Mitnahme eines Trinkgefäes (Klappbecher,
Wasserflasche) hingewiesen.
- Ausstattung der Verpflegungsposten mit
Nahrungsmitteln nach eigenem Ermessen
(Obst, Gemüse, Salzstangen, Gels, Brötchen,
etc.), jedoch sollten alle Nahrungsmittel, so
weit als möglich mit geringem Abfallmaterial
angeboten werden und aufgrund der
- Ausstattung der Verpflegungsposten mit
Nahrungsmitteln nach eigenem Ermessen
(Obst, Gemüse, Salzstangen, Gels, Brötchen,
möglichen Abfallbeseitigung der Teilnehmer
in der nahen Natur, die Nahrung auch an dem
Verpflegungsposten eingenommen werden.
etc.), jedoch sollten alle Nahrungsmittel, so
weit wie möglich mit geringem
Abfallmaterial angeboten werden und
- Livepoints bei Strecken über 0km nach
Ermessen des Veranstalters für pri vate
Ausrüstungsgegenstände
aufgrund der möglichen Abfallbeseitigung - Medicalpoint Bei jeder Verpflege Stelle.
der Teilnehmer in der nahen Natur, die
Nahrung auch an dem Verpflegungsposten
eingenommen werden.
- Teilnehmer welche von Betreuern zwischen
und auf den nicht ausgewiesenen
Verpflegungsposten versorgt werden, sind
- Livepoints bei Strecken über 70km alle 40
km für private Ausrüstungsgegenstände
mit einer Strafzeit von 0 Minuten zur
erreichten Endzeit zu belegen.
- Medicalpoint Bei Strecken über 70km sollte
ein Medicalpoint mit einem Arzt bei 23 der
Streckenlänge vorhanden sein.
- Teilnehmer welche von Betreuern zwischen
und auf den nicht ausgewiesenen
Verpflegungsposten versorgt werden, sind
mit einer Strafzeit von 0 Minuten zur
erreichten Endzeit zu belegen.

.2) ichtlinie ur icherheitsausrstung:
.2) ichtlinie ur icherheitsausrstung:
Die Kontrolle der Sicherheitsausrüstung sollte beim
Zugang in den Startbereich überprüft werden. Die
nung des Startbereichs wird durch die ASTA mit
30 Minuten vor dem jeweiligen Start empfohlen. Dazu
sind (je nach Teilnehmerzahl) zwei Tische
aufzustellen und es sind Stichproben der
mitzuführenden Ausrüstung durchzuführen. Wenn ein
Gegenstand der Sicherheitsausrüstung nicht
vorgefunden wird, so kann dieser bis zum Startsignal
nachgebracht werden. Der Zutritt in den Startbereich
sollte wieder durch die Kontrolle erfolgen. Der
Aufenthalt im Startbereich ohne vorgehende Kontrolle
ist zu untersagen. Die Sicherheitsausrüstung ist über
den ganzen Wettkampf mitzuführen und kann auch
auf der Strecke kontrolliert werden.
Aufgrund der Möglichkeit, dass die Strecke durch
unwegsames Gelände führen kann, mehrere
Höhenmeter im Aufstieg zu überwinden sind und sich
das Wetter vor allem im alpinen Bereichen sehr
schnell ändern kann, ist eine flichtausrüstung für die
Sicherheit der Teilnehmer unumgänglich, kann aber
von jedem Veranstalter je nach Wettkampfstrecke
auch selbst bestimmt werden. Zusätzlich kann es auch
vorkommen, dass bei einer Verletzung und
gesundheitlichen Schwierigkeiten die Helfer
(Bergretter, rzte, Sanitäter, etc.) einige Zeit bis zur
Unfallstelle benötigen. können und im alpinen
Gelände bei Schlechtwetter kein Flugwetter sein kann.
Daher verlängern sich Bergezeiten, Verletzungen und
gesundheitliche robleme können sich verschlimmern
und zum Nachteil des Verletzten führen. Die
Sicherheitsausrüstung sollte sich nach Länge,
Beschaffenheit, Höhenunterschiede und Zugängen der
Ersthelfer richten.
