BKa N°6
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MAGAZIN<br />
Do 28.3. bis Mi 10.4.2024 – <strong>N°6</strong>_24 // BKA.CH<br />
Mimikry der Macht<br />
Sarah Morris imitiert das Adrenalin der Grossstadt<br />
Seite 3<br />
Pirouetten-<br />
Ketten<br />
Tanz mit BewegGrund<br />
// Seite 5<br />
Alles wird<br />
gut<br />
Ostern mit Brahms<br />
// Seite 6<br />
Keine<br />
Liftmusik<br />
Impro mit NoRest!<br />
// Seite 11
EDITORIAL<br />
Bern ganz leicht<br />
Vittoria Burgunder<br />
Stv. Redaktionsleiterin<br />
vittoria.burgunder@bka.ch<br />
Irgendwie ist gerade alles leichter. Die Tage werden heller und damit<br />
auch die Stimmung. Der Alarm meines Weckers dünkt mich weniger<br />
kreischend als auch schon und die Aussenterrassen von Pyri, Viktor,<br />
Pläfä und Co. sind zu Feierabendzeiten wieder voll. Yeah. Ich flaniere<br />
durch Berns Lauben (dazu den Song «in my mind» von Wallners zum<br />
Tagträumen im Ohr, gehört im Christian-Petzold-Film «Roter Himmel»),<br />
und bemerke später die blühenden Narzissen auf der kleinen Schanze.<br />
Auch die US-amerikanische Künstlerin Sarah Morris hat ihre Stadt<br />
verinnerlicht – die Eindrücke verarbeitete sie in grossformatigen, mit<br />
Glanzlack gemalten Bildern. Statt Sandstein und Kopfsteinpflaster<br />
reflektieren sie die schimmernden Oberflächen der Wolkenkratzer,<br />
Strassenschilder und Leuchtreklamen New Yorks. Das Zentrum Paul<br />
Klee zeigt Morris’ Gemälde und Filme der letzten 30 Jahre in der<br />
Retrospektive «All Systems Fail». Lesen Sie auf der nächsten Seite, was<br />
ihre Kunst mit Systemkritik zu tun hat.<br />
Nicht Narzissen per se, aber die grüne Umwelt allgemein inspirierte<br />
die Compagnie BewegGrund zur ihrer Tanzproduktion «Forest».<br />
Träumen ist hier erlaubt, wenn sich die Tänzer*innen mit und ohne<br />
Behinderungen gemeinsam zur sphärischen Musik bewegen. Die<br />
Vorschau zum Stück finden Sie auf Seite 5.<br />
Und wer noch nicht von unbeschwerten Gefühlen überwältigt ist,<br />
sollte vielleicht ans Passionskonzert des Berner Bach Chors gehen. Mit<br />
dem Sinfonie Orchester Biel Solothurn führt dieser zu Ostern ein<br />
hoffnungsvolles Werk von Brahms auf.<br />
Der Frühling kann kommen.<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong><br />
//3 bis 5 Sarah Morris spielt<br />
mit dem Hochglanz der<br />
Oberflächen<br />
//5 Die Cie BewegGrund im<br />
Wald<br />
//6 Ein Bachchor singt Brahms<br />
//6 Off the Record von<br />
Jeannette Wolf<br />
//7 bis 9 Unterwegs mit<br />
// Stephanie Szanto<br />
// Anouk Ursin<br />
// Yannik Mosimann<br />
//10 bis 11 Kulturexpress<br />
//28 5 Antworten von<br />
Trummer<br />
//Bern surreal<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda<br />
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges<br />
Engagement des Vereins Berner Kulturagenda.<br />
Sie erscheint zweiwöchentlich als Beilage von Der Bund<br />
und der städtischen Ausgabe der Berner Zeitung.<br />
Gesamtauflage: 68’843 Exemplare.<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Telefon: 031 533 55 18<br />
Leitung: Susanne Leuenberger (sus),<br />
susanne.leuenberger@bka.ch<br />
Stv.: Vittoria Burgunder (vit), vittoria.burgunder@bka.ch<br />
Tabea Andres (tan), tabea.andres@bka.ch<br />
Praktikum: Denise Tuna (det), denise.tuna@bka.ch<br />
Autor*innen dieser Ausgabe: Johannes Dullin, Helen Lagger<br />
(lag), Lula Pergoletti (lup), Hannah Plüss (hap), Jeannette Wolf<br />
Coverbild: Sarah Morris © Anne Caskell<br />
Geschäftsführung und Verlag/Inserate<br />
Agnes Schmid, agnes.schmid@bka.ch<br />
Adresse: Berner Kulturagenda,<br />
Brunnmattstr. 21/ no. 117<br />
3007 Bern, Telefon: 031 533 55 17<br />
Website: www.bka.ch<br />
Nr. 7 erscheint am 10.04.2024<br />
Redaktionsschluss: 20.03.2024<br />
Inserateschluss: 02.04.2024<br />
Nr. 8 erscheint am 24.04.2024<br />
Redaktionsschluss: 03.04.2024<br />
Inserateschluss: 16.04.2024<br />
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die Redaktion Berner Kulturagenda<br />
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2<br />
Editorial / Inhalt
MAGAZIN<br />
«Es gibt kein Aussen»<br />
■ Ausstellung ❘ ■ Kunst ❘<br />
Die New Yorker Künstlerin Sarah<br />
Morris betreibt Systemkritik aus der<br />
Mitte der Systeme heraus. Ihr<br />
künstlerisches Mittel: Mimikry – die<br />
ästhetische Imitation und ein<br />
widersprüchliches Spiel mit dem<br />
Hochglanz des Kommerzes. Das<br />
Zentrum Paul Klee zeigt mit «All<br />
Systems Fail» die erste Retrospektive<br />
ihres bildnerischen und filmischen<br />
Schaffens.<br />
Susanne Leuenberger – Sarah Morris macht<br />
seit drei Jahrzehnten Kunst aus der Mitte des<br />
Systems. Und das ist durchaus wörtlich zu verstehen.<br />
Das erste Atelier, das sie zu Beginn der<br />
1990er-Jahre bezog, befand sich am Times<br />
Square, im Herzen New Yorks, damals Sitz der<br />
Hafenbehörde und des Sexgewerbes. Eine noch<br />
nicht ganz aufgeräumte Ecke, die Bürgermeister<br />
Rudy Giuliani erst noch zum sauberen Wahrzeichen<br />
der Big City und zum touristischem Safe<br />
Space aufwerten würde.<br />
Vom Times Square aus radelte Sarah Morris<br />
nach Soho, wo sie als Assistentin im Atelier des<br />
befreundeten (und bereits gefeierten) Jeff Koons<br />
arbeitete. Unterwegs sog sie ihre Eindrücke auf<br />
und schuf erste Typogramme, Schriftzüge und<br />
Signaletik mit Haushaltslack. Glänzend, leuchtend<br />
farbig und gleichzeitig abweisend wie die<br />
Oberflächen der urbanen Textur: die Glasfassaden,<br />
Stahlverstrebungen, die reflektierenden<br />
Werbetafeln und der Lack der Automobile.<br />
Sie suche nach der Signaletik des Adrenalins,<br />
sagt Sarah Morris, die 1967 in London geboren wurde<br />
und mehrheitlich in den USA aufwuchs. Die<br />
Tochter eines Mediziners und einer Mutter, die<br />
gern Architektin geworden wäre, studierte Ende<br />
der 1980er-Jahre Semiotik und Kunsttheorie<br />
an der Brown University in Rhode Island. In der<br />
Zeit verschlang sie Literaturtheorie und die Texte<br />
der Frankfurter Schule. Mit ihrer Kunstaktion<br />
«Defunct», einer Mischung zwischen Zine und<br />
Manifest, empfahl sie sich als Stipendiatin des<br />
Whitney Museum of Art. Die Malerei und das<br />
Filmen hat sie sich selbst beigebracht.<br />
Riley, Sosnowska, Höch, Morris<br />
Die Nähe zu Theorie hat ihre Arbeit behalten.<br />
Und ihre Kunst nähert sich bis heute den Readymades<br />
der Systeme an. Ihr Interesse: Systemkritik<br />
aus dem Herzen der Systeme heraus. Ihr Vorgehen:<br />
Mimikry, die ästhetische Imitation des Alltags, des<br />
Hochglanzes, des Kommerzes.<br />
Mittlerweile umspannt das Werk von Sarah<br />
Morris ein gutes Dutzend Bildserien und 17 Filmarbeiten.<br />
Für die erste grosse Retrospektive «All<br />
Systems Fail», die 30 Jahre ihres Schaffens überblickt,<br />
kommen nun gut 60 Gemälde, alle Filme<br />
sowie Zeichnungen, Gouachen und Poster nach<br />
Bern. Die Werkschau ist eine Zusammenarbeit<br />
der Deichtorhallen Hamburg mit drei weiteren Institutionen,<br />
darunter das Zentrum Paul Klee. Kurator<br />
Martin Waldmeier hat die Ausstellung an die räumlichen<br />
Gegebenheiten in Bern angepasst.<br />
Man erkennt die diagonalen<br />
Fensterkolonnen,<br />
die Spiegelungen, es stellt<br />
sich der Eindruck einer<br />
undurchdringlichen und<br />
irgendwie geheimnisvollen<br />
plastischen Beschaffenheit<br />
der Stadt ein.<br />
Um die grossformatigen, oft quadratischen<br />
Bilder und insbesondere die immersiven Filme<br />
zeigen zu können, wurden für die Ausstellung die<br />
bisher grössten Umbauten im Berner Haus vorgenommen.<br />
Zwei kinoartige Arenen wurden dazu<br />
eingerichtet.<br />
Mit «All Systems Fail» setzt das Zentrum<br />
Paul Klee sein Interesse an Gegenwartspositionen<br />
fort, die sich für städtische Texturen und ihre<br />
Ästhetiken interessieren. Bridget Riley, Monika<br />
Sosnowska, aber auch die Collagen und Montagen<br />
der Pionierin Hannah Höch, die bis Ende<br />
Februar zu sehen waren, gehören dazu.<br />
Raster und Diagonale zeichnen ihre Gemälde aus, auch Adnoc [Abu Dhabi], 2016,<br />
Haushaltslack auf Leinwand, 152,5 x 152,5 cm. © Sarah Morris<br />
Gespiegelte Grossstadt<br />
Und nun eben Sarah Morris, die sagt, sie wolle<br />
in ihren Paintings dem «Nachgeschmack» einer<br />
politischen und urbanen Situation nachspüren. Die<br />
Serie «Midtown» machte Sarah Morris Ende der<br />
1990er-Jahre bekannt. Inspiriert sind die Gemälde<br />
von den allgegenwärtigen Gitterstrukturen der sie<br />
umgebenden Architektur, die sie in nur scheinbar<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
Magazin 3
Filmszene aus «Beijing», 2008 / 35mm / HD Digital, 84:47 min.<br />
© Sarah Morris<br />
abstrakte und flächige Rasterbilder umsetzte. Beim genauen Betrachten<br />
treten die seriellen, an Pop-Art und Minimalism erinnernden Formen aus<br />
der Zweidimensionalität hervor. Man erkennt die diagonalen Fensterkolonnen,<br />
die Spiegelungen, es stellt sich der Eindruck einer undurchdringlichen<br />
und irgendwie geheimnisvollen plastischen Beschaffenheit New Yorks ein.<br />
Es folgten Bildserien zu anderen Städten wie Miami, Las Vegas oder Los<br />
Angeles.<br />
Gleichzeitig begann Sarah Morris, diese Grossstädte filmisch zu erforschen.<br />
Bilder und Filme entstehen bis heute parallel und sprechen ihre je eigene<br />
Sprache, folgen eigenen zeitlichen Abläufen.<br />
Ihre Kamera bewegt sie durch urbane Innen- und Aussenräume,<br />
sie registriert die Geografie, die Psychologie und Ästhetik ihrer Macht.<br />
Sarah Morris, die bei Publikumsgesprächen<br />
auf Fragen, die<br />
sie nicht interessieren, auch mal<br />
keine Antworten gibt, folgt ihrem<br />
Drang nach Adrenalin bis in die<br />
Höhle des Löwen. Und ganz so, als<br />
verbünde sie sich mit einem System<br />
und einer Situation, imitiert sie<br />
die Oberflächen, den Hochglanz,<br />
verschafft sich Zugang zu den<br />
Gatekeepern der Macht. «Capital«<br />
(2000, 18 Minuten) drehte Sarah<br />
Morris während der letzten Tage<br />
der Clinton-Regierung. Der Film<br />
zeigt das Pressebüro des Weissen<br />
Hauses, die Weltbank, die Autokolonnen<br />
des Präsidenten, den<br />
Watergate-Gebäudekomplex, das<br />
Pentagon und gar den Präsidenten<br />
selbst bei der Arbeit.<br />
2004 schuf sie «Los Angeles» (26 Minuten), das Porträt einer Stadt,<br />
das auf die Filmindustrie fokussiert, man sieht Uma Thurman auf dem roten<br />
Teppich, Brad Pitt, Paparazzi und Michael Douglas auf dem Rasierstuhl in<br />
einem Dreh. Bilder von Filmsets, Premieren, von unspektakuläre Parkplätzen<br />
mit Menschen im Rollator, von Shoppingmalls und von Palmen im Wind.<br />
2008 folgte die spielfilmlange Arbeit «Beijing» (2008, 84 Minuten), die das<br />
politisch mehr als ambivalente Spektakel der olympischen Spiele einfängt.<br />
Louis Vuitton und UBS<br />
Sarah Morris lässt sich auch mal vereinnahmen und manipulieren, um in<br />
den «Bauch der Bestie» zu gelangen, wie sie selber es nennt. (Der Briefwechsel,<br />
den sie dazu mit den chinesischen Behörden führte, ist ebenfalls Teil der<br />
Schau). Ihre Bildserien sind Teil der Sammlungen der grossen Häuser für Gegenwartskunst,<br />
hängen aber auch in der Lobby des UBS-Sitzes in New York.<br />
Auch für Louis Vuitton entwirft sie kommerzielle Designs. Und zwischen<br />
Montreux und der Lenk im Obersimmental verkehrt der Zug der Montreux-<br />
Oberland-Bahn in der farbintensiven, diagonalen Ästhetik von Sarah Morris.<br />
Coca-Cola-Fabrik, Autorennen und Strandszenen, in denen ein Angestellter<br />
in Adiletten Sonnenschirme im Sand aufstellt, changieren im Film<br />
«Miami» (2002, 27 Minuten): Sphären der Produktion, der Freizeit, der<br />
Dienstleistung. Auch die «negative spaces» werden sichtbar, jene Orte<br />
also, in denen Lebenswelten und Kreativität dem Kapital und der Spekulation<br />
weichen.<br />
Unterlegt sind ihre Filme, die sich zwischen Städtebiografie und einer<br />
Art «non-narrative fiction» bewegen, von repetitiver, oft etwas fiebriger<br />
Synthesizer-Musik, die sich wie ein verfremdender Kommentar über die<br />
aufgezeichneten Bildfolgen legt. (Für den Film «Beijing» aus dem Jahr<br />
2008 hat sie der britische Konzeptkünstler Liam Gillick, Ex-Mann von Sarah<br />
Morris, komponiert.)<br />
Sarah Morris lässt sich auch mal<br />
vereinnahmen und manipulieren, um in<br />
den «Bauch der Bestie» zu gelangen, wie<br />
sie selber es nennt.<br />
Die Pose des armen Künstlers am Rand interessiere sie nicht. Sie halte<br />
den subjektivistisch-subversiven Pinsel für einen grösseren Fetisch der<br />
Kunst der Moderne als die eigene Faszination für die Maschine und das<br />
Serielle, meinte Sarah Morris anlässlich der Eröffnung der Retrospektive<br />
«All Systems Fail» in den Hamburger Deichtorhallen im Gespräch mit der<br />
Kunstkritikerin Isabelle Graw.<br />
Springpoint (Spiderweb), 2021, Haushaltslack auf Leinwand,<br />
152,5 x 152,5 cm. © Sarah Morris<br />
4<br />
Magazin
MAGAZIN<br />
Um Kritik am System zu üben, müsse man<br />
selbst Teil davon sein, erklärt sie. «Es gibt kein<br />
Aussen», und das System korrumpiere auch mal<br />
die eigene Position. Dagegen helfe Humor und<br />
die Widersprüchlichkeit der Realität, sagt sie im<br />
40-minütigen Film «Finite and Infinite Games»<br />
aus dem Jahr 2017, der sie im Gespräch mit dem<br />
deutschen Filmemacher, Philosophen und<br />
Schriftsteller Alexander Kluge zeigt. Ihr Studio<br />
trägt denn auch den Namen «Parallax». So wie<br />
das physikalische Phänomen, dass ein und derselbe<br />
Gegenstand je nach Position der*s Betrachter*in<br />
eine andere räumliche Position einzunehmen<br />
scheint. So wie im Werk von Sarah Morris<br />
Pose und Position deckungsgleich sind und doch<br />
nicht.<br />
Das Gewebe der Spinnennetze<br />
In ihren jüngsten Bildern sind die Raster<br />
der Grossstadtarchitektur spinnennetzartigen<br />
Strukturen gewichen. Die Gemälde entstanden<br />
während der Pandemie, als Sarah Morris beobachtete,<br />
wie sich in den entleerten, unbelebten<br />
Räumen Spinnengewebe ausbreiteten.<br />
Die organische Ordnung<br />
und die Fragilität der<br />
Spinnennetze faszinierten<br />
sie. Und die Geschwindigkeit<br />
und Unvorhersehbarkeit,<br />
in der sie entstünden.<br />
Auch die Gegenwart und<br />
ihre Systeme seien<br />
instabiler geworden,<br />
erklärt Sarah Morris.<br />
Träumen mit den<br />
Beinen<br />
■ Bühne ❘ ■ Tanz ❘ ■ Performance ❘ ■<br />
Die Compagnie BewegGrund präsentiert<br />
in der Dampfzentrale<br />
«Forest», eine Choreografie der in<br />
London lebenden Tänzerin Annie<br />
Hanauer. Tanzschaffende mit und<br />
ohne Behinderungen stehen gemeinsam<br />
auf der Bühne. Die Performance<br />
spielt mit der Metapher des<br />
Waldes – und mit den ableistischen<br />
Vorstellungen.<br />
Helen Lagger – «Ich mag Übergänge», sagt<br />
der Tänzer Alfred Quarshie. «Das gibt dir Freiraum,<br />
um etwas Verrücktes zu tun.» Quarshie<br />
stammt aus Ghana und sitzt im Rollstuhl. Er ist<br />
ein schnelles, agiles und ausdrucksstarkes Mitglied<br />
des Ensembles, das aus drei Frauen und<br />
zwei Männern mit und ohne Behinderungen besteht.<br />
Der Verein BewegGrund, der im letzten Jahr<br />
sein 25-jähriges Jubiläum feierte, hat sich von<br />
Anfang an für den inklusiven Tanz engagiert.<br />
Gründerin Susanne Schneider führt konsequent<br />
Menschen mit und ohne Behinderungen<br />
über den Tanz zusammen. Die 1986 in Minnesota<br />
geborene und in London lebende Tänzerin und<br />
Choreografin Annie Hanauer hat eine Armprothese.<br />
Hat sie das eingeschränkt? «Die Behinderung<br />
ist nur ein Aspekt meiner Persönlichkeit»,<br />
ist ihre Antwort. Alle Tänzer*innen hätten ihren<br />
Background und verschiedene Fähigkeiten.<br />
Geben und Nehmen<br />
In der Performance «Forest» kommen zu der<br />
Bewegung auch Textelemente dazu. So spricht in<br />
einer eingespielten Passage eine Stimme, Tanzen<br />
sei wie Träumen mit Beinen. Sphärische Musik<br />
des Komponisten Luca Magni setzt ein, die Tänzer*innen<br />
beginnen sich im Raum zu bewegen,<br />
verschmelzen zu Skulpturen, stützen einander<br />
behutsam oder lehnen sich aneinander an. Auch<br />
Pirouetten werden gedreht, Ketten gebildet und<br />
Paare geformt.<br />
Der Titel «Forest» gehe von der Idee aus,<br />
dass in der Natur verschiedene Arten von Lebewesen<br />
einander beeinflussten, was eine Analogie<br />
zum Menschsein zulasse. «Wir geben und<br />
nehmen, haben Bedürfnisse und Wünsche», so<br />
Hanauer. Gegenüber Menschen mit Behinderungen<br />
hätten viele das Gefühl, sie wüssten, was<br />
diese können oder brauchen. «Mit diesen oft falschen<br />
Annahmen spielen wir.»<br />
//Dampfzentrale, Bern<br />
Premiere: Do., 4.4., 20 Uhr<br />
Vorstellungen bis Sa., 6.4., 20 Uhr<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
Die organische Ordnung und die Fragilität<br />
der Spinnennetze faszinierten sie. Und die Geschwindigkeit<br />
und Unvorhersehbarkeit, in der sie<br />
entstünden. Auch die Gegenwart und ihre Systeme<br />
seien im Verlaufe der letzten 30 Jahre mit<br />
den finanziellen, ökologischen und politischen<br />
Krisen instabiler und widersprüchlicher geworden,<br />
erklärt Sarah Morris im bereits genannten<br />
Gespräch mit Isabelle Graw. Und das sei nicht<br />
nur eine schlechte Entwicklung. So wie auch «All<br />
Systems Fail» ein Ausstellungstitel sei, der<br />
durchaus mit Widersprüchen spiele.<br />
// Zentrum Paul Klee, Bern<br />
Eröffnung: Do., 28.3., 18 Uhr<br />
Ausstellung bis 4.8.<br />
www.zpk.org<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
Tanzen heisst im Stück «Forest», sich auf andere verlassen können. © ZVG<br />
Magazin 5
KOLUMNE<br />
Oh man!<br />
Schon stolpert wieder<br />
jemand über meine Füsse,<br />
drängelt sich an meinen Knien vorbei<br />
und versperrt mir die Sicht auf die Leinwand. Dabei<br />
ertönten gerade erst die letzten Sätze, die Musik wird<br />
eindringlicher, die Fragezeichen im Kopf vielleicht auch – der<br />
Abspann setzt ein. Für mich ein Grund, nochmals tiefer in<br />
den Kinosessel zu sinken und im Halbdunkeln dem Film<br />
nachzuschmecken.<br />
Wie hiess noch mal die Schauspielerin? Von wem war die<br />
Musik? Wo wurde gedreht? Und wer hat eigentlich die<br />
Untertitel gemacht? Das scheint viele gar nicht zu interessieren<br />
oder sie lesen es online nach – wie uncharmant! Ja ja, das<br />
WC ruft, der Zug fährt gleich, das Parking-Ticket läuft ab,<br />
«nur schnell raus hier!». Und ich bleibe mit ein paar Verstreuten<br />
übrig im Saal.<br />
«Sie setzen sich in den<br />
Abspann des letzten Films<br />
und warten. Wow! Das ist<br />
fast wie sich im Restaurant<br />
an einen noch nicht abgeräumten<br />
Tisch zu setzen und<br />
die Reste des übriggebliebenen<br />
Essens zu klauben.»<br />
Vielleicht ist es nerdig, aber für mich ist der Abspann<br />
integrativer Bestandteil eines Films; wie das Dessert zum<br />
Dreigänger oder das Verneigen des Ensembles im Theater.<br />
Im Rolltitel kommen diejenigen für einen kurzen Moment<br />
