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HERZ.HAND.BALL. - 15 - EHV Aue

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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />

VS <strong>EHV</strong> AUE<br />

01.<br />

APR´24<br />

14<br />

TUS VINNHORST <strong>HAND</strong><strong>BALL</strong> GMBH


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3


<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />

DER GEGNER<br />

ALTE BEKANNTE<br />

Der Erzgebirgische Handball<br />

Verein <strong>Aue</strong> ist in der letzten<br />

Saison gemeinsam mit<br />

dem TuS in die zweite Liga<br />

aufgestiegen. Nun droht<br />

beiden Vereinen der sofortige<br />

Wiederabstieg. Der <strong>EHV</strong> hat<br />

von den letzten 20 Jahren 18<br />

in der zweiten Liga gespielt.<br />

Ähnlich wie beim TuS ist der<br />

Trainer der absolute Star bei<br />

den <strong>Aue</strong>rn. Seit November<br />

letzten Jahres trainiert<br />

der ehemalige Isländische<br />

Ausnahmespieler Olafur<br />

Steffansson die Erzgebirgler.<br />

Er konnte die Mannschaft<br />

aber nicht aus dem<br />

Tabellenkeller führen.<br />

Wie in der Aufstiegssaison ist<br />

Elias Gansau der Topspieler<br />

bei den Gästen. 108 Treffer<br />

erzielte der Rückraumspieler<br />

in bisher 27 Spielen. Ihm folgt<br />

Dieudonne Mubenzem, aus<br />

der Tschechischen Republik,<br />

mit 90 und Marko Vignevic,<br />

aus Serbien, mit 64 Toren.<br />

Der TuS: Die Rot-Blauen<br />

geben sich vor dem Duell<br />

gegen den Tabellenletzten<br />

kämpferisch. Es wird im<br />

tälichen Training alles dafür<br />

getan am Samstag die Punkte<br />

in Vinnhorst zu behalten.<br />

Ein Erfolg am Samstag<br />

könnte noch einmal so<br />

etwas wie ein Initialzündung<br />

auslösen und hoffentlich<br />

das Selbstvertrauen so<br />

stärken, dass weitere Siege<br />

folgen. Dann könnte es<br />

doch noch was werden,<br />

mit dem Klassenerhalt.<br />

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MOS DOLUM ESTIONSEDI DUS DOLORITATE REM INT


DIE TABELLE<br />

DER SPIELTAG<br />

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VEREINT GEGEN<br />

BLUTKREBS


Am 03.05 planen die Handballer des TUS Vinnhorst einen Heimspieltag<br />

der besonderen Art. Unter dem Motto „Vereint gegen Blutkrebs“ lädt<br />

die erste Herrenmannschaft alle anwesenden Personen dazu ein, sich<br />

am Spieltag bei der DKMS als potenzielle Stammzellspenderinnen und<br />

Stammzellspender zu registrieren. Denn nur wer registriert ist, kann im<br />

weltweiten Suchlauf gefunden werden und mit seinen Stammzellen so<br />

vielleicht Patientinnen und Patienten helfen, die an einer Erkrankung<br />

des blutbildenden Systems erkrankt sind. Wie wichtig das ist, weiß unser<br />

Vereinsmitglied Steffen Akkermann. Steffen ist nicht nur Arzt, sondern<br />

hat vor kurzem auch selbst Stammzellen über die DKMS gespendet. Im<br />

Folgenden erzählt er von seinen Erfahrungen:<br />

„Registriert habe ich mich 2016 in der ersten Woche an der Uni mittels<br />

eines Wangenschleimhautabstrichs. Damals habe ich mir darüber keine<br />

großen Gedanken gemacht und auch nicht damit gerechnet, tatsächlich<br />

angefragt zu werden. Als die Anfrage der DKMS vor nicht allzu langer<br />

Zeit kam, habe ich mich gefreut, unkompliziert helfen und im besten<br />

Falle einen Beitrag leisten zu können, um jemandem ein Weiterleben zu<br />

ermöglichen. Ich habe über die periphere Stammzellentnahme gespendet,<br />

welche mittlerweile ca. 90% der Spenden ausmacht und einer langen<br />

