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BKa N°6

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MAGAZIN<br />

Do 28.3. bis Mi 10.4.2024 – <strong>N°6</strong>_24 // BKA.CH<br />

Mimikry der Macht<br />

Sarah Morris imitiert das Adrenalin der Grossstadt<br />

Seite 3<br />

Pirouetten-<br />

Ketten<br />

Tanz mit BewegGrund<br />

// Seite 5<br />

Alles wird<br />

gut<br />

Ostern mit Brahms<br />

// Seite 6<br />

Keine<br />

Liftmusik<br />

Impro mit NoRest!<br />

// Seite 11


EDITORIAL<br />

Bern ganz leicht<br />

Vittoria Burgunder<br />

Stv. Redaktionsleiterin<br />

vittoria.burgunder@bka.ch<br />

Irgendwie ist gerade alles leichter. Die Tage werden heller und damit<br />

auch die Stimmung. Der Alarm meines Weckers dünkt mich weniger<br />

kreischend als auch schon und die Aussenterrassen von Pyri, Viktor,<br />

Pläfä und Co. sind zu Feierabendzeiten wieder voll. Yeah. Ich flaniere<br />

durch Berns Lauben (dazu den Song «in my mind» von Wallners zum<br />

Tagträumen im Ohr, gehört im Christian-Petzold-Film «Roter Himmel»),<br />

und bemerke später die blühenden Narzissen auf der kleinen Schanze.<br />

Auch die US-amerikanische Künstlerin Sarah Morris hat ihre Stadt<br />

verinnerlicht – die Eindrücke verarbeitete sie in grossformatigen, mit<br />

Glanzlack gemalten Bildern. Statt Sandstein und Kopfsteinpflaster<br />

reflektieren sie die schimmernden Oberflächen der Wolkenkratzer,<br />

Strassenschilder und Leuchtreklamen New Yorks. Das Zentrum Paul<br />

Klee zeigt Morris’ Gemälde und Filme der letzten 30 Jahre in der<br />

Retrospektive «All Systems Fail». Lesen Sie auf der nächsten Seite, was<br />

ihre Kunst mit Systemkritik zu tun hat.<br />

Nicht Narzissen per se, aber die grüne Umwelt allgemein inspirierte<br />

die Compagnie BewegGrund zur ihrer Tanzproduktion «Forest».<br />

Träumen ist hier erlaubt, wenn sich die Tänzer*innen mit und ohne<br />

Behinderungen gemeinsam zur sphärischen Musik bewegen. Die<br />

Vorschau zum Stück finden Sie auf Seite 5.<br />

Und wer noch nicht von unbeschwerten Gefühlen überwältigt ist,<br />

sollte vielleicht ans Passionskonzert des Berner Bach Chors gehen. Mit<br />

dem Sinfonie Orchester Biel Solothurn führt dieser zu Ostern ein<br />

hoffnungsvolles Werk von Brahms auf.<br />

Der Frühling kann kommen.<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong><br />

//3 bis 5 Sarah Morris spielt<br />

mit dem Hochglanz der<br />

Oberflächen<br />

//5 Die Cie BewegGrund im<br />

Wald<br />

//6 Ein Bachchor singt Brahms<br />

//6 Off the Record von<br />

Jeannette Wolf<br />

//7 bis 9 Unterwegs mit<br />

// Stephanie Szanto<br />

// Anouk Ursin<br />

// Yannik Mosimann<br />

//10 bis 11 Kulturexpress<br />

//28 5 Antworten von<br />

Trummer<br />

//Bern surreal<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda<br />

Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges<br />

Engagement des Vereins Berner Kulturagenda.<br />

Sie erscheint zweiwöchentlich als Beilage von Der Bund<br />

und der städtischen Ausgabe der Berner Zeitung.<br />

Gesamtauflage: 68’843 Exemplare.<br />

Redaktion: redaktion@bka.ch<br />

Telefon: 031 533 55 18<br />

Leitung: Susanne Leuenberger (sus),<br />

susanne.leuenberger@bka.ch<br />

Stv.: Vittoria Burgunder (vit), vittoria.burgunder@bka.ch<br />

Tabea Andres (tan), tabea.andres@bka.ch<br />

Praktikum: Denise Tuna (det), denise.tuna@bka.ch<br />

Autor*innen dieser Ausgabe: Johannes Dullin, Helen Lagger<br />

(lag), Lula Pergoletti (lup), Hannah Plüss (hap), Jeannette Wolf<br />

Coverbild: Sarah Morris © Anne Caskell<br />

Geschäftsführung und Verlag/Inserate<br />

Agnes Schmid, agnes.schmid@bka.ch<br />

Adresse: Berner Kulturagenda,<br />

Brunnmattstr. 21/ no. 117<br />

3007 Bern, Telefon: 031 533 55 17<br />

Website: www.bka.ch<br />

Nr. 7 erscheint am 10.04.2024<br />

Redaktionsschluss: 20.03.2024<br />

Inserateschluss: 02.04.2024<br />

Nr. 8 erscheint am 24.04.2024<br />

Redaktionsschluss: 03.04.2024<br />

Inserateschluss: 16.04.2024<br />

Agendaeinträge: Nr. 7 bis am 04.04.2024<br />

Nr. 8 bis am 18.04.2024<br />

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Layout: Roy Schläfli, roy.schlaefli@bka.ch<br />

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Die in der Agenda erfassten Texte stammen aus den<br />

Online-Einträgen der <strong>BKa</strong> Mitglieder und<br />

werden mit KI gekürzt. Für deren<br />

Inhalt übernehmen der Verein und<br />

die Redaktion Berner Kulturagenda<br />

<strong>BKa</strong> keine Verantwortung.<br />

2<br />

Editorial / Inhalt


MAGAZIN<br />

«Es gibt kein Aussen»<br />

■ Ausstellung ❘ ■ Kunst ❘<br />

Die New Yorker Künstlerin Sarah<br />

Morris betreibt Systemkritik aus der<br />

Mitte der Systeme heraus. Ihr<br />

künstlerisches Mittel: Mimikry – die<br />

ästhetische Imitation und ein<br />

widersprüchliches Spiel mit dem<br />

Hochglanz des Kommerzes. Das<br />

Zentrum Paul Klee zeigt mit «All<br />

Systems Fail» die erste Retrospektive<br />

ihres bildnerischen und filmischen<br />

Schaffens.<br />

Susanne Leuenberger – Sarah Morris macht<br />

seit drei Jahrzehnten Kunst aus der Mitte des<br />

Systems. Und das ist durchaus wörtlich zu verstehen.<br />

Das erste Atelier, das sie zu Beginn der<br />

1990er-Jahre bezog, befand sich am Times<br />

Square, im Herzen New Yorks, damals Sitz der<br />

Hafenbehörde und des Sexgewerbes. Eine noch<br />

nicht ganz aufgeräumte Ecke, die Bürgermeister<br />

Rudy Giuliani erst noch zum sauberen Wahrzeichen<br />

der Big City und zum touristischem Safe<br />

Space aufwerten würde.<br />

Vom Times Square aus radelte Sarah Morris<br />

nach Soho, wo sie als Assistentin im Atelier des<br />

befreundeten (und bereits gefeierten) Jeff Koons<br />

arbeitete. Unterwegs sog sie ihre Eindrücke auf<br />

und schuf erste Typogramme, Schriftzüge und<br />

Signaletik mit Haushaltslack. Glänzend, leuchtend<br />

farbig und gleichzeitig abweisend wie die<br />

Oberflächen der urbanen Textur: die Glasfassaden,<br />

Stahlverstrebungen, die reflektierenden<br />

Werbetafeln und der Lack der Automobile.<br />

Sie suche nach der Signaletik des Adrenalins,<br />

sagt Sarah Morris, die 1967 in London geboren wurde<br />

und mehrheitlich in den USA aufwuchs. Die<br />

Tochter eines Mediziners und einer Mutter, die<br />

gern Architektin geworden wäre, studierte Ende<br />

der 1980er-Jahre Semiotik und Kunsttheorie<br />

an der Brown University in Rhode Island. In der<br />

Zeit verschlang sie Literaturtheorie und die Texte<br />

der Frankfurter Schule. Mit ihrer Kunstaktion<br />

«Defunct», einer Mischung zwischen Zine und<br />

Manifest, empfahl sie sich als Stipendiatin des<br />

Whitney Museum of Art. Die Malerei und das<br />

Filmen hat sie sich selbst beigebracht.<br />

Riley, Sosnowska, Höch, Morris<br />

Die Nähe zu Theorie hat ihre Arbeit behalten.<br />

Und ihre Kunst nähert sich bis heute den Readymades<br />

der Systeme an. Ihr Interesse: Systemkritik<br />

aus dem Herzen der Systeme heraus. Ihr Vorgehen:<br />

Mimikry, die ästhetische Imitation des Alltags, des<br />

Hochglanzes, des Kommerzes.<br />

Mittlerweile umspannt das Werk von Sarah<br />

Morris ein gutes Dutzend Bildserien und 17 Filmarbeiten.<br />

Für die erste grosse Retrospektive «All<br />

Systems Fail», die 30 Jahre ihres Schaffens überblickt,<br />

kommen nun gut 60 Gemälde, alle Filme<br />

sowie Zeichnungen, Gouachen und Poster nach<br />

Bern. Die Werkschau ist eine Zusammenarbeit<br />

der Deichtorhallen Hamburg mit drei weiteren Institutionen,<br />

darunter das Zentrum Paul Klee. Kurator<br />

Martin Waldmeier hat die Ausstellung an die räumlichen<br />

Gegebenheiten in Bern angepasst.<br />

Man erkennt die diagonalen<br />

Fensterkolonnen,<br />

die Spiegelungen, es stellt<br />

sich der Eindruck einer<br />

undurchdringlichen und<br />

irgendwie geheimnisvollen<br />

plastischen Beschaffenheit<br />

der Stadt ein.<br />

Um die grossformatigen, oft quadratischen<br />

Bilder und insbesondere die immersiven Filme<br />

zeigen zu können, wurden für die Ausstellung die<br />

bisher grössten Umbauten im Berner Haus vorgenommen.<br />

Zwei kinoartige Arenen wurden dazu<br />

eingerichtet.<br />

Mit «All Systems Fail» setzt das Zentrum<br />

Paul Klee sein Interesse an Gegenwartspositionen<br />

fort, die sich für städtische Texturen und ihre<br />

Ästhetiken interessieren. Bridget Riley, Monika<br />

Sosnowska, aber auch die Collagen und Montagen<br />

der Pionierin Hannah Höch, die bis Ende<br />

Februar zu sehen waren, gehören dazu.<br />

Raster und Diagonale zeichnen ihre Gemälde aus, auch Adnoc [Abu Dhabi], 2016,<br />

Haushaltslack auf Leinwand, 152,5 x 152,5 cm. © Sarah Morris<br />

Gespiegelte Grossstadt<br />

Und nun eben Sarah Morris, die sagt, sie wolle<br />

in ihren Paintings dem «Nachgeschmack» einer<br />

politischen und urbanen Situation nachspüren. Die<br />

Serie «Midtown» machte Sarah Morris Ende der<br />

1990er-Jahre bekannt. Inspiriert sind die Gemälde<br />

von den allgegenwärtigen Gitterstrukturen der sie<br />

umgebenden Architektur, die sie in nur scheinbar<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

Magazin 3


Filmszene aus «Beijing», 2008 / 35mm / HD Digital, 84:47 min.<br />

© Sarah Morris<br />

abstrakte und flächige Rasterbilder umsetzte. Beim genauen Betrachten<br />

treten die seriellen, an Pop-Art und Minimalism erinnernden Formen aus<br />

der Zweidimensionalität hervor. Man erkennt die diagonalen Fensterkolonnen,<br />

die Spiegelungen, es stellt sich der Eindruck einer undurchdringlichen<br />

und irgendwie geheimnisvollen plastischen Beschaffenheit New Yorks ein.<br />

Es folgten Bildserien zu anderen Städten wie Miami, Las Vegas oder Los<br />

Angeles.<br />

Gleichzeitig begann Sarah Morris, diese Grossstädte filmisch zu erforschen.<br />

Bilder und Filme entstehen bis heute parallel und sprechen ihre je eigene<br />

Sprache, folgen eigenen zeitlichen Abläufen.<br />

Ihre Kamera bewegt sie durch urbane Innen- und Aussenräume,<br />

sie registriert die Geografie, die Psychologie und Ästhetik ihrer Macht.<br />

Sarah Morris, die bei Publikumsgesprächen<br />

auf Fragen, die<br />

sie nicht interessieren, auch mal<br />

keine Antworten gibt, folgt ihrem<br />

Drang nach Adrenalin bis in die<br />

Höhle des Löwen. Und ganz so, als<br />

verbünde sie sich mit einem System<br />

und einer Situation, imitiert sie<br />

die Oberflächen, den Hochglanz,<br />

verschafft sich Zugang zu den<br />

Gatekeepern der Macht. «Capital«<br />

(2000, 18 Minuten) drehte Sarah<br />

Morris während der letzten Tage<br />

der Clinton-Regierung. Der Film<br />

zeigt das Pressebüro des Weissen<br />

Hauses, die Weltbank, die Autokolonnen<br />

des Präsidenten, den<br />

Watergate-Gebäudekomplex, das<br />

Pentagon und gar den Präsidenten<br />

selbst bei der Arbeit.<br />

2004 schuf sie «Los Angeles» (26 Minuten), das Porträt einer Stadt,<br />

das auf die Filmindustrie fokussiert, man sieht Uma Thurman auf dem roten<br />

Teppich, Brad Pitt, Paparazzi und Michael Douglas auf dem Rasierstuhl in<br />

einem Dreh. Bilder von Filmsets, Premieren, von unspektakuläre Parkplätzen<br />

mit Menschen im Rollator, von Shoppingmalls und von Palmen im Wind.<br />

2008 folgte die spielfilmlange Arbeit «Beijing» (2008, 84 Minuten), die das<br />

politisch mehr als ambivalente Spektakel der olympischen Spiele einfängt.<br />

Louis Vuitton und UBS<br />

Sarah Morris lässt sich auch mal vereinnahmen und manipulieren, um in<br />

den «Bauch der Bestie» zu gelangen, wie sie selber es nennt. (Der Briefwechsel,<br />

den sie dazu mit den chinesischen Behörden führte, ist ebenfalls Teil der<br />

Schau). Ihre Bildserien sind Teil der Sammlungen der grossen Häuser für Gegenwartskunst,<br />

hängen aber auch in der Lobby des UBS-Sitzes in New York.<br />

Auch für Louis Vuitton entwirft sie kommerzielle Designs. Und zwischen<br />

Montreux und der Lenk im Obersimmental verkehrt der Zug der Montreux-<br />

Oberland-Bahn in der farbintensiven, diagonalen Ästhetik von Sarah Morris.<br />

Coca-Cola-Fabrik, Autorennen und Strandszenen, in denen ein Angestellter<br />

in Adiletten Sonnenschirme im Sand aufstellt, changieren im Film<br />

«Miami» (2002, 27 Minuten): Sphären der Produktion, der Freizeit, der<br />

Dienstleistung. Auch die «negative spaces» werden sichtbar, jene Orte<br />

also, in denen Lebenswelten und Kreativität dem Kapital und der Spekulation<br />

weichen.<br />

Unterlegt sind ihre Filme, die sich zwischen Städtebiografie und einer<br />

Art «non-narrative fiction» bewegen, von repetitiver, oft etwas fiebriger<br />

Synthesizer-Musik, die sich wie ein verfremdender Kommentar über die<br />

aufgezeichneten Bildfolgen legt. (Für den Film «Beijing» aus dem Jahr<br />

2008 hat sie der britische Konzeptkünstler Liam Gillick, Ex-Mann von Sarah<br />

Morris, komponiert.)<br />

Sarah Morris lässt sich auch mal<br />

vereinnahmen und manipulieren, um in<br />

den «Bauch der Bestie» zu gelangen, wie<br />

sie selber es nennt.<br />

Die Pose des armen Künstlers am Rand interessiere sie nicht. Sie halte<br />

den subjektivistisch-subversiven Pinsel für einen grösseren Fetisch der<br />

Kunst der Moderne als die eigene Faszination für die Maschine und das<br />

Serielle, meinte Sarah Morris anlässlich der Eröffnung der Retrospektive<br />

«All Systems Fail» in den Hamburger Deichtorhallen im Gespräch mit der<br />

Kunstkritikerin Isabelle Graw.<br />

Springpoint (Spiderweb), 2021, Haushaltslack auf Leinwand,<br />

152,5 x 152,5 cm. © Sarah Morris<br />

4<br />

Magazin


MAGAZIN<br />

Um Kritik am System zu üben, müsse man<br />

selbst Teil davon sein, erklärt sie. «Es gibt kein<br />

Aussen», und das System korrumpiere auch mal<br />

die eigene Position. Dagegen helfe Humor und<br />

die Widersprüchlichkeit der Realität, sagt sie im<br />

40-minütigen Film «Finite and Infinite Games»<br />

aus dem Jahr 2017, der sie im Gespräch mit dem<br />

deutschen Filmemacher, Philosophen und<br />

Schriftsteller Alexander Kluge zeigt. Ihr Studio<br />

trägt denn auch den Namen «Parallax». So wie<br />

das physikalische Phänomen, dass ein und derselbe<br />

Gegenstand je nach Position der*s Betrachter*in<br />

eine andere räumliche Position einzunehmen<br />

scheint. So wie im Werk von Sarah Morris<br />

Pose und Position deckungsgleich sind und doch<br />

nicht.<br />

Das Gewebe der Spinnennetze<br />

In ihren jüngsten Bildern sind die Raster<br />

der Grossstadtarchitektur spinnennetzartigen<br />

Strukturen gewichen. Die Gemälde entstanden<br />

während der Pandemie, als Sarah Morris beobachtete,<br />

wie sich in den entleerten, unbelebten<br />

Räumen Spinnengewebe ausbreiteten.<br />

Die organische Ordnung<br />

und die Fragilität der<br />

Spinnennetze faszinierten<br />

sie. Und die Geschwindigkeit<br />

und Unvorhersehbarkeit,<br />

in der sie entstünden.<br />

Auch die Gegenwart und<br />

ihre Systeme seien<br />

instabiler geworden,<br />

erklärt Sarah Morris.<br />

Träumen mit den<br />

Beinen<br />

■ Bühne ❘ ■ Tanz ❘ ■ Performance ❘ ■<br />

Die Compagnie BewegGrund präsentiert<br />

in der Dampfzentrale<br />

«Forest», eine Choreografie der in<br />

London lebenden Tänzerin Annie<br />

Hanauer. Tanzschaffende mit und<br />

ohne Behinderungen stehen gemeinsam<br />

auf der Bühne. Die Performance<br />

spielt mit der Metapher des<br />

Waldes – und mit den ableistischen<br />

Vorstellungen.<br />

Helen Lagger – «Ich mag Übergänge», sagt<br />

der Tänzer Alfred Quarshie. «Das gibt dir Freiraum,<br />

um etwas Verrücktes zu tun.» Quarshie<br />

stammt aus Ghana und sitzt im Rollstuhl. Er ist<br />

ein schnelles, agiles und ausdrucksstarkes Mitglied<br />

des Ensembles, das aus drei Frauen und<br />

zwei Männern mit und ohne Behinderungen besteht.<br />

Der Verein BewegGrund, der im letzten Jahr<br />

sein 25-jähriges Jubiläum feierte, hat sich von<br />

Anfang an für den inklusiven Tanz engagiert.<br />

Gründerin Susanne Schneider führt konsequent<br />

Menschen mit und ohne Behinderungen<br />

über den Tanz zusammen. Die 1986 in Minnesota<br />

geborene und in London lebende Tänzerin und<br />

Choreografin Annie Hanauer hat eine Armprothese.<br />

Hat sie das eingeschränkt? «Die Behinderung<br />

ist nur ein Aspekt meiner Persönlichkeit»,<br />

ist ihre Antwort. Alle Tänzer*innen hätten ihren<br />

Background und verschiedene Fähigkeiten.<br />

Geben und Nehmen<br />

In der Performance «Forest» kommen zu der<br />

Bewegung auch Textelemente dazu. So spricht in<br />

einer eingespielten Passage eine Stimme, Tanzen<br />

sei wie Träumen mit Beinen. Sphärische Musik<br />

des Komponisten Luca Magni setzt ein, die Tänzer*innen<br />

beginnen sich im Raum zu bewegen,<br />

verschmelzen zu Skulpturen, stützen einander<br />

behutsam oder lehnen sich aneinander an. Auch<br />

Pirouetten werden gedreht, Ketten gebildet und<br />

Paare geformt.<br />

Der Titel «Forest» gehe von der Idee aus,<br />

dass in der Natur verschiedene Arten von Lebewesen<br />

einander beeinflussten, was eine Analogie<br />

zum Menschsein zulasse. «Wir geben und<br />

nehmen, haben Bedürfnisse und Wünsche», so<br />

Hanauer. Gegenüber Menschen mit Behinderungen<br />

hätten viele das Gefühl, sie wüssten, was<br />

diese können oder brauchen. «Mit diesen oft falschen<br />

Annahmen spielen wir.»<br />

//Dampfzentrale, Bern<br />

Premiere: Do., 4.4., 20 Uhr<br />

Vorstellungen bis Sa., 6.4., 20 Uhr<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

Die organische Ordnung und die Fragilität<br />

der Spinnennetze faszinierten sie. Und die Geschwindigkeit<br />

und Unvorhersehbarkeit, in der sie<br />

entstünden. Auch die Gegenwart und ihre Systeme<br />

seien im Verlaufe der letzten 30 Jahre mit<br />

den finanziellen, ökologischen und politischen<br />

Krisen instabiler und widersprüchlicher geworden,<br />

erklärt Sarah Morris im bereits genannten<br />

Gespräch mit Isabelle Graw. Und das sei nicht<br />

nur eine schlechte Entwicklung. So wie auch «All<br />

Systems Fail» ein Ausstellungstitel sei, der<br />

durchaus mit Widersprüchen spiele.<br />

// Zentrum Paul Klee, Bern<br />

Eröffnung: Do., 28.3., 18 Uhr<br />

Ausstellung bis 4.8.<br />

www.zpk.org<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

Tanzen heisst im Stück «Forest», sich auf andere verlassen können. © ZVG<br />

Magazin 5


KOLUMNE<br />

Oh man!<br />

Schon stolpert wieder<br />

jemand über meine Füsse,<br />

drängelt sich an meinen Knien vorbei<br />

und versperrt mir die Sicht auf die Leinwand. Dabei<br />

ertönten gerade erst die letzten Sätze, die Musik wird<br />

eindringlicher, die Fragezeichen im Kopf vielleicht auch – der<br />

Abspann setzt ein. Für mich ein Grund, nochmals tiefer in<br />

den Kinosessel zu sinken und im Halbdunkeln dem Film<br />

nachzuschmecken.<br />

Wie hiess noch mal die Schauspielerin? Von wem war die<br />

Musik? Wo wurde gedreht? Und wer hat eigentlich die<br />

Untertitel gemacht? Das scheint viele gar nicht zu interessieren<br />

oder sie lesen es online nach – wie uncharmant! Ja ja, das<br />

WC ruft, der Zug fährt gleich, das Parking-Ticket läuft ab,<br />

«nur schnell raus hier!». Und ich bleibe mit ein paar Verstreuten<br />

übrig im Saal.<br />

«Sie setzen sich in den<br />

Abspann des letzten Films<br />

und warten. Wow! Das ist<br />

fast wie sich im Restaurant<br />

an einen noch nicht abgeräumten<br />

Tisch zu setzen und<br />

die Reste des übriggebliebenen<br />

Essens zu klauben.»<br />

Vielleicht ist es nerdig, aber für mich ist der Abspann<br />

integrativer Bestandteil eines Films; wie das Dessert zum<br />

Dreigänger oder das Verneigen des Ensembles im Theater.<br />

Im Rolltitel kommen diejenigen für einen kurzen Moment<br />

weiss auf schwarz zum Vorschein, die das Filmerlebnis erst<br />

geschaffen haben. Oft künstlerisch aufwändig gestaltet oder<br />

mit Making-Off-Szenen verziert. Es ist das Verbeugen der<br />

Filmschaffenden vor dem Publikum. Im Kino Rex sind die Gäste<br />

ziemlich abspannfreundlich. Sie bleiben noch sitzen und<br />

diskutieren. Hier gibts aber auch das Phänomen der bereits Inden-Abspann-Geher*innen.<br />

Sie kommen weit im Voraus, haben<br />

ihr Ticket bereits und steuern schnurstracks in den Saal – dem<br />

heraustaumelnden Publikum entgegen. Setzen sich und<br />

warten. Wow! Das ist fast wie sich im Restaurant an einen<br />

noch nicht abgeräumten Tisch zu setzen und die Reste des<br />

übriggebliebenen Essens zu klauben.<br />

Immerhin läuft der Abspann auch dank der Frühkommer*innen<br />

nicht gänzlich in die Leere!<br />

Wobei ich es durchaus nachvollziehen kann, wenn man<br />

früh auf seinem Platz sitzen und noch ein wenig Ruhe vor<br />

dem Film geniessen möchte. Ankommen und runterkommen.<br />

Dem Kino durchaus würdig. Welcher Abspanntyp sind Sie?<br />

Jeannette Wolf macht kleine Hörstücke,<br />

moderiert und ist hinter der Bar des Kino Rex<br />

anzutreffen. Was die Wahl-bernerin aus<br />

Hamburg von Kulturleben so aufschnappt, teilt<br />

sie off-the-record mit den Leser*innen der <strong>BKa</strong>.<br />

Bach über Bach<br />

hinaus<br />

■ Musik ❘ ■ Klassik ❘<br />

MAGAZIN<br />

Gemeinsam mit dem Sinfonie Orchester Biel Solothurn bringt der<br />

Berner Bach Chor zu Ostern Brahms «Requiem» auf die Bühne.<br />

Der Präsident des Chors, Markus Rindlisbacher, über Glauben,<br />

Musik – und das Geheimnis Bach, das keines ist.<br />

Interview: Lula Pergoletti<br />

Chorpräsident<br />

Markus Rindlisbacher. © ZVG<br />

Markus Rindlisbacher, Sie sind schon viele<br />

Jahre Präsident des Berner Bach Chors. Was<br />

ist eigentlich das Geheimnis von Bach?<br />

Markus Rindlisbacher: Gibt es denn überhaupt<br />

ein Geheimnis um seine Person? Ich glaube,<br />

es ist viel eher seine Musik, die uns fasziniert. Das<br />

Geheimnis der immer wieder neuen Interpretation<br />

von Wahrnehmungen und Gefühlen – manchmal<br />

dramatisch, überschwänglich und mächtig, oft<br />

auch ergreifend und schlicht, innig und geheimnisvoll.<br />

Bach war bis an sein Lebensende unglaublich<br />

kreativ und unermüdlich in seinem Schaffen.<br />

Wäre ein Chor ohne Bach denkbar?<br />

Natürlich! Chormusik gab es auch bereits<br />

vor seiner Zeit. Allerdings hat er den Barock geprägt<br />

wie kein Zweiter. Viele seiner Ideen und<br />

sein musikalisches Schaffen werden bis heute<br />

weiterentwickelt. Mit dem wohltemperierten<br />

Klavier schuf Bach eine klare mathematische Ordnung, die weit über seine Zeit hinaus<br />

