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TE KW 21

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS-SEEFELD-VÖLS. 16 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>21</strong> | 22./23. Mai 2024<br />

„Pfingstverkehr“ in Fußgängerzone<br />

Der traditionelle „Pfingstmarkt“ in Seefeld war wieder bestens besucht mehr auf Seite 22<br />

Kematen<br />

Umstrittenes Heizwerk<br />

wird gebaut<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />

Flaurling<br />

Fokus liegt auf Verkehr<br />

und Kindern<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7<br />

Unterperfuss<br />

Dorfpolitik verfolgt<br />

etliche Projekte<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8<br />

Telfs<br />

Interessante Ausstellung<br />

in „Villa Schindler“<br />

Foto: Heinz Holzknecht<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 25<br />

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SO WAR ES FRÜHER<br />

Vor kurzem war an dieser Stelle<br />

eine Farbpostkarte aus der NS-Zeit<br />

zu sehen, die den 1938/39 entstandenen<br />

Trau- und Sitzungssaal<br />

im Telfer Rathaus zeigt. Hier nun<br />

quasi der „Zwilling“ dazu, nämlich<br />

die gleichzeitig entstandene<br />

Ansichtskarte, die das damals<br />

neugestaltete Rathaus von außen<br />

darstellt. Die Holzschnitzereien an<br />

der Fassade sind in ihrem pseudorustikalen<br />

Stil denen im Trausaal<br />

ähnlich und stammen wie diese<br />

von Hans Obleitner (1893-1984).<br />

Und ebenso ist auch hier der propagandistische<br />

Charakter im Geist<br />

des Regimes nicht zu übersehen.<br />

Die Figuren, die die Erkerfenster<br />

einrahmen, entpuppen sich bei genauerem<br />

Hinsehen als Hitlerjunge<br />

und BDM-Mädchen, „deutsche<br />

Mutter“, Arbeitsdienstmann und<br />

andere Gestalten aus dem ideologischen<br />

Kosmos der Nationalsozialisten.<br />

Aber auch hier gilt: Die Fassade<br />

ist ein wichtiges und seltenes architektonisches<br />

Denk- und Mahnmal<br />

der glücklicherweise nur kurzen<br />

NS-Ära, aus der es in Tirol nicht<br />

allzu viele Baudenkmäler gibt. Aus<br />

diesem Grund steht das Telfer Rathaus<br />

auch unter Denkmalschutz.<br />

Stefan Dietrich<br />

Casting in der „Cyta Völs“<br />

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Hall in Tirol, Fuxmagengasse 16, Tel.<br />

05223/45707.<br />

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Tel. 0676/88508 82444.<br />

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Telfs, Karl-Schönherr-Straße 10, Tel.<br />

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MONDKALENDER<br />

Vollmond am 23. Mai um 14:54<br />

Uhr.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (23.5.) Renate, Desiree; FR<br />

(24.5.) Dagmar, Esther, Vinzenz; SA<br />

(25.5.) Gregor, Magdalene, Urban;<br />

SO (26.5.) Philipp, Alwin, Marianne;<br />

MO (27.5.) August, Bruno; DI (28.5.)<br />

Wilhelm; MI (29.5.) Erwin.<br />

(GeSch) „Habe ich das Zeug, vor einer Kamera zu stehen?“ Diese Frage wird<br />

am Samstag, dem 25. Mai, zwischen 12 und 17 Uhr im „Shopping-Center<br />

CYTA“ in Völs von professionellen Talent-Scouts der „UFA Base“ beantwortet.<br />

Das Casting eignet sich perfekt, um sich auszuprobieren und sein Talent zu<br />

zeigen. Das Casting-Event ist ein Erlebnis für die ganze Familie! Die Zuschauenden<br />

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Darbietungen – abhängig von den Talenten aus der Umgebung!<br />

Für Teilnehmende und Zuschauende ist die Show kostenlos. Foto: UFA-Casting<br />

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RUNDSCHAU Seite 2 22./23. Mai 2024


„Biomasse-Heizwerk“: Weg ist geebnet<br />

Auch ein neuer Vorstoß von drei Oppositionslisten kann das „Tinext“-Projekt in Kematen nicht verhindern<br />

Das umstrittene Biomasse-Heizwerk in Kematen wird gebaut. Die<br />

dafür nötigen Änderungen im Raumordnungskonzept und Flächenwidmungsplan<br />

wurden in der jüngsten Gemeinderatssitzung am<br />

vergangenen Mittwoch beschlossen – obwohl die Oppositionslisten<br />

„Team Kematen“, „SPÖ“ und „MFG“ am Tag vorher an Bürgermeister<br />

Klaus Gritsch neuerlich 500 Unterschriften übergeben haben,<br />

mit denen ein weiteres Mal eine Volksbefragung gefordert wurde.<br />

Der Antrag der Oppositionsliste „MFG“, die Widmungsänderungen<br />

von der Tagesordnung zu nehmen, wurde abgewiesen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die Tiwag-Tochter „Tinext“ plant<br />

bekanntlich ein „Biomasse-Heizwerk“,<br />

das zwischen der A 12 und der<br />

ÖBB-Westbahnstrecke östlich der<br />

dort angesiedelten Gewerbebetriebe<br />

errichtet werden soll und nun wohl<br />

errichtet wird. Die drei Oppositionslisten<br />

haben zwar bei einem neuerlichen<br />

Vorstoß für eine Volksbefragung<br />

rund 500 Unterschriften von<br />

Kemater Bürgern gesammelt und am<br />

Dienstag vergangener Woche die Unterschriftenlisten<br />

an Bürgermeister<br />

Klaus Gritsch übergeben, die für das<br />

„Biomasse-Heizwerk“ notwendigen<br />

Änderungen des Raumordnungskonzeptes<br />

und des Flächenwidmungsplans<br />

wurden in der Gemeinderatssitzung<br />

aber dennoch mehrheitlich<br />

beschlossen. Ob es doch noch eine<br />

Volksbefragung pro oder kontra gibt,<br />

steht noch offen. „Der Antrag für eine<br />

Volksbefragung ist da, ich habe ihn<br />

noch nicht geprüft. Sollte inhaltlich<br />

alles in Ordnung sein, könnte eventuell<br />

im Juli die Volksbefragung über<br />

die Bühne gehen“, erklärt Bürgermeister<br />

Klaus Gritsch (Liste: „Unser<br />

Kematen“) gegenüber der RUND-<br />

SCHAU. Den Bau des „Biomasse-<br />

Heizwerkes“ verhindern wird eine<br />

Volksbefragung allerdings wohl nicht<br />

mehr.<br />

Zwischen der ÖBB-Westbahnstrecke und der A 12 soll östlich des Gewerbegebietes<br />

das „Biomasse-Heizwerk“ errichtet werden.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

WENIG IN<strong>TE</strong>RESSE. Die drei<br />

Oppositionslisten haben bereits<br />

beim ersten Anlauf für eine Volksbefragung<br />

ebenfalls an die 500 Unterschriften<br />

gesammelt, doch damals<br />

trat Bürgermeister Klaus Gritsch<br />

dazwischen. Er erklärte die Unterschriftenaktion<br />

für nichtig, weil die<br />

Fragestellung nicht den Wirkungsbereich<br />

der Gemeinde betraf und damit<br />

nicht der Tiroler Gemeindeordnung<br />

entsprach. In der Folge brachten die<br />

Ersatzgemeinderäte Theresa Spörr<br />

von der Bürgermeisterliste „Unser Kematen“<br />

und Philipp Prohaszka von der<br />

Liste „Gemeinsam unabhängig für Kematen“<br />

einen Antrag auf eine Volksbefragung<br />

ein. Vier Wochen lang lag die<br />

Unterschriftenliste im Gemeindeamt<br />

auf, lediglich 41 wahlberechtigte Gemeindebürger<br />

unterschrieben. „Schon<br />

rein daran erkennt man, dass die Kemater<br />

Vertrauen in die Gemeindepolitik<br />

haben“, kommentiert Bürgermeister<br />

Klaus Gritsch das Ergebnis. GV<br />

Bernd Raitmair (Gemeinsam unabhängig<br />

für Kematen) holt noch weiter<br />

aus und weist darauf hin, dass man die<br />

Bevölkerung mit Postwürfen über das<br />

Projekt aufgeklärt und um Rückmeldungen<br />

gebeten habe. „Es gab nur wenige<br />

Rückmeldungen und es gab auch<br />

Aufklärungs-Veranstaltungen der<br />

‚Tinext‘, die nur von wenigen Dorfbewohnern<br />

wahrgenommen wurden“,<br />

schildert Raitmair.<br />

Bgm. Klaus Gritsch: „Zwei Jahre lang<br />

wurde über das Projekt diskutiert, irgendwann<br />

muss man entscheiden!“<br />

Fronleichnams-Pfarrfest in Wildermieming<br />

(fri) Das Dach der Wildermieminger<br />

Pfarrkirche ist in die Jahre gekommen<br />

und muss heuer noch saniert werden.<br />

Den vorliegenden Kostenvoranschlägen<br />

folgend sind dafür rund 230.000 Euro<br />

zu veranschlagen. Eine hohe Summe,<br />

die mit vereinten Kräften zusammengetragen<br />

wird. Unterstützend dabei sind<br />

jedenfalls das Bundesdenkmalamt, die<br />

Landesgedächtnisstiftung, das Land<br />

Tirol, die Gemeinde und die Diözese<br />

Innsbruck. Auch Beiträge aus der Bevölkerung<br />

werden gesammelt. So hat bereits<br />

am Karsamstag die Organisatorin<br />

des Wildermieminger Adventbasares<br />

2023, Barbara Nguyen-Leitner, einen<br />

Scheck in Höhe von 6.000 Euro an die<br />

Pfarrkirchenrätin Kathrin Holzknecht,<br />

zweckgewidmet für das Kirchendach,<br />

übergeben.<br />

Nun organisieren der Pfarrgemeinderat<br />

und der Pfarrkirchenrat gemeinsam<br />

mit den örtlichen Vereinen ein<br />

Fronleichnamsfest mit musikalischer<br />

Umrahmung der Musikkapelle Wildermieming<br />

und kulinarischen Schmankerln,<br />

deren Erlös wiederum für die<br />

Renovierung des Kirchendachs verwendet<br />

wird. Wann? 30. Mai nach der Fronleichnams-Prozession,<br />

Wo? Vor und im<br />

Gemeindesaal Wildermieming. Die Organisatoren<br />

freuen sich auf zahlreichen<br />

Besuch! Spendenkonto: AT97 3633 6000<br />

0253 7942, Kennwort „Kirchendach“.<br />

Tickets: oeticket.com oder über rathaussaal@telfs.gv.at<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Präsidentschaftswechsel in der IV Tirol<br />

Max Kloger folgt Christoph Swarovski als Chef der Industriellenvereinigung nach<br />

Max Kloger, geschäftsführender Gesellschafter der Tiroler Rohre<br />

GmbH, wurde am Dienstag vergangener Woche bei der Vollversammlung<br />

zum neuen Präsidenten der „Industriellenvereinigung<br />

Tirol“ (IV Tirol) gewählt. Mit Kloger folgt ein erfahrener Interessensvertreter<br />

und Eigentümer eines Tiroler Industrieleitbetriebes<br />

Präsident Christoph Swarovski nach, der das Amt statutengemäß<br />

nach zwei vierjährigen Perioden abgibt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Gemeinsam mit Max Kloger bilden<br />

Eduard Fröschl (Fröschl), Holger<br />

König (Liebherr-Hausgeräte Lienz),<br />

Simon Meinschad (hollu Systemhygiene),<br />

Gabriele Punz-Praxmarer<br />

(Montanwerke Brixlegg) und Karlheinz<br />

Wex (Plansee Group) als Vizepräsidentin<br />

und Vizepräsidenten das<br />

neugewählte Präsidium der IV Tirol.<br />

„Ich habe mir mit meinem Team zum<br />

Ziel gesetzt, dass Tirol, das sich derzeit<br />

auf Platz 30 befindet, bis zum Jahr<br />

2030 zu den zwanzig Top-Industrieregionen<br />

Europas gehören wird. Um<br />

das zu schaffen, haben wir gemeinsam<br />

ein ‚Strategisches Aktionsprogramm‘<br />

entwickelt, das uns und der Tiroler<br />

Politik als Richtschnur für die Weiterentwicklung<br />

des Industriestandortes<br />

dienen wird“, definiert Kloger sein<br />

zentrales Ziel. Um die Wettbewerbsund<br />

Zukunftsfähigkeit der Tiroler Industrie<br />

weiter zu steigern, wurden in<br />

den fünf Aktionsfeldern „Moderner<br />

Staat“, „Infrastruktur“, „Talente & Arbeitskräfte“,<br />

„Energie & Umwelt“ sowie<br />

„Forschung, Technologie & Innovation“<br />

24 Leitprojekte definiert, die<br />

gemeinsam mit den Mitgliedern und<br />

Partnern der IV Tirol sowie der Tiroler<br />

Politik in den nächsten Monaten<br />

und Jahren umgesetzt werden sollen.<br />

FORTLAUFENDER EVALUIE-<br />

RUNGSPROZESS. Um die Implementierung<br />

des Strategischen Aktionsprogramms<br />

zu begleiten und den<br />

Erfolg der Maßnahmen zu messen,<br />

wurden für jedes der 24 Leitprojekte<br />

konkrete Leistungsindikatoren und<br />

Ziele entwickelt, deren Erreichung<br />

laufend evaluiert werden wird. „Wir<br />

haben in den letzten Jahren gesehen,<br />

wie schnell und abrupt sich die Rahmenbedingungen<br />

für die Industrie<br />

ändern können. Deshalb war es mir<br />

wichtig, unsere neue Industriestrategie<br />

als lebendigen Prozess zu verstehen,<br />

bei dem Ziele und Vorgaben<br />

nicht starr verankert sind, sondern<br />

sich an die Bedürfnisse und Herausforderungen<br />

der Zeit anpassen“, fasst<br />

Kloger zusammen.<br />

INDUSTRIE UN<strong>TE</strong>R DRUCK.<br />

Die Tiroler Industrie stehe nach<br />

Ansicht Klogers derzeit vor keiner<br />

leichten Aufgabe: „Das Ausbleiben<br />

internationaler Aufträge aufgrund<br />

schwacher globaler Nachfrage, der<br />

weitere Verlust von Wettbewerbsfähigkeit<br />

durch die Explosion bei den<br />

Lohnkosten und die immer noch<br />

hohen Energiepreise setzen unsere<br />

Betriebe, vor allem die energieintensiven,<br />

derzeit stark unter Druck.<br />

Hier müssen so schnell wie möglich<br />

Lösungen gefunden und neue Wachstumsimpulse<br />

gesetzt werden, damit<br />

Industrie und Bau die derzeitige Rezession<br />

so schnell wie möglich hinter<br />

sich lassen können“, fordert Kloger.<br />

„Ich lade alle Beteiligten dazu ein,<br />

diesen notwendigen Transformationprozess<br />

gemeinsam mit uns zu gestalten“,<br />

so der neue IV-Tirol-Präsident<br />

weiter. Schon in den nächsten Tagen<br />

werde er und das Team der IV Tirol<br />

Partner und Medienvertreter über<br />

das „Strategische Aktionsprogramm<br />

Tiroler Industrie 2030“ informieren.<br />

VORFREUDE AUF DIE NEUE<br />

AUFGABE. Trotz des nicht einfachen<br />

wirtschaftlichen Umfeldes<br />

freut sich der neue IV-Tirol-Präsident<br />

schon sehr auf seine neue Aufgabe an<br />

der Spitze der Industriellenvereinigung<br />

Tirol: „Ich bedanke mich ganz<br />

herzlich für das Vertrauen, das mir<br />

unsere Mitglieder mit der Wahl entgegenbringen,<br />

und freue mich auf<br />

die Aufgabe, der Tiroler Industrie<br />

und ihren Mitarbeitern eine starke<br />

Stimme zu verleihen. Ich werde alles<br />

in meiner Macht Stehende tun,<br />

um gemeinsam mit unseren Funktionärinnen<br />

und Funktionären einen<br />

positiven Beitrag zur Weiterentwicklung<br />

unseres Industriestandortes zu<br />

leisten und dafür zu sorgen, dass die<br />

heimische Industrie ihrer Rolle als<br />

Wohlstands- und Innovationsmotor<br />

Tirols auch in Zukunft mit voller<br />

Kraft nachkommen kann“, setzte sich<br />

Kloger zum Ende seiner Antrittsrede<br />

zum Ziel.<br />

Christoph Swarovski (l.) ging, Max Kloger kam. Der neue IV Tirol-Präsident will<br />

bis 2030 Tirol zu den zwanzig Top-Industrieregionen in Europa formen.<br />

Foto: IV Tirol/Oss<br />

SCHEIDENDER PRÄSIDENT<br />

SWAROVSKI ZIEHT BILANZ. Die<br />

erfolgreiche Implementierung des<br />

Standort-Checks bei der Einführung<br />

neuer Landesgesetze und Verordnungen,<br />

das Recht auf Kinderbetreuung<br />

und Bildung ab dem zweiten<br />

Lebensjahr, die Initiierung und Umsetzung<br />

der Tiroler MINT-Strategie<br />

mit dem Land Tirol und der Tiroler<br />

Sozialpartnerschaft, die Eröffnung<br />

des Zentrums für Robotik, Produktion<br />

und Automatisierung in Kooperation<br />

mit dem Management Center<br />

Innsbruck, das allen Unternehmen<br />

der Tiroler Industrie offensteht – die<br />

Liste der erfolgreichen Projekte, die<br />

dank der Initiative von IV-Tirol-Präsident<br />

Christoph Swarovski in den<br />

acht Jahren seiner Präsidentschaft<br />

umgesetzt wurden, ist lang und ließe<br />

sich noch beliebig verlängern. Trotz<br />

der vielen Umsetzungserfolge blickt<br />

Christoph Swarovski auch kritisch auf<br />

seine Zeit als Präsident der IV Tirol<br />

zurück. Auch wenn viele Projekte und<br />

Ideen der IV Tirol zu einer Verbesserung<br />

der Lage der Industrie im Land<br />

geführt haben, steht die heimische<br />

Industrie derzeit vor großen Herausforderungen,<br />

die ihr Wachstum und<br />

damit den Wohlstand und Arbeitsplätze<br />

in Tirol gefährden: „Obwohl<br />

ich mich stets dafür eingesetzt habe,<br />

die Wettbewerbsfähigkeit der Tiroler<br />

Industrie zu verbessern, müssen wir<br />

uns eingestehen, dass der Standort<br />

Europa ins Hintertreffen geraten ist<br />

und wir Gefahr laufen, den Anschluss<br />

an die Vereinigten Staaten und Asien<br />

zu verlieren. Explodierende Lohnkosten,<br />

hohe Energiepreise, vor allem im<br />

Vergleich zu den USA, Arbeitskräftemangel,<br />

unkontrollierte Zuwanderung<br />

und eine Europäische Union, die<br />

die Unternehmen lieber mit immer<br />

neuen Verordnungen und Gesetzen<br />

drangsaliert als sie im globalen Wettbewerb<br />

zu unterstützen, setzen die Industrie<br />

stark unter Druck. Es darf also<br />

niemanden wundern, wenn Betriebe<br />

sich nach Alternativen umsehen und<br />

neue Investitionen und Produktionserweiterungen<br />

nicht mehr auf europäischem<br />

Boden tätigen“, fasst Swarovski<br />

die negative Entwicklung der<br />

letzten Jahre zusammen.<br />

GU<strong>TE</strong> ZUKUNFT. „Als freiwillige<br />

Interessenvertretung der Tiroler<br />

Industrie haben wir stets versucht,<br />

diesem Abwärtstrend entschlossen<br />

entgegenzutreten. Das nützt aber nur<br />

bedingt etwas, wenn manche Parteien,<br />

anstatt zu einer pragmatischen<br />

Wirtschaftspolitik zurückzukehren,<br />

die das Wachstum und den Wohlstand<br />

fördert, lieber mit realitätsfernen<br />

Forderungen, wie der gesetzlichen<br />

Verkürzung der Arbeitszeit auf<br />

32 Stunden bei vollem Lohnausgleich<br />

oder der Einführung neuer Steuern<br />

in einem Land mit der dritthöchsten<br />

Abgabenquote im EU-Vergleich,<br />

die Zukunft des Standortes vorsätzlich<br />

gefährden und die derzeit herrschende<br />

leistungs- und unternehmerfeindliche<br />

Stimmung noch weiter<br />

befeuern“, bringt es der scheidende<br />

IV-Präsident auf den Punkt. Für<br />

Swarovski ist aber klar, dass auf Europas<br />

Industrie, und damit auch auf<br />

die Tiroler, trotz der derzeitigen Herausforderungen<br />

eine gute Zukunft<br />

wartet, wenn jetzt die richtigen Entscheidungen<br />

getroffen würden und es<br />

zu einem Paradigmenwechsel in der<br />

Politik kommt. „Wir haben in Europa<br />

die besten Voraussetzungen für ein<br />

Produktions- und Wirtschaftssystem,<br />

das beides kann: den Wohlstand zu<br />

mehren und dank nachhaltiger und<br />

ressourcensparender Produktionsmethoden<br />

das Klima zu schützen“,<br />

prognostiziert Swarovski. Dies sei<br />

aber nur möglich, wenn die Politik<br />

mit und nicht gegen die Unternehmen<br />

arbeiten würde.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 22./23. Mai 2024


Hahntennjochstraße ist wieder geöffnet<br />

Räumarbeiten unter schwierigsten Bedingungen – Wintersperre konnte vor Pfingsten aufgehoben werden<br />

Fast zwei Monate bzw. insgesamt rund 1.500 Stunden lang waren<br />

15 Personen, zwei Bagger, zwei Radlader, eine Kehrmaschine sowie<br />

ein Lkw 1.500 Stunden im Einsatz, um die L 246 Hahntennjochstraße<br />

wieder sicher befahrbar zu machen. Vergangenen Freitag konnte die<br />

beliebte Verbindung zwischen dem Inntal und dem Lechtal wieder<br />

für den Verkehr freigegeben werden.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Die Passstraße über das Hahntennjoch<br />

ist eine wichtige Verkehrsverbindung<br />

zwischen dem Lechtal und dem<br />

Inntal. Jedes Jahr wird mit Hochdruck<br />

daran gearbeitet, nach der Wintersperre<br />

möglichst rasch ein sicheres<br />

Befahren wieder zu ermöglichen“, bedankt<br />

sich LH-Stv. Josef Geisler bei<br />

allen Beteiligten und er betont auch,<br />

dass die Sicherheit immer an oberster<br />

Stelle steht. „Erst wenn die Lawinenkommissionen<br />

grünes Licht geben,<br />

kann mit den Arbeiten begonnen werden“,<br />

so Geisler.<br />

SIEBEN ME<strong>TE</strong>R SCHNEEHÖ-<br />

HE. „Wir haben, wie auch in den<br />

vergangenen Jahren, bereits im<br />

März mit den Holzschlägerungsarbeiten<br />

bzw. der Beseitigung des<br />

Schadholzes in den niedriger gelegenen<br />

Straßenabschnitten begonnen.<br />

Anschließend erfolgten in<br />

enger Abstimmung mit der Lawinenkommission<br />

Imst nach und nach<br />

die Schnee- und Felsräumarbeiten<br />

entlang der Straße. In den großen<br />

Lawinenrinnen sind es teils Schneehöhen<br />

von bis zu sieben Meter, die<br />

mit der Monoblockfräse beseitigt<br />

werden mussten“, informiert Hartmut<br />

Neurauter von der zuständigen<br />

Straßenmeisterei Zams und er führt<br />

weiter an: „Von der Straßenmeisterei<br />

waren rund 1.000 Arbeitsstunden zu<br />

leisten, von der beauftragten Spezial-<br />

Für die Räumarbeiten standen auch zwei Bagger im Einsatz.<br />

Ein Foto von den Räumarbeiten vorletzte Woche.<br />

firma waren es zusätzliche 500 Stunden.<br />

In einem gemeinsamen Kraftakt<br />

ist es uns gelungen, die Straße noch<br />

vor dem Pfingstwochenende wieder<br />

befahrbar zu machen.“ Der Landes-<br />

Film zu den Aufräumarbeiten ist<br />

auf dem Youtube-Kanal des Landes<br />

unter www.youtube.com/watch?v=-<br />

PMdJSbWwyA zu sehen.<br />

Genussradeln mit Velo de Ville<br />

bei Veeelo Cycles in Pfaffenhofen<br />

Mal ehrlich: Nicht jeder (E-)Radfahrende<br />

ist eine Sportskanone, und<br />

auch das beste E-Bike macht noch niemanden<br />

dazu. Im Gegenteil: Wer nicht<br />

schon ein guter Mountainbiker ist, der<br />

wird sich auch mit dem E-Bike nicht<br />

gefahrlos in ein Offroad-Abenteuer<br />

stürzen.<br />

Mit einem Fahrrad oder E-Bike von<br />

Velo de Ville können Sie jede Fahrt in<br />

einer angenehmen und sicheren Sitzposition<br />

geniessen. Alle Räder sind<br />

hochwertig und komplett ausgestattet<br />

Fotos: Land Tirol/ Christanell<br />

Lesung in Oberhofen<br />

Die Autorin Sabine Gruber liest am<br />

Montag, dem 27. Mai, um 19 Uhr aus<br />

ihrem neuen Werk „Die Dauer der<br />

Liebe“ – ein ergreifender Roman über<br />

Verlust und Weiterleben. Veranstaltungsort<br />

ist der „Kulturstadel Oberhofen“.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden!<br />

und für den vielfältigen täglichen Einsatz<br />

bestens geeignet.<br />

Bei Velo de Ville können Sie Ihr individuelles<br />

Fahrrad oder E-Bike „à la carte“<br />

selber zusammenstellen, in 18 tollen<br />

Farben. Auf velo-de-ville.com können<br />

Sie Ihr Traumrad selber konfigurieren,<br />

oder ich berate Sie gerne in meinem<br />

Geschäft in Pfaffenhofen.<br />

Veeelo Cycles bietet ausserdem preiswerte<br />

Fahrräder und E-Bikes, Fahrradteile<br />

und Zubehör, und einen Fair-Pay-<br />

Service für Ihr Fahrrad. ANZEIGE<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Digitale Fitness hilft Kleinunternehmern<br />

Marktgemeinde Telfs lud kürzlich zu einem informativen Treffen, bei dem es um Soziale Medien und Computer ging<br />

Die Marktgemeinde Telfs lud kürzlich Kleinst- und Kleinbetriebe<br />

gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Tirol und der Standortagentur<br />

Tirol zum Digital-Lotsen-Programm ins Telfer SportZentrum.<br />

IT-Experten beantworteten viele Fragen um Auftritte in den Sozialen<br />

Medien und rund um den Computer.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

GLANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Nicht alle Klein- und Kleinstunternehmer<br />

kennen sich in der Welt<br />

der Sozialen Medien und am Computer<br />

richtig gut aus. Brauche ich<br />

einen Online-Shop? Lohnt sich ein<br />

Engagement in den Sozialen Medien?<br />

Welche Sozialen Medien passen<br />

zu meinem Unternehmen? Wie<br />

kann ich eine neue E-Mail-Adresse<br />

anlegen? Brauche ich eine eigene<br />

Domain? Brauche ich eine eigene<br />

Website? Fragen über Fragen, die<br />

im Unternehmeralltag auftauchen,<br />

sobald man sich mit dem Thema Digitalisierung<br />

auseinandersetzt. Antworten<br />

auf diese und ähnliche Fragen<br />

bot der Sommerempfang rund<br />

um das Digital-Lotsen-Programm<br />

im Telfer SportZentrum. Mit Hilfe<br />

des Programms werden Kleinst- und<br />

Kleinunternehmer mit stationären<br />

Geschäftslokalen bei der Digitalisierung<br />

unterstützt. Auch Bürgermeister<br />

Christian Härting war vor Ort,<br />

um die Klein- und Kleinstunternehmer<br />

zu begrüßen: „Nicht digital<br />

sichtbar zu sein, hat definitiv Nachteile.<br />

Auf digitaler Ebene lernt man<br />

nie aus und in diesem Sinne wünsche<br />

ich euch einen informativen Austausch“,<br />

erklärte der Marktgemeindechef<br />

eingangs des Informationstreffens.<br />

EINBLICKE VON EXPER<strong>TE</strong>N<br />

AUS <strong>TE</strong>LFS. Die Initiative bot den<br />

interessierten Telfer Firmenchefs somit<br />

nicht nur die Chance zum Netzwerken,<br />

sondern auch eine kostenlose<br />

Beratung durch IT-Experten. Konkret<br />

hatten die Teilnehmer in Form<br />

eines „Business-Speed-Datings“ die<br />

Möglichkeit auf 1:1-Gespräche mit<br />

den Telfer Fachgrößen Georg Drescher<br />

(Homepage-Design), Verena<br />

Ratz (Marketing-Allrounderin) und<br />

Feuer und Flamme<br />

Liebe Freunde sinnstiftender Beschäftigung!<br />

Dieser Tage traf ich<br />

einen befreundeten Ofenbauer.<br />

Auf die Frage, wie es ihm denn so<br />

gehe, meinte er: „Ich brenne nach<br />

wie vor für meine Arbeit!“ Und er<br />

glaube auch, dass er dieses Feuer auf<br />

seine Beschäftigten und seine Kunden<br />

übertragen könne. Sein Laden<br />

laufe jedenfalls gut, es gäbe nichts<br />

zu klagen. Mir wurde bei dieser<br />

Geschichte warm ums Herz. Weil<br />

mir endlich jemand mit Flackern<br />

in seinen Augen ein flammendes<br />

Pamphlet für die Freude am Gelderwerb<br />

hielt. Das Schöne daran ist,<br />

dass viele real Tätige doch noch anders<br />

ticken als der Großteil unserer<br />

Politiker. Selbige streiten sich wieder<br />

einmal um die Arbeitszeit. Die<br />

einen wollen bei vollem Lohnausgleich<br />

gar nur noch 32 Stunden pro<br />

Woche buckeln, die anderen ihre<br />

Hackler mehr als 40 Stunden ohne<br />

Gehaltsaufstockung zu mehr Leistung<br />

zwingen. Nur so könne man<br />

unsere Wirtschaft konkurrenzfähig<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

halten, sagen Zweitere. Mir fehlt bei<br />

dieser Debatte das Wesentliche: Die<br />

Freude, die Lust und die Motivation!<br />

Ich selbst habe 44 Jahre lang als<br />

Angestellter und als Selbstständiger<br />

meinen Lebensunterhalt bestritten.<br />

Und bin gerne auch als Pensionist<br />

noch tätig. Es gibt mir das Gefühl,<br />

gebraucht zu werden. Und ich erhalte<br />

neben ein bisschen Taschengeld<br />

jede Menge Anerkennung.<br />

Geschätzt wird offenbar meine Leistung.<br />

Und nicht die Dauer meines<br />

Aufenthaltes an irgendeinem Arbeitsplatz.<br />

Das ist die Krux an der<br />

Sache. Wir sollen arbeiten, um zu<br />

leben. Nur zu leben, um zu arbeiten,<br />

beschert Frust. Übrigens: Ich kenne<br />

mittlerweile einige Betriebe, die<br />

ihren Leuten eine 4-Tage-Woche<br />

anbieten. Und dadurch leichter Beschäftigte<br />

bekommen. Ein Modell,<br />

das auf gegenseitigem Verständnis<br />

aufbaut und offenbar beide Seiten<br />

glücklich machen kann. Wo ein<br />

Wille, da ein Weg!<br />

Meinhard Eiter<br />

Auch Thomas Gramann von der „Standortagentur Tirol“ gab Einblicke in die<br />

Welt der Sozialen Medien und der Computer.<br />

Fotos: MG Telfs/Hackl<br />

Andreas Sinnhuber (Webshop-Designer).<br />

Dabei wurden unter anderem<br />

die individuellen digitalen Strategien<br />

der Wirtschaftstreibenden überprüft<br />

und nach Möglichkeit realisiert.<br />

Jedes teilnehmende Partnerunternehmen<br />

kann 15 Beratungsstunden<br />

von IT-Experten im Gegenwert von<br />

1.000 Euro zuzüglich der gesetzlichen<br />

Umsatzsteuer in Anspruch<br />

nehmen. Darauf aufbauend können<br />

in Eigeninitiative weitere Schritte gesetzt<br />

werden, die beispielsweise durch<br />

Digitalisierungsförderungen oder<br />

die Beratungsförderung unterstützt<br />

werden (z.B. Digitalisierung von Geschäftsprozessen,<br />

Verbesserung der<br />

IT-Sicherheit, etc.).<br />

Auch Bgm. Christian Härting (l.), WB-Ausschussobmann GV Alexander Schatz<br />

(3.v.l.) und Verena Schlager vom Ortsmarketing (r.) informierten sich.<br />

Beim Treffen der Klein- und Kleinstunternehmer im Telfer SportZentrum wurde<br />

auch genetzwerkt.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 22./23. Mai 2024


Flaurling hat Verkehr und Kinder im Fokus<br />

Erneuerung eines Gebäudeteils von Schloss Risenegg zu Kinderkrippe und Schülerhort wird bis 2025 fertig sein<br />

Mit dem Umbau und der Sanierung des historischen Bauwerks<br />

neben der Riskirche investiert die Gemeinde Flaurling mit 4,8 Millionen<br />

Euro derzeit in das größte Projekt. Aber auch die Verkehrssituation<br />

inmitten des Dorfs beschäftigt nicht nur die Flaurlinger, sondern<br />

auch die Dorfchefin. Sie appelliert vor allem an ein angepasstes<br />

Fahrtempo und Rücksichtnahme auf Fußgänger und Fahrradfahrer.<br />

(chh) „‚rina.braut.konzept‘ – Das<br />

bin ich, Katharina, eine Frau, Mutter<br />

und Gründerin. Nach 20 Jahren in der<br />

Luxus-Kosmetikbranche und Brautstyling<br />

habe ich meinen Traum vom<br />

eigenen Business wahr werden lassen,<br />

um meiner absoluten Passion für<br />

Brautmode und allem was dazu gehört<br />

folgen zu können“, so Katharina. Der<br />

Store in Hatting wurde von ihr mit viel<br />

Liebe eingerichtet, damit sich zukünftige<br />

Bräute in privater und entspannter<br />

Atmosphäre komplett auf ihr Fittingerlebnis<br />

einlassen können. Die Aussicht,<br />

22./23. Mai 2024<br />

Von Nina Zacke<br />

schmunzelnd. Es wird schon eine<br />

Herausforderung werden, aber eine,<br />

die Flaurling schaffen werde, ergänzt<br />

Praxmarer und sagt weiters: „Weil<br />

wir alle gut zusammenarbeiten und<br />

aufeinander zugehen.“<br />

In der Gemeinde Flaurling geht es<br />

derzeit mit der Sanierung und Restaurierung<br />

des baufälligen Gebäudes<br />

neben der Riskirche gut voran.<br />

In einem Zubau des historischen<br />

Bauwerkes GEBURTSTAG?<br />

finden in Zukunft ein HOCHZEIT? PRIVA<strong>TE</strong> FEIER? CA<strong>TE</strong>RING?<br />

Hort und Tel. eine 05<strong>21</strong>2 Kinderkrippe 9413094 Platz.<br />

Tel. 05<strong>21</strong>2 9413094<br />

Tel. 05<strong>21</strong>2 9413094<br />

Tel. 05<strong>21</strong>2 9413094<br />

direkt an der B177<br />

„Unser derzeit direkt an der B177<br />

direkt an der B177<br />

direkt an der B177<br />

karwendelhalle@oberfix.at<br />

größtes Projekt läuft<br />

karwendelhalle@oberfix.at<br />

karwendelhalle@oberfix.at<br />

karwendelhalle@oberfix.at<br />

sehr gut, im Herbst kommenden<br />

Jahres soll es fertigwerden“, freut<br />

sich ESSEN die Flaurlinger • TRINKEN Bürgermeisterin • FEIERN ESSEN • TRINKEN • FEIERN ESSEN • TRINKEN • FEIERN ESSEN • TRINKEN • FEIERN<br />

Brigitte Praxmarer. Mit gut 4,8 Millionen<br />

Euro stellt dieser Umbau für<br />

die kleine Gemeinde eine große Investition<br />

dar, die aber extrem wichtig<br />

und notwendig ist. Denn die Anzahl<br />

an Kindern nimmt in Flaurling zu.<br />

So wird die Gemeinde im Jahr 2028<br />

das erste Mal zwei erste Volksschulklassen<br />

bekommen. „Die reiche<br />

Kinderschar haben wir im Dorf der<br />

coronabedingten Pandemie und der<br />

damit verbrachten Zeit zuhause zu<br />

verdanken“, schildert die Dorfchefin<br />

Hort und Kinderkrippe können 2025<br />

einziehen. Entwurf: Gemeinde Flaurling<br />

VOLKSSCHÜLER ZU BESUCH<br />

IM GEMEINDEAMT. Apropos<br />

Kinder: Erst vergangenen Dienstag<br />

vormittags besuchte die dritte Volksschulklasse<br />

die Bürgermeisterin im<br />

Gemeindeamt. Erstaunt und begeistert<br />

habe die Dorfchefin dabei insbesondere<br />

die Tatsache, wie stark den<br />

kleineren Flaurlingern die Umwelt<br />

am Herzen liegt. „Die Kinder waren<br />

sehr interessiert und hatten viele<br />

Fragen, vor allem aber das Thema<br />

Umweltschutz und Nachhaltigkeit<br />

betreffend“, sagt die Bürgermeisterin.<br />

Nachhaltigkeit ist nicht nur den<br />

Kindern eine Herzensangelegenheit,<br />

sondern auch der Gemeindechefin.<br />

Neben dem Car-Sharing, einem E-<br />

Auto, das von seiten der Flaurlinger<br />

sehr gut angenommen wird, werden<br />

zudem jährlich etliche neue Bäume<br />

gepflanzt, um dem Baumsterben wegen<br />

Borkenkäfern oder Baumwurf<br />

durch Stürme entgegenzuwirken.<br />

VERKEHRSSITUATION BE-<br />

Passion für Brautmode<br />

der Service und die Anprobe sind einzigartig,<br />

mit ihrem Konzept konnte Katharina<br />

schon den Austrian Wedding<br />

Award als bestes Brautmodengeschäft<br />

in Österreich gewinnen. Im Store findet<br />

die zukünftige Braut ein achtsam<br />

ausgewähltes Sortiment aus Hochzeitskleidern<br />

von ganz clean bis romantisch<br />

mit Spitze. Die Kollektion ist nicht<br />

Mainstream, sondern zeitlos, modern<br />

und individuell wie die „Brides to Be“<br />

von heute. Alle Kleider werden in kleinen<br />

feinen Ateliers handgefertigt und<br />

fair produziert. ANZEIGE<br />

Vergangenen Dienstag statteten die Drittklässler der Volksschule Flaurling<br />

Bürgermeisterin Brigitte Praxmarer einen Besuch ab. Foto: Gemeinde Flaurling<br />

WEGT. „Was die Menschen bei uns<br />

noch bewegt, ist der Verkehr, insbesondere<br />

das schnelle Fahren auf den<br />

Straßen“, berichtet Praxmarer. So<br />

wurde vor Kurzem ein Verkehrsgutachten<br />

in Auftrag gegeben, um die<br />

Kinder geschützt und sicher über die<br />

Straße kommen zu lassen. Die Situation<br />

sei schwierig, sagt die Dorfchefin:<br />

„Wir haben einen Mischverkehr<br />

auf den Straßen, es gibt keinen Gehsteig,<br />

es muss jeder auf den anderen<br />

Rücksicht nehmen und angepasst<br />

fahren“. In einer 50 km/h-Zone kann<br />

nicht immer auch 50 km/h gefahren<br />

werden, und die Autofahrer müssen<br />

deshalb ihre Geschwindigkeit anpassen,<br />

weil Fußgänger und Fahrradfahrer<br />

unterwegs sind. Darüber<br />

hinaus werden noch heuer in Flaurling<br />

einige Asphaltierungen vorgenommen.<br />

Zum Beispiel müssen die<br />

Feldwege und Kreuzungen erneuert<br />

werden, weil der Asphalt dort sehr<br />

Dorfchefin Brigitte Praxmarer.<br />

<br />

RS-Foto: Hötzel<br />

schlecht ist. Im Zuge der Digitalisierungsinitiative<br />

der Gemeinde sind<br />

schon drei Viertel des Dorfes angeschlossen.<br />

„Die Leute sind ganz heiß<br />

darauf, ein Glasfasernetzwerk im<br />

eigenen Haus zu erhalten“, berichtet<br />

Praxmarer erfreut.<br />

Stallerbach 3 I A-6402 Hatting<br />

+43 676 93 05 771<br />

rina@brautkonzept.at<br />

rinabrautkonzept.at<br />

Fotos: FotoArt julia huber<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Kleine Gemeinde mit vielen Projekten<br />

Unterperfuss hat schon viele der geplanten Infrastrukturprojekte verwirklicht und bleibt am Ball<br />

Mit einer lässigen Blumenwiese, der Erneuerung des Weges auf<br />

der Grundparzelle 419 Richtung Kematen und der Anschaffung<br />

eines Gemeindetraktors hat Unterperfuss schon einige der anvisierten<br />

Projekte verwirklicht. Ein Problem bleibt laut Bürgermeister<br />

Josef Giner aber das hohe Verkehrsaufkommen, das heuer durch<br />

die Baustelle auf der A12 noch verstärkt wird. 5.000 bis 6.000 Fahrzeuge<br />

rauschen zu den Spitzenzeiten durch die kleine Gemeinde.<br />

Bei der Kreuzung in der Nähe der Branger Alm, soll für den zunehmenden<br />

Radverkehr eine Radfahrerüberfahrt geplant werden. „Besonders<br />

für Kinder ist die Kreuzung eine deutliche Gefahrenstelle“,<br />

erklärte Giner im Gespräch mit der RUNDSCHAU.<br />

Von Christina Hötzel<br />

Der Gemeindeweg von Unterperfuss<br />

nach Kematen auf der Grundparzelle<br />

419 wurde erneuert. Dieser war<br />

bei extremen Wettern oft versunken<br />

und konnte tagelang nicht mehr genutzt<br />

werden. Eine Versickerungsanlage<br />

mit vier Versickerungsschächten<br />

nimmt nun das Schmutzwasser auf,<br />

der Schlamm setzt sich ab, und durch<br />

das Verbindungsrohr fließt das Wasser<br />

in einen Behälter mit Schotterbett, wo<br />

es versickert. Im Zuge der Verlegung<br />

der Hochspannungskabel der „Tinetz“<br />

für die E-Tankstelle der Firma<br />

Gutmann wurden gleich die Kabel<br />

für die Straßenbeleuchtung mitverlegt.<br />

Schulkinder und Personen auf<br />

dem Weg zur Arbeit nutzen den Weg<br />

auch, um zur ÖBB-Haltestelle nach<br />

Kematen zu gelangen. „Hier haben die<br />

Leute in puncto Sicherheit eine Aufwertung<br />

erhalten“, freut sich Giner. In<br />

den nächsten Monaten wird der Weg<br />

asphaltiert. Den Nostalgielampen, die<br />

man im Lager gefunden hat, habe man<br />

ein neues Leben geschenkt. Sie wurden<br />

von den Gemeindearbeitern auf<br />

LED umgestellt. Ebenfalls wurde ein<br />

Gemeindetraktor angekauft. „Es ist<br />

das erste Gemeindefahrzeug, das wir<br />

haben, und könnte eventuell bei Katastrophenlagen<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Jeder, der eine Landwirtschaft daheim<br />

Kältebox Tirol<br />

Eine Welt, in der Erholung keine Illusion ist, sondern Realität<br />

(mg) Sich von Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen und Co.<br />

die Lebensfreude rauben lassen? Das muss nicht sein. Im Herzen von<br />

Tarrenz, wo die Kälte zum wohltuenden Zauber wird, öffnet sich eine<br />

Oase der Erholung, eine Revolution der Regeneration.<br />

Lust, in eine Welt einzutauchen, in<br />

der angenehme Kälte zum belebenden<br />

Elixier wird und eine Welle der Erleichterung<br />

den Körper durchströmt?<br />

Die „Kältebox Tirol“ lässt mit der innovativen<br />

Kälteanwendung von „Alpha<br />

Cooling Professional“ Schmerzen<br />

verblassen und Lebensfreude erblühen.<br />

Entdecke die erfrischende Kraft der<br />

Regeneration bei Sportverletzungen<br />

oder Zerrungen. Schlafstörungen oder<br />

Migräne? Finde Ruhe und Gelassenheit<br />

in einem Meer aus kühler Harmonie.<br />

Auch bei Rücken- oder Gelenkschmerzen<br />

kann die Kälteanwendung Linderung<br />

verschaffen – und natürlich bei<br />

vielen anderen Krankheitssymptomen.<br />

Hinter der „Kältebox Tirol“ steht Natascha<br />

Schöpf. Ihr Ziel ist es, Lebensqualität<br />

für Menschen mit chronischen<br />

Schmerzen zu schaffen.<br />

KOS<strong>TE</strong>NLOSER PROBE<strong>TE</strong>RMIN.<br />

Das Beste daran? Der erste Schritt zum<br />

Wohlbefinden ist nur einen Handgriff<br />

entfernt. Die „Kältebox Tirol“ bietet ko-<br />

Ursprünglich für eine schnellere Regeneration<br />

im Sport entwickelt, lindert<br />

die innovative Kälteanwendung<br />

von „Alpha Cooling Professional“<br />

verschiedene Beschwerden.<br />

stenlose Ersttermine an, bei denen alle<br />

Details besprochen werden. Weitere<br />

Infos: www.kaeltebox-tirol.at ANZEIGE<br />

Dorfchef Josef Giner inmitten der<br />

neuen Blumenwiese. RS-Fotos: Hötzel<br />

hat, soll den einfachen Traktor bedienen<br />

können“, so Giner.<br />

SENIORENHEIM NUTZT SON-<br />

NENKRAFT. Mit dem Gemeindeverband<br />

aus sieben Gemeinden hat<br />

Unterperfuss eine Photovoltaikanlage<br />

(PV) auf dem Dach des „Seniorenheimes<br />

Teresa“ in Betrieb genommen,<br />

die mit 168 Kilowatt/ Peak die beteiligten<br />

Gemeinden energietechnisch<br />

autark machen könnte. 781 Quadratmeter<br />

Gesamtfläche werden genutzt.<br />

Insgesamt würden Stromkosten<br />

von über 100.000 Euro eingespart.<br />

Sollte Geld aus dem Infrastrukturprogramm<br />

des Landes übrigbleiben,<br />

würde man noch Gemeindestraßen<br />

im Dorf sanieren. „Wir sind natürlich<br />

eine kleine Gemeinde mit relativ<br />

geringen Kommunalsteuereinnahmen“,<br />

betont der Bürgermeister „und<br />

kämpfen uns so durch“. Die Bevölkerungszahl<br />

ist ebenfalls sehr gering,<br />

mit Höhen und Tiefen bei der Kinderzahl.<br />

Derzeit ist diese aber enorm<br />

angestiegen. Unterperfuss hat keine<br />

eigene Kinderbetreung. Kindergartenkinder<br />

und Schüler pendeln nach<br />

Kematen. Dort gibt es Kindergarten,<br />

Elisabeth Vogelsberger hat ein offenes<br />

Ohr für alle Gemeindeanliegen.<br />

Kinderkrippe und -Hort sowie die<br />

Schulen.<br />

VERKEHRSAUFKOMMEN. Derzeit<br />

merken wir eine deutliche Zunahme<br />

des Verkehrs durch die Baustelle<br />

auf der A 12. Es wird oft mit<br />

hoher Geschwindigkeit durchs Dorf<br />

gefahren. Mit der Polizei stehe man<br />

im Gespräch, die Radarkontrollen zu<br />

verstärken. Beim bereits errichteten<br />

Schutzweg gäbe es momentan keine<br />

Beschwerden. Man plane aber eine<br />

Radfahrüberfahrt für die Radfahrer,<br />

die vom Inntalradweg Richtung Ranggen/<br />

Oberperfuss fahren, in der Nähe<br />

der Branger Alm zu errichten. Zur<br />

Verschönerung des Dorfes dient die<br />

Blumenwiese der Initative „Blüten.<br />

Reich“. Heimische Landschaftsbäume<br />

wie Vogelkirschen, Eichen und Ulmen<br />

wurden ebenfalls gesetzt.„Die ist wirklich<br />

lässig geworden, und schon viele<br />

Gemeindebürger haben mich angerufen<br />

und sich gefreut. Zur Überlegung<br />

steht eine weitere PV-Anlage auf dem<br />

Gemeindedach, die könnte bei Black-<br />

Out-Ereignissen helfen, die Infrastruktur<br />

aufrecht zu erhalten. Der Strompreis<br />

sei jedoch momentan gefallen.<br />

Die Blumenwiese wurde im Zuge der Initiative „Blüten.Reich – Gemeinsam für Artenvielfalt<br />

in der Gemeinde“ gestaltet, und es wurden heimische Bäume gesetzt.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 22./23. Mai 2024


Neue NHT-Wohnungen in Kematen übergeben<br />

Auch etliche Bewohner der sanierungsbedürftigen „Südtiroler Siedlung“ sind in die neue Wohnanlage eingezogen<br />

Der gemeinnützige Wohnbauträger „Neue Heimat Tirol“ hat nach<br />

zweijähriger Bauzeit am Mitterweg in Kematen eine neue Wohnanlage<br />

mit insgesamt 55 leistbaren Mietwohnungen fertiggestellt.<br />

Vergangenen Freitag erfolgte die offizielle Schlüsselübergabe durch<br />

Wohnbaulandesrat LH-Stv. Georg Dornauer. Die NHT hat rund<br />

zwölf Millionen Euro in das Projekt investiert.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„In diesem Wohnprojekt haben<br />

auch die Bewohner der sanierungsbedürftigen<br />

Südtiroler Siedlung in<br />

Kematen die Möglichkeit, während<br />

der ersten Baustufe vorübergehend<br />

und zu gleichbleibenden Konditionen<br />

eine Wohnung zu beziehen.<br />

Nach Fertigstellung können die Mieter<br />

dann entscheiden, ob sie in die<br />

auf den neuesten Stand der Technik<br />

modernisierten Wohnungen zurücksiedeln<br />

oder in der bestehenden<br />

Wohnung bleiben wollen“, erklärte<br />

Johannes Tratter, Geschäftsführer der<br />

NHT am Freitag bei der Schlüsselübergabe-Feier.<br />

Die Vorbereitungen<br />

zur Neubausanierung der tirolweit<br />

einzigen unter Denkmalschutz stehenden<br />

Südtiroler Siedlung der NHT<br />

laufen indes auf Hochtouren. Vorgesehener<br />

Baustart ist Herbst 2024.<br />

Die NHT rechnet mit zwölf Millionen<br />

Euro für die erste Baustufe. Johannes<br />

Tratter: „Mit den Bewohnern<br />

der Südtiroler Siedlung sind wir in<br />

einem konstruktiven Austausch und<br />

kommunizieren sehr intensiv.“ „Die<br />

Erneuerung der alten Südtiroler-<br />

Siedlungen durch die NHT ist ein<br />

Leuchtturmprojekt. Dabei entsteht<br />

neuer und qualitätsvoller Wohnraum<br />

für die Menschen, ohne weiteren<br />

Boden zu versiegeln“, steht für<br />

Wohnbaulandesrat LH-Stv. Georg<br />

Dornauer fest. Bürgermeister Klaus<br />

Gritsch betonte: „Bei der Abwicklung<br />

des neuen Wohnprojekts am<br />

Mitterweg überzeugte die NHT einmal<br />

mehr mit größter Professionalität.<br />

Mit der Errichtung von neuem<br />

und Adaptierung von bestehendem<br />

Wohnraum schaffen wir eine Basis,<br />

um den Kematern auch in Zukunft<br />

leistbares Wohnen in der eigenen<br />

Gemeinde anbieten zu können.“<br />

LEISTBARES WOHNEN. Das<br />

Grundstück am Mitterweg wurde<br />

über ein Baurecht vom Stift Wilten<br />

zur Verfügung gestellt. Die Pläne<br />

stammen vom Innsbrucker Architekturbüro<br />

scharmer-wurnig und sehen<br />

eine lockere sowie an die örtliche<br />

Struktur angepasste Bebauung mit<br />

Badespaß & Abenteuer<br />

in der Alpentherme Ehrenberg beim Familien-Zeltlager<br />

(RS) Zu Beginn der Sommerferien in Tirol gibt es auch in diesem<br />

Jahr wieder ein besonderes Aktionsangebot für Familien.<br />

Schlüsselübergabe von WE-GF Johannes Tratter, LH-Stv. Georg Dornauer und<br />

Bgm. Klaus Gritsch an Mieterin Melitta Forster (v.l.).<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

vier Gebäuden vor. Dazwischen dominieren<br />

großzügige und begrünte<br />

Frei- und Erholungsräume. Die gesamte<br />

Wohnsiedlung ist komplett autofrei,<br />

die Pkw werden unterirdisch<br />

in der neuen Tiefgarage geparkt.<br />

Auch die Ausstattung der Zwei-,<br />

Drei- und Vier-Zimmerwohnungen<br />

ist mit Kleingärten bzw. ausladenden<br />

Balkonen, Fußbodenheizung und<br />

Alpen<br />

T H E R M E<br />

E H R E N B E R G<br />

in Reutte/Tirol<br />

Komfortlüftung sehr hochwertig.<br />

Die Miete für eine knapp 80 m²<br />

große Wohnung inklusive Terrasse,<br />

Garten und Kellerabteil beträgt<br />

brutto 778,80 Euro. Ein modernes<br />

Energie- und Gebäudemanagement<br />

mit großer Photovoltaikanlage auf<br />

den Gebäudedächern sorgt für einen<br />

niedrigen CO2-Fußabdruck und<br />

überschaubare Betriebskosten.<br />

Foto: Alpentherme Reutte<br />

Familien-Zeltlager in der Badewelt<br />

Samstag, 29. bis Sonntag, 30. Juni 2024<br />

Ein spannendes Wochenende beim<br />

JUHUI Sommerfest mit Familien-<br />

Zeltlager am 29. und 30. Juni 2024 auf<br />

der großen Liegewiese in der Badewelt.<br />

Zwei Tage buntes Aktions- und<br />

Animationsprogramm im und am<br />

Wasser, Grillfest, Lagerfeuer und die<br />

Übernachtung im eigenen Zelt lassen<br />

einen Besuch zum großen Abenteuer<br />

werden. Unter dem Motto „Mittelalter“<br />

wird es ein besonderes Erlebnis<br />

22./23. Mai 2024<br />

für Groß und Klein. Schnellsein lohnt<br />

sich, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt<br />

und das Zeltlager sehr beliebt!<br />

Die Badewelt ist an diesem Samstag<br />

exklusiv nur für Gäste des Zeltlagers<br />

geöffnet, d. h. kein Einlass für Tagesgäste.<br />

Im Saunaparadies ist regulärer<br />

Saunabetrieb. Nähere Informationen<br />

und die Anmeldung finden Sie unter<br />

www.alpentherme-ehrenberg.at<br />

ANZEIGE<br />

vivamar Betriebsgesellschaft Reutte m.b.H.<br />

Thermenstraße 10 • A-6600 Reutte / Tirol<br />

Tel: +43 (0)5672 72222 • Fax: +43 (0)5672 7222<strong>21</strong>1<br />

Öffnungszeiten täglich (Saunazutritt ab 16 Jahre):<br />

Mai - Sep.: Badewelt: 10 – 20 Uhr • Sauna: 10 – <strong>21</strong> Uhr<br />

Okt. - April: Badewelt: 10 – <strong>21</strong> Uhr • Sauna: 10 – 22 Uhr<br />

info@alpentherme-ehrenberg.at<br />

www.alpentherme-ehrenberg.at<br />

5 Saunen • 1 Dampfbad • 4 Ruheräume • Saunalounge<br />

250 Liegemöglichkeiten • Anfahrt vignettenfrei<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Backofenfest in Pettnau<br />

Feuerwehr lädt am 29. und 30. Mai zu urigem Treffen ein<br />

„Spring Swing“ punktete<br />

Erster „Telfer Aperitif“ des Jahres war voller Erfolg<br />

Das „Backofenfest“ der FF Pettnau fasziniert die großen und kleinen Besucher.<br />