weiss auf schwarz zum Vorschein, die das Filmerlebnis erst<br />
geschaffen haben. Oft künstlerisch aufwändig gestaltet oder<br />
mit Making-Off-Szenen verziert. Es ist das Verbeugen der<br />
Filmschaffenden vor dem Publikum. Im Kino Rex sind die Gäste<br />
ziemlich abspannfreundlich. Sie bleiben noch sitzen und<br />
diskutieren. Hier gibts aber auch das Phänomen der bereits Inden-Abspann-Geher*innen.<br />
Sie kommen weit im Voraus, haben<br />
ihr Ticket bereits und steuern schnurstracks in den Saal – dem<br />
heraustaumelnden Publikum entgegen. Setzen sich und<br />
warten. Wow! Das ist fast wie sich im Restaurant an einen<br />
noch nicht abgeräumten Tisch zu setzen und die Reste des<br />
übriggebliebenen Essens zu klauben.<br />
Immerhin läuft der Abspann auch dank der Frühkommer*innen<br />
nicht gänzlich in die Leere!<br />
Wobei ich es durchaus nachvollziehen kann, wenn man<br />
früh auf seinem Platz sitzen und noch ein wenig Ruhe vor<br />
dem Film geniessen möchte. Ankommen und runterkommen.<br />
Dem Kino durchaus würdig. Welcher Abspanntyp sind Sie?<br />
Jeannette Wolf macht kleine Hörstücke,<br />
moderiert und ist hinter der Bar des Kino Rex<br />
anzutreffen. Was die Wahl-bernerin aus<br />
Hamburg von Kulturleben so aufschnappt, teilt<br />
sie off-the-record mit den Leser*innen der <strong>BKa</strong>.<br />
Bach über Bach<br />
hinaus<br />
■ Musik ❘ ■ Klassik ❘<br />
MAGAZIN<br />
Gemeinsam mit dem Sinfonie Orchester Biel Solothurn bringt der<br />
Berner Bach Chor zu Ostern Brahms «Requiem» auf die Bühne.<br />
Der Präsident des Chors, Markus Rindlisbacher, über Glauben,<br />
Musik – und das Geheimnis Bach, das keines ist.<br />
Interview: Lula Pergoletti<br />
Chorpräsident<br />
Markus Rindlisbacher. © ZVG<br />
Markus Rindlisbacher, Sie sind schon viele<br />
Jahre Präsident des Berner Bach Chors. Was<br />
ist eigentlich das Geheimnis von Bach?<br />
Markus Rindlisbacher: Gibt es denn überhaupt<br />
ein Geheimnis um seine Person? Ich glaube,<br />
es ist viel eher seine Musik, die uns fasziniert. Das<br />
Geheimnis der immer wieder neuen Interpretation<br />
von Wahrnehmungen und Gefühlen – manchmal<br />
dramatisch, überschwänglich und mächtig, oft<br />
auch ergreifend und schlicht, innig und geheimnisvoll.<br />
Bach war bis an sein Lebensende unglaublich<br />
kreativ und unermüdlich in seinem Schaffen.<br />
Wäre ein Chor ohne Bach denkbar?<br />
Natürlich! Chormusik gab es auch bereits<br />
vor seiner Zeit. Allerdings hat er den Barock geprägt<br />
wie kein Zweiter. Viele seiner Ideen und<br />
sein musikalisches Schaffen werden bis heute<br />
weiterentwickelt. Mit dem wohltemperierten<br />
Klavier schuf Bach eine klare mathematische Ordnung, die weit über seine Zeit hinaus<br />
Gültigkeit behielt. Die Stimmung der Instrumente hat sich mit der zunehmenden technischen<br />
Entwicklung verändert und perfektioniert, die Ordnung aber ist geblieben.<br />
«Natürlich gäbe es auch Chor ohne Bach.»<br />
Was hat Bach für den Glauben getan?<br />
Bach war ein tiefgläubiger Christ und mit Leib und Seele Lutheraner. Während seiner<br />
Zeit als Thomaskantor in Leipzig hat er die Kirchenmusik und die musikalische Liturgie<br />
stark geprägt und mitgestaltet. Wie kaum ein anderer vermochte er in seinen Kompositionen<br />
biblische Texte zu vertonen. Viele seiner Kantaten gleichen sich zwar in Stil<br />
und Harmonie, aber keine ist gleich wie die andere. Beeindruckend berührend sind die<br />
Textvertonungen in allen seinen Chorälen.<br />
Nun steht an Ihrem Konzert zu Ostern allerdings<br />
nicht Bach, sondern Brahms auf dem<br />
Programm. Weshalb?<br />
Brahms beschäftigt sich in seinem «Deutschen<br />
Requiem» stark mit den Hinterbliebenen,<br />
das Werk spendet Trost. Der Chor und die<br />
Solist*innen Marysol Schalit und Felix Gygli interpretieren<br />
dieses hoffnungsvolle Werk. Es<br />
blickt nach vorne und transportiert eine gewisse<br />
Fröhlichkeit. Das brauchen wir gerade.<br />
// Kongresshaus Biel. Mi., 27.3., 19.30 Uhr<br />
// Kongresssaal Solothurn. Do., 28.3., 19.30 Uhr<br />
// Casino, Bern. Fr., 29.3., 17 Uhr<br />
www.bachchor.ch<br />
Tritt als Solistin auf: Marysol Schalit.<br />
© Danielle Liniger<br />
6<br />
Kolumne/Magazin
3<br />
TIPPS<br />
1<br />
■ Klassik ❘<br />
2<br />
4<br />
Szantos Ode an die Krähe<br />
Kürzlich entschied ich mich, vom frühlingshaften<br />
Wetter verführt, an eine Klavierprobe zu<br />
spazieren. Frisch eingesungen und aus Zeitgründen<br />
doch noch in Marschschritt verfallen, führte<br />
mich mein Weg unter einer langen Allee mit unzähligen<br />
Krähennestern hindurch. Sonst habe ich<br />
immer etwas – ähm – «Schiss», die Krähenversion<br />
des russischen Roulettes zu spielen, doch<br />
nun hatte ich zeitlich begründet keine Ausweichmöglichkeiten.<br />
Ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren und<br />
staunte nicht schlecht: Dutzende von jeweils einzigartigen<br />
Krähenstimmen diskutierten wild miteinander,<br />
jede in einem anderen rhythmischen<br />
Muster. In allen Tonarten.<br />
«Ich habe immer<br />
etwas – ähm – ‹Schiss›,<br />
die Krähenversion des<br />
russischen Roulettes zu<br />
spielen.»<br />
Was sie sich wohl zu erzählen hatten? Ich<br />
hörte hin und war fasziniert. Was für ein bemerkenswertes<br />
und schönes Tier die Krähe doch ist.<br />
Und dann glänzt sie auch noch in meiner Lieblingsfarbe!<br />
Schade, dass sie mit ihrem Krähengesang<br />
in der kompositorischen Welt eine stiefmütterliche<br />
Rolle spielt. Und dies, obwohl sie<br />
ein Singvogel ist. Das bringt mich auf Olivier<br />
Messiaen. Er war Ornithologe und soll 700 Vogelstimmen<br />
erkannt haben. Sein «Quartett an das<br />
Ende der Zeit» schrieb er in deutscher Kriegsgefangenschaft.<br />
Ob er sich dabei vom Gesang<br />
von über ihm kreisenden Vögeln inspirieren liess?<br />
1 – Ein Verweben und Verlieren in musikalischer<br />
Weise gelang in diesem Werk auf aussergewöhnliche<br />
Weise: Das Ensemble Nardis widmet<br />
sich Olivier Messiaens Meisterwerk «Quatuor<br />
pour la fin du Temps» und wird in der Burgdorfer<br />
Stadtkirche die Zeit wahrlich zum Stillstehen bringen<br />
(Do., 28.3., 19 Uhr). (Foto: ZVG)<br />
2 – Ebenso zum Hinhören und Hinreissen<br />
lassen verführt das Programm des jungen<br />
Tschumi-Preisträgers: Klarinettist Sergi Bayarri<br />
Sancho (Bild) spielt zusammen mit Pierre Deppe<br />
(Violoncello) und Benoit Deppe (Klavier) innige<br />
und zeitlose Motive von Max Bruch und Nino<br />
Rota, die nicht mehr loslassen. Wer die Zeit<br />
vergessen mag wie im Krähenflug, der*m sei<br />
dieses Konzert im Casino ans Herz gelegt<br />
(So., 7.4., 11 Uhr). (Foto: Vicente Martínez)<br />
3 – Wer die Zeit nur kurz vergessen kann<br />
oder möchte – für die*den könnte das Lunchkonzert<br />
des Arkhé Trio mit Celia Torres am<br />
Saxofon genau das Richtige sein. Ihr elegantes<br />
Programm mit Werken von Paul Hindemith und<br />
Francis Poulenc ist ein hochkarätiger Kurzstreckenflug<br />
(Yehudi Menuhin Forum, Bern.<br />
Mi., 3.4., 12.15 Uhr). (Foto: ZVG)<br />
4 – Wer mit den Füssen eher auf dem Boden<br />
bleiben und nicht davonschweben möchte,<br />
der*m könnte die kräftige Blasmusik von<br />
Friedrich Gulda und Charles Simon Catel gut<br />
gefallen. Gleich zwei Blasorchester, das HKB<br />
Windensemble und das Symphonische Blasorchester<br />
der Schweizer Armee, spielen zu<br />
Ehren des HKB-Dozenten ihr fulminantes Programm<br />
«Revolution» (Casino, Bern. Sa., 6.4.,<br />
19.30 Uhr). (Foto: Stefan Wermuth)<br />
Stephanie Szanto ist vielfältig: Die<br />
Berner Mezzosopranistin, Komponistin<br />
und Produzentin teilt die<br />
Bühne mit den grossen Orchestern,<br />
mag aber auch Jazz, Jodeln und<br />
R 'n' B. Mit ihrem Duo The High Horse nimmt sie<br />
sich missglückten Bravo-Hits an und der <strong>BKa</strong><br />
gibt sie Klassik-Tipps, die sich auch mal abseits<br />
der Konventionen bewegen.<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
unterwegs mit 7
1b<br />
3<br />
1a<br />
■ Clubbing ❘<br />
4<br />
Dr. Ursins Gesundheitstipps<br />
Mit Rückenschmerzen schreibe ich das hier<br />
und höre in die Soundcloud-Mixes der DJs kommender<br />
Events rein. Dazu wippe ich hin und her,<br />
was meinen Rücken etwas lockert.<br />
Da Rückenschmerzen eine Volkskrankheit<br />
sind, kann diese Ausgabe als Gesundheitstipp<br />
gelesen werden. Dr. Anouk Ursin. Ich habe mir<br />
mal eine Zeitung mit dieser Anrede heim liefern<br />
lassen, das gab mir ein gutes Gefühl, ohne jetzt<br />
in die Tiefen des Akademisierungsfetischs unserer<br />
Gesellschaft eintauchen zu wollen.<br />
1 – Fertig mit Gedankensprüngen: Das Bollwerk<br />
wird am kommenden Wochenende noch<br />
mehr vibrieren als sonst schon. Wenn du ins<br />
Kapitel gehst, dann zweigst du nach dem Eingang<br />
rechts ab zum Spacefloor, wo GiGii b2b<br />
(das heisst «back to back». Soll heissen, ein*e<br />
DJ spielt ein Lied und dann spielt der*die andere<br />
DJ ein Lied usw.) mit pr1nc1p3ss4 (Bild 1a)<br />
spielt. Ausserdem spielen aus Zürich kommend<br />
djadjamai und Janaìna (Bild 1b), ebenfalls b2b<br />
(Fr., 29.3., 24 Uhr). Das alles am R3SiiD3. (Fotos:<br />
ZVG)<br />
2 – Düsternis… von «Düsternis» werdet ihr<br />
in dieser Kolumne noch öfters lesen, da Musik<br />
für mich oft dieses Attribut haben muss, damit<br />
ich sie gut finde. Im Untergrund ist es düster<br />
und die DJs des Kollektivs «Mafia of Spirit»,<br />
Buatoma, Vvel, Charler und Mourqs, sind ein<br />
Versprechen. Dieses lösen sie im ISC ein (Sa., 30.3.,<br />
23 Uhr), wenn die vier Trap, Gabber, Electro und<br />
Drill wie Gift zusammenmischen.<br />
«Von Düsternis werdet ihr<br />
in dieser Kolumne noch<br />
öfters lesen, da Musik für<br />
mich oft dieses Attribut<br />
haben muss, damit<br />
ich sie gut finde.»<br />
3 – Auch hart, aber auf eine andere Art<br />
wirds ein paar hundert Meter weiter südöstlich.<br />
Im Circle Club werden DJ Phapane, Diselecta<br />
Energy (Bild) und DJ Chess ein Schlaglicht<br />
auf das südafrikanische Genre Amapiano setzen<br />
(Sa., 30.3., 23 Uhr). (Foto: ZVG)<br />
4 – Und das muss in dieser Ausgabe wohl<br />
mein Lieblingstipp sein. Die britische Manuka<br />
Honey kommt nach Bern!?! An diesem Abend<br />
wird das altbekannte Gebälk des Dachstocks von<br />
Chaos, Sinnlichkeit und Ekstase triefen (So., 31.3.,<br />
23 Uhr). Was das heissen soll? Reggaeton,<br />
Perreo, Dembow, Dancehall. Den passend(st)en<br />
Frame machen Zion Ev.e aus Lausanne und<br />
die hiesige Larataqué. Zum Glück ist dann am<br />
Montag für die allermeisten frei, damit ihr euch<br />
erholen könnt. (Foto: Jade Ang Jackman.)<br />
Anouk Ursin sorgt als TS Kala$hni<br />
im DJ-Duo bazzassine für<br />
verschwitzte Tanznächte und als<br />
Türsteherin vor dem ISC für<br />
entspannte Abläufe. Steht sie nicht<br />
an der Tür oder hinter den Decks, verrät sie der<br />
<strong>BKa</strong>, welche Club-Türen es sich zu öffnen lohnt<br />
und wo sie selbst am liebsten feiert.<br />
8<br />
unterwegs mit
TIPPS<br />
1<br />
3<br />
■ Film ❘<br />
2<br />
4<br />
Mosimann über einen Kinderfilm<br />
nicht nur für Kinder<br />
1 – Bislang hat mich Lukas Moodysson noch<br />
nie enttäuscht. Der schwedische Regisseur, der<br />
übrigens auch «Fucking Åmål» gedreht hat, hat<br />
nach über 20 Jahren eine Fortsetzung zu seinem<br />
Film «Tillsammans» gemacht. Der erste aus dem<br />
Jahre 2000 ist ein durch und durch authentischer<br />
und warmherziger Film übers menschliche<br />
Bedürfnis nach Verbundenheit und ist wohl einer<br />
der wenigen, bei dem ABBA als Filmmusik eigentlich<br />
gut passt. Also schaut euch Nr. 1 an und geht<br />
vorbereitet ins Kino für Nr. 2, «Tillsammans 99»<br />
(Quinnie Cinemas, Bern. Ab Do., 4.4.). (Foto:<br />
Frenetic Films AG)<br />
2 – Und nun womöglich zur grössten Leistung<br />
von Pixar bis heute. «WALL-E» läuft im<br />
Kinderkino der Reitschule. Das Wort Kinder<br />
könnte gestrichen werden. I mean, «WALL-E» ist<br />
sogar in der Criterion Collection, der Filmedition<br />
für Kenner*innen (Kino der Reitschule, Bern.<br />
So., 7.4., 13.30 Uhr). (Foto: ZVG)<br />
3 – Wer den Gewinner der Palme d’Or und<br />
kürzlich auch des Oscars für das beste Originaldrehbuch<br />
noch nicht gesehen hat, hat jetzt<br />
die Möglichkeit dazu. In der Cinématte wird<br />
«Anatomie d’une Chute» erneut gezeigt, und ich<br />
kann dieses Filmerlebnis sehr empfehlen. Sogar<br />
der Hund wurde beim Cannes Film Festival mit<br />
dem Palm Dog ausgezeichnet (Fr., 29.3., 21 Uhr<br />
und So., 31.3., 15.30 Uhr).<br />
«Sogar der Hund wurde in<br />
Cannes mit dem Palm Dog<br />
ausgezeichnet.»<br />
Es handelt sich um ein Gerichtsdrama über<br />
eine erfolgreiche Schriftstellerin, gespielt von<br />
Sandra Hüller, die des Mordes beschuldigt wird,<br />
nachdem ihr Ehemann tot vor ihrem Chalet in<br />
den französischen Alpen aufgefunden wird. Ist er<br />
vom Balkon gestürzt oder wurde er gestossen?<br />
Auch Sandra Hüller stellte diese Frage der<br />
Regisseurin Justine Triet, doch die behauptete,<br />
die Antwort selbst nicht zu kennen. Letztendlich<br />
liegt einer der grössten Reize des Films in der Ungewissheit,<br />
die bleibt. (Foto: Carole Bethuel)<br />
4 – Wie wenig ich bisher über die wohl einflussreichste<br />
Frau der amerikanischen Filmindustrie<br />
wusste. Dorothy Arzner schuf in den<br />
1930er-Jahren wichtige Hollywoodfilme, war<br />
offen lesbisch und Mentorin von Francis Ford<br />
Coppola. Und doch: Ihr Name wurde in meinem<br />
ganzen Filmstudium nicht einmal erwähnt.<br />
Das Kino Rex schenkt ihr jetzt die verdiente<br />
Aufmerksamkeit mit «Dorothy Arzner: Pioneer,<br />
Queer, Feminist» (Do., 4.4., 17.15 Uhr, So., 7.4.,<br />
11.30 Uhr und weitere Spielzeiten). Neben dem<br />
Dokumentarfilm der Schwestern Julia und Clara<br />
Kuperberg könnt ihr euch dazu gleich noch Arzners<br />
Film «Merrily we go to Hell» aus dem Jahr<br />
1932 anschauen (So., 7.4., 13 Uhr und weitere<br />
Spielzeiten). (Foto: © ZVG)<br />
Sitzt er gerade nicht vor der Leinwand,<br />
dann ist Yannick Mosimann<br />
hinter der Kamera anzutreffen: Der<br />
Filmemacher, Fotograf und Klangkünstler<br />
ist multimedial unterwegs.<br />
Zum Film hat der Berner einen vielfältigen Zugang,<br />
er dreht experimentelle Kurzstreifen, aber auch<br />
dokumentarische Langspielfilme. Zuletzt «Normal<br />
Love» über eine vertraglich geregelte Liebesbeziehung.<br />
In der <strong>BKa</strong> berichtet er, wo grosses<br />
Kino läuft.<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
unterwegs mit 9
Kulturexpress<br />
Kurz hier angerissen, finden Sie unsere ausführlichen<br />
Vorschauen und Hintergründe via QR-Code auf unserer<br />
Website.<br />
«Wenn wir bei ihm Stunden nehmen,<br />
wird es perfekt»<br />
■ Musik ❘ ■ Klassik ❘<br />
Wiener Schwestern im Scheinwerferlicht: Vera und Laura Kostner reisen<br />
regelmässig nach Interlaken an die Academy der Violinkoryphäe Zakhar<br />
Bron. Die jungen und preisgekrönten Geigerinnen treten nun am Festival<br />
Interlaken Classics mit dem Zakhar Bron Chamber Orchestra als Solistinnen<br />
auf und interpretieren Vivaldis Konzert für 2 Violinen in a-Moll. Das Werk hat<br />
es ihnen angetan, weil die erste Geige hier genauso wichtig wie die zweite<br />
ist. (vit – Foto: ZVG)<br />
// Diverse Orte, Interlaken. Mi., 27.3., bis So., 14.4.<br />
• «Matinee – Zakhar Bron Chamber Orchestra»:<br />
Congress Kursaal, Interlaken. So., 7.4., 10.30 Uhr<br />
www.interlaken-classics.ch<br />
«Wen suchet ihr?»<br />
■ Musik ❘ ■ Klassik ❘<br />
In seiner Johannespassion vertonte Johann Sebastian Bach die ganze<br />
Palette der österlichen Gefühle. Zweifel, Trauer, Angst und Freude: Sie<br />
alle finden im grossen Kirchenwerk mit den besinnlichen Rezitativen und<br />
den mächtigen Chorälen Gehör. Der Berner Kammerchor und das Ensemble<br />
Bern Consort bringen das Opus ins Münster und in die Französische<br />
Kirche. Es singen Solist*innen, darunter die Altistin Josy Santos (Bild).<br />
(hap – Foto: Thomas M. Jauk)<br />
// Münster, Bern. Fr., 29. 3., 17 Uhr<br />
// Französische Kirche, Bern. Sa., 30.3., 19.30 Uhr<br />
www.bernerkammerchor.ch<br />
«Well, David, everything is bigger on<br />
stage»<br />
■ Film ❘ ■ Pop/Rock ❘<br />
Cooler geht nicht: Der übergrosse David Byrne, Frontmann der grossartigen<br />
Talking Heads, betritt im übergrossen Business-Anzug 1983 die<br />
Bühne und legt los. 83 atemlose Minuten lang hält der Konzertfilm «Stop<br />
Making Sense» die Kamera auf einen popkulturellen Mythos im Werden.<br />
Gut 40 Jahre nach seiner Entstehung kommt die Musikdoku in restaurierter<br />
Fassung ins Kino Rex. (sus – Foto: Xenix Film Distribution)<br />
// Kino Rex, Bern<br />
Premiere: Do., 28.3., 20.30 Uhr<br />
www.rexbern.ch<br />
Speditive Sache<br />
GEWINNEN<br />
GEWINNEN<br />
■ Musik ❘ ■ Jazz ❘<br />
Aus einer Improvisationssession wurde eine zeitgenössische Jazzband<br />
mit Album: The Optics. Die Band will mit ihrem breiten Klangspektrum<br />
und ihrer unvorhersehbaren Live-Performance für ein Musikerlebnis der<br />
offene Ohren sorgen. Den Online-Release feiert sie bei BeJazz.<br />
(vit - Foto: Roland Juker)<br />
// BeJazz in den Vidmarhallen, Liebefeld<br />
Do., 4.4., 20.30 Uhr<br />
www.bejazz.ch<br />
Wir verlosen 2x2 Tickets: tickets@bka.ch<br />
10<br />
Kulturexpress
VORSCHAU<br />
Ein Tod wie ein Paukenschlag<br />
■ Bühne ❘ ■ Theater ❘<br />
Der lebensmüde Schauspieler Henry Böhm mag nicht mehr, also plant er<br />
seinen filmreifen Tod mit Auftragsmörder. Doch bald läuft sein eigenes<br />
Drehbuch aus dem Ruder. Die Zytglöggeler-Gesellschaft bringt das<br />
Stück «Wie wär’s mit Tee?» von Enrico Maurer auf die Bühne. Tee trinken<br />
und abwarten gilt in der rasanten Komödie aber nicht. (lag – Foto: Marcel<br />
Schmid)<br />
// Aula des Oberstufenschulhauses, Kehrsatz<br />
Premiere: Do., 4.4., 20 Uhr<br />
Vorstellungen bis 20.4.<br />
www.zytgloeggeler.ch<br />
Sie klatschen die Oper auf Elektro<br />
■ Musik ❘ ■ Experimental ❘<br />
In der Werkstatt für Improvisierte Musik (WIM) Bern spielt das vierköpfige<br />
Ensemble NoRest!. Zustandegekommen an der Hochschule der Künste<br />
Bern, bringt die Verbindung der jungen Musiker*innen mitreissend-skurrile<br />
Klanglandschaften hervor. Hier finden Einflüsse aus Oper, Jazz, elektronischer<br />
Musik und Klezmer zusammen. Das klingt schaurig – und schön.<br />
(tan – Foto: ZVG)<br />
// Raum 013 im Progr, Bern<br />
Fr., 5.4., 20 Uhr<br />
www.wimbern.ch<br />
Da chönnt ja jede cho!<br />
Drei, die Familie machen<br />
■ Bühne ❘ ■ Theater ❘<br />
Bühnen Bern bringt «Die Dampfnudel» zur Uraufführung. Das Stück aus<br />
der Feder von Dmitrij Gawrisch dreht sich um die Unzulänglichkeiten einer<br />
Patchwork-Familie. Ihr Regiedebüt gibt Loreta Laha, das Bühnenbild<br />
verantwortet Joanne Klopp und Corinne Krähenbühl sorgt für die Kostüme.<br />
Probebesuch bei einem Power-Trio. (tan – Foto: Tabea Andres)<br />
// Vidmarhallen, Liebefeld<br />
Premiere: Mi., 3.4., 19.30 Uhr<br />
Vorstellungen bis 18.5.<br />
www.buehnenbern.ch<br />
Eine Realsatire von<br />
Livia Anne Richard<br />
