in der weißen Linie - schulze-everding
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Löwens, goldener Bambi<br />
usw,usw......; Vorwort zu dieser<br />
Sippenzeitung, <strong>in</strong> dem er se<strong>in</strong>en<br />
Stolz, zu dieser Sippe zu gehören,<br />
zum Ausdruck br<strong>in</strong>gt; se<strong>in</strong>e Rede<br />
auf dem letzten Sippenfest: die<br />
Stellung <strong>der</strong> Everd<strong>in</strong>gs im Welttheater,<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> er die nie rostenden<br />
Werte <strong>der</strong> Familie benennt und bescheiden<br />
anmerkt, dass er <strong>in</strong> dieser<br />
vorzüglichen Zeitung so oft vorkommt;<br />
Orden wi<strong>der</strong> den tierischen<br />
Ernst an<br />
„Schlaugust“; im Pieper Verlag ersche<strong>in</strong>t<br />
e<strong>in</strong> Buch über ihn, <strong>in</strong> dem<br />
Bei dieser Überschrift fällt sicher jedem<br />
e<strong>in</strong> Titel e<strong>in</strong>: e<strong>in</strong> Schlager, e<strong>in</strong> Lied aus<br />
e<strong>in</strong>em Musical, e<strong>in</strong> Lied aus <strong>der</strong> Rock- und<br />
Popmusik o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Lied aus K<strong>in</strong><strong>der</strong>- o<strong>der</strong><br />
Jugendtagen. Dass e<strong>in</strong> Kirchenlied dabei<br />
se<strong>in</strong> könnte, wage ich ( zunächst ) zu bezweifeln.<br />
Wenn man August Everd<strong>in</strong>g diese Frage<br />
stellte, kam prompt die Antwort: „Heiliger<br />
Geist, o Tröster me<strong>in</strong>, kehr <strong>in</strong> unsre Herzen<br />
e<strong>in</strong> mit den sieben Gaben de<strong>in</strong>“. Darüber<br />
hat Ludwig Gschw<strong>in</strong>d im „Dom“<br />
(Kirchenzeitung des Erzbistums Pa<strong>der</strong>born<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Nr. 22 vom 3.Juni 2001) berichtet.<br />
Gerade als Künstler fühlte sich August auf<br />
die Gaben des Geistes angewiesen. Sie gaben<br />
ihm Weisung und Richtung. Mit ihrer<br />
Sippenfest <strong>der</strong> Everd<strong>in</strong>ger 2003<br />
Me<strong>in</strong> Liebl<strong>in</strong>gslied<br />
sich se<strong>in</strong>e Kollegen über ihn äußern:<br />
„Die ganze Welt ist Bühne“.<br />
Heft 13, 1992: Ernennung zum Ehrenbürger<br />
<strong>der</strong> Stadt Bottrop; Verleihung<br />
des Werner-Egk-Preises an ihn;<br />
auch se<strong>in</strong>e Frau Gustava kommt<br />
durch den gekürzten Abdruck ihres<br />
Vortrags Familie als Weg zum Ich<br />
und Du zu Wort.<br />
Heft 14, 1998: Auf den Seiten 20 – 21 wird<br />
(durch den Abdruck aus dem Spiegel<br />
Nr.45/1996) e<strong>in</strong> Bild von August<br />
durch den Reporter Michael<br />
Skasa gezeichnet, dem kaum etwas<br />
h<strong>in</strong>zuzufügen ist.<br />
Theo Zumkley<br />
Hilfe versuchte er, se<strong>in</strong>en Aufgaben gerecht<br />
zu werden. Von ihnen ließ er sich<br />
bewegen, um zu bewegen, um zum Nachdenken<br />
anzuregen o<strong>der</strong> um Freude zu vermitteln.<br />
Zitat:“ Die Bitte des Liedes: ´Gib<br />
uns heilge Wissenschaft, zeig <strong>der</strong> Wahrheit<br />
Siegeskraft, dass wir nur <strong>in</strong> dir uns<br />
freu´n´, war ihm aus dem Herzen gesprochen.<br />
Daraus wächst dann auch die Gabe<br />
<strong>der</strong> Frömmigkeit, die ihm die Kraft gab, so<br />
überzeugend zu leben, Krankheit und Tod<br />
anzunehmen.“<br />
E<strong>in</strong>e <strong>der</strong> vielen bewun<strong>der</strong>nswerten Seiten<br />
an August Everd<strong>in</strong>g und für uns e<strong>in</strong>e Anregung,<br />
die Pf<strong>in</strong>gstlie<strong>der</strong> und das Pf<strong>in</strong>gstereignis<br />
neu zu s<strong>in</strong>gen und zu sehen.<br />
Theo Zumkley<br />
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