Beliebt ist das Brot aus dem 400 Jahre alten Backofen. Fotos: FF Pettnau<br />

(GeSch) In der Schmalzgasse in<br />

Oberpettnau wird wieder knuspriges<br />

Brot gebacken und gefeiert. Den<br />

Auftakt des zweitägigen Backofenfestes<br />

der Feuerwehr Pettnau bildet<br />

der Dämmerschoppen am Mittwoch,<br />

dem 29. Mai, der um 18.30<br />

Uhr in Szene geht und bei dem ein<br />

vielfältiges kulinarisches Programm<br />

geboten wird. Für musikalische Unterhaltung<br />

sorgen die Jugendkapelle<br />

Hatting-Pettnau-Polling und „Die<br />

7er Partie“.<br />

Das „Backofenfest“ findet dann<br />

am Fronleichnamtag (30. Mai) statt.<br />

Nach der Fronleichnamsprozession<br />

(ca. 11 Uhr) erwartet die Festgäste<br />

ein Frühschoppenkonzert der Musikkapelle<br />

Pettnau, bei dem frisch<br />

gebackenes Brot aus dem originalen,<br />

etwa 400 Jahre alten und restaurierten<br />

Backofen sowie viele andere<br />

kulinarische Köstlichkeiten serviert<br />

werden. Auf die Kleinsten wartet ein<br />

unterhaltsames Kinderprogramm.<br />

Vor 50 Jahren wurde dieses Einsatzfahrzeug<br />

in den Dienst gestellt.<br />

Als besonderes Highlight kann auf<br />

dem Festgelände das historisch erste<br />

Fahrzeug der Feuerwehr Pettnau bestaunt<br />

werden. Der Oldtimer, ein<br />

„Opel Blitz“ Baujahr 1974, feiert anlässlich<br />

des „Backofenfestes“ sein<br />

50-jähriges Jubiläum. Das Fest findet<br />

nur bei Schönwetter statt, der Eintritt<br />

ist an beiden Tagen frei.<br />

Der erste „Telfer Aperitif“ des Jahres stand unter dem Motto „Spring Swing“.<br />

Die Besucher waren begeistert. Fotos: MG Telf/Hackl<br />

(GeSch) Auch das regnersiche<br />

Wetter konnte am vergangenen Freitag<br />

beim ersten „Telfer Aperitif “ des<br />

Jahres der Stimmung unter den Zentrumsbesuchern<br />

keinen Abbruch tun.<br />

Der Event stand ganz im Zeichen von<br />

„Spring Swing“ und begeisterte mit<br />

Musik sowie Tanzvorführungen. Das<br />

verlängerte Wochenende wurde von<br />

den Besuchern in geselliger Runde<br />

eingeläutet, während zusätzlich zum<br />

Swing-Programm Straßenkunst-Ensembles<br />

und Tischunterhalter für<br />

entspannte Überraschungsmomente<br />

sorgten. Natürlich servierten die Gastronomiebetriebe<br />

anlässlich vom „Telfer<br />

Aperitif “ wieder ein besonderes<br />

Special zum unschlagbaren Preis.<br />

Die Tänzer von „Swingout Innsbruck“<br />

legten an unterschiedlichen<br />

Locations eine flotte Sohle aufs Parkett<br />

und animierten die Zuschauer<br />

zum Mittanzen. Zusätzlich dazu<br />

baute auch die Band „Katharina Kurz<br />

Quartett“ ihre Bühne immer wieder<br />

Auch diese beiden Besucherinnen<br />

genossen das Flair.<br />

vor unterschiedlichen Gastrobetrieben<br />

auf und sorgte mit ihrem Swing-<br />

Sound für eine besondere Stimmung<br />

in der Zentrumsmeile. Bespielt wurden<br />

die Bar „Mile Grazie“, das „Hotel<br />

Munde“, das „RathausCafé“ und die<br />

„Tirolini Bar/Cucina“. Mit einem Pre-<br />

Opening hat sich auch das „Weissenbach“<br />

dem Aperitif angeschlossen.<br />

Die nächsten Termine: 19. Juli/16.<br />

August/20. September jeweils von<br />

17.30 bis <strong>21</strong> Uhr<br />

Einfach lecker! Ein knuspriges Brot aus dem uralten Backofen, das ist schon<br />

was.<br />

Neben Musik gab es auch sehenswerte Tanzeinlagen, die mit viel Applaus bedacht<br />

wurden.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 22./23. Mai 2024


Brücken bauen, Übergänge gestalten<br />

Um den Kindern einen reibungslosen Start ins Schulleben zu ermöglichen, trafen sich Pädagogen in Telfs<br />

Für das Projekt „Transition – Übergang vom Kindergarten in die<br />

Volksschule der Marktgemeinde Telfs“ trafen sich kürzlich zahlreiche<br />

Telfer Pädagogen aus den sieben Kindergärten und den drei Volksschulen<br />

zur Kick-Off-Veranstaltung im Sportzentrum in Telfs. Dabei<br />

wurde gemeinsam erörtert, wie ein reibungsloser Start ins Schulleben<br />

ermöglicht werden kann und Transition gelingt.<br />

Von Nina Zacke<br />

Fragt man Kinder im letzten Kindergartenjahr,<br />

ob sie sich auf die<br />

Schule freuen, antworten alle einstimmig<br />

mit einem lauten und überzeugenden:<br />

„Ja“. Klar ist jedoch, dass<br />

der Schuleintritt aber auch Unsicherheiten<br />

und Ängste mit sich bringen<br />

kann. „Wichtig für einen gelungenen<br />

Übergang vom Kindergarten<br />

in die Volksschule ist die enge Einbindung<br />

aller beteiligten Personen<br />

– Eltern, Lehrkräfte, Pädagoginnen<br />

und Pädagogen, Sprachförderung,<br />

Inklusionspädagogen, etc.“, verdeutlichte<br />

Daniela Faistenauer, Leiterin<br />

der Abteilung Bildung der Marktgemeinde<br />

Telfs, kürzlich bei der Kick-<br />

Off-Veranstaltung des aktuellen Projektes<br />

„Transition – Übergang vom<br />

Kindergarten in die Volksschule in<br />

der Marktgemeinde Telfs“, wessen<br />

ein gelingender Übergang bedarf.<br />

GEMEINDE <strong>TE</strong>LFS MIT PRO-<br />

JEKT ALS VORREI<strong>TE</strong>R. Im Zuge<br />

des Projektes trafen sich zahlreiche<br />

Telfer Pädagogen aus den sieben<br />

Kindergärten und den drei Volksschulen<br />

im SportZentrum. Auch<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

nahm an der Veranstaltung teil und<br />

ist – als Vater von zwei Kindern –<br />

mit den Herausforderungen der<br />

Transition bestens vertraut: „Für<br />

Herbert Gimpl von der Bildungsdirektion<br />

zeigte sich vom Projekt begeistert.<br />

Kinder ist der Schuleintritt ein einschneidendes<br />

Erlebnis, das viele Veränderungen<br />

mit sich bringt. Ich bin<br />

stolz, dass Telfs hier eine Vorreiterrolle<br />

einnimmt und gemeinsam mit<br />

Projektleiterin Doris Andreatta ein<br />

verbindliches Konzept erarbeitet,<br />

um dieses wichtige Ereignis für die<br />

Kinder so positiv und reibungslos<br />

wie möglich zu gestalten.“<br />

WAS IST EIN GELUNGENER<br />

TRANSITIONSPROZESS? Vom<br />

Projektvorhaben begeistert zeigten<br />

sich auch Lisa Deutschmann vom<br />

Bei der Kick-Off-Veranstaltung des Projektes „Transition – Übergang vom Kindergarten<br />

in die Volksschule in der Marktgemeinde Telfs“ begrüßte Bgm. Christian<br />

Härting die teilnehmenden Pädagogen.<br />

Fotos: MGT/ Hackl<br />

Fachbereich Bildung der Landesregierung<br />

und Herbert Gimpl von<br />

der Bildungsdirektion. Gespannt<br />

verfolgten sie die angeregten Diskussionen<br />

der zahlreichen Teilnehmenden,<br />

die sich in Kleingruppen<br />

unter anderem folgende Fragen<br />

GU<strong>TE</strong>S HÖREN.<br />

NAHEZU<br />

UNSICHTBAR.<br />

Das<br />

kleinste<br />

wiederaufladbare<br />

Hörgerät<br />

der Welt<br />

stellten: Worauf sollte man achten –<br />

aus Sicht des Kindergartens? Woran<br />

erkennst du einen gelungenen Transitionsprozess?<br />

Was ist mir einfach<br />

noch wichtig? Worauf sollte man<br />

achten – aus der Sicht der Volksschule?<br />

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statt 2.198,-* UVP<br />

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Die zahlreichen Telfer Pädagogen setzten sich für das aktuelle Projekt etwa mit<br />

der Frage „Worauf sollte man achten – aus Sicht des Kindergartens?“ auseinander.<br />

22./23. Mai 2024<br />

* Symboldbild – Ladestation nicht im Preis enthalten<br />

Aktion gültig bis 31. Mai 2024.<br />

Ihre Zuzahlung bei Vorlage einer gültigen Bewilligung<br />

durch die Krankenkasse zum Standard-Tarif<br />

der Sozialversicherungsträger in Höhe von € 792,-<br />

(exkl. evtl. Selbstbehalte). Der Zuzahlungsbetrag<br />

bezieht sich auf die einseitige Versorgung (ein Ohr).<br />

Änderung möglich bei Sonderversorgungen.<br />

DIE HÖRAKUSTIKER-KET<strong>TE</strong><br />

Nicht mit anderen Aktionen und Rabatten kombinierbar.<br />

RUNDSCHAU Seite 11


MITTWOCH 29.5.<br />

20:00 Uhr Festauftakt<br />

mit der Partyband „DEERisch“<br />

Bergfeuer am Karwendel<br />

DONNERSTAG 30.5.<br />

11:00 Uhr Frühschoppen im Festzelt<br />

mit der „Dammkar-Musi“<br />

15:00 Uhr Feuerwehr-Wettkampf für Jedermann<br />

18:00 Uhr Stimmungsabend mit den „Kontra-Buam“<br />

20:00 Uhr Siegerehrung<br />

FREITAG 31.5.<br />

6410 Telfs • Tel. 05262-62252 • www.tiroler-zeltverleih.at<br />

17:00 Uhr Historische Löschübung<br />

im Ortsteil Gries<br />

19:00 Uhr Tag der Betriebe, Vereine und<br />

Made in Tirol<br />

seit 1981<br />

Stammtische mit den<br />

„Isarwinkler Spitzbuam“<br />

MIT BEDACHT BEDACHT<br />

SAMSTAG 1.6.<br />

10:00 Uhr Kreisfeuerwehrtag<br />

mit Ausstellungen und Vorführungen<br />

rund ums Festzelt<br />

20:00 Uhr Bayrischer Tanzabend mit den<br />

„Hallgrafen Musikanten“<br />

SONNTAG 2.6.<br />

08:45 Uhr Kirchenzug<br />

JaHRE<br />

FREIWILLIGE<br />

1874-2024<br />

FEUERWEHR MIT<strong>TE</strong>NWALD<br />

Offener Feuerwehrwettkampf<br />

Donnerstag, 30. MAI<br />

09:30 Uhr Festgottesdienst im Kurpark Puit<br />

Herzlichen Glückwunsch zum<br />

11:00 Uhr Festzug zum Zelt<br />

anschließend Festreden,<br />

150-jährigen Jubiläum!<br />

musikalisch umrahmt durch die<br />

Musikkapellen Mittenwald und Krün<br />

16:30 Uhr Auslosung der Tombola<br />

17:00 Uhr Festausklang mit den „Viererspitz-Buam“<br />

FREIWILLIGE<br />

JaHRE 1874-2024<br />

JUBILÄUMS<br />

FEUERWEHR MIT<strong>TE</strong>NWALD<br />

#Feuerwehr<br />

#Wettkampf<br />

#FÜRALLE<br />

#Gaudi<br />

IMG_9168.png<br />

JUBILÄUMSVERANSTALTUNG<br />

MITTW0CH 29.5.<br />

20:00 Uhr Festakt<br />

mit der Partyband<br />

„DEERisch“<br />

Bergfeuer am Karwendel<br />

29.MAI - 2.JUNI 2024<br />

ORT: FESTZELT AM BAHNHOFSPLATZ<br />

ANMELDUNG: BIS 14:00 UHR<br />

BEGINN: 15:00 UHR<br />

PREISVER<strong>TE</strong>ILUNG: 20:00 UHR<br />

Bei der Feierwehr<br />

muas a amoi a GAUDI<br />

sei, drum is bei dem<br />

Wettkampf a JEDER<br />

dabei!<br />

INFO: <strong>TE</strong>ILNAHME FUR JEDEN / VIERER-MANNSCHAF<strong>TE</strong>N / EINLAGE 50 €<br />

INFO UND VORANMELDUNG UN<strong>TE</strong>R WETTKAMPF@FEUERWEHR-MIT<strong>TE</strong>NWALD.DE<br />

29. MA<br />

DONNERSTAG 30.5.<br />

11:00 Uhr Frühschoppen im Festzelt<br />

mit der „Dammkar-Musi“<br />

15:00 Uhr Feuerwehr-Wettkampf für Jedermann<br />

18:00 Uhr Stimmungsabend mit den „Kontra-Buam“<br />

20:00 Uhr Siegerehrung<br />

Firma Josef Neuner<br />

GmbH & Co.KG<br />

Meisterbetrieb für Kfz-, Landund<br />

Baumaschinentechnik<br />

Schwarzkopfstraße <strong>21</strong> · 82481 Mittenwald<br />

Tel.: +49 88 23 / 93 85 404 · Mobil: +49 1 51 / 43 12 14 89<br />

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Tel: +49 (0)8823 / 9<strong>21</strong>50<br />

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• Freizeit-, Sport- und<br />

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• Werbemittel (Flyer, Banner,<br />

• Grafik und Design<br />

Aufkleber, Taschen, Stifte etc.)<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 WEI<strong>TE</strong>RE 82481 Mittenwald INFOS UN<strong>TE</strong>R 22./23. Mai 2024<br />

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Großes<br />

Kinderprogramm<br />

am Donnerstag,<br />

Samstag und<br />

Sonntag!


MITTWOCH 29.5.<br />

17:00 20:00 Uhr Festauftakt Historische Löschübung im DONNERSTAG Ortsteil Gries 30.5.<br />

19:00 Uhr mit Tag der der Partyband Betriebe, „DEERisch“ Vereine und 11:00 Stammtische<br />

Uhr Frühschoppen im Festzelt<br />

mit der „Dammkar-Musi“<br />

Bergfeuer mit den am „Isarwinkler Karwendel Spitzbuam“<br />

DONNERSTAG 30.5.<br />

FREITAG 31.5.<br />

11:00 Uhr Frühschoppen im Festzelt<br />

10:00 Uhr mit Kreisfeuerwehrtag<br />

der „Dammkar-Musi“<br />

15:00 Uhr Feuerwehr-Wettkampf mit Ausstellungen für und Jedermann Vorführungen<br />

18:00 Uhr Stimmungsabend rund ums Festzelt mit den „Kontra-Buam“<br />

20:00 Uhr Siegerehrung Bayrischer Tanzabend mit den SAMSTAG 1.6.<br />

„Hallgrafen Musikanten“<br />

FREITAG 31.5.<br />

17:00 Uhr Historische Löschübung<br />

SONNTAG im Ortsteil 2.6. Gries<br />

08:45 19:00 Uhr Tag Kirchenzug der Betriebe, Vereine und SONNTAG 2.6.<br />

08:45 Uhr Kirchenzug<br />

09:30 Uhr Stammtische Festgottesdienst mit den im Kurpark Puit<br />

11:00 Uhr<br />

„Isarwinkler<br />

Festzug zum<br />

Spitzbuam“<br />

Zelt<br />

anschließend Festreden,<br />

SAMSTAG musikalisch<br />

1.6.<br />

umrahmt durch die<br />

10:00 Uhr Kreisfeuerwehrtag<br />

Musikkapellen Mittenwald und Krün<br />

mit Ausstellungen und Vorführungen<br />

16:30 Uhr<br />

rund<br />

Auslosung<br />

ums Festzelt<br />

der Tombola<br />

17:00 20:00 Uhr Bayrischer Festausklang Tanzabend mit den mit den „Viererspitz-Buam“<br />

„Hallgrafen Musikanten“<br />

SONNTAG 2.6.<br />

08:45 Uhr Kirchenzug<br />

09:30 Uhr Festgottesdienst im Kurpark Puit<br />

11:00 Uhr Festzug zum Zelt<br />

anschließend Festreden,<br />

musikalisch umrahmt durch die<br />

Handwerkstradition seit 1926<br />

Musikkapellen Mittenwald und Krün<br />

Neubau & Handel feiner<br />

16:30 Uhr Auslosung der Tombola<br />

Streichinstrumente und Bögen<br />

17:00 Uhr Festausklang mit den „Viererspitz-Buam“<br />

JaHRE<br />

FREIWILLIGE<br />

FEUERWEHR MIT<strong>TE</strong>NWALD<br />

FREIWILLIGE<br />

JUBILÄUMSVERANSTALTUNG<br />

VERANSTALTUNG<br />

29.MAI - 2.JUNI 2024<br />

I - 2. JUNI 2024<br />

FREITAG 31.5.<br />

SAMSTAG 1.6.<br />

FEUERWEHR MIT<strong>TE</strong>NWALD<br />

JUBILÄUMSVERANSTALTUNG<br />

MITTWOCH 29.5.<br />

20:00 Uhr Festauftakt<br />

mit der Partyband „DEERisch“<br />

Bergfeuer am Karwendel<br />

15:00 Uhr Feuerwehr-Wettkampf für Jedermann<br />

18:00 Uhr Stimmungsabend mit den „Kontra-Buam“<br />

20:00 Uhr Siegerehrung<br />

17:00 Uhr Historische Löschübung<br />

im Ortsteil Gries<br />

19:00 Uhr Tag der Betriebe, Vereine und<br />

29.MAI - 2.JUNI 2024<br />

Stammtische mit den<br />

„Isarwinkler Spitzbuam“<br />

10:00 Uhr Kreisfeuerwehrtag<br />

mit Ausstellungen und Vorführungen<br />

rund ums Festzelt<br />

20:00 Uhr Bayrischer Tanzabend mit den<br />

„Hallgrafen Musikanten“<br />

09:30 Uhr Festgottesdienst im Kurpark Puit<br />

11:00 Uhr Festzug zum Zelt<br />

anschließend Festreden,<br />

musikalisch umrahmt durch die<br />

Musikkapellen Mittenwald und Krün<br />

16:30 Uhr Auslosung der Tombola<br />

17:00 Uhr Festausklang mit den „Viererspitz-Buam“<br />

JaHRE 1874-2024<br />

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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Natur schreibend und zeichnend erleben<br />

Vergangenen Donnerstagnachmittag führte Pädagogin Constance Egger-Klee in Telfs ins Nature Journaling ein<br />

Am Donnerstag, dem 16. Mai, zog es ein paar Frauen in einen<br />

Telfer Garten. Der Grund: Die Pädagogin und Kreativtherapeutin<br />

Constance Egger-Klee lud zum Workshop „Nature Journal – Ein<br />

kreatives Abenteuer für alle” ein. Beim Nature Journaling gehe es<br />

darum, auf Papier schreibend und zeichnend in der Natur zur Ruhe<br />

zu kommen. Die RUNDSCHAU-Redakteurin Nina Zacke nahm am<br />

Workshop teil und sprach mit der Workshopleiterin.<br />

Von Nina Zacke<br />

Bei Sonnenschein, buntem Vogelgesang<br />

und etwas Wind sitzen die drei<br />

Teilnehmerinnen verstreut im Garten,<br />

jede hat sich ihren eigenen Platz<br />

in der grünen Natur ausgesucht und<br />

beginnt vertieft mit Stift, Pinsel und<br />

Farbe in das Sketchbook zu schreiben<br />

und zu zeichnen. An diesem Donnerstagnachmittag<br />

führt die Pädagogin<br />

und Kreativtrainerin Constanze<br />

Egger-Klee die teilnehmenden Frauen<br />

bei ihrem Workshop in einem Telfer<br />

Garten in die Welt des „Nature Journaling“<br />

ein.<br />

NATURE JOURNALING. Ein<br />

Nature Journal ist quasi ein Notizbuch,<br />

das man bei einem Spaziergang<br />

durch den Wald, einer Wanderung in<br />

die Berge oder eben im eigenen Garten<br />

zur Hand nimmt und aufzeichnet<br />

sowie aufschreibt, was man wahrnimmt.<br />

Also eine Art Tagebuch zum<br />

Entspannen im Grünen. „Jeder hat<br />

seinen ganz persönlichen Zugang zum<br />

Nature Journaling, für mich ist es ein<br />

Vertiefen, eine Art Achtsamkeitsübung,<br />

die das Sehen immer noch mehr<br />

verstärkt“, erklärt die Kreativtherapeutin<br />

zu Beginn des Workshops. Ziel<br />

Beim Gespräch zu Beginn des Workshops erfuhren die Frauen, dass es beim<br />

Nature Journaling um den Prozess geht, nicht um ein perfektes Kunstwerk.<br />

Die Teilnehmerinnen durften auch im Nature Journal von Constance Egger-<br />

Klee blättern.<br />

RS-Fotos: Zacke<br />

ist es dabei nicht, Ideen zu schöpfen,<br />

sondern ganz im Moment zu sein,<br />

schildert Egger-Klee, die das Nature<br />

Journaling vor gut fünfzehn Jahren<br />

durch Zufall für sich entdeckt hat<br />

und seitdem selbst gelegentlich mit<br />

Sketchbook und Stiften in der Natur<br />

unterwegs ist. „Ich gehe gern auf Entdeckungsreise,<br />

im Herzen bin ich eine<br />

Abenteuerin.“ Und seit einigen Jahren<br />

eine mit Papier und Stiften.<br />

MIT PAPIER UND STIFT IN DER<br />

NATUR ACHTSAMKEIT LERNEN.<br />

Und wer selbst ein Nature Journal führen<br />

möchte, braucht dazu nicht viel.<br />

Man nimmt sich ein Buch, ein paar<br />

Stifte und bricht auf. Sobald ein Kind<br />

einen Stift oder Pinsel halten kann,<br />

kann es ein derartiges Buch führen,<br />

oder man hält beispielsweise als Familie<br />

gemeinsam die Beobachtungen<br />

auf Papier fest. Um in die Situation hineinzukommen,<br />

empfiehlt Egger-Klee,<br />

zuerst einmal zu spüren, zu riechen<br />

oder zu hören. „Um schließlich über<br />

die Sinne in das Schreiben und Zeichnen<br />

zu gelangen“, sagt sie. Dabei gehe<br />

es um den Prozess, nicht um die künstlerische<br />

Perfektion. „Du kannst es also<br />

nur richtig machen, oder?“, fragt eine<br />

Kursteilnehmerin. „Genau, du kannst<br />

es nur richtig machen, es gibt hier<br />

kein richtig oder falsch“, antwortet ihr<br />

die leidenschaftliche Nature Journal-<br />

Benützerin. Wenn man im Beobachten<br />

ist, kommt man ganz anders zur Ruhe.<br />

„In dem Moment ist alles in Ordnung.<br />

Du schaust die Natur an, und es ist<br />

alles gut. Es hat etwas Heilendes und<br />

Meditatives“, schildert sie aus eigener<br />

Erfahrung. Und das Schönste sei, wenn<br />

man im eigenen Journal zurückblättere<br />

und zu jeder Aufzeichnung sofort die<br />

Verbindung zu dem Moment habe, an<br />

dem man damals war.<br />

Die Workshopleiterin brachte ihre eigenen Nature Journals, Bücher über das<br />

Nature Journaling, Notizbücher, Stifte, Wasserfarben und vieles mehr mit.<br />

Schließlich suchten sich die Teilnehmenden einen Platz im Garten und beobachteten<br />

auf ihre Art und Weise.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 22./23. Mai 2024


TOP<br />

ARBEITGEBER,<br />

LEHRE & BERUFE<br />

Zukunftsaussichten<br />

Mit einer Lehre lässt sich eine beachtliche Karriere aufbauen<br />

Das Tiroler Oberland beheimatet eine Vielzahl an (Familien-)<br />

Unternehmen, die in ihren Bereichen großartige Arbeit leisten und<br />

damit Arbeitsplätze in der Region schaffen. Außerdem bieten diese<br />

jungen Menschen durch eine hochwertige Lehrlingsausbildung<br />

eine erstklassige Zukunftsperspektive.<br />

Von Mel Burger<br />

Die duale Ausbildung, in Österreich<br />

vielmehr als Lehre oder Lehrausbildung<br />

bekannt, ist eine traditionelle<br />

berufliche Ausbildung und<br />

hat für die heimischen Unternehmen<br />

einen hohen Stellenwert. Sie ist<br />

eine Form der beruflichen Bildung,<br />

welche neben einer berufsbildenden<br />

Vollzeitschule nach erfolgtem neunten<br />

Pflichtschuljahr gewählt werden<br />

kann. Kennzeichnend für das duale<br />

System ist die Ausbildung an zwei<br />

Lernorten. Einerseits erfolgt die betriebliche,<br />

wirtschaftsnahe Ausbildung<br />

direkt im Unternehmen, das<br />

als Lehrbetrieb fungiert, und andererseits<br />

werden Allgemeinbildung,<br />

Fachtheorie sowie Fachpraxis in der<br />

Berufsschule gelehrt. Durch die direkte<br />

betriebliche Ausbildung soll<br />

der Fachkräftebedarf der Unternehmen<br />

gedeckt werden, weshalb die<br />

Lehre vielfach als Investition in die<br />

Zukunft gesehen wird.<br />

GESICHER<strong>TE</strong> ZUKUNFT. Jene<br />

junge Menschen, die sich für eine<br />

Lehre entscheiden, erhalten eine praxisnahe<br />

Ausbildung, bei der sie von<br />

Kollegen lernen, die bereits jahrelange<br />

Erfahrung aufweisen. Durch entsprechende<br />

Weiter- bzw. Fortbildungen<br />

nach der Lehre und mit ein wenig<br />

Ehrgeiz lassen sich freilich auch Führungspositionen<br />

in den heimischen<br />

Top-Betrieben erreichen. Zahlreiche<br />

leitende Angestellte und Unternehmer<br />

haben hierzulande selbst eine Lehrausbildung<br />

absolviert. Fachkräfte sind<br />

jedenfalls äußerst begehrt in der Wirtschaft.<br />

Durch die Lehre stehen einem<br />

Türen in unterschiedlichen Branchen<br />

und Berufen offen. Motivierte Jugendliche<br />

haben zudem die Chance, die<br />

Vorteile einer praktischen Berufsausbildung<br />

mit jenen der Matura zu verbinden.<br />

Die Berufsreifeprüfung kann<br />

parallel zur Lehrausbildung begonnen<br />

werden. Viele Unternehmen unterstützen<br />

ihre Nachwuchskräfte bei diesem<br />

Unterfangen.<br />

Die Lehre ist ein optimaler Einstieg ins Berufsleben. In vielen heimischen Unternehmen<br />

besetzen ehemalige Lehrlinge Führungspositionen. Foto: Adobe Stock/goodluz<br />

Mit einer fundierten Ausbildung in einem Betrieb stehen einem viele Wege<br />

offen.<br />

Foto: Stock/New Africa<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 15


TOP<br />

ARBEITGEBER, LEHRE & BERUFE<br />

Welche Lehrstelle passt zu mir?<br />

Raus aus der Schule und rein ins Berufsleben<br />

Das bisherige Leben der meisten Jugendlichen wurde von den<br />

Berufen ihrer Eltern, Großeltern und Geschwister geprägt und beeinflusst.<br />

Wenn der Schüler nach seinem Abschluss nicht vorhat, in<br />

den elterlichen Betrieb einzusteigen und diesen später auch zu übernehmen,<br />

sollte er auf jeden Fall auch über andere Lehrberufe nachdenken.<br />

Bei der Berufswahl helfen auch die Berufsberatungsstellen<br />

der Wirtschaftskammer und des WIFIs. Neben Gesprächen und Informationen<br />

aus der Arbeitsmarktdatenbank kann ein sogenanntes<br />

Qualifikationsbarometer gemeinsam erstellt werden.<br />

Meist haben gerade unbeachtete und neue Lehrberufe die besseren Jobaussichten<br />

und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Foto: stock/alisaaa<br />

Der Vorteil einer Lehre ist neben der Ausbildung der Mehrwert, den sich junge<br />

Mitarbeiter bei den erfahrenen Kollegen aneignen können. Foto: stock/goodluz<br />