und Christoph Keller<br />
Hauptpartner<br />
Vom 27.6. bis 31.8.2024 auf<br />
dem Berner Hausberg<br />
Der Wale Wüethrich hets<br />
nid liecht. Als Huswart im<br />
ne Mehrfamiliehuus isch<br />
er under anderem «Chef<br />
Wöschchuchi-Schlüssel« u<br />
wehe, dä wird verlaueret<br />
u de no usgrächnet vo dene,<br />
wo sich ds Hingerschnöslige<br />
wei la ybürgere ...<br />
... es RIESETHEATER isch<br />
das.<br />
Tickets gits uf<br />
theatergurten.ch oder hie:<br />
Co-Partner<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
Kulturexpress 11<br />
TG-2024_Inserat-BKA_103x140_RZ.indd 1 12.03.24 18:13
Agenda<br />
Do 28.3.<br />
Bern<br />
■ Bühne<br />
ALTEONA EURYTHMIE<br />
ENSEMBLE<br />
"Vom gegebenen Ganzen<br />
zum Bewusstsein": Projekt<br />
über Entwicklung der<br />
menschlichen Seele,<br />
von Unschuld zu Selbsterkenntnis.<br />
Mit Alteona<br />
Eurythmie Ensemble und<br />
Musik von Schostakowitsch.<br />
Pflegestätte für<br />
musische Künste,<br />
Nydeggstalden 34,<br />
19.30 Uhr<br />
STAND UP BERN – MIXED<br />
COMEDY<br />
Monatliches Comedy-<br />
Treffen im VISAVIS, Bern.<br />
Pointenreiche Scharmützel<br />
und Reflexionen.<br />
Moderation: J. Wegenast.<br />
Line-up: J. von Mutzenbecher,<br />
M. Kalt, P. Rappo, u.a.<br />
Show: 20:00 Uhr.<br />
Kunst- und<br />
Kulturhaus VISAVIS,<br />
Gerechtigkeitsgasse 44,<br />
20 Uhr<br />
Albert Anker, Cécile Anker (Ausschnitt), 1886, Blaue Fayencefarbe auf Papier, 16,9 × 23,3 cm, Centre Albert Anker, Ins, Foto: © Kunstmuseum Bern<br />
DER VERGESSENE<br />
PROZESS VON GORNAYA<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
Im Bern der 1930er<br />
bekämpft der junge<br />
Anwalt Georges<br />
Brunschvig antisemitische<br />
Hetzschriften vor Gericht,<br />
unterstützt von seiner<br />
späteren Frau Odette und<br />
einem enormen Medieninteresse.<br />
Das Theater an der<br />
Effingerstrasse,<br />
Effingerstrasse 14,<br />
20 Uhr<br />
NICO SIEMPRE UND<br />
MARCO «GÜSCHÄ»<br />
GURTNER: ÜBERTRIBE<br />
MIT STIU LIVE – DIE<br />
GROSSE BINGO-SHOW<br />
Nico Siempre und Marco<br />
Gurtner starten nächste<br />
Runde ihrer Bingo-Show.<br />
Im ÜBERTRIBE MIT STIU<br />
Podcast diskutieren sie<br />
wöchentlich. Die Live-<br />
Show bietet Philosophie,<br />
Plauderei und Preise.<br />
La Cappella,<br />
Allmendstrasse 24,<br />
20 Uhr<br />
ICH MUSS MICH ERST<br />
VERDAUEN<br />
Am Gründonnerstag<br />
laden Anna Chevalier und<br />
Andri Bänziger zur literarischen<br />
Körperreise ins<br />
Tojo Theater ein. Bänziger<br />
präsentiert Ausschnitte<br />
aus "Iljas Kern". Eine<br />
Doppellesung in Mundart<br />
und Schriftsprache.<br />
Tojo Theater Reitschule<br />
Bern, Neubrückstrasse 8,<br />
20.30 Uhr<br />
EN VIVO<br />
"En vivo" Party am letzten<br />
Do. im Monat mit Live-<br />
Musik von Salsadancers &<br />
Resident Mambo. Von Son<br />
bis Latin Jazz. Ab 21 Uhr,<br />
Eintritt: 10Fr. Bern.<br />
Salsa Dancers,<br />
Dalmaziquai 69, 21 Uhr<br />
■ Film<br />
ABGESAGT: FILM KULTU-<br />
REL: DIE WUNDERSAME<br />
VERWANDLUNG DER<br />
ARBEITERKLASSE IN<br />
AUSLÄNDER<br />
Samirs Film (2024) über<br />
eine Million italienische<br />
Arbeitsmigranten<br />
in der Schweiz ab den<br />
1960er. Diskussion über<br />
Rassismus, Demokratie<br />
und Migrantenleben.<br />
Eintritt: Spende.<br />
Haus der Religionen -<br />
Dialog der Kulturen,<br />
Europaplatz 1, 19 Uhr<br />
■ Musik<br />
15J-RÖSSLI<br />
2009er Rauchverbot-Jubiläum<br />
in Bern: Samstag<br />
Bar-Event mit ehemaligen<br />
Kollektivgesichtern<br />
und Hiphop-Showcase.<br />
Sonntag Jassturnier,<br />
Montag Shisha-Bar.<br />
Dienstag Wave-Musik,<br />
Mittwoch offene Bühne.<br />
Abschluss: 15h-Party.<br />
Rössli - Sous le Pont,<br />
Neubrückstrasse 8,<br />
14 Uhr<br />
JAZZ-STUDIERENDE<br />
DER HOCHSCHULE DER<br />
KÜNSTE BERN: APOST-<br />
ROPHE QUARTET<br />
Jazz-Studierende der<br />
HKB, Apostrophe Quartet,<br />
bieten eine interkontinentale<br />
Mischung musikalischer<br />
Identitäten.<br />
Ihr Repertoire enthält<br />
Originalkompositionen und<br />
Jazz Standards.<br />
Jazzzelt im Park<br />
(Hotel Innere Enge),<br />
Engestrasse 54,<br />
18.30/19.45/21 Uhr<br />
TORONZO CANNON<br />
Toronzo Cannon, dynamischer<br />
Blues-Gitarrist/<br />
Sänger aus Chicago,<br />
exklusiv in der Schweiz mit<br />
Band.<br />
Marians Jazzroom,<br />
Engestrasse 54, 19.30/<br />
22 Uhr<br />
HALT AUF VERLANGEN<br />
SPECIAL: PRECOLLEGE<br />
Jüngste Musikstudenten<br />
geben abwechslungsreiches<br />
Konzert in Spittelkapelle,<br />
Berner Generationenhaus,<br />
Bahnhofplatz 2,<br />
Bern. begh.ch<br />
Berner<br />
Generationenhaus,<br />
Bahnhofplatz 2, 18 Uhr<br />
KLASSENAUDITION<br />
KLAVIER<br />
Schüler von Tomasz<br />
Herbut<br />
HKB, Grosser<br />
Konzertsaal,<br />
Papiermühlestrasse 13D,<br />
19.30 Uhr<br />
CHRUT U RÜEBE – LIVE<br />
IM VIDMAR-GARTEN<br />
Jazz-Konzertreihe von<br />
BeJazz und Jazzstudierenden.<br />
Line-Up online.<br />
Ort: BeJazz, Könizstr. 161,<br />
Liebefeld. Eintritt CHF 5.<br />
BeJazz Club,<br />
Könizstrasse 161, 20 Uhr<br />
ILLAY<br />
Nu Folk Jazz aus Berlin:<br />
ILLAYs neue EP ist eine<br />
Reihe von Solowerken für<br />
Cello und Loopmaschine,<br />
inspiriert von den fünf<br />
Elementen. Persönliche,<br />
kontemplative Stücke.<br />
www.illaymusic.com<br />
ONO Das Kulturlokal,<br />
Kramgasse 6, 20 Uhr<br />
15J-RÖSSLI – 15H<br />
ABSCHLUSSWAHNSINN!<br />
– RATC (BERN) – ELEKT-<br />
RONISCHE NACHT<br />
Live-Konzert von RATC,<br />
danach Techno im Rössli<br />
bis 11Uhr, Essen im Souli.<br />
"Elektronische Nacht!" mit<br />
hypnotisierendem Sternblick.<br />
Locoloco, Difraktive<br />
präsentiert Lineup von<br />
Hypno-Tekno bis Bassmusik.<br />
Rössli als Miniatur,<br />
15 Jahre Tradition.<br />
Rössli - Sous le Pont,<br />
Neubrückstrasse 8,<br />
20 Uhr<br />
THE DEVILS + ROY AND<br />
THE DEVIL’S MOTOR-<br />
CYCLE<br />
Punk Rock, Garage Punk:<br />
THE DEVILS, inspiriert von<br />
einem B-Movie, mischen<br />
Rock'n'Roll mit punkigem<br />
Sexappeal. Let The World<br />
Burn Down!<br />
ISC, Neubrückstrasse 10,<br />
21 Uhr<br />
PLAGUE PITS & ISOLA-<br />
TIONSGEMEINSCHAFT |<br />
SOSO IN CONCERT<br />
ISOLATIONSGEMEIN-<br />
SCHAFT aus Berlin bringt<br />
Minimal-Synth im Stil der<br />
80er. PLAGUE PITS, ein<br />
Kollektiv aus Bern und<br />
Zürich, spielt "cold wave<br />
for a heating planet".<br />
Konzert & Clubnacht CHF<br />
25.00.<br />
Kapitel Bollwerk, Bollwerk<br />
41, 21.30 Uhr<br />
GROOVE GALORE#2: 15<br />
15 (FR), BUHBUH LØ (CA)<br />
Neue Late-Night-Serie<br />
GROOVE GALORE bei<br />
bee-flat. Konzert und<br />
DJ Set von 15 15, Pariser<br />
Elektro-Kollektiv. BUHBUH<br />
LØ bringt 2000's, Brasilian<br />
Funk und mehr. Kuratiert<br />
von Tim Wiederkehr.<br />
PROGR Turnhalle,<br />
Waisenhausplatz 30,<br />
22 Uhr<br />
R3SIID3 FESTIVAL X SPA<br />
LABELNIGHT<br />
Klub: Phillip Jondo, DJ<br />
Brom, Belia Winnewisser.<br />
Space Floor: luxxuryproblems,<br />
Friday Dunard,<br />
Sarah San. Tickets:<br />
eventfrog.ch/R3SiiD3-<br />
THURSDAY. Respektiere<br />
alle, keine Fotos/Videos.<br />
Kapitel.ch<br />
Kapitel Bollwerk, Bollwerk<br />
41, 23.59 Uhr<br />
Biel<br />
■ Bühne<br />
TRUC - KURZ & IMPRÉVU<br />
Surprise garantiert! Erlebe<br />
einen unvorhersehbaren<br />
Kulturabend im Atomic<br />
Café. Unsere Überraschungsreihe<br />
«Truc – kurz<br />
& imprévu». Zahlen, was<br />
du möchtest. Popcorn<br />
inklusive. 28.3.24 / 25.4.23<br />
Atomic Café,<br />
Bahnhofplatz 5,<br />
20.30 Uhr<br />
Fribourg<br />
■ Musik<br />
LAYENA (CH) EX MAM-<br />
BASSA COLLECTIV<br />
LAYENA (ex-Mambassa<br />
Collective), ein Jazz-<br />
Fusion-Projekt gegründet<br />
von Cédric Blaser, präsentiert<br />
einen reflektierten<br />
Sound, der verschiedene<br />
musikalische Einflüsse<br />
vereint. Support: KNOBIL,<br />
ein Vocal-Jazz-Trio inspiriert<br />
von Esperanza Spalding<br />
und Charles Mingus.<br />
Fri-Son, Route de la<br />
Fonderie 13, 20.30 Uhr<br />
Interlaken<br />
■ Musik<br />
MEISTERKONZERT MIT<br />
REINHOLD FRIEDRICH<br />
Reinhold Friedrich,<br />
bekannt durch den ARD-<br />
Wettbewerb 1986, ist<br />
weltweit gefragt. Debüts<br />
in Berlin und Wien zeugen<br />
von seiner Vielfalt. Seit<br />
2003 ist er Solo-Trompeter<br />
des Lucerne Festival<br />
Orchestra. Eriko Takezawa,<br />
geboren in Hiroshima,<br />
ist eine preisgekrönte<br />
Pianistin und Absolventin<br />
der Musikschule Karlsruhe.<br />
Schlosskirche Interlaken,<br />
Lindenallee 10, 19.30 Uhr<br />
Köniz<br />
■ Bühne<br />
EUROTRASH - BÜHNEN<br />
BERN<br />
Exzentrische, demente<br />
Mutter und Sohn auf Reise<br />
quer durch die Schweiz,<br />
um schmutziges Geld<br />
loszuwerden und Familiengeheimnisse<br />
aufzudecken.<br />
Inszeniert von Armin<br />
Petras, Produktion von<br />
Schauspiel Bern.<br />
VIDMARHALLEN,<br />
Könizstrasse 161,<br />
19.30 Uhr<br />
BUSKERS STAFFPARTY<br />
MIT ZERO EN CONDUCTA<br />
PUPPENTHEATER<br />
Lust auf Znacht & Puppentheater<br />
bei uns ab 19 Uhr?<br />
Geniesse guten Wein &<br />
hausgemachte Limo. Show<br />
ab 22 Uhr.<br />
Heitere Fahne,<br />
Dorfstrasse 22/24,<br />
22 Uhr<br />
Mühlethurnen<br />
■ Musik<br />
MARIO CAPITANIO AND<br />
FRIENDS<br />
Jahr um - Zeit für die<br />
Rythm and Blues Night<br />
in der Moschti! Mario<br />
Capitanio und Freunde<br />
12<br />
Agenda
28.3. – 10.4.<br />
Das Barock-Ensemble Freitagsakademie<br />
widmet sich im Konzert «Mein Herze schwimmt<br />
im Blut» der Kirchenmusik von Johann<br />
Sebastian Bach und seiner gleichnamigen<br />
Passionskantate. Dazu erklingen die innigen<br />
Werke von Bachs Zeitgenossen Christoph<br />
Graupner und David Heinichen.<br />
Französische Kirche, Bern. Fr., 29.3., 17 Uhr<br />
Farelhaus, Biel. Sa., 30.3., 18 Uhr<br />
sind dabei. Gäste bleiben<br />
Geheimnis bis zum Abend.<br />
Alti Moschti,<br />
Moosstrasse 1, 20.30 Uhr<br />
Münchenbuchsee<br />
■ Musik<br />
TEQUILA BOYS<br />
Gründonnerstag Party-<br />
Show mit Tequila Boys aus<br />
Bern! Mit Hits aus allen<br />
Musik-Sparten, viel Tequila<br />
und Spass garantieren<br />
sie beste Unterhaltung.<br />
Fragt euren Barmann nach<br />
Risiken!<br />
Bären Buchsi,<br />
Bernstrasse 3, 20.30 Uhr<br />
Zollikofen<br />
■ Musik<br />
3. ABENDMUSIK MIT<br />
DANIEL GLAUS, ORGEL<br />
Daniel Glaus, bekannter<br />
Schweizer Komponist,<br />
spielt Werke von Grigny,<br />
Mettraux, Bossi, Bach und<br />
sich selbst in Zollikofen.<br />
Als Organist, Hochschulpädagoge<br />
und Orgelforscher<br />
hat er über 150<br />
Kompositionen kreiert.<br />
Reformierte<br />
Kirche Zollikofen,<br />
Wahlackerstrasse 27,<br />
19.30 Uhr<br />
Fr 29.3.<br />
Bern<br />
■ Begegnungen<br />
ABENDFÜHRUNG IM<br />
VIVARIUM<br />
Erleben Sie die exotische<br />
Tropenwelt im Vivarium<br />
des Dählhölzli-Zoo in Bern.<br />
Tierpark Bern, Dählhölzli<br />
+ BärenPark, Tierparkweg<br />
3, Tierparkweg 3,<br />
18.30 Uhr<br />
■ Literatur<br />
CARL SEELIGS WANDE-<br />
RUNGEN MIT ROBERT<br />
WALSER<br />
Robert Walser verbrachte<br />
seine letzten 23 Jahre in<br />
der Herisau Klinik. Carl<br />
Seelig besuchte ihn regelmässig,<br />
schrieb das Buch<br />
"Wanderungen mit Robert<br />
Walser", das Walsers<br />
Schriftstellerleben rekapituliert.<br />
Die Ausstellung,<br />
eröffnet am 3. September,<br />
inszeniert diesen Erinnerungsraum.<br />
Robert Walser-Zentrum,<br />
Marktgasse 45, 13 Uhr<br />
■ Musik<br />
MEIN HERZE SCHWIMMT<br />
IM BLUT: 2. ABONNE-<br />
MENTSKONZERT<br />
Bach und Graupner:<br />
Kirchenmusikalisches Erbe<br />
in Konzertform. Meisterwerke<br />
von Johann Sebastian<br />
Bach und Christoph<br />
Graupner. Mit Gesang und<br />
Instrumenten.<br />
Französische Kirche,<br />
Zeughausgasse, 17 Uhr<br />
BIGMATOU - THE NEXT<br />
CHAPTER<br />
Erlebe Igor Bauersimas<br />
Schreibprozess live im<br />
MiMiMi Club. Jeden Freitagabend<br />
liest er ein neues<br />
Kapitel seiner düsteren<br />
Komödie. Eintritt freiwilliger<br />
Beitrag.<br />
Kulturlokal MiMiMi,<br />
Marktgasse 46, 20 Uhr<br />
15J-RÖSSLI<br />
Jubiläum in Berner Bars:<br />
Samstag und Sonntag mit<br />
Live-Musik, Jassturnier<br />
und Kinderanimation.<br />
Montag Ambiente-Set,<br />
Dienstag Wave-Musik.<br />
Mittwoch offene Bühne,<br />
Donnerstag 15h-Party.<br />
Rössli - Sous le Pont,<br />
Neubrückstrasse 8,<br />
14 Uhr<br />
JAZZ-STUDIERENDE<br />
DER HOCHSCHULE DER<br />
KÜNSTE BERN: APOST-<br />
ROPHE QUARTET<br />
Jazz-Studenten der HKB,<br />
Apostrophe Quartet,<br />
bieten interkontinentale<br />
Musikmischung. Jedes<br />
Mitglied ist Komponist, mit<br />
Originalwerken und Jazz<br />
Standards.<br />
Jazzzelt im Park<br />
(Hotel Innere Enge),<br />
Engestrasse 54,<br />
18.30/19.45/21 Uhr<br />
TORONZO CANNON<br />
Toronzo Cannon, dynamischer<br />
Chicago Blues-<br />
Gitarrist, Sänger und<br />
Songwriter mit Band,<br />
exklusiv in der Schweiz!<br />
Marians Jazzroom,<br />
Engestrasse 54,<br />
19.30/22 Uhr<br />
MUSIK UND WORT<br />
Karfreitags-Feier: Choeur<br />
Polychrome singt Tallis'<br />
"Lamentationen" und<br />
Victoria's a capella-Chorwerke.<br />
Dirigent: M. Stoffel,<br />
Orgel: S. Cosandey. Eintritt<br />
frei.<br />
Kirchgemeinde Nydegg,<br />
Nydeggstalden 9, 10 Uhr<br />
J.S. BACH, JOHANNES-<br />
PASSION BWV 245<br />
Ilker Arcarürek, Sara Jäggi,<br />
Josy Santos, Dominik<br />
Wärner, Vincent Gühlow in<br />
J.S. Bachs Passion unter<br />
Leitung von Jörg Ritter.<br />
Berner Kammerchor und<br />
Bern Consort.<br />
Berner Münster,<br />
Münsterplatz 1, 17 Uhr<br />
ZIÚR FEAT. ELVIN<br />
BRANDHI, ICEBOY<br />
VIOLET, SANDER HOUT-<br />
KRUIJER / LOL K – ZIÚR<br />
PRESENTS «EYEROLL»<br />
Die Berliner Produzentin<br />
Ziúr präsentiert in der<br />
Dampfzentrale ihr Album<br />
«Eyeroll» mit Künstlern<br />
wie Sander Houtkruijer<br />
und MC Iceboy Violet. Lol<br />
K spielt Noise-Pop.<br />
Dampfzentrale Bern,<br />
Marzilistrasse 47, 20 Uhr<br />
KONZERT HAZE'EVOT<br />
PRESENTED BY HUSH<br />
HUSH<br />
HAZE’EVOT (SheWolf),<br />
an Israeli rock band and<br />
female collective, is known<br />
for its energetic shows<br />
and songs about gender<br />
struggle and existential<br />
issues.<br />
Cafe Kairo, Dammweg<br />
43, 20.30 Uhr<br />
WORLD BEATS X LA<br />
NEFERA - EL GAYO<br />
NEGRO<br />
World Beats Event bietet<br />
moderne Tunes von<br />
Genres wie Latin, Afrobeats,<br />
Trap, Hip Hop &<br />
Reggaeton. Mit Künstlern<br />
wie La Nefera und El Gayo<br />
Negro, die ihre einzigartigen<br />
musikalischen<br />
Einflüsse präsentieren.<br />
Eintritt: CHF 25.-/30.-<br />
PROGR Turnhalle,<br />
Waisenhausplatz 30,<br />
22 Uhr<br />
DOGHOUSE<br />
House, Techno mit Kid<br />
Silly! Mit handanimierten<br />
Visuals ins Doghouse<br />
Multiversum tauchen.<br />
Bastarised aus Genf dabei.<br />
Tanzschuhe mitbringen!<br />
ISC, Neubrückstrasse 10,<br />
23 Uhr<br />
R3SIID3 FESTIVAL X ACE<br />
OF SPACE X VACANCE<br />
Klub Vacance: Goffbaby,<br />
ukk0o0, Hashtaga, Keoki.<br />
Space Floor: GiGii b2b<br />
pr1nc1p3ss4, djadjamai<br />
b2b Janaína. Tickets:<br />
eventfrog.ch/R3SiiD3-<br />
FRIDAY. Kein Rassismus,<br />
Sexismus, Fotos & Videos.<br />
Kapitel Bollwerk, Bern.<br />
Kapitel Bollwerk, Bollwerk<br />
41, 23.59 Uhr<br />
Fribourg<br />
■ Musik<br />
MAX COOPER (UK) +<br />
SUPPORT : FELS (LIVE)<br />
(CH)<br />
Max Cooper kombiniert<br />
elektronische Beats mit<br />
audiovisuellen Erlebnissen<br />
und hat sechs Alben veröffentlicht.<br />
Unterstützt von<br />
Fels, bekannt für seine<br />
Live-Auftritte mit Synthesizer<br />
und Drum Machines.<br />
Fri-Son, Route de la<br />
Fonderie 13, 19.30 Uhr<br />
Sa 30.3.<br />
Bern<br />
■ Bühne<br />
DER VERGESSENE<br />
PROZESS VON GORNAYA<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
Im Bern der 1930er<br />
bekämpft Anwalt Georges<br />
Brunschvig antisemitische<br />
Schriften, unterstützt von<br />
seiner späteren Frau. Der<br />
Prozess zieht internationales<br />
Interesse.<br />
Das Theater an der<br />
Effingerstrasse,<br />
Effingerstrasse 14,<br />
20 Uhr<br />
JULIA STEINER: WARUM<br />
DU MORGEN NOCH<br />
LEBEN KÖNNTEST… EINE<br />
AUTOFIKTION<br />
"Warum du morgen noch<br />
leben könntest": Julia<br />
Steiners Soloprogramm.<br />
Eine Reise durch das<br />
Leben einer jungen Slam-<br />
Poetin, die sich täglich fürs<br />
Leben entscheidet. Regie:<br />
Nina Halpern.<br />
La Cappella,<br />
Allmendstrasse 24,<br />
20 Uhr<br />
■ Musik<br />
JAZZ-STUDIERENDE<br />
DER HOCHSCHULE DER<br />
KÜNSTE BERN: APOST-<br />
ROPHE QUARTET<br />
Jazz-Studenten der Hochschule<br />
der Künste Bern,<br />
Apostrophe Quartet,<br />
bieten eine interkontinentale<br />
Mischung aus Musik.<br />
Jedes Mitglied ist auch<br />
Komponist.<br />
Jazzzelt im Park<br />
(Hotel Innere Enge),<br />
Engestrasse 54,<br />
18.30/19.45/21 Uhr<br />
TORONZO CANNON<br />
Toronzo Cannon, dynamischer<br />
Chicago Blues-<br />
Gitarrist und Sänger, tritt<br />
exklusiv in der Schweiz mit<br />
seiner Band auf.<br />
Marians Jazzroom,<br />
Engestrasse 54,<br />
19.30/22 Uhr<br />
J.S. BACH, JOHANNES-<br />
PASSION BWV 245<br />
Ilker Acaryürek, Sara Jägi,<br />
Josy Santos, Dominik<br />
Wörner, Vincent Gühlow,<br />
Berner Kammerchor, Bern<br />
Consort, Jörg Ritter führen<br />
J.S. Bachs Passion auf.<br />
Französische Kirche,<br />
Zeughausgasse 8,<br />
19.30 Uhr<br />
TRIBUTE NIGHT «CLUB<br />
DE BOMBORDO» &<br />
«MAR Y SOL»<br />
"Club de Bombordo"<br />
endet, "Mar Y Sol" beginnt!<br />
Sei am 30. März 2024<br />
dabei, wenn wir diese<br />
musikalische Ära verabschieden<br />
und eine neue<br />
begrüssen.<br />
ONO Das Kulturlokal,<br />
Kramgasse 6, 20 Uhr<br />
WHISPERING SONS<br />
Stille Stadt, doch leise<br />
Erwartung. Whispering<br />
An Ostern arbeiten die Hasen auf Hochtouren:<br />
Im Film «Der grosse Tag des Hasen», für Kinder<br />
ab 3 Jahren, geben die Langohren alles, um die<br />
Eier rechtzeitig ins Nest zu legen.<br />
Kino Rex, Bern. Fr., 29.3., 14 Uhr<br />
Vorstellungen bis Sa., 13.4.<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
Agenda<br />
13
Agenda<br />
Sons, experimenteller Post<br />
Punk aus Brüssel, erzeugt<br />
Unruhe, wir lassen uns<br />
mitreissen in die düstere<br />
Flut. Ja, immer wieder.<br />
ISC, Neubrückstrasse 10,<br />
20.30 Uhr<br />
PLATTENTAUFE: GROSS<br />
IN JAPAN<br />
"Gross in Japan", eine<br />
Berner Band, singt<br />
auf Berndeutsch und<br />
lanciert ihre erste Platte.<br />
Die Mitglieder sind<br />
bekannte Gesichter aus<br />
anderen Formationen.<br />
Album erzählt Alltagsgeschichten.<br />
PROGR Aula,<br />
Speichergasse 4, 21 Uhr<br />
DR. FÖÖN AND BAND<br />
Dr. Föön, bekannte<br />
Schweizer Grooveband,<br />
begeistert mit Covers und<br />
Eigenkompositionen im Inund<br />
Ausland.<br />
Mahogany Hall,<br />
Klösterlistutz 18, 21 Uhr<br />
MAFIAOFSPIRIT NIGHT<br />
Internat. Seelen Club<br />
lädt ein: Mafia of Spirit<br />
(Buatoma, Vvel, Charler,<br />
Mourqs) aus Berner<br />
Underground, bekannt<br />
für düsteren, treibenden<br />
Sound und DJ-Auftritte.<br />
ISC, Neubrückstrasse 10,<br />
23 Uhr<br />
R3SIID3 FESTIVAL X<br />
KLUBTOPIA | CONCERTS:<br />
