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Ausgabe 34
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Liebe Fussballfreunde herzlich willkommen auf dem Lachen<br />
Der FC <strong>Büren</strong> an der Aare begrüsst Spieler und Staff des <strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong>, den Spielleiter, unsere<br />
Matchbesucher und ganz speziell unsere Gäste aus Oberlangkampfen (Österreich) ganz herzlich<br />
auf dem Fussballplatz Lachen. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und freuen<br />
uns, Sie als Gast bei uns zu haben!<br />
Herzlichen Dank an unsere Matchballspender:<br />
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Wir sind stolz auf unsere langjährige Partnerschaft mit dem Hauptsponsor Bigler AG und<br />
unserem Partnersponsor SPAR Supermarkt. Herzlichen Dank für ihr Engagement und ihre Treue.<br />
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Fairness im Sport und Fairness im Einkauf.<br />
Berücksichtigt bitte unsere Sponsoren!<br />
Seite 4
Griass Di und herzlich willkommen liebe Delegation vom SR Oberlangkampfen auf<br />
dem Fussballplatz Lachen in <strong>Büren</strong> an der Aare. Wir sind glücklich euch zu unseren Gästen zählen<br />
zu dürfen.<br />
Jahrelang sind wir am Pfingstturniers charmant und herzlich empfangen, fürsorglich betreut,<br />
kulinarisch und getränketechnisch perfekt bedient und emotional unterstützt worden. Genossen<br />
haben wir es, lieben gelernt haben wir es, "Mogsch e Schnapsal" selbstverständlich auch,<br />
so mancher Versuchung haben wir uns kampflos ergeben, ja und mittlerweile wissen wir was<br />
"Oachkatzlschwoaf" heisst, so manches fesche Madl – wow, lassen wir es sein. Und sportlich?<br />
Was ist das? Ah ja, selbstverständlich haben wir stets überdimensionale Pokale nach Hause<br />
gebracht, ist ja klar!<br />
Liebe Oberlangkampfer, wir haben euch mit Haut und Haaren gern und schätzen euch als fröhliche,<br />
aufgestellte und liebenswerte Freunde und OLKA ist Programm. Wir vermissen euch<br />
schon jetzt, wenn es an Pfingsten heisst: "Giele, ufschtoo, no e Obstler, nächhär fahre'mer".<br />
Seit 1978 ist der <strong>FCB</strong> zum 28 Mal dabei – Weltrekord. Wir sind kein bisschen müde – die Koffern<br />
sind gepackt – bis im Mai 2024. Mogst a Bussal, pfiat eich!<br />
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<strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> b. <strong>Büren</strong><br />
Trainer:<br />
Coach:<br />
Diego Glauser<br />
Sacha Stauffer<br />
Vo Klubkamerade zu Gägner<br />
Het me die Begägnig FC <strong>Büren</strong> an der Aare<br />
gäge <strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> b. Büre im Muu, chöme eim<br />
schier unzähligi Müschterli y Sinn. Aagfange<br />
het die Hassliebi, so chame nume vermuete,<br />
im Johr 1958. Us Friede – Freude – Eierkuchen<br />
wird ufzmou Gift gschprützt und mi<br />
maa enang der Schlitz im Füdle nümme<br />
gönne. Sapperlot, was isch passiert?<br />
Nach dr Gründig vom FC <strong>Büren</strong>, am 6. Januar<br />
1938 isch das gsy, sy nodisno die Fuessbauverruckte<br />
<strong>Rüti</strong>ger uf Büre cho schutte. Im<br />
Eis, im Zwöi und y de Juniore A hei üsi Nachbare<br />
es flotts Grüppli gschteut, es schutte<br />
ohni <strong>Rüti</strong>ger het me sech bau nümme chönne<br />
vorschteue. Y dr Saison 1956/57 hei die<br />
erschte Grücht d'Rundi gmacht, d'<strong>Rüti</strong>ger<br />
wei e Palaschtrevoluzion aazettle und e FC<br />
<strong>Rüti</strong> gründe. Heilandsack het das in Büre<br />
Wäue gworfe und roti Gringe gää. Aber das<br />
isch nume dr Aafang gsy. Ds Protokou vo dr<br />
Generauversammlig vom 28. Juni 1958 im<br />
Baselstab weiss z'brichte, dass grad 12 Maa<br />