Von Mel Burger<br />

Mit dem Schulabschluss in der<br />

Tasche ist der erste große Schritt<br />

in Richtung Karriere geschafft. Das<br />

heißt jedoch nicht, dass man sich<br />

darauf ausruhen kann. Eine zentrale<br />

Frage, die sich bald viele Absolventen<br />

stellen werden, ist: „Welcher<br />

Beruf passt zu mir?“ Wahrscheinlich<br />

ist der Berufswunsch der Kindheit<br />

noch fest im Kopf eines jeden verankert.<br />

Egal ob Mädchen oder Junge,<br />

jeder hatte seine Träume, und<br />

noch viel besser als in vergangenen<br />

Zeiten träumen vielleicht auch die<br />

Mädchen davon Polizistin oder Baggerfahrerin<br />

zu sein. Jetzt, lange Zeit<br />

später, sind diese Wünsche vermutlich<br />

verflogen, und jeder hat andere<br />

persönliche Interessen entwickelt,<br />

die bei der beruflichen Orientierung<br />

eine Rolle spielen sollten.<br />

DEN TRAUMJOB FINDEN.<br />

Die Menge an angebotenen Lehren<br />

bietet den Jugendlichen unzählige<br />

Möglichkeiten, das spätere Berufsleben<br />

zu gestalten. Jobs gibt es<br />

viele, aber den einen Beruf zu finden,<br />

der zu den eigenen Stärken,<br />

dem Talent und der Persönlichkeit<br />

passt, ist verdammt schwer. Wahrscheinlich<br />

wird es den meisten jungen<br />

Menschen gleich gehen, die vor<br />

ihrer Berufswahl stehen. Der Weg<br />

zum gewünschten Beruf fühlt sich<br />

an wie die Suche nach der Nadel<br />

im Heuhaufen. Zur Berufsfindung<br />

hat man während der Schulzeit bestimmt<br />

schon einmal eine Jobmesse<br />

oder Lehrstellenbörse besucht. Leider<br />

zeigt die Erfahrung, dass viele<br />

Schüler die Zeit auf einer Messe<br />

für Berufe und Lehren lediglich als<br />

willkommene Abwechslung zum<br />

Schulalltag ansehen und nur wenige<br />

die Gelegenheit nutzen, um<br />

sich über verschiedene Arbeiten zu<br />

informieren und sich von anderen<br />

Menschen die beruflichen Tätigkeiten<br />

in einem bestimmten Beruf<br />

vorstellen zu lassen. Hierfür bieten<br />

verschiedene Organisationen vom<br />

Land Beratungen oder sogar Berufstests<br />

an. Neben den klassischen<br />

und bekannten Lehren werden fast<br />

jährlich neue Ausbildungen adaptiert.<br />

Allein 2023 kamen acht neue<br />

Ausbildungsberufe, gerade im IT-<br />

Bereich oder im Elektronikbereich,<br />

dazu.<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 22./23. Mai 2024


TOP<br />

ARBEITGEBER, LEHRE & BERUFE<br />

Eine aufregende Möglichkeit eröffnet sich für unsere Lehrlinge im<br />

Interalpen-Hotel Tyrol! Denn wir bieten die Gelegenheit zum Berufsaustausch<br />

mit unseren Schwesterhotels in Irland an. Diese spannende<br />

Erfahrung steht unseren Lehrlingen ab dem zweiten Lehrjahr<br />

für einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen offen.<br />

Von Tirol nach Irland<br />

Interalpen-Lehrlinge erleben internationale Berufswelt<br />

In diesem Jahr hatten bereits zwei<br />

unserer engagierten Lehrlinge die<br />

Chance, an diesem Traineeship teilzunehmen.<br />

Daniel, der seine Ausbildung<br />

als Gastronomiefachmann<br />

absolviert, verbrachte vier Wochen in<br />

den renommierten Hotels „The Europe<br />

Hotel & Resort“ und „Ard na Sidhe<br />

Country House“. Während seiner Zeit<br />

in Irland konnte er nicht nur seine Fähigkeiten<br />

und Kenntnisse verbessern<br />

und erweitern, sondern auch wertvolle<br />

Einblicke in die Abläufe eines<br />

anderen Hotels gewinnen. Doch das<br />

war noch nicht alles – auch in seiner<br />

freien Zeit konnte Daniel die atemberaubende<br />

Natur und die malerische<br />

Kulisse Irlands erkunden.<br />

Nun ist unser Lehrling Paul, der seine<br />

Ausbildung zum Koch absolviert,<br />

Anfang Mai nach Irland gereist, um<br />

ebenfalls am Berufsaustausch teilzunehmen.<br />

Wir alle sind sehr gespannt<br />

darauf, was er uns nach seiner Zeit in<br />

Irland zu berichten hat.<br />

Der Berufsaustausch bietet unseren<br />

Lehrlingen die Möglichkeit über den<br />

Tellerrand zu schauen, neue Erfahrungen<br />

zu sammeln, Fachwissen<br />

und Englischkenntnisse zu erweitern.<br />

Wir freuen uns darauf, auch<br />

zukünftigen Lehrlingen diese tolle<br />

Chance bieten zu können, von der<br />

nicht nur unsere Auszubildenden,<br />

sondern auch wir als Arbeitgeber und<br />

unsere gesamte #interalpencrew profitieren.<br />

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Die beiden Lehrlinge Paul und Daniel während ihres Traineeship in Irland.<br />

Foto: Interalpen-Hotel Tyrol<br />

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Ausbildungsmöglichkeiten, sondern<br />

neben dem Traineeship in Irland<br />

weitere zahlreiche Benefits, wie den<br />

monatlichen € 150 Lehrlingsbonus,<br />

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ARBEITGEBER, LEHRE & BERUFE<br />

Im Herbst 2023 starteten die<br />

Ausbildungen zur Lehre in den<br />

Pflegeassistenzberufen in Tirol.<br />

Damit ist es gelungen, die Altersschwelle<br />

für den Einstieg in<br />

den Pflegeberuf zu senken und<br />

den Zugang zur Pflegeausbildung<br />

weiter zu erleichtern. Nach<br />

den ersten Praxismonaten starteten<br />

insgesamt 27 Lehrlinge vergangene<br />

Woche den ersten Lehrgang<br />

der Pflegeassistenz an der<br />

Tiroler Fachberufsschule (TFBS)<br />

für Ernährung, Schönheit, Chemie<br />

und Medien in Innsbruck.<br />

Von Mel Burger<br />

Pflegelehre in Tirol<br />

Erste Pflegelehrlinge mit Fachberufsschule gestartet<br />

Landesrätin Cornelia Hagele: „Der niederschwellige Zugang und die praxisnahe<br />

Ausbildung zeigen schon Wirkung, und ich freue mich, dass sich bereits so viele<br />

Jugendliche für eine Pflegelehre entschieden haben.“ Foto: Land Tirol/Jansenberger<br />

Mit 27 abgeschlossenen Lehrverträgen<br />

liegt Tirol weit über dem österreichischen<br />

Durchschnitt. Der<br />

Großteil der Schüler kommt aus dem<br />

Großraum Innsbruck und ist bei<br />

den Innsbrucker Sozialen Diensten<br />

beschäftigt. „Die Anzahl an interessierten<br />

Pflegelehrlingen zeigt bereits<br />

jetzt deutlich, dass sich der Lehrberuf<br />

auch weiterhin positiv entwickeln<br />

und etablieren kann und wird. Mit<br />

einer Aufteilung von 80:20 Prozent<br />

praktischer Ausbildung im Lehrbetrieb<br />

und schulischer Ausbildung an<br />

der Tiroler Fachberufsschule wird<br />

eine praxisnahe duale Ausbildung<br />

gewährleistet“, freut sich auch Hubert<br />

Innerebner, WK-Kuriensprecher der<br />

Ein starker Arbeitgeber<br />

Naturhotel Waldklause<br />

Lehre in einem ausgezeichneten Tiroler Lehrbetrieb<br />

Im Naturhotel Waldklause erleben Mitarbeiter gegenseitige Wertschätzung<br />

und Respekt.<br />

Fotos: Naturhotel Waldklause<br />

Arbeiten im Tourismus ist besser<br />

als man denkt. Es lohnt sich,<br />

genauer hinzusehen. Authentizität<br />

und Ursprünglichkeit haben im Naturhotel<br />

Waldklause höchste Priorität.<br />

Tief verwurzelt mit der Region<br />

möchte die Gastgeberfamilie Auer<br />

nicht nur ihren Gästen einen unvergesslichen<br />

Urlaub im Einklang mit<br />

der Natur bereiten, sondern auch<br />

für ihren Mitarbeitern ein starker<br />

und attraktiver Arbeitgeber sein.<br />

„Gerade die letzten Jahre nach Corona<br />

haben gezeigt, gezeigt, dass<br />

Work-Life-Balance, neue Arbeitszeitmodelle,<br />

betriebliche Resilienz<br />

und Achtsamkeit immer wichtiger<br />

werden. Das Ergebnis ist mehr<br />

Wertschätzung und eine Stärkung<br />

des Miteinanders. Wir bilden gerne<br />

junge Leute aus, eine Lehre im<br />

Tourismus ist ein Erfolgsrezept für<br />

die Zukunft“ ist Familie Auer überzeugt.<br />

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Altenwohn- und Pflegeheime sowie<br />

Geschäftsführer der Innsbrucker Soziale<br />

Dienste GmbH (ISD), über das<br />

rege Interesse. Bisher war ein Einstieg<br />

in Tirol nur über die dreieinhalbjährige<br />

Ausbildung an einer berufsbildenden<br />

mittleren und höheren<br />

Schule oder der Ausbildung in den<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschulen<br />

ab 17 Jahren möglich.<br />

EINSATZ AM MENSCHEN. Mit<br />

der Pflegelehre gibt es nun die Möglichkeit,<br />

bereits nach der abgeschlossenen<br />

Pflichtschulzeit direkt in den<br />

Pflegeberuf einzusteigen. Direkte<br />

Pflegetätigkeiten werden weiterhin<br />

mit Erreichen des 17. Lebensjahres<br />

ausgeübt, wodurch auch auf das Alter<br />

und das damit einhergehende<br />

Reife- sowie Belastungsmaß Bezug<br />

genommen wird. Die Ausbildung<br />

richtet sich an Interessierte ab 15 Jahren<br />

und dauert für die Pflegeassistenz<br />

(PA) drei und Pflegefachassistenz<br />

(PFA) vier Jahre. Der Unterricht in<br />

den allgemeinbildenden Pflichtgegenständen<br />

wird in der Berufsschule<br />

integriert. Die fach-theoretischen<br />

und fachpraktischen Unterrichtsgegenstände<br />

werden in Kooperation<br />

mit dem Ausbildungszentrum West<br />

für Gesundheitsberufe (AZW) in Innsbruck<br />

angeboten. Neben den allgemeinbildenden<br />

Pflichtgegenständen<br />

und dem Fachunterricht enthält die<br />

Ausbildung an der Fachberufsschule<br />

zudem Inhalte aus Recht, Organisation<br />

und Qualität, Beziehungsgestaltung<br />

und Kommunikation sowie<br />

Praktika. Die Lehrbetriebe sind verpflichtet,<br />

Ausbildungsverbünde mit<br />

den verschiedenen praxisrelevanten<br />

Bereichen herzustellen, in denen sie<br />

nicht selbst Lehrbetrieb sein können.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 22./23. Mai 2024


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ARBEITGEBER, LEHRE & BERUFE<br />

Auf dem Weg zum Erfolg<br />

Eine ansprechende Bewerbung ist der erste Schritt<br />

(mel) Wer glaubt, den richtigen Beruf für sich entdeckt zu haben<br />

und auch schon einen passenden Ausbildungsbetrieb ins Auge gefasst<br />

hat, der muss oftmals eine Bewerbung an eben dieses Unternehmen<br />

übermitteln. Dabei können Kleinigkeiten den Unterschied zwischen<br />

Zu- oder Absage machen.<br />

Eine Bewerbung ist Werbung in eigener<br />

Sache mit dem Ziel, zu einem<br />

Gespräch eingeladen zu werden und<br />

schlussendlich die gewünschte Stelle<br />

zu erhalten. Insbesondere große Unternehmen<br />

erhalten mehrere Bewerbungen,<br />

für die sie dann nur wenig Zeit<br />

haben. So lohnt es sich, bereits bei der<br />

Gestaltung der Unterlagen zu überzeugen.<br />

Hierbei lohnt sich ein Blick auf die<br />

Website des jeweiligen Unternehmens<br />

(auf Farben, Schriften etc. achten).<br />

Auch sollte der Lebenslauf möglichst<br />

klar und übersichtlich gestaltet werden.<br />

Generell gilt es, die Bewerbungsunterlagen<br />

möglichst sauber zu halten. Zudem<br />

ist es ratsam, sich noch vor dem<br />

Verfassen der Bewerbung mit den eigenen<br />

Stärken auseinanderzusetzen und<br />

zu überlegen, warum man sich für genau<br />

diesen Betrieb interessiert.<br />

Einige Unternehmen bevorzugen Bewerbungen<br />

per E-Mail. Hier gilt es darauf<br />

zu achten, dass die Unterlagen<br />

entsprechend benannt werden und in<br />

einem leicht zu öffnenden Datei-Format<br />

versendet werden (zum Beispiel PDF).<br />

Die einzelnen Dokumente können außerdem<br />

in einer Sammeldatei zusammengefasst<br />

werden. Foto: Adobe Stock/Zerbor<br />

Große Karrierechancen<br />

als Lehrling bei MPREIS<br />

Eine qualitätsvolle und spannende Ausbildung in einem ausgezeichneten<br />

Tiroler Lehrbetrieb erwartet euch.<br />

Bereits 1920 hat Therese Mölk mit<br />

ihrem ersten Lebensmittelgeschäft in<br />

den Innsbrucker Viaduktbögen den<br />

Grundstein für das heutige, erfolgreiche<br />

Familienunternehmen gelegt.<br />

MPREIS ist jedoch viel mehr als ein<br />

moderner Supermarkt, sondern auch<br />

einer der wichtigsten Ausbildungsbetriebe<br />

des Landes Tirol.<br />

AUSGEZEICHNE<strong>TE</strong>R TIRO-<br />

LER LEHRBETRIEB. Seit 2001 trägt<br />

das Tiroler Unternehmen mit Sitz<br />

in Völs das Siegel „Ausgezeichneter<br />

Tiroler Lehrbetrieb“. „Dieses Prädikat<br />

zeugt von der hohen Qualität der<br />

Ausbildung“, betont Thomas Schrott,<br />

der für die Ausbildung der insgesamt<br />

150 Lehrlinge verantwortlich ist. Wer<br />

bei MPREIS eine Berufsausbildung<br />

beginnt, kann auf einen sicheren Arbeitsplatz<br />

zählen, der auch nach der<br />

Lehrabschlussprüfung viele Entwicklungs-<br />

und Aufstiegsmöglichkeiten<br />

bietet. „Wir holen die Lehrlinge dort<br />

ab, wo sie stehen und bilden sie anhand<br />

von detaillierten Ausbildungsplänen<br />

zu kompetenten Fachkräften aus.“<br />

Über 180 Ausbilder*innen kümmern<br />

sich um die Einschulung vor Ort und<br />

stehen den Jugendlichen mit Rat und<br />

Tat beiseite. Hochwertige interne Schulungen<br />

in zeitgemäßen und jugendgerechten<br />

Formaten wie eLearning sorgen<br />

für Spaß in der Lehre und bereiten<br />

bestens auf die berufliche Zukunft vor.<br />

SICHERER ARBEITSPLATZ.<br />

MPREIS ist mit rund 300 Lebensmittelmärkten<br />

und 170 Baguette-Filialen<br />

sowie dem eigenen Produktionsbetrieb<br />

Lebensmittelherstellung einer der<br />

größten privaten Arbeitgeber in Tirol.<br />

Als moderner Nahversorger ist das Tiroler<br />

Traditionsunternehmen stark regional<br />

verankert, übernimmt Verantwortung<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


Schulbeginn mit einer coolen Schultasche<br />

Damit Eltern die Kosten zum Schulbeginn stemmen können, sammelt der „soogut Sozialmarkt“ Telfs Sachspenden<br />

Der Schulbeginn mag noch in weiter Ferne liegen, aber für viele<br />

Familien ist die finanzielle Belastung bereits jetzt spürbar. Insbesondere<br />

Eltern von Kindern, die im Herbst ihre Schullaufbahn beginnen,<br />

stellen sich die Frage, wie sie die zusätzlichen Kosten für Schulausrüstung<br />

bewältigen sollen. Die „soogut Sozialmärkte“ rufen daher zu<br />

Solidarität auf und bitten die Gemeinschaft um Unterstützung.<br />

Von Christina Hötzel<br />

Gesucht werden Schultaschen für<br />

Schulanfänger sowie eine Vielzahl<br />

von Schulutensilien wie Stifte, Scheren,<br />

Klebstoffe, Mappen, Blöcke,<br />

Hefte, Malzubehör, Federpenale und<br />

Turnbeutel. Durch Sachspenden können<br />

auch Kinder aus finanziell benachteiligten<br />

Familien gut vorbereitet<br />

ins neue Schuljahr starten. Unser Ziel<br />

ist es, den Schulanfängern bereits jetzt<br />

die Freude zu ermöglichen, den Abschied<br />

vom Kindergarten mit einer<br />

eigenen Schultasche zu feiern. Die<br />

Mitarbeiter des Sozialmarktes appellieren<br />

daher an die Gemeinschaft, ihre<br />

Spenden bis zum 7. Juni an unseren<br />

Standorten abzugeben. So können wir<br />

sicherstellen, dass die Kinder rechtzeitig<br />

versorgt sind und die Eltern<br />

besser planen können, welche Ausgaben<br />

noch auf sie zukommen werden.<br />

BEDEU<strong>TE</strong>NDE AKTION FÜR<br />

VIELE FAMILIEN. Alexandra Lobenwein<br />

und Katharina Hagele, die<br />

beiden Marktverantwortlichen von<br />

soogut in Telfs, wissen um die Bedeutung<br />

dieser Aktion: „Viele Familien,<br />

die bei uns einkaufen, müssen ihre<br />

Ausgaben genau planen. In vielen Fällen<br />

machen die Eltern dann Abstriche<br />

beim Essen, weil sie hier die einzige<br />

Einsparungsmöglichkeit sehen.“ Die<br />

Sachspenden für den Schulbeginn<br />

können einfach und unbürokratisch<br />

während der Öffnungszeiten in der<br />

Obermarktstraße 23 abgegeben werden.<br />

Jede Spende, seien es Schreibwaren,<br />

Federpenale, Schultaschen, Malsachen,<br />

Bastelutensilien oder Hefte,<br />

trägt dazu bei, dass Kinder einen<br />

gut ausgestatteten Schulstart erleben<br />

können und Freude am Lernen haben.<br />

Die soogut Sozialmärkte setzen<br />

sich für die Unterstützung bedürftiger<br />

Familien ein, indem sie ihnen<br />

Lebensmittel und andere Waren des<br />

täglichen Bedarfs zu erschwinglichen<br />

Preisen anbieten. Unsere Mission ist<br />

es, Menschen in schwierigen Lebenssituationen<br />

zu helfen und sie in ihrem<br />

Selbstwert und der eigenverantwortlichen<br />

Lebensführung zu stärken.<br />

Malsachen und Bastelutensilien verhelfen<br />

zum guten Schulstart.<br />

Schon bald die eigene Schultasche in den Händen halten – damit das klappt,<br />

können Sachspenden schon jetzt unbürokratisch abgegeben werden.<br />

Muttertagsausflug<br />

Zirler Pensionistenverband am Vilsalpsee<br />

Den Abschied vom Kindergarten könnten die zukünftigen Schüler schon jetzt<br />

mit einer eigenen coolen Schultasche feiern. <br />

Fotos: soogut Sozialmarkt<br />

Nach dem Mittagessen im neu gebauten Gasthof liefen die Zirler Pensionisten<br />

eine kleine Runde entlang des Vilsalpsees.<br />

Foto: Pensionistenverband Zirl<br />

(chh) Am Donnerstag vor dem<br />

Muttertag trafen sich 35 Pensionisten<br />

vor dem Feuerwehrhaus in<br />

Zirl zum Ausflug ins Tannheimertal.<br />

Bei schönem, leicht föhnigen Wetter<br />

starteten sie pünktlich um 10 Uhr.<br />

Die Freude war groß, wieder zusammen<br />

einige schöne Stunden zu verbringen.<br />

Über den Gaichtpass ging<br />

es ins Tannheimertal. Wunderschön<br />

blühende Wiesen und grasende<br />

Kühe gaben ein zauberhaftes Bild.<br />

Problemlos erreichten die Pensionisten<br />

den neu gebauten Gasthof am<br />

Vilsalpsee. Dort genossen alle ihr<br />

Mittagessen mit Lob für die Küche.<br />

Nach dem Mittagessen konnte sich<br />

jeder entscheiden, ob er eine kleine<br />

Runde entlang des Sees oder einen<br />

Kaffee mit Kuchen im Restaurant<br />

genießen möchte. Um 15 Uhr traten<br />

die Ausflügler wieder die Heimreise<br />

nach Zirl an. Auf der Rückreise ging<br />

es jedoch über Namlos, Kelmen und<br />

Berwang – eine Gegend, welche die<br />

Wenigsten kannten. Es wurde noch<br />

viel getratscht und gelacht, und die<br />

meisten freuen sich bereits auf den<br />

nächsten Ausflug, am 13. Juni ins<br />

Alpbachtal.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 22./23. Mai 2024


Transparenz sicherstellen<br />

Trinkwasser-Hygieneberichte aus Telfs jederzeit einsehbar<br />

(niza) Von Wasserhärte bis Kalkgehalt: Detaillierte Informationen<br />

über das eigene Trinkwasser abrufen – das können Kunden der GemeindeWerke<br />

Telfs auch auf der neu gestalteten Homepage.<br />

Wohnen und wohlfühlen<br />

WE übergab in Pettnau Schlüssel für Neuwohnungen<br />

(GeSch) Das Wohnbauprojekt des gemeinnützigen Wohnbauträgers<br />

„Wohnungseigentum“ (WE) am Mitterweg in Pettnau ist abgeschlossen.<br />

In der zweiten Baustufe der Gesamtanlage entstanden<br />

zehn weitere Wohnungen sowie drei Reihenhäuser im Eigentum.<br />

Vergangenen Donnerstag fand die Schlüsselübergabe statt.<br />

Auch Teamleiter Emanuel Renner (l.) und Simon Hasslwanter prüfen regelmäßig<br />

die Trinkwasserqualität. Foto: GWTelfs „Entwertung“ des Generalschlüssels durch Bgm. Martin Schwaninger, LH-Stv.<br />

Georg Dornauer und WE-Marketingleiter Christian Nigg (v.l.). RS-Foto: Schnöll<br />

<br />

<br />

<br />

22./23. Mai 2024<br />

Dass die in Telfs lebenden Menschen<br />

völlig unbehandeltes und<br />

mehrfach ausgezeichnetes Trinkwasser<br />

in ausreichender Menge zur<br />

Verfügung haben, ist nichts Neues.<br />

Was aber noch nicht alle wissen:<br />

Auf der Homepage gwtelfs.at sind<br />

die aktuellen Prüfberichte der Arge<br />

Umwelt-Hygiene abrufbar – inklusive<br />

der physikalischen Standardparameter<br />

und vieler Details aus den<br />

mikrobiologischen und chemischen<br />

Untersuchungen. Ob PH-Wert oder<br />

Kaliumgehalt, Eisen- oder Zinkanteil<br />

– die Berichte des unabhängigen<br />

Hygieneinstituts bieten Interessierten<br />

viele Informationen.<br />

Und natürlich die Wasserhärte. „Die<br />

Wasserhärte spielt ja in manchen<br />

Bereichen eine große Rolle, weil sich<br />

der Kalkgehalt zum Beispiel auf den<br />

Betrieb von Wasch- oder Kaffeemaschinen<br />

auswirkt“, unterstreicht<br />

Simon Hasslwanter, der gemeinsam<br />

mit Wolfgang Raggl unter anderem<br />

für die Bau- und Netzdokumentation<br />

der umfangreichen Telfer Trinkwasseranlage<br />

zuständig ist. Je nach<br />

Quellgebiet liegt sie in Telfs wegen<br />

des Kalkgesteins zwischen 8,5 und<br />

12,5 Grad deutscher Härte.<br />

TRANSPARENZ BEI WASSER-<br />

QUALITÄT SICHERS<strong>TE</strong>LLEN.<br />

„Wir haben diese Hygieneberichte<br />

in die neue Homepage eingearbeitet<br />

und wollen damit volle Transparenz<br />

in Sachen Wasserqualität<br />

sicherstellen“, betont GWTelfs-<br />

Geschäftsführer Gordon Köll: „Auf<br />

der Homepage kann man unter der<br />

Rubrik Trinkwasser – „Wasserqualität<br />

und- härte“ seine genaue Adresse<br />

mit Hausnummer aufrufen oder die<br />

interaktive Karte anklicken und erhält<br />

dann den jeweiligen aktuellen<br />

Prüfbericht.“<br />

QUELLEN ENTSPRINGEN AM<br />

FUSS DER HOHEN MUNDE.<br />

Sämtliche fünfunddreißig Telfer<br />

Quellen entspringen am Fuß der<br />

Hohen Munde. Der Regen trifft auf<br />

den Hausberg, sickert durch schräge<br />

Querschichtung im Berginneren<br />

nach Süden und wird an der Unterseite<br />

von Schuttkegeln weiter hinten<br />

am Fels gefasst. Je nach Lage ist das<br />

Wasser mehr oder weniger kalkhaltig,<br />

also „härter“ oder „weicher“.<br />

Auf gwtelfs.at finden sich übrigens<br />

auch diverse Formulare wie<br />

die Internet-Anmeldung oder die<br />

jährliche Wasserzählerablesung, mit<br />

welchen den Telfern der Zugang zu<br />

den Grundversorgungsleistungen<br />

und -produkten erleichtert werden<br />

soll.<br />

Rund 5,2 Millionen Euro wurden<br />

insgesamt in das Wohnbauprojekt<br />

am Mitterweg in Pettnau von der<br />

WE investiert, davon wurden 1,9<br />

Millionen Euro an Landesförderungen<br />

zugeschossen. Bürgermeister<br />

Martin Schwaninger bezeichnete<br />

die Lage der zehn Wohnungen und<br />

drei Reiehnhäuser, für die am vergangenen<br />

Donnerstag die Schlüssel<br />

übergeben wurden, als einen der<br />

schönsten Plätze Tirols. Zur Feierstunde,<br />

die von NHT-Marketingleiter<br />

Christian Nigg geleitet wurde,<br />

war auch LH-Stv. Georg Dornauer<br />

gekommen, der sich bei allen am<br />

Bau beteiligten Firmen, dabei vor<br />

allem bei den Teams der „Architekturhalle<br />

ZT-KEG“ und „Arch. Raimund<br />

Wulz + Ing. Manfred König“<br />

und beim Generalunternehmen „JP<br />

Pichler Bau GmbH“, sowie beim<br />

Pettnauer Bürgermeister Martin<br />

Schwaninger und beim Gemeinderat<br />

für das große Engagement bei der<br />

Planung, bei der Bausführung und<br />

bei der Grundstücksbeschaffung bedankte.<br />

Ein Dankeschön ging auch<br />

an die fleißigen Bauarbeiter und<br />

an die künftigen Bewohner, denen<br />

Dornauer ein friedliches Miteinander<br />

ans Herz legte.<br />

Die künftigen Eigentümer erhalten<br />

neben dem hohen Förderungsdarlehen<br />

auch einen garantierten<br />

Annuitätenzuschuss. Die Leistbarkeit<br />

dieser Wohneinheiten ist daher<br />

in höchstem Ausmaß gewährleistet.<br />

Die WE dankt allen Projektbeteiligten<br />

und insbesondere der Gemeinde<br />

Pettnau für die sehr gute<br />

Zusammenarbeit und wünscht den<br />

Bewohnern viel Freude im neuen<br />

Daheim.<br />

• Heizung<br />

• Sanitär<br />

• Klima<br />

• Elektro<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>21</strong>


Hilfsprojekt abgeschlossen<br />

Letzter Erlös vom „Pfarrbuschenschank“ übergeben<br />

(RS) Mit der Überreichung einer Spende von 11.000 Euro an die<br />

Pfarre bzw. den Seelsorgeraum Telfs wurde das erfolgreiche Afrika-<br />

Hilfsprojekt rund um den beliebten „Pfarrbuschenschank“ nun offiziell<br />

abgeschlossen.<br />

DA WAR WAS LOS<br />

Siegfried Kluibenschedl (5.v.l.) bedankt sich bei den Besuchern des letzten<br />