Die Verwendung von Stöcken ist erlaubt. Die Stö cke
müssen im Sinne der Eigenverantwortung vom Start
bis zum Ende des Rennens mitgeführt werden. Die
Abgabe der mitgeführten Stöcke ist an Betreuer, den
Verpflege Stellen und an den Livepoints untersagt.
Die Kontrolle der Sicherheitsausrüstung sollte beim
Zugang in den Startbereich überprüft werden.
Die nung des Startbereichs wird durch Skrunning
Austria mit 30 Minuten vor dem jeweiligen Start
empfohlen. Dazu sind (je nach Teilnehmerzahl) zwei
Tische aufzustellen und es sind Stichproben der
mitzuführenden Ausrüstung durchzuführen. Wenn ein
Gegenstand der Sicherheitsausrüstung nicht
vorgefunden wird, so kann dieser bis zum Startsignal
nachgebracht werden. Der Zutritt in den Startbereich
sollte wieder durch die Kontrolle erfolgen. Der
Aufenthalt im Startbereich ohne vorgehende Kontrolle
ist zu untersagen.
Die Sicherheitsausrüstung ist über den ganzen
Wettkampf mitzuführen und kann auch auf der
Strecke kontrolliert werden.
Aufgrund der Möglichkeit, dass die Strecke durch
unwegsames Gelände führen kann, mehrere
Höhenmeter im Aufstieg zu überwinden sind und sich
das Wetter vor allem im alpinen Bereichen sehr
schnell ändern kann, ist eine flichtausrüstung für die
Sicherheit der Teilnehmer unumgänglich, kann von
jedem Veranstalter je nach Wettkampfstrecke selbst
bestimmt werden. Allerdings sollte berücksichtigt
werden, dass die Helfer (Bergretter, rzte, Sanitäter,
etc.) im alpinen Gelände oftmals einige Zeit länger zur
Unfallstelle benötigen und sich daher Bergezeiten
verlängern.
Die Sicherheitsausrüstung sollte sich nach Länge,
Beschaffenheit, Höhenunterschiede und Zugängen der
Ersthelfer richten.
Die Verwendung von Stöcken wird vom Veranstalter
ausgeschrieben. Ob der Teilnehmer die Stöcke über
die ganze Strecke mitzuführen hat oder ob es eigene
Bereich gibt an denen der Teilnehmer seine Stöcke
abgeben kann bzw. von einem Betreuer bekommen
kann bestimmt der Veranstalter.

.) icherheitsausrstung peed rail
Mittelgeirge -5) is , e nach änge
der Wettapfstrece a 5:
- Klappbecher
- feife
- Hand mit eingeschaltetem Klingelton
- Ausweis
- 0,L Trinkflüssigkeit
.) icherheitsausrstung Marathn rail
Mittelgeirge -5) is :
- Erste Hilfe Set
- berlebensdecke
- Regenjacke mit einer Wassersäule von mind.
0.000ml
- nsgesamt ,0L Trinkflüssigkeit
.5) icherheitsausrstung Enduranceltra rail
Mittelgeirge -5) er und :
- Regenhose mit einer Wassersäule von mind.
0.000ml
- Haube
- Handschuhe
- Lange Hose
- Langes Shirt
- Stirnlampe
- Ersatzbatterien
- Zweite Stirnlampe
.) icherheitsausrstung peed rail alpines
eirge a 5) is , e nach änge der
Wettapfstrece a 5:
- Klappbecher
- feife
- Hand mit eingeschaltetem Klingelton
- Erste Hilfe Set
- berlebensdecke
- Regenjacke mit einer Wassersäule von mind.
0.000ml
- Ausweis
- 0,L Trinkflüssigkeit
.) icherheitsausrstung Marathn rail alpines
eirge a 5) is :
- Regenhose mit einer Wassersäule von mind.