Gültigkeit behielt. Die Stimmung der Instrumente hat sich mit der zunehmenden technischen<br />

Entwicklung verändert und perfektioniert, die Ordnung aber ist geblieben.<br />

«Natürlich gäbe es auch Chor ohne Bach.»<br />

Was hat Bach für den Glauben getan?<br />

Bach war ein tiefgläubiger Christ und mit Leib und Seele Lutheraner. Während seiner<br />

Zeit als Thomaskantor in Leipzig hat er die Kirchenmusik und die musikalische Liturgie<br />

stark geprägt und mitgestaltet. Wie kaum ein anderer vermochte er in seinen Kompositionen<br />

biblische Texte zu vertonen. Viele seiner Kantaten gleichen sich zwar in Stil<br />

und Harmonie, aber keine ist gleich wie die andere. Beeindruckend berührend sind die<br />

Textvertonungen in allen seinen Chorälen.<br />

Nun steht an Ihrem Konzert zu Ostern allerdings<br />

nicht Bach, sondern Brahms auf dem<br />

Programm. Weshalb?<br />

Brahms beschäftigt sich in seinem «Deutschen<br />

Requiem» stark mit den Hinterbliebenen,<br />

das Werk spendet Trost. Der Chor und die<br />

Solist*innen Marysol Schalit und Felix Gygli interpretieren<br />

dieses hoffnungsvolle Werk. Es<br />

blickt nach vorne und transportiert eine gewisse<br />

Fröhlichkeit. Das brauchen wir gerade.<br />

// Kongresshaus Biel. Mi., 27.3., 19.30 Uhr<br />

// Kongresssaal Solothurn. Do., 28.3., 19.30 Uhr<br />

// Casino, Bern. Fr., 29.3., 17 Uhr<br />

www.bachchor.ch<br />

Tritt als Solistin auf: Marysol Schalit.<br />

© Danielle Liniger<br />

6<br />

Kolumne/Magazin


3<br />

TIPPS<br />

1<br />

■ Klassik ❘<br />

2<br />

4<br />

Szantos Ode an die Krähe<br />

Kürzlich entschied ich mich, vom frühlingshaften<br />

Wetter verführt, an eine Klavierprobe zu<br />

spazieren. Frisch eingesungen und aus Zeitgründen<br />

doch noch in Marschschritt verfallen, führte<br />

mich mein Weg unter einer langen Allee mit unzähligen<br />

Krähennestern hindurch. Sonst habe ich<br />

immer etwas – ähm – «Schiss», die Krähenversion<br />

des russischen Roulettes zu spielen, doch<br />

nun hatte ich zeitlich begründet keine Ausweichmöglichkeiten.<br />

Ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren und<br />

staunte nicht schlecht: Dutzende von jeweils einzigartigen<br />

Krähenstimmen diskutierten wild miteinander,<br />

jede in einem anderen rhythmischen<br />

Muster. In allen Tonarten.<br />

«Ich habe immer<br />

etwas – ähm – ‹Schiss›,<br />

die Krähenversion des<br />

russischen Roulettes zu<br />

spielen.»<br />

Was sie sich wohl zu erzählen hatten? Ich<br />

hörte hin und war fasziniert. Was für ein bemerkenswertes<br />

und schönes Tier die Krähe doch ist.<br />

Und dann glänzt sie auch noch in meiner Lieblingsfarbe!<br />

Schade, dass sie mit ihrem Krähengesang<br />

in der kompositorischen Welt eine stiefmütterliche<br />

Rolle spielt. Und dies, obwohl sie<br />

ein Singvogel ist. Das bringt mich auf Olivier<br />

Messiaen. Er war Ornithologe und soll 700 Vogelstimmen<br />

erkannt haben. Sein «Quartett an das<br />

Ende der Zeit» schrieb er in deutscher Kriegsgefangenschaft.<br />

Ob er sich dabei vom Gesang<br />

von über ihm kreisenden Vögeln inspirieren liess?<br />

1 – Ein Verweben und Verlieren in musikalischer<br />

Weise gelang in diesem Werk auf aussergewöhnliche<br />

Weise: Das Ensemble Nardis widmet<br />

sich Olivier Messiaens Meisterwerk «Quatuor<br />

pour la fin du Temps» und wird in der Burgdorfer<br />

Stadtkirche die Zeit wahrlich zum Stillstehen bringen<br />

(Do., 28.3., 19 Uhr). (Foto: ZVG)<br />

2 – Ebenso zum Hinhören und Hinreissen<br />

lassen verführt das Programm des jungen<br />

Tschumi-Preisträgers: Klarinettist Sergi Bayarri<br />

Sancho (Bild) spielt zusammen mit Pierre Deppe<br />

(Violoncello) und Benoit Deppe (Klavier) innige<br />

und zeitlose Motive von Max Bruch und Nino<br />

Rota, die nicht mehr loslassen. Wer die Zeit<br />

vergessen mag wie im Krähenflug, der*m sei<br />

dieses Konzert im Casino ans Herz gelegt<br />

(So., 7.4., 11 Uhr). (Foto: Vicente Martínez)<br />

3 – Wer die Zeit nur kurz vergessen kann<br />

oder möchte – für die*den könnte das Lunchkonzert<br />

des Arkhé Trio mit Celia Torres am<br />

Saxofon genau das Richtige sein. Ihr elegantes<br />

Programm mit Werken von Paul Hindemith und<br />

Francis Poulenc ist ein hochkarätiger Kurzstreckenflug<br />

(Yehudi Menuhin Forum, Bern.<br />

Mi., 3.4., 12.15 Uhr). (Foto: ZVG)<br />

4 – Wer mit den Füssen eher auf dem Boden<br />

bleiben und nicht davonschweben möchte,<br />

der*m könnte die kräftige Blasmusik von<br />

Friedrich Gulda und Charles Simon Catel gut<br />

gefallen. Gleich zwei Blasorchester, das HKB<br />

Windensemble und das Symphonische Blasorchester<br />

der Schweizer Armee, spielen zu<br />

Ehren des HKB-Dozenten ihr fulminantes Programm<br />

«Revolution» (Casino, Bern. Sa., 6.4.,<br />

19.30 Uhr). (Foto: Stefan Wermuth)<br />

Stephanie Szanto ist vielfältig: Die<br />

Berner Mezzosopranistin, Komponistin<br />

und Produzentin teilt die<br />

Bühne mit den grossen Orchestern,<br />

mag aber auch Jazz, Jodeln und<br />

R 'n' B. Mit ihrem Duo The High Horse nimmt sie<br />

sich missglückten Bravo-Hits an und der <strong>BKa</strong><br />

gibt sie Klassik-Tipps, die sich auch mal abseits<br />

der Konventionen bewegen.<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

unterwegs mit 7


1b<br />

3<br />

1a<br />

■ Clubbing ❘<br />

4<br />

Dr. Ursins Gesundheitstipps<br />

Mit Rückenschmerzen schreibe ich das hier<br />

und höre in die Soundcloud-Mixes der DJs kommender<br />

Events rein. Dazu wippe ich hin und her,<br />

was meinen Rücken etwas lockert.<br />

Da Rückenschmerzen eine Volkskrankheit<br />

sind, kann diese Ausgabe als Gesundheitstipp<br />

gelesen werden. Dr. Anouk Ursin. Ich habe mir<br />

mal eine Zeitung mit dieser Anrede heim liefern<br />

lassen, das gab mir ein gutes Gefühl, ohne jetzt<br />

in die Tiefen des Akademisierungsfetischs unserer<br />

Gesellschaft eintauchen zu wollen.<br />

1 – Fertig mit Gedankensprüngen: Das Bollwerk<br />

wird am kommenden Wochenende noch<br />

mehr vibrieren als sonst schon. Wenn du ins<br />

Kapitel gehst, dann zweigst du nach dem Eingang<br />

rechts ab zum Spacefloor, wo GiGii b2b<br />

(das heisst «back to back». Soll heissen, ein*e<br />

DJ spielt ein Lied und dann spielt der*die andere<br />

DJ ein Lied usw.) mit pr1nc1p3ss4 (Bild 1a)<br />

spielt. Ausserdem spielen aus Zürich kommend<br />

djadjamai und Janaìna (Bild 1b), ebenfalls b2b<br />

(Fr., 29.3., 24 Uhr). Das alles am R3SiiD3. (Fotos:<br />

ZVG)<br />

2 – Düsternis… von «Düsternis» werdet ihr<br />

in dieser Kolumne noch öfters lesen, da Musik<br />

für mich oft dieses Attribut haben muss, damit<br />

ich sie gut finde. Im Untergrund ist es düster<br />

und die DJs des Kollektivs «Mafia of Spirit»,<br />

Buatoma, Vvel, Charler und Mourqs, sind ein<br />

Versprechen. Dieses lösen sie im ISC ein (Sa., 30.3.,<br />

23 Uhr), wenn die vier Trap, Gabber, Electro und<br />

Drill wie Gift zusammenmischen.<br />

«Von Düsternis werdet ihr<br />

in dieser Kolumne noch<br />

öfters lesen, da Musik für<br />

mich oft dieses Attribut<br />

haben muss, damit<br />

ich sie gut finde.»<br />

3 – Auch hart, aber auf eine andere Art<br />

wirds ein paar hundert Meter weiter südöstlich.<br />

Im Circle Club werden DJ Phapane, Diselecta<br />

Energy (Bild) und DJ Chess ein Schlaglicht<br />

auf das südafrikanische Genre Amapiano setzen<br />

(Sa., 30.3., 23 Uhr). (Foto: ZVG)<br />

4 – Und das muss in dieser Ausgabe wohl<br />

mein Lieblingstipp sein. Die britische Manuka<br />

Honey kommt nach Bern!?! An diesem Abend<br />

wird das altbekannte Gebälk des Dachstocks von<br />

Chaos, Sinnlichkeit und Ekstase triefen (So., 31.3.,<br />

23 Uhr). Was das heissen soll? Reggaeton,<br />

Perreo, Dembow, Dancehall. Den passend(st)en<br />

Frame machen Zion Ev.e aus Lausanne und<br />

die hiesige Larataqué. Zum Glück ist dann am<br />

Montag für die allermeisten frei, damit ihr euch<br />

erholen könnt. (Foto: Jade Ang Jackman.)<br />

Anouk Ursin sorgt als TS Kala$hni<br />

im DJ-Duo bazzassine für<br />

verschwitzte Tanznächte und als<br />

Türsteherin vor dem ISC für<br />

entspannte Abläufe. Steht sie nicht<br />

an der Tür oder hinter den Decks, verrät sie der<br />

<strong>BKa</strong>, welche Club-Türen es sich zu öffnen lohnt<br />

und wo sie selbst am liebsten feiert.<br />

8<br />

unterwegs mit


TIPPS<br />

1<br />

3<br />

■ Film ❘<br />

2<br />

4<br />

Mosimann über einen Kinderfilm<br />

nicht nur für Kinder<br />

1 – Bislang hat mich Lukas Moodysson noch<br />

nie enttäuscht. Der schwedische Regisseur, der<br />

übrigens auch «Fucking Åmål» gedreht hat, hat<br />

nach über 20 Jahren eine Fortsetzung zu seinem<br />

Film «Tillsammans» gemacht. Der erste aus dem<br />

Jahre 2000 ist ein durch und durch authentischer<br />

und warmherziger Film übers menschliche<br />

Bedürfnis nach Verbundenheit und ist wohl einer<br />

der wenigen, bei dem ABBA als Filmmusik eigentlich<br />

gut passt. Also schaut euch Nr. 1 an und geht<br />

vorbereitet ins Kino für Nr. 2, «Tillsammans 99»<br />

(Quinnie Cinemas, Bern. Ab Do., 4.4.). (Foto:<br />

Frenetic Films AG)<br />

2 – Und nun womöglich zur grössten Leistung<br />

von Pixar bis heute. «WALL-E» läuft im<br />

Kinderkino der Reitschule. Das Wort Kinder<br />

könnte gestrichen werden. I mean, «WALL-E» ist<br />

sogar in der Criterion Collection, der Filmedition<br />

für Kenner*innen (Kino der Reitschule, Bern.<br />

So., 7.4., 13.30 Uhr). (Foto: ZVG)<br />

3 – Wer den Gewinner der Palme d’Or und<br />

kürzlich auch des Oscars für das beste Originaldrehbuch<br />

noch nicht gesehen hat, hat jetzt<br />

die Möglichkeit dazu. In der Cinématte wird<br />

«Anatomie d’une Chute» erneut gezeigt, und ich<br />

kann dieses Filmerlebnis sehr empfehlen. Sogar<br />

der Hund wurde beim Cannes Film Festival mit<br />

dem Palm Dog ausgezeichnet (Fr., 29.3., 21 Uhr<br />

und So., 31.3., 15.30 Uhr).<br />

«Sogar der Hund wurde in<br />

Cannes mit dem Palm Dog<br />

ausgezeichnet.»<br />

Es handelt sich um ein Gerichtsdrama über<br />

eine erfolgreiche Schriftstellerin, gespielt von<br />

Sandra Hüller, die des Mordes beschuldigt wird,<br />

nachdem ihr Ehemann tot vor ihrem Chalet in<br />

den französischen Alpen aufgefunden wird. Ist er<br />

vom Balkon gestürzt oder wurde er gestossen?<br />

Auch Sandra Hüller stellte diese Frage der<br />

Regisseurin Justine Triet, doch die behauptete,<br />

die Antwort selbst nicht zu kennen. Letztendlich<br />

liegt einer der grössten Reize des Films in der Ungewissheit,<br />

die bleibt. (Foto: Carole Bethuel)<br />

4 – Wie wenig ich bisher über die wohl einflussreichste<br />

Frau der amerikanischen Filmindustrie<br />

wusste. Dorothy Arzner schuf in den<br />

1930er-Jahren wichtige Hollywoodfilme, war<br />

offen lesbisch und Mentorin von Francis Ford<br />

Coppola. Und doch: Ihr Name wurde in meinem<br />

ganzen Filmstudium nicht einmal erwähnt.<br />

Das Kino Rex schenkt ihr jetzt die verdiente<br />

Aufmerksamkeit mit «Dorothy Arzner: Pioneer,<br />

Queer, Feminist» (Do., 4.4., 17.15 Uhr, So., 7.4.,<br />

11.30 Uhr und weitere Spielzeiten). Neben dem<br />

Dokumentarfilm der Schwestern Julia und Clara<br />

Kuperberg könnt ihr euch dazu gleich noch Arzners<br />

Film «Merrily we go to Hell» aus dem Jahr<br />

1932 anschauen (So., 7.4., 13 Uhr und weitere<br />

Spielzeiten). (Foto: © ZVG)<br />

Sitzt er gerade nicht vor der Leinwand,<br />

dann ist Yannick Mosimann<br />

hinter der Kamera anzutreffen: Der<br />

Filmemacher, Fotograf und Klangkünstler<br />

ist multimedial unterwegs.<br />

Zum Film hat der Berner einen vielfältigen Zugang,<br />

er dreht experimentelle Kurzstreifen, aber auch<br />

dokumentarische Langspielfilme. Zuletzt «Normal<br />

Love» über eine vertraglich geregelte Liebesbeziehung.<br />

In der <strong>BKa</strong> berichtet er, wo grosses<br />

Kino läuft.<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

unterwegs mit 9


Kulturexpress<br />

Kurz hier angerissen, finden Sie unsere ausführlichen<br />

Vorschauen und Hintergründe via QR-Code auf unserer<br />

Website.<br />

«Wenn wir bei ihm Stunden nehmen,<br />

wird es perfekt»<br />

■ Musik ❘ ■ Klassik ❘<br />

Wiener Schwestern im Scheinwerferlicht: Vera und Laura Kostner reisen<br />

regelmässig nach Interlaken an die Academy der Violinkoryphäe Zakhar<br />

Bron. Die jungen und preisgekrönten Geigerinnen treten nun am Festival<br />

Interlaken Classics mit dem Zakhar Bron Chamber Orchestra als Solistinnen<br />

auf und interpretieren Vivaldis Konzert für 2 Violinen in a-Moll. Das Werk hat<br />

es ihnen angetan, weil die erste Geige hier genauso wichtig wie die zweite<br />

ist. (vit – Foto: ZVG)<br />

// Diverse Orte, Interlaken. Mi., 27.3., bis So., 14.4.<br />

• «Matinee – Zakhar Bron Chamber Orchestra»:<br />

Congress Kursaal, Interlaken. So., 7.4., 10.30 Uhr<br />

www.interlaken-classics.ch<br />

«Wen suchet ihr?»<br />

■ Musik ❘ ■ Klassik ❘<br />

In seiner Johannespassion vertonte Johann Sebastian Bach die ganze<br />

Palette der österlichen Gefühle. Zweifel, Trauer, Angst und Freude: Sie<br />

alle finden im grossen Kirchenwerk mit den besinnlichen Rezitativen und<br />

den mächtigen Chorälen Gehör. Der Berner Kammerchor und das Ensemble<br />

Bern Consort bringen das Opus ins Münster und in die Französische<br />

Kirche. Es singen Solist*innen, darunter die Altistin Josy Santos (Bild).<br />

(hap – Foto: Thomas M. Jauk)<br />

// Münster, Bern. Fr., 29. 3., 17 Uhr<br />

// Französische Kirche, Bern. Sa., 30.3., 19.30 Uhr<br />

www.bernerkammerchor.ch<br />

«Well, David, everything is bigger on<br />

stage»<br />

■ Film ❘ ■ Pop/Rock ❘<br />

Cooler geht nicht: Der übergrosse David Byrne, Frontmann der grossartigen<br />

Talking Heads, betritt im übergrossen Business-Anzug 1983 die<br />

Bühne und legt los. 83 atemlose Minuten lang hält der Konzertfilm «Stop<br />

Making Sense» die Kamera auf einen popkulturellen Mythos im Werden.<br />

Gut 40 Jahre nach seiner Entstehung kommt die Musikdoku in restaurierter<br />

Fassung ins Kino Rex. (sus – Foto: Xenix Film Distribution)<br />

// Kino Rex, Bern<br />

Premiere: Do., 28.3., 20.30 Uhr<br />

www.rexbern.ch<br />

Speditive Sache<br />

GEWINNEN<br />

GEWINNEN<br />

■ Musik ❘ ■ Jazz ❘<br />

Aus einer Improvisationssession wurde eine zeitgenössische Jazzband<br />

mit Album: The Optics. Die Band will mit ihrem breiten Klangspektrum<br />

und ihrer unvorhersehbaren Live-Performance für ein Musikerlebnis der<br />

offene Ohren sorgen. Den Online-Release feiert sie bei BeJazz.<br />

(vit - Foto: Roland Juker)<br />

// BeJazz in den Vidmarhallen, Liebefeld<br />

Do., 4.4., 20.30 Uhr<br />

www.bejazz.ch<br />

Wir verlosen 2x2 Tickets: tickets@bka.ch<br />

10<br />

Kulturexpress


VORSCHAU<br />

Ein Tod wie ein Paukenschlag<br />

■ Bühne ❘ ■ Theater ❘<br />

Der lebensmüde Schauspieler Henry Böhm mag nicht mehr, also plant er<br />

seinen filmreifen Tod mit Auftragsmörder. Doch bald läuft sein eigenes<br />

Drehbuch aus dem Ruder. Die Zytglöggeler-Gesellschaft bringt das<br />

Stück «Wie wär’s mit Tee?» von Enrico Maurer auf die Bühne. Tee trinken<br />

und abwarten gilt in der rasanten Komödie aber nicht. (lag – Foto: Marcel<br />

Schmid)<br />

// Aula des Oberstufenschulhauses, Kehrsatz<br />

Premiere: Do., 4.4., 20 Uhr<br />

Vorstellungen bis 20.4.<br />

www.zytgloeggeler.ch<br />

Sie klatschen die Oper auf Elektro<br />

■ Musik ❘ ■ Experimental ❘<br />

In der Werkstatt für Improvisierte Musik (WIM) Bern spielt das vierköpfige<br />

Ensemble NoRest!. Zustandegekommen an der Hochschule der Künste<br />

Bern, bringt die Verbindung der jungen Musiker*innen mitreissend-skurrile<br />

Klanglandschaften hervor. Hier finden Einflüsse aus Oper, Jazz, elektronischer<br />

Musik und Klezmer zusammen. Das klingt schaurig – und schön.<br />

(tan – Foto: ZVG)<br />

// Raum 013 im Progr, Bern<br />

Fr., 5.4., 20 Uhr<br />

www.wimbern.ch<br />

Da chönnt ja jede cho!<br />

Drei, die Familie machen<br />

■ Bühne ❘ ■ Theater ❘<br />

Bühnen Bern bringt «Die Dampfnudel» zur Uraufführung. Das Stück aus<br />

der Feder von Dmitrij Gawrisch dreht sich um die Unzulänglichkeiten einer<br />

Patchwork-Familie. Ihr Regiedebüt gibt Loreta Laha, das Bühnenbild<br />

verantwortet Joanne Klopp und Corinne Krähenbühl sorgt für die Kostüme.<br />

Probebesuch bei einem Power-Trio. (tan – Foto: Tabea Andres)<br />

// Vidmarhallen, Liebefeld<br />

Premiere: Mi., 3.4., 19.30 Uhr<br />

Vorstellungen bis 18.5.<br />

www.buehnenbern.ch<br />

Eine Realsatire von<br />

Livia Anne Richard<br />

und Christoph Keller<br />

Hauptpartner<br />

Vom 27.6. bis 31.8.2024 auf<br />

dem Berner Hausberg<br />

Der Wale Wüethrich hets<br />

nid liecht. Als Huswart im<br />

ne Mehrfamiliehuus isch<br />

er under anderem «Chef<br />

Wöschchuchi-Schlüssel« u<br />

wehe, dä wird verlaueret<br />

u de no usgrächnet vo dene,<br />

wo sich ds Hingerschnöslige<br />

wei la ybürgere ...<br />

... es RIESETHEATER isch<br />

das.<br />

Tickets gits uf<br />

theatergurten.ch oder hie:<br />

Co-Partner<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

Kulturexpress 11<br />

TG-2024_Inserat-BKA_103x140_RZ.indd 1 12.03.24 18:13


Agenda<br />

Do 28.3.<br />

Bern<br />

■ Bühne<br />

ALTEONA EURYTHMIE<br />

ENSEMBLE<br />

"Vom gegebenen Ganzen<br />

zum Bewusstsein": Projekt<br />

über Entwicklung der<br />

menschlichen Seele,<br />

von Unschuld zu Selbsterkenntnis.<br />

Mit Alteona<br />

Eurythmie Ensemble und<br />

Musik von Schostakowitsch.<br />

Pflegestätte für<br />

musische Künste,<br />

Nydeggstalden 34,<br />

19.30 Uhr<br />

STAND UP BERN – MIXED<br />

COMEDY<br />

Monatliches Comedy-<br />

Treffen im VISAVIS, Bern.<br />

Pointenreiche Scharmützel<br />

und Reflexionen.<br />

Moderation: J. Wegenast.<br />

Line-up: J. von Mutzenbecher,<br />

M. Kalt, P. Rappo, u.a.<br />

Show: 20:00 Uhr.<br />

Kunst- und<br />

Kulturhaus VISAVIS,<br />

Gerechtigkeitsgasse 44,<br />

20 Uhr<br />

Albert Anker, Cécile Anker (Ausschnitt), 1886, Blaue Fayencefarbe auf Papier, 16,9 × 23,3 cm, Centre Albert Anker, Ins, Foto: © Kunstmuseum Bern<br />