NAH EETO & TRILLION<br />
TAPEMAN<br />
Klub: Heiko, Noria Lilt,<br />
SVNBRG. Space Floor: Nah<br />
Eeto, Trillion Tapeman,<br />
phrex, Bleach, Graue<br />
Kreide. Tickets: eventfrog.<br />
ch/R3SiiD3-SATURDAY.<br />
Join: t.me/peoplefrombollwerk,<br />
kapitel.ch/newsletter.<br />
Kapitel Bollwerk, Bollwerk<br />
41, 23.59 Uhr<br />
Biel<br />
■ Musik<br />
THE NEXT MOVEMENT<br />
TNM, bestehend aus J.J.<br />
Flueck, Pascal Kaeser und<br />
Sam Siegenthaler, ist ein<br />
Top-Act der europäischen<br />
Groove-Szene. Nach<br />
1500+ Shows und eigenen<br />
Releases bringt ihr Album<br />
"NEVER COMING DOWN"<br />
frischen Funk und Neo-<br />
Soul.<br />
Le Singe, Untergasse 21,<br />
21 Uhr<br />
Die Luzernerin Julia Steiner ist die Slam-Poetin<br />
und Kabarettistin der Stunde. In der La Cappella<br />
präsentiert sie ihr Soloprogramm «Warum du<br />
Morgen noch leben könntest – eine<br />
Autofiktion» und teilt ihre Lebensgeschichte,<br />
nicht ohne Selbstironie. Denn mit nur 23 Jahren<br />
bietet ihr Leben genug Erzählstoff.<br />
La Cappella, Bern. Sa., 30.3., 20 Uhr<br />
Köniz<br />
■ Diverses<br />
SATURDAY ECSTATIC<br />
DJ geleitete Tanzreise mit<br />
Musikmischung aus World<br />
Beats, Elektronik, House,<br />
Hip-Hop. Befreie Geist &<br />
Körper in sicherem Raum.<br />
(ecstaticdancebern.ch)<br />
VIDMARHALLEN,<br />
Könizstrasse 161, 20 Uhr<br />
So 31.3.<br />
Bern<br />
■ Diverses<br />
DER OSTERHASE IM<br />
TIERPARK BERN<br />
Osterhase im Dählhölzli<br />
verteilt dieses Jahr erneut<br />
600 bunte Eier an Besucher:<br />
"Es het, solang's het!"<br />
Tierpark Bern, Dählhölzli<br />
+ BärenPark, Tierparkweg<br />
3, Tierparkweg 3, 14 Uhr<br />
■ Film<br />
KURZE FILME AUS DEM<br />
LICHTSPIEL-ARCHIV<br />
Überraschungsprogramm<br />
aus dem Lichtspiel-Archiv<br />
jeden Sonntag. Präsentation<br />
im Saal und Live-<br />
Stream. Aus 25'000 Filmen<br />
wählen wir unsere Favoriten<br />
und machen Perlen<br />
zugänglich. Vielfältig und<br />
faszinierend.<br />
Lichtspiel/Kinemathek<br />
Bern, Sandrainstrasse 3,<br />
20 Uhr<br />
■ Musik<br />
WILD CARD<br />
Erlebe einen Rave und<br />
Workout mit freiem Tanz<br />
zu guter Musik, offen für<br />
alle. Ohne Körperkontakt<br />
und Wertungen. DJs<br />
wechseln wöchentlich, mit<br />
vielfältigen Musikstilen.<br />
Dampfzentrale Bern,<br />
Marzilistrasse 47, 13 Uhr<br />
R3SIID3 FESTIVAL X<br />
FLANIEREN X CRTTR<br />
Klub x Flanieren mit Zhart,<br />
Najesh & Régine live, Jola<br />
Luz. Space Floor x CRTTR<br />
mit Circular Square,<br />
TINKAH, Elin b2b Chewlie,<br />
Féline Dion, Yotah b2b<br />
RTK. Tickets: eventfrog.<br />
ch/R3SiiD3-SUNDAY. Kein<br />
Rassismus, Sexismus,<br />
Queerfeindlichkeit,<br />
Ableismus, keine Fotos &<br />
Videos. www.kapitel.ch<br />
Kapitel Bollwerk, Bollwerk<br />
41, 17 Uhr<br />
HEATWAVE: 10 YEARS<br />
3HUNNA6<br />
DJ-Gruppe 3Hunna6<br />
feiert am 31. März 2024<br />
in Bern ihr 10-jähriges<br />
Jubiläum. Gegründet von<br />
Nik Otis und Amos Joan,<br />
revolutionierten sie die<br />
Schweizer Musikszene mit<br />
Trap-Musik.<br />
ISC, Neubrückstrasse 10,<br />
23 Uhr<br />
Biel<br />
■ Musik<br />
SLAM'N'JAM<br />
"Slam'n'Jam" vereint<br />
Poetry Slam und live<br />
improvisierte Musik. Drei<br />
Slampoet:innen performen<br />
ihre besten Texte,<br />
begleitet von Musikern.<br />
Eine einzigartige Atmosphäre<br />
für einen unvergesslichen<br />
Abend.<br />
Le Singe, Untergasse 21,<br />
20 Uhr<br />
Interlaken<br />
■ Musik<br />
1. SINFONIEKONZERT -<br />
ZAKHAR BRON FESTIVAL<br />
ORCHESTRA<br />
Ltg: A. Handler & Z.<br />
Bron. Solisten: D. Garrett<br />
(Violine), O. Scheps<br />
(Klavier). Programm: Werke<br />
von Dvorak, Schubert,<br />
Garrett/Haywood, Gluck,<br />
Kreisler. Preise: 60-180.-.<br />
Congress Kursaal<br />
Interlaken,<br />
Strandbadstrasse 44,<br />
17 Uhr<br />
Mo 1.4.<br />
Bern<br />
■ Bühne<br />
CIE JÓZSEF TREFELI –<br />
CHAMELEON<br />
"Chameleon" ist ein<br />
Tanzprojekt, das Beziehungen<br />
analysiert und die<br />
Anpassungsfähigkeit von<br />
Menschen hervorhebt. Die<br />
Cie Jozsef Trefeli zeigt ihre<br />
Arbeit am 1. April in der<br />
Dampfzentrale.<br />
Dampfzentrale Bern,<br />
Marzilistrasse 47, 17 Uhr<br />
Biel<br />
■ Bühne<br />
THE KULTURLOTTO-<br />
SHOW<br />
"Quine im Sääli" kehrt mit<br />
Kulturlotto Show ins Le<br />
Singe zurück! Tolle Preise,<br />
Mystery Gänge und mehr<br />
Unterhaltung warten.<br />
Reserviere bei lotto@<br />
kartellculturel.ch.<br />
Le Singe, Untergasse 21,<br />
16 Uhr<br />
Interlaken<br />
■ Musik<br />
ABSCHLUSSKONZERT<br />
MEISTERKURS TROM-<br />
PETE<br />
Abschlusskonzert des<br />
Trompeten-Meisterkurses.<br />
Begleitung: E. Takezawa.<br />
Dauer: 1.5 Std. Eintritt:<br />
CHF 20. Kinder/Jugendliche<br />
gratis. Programm<br />
festgelegt in der Arbeitswoche.<br />
Haus der Musik,<br />
Mittengrabenstrasse 24,<br />
17 Uhr<br />
Köniz<br />
■ Diverses<br />
HEITERE MONTAGS-<br />
BRUNCH<br />
Ostermontag-Brunch bei<br />
Heitere Fahne - gemütliches<br />
Beisammensein mit<br />
Freunden, Nachbarn oder<br />
allein. 10:30-14 Uhr, hausgemacht,<br />
regional und bio,<br />
vegetarisch. Keine Eier.<br />
Heitere Fahne,<br />
Dorfstrasse 22/24,<br />
10.30 Uhr<br />
Di 2.4.<br />
Bern<br />
■ Begegnungen<br />
DIGI TREFF – DER DIGI-<br />
TAL-WEGWEISER IN DER<br />
BIBLIOTHEK<br />
Gratis Hilfe bei E-Mail,<br />
Apps, Online-Tickets,<br />
Job- und Wohnungssuche,<br />
QR-Codes, E-Books,<br />
digitalen Bibliotheksangeboten.<br />
Di, 15.30-17.30 Uhr,<br />
Kornhausbibliothek.<br />
Kornhausbibliothek,<br />
Kornhausplatz 18,<br />
15.30 Uhr<br />
■ Bühne<br />
MANIFESTO<br />
"Manifesto"-Modul im<br />
Masterstudiengang<br />
Expanded Theater lässt<br />
Studenten künstlerische<br />
Arbeit selbst festlegen<br />
und umsetzen. Vielfältige<br />
Theaterinhalte<br />
und Formen feiern die<br />
Künstler. Eintritt frei,<br />
Kollekte für HKB-Stipendienfonds.<br />
Hochschule der<br />
Künste Bern HKB,<br />
Fellerstrasse 11, 18 Uhr<br />
DER VERGESSENE<br />
PROZESS VON GORNAYA<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
1933 verkaufen Schweizer<br />
Nationalsozialisten antisemitische<br />
Hetzschrift<br />
"Die Protokolle der Weisen<br />
von Zion". Der Israelitische<br />
Gemeindebund und<br />
die Israelitische Kultusgemeinde<br />
Bern klagen<br />
an. Anwalt Georges<br />
Brunschvig vertritt sie.<br />
Ziel: Antisemitismus<br />
vernichten.<br />
Das Theater an der<br />
Effingerstrasse,<br />
Effingerstrasse 14,<br />
20 Uhr<br />
URSUS WEHRLI: HEUTE<br />
HABE ICH BEINAHE WAS<br />
ERLEBT<br />
Ursus Wehrli präsentiert<br />
sein anregendes und<br />
absurdes Tagebuch "Heute<br />
habe ich beinahe was<br />
erlebt". Der Bestsellerautor<br />
und Komiker teilt darin<br />
seine täglichen Erlebnisse<br />
und Gedanken.<br />
La Cappella,<br />
Allmendstrasse 24,<br />
20 Uhr<br />
■ Musik<br />
JAZZ-STUDIERENDE<br />
DER HOCHSCHULE<br />
DER KÜNSTE BERN:<br />
FERRANDO / ZHENG /<br />
CANNA<br />
Jazz-Studenten der Hochschule<br />
der Künste Bern:<br />
Ferrando/Zheng/Canna.<br />
Dynamisches Trio, das<br />
durch sphärische Kompositionen,<br />
improvisierte<br />
Melodien und Spontankreationen<br />
navigiert.<br />
Jazzzelt im Park<br />
(Hotel Innere Enge),<br />
Engestrasse 54,<br />
18.30/19.45/21 Uhr<br />
VON GRANT GREEN BIS<br />
HERBIE HANCOCK<br />
Konzert der Easy Jazz-,<br />
Blues- & Latin-Band des<br />
Konservatoriums Bern am<br />
02.04.2024 um 19 Uhr.<br />
Duos/Trios spielen Klassiker.<br />
Eintritt frei, Reservation<br />
nötig.<br />
Kunst- und<br />
Kulturhaus VISAVIS,<br />
Gerechtigkeitsgasse 44,<br />
19 Uhr<br />
KLASSENAUDITION<br />
TUBA<br />
Klasse von Rex Martin<br />
Studierende<br />
HKB, Grosser<br />
Konzertsaal,<br />
Papiermühlestrasse 13D,<br />
19.30 Uhr<br />
THE EKEP NKWELLE<br />
BAND FEAT. MARK WHIT-<br />
FIELD & IRWIN HALL<br />
Ekep Nkwelle Band (feat.<br />
M. Whitfield & I. Hall)<br />
debütiert beim Jazzfestival<br />
Bern, Schweiz.<br />
Nkwelle, eine Kamerunisch-Amerikanische<br />
Jazz-Sängerin, beeindruckt<br />
mit Talent.<br />
Marians Jazzroom,<br />
Engestrasse 54,<br />
19.30/22 Uhr<br />
Köniz<br />
■ Bühne<br />
EUROTRASH - BÜHNEN<br />
BERN<br />
Mutter und Sohn reisen<br />
durch die Schweiz, um<br />
schmutziges Waffengeschäft-Geld<br />
loszuwerden<br />
und decken Familiengeheimnisse<br />
auf. "Eurotrash"<br />
ist die Fortsetzung von<br />
Krachts "Faserland". Inszeniert<br />
von Armin Petras, mit<br />
Gebärdensprach-Vorstellungen.<br />
VIDMARHALLEN,<br />
Könizstrasse 161,<br />
19.30 Uhr<br />
14<br />
Agenda
28.3. – 10.4.<br />
Die Compagnie du Bouc bringt im Schlachthaus<br />
Theater das mehrsprachige Musiktheater «Tu!»<br />
auf die Bühne. Das Stück für Kinder ab 6 Jahren<br />
lädt ein, sich in einer Welt voller Krawatten mit<br />
Fragen über Macht, Anderssein und Diversität<br />
auseinanderzusetzen. (Foto: Alexandre Frager)<br />
Schlachthaus Theater, Bern. Mi., 3.4., 15 Uhr<br />
Vorstellungen bis Sa., 6.4.<br />
Mi 3.4.<br />
Bern<br />
■ Begegnungen<br />
OHREN AUF GESCHICH-<br />
TENSTUNDE<br />
Mit Regula Bühler für<br />
Kinder ab 3 Jahren in<br />
Begleitung Erwachsener.<br />
Wir freuen uns auf euch!<br />
Bibliothek Länggasse,<br />
Vereinsweg 27, 16 Uhr<br />
FÜHRUNGEN HINTER DIE<br />
KULISSEN – NEUES IN<br />
DER MINERALOGISCHEN<br />
SAMMLUNG<br />
Coltan und Asteroiden-<br />
Minen in neuer Ausstellung<br />
"Steine der Erde". Kurator<br />
zeigt, wie seltene Objekte<br />
ins Museum kommen.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 18 Uhr<br />
FRÜHLINGSERWACHEN<br />
IM BOGA<br />
Treffpunkt Palmenhaus:<br />
"Blüten und ihre Besucher"<br />
mit Carla Anliker, Verein<br />
Aquilegia (www.aquilegia.<br />
ch)<br />
Botanischer Garten<br />
der Universität Bern,<br />
Altenbergrain 21, 18 Uhr<br />
PROGR TOURS -<br />
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG<br />
DURCH DEN PROGR<br />
Besuche die PROGR<br />
TOUR, schau hinter die<br />
Kulissen eines grossen<br />
Kunsthauses. Jeden 1.<br />
Mittwoch im Monat, 18:00,<br />
Eingang Waisenhausplatz<br />
30. Kostenlos.<br />
PROGR, Waisenhausplatz<br />
30, 18 Uhr<br />
■ Bühne<br />
NEUES VOM RÄUBER<br />
HOTZENPLOTZ<br />
Saison 2022/23: Räuber<br />
Hotzenplotz kehrt zurück!<br />
Nach Otfried Preussler,<br />
ab 6 Jahren. Schneller<br />
Ausbruch, gefesselter<br />
Wachmeister, Verwirrung<br />
und Verfolgungsjagd. Mit<br />
viel Witz im Theater Szene.<br />
Dauer: 1h.<br />
Theater Szene, Rosenweg<br />
36, 15 Uhr<br />
UNTER VERSCHLUSS<br />
Konspirative Treffen und<br />
eine geheime Armee. Ein<br />
Mord, eine Aktentasche<br />
und Misstrauen. Fichenskandal<br />
1990 in Bern. Eine<br />
Theatertour deckt die<br />
Geschichte auf.<br />
Bern, Kleine Schanze,<br />
Park Café, Bundesgasse<br />
7, 18 Uhr<br />
MANIFESTO<br />
"Manifesto" konfrontiert<br />
Theaterstudenten mit der<br />
Freiheit, ihr künstlerisches<br />
Schaffen selbst zu definieren.<br />
Der Abend feiert<br />
die Vielfalt der Theaterinhalte<br />
und Künstler.<br />
Eintritt frei, Spenden sind<br />
willkommen.<br />
Hochschule der<br />
Künste Bern HKB,<br />
Fellerstrasse 11, 18 Uhr<br />
DER VERGESSENE<br />
PROZESS VON GORNAYA<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
1933 verkaufen Schweizer<br />
Nationalsozialisten antisemitische<br />
"Protokolle der<br />
Weisen von Zion". Jüdische<br />
Gemeinden klagen,<br />
der junge Anwalt Georges<br />
Brunschvig vertritt sie im<br />
2-jährigen Prozess.<br />
Das Theater an der<br />
Effingerstrasse,<br />
Effingerstr. 14, 20 Uhr<br />
EVA KARL FALTERMEIER:<br />
TAXI. UHR LÄUFT.<br />
Eva Karl Faltermeier,<br />
alleinerziehende Mutter<br />
und Journalistin, erforscht<br />
in ihrem Programm, wo wir<br />
abgeholt werden wollen<br />
und was das Leben kostet.<br />
Sie ist Host der Sendung<br />
«KARLSPLATZ» und<br />
schreibt für Bayern2.<br />
La Cappella,<br />
Allmendstrasse 24,<br />
20 Uhr<br />
■ Musik<br />
JAZZ-STUDIERENDE<br />
DER HOCHSCHULE<br />
DER KÜNSTE BERN:<br />
FERRANDO / ZHENG /<br />
CANNA<br />
Jazz-Trio Ferrando/Zheng/<br />
Canna der Hochschule<br />
der Künste Bern navigiert<br />
durch sphärische Kompositionen<br />
und improvisierte<br />
Melodien.<br />
Jazzzelt im Park<br />
(Hotel Innere Enge),<br />
Engestrasse 54,<br />
18.30/19.45/21 Uhr<br />
THE EKEP NKWELLE<br />
BAND FEAT. MARK WHIT-<br />
FIELD & IRWIN HALL<br />
Ekep Nkwelle Band feat.<br />
Mark Whitfield & Irwin Hall<br />
debütieren am Jazzfestival<br />
Bern. Die 24-jährige<br />
Kamerunisch-Amerikanische<br />
Jazz-Sängerin beeindruckte<br />
viele Jazz-Stars.<br />
Marians Jazzroom,<br />
Engestrasse 54,<br />
19.30/22 Uhr<br />
LUNCHKONZERT MIT<br />
DEM ARKHÉ TRIO<br />
Torres, Setuain (Saxophone),<br />
Pleninger (Klavier)<br />
spielen Poulenc und<br />
Hindemith Trio in 30-min<br />
Konzert. Livestream auf<br />
youtube.com/menuhinforumbern.<br />
Yehudi Menuhin Forum,<br />
Helvetiaplatz 6, 12.15 Uhr<br />
MITTENDRIN: MUSIKALI-<br />
SCHE REISE MIT EVELYN<br />
UND KRISTINA BRUNNER<br />
Evelyn und Kristina<br />
Brunner kombinieren<br />
Tradition und Innovation in<br />
ihrer Musik, mit Schwyzerörgeli,<br />
Cello und Kontrabass.<br />
Der Burgerspittel,<br />
Viererfeldweg 7, 15 Uhr<br />
FORSCHUNGS-MITT-<br />
WOCH #166 – ÜBER-<br />
SEHENES, ÜBER-<br />
RASCHENDES (UND<br />
ÜBERFLÜSSIGES?)<br />
Forschung an der HKB<br />
enthüllt Neues über altes<br />
Klavierspiel durch Analyse<br />
historischer Notenrollen-<br />
Aufnahmen. Weniger<br />
bekannte Musiker, die die<br />
Mehrheit der Aufnahmen<br />
machten, stehen im Fokus.<br />
HKB, Papiermühlestrasse,<br />
Papiermühlestrasse 13D,<br />
18 Uhr<br />
KLASSENAUDITION<br />
VIOLA<br />
Studenten der Klasse von<br />
Patrick Jüdt<br />
HKB, Grosser<br />
Konzertsaal,<br />
Papiermühlestrasse 13D,<br />
19.30 Uhr<br />
MIZU (US)<br />
Die in New York lebende<br />
Künstlerin kreiert mit<br />
Solo-Cello und Electronics<br />
Musik, die sich schichtweise<br />
aufbaut und neu<br />
erfindet.<br />
PROGR Turnhalle,<br />
Waisenhausplatz 30,<br />
20.30 Uhr<br />
Gümligen<br />
■ Diverses<br />
MÄRLISTUNDE<br />
Für Kinder ab 4J. Mit B.<br />
Häusermann und N. Toller-<br />
Schwab.<br />
Bibliothek Muri-<br />
Gümligen,<br />
Füllerichstrasse 51,<br />
14 Uhr<br />
Köniz<br />
■ Begegnungen<br />
SANS-PAPIERS SOLI-<br />
LOTTO<br />
Solilotto für Sans-Papiers<br />
ist zurück! Gewinne<br />
Preise, geniesse Essen<br />
und Trinken. Ab 17 Uhr in<br />
Bern. Unterstütze und<br />
informiere dich über Sans-<br />
Papiers.<br />
Heitere Fahne,<br />
Dorfstrasse 22/24,<br />
18 Uhr<br />
Wabern<br />
■ Diverses<br />
JASSRUNDE IN DER<br />
BERNAU<br />
Jassen in der Bernau ab<br />
17 Uhr bis spät. Getränke<br />
ab 18.30, Bernau-Znacht<br />
um 19.00. Keine Anmeldung,<br />
späterer Einstieg<br />
möglich.<br />
Villa Bernau,<br />
Seftigenstrasse 243,<br />
17 Uhr<br />
BERNAU-ZNACHT<br />
Mittwochs-Koch Ädu in<br />
der Villa Bernau macht aus<br />
gesammeltem Bärlauch<br />
leckeres Pesto zur Pasta.<br />
Ab 18.30 Bar, 19.00 Essen.<br />
Villa Bernau,<br />
Seftigenstrasse 243,<br />
18.30 Uhr<br />
Do 4.4.<br />
Bern<br />
■ Begegnungen<br />
FÜHRUNGEN HINTER DIE<br />
KULISSEN – NEUES IN<br />
DER MINERALOGISCHEN<br />
SAMMLUNG<br />
Coltan-Info und Asteroiden-Metallgewinnung<br />
in<br />
neuer Ausstellung "Steine<br />
der Erde" mit Kurator Beda<br />
Hofmann.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 12.15 Uhr<br />
VERSCHWINDENDE<br />
DÖRFER<br />
Brienz, Kiruna, Marmorera<br />
- Berichte über Umsiedlungen.<br />
Was bedeutet<br />
es, wenn ein Dorf<br />
verschwindet? Zweisprachig.<br />
Eintritt: CHF 10.–<br />
Schweizerisches Alpines<br />
Museum, Helvetiaplatz 4,<br />
18.30 Uhr<br />
GESCHLECHTERVIELFALT<br />
IM GESETZ – WIE KÖNNTE<br />
DAS AUSSEHEN?<br />
Schweizer Gesetz erkennt<br />
nur zwei Geschlechter,<br />
obwohl Realität vielfältiger<br />
ist. Trotz einfacher Änderung<br />
des Geschlechtseintrags<br />
gibt es nur zwei<br />
Optionen. Bundesrat lehnt<br />
Erweiterung ab. Diskussion<br />
über Geschlechtervielfalt<br />
und deren rechtliche<br />
Abbildung am Transgender<br />
Day of Visibility.<br />
Käfigturm, Marktgasse<br />
67, 18.30 Uhr<br />
ABSOFUCKINGLUTELY<br />
Sexpubquiz im ONO:<br />
Diskutiere und lerne über<br />
Sexualität und Beziehungen,<br />
erlebe skurrile<br />
Fakten, aktuelles Wissen<br />
und gewinne Preise von<br />
Amorana!<br />
ONO Das Kulturlokal,<br />
Kramgasse 6, 20 Uhr<br />
■ Bühne<br />
REPORTAGEN LIVE ON<br />
STAGE - BÜHNEN BERN<br />
Live "Reportagen"<br />
auf der Bühne: szenische<br />
Lesungen wahrer<br />
Geschichten. Diskussionen<br />
mit Experten inklusive.<br />
Eine Schauspiel Bern<br />
Produktion.<br />
Stadttheater Bern,<br />
Kornhausplatz 20,<br />
19.30 Uhr<br />
BEWEGGRUND & ANNIE<br />
HANAUER – FOREST<br />
Inspiriert von Ökologie<br />
erforscht «FOREST»<br />
Abhängigkeit und Unabhängigkeit,<br />
hinterfragt<br />
Vorannahmen und Interdependenzen.<br />
Dampfzentrale Bern,<br />
Marzilistrasse 47, 20 Uhr<br />
DER VERGESSENE<br />
PROZESS VON GORNAYA<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
"Die Protokolle der Weisen<br />
von Zion" werden 1933<br />
in Bern verkauft. Die<br />
jüdische Gemeinde klagt<br />
an, vertreten von Anwalt<br />
Georges Brunschvig. Ziel:<br />
Antisemitismus juristisch<br />
bekämpfen.<br />
Das Theater an der<br />
Effingerstrasse,<br />
Effingerstr. 14, 20 Uhr<br />
PRIMETIME! IMPRO-<br />
FILM-THEATER<br />
3 Regisseur*innen improvisieren<br />
Filme basierend<br />
auf Publikumswünsche.<br />
Nur das Beste erreicht<br />
das Finale. 4. April, 20 Uhr.<br />
Tickets: www.kulturvisavis.ch/programm.<br />
Kunst- und<br />
Kulturhaus VISAVIS,<br />
Gerechtigkeitsgasse 44,<br />
20 Uhr<br />
■ Musik<br />
JAZZ-STUDIERENDE<br />
DER HOCHSCHULE DER<br />
KÜNSTE BERN: FER-<br />
RANDO / ZHENG / CANNA<br />
Jazz-Studenten der Hochschule<br />
der Künste Bern<br />
(Ferrando/Zheng/Canna)<br />
navigieren durch sphärische<br />
Kompositionen und<br />
spontane Kreationen, über<br />
Genres hinaus.<br />
Jazzzelt im Park<br />
(Hotel Innere Enge),<br />
Engestrasse 54,<br />
18.30/19.45/21 Uhr Uhr<br />
THE EKEP NKWELLE<br />
BAND FEAT. MARK WHIT-<br />
FIELD & IRWIN HALL<br />
Ekep Nkwelle Band, mit<br />
Mark Whitfield & Irwin Hall,<br />
debütiert in der Schweiz<br />
beim Jazzfestival Bern.<br />
Die junge Jazz-Sängerin<br />
hat bereits mit Top-Musikern<br />
zusammengearbeitet.<br />
Marians Jazzroom,<br />
Engestr. 54, 19.30/22 Uhr<br />
GRIGORY SOKOLOV,<br />
KLAVIER<br />
Programm: J.S. Bachs<br />
Vier Duette, Partita Nr.<br />
2, F. Chopins Sieben<br />
Mazurkas, R. Schumanns<br />
Waldszenen. Sokolov,<br />
ein "Jahrhundertpianist",<br />
interpretiert jedes Werk<br />
neu und fokussiert sorgfältig.<br />
Publikum ist Teil der<br />
Interpretation.<br />
Casino Bern - Grosser<br />
Saal, Casinoplatz 1,<br />
19.30 Uhr<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
Agenda 15
Agenda<br />
Ana Popović hat mit «Power» ein neues Album.<br />
Die Gitarristin und Sängerin aus Serbien<br />
fusioniert Blues, Jazz und Rock’n’Roll. Auf ihrer<br />