0.000ml
- Haube
- Handschuhe
- Lange Hose
- Langes Shirt
- Stirnlampe
- Ersatzbatterien
- nsgesamt ,0L Trinkflüssigkeit
.) icherheitsausrstung Enduranceltra rail
alpines eirge a 5) er und :
- Knicklicht
- Zweite Stirnlampe
.) icherheitsausrstung Vertical ace
- Trailrunning-, Berglaufschuhe mit Gripp
- Windjacke, Regenjacke mitführend oder im
Beutel im Ziel für den Abstieg
- feife
- Ausweis
.) icherheitsausrstung race
- Becher
- Erste Hilfe Set nach Ermessen des
Veranstalters
- berlebensdecke
- Statt der Windjacke eine Regenjacke mit
einer Wassersäule von mind. 0.000ml nach
Ermessen des Veranstalters
- Haube nach Ermessen des Veranstalters
- Handschuhe nach Ermessen des Veranstalters
- nsgesamt 0,L Trinkflüssigkeit nach
Ermessen des Veranstalters und Entfernung
der Verpflege Stell en
.5) icherheitsausrstung arathn
- Erste Hilfe Set verpflichtend
- Regenhose mit einer Wassersäule von mind.
0.000ml nach Ermessen des Veranstalters
.) icherheitsausrstung ltra
- Trailrunning-, Berglaufschuhe mit Gripp
- Hand mit eingeschaltetem Klingelton
- feife
- Ausweis
- Becher
- Erste Hilfe Set
- berlebensdecke
- Regenjacke mit einer Wassersäule von mind.
0.000ml
- nsgesamt 0,L Trinkflüssigkeit nach
Ermessen des Veranstalters und Entfernung
der Verpflege Stellen
- Regenhose mit einer Wassersäule von mind.
0.000ml nach Ermessen des Veranstalters
- Haube nach Ermessen des Veranstalters
- Handschuhe nach Ermessen des Veranstalters
- Lange Hose nach Ermessen des Veranstalters
- Langes Shirt nach Ermessen des
Veranstalters
- Stirnlampe nach Ermessen des Veranst alters
- Ersatzbatterien nach Ermessen des
Veranstalters

Ernährung Gels und Riegel sollten mit der eigenen
Startnummer ausgezeichnet sein und dies auch bei der
Ausrüstungskontrolle kontrolliert werden. Der
Veranstalter stellt Beschriftungsmaterial zur
Verfügung.
Der Veranstalter hat bei Mitführen von
Mobiltelefonen auch eine Notfallnummer des
Veranstalters bekannt zu g eben, diese ist verpflichtend
von allen Teilnehmern zu notieren und mitzuführen.
ACHTUNG Trailrunning Veranstaltungen nden in
der Natur statt, führen durch Naturschutzgebiete und
über bestehende fade, Wege, Schotterstraen,
Forststraen, über öentliche und private Wege. Die
Straenverkehrsordnung ist einzuhalten und bei
Gegenverkehr links zu laufen. Beim Durchueren von
öentlichen Wegen und rivatbesitz ist Ordnung zu
halten. Bei unfairem Verhalten zu anderen
Teilnehmern, verweigerter Hilfeleistung bei Not
anderer Teilnehmer und Verunreinigung der Natur ist
mit einer sofortigen Disualikation seitens des
Veranstalters zu rechnen.
Ernährung Gels und Riegel sollten mit der eigenen
Startnummer ausgezeichnet sein und dies auch bei der
Ausrüstungskontrolle kontrolliert werden. Der
Veranstalter stellt Beschriftungsmaterial zur
Verfügung.
Der Veranstalter hat bei Mitführen von
Mobiltelefonen auch eine Notfallnummer des
Veranstalters bekannt zu geben, diese ist verpflichtend
von allen Teilnehmern zu notieren und mitzuführen.
ACHTUNG Skrunning Veranstaltungen nden in
der Natur statt, führen durch Naturschutzgebiete und
über bestehende fade, Wege, Schotterstraen,
Forststraen, über öentliche und private Wege. Die
Straenverkehrsordnung ist einzuhalten. Beim
Durchueren von öentlichen Wegen und rivatbesitz
ist Ordnung zu halten. Bei unfairem Verhalten zu
anderen Teilnehmern, verweigerter Hilfeleistung bei
Not anderer Teilnehmer und Verunreinigung der
Natur ist mit einer sofortigen Disualikation seitens
des Veranstalters zu rechnen.