„Pfarrbuschenschanks 2019“ für die Spenden. <br />

Foto: MGTelfs/Dietrich<br />

Seit 2005 hat die Initiative um<br />

Traudl Mifka von der Frauenrunde<br />

und „Cheforganisator“ Siegfried<br />

Kluibenschedl namhafte Spendenbeträge<br />

für die Pfarre Lara im afrikanischen<br />

Kamerun gesammelt. In Zusammenarbeit<br />

mit „Missio Austria“<br />

wurde damit in Lara der Zubau einer<br />

Haushaltungsschule zum bereits bestehenden<br />

Hospital ermöglicht. Ein<br />

Höhepunkt der Zusammenarbeit<br />

war der – von den Reiseteilnehmern<br />

selbst finanzierte – Besuch von Telfer<br />

Pfarrmitgliedern in der afrikanischen<br />

Partnerpfarre im Jahr 2011.<br />

Gesammelt wurden die Spenden<br />

beim beliebten „Pfarrbuschenschank“,<br />

der regelmäßig in „Heilig<br />

Geist“, später im „Kranewitterstadl“,<br />

stattgefunden und stets hunderte<br />

Besucher angelockt hat. Möglich gemacht<br />

haben den „Buschenschank“<br />

zahlreiche freiwillige Helfer, die sich<br />

in den Dienst der guten Sache stellten,<br />

darunter die „Mundewinzer“<br />

und die „Schleichergruppe“.<br />

Die nun abschließend übergebene<br />

Spende von stattlichen 11.000 Euro<br />

ist das Ergebnis des noch kurz vor<br />

der Coronazeit abgehaltenen letzten<br />

„Buschenschank“ im Jahr 2019.<br />

Dekan Peter Scheiring bedankte sich<br />

herzlich und versicherte, dass die<br />

Afrika-Hilfe der Pfarre weitergehe.<br />

Man habe bereits ein Projekt in Ghana<br />

im Fokus.<br />

Raich im Vorstand des „Schigymnasiums Stams“<br />

(GeSch) Als ehemalige Absolventin<br />

des „Schigymnasiums Stams“ weiß<br />

Marlies Raich ganz genau, worauf es in<br />

der Ausbildung künftiger Schisportler<br />

ankommt. Auf Antrag der Tiroler Landesregierung<br />

wurde sie daher als neue<br />

Vorständin des Vereins „Internatsschule<br />

für Schisportler Stams“ bestellt. Bildungslandesrätin<br />

Cornelia Hagele gratulierte<br />

ihr im Rahmen eines Besuchs<br />

vor Ort zu ihrer neuen Aufgabe: „Ich<br />

freue mich, dass wir mit Marlies Raich<br />

eine ehemalige Schilegende und Absolventin<br />

des ,Schigymnasiums Stams, für<br />

die Vorstandsposition gewinnen konnten.<br />

Sie bringt alle Voraussetzungen<br />

für diese verantwortungsvolle Tätigkeit<br />

durch ihre Expertise im Schisport und<br />

ihre persönliche Erfahrung in den Anforderungen<br />

an junge Sportlerinnen<br />

und Sportler in der Ausbildung mit.<br />

Ich wünsche ihr daher alles Gute für<br />

ihre Funktion als Vorstandsmitglied.“<br />

Das Land Tirol ist ordentliches Mitglied<br />

des Vereins „Internatsschule für Schisportler<br />

Stams“. Weitere Mitglieder sind<br />

unter anderem auch der Bund und das<br />

Stift Stams. Der Vorstand besteht aus<br />

zwei von den Mitgliedern Land Tirol<br />

und Stift Stams zu bestellenden Personen,<br />

die jeweils für fünf Jahre tätig<br />

sind. Auf Antrag der Tiroler Landesregierung<br />

folgt ab Juli Marlies Raich dem<br />

derzeitigen Vorstand Paul Ganzenhuber<br />

als Vorständin des Vereins. Im Juli 2023<br />

wurde zudem Herbert Hauser als Vorstandsmitglied<br />

bestellt.<br />

Die Tiroler Nachwuchssportler erhalten<br />

eine fundierte Ausbildung im Gymnasium<br />

oder in der Handelsschule, die<br />

sie optimal mit ihrer sportlichen Karriere<br />

vereinbaren können. Insgesamt 175<br />

Schüler absolvieren derzeit ihre Ausbildung<br />

in Stams.<br />

Beim „Seefelder Pfingstmarkt“ findet jeder das passende Stück. Angebot und<br />

Beratung passen. <br />

Fotos: Heinz Holzknecht<br />

(GeSch) Tolle Stimmung herrschte<br />

wieder beim traditionellen „Seefeld<br />

Pfingstmarkt“, der von Beginn<br />

an ein Bauernmarkt mit einzigartiger<br />

Atmosphäre ist. Die weitläufige<br />

Fußgängerzone im Dorfzentrum ist<br />

immer wieder ein idealer Ort für<br />

gemütliches Schlendern und Bum-<br />

Für den kleinen Hunger gab es deftige „Kiachln mit Kraut“ und andere kulinarische<br />

Köstlichkeiten.<br />

Auch dieser kleine Knirps hatte die Qual der Wahl.<br />

meln und um sich am regionalen<br />

Bauernmarkt mit Schmankerln und<br />

Besonderheiten verwöhnen zu lassen.<br />

Shopping & Genuss liegen in<br />

Seefeld stets ganz nah beisammen,<br />

auch heuer luden wieder zahlreiche<br />

Terrassen zum Verweilen nach der<br />

Shopping-Tour ein.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 22./23. Mai 2024


EIN BLICK ÜBER DIE<br />

BEZIRKSGRENZE …<br />

BUCHVORS<strong>TE</strong>LLUNG<br />

Sommer-Romane<br />

Diese Artikel und vieles mehr<br />

lesen Sie in der jeweiligen<br />

E-Paper-Ausgabe<br />

Ihrer aktuellen RUNDSCHAU.<br />

rundschau.at/epaper<br />

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MEHR<br />

INFOS.<br />

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dem QR-Code →<br />

Ehemaliger Amtsleiter zieht vor Gericht<br />

(mel) Der ehemalige Bürgermeister<br />

und Amtsleiter von Jerzens, Mathias<br />

Plattner, fordert die Wiedereinstellung<br />

als Amtsleiter oder eine Abfindung,<br />

aufgrund der ungerechtfertigten Kündigung<br />

vergangenen Jahres von Seiten<br />

der Gemeinde. Bei der Verhandlung<br />

am Donnerstag konnten sich die Parteien<br />

allerdings erst mal nicht einigen.<br />

Nach fast drei Stunden kamen die Anwälte<br />

zum Entschluss, einen neuen<br />

Deal auszuarbeiten bzw. weitere Gespräche<br />

zu führen.<br />

Der erste Termin am Landesgericht Innsbruck<br />

brachte noch keine Einigung,<br />

obwohl dieser über drei Stunden dauerte.<br />

RS-Foto: Burger<br />

(mel) Als schon auf den ersten<br />

Seiten des neuen Romans von Flores<br />

und Santana „Dunkle Verwicklungen<br />

auf La Palma“ die Leiche des<br />

Bauunternehmers Àlvaro Martinez<br />

am Meer entdeckt wird, ist die Aufregung<br />

auf La Palma groß. Manche<br />

„Dunkle Verwicklungen ...“ von<br />

Flores und Santana auf 304 Seiten<br />

vom ullstein Verlag<br />

der Inselbewohner, wie die meisten<br />

Mitglieder der Umweltgruppe, die<br />

sich gegen den Bau eines großen<br />

Hotels formiert haben, sind deshalb<br />

nicht allzu traurig, doch es<br />

gibt auch einige Menschen, die<br />

den Unternehmer zu schätzen<br />

wussten und nun schockiert sind,<br />

dass dieser ermordet wurde. Unter<br />

den Verdächtigen finden sich<br />

unter anderem ein Bananenplantagenbauer<br />

und eine radikale Umweltschützerin.<br />

Doch der Kreis der<br />

möglichen Täter wird kleiner, als<br />

noch ein Mord geschieht. Vor der<br />

malerischen Kulisse von La Palma,<br />

mit lokalen Köstlichkeiten und<br />

geschichtlichen Informationen<br />

gespickt, liest sich dieser Kriminalroman<br />

sehr angenehm.<br />

LANDECK<br />

Landeck: Fußgängerzone soll wieder „geprobt“ werden<br />

(aktiefi) In der vorwöchigen Sitzung<br />

beschäftigte sich der Landecker<br />

Stadtrat mit dem Thema „Malser<br />

Straße als Fußgängerzone“. Das politische<br />

Führungsgremium der Stadt<br />

spricht sich für einen weiteren Testlauf<br />

in diesem Sommer aus. Dabei<br />

werden, so Bürgermeister Herbert<br />

Mayer, die von den Betrieben geäußerten<br />

Anliegen und Interessen nach<br />

Möglichkeit berücksichtigt sowie die<br />

Wünsche der Anwohner und Kunden<br />

(Passanten) miteinbezogen.<br />

REUT<strong>TE</strong><br />

22./23. Mai 2024<br />

Der Landecker Stadtrat spricht sich<br />

für einen weiteren Test „Malser Straße<br />

als Fußgängerzone“ in diesem<br />

Sommer aus. RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

1x Gold, 2x Silber für MS Lechtal<br />

(mawi) Am 8. Mai fand der Erste<br />

Hilfe-Landeswettbewerb für Schüler<br />

der 4. Klasse Unterstufe statt. Mit<br />

dabei waren drei jeweils fünfköpfige<br />

Teams aus der MS Lechtal in Elbigenalp.<br />

Die Schüler erreichten mehr<br />

als 90 Prozent aller Punkte und sicherten<br />

sich damit den Meistertitel.<br />

Vorbereitend wurden der klassische<br />

16-Stunden-Kurs sowie weitere<br />

Übungseinheiten absolviert. Die drei<br />

Lechtaler „Help-Teams“ holten eine<br />

Gold- und zwei Silbermedaillen.<br />

Nach dem erfolgreichen Wettbewerb<br />

war die Freude groß. Foto: MS Lechtal<br />

„Portugiesischer Pakt“ von<br />

Luis Sellano auf 320 Seiten<br />

vom Heyne Verlag<br />

Henrik Falkners Antiquariat in<br />

der Altstadt von Lissabon ist eine<br />

Oase für Liebhaber alter Bücher<br />

und erstaunlicher Fundstücke<br />

und steht im Mittelpunkt des<br />

neuen Buches von Luis Sellano.<br />

Im Roman „Portugiesischer Pakt“<br />

wird einem schnell der Charme<br />

des renovierungsbedürftigen<br />

Ladens bewusst. Da kommt ein<br />

lukratives Geschäft gerade recht.<br />

Henrik soll für einen neuen Kunden<br />

Bücher aus dem Nachlass des<br />

kürzlich verstorbenen Senhor<br />

Monteiro erwerben. Die Bezahlung<br />

ist fast zu gut, um wahr<br />

zu sein. Doch dann finden sich<br />

Hinweise darauf, dass Senhor<br />

Monteiros Tod möglicherweise<br />

kein Unfall war. Als kurz darauf<br />

ERHÄLTLICH BEI<br />

TYROLIA<br />

Henriks Auftraggeber spurlos<br />

verschwindet, ist klar, dass mehr<br />

hinter der Sache stecken muss.<br />

Henrik ermittelt – die Spur führt<br />

ihn zurück bis in die Siebzigerjahre,<br />

in die Zeit des politischen<br />

Umbruchs, und er kommt Stück<br />

für Stück einem tödlichen Geheimnis<br />

auf die Spur.<br />

www.tyrolia.at<br />

RUNDSCHAU Seite 23


KULTUR<br />

„Geschichten als Fitnesscenter für Empathie“<br />

Der gebürtige Pfaffenhofer Autor und Filmregisseur Emil Kaschka liebt es, Geschichten zu erzählen<br />

Seine Geschichten handeln von normalen Menschen mit Fehlern<br />

und Makeln. Die Kunstform variiert: 20<strong>21</strong> veröffentlichte der 27-Jährige<br />

seinen ersten Roman „Grünholz“, 2022 wurde sein erstes Theaterstück<br />

„Bruder Jakob“ aufgeführt, und in diesem Jahr war sein<br />

erster Kurzfilm „Ins wilde Land“ für die Diagonale nominiert. Die<br />

RUNDSCHAU sprach mit dem passionierten Geschichtenerzähler<br />

Emil Kaschka, der zwischen seiner Heimat Pfaffenhofen und der<br />

Großstadt Wien pendelt.<br />

Von Nina Zacke<br />

Ob in Poetry-Slam-Texten, Theaterstücken,<br />

Romanen oder im Film<br />

– Emil Kaschka erzählt gern Geschichten.<br />

„Was mir daran gefällt, ist, dass<br />

man beim Geschichtenschreiben bei<br />

Null startet, man kann überall hingehen<br />

und kann Dinge erleben, die<br />

man im normalen Leben vielleicht nie<br />

erleben würde“, beschreibt der gebürtige<br />

Pfaffenhofener seine Faszination<br />

am Schreiben. Und das Schreiben<br />

liegt dem 27-Jährigen. Im Jahr 20<strong>21</strong><br />

veröffentlichte Kaschka seinen ersten<br />

Roman „Grünholz“, ein Jahr darauf<br />

wurde sein erstes Theaterstück „Bruder<br />

Jakob“ in Berlin, Innsbruck und<br />

Rosenheim aufgeführt, vergangenes<br />

Jahr wurde der Tiroler österreichischer<br />

Meister im Poetry Slam, und vor<br />

Kurzem lief sein erster Kurzfilm auf<br />

den großen nationalen wie internationalen<br />

Leinwänden. „Geschichten zu<br />

erzählen, sie zu lesen oder zu hören,<br />

kann eine Art Fitnesscenter für Empathie<br />

sein, weil man dadurch seine Empathiefähigkeit<br />

übt, andere Menschen<br />

zu verstehen und die Welt dadurch ein<br />

Stück weit besser macht“, beschreibt<br />

der leidenschaftliche Geschichtenerzähler<br />

einen zweiten Grund, warum<br />

„Ins wilde Land“ wird am 25. Mai um 20<br />

Uhr in der Kultur Weberei Telfs gezeigt.<br />

Filmplakat: Laura Huber / Konstantin Johann<br />

er gerne erzählt. Seinen Stil zeichnen<br />

vor allem seine Figuren aus: „Es sind<br />

keine unverwundbaren Helden, sie haben<br />

Fehler und sind durchschnittliche<br />

Menschen. Mir ist es wichtig, dass man<br />

die Geschichte glaubt.“<br />

INS WILDE LAND. Nachdem sein<br />

erster Film „Ins wilde Land“ im März<br />

dieses Jahres internationale Premiere<br />

feierte und bei der Diagonale, Österreichs<br />

größtem nationalen Filmfestival,<br />

gezeigt wurde, stellt der Geschichtenerzähler<br />

den Film am Samstag, 25.<br />

Mai um 20 Uhr, in der Kultur Weberei<br />

Telfs vor. Der Film „Ins wilde Land“<br />

handelt von dem Künstlerpaar Emma<br />

und Jonas, die nach Tirol fahren, um<br />

sich dort von Emmas todkrankem Ex-<br />

Freund zu verabschieden. Durch die<br />

Auseinandersetzung mit den Themen<br />

Tod und Sterben verändert sich die<br />

Sicht von Emma und Jonas auf ihre<br />

Kunst, ihr Leben – und vor allem ihre<br />

Beziehung. Diese Geschichte zu erzählen<br />

war dem Filmemacher besonders<br />

wichtig, da Kaschka vor etwa vier Jahren<br />

ein ähnliches Erlebnis erfuhr: „Ich<br />

besuchte einen alten Freund in einem<br />

Hospiz in Belgien, der im Sterben lag.<br />

Es war das letzte Mal, dass wir uns<br />

sahen, und diese Begegnung hat bei<br />

mir ein sehr intensives Gefühl ausgelöst,<br />

über dieses Gefühl des Abschieds<br />

wollte ich einen Film machen.“<br />

GESCHICH<strong>TE</strong>N MIT MEN-<br />

SCHEN IM RAUM ERZÄHLEN.<br />

Kaschka lebt derzeit in Wien und<br />

studiert Drehbuch und Regie an der<br />

Wiener Filmakademie. Film war<br />

aber eigentlich nie sein großes Ziel.<br />

„Das Germanstikstudium hat mich<br />

nie erfüllt, weil ich einfach nur kreativ<br />

schreiben wollte, dann bin ich auf<br />

die Filmakademie gestoßen und habe<br />

mich spontan beworben“, erzählt der<br />

Filmemacher. Dass die Filmakademie<br />

Wien pro Jahr nur vier Studierende<br />

aufnimmt, hat ihn nicht abgeschreckt.<br />

Kaschka wurde sofort genommen.<br />

Als er dort die ganze Welt der Regiearbeit<br />

kennengelernt hat, merkte der<br />

Geschichtenerzähler, dass ihm auch<br />

Der Schriftsteller und Filmemacher Emil Kaschka pendelt zwischen seiner Heimatgemeinde<br />

Pfaffenhofen und Wien.<br />

Foto: Reza Rasouli<br />

das filmische Erzählen gefällt: „Statt<br />

Geschichten auf Papier zu erzählen, erzählt<br />

man im Film die Geschichte mit<br />

Menschen im Raum.“<br />

ZWISCHEN ZWEI WEL<strong>TE</strong>N. Dabei<br />

pendelt der Schriftsteller zwischen<br />

seiner Heimatgemeinde Pfaffenhofen<br />

und Wien. Dabei ist und bleibt Tirol<br />

sein Rückszugsort: „In Wien habe ich<br />

mein Alltagsleben, es ist schwer, drei<br />

Tage ohne Termine zu sein und zur<br />

Ruhe zu kommen, das ist in Tirol herr-<br />

lich, man trifft hier auch Freunde, aber<br />

ich kann mich hier wirklich zurückziehen<br />

und gut arbeiten.“ Über Monate<br />

habe Kaschka in Wien die Rohfassung<br />

eines Textes geschrieben, in Pfaffenhofen<br />

angekommen, ist eine ganz neue<br />

Fassung entstanden. Und es tauchen<br />

hier Erinnerungen auf: das Landleben<br />

aus der Kindheit, Fußballspielen in<br />

der Natur oder mit Freunden im Wald<br />

Geschichten nacherzählen. Was in<br />

Pfaffenhofen begann, wird heute in die<br />

Welt getragen.<br />

SculpGarden in Brixen<br />

Telfer Künstler organisierte Ausstellung in Südtirol<br />

Moritz Hofer vom Staudenparadies Brixen organisierte gemeinsam mit Bernhard<br />

Witsch eine internationale Skulpturen-Ausstellung.<br />

Foto: Martina Vogl<br />

(niza) Neunzehn international renommierte<br />

Bildhauer aus Deutschland,<br />

der Schweiz, Österreich und<br />

Italien stellen derzeit rund 40 Skulpturen<br />

im Staudenparadies in Brixen<br />

aus. Organisiert wurde die Ausstellung<br />

vom Telfer Künstler Bernhard<br />

Witsch gemeinsam mit Moritz Hofer<br />

vom Staudenparadies Brixen. In dem<br />

wunderbaren Ambiente ist es eine sehenswerte<br />

Ausstellung, die noch bis<br />

Ende Oktober zu begutachten ist.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 22./23. Mai 2024


Telfs setzt die Daumenschrauben an<br />

Ausstellung „Missetaten und Rechtssprüche“ in der Villa Schindler stellt das Gericht Hörtenberg in den Fokus<br />

Gerichtsakte, Rechtsprechung und dem vorausgehend die Anklagepunkte<br />

geben einen spannenden Einblick in das Leben der Menschen<br />

früherer Zeiten. Die Ausstellung „Missetaten und Rechtssprüche“ in<br />

der Villa Schindler, die am vergangenen Mittwoch eröffnet wurde, stellt<br />

die lange Geschichte und die Bedeutung des Gerichtswesens und der<br />

Gerichtsbarkeit in der Region rund um das Gericht Hörtenberg, das<br />

in seiner jahrhundertelangen Geschichte mehrere Sitze hatte, in den<br />

Mittelpunkt. „Was wurde angeklagt und warum?“ oder „Wer waren die<br />

Kläger, und welche Strafen hatte man zu erwarten?“, sind nur zwei der<br />

schier endlosen Fragestellungen, derer sich das Gezeigte annimmt.<br />

Von Christina Hötzel<br />

„Wir hoffen, dass die Leute schätzen,<br />

was Recht heute bedeutet. In einer<br />

Demokratie sollte man auch wissen,<br />

welche Rechte und Pflichten man hat.<br />

Wenn es der Ausstellung gelingt, einen<br />

neugierigen Blick auf das Gerichtswesen<br />

zu lenken, dann waren wir erfolgreich“,<br />

betonten Christine Gamper<br />

und Sandra Marsoun-Kaindl die<br />

Wichtigkeit der mehr als 700-jährigen<br />

Tradition des eigenen Gerichtssitzes<br />

in Telfs. Beweidung, Forstsachen oder<br />

Notariatsakte für Verlasssachen sind<br />

zwar spannend zu lesen, aber schlecht<br />

auszustellen. Deshalb wird eher auf<br />

Die Mundbirne diente als Instrument<br />

der „peinlichen Befragung“.<br />

22./23. Mai 2024<br />

Ehegenehmigungen, Mord, Totschlag,<br />

kuriose Fälle, Ehrbeleidigung und<br />

auch Zauberei eingegangen. Kalt den<br />

Rücken hinunter läuft es dem Betrachter<br />

beim Anblick der Instrumente der<br />

„peinlichen Befragung“, wie Mundbirne<br />

oder Daumenschrauben. Der ein<br />

oder andere hat aber sicher auch heuer<br />

noch eine Person im Sinn, die er gerne<br />

wegen Tratscherei mit der aufgesetzten<br />

Schandmaske sehen würde. Doch es<br />

ist gut, dass die Strafen sich gewandelt<br />

haben.<br />

NICHTS FÜR SCHWACHE NER-<br />

VEN. Makaber sind einige Aspekte des<br />

damaligen Rechtswesens schon, wie<br />

Mit Henkersknoten aufgehängt, sind<br />

die Erklärungen bekannter Sprüche.<br />

Diese Schandmaske wurde Personen bei Ehebruch, Lästern oder Tratschen<br />

als Ehrenstrafe aufgezwungen.<br />

Christine Gamper und Sandra Marsoun-Kaindl haben die Ausstellung in der<br />

Villa Schindler konzipiert. <br />

RS-Fotos: Hötzel<br />

Kabarettist Sarsam in Telfs<br />

RUNDSCHAU verlost 3x2 Tickets für Event am 4. Juni<br />

Der Kabarettist und Arzt Omar Sarsam „ordiniert“ am Dienstag,<br />

dem 4. Juni im RahthausSaal in Telfs. Die RUNDSCHAU Telfs-Seefeld-Völs<br />

verlost 3x2 Tickets.<br />

Nach Jahren der gelebten Praxis<br />

als Kabarettist und Arzt verschwimmen<br />

für Omar Sarsam manchmal<br />

die Grenzen dazwischen. Vollgepackt<br />

mit Besonderheiten aus beiden<br />

Welten ist er jedenfalls. Und reif für<br />

die „Sonderklasse“. Gönnen wir uns<br />

gute 90 Minuten von Sonderklasse.<br />

„Arztbesuch ersetzt keinen Arztbesuch.“<br />

Mehr darüber verrät uns<br />

Omar Sarsam am Dienstag, dem 4.<br />

Juni, im Rathaussaal Telfs. Tickets<br />

gibt es bei oeticket.com; Sportzentrum<br />

Telfs, MediaMarkt, evento.tirol.<br />

Omar Sarsam wuchs als Sohn einer<br />

Araberin und eines Vaters mit<br />

arabisch-österreichischen Wurzeln<br />

in Wien auf, wo er an der Medizinischen<br />

Universität studierte und<br />

anschließend eine Ausbildung zum<br />

Facharzt für Kinder- und Jugendchirurgie<br />

im Wiener Donauspital<br />

und im Unfallkrankenhaus Meidling<br />

absolvierte. Über einen Umweg kam<br />

er vom Musical während der Studienzeit<br />

zum Kinder- und Improvisationstheater.<br />

die Tatsache, dass die Leichen der Hingerichteten<br />

zerlegt und etwa das Menschenfett<br />

verkauft wurde. Das sollte<br />

bei Gicht helfen. Einen Selbstmörder<br />

abhängen und vergraben, war eine weitere<br />

einträgliche Aufgabe, für die gewöhnlich<br />

der Scharfrichter zuständig<br />

war. Gegenüber einer Hinrichtung mit<br />

geringem Verdienst, machte er dabei<br />

den besten Profit. Die Daumenschrauben<br />

anlegen oder sich gerädert fühlen:<br />

Begriffe aus der Gerichtspraxis früherer<br />

Jahre spielen auch heute noch eine<br />

große Rolle in der Alltagssprache. Die<br />

Ausstellung „Missetaten und Rechtssprüche<br />

– Das Gericht Hörtenberg“<br />

in der Villa Schindler ist noch bis 9.<br />

November, jeden Mittwoch von 14 bis<br />

17 Uhr, Donnerstag 17.30 bis 20 Uhr<br />

und Samstag 13 bis 17 Uhr zu sehen.<br />

Viele der Fakten können Interessierte<br />

im Austellungskatalog nachlesen. Er<br />

ist für zwölf Euro in der Villa Schindler<br />

und im Noaflhaus zu erwerben.<br />

Der Kabarettist und Arzt Omar Sarsam<br />

„ordiniert“ in Telfs. Foto: Gergely<br />

RS - GEWINNSPIEL<br />

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für<br />

das Kabarett mit Omar Sarsam<br />

am 4. Juni 2024 im Rathaussaal<br />

Telfs.<br />

FOLGEN SIE<br />

EINFACH DEM<br />

QR-CODE<br />

oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

29.05.2024, 10 Uhr möglich!<br />

RUNDSCHAU Seite 25


<strong>TE</strong>RMINKALENDER 23. Mai – 30. Mai 2024<br />

DONNERSTAG 23.5.<br />

fit for family<br />

Online. Am Donnerstag, dem 23. Mai,<br />

von 20.15 bis <strong>21</strong>.45 Uhr: Webinar „Eltern<br />

sein & Partner bleiben“. Mit der Geburt<br />

eines Kindes verändert sich das Leben<br />

eines Paares grundlegend. Die Bedürfnisse<br />

des Babys bestimmen den Ablauf<br />

der Tage und auch der Nächte und ändern<br />

Gewohnheiten von Mama und<br />

Papa. Wie kann eine Rollenaufteilung<br />

gestaltet werden? Wie kann dieser Balanceakt<br />

gelingen? Wie verlieren wir unsere<br />

Paarbeziehung nicht aus den Augen?<br />

Referentin: Simone Ringler, MSc. Link:<br />

https://dioezeseinnsbruck.my.webex.<br />

com/join/kbw. Online Raum ist ab 20<br />

Uhr geöffnet.<br />

Sommerkonzert<br />

Seefeld. Im Rahmen der Sommerkonzerte<br />

wird ein buntes und unterhaltsames<br />

Konzertprogramm geboten. Am<br />

Donnerstag, dem 23. Mai, um 20.30 Uhr<br />

im Kurpark: Open-Air-Konzert der der<br />

Landesmusikschule Zirl. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Alte Musik Konzert<br />

Telfs. In der Heilig-Geist-Kirche findet<br />

am Donnerstag, dem 23. Mai, um 18 Uhr<br />

ein Konzert statt. Die Schüler der Landesmusikschule<br />

Telfs des Fachbereichs<br />

„Alte Musik“ präsentieren ein abwechslungsreiches<br />

Konzert mit Werken alter<br />

Meister. Eintritt frei!<br />

FREITAG 24.5.<br />

Bilder einer Ausstellung<br />

Telfs. Das Werk „Bilder einer Ausstellung“<br />

von Modest Musorgskij beschreibt<br />

einen imaginären Ausstellungsbesuch<br />

durch eine Galerie mit zum Teil erhaltenen<br />

Bildern von Viktor A. Hartmann.<br />

Ein Sprecher illustriert die Bilder, welche<br />

vom Musikschulorchester „Concertino“<br />

unter der Leitung von Ernst Theuerkauf<br />

am Freitag , dem 24. Mai um 19 Uhr in<br />

der Heilig-Geist-Kirche musikalisch dargestellt<br />

werden.<br />

Inserat_Schnitzel_DRUCK_SOMMER2.pdf 1 08.05.2024 11:50:11<br />

FREITAG 24.5.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Telfs. Von A wie Akkordeon bis Z wie Zither:<br />