DER VERGESSENE<br />

PROZESS VON GORNAYA<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

Im Bern der 1930er<br />

bekämpft der junge<br />

Anwalt Georges<br />

Brunschvig antisemitische<br />

Hetzschriften vor Gericht,<br />

unterstützt von seiner<br />

späteren Frau Odette und<br />

einem enormen Medieninteresse.<br />

Das Theater an der<br />

Effingerstrasse,<br />

Effingerstrasse 14,<br />

20 Uhr<br />

NICO SIEMPRE UND<br />

MARCO «GÜSCHÄ»<br />

GURTNER: ÜBERTRIBE<br />

MIT STIU LIVE – DIE<br />

GROSSE BINGO-SHOW<br />

Nico Siempre und Marco<br />

Gurtner starten nächste<br />

Runde ihrer Bingo-Show.<br />

Im ÜBERTRIBE MIT STIU<br />

Podcast diskutieren sie<br />

wöchentlich. Die Live-<br />

Show bietet Philosophie,<br />

Plauderei und Preise.<br />

La Cappella,<br />

Allmendstrasse 24,<br />

20 Uhr<br />

ICH MUSS MICH ERST<br />

VERDAUEN<br />

Am Gründonnerstag<br />

laden Anna Chevalier und<br />

Andri Bänziger zur literarischen<br />

Körperreise ins<br />

Tojo Theater ein. Bänziger<br />

präsentiert Ausschnitte<br />

aus "Iljas Kern". Eine<br />

Doppellesung in Mundart<br />

und Schriftsprache.<br />

Tojo Theater Reitschule<br />

Bern, Neubrückstrasse 8,<br />

20.30 Uhr<br />

EN VIVO<br />

"En vivo" Party am letzten<br />

Do. im Monat mit Live-<br />

Musik von Salsadancers &<br />

Resident Mambo. Von Son<br />

bis Latin Jazz. Ab 21 Uhr,<br />

Eintritt: 10Fr. Bern.<br />

Salsa Dancers,<br />

Dalmaziquai 69, 21 Uhr<br />

■ Film<br />

ABGESAGT: FILM KULTU-<br />

REL: DIE WUNDERSAME<br />

VERWANDLUNG DER<br />

ARBEITERKLASSE IN<br />

AUSLÄNDER<br />

Samirs Film (2024) über<br />

eine Million italienische<br />

Arbeitsmigranten<br />

in der Schweiz ab den<br />

1960er. Diskussion über<br />

Rassismus, Demokratie<br />

und Migrantenleben.<br />

Eintritt: Spende.<br />

Haus der Religionen -<br />

Dialog der Kulturen,<br />

Europaplatz 1, 19 Uhr<br />

■ Musik<br />

15J-RÖSSLI<br />

2009er Rauchverbot-Jubiläum<br />

in Bern: Samstag<br />

Bar-Event mit ehemaligen<br />

Kollektivgesichtern<br />

und Hiphop-Showcase.<br />

Sonntag Jassturnier,<br />

Montag Shisha-Bar.<br />

Dienstag Wave-Musik,<br />

Mittwoch offene Bühne.<br />

Abschluss: 15h-Party.<br />

Rössli - Sous le Pont,<br />

Neubrückstrasse 8,<br />

14 Uhr<br />

JAZZ-STUDIERENDE<br />

DER HOCHSCHULE DER<br />

KÜNSTE BERN: APOST-<br />

ROPHE QUARTET<br />

Jazz-Studierende der<br />

HKB, Apostrophe Quartet,<br />

bieten eine interkontinentale<br />

Mischung musikalischer<br />

Identitäten.<br />

Ihr Repertoire enthält<br />

Originalkompositionen und<br />

Jazz Standards.<br />

Jazzzelt im Park<br />

(Hotel Innere Enge),<br />

Engestrasse 54,<br />

18.30/19.45/21 Uhr<br />

TORONZO CANNON<br />

Toronzo Cannon, dynamischer<br />

Blues-Gitarrist/<br />

Sänger aus Chicago,<br />

exklusiv in der Schweiz mit<br />

Band.<br />

Marians Jazzroom,<br />

Engestrasse 54, 19.30/<br />

22 Uhr<br />

HALT AUF VERLANGEN<br />

SPECIAL: PRECOLLEGE<br />

Jüngste Musikstudenten<br />

geben abwechslungsreiches<br />

Konzert in Spittelkapelle,<br />

Berner Generationenhaus,<br />

Bahnhofplatz 2,<br />

Bern. begh.ch<br />

Berner<br />

Generationenhaus,<br />

Bahnhofplatz 2, 18 Uhr<br />

KLASSENAUDITION<br />

KLAVIER<br />

Schüler von Tomasz<br />

Herbut<br />

HKB, Grosser<br />

Konzertsaal,<br />

Papiermühlestrasse 13D,<br />

19.30 Uhr<br />

CHRUT U RÜEBE – LIVE<br />

IM VIDMAR-GARTEN<br />

Jazz-Konzertreihe von<br />

BeJazz und Jazzstudierenden.<br />

Line-Up online.<br />

Ort: BeJazz, Könizstr. 161,<br />

Liebefeld. Eintritt CHF 5.<br />

BeJazz Club,<br />

Könizstrasse 161, 20 Uhr<br />

ILLAY<br />

Nu Folk Jazz aus Berlin:<br />

ILLAYs neue EP ist eine<br />

Reihe von Solowerken für<br />

Cello und Loopmaschine,<br />

inspiriert von den fünf<br />

Elementen. Persönliche,<br />

kontemplative Stücke.<br />

www.illaymusic.com<br />

ONO Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, 20 Uhr<br />

15J-RÖSSLI – 15H<br />

ABSCHLUSSWAHNSINN!<br />

– RATC (BERN) – ELEKT-<br />

RONISCHE NACHT<br />

Live-Konzert von RATC,<br />

danach Techno im Rössli<br />

bis 11Uhr, Essen im Souli.<br />

"Elektronische Nacht!" mit<br />

hypnotisierendem Sternblick.<br />

Locoloco, Difraktive<br />

präsentiert Lineup von<br />

Hypno-Tekno bis Bassmusik.<br />

Rössli als Miniatur,<br />

15 Jahre Tradition.<br />

Rössli - Sous le Pont,<br />

Neubrückstrasse 8,<br />

20 Uhr<br />

THE DEVILS + ROY AND<br />

THE DEVIL’S MOTOR-<br />

CYCLE<br />

Punk Rock, Garage Punk:<br />

THE DEVILS, inspiriert von<br />

einem B-Movie, mischen<br />

Rock'n'Roll mit punkigem<br />

Sexappeal. Let The World<br />

Burn Down!<br />

ISC, Neubrückstrasse 10,<br />

21 Uhr<br />

PLAGUE PITS & ISOLA-<br />

TIONSGEMEINSCHAFT |<br />

SOSO IN CONCERT<br />

ISOLATIONSGEMEIN-<br />

SCHAFT aus Berlin bringt<br />

Minimal-Synth im Stil der<br />

80er. PLAGUE PITS, ein<br />

Kollektiv aus Bern und<br />

Zürich, spielt "cold wave<br />

for a heating planet".<br />

Konzert & Clubnacht CHF<br />

25.00.<br />

Kapitel Bollwerk, Bollwerk<br />

41, 21.30 Uhr<br />

GROOVE GALORE#2: 15<br />

15 (FR), BUHBUH LØ (CA)<br />

Neue Late-Night-Serie<br />

GROOVE GALORE bei<br />

bee-flat. Konzert und<br />

DJ Set von 15 15, Pariser<br />

Elektro-Kollektiv. BUHBUH<br />

LØ bringt 2000's, Brasilian<br />

Funk und mehr. Kuratiert<br />

von Tim Wiederkehr.<br />

PROGR Turnhalle,<br />

Waisenhausplatz 30,<br />

22 Uhr<br />

R3SIID3 FESTIVAL X SPA<br />

LABELNIGHT<br />

Klub: Phillip Jondo, DJ<br />

Brom, Belia Winnewisser.<br />

Space Floor: luxxuryproblems,<br />

Friday Dunard,<br />

Sarah San. Tickets:<br />

eventfrog.ch/R3SiiD3-<br />

THURSDAY. Respektiere<br />

alle, keine Fotos/Videos.<br />

Kapitel.ch<br />

Kapitel Bollwerk, Bollwerk<br />

41, 23.59 Uhr<br />

Biel<br />

■ Bühne<br />

TRUC - KURZ & IMPRÉVU<br />

Surprise garantiert! Erlebe<br />

einen unvorhersehbaren<br />

Kulturabend im Atomic<br />

Café. Unsere Überraschungsreihe<br />

«Truc – kurz<br />

& imprévu». Zahlen, was<br />

du möchtest. Popcorn<br />

inklusive. 28.3.24 / 25.4.23<br />

Atomic Café,<br />

Bahnhofplatz 5,<br />

20.30 Uhr<br />

Fribourg<br />

■ Musik<br />

LAYENA (CH) EX MAM-<br />

BASSA COLLECTIV<br />

LAYENA (ex-Mambassa<br />

Collective), ein Jazz-<br />

Fusion-Projekt gegründet<br />

von Cédric Blaser, präsentiert<br />

einen reflektierten<br />

Sound, der verschiedene<br />

musikalische Einflüsse<br />

vereint. Support: KNOBIL,<br />

ein Vocal-Jazz-Trio inspiriert<br />

von Esperanza Spalding<br />

und Charles Mingus.<br />

Fri-Son, Route de la<br />

Fonderie 13, 20.30 Uhr<br />

Interlaken<br />

■ Musik<br />

MEISTERKONZERT MIT<br />

REINHOLD FRIEDRICH<br />

Reinhold Friedrich,<br />

bekannt durch den ARD-<br />

Wettbewerb 1986, ist<br />

weltweit gefragt. Debüts<br />

in Berlin und Wien zeugen<br />

von seiner Vielfalt. Seit<br />

2003 ist er Solo-Trompeter<br />

des Lucerne Festival<br />

Orchestra. Eriko Takezawa,<br />

geboren in Hiroshima,<br />

ist eine preisgekrönte<br />

Pianistin und Absolventin<br />

der Musikschule Karlsruhe.<br />

Schlosskirche Interlaken,<br />

Lindenallee 10, 19.30 Uhr<br />

Köniz<br />

■ Bühne<br />

EUROTRASH - BÜHNEN<br />

BERN<br />

Exzentrische, demente<br />

Mutter und Sohn auf Reise<br />

quer durch die Schweiz,<br />

um schmutziges Geld<br />

loszuwerden und Familiengeheimnisse<br />

aufzudecken.<br />

Inszeniert von Armin<br />

Petras, Produktion von<br />

Schauspiel Bern.<br />

VIDMARHALLEN,<br />

Könizstrasse 161,<br />

19.30 Uhr<br />

BUSKERS STAFFPARTY<br />

MIT ZERO EN CONDUCTA<br />

PUPPENTHEATER<br />

Lust auf Znacht & Puppentheater<br />

bei uns ab 19 Uhr?<br />

Geniesse guten Wein &<br />

hausgemachte Limo. Show<br />

ab 22 Uhr.<br />

Heitere Fahne,<br />

Dorfstrasse 22/24,<br />

22 Uhr<br />

Mühlethurnen<br />

■ Musik<br />

MARIO CAPITANIO AND<br />

FRIENDS<br />

Jahr um - Zeit für die<br />

Rythm and Blues Night<br />

in der Moschti! Mario<br />

Capitanio und Freunde<br />

12<br />

Agenda


28.3. – 10.4.<br />

Das Barock-Ensemble Freitagsakademie<br />

widmet sich im Konzert «Mein Herze schwimmt<br />

im Blut» der Kirchenmusik von Johann<br />

Sebastian Bach und seiner gleichnamigen<br />

Passionskantate. Dazu erklingen die innigen<br />

Werke von Bachs Zeitgenossen Christoph<br />

Graupner und David Heinichen.<br />

Französische Kirche, Bern. Fr., 29.3., 17 Uhr<br />

Farelhaus, Biel. Sa., 30.3., 18 Uhr<br />

sind dabei. Gäste bleiben<br />

Geheimnis bis zum Abend.<br />

Alti Moschti,<br />

Moosstrasse 1, 20.30 Uhr<br />

Münchenbuchsee<br />

■ Musik<br />

TEQUILA BOYS<br />

Gründonnerstag Party-<br />

Show mit Tequila Boys aus<br />

Bern! Mit Hits aus allen<br />

Musik-Sparten, viel Tequila<br />

und Spass garantieren<br />

sie beste Unterhaltung.<br />

Fragt euren Barmann nach<br />

Risiken!<br />

Bären Buchsi,<br />

Bernstrasse 3, 20.30 Uhr<br />

Zollikofen<br />

■ Musik<br />

3. ABENDMUSIK MIT<br />

DANIEL GLAUS, ORGEL<br />

Daniel Glaus, bekannter<br />

Schweizer Komponist,<br />

spielt Werke von Grigny,<br />

Mettraux, Bossi, Bach und<br />

sich selbst in Zollikofen.<br />

Als Organist, Hochschulpädagoge<br />

und Orgelforscher<br />

hat er über 150<br />

Kompositionen kreiert.<br />

Reformierte<br />

Kirche Zollikofen,<br />

Wahlackerstrasse 27,<br />

19.30 Uhr<br />

Fr 29.3.<br />

Bern<br />

■ Begegnungen<br />

ABENDFÜHRUNG IM<br />

VIVARIUM<br />

Erleben Sie die exotische<br />

Tropenwelt im Vivarium<br />

des Dählhölzli-Zoo in Bern.<br />

Tierpark Bern, Dählhölzli<br />

+ BärenPark, Tierparkweg<br />

3, Tierparkweg 3,<br />

18.30 Uhr<br />

■ Literatur<br />

CARL SEELIGS WANDE-<br />

RUNGEN MIT ROBERT<br />

WALSER<br />

Robert Walser verbrachte<br />

seine letzten 23 Jahre in<br />

der Herisau Klinik. Carl<br />

Seelig besuchte ihn regelmässig,<br />

schrieb das Buch<br />

"Wanderungen mit Robert<br />

Walser", das Walsers<br />

Schriftstellerleben rekapituliert.<br />

Die Ausstellung,<br />

eröffnet am 3. September,<br />

inszeniert diesen Erinnerungsraum.<br />

Robert Walser-Zentrum,<br />

Marktgasse 45, 13 Uhr<br />

■ Musik<br />

MEIN HERZE SCHWIMMT<br />

IM BLUT: 2. ABONNE-<br />

MENTSKONZERT<br />

Bach und Graupner:<br />

Kirchenmusikalisches Erbe<br />

in Konzertform. Meisterwerke<br />

von Johann Sebastian<br />

Bach und Christoph<br />

Graupner. Mit Gesang und<br />

Instrumenten.<br />

Französische Kirche,<br />

Zeughausgasse, 17 Uhr<br />

BIGMATOU - THE NEXT<br />

CHAPTER<br />

Erlebe Igor Bauersimas<br />

Schreibprozess live im<br />

MiMiMi Club. Jeden Freitagabend<br />

liest er ein neues<br />

Kapitel seiner düsteren<br />

Komödie. Eintritt freiwilliger<br />

Beitrag.<br />

Kulturlokal MiMiMi,<br />

Marktgasse 46, 20 Uhr<br />

15J-RÖSSLI<br />

Jubiläum in Berner Bars:<br />

Samstag und Sonntag mit<br />

Live-Musik, Jassturnier<br />

und Kinderanimation.<br />

Montag Ambiente-Set,<br />

Dienstag Wave-Musik.<br />

Mittwoch offene Bühne,<br />

Donnerstag 15h-Party.<br />

Rössli - Sous le Pont,<br />

Neubrückstrasse 8,<br />

14 Uhr<br />

JAZZ-STUDIERENDE<br />

DER HOCHSCHULE DER<br />

KÜNSTE BERN: APOST-<br />

ROPHE QUARTET<br />

Jazz-Studenten der HKB,<br />

Apostrophe Quartet,<br />

bieten interkontinentale<br />

Musikmischung. Jedes<br />

Mitglied ist Komponist, mit<br />

Originalwerken und Jazz<br />

Standards.<br />

Jazzzelt im Park<br />

(Hotel Innere Enge),<br />

Engestrasse 54,<br />

18.30/19.45/21 Uhr<br />

TORONZO CANNON<br />

Toronzo Cannon, dynamischer<br />

Chicago Blues-<br />

Gitarrist, Sänger und<br />

Songwriter mit Band,<br />

exklusiv in der Schweiz!<br />

Marians Jazzroom,<br />

Engestrasse 54,<br />

19.30/22 Uhr<br />

MUSIK UND WORT<br />

Karfreitags-Feier: Choeur<br />

Polychrome singt Tallis'<br />

"Lamentationen" und<br />

Victoria's a capella-Chorwerke.<br />

Dirigent: M. Stoffel,<br />

Orgel: S. Cosandey. Eintritt<br />

frei.<br />

Kirchgemeinde Nydegg,<br />

Nydeggstalden 9, 10 Uhr<br />

J.S. BACH, JOHANNES-<br />

PASSION BWV 245<br />

Ilker Arcarürek, Sara Jäggi,<br />

Josy Santos, Dominik<br />

Wärner, Vincent Gühlow in<br />

J.S. Bachs Passion unter<br />

Leitung von Jörg Ritter.<br />

Berner Kammerchor und<br />

Bern Consort.<br />

Berner Münster,<br />

Münsterplatz 1, 17 Uhr<br />

ZIÚR FEAT. ELVIN<br />

BRANDHI, ICEBOY<br />

VIOLET, SANDER HOUT-<br />

KRUIJER / LOL K – ZIÚR<br />

PRESENTS «EYEROLL»<br />

Die Berliner Produzentin<br />

Ziúr präsentiert in der<br />

Dampfzentrale ihr Album<br />

«Eyeroll» mit Künstlern<br />

wie Sander Houtkruijer<br />

und MC Iceboy Violet. Lol<br />

K spielt Noise-Pop.<br />

Dampfzentrale Bern,<br />

Marzilistrasse 47, 20 Uhr<br />

KONZERT HAZE'EVOT<br />

PRESENTED BY HUSH<br />

HUSH<br />

HAZE’EVOT (SheWolf),<br />

an Israeli rock band and<br />

female collective, is known<br />

for its energetic shows<br />

and songs about gender<br />

struggle and existential<br />

issues.<br />

Cafe Kairo, Dammweg<br />

43, 20.30 Uhr<br />

WORLD BEATS X LA<br />

NEFERA - EL GAYO<br />

NEGRO<br />

World Beats Event bietet<br />

moderne Tunes von<br />

Genres wie Latin, Afrobeats,<br />

Trap, Hip Hop &<br />

Reggaeton. Mit Künstlern<br />

wie La Nefera und El Gayo<br />

Negro, die ihre einzigartigen<br />

musikalischen<br />

Einflüsse präsentieren.<br />

Eintritt: CHF 25.-/30.-<br />

PROGR Turnhalle,<br />

Waisenhausplatz 30,<br />

22 Uhr<br />

DOGHOUSE<br />

House, Techno mit Kid<br />

Silly! Mit handanimierten<br />

Visuals ins Doghouse<br />

Multiversum tauchen.<br />

Bastarised aus Genf dabei.<br />

Tanzschuhe mitbringen!<br />

ISC, Neubrückstrasse 10,<br />

23 Uhr<br />

R3SIID3 FESTIVAL X ACE<br />

OF SPACE X VACANCE<br />

Klub Vacance: Goffbaby,<br />

ukk0o0, Hashtaga, Keoki.<br />

Space Floor: GiGii b2b<br />

pr1nc1p3ss4, djadjamai<br />

b2b Janaína. Tickets:<br />

eventfrog.ch/R3SiiD3-<br />

FRIDAY. Kein Rassismus,<br />

Sexismus, Fotos & Videos.<br />

Kapitel Bollwerk, Bern.<br />

Kapitel Bollwerk, Bollwerk<br />

41, 23.59 Uhr<br />

Fribourg<br />

■ Musik<br />

MAX COOPER (UK) +<br />

SUPPORT : FELS (LIVE)<br />

(CH)<br />

Max Cooper kombiniert<br />

elektronische Beats mit<br />

audiovisuellen Erlebnissen<br />

und hat sechs Alben veröffentlicht.<br />

Unterstützt von<br />

Fels, bekannt für seine<br />

Live-Auftritte mit Synthesizer<br />

und Drum Machines.<br />

Fri-Son, Route de la<br />

Fonderie 13, 19.30 Uhr<br />

Sa 30.3.<br />

Bern<br />

■ Bühne<br />

DER VERGESSENE<br />

PROZESS VON GORNAYA<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

Im Bern der 1930er<br />

bekämpft Anwalt Georges<br />

Brunschvig antisemitische<br />

Schriften, unterstützt von<br />

seiner späteren Frau. Der<br />

Prozess zieht internationales<br />

Interesse.<br />

Das Theater an der<br />

Effingerstrasse,<br />

Effingerstrasse 14,<br />

20 Uhr<br />

JULIA STEINER: WARUM<br />

DU MORGEN NOCH<br />

LEBEN KÖNNTEST… EINE<br />

AUTOFIKTION<br />

"Warum du morgen noch<br />

leben könntest": Julia<br />

Steiners Soloprogramm.<br />

Eine Reise durch das<br />

Leben einer jungen Slam-<br />

Poetin, die sich täglich fürs<br />

Leben entscheidet. Regie:<br />

Nina Halpern.<br />

La Cappella,<br />

Allmendstrasse 24,<br />

20 Uhr<br />

■ Musik<br />

JAZZ-STUDIERENDE<br />

DER HOCHSCHULE DER<br />

KÜNSTE BERN: APOST-<br />

ROPHE QUARTET<br />

Jazz-Studenten der Hochschule<br />

der Künste Bern,<br />

Apostrophe Quartet,<br />

bieten eine interkontinentale<br />

Mischung aus Musik.<br />

Jedes Mitglied ist auch<br />

Komponist.<br />

Jazzzelt im Park<br />

(Hotel Innere Enge),<br />

Engestrasse 54,<br />

18.30/19.45/21 Uhr<br />

TORONZO CANNON<br />

Toronzo Cannon, dynamischer<br />

Chicago Blues-<br />

Gitarrist und Sänger, tritt<br />

exklusiv in der Schweiz mit<br />

seiner Band auf.<br />

Marians Jazzroom,<br />

Engestrasse 54,<br />

19.30/22 Uhr<br />

J.S. BACH, JOHANNES-<br />

PASSION BWV 245<br />

Ilker Acaryürek, Sara Jägi,<br />

Josy Santos, Dominik<br />

Wörner, Vincent Gühlow,<br />

Berner Kammerchor, Bern<br />

Consort, Jörg Ritter führen<br />

J.S. Bachs Passion auf.<br />

Französische Kirche,<br />

Zeughausgasse 8,<br />

19.30 Uhr<br />

TRIBUTE NIGHT «CLUB<br />

DE BOMBORDO» &<br />

«MAR Y SOL»<br />

"Club de Bombordo"<br />

endet, "Mar Y Sol" beginnt!<br />

Sei am 30. März 2024<br />

dabei, wenn wir diese<br />

musikalische Ära verabschieden<br />

und eine neue<br />

begrüssen.<br />

ONO Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, 20 Uhr<br />

WHISPERING SONS<br />

Stille Stadt, doch leise<br />

Erwartung. Whispering<br />

An Ostern arbeiten die Hasen auf Hochtouren:<br />

Im Film «Der grosse Tag des Hasen», für Kinder<br />

ab 3 Jahren, geben die Langohren alles, um die<br />

Eier rechtzeitig ins Nest zu legen.<br />

Kino Rex, Bern. Fr., 29.3., 14 Uhr<br />

Vorstellungen bis Sa., 13.4.<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