dr FC <strong>Büren</strong> verlöö und uf <strong>Rüti</strong> wächsle. Eine<br />
vo dene Wächsuwiuige isch de no im Vorschtand<br />
vom FC Büre gsy und sig schyns no<br />
Rädusfüehrer vo däm Putsch gsy. Nid zum<br />
gloube!<br />
Im Protokou schteit wyter, ig muess das zitiere<br />
(wortwörtlich), es isch z'schön, aus das<br />
me das loot lo verschtoube:<br />
Dieses Traktandum steht ganz im Schatten<br />
und Zusammenhang mit der Gründung des<br />
FC <strong>Rüti</strong>. Die Gründung dieses Klubs wird nur<br />
dadurch ermöglicht, dass die in <strong>Rüti</strong> wohnhaften<br />
und bisher beim FC <strong>Büren</strong> spielenden<br />
Aktiven und A-Junioren aus dem FC <strong>Büren</strong><br />
austreten und nun mit dem neu gegründeten<br />
Klub spielen. Diese Austritte reissen eine<br />
grosse Lücke in den Aktivmitgliederbestand<br />
unseres Klubs. Die nun nach <strong>Rüti</strong> abwandernden<br />
A-Junioren kamen seinerzeit als<br />
Burschen ohne jeden Begriff vom Fussballspiel<br />
nach <strong>Büren</strong> und wurden durch unseren<br />
Klub in grossen Kosten und aufopfernder<br />
Arbeit zu Spielern ausgebildet.<br />
Wyter isch z'läse:<br />
…werden wir gegen die Gründung des FC<br />
<strong>Rüti</strong> nichts unternehmen. Die so gar nicht<br />
selbstverständlich und sportlich saubere Stellungnahme<br />
gegenüber dem Verband sollen<br />
die anwesenden Vertreter des FC <strong>Rüti</strong> gebührend<br />
würdigen. Unsere Handlungsweise ist<br />
umsomehr nicht selbstverständlich, als sich<br />
der FC <strong>Rüti</strong> in gewissen Hinsichten nicht gerade<br />
nobel benimmt.<br />
Dr letscht Satz bezieht sich uf's Abwärbe vo<br />
Schpieler, wo dr Wohnsitz in Büre hey und<br />
Läschterattacke gäge Vorschtand.<br />
Und aus Schlussbuggee schteit no im Protokou<br />
e wunderschöne Satz:<br />
"Wenn die Klubs von <strong>Büren</strong> und <strong>Rüti</strong> untereinander<br />
ein gutes Einvernehmen haben wollen,<br />
muss sich die Gesinnung des FC <strong>Rüti</strong><br />
grundlegend ändern."<br />
Päng, dä sitzt! Die fiktivi Frog vom ne <strong>Rüti</strong>ger:<br />
"Aues Schööfli gsy die Bürer, oder was"?<br />
Hüt gseht das gottlob angers us und irgendeinisch<br />
wird me de nümme drumchoo, mitenang<br />
e Wäg y d'Zuekunft z'sueche, wott me<br />
dört sy, wo d'Musig schpiut.<br />
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Ausgabe 34
Chley Statistik muess sy<br />
Löö mir das Gschtürm us dr<br />
Vergangeheit linggs lo liege und<br />
luege, was y de letschte zwänzg 2023/24 3. Liga <strong>Rüti</strong> – <strong>FCB</strong> 2:1<br />
Johr die Derbys as Tagesliecht<br />
brocht hey. E Tatsach faut eim<br />
grad is Oug. Immer wenn die<br />
beide Mannschafte y dr glyche<br />
Liga und Gruppe gschpiut hey,<br />
isch <strong>Rüti</strong> dominanter gsy. Einisch<br />
hets e Sieg für Büre gää,<br />
öppe mou het me sech friedlech<br />
d'Punkt teilet und schüsch het <strong>Rüti</strong> am <strong>FCB</strong> dr Meischter zeigt.<br />
Die letzten 20 Jahre<br />
Saison Liga Vorrunde Rückrunde Bemerkungen<br />
2022/23 <strong>FCB</strong> in der 4. Liga<br />
2021/22 3. Liga <strong>Rüti</strong> – <strong>FCB</strong> 3:0 <strong>FCB</strong> – <strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> 1:3 (Der <strong>FCB</strong> steigt ab)<br />
2020/21 3. Liga <strong>FCB</strong> – <strong>Rüti</strong> 2:3 Corona, nur Vorrunde gewertet<br />
2019/20 3. Liga <strong>FCB</strong> – <strong>Rüti</strong> 1:0 Corona, nach Vorrunde abgebrochen<br />
2018/19 <strong>FCB</strong> 3 Saisons in der 4. Liga<br />
2015/16 3. Liga Resultate unbekannt. Abstieg <strong>FCB</strong><br />
2014/15 3. Liga <strong>Rüti</strong> – <strong>FCB</strong> 3:3 <strong>FCB</strong> – <strong>Rüti</strong> 1:2<br />