) Wertung, eitnahe und Kntrllpunte
Um in die Wertungen des Speedtrailcups, oder Vielläufer-Km Wertung zu kommen ist die
Teilnahme an den ausgeschriebenen Cupbewerben und eine Meldung vom Teilnehmer über unsere Online
ortal auf www.atra.club mit Angabe von Bewerb, Zeit und Gesamtrang bis spätestens age is spätestens
5 age nach de rlette Bewer) nach dem Wettkampf ausreichend.
Es nden pro Wertungsklasse (SpeedtrailcupVielläufer-Km Wertung)eine Wertung.
statt
Bei der ersten Wertungsklasse werden von den an uns per E-Mail gemeldeten 0 schnellsten Läufern nach
unktesstem ausgehend von 00, 90, 80, 70, unkte vergeben. rauen und Männer werden getrennt
gewertet.
202 r jeen Cupbewerb in einem aneren an als ie ohnanschri weren ie
oppelen unke ergeben. 200 10 10 10
eer Teilnehmer er sich ber unsere Homepage u minesens 5 eransalungen 1 aon in
einem anerem an gemele ha erhl im ahmen er iegerehrung beim inale eine olle
Cup inisher eaille 202 berreich.
5. ) peed rail up:
sterreichischer railrunningcup 22 Endwertung
a) Für die Wertung des Speedtrailcups benötigt jederjede Teilnehmerin vier Bewerbe. Für die
Endwertung des Speed Trail Cups werden die vier mit der höchsten unktezahl aus allen gelaufenen
Bewerben des Speed Trail Cups herangezogen.
Die ersten drei Männer und drei Frauen des Speed Trail Cups erhalten Urkunden und Trophäen.
b) Bei unktegleichstand nach dem letzten Speedtrailcup Bewerb (Wertung der besten 4 Läufe) werden
zusätzliche Schwierigkeitspunkte von -3 unkte für die gelaufenen Rennen, je nach länge,
Höhenmeter und technischem Anteil vergeben.
Bei unkte Gleichstand werden die Läufer mit den gleichen unkten auf dem gleichen latz gewertet.

5.2) Vielläufer KM-Wertung:
Zur Vielläufer KM-Wertung kann sich jeder Läufer der Cupbewerbe anmelden. Ob Speed, Marathon,
Endurance oder Ultra Trail, je länger, umso öfter, desto höher die Chance zum Sieg.
Es zählen alle Cupbewerbe des Cupkalenders auf der ASTA Homepage www.atra.club
Für die Endwertung der Vielläufer KM-Wertung werden alle gelaufenen und gemeldeten KM
herangezogen. Gemeldete Spee Trail Cup Läufe kommen ohne zusätzlicher Meldung automatisch in die
Vielläufer KM-Wertung.
Die ersten drei Männer und drei Frauen mit den meisten gelaufenen KM erhalten Trophäen.
Die Bewerbe stehen auf unserer Homepage www.trailrunning-verband.at.
Die Zeitnahme ist objektiv und nachvollziehbar zu halten.
Benötigte Kontrollpunkte werden vom Veranstalter bestimmt, durch K ontrollpersonal besetzt oder durch
Kontrollmechanismen ausgestattet. Das Durchlaufen und die Richtigkeit unterliegen der Kontrolle des
Veranstalters.
5) Einspruch, Beschwerden und Haftung
Sollte ein Teilnehmer nachweislich einen Nachteil zu seiner Lasten, Umweltverschmutzung anderer Teilnehmer,
unfaires Verhalten anderer Teilnehmer und fehlende H ilfeleistung bei Not anderer bemerken, so kann er dies
beim Veranstalter innerhalb 48 Stunden nach Beendigung des Bewerbes schriftlich(E-Mail) mitteilen. Der
Veranstalter verpflichtet sich, dem Teilnehmer eine Nachricht über die Entsc heidung innerhalb von 7 Tagen
nach dem Bewerb zu senden.
Der Vorstand der A STA
Haag am Hausruck 30.09.2023

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