Agenda<br />

13


Agenda<br />

Sons, experimenteller Post<br />

Punk aus Brüssel, erzeugt<br />

Unruhe, wir lassen uns<br />

mitreissen in die düstere<br />

Flut. Ja, immer wieder.<br />

ISC, Neubrückstrasse 10,<br />

20.30 Uhr<br />

PLATTENTAUFE: GROSS<br />

IN JAPAN<br />

"Gross in Japan", eine<br />

Berner Band, singt<br />

auf Berndeutsch und<br />

lanciert ihre erste Platte.<br />

Die Mitglieder sind<br />

bekannte Gesichter aus<br />

anderen Formationen.<br />

Album erzählt Alltagsgeschichten.<br />

PROGR Aula,<br />

Speichergasse 4, 21 Uhr<br />

DR. FÖÖN AND BAND<br />

Dr. Föön, bekannte<br />

Schweizer Grooveband,<br />

begeistert mit Covers und<br />

Eigenkompositionen im Inund<br />

Ausland.<br />

Mahogany Hall,<br />

Klösterlistutz 18, 21 Uhr<br />

MAFIAOFSPIRIT NIGHT<br />

Internat. Seelen Club<br />

lädt ein: Mafia of Spirit<br />

(Buatoma, Vvel, Charler,<br />

Mourqs) aus Berner<br />

Underground, bekannt<br />

für düsteren, treibenden<br />

Sound und DJ-Auftritte.<br />

ISC, Neubrückstrasse 10,<br />

23 Uhr<br />

R3SIID3 FESTIVAL X<br />

KLUBTOPIA | CONCERTS:<br />

NAH EETO & TRILLION<br />

TAPEMAN<br />

Klub: Heiko, Noria Lilt,<br />

SVNBRG. Space Floor: Nah<br />

Eeto, Trillion Tapeman,<br />

phrex, Bleach, Graue<br />

Kreide. Tickets: eventfrog.<br />

ch/R3SiiD3-SATURDAY.<br />

Join: t.me/peoplefrombollwerk,<br />

kapitel.ch/newsletter.<br />

Kapitel Bollwerk, Bollwerk<br />

41, 23.59 Uhr<br />

Biel<br />

■ Musik<br />

THE NEXT MOVEMENT<br />

TNM, bestehend aus J.J.<br />

Flueck, Pascal Kaeser und<br />

Sam Siegenthaler, ist ein<br />

Top-Act der europäischen<br />

Groove-Szene. Nach<br />

1500+ Shows und eigenen<br />

Releases bringt ihr Album<br />

"NEVER COMING DOWN"<br />

frischen Funk und Neo-<br />

Soul.<br />

Le Singe, Untergasse 21,<br />

21 Uhr<br />

Die Luzernerin Julia Steiner ist die Slam-Poetin<br />

und Kabarettistin der Stunde. In der La Cappella<br />

präsentiert sie ihr Soloprogramm «Warum du<br />

Morgen noch leben könntest – eine<br />

Autofiktion» und teilt ihre Lebensgeschichte,<br />

nicht ohne Selbstironie. Denn mit nur 23 Jahren<br />

bietet ihr Leben genug Erzählstoff.<br />

La Cappella, Bern. Sa., 30.3., 20 Uhr<br />

Köniz<br />

■ Diverses<br />

SATURDAY ECSTATIC<br />

DJ geleitete Tanzreise mit<br />

Musikmischung aus World<br />

Beats, Elektronik, House,<br />

Hip-Hop. Befreie Geist &<br />

Körper in sicherem Raum.<br />

(ecstaticdancebern.ch)<br />

VIDMARHALLEN,<br />

Könizstrasse 161, 20 Uhr<br />

So 31.3.<br />

Bern<br />

■ Diverses<br />

DER OSTERHASE IM<br />

TIERPARK BERN<br />

Osterhase im Dählhölzli<br />

verteilt dieses Jahr erneut<br />

600 bunte Eier an Besucher:<br />

"Es het, solang's het!"<br />

Tierpark Bern, Dählhölzli<br />

+ BärenPark, Tierparkweg<br />

3, Tierparkweg 3, 14 Uhr<br />

■ Film<br />

KURZE FILME AUS DEM<br />

LICHTSPIEL-ARCHIV<br />

Überraschungsprogramm<br />

aus dem Lichtspiel-Archiv<br />

jeden Sonntag. Präsentation<br />

im Saal und Live-<br />

Stream. Aus 25'000 Filmen<br />

wählen wir unsere Favoriten<br />

und machen Perlen<br />

zugänglich. Vielfältig und<br />

faszinierend.<br />

Lichtspiel/Kinemathek<br />

Bern, Sandrainstrasse 3,<br />

20 Uhr<br />

■ Musik<br />

WILD CARD<br />

Erlebe einen Rave und<br />

Workout mit freiem Tanz<br />

zu guter Musik, offen für<br />

alle. Ohne Körperkontakt<br />

und Wertungen. DJs<br />

wechseln wöchentlich, mit<br />

vielfältigen Musikstilen.<br />

Dampfzentrale Bern,<br />

Marzilistrasse 47, 13 Uhr<br />

R3SIID3 FESTIVAL X<br />

FLANIEREN X CRTTR<br />

Klub x Flanieren mit Zhart,<br />

Najesh & Régine live, Jola<br />

Luz. Space Floor x CRTTR<br />

mit Circular Square,<br />

TINKAH, Elin b2b Chewlie,<br />

Féline Dion, Yotah b2b<br />

RTK. Tickets: eventfrog.<br />

ch/R3SiiD3-SUNDAY. Kein<br />

Rassismus, Sexismus,<br />

Queerfeindlichkeit,<br />

Ableismus, keine Fotos &<br />

Videos. www.kapitel.ch<br />

Kapitel Bollwerk, Bollwerk<br />

41, 17 Uhr<br />

HEATWAVE: 10 YEARS<br />

3HUNNA6<br />

DJ-Gruppe 3Hunna6<br />

feiert am 31. März 2024<br />

in Bern ihr 10-jähriges<br />

Jubiläum. Gegründet von<br />

Nik Otis und Amos Joan,<br />

revolutionierten sie die<br />

Schweizer Musikszene mit<br />

Trap-Musik.<br />

ISC, Neubrückstrasse 10,<br />

23 Uhr<br />

Biel<br />

■ Musik<br />

SLAM'N'JAM<br />

"Slam'n'Jam" vereint<br />

Poetry Slam und live<br />

improvisierte Musik. Drei<br />

Slampoet:innen performen<br />

ihre besten Texte,<br />

begleitet von Musikern.<br />

Eine einzigartige Atmosphäre<br />

für einen unvergesslichen<br />

Abend.<br />

Le Singe, Untergasse 21,<br />

20 Uhr<br />

Interlaken<br />

■ Musik<br />

1. SINFONIEKONZERT -<br />

ZAKHAR BRON FESTIVAL<br />

ORCHESTRA<br />

Ltg: A. Handler & Z.<br />

Bron. Solisten: D. Garrett<br />

(Violine), O. Scheps<br />

(Klavier). Programm: Werke<br />

von Dvorak, Schubert,<br />

Garrett/Haywood, Gluck,<br />

Kreisler. Preise: 60-180.-.<br />

Congress Kursaal<br />

Interlaken,<br />

Strandbadstrasse 44,<br />

17 Uhr<br />

Mo 1.4.<br />

Bern<br />

■ Bühne<br />

CIE JÓZSEF TREFELI –<br />

CHAMELEON<br />

"Chameleon" ist ein<br />

Tanzprojekt, das Beziehungen<br />

analysiert und die<br />

Anpassungsfähigkeit von<br />

Menschen hervorhebt. Die<br />

Cie Jozsef Trefeli zeigt ihre<br />

Arbeit am 1. April in der<br />

Dampfzentrale.<br />

Dampfzentrale Bern,<br />

Marzilistrasse 47, 17 Uhr<br />

Biel<br />

■ Bühne<br />

THE KULTURLOTTO-<br />

SHOW<br />

"Quine im Sääli" kehrt mit<br />

Kulturlotto Show ins Le<br />

Singe zurück! Tolle Preise,<br />

Mystery Gänge und mehr<br />

Unterhaltung warten.<br />

Reserviere bei lotto@<br />

kartellculturel.ch.<br />

Le Singe, Untergasse 21,<br />

16 Uhr<br />

Interlaken<br />

■ Musik<br />

ABSCHLUSSKONZERT<br />

MEISTERKURS TROM-<br />

PETE<br />

Abschlusskonzert des<br />

Trompeten-Meisterkurses.<br />

Begleitung: E. Takezawa.<br />

Dauer: 1.5 Std. Eintritt:<br />

CHF 20. Kinder/Jugendliche<br />

gratis. Programm<br />

festgelegt in der Arbeitswoche.<br />

Haus der Musik,<br />

Mittengrabenstrasse 24,<br />

17 Uhr<br />

Köniz<br />

■ Diverses<br />

HEITERE MONTAGS-<br />

BRUNCH<br />

Ostermontag-Brunch bei<br />

Heitere Fahne - gemütliches<br />

Beisammensein mit<br />

Freunden, Nachbarn oder<br />

allein. 10:30-14 Uhr, hausgemacht,<br />

regional und bio,<br />

vegetarisch. Keine Eier.<br />

Heitere Fahne,<br />

Dorfstrasse 22/24,<br />

10.30 Uhr<br />

Di 2.4.<br />

Bern<br />

■ Begegnungen<br />

DIGI TREFF – DER DIGI-<br />

TAL-WEGWEISER IN DER<br />

BIBLIOTHEK<br />

Gratis Hilfe bei E-Mail,<br />

Apps, Online-Tickets,<br />

Job- und Wohnungssuche,<br />

QR-Codes, E-Books,<br />

digitalen Bibliotheksangeboten.<br />

Di, 15.30-17.30 Uhr,<br />

Kornhausbibliothek.<br />

Kornhausbibliothek,<br />

Kornhausplatz 18,<br />

15.30 Uhr<br />

■ Bühne<br />

MANIFESTO<br />

"Manifesto"-Modul im<br />

Masterstudiengang<br />

Expanded Theater lässt<br />

Studenten künstlerische<br />

Arbeit selbst festlegen<br />

und umsetzen. Vielfältige<br />

Theaterinhalte<br />

und Formen feiern die<br />

Künstler. Eintritt frei,<br />

Kollekte für HKB-Stipendienfonds.<br />

Hochschule der<br />

Künste Bern HKB,<br />

Fellerstrasse 11, 18 Uhr<br />

DER VERGESSENE<br />

PROZESS VON GORNAYA<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

1933 verkaufen Schweizer<br />

Nationalsozialisten antisemitische<br />

Hetzschrift<br />

"Die Protokolle der Weisen<br />

von Zion". Der Israelitische<br />

Gemeindebund und<br />

die Israelitische Kultusgemeinde<br />

Bern klagen<br />

an. Anwalt Georges<br />

Brunschvig vertritt sie.<br />

Ziel: Antisemitismus<br />

vernichten.<br />

Das Theater an der<br />

Effingerstrasse,<br />

Effingerstrasse 14,<br />

20 Uhr<br />

URSUS WEHRLI: HEUTE<br />

HABE ICH BEINAHE WAS<br />

ERLEBT<br />

Ursus Wehrli präsentiert<br />

sein anregendes und<br />

absurdes Tagebuch "Heute<br />

habe ich beinahe was<br />

erlebt". Der Bestsellerautor<br />

und Komiker teilt darin<br />

seine täglichen Erlebnisse<br />

und Gedanken.<br />

La Cappella,<br />

Allmendstrasse 24,<br />

20 Uhr<br />

■ Musik<br />

JAZZ-STUDIERENDE<br />

DER HOCHSCHULE<br />

DER KÜNSTE BERN:<br />

FERRANDO / ZHENG /<br />

CANNA<br />

Jazz-Studenten der Hochschule<br />

der Künste Bern:<br />

Ferrando/Zheng/Canna.<br />

Dynamisches Trio, das<br />

durch sphärische Kompositionen,<br />

improvisierte<br />

Melodien und Spontankreationen<br />

navigiert.<br />

Jazzzelt im Park<br />

(Hotel Innere Enge),<br />

Engestrasse 54,<br />

18.30/19.45/21 Uhr<br />

VON GRANT GREEN BIS<br />

HERBIE HANCOCK<br />

Konzert der Easy Jazz-,<br />

Blues- & Latin-Band des<br />

Konservatoriums Bern am<br />

02.04.2024 um 19 Uhr.<br />

Duos/Trios spielen Klassiker.<br />

Eintritt frei, Reservation<br />

nötig.<br />

Kunst- und<br />

Kulturhaus VISAVIS,<br />

Gerechtigkeitsgasse 44,<br />

19 Uhr<br />

KLASSENAUDITION<br />

TUBA<br />

Klasse von Rex Martin<br />

Studierende<br />

HKB, Grosser<br />

Konzertsaal,<br />

Papiermühlestrasse 13D,<br />

19.30 Uhr<br />

THE EKEP NKWELLE<br />

BAND FEAT. MARK WHIT-<br />

FIELD & IRWIN HALL<br />

Ekep Nkwelle Band (feat.<br />

M. Whitfield & I. Hall)<br />

debütiert beim Jazzfestival<br />

Bern, Schweiz.<br />

Nkwelle, eine Kamerunisch-Amerikanische<br />

Jazz-Sängerin, beeindruckt<br />

mit Talent.<br />

Marians Jazzroom,<br />

Engestrasse 54,<br />

19.30/22 Uhr<br />

Köniz<br />

■ Bühne<br />

EUROTRASH - BÜHNEN<br />

BERN<br />

Mutter und Sohn reisen<br />

durch die Schweiz, um<br />

schmutziges Waffengeschäft-Geld<br />

loszuwerden<br />

und decken Familiengeheimnisse<br />

auf. "Eurotrash"<br />

ist die Fortsetzung von<br />

Krachts "Faserland". Inszeniert<br />

von Armin Petras, mit<br />

Gebärdensprach-Vorstellungen.<br />

VIDMARHALLEN,<br />

Könizstrasse 161,<br />

19.30 Uhr<br />

14<br />

Agenda


28.3. – 10.4.<br />

Die Compagnie du Bouc bringt im Schlachthaus<br />

Theater das mehrsprachige Musiktheater «Tu!»<br />

auf die Bühne. Das Stück für Kinder ab 6 Jahren<br />

lädt ein, sich in einer Welt voller Krawatten mit<br />

Fragen über Macht, Anderssein und Diversität<br />

auseinanderzusetzen. (Foto: Alexandre Frager)<br />

Schlachthaus Theater, Bern. Mi., 3.4., 15 Uhr<br />

Vorstellungen bis Sa., 6.4.<br />

Mi 3.4.<br />

Bern<br />

■ Begegnungen<br />

OHREN AUF GESCHICH-<br />

TENSTUNDE<br />

Mit Regula Bühler für<br />

Kinder ab 3 Jahren in<br />

Begleitung Erwachsener.<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Bibliothek Länggasse,<br />

Vereinsweg 27, 16 Uhr<br />

FÜHRUNGEN HINTER DIE<br />

KULISSEN – NEUES IN<br />

DER MINERALOGISCHEN<br />

SAMMLUNG<br />

Coltan und Asteroiden-<br />

Minen in neuer Ausstellung<br />

"Steine der Erde". Kurator<br />

zeigt, wie seltene Objekte<br />

ins Museum kommen.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 18 Uhr<br />