2009/10 <strong>FCB</strong> 5 Saisons in der 2. Liga<br />
Die Grafik het Ussagechraft, was Kontinuität<br />
aageit. <strong>Rüti</strong> isch syt dr Saison 2002/03 immer<br />
y dr 3. Liga deheime gsy (mit Ybezug vo<br />
dr 3. Liga Schtärcheklasse zwüsche 2003 bis<br />
2007). Bim <strong>FCB</strong> hingäge isch d'Fieberkurve<br />
es schtetigs uf und ab, däm Phänomen seit<br />
me ou "Liftmannschaft". Geit me aber die<br />
Platzierige vo <strong>Rüti</strong> is Detail go aaluege, wird<br />
de ougefäuig, dass die Kontinuität zwüschyne<br />
schwär is waggele choo isch. Hets <strong>Rüti</strong><br />
verschtande, y bränzelige Situatione dr<br />
Chopf us dr Schlinge z'zieh oder eifach es<br />
paar Mou Schwein gha? Mir wüsses nid, isch<br />
ou egau. Es Müschterli gfäuig? Y 10 Saisons,<br />
die abbrochne Corona-Meischterschafte<br />
zeue mir nid, het <strong>Rüti</strong> y 22 Schpiu 7 mou nid<br />
meh aus 30 Punkt gmacht. Do dervo 6 mou<br />
zwüsche 22 und 24 Punkt. D'Räng sy dämentschprächend<br />
fasch zwöischteuig gsy,<br />
söu heisse, churz vor dr Gfahr abzschtiege.<br />
Das cha Büre vo de <strong>Rüti</strong>ger abluege. Wenn<br />
dr Arsch uf Glattys chunnt, entschprächend<br />
chautblüetiger z'reagiere und Gägeschtüür<br />
gää.<br />
Das Derby schlechthin<br />
Öb jitz dä Matsch uf em Lache oder uf dr<br />
Beunde stattfindet, dr Zueschouerufmarsch<br />
isch immer meh aus 3. Liga würdig und dr<br />
Buvettechef und dr Kassier mache e wichtige<br />
Gring und luege verzückt y dr Gägend ume.<br />
Das Derby isch gäng e Bsuech wärt, nid nume<br />
wüu me viu bekannti Gsichter gseht, nei,<br />
wüu meischtens die Schpiu hert umkämpft<br />
sy und Schpannig verschpräche.<br />
Ausgabe 34
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Ausgabe 34
Die Vorrunde<br />
Der <strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> ist mit dem 2:1 Sieg gegen unser<br />
Team optimal in die Meisterschaft gestartet,<br />
dabei Doppeltorschütze Sacha Stauffer. Eine<br />
Woche später in Orpund ging <strong>Rüti</strong> früh in<br />
Führung und musste sich schliesslich 3:1 geschlagen<br />
geben. Zuhause gegen den FC<br />
Nidau entschied das Heimteam in der 80.<br />
und 86. Minute das Spiel für sich.<br />
Esperia, das Spiel fand im Murifeld statt,<br />
zeigte sich in blendender Verfassung und<br />
schickte <strong>Rüti</strong> gleich mit 4:0 nach Hause. In<br />
Aegerten resultierte ein 2:2, dabei glänzten<br />
die Topcracks Van De Walle, Sallin und Birkhofer<br />
(alle <strong>SC</strong>A) und Sacha und Mirco Stauffer<br />
(<strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong>) mit Abwesenheit.<br />
Auswärts in Ins entschied das Teams<br />
Ins/Müntschemier das Spiel in der 83. und<br />
90. Minute zu ihren Gunsten (3:1). Münchenbuchsee<br />
– <strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> 4:3, dabei leistete<br />
sich <strong>Rüti</strong> den Luxus, eine 3:0 Führung aus<br />
Hand zu geben. Es folgte ein 3:2 Sieg gegen<br />
Täuffelen und in Zollikofen setzte es eine<br />
klare 3:0 Niederlage ab.<br />
Aus den letzten zwei Begegnungen resultierte<br />
ein Punkt, gegen Bolligen ein Unentschieden<br />
und Ittigen setzte sich mit 3:0 durch.<br />
Von gesamthaft 11 Punkten realisierte <strong>Rüti</strong><br />
deren 10 auf heimischem Terrain. Sportexperten<br />
würden da das Wort Auswärtsschwäche<br />
in den Mund nehmen.<br />
In der internen Torschützenliste ist Sacha<br />
Stauffer mit 6 Toren Leader. 5 Tore schoss<br />
Leon Suter und Gentrit Gerbavci verzeichnet<br />
deren 4.<br />
Beide Teams zum Siegen verdammt<br />
Da brauchen wir nichts zu beschönigen, beide<br />
Teams benötigen die Punkte dringend,<br />