Tour macht sie einen Stopp in Rubigen.<br />
Mühle Hunziken, Rubigen. Do., 4.4., 20 Uhr<br />
KLASSENAUDITION<br />
VIOLONCELLO<br />
Schüler von David Eggert's<br />
Klasse<br />
HKB, Grosser<br />
Konzertsaal, Papiermühlestrasse<br />
13D,<br />
19.30 Uhr<br />
KLASSENAUDITION<br />
KLARINETTE<br />
Studenten von Olivier<br />
Vivares' Klasse<br />
HKB, Kammermusiksaal,<br />
Papiermühlestrasse 13a,<br />
19.30 Uhr<br />
SAMUEL SAVENBERG<br />
Samuel Savenberg, ein<br />
Schweizer Experimentalmusiker<br />
und DJ, ist<br />
bekannt für seine einzigartigen<br />
Kompositionen.<br />
Er veröffentlichte Musik<br />
unter S S S S, bevor er<br />
seinen eigenen Namen<br />
nutzte.<br />
PROZESS Kultur & Bar,<br />
Bahnstrasse 44, 20 Uhr<br />
FOGOSCH: KLEZMER<br />
AUS BERN<br />
Die Berner Klezmerband<br />
Fogosch interpretiert<br />
osteuropäisch-jüdische<br />
Volksmusik mit jazzigem<br />
Touch. Ihre Musik, von<br />
Feststimmung bis Melancholie,<br />
treibt den Puls<br />
hoch und die Tränen in die<br />
Augen.<br />
La Cappella,<br />
Allmendst.24, 20 Uhr<br />
THE OPTICS<br />
Neue Band «The Optics»<br />
tritt in Schweizer Jazz-<br />
Szene ein. Albumdebüt bei<br />
Rabbit Hill Records Herbst<br />
2023. Fokus auf direkter<br />
Kommunikation und dynamischen<br />
musikalischen<br />
Bögen.<br />
BeJazz Club,<br />
Könizstrasse 161,<br />
20.30 Uhr<br />
RADON + TZITZIMIME +<br />
|.|/\|\||\|/\|.| NOT-<br />
2GOODNOT2BAD<br />
Int. Schrei Club präsentiert:<br />
Black Doom Sludge<br />
von Radon, TZITZIMIME's<br />
harte Maschinengeräusche,<br />
Mikrofone + Flex von<br />
|.|/\|\||\|/\|.|, nicht zu gut/<br />
schlecht, R4dical Softness.<br />
ISC, Neubrückstrasse 10,<br />
21 Uhr<br />
Biel<br />
■ Musik<br />
YAGWUD SESSIONS<br />
Musik de Bienne Night<br />
Supreme: Erlebe jeden<br />
ersten Donnerstag im<br />
Monat im Le Singe unbekannte<br />
Grooves und<br />
Sounds. Die Yagwud<br />
Sessions sind nicht<br />
gewinnorientiert, Eintritt<br />
frei.<br />
Le Singe, Untergasse 21,<br />
21 Uhr<br />
Interlaken<br />
■ Musik<br />
SINFOIEKONZERT 2 -<br />
ZAKHAR BRON FESTIVAL<br />
ORCHESTRA<br />
Jiří Rožeň & Zakhar Bron<br />
leiten Nobuyuki Tsujii<br />
(Klavier) & Youlan Lin<br />
(Violine) in Beethoven's<br />
Werken. Eintritt: CHF 110.-<br />
/ 90.- / 70.-<br />
Congress Kursaal<br />
Interlaken,<br />
Strandbadstrasse 44,<br />
19.30 Uhr<br />
Kehrsatz<br />
■ Bühne<br />
THEATERAUFFÜHRUNG:<br />
WIE WÄR'S MIT TEE?<br />
"Bittersüsse Komödie"<br />
zeigt frustrierten Star, der<br />
seinen Tod plant. Hindernisse:<br />
Hoteldirektor, alkoholische<br />
Schwester, Butler,<br />
Filmassistentin, Filmpartnerin,<br />
russischer Gast und<br />
Journalistin. Spannung,<br />
Humor und Tempo garantiert.<br />
Aula Selhofen, Selhofen<br />
21, 20 Uhr<br />
Langenthal<br />
■ Bühne<br />
DIE SCHÖNHOLZERS<br />
Liederabend: Familiendrama<br />
& Liebe in Songs.<br />
Markus Schönholzer's<br />
Solo-Show enthüllt<br />
humorvoll-verrückte<br />
Familiengeschichten,<br />
die Vergangenheit neu<br />
erfinden.<br />
Stadttheater Langenthal,<br />
Theatersträsschen 1,<br />
20 Uhr<br />
Worb<br />
■ Literatur<br />
«CHÖIT DERS ESO NÄH»<br />
MIT PEDRO LENZ<br />
Pedro Lenz liest aus "Chöit<br />
ders eso näh" in Worb.<br />
Warum mehr Nagelstudios<br />
als Buchhandlungen? Wie<br />
heisst Fleischkäse in der<br />
Romandie?<br />
Chinoworb,<br />
Hauptstrasse 21,<br />
19.30 Uhr<br />
Fr 5.4.<br />
Bern<br />
■ Bühne<br />
TELARAÑA TEATRO – EL<br />
NOMBRE<br />
"El Nombre", eine Komödie<br />
von Telaraña Teatro, kehrt<br />
ins Theater am Käfigturm<br />
zurück. Die Wahl eines<br />
Babynamens löst einen<br />
Konflikt aus, der Beziehungen<br />
in Frage stellt.<br />
Theater am Käfigturm,<br />
Spitalgasse 4, 19 Uhr<br />
BEWEGGRUND & ANNIE<br />
HANAUER – FOREST<br />
"FOREST" ist inspiriert<br />
von Ökologie und Interdependenz<br />
und hinterfragt<br />
unsere Annahmen über<br />
Unabhängigkeit und Hilfe.<br />
Dampfzentrale Bern,<br />
Marzilistrasse 47, 20 Uhr<br />
DER VERGESSENE<br />
PROZESS VON GORNAYA<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
In den 1930ern kämpft<br />
der junge Anwalt Georges<br />
Brunschvig vor Gericht<br />
gegen die antisemitische<br />
Hetzschrift "Die Protokolle<br />
der Weisen von Zion". Der<br />
Prozess, verfolgt von der<br />
internationalen Presse, soll<br />
dem Antisemitismus einen<br />
Schlag versetzen.<br />
Das Theater an der<br />
Effingerstrasse,<br />
Effingerstr. 14, 20 Uhr<br />
TU SALSA CLASICA<br />
Tu Salsa Clásica: Ausgewählte<br />
Musik für Feinschmecker<br />
& Partyfüdlis.<br />
Am 3. Freitag des Monats:<br />
SALSA DURA. Workshop &<br />
DJ ab 20:30 Uhr, Bern.<br />
Salsa Dancers,<br />
Dalmaziquai 69,<br />
21.30 Uhr<br />
■ Diverses<br />
HAMMERFREITAG -<br />
KUNSTAUKTION UND<br />
BASAR<br />
"Hammerfreitag" ist eine<br />
Kunstauktion und ein<br />
Basar, bei dem Künstler<br />
ihre Werke präsentieren.<br />
Mit einer Kelle können<br />
Besucher an der Auktion<br />
teilnehmen.<br />
Turnhalle im PROGR,<br />
Waisenhausplatz, 16 Uhr<br />
■ Musik<br />
CAMERATA ATAREMAC<br />
& RICHARD HAYNES —<br />
D'AMORE<br />
Camerata Ataremac &<br />
Richard Haynes präsentieren<br />
'D'Amore': Mozart's<br />
Bassetthornkonzert neu<br />
interpretiert und zwei<br />
Uraufführungen klassischer<br />
und zeitgenössischer<br />
Musik.<br />
Yehudi Menuhin Forum,<br />
Helvetiaplatz 6, 19.30 Uhr<br />
BIGMATOU - THE NEXT<br />
CHAPTER<br />
Besuche den Autor Igor<br />
Bauersima im MiMiMi<br />
Club in Bern. Er schreibt<br />
und liest seinen neuen<br />
Roman "Haim Altman's ID"<br />
jeden Freitag. Live-Musik<br />
inklusive.<br />
Kulturlokal MiMiMi,<br />
Marktgasse 46, 20 Uhr<br />
JAZZ-STUDIERENDE<br />
DER HOCHSCHULE<br />
DER KÜNSTE BERN:<br />
FERRANDO / ZHENG /<br />
CANNA<br />
Jazz-Studenten der HKB:<br />
Ferrando/Zheng/Canna.<br />
Dynamisches Trio, das<br />
durch sphärische Kompositionen,<br />
improvisierte<br />
Melodien und spontane<br />
Kreationen navigiert.<br />
Jazzzelt im Park<br />
(Hotel Innere Enge),<br />
Engestrasse 54,<br />
18.30/19.45/21 Uhr<br />
THE EKEP NKWELLE<br />
BAND FEAT. MARK WHIT-<br />
FIELD & IRWIN HALL<br />
Ekep Nkwelle Band feat.<br />
Mark Whitfield & Irwin Hall<br />
erstmals beim Jazzfestival<br />
Bern! Die 24-jährige Kamerunisch-Amerikanische<br />
Jazz-Sängerin beeindruckt<br />
Jazz-Stars weltweit.<br />
Marians Jazzroom,<br />
Engestrasse 54,<br />
19.30/22 Uhr<br />
NOREST! / ERB-WEBER-<br />
KÜNZI<br />
Ensemble "NoRest!"<br />
besteht aus Luz Gonzalez,<br />
Paola Lepori, Rebecca<br />
Minten und Sarah Gos. Sie<br />
kreieren intuitiv komponierte<br />
Klanglandschaften<br />
mit Einflüssen aus Oper,<br />
Jazz und Elektronik.<br />
Christoph Erb, Christian<br />
Weber und Emanuel Künzi<br />
ergänzen das Team.<br />
Werkstatt für<br />
Improvisierte Musik,<br />
Waisenhausplatz 30,<br />
20 Uhr<br />
THE BIRTHDAY GIRLS<br />
Die Zürcher Indie-Rock-<br />
Band 'The Birthday Girls',<br />
Gewinner des SRF3 Best<br />
Talent Awards, hat 2021<br />
ihr Album 'Just A Minute'<br />
veröffentlicht und steht<br />
mit 2.5 Mio. Streams und<br />
10'000 Spotify-Hörern<br />
bereit, die Fans zu begeistern.<br />
ONO Das Kulturlokal,<br />
Kramgasse 6, 20 Uhr<br />
NEWCOMER FOCUS:<br />
NAÏMA<br />
Reggae, Indie-Soul,<br />
Jazz-Künstlerin Naïma<br />
überwindet Genre-<br />
Grenzen. Ihr Debütalbum<br />
'Roots', veröffentlicht im<br />
Dezember 2022, sorgte für<br />
Medienlob.<br />
Cafe Kairo, Dammweg<br />
43, 20.30 Uhr<br />
UPTOWN BIG BAND<br />
FEAT. FLORIAN WEISS<br />
Die 1992 gegründete<br />
Uptown Big Band spielt<br />
Big-Band-Musik von<br />
Swing bis Modern. Im<br />
207. Konzert der Reihe<br />
"Uptown goes Downtown"<br />
tritt Gastsolist Florian<br />
Weiss auf.<br />
BeJazz Club,<br />
Könizstrasse 161,<br />
20.30 Uhr<br />
PERLEN AUS DEM<br />
GESUNDEN MENSCHEN-<br />
VERSAND: «DILL &<br />
KRAUT»<br />
"Dill & Kraut", eine Spoken-<br />
Word-Band, präsentiert<br />
mit ihrer Autorin Daniela<br />
Dill und den Musikern<br />
Christoph Wüthrich und<br />
Florian Siess eine Art<br />
Jazz-Punk-Passion-Sound.<br />
Sie tanzen lustvoll über<br />
die Abgründe des Alltags.<br />
Veranstaltung ist eine<br />
Koproduktion mit dem Tojo<br />
Theater Reitschule Bern.<br />
Tojo Theater Reitschule<br />
Bern, Neubrückstrasse 8,<br />
20.30 Uhr<br />
BROKEN BASS SUPP.<br />
OMISSIS<br />
Broken Bass, eine Punkrock-Band<br />
mit Metal- und<br />
Crossover-Einflüssen,<br />
singt zu sozialkritischen<br />
Themen. Support Act<br />
Omissis, eine aufstrebende<br />
Band mit einem<br />
einzigartigen Sound aus<br />
Metalcore, Nu Metal und<br />
Punk.<br />
Mahogany Hall,<br />
Klösterlistutz 18, 21 Uhr<br />
CLUB RAUSCHEN<br />
Techno Club Rauschen<br />
lädt ein: MARIUS BØ,<br />
Mitgründer des Labels<br />
UTE Rec., plus Berner<br />
Acts RHODIA und KAMI.<br />
Schneller Trance und<br />
Energie pur.<br />
ISC, Neubrückstrasse 10,<br />
23 Uhr<br />
Biel<br />
■ Musik<br />
90'S GROOVE<br />
Strictly Grooves! DJ Wiz<br />
& DJ Nerz with top tracks!<br />
Rap, Pop, R’n’B, Rock,<br />
Dancehall, House & more.<br />
Le Singe, Untergasse 21,<br />
22.30 Uhr<br />
Kehrsatz<br />
■ Bühne<br />
THEATERAUFFÜHRUNG:<br />
WIE WÄR'S MIT TEE?<br />
In Enrico Maurers Komödie<br />
engagiert ein frustrierter<br />
Star einen Killer für<br />
seinen spektakulären<br />
Tod. Hindernisse sorgen<br />
für Humor und Überraschungen.<br />
Aula Selhofen, Selhofen<br />
21, 20 Uhr<br />
Köniz<br />
■ Bühne<br />
VIRGINIA'S HOUSE -<br />
BÜHNEN BERN<br />
Virginia Woolf, bedeutende<br />
Autorin der Moderne,<br />
wurde in den 70ern durch<br />
ihren Essay "Ein Zimmer<br />
für sich allein" wiederentdeckt.<br />
Ihre Meisterschaft<br />
zeigt sich in Romanen und<br />
Kurzgeschichten. Choreografinnen<br />
Finn und Muñoz<br />
bringen Woolfs Universum<br />
tänzerisch auf die Bühne.<br />
VIDMARHALLEN,<br />
Könizstrasse 161,<br />
19.30 Uhr<br />
■ Musik<br />
HEITERE STUBETE<br />
Ein Abend mit Folk- und<br />
Volksmusik aus ganz<br />
Europa zum Zuhören,<br />
Tanzen und Geniessen. Mit<br />
der Band Ziklac und Carac,<br />
Solokünstlerin Lorène<br />
Quinodoz und Co-organisiert<br />
von der Heitere<br />
Fahne.<br />
Heitere Fahne, Dorfstrasse<br />
22/24, 18 Uhr<br />
16<br />
Agenda
28.3. – 10.4.<br />
Langenthal<br />
■ Bühne<br />
DIE VERWANDLUNG<br />
Gregor Samsa: von<br />
Ernährer zu Käferwesen.<br />
Eine feministische<br />
Neuinterpretation von 'Die<br />
Verwandlung' erkundet<br />
Rollenbilder und Moral.<br />
Stadttheater Langenthal,<br />
Theatersträsschen 1,<br />
20 Uhr<br />
Mühlethurnen<br />
■ Musik<br />
DOM SWEDEN ''TRÄUM<br />
MAL DRÜBER NAH''<br />
Dom Sweden veröffentlichte<br />
im Herbst seine<br />
erste EP "Träum Mal<br />
Drüber Nah" mit Hits und<br />
neuen Songs. Live Shows<br />
starten Januar 2024.<br />
Tickets auf www.domsweden.ch.<br />
Alti Moschti, Moosstr. 1,<br />
20.30 Uhr<br />
Muri bei Bern<br />
■ Bühne<br />
«SIJAMAIS – POSTHUM»<br />
DREI FRAUEN BEISSEN<br />
INS GRAS<br />
"SIJAMAIS - POSTHUM":<br />
Drei Frauen, die ihren<br />
Tod vortäuschten, ziehen<br />
sich in ein Luxuschalet in<br />
den Alpen zurück. Dort<br />
verbringen sie ihre Zeit<br />
mit Musik, Gesprächen,<br />
Netflix und ihrer Vergangenheit.<br />
Doch bald beginnt<br />
es im Haus zu spuken. Ist<br />
das der Abschluss ihrer<br />
Trilogie?<br />
Bärtschihus Gümligen,<br />
Dorfstrasse 14, 19.30 Uhr<br />
Ostermundigen<br />
■ Begegnungen<br />
SPIELEABENDE<br />
Spielekenner stellen Spiele<br />
vor, die gespielt werden<br />
können. Eigene Spiele<br />
willkommen. Speisen/<br />
Getränke verfügbar.<br />
Eintritt frei, Kollekte.<br />
Bibliothek Ostermundigen<br />
mit Ludothek,<br />
Bernstrasse 72, 19.30 Uhr<br />
Sa 6.4.<br />
Bern<br />
■ Begegnungen<br />
ТВОРЧЕСКАЯ<br />
СТУДИЯ НА РУССКОМ<br />
ЯЗЫКЕ<br />
Прогулки по музею,<br />
открытие искусства,<br />
ворчество. Стоимость:<br />
CHF 10. Ведущая: К.<br />
Кляйн. Место: Atelier,<br />
Kunstmuseum Bern.<br />
Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 12,<br />
10.15 Uhr<br />
DAS BIZ IN DER KORN-<br />
HAUSBIBLIOTHEK<br />
Berufsberatung zu<br />
Berufswahl, Studienwahl<br />
& Laufbahngestaltung.<br />
Kostenlos, ohne Anmeldung,<br />
max. 20 Min. Jeden<br />
1. Samstag im Monat.<br />
Kornhausbibliothek,<br />
Kornhausplatz 18, 11 Uhr<br />
ÖFFENTLICHER RUND-<br />
GANG DURCHS HAUS<br />
DER RELIGIONEN<br />
Monatliche öffentliche<br />
Rundgänge (90 Min, max.<br />
25 Pers.) auf Spendenbasis.<br />
Anmeldung: info@<br />
haus-der-religionen.ch.<br />
Besichtigung abhängig von<br />
Raum-Nutzung.<br />
Haus der Religionen<br />
- Dialog der Kulturen,<br />
Europaplatz 1, 13.30 Uhr<br />
ORTE DER TEILHABE<br />
Migrantinnen in Bern<br />
beteiligen sich an gesellschaftspolitischen<br />
Entscheidungen und<br />
fördern Veränderungen<br />
durch ein cfd-Projekt.<br />
Bern, Rathausplatz,<br />
Rathausplatz, 14 Uhr<br />
■ Bühne<br />
NEUES VOM RÄUBER<br />
HOTZENPLOTZ<br />
Räuber Hotzenplotz kehrt<br />
in Saison 22/23 zurück.<br />
Nach nur einem Tag Flucht<br />
sorgt er bei Grossmutter<br />
für Chaos, vertilgt alle<br />
Würste und plant seinen<br />
Ausstieg aus dem Räuberleben.<br />
Theater Szene spielt<br />
den 2. Teil mit Witz und<br />
Charme. Dauer: 1h.<br />
Theater Szene, Rosenweg<br />
36, 11/14 Uhr<br />
DIE ZENTRALE<br />
10-13-Jährige besuchen<br />
gemeinsam Vorstellungen<br />
in der Dampfzentrale<br />
Bern, treffen Künstler,<br />
lernen Tanzchoreografien<br />
und üben kritisches<br />
Zuschauen. Offen für alle<br />
mit Interesse an Tanz und<br />
Performancekunst.<br />
Dampfzentrale Bern,<br />
Marzilistrasse 47, 14 Uhr<br />
TELARAÑA TEATRO – EL<br />
NOMBRE<br />
"El Nombre", eine Komödie<br />
von Telaraña Teatro,<br />
erzeugt mit der Wahl eines<br />
Babynamens Chaos. Die<br />
Entscheidung führt zu<br />
Konflikten und überraschenden<br />
Wendungen, die<br />
Beziehungen auf die Probe<br />
stellen.<br />
Theater am Käfigturm,<br />
Spitalgasse 4, 19 Uhr<br />
DIE PHYSIKER - BÜHNEN<br />
BERN<br />
Dürrenmatts Kriminalkomödie<br />
'Die Physiker'<br />
behandelt Verantwortung<br />
und Missbrauch<br />
von Entdeckungen. Drei<br />
Physiker, inklusive Möbius,<br />
sind in einer Irrenanstalt,<br />
wo Mord und Machtspiele<br />
stattfinden.<br />
Stadttheater Bern,<br />
Kornhausplatz 20,<br />
19.30 Uhr<br />
BEWEGGRUND & ANNIE<br />
HANAUER – FOREST<br />
"FOREST", inspiriert von<br />
Ökologie, ist eine Meditation<br />
über Abhängigkeit,<br />
Interdependenz<br />
und Hilfe. Es hinterfragt<br />
unsere Annahmen und<br />
Bindungen und fördert<br />
das Verständnis für Unterstützung.<br />
Dampfzentrale Bern,<br />
Marzilistrasse 47, 20 Uhr<br />
DER VERGESSENE<br />
PROZESS VON GORNAYA<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
1933 verkaufen Schweizer<br />
Nationalsozialisten<br />
antisemitische Hetzschrift<br />
"Die Protokolle<br />
der Weisen von Zion".<br />
Jüdische Gemeinden<br />
klagen, der junge Anwalt<br />
Georges Brunschvig führt<br />
den Prozess. Ziel: Antisemitismus<br />
gerichtlich<br />
bekämpfen.<br />
Das Theater an der<br />
Effingerstrasse,<br />
Effingerstrasse 14,<br />
20 Uhr<br />
HOFFNUNGSTRÄGER –<br />
EINE HUMORISTISCHE<br />
AUSEINANDERSETZUNG<br />
MIT DER LIEBE, LÜGEN<br />
UND DEM LEBEN<br />
Comedian Jonathan<br />
Wegenast präsentiert sein<br />
neues Solo-Programm<br />
"Hoffnungsträger" - eine<br />
humorvolle Auseinandersetzung<br />
mit Liebe, Lügen<br />
und dem Leben. Tickets<br />
unter www.kultur-visavis.<br />
ch/programm.<br />
Kunst- und<br />
Kulturhaus VISAVIS,<br />
Gerechtigkeitsgasse 44,<br />
20 Uhr<br />
PERLEN AUS DEM<br />
GESUNDEN MENSCHEN-<br />
VERSAND: «POLIFON<br />
PERVERS»<br />
Musikalische Lesung von<br />
Béla Rothenbühler und<br />
Stefan Schönholzer. Ihr<br />
Roman "Polifon Pervers"<br />
über Hochstaplerinnen in<br />
der Kulturszene erscheint<br />
im März 2024.<br />
Tojo Theater Reitschule<br />
Bern, Neubrückstrasse 8,<br />
20.30 Uhr<br />
■ Diverses<br />
EURYTHMIEKURS FÜR<br />
NEUEINSTEIGENDE<br />
Ton- und Laut-Eurythmie<br />
Kurs in der Oster-/Frühlingszeit<br />
für alle Altersgruppen.<br />
Einfache Musik<br />
und Gedichte helfen,<br />
Eurythmie zu erlernen.<br />
Kontakt: Eda Rechsteiner,<br />
061 701 18 02, eda.rechsteiner@intergga.ch<br />
Pflegestätte für<br />
musische Künste,<br />
Nydeggstalden 34,<br />
14.45 Uhr<br />
■ Musik<br />
JAZZ-STUDIERENDE<br />
DER HOCHSCHULE<br />
DER KÜNSTE BERN:<br />
FERRANDO / ZHENG /<br />
CANNA<br />
Jazz-Studierende der<br />
Hochschule der Künste<br />
Bern: Ferrando/Zheng/<br />
Canna navigieren nahtlos<br />
durch sphärische Kompositionen<br />
und spontane<br />
Kreationen, laden das<br />
Publikum zur Reise ein.<br />
Jazzzelt im Park<br />
(Hotel Innere Enge),<br />
Engestrasse 54,<br />
18.30/19.45/21 Uhr<br />
THE EKEP NKWELLE<br />
BAND FEAT. MARK WHIT-<br />
FIELD & IRWIN HALL<br />
49. Jazzfestival Bern: Die<br />
Ekep Nkwelle Band feat.<br />
Mark Whitfield & Irwin<br />
Hall. Neuentdeckung<br />
Ekep Nkwelle, eine Kamerunisch-Amerikanische<br />
Jazz-Sängerin, erstmals in<br />
der Schweiz.<br />
Marians Jazzroom,<br />
Engestrasse 54,<br />
19.30/22 Uhr<br />
GALAKONZERT:<br />
REVOLUTION<br />
Pensionierung von Rolf<br />
Schumacher: Galakonzert<br />
mit Werken von Catel,<br />
Gulda, Berlioz im Casino<br />
Bern. Solist: Yacin El Bay.<br />
Casino Bern, Casinoplatz<br />
1, 19.30 Uhr<br />
EINE KONVERSATION<br />
ZWISCHEN KAMANCHEH<br />
UND TAR<br />
Mostafa Taleb und Milad<br />
Mohammadi präsentieren<br />
ihre Musik, die die<br />
iranische Kindheit und<br />
die Zukunft verbindet.<br />
Taleb ist ein talentierter<br />
Kamancheh-Spieler und<br />
Sänger, der in Europa lebt<br />
und arbeitet. Mohammadi<br />
ist ein Tar-Spieler und<br />
Multiinstrumentalist, der<br />
den ersten Platz in der<br />
Kategorie „Tar-Musik“ beim<br />
Jugendfestival 2014 im<br />
Iran gewann.<br />
Klangkeller Bern,<br />
Junkerngasse 43,<br />
19.30 Uhr<br />
L'ART POUR L'AAR<br />
Ensemble Horizonte führt<br />
"Aufschwünge" auf, unter<br />
Leitung von J. Mittmann.<br />
Werke von Scelsi, Sciarrino,<br />
Dusapin, Darbellay<br />
u.a. Kooperation mit l’art<br />
pour l’Aar.<br />
Le Cap (Französische<br />
Kirche), Predigergasse 3,<br />
20 Uhr<br />
TRUMMER – NIGHT<br />
LIGHT 20 JAHRE JUBI-<br />
LÄUM<br />
Zum 20. Jubiläum des<br />
Albums NIGHT LIGHT trifft<br />
sich Trummer, bekannt für<br />
Mundart-Alben, mit der<br />
Originalband für Konzerte.<br />
Einst SwissTop-Finalist,<br />
bleibt er Geschichtenerzähler.<br />
Cafe Kairo, Dammweg<br />
43, 20.30 Uhr<br />
STEFAN W. MÜLLER &<br />
BAND<br />
Die Band um Span-<br />
Pianisten präsentiert das<br />
neue Projekt "Pianorama".<br />
Das Repertoire von<br />
Rumpelstilz bis Jon Cleary<br />
wird um Eigenkompositionen<br />
erweitert. Überraschungsgäste<br />
möglich.<br />
Mahogany Hall,<br />
Klösterlistutz 18, 21 Uhr<br />
ONE SENTENCE. SUPER-<br />
VISOR<br />
One Sentence. Supervisor<br />
spielt Kraut-/Psychedelic<br />
Rock und präsentiert<br />
neue Songs vom Album<br />
"Temporär Musik 20-29".<br />