FRÜHLINGSERWACHEN<br />

IM BOGA<br />

Treffpunkt Palmenhaus:<br />

"Blüten und ihre Besucher"<br />

mit Carla Anliker, Verein<br />

Aquilegia (www.aquilegia.<br />

ch)<br />

Botanischer Garten<br />

der Universität Bern,<br />

Altenbergrain 21, 18 Uhr<br />

PROGR TOURS -<br />

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG<br />

DURCH DEN PROGR<br />

Besuche die PROGR<br />

TOUR, schau hinter die<br />

Kulissen eines grossen<br />

Kunsthauses. Jeden 1.<br />

Mittwoch im Monat, 18:00,<br />

Eingang Waisenhausplatz<br />

30. Kostenlos.<br />

PROGR, Waisenhausplatz<br />

30, 18 Uhr<br />

■ Bühne<br />

NEUES VOM RÄUBER<br />

HOTZENPLOTZ<br />

Saison 2022/23: Räuber<br />

Hotzenplotz kehrt zurück!<br />

Nach Otfried Preussler,<br />

ab 6 Jahren. Schneller<br />

Ausbruch, gefesselter<br />

Wachmeister, Verwirrung<br />

und Verfolgungsjagd. Mit<br />

viel Witz im Theater Szene.<br />

Dauer: 1h.<br />

Theater Szene, Rosenweg<br />

36, 15 Uhr<br />

UNTER VERSCHLUSS<br />

Konspirative Treffen und<br />

eine geheime Armee. Ein<br />

Mord, eine Aktentasche<br />

und Misstrauen. Fichenskandal<br />

1990 in Bern. Eine<br />

Theatertour deckt die<br />

Geschichte auf.<br />

Bern, Kleine Schanze,<br />

Park Café, Bundesgasse<br />

7, 18 Uhr<br />

MANIFESTO<br />

"Manifesto" konfrontiert<br />

Theaterstudenten mit der<br />

Freiheit, ihr künstlerisches<br />

Schaffen selbst zu definieren.<br />

Der Abend feiert<br />

die Vielfalt der Theaterinhalte<br />

und Künstler.<br />

Eintritt frei, Spenden sind<br />

willkommen.<br />

Hochschule der<br />

Künste Bern HKB,<br />

Fellerstrasse 11, 18 Uhr<br />

DER VERGESSENE<br />

PROZESS VON GORNAYA<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

1933 verkaufen Schweizer<br />

Nationalsozialisten antisemitische<br />

"Protokolle der<br />

Weisen von Zion". Jüdische<br />

Gemeinden klagen,<br />

der junge Anwalt Georges<br />

Brunschvig vertritt sie im<br />

2-jährigen Prozess.<br />

Das Theater an der<br />

Effingerstrasse,<br />

Effingerstr. 14, 20 Uhr<br />

EVA KARL FALTERMEIER:<br />

TAXI. UHR LÄUFT.<br />

Eva Karl Faltermeier,<br />

alleinerziehende Mutter<br />

und Journalistin, erforscht<br />

in ihrem Programm, wo wir<br />

abgeholt werden wollen<br />

und was das Leben kostet.<br />

Sie ist Host der Sendung<br />

«KARLSPLATZ» und<br />

schreibt für Bayern2.<br />

La Cappella,<br />

Allmendstrasse 24,<br />

20 Uhr<br />

■ Musik<br />

JAZZ-STUDIERENDE<br />

DER HOCHSCHULE<br />

DER KÜNSTE BERN:<br />

FERRANDO / ZHENG /<br />

CANNA<br />

Jazz-Trio Ferrando/Zheng/<br />

Canna der Hochschule<br />

der Künste Bern navigiert<br />

durch sphärische Kompositionen<br />

und improvisierte<br />

Melodien.<br />

Jazzzelt im Park<br />

(Hotel Innere Enge),<br />

Engestrasse 54,<br />

18.30/19.45/21 Uhr<br />

THE EKEP NKWELLE<br />

BAND FEAT. MARK WHIT-<br />

FIELD & IRWIN HALL<br />

Ekep Nkwelle Band feat.<br />

Mark Whitfield & Irwin Hall<br />

debütieren am Jazzfestival<br />

Bern. Die 24-jährige<br />

Kamerunisch-Amerikanische<br />

Jazz-Sängerin beeindruckte<br />

viele Jazz-Stars.<br />

Marians Jazzroom,<br />

Engestrasse 54,<br />

19.30/22 Uhr<br />

LUNCHKONZERT MIT<br />

DEM ARKHÉ TRIO<br />

Torres, Setuain (Saxophone),<br />

Pleninger (Klavier)<br />

spielen Poulenc und<br />

Hindemith Trio in 30-min<br />

Konzert. Livestream auf<br />

youtube.com/menuhinforumbern.<br />

Yehudi Menuhin Forum,<br />

Helvetiaplatz 6, 12.15 Uhr<br />

MITTENDRIN: MUSIKALI-<br />

SCHE REISE MIT EVELYN<br />

UND KRISTINA BRUNNER<br />

Evelyn und Kristina<br />

Brunner kombinieren<br />

Tradition und Innovation in<br />

ihrer Musik, mit Schwyzerörgeli,<br />

Cello und Kontrabass.<br />

Der Burgerspittel,<br />

Viererfeldweg 7, 15 Uhr<br />

FORSCHUNGS-MITT-<br />

WOCH #166 – ÜBER-<br />

SEHENES, ÜBER-<br />

RASCHENDES (UND<br />

ÜBERFLÜSSIGES?)<br />

Forschung an der HKB<br />

enthüllt Neues über altes<br />

Klavierspiel durch Analyse<br />

historischer Notenrollen-<br />

Aufnahmen. Weniger<br />

bekannte Musiker, die die<br />

Mehrheit der Aufnahmen<br />

machten, stehen im Fokus.<br />

HKB, Papiermühlestrasse,<br />

Papiermühlestrasse 13D,<br />

18 Uhr<br />

KLASSENAUDITION<br />

VIOLA<br />

Studenten der Klasse von<br />

Patrick Jüdt<br />

HKB, Grosser<br />

Konzertsaal,<br />

Papiermühlestrasse 13D,<br />

19.30 Uhr<br />

MIZU (US)<br />

Die in New York lebende<br />

Künstlerin kreiert mit<br />

Solo-Cello und Electronics<br />

Musik, die sich schichtweise<br />

aufbaut und neu<br />

erfindet.<br />

PROGR Turnhalle,<br />

Waisenhausplatz 30,<br />

20.30 Uhr<br />

Gümligen<br />

■ Diverses<br />

MÄRLISTUNDE<br />

Für Kinder ab 4J. Mit B.<br />

Häusermann und N. Toller-<br />

Schwab.<br />

Bibliothek Muri-<br />

Gümligen,<br />

Füllerichstrasse 51,<br />

14 Uhr<br />

Köniz<br />

■ Begegnungen<br />

SANS-PAPIERS SOLI-<br />

LOTTO<br />

Solilotto für Sans-Papiers<br />

ist zurück! Gewinne<br />

Preise, geniesse Essen<br />

und Trinken. Ab 17 Uhr in<br />

Bern. Unterstütze und<br />

informiere dich über Sans-<br />

Papiers.<br />

Heitere Fahne,<br />

Dorfstrasse 22/24,<br />

18 Uhr<br />

Wabern<br />

■ Diverses<br />

JASSRUNDE IN DER<br />

BERNAU<br />

Jassen in der Bernau ab<br />

17 Uhr bis spät. Getränke<br />

ab 18.30, Bernau-Znacht<br />

um 19.00. Keine Anmeldung,<br />

späterer Einstieg<br />

möglich.<br />

Villa Bernau,<br />

Seftigenstrasse 243,<br />

17 Uhr<br />

BERNAU-ZNACHT<br />

Mittwochs-Koch Ädu in<br />

der Villa Bernau macht aus<br />

gesammeltem Bärlauch<br />

leckeres Pesto zur Pasta.<br />

Ab 18.30 Bar, 19.00 Essen.<br />

Villa Bernau,<br />

Seftigenstrasse 243,<br />

18.30 Uhr<br />

Do 4.4.<br />

Bern<br />

■ Begegnungen<br />

FÜHRUNGEN HINTER DIE<br />

KULISSEN – NEUES IN<br />

DER MINERALOGISCHEN<br />

SAMMLUNG<br />

Coltan-Info und Asteroiden-Metallgewinnung<br />

in<br />

neuer Ausstellung "Steine<br />

der Erde" mit Kurator Beda<br />

Hofmann.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 12.15 Uhr<br />

VERSCHWINDENDE<br />

DÖRFER<br />

Brienz, Kiruna, Marmorera<br />

- Berichte über Umsiedlungen.<br />

Was bedeutet<br />

es, wenn ein Dorf<br />

verschwindet? Zweisprachig.<br />

Eintritt: CHF 10.–<br />

Schweizerisches Alpines<br />

Museum, Helvetiaplatz 4,<br />

18.30 Uhr<br />

GESCHLECHTERVIELFALT<br />

IM GESETZ – WIE KÖNNTE<br />

DAS AUSSEHEN?<br />

Schweizer Gesetz erkennt<br />

nur zwei Geschlechter,<br />

obwohl Realität vielfältiger<br />

ist. Trotz einfacher Änderung<br />

des Geschlechtseintrags<br />

gibt es nur zwei<br />

Optionen. Bundesrat lehnt<br />

Erweiterung ab. Diskussion<br />

über Geschlechtervielfalt<br />

und deren rechtliche<br />

Abbildung am Transgender<br />

Day of Visibility.<br />

Käfigturm, Marktgasse<br />

67, 18.30 Uhr<br />

ABSOFUCKINGLUTELY<br />

Sexpubquiz im ONO:<br />

Diskutiere und lerne über<br />

Sexualität und Beziehungen,<br />

erlebe skurrile<br />

Fakten, aktuelles Wissen<br />

und gewinne Preise von<br />

Amorana!<br />

ONO Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, 20 Uhr<br />

■ Bühne<br />

REPORTAGEN LIVE ON<br />

STAGE - BÜHNEN BERN<br />

Live "Reportagen"<br />

auf der Bühne: szenische<br />

Lesungen wahrer<br />

Geschichten. Diskussionen<br />

mit Experten inklusive.<br />

Eine Schauspiel Bern<br />

Produktion.<br />

Stadttheater Bern,<br />

Kornhausplatz 20,<br />

19.30 Uhr<br />

BEWEGGRUND & ANNIE<br />

HANAUER – FOREST<br />

Inspiriert von Ökologie<br />

erforscht «FOREST»<br />

Abhängigkeit und Unabhängigkeit,<br />

hinterfragt<br />

Vorannahmen und Interdependenzen.<br />

Dampfzentrale Bern,<br />

Marzilistrasse 47, 20 Uhr<br />

DER VERGESSENE<br />

PROZESS VON GORNAYA<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

"Die Protokolle der Weisen<br />

von Zion" werden 1933<br />

in Bern verkauft. Die<br />

jüdische Gemeinde klagt<br />

an, vertreten von Anwalt<br />

Georges Brunschvig. Ziel:<br />

Antisemitismus juristisch<br />

bekämpfen.<br />

Das Theater an der<br />

Effingerstrasse,<br />

Effingerstr. 14, 20 Uhr<br />

PRIMETIME! IMPRO-<br />

FILM-THEATER<br />

3 Regisseur*innen improvisieren<br />

Filme basierend<br />

auf Publikumswünsche.<br />

Nur das Beste erreicht<br />

das Finale. 4. April, 20 Uhr.<br />

Tickets: www.kulturvisavis.ch/programm.<br />

Kunst- und<br />

Kulturhaus VISAVIS,<br />

Gerechtigkeitsgasse 44,<br />

20 Uhr<br />

■ Musik<br />

JAZZ-STUDIERENDE<br />

DER HOCHSCHULE DER<br />

KÜNSTE BERN: FER-<br />

RANDO / ZHENG / CANNA<br />

Jazz-Studenten der Hochschule<br />

der Künste Bern<br />

(Ferrando/Zheng/Canna)<br />

navigieren durch sphärische<br />

Kompositionen und<br />

spontane Kreationen, über<br />

Genres hinaus.<br />

Jazzzelt im Park<br />

(Hotel Innere Enge),<br />

Engestrasse 54,<br />

18.30/19.45/21 Uhr Uhr<br />

THE EKEP NKWELLE<br />

BAND FEAT. MARK WHIT-<br />

FIELD & IRWIN HALL<br />

Ekep Nkwelle Band, mit<br />

Mark Whitfield & Irwin Hall,<br />

debütiert in der Schweiz<br />

beim Jazzfestival Bern.<br />

Die junge Jazz-Sängerin<br />

hat bereits mit Top-Musikern<br />

zusammengearbeitet.<br />

Marians Jazzroom,<br />

Engestr. 54, 19.30/22 Uhr<br />

GRIGORY SOKOLOV,<br />

KLAVIER<br />

Programm: J.S. Bachs<br />

Vier Duette, Partita Nr.<br />

2, F. Chopins Sieben<br />

Mazurkas, R. Schumanns<br />

Waldszenen. Sokolov,<br />

ein "Jahrhundertpianist",<br />

interpretiert jedes Werk<br />

neu und fokussiert sorgfältig.<br />

Publikum ist Teil der<br />

Interpretation.<br />

Casino Bern - Grosser<br />

Saal, Casinoplatz 1,<br />

19.30 Uhr<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

Agenda 15


Agenda<br />

Ana Popović hat mit «Power» ein neues Album.<br />

Die Gitarristin und Sängerin aus Serbien<br />

fusioniert Blues, Jazz und Rock’n’Roll. Auf ihrer<br />

Tour macht sie einen Stopp in Rubigen.<br />

Mühle Hunziken, Rubigen. Do., 4.4., 20 Uhr<br />

KLASSENAUDITION<br />

VIOLONCELLO<br />

Schüler von David Eggert's<br />

Klasse<br />

HKB, Grosser<br />

Konzertsaal, Papiermühlestrasse<br />

13D,<br />

19.30 Uhr<br />

KLASSENAUDITION<br />

KLARINETTE<br />

Studenten von Olivier<br />

Vivares' Klasse<br />

HKB, Kammermusiksaal,<br />

Papiermühlestrasse 13a,<br />

19.30 Uhr<br />

SAMUEL SAVENBERG<br />

Samuel Savenberg, ein<br />

Schweizer Experimentalmusiker<br />

und DJ, ist<br />

bekannt für seine einzigartigen<br />

Kompositionen.<br />

Er veröffentlichte Musik<br />

unter S S S S, bevor er<br />

seinen eigenen Namen<br />

nutzte.<br />

PROZESS Kultur & Bar,<br />

Bahnstrasse 44, 20 Uhr<br />

FOGOSCH: KLEZMER<br />

AUS BERN<br />

Die Berner Klezmerband<br />

Fogosch interpretiert<br />

osteuropäisch-jüdische<br />

Volksmusik mit jazzigem<br />

Touch. Ihre Musik, von<br />

Feststimmung bis Melancholie,<br />

treibt den Puls<br />

hoch und die Tränen in die<br />

Augen.<br />

La Cappella,<br />

Allmendst.24, 20 Uhr<br />

THE OPTICS<br />

Neue Band «The Optics»<br />

tritt in Schweizer Jazz-<br />

Szene ein. Albumdebüt bei<br />

Rabbit Hill Records Herbst<br />

2023. Fokus auf direkter<br />

Kommunikation und dynamischen<br />

musikalischen<br />

Bögen.<br />

BeJazz Club,<br />

Könizstrasse 161,<br />

20.30 Uhr<br />

RADON + TZITZIMIME +<br />

|.|/\|\||\|/\|.| NOT-<br />

2GOODNOT2BAD<br />

Int. Schrei Club präsentiert:<br />

Black Doom Sludge<br />

von Radon, TZITZIMIME's<br />

harte Maschinengeräusche,<br />

Mikrofone + Flex von<br />

|.|/\|\||\|/\|.|, nicht zu gut/<br />

schlecht, R4dical Softness.<br />

ISC, Neubrückstrasse 10,<br />

21 Uhr<br />

Biel<br />

■ Musik<br />

YAGWUD SESSIONS<br />

Musik de Bienne Night<br />

Supreme: Erlebe jeden<br />

ersten Donnerstag im<br />

Monat im Le Singe unbekannte<br />

Grooves und<br />

Sounds. Die Yagwud<br />

Sessions sind nicht<br />

gewinnorientiert, Eintritt<br />

frei.<br />

Le Singe, Untergasse 21,<br />

21 Uhr<br />

Interlaken<br />

■ Musik<br />

SINFOIEKONZERT 2 -<br />

ZAKHAR BRON FESTIVAL<br />

ORCHESTRA<br />

Jiří Rožeň & Zakhar Bron<br />

leiten Nobuyuki Tsujii<br />

(Klavier) & Youlan Lin<br />

(Violine) in Beethoven's<br />

Werken. Eintritt: CHF 110.-<br />

/ 90.- / 70.-<br />

Congress Kursaal<br />

Interlaken,<br />

Strandbadstrasse 44,<br />

19.30 Uhr<br />

Kehrsatz<br />

■ Bühne<br />

THEATERAUFFÜHRUNG:<br />

WIE WÄR'S MIT TEE?<br />

"Bittersüsse Komödie"<br />

zeigt frustrierten Star, der<br />

seinen Tod plant. Hindernisse:<br />

Hoteldirektor, alkoholische<br />

Schwester, Butler,<br />

Filmassistentin, Filmpartnerin,<br />

russischer Gast und<br />

Journalistin. Spannung,<br />

Humor und Tempo garantiert.<br />

Aula Selhofen, Selhofen<br />

21, 20 Uhr<br />

Langenthal<br />

■ Bühne<br />

DIE SCHÖNHOLZERS<br />

Liederabend: Familiendrama<br />

& Liebe in Songs.<br />

Markus Schönholzer's<br />

Solo-Show enthüllt<br />

humorvoll-verrückte<br />

Familiengeschichten,<br />

die Vergangenheit neu<br />

erfinden.<br />

Stadttheater Langenthal,<br />

Theatersträsschen 1,<br />

20 Uhr<br />

Worb<br />

■ Literatur<br />

«CHÖIT DERS ESO NÄH»<br />

MIT PEDRO LENZ<br />

Pedro Lenz liest aus "Chöit<br />

ders eso näh" in Worb.<br />

Warum mehr Nagelstudios<br />

als Buchhandlungen? Wie<br />

heisst Fleischkäse in der<br />

Romandie?<br />

Chinoworb,<br />

Hauptstrasse 21,<br />

19.30 Uhr<br />

Fr 5.4.<br />

Bern<br />

■ Bühne<br />

TELARAÑA TEATRO – EL<br />

NOMBRE<br />

"El Nombre", eine Komödie<br />

von Telaraña Teatro, kehrt<br />

ins Theater am Käfigturm<br />

zurück. Die Wahl eines<br />

Babynamens löst einen<br />

Konflikt aus, der Beziehungen<br />

in Frage stellt.<br />

Theater am Käfigturm,<br />

Spitalgasse 4, 19 Uhr<br />

BEWEGGRUND & ANNIE<br />

HANAUER – FOREST<br />

"FOREST" ist inspiriert<br />

von Ökologie und Interdependenz<br />

und hinterfragt<br />

unsere Annahmen über<br />

Unabhängigkeit und Hilfe.<br />

Dampfzentrale Bern,<br />

Marzilistrasse 47, 20 Uhr<br />

DER VERGESSENE<br />

PROZESS VON GORNAYA<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

In den 1930ern kämpft<br />

der junge Anwalt Georges<br />

Brunschvig vor Gericht<br />

gegen die antisemitische<br />

Hetzschrift "Die Protokolle<br />

der Weisen von Zion". Der<br />

Prozess, verfolgt von der<br />

internationalen Presse, soll<br />

dem Antisemitismus einen<br />

Schlag versetzen.<br />

Das Theater an der<br />

Effingerstrasse,<br />

Effingerstr. 14, 20 Uhr<br />

TU SALSA CLASICA<br />

Tu Salsa Clásica: Ausgewählte<br />

Musik für Feinschmecker<br />

& Partyfüdlis.<br />

Am 3. Freitag des Monats:<br />

SALSA DURA. Workshop &<br />

DJ ab 20:30 Uhr, Bern.<br />

Salsa Dancers,<br />

Dalmaziquai 69,<br />

21.30 Uhr<br />

■ Diverses<br />

HAMMERFREITAG -<br />

KUNSTAUKTION UND<br />

BASAR<br />

"Hammerfreitag" ist eine<br />

Kunstauktion und ein<br />

Basar, bei dem Künstler<br />

ihre Werke präsentieren.<br />

Mit einer Kelle können<br />

Besucher an der Auktion<br />

teilnehmen.<br />

Turnhalle im PROGR,<br />

Waisenhausplatz, 16 Uhr<br />

■ Musik<br />

CAMERATA ATAREMAC<br />

& RICHARD HAYNES —<br />

D'AMORE<br />

Camerata Ataremac &<br />

Richard Haynes präsentieren<br />

'D'Amore': Mozart's<br />

Bassetthornkonzert neu<br />

interpretiert und zwei<br />

Uraufführungen klassischer<br />

und zeitgenössischer<br />

Musik.<br />

Yehudi Menuhin Forum,<br />

Helvetiaplatz 6, 19.30 Uhr<br />

BIGMATOU - THE NEXT<br />

CHAPTER<br />

Besuche den Autor Igor<br />

Bauersima im MiMiMi<br />

Club in Bern. Er schreibt<br />

und liest seinen neuen<br />

Roman "Haim Altman's ID"<br />

jeden Freitag. Live-Musik<br />

inklusive.<br />

Kulturlokal MiMiMi,<br />

Marktgasse 46, 20 Uhr<br />

JAZZ-STUDIERENDE<br />

DER HOCHSCHULE<br />

DER KÜNSTE BERN:<br />

FERRANDO / ZHENG /<br />

CANNA<br />

Jazz-Studenten der HKB:<br />

Ferrando/Zheng/Canna.<br />

Dynamisches Trio, das<br />

durch sphärische Kompositionen,<br />

improvisierte<br />

Melodien und spontane<br />

Kreationen navigiert.<br />

Jazzzelt im Park<br />

(Hotel Innere Enge),<br />

Engestrasse 54,<br />

18.30/19.45/21 Uhr<br />

THE EKEP NKWELLE<br />

BAND FEAT. MARK WHIT-<br />

FIELD & IRWIN HALL<br />

Ekep Nkwelle Band feat.<br />

Mark Whitfield & Irwin Hall<br />

erstmals beim Jazzfestival<br />

Bern! Die 24-jährige Kamerunisch-Amerikanische<br />

Jazz-Sängerin beeindruckt<br />

Jazz-Stars weltweit.<br />

Marians Jazzroom,<br />

Engestrasse 54,<br />

19.30/22 Uhr<br />

NOREST! / ERB-WEBER-<br />

KÜNZI<br />

Ensemble "NoRest!"<br />

besteht aus Luz Gonzalez,<br />

Paola Lepori, Rebecca<br />

Minten und Sarah Gos. Sie<br />

kreieren intuitiv komponierte<br />

Klanglandschaften<br />

mit Einflüssen aus Oper,<br />

Jazz und Elektronik.<br />

Christoph Erb, Christian<br />

Weber und Emanuel Künzi<br />

ergänzen das Team.<br />

Werkstatt für<br />

Improvisierte Musik,<br />

Waisenhausplatz 30,<br />

20 Uhr<br />

THE BIRTHDAY GIRLS<br />

Die Zürcher Indie-Rock-<br />

Band 'The Birthday Girls',<br />

Gewinner des SRF3 Best<br />

Talent Awards, hat 2021<br />

ihr Album 'Just A Minute'<br />

veröffentlicht und steht<br />

mit 2.5 Mio. Streams und<br />

10'000 Spotify-Hörern<br />

bereit, die Fans zu begeistern.<br />

ONO Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, 20 Uhr<br />

NEWCOMER FOCUS:<br />

NAÏMA<br />

Reggae, Indie-Soul,<br />

Jazz-Künstlerin Naïma<br />

überwindet Genre-<br />

Grenzen. Ihr Debütalbum<br />

'Roots', veröffentlicht im<br />

Dezember 2022, sorgte für<br />

Medienlob.<br />

Cafe Kairo, Dammweg<br />

43, 20.30 Uhr<br />

UPTOWN BIG BAND<br />

FEAT. FLORIAN WEISS<br />

Die 1992 gegründete<br />

Uptown Big Band spielt<br />

Big-Band-Musik von<br />

Swing bis Modern. Im<br />

207. Konzert der Reihe<br />

"Uptown goes Downtown"<br />

tritt Gastsolist Florian<br />

Weiss auf.<br />

BeJazz Club,<br />

Könizstrasse 161,<br />

20.30 Uhr<br />

PERLEN AUS DEM<br />

GESUNDEN MENSCHEN-<br />

VERSAND: «DILL &<br />

KRAUT»<br />

"Dill & Kraut", eine Spoken-<br />

Word-Band, präsentiert<br />

mit ihrer Autorin Daniela<br />

Dill und den Musikern<br />

Christoph Wüthrich und<br />

Florian Siess eine Art<br />

Jazz-Punk-Passion-Sound.<br />

Sie tanzen lustvoll über<br />

die Abgründe des Alltags.<br />

Veranstaltung ist eine<br />

Koproduktion mit dem Tojo<br />

Theater Reitschule Bern.<br />

Tojo Theater Reitschule<br />

Bern, Neubrückstrasse 8,<br />

20.30 Uhr<br />

BROKEN BASS SUPP.<br />

OMISSIS<br />

Broken Bass, eine Punkrock-Band<br />

mit Metal- und<br />

Crossover-Einflüssen,<br />

singt zu sozialkritischen<br />

Themen. Support Act<br />

Omissis, eine aufstrebende<br />

Band mit einem<br />

einzigartigen Sound aus<br />

Metalcore, Nu Metal und<br />

Punk.<br />

Mahogany Hall,<br />

Klösterlistutz 18, 21 Uhr<br />

CLUB RAUSCHEN<br />

Techno Club Rauschen<br />

lädt ein: MARIUS BØ,<br />

Mitgründer des Labels<br />

UTE Rec., plus Berner<br />

Acts RHODIA und KAMI.<br />

Schneller Trance und<br />

Energie pur.<br />

ISC, Neubrückstrasse 10,<br />

23 Uhr<br />

Biel<br />

■ Musik<br />

90'S GROOVE<br />

Strictly Grooves! DJ Wiz<br />

& DJ Nerz with top tracks!<br />

Rap, Pop, R’n’B, Rock,<br />

Dancehall, House & more.<br />

Le Singe, Untergasse 21,<br />

22.30 Uhr<br />

Kehrsatz<br />

■ Bühne<br />

THEATERAUFFÜHRUNG:<br />

WIE WÄR'S MIT TEE?<br />

In Enrico Maurers Komödie<br />

engagiert ein frustrierter<br />

Star einen Killer für<br />

seinen spektakulären<br />

Tod. Hindernisse sorgen<br />

für Humor und Überraschungen.<br />

Aula Selhofen, Selhofen<br />

21, 20 Uhr<br />

Köniz<br />

■ Bühne<br />

VIRGINIA'S HOUSE -<br />

BÜHNEN BERN<br />

Virginia Woolf, bedeutende<br />

Autorin der Moderne,<br />

wurde in den 70ern durch<br />

ihren Essay "Ein Zimmer<br />

für sich allein" wiederentdeckt.<br />

Ihre Meisterschaft<br />

zeigt sich in Romanen und<br />

Kurzgeschichten. Choreografinnen<br />

Finn und Muñoz<br />

bringen Woolfs Universum<br />

tänzerisch auf die Bühne.<br />

VIDMARHALLEN,<br />

Könizstrasse 161,<br />

19.30 Uhr<br />

■ Musik<br />

HEITERE STUBETE<br />

Ein Abend mit Folk- und<br />

Volksmusik aus ganz<br />

Europa zum Zuhören,<br />

Tanzen und Geniessen. Mit<br />

der Band Ziklac und Carac,<br />

Solokünstlerin Lorène<br />

Quinodoz und Co-organisiert<br />

von der Heitere<br />

Fahne.<br />

Heitere Fahne, Dorfstrasse<br />

22/24, 18 Uhr<br />

16<br />

Agenda


28.3. – 10.4.<br />

Langenthal<br />

■ Bühne<br />

DIE VERWANDLUNG<br />

Gregor Samsa: von<br />

Ernährer zu Käferwesen.<br />

Eine feministische<br />

Neuinterpretation von 'Die<br />

Verwandlung' erkundet<br />

Rollenbilder und Moral.<br />

Stadttheater Langenthal,<br />

Theatersträsschen 1,<br />

20 Uhr<br />

Mühlethurnen<br />

■ Musik<br />

DOM SWEDEN ''TRÄUM<br />

MAL DRÜBER NAH''<br />

Dom Sweden veröffentlichte<br />

im Herbst seine<br />

erste EP "Träum Mal<br />

Drüber Nah" mit Hits und<br />

neuen Songs. Live Shows<br />

starten Januar 2024.<br />

Tickets auf www.domsweden.ch.<br />

Alti Moschti, Moosstr. 1,<br />

20.30 Uhr<br />

Muri bei Bern<br />

■ Bühne<br />

«SIJAMAIS – POSTHUM»<br />

DREI FRAUEN BEISSEN<br />

INS GRAS<br />

"SIJAMAIS - POSTHUM":<br />

Drei Frauen, die ihren<br />

Tod vortäuschten, ziehen<br />

sich in ein Luxuschalet in<br />

den Alpen zurück. Dort<br />

verbringen sie ihre Zeit<br />

mit Musik, Gesprächen,<br />

Netflix und ihrer Vergangenheit.<br />

Doch bald beginnt<br />

es im Haus zu spuken. Ist<br />

das der Abschluss ihrer<br />

Trilogie?<br />

Bärtschihus Gümligen,<br />

Dorfstrasse 14, 19.30 Uhr<br />

Ostermundigen<br />

■ Begegnungen<br />

SPIELEABENDE<br />

Spielekenner stellen Spiele<br />

vor, die gespielt werden<br />

können. Eigene Spiele<br />

willkommen. Speisen/<br />

Getränke verfügbar.<br />

Eintritt frei, Kollekte.<br />

Bibliothek Ostermundigen<br />

mit Ludothek,<br />

Bernstrasse 72, 19.30 Uhr<br />

Sa 6.4.<br />

Bern<br />

■ Begegnungen<br />

ТВОРЧЕСКАЯ<br />

СТУДИЯ НА РУССКОМ<br />

ЯЗЫКЕ<br />

Прогулки по музею,<br />

открытие искусства,<br />

ворчество. Стоимость:<br />

CHF 10. Ведущая: К.<br />

Кляйн. Место: Atelier,<br />

Kunstmuseum Bern.<br />

Kunstmuseum Bern,<br />

Hodlerstrasse 12,<br />

10.15 Uhr<br />

DAS BIZ IN DER KORN-<br />

HAUSBIBLIOTHEK<br />

Berufsberatung zu<br />

Berufswahl, Studienwahl<br />

& Laufbahngestaltung.<br />

Kostenlos, ohne Anmeldung,<br />

max. 20 Min. Jeden<br />

1. Samstag im Monat.<br />

Kornhausbibliothek,<br />

Kornhausplatz 18, 11 Uhr<br />

ÖFFENTLICHER RUND-<br />

GANG DURCHS HAUS<br />

DER RELIGIONEN<br />

Monatliche öffentliche<br />

Rundgänge (90 Min, max.<br />

25 Pers.) auf Spendenbasis.<br />

Anmeldung: info@<br />

haus-der-religionen.ch.<br />

Besichtigung abhängig von<br />

Raum-Nutzung.<br />

Haus der Religionen<br />

- Dialog der Kulturen,<br />

Europaplatz 1, 13.30 Uhr<br />

ORTE DER TEILHABE<br />

Migrantinnen in Bern<br />

beteiligen sich an gesellschaftspolitischen<br />

Entscheidungen und<br />

fördern Veränderungen<br />

durch ein cfd-Projekt.<br />

Bern, Rathausplatz,<br />

Rathausplatz, 14 Uhr<br />

■ Bühne<br />

NEUES VOM RÄUBER<br />

HOTZENPLOTZ<br />

Räuber Hotzenplotz kehrt<br />

in Saison 22/23 zurück.<br />

Nach nur einem Tag Flucht<br />

sorgt er bei Grossmutter<br />

für Chaos, vertilgt alle<br />

Würste und plant seinen<br />

Ausstieg aus dem Räuberleben.<br />

Theater Szene spielt<br />

den 2. Teil mit Witz und<br />

Charme. Dauer: 1h.<br />

Theater Szene, Rosenweg<br />

36, 11/14 Uhr<br />

DIE ZENTRALE<br />

10-13-Jährige besuchen<br />

gemeinsam Vorstellungen<br />

in der Dampfzentrale<br />