wollen sie sich nicht mit den Abstiegsplätzen<br />
befassen müssen.<br />
Am Osterwochenende gewann <strong>Rüti</strong> 3:1 zuhause<br />
gegen den Leader <strong>SC</strong> Ittigen und verschaffte<br />
sich vorerst Luft und Täuffelen siegte<br />
ebenfalls überraschend gegen Bolligen<br />
mit 1:0, Münchenbuchsee verlor zuhause<br />
gegen Zollikofen mit 0:5 und unser <strong>FCB</strong><br />
entging in Ins knapp einem Vollerfolg. Das<br />
Unentschieden (1:1, Torschütze Luca Lauper<br />
auf Penalty) ist ein vielversprechender Start<br />
in die Rückrunde.<br />
In der Tabelle sind vom sechsten bis zum<br />
elften Platz gerade mal 4 Punkte Differenz.<br />
Da ist man geneigt zu sagen, verlieren verboten,<br />
um ja nach oben nicht abreissen zu<br />
lassen.<br />
Die aktuellen Rückrundenresultate:<br />
<strong>SC</strong> Aegerten Brügg - FC Orpund 0 : 1<br />
<strong>SC</strong> Münchenbuchsee - FC Zollikofen 0 : 5<br />
FC Täuffelen - FC Bolligen 1 : 0<br />
<strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> b. <strong>Büren</strong> - <strong>SC</strong> Ittigen 3 : 1<br />
<strong>SC</strong>I Esperia 1927 - FC Nidau 10 : 0<br />
Die Begegnungen dieses Wochenendes:<br />
FC Orpund - Ins/Müntschemier<br />
FC Bolligen - FC Zollikofen<br />
FC Nidau - <strong>SC</strong> Aegerten Brügg<br />
<strong>SC</strong> Ittigen - FC Täuffelen<br />
<strong>SC</strong>I Esperia - <strong>SC</strong> Münchenbuchsee<br />
Die fett gedruckten Begegnungen stehen im<br />
Fokus, weil gefährdete Teams, wie der <strong>FCB</strong>,<br />
im Einsatz stehen. Am wenigsten Mühe mit<br />
seinem Gegner dürfte wohl das kriselnde<br />
Aegerten Brügg gegen Nidau bekunden.<br />
Wir wünschen beiden Teams ein faires Spiel<br />
und drücken unseren Jungs die Daumen.<br />
Ausgabe 34
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Ausgabe 34
Spielerkader Saison 2023-24<br />
Simon Käser<br />
18.12.1985<br />
Torhüter<br />
Danny Winkler<br />
06.12.1997<br />
Torhüter<br />
Tim Blatter<br />
20.01.2008<br />
Torhüter<br />
Manuel Bigler<br />
12.03.2003<br />
Verteidiger<br />
Marco Günther<br />
22.01.1998<br />
Verteidiger<br />
Fabian Hänzi<br />
31.05.2002<br />
Verteidiger<br />
Diego Imperiali<br />
02.06.2001<br />
Verteidiger<br />
Alex Jorge Files<br />
09.06.2006<br />
Verteidiger<br />
Stefan Pranjic<br />
29.07.2003<br />
Verteidiger<br />
Ruben Dos Santos<br />
20.06.1996<br />
Verteidiger<br />
David Schläfli<br />
02.05.1990<br />
Verteidiger<br />
Joel Tüscher<br />
16.06.1999<br />
Verteidiger<br />
Mario Bärtschi<br />
20.09.2006<br />
Mittelfeldspieler<br />
Nick Eggenberger<br />
15.12.2001<br />
Mittelfeldspieler<br />
Men Meier<br />
09.05.2001<br />
Mittelfeldspieler<br />
Seite 13
Seite 14
Spielerkader Saison 2023-24<br />
Denis Schneider<br />
09.03.1996<br />
Mittelfeldspieler<br />
Fabian Schuler<br />
27.03.1998<br />
Mittelfeldspieler<br />
David Vuilleumier<br />
23.10.2007<br />
Mittelfeldspieler<br />
Yannic Kubacki<br />
19.10.2000<br />
Stürmer<br />
Luca Lauper<br />
30.04.1995<br />
Stürmer<br />
Dario Leisi<br />
10.07.2002<br />
Stürmer<br />
Jascha Kubacki<br />
30.08.2006<br />
Stürmer<br />
Slobodan Pranjic<br />
Trainer<br />
Reto Steiner<br />
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Seite 15
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Seite 16
Sacha Stauffer – <strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> b. <strong>Büren</strong><br />
Sacha Stauffer (Bild Luzerner Zeitung, 16.05.2015)<br />
«Ich habe immer einen Plan B oder C bereit,<br />
heute funktionierte Plan C mit Sacha Stauffer<br />
als Sturmspitze», schmunzelt Solothurns Trainer<br />
Aziz Sayilir nach dem klaren 4:1-Heimsieg<br />
