Ausgabe 1/2010 EMS-Letter D as M agazin der European M ...
Ausgabe 1/2010 EMS-Letter D as M agazin der European M ...
Ausgabe 1/2010 EMS-Letter D as M agazin der European M ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Unsere ersten Wochen an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong><br />
Der erste Tag an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> hat mit einer Veranstaltung<br />
für uns und unsere Familien begonnen. Hier wurden<br />
wir von <strong>der</strong> Hochschulleitung und einigen G<strong>as</strong>trednern<br />
herzlich begrüßt. Auch die Studentensprecher aus<br />
dem dritten Semester haben uns mit ein paar netten<br />
Worten empfangen, während wir in den Pausen von<br />
einer Jazzband unterhalten wurden. Durch den Vortrag<br />
einer G<strong>as</strong>tdozentin bekamen wir dann direkt einen<br />
ersten Einblick auf unser bevorstehendes Studium.<br />
Anschließend wurden wir von den Studenten <strong>der</strong> höheren<br />
Semester herzlich mit Sekt und kleinen<br />
Leckereien empfangen und bekamen die Möglichkeit,<br />
erste Kontakte zu unseren neuen Studienkollegen zu<br />
knüpfen. Nach einer kurzen Einführungsrunde, in <strong>der</strong><br />
wir die wichtigsten Dinge <strong>der</strong> nächsten Woche besprachen,<br />
wurden wir zu einer ebenfalls durch die<br />
Studenten organisierten Stadtrundfahrt mit dem<br />
Gutenberg-Express eingeladen. Anschließend haben<br />
wir den Abend gemeinsam in einem Restaurant ausklingen<br />
l<strong>as</strong>sen.<br />
Am nächsten Tag ging unser Studium dann richtig los!<br />
Der Überblick über den Studienablauf und die wichtigsten<br />
Dinge wurde uns durch einen von <strong>der</strong> Hochschule<br />
sorgfältig zusammengestellten Ordner erleichtert. So<br />
konnten wir perfekt informiert in den Studienalltag<br />
starten.<br />
The Jazzmunks<br />
Um den Herausfor<strong>der</strong>ungen des Studiums bestmöglich<br />
gewachsen zu sein, wurden uns zu Beginn einige<br />
sehr hilfreiche Seminare angeboten. Neben einem<br />
EDV-Grundkurs und einer Veranstaltung, in <strong>der</strong> uns<br />
<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Hochschule gestellte Laptop eingerichtet<br />
und erklärt wurde, hatten wir ein Seminar in wissenschaftlichem<br />
Arbeiten. In diesem wurde uns sowohl<br />
beigebracht, wie man Arbeiten und Vorträge erstellt,<br />
als auch unsere rhetorischen Fähigkeiten geschult.<br />
Außerdem besuchten wir eine Veranstaltung, die uns<br />
Campus<br />
über Auslandsemester und Auslandspraktika informiert<br />
hat.<br />
Zur Motivation und um uns den Praxisbezug des<br />
Studiums aufzuzeigen, bietet uns die <strong>EMS</strong> regelmäßig<br />
G<strong>as</strong>tvorträge an. Wir durften bereits Vorträge von<br />
Bernd Hake, Managing Director UK von HUGO BOSS,<br />
Dr. Klaus Wilgenbus, Corporate Senior Vice President<br />
Business Development/ Licensing & Strategy <strong>der</strong><br />
Boehringer Ingelheim GmbH, und Dr. Florian Dibbern,<br />
einem Unternehmensberater von Droege & Comp.,<br />
besuchen.<br />
Beson<strong>der</strong>s hilfreich waren in den ersten Wochen die<br />
Studenten <strong>der</strong> höheren Semester. Sie haben uns<br />
freundschaftlich an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> aufgenommen und stehen<br />
uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Spätestens<br />
nach <strong>der</strong> von ihnen organisierten Erstsemesterparty<br />
war bei uns allen d<strong>as</strong> Eis gebrochen. Die familiäre<br />
Atmosphäre und <strong>der</strong> freundschaftliche und hilfsbereite<br />
Umgang unter den Studenten ist eine weitere<br />
Motivation, die uns d<strong>as</strong> Studieren an <strong>der</strong> <strong>EMS</strong> versüßt.<br />
Lena Seelmann, Christoph Müller, Tess Zahir, Daniel<br />
Knuth (1.Semester)<br />
9<br />
<strong>EMS</strong>-<strong>Letter</strong>