Ihre zeitlose Chemie<br />
und einzigartige Sounds<br />
bleiben konstant.<br />
Turnhalle im PROGR,<br />
Waisenhausplatz, 21 Uhr<br />
OLDIES – DAS ORIGINAL<br />
HansP und Tom analysieren<br />
Popmusik der<br />
letzten Jahrzehnte im<br />
#InternationalenStaubsaugerClub.<br />
Sie<br />
entstauben Hitbibliothek<br />
für Nostalgiker und<br />
Zuspätgeborene.<br />
ISC, Neubrückstrasse 10,<br />
23 Uhr<br />
Biel<br />
■ Bühne<br />
ATOMIC SLAM #4<br />
Kult-Slam in Biel mit<br />
Valerio Moser & Co. im<br />
Atomic Café. Slam Poetry,<br />
Comedy, Top-Unterhaltung.<br />
Mit Top Line-up aus<br />
der deutschsprachigen<br />
Szene.<br />
Atomic Café,<br />
Bahnhofplatz 5, 20 Uhr<br />
■ Musik<br />
ACHTUNG NIEMAND<br />
Jürg Halter, einflussreicher<br />
Schweizer Künstler,<br />
startet neues Musikprojekt<br />
"Achtung Niemand".<br />
Das erste Album erscheint<br />
2024.<br />
Le Singe, Untergasse 21,<br />
21 Uhr<br />
Fribourg<br />
■ Musik<br />
JACQUES PRÉSENTE<br />
VIDÉOCHOSE (A/V LIVE,<br />
FR)<br />
Jacques, bekannt für<br />
seine einzigartige Frisur<br />
und kreative Wiedergeburt,<br />
überrascht erneut<br />
mit einer Live-Show, in der<br />
er Alltagsvideos vertont. Er<br />
verwandelt<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
Agenda 17
Agenda<br />
alles, von Raketen bis hin<br />
zu weinenden Babys, in<br />
Musikinstrumente.<br />
Fri-Son, Route de la<br />
Fonderie 13, 20 Uhr<br />
Kehrsatz<br />
■ Bühne<br />
THEATERAUFFÜHRUNG:<br />
WIE WÄR'S MIT TEE?<br />
"Bittersüsse Komödie"<br />
von E. Maurer: Frustr.<br />
Star engagiert Killer, doch<br />
schräge Charaktere im<br />
Hotel erschweren dies. Ein<br />
Theaterabend voller Spannung<br />
& Humor.<br />
Aula Selhofen, Selhofen<br />
21, 20 Uhr<br />
Köniz<br />
■ Bühne<br />
ZEIT FÜR FREUDE -<br />
BÜHNEN BERN<br />
Arne Lygre's neues Drama<br />
"Zeit für Freude" erforscht<br />
menschliche Sehnsüchte<br />
und Beziehungen. Es feiert<br />
seine Schweizer Erstaufführung<br />
am Schauspiel<br />
Bern, inszeniert von Mina<br />
Salehpour.<br />
VIDMARHALLEN,<br />
Könizstrasse 161,<br />
19.30 Uhr<br />
■ Diverses<br />
SATURDAY ECSTATIC<br />
120-min DJ-led Tanzreise<br />
mit Musikmix (World<br />
Beats, Elektronik, House,<br />
Hip-Hop). Tanze, befreie<br />
Geist und Körper. Am 6.<br />
April 2024 führt DJane<br />
ANGELA ALASKA. Eintritt:<br />
CHF 20/25/30. Keine<br />
Schuhe, kein Alkohol, kein<br />
Gespräch!<br />
VIDMARHALLEN,<br />
Könizstrasse 161, 20 Uhr<br />
April<br />
Sa 13.04./ 17 Uhr<br />
So 14.04./ 17 Uhr<br />
Sa 20.04./ 17 Uhr<br />
So 21.04./ 17 Uhr<br />
Sa 27.04./ 17 Uhr<br />
So 28.04./ 17 Uhr<br />
Langenthal<br />
■ Bühne<br />
LA TRAVIATA<br />
Violetta Valéry, eine<br />
Kurtisane, verheimlicht<br />
ihre Krankheit. Liebesdrama<br />
entfaltet sich,<br />
als sie Alfredo Germont<br />
trifft, aber Familienzwist<br />
zerreisst sie.<br />
Stadttheater Langenthal,<br />
Theatersträsschen 1,<br />
19.30 Uhr<br />
Mühlethurnen<br />
■ Bühne<br />
JANE MUMFORD MIT<br />
''REPTIL''<br />
Trotz Pest, Vulkanen<br />
und Krieg überleben wir<br />
Menschen und nutzen<br />
unsere Zeit, um Kochshows<br />
zu sehen. Jane<br />
Mumford navigiert in<br />
ihrem skurrilen Kabarett-<br />
Programm "REPTIL" durch<br />
unsere absurde Realität.<br />
Alti Moschti,<br />
Moosstrasse 1, 20.30 Uhr<br />
Wabern<br />
■ Begegnungen<br />
FIT UND ENERGIEVOLL<br />
DURCH DEN TAG<br />
Erfahre, wie Frühstück und<br />
Nährstoffe deine Energie<br />
und Gesundheit fördern.<br />
Bereite leckere, saisonale<br />
Bio-Frühstücke zu. Inkl.<br />
Kursunterlagen. Kosten:<br />
200.–<br />
www.sarahmoser.com/<br />
events<br />
Chalet Bernau<br />
Dachstock, Seftigenstrasse<br />
235, 09 Uhr<br />
Fraynni Quartett<br />
Jazz DuoLog<br />
Inés Moreno Uncilla<br />
So 7.4.<br />
Bern<br />
■ Begegnungen<br />
WERKE IM GESPRÄCH:<br />
TRACEY ROSE. SHOO-<br />
TING DOWN BABYLON<br />
1h Rundgang u. Austausch<br />
mit Besuchern. Kosten:<br />
Eintritt + CHF 5. Begrenzte<br />
Plätze, bitte früh kommen<br />
oder Online-Tickets<br />
kaufen.<br />
Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 12, 11 Uhr<br />
FRÜHLINGSERWACHEN<br />
IM BOGA<br />
Blüten & ihre Besucher -<br />
Treffpunkt Palmenhaus.<br />
Mit Carla Anliker, Verein<br />
Aquilegia.<br />
www.aquilegia.ch<br />
Botanischer Garten<br />
der Universität Bern,<br />
Altenbergrain 21, 14 Uhr<br />
■ Bühne<br />
Kollekte | Reservation empfohlen<br />
Konzertservice Steinway&Sons HEUTSCHI PIANOS<br />
Elfenauweg 50 | 3006 Bern<br />
elfenaupark.ch/veranstaltung<br />
DER VERGESSENE<br />
PROZESS VON GORNAYA<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
In den 1930er Jahren<br />
kämpft der junge Anwalt<br />
Georges Brunschvig vor<br />
Gericht gegen die antisemitische<br />
Hetzschrift "Die<br />
Protokolle der Weisen von<br />
Zion". Ziel: Ein Gerichtsurteil<br />
gegen Antisemitismus.<br />
Das Theater an der<br />
Effingerstrasse,<br />
Effingerstrasse 14, 17 Uhr<br />
BIRGIT SÜSS: DAS<br />
GRAUE VOM HIMMEL –<br />
MUSIKKABARETT<br />
Birgit Süss' neues<br />
Programm bietet Comedy<br />
über das altern und<br />
Streichquartette<br />
Mahler/ Zionvej/ Mozart<br />
«Jazz for the Soul»<br />
Stewy v. Wattenwyl , p<br />
Alex Hendriksen, sax<br />
Scarlatti, de Albero u.a.<br />
300 Jahre Cembalomusik<br />
Erwachsenwerden, mit<br />
Gesang, Chansons und<br />
Selbstironie. Begleitet von<br />
Klaus Ratzek an Tuba &<br />
Kontrabass.<br />
La Cappella,<br />
Allmendstrasse 24,<br />
20 Uhr<br />
■ Diverses<br />
FLOHMARKT<br />
1. Sonntag im Monat: Flohmarkt<br />
in Grosser Halle und<br />
Schützenmatte. Achtung:<br />
Keine Parkplätze auf<br />
Schützenmatte.<br />
Grosse Halle,<br />
Schützenmattstrasse 7,<br />
09 Uhr<br />
EURYTHMIEKURS FÜR<br />
NEUEINSTEIGENDE<br />
Ton- und Laut-Eurythmie<br />
Kurs in der Oster-/Frühlingszeit<br />
für alle Altersgruppen.<br />
Einfache Musik<br />
und Gedichte helfen,<br />
Eurythmie zu erlernen.<br />
Kontakt: Eda Rechsteiner,<br />
061 701 18 02, eda.rechsteiner@intergga.ch<br />
Pflegestätte für<br />
musische Künste,<br />
Nydeggstalden 34,<br />
14.45 Uhr<br />
■ Film<br />
KURZE FILME AUS DEM<br />
LICHTSPIEL-ARCHIV<br />
Überraschungsprogramm<br />
aus dem Lichtspiel-Archiv<br />
jeden Sonntag live und<br />
im Saal. 25'000 Filme,<br />
darunter Werbung, Dokus,<br />
Musikclips und mehr. Vielfältig<br />
und unterhaltsam.<br />
Lichtspiel / Kinemathek<br />
Bern, Sandrainstrasse 3,<br />
20 Uhr<br />
■ Musik<br />
WILD CARD<br />
Tritt der Wild Card bei! Ein<br />
Mix aus Rave und Workout<br />
mit guter Musik zum freien<br />
Tanzen. Kein Körperkontakt,<br />
keine Wertungen, nur<br />
Spass. Live DJ-Sets, offen<br />
für alle.<br />
Dampfzentrale Bern,<br />
Marzilistrasse 47, 13 Uhr<br />
DINO BRANDÃO CARTE<br />
BLANCHE #2:<br />
DJEMBÉVIBES (CH)<br />
Dino Brandão tritt mit<br />
einem Percussions-<br />
Ensemble auf. Seine<br />
Biografie enthält den<br />
Satz "Im Anfang war das<br />
Djembe". Begebt euch in<br />
den Sound des Kurzklangs.<br />
PROGR Turnhalle,<br />
Waisenhausplatz 30,<br />
20.30 Uhr<br />
Interlaken<br />
■ Musik<br />
MATINEE - ZAKHAR<br />
BRON CHAMBER<br />
ORCHESTRA<br />
Dirigent: Z. Bron; Solisten:<br />
LiLa (Cello), S. Demetriades,<br />
V. & L. Kostner<br />
(Violine). Werke: Bach,<br />
Smetana, Haydn, Vivaldi,<br />
Albinoni, Mozart. CHF 50.<br />
Congress Kursaal<br />
Interlaken,<br />
Strandbadstrasse 44,<br />
10.30 Uhr<br />
Kehrsatz<br />
■ Bühne<br />
THEATERAUFFÜHRUNG:<br />
WIE WÄR'S MIT TEE?<br />
Star-Schauspieler engagiert<br />
in Komödie von E.<br />
Maurer unter M. Balsiger<br />
einen Killer für spektakulären<br />
Tod. Skurrile<br />
Hotelfiguren erschweren<br />
das Vorhaben. Spannung,<br />
Humor und Tempo garantiert.<br />
Aula Selhofen, Selhofen<br />
21, 17 Uhr<br />
Muri bei Bern<br />
■ Musik<br />
"APÈRO AM SUNNTIG"<br />
MIT LYRIC JAZZ & MORE<br />
Lyric Jazz & More mit<br />
Claude Siffert (Gitarre) und<br />
Christian Geiser (Kontrabass).<br />
Beide Musiker<br />
spielen seit den 1980ern<br />
Jazz und improvisierte<br />
Musik. Geniessen Sie den<br />
natürlichen Klang mit<br />
Wein.<br />
Bärtschihus Gümligen,<br />
Dorfstrasse 14, 17 Uhr<br />
Mo 8.4.<br />
Bern<br />
■ Begegnungen<br />
WISSENSCHAFTSCAFÉ:<br />
GESCHICHTSSCHREI-<br />
BUNG – DIE MACHT DER<br />
DEUTUNG<br />
Das Wissenschaftscafé<br />
diskutiert mit Experten<br />
und Publikum aktuelle<br />
wissenschaftliche<br />
Themen. Eintritt frei,<br />
begrenzte Plätze. Gäste:<br />
Prof. Dr. Urs Anderegg,<br />
PD Dr. Francesca Falk,<br />
Thomas Notz.<br />
Orell Füssli Spitalgasse,<br />
Spitalgasse 18, 17.30 Uhr<br />
■ Bühne<br />
BERNER ALTSTADT-<br />
SLAM<br />
Monatlicher Openlist-<br />
Slam im ONO: Mix aus<br />
altbekannten und neuen<br />
Poeten, spannendes<br />
Programm, Anmeldungen<br />
über Email.<br />
ONO Das Kulturlokal,<br />
Kramgasse 6, 20 Uhr<br />
■ Literatur<br />
LESEN IM FENSTER<br />
"Lesen im Fenster" im<br />
Frühling: Unser Schaufenster<br />
wird zum Raumschiff<br />
für 30 Min Leseabenteuer.<br />
Gratis Buch<br />
inklusive. Anmeldung<br />
unter info@chinderbuechlade.ch<br />
oder 031 311 15 89.<br />
Chinderbuechlade,<br />
Gerechtigkeitsgasse 26,<br />
10 Uhr<br />
■ Musik<br />
KLASSENAUDITION<br />
KLAVIER<br />
Schüler von Patricia Pagny<br />
HKB, Grosser<br />
Konzertsaal,<br />
Papiermühlestrasse 13D,<br />
19.30 Uhr<br />
KLASSENAUDITION<br />
GESANG<br />
Schüler der Klasse von C.<br />
Eichenberger<br />
HKB, Kammermusiksaal,<br />
Papiermühlestrasse 13a,<br />
19.30 Uhr<br />
20 JAHRE SJO: SURPRISE<br />
NIGHT<br />
Swiss Jazz Orchestra<br />
feiert 20. Geburtstag im<br />
neuen Heim, der Turnhalle<br />
im PROGR Bern, mit Überraschungen<br />
und einem<br />
Surprise Guest.<br />
Turnhalle im PROGR,<br />
Waisenhausplatz, 20 Uhr<br />
Köniz<br />
■ Bühne<br />
BLUTBUCH - BÜHNEN<br />
BERN<br />
Kim de l’Horizon's Debütroman<br />
"Blutbuch" sorgte<br />
für Furore: Nominiert<br />
für den Deutschen und<br />
Schweizer Buchpreis,<br />
handelt er von weiblicher<br />
Genealogie und<br />
Grenzen der Sprache und<br />
Geschlechts. 2023/24<br />
wird eine Adaption in Bern<br />
gezeigt.<br />
VIDMARHALLEN,<br />
Könizstrasse 161,<br />
19.30 Uhr<br />
Di 9.4.<br />
3011 Bern<br />
■ Literatur<br />
BUCH AM MITTAG: TIERE<br />
IM RECHT - TIERE SIND<br />
LÄNGST KEINE SACHE<br />
MEHR<br />
Tierrecht, das über Tierschutzrecht<br />
und Tierethik<br />
hinausgeht, wird<br />
an der Universität Bern<br />
erforscht und gelehrt. Es<br />
berücksichtigt Tiere in der<br />
gesamten Rechtsordnung.<br />
Universitätsbibliothek<br />
Bern, Bibliothek<br />
Münstergasse,<br />
Münstergasse 61,<br />
12.30 Uhr<br />
18<br />
Agenda<br />
3.01_<strong>BKa</strong>_6_Zeitraum_27.03.–10.04.24.indd 1 12.03.24 18:54
28.3. – 10.4.<br />
Bern<br />
■ Begegnungen<br />
IM GESPRÄCH MIT DEM<br />
BERNISCHEN HISTORI-<br />
SCHEN MUSEUM<br />
«Heimat» diskutiert<br />
gesellschaftliche Herausforderungen<br />
und Abfälle<br />
unserer Zeit. Die Räumung<br />
von «Mitholz» und Munition<br />
im Thunersee sind<br />
Themen. Treffpunkt: Historisches<br />
Museum Bern.<br />
Anmeldung: booking@<br />
alpinesmuseum.ch oder<br />
+41 31 350 04 40<br />
Schweizerisches Alpines<br />
Museum, Helvetiaplatz 4,<br />
17.30 Uhr<br />
DER VERNICHTUNGS-<br />
KRIEG GEGEN DIE UKRA-<br />
INE – HINTERGRÜNDE<br />
UND BEOBACHTUNGEN<br />
Russische Truppen<br />
marschierten am 24.02.22<br />
in Ukraine ein. Diskussion<br />
zur Rolle Europas und<br />
der Schweiz sowie die<br />
Folgen, mit Vertretern der<br />
Ukraine-Hilfe Bern.<br />
Käfigturm, Marktgasse<br />
67, 18.30 Uhr<br />
■ Bühne<br />
DOMINIC DEVILLE:<br />
OFF! SATIRE AUS DEM<br />
SCHLAGSCHATTEN<br />
Deville feiert mit OFF! ein<br />
wildes Bühnencomeback.<br />
Nach 7 Jahren Fernsehen<br />
sucht er Antworten auf<br />
ungestellte Fragen. War<br />
Lassie nur eine faule Sau?<br />
La Cappella,<br />
Allmendstrasse 24,<br />
20 Uhr<br />
■ Diverses<br />
HAUSMUSIK: KAREL &<br />
ADRIAN ZIEHLI<br />
Jeden 2. Dienstag präsentieren<br />
PROGR-Menschen<br />
ihre Lieblingssongs. Karel<br />
und Adrian Ziehli sind<br />
diesmal die Gastgeber, die<br />
ihre musikalischen Entdeckungen<br />
teilen. Eintritt frei.<br />
Turnhalle im PROGR,<br />
Waisenhausplatz, 18 Uhr<br />
■ Literatur<br />
LESEN IM FENSTER<br />
"Lesen im Fenster" im<br />
Frühling bei chinderbuechlade.ch.<br />
Unser<br />
Schaufenster wird zum<br />
Raumschiff. Lies 30 Min. in<br />
einem Buch deiner Wahl<br />
und nimm es gratis mit.<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Chinderbuechlade,<br />
Gerechtigkeitsgasse 26,<br />
10 Uhr<br />
BUCHVERNISSAGE<br />
«PRAXISHANDBUCH<br />
STADTNATUR»<br />
"Praxishandbuch Stadtnatur"<br />
zeigt, wie naturnahe<br />
Lebensräume für Biodiversität<br />
in Städten gestaltet<br />
und erhalten werden<br />
können. Mit Beiträgen von<br />
Experten und abschliessendem<br />
Apéro.<br />
Haupt Buchhandlung,<br />
Falkenplatz 14, 19 Uhr<br />
■ Musik<br />
JAZZ STUDENTS FROM<br />
THE NEW SCHOOL FOR<br />
JAZZ AND CONTEMPO-<br />
RARY MUSIC NEW YORK:<br />
TAMIR LIFSHITZ GROUP<br />
Tamir Lifshitz Quartet,<br />
gegründet in Israel,<br />
studiert an der New<br />
School for Jazz, New York.<br />
Mit Wurzeln im Bebop,<br />
bieten sie eine frische<br />
Sicht auf das Great<br />
American Songbook.<br />
Jazzzelt im Park<br />
(Hotel Innere Enge),<br />
Engestrasse 54,<br />
18.30 Uhr/19.45 Uhr,<br />
21 Uhr<br />
KLASSENAUDITION<br />
VIOLONCELLO<br />
Studierende von Conradin<br />
Brotbeks Klasse<br />
HKB, Grosser<br />
Konzertsaal,<br />
Papiermühlestrasse 13D,<br />
19.30 Uhr<br />
KLASSENAUDITION<br />
HORN<br />
Schüler von Christian<br />
Lamperts Klasse<br />
HKB, Kammermusiksaal,<br />
Papiermühlestrasse 13a,<br />
19.30 Uhr<br />
VANESSA COLLIER<br />
49. Internat. Jazzfestival<br />
Bern: Exklusiv! Vanessa<br />
Collier, Sängerin & Multi-<br />
Instrumentalistin, beeindruckt<br />
mit Funk, Soul,<br />
Rock und Blues.<br />
Marians Jazzroom,<br />
Engestrasse 54,<br />
19.30/22 Uhr<br />
TAMARA QADDOUMI<br />
Tamara Qaddoumi, Künstlerin<br />
aus Kuwait/Beirut,<br />
verbindet Identitätsfragen<br />
mit Cold-Pop. Ihr neues<br />
Album "Sorry Signal"<br />
behandelt Tod, Trauer<br />
und Mensch-Maschine-<br />
Dynamik. Erste Europa-<br />
Konzerte 2024.<br />
ONO Das Kulturlokal,<br />
Kramgasse 6, 20 Uhr<br />
Interlaken<br />
■ Musik<br />
MEISTERKONZERT<br />
ZAKHAR BRON, VIOLINE<br />
Meisterkonzert mit Zakhar<br />
Bron (Violine) & Irina<br />
Vinogradova (Klavier), für<br />
CHF 40.–. Bron, bekannt<br />
für Technik & Interpretation,<br />
unterrichtet in Madrid<br />
und Interlaken.<br />
Victoria-Jungfrau Grand-<br />
Hotel & Spa, Höheweg 41,<br />
19.30 Uhr<br />
Köniz<br />
■ Bühne<br />
BLUTBUCH - BÜHNEN<br />
BERN<br />
Kim de l’Horizon's Debütroman<br />
Blutbuch war<br />
erfolgreich bei Deutschen<br />
und Schweizer Buchpreisen.<br />
Sein revolutionäres<br />
Werk über weibliche<br />
Genealogie und undefinierbare<br />
Körper macht<br />
Furore. Eine Theateradaption<br />
ist in der Saison<br />
2023/24 in Bern geplant.<br />
VIDMARHALLEN,<br />
Könizstrasse 161,<br />
19.30 Uhr<br />
Mi 10.4.<br />
Bern<br />
■ Begegnungen<br />
EIN JAHR NACH DER<br />
CREDIT-SUISSE-KRISE:<br />
WIE WEITER MIT DEN<br />
BANKEN?<br />
"Geldcast Live" diskutiert<br />
ein Jahr nach der Rettung<br />
der Credit Suisse durch<br />
die UBS und den Staat<br />
die Zukunft des Bankenplatzes<br />
Schweiz. Themen<br />
sind der PUK-Bericht zur<br />
CS-Krise, Anpassungen<br />
der Bankenregulierung und<br />
Boni-Regelungen.<br />
Käfigturm, Marktgasse<br />
67, 18.30 Uhr<br />
■ Bühne<br />
BERN KULINARISCH<br />
Warum Bern auf Wein<br />
gebaut ist und kulinarische<br />
Pioniertaten bietet,<br />
erfahren Sie bei einem<br />
Rundgang mit Gourmet<br />
und Gourmande durch<br />
Berns Gassen. Leckerbissen<br />
und Geschichten<br />
inklusive.<br />
Käfigturm, Fielmann,<br />
Waisenhausplatz 1,<br />
18 Uhr<br />
DER VERGESSENE<br />
PROZESS VON GORNAYA<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
1933: Schweizer Juden<br />
klagen gegen Verkauf<br />
der antisemitischen<br />
Schrift "Die Protokolle<br />
der Weisen von Zion". Der<br />
junge Anwalt Georges<br />
Brunschvig führt den<br />
Prozess.<br />
Das Theater an der<br />
Effingerstrasse,<br />
Effingerstrasse 14,<br />
20 Uhr<br />
DOMINIC DEVILLE:<br />
OFF! SATIRE AUS DEM<br />
SCHLAGSCHATTEN<br />
Deville feiert mit OFF! ein<br />
Bühnencomeback. Nach 7<br />
Jahren TV sucht<br />
er Antworten auf ungestellte<br />
Fragen. Ein inneres<br />
Résumé voller Überraschungen.<br />
La Cappella,<br />
Allmendstrasse 24,<br />
20 Uhr<br />
■ Diverses<br />
FOLIENTANGO<br />
Powerpoint-Karaoke<br />
bei Folientango: monatlich<br />
im ONO. Vortrag<br />
zu zufälligen Themen<br />
halten, mit Rhetorik und<br />
Humor punkten. Peinliche<br />
Versprecher erwünscht.<br />
Publikum entscheidet<br />
über Finaleinzug. Infos:<br />
www.folientango.ch<br />
ONO Das Kulturlokal,<br />
Kramgasse 6, 20 Uhr<br />
■ Literatur<br />
LESEN IM FENSTER<br />
"Lesen im Fenster" in den<br />
Frühlingsferien bei chinderbuechlade.ch!<br />
Unser<br />
Schaufenster wird zum<br />
Raumschiff. Lies 30 Min,<br />
nimm das Buch gratis mit.<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Chinderbuechlade,<br />
Gerechtigkeitsgasse 26,<br />
10 Uhr<br />
ZWEISPRACHIGE<br />
LESUNG MIT DER UKRAI-<br />
NISCHEN AUTORIN<br />
HALYNA PETROSANYAK<br />
Autorin Halyna Petrosanyak<br />
spricht über ihre<br />
Bücher in Kornhaus Bibliotheken,<br />
unterstützt von<br />
Musik und ukrainischem<br />
Apéro.<br />
Kornhausbibliothek,<br />
Kornhausplatz 18, 18 Uhr<br />
■ Musik<br />
JAZZ STUDENTS FROM<br />
THE NEW SCHOOL FOR<br />
JAZZ AND CONTEMPO-<br />
RARY MUSIC NEW YORK:<br />
TAMIR LIFSHITZ GROUP<br />
"Tamir Lifshitz Quartet"<br />
aus New York, gegründet<br />
in Israel, studiert an der<br />
New School of Jazz. Mit<br />
Wurzeln im Bebop, interpretieren<br />
sie das Great<br />
American Songbook neu.<br />
Jazzzelt im Park<br />
(Hotel Innere Enge),<br />
Engestrasse 54,<br />
18.30/19.45/21 Uhr<br />
VANESSA COLLIER<br />
49. Internationales Jazzfestival<br />
Bern mit Exklusivauftritt<br />
von Vanessa<br />
Collier: Sängerin und<br />
Multi-Instrumentalistin<br />
mit Funk, Soul, Rock und<br />
Blues Mix.<br />
Marians Jazzroom,<br />
Engestrasse 54,<br />
19.30/22 Uhr<br />
Der brasilianische Pianist Amaro Freitas macht<br />
bei Bee-flat im Progr Jazz voller Groove und<br />
hypnotischer Klänge. Sein neues Album<br />
«Sankofa» ist eine Reise zu den eigenen<br />
Wurzeln, eine Feier der Herkunft und eine<br />
Aufforderung zur Selbstentdeckung.<br />
Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 10.4., 20.30 Uhr<br />
PERKUSSIONS-<br />
ENSEMBLE<br />
Schüler der Klassen von B.<br />
Archinal, C. Hartmann & J.<br />
Schorer.<br />
HKB, Grosser Konzertsaal,<br />
Papiermühlestrasse<br />
13D, 19.30 Uhr<br />
KLASSENAUDITION<br />
VIOLINE<br />
Schüler von Philip A.<br />
Draganov<br />
HKB, Kammermusiksaal,<br />
Papiermühlestrasse 13a,<br />
19.30 Uhr<br />
AMARO FREITAS (BR)<br />