über Schötz. Von Haus aus Verteidiger oder<br />
Mittelfeldspieler, war Stauffer an drei der vier<br />
Tore beteiligt. Zum 1:0 gab er übersichtsvoll<br />
Osaj das öffnende Zuspiel (16.). Mit seinem<br />
Sturmlauf der Grundlinie entlang erzwang er<br />
gegen Vogel den Penalty: 3:0 durch Fleury<br />
(51.). In der ersten Nachspielminute krönte<br />
der Ex-Grenchner seinen Auftritt zum 4:1-<br />
Schlussstand, serviert vom uneigennützigen<br />
Karaboga.<br />
So schrieb die Luzernern Zeitung nach einem<br />
makellosen 4:1 Sieg des FC Solothurn gegen<br />
den FC Schötz mit einem überragenden Sacha<br />
Stauffer. Was damals war, trifft heute in der<br />
3. Liga mehr denn je zu. Überall einsetzbar,<br />
ballsicher, mit einer enormen Spielübersicht<br />
ausgestattet und treffsicher. Ein Spieler, der<br />
mit seiner Routine, der professionellen Einstellung<br />
und den technischen Fähigkeiten, für<br />
einen Drittligaclub ein Glücksfall darstellt. Der<br />
Mister <strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> schlechthin.<br />
Karriere:<br />
20.01.20 – aktuell <strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> (3. Liga)<br />
01.07.14 – 19.01.20 FC Solothurn (1. Liga)<br />
01.07.06 – 30.06.14 FC Grenchen (1. Liga)<br />
01.01.04 – 30.06.06 <strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> (3. Liga)<br />
2001 – 2003 FC Grenchen U15+16<br />
1991 – 2001 <strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> Jun. F - C<br />
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Geboren<br />
am 8. März 1986 in <strong>Rüti</strong> und Sohn eines<br />
begnadeten Fussballers, Markus Stauffer, und<br />
aufgewachsen in der Nähe des Fussballplatzes.<br />
Da erstaunt es nicht, dass Sacha's Weg<br />
sportlich so erfolgreich verlief.<br />
Wir wünschen Sacha eine verletzungsfreie<br />
Saison und viel Glück.<br />
Ausgabe 34
Ausgabe 34
Der Dezember 2023 hatte es in sich!<br />
Venedig auf dem Lachen<br />
Am 12. Dezember schrieb die Solothurner<br />
Zeitung "Flusspegel steigen bedrohlich,<br />
Bielersee zum Bersten gefüllt!"<br />
Starkregen und Tauwetter sorgen für Gefahr<br />
von Hochwasser. Die Kanalverbindungen der<br />
Juragewässerkorrektion sollen die Pegel stabilisieren,<br />
Murten-, Neuenburger- und<br />
Bielersee dienen als Puffer. Doch nun bleibt<br />
fraglich, wie lange Schäden verhindert werden<br />
können.<br />
Die Abflussmengen (Wert Messstation<br />
Brügg) stiegen vom 11.12. (200 m 3 /s) kontinuierlich<br />
bis auf den Höchstwert von über<br />
800 m 3 /s am 18.12. 2023.<br />
Das drohende Hochwasser machte sich ein<br />
paar Tage vor dem 12.12. auf den Flächen<br />
hinter dem Damm bemerkbar. Es war zu<br />
befürchten, dass es nur eine Frage der Zeit<br />
ist, bis die ersten Anzeichen auf dem Hauptfeld<br />
sichtbar werden. Plötzlich ging es<br />
schnell. Auf dem Hauptfeld wurden am<br />
12.12., entlang dem Damm, Vorboten einer<br />
Bedrohung sichtbar und einen Tag später<br />
war das Malheur da. Ab diesem Zeitpunkt<br />
stieg das Grundwasser stetig und erreichte<br />
den Höchststand am 23.12.<br />
Die Befürchtungen, die Folgeschäden könnten<br />
sich ähnlich Juli 2021 entwickeln, bewahrheiteten<br />
sich gottlob nicht. Am 24. Dezember<br />
besserte sich das Wetter und der<br />
Pegelstand im Bielersee beruhigte sich. Die<br />
Abflussmengen Bielersee konnten kontinuierlich<br />
reduziert werden und der Wasserstand<br />
der Aare senkte sich auf ein erträgliches<br />
Mass.<br />
Am 28. Dezember konnte auf dem Lachen<br />
Entwarnung gegeben werden. Schlimmeres<br />
traf, zur Erleichterung aller, nicht ein. Da<br />
bleibt nur die Feststellung: "Glück gehabt"!<br />
Ausgabe 34
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Freitag 06:30 - 20:00 Uhr<br />
