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Ausgabe 1/2010 EMS-Letter D as M agazin der European M ...

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Unsere ersten Wochen an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong><br />

Der erste Tag an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> hat mit einer Veranstaltung<br />

für uns und unsere Familien begonnen. Hier wurden<br />

wir von <strong>der</strong> Hochschulleitung und einigen G<strong>as</strong>trednern<br />

herzlich begrüßt. Auch die Studentensprecher aus<br />

dem dritten Semester haben uns mit ein paar netten<br />

Worten empfangen, während wir in den Pausen von<br />

einer Jazzband unterhalten wurden. Durch den Vortrag<br />

einer G<strong>as</strong>tdozentin bekamen wir dann direkt einen<br />

ersten Einblick auf unser bevorstehendes Studium.<br />

Anschließend wurden wir von den Studenten <strong>der</strong> höheren<br />

Semester herzlich mit Sekt und kleinen<br />

Leckereien empfangen und bekamen die Möglichkeit,<br />

erste Kontakte zu unseren neuen Studienkollegen zu<br />

knüpfen. Nach einer kurzen Einführungsrunde, in <strong>der</strong><br />

wir die wichtigsten Dinge <strong>der</strong> nächsten Woche besprachen,<br />

wurden wir zu einer ebenfalls durch die<br />

Studenten organisierten Stadtrundfahrt mit dem<br />

Gutenberg-Express eingeladen. Anschließend haben<br />

wir den Abend gemeinsam in einem Restaurant ausklingen<br />

l<strong>as</strong>sen.<br />

Am nächsten Tag ging unser Studium dann richtig los!<br />

Der Überblick über den Studienablauf und die wichtigsten<br />

Dinge wurde uns durch einen von <strong>der</strong> Hochschule<br />

sorgfältig zusammengestellten Ordner erleichtert. So<br />

konnten wir perfekt informiert in den Studienalltag<br />

starten.<br />

The Jazzmunks<br />

Um den Herausfor<strong>der</strong>ungen des Studiums bestmöglich<br />

gewachsen zu sein, wurden uns zu Beginn einige<br />

sehr hilfreiche Seminare angeboten. Neben einem<br />

EDV-Grundkurs und einer Veranstaltung, in <strong>der</strong> uns<br />

<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Hochschule gestellte Laptop eingerichtet<br />

und erklärt wurde, hatten wir ein Seminar in wissenschaftlichem<br />

Arbeiten. In diesem wurde uns sowohl<br />

beigebracht, wie man Arbeiten und Vorträge erstellt,<br />

als auch unsere rhetorischen Fähigkeiten geschult.<br />

Außerdem besuchten wir eine Veranstaltung, die uns<br />

Campus<br />

über Auslandsemester und Auslandspraktika informiert<br />

hat.<br />

Zur Motivation und um uns den Praxisbezug des<br />

Studiums aufzuzeigen, bietet uns die <strong>EMS</strong> regelmäßig<br />

G<strong>as</strong>tvorträge an. Wir durften bereits Vorträge von<br />

Bernd Hake, Managing Director UK von HUGO BOSS,<br />

Dr. Klaus Wilgenbus, Corporate Senior Vice President<br />

Business Development/ Licensing & Strategy <strong>der</strong><br />

Boehringer Ingelheim GmbH, und Dr. Florian Dibbern,<br />

einem Unternehmensberater von Droege & Comp.,<br />

besuchen.<br />

Beson<strong>der</strong>s hilfreich waren in den ersten Wochen die<br />

Studenten <strong>der</strong> höheren Semester. Sie haben uns<br />

freundschaftlich an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> aufgenommen und stehen<br />

uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Spätestens<br />

nach <strong>der</strong> von ihnen organisierten Erstsemesterparty<br />

war bei uns allen d<strong>as</strong> Eis gebrochen. Die familiäre<br />

Atmosphäre und <strong>der</strong> freundschaftliche und hilfsbereite<br />

Umgang unter den Studenten ist eine weitere<br />

Motivation, die uns d<strong>as</strong> Studieren an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> versüßt.<br />

Lena Seelmann, Christoph Müller, Tess Zahir, Daniel<br />

Knuth (1.Semester)<br />

9<br />

<strong>EMS</strong>-<strong>Letter</strong>

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