Amaro Freitas erkundet<br />
seine brasilianischen<br />
Wurzeln durch rhythmische<br />
Klaviermusik.<br />
Sein Album "Sankofa" ist<br />
inspiriert von einem mystischen<br />
Vogel, der nach<br />
hinten blickt - ein Symbol<br />
für Ahnenforschung.<br />
PROGR Turnhalle,<br />
Waisenhausplatz 30,<br />
20.30 Uhr<br />
Fribourg<br />
■ Musik<br />
PING PONG PARTY! W/<br />
ANTHURIUM (CH)<br />
Legendäre Ping-Pong-<br />
Party von Fri-Son ist<br />
zurück! Mit Musik von<br />
House bis Trance, bring<br />
deinen Schläger und<br />
erlebe eine musikalische<br />
Reise durch die Zeit.<br />
Fri-Son, Route de la<br />
Fonderie 13, 21 Uhr<br />
Interlaken<br />
■ Musik<br />
ABSCHLUSSKONZERT<br />
MEISTERKURS VIOLON-<br />
CELLO<br />
Meisterkurs-Abschlusskonzert<br />
mit Violoncello-<br />
Studenten, begleitet von<br />
Madoka Ueno am Klavier.<br />
Dauer: 1,5h, Eintritt: CHF<br />
20. Kinder/Jugendliche<br />
gratis. Programm in<br />
Arbeitswoche festgelegt.<br />
Haus der Musik,<br />
Mittengrabenstrasse 24,<br />
19.30 Uhr<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
Agenda 19
Agenda<br />
Kunst und Ausstellungen<br />
Kehrsatz<br />
■ Bühne<br />
THEATERAUFFÜHRUNG:<br />
WIE WÄR'S MIT TEE?<br />
Enrico Maurer's Komödie<br />
zeigt einen lebensmüden<br />
Star, der seinen Tod plant.<br />
Hindernisse entstehen<br />
durch skurrile Figuren in<br />
seiner Suite. Ein Theaterabend<br />
voll Spannung und<br />
Humor.<br />
Aula Selhofen, Selhofen<br />
21, 20 Uhr<br />
Köniz<br />
■ Bühne<br />
DIE DAMPFNUDEL -<br />
BÜHNEN BERN<br />
Dmitrij Gawrisch's<br />
Komödie "Die Dampfnudel"<br />
erkundet Probleme<br />
von Patchwork-Familien<br />
und wie sie sich neu organisieren.<br />
Uraufführung<br />
inszeniert von Loreta Laha<br />
in Bern.<br />
VIDMARHALLEN,<br />
Könizstr. 161, 19.30 Uhr<br />
Wabern<br />
■ Musik<br />
DUO NEUE MUSIK –<br />
BENJAMIN HAAS UND<br />
MOËL VOLKEN<br />
Uraufführung Trilogie<br />
von Sarah Hersh, 19 Uhr<br />
Türöffnung mit Barbetrieb<br />
und Suppe. Kurzkonzert<br />
um 20 Uhr. Eintritt frei,<br />
Kollekte.<br />
Villa Bernau, Seftigenstrasse<br />
243, 20 Uhr<br />
In dieser Ausgabe verlosen wir Tickets.<br />
Achten Sie auf das Zeichen und machen<br />
Sie mit per Mail: tickets@bka.ch<br />
Viel Glück!<br />
GEWINNEN<br />
GEWINNEN<br />
Bern<br />
BERN IN DEN 1920ER<br />
JAHREN<br />
Nach dem 1. Weltkrieg<br />
erlebten Europa<br />
und Amerika ab 1924<br />
einen Aufschwung.<br />
Die "Roaring Twenties"<br />
prägten Mode und Freizeit.<br />
Eine Ausstellung in<br />
Bern zeigt diese Trends.<br />
Universitätsbibliothek<br />
Bern, Bibliothek<br />
Münstergasse,<br />
Münstergasse 61,<br />
08 Uhr, 13.02.2024 –<br />
16.05.2024<br />
AUSSTELLUNG «C'EST<br />
LE VENT QUI FAIT LA<br />
MUSIQUE»<br />
Wind bringt Blasinstrumente<br />
zum Klingen. Viele<br />
alte Instrumente sind<br />
unbekannt. Wie klangen<br />
sie? Wie entwickelte sich<br />
das Alphorn zum Swissness-Symbol?<br />
Probieren<br />
Sie es aus!<br />
Klingendes Museum<br />
Bern, Kramgasse 66,<br />
14 Uhr, 17.01.2017 –<br />
03.01.2027<br />
WUNDERKAMMER -<br />
DIE SCHAUSAMMLUNG<br />
Wissenschaftliche<br />
Sammlungen dokumentieren<br />
die Biodiversität<br />
und ermöglichen Grundlagenforschung.<br />
Unentdeckte<br />
Naturstoffe<br />
könnten Medizin und<br />
Landwirtschaft revolutionieren.<br />
Viele Arten<br />
sind unerforscht und<br />
verschwinden täglich,<br />
die Erforschung ist dringend.<br />
Ein Museum zeigt<br />
Teile seiner Sammlungen<br />
in einer Ausstellung.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 01.01.2020 –<br />
03.01.2030<br />
PICAS NEST – WALD-<br />
ERLEBNISRAUM FÜR<br />
DIE GANZE FAMILIE<br />
Picas Nest ist ein<br />
Wald-Erlebnisraum und<br />
Ausstellung für Familien.<br />
Kinder entdecken<br />
Waldtiere und sammeln<br />
spielerisch Wissen,<br />
während Erwachsene<br />
entspannen.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 01.01.2020 –<br />
02.01.2030<br />
Regionale Keramik im Schloss Thun: «Bewahrte<br />
Schätze» gewährt Einblick in die umfangreiche<br />
Sammlung an Objekten aus nichtmetallischen<br />
Werkstoffen. (Bild: ZVG)<br />
Schloss Thun. Vernissage: Do., 28.3., 11 Uhr<br />
Ausstellung bis 17.3.2025<br />
Werben im Herzen der<br />
Berner Kulturszene<br />
werbung.bka.ch<br />
20<br />
Agenda
STEINE DER ERDE –<br />
METEORITEN, DIAMAN-<br />
TEN & CO.<br />
Ausstellung zeigt erdwissenschaftliche<br />
Schätze;<br />
Steine als Archiv der<br />
Erdgeschichte. Alltag<br />
voller natürlicher Kristalle<br />
in Technik und Bau.<br />
2300 Mineralien und<br />
Gesteine, auch Meteoriten.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 01.01.2020 –<br />
02.01.2030<br />
TIERE AFRIKAS –<br />
GORILLA, LÖWE & CO.<br />
Die Ausstellung im<br />
Naturhistorischen<br />
Museum Bern erzählt die<br />
Geschichte eines Großwildjägers<br />
und seiner<br />
Tochter. Sie beheimatet<br />
über 100 afrikanische<br />
Tiere und beeindruckende<br />
Dioramen.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 01.01.2020 –<br />
02.01.2030<br />
DIE GROSSE KNO-<br />
CHENSCHAU – IM<br />
BAUCH DES WALS<br />
In unserer Ausstellung<br />
der 150-jährigen<br />
Skelettsammlung gibt es<br />
erstaunliches zu entdecken.<br />
Die ehemalige Uni<br />
Bern Sammlung beinhaltet<br />
Attraktionen wie<br />
ein Finnwal-Skelett.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 01.01.2020 –<br />
02.01.2030<br />
TIERE DER SCHWEIZ –<br />
AUERHAHN, STEIN-<br />
BOCK & CO.<br />
Die Ausstellung "Tiere<br />
der Schweiz" im Naturhistorischen<br />
Museum<br />
zeigt heimische Arten<br />
und dient als Zeitdokument<br />
der Biodiversität.<br />
Sie bleibt vom 23.04. bis<br />
09.05.2018 geschlossen.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 01.01.2020 –<br />
02.01.2030<br />
KÄFER & CO - DIE<br />
BUNTE WELT DER WIR-<br />
BELLOSEN TIERE<br />
Ausstellung entführt<br />
Besucher mit Projektionen,<br />
Kurzfilmen und<br />
1'000+ Objekten in<br />
die Welt der Insekten.<br />
Betont die Wichtigkeit<br />
von Insekten für unser<br />
Ökosystem und zeigt<br />
fossile Tiere.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 01.01.2020 –<br />
02.01.2030<br />
BARRY – DER LEGEN-<br />
DÄRE BERNHARDINER-<br />
HUND<br />
Barry vom Großen St.<br />
Bernhard (1800-1814),<br />
berühmtester Rettungshund,<br />
rettete über 40<br />
Menschenleben. Er starb<br />
1814 in Bern. Trotz Änderungen<br />
im Rettungsdienst,<br />
bleiben Bernhardiner<br />
auf dem Hospiz<br />
verehrt.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 01.01.2020 –<br />
03.01.2030<br />
RIESENKRISTALLE<br />
- DER SCHATZ VOM<br />
PLANGGENSTOCK<br />
"Schatzkammer" im<br />
Museum beherbergt<br />
bedeutende Kristallfunde<br />
des Alpenraums.<br />
Beeindruckende Kristallgruppen<br />
von Strahlern<br />
entdeckt und durch<br />
kreative Beleuchtung<br />
präsentiert.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 01.01.2020 –<br />
02.01.2030<br />
FLOSSEN-FÜSSE-FLÜ-<br />
GEL – DER WERDE-<br />
GANG DER WIRBEL-<br />
TIERE<br />
Ausstellung zeigt Evolution<br />
der Wirbeltiere -<br />
vom Wasserwesen zum<br />
Menschen. Veranschaulicht<br />
durch Objekte,<br />
Inszenierungen und<br />
Texte.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 01.01.2020 –<br />
02.01.2030<br />
TIERE DES NORDENS –<br />
BÄREN, ROBBEN & CO.<br />
Erlebe Eisbären,<br />
Moschusochsen und<br />
Robben in wechselndem<br />
Licht. Die Ausstellung<br />
zeigt das Leben der<br />
Nordpol-Bewohner und<br />
große Bärenarten.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 01.01.2020 –<br />
02.01.2030<br />
SONDERAUSSTELLUNG<br />
«UNSERE SCHÄTZE»<br />
Kennen Sie die Musette<br />
de cour, Musettenbass<br />
oder Stopftrompete?<br />
Erfahren Sie in unserer<br />
Ausstellung, wie sie<br />
klingen und ihre Besonderheiten.<br />
Klingendes Museum<br />
Bern, Kramgasse 66,<br />
14 Uhr, 26.10.2022 –<br />
08.04.2025<br />
RAUM ZUM SCHEITERN<br />
Im Berner Generationenhaus<br />
gibt es einen Raum,<br />
um Misserfolge abzulegen<br />
und sich damit zu<br />
versöhnen. Besucher<br />
können ihre Erfahrungen<br />
teilen und von anderen<br />
lernen.<br />
Berner<br />
Generationenhaus,<br />
Bahnhofplatz 2, 10/12<br />
Uhr, 14.09.2023 –<br />
28.04.2024<br />
BIWAK#33: CHECK-IN<br />
CHECK-OUT<br />
Mr. und Mrs. Bond<br />
bestellten gleiche<br />
Zimmer für nächstes<br />
Jahr. Die Gästekartei des<br />
ehemaligen Grandhotels<br />
«Waldhaus» enthüllt<br />
Gästebeobachtungen.<br />
Jetzt in Buchform und<br />
Ausstellung.<br />
Schweizerisches<br />
Alpines Museum,<br />
Helvetiaplatz 4, 10<br />
Uhr, 29.09.2023 –<br />
23.05.2024<br />
INSEKTENSTERBEN –<br />
ALLES WIRD GUT<br />
Insektensterben in 30<br />
Jahren verliert 75% der<br />
Biomasse. Trotz der<br />
Krise bietet die Sonderausstellung<br />
„Insektensterben<br />
– Alles wird gut“<br />
Lösungen für das Jahr<br />
2053, um die Katastrophe<br />
abzuwenden.<br />
Naturhistorisches<br />
Museum Bern,<br />
Bernastrasse 15, 09<br />
Uhr, 03.11.2023 –<br />
04.11.2024<br />
HEIMAT. AUF SPUREN-<br />
SUCHE IN MITHOLZ<br />
Mitholz, ein Dorf im<br />
Berner Oberland,<br />
erfährt 1947 und 2020<br />
Unglücke durch ein<br />
Munitionsdepot. Das<br />
Alpine Museum zeigt die<br />
Auseinandersetzung der<br />
Bewohner und thematisiert<br />
Risiken und Verantwortung.<br />
Schweizerisches<br />
Alpines Museum,<br />
Helvetiaplatz 4, 10 Uhr,<br />
14.11.2023 – 14.08.2024<br />
BUREAU BOLLITO<br />
Gruppenausstellung im<br />
Robert Walser-Zentrum<br />
mit sieben Künstlern.<br />
Kunst als Lebensmittel<br />
und Ideen-Destillat.<br />
Werke im Bürokontext<br />
statt musealem Rahmen.<br />
Partnern: BEKB,<br />
Itten+Brechbühl AG, u.a.<br />
Robert Walser-Zentrum,<br />
Marktgasse 45, 11 Uhr,<br />
15.01.2024 – 24.12.2024<br />
CARL SEELIGS WANDE-<br />
RUNGEN MIT ROBERT<br />
WALSER<br />
Robert Walser<br />
verbrachte seine letzten<br />
23 Jahre in der psychiatrischen<br />
Klinik Herisau.<br />
Carl Seelig besuchte<br />
ihn dort regelmäßig und<br />
schrieb das Erinnerungsbuch<br />
"Wanderungen<br />
mit Robert Walser". Eine<br />
neue Ausstellung inszeniert<br />
diese Erinnerungen<br />
und legt das Buch in<br />
erweiterter Neuausgabe<br />
neu auf.<br />
Robert Walser-Zentrum,<br />
Marktgasse 45, 13 Uhr<br />
AUSSTELLUNG «WAS<br />
STECKT IN EINEM<br />
NAMEN?»<br />
Neue Ausstellung "Was<br />
steckt in einem Namen?"<br />
im Haus der Religionen<br />
thematisiert Bedeutung<br />
von Namen. Dienstag<br />
bis Freitag 9-17 Uhr<br />
geöffnet. Online: https://<br />
names.one-humanity.<br />
info/oben<br />
Haus der Religionen -<br />
Dialog der Kulturen,<br />
Europaplatz 1, 09<br />
Uhr, 24.01.2024 –<br />
30.06.2024<br />
KOSMOS KLEE. DIE<br />
SAMMLUNG<br />
Dauerausstellung<br />
Kosmos Klee gibt<br />
Überblick über Klees<br />
Schaffen. Fokusausstellungen<br />
ergänzen, z.B.<br />
ägyptischer Künstler<br />
Hamed Abdalla und<br />
seine Verbindung zu<br />
Klee.<br />
Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im<br />
Fruchtland 3, 10<br />
Uhr, 27.01.2024 –<br />
29.05.2024<br />
UND DANN KAM<br />
BRONZE!<br />
Bronzeerfindung vor 5k<br />
Jahren revolutionierte<br />
menschliches Leben und<br />
förderte Fernhandel.<br />
"Und dann kam Bronze!"<br />
zeigt 2017 gefundene<br />
"Bronzehand von Prêles"<br />
und widmet sich 2024<br />
dem Thema Bronze im<br />
Bernischen Historischen<br />
Museum.<br />
Bernisches Historisches<br />
Museum, Helvetiaplatz<br />
5, 10 Uhr, 01.02.2024 –<br />
22.04.2025<br />
28.3. – 10.4.<br />
Victorine Müller, international bekannt als<br />
Performance-Künstlerin, zeigt erstmals Bilder.<br />
Zu sehen in der Galerie da Mihi. (Bild: Victorine<br />
Müller)<br />
Führung mit der Künstlerin: Sa., 6.4., 16 Uhr<br />
Ausstellung bis 20.4.<br />
FAMILIENTELIER –<br />
SCHÄTZE DER BRON-<br />
ZEZEIT<br />
Bastle ein Bronzezeit-Accessoire<br />
beim<br />
Museum-Workshop von<br />
10-17 Uhr, ab 21. April im<br />
Museumspark. Eintritt im<br />
Preis inklusive.<br />
Bernisches Historisches<br />
Museum, Helvetiaplatz<br />
5, 10 Uhr, 01.02.2024 –<br />
31.10.2024<br />
KUNST KREUZT WEG<br />
- DER ANDERE KREUZ-<br />
WEG<br />
"Kunst kreuzt Weg"<br />
zeigt vom 14. Feb. bis<br />
30. März 2024 in Bern 15<br />
Stationen der Passion<br />
Christi im öffentlichen<br />
Raum. Vor Ort oder<br />
online via QR-Code<br />
können neue Interpretationen<br />
entdeckt werden.<br />
Mehr Infos unter kunstkreuztweg.ch.<br />
offene kirche bern,<br />
Spitalgasse 44, 18.30<br />
Uhr, 16.02.2024 –<br />
01.04.2024<br />
TRACEY ROSE. SHOO-<br />
TING DOWN BABYLON<br />
Das Kunstmuseum Bern<br />
zeigt die größte Retrospektive<br />
von Tracey Rose.<br />
Die südafrikanische<br />
Künstlerin thematisiert in<br />
ihren Werken Postkolonialismus,<br />
Geschlecht und<br />
Rassismus. Empfohlen<br />
ab 16 Jahren.<br />
Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 12, 10<br />
Uhr, 23.02.2024 –<br />
13.08.2024<br />
CHECK-IN CHECK-OUT.<br />
ALLES ÜBER GAST-<br />
FREUNDSCHAFT<br />
Die Ausstellung "Checkin<br />
Check-out" zeigt<br />
originale Karteikarten<br />
des Grandhotels "Waldhaus"<br />
und vergleicht sie<br />
mit heutigen TripAdvisor<br />
Bewertungen.<br />
Schweizerisches<br />
Alpines Museum,<br />
Helvetiaplatz 4, 10<br />
Uhr, 29.02.2024 –<br />
19.05.2024<br />
SYLVIE SPILLMANN<br />
Sylvie Spillmann reist<br />
weltweit, entdeckt<br />
natürliche Pigmente<br />
in Südfrankreich und<br />
beginnt autodidaktisch<br />
zu malen, nutzt dabei<br />
alte Materialien und<br />
Techniken.<br />
Galerie Kunstreich,<br />
Gerechtigkeitsgasse 76,<br />
09 Uhr, 02.03.2024 –<br />
30.03.2024<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
Agenda 21
Kunst und Ausstellungen<br />
28.3. – 10.4.<br />
«Lesende Mädchen»: Albert Anker malte sie<br />
immer wieder. Das Kunstmuseum Bern widmet<br />
dem wiederkehrenden ankerschen Motiv, das<br />
auf weiblichen Bildungswillen verweist, eine<br />
Ausstellung. (Bild: SKKG 2020)<br />
Kunstmuseum Bern. Ausstelllung bis 21.7.<br />
FUNDBÜRO FÜR<br />
ERINNERUNGEN № 3:<br />
REPAIR<br />
Nachhaltiger Bergsport:<br />
Hersteller und Konsumenten<br />
sollen Material<br />
pflegen, reparieren und<br />
recyceln. Das Alpine<br />
Museum erforscht<br />
Geschichten hinter reparierten<br />
Objekten.<br />
Schweizerisches<br />
Alpines Museum,<br />
Helvetiaplatz 4, 10<br />
Uhr, 09.03.2024 –<br />
22.01.2026<br />
VICTORINE MÜLLER<br />
Performance-Künstlerin<br />
Victorine Müller zeigt<br />
erstmals ihre Malerei in<br />
einer Einzelausstellung in<br />
der Galerie da Mihi, Bern<br />
bis 20. April 2024. www.<br />
damihi.com<br />
Galerie da Mihi,<br />
Gerechtigkeitsgasse<br />
40, 11 Uhr, 09.03.2024 –<br />
23.04.2024<br />
AUSSTELLUNG: WILD &<br />
STRUB - SONIA STRAUB<br />
UND CLEMENS WILD<br />
Sonia Straub, Handweberin<br />
und Kunsttherapeutin,<br />
nutzt Malen<br />
zur Krisenbewältigung.<br />
Arbeitet in Kunstwerkstatt<br />
Waldau. Clemens<br />
Wild, Künstler und Beobachter,<br />
konzentriert auf<br />
zwischenmenschliche<br />
Begegnungen. Ausgezeichnet<br />
mit «euward7».<br />
KULTURPUNKT im<br />
PROGR, Speichergasse<br />
4, 14 Uhr, 15.03.2024 –<br />
20.04.2024<br />
ALBERT ANKER.<br />
LESENDE MÄDCHEN<br />
Das Kunstmuseum Bern<br />
präsentiert Albert Anker-<br />
Schwerpunkt. Der Fokus<br />
liegt auf Ankers Darstellung<br />
lesender Mädchen<br />
als Beitrag zur Frauen-<br />
Gleichberechtigung. Die<br />
Ausstellung umfasst 13<br />
Gemälde und 9 Zeichnungen.<br />
Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 12, 10<br />
Uhr, 22.03.2024 –<br />
21.07.2024<br />
A SIP IN BETWEEN<br />
'92 geborene iranische<br />
Künstlerin Nasrin Amiriramsheh.<br />
BA Fotografie<br />
und MA Malerei in Iran,<br />
MA CAP in Bern. Kunst<br />
drückt unterdrückte<br />
Gefühle aus. Galerie<br />
nach Vereinbarung<br />
geöffnet.<br />
ONO Das Kulturlokal,<br />
Kramgasse 6, 19.02<br />
Uhr, 07.01.2024 –<br />
30.03.2024<br />
SARAH MORRIS. ALL<br />
SYSTEMS FAIL<br />
Die in NY lebende britische<br />
Malerin/Filmemacherin<br />
verbindet in ihrem<br />
Werk abstrakte Malerei<br />
mit modernen Machtfragen.<br />
Ihre 15 Filme und<br />
Gemälde erforschen<br />
globale Metropolen.<br />
Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im<br />
Fruchtland 3, 10<br />
Uhr, 29.03.2024 –<br />
05.08.2024<br />
BÄRN LAFERET<br />
Erkundung des Wandels<br />
und der Faszination<br />
des Berndeutschen,<br />
einem der beliebtesten<br />
Schweizer Dialekte,<br />
durch Literatur, Musik<br />
und Linguistik.<br />
Bern, Kleine Schanze,<br />
Park Café, Bundesgasse<br />
7, 14 Uhr, 30.03.2024 –<br />
30.03.2024<br />
ÖFFENTLICHE FÜH-<br />
RUNG: SARAH MORRIS.<br />
ALL SYSTEMS FAIL<br />
Rundgang durch<br />
Ausstellung für CHF 5<br />
+ Eintritt. Begrenzte<br />
Plätze, kommen Sie<br />
früh. Online-Tickets bis<br />
Vortag. Freuen uns auf<br />
Ihren Besuch!<br />
Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im<br />
Fruchtland 3, 15<br />
Uhr, 30.03.2024 –<br />
04.08.2024<br />
ÖFFENTLICHE FÜH-<br />
RUNG: ALBERT ANKER.<br />
LESENDE MÄDCHEN<br />
"Lesende Mädchen"<br />
Ausstellung zeigt Engagement<br />
für Frauenbildung.<br />
Gemalt von<br />
Albert Anker, Politiker<br />
und Künstler. Dauer: 1h,<br />
Kosten: Eintritt + CHF<br />
5. Begrenzte Plätze,<br />
Vorverkauf empfohlen.<br />
Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 12, 11<br />
Uhr, 31.03.2024 –<br />
31.03.2024<br />
GABRIEL ALTHER<br />
Vernissage der Ausstellung:<br />
Berner Künstler<br />
Gabulin's (Gabriel Alther)<br />
einzigartige, urbane Sicht<br />
auf Bern in Malerei.<br />
ONO Das Kulturlokal,<br />
Kramgasse 6, 19<br />
Uhr, 02.04.2024 –<br />
02.04.2024<br />
EINFÜHRUNG FÜR<br />
LEHRPERSONEN:<br />
SARAH MORRIS. ALL<br />
SYSTEMS FAIL<br />
Dominik Imhof führt<br />
Lehrer in Ausstellung<br />
ein. CHF 5, keine Anmeldung.<br />
Online Tickets<br />
bis Vortag. Kommen Sie<br />
früh!<br />
Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im<br />
Fruchtland 3, 14<br />
Uhr, 03.04.2024 –<br />
03.04.2024<br />
AUSSTELLUNG DES<br />
KÜNSTLERS GABULIN<br />
(GABRIEL ALTHER)<br />
Berner Künstler Gabulin<br />
(Gabriel Alther) begeistert<br />
mit seinem urbanen<br />
Blick auf Bern.<br />
ONO Das Kulturlokal,<br />
Kramgasse 6, 19.02<br />
Uhr, 01.04.2024 –<br />
30.06.2024<br />
BUREAU BOLLITO –<br />
MITTAGSTISCH<br />
Feb.-Dez. 2024: Monatlicher<br />
öffentlicher<br />
Mittagstisch im Robert<br />
Walser-Zentrum,<br />
Rahmen der Ausstellung<br />
Bureau Bollito. Keine<br />
Anmeldung, Essen<br />
mitbringen, Getränke<br />
gestellt.<br />
Robert Walser-Zentrum,<br />
Marktgasse 45, 12.15<br />
Uhr, 04.04.2024 –<br />
04.04.2024<br />
AUSSTELLUNG DES<br />
KÜNSTLERS GABULIN<br />
(GABRIEL ALTHER)<br />
Berner Künstler Gabulin<br />
(Gabriel Alther) beeindruckt<br />
mit einzigartigem,<br />
urbanem Blick auf Bern.<br />
ONO Das Kulturlokal,<br />
Kramgasse 6, 19.02<br />
Uhr, 04.04.2024 –<br />
04.04.2024<br />
ÖFFENTLICHE FÜH-<br />
RUNG MIT VICTORINE<br />
MÜLLER<br />
Internationale Performance-Künstlerin<br />
Victorine Müller führt<br />