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Die Vorrunde des <strong>FCB</strong><br />
Der Start in <strong>Rüti</strong> misslang. Mit einer unnötigen<br />
Niederlage im Gepäck, kehrte der <strong>FCB</strong><br />
ins Stedtli zurück. Eine Woche später missriet<br />
auf dem Lachen eine Wiedergutmachung<br />
im Spiel gegen Täuffelen total. Mit 7:1<br />
fegte der Gast das Heimteam vom Feld. Aller<br />
guten Dinge sind drei. In Zollikofen reihte<br />
sich der dritte Nuller nahtlos an die Erfolgslosigkeit<br />
an, ein Saisonstart der unrühmlichen<br />
Art. Im Heimspiel gegen den FC Bolligen<br />
präsentierte sich der <strong>FCB</strong> ungewohnt<br />
aggressiv und gewann durch Tore von Jascha<br />
Kubacki und Dario Leisi verdient mit 2:1. Der<br />
Die Vorrunde<br />
<strong>SC</strong> <strong>Rüti</strong> b. <strong>Büren</strong> - <strong>FCB</strong> 2:1<br />
<strong>FCB</strong> - FC Täuffelen 1:7<br />
FC Zollikofen - <strong>FCB</strong> 2:1<br />
<strong>FCB</strong> - FC Bolligen 2:1<br />
<strong>SC</strong> Ittigen - <strong>FCB</strong> 3:1<br />
<strong>SC</strong> M'buchsee - <strong>FCB</strong> 2:1<br />
<strong>FCB</strong> - FC Orpund 1:3<br />
FC Nidau - <strong>FCB</strong> 0:3<br />
<strong>FCB</strong> - <strong>SC</strong>I Esperia 3:3<br />
<strong>SC</strong> Aegerten B. - <strong>FCB</strong> 6:1<br />
<strong>FCB</strong> - Team Ins/M'mier 1:0<br />
neu im Kader figurierende Jascha Kubacki<br />
hatte bei beiden Toren sein "Scheichli" im<br />
Spiel.<br />
In Ittigen, gegen den späteren Wintermeister,<br />
gelang vieles nicht nach Wunsch. Das an<br />
diesem Tag nicht über alle Zweifel erhabene<br />
Ittigen führte die feiner Klinge und gewann,<br />
ohne zu brillieren mit 3:1. Die Reise nach<br />
Münchenbuchsee hätte man sich sparen<br />
können. In allen Belangen ein desaströser<br />
Auftritt. Dabei gelang dem Gastgeber unter<br />
gütigster Mithilfe des <strong>FCB</strong> ein schmeichelhafter<br />
Sieg.<br />
Gegen Orpund, sie sind ungewohnt mühsam<br />
in die Meisterschaft gestartet und nun aktuell<br />
Leder, blieb schlussendlich wie so oft,<br />
nichts Zählbares hängen. Orpund gewann<br />
mit 3:1 Toren. Das Zwischenfazit mit 7 Spielen<br />
und 3 Punkten fällt entsprechend mickrig<br />
aus. Da kann sich der <strong>FCB</strong> glücklich schätzen,<br />
heisst der nächste Gegner FC Nidau, der<br />
Punktelieferant der Gruppe. Das Mittwochspiel<br />
entschied der <strong>FCB</strong> mit 3:0 zu seinen<br />
Gunsten.<br />
<strong>SC</strong>I Esperia, an der Tabellenspitze schnuppernd,<br />
reiste mit grossen Erwartungen und<br />
entsprechend breiter Brust nach <strong>Büren</strong>. Der<br />
<strong>FCB</strong>, geplagt durch viele prominente Absenzen<br />
(Eggenberger, Günther, Käser, Yannic<br />
Kubacki, Pranjic, Schneider) zeigte sich von<br />
seiner besten Seite und rang dem Favoriten<br />
ein 3:3 ab. Es Muggeseckali hat gefehlt und<br />
der <strong>FCB</strong> hätte drei Punkte verbuchen können.<br />
Gegen Aegerten, "ig überchume jitz no<br />
e rote Gring, wenn ig a das Schpiu dänke",<br />
passte nicht viel. Es fehlten Bigler, Käser,<br />
Leisi, Meier und Schneider. Nach guter erster<br />
Halbzeit benötigte Aegerten in der zweiten<br />
Halbzeit gerade 9 Minuten um <strong>Büren</strong> mit<br />
6:1 abzufertigen.<br />
Die zwei Gesichter des <strong>FCB</strong><br />
Der <strong>FCB</strong> hat es wieder mal bewiesen, dass<br />
mit Einsatz und einer geschlossenen Mannschaftsleistung<br />
alles möglich ist. Das höher<br />
dotierte Team Ins/Müntschemier musste<br />
sich verdient mit 1:0 geschlagen geben. Im<br />
Tor debütierte Tim Blatter (Jun. B).<br />
Gewichtige Ausfälle<br />
Denis Schneider fehlte der Mannschaft<br />