Bern, treffen Künstler,<br />

lernen Tanzchoreografien<br />

und üben kritisches<br />

Zuschauen. Offen für alle<br />

mit Interesse an Tanz und<br />

Performancekunst.<br />

Dampfzentrale Bern,<br />

Marzilistrasse 47, 14 Uhr<br />

TELARAÑA TEATRO – EL<br />

NOMBRE<br />

"El Nombre", eine Komödie<br />

von Telaraña Teatro,<br />

erzeugt mit der Wahl eines<br />

Babynamens Chaos. Die<br />

Entscheidung führt zu<br />

Konflikten und überraschenden<br />

Wendungen, die<br />

Beziehungen auf die Probe<br />

stellen.<br />

Theater am Käfigturm,<br />

Spitalgasse 4, 19 Uhr<br />

DIE PHYSIKER - BÜHNEN<br />

BERN<br />

Dürrenmatts Kriminalkomödie<br />

'Die Physiker'<br />

behandelt Verantwortung<br />

und Missbrauch<br />

von Entdeckungen. Drei<br />

Physiker, inklusive Möbius,<br />

sind in einer Irrenanstalt,<br />

wo Mord und Machtspiele<br />

stattfinden.<br />

Stadttheater Bern,<br />

Kornhausplatz 20,<br />

19.30 Uhr<br />

BEWEGGRUND & ANNIE<br />

HANAUER – FOREST<br />

"FOREST", inspiriert von<br />

Ökologie, ist eine Meditation<br />

über Abhängigkeit,<br />

Interdependenz<br />

und Hilfe. Es hinterfragt<br />

unsere Annahmen und<br />

Bindungen und fördert<br />

das Verständnis für Unterstützung.<br />

Dampfzentrale Bern,<br />

Marzilistrasse 47, 20 Uhr<br />

DER VERGESSENE<br />

PROZESS VON GORNAYA<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

1933 verkaufen Schweizer<br />

Nationalsozialisten<br />

antisemitische Hetzschrift<br />

"Die Protokolle<br />

der Weisen von Zion".<br />

Jüdische Gemeinden<br />

klagen, der junge Anwalt<br />

Georges Brunschvig führt<br />

den Prozess. Ziel: Antisemitismus<br />

gerichtlich<br />

bekämpfen.<br />

Das Theater an der<br />

Effingerstrasse,<br />

Effingerstrasse 14,<br />

20 Uhr<br />

HOFFNUNGSTRÄGER –<br />

EINE HUMORISTISCHE<br />

AUSEINANDERSETZUNG<br />

MIT DER LIEBE, LÜGEN<br />

UND DEM LEBEN<br />

Comedian Jonathan<br />

Wegenast präsentiert sein<br />

neues Solo-Programm<br />

"Hoffnungsträger" - eine<br />

humorvolle Auseinandersetzung<br />

mit Liebe, Lügen<br />

und dem Leben. Tickets<br />

unter www.kultur-visavis.<br />

ch/programm.<br />

Kunst- und<br />

Kulturhaus VISAVIS,<br />

Gerechtigkeitsgasse 44,<br />

20 Uhr<br />

PERLEN AUS DEM<br />

GESUNDEN MENSCHEN-<br />

VERSAND: «POLIFON<br />

PERVERS»<br />

Musikalische Lesung von<br />

Béla Rothenbühler und<br />

Stefan Schönholzer. Ihr<br />

Roman "Polifon Pervers"<br />

über Hochstaplerinnen in<br />

der Kulturszene erscheint<br />

im März 2024.<br />

Tojo Theater Reitschule<br />

Bern, Neubrückstrasse 8,<br />

20.30 Uhr<br />

■ Diverses<br />

EURYTHMIEKURS FÜR<br />

NEUEINSTEIGENDE<br />

Ton- und Laut-Eurythmie<br />

Kurs in der Oster-/Frühlingszeit<br />

für alle Altersgruppen.<br />

Einfache Musik<br />

und Gedichte helfen,<br />

Eurythmie zu erlernen.<br />

Kontakt: Eda Rechsteiner,<br />

061 701 18 02, eda.rechsteiner@intergga.ch<br />

Pflegestätte für<br />

musische Künste,<br />

Nydeggstalden 34,<br />

14.45 Uhr<br />

■ Musik<br />

JAZZ-STUDIERENDE<br />

DER HOCHSCHULE<br />

DER KÜNSTE BERN:<br />

FERRANDO / ZHENG /<br />

CANNA<br />

Jazz-Studierende der<br />

Hochschule der Künste<br />

Bern: Ferrando/Zheng/<br />

Canna navigieren nahtlos<br />

durch sphärische Kompositionen<br />

und spontane<br />

Kreationen, laden das<br />

Publikum zur Reise ein.<br />

Jazzzelt im Park<br />

(Hotel Innere Enge),<br />

Engestrasse 54,<br />

18.30/19.45/21 Uhr<br />

THE EKEP NKWELLE<br />

BAND FEAT. MARK WHIT-<br />

FIELD & IRWIN HALL<br />

49. Jazzfestival Bern: Die<br />

Ekep Nkwelle Band feat.<br />

Mark Whitfield & Irwin<br />

Hall. Neuentdeckung<br />

Ekep Nkwelle, eine Kamerunisch-Amerikanische<br />

Jazz-Sängerin, erstmals in<br />

der Schweiz.<br />

Marians Jazzroom,<br />

Engestrasse 54,<br />

19.30/22 Uhr<br />

GALAKONZERT:<br />

REVOLUTION<br />

Pensionierung von Rolf<br />

Schumacher: Galakonzert<br />

mit Werken von Catel,<br />

Gulda, Berlioz im Casino<br />

Bern. Solist: Yacin El Bay.<br />

Casino Bern, Casinoplatz<br />

1, 19.30 Uhr<br />

EINE KONVERSATION<br />

ZWISCHEN KAMANCHEH<br />

UND TAR<br />

Mostafa Taleb und Milad<br />

Mohammadi präsentieren<br />

ihre Musik, die die<br />

iranische Kindheit und<br />

die Zukunft verbindet.<br />

Taleb ist ein talentierter<br />

Kamancheh-Spieler und<br />

Sänger, der in Europa lebt<br />

und arbeitet. Mohammadi<br />

ist ein Tar-Spieler und<br />

Multiinstrumentalist, der<br />

den ersten Platz in der<br />

Kategorie „Tar-Musik“ beim<br />

Jugendfestival 2014 im<br />

Iran gewann.<br />

Klangkeller Bern,<br />

Junkerngasse 43,<br />

19.30 Uhr<br />

L'ART POUR L'AAR<br />

Ensemble Horizonte führt<br />

"Aufschwünge" auf, unter<br />

Leitung von J. Mittmann.<br />

Werke von Scelsi, Sciarrino,<br />

Dusapin, Darbellay<br />

u.a. Kooperation mit l’art<br />

pour l’Aar.<br />

Le Cap (Französische<br />

Kirche), Predigergasse 3,<br />

20 Uhr<br />

TRUMMER – NIGHT<br />

LIGHT 20 JAHRE JUBI-<br />

LÄUM<br />

Zum 20. Jubiläum des<br />

Albums NIGHT LIGHT trifft<br />

sich Trummer, bekannt für<br />

Mundart-Alben, mit der<br />

Originalband für Konzerte.<br />

Einst SwissTop-Finalist,<br />

bleibt er Geschichtenerzähler.<br />

Cafe Kairo, Dammweg<br />

43, 20.30 Uhr<br />

STEFAN W. MÜLLER &<br />

BAND<br />

Die Band um Span-<br />

Pianisten präsentiert das<br />

neue Projekt "Pianorama".<br />

Das Repertoire von<br />

Rumpelstilz bis Jon Cleary<br />

wird um Eigenkompositionen<br />

erweitert. Überraschungsgäste<br />

möglich.<br />

Mahogany Hall,<br />

Klösterlistutz 18, 21 Uhr<br />

ONE SENTENCE. SUPER-<br />

VISOR<br />

One Sentence. Supervisor<br />

spielt Kraut-/Psychedelic<br />

Rock und präsentiert<br />

neue Songs vom Album<br />

"Temporär Musik 20-29".<br />

Ihre zeitlose Chemie<br />

und einzigartige Sounds<br />

bleiben konstant.<br />

Turnhalle im PROGR,<br />

Waisenhausplatz, 21 Uhr<br />

OLDIES – DAS ORIGINAL<br />

HansP und Tom analysieren<br />

Popmusik der<br />

letzten Jahrzehnte im<br />

#InternationalenStaubsaugerClub.<br />

Sie<br />

entstauben Hitbibliothek<br />

für Nostalgiker und<br />

Zuspätgeborene.<br />

ISC, Neubrückstrasse 10,<br />

23 Uhr<br />

Biel<br />

■ Bühne<br />

ATOMIC SLAM #4<br />

Kult-Slam in Biel mit<br />

Valerio Moser & Co. im<br />

Atomic Café. Slam Poetry,<br />

Comedy, Top-Unterhaltung.<br />

Mit Top Line-up aus<br />

der deutschsprachigen<br />

Szene.<br />

Atomic Café,<br />

Bahnhofplatz 5, 20 Uhr<br />

■ Musik<br />

ACHTUNG NIEMAND<br />

Jürg Halter, einflussreicher<br />

Schweizer Künstler,<br />

startet neues Musikprojekt<br />

"Achtung Niemand".<br />

Das erste Album erscheint<br />

2024.<br />

Le Singe, Untergasse 21,<br />

21 Uhr<br />

Fribourg<br />

■ Musik<br />

JACQUES PRÉSENTE<br />

VIDÉOCHOSE (A/V LIVE,<br />

FR)<br />

Jacques, bekannt für<br />

seine einzigartige Frisur<br />

und kreative Wiedergeburt,<br />

überrascht erneut<br />

mit einer Live-Show, in der<br />

er Alltagsvideos vertont. Er<br />

verwandelt<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

Agenda 17


Agenda<br />

alles, von Raketen bis hin<br />

zu weinenden Babys, in<br />

Musikinstrumente.<br />

Fri-Son, Route de la<br />

Fonderie 13, 20 Uhr<br />

Kehrsatz<br />

■ Bühne<br />

THEATERAUFFÜHRUNG:<br />

WIE WÄR'S MIT TEE?<br />

"Bittersüsse Komödie"<br />

von E. Maurer: Frustr.<br />

Star engagiert Killer, doch<br />

schräge Charaktere im<br />

Hotel erschweren dies. Ein<br />

Theaterabend voller Spannung<br />

& Humor.<br />

Aula Selhofen, Selhofen<br />

21, 20 Uhr<br />

Köniz<br />

■ Bühne<br />

ZEIT FÜR FREUDE -<br />

BÜHNEN BERN<br />

Arne Lygre's neues Drama<br />

"Zeit für Freude" erforscht<br />

menschliche Sehnsüchte<br />

und Beziehungen. Es feiert<br />

seine Schweizer Erstaufführung<br />

am Schauspiel<br />

Bern, inszeniert von Mina<br />

Salehpour.<br />

VIDMARHALLEN,<br />

Könizstrasse 161,<br />

19.30 Uhr<br />

■ Diverses<br />

SATURDAY ECSTATIC<br />

120-min DJ-led Tanzreise<br />

mit Musikmix (World<br />

Beats, Elektronik, House,<br />

Hip-Hop). Tanze, befreie<br />

Geist und Körper. Am 6.<br />

April 2024 führt DJane<br />

ANGELA ALASKA. Eintritt:<br />

CHF 20/25/30. Keine<br />

Schuhe, kein Alkohol, kein<br />

Gespräch!<br />

VIDMARHALLEN,<br />

Könizstrasse 161, 20 Uhr<br />

April<br />

Sa 13.04./ 17 Uhr<br />

So 14.04./ 17 Uhr<br />

Sa 20.04./ 17 Uhr<br />

So 21.04./ 17 Uhr<br />

Sa 27.04./ 17 Uhr<br />

So 28.04./ 17 Uhr<br />

Langenthal<br />

■ Bühne<br />

LA TRAVIATA<br />

Violetta Valéry, eine<br />

Kurtisane, verheimlicht<br />

ihre Krankheit. Liebesdrama<br />

entfaltet sich,<br />

als sie Alfredo Germont<br />

trifft, aber Familienzwist<br />

zerreisst sie.<br />

Stadttheater Langenthal,<br />

Theatersträsschen 1,<br />

19.30 Uhr<br />

Mühlethurnen<br />

■ Bühne<br />

JANE MUMFORD MIT<br />

''REPTIL''<br />

Trotz Pest, Vulkanen<br />

und Krieg überleben wir<br />

Menschen und nutzen<br />

unsere Zeit, um Kochshows<br />

zu sehen. Jane<br />

Mumford navigiert in<br />

ihrem skurrilen Kabarett-<br />

Programm "REPTIL" durch<br />

unsere absurde Realität.<br />

Alti Moschti,<br />

Moosstrasse 1, 20.30 Uhr<br />

Wabern<br />

■ Begegnungen<br />

FIT UND ENERGIEVOLL<br />

DURCH DEN TAG<br />

Erfahre, wie Frühstück und<br />

Nährstoffe deine Energie<br />

und Gesundheit fördern.<br />

Bereite leckere, saisonale<br />

Bio-Frühstücke zu. Inkl.<br />

Kursunterlagen. Kosten:<br />

200.–<br />

www.sarahmoser.com/<br />

events<br />

Chalet Bernau<br />

Dachstock, Seftigenstrasse<br />

235, 09 Uhr<br />

Fraynni Quartett<br />

Jazz DuoLog<br />

Inés Moreno Uncilla<br />

So 7.4.<br />

Bern<br />

■ Begegnungen<br />

WERKE IM GESPRÄCH:<br />

TRACEY ROSE. SHOO-<br />

TING DOWN BABYLON<br />

1h Rundgang u. Austausch<br />

mit Besuchern. Kosten:<br />

Eintritt + CHF 5. Begrenzte<br />

Plätze, bitte früh kommen<br />

oder Online-Tickets<br />

kaufen.<br />

Kunstmuseum Bern,<br />

Hodlerstrasse 12, 11 Uhr<br />

FRÜHLINGSERWACHEN<br />

IM BOGA<br />

Blüten & ihre Besucher -<br />

Treffpunkt Palmenhaus.<br />

Mit Carla Anliker, Verein<br />

Aquilegia.<br />

www.aquilegia.ch<br />

Botanischer Garten<br />

der Universität Bern,<br />

Altenbergrain 21, 14 Uhr<br />

■ Bühne<br />

Kollekte | Reservation empfohlen<br />

Konzertservice Steinway&Sons HEUTSCHI PIANOS<br />

Elfenauweg 50 | 3006 Bern<br />

elfenaupark.ch/veranstaltung<br />

DER VERGESSENE<br />

PROZESS VON GORNAYA<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

In den 1930er Jahren<br />

kämpft der junge Anwalt<br />

Georges Brunschvig vor<br />

Gericht gegen die antisemitische<br />

Hetzschrift "Die<br />

Protokolle der Weisen von<br />

Zion". Ziel: Ein Gerichtsurteil<br />

gegen Antisemitismus.<br />

Das Theater an der<br />

Effingerstrasse,<br />

Effingerstrasse 14, 17 Uhr<br />

BIRGIT SÜSS: DAS<br />

GRAUE VOM HIMMEL –<br />

MUSIKKABARETT<br />

Birgit Süss' neues<br />

Programm bietet Comedy<br />

über das altern und<br />

Streichquartette<br />

Mahler/ Zionvej/ Mozart<br />

«Jazz for the Soul»<br />

Stewy v. Wattenwyl , p<br />

Alex Hendriksen, sax<br />

Scarlatti, de Albero u.a.<br />

300 Jahre Cembalomusik<br />

Erwachsenwerden, mit<br />

Gesang, Chansons und<br />

Selbstironie. Begleitet von<br />

Klaus Ratzek an Tuba &<br />

Kontrabass.<br />

La Cappella,<br />

Allmendstrasse 24,<br />

20 Uhr<br />

■ Diverses<br />

FLOHMARKT<br />

1. Sonntag im Monat: Flohmarkt<br />

in Grosser Halle und<br />

Schützenmatte. Achtung:<br />

Keine Parkplätze auf<br />

Schützenmatte.<br />

Grosse Halle,<br />

Schützenmattstrasse 7,<br />

09 Uhr<br />

EURYTHMIEKURS FÜR<br />

NEUEINSTEIGENDE<br />

Ton- und Laut-Eurythmie<br />

Kurs in der Oster-/Frühlingszeit<br />

für alle Altersgruppen.<br />

Einfache Musik<br />

und Gedichte helfen,<br />

Eurythmie zu erlernen.<br />

Kontakt: Eda Rechsteiner,<br />

061 701 18 02, eda.rechsteiner@intergga.ch<br />

Pflegestätte für<br />

musische Künste,<br />

Nydeggstalden 34,<br />

14.45 Uhr<br />

■ Film<br />

KURZE FILME AUS DEM<br />

LICHTSPIEL-ARCHIV<br />

Überraschungsprogramm<br />

aus dem Lichtspiel-Archiv<br />

jeden Sonntag live und<br />

im Saal. 25'000 Filme,<br />

darunter Werbung, Dokus,<br />

Musikclips und mehr. Vielfältig<br />

und unterhaltsam.<br />

Lichtspiel / Kinemathek<br />

Bern, Sandrainstrasse 3,<br />

20 Uhr<br />

■ Musik<br />

WILD CARD<br />

Tritt der Wild Card bei! Ein<br />

Mix aus Rave und Workout<br />

mit guter Musik zum freien<br />

Tanzen. Kein Körperkontakt,<br />

keine Wertungen, nur<br />

Spass. Live DJ-Sets, offen<br />

für alle.<br />

Dampfzentrale Bern,<br />

Marzilistrasse 47, 13 Uhr<br />

DINO BRANDÃO CARTE<br />

BLANCHE #2:<br />

DJEMBÉVIBES (CH)<br />

Dino Brandão tritt mit<br />

einem Percussions-<br />

Ensemble auf. Seine<br />

Biografie enthält den<br />

Satz "Im Anfang war das<br />

Djembe". Begebt euch in<br />

den Sound des Kurzklangs.<br />

PROGR Turnhalle,<br />

Waisenhausplatz 30,<br />

20.30 Uhr<br />

Interlaken<br />

■ Musik<br />

MATINEE - ZAKHAR<br />

BRON CHAMBER<br />

ORCHESTRA<br />

Dirigent: Z. Bron; Solisten:<br />

LiLa (Cello), S. Demetriades,<br />

V. & L. Kostner<br />

(Violine). Werke: Bach,<br />

Smetana, Haydn, Vivaldi,<br />

Albinoni, Mozart. CHF 50.<br />

Congress Kursaal<br />

Interlaken,<br />

Strandbadstrasse 44,<br />

10.30 Uhr<br />

Kehrsatz<br />

■ Bühne<br />

THEATERAUFFÜHRUNG:<br />

WIE WÄR'S MIT TEE?<br />

Star-Schauspieler engagiert<br />

in Komödie von E.<br />

Maurer unter M. Balsiger<br />

einen Killer für spektakulären<br />

Tod. Skurrile<br />

Hotelfiguren erschweren<br />

das Vorhaben. Spannung,<br />

Humor und Tempo garantiert.<br />

Aula Selhofen, Selhofen<br />

21, 17 Uhr<br />

Muri bei Bern<br />

■ Musik<br />

"APÈRO AM SUNNTIG"<br />

MIT LYRIC JAZZ & MORE<br />

Lyric Jazz & More mit<br />

Claude Siffert (Gitarre) und<br />

Christian Geiser (Kontrabass).<br />

Beide Musiker<br />

spielen seit den 1980ern<br />

Jazz und improvisierte<br />

Musik. Geniessen Sie den<br />

natürlichen Klang mit<br />

Wein.<br />

Bärtschihus Gümligen,<br />

Dorfstrasse 14, 17 Uhr<br />

Mo 8.4.<br />

Bern<br />

■ Begegnungen<br />

WISSENSCHAFTSCAFÉ:<br />

GESCHICHTSSCHREI-<br />

BUNG – DIE MACHT DER<br />

DEUTUNG<br />

Das Wissenschaftscafé<br />

diskutiert mit Experten<br />

und Publikum aktuelle<br />

wissenschaftliche<br />

Themen. Eintritt frei,<br />

begrenzte Plätze. Gäste:<br />

Prof. Dr. Urs Anderegg,<br />

PD Dr. Francesca Falk,<br />

Thomas Notz.<br />

Orell Füssli Spitalgasse,<br />

Spitalgasse 18, 17.30 Uhr<br />

■ Bühne<br />

BERNER ALTSTADT-<br />

SLAM<br />

Monatlicher Openlist-<br />

Slam im ONO: Mix aus<br />

altbekannten und neuen<br />

Poeten, spannendes<br />

Programm, Anmeldungen<br />

über Email.<br />

ONO Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, 20 Uhr<br />

■ Literatur<br />

LESEN IM FENSTER<br />

"Lesen im Fenster" im<br />

Frühling: Unser Schaufenster<br />

wird zum Raumschiff<br />

für 30 Min Leseabenteuer.<br />

Gratis Buch<br />

inklusive. Anmeldung<br />

unter info@chinderbuechlade.ch<br />

oder 031 311 15 89.<br />

Chinderbuechlade,<br />

Gerechtigkeitsgasse 26,<br />

10 Uhr<br />

■ Musik<br />

KLASSENAUDITION<br />

KLAVIER<br />

Schüler von Patricia Pagny<br />

HKB, Grosser<br />

Konzertsaal,<br />

Papiermühlestrasse 13D,<br />

19.30 Uhr<br />

KLASSENAUDITION<br />

GESANG<br />

Schüler der Klasse von C.<br />

Eichenberger<br />

HKB, Kammermusiksaal,<br />

Papiermühlestrasse 13a,<br />

19.30 Uhr<br />

20 JAHRE SJO: SURPRISE<br />

NIGHT<br />

Swiss Jazz Orchestra<br />

feiert 20. Geburtstag im<br />

neuen Heim, der Turnhalle<br />

im PROGR Bern, mit Überraschungen<br />

und einem<br />

Surprise Guest.<br />

Turnhalle im PROGR,<br />

Waisenhausplatz, 20 Uhr<br />

Köniz<br />

■ Bühne<br />

BLUTBUCH - BÜHNEN<br />

BERN<br />

Kim de l’Horizon's Debütroman<br />

"Blutbuch" sorgte<br />

für Furore: Nominiert<br />

für den Deutschen und<br />

Schweizer Buchpreis,<br />

handelt er von weiblicher<br />

Genealogie und<br />

Grenzen der Sprache und<br />

Geschlechts. 2023/24<br />

wird eine Adaption in Bern<br />

gezeigt.<br />

VIDMARHALLEN,<br />

Könizstrasse 161,<br />

19.30 Uhr<br />

Di 9.4.<br />

3011 Bern<br />

■ Literatur<br />

BUCH AM MITTAG: TIERE<br />

IM RECHT - TIERE SIND<br />

LÄNGST KEINE SACHE<br />

MEHR<br />

Tierrecht, das über Tierschutzrecht<br />

und Tierethik<br />

hinausgeht, wird<br />

an der Universität Bern<br />

erforscht und gelehrt. Es<br />

berücksichtigt Tiere in der<br />

gesamten Rechtsordnung.<br />

Universitätsbibliothek<br />

Bern, Bibliothek<br />

Münstergasse,<br />

Münstergasse 61,<br />

12.30 Uhr<br />

18<br />

Agenda<br />

3.01_<strong>BKa</strong>_6_Zeitraum_27.03.–10.04.24.indd 1 12.03.24 18:54


28.3. – 10.4.<br />

Bern<br />

■ Begegnungen<br />

IM GESPRÄCH MIT DEM<br />

BERNISCHEN HISTORI-<br />

SCHEN MUSEUM<br />

«Heimat» diskutiert<br />

gesellschaftliche Herausforderungen<br />

und Abfälle<br />

unserer Zeit. Die Räumung<br />

von «Mitholz» und Munition<br />

im Thunersee sind<br />

Themen. Treffpunkt: Historisches<br />

Museum Bern.<br />

Anmeldung: booking@<br />

alpinesmuseum.ch oder<br />

+41 31 350 04 40<br />

Schweizerisches Alpines<br />

Museum, Helvetiaplatz 4,<br />

17.30 Uhr<br />

DER VERNICHTUNGS-<br />

KRIEG GEGEN DIE UKRA-<br />

INE – HINTERGRÜNDE<br />

UND BEOBACHTUNGEN<br />

Russische Truppen<br />

marschierten am 24.02.22<br />

in Ukraine ein. Diskussion<br />

zur Rolle Europas und<br />

der Schweiz sowie die<br />

Folgen, mit Vertretern der<br />

Ukraine-Hilfe Bern.<br />

Käfigturm, Marktgasse<br />

67, 18.30 Uhr<br />

■ Bühne<br />

DOMINIC DEVILLE:<br />

OFF! SATIRE AUS DEM<br />

SCHLAGSCHATTEN<br />

Deville feiert mit OFF! ein<br />

wildes Bühnencomeback.<br />

Nach 7 Jahren Fernsehen<br />

sucht er Antworten auf<br />

ungestellte Fragen. War<br />

Lassie nur eine faule Sau?<br />

La Cappella,<br />

Allmendstrasse 24,<br />

20 Uhr<br />

■ Diverses<br />

HAUSMUSIK: KAREL &<br />

ADRIAN ZIEHLI<br />

Jeden 2. Dienstag präsentieren<br />

PROGR-Menschen<br />

ihre Lieblingssongs. Karel<br />

und Adrian Ziehli sind<br />

diesmal die Gastgeber, die<br />

ihre musikalischen Entdeckungen<br />

teilen. Eintritt frei.<br />

Turnhalle im PROGR,<br />

Waisenhausplatz, 18 Uhr<br />

■ Literatur<br />

LESEN IM FENSTER<br />

"Lesen im Fenster" im<br />

Frühling bei chinderbuechlade.ch.<br />

Unser<br />

Schaufenster wird zum<br />

Raumschiff. Lies 30 Min. in<br />

einem Buch deiner Wahl<br />

und nimm es gratis mit.<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Chinderbuechlade,<br />

Gerechtigkeitsgasse 26,<br />

10 Uhr<br />

BUCHVERNISSAGE<br />

«PRAXISHANDBUCH<br />

STADTNATUR»<br />

"Praxishandbuch Stadtnatur"<br />

zeigt, wie naturnahe<br />

Lebensräume für Biodiversität<br />

in Städten gestaltet<br />

und erhalten werden<br />

können. Mit Beiträgen von<br />

Experten und abschliessendem<br />

Apéro.<br />

Haupt Buchhandlung,<br />

Falkenplatz 14, 19 Uhr<br />

■ Musik<br />

JAZZ STUDENTS FROM<br />

THE NEW SCHOOL FOR<br />

JAZZ AND CONTEMPO-<br />

RARY MUSIC NEW YORK:<br />

TAMIR LIFSHITZ GROUP<br />

Tamir Lifshitz Quartet,<br />

gegründet in Israel,<br />

studiert an der New<br />

School for Jazz, New York.<br />

Mit Wurzeln im Bebop,<br />

bieten sie eine frische<br />

Sicht auf das Great<br />

American Songbook.<br />

Jazzzelt im Park<br />

(Hotel Innere Enge),<br />

Engestrasse 54,<br />

18.30 Uhr/19.45 Uhr,<br />

21 Uhr<br />

KLASSENAUDITION<br />

VIOLONCELLO<br />

Studierende von Conradin<br />

Brotbeks Klasse<br />

HKB, Grosser<br />

Konzertsaal,<br />

Papiermühlestrasse 13D,<br />

19.30 Uhr<br />

KLASSENAUDITION<br />

HORN<br />

Schüler von Christian<br />

Lamperts Klasse<br />

HKB, Kammermusiksaal,<br />

Papiermühlestrasse 13a,<br />

19.30 Uhr<br />

VANESSA COLLIER<br />

49. Internat. Jazzfestival<br />

Bern: Exklusiv! Vanessa<br />

Collier, Sängerin & Multi-<br />

Instrumentalistin, beeindruckt<br />

mit Funk, Soul,<br />

Rock und Blues.<br />

Marians Jazzroom,<br />

Engestrasse 54,<br />

19.30/22 Uhr<br />

TAMARA QADDOUMI<br />

Tamara Qaddoumi, Künstlerin<br />

aus Kuwait/Beirut,<br />

verbindet Identitätsfragen<br />

mit Cold-Pop. Ihr neues<br />

Album "Sorry Signal"<br />

behandelt Tod, Trauer<br />

und Mensch-Maschine-<br />

Dynamik. Erste Europa-<br />

Konzerte 2024.<br />

ONO Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, 20 Uhr<br />

Interlaken<br />

■ Musik<br />

MEISTERKONZERT<br />

ZAKHAR BRON, VIOLINE<br />

Meisterkonzert mit Zakhar<br />

Bron (Violine) & Irina<br />

Vinogradova (Klavier), für<br />

CHF 40.–. Bron, bekannt<br />

für Technik & Interpretation,<br />

unterrichtet in Madrid<br />

und Interlaken.<br />

Victoria-Jungfrau Grand-<br />

Hotel & Spa, Höheweg 41,<br />

19.30 Uhr<br />

Köniz<br />

■ Bühne<br />

BLUTBUCH - BÜHNEN<br />

BERN<br />

Kim de l’Horizon's Debütroman<br />

Blutbuch war<br />

erfolgreich bei Deutschen<br />

und Schweizer Buchpreisen.<br />

Sein revolutionäres<br />

Werk über weibliche<br />

Genealogie und undefinierbare<br />

Körper macht<br />

Furore. Eine Theateradaption<br />

ist in der Saison<br />

2023/24 in Bern geplant.<br />

VIDMARHALLEN,<br />

Könizstrasse 161,<br />

19.30 Uhr<br />

Mi 10.4.<br />

Bern<br />

■ Begegnungen<br />

EIN JAHR NACH DER<br />

CREDIT-SUISSE-KRISE:<br />

WIE WEITER MIT DEN<br />

BANKEN?<br />

"Geldcast Live" diskutiert<br />

ein Jahr nach der Rettung<br />

der Credit Suisse durch<br />

die UBS und den Staat<br />

die Zukunft des Bankenplatzes<br />

Schweiz. Themen<br />

sind der PUK-Bericht zur<br />

CS-Krise, Anpassungen<br />

der Bankenregulierung und<br />

Boni-Regelungen.<br />

Käfigturm, Marktgasse<br />

67, 18.30 Uhr<br />

■ Bühne<br />

BERN KULINARISCH<br />

Warum Bern auf Wein<br />

gebaut ist und kulinarische<br />

Pioniertaten bietet,<br />

erfahren Sie bei einem<br />

Rundgang mit Gourmet<br />

und Gourmande durch<br />

Berns Gassen. Leckerbissen<br />

und Geschichten<br />

inklusive.<br />

Käfigturm, Fielmann,<br />

Waisenhausplatz 1,<br />

18 Uhr<br />

DER VERGESSENE<br />

PROZESS VON GORNAYA<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

1933: Schweizer Juden<br />

klagen gegen Verkauf<br />

der antisemitischen<br />

Schrift "Die Protokolle<br />

der Weisen von Zion". Der<br />

junge Anwalt Georges<br />

Brunschvig führt den<br />

Prozess.<br />

Das Theater an der<br />

Effingerstrasse,<br />

Effingerstrasse 14,<br />

20 Uhr<br />

DOMINIC DEVILLE:<br />

OFF! SATIRE AUS DEM<br />

SCHLAGSCHATTEN<br />

Deville feiert mit OFF! ein<br />

Bühnencomeback. Nach 7<br />

Jahren TV sucht<br />

er Antworten auf ungestellte<br />

Fragen. Ein inneres<br />

Résumé voller Überraschungen.<br />

La Cappella,<br />

Allmendstrasse 24,<br />

20 Uhr<br />

■ Diverses<br />

FOLIENTANGO<br />

Powerpoint-Karaoke<br />

bei Folientango: monatlich<br />

im ONO. Vortrag<br />

zu zufälligen Themen<br />

halten, mit Rhetorik und<br />

Humor punkten. Peinliche<br />

Versprecher erwünscht.<br />

Publikum entscheidet<br />

über Finaleinzug. Infos:<br />

www.folientango.ch<br />

ONO Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, 20 Uhr<br />

■ Literatur<br />

LESEN IM FENSTER<br />

"Lesen im Fenster" in den<br />

Frühlingsferien bei chinderbuechlade.ch!<br />

Unser<br />

Schaufenster wird zum<br />

Raumschiff. Lies 30 Min,<br />

nimm das Buch gratis mit.<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Chinderbuechlade,<br />