Am Freitag, dem 24. Mai, findet von<br />

14.30 bis 17.30 Uhr wieder der beliebte<br />

Tag der offenen Tür der Landesmusikschule<br />

Telfs statt. Ab 14.30 Uhr präsentieren<br />

sich die einzelnen Ensembles und<br />

Gruppen der Musikschule in verschiedenen<br />

Vorführungen. Kinder und Eltern<br />

sind herzlich eingeladen, sich über<br />

den Musikschulbetrieb zu informieren,<br />

mit den Lehrpersonen Kontakt aufzunehmen<br />

und die diversen Instrumente<br />

auszuprobieren!<br />

Theater<br />

Völs. Die Dorbühne Völs präsentiert am<br />

Freitag, dem 24. Mai, das Stück „1, 2, 3,<br />

– Oberkörper frei“. Eine Komödie in<br />

drei Akten von Carsten Lögering, überarbeitet<br />

von Verena Gsellmann. Beginn<br />

ist um 20 Uhr im Vereinshaus. Weitere<br />

Termine: 26. und 29. Mai sowie am 6.<br />

Juni. Weitere Infos: dorfbuehne-voels.at<br />

Konzert<br />

Reith bei Seefeld. Die Bergkapelle Reith<br />

lädt am Freitag, dem 24. Mai, zum Frühjahrskonzert.<br />

Beginn ist um 20 Uhr im<br />

Gemeindesaal.<br />

Platzkonzert<br />

Pfaffenhofen. Am Festplatz der Gemeinde<br />

Lehngasse findet am Freitag, dem 24.<br />

Mai, ein Platzkonzert der Musikkapelle<br />

Flaurling statt. Beginn ist um 20 Uhr.<br />

SAMSTAG 25.5.<br />

Frühlingskonzert<br />

Oberhofen. Die Jungmusi Oberhofen<br />

lädt am Samstag, dem 25. Mai, zum<br />

Frühlingskonzert. Beginn ist um 19 Uhr<br />

im Mehrzwecksaal.<br />

Zirler Marktlauf<br />

Zirl. Für alle Laufbegeisterten veranstaltet<br />

der SKI TRI ZIRL am Samstag, dem<br />

25. Mai, den 8. Zirler Marktlauf. Beginn<br />

ist um 14.30 Uhr beim B4. Mehr Infos<br />

auf: www.skitri.at<br />

MONTAG 27.5.<br />

Lesung<br />

Oberhofen. Das Team der Bücherei lädt<br />

am Montag, dem 27. Mai, zur Autorenlesung<br />

mit Sabine Gruber. Beginn ist um<br />

19 Uhr im Kulturstadel.<br />

DIENSTAG 28.5.<br />

fit for family<br />

Online. Am Dienstag, dem 28. Mai, um<br />

20.15 Uhr Webinar zum Thema „Kraftquellen<br />

für den Erziehungs- und Familienalltag“.<br />

Der elterliche Alltag ist oft von<br />

Hektik, Stress und Druck geprägt. Die<br />

eigenen Bedürfnisse rücken dabei in den<br />

Hintergrund und werden selten bewusst<br />

wahrgenommen. Dabei sind besonders<br />

für Eltern Kraftquellen so wichtig, um<br />

neue Energie für den Alltag als Familie<br />

zu sammeln. Was passiert, wenn Eltern<br />

im Kreislauf voller Hektik, Stress und<br />

Druck stecken bleiben? Was können<br />

wir konkret tun, damit es gar nicht so<br />

weit kommt? Link: https://dioezeseinnsbruck.my.webex.com/join/kbw.<br />

Online<br />

Raum ist ab 20 Uhr geöffnet.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Leutasch. Am Dienstag, dem 28. Mai,<br />

findet eine Mutter-Eltern-Beratung von<br />

9.30 bis 11 Uhr im Gemeindeamt statt.<br />

Sie haben die Möglichkeit, mit dafür<br />

ausgebildeten Leuten alle Fragen rund<br />

ums Baby zu erörtern.<br />

MITTWOCH 29.5.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Gries. Am Mittwoch, dem 29. Mai, findet<br />

die nächste Mutter-Eltern-Beratung<br />

von 9 bis 11 Uhr im alten Gemeindeamt<br />

statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />

91. Trialog<br />

Telfs. Miteinander reden auf Augenhöhe<br />

zum Thema: „Meine Grenzen sind<br />

deine Grenzen?“. TRIALOG am Mittwoch,<br />

dem 29. Mai 2024 von 15 bis 17<br />

Uhr in der Kirchstraße 12 in Telfs. Nähere<br />

Infos: www.psptirol.org oder Tel.<br />

0676 83553 5816<br />

DIVERSES<br />

Konzert<br />

Telfs. Christina Stürmer live und unplugged<br />

erleben. Freut euch am Freitag,<br />

dem <strong>21</strong>. Juni, in der Kuppelarena auf<br />

„Millionen Lichter“ und viele andere<br />

ihrer Hits. Tickets: oeticket.com oder<br />

über rathaussaal@telfs.gv.at<br />

Vortrag<br />

Telfs. Dr. Shima Poostchi hält im Rahmen<br />

der Demokratietage am Montag,<br />

dem 3. Juni, einen Vortrag über „dazugehören“<br />

– Wie menschliche Verbundenheit<br />

und die Entfaltung von Tugenden<br />

zu blühenden Gemeinschaften führen.<br />

Eröffnet wird der Abend von „Tango<br />

Roses“, einer Tanzgruppe der Lebenshilfe<br />

Region Telfs und des Altenverbandes<br />

Telfs. Beginn ist um 19.30 Uhr im RathausSaal.<br />

Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

Mobile Jugendarbeit<br />

Telfs. Das Büro „MoJa“ in der Kirchstraße<br />

ist jeden Donnerstag von 14 bis 17<br />

Uhr als Anlaufstelle bei Fragen und Anliegen<br />

aller Art geöffnet. Jeder Jugendliche<br />

findet hier ein offenes Ohr. Es gibt<br />

ein Monatsprogramm der „MoJa“ mit<br />

Angeboten zur alternativen Freizeitgestaltung,<br />

welches über Instagram unter<br />

#telfsmoja öffentlich gemacht wird.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Seefeld. In der Seniorenresidenz (Kindergartenweg<br />

840) findet jeden 1.<br />

Dienstag im Monat eine kostenlose<br />

Mutter-Eltern-Beratung von 9.30 bis<br />

11 Uhr statt. Das Team der Beratung<br />

unterstützt Eltern so früh wie möglich<br />

bei allen Fragen, die sich aus Schwangerschaft,<br />

Geburt und dem Zusammenleben<br />

mit einem Kind ergeben. Es<br />

ist keine Anmeldung nötig.<br />

Bücherei Hatting<br />

Hatting. Die Bücherei (Oberdorfstraße<br />

7) hat wie folgt geöffnet: Dienstag: 17<br />

bis 19 Uhr, Freitag: 18 bis 20 Uhr. Jeden<br />

ersten Samstag im Monat von 13.30 bis<br />

17.30 Uhr, wenn die Hattinger Bäuerinnen<br />

„Brot backen“.<br />

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Turbulente Komödie<br />

von Frank Pinkus und Kay Kruppa<br />

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SPIEL<strong>TE</strong>RMINE:<br />

SA, 01.06. - 20 Uhr<br />

SO, 02.06. - 10 Uhr<br />

(Aufführung & Frühschoppen)<br />

SO, 02.06. - 18 Uhr<br />

MI, 05.06. - 20 Uhr<br />

SO, 09.06. - 18 Uhr<br />

K<br />

Ich freu mich auf euch!<br />

Kasperlaufführung um 11.00 & 13.00 Uhr<br />

Kartenreservierungen: www. bezirkstheater-stams.at<br />

Tel. 0676/676 02 15 (Mo – Fr, 17 – <strong>21</strong> Uhr und Sa – So, 9 – 12 Uhr) oder Textnachricht<br />

RUNDSCHAU Seite 26 22./23. Mai 2024


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Krise war gestern,<br />

heute ist<br />

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Wort und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

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Schriftliche Bewerbung an:<br />

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Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

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Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

und unsere Gesellschaft inklusiver gestalten?<br />

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Fleischer/in<br />

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Wir suchen ab sofort in Jahresstelle<br />

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in Vollzeit zu besten Bedingungen für unsere Zentrale in Längenfeld/Bruggen.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Fakturierung von täglichen Geschäftsfällen und Projekten<br />

• Erfassung der Arbeitsleistung in der Zeitwirtschaft<br />

• Allgemeine Bürotätigkeiten wie Telefondienst, Schriftverkehr usw.<br />

• Urlaubsvertretung<br />

Sie bringen mit:<br />

• Abgeschlossene Lehre als Bürokauffrau/mann oder vergleichbare Ausbildung<br />

• Sehr gute Computerkenntnisse<br />

• Idealerweise Praxis und Kenntnisse im Elektroinstallationsbereich<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Verantwortungsbewusstes und selbstständiges Arbeiten<br />

• Zuverlässigkeit, Belastbarkeit sowie Flexibilität<br />

• Abgeleisteten Präsenzdienst<br />

Wir bieten:<br />

• Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeit gültigen KV<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

• Sehr gutes Betriebsklima<br />

• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Sie sind an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.<br />

Diese richten Sie bitte an:<br />

Frau Ilonka Gstrein, E: ig@falkner-riml.at, M: 0664 91 24 225<br />

6444 Längenfeld, Bruggen 350, Tel. 050104 401<br />

RUNDSCHAU Seite 27


MK-Trans GmbH int. Transporte<br />

Tumpen 118, 6441 Umhausen<br />

Wir suchen:<br />

Sattelzug Fahrer/in<br />

gerne mit<br />

Mechanikerkenntnissen<br />

Wir erwarten:<br />

• Berufserfahrung von Vorteil<br />

• Führerschein C/CE/C95<br />

• Eine gültige Fahrerkarte<br />

• Flexibles Arbeiten<br />

• Zuverlässigkeit und<br />

Pünktlichkeit<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Laden der Ware im<br />

Zentrallager<br />

• Filialbel. div. Filialen in Tirol<br />

und Vorarlberg oder<br />

Transporte Tirol – Salzburg/<br />

Oberösterreich<br />

Wir bieten an:<br />

• Moderne Fahrzeuge<br />

• Bezahlung lt. KV, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation<br />

• Tagestouren<br />

Du hast Interesse – melde dich<br />

unter info@mk-trans.net<br />

oder ruf an:<br />

0664 1547850, Kuen Matthias<br />

0664 3293081, Veziroglu Ömer<br />

0664 4434681, Kuen Tanja<br />

Reinigungskraft (m/w/d) für<br />

unser Büro in der Innsbrucker<br />

Innenstadt gesucht. 3 Tage/<br />

Woche, ca. 12-15 Stunden,<br />

flexible Zeiteinteilung. Tel.<br />

0512 582555-0<br />

Gemeinde Obsteig<br />

Wir verstärken unser Team und suchen ab sofort eine<br />

flexible, freundliche zuverlässige<br />

SEKRETÄR/IN<br />

FÜR 38,5 STUNDEN/WOCHE<br />

Entlohnung nach Kollektiv – Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen an Frau Ulli Hairer, hairer.u@imster-autohaus.at<br />

Oberstrass <strong>21</strong>8 | 6416 Obsteig | +43 (0) 5264/8120<br />

gemeinde@obsteig.gv.at | www.obsteig.gv.at<br />

Industriezone 39, 6460 Imst, Tel. 05412/64360, www.imster-autohaus.at<br />

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1x wöchentlich für 2<br />

Stunden. Bewerbungen bitte<br />

telefonisch unter Tel. 0664<br />

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Die Gemeinde Obsteig sucht zum ehestmöglichen Eintritt eine Vollzeitkraft für die<br />

Finanzverwaltung (m/w/d)<br />

Die Tätigkeit umfasst die Finanzverwaltung und die Buchhaltung sowie den Parteienverkehr<br />

im Gemeindeamt.<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

• Hohes Maß an Selbstständigkeit und Problemlösungskompetenz<br />

• Gute EDV-Kenntnisse<br />

• Fundierte Buchhaltungskenntnisse<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Bei männlichen Bewerbern: abgeleisteter Präsenz- bzw. Zivildienst<br />

• Bereitschaft zur Weiterbildung (insb. EDV-Schulungen; Grundlehrgang für Gemeindebedienstete)<br />

• Einschlägige Berufserfahrung von Vorteil<br />

Wöchentliche Arbeitszeit: 40 Wochenstunden<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema I,<br />

Entlohnungsgruppe b (bei Entlohnungsstufe 1 inkl. Zulagen derzeit € 2.942,00 brutto, bei Vollzeitarbeit;<br />

bei Nachweis anrechenbarer Vordienstzeiten auch höher) plus Leistungszulage in Höhe von 20%.<br />

Bewerbungen sind schriftlich, mit Motivationsschreiben, Lebenslauf, Ausbildungs- und<br />

Dienstzeugnissen u. dgl. bis spätestens 02.06.2024 beim Gemeindeamt der Gemeinde Obsteig,<br />

Oberstrass <strong>21</strong>8, 6416 Obsteig, bzw. per E-Mail unter gemeinde@obsteig.gv.at einzubringen.<br />

Für den Gemeinderat<br />

Der Bürgermeister<br />

Erich Mirth<br />

Öffentliche Stellenausschreibung<br />

Bei der GEMEINDE LÄNGENFELD ist<br />

folgende Stelle mit ehestmöglichem Beginn zu besetzen:<br />

Baggerfahrer/in (Bauhofmitarbeiter/in)<br />

Zusätzliches Aufgabengebiet:<br />

sämtliche Tätigkeiten den Bauhof betreffend<br />

Zu den Aufgaben zählen:<br />

• Fahren eines Grabenbaggers<br />

• Winterdienst – Straßenräumung mit Grabenbagger<br />

• Flexibler Arbeitseinsatz der gesamten Bauhoftätigkeiten<br />

Arbeitszeit:<br />

• 40 Wochenstunden – Vollbeschäftigung und Ganzjahresstelle<br />

• Arbeitszeit kann sich je nach Bedarf ändern (Schneeräumung)<br />

• Kurze/Lange Arbeitswoche<br />

Anforderungen:<br />

• Führerschein B, C, E und F von Vorteil.<br />

• Fahrpraxis auf Grabenbagger wünschenswert<br />

• Teamfähigkeit, zuverlässig, selbständiges Arbeiten, persönliche und<br />

fachliche Eignung<br />

Unser Angebot:<br />

• Eine unbefristete Anstellung mit 40 Wochenstunden<br />

(Beschäftigungsausmaß 100%)<br />

• Ein sicheres Mindestentgelt nach dem Gemeinde–<br />

Vertragsbedienstetengesetz 2012 – G-VBG 2012 in der Entlohnungsgruppe<br />

VB/p3 (Monatsentgelt/bezug: mindestens € 2.731,80 brutto)<br />

• Das Monatsentgelt wird sich durch anrechenbare Vordienstzeiten und<br />

der Zulage Winterdienst erhöhen.<br />

• Ein krisensicherer Arbeitsplatz, individuelle Qualifi zierungs- und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Kollegiales Arbeitsumfeld mit hilfsbereiten und erfahrenen Kollegen<br />

Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetztes 2005 in Verbindung<br />

mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />

Bei Interesse ist deine aussagekräftige Bewerbung bis spätestens<br />

Montag, den 10.06.2024<br />

mit den üblichen Unterlagen bei der Gemeinde Längenfeld,<br />

Oberlängenfeld 72, 6444 Längenfeld oder mittels E-Mail an<br />

gemeinde@laengenfeld.gv.at einzubringen.<br />

Für Informationen steht Ihnen Bürgermeister Grüner Richard,<br />

Plattner Christoph oder Grüner Stefan gerne zur Verfügung.<br />

Der Bürgermeister<br />

Grüner Richard<br />

RUNDSCHAU Seite 28 22./23. Mai 2024


Amt der Tiroler Landesregierung<br />

Stellenausschreibung<br />

Beim Amt der Tiroler Landesregierung ist derzeit folgende Stelle<br />

ausgeschrieben:<br />

Bezirkshauptmannschaft Reutte<br />

Mitarbeiter/in im Umweltreferat<br />

Vollzeit (40 Wochenstunden), € 3.411,40 brutto/Monat<br />

Frist: 02.06.2024 (OrgP-70-2024/2<strong>21</strong>-5)<br />

Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung<br />

Organisation und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020<br />

Innsbruck, unter der entsprechenden Geschäftszahl einzubringen.<br />

Weiterere Informationen: Tel.-Nr.: 0512/508 2222,<br />

www.tirol.gv.at/karriere<br />

Für die Landesregierung:<br />

MMag. Dr. Stephan Wiener, LL.M.<br />

GESUCHT!<br />

Wir suchen dich! Zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

suchen wir eine/n engagierte/n<br />

Mitarbeiter/in. Zahnarztassistent/in<br />

(in Teilzeit) oder<br />

auszubildende/r Assistent/in<br />

(Lehrling). Bei Interesse bitte<br />

um Bewerbung mit Lebenslauf<br />

und Foto an: Zahnarztpraxis Dr.<br />

Gianna Mangweth, Nauders<br />

2<strong>21</strong>, 6543 Nauders, E-mail:<br />

praxis@drmangweth.at<br />

JOB<br />

Wir suchen Kassen-/Shop-<br />

Mitarbeiter in Teilzeit für<br />

unsere Shell Stationen in Oetz<br />

und Seefeld, Jahresstelle.<br />

Fr. Lisa Carpentari, Tel. 0676<br />

9139050 oder E-mail an: shell@<br />

capi.at<br />

22./23. Mai 2024<br />

Wir suchen ab sofort einen<br />

Bäckergesellen, 5-Tage-Woche,<br />

Sonn- und Feiertage frei.<br />

Entlohnung nach KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation. Bäckerei<br />

Plattner Imst, Tel. 0664 8599641<br />

Taxi Tipotsch, Ötztal-Bhf.:<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Taxifahrer/in, 4 Tage/Woche,<br />

Bezahlung über Kollektiv,<br />

sowie eine Aushilfe für den<br />

Wochenend-Nachtdienst. Tel.<br />

0664 88398460<br />

Residence Group<br />

Zur Unterstützung unseres Teams bieten wir für die<br />

Sommersaison 2024 einen<br />

Ferialjob bzw. Sommerpraktikum<br />

im Office-Bereich<br />

für das Gebiet Landeck<br />

Anforderungen an Sie:<br />

• Gute EDV-Kenntnisse<br />

• Selbstständiges, flexibles und gewissenhaftes Arbeiten<br />

• Gute Kommunikations- und Teamfähigkeiten<br />

• Sympathisches Auftreten<br />

• Zuverlässigkeit und Genauigkeit<br />

Was wir bieten:<br />

• Angenehmes Arbeits- und Betriebsklima<br />

• Abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

RE/MAX Residence Group<br />

Grünauer Immobilien GmbH | Malserstraße 20 | 6500 Landeck<br />

Kontakt: office@remax-residence.at | +43 5 99 97 10<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w/d)<br />

mit Erfahrung, 5-Tage/Woche<br />

(40 oder 45 Stunden/Woche)<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Regensburger Cafe-Konditorei:<br />

Wir suchen (m/w/d) Kellner/<br />

in mit Inkasso, Mitarbeiter/in<br />

im Service. Standort: Kramergasse<br />

Imst. Ausmaß: Voll- oder<br />

Teilzeit, 20-40 Stunden pro<br />

Woche. Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung. Rufen Sie uns<br />

gerne an unter Tel. 05412 63803<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck nimmt neue Tagesmütter<br />

auf, gern im Raum<br />

Stanzertal, Oberes Gericht,<br />

Zams, Landeck. Nächster kostenloser<br />

Lehrgang im Herbst<br />

2024. Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at, Tel.<br />

0660 3735641<br />

Sommeraushilfe für unseren<br />

Tiroler Becher- & Geschirrverleih<br />

eucht. u it fit un<br />

möchtest im August mitanpacken?<br />

Weitere Infos gerne<br />

unter Tel. 05412 64944, info@<br />

issba.at, Verein ISSBA, Imst<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine motivierte und<br />

engagierte zahnärztliche Assistentin<br />

oder einen Anlernling<br />

in Arzl i. Pitztal. Bewerbungen<br />

bitte schriftlich an E-mail: ordination@zahnarzt-iacob.at<br />

Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

Wir suchen für unsere<br />

gemütliche Alm, Mitten im<br />

Wandergebiet Serfaus-Fiss-<br />

Ladis, für die Sommersaison<br />

Kellner/in<br />

Schank-/<br />

Küchenhilfe<br />

Arbeitszeit 8.00 - 17.00 Uhr,<br />

Teilzeit möglich.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

KONTAKT:<br />

Tel. 0664 12 44 768<br />

Tel. 0650 33 56 898<br />

info@wonnealm.com<br />

Für unser Apart Alpenflair (3<br />

Appartements) in Fiss/<br />

Fisser-Höfe suchen wir zur<br />

Unterstützung unseres Teams<br />

für die Sommersaison eine<br />

Reinigungskraft in Teilzeit.<br />

Möglich wären 5- 10 Std.,<br />

sowie es für Dich am besten<br />

passt, bei guter Bezahlung. Tel.<br />

0699 11345650<br />

WIR SUCHEN AB SOFORT<br />

KOCH|KÖCHIN<br />

5 Tage Woche<br />

KÜCHENHILFE<br />

5 Tage Woche<br />

REZEPTIONISTIN<br />

5 Tage Woche<br />

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Kontakt: +43 5252 6303 | posthotel@kassl.at<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

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à la carte Betrieb, Vollzeit, 5-<br />

oder 6-Tage/Woche, täglicher<br />

Dienst von 7 bis 15.30 Uhr.<br />

Bewerbungen an Tel. 05412<br />

67292, Tel. 0664 3664500 oder<br />

per E-Mail: info@sonne-imst.<br />

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Herzlich willkommen in der „Alpenrast Tyrol“ dem Erlebnisdorf und<br />

Wirtshaus an der A12 in Mils bei Imst. „herzlich-gastlich-tirolerisch<br />

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Sous-Chef m/w<br />

mit Erfahrung in einer ähnlichen Position<br />

5 Tage/45 Stunden<br />

Chef de Partie m/w<br />

mit Erfahrung in einer ähnlichen Position<br />

5 Tage/40 Stunden<br />

Wir bieten eine Jahresstelle bei freier Verpflegung, Dienstkleidung<br />

und Betriebskindergarten und Krippe.<br />

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unter T: +43 5418-601-0 oder sende uns deine<br />

Bewerbungsunterlagen an bewerbung@alpenrast-tyrol.at.<br />

www.alpenrast-tyrol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab Anfang Juli 2024<br />

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Mitarbeiteressen<br />

+ geregelte Arbeitszeiten<br />

+ ein familiäres Arbeitsumfeld<br />

+ einen modernen Arbeitsplatz<br />

Wir sind ein Familienbetrieb in 3. Generation und unser Haus ist sehr<br />

beliebt bei vielen Stammgästen. Wir sind auch stolz darauf, dass wir<br />

in unserem Betrieb viele langjährige Mitarbeiter bei uns haben.<br />

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Gstrein.<br />

lisa.gstrein@soelden.at Tel. 05254 2564<br />

Gasthof Grauer Bär GmbH<br />

Dorfstraße 172, 6450 Sölden. www.grauer-baer.com<br />

Hotel Bergland, 6416 Obsteig, suchen für die Sommersaison<br />

erfahrene Mitarbeiter:<br />

Sous-Chef/in, Beikoch/in, Jungkoch/in<br />

mit abgeschlossener Lehre oder ausreichend Praxis<br />

Kellner/in für Hotelgäste mit Inkasso<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

mit guter Praxis<br />

Masseur/in<br />

wahlweise 5-/6-Tage-Woche<br />

Wir bieten leistungsgerechte Entlohnung lt. Kollektiv, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung möglich, freie Unterkunft und Verpflegung.<br />

Freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto<br />

und Arbeitszeugnisse per email:<br />

hotel@bergland-obsteig.at<br />

Ladis<br />

Wir suchen Dich (M/W/D)<br />

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Leistungsgerechte und faire Entlohnung<br />

Familiärer Umgang<br />

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office@hotel-panorama.info<br />

+43 5472/2444<br />

AKTIV-PANORAMAHO<strong>TE</strong>L<br />

SAU<strong>TE</strong>NS-ÖTZTAL<br />

KÜCHENHILFE<br />

Oetz: Wir suchen eine motivierte<br />

Küchenhilfe in Voll- oder<br />

Teilzeit. Bewerbungen an:<br />

nicole@der-jaegerhof.at oder<br />

Tel. 0664 75155892<br />

Für unser Restaurant Food.<br />

Bar.Music Liebelei im Herzen<br />

von Sölden suchen wir eine/n<br />

Küchenchef/in für die Sommersaison<br />

2024 (und gerne<br />

langfristig für die Wintersaison<br />

2024/2025). Sende deinen<br />

Lebenslauf (inkl. Foto) bitte<br />

an oce@liebelei-soelden.<br />

com, 6450 Sölden, Dorfstraße<br />

66, Tel. 0664 9158513, www.<br />

liebelei-soelden.com<br />

Die Schloss Stube Starkenberg<br />

sucht ab sofort Unterstützung<br />

im Service (mit Inkasso) in Teiloder<br />

Vollzeit. Details unter Tel.<br />

0664 9588880<br />

Suche für die Sommersaison<br />

Zimmermädchen für Frühstückspension<br />

in Oetz, vormittags,<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Tel. 05252 6363<br />

Hotel Andy<br />

in Jerzens bei<br />

der Hochzeiger<br />

Talstation<br />

sucht für den<br />

Sommer, ServicemitarbeiterInnen<br />

für unser<br />

Restaurant mit Lehre oder sehr<br />

guten langjährigen Fachkenntnissen<br />

im a la Carte, Samstag<br />

bis Dienstag von 13 bis 23 Uhr<br />

und von Mittwoch bis Samstag<br />

von 13 bis 23 Uhr (36 Stunden/4<br />

Tage). Arbeitsbeginn wäre der<br />

22.5.2024 bis 6. November<br />

2024. Bewerbungen an E-Mail:<br />

info@hotelandy.com, z.H. Frau<br />

Hinterwaldner<br />

Wir suchen ab sofort und für<br />

die Sommersaison eine/n<br />

Zahlkellner/in mit Inkasso und<br />

Praxis, gute Entlohnung, Arbeitszeit<br />

9 bis 18 Uhr, 6- bzw.<br />

5-Tage-Woche. Restaurant<br />

Florian in Pfunds. Tel. 0664<br />

4425439<br />

Servicemitarbeiter/-in, Volloder<br />

Teilzeit, Frühstück- oder<br />

Abendservice bis ca. 22 Uhr,<br />

für unser nettes Hotel-Team<br />

gesucht. Bewerbung an Hotel<br />

Enzian, Tel. 05442 62066,<br />

verwaltung@hotel-enzian.com<br />

Zimmermädchen, Teilzeit,<br />

für unser nettes Hotel-Team<br />

gesucht. Bewerbung an Hotel<br />

Enzian, Tel. 05442 62066,<br />

verwaltung@hotel-enzian.com<br />

Frühstückspension in Sölden<br />

sucht eine Frühstücks- und<br />

Reinigungskraft, 20-30 Std./<br />

Woche. Wir bieten familiäres<br />

Arbeitsklima und gute Bezahlung.<br />

Magst du Teil unseres<br />

Teams sein, dann bitte melde<br />

dich unter Tel. 0676 5354887.<br />

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Mitarbeiter für Tyroler Dorfladen m/w<br />

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Erfahrung in der Gastronomie<br />

und guten Deutsch- und Englischkenntnissen<br />

sucht einen<br />

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Kontakt bitte per E-mail: j.cangelova@gmail.com,<br />

Tel. 0677<br />

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Malerarbeiten und Fliesenverlegung<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 22./23. Mai 2024


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Wir suchen für vorgemerkte<br />

Kunden Häuser, Wohnungen<br />

und Grundstücke.<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


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qm Wohnfläche, KP: € 69.000,-.<br />