vom 2. Meisterschaftsspiel an. Diagnose<br />
Kreuzbandriss. Im Spiel gegen Orpund verletzte<br />
sich der Torhüter Simon Käser und<br />
musste für die restlichen 4 Begegnungen<br />
forfait geben. Er wurde ersetzt durch Danny<br />
Winkler, Noe Fankhauser und dem Torhüter<br />
der Junioren B, Tim Blatter.<br />
Dem <strong>FCB</strong> bleibt nichts anderes, als das Feld<br />
von hinten aufzurollen. Wichtig sind dabei<br />
die ersten 3 Spiele (Ins, <strong>Rüti</strong>, Täuffelen),<br />
alles direkte Kontrahenten um den Abstieg.<br />
Hopp <strong>FCB</strong>!<br />
Ausgabe 34
Freude am Genuss, zusammengestellt aus traditionellen und mediterranen Gerichten<br />
und saisonalen Spezialitäten, erlesene Weine, vielseitig nutzbare Räumlichkeiten und die<br />
neu gestaltete, romantische Gartenwirtschaft laden in spezieller Atmosphäre zum Verweilen<br />
ein.<br />
Unser Haus, mitten in der historischen Altstadt von <strong>Büren</strong> an der Aare gelegen, ist zu<br />
Fuss, mit Bahn und Bus oder Schiff (BSG) schnell und bequem erreichbar. <strong>Büren</strong> an der<br />
Aare gilt als beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Biker und Skater (Radwanderrouten,<br />
autofreie Skaterroute).<br />
Seit nun mehr als zehn Jahren führen wir dieses traditionelle Haus und können uns an<br />
einer treuen Stammkundschaft erfreuen. Unsere Küche überrascht Sie gerne mit neuen<br />
Kreationen. Unsere Speisen werden täglich frisch und auf gesunde Ernährung basierend<br />
zubereitet. Lassen Sie sich von unserer abwechslungsreichen Speisekarte und der reichen<br />
Auswahl an Tagesmenüs überraschen.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Osman Celepci und das Post-Team<br />
Ausgabe 34
Früecher het me no ds Ching bim Name gnennt!<br />
… "sondern die Spieler nicht die nötige Energie haben, ein Wettspiel gewinnen zu wollen. Eine<br />
grosse Rolle spiele dabei ein solides Leben"! Lachanfall - säg das hüt am ne Schpieler!<br />
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OLKA 2018<br />
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Die folgenden Events sind definitiv festgelegt und könne in deinem Kalender dick angestrichen<br />
werden. Nähere Information werden zur gegebenen Zeit kommuniziert.<br />
Seite 29
Baronello Gmbh<br />
Maler Gipser 2501 Biel info@baronello.ch baronello.ch<br />
Patio Partner – für bessere Orte.<br />
Sie stehen vor einem komplexen Immobilienprojekt? Dann sollten wir uns<br />
kennenlernen. Wir kümmern uns um Strategie, Konzept und<br />
Projektmanagement. Und setzen uns für die verantwortungsvolle<br />
Entwicklung von Ihrem Ort ein, gestalten diesen zukunftsfähiger – für Sie<br />
wie auch für Ihre Nutzerinnen und Nutzer und helfen damit Ihre Tätigkeit besser<br />
zu machen.<br />
André Habegger, Dip. Architekt BA<br />
MSc Betriebsökonom, Geschäftsführender Partner<br />
+41 79 601 78 77, andre.habegger@patiopartner.ch<br />
Patio Partner AG<br />
Sihlfeldstrasse 10, 8003 Zürich<br />
patiopartner.ch<br />
André Habegger ist ehemaliges Aktivmitglied des FC <strong>Büren</strong> an der Aare<br />
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Baronello GmbH engagiert sich beim <strong>FCB</strong><br />
Wenn y üsne Lige dr Fuessbau no töif im Winterschlof schteckt, heisst das no<br />
lang nid, dass grad aui uf dr fuule Hut umeliege, wägerli<br />
nid.<br />
Schtiu isch es jo sowieso nie. Irgend im ne Egge wird<br />
gäng diskutiert, gmunklet "he du dä het de…", es<br />
Grücht y Umlouf brocht u mängisch gar gwärweiset,<br />
was isch de jitz wieder los, dass...<br />
Ds Biud rächts bringt di sicher uf d'Schpur. Syt das dr<br />
<strong>FCB</strong> uf e Lache züglet het, hei jenschti Lüt gäng wieder<br />