Gerechtigkeitsgasse 26,<br />

10 Uhr<br />

ZWEISPRACHIGE<br />

LESUNG MIT DER UKRAI-<br />

NISCHEN AUTORIN<br />

HALYNA PETROSANYAK<br />

Autorin Halyna Petrosanyak<br />

spricht über ihre<br />

Bücher in Kornhaus Bibliotheken,<br />

unterstützt von<br />

Musik und ukrainischem<br />

Apéro.<br />

Kornhausbibliothek,<br />

Kornhausplatz 18, 18 Uhr<br />

■ Musik<br />

JAZZ STUDENTS FROM<br />

THE NEW SCHOOL FOR<br />

JAZZ AND CONTEMPO-<br />

RARY MUSIC NEW YORK:<br />

TAMIR LIFSHITZ GROUP<br />

"Tamir Lifshitz Quartet"<br />

aus New York, gegründet<br />

in Israel, studiert an der<br />

New School of Jazz. Mit<br />

Wurzeln im Bebop, interpretieren<br />

sie das Great<br />

American Songbook neu.<br />

Jazzzelt im Park<br />

(Hotel Innere Enge),<br />

Engestrasse 54,<br />

18.30/19.45/21 Uhr<br />

VANESSA COLLIER<br />

49. Internationales Jazzfestival<br />

Bern mit Exklusivauftritt<br />

von Vanessa<br />

Collier: Sängerin und<br />

Multi-Instrumentalistin<br />

mit Funk, Soul, Rock und<br />

Blues Mix.<br />

Marians Jazzroom,<br />

Engestrasse 54,<br />

19.30/22 Uhr<br />

Der brasilianische Pianist Amaro Freitas macht<br />

bei Bee-flat im Progr Jazz voller Groove und<br />

hypnotischer Klänge. Sein neues Album<br />

«Sankofa» ist eine Reise zu den eigenen<br />

Wurzeln, eine Feier der Herkunft und eine<br />

Aufforderung zur Selbstentdeckung.<br />

Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 10.4., 20.30 Uhr<br />

PERKUSSIONS-<br />

ENSEMBLE<br />

Schüler der Klassen von B.<br />

Archinal, C. Hartmann & J.<br />

Schorer.<br />

HKB, Grosser Konzertsaal,<br />

Papiermühlestrasse<br />

13D, 19.30 Uhr<br />

KLASSENAUDITION<br />

VIOLINE<br />

Schüler von Philip A.<br />

Draganov<br />

HKB, Kammermusiksaal,<br />

Papiermühlestrasse 13a,<br />

19.30 Uhr<br />

AMARO FREITAS (BR)<br />

Amaro Freitas erkundet<br />

seine brasilianischen<br />

Wurzeln durch rhythmische<br />

Klaviermusik.<br />

Sein Album "Sankofa" ist<br />

inspiriert von einem mystischen<br />

Vogel, der nach<br />

hinten blickt - ein Symbol<br />

für Ahnenforschung.<br />

PROGR Turnhalle,<br />

Waisenhausplatz 30,<br />

20.30 Uhr<br />

Fribourg<br />

■ Musik<br />

PING PONG PARTY! W/<br />

ANTHURIUM (CH)<br />

Legendäre Ping-Pong-<br />

Party von Fri-Son ist<br />

zurück! Mit Musik von<br />

House bis Trance, bring<br />

deinen Schläger und<br />

erlebe eine musikalische<br />

Reise durch die Zeit.<br />

Fri-Son, Route de la<br />

Fonderie 13, 21 Uhr<br />

Interlaken<br />

■ Musik<br />

ABSCHLUSSKONZERT<br />

MEISTERKURS VIOLON-<br />

CELLO<br />

Meisterkurs-Abschlusskonzert<br />

mit Violoncello-<br />

Studenten, begleitet von<br />

Madoka Ueno am Klavier.<br />

Dauer: 1,5h, Eintritt: CHF<br />

20. Kinder/Jugendliche<br />

gratis. Programm in<br />

Arbeitswoche festgelegt.<br />

Haus der Musik,<br />

Mittengrabenstrasse 24,<br />

19.30 Uhr<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

Agenda 19


Agenda<br />

Kunst und Ausstellungen<br />

Kehrsatz<br />

■ Bühne<br />

THEATERAUFFÜHRUNG:<br />

WIE WÄR'S MIT TEE?<br />

Enrico Maurer's Komödie<br />

zeigt einen lebensmüden<br />

Star, der seinen Tod plant.<br />

Hindernisse entstehen<br />

durch skurrile Figuren in<br />

seiner Suite. Ein Theaterabend<br />

voll Spannung und<br />

Humor.<br />

Aula Selhofen, Selhofen<br />

21, 20 Uhr<br />

Köniz<br />

■ Bühne<br />

DIE DAMPFNUDEL -<br />

BÜHNEN BERN<br />

Dmitrij Gawrisch's<br />

Komödie "Die Dampfnudel"<br />

erkundet Probleme<br />

von Patchwork-Familien<br />

und wie sie sich neu organisieren.<br />

Uraufführung<br />

inszeniert von Loreta Laha<br />

in Bern.<br />

VIDMARHALLEN,<br />

Könizstr. 161, 19.30 Uhr<br />

Wabern<br />

■ Musik<br />

DUO NEUE MUSIK –<br />

BENJAMIN HAAS UND<br />

MOËL VOLKEN<br />

Uraufführung Trilogie<br />

von Sarah Hersh, 19 Uhr<br />

Türöffnung mit Barbetrieb<br />

und Suppe. Kurzkonzert<br />

um 20 Uhr. Eintritt frei,<br />

Kollekte.<br />

Villa Bernau, Seftigenstrasse<br />

243, 20 Uhr<br />

In dieser Ausgabe verlosen wir Tickets.<br />

Achten Sie auf das Zeichen und machen<br />

Sie mit per Mail: tickets@bka.ch<br />

Viel Glück!<br />

GEWINNEN<br />

GEWINNEN<br />

Bern<br />

BERN IN DEN 1920ER<br />

JAHREN<br />

Nach dem 1. Weltkrieg<br />

erlebten Europa<br />

und Amerika ab 1924<br />

einen Aufschwung.<br />

Die "Roaring Twenties"<br />

prägten Mode und Freizeit.<br />

Eine Ausstellung in<br />

Bern zeigt diese Trends.<br />

Universitätsbibliothek<br />

Bern, Bibliothek<br />

Münstergasse,<br />

Münstergasse 61,<br />

08 Uhr, 13.02.2024 –<br />

16.05.2024<br />

AUSSTELLUNG «C'EST<br />

LE VENT QUI FAIT LA<br />

MUSIQUE»<br />

Wind bringt Blasinstrumente<br />

zum Klingen. Viele<br />

alte Instrumente sind<br />

unbekannt. Wie klangen<br />

sie? Wie entwickelte sich<br />

das Alphorn zum Swissness-Symbol?<br />

Probieren<br />

Sie es aus!<br />

Klingendes Museum<br />

Bern, Kramgasse 66,<br />

14 Uhr, 17.01.2017 –<br />

03.01.2027<br />

WUNDERKAMMER -<br />

DIE SCHAUSAMMLUNG<br />

Wissenschaftliche<br />

Sammlungen dokumentieren<br />

die Biodiversität<br />

und ermöglichen Grundlagenforschung.<br />

Unentdeckte<br />

Naturstoffe<br />

könnten Medizin und<br />

Landwirtschaft revolutionieren.<br />

Viele Arten<br />

sind unerforscht und<br />

verschwinden täglich,<br />

die Erforschung ist dringend.<br />

Ein Museum zeigt<br />

Teile seiner Sammlungen<br />

in einer Ausstellung.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 01.01.2020 –<br />

03.01.2030<br />

PICAS NEST – WALD-<br />

ERLEBNISRAUM FÜR<br />

DIE GANZE FAMILIE<br />

Picas Nest ist ein<br />

Wald-Erlebnisraum und<br />

Ausstellung für Familien.<br />

Kinder entdecken<br />

Waldtiere und sammeln<br />

spielerisch Wissen,<br />

während Erwachsene<br />

entspannen.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 01.01.2020 –<br />

02.01.2030<br />

Regionale Keramik im Schloss Thun: «Bewahrte<br />

Schätze» gewährt Einblick in die umfangreiche<br />

Sammlung an Objekten aus nichtmetallischen<br />

Werkstoffen. (Bild: ZVG)<br />

Schloss Thun. Vernissage: Do., 28.3., 11 Uhr<br />

Ausstellung bis 17.3.2025<br />

Werben im Herzen der<br />

Berner Kulturszene<br />

werbung.bka.ch<br />

20<br />

Agenda


STEINE DER ERDE –<br />

METEORITEN, DIAMAN-<br />

TEN & CO.<br />

Ausstellung zeigt erdwissenschaftliche<br />

Schätze;<br />

Steine als Archiv der<br />

Erdgeschichte. Alltag<br />

voller natürlicher Kristalle<br />

in Technik und Bau.<br />

2300 Mineralien und<br />

Gesteine, auch Meteoriten.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 01.01.2020 –<br />

02.01.2030<br />

TIERE AFRIKAS –<br />

GORILLA, LÖWE & CO.<br />

Die Ausstellung im<br />

Naturhistorischen<br />

Museum Bern erzählt die<br />

Geschichte eines Großwildjägers<br />

und seiner<br />

Tochter. Sie beheimatet<br />

über 100 afrikanische<br />

Tiere und beeindruckende<br />

Dioramen.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 01.01.2020 –<br />

02.01.2030<br />

DIE GROSSE KNO-<br />

CHENSCHAU – IM<br />

BAUCH DES WALS<br />

In unserer Ausstellung<br />

der 150-jährigen<br />

Skelettsammlung gibt es<br />

erstaunliches zu entdecken.<br />

Die ehemalige Uni<br />

Bern Sammlung beinhaltet<br />

Attraktionen wie<br />

ein Finnwal-Skelett.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 01.01.2020 –<br />

02.01.2030<br />

TIERE DER SCHWEIZ –<br />

AUERHAHN, STEIN-<br />

BOCK & CO.<br />

Die Ausstellung "Tiere<br />

der Schweiz" im Naturhistorischen<br />

Museum<br />

zeigt heimische Arten<br />

und dient als Zeitdokument<br />

der Biodiversität.<br />

Sie bleibt vom 23.04. bis<br />

09.05.2018 geschlossen.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 01.01.2020 –<br />

02.01.2030<br />

KÄFER & CO - DIE<br />

BUNTE WELT DER WIR-<br />

BELLOSEN TIERE<br />

Ausstellung entführt<br />

Besucher mit Projektionen,<br />

Kurzfilmen und<br />

1'000+ Objekten in<br />

die Welt der Insekten.<br />

Betont die Wichtigkeit<br />

von Insekten für unser<br />

Ökosystem und zeigt<br />

fossile Tiere.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 01.01.2020 –<br />

02.01.2030<br />

BARRY – DER LEGEN-<br />

DÄRE BERNHARDINER-<br />

HUND<br />

Barry vom Großen St.<br />

Bernhard (1800-1814),<br />

berühmtester Rettungshund,<br />

rettete über 40<br />

Menschenleben. Er starb<br />

1814 in Bern. Trotz Änderungen<br />

im Rettungsdienst,<br />

bleiben Bernhardiner<br />

auf dem Hospiz<br />

verehrt.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 01.01.2020 –<br />

03.01.2030<br />

RIESENKRISTALLE<br />

- DER SCHATZ VOM<br />

PLANGGENSTOCK<br />

"Schatzkammer" im<br />

Museum beherbergt<br />

bedeutende Kristallfunde<br />

des Alpenraums.<br />

Beeindruckende Kristallgruppen<br />

von Strahlern<br />

entdeckt und durch<br />

kreative Beleuchtung<br />

präsentiert.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 01.01.2020 –<br />

02.01.2030<br />

FLOSSEN-FÜSSE-FLÜ-<br />

GEL – DER WERDE-<br />

GANG DER WIRBEL-<br />

TIERE<br />

Ausstellung zeigt Evolution<br />

der Wirbeltiere -<br />

vom Wasserwesen zum<br />

Menschen. Veranschaulicht<br />

durch Objekte,<br />

Inszenierungen und<br />

Texte.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 01.01.2020 –<br />

02.01.2030<br />

TIERE DES NORDENS –<br />

BÄREN, ROBBEN & CO.<br />

Erlebe Eisbären,<br />

Moschusochsen und<br />

Robben in wechselndem<br />

Licht. Die Ausstellung<br />

zeigt das Leben der<br />

Nordpol-Bewohner und<br />

große Bärenarten.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 01.01.2020 –<br />

02.01.2030<br />

SONDERAUSSTELLUNG<br />

«UNSERE SCHÄTZE»<br />

Kennen Sie die Musette<br />

de cour, Musettenbass<br />

oder Stopftrompete?<br />

Erfahren Sie in unserer<br />

Ausstellung, wie sie<br />

klingen und ihre Besonderheiten.<br />

Klingendes Museum<br />

Bern, Kramgasse 66,<br />

14 Uhr, 26.10.2022 –<br />

08.04.2025<br />

RAUM ZUM SCHEITERN<br />

Im Berner Generationenhaus<br />

gibt es einen Raum,<br />

um Misserfolge abzulegen<br />

und sich damit zu<br />

versöhnen. Besucher<br />

können ihre Erfahrungen<br />

teilen und von anderen<br />

lernen.<br />

Berner<br />

Generationenhaus,<br />

Bahnhofplatz 2, 10/12<br />

Uhr, 14.09.2023 –<br />

28.04.2024<br />

BIWAK#33: CHECK-IN<br />

CHECK-OUT<br />

Mr. und Mrs. Bond<br />

bestellten gleiche<br />

Zimmer für nächstes<br />

Jahr. Die Gästekartei des<br />

ehemaligen Grandhotels<br />

«Waldhaus» enthüllt<br />

Gästebeobachtungen.<br />

Jetzt in Buchform und<br />

Ausstellung.<br />

Schweizerisches<br />

Alpines Museum,<br />

Helvetiaplatz 4, 10<br />

Uhr, 29.09.2023 –<br />

23.05.2024<br />

INSEKTENSTERBEN –<br />

ALLES WIRD GUT<br />

Insektensterben in 30<br />

Jahren verliert 75% der<br />

Biomasse. Trotz der<br />

Krise bietet die Sonderausstellung<br />

„Insektensterben<br />

– Alles wird gut“<br />

Lösungen für das Jahr<br />

2053, um die Katastrophe<br />

abzuwenden.<br />

Naturhistorisches<br />

Museum Bern,<br />

Bernastrasse 15, 09<br />

Uhr, 03.11.2023 –<br />

04.11.2024<br />

HEIMAT. AUF SPUREN-<br />

SUCHE IN MITHOLZ<br />

Mitholz, ein Dorf im<br />

Berner Oberland,<br />

erfährt 1947 und 2020<br />

Unglücke durch ein<br />

Munitionsdepot. Das<br />

Alpine Museum zeigt die<br />

Auseinandersetzung der<br />

Bewohner und thematisiert<br />

Risiken und Verantwortung.<br />

Schweizerisches<br />

Alpines Museum,<br />

Helvetiaplatz 4, 10 Uhr,<br />

14.11.2023 – 14.08.2024<br />

BUREAU BOLLITO<br />

Gruppenausstellung im<br />

Robert Walser-Zentrum<br />

mit sieben Künstlern.<br />

Kunst als Lebensmittel<br />

und Ideen-Destillat.<br />

Werke im Bürokontext<br />

statt musealem Rahmen.<br />

Partnern: BEKB,<br />

Itten+Brechbühl AG, u.a.<br />

Robert Walser-Zentrum,<br />

Marktgasse 45, 11 Uhr,<br />

15.01.2024 – 24.12.2024<br />

CARL SEELIGS WANDE-<br />

RUNGEN MIT ROBERT<br />

WALSER<br />

Robert Walser<br />

verbrachte seine letzten<br />

23 Jahre in der psychiatrischen<br />

Klinik Herisau.<br />

Carl Seelig besuchte<br />

ihn dort regelmäßig und<br />

schrieb das Erinnerungsbuch<br />

"Wanderungen<br />

mit Robert Walser". Eine<br />

neue Ausstellung inszeniert<br />

diese Erinnerungen<br />

und legt das Buch in<br />

erweiterter Neuausgabe<br />

neu auf.<br />

Robert Walser-Zentrum,<br />

Marktgasse 45, 13 Uhr<br />

AUSSTELLUNG «WAS<br />

STECKT IN EINEM<br />

NAMEN?»<br />

Neue Ausstellung "Was<br />

steckt in einem Namen?"<br />

im Haus der Religionen<br />

thematisiert Bedeutung<br />

von Namen. Dienstag<br />

bis Freitag 9-17 Uhr<br />

geöffnet. Online: https://<br />

names.one-humanity.<br />

info/oben<br />

Haus der Religionen -<br />

Dialog der Kulturen,<br />

Europaplatz 1, 09<br />

Uhr, 24.01.2024 –<br />

30.06.2024<br />

KOSMOS KLEE. DIE<br />

SAMMLUNG<br />

Dauerausstellung<br />

Kosmos Klee gibt<br />

Überblick über Klees<br />

Schaffen. Fokusausstellungen<br />

ergänzen, z.B.<br />

ägyptischer Künstler<br />

Hamed Abdalla und<br />

seine Verbindung zu<br />

Klee.<br />

Zentrum Paul Klee,<br />

Monument im<br />

Fruchtland 3, 10<br />

Uhr, 27.01.2024 –<br />

29.05.2024<br />

UND DANN KAM<br />

BRONZE!<br />

Bronzeerfindung vor 5k<br />

Jahren revolutionierte<br />

menschliches Leben und<br />

förderte Fernhandel.<br />

"Und dann kam Bronze!"<br />

zeigt 2017 gefundene<br />

"Bronzehand von Prêles"<br />

und widmet sich 2024<br />

dem Thema Bronze im<br />

Bernischen Historischen<br />

Museum.<br />

Bernisches Historisches<br />

Museum, Helvetiaplatz<br />

5, 10 Uhr, 01.02.2024 –<br />

22.04.2025<br />

28.3. – 10.4.<br />

Victorine Müller, international bekannt als<br />

Performance-Künstlerin, zeigt erstmals Bilder.<br />

Zu sehen in der Galerie da Mihi. (Bild: Victorine<br />

Müller)<br />

Führung mit der Künstlerin: Sa., 6.4., 16 Uhr<br />

Ausstellung bis 20.4.<br />

FAMILIENTELIER –<br />

SCHÄTZE DER BRON-<br />

ZEZEIT<br />

Bastle ein Bronzezeit-Accessoire<br />

beim<br />

Museum-Workshop von<br />

10-17 Uhr, ab 21. April im<br />

Museumspark. Eintritt im<br />

Preis inklusive.<br />

Bernisches Historisches<br />

Museum, Helvetiaplatz<br />

5, 10 Uhr, 01.02.2024 –<br />

31.10.2024<br />

KUNST KREUZT WEG<br />

- DER ANDERE KREUZ-<br />

WEG<br />

"Kunst kreuzt Weg"<br />

zeigt vom 14. Feb. bis<br />

30. März 2024 in Bern 15<br />

Stationen der Passion<br />

Christi im öffentlichen<br />

Raum. Vor Ort oder<br />

online via QR-Code<br />

können neue Interpretationen<br />

entdeckt werden.<br />

Mehr Infos unter kunstkreuztweg.ch.<br />

offene kirche bern,<br />

Spitalgasse 44, 18.30<br />

Uhr, 16.02.2024 –<br />

01.04.2024<br />

TRACEY ROSE. SHOO-<br />

TING DOWN BABYLON<br />

Das Kunstmuseum Bern<br />

zeigt die größte Retrospektive<br />

von Tracey Rose.<br />

Die südafrikanische<br />

Künstlerin thematisiert in<br />

ihren Werken Postkolonialismus,<br />

Geschlecht und<br />

Rassismus. Empfohlen<br />

ab 16 Jahren.<br />

Kunstmuseum Bern,<br />

Hodlerstrasse 12, 10<br />

Uhr, 23.02.2024 –<br />

13.08.2024<br />

CHECK-IN CHECK-OUT.<br />

ALLES ÜBER GAST-<br />

FREUNDSCHAFT<br />

Die Ausstellung "Checkin<br />

Check-out" zeigt<br />

originale Karteikarten<br />

des Grandhotels "Waldhaus"<br />

und vergleicht sie<br />

mit heutigen TripAdvisor<br />

Bewertungen.<br />

Schweizerisches<br />

Alpines Museum,<br />

Helvetiaplatz 4, 10<br />

Uhr, 29.02.2024 –<br />

19.05.2024<br />

SYLVIE SPILLMANN<br />

Sylvie Spillmann reist<br />

weltweit, entdeckt<br />

natürliche Pigmente<br />

in Südfrankreich und<br />

beginnt autodidaktisch<br />

zu malen, nutzt dabei<br />

alte Materialien und<br />

Techniken.<br />

Galerie Kunstreich,<br />

Gerechtigkeitsgasse 76,<br />

09 Uhr, 02.03.2024 –<br />

30.03.2024<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

Agenda 21


Kunst und Ausstellungen<br />

28.3. – 10.4.<br />

«Lesende Mädchen»: Albert Anker malte sie<br />

immer wieder. Das Kunstmuseum Bern widmet<br />

dem wiederkehrenden ankerschen Motiv, das<br />

auf weiblichen Bildungswillen verweist, eine<br />

Ausstellung. (Bild: SKKG 2020)<br />

Kunstmuseum Bern. Ausstelllung bis 21.7.<br />

FUNDBÜRO FÜR<br />

ERINNERUNGEN № 3:<br />

REPAIR<br />

Nachhaltiger Bergsport:<br />

Hersteller und Konsumenten<br />

sollen Material<br />

pflegen, reparieren und<br />

recyceln. Das Alpine<br />

Museum erforscht<br />

Geschichten hinter reparierten<br />

Objekten.<br />

Schweizerisches<br />

Alpines Museum,<br />

Helvetiaplatz 4, 10<br />

Uhr, 09.03.2024 –<br />

22.01.2026<br />

VICTORINE MÜLLER<br />

Performance-Künstlerin<br />

Victorine Müller zeigt<br />

erstmals ihre Malerei in<br />

einer Einzelausstellung in<br />

der Galerie da Mihi, Bern<br />

bis 20. April 2024. www.<br />

damihi.com<br />

Galerie da Mihi,<br />

Gerechtigkeitsgasse<br />

40, 11 Uhr, 09.03.2024 –<br />

23.04.2024<br />

AUSSTELLUNG: WILD &<br />

STRUB - SONIA STRAUB<br />

UND CLEMENS WILD<br />

Sonia Straub, Handweberin<br />

und Kunsttherapeutin,<br />

nutzt Malen<br />

zur Krisenbewältigung.<br />

Arbeitet in Kunstwerkstatt<br />

Waldau. Clemens<br />

Wild, Künstler und Beobachter,<br />

konzentriert auf<br />

zwischenmenschliche<br />

Begegnungen. Ausgezeichnet<br />

mit «euward7».<br />

KULTURPUNKT im<br />

PROGR, Speichergasse<br />

4, 14 Uhr, 15.03.2024 –<br />

20.04.2024<br />

ALBERT ANKER.<br />

LESENDE MÄDCHEN<br />

Das Kunstmuseum Bern<br />

präsentiert Albert Anker-<br />

Schwerpunkt. Der Fokus<br />

liegt auf Ankers Darstellung<br />

lesender Mädchen<br />

als Beitrag zur Frauen-<br />

Gleichberechtigung. Die<br />

Ausstellung umfasst 13<br />

Gemälde und 9 Zeichnungen.<br />

Kunstmuseum Bern,<br />

Hodlerstrasse 12, 10<br />

Uhr, 22.03.2024 –<br />

21.07.2024<br />

A SIP IN BETWEEN<br />

'92 geborene iranische<br />

Künstlerin Nasrin Amiriramsheh.<br />

BA Fotografie<br />

und MA Malerei in Iran,<br />

MA CAP in Bern. Kunst<br />

drückt unterdrückte<br />

Gefühle aus. Galerie<br />

nach Vereinbarung<br />

geöffnet.<br />

ONO Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, 19.02<br />

Uhr, 07.01.2024 –<br />

30.03.2024<br />

SARAH MORRIS. ALL<br />

SYSTEMS FAIL<br />

Die in NY lebende britische<br />

Malerin/Filmemacherin<br />

verbindet in ihrem<br />

Werk abstrakte Malerei<br />

mit modernen Machtfragen.<br />

Ihre 15 Filme und<br />

Gemälde erforschen<br />

globale Metropolen.<br />

Zentrum Paul Klee,<br />

Monument im<br />

Fruchtland 3, 10<br />

Uhr, 29.03.2024 –<br />

05.08.2024<br />

BÄRN LAFERET<br />

Erkundung des Wandels<br />

und der Faszination<br />

des Berndeutschen,<br />

einem der beliebtesten<br />

Schweizer Dialekte,<br />

durch Literatur, Musik<br />

und Linguistik.<br />

Bern, Kleine Schanze,<br />

Park Café, Bundesgasse<br />

7, 14 Uhr, 30.03.2024 –<br />

30.03.2024<br />

ÖFFENTLICHE FÜH-<br />

RUNG: SARAH MORRIS.<br />

ALL SYSTEMS FAIL<br />

Rundgang durch<br />

Ausstellung für CHF 5<br />

+ Eintritt. Begrenzte<br />

Plätze, kommen Sie<br />

früh. Online-Tickets bis<br />

Vortag. Freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Zentrum Paul Klee,<br />