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Herr Kappl Grunser, (See): ca. Tel. 818 0676 qm 6261988, Grundstücksgröße,<br />

KP: € 204.500,-.<br />

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Herr Grunser, Tel. 0676<br />

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KP: EG+OG+Nebengebäude, € 249.000,-. Herr Grunser, 760<br />

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Freitag<br />

Imst: geräumige Garconnière,<br />

ca. 47,79 qm Wohnfläche, HWB<br />

Klasse Telfs: 3-Zimmer-Dachgeschosswohnung,<br />

inkl. ca. BK,<br />

C, derzeitige Miete: €<br />

634,48<br />

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88 KP: qm Wohnfläche,<br />

€<br />

Uhr<br />

169.000,-.<br />

Herr HWB Grunser,<br />

Medieninhaber: Klasse D, Tel. KP: 0676 € 299.000,-. 6261988,<br />

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Herr Grunser, Tel. 0676 6261988,<br />

office@grunser.com<br />

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des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

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abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(GeSch) Gebi Schnöll, (niza) Nina Zacke, (chh) Christina<br />

Hötzel, (mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch)<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 22./23. Mai 2024<br />

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IMPRESSUM


SPORT<br />

Kraftlackel-Treff: 3.500 Euro für guten Zweck<br />

„Höpperger Truck Pull-Challenge“ beim Inntalcenter in Telfs begeisterte Dutzende Fans<br />

Insgesamt 3.500 Euro wurden<br />

bei der „Höpperger Truck Pull-<br />

Challenge“ in Telfs generiert, das<br />

Geld ist für einen guten Zweck.<br />

Es kommt einer Mutter in Rum<br />

zugute, deren Sohn eine kostspielige<br />

fünfwöchige Therapie<br />

absolvieren muss.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

„Wir wollen dieser alleinerziehenden<br />

Mutter helfen“, sagt „Wolli“ Hell,<br />

der für diesen guten Zweck mit dem<br />

Benefizverein von Reini Happ und<br />

seinen Freunden zusammenarbeitet.<br />

Richtig ins Zeug legten sich dann am<br />

vorletzten Samstag die 15 Athleten<br />

aus drei Nationen vor dem Inntalcenter<br />

in Telfs. Vor zahlreichen Zuschauern<br />

und südländisch anfeuernder Atmosphäre<br />

boten sie beim „Truck Pull“<br />

(L<strong>KW</strong>-Ziehen) ein Spektakel, das seinesgleichen<br />

sucht. 8,5 Tonnen schwer<br />

war der „Höpperger-L<strong>KW</strong>“, der 20<br />

Meter weit über das Kopfsteinpflaster<br />

gezogen werden musste.<br />

Ein L<strong>KW</strong>, ein Kopfsteinplaster und<br />

Muskelkraft – sonst nichts.<br />

Hier geht mal die Post ab, dahinter ein 8,5 Tonnen-L<strong>KW</strong>, alles unter den kontrollierenden Augen der Landecker Strongman-Legende<br />

Udo Carpentari (r.). RS-Fotos: Unterpirker<br />

SPANNUNG PUR. Das Ganze<br />

lief in zwei Durchgängen ab: einmal<br />

klassisch mit Harnisch und Seil, einmal<br />

mit Arm/Oberarm. Beide Zeiten<br />

wurden zusammengezählt, die beste<br />

Zeit siegte. Die Gesamtwertung sicherte<br />

sich dabei Anton Kusnezov<br />

aus Deutschland, in der Klasse 105 kg<br />

triumpfierte Florian Ciresa aus Silz.<br />

„Das war eine geile Veranstaltung<br />

und ein super Publikum“, bilanzierte<br />

der Oberländer die Veranstaltung.<br />

Gut möglich, dass es im nächsten<br />

Jahr vor dem Inntalcenter wieder zu<br />

einem solchen sehenswerten Kraftakt<br />

kommt. Jedenfalls: „Ich danke allen<br />

Athleten, Helfern, Sponsoren, und<br />

dem Inntalcenter für ihre Unterstützung“,<br />

so Hell. Ergebnisse, Gesamtwertung:<br />

1. Anton Kusnezov (D), 2.<br />

Florian Ciresa (Silz, Ö), 3. Matthias<br />

Winnerl (D). Klasse 105 Kilogramm:<br />

1. Florian Ciresa, 2. Adi Tersic (BIH),<br />

3. Johannes Schindler (D).<br />

Bernd Neuner aus Imst legte sich genauso ins Zeug, wie anschließend auch ...<br />

... Florian Ciresa, der den Truck bis<br />

ganz zur Ziellinie zog.<br />

22./23. Mai 2024<br />

Sohn Felix freute sich über die tolle<br />

Leistung von Papa Florian.<br />

Zaungäste: Klaus Höpperger (Höpperger Umweltschutz), Wolfgang „Wolly“<br />

Hell (Organisator), Evelyn Achhorner (FPÖ-Landtagsabgeordnete), Johannes<br />

Spieß (FPÖ Telfs), und Ingo Rotter (Moderator) (v.l.). <br />

Foto: Florian Walder<br />

RUNDSCHAU Seite 33


REGIONALLIGA TIROL – UN<strong>TE</strong>RES PLAY OFF<br />

Schön langsam ist die Derbysuppe versalzen<br />

Kematen und Völs treffen binnen einer Woche zum zweiten Mal aufeinander – Telfs gegen Wörgl auf Revanche aus<br />

(fly) Keine Frage: Derbys sind das Salz in der Liga-Alltags-Suppe!<br />

Aber zu viel Würze hat noch keinem Gericht gut getan. Das gilt<br />

auch für den Derby-Schmaus. So kreuzen Kematen und Völs nicht<br />

nur zum zweiten Mal binnen einer Woche, sondern zum bereits<br />

fünften Mal innerhalb eines Jahres die Klingen. „Ein bisschen ausgelutscht<br />

ist es dann schon“, meint etwa VSV-Coach Alexander<br />

Pfurtscheller.<br />

SV BÄCKER RUETZ KEMA<strong>TE</strong>N<br />

– VÖLSER SV, Freitag, 24. Mai,<br />

19.00. Und auch Gegenüber, Sammy<br />

Glatz, stößt ins selbe Horn. „Auf<br />

jeden Fall kennen wir den Gegner<br />

jetzt. Aber das bringt halt der Modus<br />

so mit sich.“ Seit der Saison<br />

1990/91 ist es das mittlerweile 30ste<br />

Derby auf Meisterschaftsebene. Mit<br />

zwölf Siegen, sieben Unentschieden<br />

und zehn Niederlagen hat Völs<br />

knapp die Nase vorne.<br />

Keinen Sieger gab es beim jüngsten<br />

Prestigeduell. In einer in der<br />

ersten Halbzeit temporeichen und<br />

durchaus unterhaltsamen Begegnung<br />

stand am Ende ein torloses<br />

Remis. „Wir sind gut in die Partie<br />

gekommen, hatten viele hohe Ballgewinne,<br />

waren mutig, angriffslustig<br />

und dementsprechend spielbestimmend“,<br />

sah Alexander Pfurtscheller<br />

seine Mannschaft in der ersten<br />

Halbzeit als die bessere. „Leider waren<br />

wir im letzten Drittel zu wenig<br />

zwingend und im Abschluss zu inkonsequent.<br />

Da müssen wir uns einfach<br />

mal auch belohnen.“<br />

In Durchgang zwei gingen es beide<br />

Teams gemächlicher an, waren<br />

packende Torraumszenen Mangelware.<br />

Auch deshalb, weil beide Abwehrreihen<br />

einen guten Job verrichteten.<br />

„Wir waren in der Defensive<br />

sehr stabil, haben wenig zugelassen<br />

und endlich wieder einmal zu Null<br />

(das erste Mal seit 13 Partien, Anmerk.)<br />

gespielt. Das tut gut und freut<br />

mich vor allem für Mario (Goalie<br />

Mario Hochrainer, Anmerk.). Er ist<br />

nach langer Verletzungspause auf<br />

einem sehr guten Weg und wird für<br />

uns noch sehr wichtig sein.“ Auch<br />

deshalb, weil der etatmäßige Torhüter<br />

David Sukiasyan die Grün/Weißen<br />

im Sommer verlassen wird.<br />

Weiterhin den Kemater Kasten<br />

hüten wird Simon Weber. Der bot<br />

beim 0:0 seiner „Blues“ eine überzeugende<br />

Leistung, behielt bei<br />

manch Schnittball die Nerven. Zufrieden<br />

war Trainer Sammy Glatz<br />

nach der Nullnummer aber keineswegs.<br />

„Vor allem in der ersten Halbzeit<br />

haben wir bis auf die letzten<br />

zehn Minuten nicht das gebracht,<br />

was ich mir erwartet habe. Wir waren<br />

immer zu spät, sind zu weit vom<br />

Gegenspieler weg gestanden und haben<br />

es Völs so leicht gemacht. In der<br />

zweiten Hälfte haben wir zwar etwas<br />

besser ins Spiel gefunden, aber lange<br />

nicht den Fußball gezeigt, den<br />

man von uns erwarten kann. Alles<br />

in allem war das nicht unser Tag.“<br />

Was es für das Rückspiel am Freitag<br />

braucht, weiß Glatz. „Wir müssen<br />

uns unserer Stärken besinnen, und<br />

jene von Völs, die vor allem im Zentrum<br />

liegen, unterbinden.“<br />

Christoph Markt kommt gegen Kematen-Goalie Simon Berger zu spät.<br />

Der jüngste „Paarlauf“ zwischen Kematen (Thomas Plunser, vorne) und Völs<br />

(Moritz Schültke) endete torlos. <br />

Fotos: sportszene.tirol<br />

SV <strong>TE</strong>LFS – SV WÖRGL, Sonntag,<br />

26. Mai, 17.00. Zuletzt gelangen<br />

gegen Wörgl zwei deutliche Heimsiege<br />

(4:0, 10:0). Dass die Unterländer<br />

allerdings keinesfalls zu unterschätzen<br />

sind, bekamen Kovacevic<br />

& Co. beim jüngsten Gastspiel zu<br />

spüren. Selten sah man Trainer Marcel<br />

Schreter so verärgert, wie nach<br />

der 1:3-Pleite. „Ich bin schwer enttäuscht.<br />

Das war die mit Abstand<br />

schlechteste Saisonleistung“, sprach<br />

der Telfs-Coach von einem klassischen<br />

Selbstfaller. „Wir haben den<br />

Gegner brutal unterschätzt. Zum<br />

Teil war sogar eine leichte Überheblichkeit<br />

mit im Spiel. Ehrlich gesagt<br />

kann ich mir diesen Auftritt nicht<br />

erklären. Die Jungs haben nicht das<br />

Gesicht gezeigt, das man von ihnen<br />

gewöhnt ist. Andererseits muss man<br />

auch Wörgl loben: Die haben das gut<br />

gemacht.“<br />

Für die Revanche am Sonntag gibt<br />

sich Schreter zuversichtlich. „Wir<br />

werden das Spiel genau analysieren.<br />

Zudem bin ich überzeugt, dass wir<br />

dieselben Fehler nicht nochmal machen.“<br />

Was sich definitiv wiederholen<br />

wird, ist ein Umbau der Mannschaft.<br />

Zwar nicht ganz so radikal wie im<br />

Vorjahr, wo gleich acht Spieler abhanden<br />

kamen, aber dennoch. So<br />

verlassen mit Perstaller, Patterer,<br />

Häfele (alle Haiming), Klieber (Tirol<br />

Amateure) und Pichler (zurück nach<br />

Südtirol) weitere Stützen den Club.<br />

„Ich bin kein Trainer, der eine fertige<br />

Mannschaft braucht. Mir gefällt es,<br />

etwas zu entwickeln. Das war bei all<br />

meinen bisherigen Stationen der Fall<br />

und wird auch diesmal so sein“, ist<br />

Schreter überzeugt, „dass wir auch<br />

in der neuen Saison eine schlagfertige<br />

Truppe haben werden“.<br />

ENGLISCHE WOCHE<br />

VÖLSER SV – IAC, Mittwoch, 29.<br />

Mai, 18.30. Das Heimspiel im September<br />

entschied Völs mit 3:1 für<br />

sich. Beim bislang letzten Duell im<br />

April teilten beide Teams die Punkte<br />

(2:2).<br />

SC KUNDL – SV <strong>TE</strong>LFS, Mittwoch,<br />

29. Mai, 19.30. Von den letzten<br />

vier Gastspielen in Kundl verlor<br />

Telfs kein einziges, feierte zweimal<br />

einen Sieg. So auch im Oktober<br />

(4:1). Das letzte Duell im April endete<br />

1:1.<br />

SV WÖRGL – SV BÄCKER RU-<br />

ETZ KEMA<strong>TE</strong>N, Mittwoch, 29.<br />

Mai, 19.30. Aus den jüngsten drei<br />

Duellen – das Heimspiel im April<br />

endete 1:1 – holte Kematen sieben<br />

Zähler. Die letzte Pleite im Unterland<br />

hatte es aber in sich. Im April<br />

2016 setzte es eine 1:7-Klatsche.<br />

Die Spiele der 5. Runde: Völs<br />

– Kematen 0:0. Wörgl – Telfs 3:1<br />

(1:1). Tore: Skrbo (19., 54., 58.); Pichler<br />

(8.).<br />

REGIONALLIGA Tirol UPO<br />

1. SV Telfs 5 56:53 23<br />

2. SV Kematen 5 46:56 <strong>21</strong><br />

3. Völser SV 5 44:50 20<br />

4. Innsbrucker AC 5 53:50 19<br />

5. SC Kundl 5 27:54 12<br />

6. SV Wörgl 5 28:73 9<br />

RUNDSCHAU Seite 34 22./23. Mai 2024


TIROLLIGA<br />

Wölfe und Juzi’s warten<br />

Für Oberperfuss geht’s gegen zwei harte Brocken<br />

(fly) Die kommende englische Woche hat es für die Mannschaft<br />

von Helmut Lorenz durchaus in sich. Am Freitag kommen nicht nur<br />

junge, sondern vor allem im Frühjahr bärenstarke Zillertaler nach<br />

Oberperfuss, ehe es am Mittwoch zu den selbsternannten Wölfen des<br />

FC Natters geht.<br />

Beim Hinspiel zwischen Oberperfuss (Philipp Andrä, rechts) und Natters (Andreas<br />

Fritz) bekamen die Zuschauer keine Tore zu sehen. Foto: sportszene.tirol<br />

SV WEBER BETON OBERPER-<br />

FUSS – SVG MAYRHOFEN, Freitag,<br />

24. Mai, 19.00. Alle sieben Spiele<br />

der Rückrunde – der Nachtrag gegen<br />

Kirchbichl stand am Montag nach<br />

Red. Schluss am Programm – gewonnen.<br />

Darunter auch jene gegen<br />

die direkten Aufstiegs-Konkurrenten<br />

Mils und Natters. Die SVG Mayrhofen<br />

kann durchaus als das „Team der Stunde“<br />

bezeichnet werden. Entsprechend<br />

breit wird die Brust von Manuel Einwallner<br />

– hält ebenso wie der Oberperfer<br />

Philipp Andrä bei elf Saisontreffern<br />

– und Kollegen sein. Sowohl<br />

Einwallner als auch Andrä trugen sich<br />

beim Oberperfer 7:3-Hinspielerfolg<br />

je einmal in die Torschützenliste ein.<br />

Ob’s diesmal ähnlich torreich wird? In<br />

den letzten drei Duellen fielen jedenfalls<br />

nicht weniger als 22 Treffer.<br />

SPRÜCHE DER WOCHE<br />

„Ein bisschen ausgelutscht ist es<br />

dann schon.“<br />

Völs-Coach Alexander Pfurtscheller<br />

ob der Vielzahl an Derbys.<br />

„Auf jeden Fall kennen wir den<br />

22./23. Mai 2024<br />

FC NAT<strong>TE</strong>RS – SV WEBER BE-<br />

TON OBERPERFUSS, Mittwoch, 29.<br />

Mai, 18.30. Die von Trainer Aleksandar<br />

Matic als „Wölfe“ bezeichneten<br />

Spieler des FC Natters gaben sich zuletzt<br />

recht handzahm. Mit zwei Pleiten<br />

in Folge (1:3 gegen Münster, 2:3<br />

gegen Mayrhofen) katapultierten sich<br />

die Mittelgebrigler aus dem Aufstiegsrennen.<br />

Leicht wird es gegen das Team<br />

rund um Ex-Bundesliga-Profi Fabian<br />

Koch aber dennoch nicht. Das bekam<br />

die Lorenz-Elf zuletzt des Öfteren zu<br />

spüren. In den letzten sieben Duellen<br />

mit Natters langte es nicht einmal<br />

zu einem Sieg, reichte es nur zu zwei<br />

Unentschieden. So auch beim 0:0 im<br />

Herbst.<br />

TIROLLIGA<br />

1. FC Wacker Innsbruck <strong>21</strong> 61:13 54<br />

2. SC Mils <strong>21</strong> 57:34 46<br />

3. SVG Mayrhofen 20 51:39 41<br />

4. FC Natters <strong>21</strong> 43:32 37<br />

5. SV Oberperfuss <strong>21</strong> 50:37 33<br />

6. SV Hall <strong>21</strong> 40:30 32<br />

7. SV Längenfeld <strong>21</strong> 50:51 32<br />

8. SV Kirchbichl 20 38:37 31<br />

9. Generali Union Innsbruck <strong>21</strong> 25:47 <strong>21</strong><br />

10. SC Münster <strong>21</strong> 31:46 20<br />

11. SV Umhausen <strong>21</strong> 37:40 19<br />

12. SC Brixen <strong>21</strong> 31:52 19<br />

13. SPG Oberland West <strong>21</strong> 33:53 19<br />

14. SV Breitenbach <strong>21</strong> 19:55 10<br />

Gegner jetzt.“<br />

Kematens Sammy Glatz zur Tatsache,<br />

dass seine „Blues“ und Völs<br />

zum fünften Mal innerhalb eines<br />

Jahres aufeinandertreffen.<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

Zwei Kracher warten<br />

Telfs muss in „englischer Woche“ gegen Topteams ran<br />

(fly) Während Sellrain beim kommenden Doppel-Spieltag Punkte<br />

absolut zuzutrauen sind, hat Telfs mit zwei Aufstiegsaspiranten zwei<br />

ordentliche Kracher vor der Brust.<br />

SV <strong>TE</strong>LFS 1B – FC PATSCHER-<br />

KOFEL, Samstag, 25. Mai, 17.00. Für<br />

die als Titelfavorit in die Saison gestarteten<br />

Innsbrucker ist es ein Allesoder-Nichts-Spiel.<br />

Ein Punkteverlust<br />

wie jener im Herbst – Telfs holte ein<br />

2:2-Remis – könnte schon das Ende aller<br />

Aufstiegsträume bedeuten.<br />

WSG TIROL 1C – FC SELL-<br />

RAINTAL, Samstag, 25. Mai, 17.00.<br />

Erinnert man sich im Sellraintal an das<br />

Heimspiel im Herbst sehr gerne zurück<br />

– die Plunser-Elf siegte mit 5:3 – sind<br />

die Erinnerungen an das letzte Spiel im<br />

Gernot Langes Stadion nicht die besten.<br />

Vor etwas mehr als einem Jahr setzte es<br />

eine empfindliche 1:7-Klatsche.<br />

SV <strong>TE</strong>LFS 1B – SC IMST 1B, Mittwoch,<br />

29. Mai, 19.30. Mit Imst wartet<br />

das Nonplusultra der Liga. In den acht<br />

Spielen der Rückrunde holte der Tabellenführer<br />

19 Punkte. Im Herbst wurde<br />

den „Säbelzahntigern“ mit 0:5 ordentlich<br />

der Zahn gezogen.<br />

SV HAIMING – FC ZIRL, Freitag,<br />

24. Mai, 19.30. Mit nur fünf Zählern<br />

aus acht Spielen ziert die Mannschaft<br />

von Ervand Sukiasyan das Ende in der<br />

Rückrunden-Tabelle. Und auch in der<br />

richtigen Tabelle ging es nach unten.<br />

Aktuell von zwei auf vier. Allerdings<br />

liegt etwa der Achte Schönwies/Mils<br />

nur noch zwei Zähler zurück. Bevor<br />

es allerdings am Mittwoch gegen die<br />

Oberländer geht, wartet am Freitag der<br />

Tabellendritte Haiming.<br />

Die Mannschaft von Trainer Manuel<br />

Rott machte zuletzt mehr abseits<br />

des grünen Rasens von sich reden. So<br />

wurden mit Florian Patterer, Julius<br />

Perstaller und Christoph Häfele (soll<br />

als Tormann-Trainer fungieren) gleich<br />

drei Routiniers aus Telfs verpflichtet.<br />

Zurück zu den sportlichen Belangen:<br />

Im Herbst holte Zirl ein 2:2-Remis,<br />

blieb damit auch im sechsten Duell in<br />

Folge mit Haiming unbesiegt.<br />

FC SELLRAINTAL – FC VELDI-<br />

DENA, Donnerstag, 30. Mai, 17.00.<br />

Vier Punkte aus acht Spielen: Die Frühjahrsbilanz<br />

der Veldidena gleicht jener<br />

eines Abstiegskandidaten. Zudem kassierten<br />

die Innsbrucker in elf Auswärtsspielen<br />

ebenso viele Pleiten. Der letzte<br />

Sieg auf fremdem Boden liegt über ein<br />

Jahr zurück, datiert vom 8. April 2023,<br />

einem 2:1 in St. Leonhard. Im Hinspiel<br />

unterlag der FC Sellraintal knapp mit<br />

2:3.<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b <strong>21</strong> 83:32 47<br />

2. FC Fließ <strong>21</strong> 51:26 44<br />

3. SU Roppen <strong>21</strong> 68:38 42<br />

4. FC Patscherkofel <strong>21</strong> 54:28 42<br />

5. SK Wilten <strong>21</strong> 55:42 36<br />

6. SV Sistrans <strong>21</strong> 50:39 34<br />

7. SV Telfs 1b <strong>21</strong> 60:57 32<br />

8. SV Navis <strong>21</strong> 43:42 31<br />

9. SPG Lechtal <strong>21</strong> 32:51 29<br />

10. WSG Tirol 1b <strong>21</strong> 42:49 <strong>21</strong><br />

11. FC Sellraintal <strong>21</strong> 42:70 17<br />

12. FC Veldidena Innsbruck <strong>21</strong> 39:75 16<br />

13. SPG Oetz/Sautens <strong>21</strong> 40:60 12<br />

14. FC St. Leonhard <strong>21</strong> 31:81 12<br />

LANDESLIGA WEST<br />

Rote Laterne abzugeben<br />

Zirl gibt in der Rückrundentabelle das Schlusslicht<br />

(fly) Mit dem klaren Ziel Aufstieg startete Zirl in die Saison. Und lange<br />

Zeit sah es auch danach aus. Immerhin stand nach der Hinrunde der Vize-Herbstmeistertitel.<br />

Die Performance im Frühjahr ist allerdings eher<br />

jener eines Absteigers würdig.<br />

FG SCHÖNWIES/MILS – FC<br />

ZIRL, Mittwoch, 29. Mai, 18.30. Im<br />

zweiten Teil der englischen Woche<br />

geht es gegen einen unmittelbaren<br />

Konkurrenten im Kampf um Platz vier.<br />

Im Herbst musste sich Zirl mit 0:1 geschlagen<br />

geben. Und auch die letzten<br />

zwei Gastspiele bei Schönwies/Mils<br />

gingen verloren.<br />

LANDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai <strong>21</strong> 83:24 57<br />

2. SV Götzens <strong>21</strong> 47:26 42<br />

3. SV Haiming <strong>21</strong> 37:27 36<br />

4. FC Zirl <strong>21</strong> 46:34 33<br />

5. SV Reutte <strong>21</strong> 43:48 33<br />

6. SV Zams <strong>21</strong> 37:38 32<br />

7. SV Landeck <strong>21</strong> 50:41 32<br />

8. FG Schönwies/Mils <strong>21</strong> 40:34 31<br />

9. SV Thaur <strong>21</strong> 39:50 28<br />

10. SV Rum <strong>21</strong> 42:50 24<br />

11. Sportverein Innsbruck <strong>21</strong> 33:43 23<br />

12. SV Matrei <strong>21</strong> 44:61 20<br />

13. SPG Innsbruck West <strong>21</strong> 30:54 17<br />

14. FC Wipptal <strong>21</strong> 22:63 10<br />

RUNDSCHAU Seite 35


GEBIETSLIGA WEST<br />

Titel „Best of the Rest“ ist noch zu vergeben<br />

Fünf Runden vor Schluss ist die „Messe“ im Aufstiegskampf längst gelesen – Oberhofen, Seefeld und Inzing kämpfen um Platz drei<br />

(fly) Während der Abstiegskampf durchaus noch Spannung verspricht<br />

– fünf Teams liegen innerhalb von fünf Punkten – ist das Aufstiegsrennen<br />

bereits entschieden. Lediglich die Frage, wer als Erster durchs Ziel<br />

geht, die Reichenau oder Vils, ist noch offen. Für das Verfolger-Trio Inzing,<br />

Seefelder Plateau und Oberhofen/Pfaffenhofen geht es nur noch<br />

um den Titel „Best of the Rest“.<br />

FC FRITZ OBERHOFEN/PFAF-<br />

FENHOFEN – SPG MIEMINGER<br />

PLA<strong>TE</strong>AU, Samstag, 25. Mai, 17.00.<br />

Erst dreimal standen sich die beiden<br />

Teams im Laufe der letzten 18 Jahre gegenüber.<br />

Davon zweimal im Cup. Und<br />

beide Male behielt Oberhofen/Pfaffenhofen<br />

die Oberhand (6:0 und 2:1). Nicht<br />

so beim Hinspiel im September. Da<br />

wurden die Punkte brüderlich geteilt,<br />

endete die Partie 1:1-unentschieden.<br />

FC SEEFELDER PLA<strong>TE</strong>AU – SV<br />

FRITZENS, Samstag, 25. Mai, 17.00.<br />

Mit Fritzens kommt nicht nur das Tabellenschlusslicht<br />

sondern auch ein<br />

absoluter Lieblingsgegner auf’s Plateau.<br />

Von den letzten acht Pflichtspielduellen<br />

verlor Seefeld kein einziges, ging inklusive<br />

Cup sechsmal als Sieger vom Platz.<br />

Im Herbst blieb Kollegger & Co. jedoch<br />

ein Dreier versagt, reichte es nur zu<br />

einem mageren Remis (1:1).<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SVG Reichenau 1b <strong>21</strong> 58:27 46<br />