Aalouf gnoo, so ne schmucki Aazeigetafele z'inschtalliere<br />
und immer und immer wieder isch es gschyteret.<br />
Einersyts wüu me wieder viertklassig gschpiut het, oder<br />
dr Sponsor gfäut het, oder der FC ds Gäud angerwytig<br />
het müesse ysetze. Dr längscht Schnuuf vo aune y der<br />
Beziehig het dr Willy Rüttimann gha. Die cheibe Tafele<br />
isch ihm nie zum Chopf us, und die Hartnäckigkeit hets<br />
sich schlussändlech uszaut. Absatz - ig muess go ushole,<br />
wüu, do schpiut no e angeri Person entscheidend dry.<br />
Die Person het nid nume ds Härz am rächte Fläck, nei är het<br />
öppe die glychi Usduur wie dr Willy. Sit Johre isch är dr flyssigscht Matchbausammler ever,<br />
d'Red isch vom Gianluigi "Cha" Maffeo, und y däm Zämehang isch e Name immer wieder uf de<br />
Matschaazeige uftoucht – Baronello GmbH, Malerei und Gipserei vo Biel. Und wüu die beide<br />
Hornhut am Füdle hey, isch dä Vertrag z'schtangchoo und die Matchuhr ziert dr nördlech Egge,<br />
bim Birkli, vo üsem Schuttplatz.<br />
Dr Kontakt mit em Gschäftsfüehrer, Stefano Catanese, het dr Cha vermittlet und dr Willy het das<br />
Gschäft y ds Trochne brocht.<br />
D'Firma Baronello GmbH isch nach x Johre als Einzufimra, am 22.06.2006 im Handusregischter<br />
nöy ytreit worde. Ds Ehepaar Catanese het im 2021 ds Gschäft a Sohn Stefano Catanese übergää.<br />
D'Firma beschäftigt 63 Mitarbeiter und sie isch schpezialisiert uf Maler- und Gipserarbeite.<br />
Vom chlyne Ruum bis zur Grossbouschteu deckt Baronello GmbH mit ihrem Personaubeschtand<br />
und dr Infraschtruktur aues ab.<br />
Mir sy hocherfreut und danke am Herr Stefano Catanese ganz härzlech für ds Angaschemaa y<br />
üsem <strong>FCB</strong>.<br />
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Der Garten.<br />
Ihr Wohnraum.<br />
Ihre Wohlfühloase.<br />
Unsere Leidenschaft.<br />
Unsere Berufung.<br />
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Nostalgie<br />
Protagonischte us dere Mannschaft meine, die Foto datiere us em Johr 1976. Denn het dr <strong>FCB</strong> dr<br />
Fuessbauplatz Lachen im September ygweiht. Ds Presidänteamt het zu dere Zyt dr Urs Stotzer<br />
ynnegha, Vize isch dr Beat Kipfer gsy, d'Finanze het dr Gerhard Schneider unger syne Fittiche<br />
gha, aus Sekretär het dr Sepp Eigenmann gwautet, dr Urs Balzli und dr Xaver Haslinger hey<br />
d'Spiko biudet und dr Ueli Gerber isch Junioreobmann gsy und schportlech isch me einisch mee<br />
y die vierte Liga abegheit.<br />
48 Johr sy das här. Am Bischpiu vom Emi Stotzer, är isch im Novämber 1964 gebore, wird auso<br />
das Johr juschtemänt 60 Johr aut, do gseht me wieder einisch, wie die Zyt vergeit.<br />
Zrugg zur Foto. Wenn das Biud aaluegsch, überchunsch dr Ydruck, dass das e Startruppe gsy<br />
isch. Dr eint oder dr anger hets schpöter is Eis gschafft (Stefan Hofstetter, Stefan Jost, Roland<br />
Widmer, Mandi Küffer), hani eine vergässe? Angery hey sich no chley im Zwöi verdöörlet und<br />
nächhär dr berüehmt Schueh a Nagu ghänkt, oder hey Büre wägem Bruef verloo.<br />
Sie sy damaus vom viu z'früeh verschtorbene Paul Mollet trainiert worde. Är isch im Januar<br />
1990, während em erschte Training nach dr Wiehnachtspouse, y dr Turnhaue dür ne Härzschtiuschtand<br />
ums Läbe choo.<br />
Leider gseht me vo dene Lüt, d'Usnahm isch dr Louis Polverini und villech no dr Jean-Claude<br />
Märki, praktisch niemer mee uf em Lache. Das isch cheibe schad.<br />
Us dere Zyt isch fasch kei Fotomateriau ume – bitte dänket a my, wenn dr no öppis vo irgendwo<br />
chöit hingefürechraue.<br />
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Bandenwerber<br />
Seite 34
OLKA-Inspirationen<br />
OLKA 1985<br />
OLKA 2012<br />
OLKA 2014<br />
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