Monument im<br />

Fruchtland 3, 15<br />

Uhr, 30.03.2024 –<br />

04.08.2024<br />

ÖFFENTLICHE FÜH-<br />

RUNG: ALBERT ANKER.<br />

LESENDE MÄDCHEN<br />

"Lesende Mädchen"<br />

Ausstellung zeigt Engagement<br />

für Frauenbildung.<br />

Gemalt von<br />

Albert Anker, Politiker<br />

und Künstler. Dauer: 1h,<br />

Kosten: Eintritt + CHF<br />

5. Begrenzte Plätze,<br />

Vorverkauf empfohlen.<br />

Kunstmuseum Bern,<br />

Hodlerstrasse 12, 11<br />

Uhr, 31.03.2024 –<br />

31.03.2024<br />

GABRIEL ALTHER<br />

Vernissage der Ausstellung:<br />

Berner Künstler<br />

Gabulin's (Gabriel Alther)<br />

einzigartige, urbane Sicht<br />

auf Bern in Malerei.<br />

ONO Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, 19<br />

Uhr, 02.04.2024 –<br />

02.04.2024<br />

EINFÜHRUNG FÜR<br />

LEHRPERSONEN:<br />

SARAH MORRIS. ALL<br />

SYSTEMS FAIL<br />

Dominik Imhof führt<br />

Lehrer in Ausstellung<br />

ein. CHF 5, keine Anmeldung.<br />

Online Tickets<br />

bis Vortag. Kommen Sie<br />

früh!<br />

Zentrum Paul Klee,<br />

Monument im<br />

Fruchtland 3, 14<br />

Uhr, 03.04.2024 –<br />

03.04.2024<br />

AUSSTELLUNG DES<br />

KÜNSTLERS GABULIN<br />

(GABRIEL ALTHER)<br />

Berner Künstler Gabulin<br />

(Gabriel Alther) begeistert<br />

mit seinem urbanen<br />

Blick auf Bern.<br />

ONO Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, 19.02<br />

Uhr, 01.04.2024 –<br />

30.06.2024<br />

BUREAU BOLLITO –<br />

MITTAGSTISCH<br />

Feb.-Dez. 2024: Monatlicher<br />

öffentlicher<br />

Mittagstisch im Robert<br />

Walser-Zentrum,<br />

Rahmen der Ausstellung<br />

Bureau Bollito. Keine<br />

Anmeldung, Essen<br />

mitbringen, Getränke<br />

gestellt.<br />

Robert Walser-Zentrum,<br />

Marktgasse 45, 12.15<br />

Uhr, 04.04.2024 –<br />

04.04.2024<br />

AUSSTELLUNG DES<br />

KÜNSTLERS GABULIN<br />

(GABRIEL ALTHER)<br />

Berner Künstler Gabulin<br />

(Gabriel Alther) beeindruckt<br />

mit einzigartigem,<br />

urbanem Blick auf Bern.<br />

ONO Das Kulturlokal,<br />

Kramgasse 6, 19.02<br />

Uhr, 04.04.2024 –<br />

04.04.2024<br />

ÖFFENTLICHE FÜH-<br />

RUNG MIT VICTORINE<br />

MÜLLER<br />

Internationale Performance-Künstlerin<br />

Victorine Müller führt<br />

durch ihre Einzelausstellung<br />

und diskutiert<br />

ihr malerisches Werk,<br />

einschließlich ihrer ikonischen<br />

Body-Extensions<br />

und Konstruktionszeichnungen.<br />

Galerie da Mihi,<br />

Gerechtigkeitsgasse<br />

40, 16 Uhr, 06.04.2024<br />

– 06.04.2024<br />

LITERARISCHE FÜH-<br />

RUNG MIT MICHAELA<br />

WENDT: ALBERT<br />

ANKER. LESENDE MÄD-<br />

CHEN<br />

Bei literarischen<br />

Führungen mit M.<br />

Wendt hören Sie Texte<br />

passend zu Ausstellung<br />

"Albert Anker. Lesende<br />

Mädchen". Dauer: 1h,<br />

Kosten: Eintritt + CHF 5.<br />

Kunstmuseum Bern,<br />

Hodlerstrasse 12, 13<br />

Uhr, 07.04.2024 –<br />

07.04.2024<br />

Burgdorf<br />

KABINETTAUSSTEL-<br />

LUNG: ESTHER ERNST.<br />

VERZEICHNUNGEN<br />

Schweizer Künstlerin<br />

Esther Ernst präsentiert<br />

aktuelle Papierarbeiten<br />

im Museum Franz<br />

Gertsch, darunter kartografische<br />

Zeichnungen<br />

und Tagebuch-Skizzen.<br />

Sie kombiniert Kunst,<br />

Wandmalerei, Video und<br />

Text.<br />

Museum Franz Gertsch,<br />

Platanenstrasse 3,<br />

10 Uhr, 27.01.2024 –<br />

02.06.2024<br />

FRANZ GERTSCH.<br />

RÜSCHEGGER ERDE<br />

Museum Franz Gertsch<br />

zeigt erstmals die letzten<br />

Gemälde des verstorbenen<br />

Franz Gertsch.<br />

«Cima del Mar» und<br />

«Schwarzwasser»<br />

(2022) sind mit älteren<br />

Werken ausgestellt.<br />

Museum Franz Gertsch,<br />

Platanenstrasse 3,<br />

10 Uhr, 23.03.2024 –<br />

01.09.2024<br />

KARIN KNEFFEL. FACE<br />

OF A WOMAN, HEAD<br />

OF A CHILD<br />

Deutsche Künstlerin<br />

Karin Kneffel präsentiert<br />

neue Madonna-Werkserie<br />

und weitere Werke<br />

im Museum Franz<br />

Gertsch, bekannt für<br />

ihre realistischen Obstgemälde.<br />

Museum Franz Gertsch,<br />

Platanenstrasse 3,<br />

10 Uhr, 23.03.2024 –<br />

01.09.2024<br />

Interlaken<br />

SCHWANDEN-SANTA<br />

MONICA<br />

Ausstellung im Kunsthaus<br />

Interlaken zeigt 100<br />

fotografische Porträts<br />

aus Ateliers namhafter<br />

Künstler. Highlight:<br />

Michel Sima's Fotos von<br />

Picasso und Giacometti.<br />

Öffnungszeiten: Mi-So.s<br />

Kunsthaus Interlaken,<br />

Jungfraustrasse 55,<br />

14 Uhr, 10.03.2024 –<br />

12.05.2024<br />

Langenthal<br />

VOM KÖRPER IM DIGI-<br />

TALEN LEBEN<br />

Ausstellung junger<br />

Schweizer Künstler:innen<br />

thematisiert Körper im<br />

digitalen Leben. Sie<br />

reflektieren Alltagserfahrungen<br />

und Medieneinfluss<br />

auf Körperbilder<br />

und Community-Bildung.<br />

Kunsthaus Langenthal,<br />

Marktgasse 13, 14<br />

Uhr, 04.04.2024 –<br />

23.06.2024<br />

Meikirch<br />

KUNSTAUSSTELLUNG:<br />

DOMINIC HALLER<br />

"Designe & Baupläne<br />

des Lebens" - Ich male<br />

aus dem Herzen, in einer<br />

Welt, wo Geist & Materie<br />

verschmelzen. Vernissage:<br />

04.04.2024, 18.00.<br />

Siehe Öffnungszeiten.<br />

Kulturspycher Meikirch,<br />

Brünnmatt 2, 13<br />

Uhr, 04.04.2024 –<br />

21.04.2024<br />

Stettlen<br />

AUSSTELLUNG OLEK-<br />

SANDRA ERASTOVA<br />

(WWW.ERASTOVA.<br />

COM) MIT CHRISTINE<br />

HEGNER<br />

Mehr Infos folgen.<br />

Bernapark Museum<br />

- Kunstraum Thomas<br />

Demarmels, Bernapark<br />

1, 14 Uhr, 10.04.2024 –<br />

28.06.2024<br />

Thun<br />

STADT-LAND-FLUSS.<br />

GUSTAV STETTLER<br />

IM DIALOG MIT DER<br />

SAMMLUNG<br />

Die Ausstellung analysiert<br />

das Verhältnis von<br />

ländlicher Herkunft und<br />

städtischem Raum in<br />

Gustav Stettlers Werk,<br />

angereichert durch<br />

thematisch ähnliche<br />

Sammlungsstücke<br />

anderer Künstler.<br />

Kunstmuseum Thun,<br />

Hofstettenstrasse 14,<br />

10 Uhr, 10.02.2024 –<br />

22.04.2024<br />

BEWAHRTE SCHÄTZE<br />

- EINBLICKE IN DIE<br />

KERAMIKSAMM-<br />

LUNG DER STIFTUNG<br />

SCHLOSS THUN<br />

Sonderausstellung<br />

im Museumsschloss<br />

Thun zeigt Geschichte<br />

der Heimberger/Steffisburger<br />

Keramik. Es<br />

besitzt eine der grössten<br />

Keramiksammlungen des<br />

Kantons Bern. Bis 2025<br />

soll alles online sein.<br />

Schloss Thun,<br />

Schlossberg 1, 10<br />

Uhr, 29.03.2024 –<br />

30.06.2024<br />

22<br />

Agenda


Kinoprogramm 28.3. – 3.4.<br />

CineABC<br />

Moserstr. 24 / 031 332 41 42<br />

www.quinnie.ch<br />

28.3., 2.4. 15:00 /<br />

29.3.-1.4. 13:00 F/d<br />

La Passion<br />

de Dodin Bouffant<br />

Erzählt wird die Geschichte<br />

der geschätzten Köchin<br />

Eugénie und des<br />

berühmten Gastronomen<br />

Dodin, für den sie seit 20<br />

Jahren arbeitet.<br />

28.3.-2.4. 18:00 Jap/d/f<br />

Perfect Days<br />

Eine bewegende und<br />

poetische Reflexion über<br />

die Suche nach Schönheit<br />

im Alltag.<br />

28.3., 1.4., 3.4. 20:15 E/d/f<br />

Poor Things<br />

Die unglaubliche<br />

Geschichte über die<br />

Entwicklung von Bella<br />

Baxter, einer Frau, die von<br />

dem Wissenschaftler Dr.<br />

Baxter ins Leben zurückgeholt<br />

wurde.<br />

29.3.-1.4. 15:45 E/d/f<br />

Bob Marley: One Love<br />

Zum ersten Mal erzählt<br />

ein Kinofilm Bob Marleys<br />

Geschichte. «Bod Marley:<br />

One Love» feiert das Leben<br />

und die revolutionäre Musik<br />

Marleys.<br />

29.3., 31.3., 2.4. 20:15 F/d/e<br />

Anatomie d‘une chute<br />

Die deutsche Schriftstellerin<br />

Sandra wird<br />

verdächtigt, ihren Mann<br />

ermordet zu haben.<br />

3.4. 13:45/16:00 D<br />

Zauberlaterne<br />

Die Zauberlaterne bringt<br />

Kindern die Geschichte,<br />

die Technik, die Ästhetik<br />

und vor allem die Freude<br />

am Film näher.<br />

CineBubenberg<br />

Laupenstr. 2 / 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

28.3.-3.4. 17:15 Sp/d/f<br />

Radical<br />

In einer von Korruption<br />

und Gewalt geprägten<br />

mexikanischen Grenzstadt<br />

versucht ein<br />

Lehrer eine radikal neue<br />

Unterrichtsmethode.<br />

28.3.-3.4. 19:45 E/d/f<br />

Dune: Part Two<br />

Paul Atreides begibt sich<br />

mit der Hilfe von Chani<br />

und den Fremen auf einen<br />

Rachefeldzug gegen die<br />

Verschwörer, die seine<br />

Familie vernichtet haben.<br />

29.3.-1.4., 3.4. 15:00 D<br />

Kung Fu Panda 4<br />

Als spiritueller Führer<br />

des Tals des Friedens<br />

muss sich Po mit neuen –<br />

und alten – Gegnern<br />

auseinandersetzen.<br />

CineCamera<br />

Seilerstr. 8 / 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

28.3.-2.4. 18:15/20:45 /<br />

3.4. 18:00 E/d/f<br />

One Life<br />

Die Geschichte von<br />

Sir Nicholas «Nicky»<br />

Winton, einem Londoner<br />

Makler, der vor dem<br />

Zweiten Weltkrieg 669<br />

jüdische Kinder vor den<br />

Nazis rettete.<br />

29.3.-1.4. 14:00 /<br />

3.4. 15:45 D<br />

Die Dschungelhelden<br />

auf Weltreise<br />

Ein Schurke hat den<br />

Dschungel mit rosa<br />

Schaum bedeckt, der bei<br />

Kontakt mit Wasser explodiert.<br />

Die Dschungelhelden<br />

müssen ein Gegenmittel<br />

finden.<br />

29.3.-1.4. 16:00 D<br />

Arthur the King –<br />

Arthur der Grosse<br />

Während eines Rennens<br />

durch den ecuadorianischen<br />

Dschungel entdeckt<br />

ein Teamkapitän einen<br />

Hund, mit dem ihm bald<br />

eine enge Freundschaft<br />

verbindet.<br />

3.4. 20:15 Jap/d<br />

Mind Game<br />

Von Masaaki Yuasa,<br />

Japan 2004.<br />

Mit Kôji Imada,<br />

Sayaka Maeda<br />

CineClub<br />

Laupenstr. 17 / 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

28.3.-3.4. 17:00 E/d/f<br />

Dune: Part Two<br />

Paul Atreides begibt sich<br />

mit der Hilfe von Chani<br />

und den Fremen auf einen<br />

Rachefeldzug gegen die<br />

Verschwörer, die seine<br />

Familie vernichtet haben.<br />

28.3.-3.4. 20:15 /<br />

29.3.-1.4. 14:30 D<br />

Chantal im<br />

Märchenland<br />

Chantal gerät unfreiwillig<br />

in eine Märchenwelt und<br />

kämpft gegen Hexen<br />

und tyrannische Könige,<br />

vor allem aber um ihre<br />

Freundschaft zu Zeynep.<br />

Cinématte<br />

Wasserwerkgasse 7 /<br />

031 312 45 46<br />

www.cinematte.ch<br />

28.3. 18:45 /<br />

1.4. 20:45 I/d<br />

Il sol dell‘avvenire<br />

Ein Filmregisseur kämpft<br />

mit seinem neuesten Film<br />

über die Auswirkungen des<br />

Einmarsches der UdSSR in<br />

Ungarn auf die Kommunistische<br />

Partei Italiens.<br />

28.3. 21:00 /<br />

30.3. 18:30 Ov/d<br />

Past Lives<br />

Nora und Hae Sung sind<br />

seit ihrer Kindheit enge<br />

Freunde. Doch dann<br />

wandert Noras Familie aus.<br />

24 Jahre später beschliesst<br />

Hae Sung, sie zu besuchen.<br />

29.3. 16:00 Jap/d/f<br />

Like Father, Like Son<br />

Ryota und seine Frau Midori<br />

erhalten eines Tages einen<br />

unerwarteten Anruf von<br />

dem Krankenhaus, in dem<br />

vor sechs Jahren ihr Sohn<br />

Keita geboren wurde. Es<br />

stellt sich heraus, dass<br />

Keita gar nicht ihr Kind ist.<br />

29.3. 18:30 / 31.3. 20:30 F/d<br />

Le tout nouveau<br />

testament<br />

Gott lebt in Belgien und<br />

führt ein ziviles Leben.<br />

Eines Tages hackt seine<br />

Tochter seinen PC und<br />

stürzt die Welt in ein Chaos.<br />

29.3. 21:00 /<br />

31.3. 15:30 Ov/d<br />

Anatomie d‘une chute<br />

Die deutsche Schriftstellerin<br />

Sandra wird<br />

verdächtigt, ihren Mann<br />

ermordet zu haben.<br />

30.3. 21:00 /<br />

31.3. 18:30 Sp/d<br />

La singla<br />

Der Film erzählt die<br />

unglaubliche Geschichte<br />

von Antoñita «La Singla»,<br />

der Flamenco-Tänzerin,<br />

die in den 1960er-Jahren<br />

Spanien und den Rest der<br />

Welt im Sturm eroberte.<br />

1.4. 18:15 Jap/d/f<br />

Monster<br />

Der Film wird aus drei<br />

Perspektiven erzählt.<br />

Zuerst aus Sicht der Mutter,<br />

dann der eines Lehrers und<br />

schliesslich der des Kindes<br />

selber. Das macht den Film<br />

enorm unterhaltsam und<br />

spannend.<br />

CineMovie<br />

Seilerstr. 4 / 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

28.3.-31.3., 2.4., 3.4. 12:00 /<br />

1.4. 11:00 F/d<br />

Mo Zoom-Talk<br />

L‘abbé Pierre –<br />

Une vie de combats<br />

Der Film zeigt das Leben<br />

von Henri Grouès, bekannt<br />

als Abbé Pierre, von seiner<br />

Zeit in der Résistance<br />

bis zu seinem Kampf<br />

gegen die Armut.<br />

28.3.-3.4. 12:15/20:00 E/d/f<br />

Wicked Little Letters<br />

Eine turbulente Komödie<br />

mit Olivia Colman und<br />

Jessie Buckley über eine<br />

englische Küstenstadt,<br />

in der skandalöse Briefe<br />

verschickt werden.<br />

28.3.-3.4. 12:30 E/d/f<br />

One Life<br />

Die Geschichte von Sir<br />

Nicholas «Nicky» Winton,<br />

einem Londoner Makler, der<br />

vor dem Zweiten Weltkrieg<br />

669 jüdische Kinder vor den<br />

Nazis rettete.<br />

28.3.-3.4. 14:15 /<br />

28.3., 29.3., 31.3.-3.4. 17:30 /<br />

30.3. 17:45 D<br />

Die Herrlichkeit<br />

des Lebens<br />

Basierend auf dem gleichnamigen<br />

Roman von<br />

Michael Kumpfmüller<br />

erzählt der Film von der<br />

späten Liebe zwischen<br />

Franz Kafka und Dora<br />

Diamant.<br />

28.3., 2.4., 3.4. 14:45 /<br />

1.4. 14:00 Ov/d/f<br />

Operation Silence –<br />

Die Affäre Flükiger<br />

Herbst 1977, der Offiziersaspirant<br />

Flükiger wird tot<br />

aufgefunden. Wer hat<br />

Schuld an seinem Tod? Die<br />

RAF, die Béliers, war es ein<br />

Unfall oder Absicht?<br />

28.3., 29.3.,<br />

31.3.-3.4. 15:00 Ov/d/f<br />

La tresse<br />

Ein Film über drei Frauen<br />

aus verschiedenen Teilen<br />

der Welt, die sich nie zuvor<br />

begegnet sind, die aber<br />

etwas Intimes und Einzigartiges<br />

verbindet.<br />

28.3.-3.4. 16:15/20:15 Ov/d/f<br />

Retour en Alexandrie<br />

Nach zwanzigjähriger<br />

Abwesenheit kehrt Sue in<br />

ihr Heimatland Ägypten<br />

zurück, um ihre Mutter zu<br />

besuchen, von der sie sich<br />

entfremdet hat.<br />

28.3.-3.4. 18:10/20:30 D/f<br />

The Zone of Interest<br />

Rudolf Höss, Kommandant<br />

von Auschwitz, lebt mit<br />

seiner Familie idyllisch in<br />

einem Haus – Mauer an<br />

Mauer mit dem KZ.<br />

28.3.-3.4. 18:15 F/d<br />

Cocorico<br />

Alice und François wollen<br />

heiraten und beschliessen,<br />

ihre Familien zusammenzuführen.<br />

Das hat<br />

unerwartete Folgen.<br />

29.3.-1.4. 16:00 Ov/d/f<br />

Bon Schuur Ticino<br />

Die Initiative «No Bilingue»<br />

strebt eine einsprachige<br />

Schweiz an, was eine Volksabstimmung<br />

und eine Krise<br />

für die Bürger:innen zur<br />

Folge hat.<br />

Kino in der Reitschule<br />

Neubrückstr. 8 /<br />

031 306 69 69<br />

www.kino.reitschule.ch<br />

28.3. 19:30 Ov/e<br />

Shapes of Activism +<br />

Enchanted Land<br />

3.4. 20:00 Ov/d<br />

Joyland<br />

Haider ergattert einen Job<br />

bei der trans Frau Biba. Ihre<br />

gegenseitige Faszination<br />

entwickelt sich bald zu<br />

einer ebenso süssen wie<br />

verbotenen Romanze.<br />

Lichtspiel<br />

Sandrainstr. 3 /<br />

031 381 15 05<br />

www.lichtspiel.ch<br />

28.3. 19:30 Farsi/d/f<br />

La pomme<br />

Von Samira Makhmalbaf,<br />

Iran / Frankreich 1998<br />

31.3. 20:00 Ov<br />

Kurze Filme<br />

aus dem Archiv<br />

Überraschungsprogramm<br />

mit Kurzfilmen aus dem<br />

Lichtspiel-Archiv.<br />

Rex<br />

Schwanengasse 9 /<br />

031 311 75 75<br />

www.rexbern.ch<br />

28.3.-1.4. 14:00 / 3.4. 14:15 D<br />

Der grosse Tag des Hasen<br />

Der Puppentrickfilm zeigt<br />

u.a. das Erwachen der<br />

Erbsen aus ihrer Schote<br />

und die Arbeit einer Hasenfamilie<br />

in ihrer Osterfabrik.<br />

28.3., 30.3. 14:15 /<br />

29.3. 18:00 / 1.4. 11:15 Sp/d<br />

Antier noche<br />

Ein Porträt von vier jungen<br />

Menschen aus einem<br />

kleinen Dorf in Südspanien,<br />

in dem die Moderne mit<br />

Traditionen koexistiert.<br />

28.3., 1.4. 16:00 /<br />

29.3. 12:00 / 30.3., 31.3.,<br />

2.4. 18:00 / 3.4. 16:15 Ov/d/f<br />

Gefangene des Schicksals<br />

Der Film begleitet Geflüchtete<br />

aus Afghanistan und<br />

Iran in ihrem Alltag in der<br />

Schweiz.<br />

28.3. 17:00 Dialekt<br />

In Anwesenheit<br />

von Sarah Hugentobler<br />

und Stephan Hermann<br />

Fridu<br />

Die Videokünstlerin Sarah<br />

Hugentobler und der<br />

Filmemacher Stephan<br />

Hermann gehen der Frage<br />

nach, wie Frieden im Hier<br />

und Jetzt gedeutet wird.<br />

28.3.-3.4. 18:15 /<br />

2.4. 14:00 Ov/d/f<br />

Banel & Adama<br />

Ein junges Paar im<br />

Senegal muss sich mit<br />

der Ablehnung seines<br />

abgelegenen Dorfes<br />

auseinandersetzen.<br />

28.3. 18:30 /<br />

29.3., 31.3., 1.4. 11:30 Ov/d<br />

Erbarme Dich:<br />

Matthäus Passion Stories<br />

Die Matthäus-Passion von<br />

J. S. Bach ist über 250<br />

Jahre alt, und bis heute<br />

berührt und beschäftigt sie<br />

ihr Publikum auf eindrucksvolle<br />

Weise.<br />

28.3.-31.3., 2.4. 20:15 /<br />

31.3. 14:15 / 1.4. 13:30 /<br />

3.4. 15:45 E/d/f<br />

All of Us Strangers<br />

Eine romantische Geistergeschichte<br />

zwischen<br />

Traum und Realität: Andrew<br />

Haigh (Weekend) erzählt in<br />

seinem grossartigen neuen<br />

Film von der Liebe zweier<br />

Männer, von Trauer und<br />

Kindheit.<br />

28.3. 20:45 / 29.3., 31.3.,<br />

1.4. 15:45 / 29.3.-3.4. 20:30 /<br />

30.3. 22:30 / 2.4. 16:00 E<br />

Stop Making Sense<br />

1984 waren die Talking<br />

Heads vielleicht<br />

die angesagteste Band.<br />

Zum 40-jährigen Jubiläum<br />

kommt «Stop Making<br />

Sense» restauriert<br />

auf die Leinwand.<br />

29.3., 2.4. 14:15 /<br />

30.3., 31.3. 16:30 Dial/f<br />

Zimmerwald<br />

Von Valeria Stucki,<br />

Schweiz 2023.<br />

Im September 1915 fand<br />

in Zimmerwald eine<br />

geheime Konferenz statt,<br />

welche die Sozialistische<br />

Internationale neu beleben<br />

sollte. Was ist im Dorf<br />

von diesem historischen<br />

Ereignis geblieben? Eine<br />

Sekundarschulklasse<br />

macht sie auf Spurensuche.<br />

29.3. 16:00 / 30.3. 22:30 /<br />

31.3. 12:00 / 1.4. 20:15 /<br />

2.4. 16:15 / 3.4. 14:00 F/Sp/d<br />

Les paradis de Diane<br />

In der Nacht, in der ihr<br />

erstes Kind geboren wird,<br />

flieht Diane aus der Entbindungsstation<br />

und lässt<br />

Mann und Kind zurück.<br />

30.3. 15:15 Ov/d/f<br />

Green Border<br />

In den Wäldern zwischen<br />

Belarus und Polen liegt<br />

die «grüne Grenze». In<br />

eine Falle gelockt, werden<br />

Geflüchtete dort zum<br />

Spielball der Geopolitik.<br />

1.4. 18:00 / 3.4. 20:15 E/d<br />

Jodorowsky‘s Dune<br />

Von Frank Pavich,<br />

USA 2013.<br />

In seinem mitreissenden<br />

Dokfilm erzählt Frank<br />

Pavich die Geschichte von<br />

Alejandro Jodorowsky,<br />

der in den 1970er-Jahren<br />

erfolglos versuchte, Frank<br />

Herberts Sci-Fi-Klassiker<br />

Dune zu verfilmen.<br />

3.4. 18:30 D<br />

REX Box im Gespräch<br />

Wegen der wöchentlichen<br />

Kino-Programmation<br />

bezieht sich dieses<br />

Programm auf den Zeitraum<br />

vom 28. März bis<br />

3. April.<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

Agenda 23


GLOSSE<br />

Bern<br />

surreal<br />

mit<br />

Johannes<br />

Dullin<br />

5 Antworten<br />

von Trummer<br />

MAGAZIN<br />

15 existenzielle Fragen stehen zur Auswahl, 5 davon<br />

beantwortet in der <strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>: Trummer.<br />

Vor 20 Jahren begann der Oberländer Trummer seine<br />

musikalische Reise und das zunächst noch mit englischen<br />

Liedern. Mittlerweile bekannt als Mundart-<br />

Singer-Songwriter, macht er immer noch Musik, aber<br />

wohl nicht mehr so radiotauglich. Für das 20-jährige<br />

Jubiläum kommen die ehemaligen Bandmitglieder<br />

nochmals zusammen, um gemeinsam dem Lauf der<br />

Zeit zu trotzen.<br />

(Foto: Benedikt Schnermann)<br />

WAS WAR DER ERSTE GEDANKE BEIM AUFWACHEN?<br />

Wär steit uuf? Si het dänk wider dr Nuggi verloore.<br />

Johannes Dullin entdeckt Berner Platte im All-You-Can-Eat-Angebot.<br />

Bern, wie es nie war, nie sein sollte – aber sein könnte: Johannes Dullin<br />

macht lustige Sachen und wagt in der <strong>BKa</strong> Expeditionen in kulturelle Abgründe.<br />

Im Turnus mit Helena Danis aka Helenka und Matto Kämpf.<br />

WAS IST FÜR SIE DER GELUNGENE BERNER AUSGANG?<br />

Da ich im Moment nicht so oft im Ausgang bin: Einer, nach dem die<br />

Gespräche oder das besuchte Werk wieder für eine Weile «Food for<br />

thought» geben.<br />

VERRATEN SIE UNS ETWAS PEINLICHES?<br />

Ich habe mir wahnsinnig lange überlegt, wie ich diese Frage originell<br />

beantworten könnte.<br />

NADINE LABAKI<br />

RETOUR<br />

EN<br />

ALEXANDRIE<br />

EIN FILM VON TAMER RUGGLI<br />

Jetzt im Kino <br />

FANNY ARDANT<br />

“Retour en Alexandrie ist ein<br />

aufwühlender, überraschender<br />

Erstlingsfilm,...”<br />

Biel - Bienne<br />

“Ein Abenteuer<br />

von jubelnder<br />

Extravaganz.”<br />

J-mag<br />

“Lustig, ausgelassen<br />

und lebensfroh.”<br />

ArcInfo<br />

EIN FILM, DER SIE PRÄGTE?<br />

«The Velvet Goldmine» von Todd Haynes brachte, als ich 19 war, meine<br />

im Bergtal gewachsenen Ideen von Identität ziemlich aus dem<br />

Gleichgewicht – eine sinnvolle und ergiebige Verunsicherung.<br />

MIT WELCHEM*R KÜNSTLER*IN WÜRDEN SIE GERNE EINEN ABEND<br />

VERBRINGEN?<br />

Bei vielen hätte ich Angst, dass so ein Abend sie zu sehr entzaubern<br />

würde. Aber nicht widerstehen könnte ich bei der Songwriterin Anaïs<br />

Mitchell, die die Folkoper «Hadestown» geschrieben hat. Ich habe das<br />

Gefühl, wir kennen uns eh schon, zumindest sie mich, offenbar.<br />

// Café Kairo, Bern<br />

Sa., 6.4., 20.30 Uhr<br />

www.cafe-kairo.ch<br />

<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />

die letzten Dinge 24

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