2. FC Vils <strong>21</strong> 49:27 44<br />

3. SU Inzing <strong>21</strong> 65:44 35<br />

4. FC Seefelder Plateau <strong>21</strong> 48:41 35<br />

5. FC Oberhofen/Pfaffenhofen <strong>21</strong> 45:40 33<br />

6. SPG Axams/Grinzens <strong>21</strong> 38:34 30<br />

7. FC Paznaun <strong>21</strong> 48:45 29<br />

8. SPG Pitztal <strong>21</strong> 44:45 29<br />

9. SPG Mieminger Plateau <strong>21</strong> 39:40 28<br />

10. FC Tarrenz <strong>21</strong> 29:48 <strong>21</strong><br />

11. SPG Rinn/Tulfes <strong>21</strong> 44:57 <strong>21</strong><br />

12. SPG Rietz/Stams <strong>21</strong> 45:59 <strong>21</strong><br />

13. SPG Sölden <strong>21</strong> 38:53 19<br />

14. SV Fritzens <strong>21</strong> 34:64 16<br />

SPG SÖLDEN – SU INZING, Samstag,<br />

25. Mai, 19.00. Alles andere denn<br />

ein Erfolg bei den abstiegsgefährdeten<br />

Ötztalern käme einer Überraschung<br />

gleich. Allerdings konnte Inzing nur<br />

eines der letzten vier Duelle auf Meisterschaftsebene<br />

gewinnen, ging gleich<br />

dreimal als Verlierer vom Platz. Im<br />

Herbst reichte es vor eigenem Anhang<br />

nur zu einem wenig zufriedenstellenden<br />

2:2-Unentschieden.<br />

ENGLISCHE WOCHE<br />

SPG AXAMS/GRINZENS – FC<br />

FRITZ OBERHOFEN/PFAFFENHO-<br />

FEN, Mittwoch, 29. Mai, 19.00. Das<br />

Gastspiel in Axams birgt durchaus Brisanz,<br />

geht es für Eigentler & Co. doch<br />

gegen Ex-Trainer Miroslav Rikanovic.<br />

Der blieb mit seiner neuen Mannschaft<br />

in sieben der bisherigen acht Rückrundenspiele<br />

unbesiegt. Zudem musste sich<br />

Oberhofen/Pfaffenhofen in den bisherigen<br />

vier Gastspielen im Mittelgebirge<br />

dreimal geschlagen geben, reichte es nur<br />

einmal zu einem Remis.<br />

FC TARRENZ – SU INZING, Mittwoch,<br />

29. Mai, 19.30. Nach dem Gastspiel<br />

in Sölden geht es für Inzing gegen<br />

einen weiteren, abstiegsgefährdeten<br />

Club. Vorsicht ist dennoch geboten!<br />

Denn Tarrenz holte 20 der <strong>21</strong> Punkte<br />

vor eigenem Anhang. Die letzten fünf<br />

Duelle (2:0 im Herbst) entschied das<br />

Team von Markus Gehring jedoch allesamt<br />

deutlich für sich. Das beeindruckende<br />

Torverhältnis: 25:3.<br />

Im Herbst sind Clemens Walch (oben) und seine Inzinger über die SPG Sölden<br />

gestolpert, kamen über ein enttäuschendes 2:2 nicht hinaus.<br />

Das Hinspiel zwischen Oberhofen/Pfaffenhofen (Bora Kalafat, Mitte) und<br />

Axams/Grinzens endete 1:1-remis. <br />

Fotos: sportszene.tirol<br />

FC VILS – FC SEEFELDER PLA-<br />

<strong>TE</strong>AU, Donnerstag, 30. Mai, 17.00.<br />

Wird Seefeld zum Zünglein an der<br />

Waage im Titelkampf? In der vorletzten<br />

Runde muss die Erdogan-Elf zu Spitzenreiter<br />

Reichenau. Im zweiten Teil der<br />

1.KLASSE WEST<br />

FC FLAURLING/POLLING – SVI<br />

1B, Freitag, 24. Mai, 19.00. Die zweitbeste<br />

Heimmannschaft empfängt das<br />

zweitschwächste Auswärtsteam. Die<br />

Vorzeichen vor Flaurlings Heimspiel<br />

gegen den SVI scheinen klar. Zudem<br />

siegte die Perstaller-Elf im Herbst auswärts<br />

mit 3:1. Allerdings entschieden<br />

die Innsbrucker die vorangegangenen<br />

vier Duelle allesamt für sich.<br />

FC WACKER INNSBRUCK 1B –<br />

ESV HATTING/PETTNAU, Samstag,<br />

25. Mai, 14.00. Der FC Wacker stellt<br />

das aktuell zweitstärkste Rückrundenteam<br />

der Liga. Entsprechend schwer<br />

wird die Aufgabe. Im Oktober musste<br />

Hatting/Pettnau auf eigener Anlage<br />

eine 0:2-Niederlage hinnehmen.<br />

englischen Woche wartet Verfolger Vils.<br />

Die jüngste Bilanz gegen die Außerferner<br />

ist ausgeglichen. Vier Siegen stehen<br />

ebenso viele Niederlagen gegenüber.<br />

Dreimal wurden die Punkte geteilt. So<br />

auch im Herbst (0:0).<br />

Die Woche der Wahrheit<br />

Auf Flaurling/Polling warten vorentscheidende Spiele<br />

(fly) Die „englische Innsbruck-Woche“ hat für den FC Flaurling/<br />

Polling vorentscheidenden Charakter. Ein Punktverlust könnte das<br />

Ende aller Aufstiegsträume bedeuten, zumal der erste Verfolger Mils<br />

bis auf einen Zähler nahe gerückt ist.<br />

FC FLAURLING/POLLING – IAC<br />

1B, Mittwoch, 29. Mai, 19.00. Im zweiten<br />

Teil der Innsbruck-Woche geht es<br />

für Häfele & Co. gegen den IAC. Die<br />

Erinnerungen an das Duell im Herbst<br />

sind nicht die besten, setzte es doch<br />

eine 0:3-Niederlage. Es war dies die<br />

vierte Pleite im fünften Aufeinandertreffen.<br />

Zudem holten die Athletiker in<br />

den neun Spielen des Frühjahrs gleich<br />

viele Punkte (19) wie Flaurling/Polling.<br />

ESV HATTING/PETTNAU – SPG<br />

OBERES GERICHT 2, Donnerstag,<br />

30. Mai, 14.15. Heißt es auch diesmal<br />

„Alle Neune“? Im Hinspiel deklassierte<br />

Hatting/Pettnau das Schlusslicht mit<br />

9:0. Es spricht also nicht wirklich viel<br />

dafür, dass den Oberländern der erste<br />

Punktgewinn der Saison und der erste<br />

Sieg seit dem 17. Juni 2023 gelingen.<br />

1.KLASSE WEST<br />

1. FC Stubai 1b 23 92:41 54<br />

2. FC Flaurling/Polling 23 74:32 46<br />

3. SC Mils 1b 23 59:30 45<br />

4. FC Tiroler Zugspitze 24 61:37 43<br />

5. FC Lechaschau 24 58:52 41<br />

6. FC Wacker Innsbruck 1b 24 70:40 39<br />

7. SPG Oberland West 1b 23 44:46 38<br />

8. Innsbrucker AC 1b 23 68:58 38<br />

9. ESV Hatting-Pettnau 23 69:44 34<br />

10. SV Längenfeld 1b 23 55:54 32<br />

11. SV Hall 1b 23 50:45 32<br />

12. Union Innsbruck 1b 23 58:49 31<br />

13. FC Nassereith 24 43:76 18<br />

14. Sportverein Innsbruck 1b 23 26:90 11<br />

15. SPG Oberes Gericht 22 6:139 0<br />

RUNDSCHAU Seite 36 22./23. Mai 2024


FRAUEN - LANDESLIGA WEST<br />

Wird’s wirklich a Freud?<br />

Auf Telfer Frauen wartet eine Zillertal-Woche<br />

(fly) „Zillertal du bist mei Freud“, sang dereinst Franzl Lang. Ob das<br />

auch für die Telfer Damen gilt, wird sich nach den Spielen gegen Hippach<br />

und Ried/Kaltenbach zeigen.<br />

SV <strong>TE</strong>LFS – SK HIPPACH, Samstag,<br />

25. Mai, 19.30. Offiziell ist der<br />

Meistertitel in Telfs kein Thema. Wie<br />

es hinter der Kabinentür aussieht, ist<br />

eine andere Sache. Fakt ist: Will man<br />

um Platz eins weiter mitmischen, sind<br />

gegen Hippach drei Punkte Pflicht.<br />

Mitte April siegten Gabl & Co. im Zillertal<br />

mit 2:1.<br />

SV RIED/KAL<strong>TE</strong>NBACH – SV<br />

<strong>TE</strong>LFS, Donnerstag, 30. Mai, 11.00.<br />

2.KLASSE WEST<br />

SV HAIMING JUNIORS – FC<br />

ZIRL 1B, Samstag, 25. Mai, 19.30.<br />

Um vor dem Duell mit dem Zweiten<br />

Schönwies/Mils nicht unter Zugzwang<br />

zu geraten, muss gegen Haiming ein<br />

Sieg her. Der gelang zwar im Herbst<br />

(5:1), allerdings wurde das Spiel später<br />

mit 0:3 strafverifiziert.<br />

FG SCHÖNWIES/MILS 1B – FC<br />

ZIRL 1B, Donnerstag, 30. Mai, 17.30.<br />

Zweiter gegen Dritter, zweitbestes<br />

Heimteam gegen zweitbestes Auswärtsteam.<br />

Der Schlager der Runde<br />

22./23. Mai 2024<br />

Die Vormittags-Matinee könnte schon<br />

entscheidenden Einfluss auf den Titelkampf<br />

haben. Die bisherige Saisonbilanz<br />

spricht für Telfs, das drei der vier<br />

Duelle für sich entschied.<br />

Auswärts-Doppelpack<br />

Für Zirl geht’s zweimal in Folge in die Fremde<br />

(fly) Gelingt Zirls Zweier in seiner Comeback-Saison mit der Vize-<br />

Meisterschaft der erste ganz große Erfolg? Eine Frage, die in der „englischen<br />

Woche“ wohl beantwortet wird.<br />

2.KLASSE MIT<strong>TE</strong><br />

VÖLSER YOUNG BOYS – SPG<br />

AXAMS/GRINZENS, Sonntag, 26.<br />

Mai, 17.00. Gegen Axams/Grinzens<br />

gelang in der Hinrunde jedenfalls<br />

der geforderte Dreier. Die Kuba-Elf<br />

siegte mit 2:1. Zudem sind die Mittelgebirgler<br />

2023 noch ohne Sieg, holten<br />

in sechs Spielen erst einen Zähler.<br />

SV THAUR 1B – VÖLSER<br />

YOUNG BOYS, Donnerstag, 30.<br />

Mai, 17.00. Im zweiten Teil der englischen<br />

Woche wartet eine durchaus<br />

knackige Aufgabe, geht es doch gegen<br />

das zweitstärkste Heimteam der<br />

FRAUEN LANDESLIGA WEST<br />

1. SPG Oetz/Sautens 15 51:32 29<br />

2. SV Telfs 15 36:19 27<br />

3. SV Ried/Kaltenbach 14 45:22 26<br />

4. SK Hippach 14 42:45 20<br />

5. SPG Thaur/Rum 15 43:36 19<br />

6. SK Jenbach 15 11:74 3<br />

verspricht einiges an Spannung. Das<br />

an Dramatik kaum zu überbietende<br />

Hinspiel endete 3:3-remis.<br />

2.KLASSE WEST<br />

1. SPG Arlberg-Stanzertal 16 52:12 45<br />

2. FG Schönwies/Mils 1b 15 32:15 32<br />

3. FC Zirl 1b 15 54:29 30<br />

4. Umhausen 1b 16 39:33 24<br />

5. SV Landeck 1b 15 31:28 23<br />

6. SV Haiming Juniors 15 32:31 22<br />

7. SV Zams 1b 16 25:27 20<br />

8. SPG Pitztal 1b 16 29:42 16<br />

9. FC Vils 1b 16 23:34 16<br />

10. FC Paznaun 1b 15 26:61 12<br />

11. FC Grins 15 28:59 7<br />

Zwei Pflichtaufgaben<br />

Völser Young Boys in englischer Woche unter Siegzwang<br />

(fly) Um die ohnehin nur noch kleinen Titelchancen zu wahren,<br />

muss Völs in den kommenden zwei Spielen voll punkten. Eine durchaus<br />

machbare Aufgabe.<br />

Liga. Zudem mussten sich die Young<br />

Boys im Herbst mit 0:2 geschlagen<br />

geben.<br />

2.KLASSE MIT<strong>TE</strong><br />

1. FC Natters 1b 17 48:25 37<br />

2. Völser Young Boys 17 42:28 33<br />

3. SV Absam 1b 17 66:40 33<br />

4. SK Rum 1b 17 50:27 32<br />

5. SV Nordkette 17 65:46 29<br />

6. SV Thaur 1b 17 52:33 26<br />

7. FC Wipptal 1b 17 57:45 26<br />

8. SV Matrei 1b 17 35:30 23<br />

9. SPG Rinn/Tulfes1b 17 31:71 17<br />

10. SPG Innsbruck West 1b 17 42:67 12<br />

11. SPG Axams/Grinzens 1b 17 26:59 11<br />

12. SK Wilten 1b 17 24:67 11<br />

„Sag Meister zu mir“<br />

MS Kematen gewinnt Landesfinale der Mädchenfußballliga<br />

(fly) Vom 16. bis 19. Juni findet am Nebenplatz des Allianz Stadions,<br />

der Heimat des SK Rapid Wien, das Finale der 14. Bundesmeisterschaft<br />

der Mädchenfußballliga (gleichzusetzen mit der Schülerliga<br />

bei den Burschen) statt. Und mittendrin statt nur dabei: Die MS<br />

Kematen.<br />

Die erfolgreiche Mannschaft der MS Kematen: Lea Gebhart, Leonie Wegscheider,<br />

Linda Bogović, Ilvie Gustafsson, Hannah Moll (1. Reihe v.l.). Michael<br />

Kunzer, Selina Juen, Hannah Steiner, Leyla Güngördü, Alex Gruber,<br />

Whitney Ndubuizu, Toni Heis, Mandy Weber, Miriam Hochmuth (2. Reihe v.l.).<br />

Foto: MS Kematen<br />

Die fußballbegeisterten Mädchen<br />

der Mittelschule Kematen vertreten<br />

damit Tirol beim Finale der besten<br />

Schülerligateams Österreichs. Möglich<br />

gemacht hat dies der Sieg beim am<br />

Donnerstag vergangener Woche ausgetragenen<br />

Finalturnier in Jenbach.<br />

Die Vorrunde ohne einen einzigen<br />

Punktverlust überstanden, mutierte<br />

das Halbfinale gegen die MS Wörgl zu<br />

einem regelrechten Krimi. Lange Zeit<br />

mit 1:0 in Führung gelegen, musste<br />

die von Lehrer Alexander Gruber trainierte<br />

Mannschaft praktisch mit dem<br />

Schlusspfiff den Ausgleich hinnehmen.<br />

Wenig beeindruckt von diesem<br />

Nackenschlag, behielten Hannah Steiner,<br />

Leonie Wegscheider und Torfrau<br />

Whitney Ndubuizu (parierte zudem<br />

einen Strafstoß) beim anschließenden<br />

Elfmeterschießen die Nerven und verwandelten<br />

trocken. Endstand: 4:2.<br />

rundschau.at<br />

AUSGABE IMST<br />

Im Finale ging es erneut gegen das<br />

BRG Wörgl. War das Spiel der Vorrunde<br />

noch eine enge Kiste (1:0), ließen die<br />

Mädels aus Kematen, Oberperfuss und<br />

Ranggen im Endspiel wenig anbrennen.<br />

Dank einer starken Teamleistung<br />

stand am Ende ein verdienter 2:0-Erfolg<br />

und der damit verbundene Gewinn<br />

des Tiroler Meistertitels. „Wir sind unglaublich<br />

stolz auf unsere Mannschaft.<br />

Wir waren die letzten zwei Jahre schon<br />

knapp dran. Schön, dass es im dritten<br />

Anlauf geklappt hat. Die Mädchen haben<br />

es sich verdient“, sprach Gruber<br />

vor allem von einer spielerisch starken<br />

Leistung. Was das Finalturnier in Wien<br />

anlangt, gibt sich der Erfolgstrainer,<br />

der eigentlich beim Handball zuhause<br />

ist, optimistisch. „Da warten natürlich<br />

nochmals größere Kaliber. Aber ich bin<br />

überzeugt, dass die Mädchen auch dort<br />

ihr Bestes geben werden.“<br />

Ob zum Geburtstag, Hochzeitstag,<br />

um Oma und Opa zu grüßen …<br />

mit einer Herzlichkeit in der RUNDSCHAU<br />

zaubern Sie ein Lächeln ins Gesicht.<br />

Tel. 05262 62030 I anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Telfer Tanzgruppen top<br />

Erfolg bei den österreichischen Meisterschaften<br />

In der Altersgruppe „Mini“ ertanzten sich die „Mermaid Party“-Mädels den österreichischen<br />

Meistertitel.<br />

Foto: privat<br />

(chh) Gelungene Tanzparty mit<br />

den Meerjungfrauen: Bei den kürzlich<br />

stattfindenden österreichischen<br />

Meisterschaften der Austrian Show<br />

Dance Union (ASDU) International<br />

war das Tanz- und Bewegungszentrum<br />

Claudia Tschuggnall erfolgreich<br />

mit zwölf Tänzen vertreten.<br />

In der Arena Nova in Wiener Neustadt<br />

tanzten sich fast alle Gruppen<br />

mit ihren Leistungen ins Finale. Mit<br />

über 690 Acts ist das Event eine der<br />

größten österreichischen Meisterschaften<br />

im Showdance. In der Kategorie<br />

„Open" holten sich in der<br />

Altersgruppe „Mini“ die „Mermaid<br />

Party“-Mädels den österreichischen<br />

Meistertitel.<br />

Landesmeistertitel erspielt<br />

Fußballmannschaft der PTS Telfs erfolgreich beim Cup<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag, 24.5. – Keine Abendmesse.<br />

Sonntag, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag<br />

(Mt 28,16-20), 8.00 Uhr hl.<br />

Messe – wir beten für Ernst Vieider.<br />

Kein Gottesdienst in der Herz-Jesu-<br />

Notkirche (Sommerpause). 19.00<br />

Uhr hl. Messe – wir beten für Stefan<br />

Krismer, Anna, Maria und Heinrich<br />

Bachnetzer, Maria Spörr, Brigitta<br />

und Alois Wasser, Familie Stark und<br />

Neuner, Klotz und Larcher und Angehörige.<br />

Das ewige Licht brennt für<br />

Rudolf Pellin, Senior und Junior, mit<br />

Imelda Pellin.<br />

Montag, 27.5. – Hl. Augustinus,<br />

15.30 Uhr hl. Messe im Altenwohnheim.<br />

Dienstag, 28.5. – 19.30 Uhr hl. Messe<br />

– wir beten für Walter Kuprian,<br />

Johann und Viktoria Weiss, Ida<br />

Spielmann, Ferdinand und Paulina<br />

und Annemarie Jordan und Franz<br />

Stubenböck.<br />

Donnerstag, 30.5. – Fronleichnam,<br />

9.00 Uhr Fronleichnamsprozession<br />

(Beginn der Prozession um 9.00 Uhr<br />

bei der Pfarrkirche Peter & Paul),<br />

Festgottesdienst am Wallnöferplatz<br />

– anschließend findet im Widum-<br />

Anger das jährliche Pfarrfest statt.<br />

Bei Schlechtwetter: Festgottesdienst<br />

um 9 Uhr in der Pfarrkirche Peter &<br />

Paul. Wir beten für Franz Wegscheider,<br />

Pepi und Milli Trostberger und<br />

verstorbene Eltern.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8.00 Uhr<br />

heilige Messe.<br />

23. Mai bis 30. Mai 2024<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 Uhr<br />

und 10.30 Uhr heilige Messe; 19.00<br />

Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet.<br />

Freitag, 8.00 Uhr, bis Sonntag, 8.00<br />

Uhr – 48-Stunden-Anbetung (Tag<br />

und Nacht anbeten) in der Klosterkirche,<br />

beginnt und endet mit einer<br />

heiligen Messe.<br />

Beichtgelegenheiten in der Klosterkirche:<br />

Samstags von 17.00 bis 18.00 Uhr;<br />

sonntags am Beginn der beiden<br />

Sonntagsgottesdienste; freitags im<br />

Anschluss an die 8.00 Uhr-Messe.<br />

Ort: In einem der Sprechzimmer (bitte<br />

durch die Klosterpforte gehen).<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Sonntag, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag<br />

(Mt 28,16-20), 10.00 Uhr hl.<br />

Messe – wir beten für Hans Kaluza,<br />

Max Belak, Werner Fritzer, Robert<br />

und Maria Reiter. Das ewige Licht<br />

brennt für die Armen Seelen.<br />

Montag, 27.5. – Hl. Augustinus 9.00<br />

Uhr Rosenkranz – wir beten für Berufung<br />

& Frieden.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag, 23.5. – 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag<br />

(Mt 28,16-20, 10.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst. Das ewige Licht<br />

brennt für die Armen Seelen.<br />

Beichtgelegenheit im Seelsorgeraum<br />

Telfs (nach Vereinbarung):<br />

Pfarramt Peter und Paul, Tel. 05262<br />

62265 oder 0676 87307495.<br />

EMAIL //<br />

redaktion.telfs@rundschau.at<br />

Die fußballbegeisterten Jugendlichen beeindruckten mit Engagement und<br />

Teamgeist beim „Poly-Cup“ und sicherten sich den Titel.<br />

Foto: PTS Telfs<br />

(chh) Die Fußballmannschaft der<br />

Polytechnischen Schule (PTS) Telfs<br />

hat sich den begehrten Titel des<br />

Landesmeisters gesichert und wird<br />

unser Bundesland beim Finale des<br />

„Poly Cups“ 2024 in der Steiermark<br />

vertreten. Ein aufregender Weg<br />

liegt hinter den fußballbegeisterten<br />

Jugendlichen, die mit beeindruckendem<br />

Engagement und Teamgeist<br />

auftraten. Die Zahlen sprechen<br />

für sich: Mit sieben Siegen, einem<br />

Unentschieden und lediglich einer<br />

Niederlage bei 28 erzielten und<br />

nur drei erhaltenen Toren zeigte die<br />

PTS Telfs ihre Dominanz in den gespielten<br />

Bewerben. Nun steht das<br />

Bundesfinale in Leibnitz bevor, wo<br />

sich die Telfer Kicker mit den besten<br />

Teams aus den anderen Bundesländern<br />

messen werden. Ein<br />

spannendes und herausforderndes<br />

Turnier erwartet sie dort, doch das<br />

Team ist entschlossen, sein Bestes<br />

zu geben und den Erfolgsweg fortzusetzen.<br />

rundschau.at<br />

Gerne unterstützen wir Sie bei der<br />

Gestaltung und Buchung einer<br />

Todesanzeige, Danksagung<br />

oder Anzeige für den<br />

Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen.<br />

Tel. 05262 62030<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 22./23. Mai 2024<br />

Foto: Adobe Stock/cowboy92


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

RS-Foto: Meze I Obernbergsee<br />

Ihr Foto als nächstes Suchbild?<br />

Senden Sie es einfach an anzeigen@rundschau.at mit<br />

dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

T<br />

P<br />

X<br />

F<br />

R<br />

A<br />

T<br />

G<br />

E<br />

B<br />

E<br />

R<br />

I<br />

R<br />

A<br />

E<br />

A<br />

I<br />

N<br />

T<br />

A<br />

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S<br />

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N<br />

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N<br />

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L<br />

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E<br />

G<br />

C<br />

I<br />

S<br />

L<br />

A<br />

S<br />

L<br />

SCHENGEN<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

6<br />

5<br />

8<br />

3<br />

1<br />

7<br />

9<br />

4<br />

2<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

5<br />

2<br />

7<br />

3<br />

6<br />

1<br />

4<br />

8<br />

9<br />

1<br />

9<br />

7<br />

2<br />

8<br />

4<br />

3<br />

6<br />

5<br />

8<br />

1<br />

9<br />

7<br />

4<br />

5<br />

6<br />

3<br />

2<br />

4<br />

3<br />

2<br />

9<br />

6<br />

5<br />

1<br />

7<br />

8<br />

4<br />

6<br />

3<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

1<br />

5<br />

Logikrätsel:<br />

2<br />

1<br />

4<br />

6<br />

9<br />

8<br />

5<br />

3<br />

7<br />

7<br />

8<br />

5<br />

4<br />

3<br />

9<br />

2<br />

6<br />

1<br />

8<br />

7<br />

5<br />

4<br />

3<br />

1<br />

2<br />

9<br />

6<br />

1<br />

3<br />

2<br />

6<br />

5<br />

7<br />

9<br />

4<br />

8<br />

3<br />

6<br />

9<br />

5<br />

7<br />

2<br />

8<br />

1<br />

4<br />

9<br />

4<br />

6<br />

2<br />

1<br />

8<br />

5<br />

7<br />

3<br />

7<br />

4<br />

3<br />

8<br />

2<br />

9<br />

6<br />

5<br />

1<br />

2<br />

9<br />

8<br />

1<br />

7<br />

6<br />

3<br />

5<br />

4<br />

H<br />

9<br />

8<br />

1<br />

7<br />

5<br />

6<br />

4<br />

2<br />

3<br />

3<br />

7<br />

1<br />

5<br />

2<br />

4<br />

8<br />

9<br />

6<br />

C<br />

S<br />

A<br />

L<br />

I<br />

A<br />

S<br />

H<br />

A<br />

L<br />

B<br />

A<br />

F<br />

F<br />

E<br />

5<br />

2<br />

6<br />

1<br />

4<br />

3<br />

7<br />

8<br />

9<br />

6<br />

5<br />

4<br />

9<br />

8<br />

3<br />

1<br />

2<br />

7<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

4<br />

7<br />

3<br />

8<br />

gelernter<br />

gelernter<br />

Handwerker<br />

Handwerker<br />

Pferdesportler<br />

Pferdesportler<br />

Sicher-<br />

Sicherheitsriemeheitsriemen<br />

im Auto<br />

im Auto<br />

8<br />

9<br />

5<br />

6<br />

2<br />

1<br />

9<br />

8<br />

vereinigen<br />

vereinigen<br />

süddeutsch:<br />

süddeutsch:<br />

Hausflur<br />

Hausflur<br />

arabische<br />

arabische<br />

Langflöte<br />

Langflöte<br />

erkunden<br />

erkunden<br />

(lat.)<br />

(lat.)<br />

Südost-<br />

Südosteuropäerieuropäerin<br />

1<br />

5<br />

9<br />

6<br />

9<br />

4<br />

5<br />

11 11<br />

Ausdruck<br />

d. Ausdruck<br />

Überraschung<br />

d.<br />

Überraschung<br />

entscheiden<br />

entscheiden<br />

(Gericht)<br />

(Gericht)<br />

Vogelkraut<br />

Vogelkraut<br />

4<br />

9<br />

3<br />

offene<br />

offene<br />

See<br />

See<br />

kurz für:<br />

kurz für:<br />

um das<br />

um das<br />

4<br />

5<br />

7<br />

3<br />

1<br />

6<br />

9<br />

7<br />

3<br />

5<br />

8<br />

8<br />

Gründer<br />

Gründer<br />

deutsche<br />

deutsche<br />

der<br />

der<br />

Endsilbe<br />

Endsilbe<br />

Sowjetunion<br />

Sowjetunion<br />

englische<br />

englische<br />

Schulstadt<br />

Schulstadt<br />

Betonung<br />

Betonung<br />

im Vers<br />

im Vers<br />

Flüsschen<br />

Flüsschen<br />

in den<br />

in<br />

Niederlanden<br />

den<br />

Niederlanden<br />

männlicher<br />

männlicher<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

Ver-<br />

Verschiedeneschiedenes<br />

eine<br />

eine<br />

Augen-<br />

Augenkrankheikrankheit<br />

13<br />

Hand-<br />

Handfeuerwafffeuerwaffe<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

13<br />

13<br />

8<br />

6<br />

10<br />

7<br />

herzlich<br />

herzlich<br />

begrüßen<br />

begrüßen<br />

großes<br />

großes<br />

Tuch<br />

Tuch<br />

4<br />

vorstehende<br />

vorstehende<br />

Spitze<br />

Spitze<br />

Luftreifen<br />

Luftreifen<br />

Stadt<br />

Stadt<br />

in<br />

in<br />

Zentral-<br />

Zentral-<br />

Mallorca<br />

Mallorca<br />

span.<br />

Mehr-<br />

span.<br />

zahl-<br />

artikel zahl-<br />

Mehrartikel<br />

3<br />

Hoch-<br />

Hochsprunggeräsprunggerät<br />

Das Lösungswort ergibt einen eisen- und römerzeitlichen Opferplatz bei Pfaffenhofen.<br />

7<br />

5<br />

3<br />

4<br />

6<br />

1<br />

4<br />

3<br />

9<br />

8<br />

9<br />

4<br />

7<br />

3<br />

4<br />

6<br />

9<br />

5<br />

6<br />

7<br />

1<br />

5<br />

9<br />

9<br />

2<br />

1<br />

6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

1<br />

1<br />

5<br />

Initialen<br />

Initialen<br />

Lincolns<br />

Lincolns<br />

englisch,<br />

span.:<br />

englisch,<br />

mich,<br />

span.:<br />

mir mich,<br />

mir<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

US-<br />

Schauspielerin<br />

Schau-<br />

US-<br />

(Sydne) spielerin<br />

(Sydne)<br />

Papageien<br />

Papageien<br />

Neuseelands<br />

Neuseelands<br />

unbeweglich<br />

unbeweglich<br />

von<br />

von<br />

zierlichem<br />

zierlichem<br />

Wuchs<br />

Wuchs<br />

Schriftstellerverband<br />

Schriftstellerverband<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

Flachland<br />

Flachland<br />

(Mz.)<br />

(Mz.)<br />

12 12<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 39


IN<strong>TE</strong>RLIVING Tisch<br />

Material Teakholz, Aluminium<br />

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Größe 220 × 95 cm<br />

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Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten. Zwischenverkauf vorbehalten.<br />

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