Blutspende ähnelt. Die vielen bekannte Knochenmarkspende wird nur<br />

noch selten durchgeführt.<br />

Es macht einen demütig zu wissen, dass man mit einer „kleinen“ Spende<br />

einer anderen Person helfen kann und Hoffnung auf Leben spenden<br />

kann. Letztlich war es für mich „nur“ eine verhältnismäßig kurze Spende,<br />

vor dem Empfänger liegt jedoch ein langer Weg der Therapie, Hoffnung,<br />

Unsicherheit und schlussendlich hoffentlich auch Genesung. Ich drücke<br />

die Daumen und hoffe, dass ich der erkrankten Person mit meinen<br />

Stammzellen helfen kann. In jedem Fall würde ich es ohne zu zögern<br />

wiederholen, da jeder von uns, Angehörige oder Freunde unerwartet<br />

betroffen sein können.“<br />

Wer gesund und zwischen 17 und 55 Jahren alt ist, kann sich im Rahmen<br />

des Spieltags kostenlos registrieren lassen und somit als potenzielle:r<br />

Stammzellspender:in vielleicht Leben retten.<br />

Wer sich aus Alters- oder Gesundheitsgründen nicht registrieren<br />

kann, kann ebenfalls kommen und durch eine Spende helfen, die<br />

Registrierungskosten, die bei der Auswertung im Labor entstehen, zu<br />

decken. Denn auch Geldspenden schaffen Lebenschancen. Der DKMS<br />

entstehen für die Neuaufnahme jeder Spenderin und jedes Spenders<br />

Kosten in Höhe von 50 Euro.<br />

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DIE TORJÄGER


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DER SPIELPLAN<br />

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Unsere Einlaufkids kommen<br />

aus der Jugend des<br />

TuS Vinnhorst<br />

und werden präsentiert von:<br />

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20 Tore reichen<br />

nicht<br />

Der TuS Vinnhorst verliert<br />

sein viertes Spiel in Folge.<br />

Die Rot-Blauen kommen<br />

beim HSC 2000 Coburg, trotz<br />

einer erneut engagierten<br />

Leistung, nicht über<br />

ein 25:20 (10:7) hinaus.<br />

Der Charakter des Spiels<br />

zeigte sich von Beginn an. Beide<br />

Mannschaften kamen über die<br />

Defensivarbeit – und Arbeit ist<br />

hier das bewusste Wort der<br />

Wahl. Immer wieder kam es zu<br />

Intensiven Duellen, ohne dass<br />

das Spiel ins unfaire abdriftete.<br />

Auf Vinnhorster Seite war es vor<br />

allem der Ex-Coburger Marcel<br />

Timm, der sich immer wieder<br />

an seinen ehemaligen Kollegen<br />

aufrieb, damit emotionale<br />

Zeichen setzte und voranging. Die<br />

erste Halbzeit überragte aber ein<br />

anderer: Mit 11 von 26 gehaltenen<br />

Bällen und damit einer Quote<br />

von 42% war Torhüter Stefan<br />

Hanemann der prägende Akteur.<br />

Er sorgte mit seinen Paraden<br />

dafür, dass sein Team beim 7:10<br />

zur Pause noch im Spiel war.<br />

Auch der zweite Durchgang<br />

wurde von den Defensivreihen<br />

dominiert. Dabei ließ sich<br />

der TuS zwar lange nicht<br />

abschütteln, verpasste es<br />

aber auch, den Rückstand<br />

entscheidend zu verkürzen.<br />

Dabei half die Verteilung der<br />

Zweiminutenstrafen sicher nicht.<br />

7:2 hieß es da, zuungunsten der<br />

Vinnhorster. Gegen eine Top-<br />

Abwehr, wie die der Coburger,<br />

macht es das nicht leichter, Tore<br />

zu erzielen. Zu allem Überfluss<br />

mussten dann in der Schlussphase<br />

auch noch zuerst Melf Hagen,<br />

nach einer unglücklichen Aktion,<br />

und, in der Folge, der bis dahin<br />

bärenstarke Stefan Hanemann,<br />

jeweils mit Kopfverletzungen<br />

auf der Bank platz nehmen.<br />

So blieben die Gastgeber vorn<br />

und bauten den Vorsprung<br />

zum Ende hin auf 25:20 aus.<br />

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