durch ihre Einzelausstellung<br />
und diskutiert<br />
ihr malerisches Werk,<br />
einschließlich ihrer ikonischen<br />
Body-Extensions<br />
und Konstruktionszeichnungen.<br />
Galerie da Mihi,<br />
Gerechtigkeitsgasse<br />
40, 16 Uhr, 06.04.2024<br />
– 06.04.2024<br />
LITERARISCHE FÜH-<br />
RUNG MIT MICHAELA<br />
WENDT: ALBERT<br />
ANKER. LESENDE MÄD-<br />
CHEN<br />
Bei literarischen<br />
Führungen mit M.<br />
Wendt hören Sie Texte<br />
passend zu Ausstellung<br />
"Albert Anker. Lesende<br />
Mädchen". Dauer: 1h,<br />
Kosten: Eintritt + CHF 5.<br />
Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 12, 13<br />
Uhr, 07.04.2024 –<br />
07.04.2024<br />
Burgdorf<br />
KABINETTAUSSTEL-<br />
LUNG: ESTHER ERNST.<br />
VERZEICHNUNGEN<br />
Schweizer Künstlerin<br />
Esther Ernst präsentiert<br />
aktuelle Papierarbeiten<br />
im Museum Franz<br />
Gertsch, darunter kartografische<br />
Zeichnungen<br />
und Tagebuch-Skizzen.<br />
Sie kombiniert Kunst,<br />
Wandmalerei, Video und<br />
Text.<br />
Museum Franz Gertsch,<br />
Platanenstrasse 3,<br />
10 Uhr, 27.01.2024 –<br />
02.06.2024<br />
FRANZ GERTSCH.<br />
RÜSCHEGGER ERDE<br />
Museum Franz Gertsch<br />
zeigt erstmals die letzten<br />
Gemälde des verstorbenen<br />
Franz Gertsch.<br />
«Cima del Mar» und<br />
«Schwarzwasser»<br />
(2022) sind mit älteren<br />
Werken ausgestellt.<br />
Museum Franz Gertsch,<br />
Platanenstrasse 3,<br />
10 Uhr, 23.03.2024 –<br />
01.09.2024<br />
KARIN KNEFFEL. FACE<br />
OF A WOMAN, HEAD<br />
OF A CHILD<br />
Deutsche Künstlerin<br />
Karin Kneffel präsentiert<br />
neue Madonna-Werkserie<br />
und weitere Werke<br />
im Museum Franz<br />
Gertsch, bekannt für<br />
ihre realistischen Obstgemälde.<br />
Museum Franz Gertsch,<br />
Platanenstrasse 3,<br />
10 Uhr, 23.03.2024 –<br />
01.09.2024<br />
Interlaken<br />
SCHWANDEN-SANTA<br />
MONICA<br />
Ausstellung im Kunsthaus<br />
Interlaken zeigt 100<br />
fotografische Porträts<br />
aus Ateliers namhafter<br />
Künstler. Highlight:<br />
Michel Sima's Fotos von<br />
Picasso und Giacometti.<br />
Öffnungszeiten: Mi-So.s<br />
Kunsthaus Interlaken,<br />
Jungfraustrasse 55,<br />
14 Uhr, 10.03.2024 –<br />
12.05.2024<br />
Langenthal<br />
VOM KÖRPER IM DIGI-<br />
TALEN LEBEN<br />
Ausstellung junger<br />
Schweizer Künstler:innen<br />
thematisiert Körper im<br />
digitalen Leben. Sie<br />
reflektieren Alltagserfahrungen<br />
und Medieneinfluss<br />
auf Körperbilder<br />
und Community-Bildung.<br />
Kunsthaus Langenthal,<br />
Marktgasse 13, 14<br />
Uhr, 04.04.2024 –<br />
23.06.2024<br />
Meikirch<br />
KUNSTAUSSTELLUNG:<br />
DOMINIC HALLER<br />
"Designe & Baupläne<br />
des Lebens" - Ich male<br />
aus dem Herzen, in einer<br />
Welt, wo Geist & Materie<br />
verschmelzen. Vernissage:<br />
04.04.2024, 18.00.<br />
Siehe Öffnungszeiten.<br />
Kulturspycher Meikirch,<br />
Brünnmatt 2, 13<br />
Uhr, 04.04.2024 –<br />
21.04.2024<br />
Stettlen<br />
AUSSTELLUNG OLEK-<br />
SANDRA ERASTOVA<br />
(WWW.ERASTOVA.<br />
COM) MIT CHRISTINE<br />
HEGNER<br />
Mehr Infos folgen.<br />
Bernapark Museum<br />
- Kunstraum Thomas<br />
Demarmels, Bernapark<br />
1, 14 Uhr, 10.04.2024 –<br />
28.06.2024<br />
Thun<br />
STADT-LAND-FLUSS.<br />
GUSTAV STETTLER<br />
IM DIALOG MIT DER<br />
SAMMLUNG<br />
Die Ausstellung analysiert<br />
das Verhältnis von<br />
ländlicher Herkunft und<br />
städtischem Raum in<br />
Gustav Stettlers Werk,<br />
angereichert durch<br />
thematisch ähnliche<br />
Sammlungsstücke<br />
anderer Künstler.<br />
Kunstmuseum Thun,<br />
Hofstettenstrasse 14,<br />
10 Uhr, 10.02.2024 –<br />
22.04.2024<br />
BEWAHRTE SCHÄTZE<br />
- EINBLICKE IN DIE<br />
KERAMIKSAMM-<br />
LUNG DER STIFTUNG<br />
SCHLOSS THUN<br />
Sonderausstellung<br />
im Museumsschloss<br />
Thun zeigt Geschichte<br />
der Heimberger/Steffisburger<br />
Keramik. Es<br />
besitzt eine der grössten<br />
Keramiksammlungen des<br />
Kantons Bern. Bis 2025<br />
soll alles online sein.<br />
Schloss Thun,<br />
Schlossberg 1, 10<br />
Uhr, 29.03.2024 –<br />
30.06.2024<br />
22<br />
Agenda
Kinoprogramm 28.3. – 3.4.<br />
CineABC<br />
Moserstr. 24 / 031 332 41 42<br />
www.quinnie.ch<br />
28.3., 2.4. 15:00 /<br />
29.3.-1.4. 13:00 F/d<br />
La Passion<br />
de Dodin Bouffant<br />
Erzählt wird die Geschichte<br />
der geschätzten Köchin<br />
Eugénie und des<br />
berühmten Gastronomen<br />
Dodin, für den sie seit 20<br />
Jahren arbeitet.<br />
28.3.-2.4. 18:00 Jap/d/f<br />
Perfect Days<br />
Eine bewegende und<br />
poetische Reflexion über<br />
die Suche nach Schönheit<br />
im Alltag.<br />
28.3., 1.4., 3.4. 20:15 E/d/f<br />
Poor Things<br />
Die unglaubliche<br />
Geschichte über die<br />
Entwicklung von Bella<br />
Baxter, einer Frau, die von<br />
dem Wissenschaftler Dr.<br />
Baxter ins Leben zurückgeholt<br />
wurde.<br />
29.3.-1.4. 15:45 E/d/f<br />
Bob Marley: One Love<br />
Zum ersten Mal erzählt<br />
ein Kinofilm Bob Marleys<br />
Geschichte. «Bod Marley:<br />
One Love» feiert das Leben<br />
und die revolutionäre Musik<br />
Marleys.<br />
29.3., 31.3., 2.4. 20:15 F/d/e<br />
Anatomie d‘une chute<br />
Die deutsche Schriftstellerin<br />
Sandra wird<br />
verdächtigt, ihren Mann<br />
ermordet zu haben.<br />
3.4. 13:45/16:00 D<br />
Zauberlaterne<br />
Die Zauberlaterne bringt<br />
Kindern die Geschichte,<br />
die Technik, die Ästhetik<br />
und vor allem die Freude<br />
am Film näher.<br />
CineBubenberg<br />
Laupenstr. 2 / 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
28.3.-3.4. 17:15 Sp/d/f<br />
Radical<br />
In einer von Korruption<br />
und Gewalt geprägten<br />
mexikanischen Grenzstadt<br />
versucht ein<br />
Lehrer eine radikal neue<br />
Unterrichtsmethode.<br />
28.3.-3.4. 19:45 E/d/f<br />
Dune: Part Two<br />
Paul Atreides begibt sich<br />
mit der Hilfe von Chani<br />
und den Fremen auf einen<br />
Rachefeldzug gegen die<br />
Verschwörer, die seine<br />
Familie vernichtet haben.<br />
29.3.-1.4., 3.4. 15:00 D<br />
Kung Fu Panda 4<br />
Als spiritueller Führer<br />
des Tals des Friedens<br />
muss sich Po mit neuen –<br />
und alten – Gegnern<br />
auseinandersetzen.<br />
CineCamera<br />
Seilerstr. 8 / 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
28.3.-2.4. 18:15/20:45 /<br />
3.4. 18:00 E/d/f<br />
One Life<br />
Die Geschichte von<br />
Sir Nicholas «Nicky»<br />
Winton, einem Londoner<br />
Makler, der vor dem<br />
Zweiten Weltkrieg 669<br />
jüdische Kinder vor den<br />
Nazis rettete.<br />
29.3.-1.4. 14:00 /<br />
3.4. 15:45 D<br />
Die Dschungelhelden<br />
auf Weltreise<br />
Ein Schurke hat den<br />
Dschungel mit rosa<br />
Schaum bedeckt, der bei<br />
Kontakt mit Wasser explodiert.<br />
Die Dschungelhelden<br />
müssen ein Gegenmittel<br />
finden.<br />
29.3.-1.4. 16:00 D<br />
Arthur the King –<br />
Arthur der Grosse<br />
Während eines Rennens<br />
durch den ecuadorianischen<br />
Dschungel entdeckt<br />
ein Teamkapitän einen<br />
Hund, mit dem ihm bald<br />
eine enge Freundschaft<br />
verbindet.<br />
3.4. 20:15 Jap/d<br />
Mind Game<br />
Von Masaaki Yuasa,<br />
Japan 2004.<br />
Mit Kôji Imada,<br />
Sayaka Maeda<br />
CineClub<br />
Laupenstr. 17 / 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
28.3.-3.4. 17:00 E/d/f<br />
Dune: Part Two<br />
Paul Atreides begibt sich<br />
mit der Hilfe von Chani<br />
und den Fremen auf einen<br />
Rachefeldzug gegen die<br />
Verschwörer, die seine<br />
Familie vernichtet haben.<br />
28.3.-3.4. 20:15 /<br />
29.3.-1.4. 14:30 D<br />
Chantal im<br />
Märchenland<br />
Chantal gerät unfreiwillig<br />
in eine Märchenwelt und<br />
kämpft gegen Hexen<br />
und tyrannische Könige,<br />
vor allem aber um ihre<br />
Freundschaft zu Zeynep.<br />
Cinématte<br />
Wasserwerkgasse 7 /<br />
031 312 45 46<br />
www.cinematte.ch<br />
28.3. 18:45 /<br />
1.4. 20:45 I/d<br />
Il sol dell‘avvenire<br />
Ein Filmregisseur kämpft<br />
mit seinem neuesten Film<br />
über die Auswirkungen des<br />
Einmarsches der UdSSR in<br />
Ungarn auf die Kommunistische<br />
Partei Italiens.<br />
28.3. 21:00 /<br />
30.3. 18:30 Ov/d<br />
Past Lives<br />
Nora und Hae Sung sind<br />
seit ihrer Kindheit enge<br />
Freunde. Doch dann<br />
wandert Noras Familie aus.<br />
24 Jahre später beschliesst<br />
Hae Sung, sie zu besuchen.<br />
29.3. 16:00 Jap/d/f<br />
Like Father, Like Son<br />
Ryota und seine Frau Midori<br />
erhalten eines Tages einen<br />
unerwarteten Anruf von<br />
dem Krankenhaus, in dem<br />
vor sechs Jahren ihr Sohn<br />
Keita geboren wurde. Es<br />
stellt sich heraus, dass<br />
Keita gar nicht ihr Kind ist.<br />
29.3. 18:30 / 31.3. 20:30 F/d<br />
Le tout nouveau<br />
testament<br />
Gott lebt in Belgien und<br />
führt ein ziviles Leben.<br />
Eines Tages hackt seine<br />
Tochter seinen PC und<br />
stürzt die Welt in ein Chaos.<br />
29.3. 21:00 /<br />
31.3. 15:30 Ov/d<br />
Anatomie d‘une chute<br />
Die deutsche Schriftstellerin<br />
Sandra wird<br />
verdächtigt, ihren Mann<br />
ermordet zu haben.<br />
30.3. 21:00 /<br />
31.3. 18:30 Sp/d<br />
La singla<br />
Der Film erzählt die<br />
unglaubliche Geschichte<br />
von Antoñita «La Singla»,<br />
der Flamenco-Tänzerin,<br />
die in den 1960er-Jahren<br />
Spanien und den Rest der<br />
Welt im Sturm eroberte.<br />
1.4. 18:15 Jap/d/f<br />
Monster<br />
Der Film wird aus drei<br />
Perspektiven erzählt.<br />
Zuerst aus Sicht der Mutter,<br />
dann der eines Lehrers und<br />
schliesslich der des Kindes<br />
selber. Das macht den Film<br />
enorm unterhaltsam und<br />
spannend.<br />
CineMovie<br />
Seilerstr. 4 / 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
28.3.-31.3., 2.4., 3.4. 12:00 /<br />
1.4. 11:00 F/d<br />
Mo Zoom-Talk<br />
L‘abbé Pierre –<br />
Une vie de combats<br />
Der Film zeigt das Leben<br />
von Henri Grouès, bekannt<br />
als Abbé Pierre, von seiner<br />
Zeit in der Résistance<br />
bis zu seinem Kampf<br />
gegen die Armut.<br />
28.3.-3.4. 12:15/20:00 E/d/f<br />
Wicked Little Letters<br />
Eine turbulente Komödie<br />
mit Olivia Colman und<br />
Jessie Buckley über eine<br />
englische Küstenstadt,<br />
in der skandalöse Briefe<br />
verschickt werden.<br />
28.3.-3.4. 12:30 E/d/f<br />
One Life<br />
Die Geschichte von Sir<br />
Nicholas «Nicky» Winton,<br />
einem Londoner Makler, der<br />
vor dem Zweiten Weltkrieg<br />
669 jüdische Kinder vor den<br />
Nazis rettete.<br />
28.3.-3.4. 14:15 /<br />
28.3., 29.3., 31.3.-3.4. 17:30 /<br />
30.3. 17:45 D<br />
Die Herrlichkeit<br />
des Lebens<br />
Basierend auf dem gleichnamigen<br />
Roman von<br />
Michael Kumpfmüller<br />
erzählt der Film von der<br />
späten Liebe zwischen<br />
Franz Kafka und Dora<br />
Diamant.<br />
28.3., 2.4., 3.4. 14:45 /<br />
1.4. 14:00 Ov/d/f<br />
Operation Silence –<br />
Die Affäre Flükiger<br />
Herbst 1977, der Offiziersaspirant<br />
Flükiger wird tot<br />
aufgefunden. Wer hat<br />
Schuld an seinem Tod? Die<br />
RAF, die Béliers, war es ein<br />
Unfall oder Absicht?<br />
28.3., 29.3.,<br />
31.3.-3.4. 15:00 Ov/d/f<br />
La tresse<br />
Ein Film über drei Frauen<br />
aus verschiedenen Teilen<br />
der Welt, die sich nie zuvor<br />
begegnet sind, die aber<br />
etwas Intimes und Einzigartiges<br />
verbindet.<br />
28.3.-3.4. 16:15/20:15 Ov/d/f<br />
Retour en Alexandrie<br />
Nach zwanzigjähriger<br />
Abwesenheit kehrt Sue in<br />
ihr Heimatland Ägypten<br />
zurück, um ihre Mutter zu<br />
besuchen, von der sie sich<br />
entfremdet hat.<br />
28.3.-3.4. 18:10/20:30 D/f<br />
The Zone of Interest<br />
Rudolf Höss, Kommandant<br />
von Auschwitz, lebt mit<br />
seiner Familie idyllisch in<br />
einem Haus – Mauer an<br />
Mauer mit dem KZ.<br />
28.3.-3.4. 18:15 F/d<br />
Cocorico<br />
Alice und François wollen<br />
heiraten und beschliessen,<br />
ihre Familien zusammenzuführen.<br />
Das hat<br />
unerwartete Folgen.<br />
29.3.-1.4. 16:00 Ov/d/f<br />
Bon Schuur Ticino<br />
Die Initiative «No Bilingue»<br />
strebt eine einsprachige<br />
Schweiz an, was eine Volksabstimmung<br />
und eine Krise<br />
für die Bürger:innen zur<br />
Folge hat.<br />
Kino in der Reitschule<br />
Neubrückstr. 8 /<br />
031 306 69 69<br />
www.kino.reitschule.ch<br />
28.3. 19:30 Ov/e<br />
Shapes of Activism +<br />
Enchanted Land<br />
3.4. 20:00 Ov/d<br />
Joyland<br />
Haider ergattert einen Job<br />
bei der trans Frau Biba. Ihre<br />
gegenseitige Faszination<br />
entwickelt sich bald zu<br />
einer ebenso süssen wie<br />
verbotenen Romanze.<br />
Lichtspiel<br />
Sandrainstr. 3 /<br />
031 381 15 05<br />
www.lichtspiel.ch<br />
28.3. 19:30 Farsi/d/f<br />
La pomme<br />
Von Samira Makhmalbaf,<br />
Iran / Frankreich 1998<br />
31.3. 20:00 Ov<br />
Kurze Filme<br />
aus dem Archiv<br />
Überraschungsprogramm<br />
mit Kurzfilmen aus dem<br />
Lichtspiel-Archiv.<br />
Rex<br />
Schwanengasse 9 /<br />
031 311 75 75<br />
www.rexbern.ch<br />
28.3.-1.4. 14:00 / 3.4. 14:15 D<br />
Der grosse Tag des Hasen<br />
Der Puppentrickfilm zeigt<br />
u.a. das Erwachen der<br />
Erbsen aus ihrer Schote<br />
und die Arbeit einer Hasenfamilie<br />
in ihrer Osterfabrik.<br />
28.3., 30.3. 14:15 /<br />
29.3. 18:00 / 1.4. 11:15 Sp/d<br />
Antier noche<br />
Ein Porträt von vier jungen<br />
Menschen aus einem<br />
kleinen Dorf in Südspanien,<br />
in dem die Moderne mit<br />
Traditionen koexistiert.<br />
28.3., 1.4. 16:00 /<br />
29.3. 12:00 / 30.3., 31.3.,<br />
2.4. 18:00 / 3.4. 16:15 Ov/d/f<br />
Gefangene des Schicksals<br />
Der Film begleitet Geflüchtete<br />
aus Afghanistan und<br />
Iran in ihrem Alltag in der<br />
Schweiz.<br />
28.3. 17:00 Dialekt<br />
In Anwesenheit<br />
von Sarah Hugentobler<br />
und Stephan Hermann<br />
Fridu<br />
Die Videokünstlerin Sarah<br />
Hugentobler und der<br />
Filmemacher Stephan<br />
Hermann gehen der Frage<br />
nach, wie Frieden im Hier<br />
und Jetzt gedeutet wird.<br />
28.3.-3.4. 18:15 /<br />
2.4. 14:00 Ov/d/f<br />
Banel & Adama<br />
Ein junges Paar im<br />
Senegal muss sich mit<br />
der Ablehnung seines<br />
abgelegenen Dorfes<br />
auseinandersetzen.<br />
28.3. 18:30 /<br />
29.3., 31.3., 1.4. 11:30 Ov/d<br />
Erbarme Dich:<br />
Matthäus Passion Stories<br />
Die Matthäus-Passion von<br />
J. S. Bach ist über 250<br />
Jahre alt, und bis heute<br />
berührt und beschäftigt sie<br />
ihr Publikum auf eindrucksvolle<br />
Weise.<br />
28.3.-31.3., 2.4. 20:15 /<br />
31.3. 14:15 / 1.4. 13:30 /<br />
3.4. 15:45 E/d/f<br />
All of Us Strangers<br />
Eine romantische Geistergeschichte<br />
zwischen<br />
Traum und Realität: Andrew<br />
Haigh (Weekend) erzählt in<br />
seinem grossartigen neuen<br />
Film von der Liebe zweier<br />
Männer, von Trauer und<br />
Kindheit.<br />
28.3. 20:45 / 29.3., 31.3.,<br />
1.4. 15:45 / 29.3.-3.4. 20:30 /<br />
30.3. 22:30 / 2.4. 16:00 E<br />
Stop Making Sense<br />
1984 waren die Talking<br />
Heads vielleicht<br />
die angesagteste Band.<br />
Zum 40-jährigen Jubiläum<br />
kommt «Stop Making<br />
Sense» restauriert<br />
auf die Leinwand.<br />
29.3., 2.4. 14:15 /<br />
30.3., 31.3. 16:30 Dial/f<br />
Zimmerwald<br />
Von Valeria Stucki,<br />
Schweiz 2023.<br />
Im September 1915 fand<br />
in Zimmerwald eine<br />
geheime Konferenz statt,<br />
welche die Sozialistische<br />
Internationale neu beleben<br />
sollte. Was ist im Dorf<br />
von diesem historischen<br />
Ereignis geblieben? Eine<br />
Sekundarschulklasse<br />
macht sie auf Spurensuche.<br />
29.3. 16:00 / 30.3. 22:30 /<br />
31.3. 12:00 / 1.4. 20:15 /<br />
2.4. 16:15 / 3.4. 14:00 F/Sp/d<br />
Les paradis de Diane<br />
In der Nacht, in der ihr<br />
erstes Kind geboren wird,<br />
flieht Diane aus der Entbindungsstation<br />
und lässt<br />
Mann und Kind zurück.<br />
30.3. 15:15 Ov/d/f<br />
Green Border<br />
In den Wäldern zwischen<br />
Belarus und Polen liegt<br />
die «grüne Grenze». In<br />
eine Falle gelockt, werden<br />
Geflüchtete dort zum<br />
Spielball der Geopolitik.<br />
1.4. 18:00 / 3.4. 20:15 E/d<br />
Jodorowsky‘s Dune<br />
Von Frank Pavich,<br />
USA 2013.<br />
In seinem mitreissenden<br />
Dokfilm erzählt Frank<br />
Pavich die Geschichte von<br />
Alejandro Jodorowsky,<br />
der in den 1970er-Jahren<br />
erfolglos versuchte, Frank<br />
Herberts Sci-Fi-Klassiker<br />
Dune zu verfilmen.<br />
3.4. 18:30 D<br />
REX Box im Gespräch<br />
Wegen der wöchentlichen<br />
Kino-Programmation<br />
bezieht sich dieses<br />
Programm auf den Zeitraum<br />
vom 28. März bis<br />
3. April.<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
Agenda 23
GLOSSE<br />
Bern<br />
surreal<br />
mit<br />
Johannes<br />
Dullin<br />
5 Antworten<br />
von Trummer<br />
MAGAZIN<br />
15 existenzielle Fragen stehen zur Auswahl, 5 davon<br />
beantwortet in der <strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>: Trummer.<br />
Vor 20 Jahren begann der Oberländer Trummer seine<br />
musikalische Reise und das zunächst noch mit englischen<br />
Liedern. Mittlerweile bekannt als Mundart-<br />
Singer-Songwriter, macht er immer noch Musik, aber<br />
wohl nicht mehr so radiotauglich. Für das 20-jährige<br />
Jubiläum kommen die ehemaligen Bandmitglieder<br />
nochmals zusammen, um gemeinsam dem Lauf der<br />
Zeit zu trotzen.<br />
(Foto: Benedikt Schnermann)<br />
WAS WAR DER ERSTE GEDANKE BEIM AUFWACHEN?<br />
Wär steit uuf? Si het dänk wider dr Nuggi verloore.<br />
Johannes Dullin entdeckt Berner Platte im All-You-Can-Eat-Angebot.<br />
Bern, wie es nie war, nie sein sollte – aber sein könnte: Johannes Dullin<br />
macht lustige Sachen und wagt in der <strong>BKa</strong> Expeditionen in kulturelle Abgründe.<br />
Im Turnus mit Helena Danis aka Helenka und Matto Kämpf.<br />
WAS IST FÜR SIE DER GELUNGENE BERNER AUSGANG?<br />
Da ich im Moment nicht so oft im Ausgang bin: Einer, nach dem die<br />
Gespräche oder das besuchte Werk wieder für eine Weile «Food for<br />
thought» geben.<br />
VERRATEN SIE UNS ETWAS PEINLICHES?<br />
Ich habe mir wahnsinnig lange überlegt, wie ich diese Frage originell<br />
beantworten könnte.<br />
NADINE LABAKI<br />
RETOUR<br />
EN<br />
ALEXANDRIE<br />
EIN FILM VON TAMER RUGGLI<br />
Jetzt im Kino <br />
FANNY ARDANT<br />
“Retour en Alexandrie ist ein<br />
aufwühlender, überraschender<br />
Erstlingsfilm,...”<br />
Biel - Bienne<br />
“Ein Abenteuer<br />
von jubelnder<br />
Extravaganz.”<br />
J-mag<br />
“Lustig, ausgelassen<br />
und lebensfroh.”<br />
ArcInfo<br />
EIN FILM, DER SIE PRÄGTE?<br />
«The Velvet Goldmine» von Todd Haynes brachte, als ich 19 war, meine<br />
im Bergtal gewachsenen Ideen von Identität ziemlich aus dem<br />
Gleichgewicht – eine sinnvolle und ergiebige Verunsicherung.<br />
MIT WELCHEM*R KÜNSTLER*IN WÜRDEN SIE GERNE EINEN ABEND<br />
VERBRINGEN?<br />
Bei vielen hätte ich Angst, dass so ein Abend sie zu sehr entzaubern<br />
würde. Aber nicht widerstehen könnte ich bei der Songwriterin Anaïs<br />
Mitchell, die die Folkoper «Hadestown» geschrieben hat. Ich habe das<br />
Gefühl, wir kennen uns eh schon, zumindest sie mich, offenbar.<br />
// Café Kairo, Bern<br />
Sa., 6.4., 20.30 Uhr<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
<strong>BKa</strong> <strong>N°6</strong>_24 // 28. März bis 10. April 2024<br />
die letzten Dinge 24